Ein Donnerstag im frühen Mai

Es muss so Mitte bis Ende der 80er gewesen sein, ich weiß noch, es war ein Donnerstag im frühen Mai. Ich war in Bochum unterwegs, dort, was man heute das Bermudadreieck nennt. Damals machte es gerade seine ersten Schritte.
Ich hatte den Abend in eine paar Gaststätten verbracht mit der Absicht mir was für eine schnelle Nummer aufzureißen. Das ging da damals eigentlich ganz gut. In der Woche rannten da immer eine Menge Cocktails trinkende Businesstanten in engen Kostümen herum die nach der Arbeit einfach nur was zum vögeln haben wollten ohne Beziehungsstress.
An dem Tag hatte sich nichts ergeben und so machte ich mich gegen 22 Uhr auf den Weg nach Hause. Ich parkte immer etwas außerhalb, im Bereich Ehrenfeldstraße, Clemensstraße, auf jeden Fall immer südlich der Bahnlinie. Die Viktoriastraße musst dafür überquert werden, dafür gab es eine Fußgängerampel auf Abruf.

Wie ich da so an der Ampel stehe und auf Grün warte, zupft mir jemand am rechten Ärmel. Neben mit stand eine Frau, Mitte bis Ende 50, etwa 165 cm, für ihr Alter durchaus attraktiv. Sie war weder dünn noch dick, sie hatte die für ihr Alter typischen Fettpölsterchen an Hintern, Hüfte und Busen was ich durchaus mag, insgesamt aber alles in völlig durchschnittlichen Dimensionen. Ihr knapp schulterlanges Haar war blondiert, aber nicht Wasserstoffblond sondern eher zwei bis drei Stufen dunkler. Die Haare waren zu einer großlockigen Dauerwelle verarbeitet. Sie trug einen weiße Bluse, darüber einen knopflose sehr kurze dunkelgrüne kragenlose Jacke die von der Art her an eine Trachtenjacke erinnerte, von der Hüfte abwärts trug sie einen undefinierbaren grau-grün-braunen gerade geschnittenen bis über die Knie reichenden Rock der gut zu ihren schlanken geraden Beinen passte, sie hatte elegante aber flache Schuhe an. Am rechten Arm hing in der Armbeuge eine kleine Handtasche. Sie war nur mäßig geschminkt. Insgesamt eine sehr gepflegte Erscheinung. Eher so die Hausfrau auf Ausgang als eine abgewrackte Straßenhure.

Wie ich da also so stehe und auf grün warte zupft sie mir am Ärmel und fragt „Hast Du nicht ein bisschen Geld für mich?“. Ich war zu dem Zeitpunkt ein bisschen angepisst weil ich nichts hatte abschleppen können und ich mag es überhaupt nicht, wenn mich jemand auf der Straße anbettelt. Um die Sache schnell zu beenden antwortete ich ihr „für 30 Mark kannst du mir einen blasen“.

Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie mich anbrüllt, tritt oder mit der Handtasche zuschlägt, aber nichts davon passierte. Sie griff meine rechte Hand, zog mich sanft aber bestimmt über die Straße, die Fußgängerampel war gerade grün geworden. Auf der anderen Straßenseite war damals ein Gebüsch das einen Sichtschutz bot. Dort zog sie mich hinein.
Nun forderte sie vehement die 30 Mark. Da ich ihr eindeutig körperlich überlegen war und deshalb nicht zu befürchten war, dass sie mit dem Geld einfach abhaut, holte ich 30 Mark aus meinem Portemonnaie und gab sie ihr. Ich war gespannt, was nun passieren würde.

Ab nun wurde kein einziges Wort mehr gesprochen.

Sie öffnete ihre Handtasche, legte das Geld hinein, holte ein übergroßen weißes Taschentuch heraus, dass sie vor mein Füße legte, sie zog ihren Rock bis über die Knie hoch und ging vor mir auf dem Taschentuch auf die Knie. Sie griff nach dem Reißverschluss meiner Hose, öffnete ihn, griff mit der Hand in die Hose und holte meinen Schwanz raus. Ein paar sortierende Griffe, ein kurzes zurückziehen der Vorhaut und schon verschwand mein noch schlaffer Schwengel in voller Länge in Ihrem wohlig warmen und feuchten Mund. Meinen jetzt anschwellenden Schwengel bearbeitete sie mit den Händen und mit dem Mund. Sie saugte stark, ihre dicke lange und bewegliche Zunge wanderte immer wieder um den Schwanz herum, und immer wieder schlossen sich ihre Lippen eng um meinen Schwengel und ihr Kopf ging schnell vor und zurück. Sie lutsche und saugte meinen Schwanz wirklich intensiv und so standen die 22 cm nach kurzer Zeit prall und hart vom Körper ab.

Sie ließ von meinem Schwanz ab, öffnete nun auch den Knopf an der Hose und zog mir Hose und Unterhose bis in die Kniekehlen herunter. Nun änderte sie ihre Blasetechnik vollkommen.
Die rechte Hand griff nach meinen Eiern wobei die Eier auf ihrer Handfläche lagen und sich die Finger mit den nicht allzu langen Fingernägeln von hinten in den Hodensack krallten. Gleichzeit setzte sie den Daumen am Schaft des Penis an und ließ ihn mit samt der ganzen Penishaut nach hinten bis tief zwischen die beiden Eier gleiten. Dadurch kam der ganze Schwanz mächtig unter Spannung. Der Schwanz und insbesondere die Eichel fühlten sich so hart und prall an wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Die linke Hand legte sich auf meinen blanken Hintern und die Fingernägel krallen sich in meine Pobacke. Ihr Mund setzte wieder an meinem Schwanz an und langsam glitt mein Schwengel wieder in ihre warmen feuchten Mund hinein. Diesmal arbeitet sie nicht intensiv mit dem Kopf hin und zurück. Sie fing an extrem stark zu saugen was das pralle Gefühl an der Eichel noch mal extrem verstärkte. Ihre Zunge drückte meine Eichel heftig gegen ihrem Gaumen und gleichzeitig arbeite ihre Zunge in ihrem Mund intensiv an meinem Schwanz.

Was soll ich sagen, die Fingernägel in Hintern und Eier, der Daumen zwischen den Eiern, das heftige saugen und die intensive Zungenmassage sorgten dafür, dass ich ziemlich schnell kam.
Ich spritzte und sie saugte und schluckte, und ich spritzte und sie saugte und schluckte, und ich spritzte und sie saugte und schluckte, und ich spritzte nicht mehr und sie saugte und schluckte immer noch. Und sie hörte nicht auf.
Zunächst hatte ich gedacht, sie wollte auch den letzten Tropfen Sperma raus saugen, aber der Zeitpunkt war schon überschritten. Ihre rechte Hand ließ nun von meinen Eiern ab und legte sich auf die andere Pobacke und auch dort krallten sich die Fingernägel hinein. Abermals änderte sie die Technik, ihr Kopf ging wieder heftig vor und zurück und der Mund bearbeitete soviel Länge meines Schwanzes wie es ihr möglich war.
Mein abgespritzter Schwengel aber wurde in ihrem Mund schlaffer. Sie lutschte aber trotzdem intensiv weiter. Und es dauerte deutlich weniger als zehn Minuten, dann stand mein Prügel wieder prall und hart vom Körper ab und war bereit für die zweite Runde.

In dem Moment hörte sie mit allem auf, erhob sich, rückte den Rock zurecht, hob Taschentuch und Handtasche auf und verließ das Gebüsch. Sie ließ mich dort mit heruntergelassenen Hosen und knallehartem Schwengel stehen.
Naturgemäß dauerte es einen Moment bis ich die Hose wieder hochziehen, zumachen und auf die Straße treten konnte. Sie war verschwunden.

Das war das einzige Mal in meinem Leben, das ich für Sex bezahlt habe.

Die nächsten vier Wochen lungerte ich jeden Abend um die Uhrzeit an der Lokalität herum in der Hoffnung, sie noch mal zu treffen um es noch mal mit ihr treiben zu können. Dann aber länger und in einem Hotelzimmer. Sie tauchte aber nicht mehr auf.

Das war mit weitem Abstand der beste Blowjob, den ich je bekommen habe. Keine andere Frau hat das jemals auch nur ansatzweise so hinbekommen, insbesondere nicht meine spätere und mittlerweile wieder geschiedene Ehefrau. Die ließ sich zwar wahnsinnig gerne lecken was ich auch gerne gemacht habe und sie mit Orgasmus auf Orgasmus quittiert hat, aber selber blasen konnte sie gar nicht. Da hat man lieber drauf verzichtet als ihre ungelenken Versuche über sich ergehen zu lassen.

Ich denke noch oft an diesen Donnerstag im frühen Mai zurück und bekomme dabei jedes Mal einen Ständer. Ich frag mich immer, was aus dieser Frau wohl geworden ist und - wie viele Männer sie auf diese Weise beglückt hat. Denn eines ist klar, das hatte sie bei mir nicht zum ersten Mal gemacht.
Published by bennylong
1 year ago
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