Nachtangeln Finale

Wieder trift mich eine harte Ohrfeige... , der Herr entfernt die Schale und legt mein Gehänge bzw den Wachsklumpen auf den Baumstumpf..., mein Herr greift nach einem Rohrstock, panisch schüttele ich mit dem Kopf und protestiere in den Knebel...
Abschätzend schaut er auf den Wachsklumpen... " 50 sollten reichen. " sagt er lächelnd, und schon schlägt er mit aller Kraft zu...
das Wachs ****** und bröckelt weg, nur die Reißzwecken bleiben in meinen Fleisch stecken... die Schmerzen sind unerträglich und ich stöhne und winsele wieder um Gnade. 50 Schläge später schaue ich voller Entsetzen auf das, was von meinem Gehänge übrig geblieben ist..., rot durchfritiert und aus zahlreichen kleinen Wunden *****..., mein Herr bindet mich vom Baumstumpf los...
" Es wird jetzt Zeit ein paar Fische zu fangen ", er packt mich wieder am Halsband und schleift mich zu zwei Bäumen in der Nähe..., fesselt mir die Hand- und Fußgelenke und legt mich lang ausgestreckt zwischen die Bäume..., " Du darfst dich jetzt 2 Stunden ausruhen. " ... erleichtert atme ich durch, soweit es der Knebel zuläßt..., mein Körper brennt wie Feuer..., dann sehe ich wie mein Herr einen Spanngurt am Baum und meinen gefesselten Füßen befestigt... oh nein, was hat er denn jetzt vor... weglaufen kann ich doch sowieso nicht... ich folge ihm mit meinem Blick..., sehe wie er das gleiche mit meinen Händen und dem anderen Baum macht..., oh verdammt!!!
Er spannt den Gurt mit mehreren Hebelbewegungen..., mein Körper spannt sich schmerzhaft..., dann macht er das gleiche mit dem Gurt an meinen Füßen... ich stöhne laut und habe das Gefühl das es mir die Gelenke zerreißt..., er betrachtet sein Werk... lacht höhnisch und pisst mich von Kopf bis Fuß nass, wendet sich ab und geht angeln.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, real ca 30 min, schrei ich vor Schmerzen so laut ich kann in den Knebel..., mein Herr wendet seinen Kopf und schaut in meine Richtung..., und dem Himmel sei Dank, er steht auf und kommt zu mir..., " Na ja, dann will ich mal nicht so sein und es dir ein bißchen bequemer machen! "..., er geht zu dem Gurt an meinen Händen und spannt ihn noch strammer..., " Nein, oh nein" stöhne ich..., dann geht er zu dem Gurt an meinen Füßen und spannt auch den noch strammer... ich höre meine Knochen knacken...
Sein Gesicht kommt meinem sehr nahe und er flüstert, " Höre ich noch einen Mucks von dir Schlampe, wirst du den Rest der Nacht an deinen Klöten aufgehangen verbringen!! Hast du dumme Fotze das verstanden?! " Ich nicke heftig und schweige für den Rest der Nacht.
Die Rückfahrt, gefesselt im Kofferraum, empfinde ich dann als die reinste Wohltat für meinen geschundenen Körper.

Vielen Dank für den unvergesslichen Ausflug, mein geliebter Master.