Unverhofft zum Spannen gekommen

Ein beschissener Tag. Zu allem Übel bekomme ich mit meinem Lover auch noch Krach. Wütend verschwindet er zu seinen Kumpels. Ich habe auch nicht vor, zuhause zu sitzen und die Wände anzustieren, schließlich hatte es heute Mittag 31 Grad. Obwohl es schon nach 20 Uhr ist, packe ich die Badetasche und mache mich auf zum See. Ein wenig Abkühlung würde mir gut tun und mich auf andere Gedanken bringen. Im Hochsommer ist es auch um die Uhrzeit noch mindestens zwei Stunden hell, die Wärme auf der Haut, die letzten Sonnenstrahlen, die mir nicht mehr die helle Haut verbrennen. Ich will das genießen. Auf dem Parkplatz stehen nur wenige Autos, ich habe mit nichts anderem gerechnet. Dass fast nur Männer unterwegs sind, irritiert mich nicht wirklich, habe ich doch erfahren, dass viele von ihnen am liebsten andere Lümmel suchen und nicht vorhaben, sich über eine einzelne Frau herzumachen. Bald liege ich im Gras und habe nur noch einen Slip an. Eincremen muss ich mich nicht mehr; die frische Luft an den Titten gut tut. Vorsichtshalber habe ich mich neben ein Pärchen gelegt, das nackt die letzten Strahlen genießt. Sie sind Anfang bis Mitte 40 und ziemlich propper. Sie mit einem Wahnsinnsbusen und einer behaarten Möse, er haarig wie noch was, aber im Schritt rasiert, so dass sein ohnehin nicht kleiner Schwanz noch mehr auffällt. Ich hatte beim Vorbeilaufen einen Blick riskiert und seinen Halbsteifen gesehen. Der fleischige Prügel ist wirklich nicht von schlechten Eltern und in seinem Sack musste reichlich Saft sein. Von wegen, dicke Kerle haben nur einen kleinen – der hier straft alle Gerüchte Lügen. Sie flüstern, ich kann nichts verstehen, sehr wohl aber sehe ich, dass der Mann nach Sonnenmilch greift.

Einige Spritzer regnen auf ihre üppigen Titten, ein dünner Strahl auf den Bauch und dann kommt noch ein Spritzer, genau auf ihren Haarbusch. Es sieht aus, als ob ein Kerl ihr auf die Fotze gespritzt hätte. Sie kichert, lässt ihn aber machen. Während er nun das Sonnenöl verteilt, bekommt er einen Vollsteifen. 20 Zentimeter sind das sicher - und die dickste Eichel, die ich je gesehen habe. Mit beiden Händen massiert er und knetet die Titten. Auch die Warzen werden kräftig bearbeitet. Die Frau stöhnt, als er die Nippel zwischen den Fingern massiert und lang zieht. Ich weiß nicht, wo ich hinsehen soll. Es erregt mich, aber meine Neugier ist mir auch peinlich. Dabei hat mich der bärtige Kerl immer wieder im Visier, während er ihr nun über den Bauch streicht und auch die Milch auf ihrem Haarbusch verteilt. Mit drei Fingern werkelt er in ihrem Loch, während sie sich stöhnend die Titten selbst massiert. Das lockt andere Männer an. Die sind offensichtlich nicht nur auf Schwänze aus, denn sie bleiben in einiger Entfernung stehen und wichsen sich die Harten, während sie das Geschehen verfolgen. Der jüngste von ihnen ist sicher noch keine 20, einer muss nahe ans Rentenalter herankommen, aber geil ist er trotzdem, denn sein Hammer steht nicht weniger steif als die der anderen Kerle. Ein anderer Mann legt sich zwischen das Paar und mich. Er ist vielleicht 35, schlank und auf der Brust behaart. Ein sportlicher Körper. Der Kerl ist wirklich gut in Schuss. Wie sich noch zeigen soll, überall. Er hat eine Badeshorts an, aber offensichtlich das Innenfutter herausgetrennt, denn als er die Beine spreizt, kommt erst die Eichel zum Vorschein. Mit der Hand hilft er nach. Auch den haarigen Sack zieht er raus. Jetzt ist fast der ganze Knüppel im Freien. Viel Wichsen muss er nicht, bis er seinen schlanken Schwanz steinhart hat. Er sieht abwechselnd zu dem Paar, dann wieder zu mir. Mein Slip ist zwar erotisch, aber meine blanke Möse kann man nur erahnen. Das Paar scheint es zu lieben, beobachtet zu werden.

Da sie trotz der spannenden vier Wichser weiter machen, werden diese mutiger und bilden nun einen lockeren Kreis. Auch der Typ auf dem Handtuch hobelt ungeniert drauflos. Nur ich fummle unsicher am Stoff und schiebe einen Finger in meinen Schlitz, um mich zu verwöhnen, während ich zusehe, wie der dicke Mann sich über die Frau schwingt. Er drückt ihre imposanten Möpse zusammen und schiebt seinen wahnsinnig dicken Steifen dazwischen. Vor und zurück bewegt er seinen Schwanz. Dabei redet er geil auf sie ein, während sie mit der Zunge immer wieder den prallen Schwanzkopf leckt. „Fick die Alte, spritz ihr auf die Titten“, stöhnt einer der Wichser. „Mach’s selbst. Gib ihr deine Sacksahne. Spritzt auf die Alte drauf“, keucht der Ehemann. Die Umstehenden kommen noch näher. Zwei wichsen und stöhnen schon, lange wird es nicht mehr dauern, bis sie kommen. Die anderen Beiden wichsen ich gegenseitig, während sie dem Tittenfick zusehen. Der Gatte hat wohl genug. Er robbt tiefer und schiebt seinen Superständer in die nasse Fotze. Hart stopft er die willige Grotte. Ich weiß allmählich nicht mehr, wo ich hinsehen soll. Der tanzende Arsch des Fickers ist schon toll. Ihr Stöhnen ist inzwischen nicht mehr zu überhören. Und dann spritzt der erste Kerl . Manches trifft die Frau, anderes auch den Fickstier, der unentwegt weiter rammelt. Der Kerl in der Badehose hat mich im Visier. Er ermuntert mich durch Gesten, den Slip beiseite zu schieben und ihm meine rasierte Muschi zu zeigen. Und mich reitet der Teufel. So etwas habe ich noch nie gemacht, aber ich gewähre ihm einen Blick, während ich seinen feuchten Hammer sehe. Nein, er scheint noch nicht zu kommen, das ist wohl alles Vorsaft, den er sich vom Finger leckt, bevor er weiter wichst. Nummer zwei und drei stellen sich jetzt anders. Das scheint den Eheficker auf den Plan zu rufen.

Er drückt den Oberkörper hoch, damit er nicht schon wieder den meiste Saft abbekommt. Von meinem Platz aus kann ich sehen, wie die Samenstrahlen auf die Frau niederprasseln. Jetzt steht der Ficker auf und wichst sich, während er schreit: „Da hast du meinen Nillensaft, du alte Sau. Dass du nie genug bekommst.“ Er und Nummer vier kommen fast gleichzeitig... Der Mann geht jetzt wieder auf die Knie und verreibt mit seinem Schwanz den Saft von allen auf ihrem Körper – und dann lässt er sich auch noch den Halbsteifen von seiner Frau sauberlecken. Der Kerl in der Badehose kommt zuletzt. Er hält die Hand vor den Wichsschlauch und spritzt sich rein. Ich kann nicht glauben, dass er die eigene Wichse säuft, während er zusieht, wie mich der Orgasmus schüttelt. Ich muss mich erst einmal säubern und gehe ins Wasser. Die Erfrischung tut gut. Wie ich sehen kann, kommen auch die anderen Akteure nach und nach zum See und schwammen. Das Paar verschwindet dann ziemlich schnell und ich habe auch keine Lust, mit sovielen Männern allein zu sein. Das ist mir doch ein bisschen zu gefährlich. Der Hosenträger kommt noch und gibt mir grinsend seine Handynummer, „wenn du mal wieder baden fährst, ruf mich an. Das war saugeil mit dir. Vielleicht passiert dann ja auch mehr als nur Wichsen.“ Na, ich weiß nicht, stecke aber mal die Handynummer in die Tasche – wenn mein Oller mal wieder „seine Tage“ hat, weiß ich ja, wo ich mich abreagieren kann...
Published by jens_2000
1 year ago
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Schlapper
Schlapper 1 year ago
Ja, heiße Sommerabende können sehr geil enden.....
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