Sabrina Teil 6
Zuhause angekommen setzte sie sich aufs Bett, zog sich die Schuhe aus, ließ sich so ins Bett fallen und schlief direkt ein. Am nächsten Morgen wurde sie davon geweckt dass ihr Sohn an ihrem Bett saß. Er hat ein Tablett in der Hand auf dem herrlich duftendes Frühstück wartete. Sie rieb sich verschlafen die Augen. "Guten Morgen mein Schatz... ist das etwa für mich?" Ihr Sohn sah sie kurz an und stellte das Tablett neben sie. "Ja... Lisa und ich waren gestern noch etwas länger wach und haben ungefähr mitbekommen wie spät du nach Hause gekommen bist. Da dachten wir das ein gutes Frühstück dem Kater wohl guttun würde." Mit einem etwas sehnsüchtigen, aber verbissenen Blick eilte Steve dann aus dem Schlafzimmer. Sabrina fragte sich, woran diese Reaktion wohl liegen konnte als sie merkte das ihre Bettdecke nur ihren halben Körper bedeckte und somit ihr Sohn einen mehr als guten Blick auf das Ergebnis des gestrigen Abends haben durfte. Nicht nur das ihr Kleid, das sie noch trug, weit über die Hüfte hochgerutscht war und somit ihre wiedermal zerrissene Strumpfhose sichtbar war, nein sie hatte ganz vergessen das sie ja auch über und über mit Sperma bedeckt war. Woher sollte sie denn wissen das die k**s ihr Frühstück machen würden? Sonst passierte das nur zu ihrem Geburtstag und Muttertag, denn sonst war sie die erste die wach war, sich frisch machen konnte und dann das Frühstück richtete. Demzufolge wusste sie was der Blick von ihrem Sohn bedeutete. Er konnte sich denken wie heftig sie gestern durchgenommen wurde und es geilte ihn auf wobei er sich zusammenriss, um das nicht zu zeigen. Sabrinas Reaktion resultierte daher nicht in Entrüstung, sondern in einem Lächeln und einer erneut feucht werdenden Lustspalte. Verdammt, reiß dich zusammen Mädchen! Also Frühstück genießen und ab in die Dusche.
Der Vormittag verlief überraschend ereignislos. Bis auf das Sabrina Steve durch den Spalt seiner Zimmertür kurz sehen konnte, wie er die Feinstrümpfe, die sie ihm überlassen hatte, betrachtete und gerade wieder wegpackte. Was auch wieder ein kleines Schmunzeln bei Sabrina hervorrief. Am Nachmittag raufte sie sich endlich auf und fing an Wäsche, die sie gestern vor der Party noch aufgehängt hatte, zusammen zu legen und war gerade damit beschäftigt sie in ihren Kleiderschrank zu sortieren. "Mum? Darf ich reinkommen?" Steve stand in ihrer Tür. „Aber natürlich mein Schatz was gibt es denn?" Er setzte sich auf ihr Bett und sein Blick fiel auf den Boden. Dort wo ihre Schuhe von gestern standen und auch ihr Kleid und oben auf die zerrissene Strumpfhose, die sie noch nicht weggeräumt hatte. Sie konnte erahnen was jetzt kommen würde als ihr Sohn sie leicht gequält anlächelte. "Ich wollte fragen wie dein Abend gestern war?" Sabrina seufzte schwer und setzte sich neben ihn. Mit einem Lächeln sagte sie: "Mein Abend war gut, ich hatte... es hat Spaß gemacht." Er schaute sie erwartungsvoll an und fuhr fort: "Und? Was ist denn so Spaßiges passiert?" Sie schaute ihn nun ernster an und sprach mit etwas festerer Stimme: "Mein Schatz, ich weiß das du dir sehr gut ausmahlen kannst welche Art Spaß ich gestern hatte. Du hast reichlich Bilder um es dir vorzustellen. Du hast ja gesehen wie ich heut' Morgen aussah. Also bitte mein Schatz, auch wenn es sonst lieb gemeint wäre, frag bitte nicht weiter... ich weiß was du möchtest." Steve schaute betroffen zu Boden. "So war das nicht gemeint, ich habe dir versprochen das es bei der einmaligen Sache bleibt. Ich möchte nur das du erzählst was gestern passiert ist..." Sabrina nahm das Kinn ihres Sohnes in die Hand und drehte ihn zu sich. Dann holte sie wieder ihre mütterlich-liebe Stimme hervor und sah ihm tief in die Augen: "Liebling, du möchtest das ich dir nur berichte, wie ich mich von 4 Männern habe benutzen lassen und wie wild sie es mit deiner Mutter getrieben haben... aus reiner Neugier um am Leben deiner Mutter teil zu haben und ohne andere Hintergedanken?" Dabei zog sie auffällig langsam eine Augenbraue nach oben. "Diesmal sogar mit vier gleichzeitig Mum?", kam es voller Begeisterung aus ihm herausgeschossen. Sabrinas Augen weiteten sich vor Entsetzen. Warum ist ihr das so herausgerutscht? Sie atmete einmal tief durch. "Es ist ja schon schmeichelhaft mit welcher Begeisterung du Anteil an meinem Sexleben nimmst, aber es gibt Sachen die sollte ein Sohn eigentlich nicht von seiner Mutter wissen." Steve schaute sie wehmütig an und streichelte ihr dabei leicht über die Beine. „Bitte nur dieses eine Mal, und du hast eh schon angefangen also lass mich nicht auf heißen Kohlen sitzen. Du sagst selbst immer das man eine Geschichte die man einmal anfängt auch zu Ende bringen muss." Sie schaute ihn leicht empört an. "Das mein Lieber sage ich zwar, damit ist aber nicht so etwas gemeint...". Sie seufzte "...nun gut ich werde es dir erzählen wenn du versprichst mich nie wieder nach so etwas zu fragen!" Steve sprang freudig auf und machte es sich auf ihrem Bett bequem. Sie schaute ihn wieder mit hochgezogenen Augenbrauen an, machte es sich dann aber neben ihrem Sohn bequem, wobei er sich nun leicht an seine Mutter schmiegte wie er es früher gemacht hatte als sie ihm Märchen vorgelesen hatte.
Sabrina fing nun an von dem Abend zu erzählen und hoffte erst noch das er sich besinnen würde, aber nachdem sie ihm alles erzählt hatte was sie von ihren Kollegen mitbekommen hatte war nichts weiter übrig als noch die Ereignisse im Kopierraum zu sc***dern. Wobei sie bis dahin schon wieder in ihren eigenen Erinnerungen schwelgte und immer lebhafter von dem Abend erzählte. Das Talent Geschichten und Ereignisse spannend vorzutragen, lag eindeutig in der Familie. Also fing sie an ihrem Sohn zu erzählen was sie vor dem Kopierraum gehört hatte und was sie daraufhin zu tun beschlossen hatte. Dabei merkte sie nicht das ihr Sohn schon seit geraumer Zeit angefangen hatte immer weiter ihre nackten Beine zu streicheln was sie immer wieder wohlige Schauer erfahren ließ. Als sie anfing davon zu berichten wie sie entkleidet wurde, sie dann den Männern dienlich war und ihre Strumpfhose zerrissen wurde, waren die Finger ihres Sohnes schon längst damit beschäftigt über ihren nun schon nassen Slip zu streicheln. Sabrina war so in ihrer Erzählung vertieft und darin das gestrige nachzuerleben das sie nicht mal merkte das sie mittlerweile ihre Beine halb gespreizt hatte und ihr Sohn langsam aber beständig ihren Kitzler streichelte und hin und wieder mit seinem Finger in ihre Lustgrotte eintauchte. Sie war gerade an der Stelle angekommen als ihr das erste mal an dem Abend sowohl einer der Herren in ihren Hintern eindrang, als auch ein Zweiter ihre Lustgrotte ausfüllte als ihre Erzählung durch einen heftigen Orgasmus unterbrochen wurde. "Bitte Steve... du hast es versprochen... hör auf damit", gab Sabrina von sich während sie ihr Becken anhob damit er ihren Slip besser runterziehen konnte. Auch ihr Winterkleid, was sie heute übergezogen hatte, half sie mit aus zu ziehen. Und während Steve sein Shirt auszog kümmerte Sabrina sich um seine Hose. "Wir müssen damit aufhören bevor es zu spät ist mein Schatz." Ein neuer Versuch sich und ihn aufzuhalten. Er jedoch liebkoste schon ihre Brüste, hatte sich quer über sie gelegt und nuckelte wie früher beim Stillen an ihren Nippeln. Mit der freien Hand streichelte er ihren Kitzler zu dem er ja jetzt freien Zugang hatte. "Bitte Mama, erzähl deine geile Geschichte weiter." Und so begann Sabrina weiter zu berichten während ihr Sohn sie verwöhnte. Sie erzählte wie sie gedehnt wurde als die großen Schwänze in sie eindrangen, und wie ernüchternd es gleichzeitig war an dem kleinen Pimmel des Buchhalters zu lutschen, aber gleichzeitig dabei den größten Kick fühlte weil sie sich von ihm am meisten benutzt fühlte. Wie er sie mit seinen gierigen Blicken verschlang und seine großen Pranken ihren Körper befummelten. Sie erzählte Steve wie ihr ohne Vorwarnung ins Gesicht gespritzt wurde und danach ihre Kehle gefickt wurde von ihrem Teamleiterkollegen. Sabrinas Erzählung wurde immer wieder unterbrochen wenn ihr Sohn sie zu einem erneuten Höhepunkt brachte. Als sie schlussendlich dort ankam wie die vier ihre Kondome auf sie ausgeleert haben dachte Sabrina nicht mehr im Traum daran mit ihrem Sohn aufzuhören. Sie wollte es wild und heftig mit ihm treiben. "Nun mein Schatz das war die Geschichte wie deine Mutter auf der Feier gestern benutzt wurde. Wie sich vier Kollegen mit ihr vergnügen konnten und sie mit mir alles taten was sie wollten." Steve küsste seine Mutter leidenschaftlich und innig. "Das war eine tolle Geschichte, es war als wäre ich dabei gewesen und hätte dir wieder zugeschaut." Sabrina war heiß wie Feuer in seinen Armen. „Leg dich auf den Rücken. Du hast dich so schön um mich gekümmert, jetzt will ich das auch für dich tun." Aber anders als gedacht legte Steve sich mit dem Kopf zum Fußende des Bettes auf den Rücken und Sabrina sah das als eine willkommene Einladung, schwang ihre Beine über seinen Kopf und fing an seinen Steifen zu lecken, liebkosen und an ihm zu saugen. Wie sie es erwartet hatte fand seine Zunge schnell ihren Weg in ihre auslaufende Liebesspalte die er genüsslich ausschleckte. Bald schon ergoss sich ihr Sohn mit seiner ersten Ladung in ihren Mund wobei sie es schaffte alles sauber zu schlucken. Und da ihr Sohn keine Anstalten machte in seiner Erektion nachzulassen blies sie einfach weiter während er sie auch weiter leckte und sie schon bald zu ihrem nächsten Orgasmus aufbrach.
Nach einigen Augenblicken wunderte sich eine leise Stimme in ihrem Kopf wie es ihr Sohn wohl schaffte mittlerweile sowohl ihre Spalte als auch ihren kleinen Hintereingang mit der Zunge zu verwöhnen. Aber Sabrina ergab sich ganz der Lust und der Wonne. Auch als ihr etwas langes in den Hintern eingeführt wurde fragte sich die leise Stimme wie ihr Sohn jetzt an einen ihrer Dildos gekommen war, wo sie doch die ganze Zeit auf ihm saß. Doch das Gefühl in ihrem Hintern erinnerte sie daran wie gut es sich jetzt anfühlen würde jetzt ihren Sohn in sich zu haben und ihn zu reiten. Also lies Sabrina von diesem herrlichen Gemächt ab und stieg von ihrem Sohn runter. Während sie sich umdrehte und anfing sich langsam auf dem harten Pfahl ihres Sohnes zu setzen, sah sie Lisa nackt am Ende des Bettes stehen. Noch bevor Sabrina diese neue Information verarbeiten konnte stieg Lisa mit aufs Bett setzte sich auf das Gesicht ihres Bruders. Dann fing sie an, an den Nippeln ihrer Mutter zu saugen und deren Möse zu streicheln. Während Sabrina also ihren Sohn abritt und dabei einen Dildo im Hintern stecken hatte kümmerte sich ihre Tochter um ihre anderen erogenen Zonen. Sabrina fühlte sich wie in einen sexuellen Fiebertraum wo sie von einem Lusthöhepunkt zum nächsten glitt. Ob es nun so war das Lisa ihre Mutter leckte während sie von ihrem Bruder genommen wurde, oder Sabrina ihre Tochter leckte und liebkoste und ihr Sohn nicht nur ihre Lustgrotte sondern auch ihr Hinterstübchen ausgiebig erkundete. Oder ob Mutter und Tochter vor Steve knieten, ihn abwechseln bliesen und sein Sperma über ihre beiden Gesichter verteilt wurde. Alles verschwamm für Sabrina zu einem einzigen lustvollen Traum der Erotik.
Doch irgendwann hatte jeder Traum ein Ende. Sabrina schlief abends vor Erschöpfung in ihrem Bett ein und wurde am nächsten Morgen durch Sonnenstrahlen, die auf ihrem Gesicht tanzten, geweckt. Sie war zwar nackt aber alleine in ihrem Bett. Nicht dass das per se ungewöhnlich wäre, sie schlief ja immer nackt, aber eigentlich war das im Sommer und nicht Anfang Dezember. Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen und konnte sich nicht so recht daran erinnern, wann sie gestern ins Bett gegangen war. Nur dieser merkwürdige und sehr lebhafte erotische Traum war ihr im Kopf geblieben. Erst entjungfert sie ihren Sohn, und dann träumt sie davon mit ihrem Sohn und ihrer Tochter gemeinsam eine wilde und ekstatische Orgie zu veranstalten. Sabrina zog sich an, machte sich im Bad frisch und fing dann an sich um das Frühstück zu kümmern. Soweit war alles ruhig und normal so wie sie es kannte. Aber warum war dieser Traum so lebhaft und ihr noch immer so präsent im Gedächtnis, und nicht wie andere Träume die schnell nach dem Aufwachen immer mehr verschwammen? Als das Frühstück fast fertig war und nur noch die Eier in der Pfanne fertig brutzelten kamen ihre Kinder fast zeitgleich zur Tür herein spaziert. "Morgen Mum", kam es von Steve, wobei er ihr ein Kuss auf die Wange gab. "Morgen, gut geschlafen?", kam es von ihrer Tochter und sie bekam einen flüchtigen Kuss auf den Mund. "Morgen ihr zwei, ja ich habe... gut geschlafen", gab Sabrina von sich. Sie fand es nicht direkt ungewöhnlich. Sie hatte zwar schon länger keine Küsse mehr zur Begrüßung von ihren Kindern bekommen, aber warum fühlten sich die Lippen ihrer Tochter so andersartig vertraut an? Während Lisa und Steve langweiligen, aber netten, Smalltalk betrieben und die Drei sich über das Frühstück hermachten, schwieg Sabrina und war in Gedanken. Als sie fertig waren lehnte Sabrina sich mit ihrer Kaffeetasse in der Hand an die Arbeitsplatte und schaute ihre Kinder an, und auch wenn ihr die Frage dumm vorkam vor allem wenn Lisa dabei war, stellte sie sie: "Steve... hatten wir gestern Sex?" Ihre beiden Kinder starten sie an als wäre ihre Mutter von einem anderen Planeten. Erleichtert dachte Sabrina das alles wirklich nur ein Traum war und sie sich alles nur viel zu lebhaft eingebildet hatte. Doch nach kurzem Zögern antwortete Steve leider: "Ja Mum... hatten wir." Sabrina graute gerade schlimmes. "Und du Lisa...? Warst du dabei als wir...?" Lisa zog beide Augenbrauen hoch. "Ja Mama ich war dabei." Sabrina überlegte kurz. "Also wir drei hatten gestern Abend Sex... So jeder mit jedem und generell wir drei zusammen." Auch hier kam leider die Antwort der Geschwister wie aus einem Mund: "Ja Mama das hatten wir... warum fragst du?" Da schlug ihre Mutter die Hände über den Kopf zusammen. "Es war kein Traum, es ist wirklich passiert! Was bin ich nur für eine Mutter?!?" Da musste Lisa lachen, stand auf und nahm ihre Mutter in den Arm. "Du bist die beste Mutter die man sich vorstellen kann“, sagte ihre jüngste und küsste ihre Mutter, und während die Zungen beider Frauen miteinander tanzten kam auch ihr Sohn zu ihnen. "Ja Mum, du bist einfach die beste und tollste die man haben kann." Und auch er fing an sie zu küssen. Seufzend löste Sabrina sich aus der Knutscherei. Zumindest wusste sie jetzt warum sich die Lippen ihrer Tochter so vertraut anfühlten. Sie sah die beiden an die ihre Mutter gemeinsam im Arm hielten. Wir haben wirklich miteinander...?" Nun mussten beide auflachen und Steve erwiderte: "Nun... zumindest bis du nach einem heftigen Orgasmus eingeschlafen bist." Nun küssten sich Lisa und ihr Bruder vor den Augen ihrer Mutter leidenschaftlich. Sie konnte es einfach nicht fassen, und als ihre Kinder sich aus dem Kuss lösten und anfingen Sabrina am Hals zu küssen und die Hände Ihrer Kinder über ihren Körper wanderten um sie langsam wieder auszuziehen, wusste Sabrina folgende Dinge. Erstens, sie ist klitschnass und ihr Liebessaft läuft ihr schon die Wade runter. Zweitens, es fängt wohl wieder an und ab jetzt wird sie Ihre Kinder nie wieder davon abhalten können ihre Mutter als ihr williges Sextoy zu benutzen. Das letzte war das sie sich noch nie weiblicher und begehrter gefühlt hatte als zu diesem Moment, und sie froh war das ihr Ex abgehauen ist. Und sie liebte es wie sie in letzter Zeit begehrt und benutzt wurde um fleischliche Begierde auszuleben.
Teil 7: https://ge.xhamster.com/posts/10470979
Der Vormittag verlief überraschend ereignislos. Bis auf das Sabrina Steve durch den Spalt seiner Zimmertür kurz sehen konnte, wie er die Feinstrümpfe, die sie ihm überlassen hatte, betrachtete und gerade wieder wegpackte. Was auch wieder ein kleines Schmunzeln bei Sabrina hervorrief. Am Nachmittag raufte sie sich endlich auf und fing an Wäsche, die sie gestern vor der Party noch aufgehängt hatte, zusammen zu legen und war gerade damit beschäftigt sie in ihren Kleiderschrank zu sortieren. "Mum? Darf ich reinkommen?" Steve stand in ihrer Tür. „Aber natürlich mein Schatz was gibt es denn?" Er setzte sich auf ihr Bett und sein Blick fiel auf den Boden. Dort wo ihre Schuhe von gestern standen und auch ihr Kleid und oben auf die zerrissene Strumpfhose, die sie noch nicht weggeräumt hatte. Sie konnte erahnen was jetzt kommen würde als ihr Sohn sie leicht gequält anlächelte. "Ich wollte fragen wie dein Abend gestern war?" Sabrina seufzte schwer und setzte sich neben ihn. Mit einem Lächeln sagte sie: "Mein Abend war gut, ich hatte... es hat Spaß gemacht." Er schaute sie erwartungsvoll an und fuhr fort: "Und? Was ist denn so Spaßiges passiert?" Sie schaute ihn nun ernster an und sprach mit etwas festerer Stimme: "Mein Schatz, ich weiß das du dir sehr gut ausmahlen kannst welche Art Spaß ich gestern hatte. Du hast reichlich Bilder um es dir vorzustellen. Du hast ja gesehen wie ich heut' Morgen aussah. Also bitte mein Schatz, auch wenn es sonst lieb gemeint wäre, frag bitte nicht weiter... ich weiß was du möchtest." Steve schaute betroffen zu Boden. "So war das nicht gemeint, ich habe dir versprochen das es bei der einmaligen Sache bleibt. Ich möchte nur das du erzählst was gestern passiert ist..." Sabrina nahm das Kinn ihres Sohnes in die Hand und drehte ihn zu sich. Dann holte sie wieder ihre mütterlich-liebe Stimme hervor und sah ihm tief in die Augen: "Liebling, du möchtest das ich dir nur berichte, wie ich mich von 4 Männern habe benutzen lassen und wie wild sie es mit deiner Mutter getrieben haben... aus reiner Neugier um am Leben deiner Mutter teil zu haben und ohne andere Hintergedanken?" Dabei zog sie auffällig langsam eine Augenbraue nach oben. "Diesmal sogar mit vier gleichzeitig Mum?", kam es voller Begeisterung aus ihm herausgeschossen. Sabrinas Augen weiteten sich vor Entsetzen. Warum ist ihr das so herausgerutscht? Sie atmete einmal tief durch. "Es ist ja schon schmeichelhaft mit welcher Begeisterung du Anteil an meinem Sexleben nimmst, aber es gibt Sachen die sollte ein Sohn eigentlich nicht von seiner Mutter wissen." Steve schaute sie wehmütig an und streichelte ihr dabei leicht über die Beine. „Bitte nur dieses eine Mal, und du hast eh schon angefangen also lass mich nicht auf heißen Kohlen sitzen. Du sagst selbst immer das man eine Geschichte die man einmal anfängt auch zu Ende bringen muss." Sie schaute ihn leicht empört an. "Das mein Lieber sage ich zwar, damit ist aber nicht so etwas gemeint...". Sie seufzte "...nun gut ich werde es dir erzählen wenn du versprichst mich nie wieder nach so etwas zu fragen!" Steve sprang freudig auf und machte es sich auf ihrem Bett bequem. Sie schaute ihn wieder mit hochgezogenen Augenbrauen an, machte es sich dann aber neben ihrem Sohn bequem, wobei er sich nun leicht an seine Mutter schmiegte wie er es früher gemacht hatte als sie ihm Märchen vorgelesen hatte.
Sabrina fing nun an von dem Abend zu erzählen und hoffte erst noch das er sich besinnen würde, aber nachdem sie ihm alles erzählt hatte was sie von ihren Kollegen mitbekommen hatte war nichts weiter übrig als noch die Ereignisse im Kopierraum zu sc***dern. Wobei sie bis dahin schon wieder in ihren eigenen Erinnerungen schwelgte und immer lebhafter von dem Abend erzählte. Das Talent Geschichten und Ereignisse spannend vorzutragen, lag eindeutig in der Familie. Also fing sie an ihrem Sohn zu erzählen was sie vor dem Kopierraum gehört hatte und was sie daraufhin zu tun beschlossen hatte. Dabei merkte sie nicht das ihr Sohn schon seit geraumer Zeit angefangen hatte immer weiter ihre nackten Beine zu streicheln was sie immer wieder wohlige Schauer erfahren ließ. Als sie anfing davon zu berichten wie sie entkleidet wurde, sie dann den Männern dienlich war und ihre Strumpfhose zerrissen wurde, waren die Finger ihres Sohnes schon längst damit beschäftigt über ihren nun schon nassen Slip zu streicheln. Sabrina war so in ihrer Erzählung vertieft und darin das gestrige nachzuerleben das sie nicht mal merkte das sie mittlerweile ihre Beine halb gespreizt hatte und ihr Sohn langsam aber beständig ihren Kitzler streichelte und hin und wieder mit seinem Finger in ihre Lustgrotte eintauchte. Sie war gerade an der Stelle angekommen als ihr das erste mal an dem Abend sowohl einer der Herren in ihren Hintern eindrang, als auch ein Zweiter ihre Lustgrotte ausfüllte als ihre Erzählung durch einen heftigen Orgasmus unterbrochen wurde. "Bitte Steve... du hast es versprochen... hör auf damit", gab Sabrina von sich während sie ihr Becken anhob damit er ihren Slip besser runterziehen konnte. Auch ihr Winterkleid, was sie heute übergezogen hatte, half sie mit aus zu ziehen. Und während Steve sein Shirt auszog kümmerte Sabrina sich um seine Hose. "Wir müssen damit aufhören bevor es zu spät ist mein Schatz." Ein neuer Versuch sich und ihn aufzuhalten. Er jedoch liebkoste schon ihre Brüste, hatte sich quer über sie gelegt und nuckelte wie früher beim Stillen an ihren Nippeln. Mit der freien Hand streichelte er ihren Kitzler zu dem er ja jetzt freien Zugang hatte. "Bitte Mama, erzähl deine geile Geschichte weiter." Und so begann Sabrina weiter zu berichten während ihr Sohn sie verwöhnte. Sie erzählte wie sie gedehnt wurde als die großen Schwänze in sie eindrangen, und wie ernüchternd es gleichzeitig war an dem kleinen Pimmel des Buchhalters zu lutschen, aber gleichzeitig dabei den größten Kick fühlte weil sie sich von ihm am meisten benutzt fühlte. Wie er sie mit seinen gierigen Blicken verschlang und seine großen Pranken ihren Körper befummelten. Sie erzählte Steve wie ihr ohne Vorwarnung ins Gesicht gespritzt wurde und danach ihre Kehle gefickt wurde von ihrem Teamleiterkollegen. Sabrinas Erzählung wurde immer wieder unterbrochen wenn ihr Sohn sie zu einem erneuten Höhepunkt brachte. Als sie schlussendlich dort ankam wie die vier ihre Kondome auf sie ausgeleert haben dachte Sabrina nicht mehr im Traum daran mit ihrem Sohn aufzuhören. Sie wollte es wild und heftig mit ihm treiben. "Nun mein Schatz das war die Geschichte wie deine Mutter auf der Feier gestern benutzt wurde. Wie sich vier Kollegen mit ihr vergnügen konnten und sie mit mir alles taten was sie wollten." Steve küsste seine Mutter leidenschaftlich und innig. "Das war eine tolle Geschichte, es war als wäre ich dabei gewesen und hätte dir wieder zugeschaut." Sabrina war heiß wie Feuer in seinen Armen. „Leg dich auf den Rücken. Du hast dich so schön um mich gekümmert, jetzt will ich das auch für dich tun." Aber anders als gedacht legte Steve sich mit dem Kopf zum Fußende des Bettes auf den Rücken und Sabrina sah das als eine willkommene Einladung, schwang ihre Beine über seinen Kopf und fing an seinen Steifen zu lecken, liebkosen und an ihm zu saugen. Wie sie es erwartet hatte fand seine Zunge schnell ihren Weg in ihre auslaufende Liebesspalte die er genüsslich ausschleckte. Bald schon ergoss sich ihr Sohn mit seiner ersten Ladung in ihren Mund wobei sie es schaffte alles sauber zu schlucken. Und da ihr Sohn keine Anstalten machte in seiner Erektion nachzulassen blies sie einfach weiter während er sie auch weiter leckte und sie schon bald zu ihrem nächsten Orgasmus aufbrach.
Nach einigen Augenblicken wunderte sich eine leise Stimme in ihrem Kopf wie es ihr Sohn wohl schaffte mittlerweile sowohl ihre Spalte als auch ihren kleinen Hintereingang mit der Zunge zu verwöhnen. Aber Sabrina ergab sich ganz der Lust und der Wonne. Auch als ihr etwas langes in den Hintern eingeführt wurde fragte sich die leise Stimme wie ihr Sohn jetzt an einen ihrer Dildos gekommen war, wo sie doch die ganze Zeit auf ihm saß. Doch das Gefühl in ihrem Hintern erinnerte sie daran wie gut es sich jetzt anfühlen würde jetzt ihren Sohn in sich zu haben und ihn zu reiten. Also lies Sabrina von diesem herrlichen Gemächt ab und stieg von ihrem Sohn runter. Während sie sich umdrehte und anfing sich langsam auf dem harten Pfahl ihres Sohnes zu setzen, sah sie Lisa nackt am Ende des Bettes stehen. Noch bevor Sabrina diese neue Information verarbeiten konnte stieg Lisa mit aufs Bett setzte sich auf das Gesicht ihres Bruders. Dann fing sie an, an den Nippeln ihrer Mutter zu saugen und deren Möse zu streicheln. Während Sabrina also ihren Sohn abritt und dabei einen Dildo im Hintern stecken hatte kümmerte sich ihre Tochter um ihre anderen erogenen Zonen. Sabrina fühlte sich wie in einen sexuellen Fiebertraum wo sie von einem Lusthöhepunkt zum nächsten glitt. Ob es nun so war das Lisa ihre Mutter leckte während sie von ihrem Bruder genommen wurde, oder Sabrina ihre Tochter leckte und liebkoste und ihr Sohn nicht nur ihre Lustgrotte sondern auch ihr Hinterstübchen ausgiebig erkundete. Oder ob Mutter und Tochter vor Steve knieten, ihn abwechseln bliesen und sein Sperma über ihre beiden Gesichter verteilt wurde. Alles verschwamm für Sabrina zu einem einzigen lustvollen Traum der Erotik.
Doch irgendwann hatte jeder Traum ein Ende. Sabrina schlief abends vor Erschöpfung in ihrem Bett ein und wurde am nächsten Morgen durch Sonnenstrahlen, die auf ihrem Gesicht tanzten, geweckt. Sie war zwar nackt aber alleine in ihrem Bett. Nicht dass das per se ungewöhnlich wäre, sie schlief ja immer nackt, aber eigentlich war das im Sommer und nicht Anfang Dezember. Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen und konnte sich nicht so recht daran erinnern, wann sie gestern ins Bett gegangen war. Nur dieser merkwürdige und sehr lebhafte erotische Traum war ihr im Kopf geblieben. Erst entjungfert sie ihren Sohn, und dann träumt sie davon mit ihrem Sohn und ihrer Tochter gemeinsam eine wilde und ekstatische Orgie zu veranstalten. Sabrina zog sich an, machte sich im Bad frisch und fing dann an sich um das Frühstück zu kümmern. Soweit war alles ruhig und normal so wie sie es kannte. Aber warum war dieser Traum so lebhaft und ihr noch immer so präsent im Gedächtnis, und nicht wie andere Träume die schnell nach dem Aufwachen immer mehr verschwammen? Als das Frühstück fast fertig war und nur noch die Eier in der Pfanne fertig brutzelten kamen ihre Kinder fast zeitgleich zur Tür herein spaziert. "Morgen Mum", kam es von Steve, wobei er ihr ein Kuss auf die Wange gab. "Morgen, gut geschlafen?", kam es von ihrer Tochter und sie bekam einen flüchtigen Kuss auf den Mund. "Morgen ihr zwei, ja ich habe... gut geschlafen", gab Sabrina von sich. Sie fand es nicht direkt ungewöhnlich. Sie hatte zwar schon länger keine Küsse mehr zur Begrüßung von ihren Kindern bekommen, aber warum fühlten sich die Lippen ihrer Tochter so andersartig vertraut an? Während Lisa und Steve langweiligen, aber netten, Smalltalk betrieben und die Drei sich über das Frühstück hermachten, schwieg Sabrina und war in Gedanken. Als sie fertig waren lehnte Sabrina sich mit ihrer Kaffeetasse in der Hand an die Arbeitsplatte und schaute ihre Kinder an, und auch wenn ihr die Frage dumm vorkam vor allem wenn Lisa dabei war, stellte sie sie: "Steve... hatten wir gestern Sex?" Ihre beiden Kinder starten sie an als wäre ihre Mutter von einem anderen Planeten. Erleichtert dachte Sabrina das alles wirklich nur ein Traum war und sie sich alles nur viel zu lebhaft eingebildet hatte. Doch nach kurzem Zögern antwortete Steve leider: "Ja Mum... hatten wir." Sabrina graute gerade schlimmes. "Und du Lisa...? Warst du dabei als wir...?" Lisa zog beide Augenbrauen hoch. "Ja Mama ich war dabei." Sabrina überlegte kurz. "Also wir drei hatten gestern Abend Sex... So jeder mit jedem und generell wir drei zusammen." Auch hier kam leider die Antwort der Geschwister wie aus einem Mund: "Ja Mama das hatten wir... warum fragst du?" Da schlug ihre Mutter die Hände über den Kopf zusammen. "Es war kein Traum, es ist wirklich passiert! Was bin ich nur für eine Mutter?!?" Da musste Lisa lachen, stand auf und nahm ihre Mutter in den Arm. "Du bist die beste Mutter die man sich vorstellen kann“, sagte ihre jüngste und küsste ihre Mutter, und während die Zungen beider Frauen miteinander tanzten kam auch ihr Sohn zu ihnen. "Ja Mum, du bist einfach die beste und tollste die man haben kann." Und auch er fing an sie zu küssen. Seufzend löste Sabrina sich aus der Knutscherei. Zumindest wusste sie jetzt warum sich die Lippen ihrer Tochter so vertraut anfühlten. Sie sah die beiden an die ihre Mutter gemeinsam im Arm hielten. Wir haben wirklich miteinander...?" Nun mussten beide auflachen und Steve erwiderte: "Nun... zumindest bis du nach einem heftigen Orgasmus eingeschlafen bist." Nun küssten sich Lisa und ihr Bruder vor den Augen ihrer Mutter leidenschaftlich. Sie konnte es einfach nicht fassen, und als ihre Kinder sich aus dem Kuss lösten und anfingen Sabrina am Hals zu küssen und die Hände Ihrer Kinder über ihren Körper wanderten um sie langsam wieder auszuziehen, wusste Sabrina folgende Dinge. Erstens, sie ist klitschnass und ihr Liebessaft läuft ihr schon die Wade runter. Zweitens, es fängt wohl wieder an und ab jetzt wird sie Ihre Kinder nie wieder davon abhalten können ihre Mutter als ihr williges Sextoy zu benutzen. Das letzte war das sie sich noch nie weiblicher und begehrter gefühlt hatte als zu diesem Moment, und sie froh war das ihr Ex abgehauen ist. Und sie liebte es wie sie in letzter Zeit begehrt und benutzt wurde um fleischliche Begierde auszuleben.
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1 year ago