Bärbel

Ich war, wie alle 2 Wochen, für das Wochenende zurück nach Hause gekommen und noch spät am Abend in der Stadt unterwegs, um mir am Rand der Fußgängerzone einen Big Burger im weltweit bekannten amerikanischen Spezialitätenrestaurant zu holen.

Am Verkaufstresen neben mir eine junge Frau, Alter schwer zu schätzen. Auffallend schlank unter dem geöffneten langen Mantel, lange blonde Haare, noch längere Beine. Sie gefiel mir gleich beim ersten Hinsehen und auch mein Schwanz zuckte kurz. Ihr Gesicht wirkte seltsam hart und für einen Augenblick dachte ich, es könne eventuell eine Transe sein. Diesmal zuckte mein Schwanz erheblich heftiger.

Während ich auf meine Bestellung wartete, malte ich mir aus, wie ich in einem Hinterhof oder Hauseingang in der Nähe ihre Möse lecken oder ihren Schwanz lutschen würde – beides hätte mir sicher jetzt großen Spaß gemacht. Mein aufkommender Ständer wurde zum Glück dadurch gedämpft, dass mir mein Tablett mit dem Essen angereicht wurde.

Ich suchte mir einen freien Platz und während ich mein Menü auspackte, setzte sich die Lady an den nächsten Tisch direkt gegenüber. Als ich kurz aufsah, trafen sich unsere Blicke und sie lächelte mir freundlich zu. Hungrig machte ich mich über das Essen her und sah unwillkürlich immer wieder zu ihr rüber. Unter ihrem Tisch konnte ich die schwarz bestrumpften Beine bewundern, lang und schlank. Der ohnehin kurze Rock war etwas nach oben gerutscht und gab den Blick auf ihre perfekten Schenkel frei.

Oh, wie gerne hätte ich meinen Kopf dazwischen gesteckt. Ich war verwirrt, schwankte zwischen Hunger und geiler Neugier. Und weil sie nicht schicklich und ladylike die Schenkel zusammenpresste, sondern einen recht tiefen Einblick gewährte, versuchte ich herauszufinden, ob sich dazwischen nun ein heißes Fötzchen oder ein saftiger Pimmel verbarg. Vielleicht hatte ich einen Augenblick zu lange oder zu deutlich hingesehen. Als ich aufblickte, grinste sie mich an und öffnete die Beine noch ein bisschen weiter. Keine Frage, sie wollte, dass ich hinsehe.

Das Personal hinter dem Tresen kümmerte sich nicht weiter um uns, andere Gäste waren nicht mehr im Raum. Gedankenverloren nahm ich eine Pommes in den Mund und statt abzubeißen, lutschte ich daran, ohne mir etwas dabei zu denken. In meiner Fantasie hatte ich bestimmt schon auf zig verschiedene Arten auf sie abgespritzt. Die Lady nahm ihren Becher, lehnte sich auf ihrer Bank zurück und umschloss den Strohhalm mit ihren blutrot geschminkten Lippen. Sie sah mich herausfordernd an, als sie den Strohhalm mit ihrem Mund bearbeitete und dabei ihre Beine noch weiter spreizte.

Ich griff in meinen Schritt. Mein Schwanz rebellierte. Himmel, machte mich die Blonde heiß! Diesmal sah ich ganz ungeniert in ihren Schritt und sah die glänzende Spalte, die sich zart unter ihrem Busch präsentierte. Wenn Kleidung ein Statement ist, dann so. Alles an ihr sagte, meine Pussy möchte Aufmerksamkeit. Hastig schlang ich die Reste meines Burgers herunter, kratze die übrig gebliebenen Pommes zusammen und griff ebenfalls nach meinem Getränkebecher. Ich ließ meine Zunge über den Strohhalm gleiten, bevor ich ihn in den Mund nahm. Wieder griff ich in meinen Schritt und massierte meinen Ständer.

Plötzlich stand sie auf, griff ihr Tablett und brachte es zum bereitgestellten Wagen. Dann sah sie noch einmal lächelnd zu mir und verschwand. Bevor ich begriffen hatte, war sie verschwunden. Ich räumte meinen Tisch ab und stürmte hinaus in die Nacht. Ich sah mich in jede Richtung um, konnte die Schöne aber nicht mehr entdecken. Enttäuscht, mich aber weiter umsehend machte ich mich auf den Weg zum Parkhaus. Ich war enttäuscht ob der entgangenen Gelegenheit aber immer noch elend geil. Ich überlegte, ob ich mir zwischen den Häusern einen runterholen wollte und blieb vor einem Schaufenster stehen. Mit einer Hand in der Hosentasche bearbeitete ich verträumt meinen Schwanz. Unvermittelt hinter mir eine rauchige Stimme: „Suchst du was?“

Die Lady stand nun seitlich vor mir und sah forsch in meinen Schritt, wo sich mein praller Pimmel abzeichnete. „Vielleicht brauchst du ja Hilfe?“ Sie stellte sich ganz dicht hinter mich und drückte ihr Becken gegen meinen Arsch. Während sie begann, sich langsam an mir zu reiben, griff sie von hinten nach meinem Schwanz. „Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ Sie rieb sich weiter an mir. Mir fiel auf, dass ich noch kein Wort gesprochen hatte, so überrascht hatte sie mich. Je mehr sie meinen Schwanz bearbeitete, um so geiler machte sie mich. Keine Frage, die Lady weiß wie das Spiel läuft.

„Lass uns ein paar Schritte laufen“, lächelte sie. Ich stotterte irgendwas von meinem Wagen im Parkhaus. Sie zog mich in eine dunkle Seitengasse zwischen zwei Häuser und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss und beantwortete den Rhythmus, in dem sie sich jetzt an meinem Schwanz rieb. Ich griff unter ihrem Mantel nach ihrem Arsch. Knackig, perfekt geformt. Während sie mich immer heftiger küsste, ließ ich beide Hände unter ihren Rock gleiten und hielt wieder ihren Arsch. Ich animierte sie, sich noch kräftiger an mir zu reiben. „Moment!“, keuchte ich atemlos, griff durch den Bund in meine Hose und ermöglichte meinem Schwanz eine bessere Position. Dann war ich es, der sie küsste. Wieder griff ich unter dem Rock nach ihren Arschbacken, drückte sie rhythmisch gegen mich.
Dann braucht sie eine Atempause, und während sie mir tief in die Augen sah, tastete ich mich mit einer Hand von hinten zwischen ihre Arschbacken zu ihrer Möse vor. Warm und feucht. Sehr feucht. Ich streichelte sie eine Weile so, bevor ich meine Hand zurückzog und ihren Saft kostete. „Himmel, schmeckst du geil!“, keuchte ich. Dann kniete ich mich auf den regennassen Boden, küsste die Innenseite ihrer Schenkel und arbeitete mich so mit meinem Mund ganz langsam zu ihrer Möse vor.

Sie zuckte, als ich sie mit meinen Lippen berührte. Zuckte und stöhnte, als ich mit der Zunge ganz langsam durch ihre Spalte zu der kleinen rosa Perle leckte. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände. „Jaaahhh!“, flüsterte sie und fickte behutsam meinen Mund. Uns beiden war es inzwischen völlig egal, ob man uns hätte beobachten können. Ich leckte immer weiter, saugte an ihr, schlürfte ihren Saft, genoss, wie sie sich an mir rieb und dabei keuchte - vergrub mein Gesicht tief in ihrem lockigen Busch. Es war fast schmerzhaft, wie heftig sie sich an mir rieb. Das Zittern ihrer Beine wich einem Zucken, mit einem lang gezogenen Stöhnen spritzte sie mir ein bisschen etwas Nasses in mein Gesicht. Ich grinste. Selten war ich nach einem Leckjob so schön eingesaut. Ich grinste auch noch, als sie sich zu sich nach oben zog und mich wieder küsste. Diesmal anders, weniger heftig. Mehr zärtlich aber trotzdem leidenschaftlich.

Ich drückte meinen Schwanz gegen ihr Becken. Ich war steinhart, so geil, dass ich sofort hätte spritzen können. Sie griff danach, massierte mich durch den Stoff und öffnete schließlich den Reißverschluss. Endlich! Mein Ständer durfte aus dem viel zu engen Gefängnis. Sie wichste mich ein bisschen an und brummte dabei sehr verkommen. Dann befeuchtete sie ihre Fingerspitzen, zog wenig zärtlich die Vorhaut zurück und streichelte meine Eichel. Verdammt, war das geil und ich freute mich schon, meinen Schwanz in ihr Ficklock zu stecken. "Das hat mir sehr gefallen. Du sollst deine Belohnung bekommen. Dann küsste sie mich erneut, drückte mich ein wenig zur Wand und kniete sich vor mich.

Mit ihrer Hand hielt sie den Schaft umschlossen, leckte ganz vorsichtig über meine Eichel. Als ich es schließlich nicht mehr aushielt und meinen Pimmel fast gewaltsam zwischen ihre Lippen schob, lachte sie kurz verdorben und begann gierig meinen Schwanz zu lutschen. Was für eine geile Drecksau, dachte ich und es war mir jetzt egal, dass mein Schwanz wohl um den Genuss ihrer Möse kommen würde. Ich machte mir gar nicht die Mühe, mich zurück zu halten sondern nutzte sehr egoistisch die Gelegenheit, endlich mal wieder geil leergesaugt zu werden. Unwillkürlich fickte ich ihren Mund und ziemlich schnell spritzte ich ab. Himmel, die Lady weiß, wie man gut lutscht. Als sie aufstand, wischte sie sich einen kleinen Rest Sahne vom Mundwinkel auf die Zunge. Diesmal lächelte sie nicht, hatte aber diesen besonderen Blick. Dann küsste sie mich erneut und ich konnte meine Wichse schmecken.

Schließlich hatten wir beide genug voneinander und ich fragte sie, ob ich sie nach Hause bringen darf. Sie zögerte einen Moment und erklärte dann traurig, dass sie zurzeit nicht zu Hause wohnt. Auf dem Weg zu meinem Wagen und auf der Fahrt zu der Adresse, die sie mir angab, erzählte sie mir die ganze Geschichte. Sie war von ihrem gewalttätigen Mann geflüchtet und nun vorübergehend in einer geschützten Einrichtung untergebracht. Aber mit den Frauen dort könne sie nichts anfangen. Sie findet keinen Spaß daran, andere Pussies zu lecken, obwohl sie selbst sich nur zu gerne mit dem Mund verwöhnen lässt. Ihr Mann hätte das nie getan, meinte sie und um so überraschter sei sie gewesen, als ich "gleich nach unten gegangen bin" ... eigenartige Formulierung, die ich so noch nie gehört hatte.

Ich erwiderte nur kurz, dass ich für mein Leben gerne Mösen lecke und es mir sehr gefallen hat, wie geil sie dabei wurde. Sie grinste, ich grinste, sah, wie sie ihre Schenkel kurz unwillkürlich öffnete, bevor sie den Wagen verließ. Es gibt ein Ende der Ausgehzeit, sie müsse rein. Bevor sie ging, fragte sie noch nach meiner Telefonnummer und wollte wissen, ob sie denn auch mal anrufen dürfe. Jederzeit, antwortete ich und rieb mir dabei demonstrativ durch meinen Schritt. Keine Frage, ihre geile Möse würde ich auch gerne mal mit meinem Schwanz spüren wollen ...

Das Wochenende danach. Wir hatten ein paar mal telefoniert - damals gab's nur Festnetz. Und wir hatten uns sehr heiße Dinge erzählt. Ich saß im Wagen und wartete vor der Unterkunft. Es war schon ziemlich dämmerig, als sie endlich durch die Tür trat. Sie trug den gleichen langen Mantel wie bei unserem ersten Mal. Den öffnete sie vor dem Einsteigen und gab den Blick auf ihre sensationellen Beine frei. Es kribbelte in meinen Eiern. Sie beugte sich zu mir rüber, küsste mich - mit reichlich Zunge - und griff mir dabei beherzt in den Schritt. Und weil ich sowieso schon voller Vorfreude war, wurde mein Schwanz gleich herrlich hart.

Sie brummte anerkennend und hörte nicht auf, meinen Ständer zu massieren. "Willst du ficken?", fragte sie. Sie flüsterte das in mein Ohr und begann mein Ohr zu lecken und zu knabbern. Ich wollte meine Hose aufknöpfen aber sie erwiderte nur , "Nicht hier! Fahr los!". Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und zündete sich eine Kippe an. Da wir beide keine eigene Wohnung hatten blieb nur das Auto. Ich erinnerte mich an den Waldparkplatz, auf dem ich dem damaligen Freund meiner Mutter einen geblasen hatte und steuerte dort hin. Unterwegs erzählte mir Bärbel, dass sie eine Wohnung in Aussicht hat und wir bald "unsere Ruhe" hätten. Ich hörte kaum zu sondern sah zwischendurch immer wieder nach ihren Beinen, die in den schwarzen Nylons und dem kurzen Rock wundervoll zur Geltung kamen. An der roten Ampel legte ich meine Hand auf ihren linken Schenkel und streichelte sie ganz sanft.

Ihr Atem wurde tiefer, sie öffnete die Beine ein wenig und ließ mir etwas mehr Bewegungsfreiheit. Als ich fast ihre Möse erreicht hatte, wurd die Ampel grün. Sie grinste, ich fuhr los. Als wir endlich den Parkplatz erreicht hatten, war ich froh, dass er völlig leer war. Ich stellte den Motor ab und beugte mich zu Bärbel rüber. "Fass mich an!", hauchte sie, bevor sie mich wieder leidenschaftlich küsste. Ich beugte mich weiter zu ihr rüber und genoss das Gefühl, als ich meine Hand über ihre langen Schenkel langsam aufwärts streichen ließ. Diesmal trug sie ein Höschen, durch das ich sie zunächst ganz vorsichtig fingerte. Sie drückte ihren Kopf neben meinen auf meine Schulter und bewegte sich im Rhythmus meiner Finger. Ich schob ihren Slip zur Seite und strich durch die tropfnasse Spalte. Sie stöhnte immer lauter, griff nach meiner Hand und nicht ich besorgte es ihr sondern sie machte es sich selbst, bis sie schließlich fast schreiend mit lautem Stöhnen kam.

Als sie langsam wieder Atem schöpfte, wollte ich meine Hand wegnehmen. Sie hielt sie fest und meinte, dass ihr das sehr gefällt, wenn sie meine Hand da unten spürt. Ich sah sie fragend an und sie begann zu erzählen, dass ihr Mann niemals zärtlich zu ihr war. Er hätte sie gefickt, wann immer er es wollte und es war ihm auch egal, in welche Öffnung er abspritzte. Sie musste eben ständig verfügbar sein, ohne dass ihre Bedürfnisse Berücksichtigung fanden. Er hätte auch immer zusehen wollen, wenn sie sich dann mit ihrem Satisfier selber um sich kümmerte und oft genug wollte er sie dann brutal in den Mund ficken.

Ich bedauerte sie, sagte ihr das auch und fügte hinzu, dass eine so wunderschöne Frau doch etwas besseres verdient habe. Sie sah mich lange an, lächelte und küsste mich wieder. Ich hatte meine Hand nicht aus ihrem Höschen genommen und spürte nun, wie sie wieder feucht wurde. Ich wurde plötzlich abartig geil und während Bärbel mit ihre Zunge meinen Mund erkundete, bewegte sie nicht nur wieder ihr Becken sondern öffnete auch geschickt und schnell den Reißverschluss meiner Jeans. Dann gönnte sie meinem Mund eine Pause und packte meinen Schwanz aus, was nicht so einfach war - sie hatte schon dafür gesorgt, dass er maximal hart wurde.

Wieder sah sie mir tief in die Augen, benetzte ihre Fingerspitzen mit Spucke und begann meinen Ständer zu berabeiten. Himmel, die Lady weiß, wie man mit Schwänzen umgeht, dachte ich bei mir. Ich hatte mich zurück gelegt und genoss stöhnend ihre geile Handarbeit. Als sie sich nach vorne beugte, um ihn in den Mund zu nehmen, fragte ich sie leise, ob sie sich nicht etwas auf ihn setzen wolle. Sie grinste und meinte, dass ich beim nächsten Mal ihre Pussy vögeln dürfe, wenn ich das mag. Dann lutschte sie meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und ich war fast enttäuscht, als ich völlig extatisch und unkontrolloierbar in ihren Mund abgespritzt hatte. Und wieder dachte ich mir, dass sie wirklich weiß, wie man Schwänze wirklich auf geilste Art spritzen lässt ...

Sie hatte sich eine Zigarette angezündet und ich sagte ihr, wie sehr mir das gefallen hat. Sie meinte nur, "Ich weiß!", und grinste sehr verdorben. Dann erzählte ich ihr, woher ich den Parkplatz kenne und wie ich Walters Schwanz, der Freund meiner Mutter, im Auto leergesauht habe. Wieder grinste sie und meinte, dass ich sehr gschickt sei mit meinem Mund und dass es ihm sicher auch sehr gefallen hat. Ich prahlte damit, wie ich das Gespräch zwischen Walter und meiner Mutter belauscht hatte als ich sie heimlich dabei beobachtete, wie er sie in den Mund fickt.

"Magst du das?", fragte sie. "Heimlich zuschauen?" "Nein, Schwänze spritzen lassen." Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich beides sehr mag - Mösen lecken und Schwänze lutschen. "Ja", grinste sie, "du leckst wirklich geil." Dabei öffnete sie ihre Schenkel, schloss die Augen und steckte sich eine Hand in ihr Höschen. "Soll ich?", fragte ich mit verdorbener Stimme. "Nein", antwortete sie. Erzähl mir, wie es dazu kam, dass du beides magst. Ich grinste erneut und erzählte von Tante Annette, von Helmut und Rüdiger - und welche Erfahrungen sie mich gelehrt hatten. Während ich erzählte, beobachtete ich Bärbel, wie sie mit der Hand im Slip ihre Möse fingerte. "Was gefällt dir besser?", fragte sie leise und keuchend. Ich meinte, es käme auf die Situation an. Ich mache beides gern. Ich lasse gerne Schwänze spritzen und lecke gerne Mösen - und nach einem kurzen Moment fügte ich hinzu, dass ich jetzt im Moment gerne ihre Pussy lecken wolle. Und als hätte sie nur darauf gewartet, griff sie in meine Haare und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Und nach der Vorarbeit dauerte es nicht lange, bis ihr Stöhnen wieder langsam lauter wurde, bis sie ihre Schenkel zusammenpresste und erneut kam.

Nach einem kurzen Augenblick legte ich mich zurück in meinen Sitz und genoss das Gefühl in meinem Gesicht. Sie hatte mich mit ihrem Saft komplett eingesaut - und ich mochte es sehr. Als sie ihre Kleidung ordnete blickte sie zwischendurch auf die Uhr und meinte, es werde knapp mit der Ausgangszeit - ich solle mich beeilen. Wir kamen gerade pünktlich an der Unterkunft an, die Frau von der Aufsicht stand schon an der Tür. Bärbel küsste mich kurz aber heftig und beugte sich - als wolle sie, dass man es sieht - herunter und gab mir durch die Hose einen Kuss auf mein Gemächt. Dann stieg sie aus und stöckelte provokativ zur Tür. Als sie sich dort kurz umsah, grinste sie wieder ...

Danach meldete sie sich mehrere Wochen nicht mehr und weil ich zwar die Nummer des Frauenhauses kannte aber nicht Bärbels Mädchennamen, unter dem sie dort untergebracht war, hatte ich mich von mir aus auch nicht gemeldet. Ich dachte zwar noch gelegentlich an ihre göttlich langen Beine und ihre süße Möse wenn ich mir einen runterholte, ging aber davon aus, dass sie da Interesse an mir verloren hätte.

Das Telefon klingelte, sie meldete sich mit rauchiger Stimme und berichtete, dass sie jetzt vom Amt eine eigene Wohnung zur Verfügung gestellt bekommen hatte. Allein beim Klang ihrer Stimme kamen mir die geilen Bilder mit ihr wieder in den Sinn und ich merkte, wie mein Pimmel sich langsam regte. So willigte ich natürlich auch ein, als sie mich fragte, ob ich mit meiner Bohrmaschine vorbei kommen könne - es müssten noch Lampen und ein Regal aufgehängt werden. Insgeheim dachte ich natürlich sofort an einen Belohnungsfick für die zu leistende Arbeit und freute mich auf eine schöne Gelegenheit, mal wieder schön in eine geile Möse abspritzen zu können. Ich hatte nämlich zu der Zeit keine Lady am Start und musste mich mit den seltenen Gelegenheiten am Männertreff begnügen.

Am nächsten Tag stand ich zur verabredeten Zeit vor ihrer Tür. Schon auf der Fahrt fantasierte ich darüber, wie wir es wohl treiben würden und musste meinen rebellischen Pimmel im Zaum halten. Als sie öffnete, war ich fast ein bisschen enttäuscht. Bei Tageslicht wirkte sie viel älter und ihre Klamotten waren alles andere als scharf, wenn man mal davon absieht, dass ihr Knackarsch in der Slimfit-Jogginghose bestens zur Geltung kam. Sie küsste mich auf die Wange, bat mich herein und bot mir einen Kaffee an. Dann erzählte sie von den zurückliegenden Wochen und dem zeitraubenden Umzug. Dann wollte sie wissen, ob ich in der Zwischenzeit eine neue "Damenbekanntschaft" gemacht hätte. Ich verneinte wahrheitsgemäß, verschwieg aber dabei die Gelegenheiten, bei denen mir irgendwelche Typen meinen Schwanz gelutscht hatten.

Sie grinste und zeigte mir meine Aufgaben. Ein paar Lampen, ein Regal - kein großer Aufwand. Ich stand auf der Leiter, sie reichte mir Werkzeug und Dübel an. Als sie dicht vor mir stand, war ich sehr versucht, ihr Gesicht auf mein Gemächt zu drücken. Inzwischen hatte sie das Sweatshirt ausgezogen und nur noch ein fast durchsichtiges Tanktop an, unter dem sich ihre Nippel sehr deutlich zeigten. Sie bemerkte meinen Blick und grinste. Als die letzte Lampe hing, setzten wir uns wieder in die Küche und stillten unseren Durst. Dann stand sie wortlos auf, setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, sah mir tief in die Augen und küsste mich. Durch meine Jeans spürte ich die Wärme zwischen ihren Schenkeln. Ich griff mit beiden Händen nach ihrer Hüfte und animierte sie, sich an mir zu reiben. Ich packte ihren kleinen Arsch, erwiderte ihren Rhythmus und ließ eine Hand von hinten zwischen ihre Beine gleiten.

"Ich muss dich ficken, Süße", keuchte ich. "Ich halt es nicht mehr aus!" Sie hauchte so etwas wie "gleich", nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer, Dort ließ sie die Rollläden runter. Ich solle mich dort aufs Bett setzen und warten. Während sie im Bad verschwand, zog ich meine Jeans aus. Wie so oft trug ich nichts drunter. Als sie zurück kam, trug sie einen Morgenmantel in der Art eines Kimonos. Ich betrachtete sie und griff nach meinem Schwanz, als ich bemerkte, dass sie unter dem Mantel nichts weiter trug. "Ja, wichs schön für mich", raunte sie mir mit kehliger Stimme zu, drückte mich aufs Bett und setzte sich auf mich. Dann beugte sie sich über mich und während sie mir ihre Zunge in den Mund steckte, rieb sie ihre feuchte Möse an meinem Schwanz. Durch den schwachen Luftzug spürte ich, wie sie mich mit ihrem geilen Saft einsaute. Ich bewegte mich so, dass mein Ständer ganz spontan in ihr Loch glitt. Ganz warm und herrlich nass. Sie flüsterte in mein Ohr, dass sie durch die Geburt der Kinder sehr weit wäre. Dann griff sie nach meinem Schwanz, zog ihn aus ihrer Fotze und versuchte, ihn in ihr Arschloch zu schieben.

Sie meinte, ihr Ex-Mann hätte ihn ihr immer in den Arsch stecken wollen. Doch diesmal war sie zu unentspannt und mein Pimmel davon total abgeturnt. Ich drehte uns beide um und lag nun auf ihr. Ihr Blick sah etwas verunsichert aus. Ich wichste meinen Schwanz wieder hart und drang erneut in ihre Möse ein. Doch schon nach wenigen vorsichtigen Stößen merkte ich, dass es so kein guter Fick werden wird. Schließlich zog ich ihn raus, setzte mich rittlings weiter nach oben und schob ihn zwischen ihre Lippen. Als hätte sie zunächst nicht verstanden, was passiert, dann aber öffnete sie bereitwillig ihren Mund und saugte meinen Schwanz ein. Meine Geilheit klang jedoch immer weiter ab und während ich sie in den Mund fickte, schloss ich die Augen und stellte ich mir vor, dass es nun Rüdiger statt ihr wäre, dem ich gerade meinen Ständer zwischen die Lippen schiebe, so wie damals, beim ersten mal in seiner Küche. Tatsächlich geilte mich das viel mehr auf und ich spritzte relativ schnell. Als ich sie unmittelbar danach küssen wollte, ließ sie es nicht zu und meinte, sie hätte schon alles geschluckt. Die Stimmung war vorüber.

Ich zog mich an, packte mein Werkzeug, ging zurück ins Schlafzimmer, wo sie noch immer lag und eine Zigarette rauchte. Ich setzte mich neben sie aufs Bett, betrachtete sie eine Weile schweigend. Mein Blick blieb lange auf ihrem Busch, und sie drehte ihr Becken so, dass ich ihre süße Möse etwas besser sehen konnte. Dann legte ich meine Hand auf ihren Schenkel neben mir, zog ihre Beine etwas auseinander, beugte mich über sie und leckte einmal ganz langsam und genussvoll durch ihre ganze Spalte. Danach stand ich auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verschwand ...
Published by pussyeatarr
1 year ago
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RollenSpielen
RollenSpielen 1 month ago
Gibt es eine Geschichte mit der Tante und Helmut
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