Mein erstes Mal…
Es war – glaub ich - 1987 / 1988 – ich war bei der Armee – in Leipzig stationiert
– ich hatte „Null“ Ahnung von Männern und – ehrlich gesagt
– auch „Null“ Interesse an ihnen …
Zu „DDR“-Zeiten war dies auch kein „Thema“ und gab es - glaub ich – auch nicht!?
Zumindest - für mich.
Für mich waren geile „Bräute“ das „A“ und „O“ – nicht aber „Mann“ oder „Schwanz“.
Ich war in einer kleinen „Spezial-Einheit“ stationiert – welche abgeschlossen
von der übrigen „Kasernen-Welt“ war und so für sich „abgeriegelt“ - von der
„Außenwelt“ – oder was immer da war …
Wie so oft - hatte ich - wieder einmal Dienst in der Wachstube – was so ziemlich
– das „Langweiligste“ – der ganzen Armee-Zeit war – und so war dies auch nicht
wirklich mein „Favorit“ – aber hin und wieder musste es dann doch sein …
Der Abend verging – ohne „Vorkommnisse“ – wie auch – es passierte ja nichts
– keine Besuche - keine Anrufe – Mails, Internet & Co. - gab es noch nicht.
Also ein mega, langweiliger Dienst – wie ich diese schon so oft – erlebt hatte.
Es war bereits 23 Uhr durch – als ein „Kamerad“ aus meiner „Bude“ in die
„Wach-Stube“ kam – er wollte sich nur die Dienstpläne des nächsten Tages
ansehen …
Dies war nicht „unüblich“ bei uns und auch eine willkommene „Abwechslung“
im tristen „Wachdienst-Alltag“ – mal jemand zum Quatschen – mal ein paar
Minuten „nicht kurz vorm Einschlafen“ – was mir doch das Öfteren passierte.
Ich saß am Tisch und versuchte mein Kreuzwort-Rätsel zu lösen – wobei ich
eigentlich gar nicht so recht wollte – aber irgendwie musste man sich ja
die Zeit „vertreiben“ – und die wollte und wollte einfach nicht vergehen …
Mein „Kamerad“ stand hinter mir an der Tafel und rief mir gelegentlich
belangloses „Zeug“ zu – worauf ich ebenso „Belanglos“ antworte.
Immer wieder in mein „Rätsel“ schauend – bemerkte ich nicht – wie er sich
langsam von hinten näherte…
Fortsetzung folgt …
– ich hatte „Null“ Ahnung von Männern und – ehrlich gesagt
– auch „Null“ Interesse an ihnen …
Zu „DDR“-Zeiten war dies auch kein „Thema“ und gab es - glaub ich – auch nicht!?
Zumindest - für mich.
Für mich waren geile „Bräute“ das „A“ und „O“ – nicht aber „Mann“ oder „Schwanz“.
Ich war in einer kleinen „Spezial-Einheit“ stationiert – welche abgeschlossen
von der übrigen „Kasernen-Welt“ war und so für sich „abgeriegelt“ - von der
„Außenwelt“ – oder was immer da war …
Wie so oft - hatte ich - wieder einmal Dienst in der Wachstube – was so ziemlich
– das „Langweiligste“ – der ganzen Armee-Zeit war – und so war dies auch nicht
wirklich mein „Favorit“ – aber hin und wieder musste es dann doch sein …
Der Abend verging – ohne „Vorkommnisse“ – wie auch – es passierte ja nichts
– keine Besuche - keine Anrufe – Mails, Internet & Co. - gab es noch nicht.
Also ein mega, langweiliger Dienst – wie ich diese schon so oft – erlebt hatte.
Es war bereits 23 Uhr durch – als ein „Kamerad“ aus meiner „Bude“ in die
„Wach-Stube“ kam – er wollte sich nur die Dienstpläne des nächsten Tages
ansehen …
Dies war nicht „unüblich“ bei uns und auch eine willkommene „Abwechslung“
im tristen „Wachdienst-Alltag“ – mal jemand zum Quatschen – mal ein paar
Minuten „nicht kurz vorm Einschlafen“ – was mir doch das Öfteren passierte.
Ich saß am Tisch und versuchte mein Kreuzwort-Rätsel zu lösen – wobei ich
eigentlich gar nicht so recht wollte – aber irgendwie musste man sich ja
die Zeit „vertreiben“ – und die wollte und wollte einfach nicht vergehen …
Mein „Kamerad“ stand hinter mir an der Tafel und rief mir gelegentlich
belangloses „Zeug“ zu – worauf ich ebenso „Belanglos“ antworte.
Immer wieder in mein „Rätsel“ schauend – bemerkte ich nicht – wie er sich
langsam von hinten näherte…
Fortsetzung folgt …
1 year ago