Vom Nachbarn benutzt 08

Teil 8: in seiner Wohnung

Punkt 8 war ich wieder drüben. Ohne dass er etwas sagen musste, kniete ich vor ihm und blies seinen Schwanz, während er ungerührt die Nachrichten schaute. Rechtzeitig zum Wetterbericht pumpte er mir sein Sperma in den Mund.
Anschließend musste ich aufräumen, Biergläser und Chips holen und schließlich im Flur warten, bis sein Freund kam.

Als es an der Tür läutete, zuckte ich vor Aufregung heftig zusammen
„Mach die Tür auf und begrüße meinen Gast“, befahl er mir.
Mit weichen Knien stand ich auf und ging zur Tür. Wenn es jetzt gar nicht sein Freund von heute Nachmittag war, sondern jemand anderes? Ein anderer Nachbar vielleicht? Nicht auszudenken, was dann passieren würde, wenn mich jemand anderes nackt in seiner Wohnung sehen würde.
Mir war fast schlecht vor Angst, aber ich spürte seinen strengen Blick sogar von hinten, also öffnete ich die Tür.
Draußen stand zu meiner großen Erleichterung tatsächlich der Mann von vorhin. Er grinste mich breit an, als er sah, dass ich nackt war. Doch dann trat er einen Schritt zur Seite und ich prallte zurück. Dort stand noch ein Mann und starrte mich mit großen Augen an.
„N’Abend“, sagte der Ältere. „Ähm du hast doch hoffentlich nichts dagegen, dass ich meinen Sohn mitgebracht habe?“
„Aber nein“, hörte ich meinen Meister undeutlich durch das Rauschen des Blutes in meinen Ohren sagen. „Kein Problem, wozu hat die Schlampe schließlich drei Löcher, die benutzt werden können.“
Mir wurde kurz schwarz vor Augen. War ich jetzt schon die kostenlose Privatnutte für alle seine Freunde und deren Familie? Ein Schauder der Erregung schoss durch meinen Körper. Ja, genau das wollte ich sein! Ein williges Sexobjekt, jederzeit fickbar für meinen Meister und an wen auch immer er mich verlieh.
Ich begrüßte die beiden Besucher unterwürfig und trat zur Seite, um sie einzulassen.
Im Vorbeigehen griff mir der Ältere an die Fotze. „Die geile Sau ist ja schon nass. Die kann es wohl gar nicht erwarten, von uns gefickt zu werden.“
Mein Meister lachte. „Ja, allerdings. Die brauchst du nur scharf ansehen und schon läuft sie aus. Deshalb heißt sie ja auch Fotzensau.“
„Cool!“, staunte der Jüngere. „Äh… darf ich auch…?“
„Natürlich, dafür ist sie doch da“, antwortete mein Meister. „Fotzensau, sag meinen Gästen, wer du bist und wofür du da bist.“
„Ich… ich bin die… Fotzensau“, stotterte ich verlegen, während ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. „Ich bin das Sexobjekt meines Meisters. Sie können mit mir machen, was Sie wollen…“
„Außer bleibende Schäden verursachen!“, rief mein Meister dazwischen.
„…äh ja… alle drei Löcher können Sie beliebig benutzen. Nehmen Sie keine Rücksicht. Benutzen Sie mich, wie es Ihnen am meisten Lust bereitet. Und äh… es wäre mir eine Ehre und Freude, Ihren Samen schlucken zu dürfen.“
Den Satz hatte ich mal in einer Geschichte gelesen und mir gemerkt. Nun konnte ich ihn endlich anwenden und spulte ihn ohne nachzudenken herunter.
Als ich hörte. wie mein Meister Beifall klatschte und mir da erst bewusst wurde, was ich gerade gesagt hatte, wurde mir schwindelig und ich wollte am liebsten vor Scham im Boden versinken. Gleichzeitig fühlte ich die groben Hände des Jüngeren an meinen Titten und meiner Fotze. Es fühlte sich so wahnsinnig geil an, von dem Unbekannten überall angefasst zu werden! Instinktiv stellte ich die Beine etwas weiter auseinander, damit er meine Fotze besser abgreifen konnte.
„Boah, die ist ja nass wie ein Wasserfall!“, rief der erstaunt.
Und damit hatte er absolut Recht. Die Tatsache, nackt von zwei unbekannten Männern angestarrt, abgegriffen und demnächst in alle Löcher gefickt zu werden, machte mich unglaublich geil.

„Kommt doch erst mal rein und macht es euch gemütlich“, forderte mein Meister seine Gäste auf.
Die beiden mussten sich mit Gewalt von mir losreißen. Mist, ein paar Augenblicke noch, und mir wäre es nur von ihren Berührungen schon gekommen.
Sie ließen sich nebeneinander auf das Sofa fallen. Ich stellte mich ihnen gegenüber in Grundstellung 2 auf und wartete auf weitere Befehle.
„Bier?“, fragte mein Meister. Beide nickten. „Fotzensau, hol Bier für meine Gäste aus dem Kühlschrank.“
War ja klar, dass ich die Bedienung spielen durfte…

Also ging ich in die Küche und holte zwei, nein besser gleich drei Flaschen Bier. Ich hatte keine Ahnung, wo Gläser waren, aber die tranken bestimmt aus der Flasche. Währenddessen hörte ich, wie mein Meister erneut meine körperlichen Eigenschaften, meine sexuellen Fähigkeiten und vor allem mein hingebungsvoller Gehorsam (seine Worte!) beschrieb. Ich wurde ganz verlegen bei all dem Lob. Als ich jedem seine Flasche Bier reichte, starrten mich die Besucher noch gieriger und lüsterner an als vorher.
Die drei prosteten sich zu und stießen an.
„Eigentlich wollte ich es langsam angehen lassen mit meiner Fotzensau und sie erst einmal mit zwei Schwänzen fertig werden lassen, aber jetzt, da ihr schon da seid, können wir sie auch gleich zu dritt besteigen.“ Wieder stießen sie an. „Und sie zur echten Dreilochstute machen. Benutzbar sind ihre drei Ficklöcher, das habe ich schon getestet, aber alle drei gleichzeitig gefüllt zu bekommen, das ist doch was besonderes. Seid ihr dabei?“
Logisch, das wollten die beiden sich selbstverständlich nicht entgehen lassen. Mich fragte natürlich keiner, ob ICH mit denen ficken wollte. Warum auch? Ich war ja nur das willige Sexobjekt.
„Die geile Fotze hat doch bestimmt schon öfter mehr als einen Schwanz bedient, könnte ich wetten“, meinte der Ältere.
„Schon möglich. Zwei, oder auch drei? Wer weiß?“ Mein Meister zuckte mit den Achseln.
Äh… nein, hatte ich nicht! Ich hatte noch nie drei Männer gleichzeitig. Bis auf die kurze Episode heute Nachmittag noch nicht einmal zwei auf einmal. Zwar hatte ich schon oft davon geträumt, von mehreren Männern gleichzeitig gefickt zu werden, aber wirklich gemacht hatte ich es noch nie. Nun, jetzt war es wohl so weit. Etwas überraschend und unvorbereitet, aber das ließ sich nicht ändern. Ein bisschen Angst hatte ich zwar davor, aber ich war auch wahnsinnig erregt.
„Na so notgeil wie du sie beschreibst, hat sie sicher schon ein paar Gangbangs mitgemacht“, vermutete der Jüngere.
„Nun, Fotzensau, erzähl uns von deinen Dreiern, Vierern und Gangbangs“, forderte mein Meister nun.
Nun musste ich mit der Wahrheit rausrücken. Zu lügen und mit nie gemachten Erfahrungen angeben war nicht mein Stil, abgesehen davon dass mein Meister es sicher sofort merken würde, wenn ich log. „Tut mir Leid, Meister, da gibt es nichts zu berichten. Ich hatte noch nie zwei oder drei oder gar mehr Schwänze gleichzeitig. Immer nur einen.“
„Nur einen? Kaum zu glauben“, zweifelte der Ältere.
„Sie lügt doch“, behauptet auch gleich der Jüngere.
„Nein, das glaube ich nicht. Sie sagt immer die Wahrheit. Warum sollte sie lügen? Ich glaube ihr.“
„Danke, Meister.“
„Tja, dann wird das wohl jetzt die Premiere für dich. Ich hoffe, du freust dich darauf.“
„Ja natürlich, Meister. Meine drei Ficklöcher stehen zur gleichzeitigen Benutzung zur Verfügung.“
„Dann zeig meinen Gästen, worauf sie sich freuen können. Zeig ihnen deine geilen Ficklöcher!“
„Ja, Meister, wie du wünschst.“

Das hatte ich zwar noch nie gemacht, aber ich hatte genug Pornos gesehen, um zu wissen, was von mir erwartet wurde. Ich stellte mich breitbeinig hin und zog mit vor Scham und Erregung zittrigen Händen meine Schamlippen auseinander. Mich so schamlos vor den Fremden zu zeigen, trieb mir einmal mehr die Schamesröte ins Gesicht und gleichzeitig den Saft in die Möse. Dann drehte ich mich um, beugte mich vor und zog meine Pobacken auseinander.
„Na, gefallen euch die Ficklöcher meiner Fotzensau?“, fragte mein Meister seine Gäste.
Natürlich tat es das, was sie auch deutlich äußerten. „Und wir dürfen sie wirklich ficken?“, fragte der Sohn noch mal nach.
„Na klar. Nicht wahr, Fotzensau, du hast doch nichts dagegen, von meinen Freunden gefickt zu werden?“
„Nein, Meister, wenn du es wünschst“, antwortete ich zurückhaltend, denn besonders scharf war ich nun nicht gerade darauf.
„Allerdings wünsche ich das. Aber was ist das für eine Antwort. Etwas mehr Begeisterung, wenn ich bitten darf. Ich erwarte, dass du dich darauf freust und dich gerne von meinen Freunden ficken lässt.“
„Ja, Meister, Entschuldigung. Ich… würde mich… freuen, wenn Sie mich ficken würden.“
„Schon besser. Aber das geht noch besser. Biete dich ihnen an, erzähl ihnen, wie du es ihnen besorgen willst, wie sie dich ficken sollen. Auf was sie sich freuen können.“
„Ja, Meister.“ Mir war das so peinlich, ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. „Ich… ich blase Ihre Schwänze, wenn Sie es möchten, und… ich… will dass sie mich ficken. Dazu bin ich da. Zum ficken. Gefickt werden. Ich will Sie verwöhnen. Mit meinem Körper. Meinem Mund, meiner Fotze. Und meinem Arsch. Ich will Ihre Schwänze in meinen Ficklöchern spüren. In allen dreien. Sie können mit mir machen, was Sie wollen. Ich bin ein Sexobjekt und stehe Ihnen uneingeschränkt zur Verfügung.“
Ich schämte mich dafür, was ich da gesagt hatte, und noch mehr dafür, dass es die reine Wahrheit war. Und dass es mich wahnsinnig geil machte, so über mich selbst zu sprechen. Ohne dass ich es mir bewusst war, rieb ich meinen Kitzler.

„Seht ihr, wie notgeil meine Fotzensau ist? Sie kann es kaum erwarten, unsere Schwänze in ihren Ficklöchern zu spüren. Wenn du schon dabei bist, dann mach es richtig.“
„Was soll ich machen, Meister?“
„An deiner Fotze spielen, was sonst? Dich befriedigen.“
Ich starrte ihn an. „Befriedigen? Jetzt?“
„Hast du mich nicht verstanden? Du sollst es dir selbst besorgen. Jetzt. Wir werden dabei zuschauen. Biete uns eine geile Wichsshow zur Einstimmung. Weißt du, meine süße kleine devote Fotzensau, ich bin nämlich ein richtiger Voyeur. Ich schaue gerne zu, wenn Frauen gefickt werden, oder es miteinander treiben, oder es sich selbst besorgen. Und meine Freunde hier bestimmt auch. Also fang schon an. Lass deine Finger spielen.“
Ich starrte ihn fassungslos an. Das konnte doch nicht sein Ernst sein? Natürlich befriedigte ich mich gelegentlich selbst. Nachts im Bett. Oder unter der Dusche. Aber nur, wenn ich absolut unbeobachtet war. Nicht einmal meinen Exmann hatte ich dabei zuschauen lassen. Ja ok, neulich habe ich mir vorgestellt, dass mein Nachbar mir zuschaut, als ich es mir unter der Dusche gemacht habe. Aber das war doch nur Phantasie! Nie im Leben würde ich…
„Wird’s bald!?“, riss er mich unsanft aus meinen Gedanken. „Oder muss ich dich etwa schon motivieren?“
„Nein, Meister, bitte nicht, ich… ich schäme mich so.“
„Meine Fotzensau schämt sich. Ach wie süß. Ist das etwa die gleich Fotzensau, die mir im Keller mal eben einen geblasen hat? Dieselbe Fotzensau, die ich im Treppenhaus gefickt habe? Dieselbe Fotzensau, die brav die Grundstellungen einnimmt, damit ich ihre Titten und ihre Ficklöcher sehen und abgreifen kann? Und genau dieselbe Fotzensau schämt sich jetzt, ihrem Meister das Vergnügen zu bereiten, ihr beim Wichsen zuzuschauen? Ich wette, du hast dir schon vorgestellt, wie ich dir zuschaue, während du es dir besorgst, stimmt’s?“
Verlegen biss ich mir auf die Lippen. Er hatte mich mal wieder durchschaut. Aber das konnte ich doch unmöglich zugeben.
„Antworte!“, zischte er ärgerlich. „Und wag es nicht, mich anzulügen!“
„Nein, Meister“, stotterte ich. „Ich meine, ja, Meister, ich habe schon daran gedacht beim… wichsen.“
„Ah, wusste ich es doch. Und dabei ist es dir ganz besonders heftig gekommen, nicht wahr?“
„Ähm… jaaa, ist es“, gestand ich schließlich.
„Also dann wird es dir ja jetzt noch heftiger kommen, wenn deine Phantasie Wirklichkeit wird. Leg dich da auf die Couch und dann fang endlich an. Meine Geduld ist zu Ende!“
Drohend ragte er über mir auf. Schnell legte ich mich hin und spreizte die Beine.
„Los jetzt, fang an. Lass deine Finger spielen!“
Reichte es nicht, dass ich mich diesen fremden Männern nackt zeigen und mich von ihnen nach Belieben benutzen lassen musste? Musste ich ihnen jetzt auch noch ein solches Schauspiel bieten, das bisher mein intimstes Geheimnis gewesen war? Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken, aber gleichzeitig schoss mir der Saft in die Fotze vor Geilheit, als ich anfing, meinen Kitzler zu reiben. Was ich sonst nur heimlich im Schlafzimmer tat, sollte ich nun vor Zuschauern tun. Auf dem Balkon hätte mich zwar auch jemand zusehen können, aber da war ich vom Geländer einigermaßen geschützt gewesen und ich hatte niemanden bemerkt. Hier aber starrten mich drei lüsterne Männer an und verfolgten jede meiner Bewegungen. Erst war es mir unangenehm, aber je länger ich mich streichelte, umso geiler wurde ich und umso mehr genoss ich ihre Blicke. Das war Exhibitionismus pur. Geil, versaut, pervers. Ich spreizte die Beine noch weiter, zog meine Schamlippen auseinander, öffnete mein Fickloch mit beiden Händen für meine Zuschauer, fickte mich mit zwei, dann drei Fingern. Ich hörte die Kommentare der Männer: Schlampe, Exhibitionistin, zeigefreudige, perverse Sau, Wichsfotze und vieles mehr. Je abfälliger sie über mich sprachen, desto geiler wurde ich. Schon nach wenigen Minuten kam es mir so heftig, dass ich laut stöhnen musste.

„Das ging aber verdammt schnell“, kommentierte mein Nachbar meinen Orgasmus. „Aus dir mache ich noch eine hemmungslose Exhibitionistin. „Ich glaube, du warst zu schnell mit deinem Abgang. Das nächste Mal erwarte ich eine längere Show mit ein bisschen mehr Einfallsreichtum und Enthusiasmus.“
„Ja, Meister. Entschuldigung, Meister.“
„Die Schwänze meiner Gäste sind noch gar nicht ganz steif geworden. Da wirst du wohl nacharbeiten müssen.“
„Selbstverständlich, Meister.“ In der Erwartung, die Pimmel steif blasen zu sollen, ging ich vor den Männern auf die Knie.
„Halt, wer hat etwas von blasen gesagt? Du kannst es wohl kaum erwarten, die Schwänze in deiner Mundfotze zu spüren, was? Dazu kommst du noch früh genug. Erst wollen wir noch mehr von dir sehen. Zeig uns, wie du dich fickst… mit…“ Er schaute sich suchend um.
„Fick meinen Schuh!“, befahl der Jüngere und legte einen Fuß auf den Tisch.
Das meinte er jetzt doch wohl nicht ernst. Oder doch? Hilfesuchend schaute ich meinen Meister an. Der nickte nur und sagte: „Tu gefälligst, was er verlangt.“
Ich nickte ergeben, bekam aber dafür sofort einen Klaps auf die Titten. „Wie heißt das?“
„Entschuldigung, Meister. Ja, Meister.“
Ich bekam gleich noch einen Schlag auf die andere Titte, fester diesmal. „Entschuldige dich gefälligst bei meinem Gast, nicht bei mir.“
„Entschuldigung, Meister. Entschuldigung, Herr.“
Ich hockte mich also wieder auf den Tisch und rieb meine Fotze an der Schuhspitze. Das war so peinlich. Vor allem weil der Schuhbesitzer so anzüglich grinste und der andere hämisch lachte. Dann bewegte er seinen Fuß hin und her, versuchte in mein Fickloch einzudringen und rieb dabei feste gegen meinen vom vorangegangenen Orgasmus noch empfindlichen Kitzler. Das tat weh, aber der Schmerz löste auch geile Blitze in mir aus, so dass ich bald ein erregtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Meine Säfte flossen mal wieder mehr als mir lieb war. Der Schuh glänzte schon von meinem Schleim.
Plötzlich zog er den Fuß weg und gab mir einen harten Schlag auf die Fotze, dass der Saft nur so spritzte. „Du dumme Fotzensau, schau nur, was du angerichtet hast. Mein Schuh ist ganz eingesaut von deinem Fotzensaft. Mach ihn gefälligst wieder sauber.“ Er machte eine dramaturgische Pause und fügte dann boshaft hinzu: „Mit deiner Zunge! Los, leck ihn sauber. Wird’s bald!“
„Ja, natürlich, Herr, Entschuldung, Herr“, sagte ich schnell, um nicht wieder geschlagen zu werden.
Also beugte ich mich herunter, um meinen Geilsaft vom Schuh zu lecken. Ich schmeckte Dreck und Schuhcreme. „Vergiss die Sohle nicht, Schlampe!“, hörte ich ihn sagen. Sand knirschte zwischen meinen Zähnen. Wer weiß, wo der überall reingetreten war. Ich kam mir so gedemütigt dabei vor. Das war so erniedrigend. Und so pervers geil.
„Schaut nur, wie geil sie das macht“, sagte mein Meister. „Meiner Fotzensau läuft der Geilsaft wie ein Wasserfall die Schenkel herunter. Das ist übrigens der Grund, warum sie Fotzensau heißt.“
Wie schön, dass das jetzt alle wussten.

Endlich war der Typ mit dem Schuh zufrieden. Ich wagte nicht, mir den Mund abzuwischen. Wahrscheinlich hatte ich jetzt schwarzen Lippenstift aus Schuhcreme.
„Das scheint deiner Fotzensau ja mächtig gefallen zu haben“, meinte der Ältere. „Sie soll uns noch was zeigen.“
„Noch eine kleine Show gefällig? Ok, warum nicht. Womit soll sie sich diesmal ficken?“
„Wie wär’s mit einer Bierflasche?“, schlug der ältere Besucher vor.
Mein Meister zuckte mit den Schultern. „Ja, warum nicht? Du hast es gehört, Fotzensau. Mein Gast wünscht, dass du dich mit einer Bierflasche fickst. Also bitte! Und sei zärtlich zu ihr.“
Während die beiden Gäste dreckig lachten, starrte ich auf die halbvolle Bierflasche, die der ältere auf den Couchtisch stellte. Sollte ich das Ding tatsächlich in meine Fotze stecken? Mich damit zum Orgasmus ficken wie mit einem Dildo? Das war noch erniedrigender als mein Fingerspiel zuvor.
Mein Zögern blieb meinem Meister natürlich nicht verborgen. „Fängst du jetzt bald mal an? Oder wäre dir eine Weinflasche lieber?“
„Ich tue, was immer du und deine Gäste wünschen, Meister. Wenn ich lieber eine Weinflasche ficken soll, dann tue ich das gern für euch.“
„Fang erst mal mit der Bierflasche an. Wenn die dir zu schmal ist, kannst du es immer noch mit der Weinflasche probieren.“
Insgeheim fiel mir ein Stein vom Herzen. Die kleine 0,33 Liter Bierflasche war mir doch wesentlich lieber als eine dicke Weinflasche.
Ich nahm also die Flasche und führte sie an meine Muschi. Sie war kalt und fühlte sich irgendwie unangenehm an, aber der Gedanke, mir vor den fremden Zuschauern eine Flasche in die Fotze zu schieben und mich damit zum Höhepunkt zu ficken, machte mich tierisch geil. Langsam schob ich sie in mein nasses Fickloch. Der Hals war noch einfach. Als sie breiter wurde, musste ich stärker drücken und mehrmals ansetzen, schaffte es aber nur ein paar Zentimeter weiter.
„Stell sie hin und setz dich drauf“, riet mir der Jüngere.
Also zog ich die Flasche wieder raus, stellte sie auf den Tisch und hockte mich darüber. Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen hielt ich die Flasche fest. Langsam ließ ich mich sinken. Mein Eigengewicht erleichterte das Eindringen. Trotzdem musste ich mehrmals auf und ab wippen, was sicherlich für meine Zuschauer so aussah, als würde ich auf der Flasche reiten wie auf einem Schwanz. Meine Fotze wurde immer weiter gedehnt und schließlich hatte ich sie bis auf wenige Zentimeter in mir. In den Augen der Männer konnte ich erkennen, was für einen geilen, perversen Anblick ich bieten musste. Schade dass ich mir nicht selber zuschauen konnte. Alle drei Schwänze waren bereits steinhart. Wieder brauchte es nicht lange, bis ich kam. Diesmal schrie ich vor Lust.

Als ich aufstehen und die Flasche herausziehen wollte, hielt mich mein Meister zurück. „Warte! Du siehst zu geil aus mit der Pulle in deiner Fotze. Lass sie drin! Du hast schließlich noch zwei andere Löcher, mit denen du uns beglücken kannst.“
„Wie du wünschst, Meister“, bestätigte ich gehorsam, wohl wissend, dass ich die Herren nun logischerweise mit Mund und Arschloch würde befriedigen müssen. Aber dafür waren sie ja schließlich da.
Ich wurde nach hinten gedrückt, bis ich auf dem Tisch lag. Dadurch wurde die Flasche, die bisher aufrecht gestanden hatte in meiner Fotze waagerecht gekippt, so dass der Inhalt nun in meine Gebärmutter floss. Die Kälte des Bieres traf mich wie ein Stromschlag. Dann begann die Kohlensäure in mir zu kribbeln und trieb mich fast in den Wahnsinn.
Ich konnte mich dem geilen Gefühl nicht lange hingeben, denn mein Kopf wurde brutal nach hinten gestreckt und schon hatte ich einen Schwanz im Mund. Es musste der Sohn sein, der mich mit seinem langen Riemen gnadenlos in den Mund fickte. Nur wenige Augenblicke später bohrte sich der deutlich kleinere Pimmel des Vaters in meine Arschfotze. Auch er nahm wenig Rücksicht auf mich. Ich konnte nicht mal die Zähne zusammenbeißen, also schrie ich in den Schwanz in meinem Mund.

In diesem Moment wurde mir wieder einmal deutlich bewusst, was ich war, was seit jener schicksalshaften Begegnung im Keller aus mir geworden war: ein devotes Sexobjekt, willenloses Spielzeug für die Begierden meines Meisters und seiner Freunde, dreifach benutzbar. Meine einzige Aufgabe, meine Daseinsberechtigung, bestand darin, Männern Lust zu bereiten und ihre perversesten Wünsche zu befriedigen, ohne Rücksicht auf meine eigenen Gefühle oder Wünsche. Gleichzeitig aber stellte ich wieder einmal fest, dass genau dieses willenlose Ausgeliefertsein und Benutztwerden mir grenzenlose Lust verschaffte und mich mehr befriedigte als jeder gefühlvolle Sex.
So gut es mir unter den gegebenen Umständen möglich war, schaute ich meinen Meister dankbar an. Er schien meine Gedanken zu lesen, denn er lächelte mich wissend und gleichzeitig liebevoll und streng an, wie nur er es konnte. Das machte es für mich einfacher, den anfänglichen Schmerz zu ertragen, bis sich mein Schließmuskel an den Eindringling gewöhnt hatte und ich den Arschfick auch selbst genießen konnte.

Nach einer Weile tauschten die beiden. Ohne ihn zu säubern, schob der Alte mir seinen Schwanz in den Mund. Aber das war ich ja inzwischen schon von meinem Meister gewohnt. Deshalb versuchte ich meine Arschfotze immer möglichst sauber zu machen, bevor ich zu ihm rüber ging. Der Sohn fickte mich mit tiefen, harten Stößen in den Arsch, während mein Nachbar mit der Flasche in meiner Fotze spielte. Ich steuerte auf den nächsten Orgasmus zu, als er streng sagte: „Du bist hier nicht zu deinem Vergnügen, Fotzensau, sondern zu unserem. Du bist sowieso schon zwei Mal gekommen, das reicht ja wohl für’s Erste. Also beherrsch dich gefälligst. Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube.“
Ich murmelte ein unverständliches „Ja, Meister“ in den Schwanz in meinem Mund und versuchte, meine Lust zu unterdrücken.
Die beiden wechselten sich ständig ab. Ich wurde gnadenlos durchgefickt. Mein Arsch brannte, mein Kiefer und der überstreckte Hals schmerzten. Immer wieder musste ich würgen, der Sabber tropfte mir aus dem Mund.

Nach einer Weile hatte mein Meister Erbarmen mit mir und befahl mir, mich hinzuknien. Dabei rutschte die Flasche, der Schwerkraft gehorchend, aus meiner Fotze und das Bier spritzte aus meinem Fickloch auf den Tisch. Das war gar nicht gut und brachte mir auch gleich mehrere harte Schläge auf die Möse ein. Mein Meister war ziemlich sauer. „Du dämliche Drecksfotze, was fällt dir ein, hier alles nass zu machen?! Reicht es nicht, wenn du mit deinem Geilsaft alles einsaust? Musst du jetzt auch noch Bier verspritzen? Was kommt als nächstes? Pisst du demnächst im mein Glas oder was? Mach das gefälligst sauber! Ich brauche dir ja wohl nicht zu erklären, wie?“
„Nein, Meister, Entschuldigung, Meister, aber ich kann nichts dafür, die Flasche war einfach zu schwer und…“
Patsch, patsch, patsch. Die nächsten Schläge auf meine arme Fotze. „Du… kannst… nichts… dafür?“ Er betonte jedes Wort einzeln. „Wer denn sonst. Ich etwa? Oder meine Gäste? Du wirst unverschämt, nichtsnutzige Fotzensau. Und jetzt leck das sauber, aber plötzlich!“
Ich wagte keine Widerworte mehr, sondern machte mich daran, die Mischung aus Bier und Fotzensaft vom Tisch zu schlürfen und zu lecken.
Währenddessen ergötzen sich die Herren an meinem Anblick.
„Seht mal, wie weit ihre Fotze jetzt offen steht.“
„Da kann man ja bis zu den Eierstöcken reinschauen.“
„Da brauchst du jetzt erst mal nicht reinficken, da spürst du ja gar nichts.“
„Dann ficken wir sie eben wieder in den Arsch, der ist noch eng genug.“
„Da tropft immer noch Bier raus.“
„Das ist nicht nur Bier.“
„Bier und Fotzensaft. Wie das wohl schmeckt?“
„Probier doch, wenn es dich interessiert.“
Ich spürte, wie jemand durch meine klaffende Spalte leckte.
„Und, wie schmeckt’s?“
„Naja… ich mag Bier, und ich mag Fotze. Aber beides zusammen, nee, das passt nicht.“
Mich fragte natürlich keiner, ob ich die Mischung mochte. Dabei mochte ich noch nicht einmal Bier…

Noch während ich die letzten Tropfen aufleckte, bohrte sich bereits wieder ein Schwanz in meine Arschfotze. Gleich darauf wurde mein Kopf an den Haaren grob nach oben gerissen und der lange Schwanz des Jüngeren in meinen Mund geschoben. Diesmal war er noch brutaler. Rücksichtslos rammte er seinen Prügel bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich würgte, hustete, spuckte, bekam keine Luft. Schließlich hatte mein Meister Erbarmen und zog ihn zurück. Gierig sog ich die Luft ein. Er gönnte mir genau einen Atemzug, dann hatte ich wieder seinen Schwanz im Hals.
„Mach sie nicht kaputt“, versuchte mein Meister ihn zu bremsen. „Ich möchte noch eine Weile mit ihr spielen.“
Der Kerl lachte nur. „Du bist zu nachsichtig mit deiner Fotzensau. Du musst sie besser abrichten. Dieses Würgen und das Gezappel, das würde ich nicht dulden. Sie soll mehr üben und sich daran gewöhnen, auch lange Schwänze zu schlucken. Das war jedenfalls stets das erste, was ich meinen Freundinnen beigebracht habe. Und die das nicht wollten oder schafften… und tschüss!“
„Sie ist ja noch in der Ausbildung. Ich bin mir sicher, sie wird in kurzer Zeit das perfekte Sexspielzeug sein. Sie ist sehr neugierig, will alles ausprobieren und ist lernwillig. Nur etwas schamhaft. Aber auch das werde ich ihr noch austreiben. Mit dem nötigen Druck und gegebenenfalls auch etwas Motivationshilfe, du weißt schon was ich meine, macht sie eigentlich alles, was man von ihr verlangt. Also sei nicht so streng mit ihr.“
„Na hoffentlich…“ Und schon rammte er mir seinen Schwanz wieder mit voller Wucht in die Kehle.

Nach einer Weile wechselten sie sich wieder ab, und auch mein Meister gönnte mir zwischendurch ein paar Stöße mit seinem dicken Schwanz. Nachdem sich meine Scheidenmuskeln wieder zusammengezogen hatten, wurde auch meine Fotze ausgiebig gefickt. Mund, Fotze, Arsch, Mund, Fotze, Arsch, immer reihum. Gleichzeitig wurden meine Titten geknetet, die Nippel lang gezogen, der Kitzler gequetscht. Inzwischen war ich froh über die harten Maulficks, denn die hielten mich davon ab, zum Höhepunkt zu kommen. Andernfalls wäre es mir extrem schwer gefallen, das Orgasmusverbot meines Meisters einzuhalten. Trotzdem schwamm ich auf einer permanenten Lustwelle, immer knapp unter dem Schwellwert, ab dem es kein Zurück mehr gab.
Ich war nur noch ein Sexobjekt. Ich war kein Mensch mehr, keine Frau. Ich war nur noch Fotze. Befriedigung für drei Schwänze. Ich konnte nicht mehr klar denken, nicht einmal mehr stöhnen. Ich bestand aus purer Lust. Flüssige Geilheit pulste durch meine Adern. ‚Fickt mich‘ war alles, an was ich dachte. ‚Fickt mich, benutzt mich, füllt mich mit euren Schwänzen.‘

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, ich hatte jegliches Zeitgefühl, jeglichen Realitätsbezug verloren. Der Alte war der erste, der abspritzte. Sein heißes Sperma schoss in meine Fotze in brachte mich fast über den Punkt.
Sein Sohn war der nächste. Er pumpte mir seinen Samen direkt in den Magen, während sein Schwanz in meiner Kehle pulsierte.
Zuletzt füllte mein Nachbar meine Arschfotze mit seiner Sahne.

Nachdem sich alle aus mit zurückgezogen hatten, hörte ich wie durch Watte meinen Meister sagen: „Du darfst jetzt kommen, Fotzensau. Wichs dich zum Orgasmus.“
Wie in Trance rubbelte ich meinen Kitzler, die Finger voll mit Sperma, das aus Fotze und Arschloch quoll. Ich weiß noch, dass ich unkontrolliert zuckte, als es mir schließlich kam. Schreien konnte ich nicht mehr.

Als ich irgendwann später zu mir kam, lag ich in einer Lache aus Sperma und Fotzensaft. Mein Meister hatte mich mit einer Wolldecke zugedeckt. Er saß neben mir und schaute die Spätnachrichten im Fernsehen.
„Meister!“, krächzte ich heiser.
„Ach, wirst du auch mal wieder wach. Ich dachte schon, du willst auf meinem Tisch übernachten.“
„Nein, Meister. Danke, Meister, dass du mich von deinen Gästen hast benutzen lassen.“
„Jaja, schon gut. Nun mach, dass du in deine Wohnung kommst. Ich will in Ruhe Nachrichten gucken.“
„Ja Meister. Auf Wiedersehen, Meister.“
Mühsam rappelte ich mich auf und ging nackt und eingesaut zur Tür.
Gerade als ich die Tür zum Treppenhaus geöffnet hatte, hörte ich meinen Meister sagen: „Du warst gut heute, Fotzensau. Ich bin stolz auf dich. Du bist bereit für die nächste Stufe deiner Ausbildung. Es wird Zeit, dass wir diese Wohnung verlassen und dich der Öffentlichkeit präsentieren.“

Für TaLe

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Diese Geschichte wurde von mir persönlich geschrieben und erstmals am 03.03.2023 als Blog/Posting auf xHamster.com veröffentlicht. Sie ist daher mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.
This story was written by myself and was first published as blog/posting on xHamster.com on March 3rd 2023. It therefore is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or other platform and media.
Published by purplestar2020
2 years ago
Comments
4
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miguel_alacran
miguel_alacran 1 year ago
Herrlicher cliffhanger, natürlich erwartet man hier eine entsprechende Fortsetzung. Ich bin schon sehr gespannt darauf!
Reply
bijimdwt
bijimdwt 1 year ago
Eine geile Fotzensau
Reply
Bock63 1 year ago
ja geil bitte weiter
Reply
suess-devot
suess-devot 2 years ago
Die Fotzensau dankt :smile: 
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