Eine Begegnung mit Folgen

Es war einer dieser trüben Novembertage, an denen man nichts Richtiges anfangen kann. Meine Stimmung war nicht sonderlich gut. Ich dachte mir geh mal in die Sauna, wärme tut immer gut. Kurz vor 11:00 Uhr kam ich an, schnell ausziehen und ab in den ersten Aufguss des Tages. Nach 20 Minuten kam ich entspannt und porentief rein aus der Sauna. Ich dachte mir trink mal ein Weißbier, um die Stimmung noch ein wenig zu verbessern. Im Gastrobereich saß ich allein am Tisch trank nach und nach mein Bier als meine Augen Aljona erblickten. Ich kenn die Dame schon sehr lange doch haben früher nie viel miteinander geredet. Sie hat schon immer eine helle Ausstrahlung und ihre blauen Augen leuchten präsent aus dem Gesicht hervor. Auch sie hatte sich was zu trinken geholt. Sie kam zu mir rüber und wir begrüßten uns und prosteten uns zu. Ich dachte, der Tag ist gerettet. Wir redeten über Gott und die Welt und schwammen auf derselben Wellenlänge. Meine trübe, schlechte Stimmung war komplett weg. Kurz vor 12.00 Uhr der nächste Aufguss steht an. Wir gingen nacheinander in die Sauna, ich platzierte mich eine Stufe über ihr. Ich fragte natürlich, ob es recht sei. Die Antwort: „du kannst mir ja den Rücken massieren“ gefiel mir sehr. Ich legte meine kräftigen Hände auf ihre Schultern und begann mit etwas Druck diese durchzukneten. Als der Ausguss begann sock ich meine Hände zurück, da wir ja in einem Öffentlichen Bad / Sauna sind.

Ab hier hat es mit der Realität nicht mehr zu tun

Ihre Haut fühlt sich so weich und glatt an. Wie gut sie riecht. Ihr Duft lässt meine Gedanken abschweifen. Wie gerne würde ich an ihrem Hals und ihren Ohren knabbern. Mit der rechten Hand ihr Gesicht berühren, am Hals entlang nach unten streichen, wo ich ihre runden, großen Busen berühren kann. Ich habe vorhin schon gesehen, dass ihre Nippel hart vom Busen hervorheben. Ich berühre die Brüste, lasse die Nippel immer wieder durch meine Finger gleiten. Sie schmeckt so gut ich kann kaum aufhören zwischen Ohr und Hals zu knabbern und zu lutschen. Ich merke, wie sie sich auf das Spiel einlässt, in dem sie sich zwischen meine Beine nach hinten legt. Durch diese Bewegung muss ich das Küssen einstellen, habe aber einen noch besseren Blick auf ihren wohlgeformten Busen. Sie legt ihren Kopf in meinem Schritt ab. Sie dreht den Kopf zu mir um und hat meinen Schwanz, der schon etwas angeschwollen ist, fast vor der Nase. Ich glaube ihr haben meine Berührungen gefallen, denn ohne große Worte blick sie mir in die Augen, öffnet ihren Mund.

Ich werden aus meinem Traum gerissen, alle stehen auf und verlassen die Sauna das der Aufguss zu Ende ist. Auch ich verlasse die Sauna muss jedoch schauen, dass ich meinen angeschwollenen Schwanz etwas verberge. Ich ging nach unten zu Außen Dusche und sprang anschließend in den 7 Grad kalten Weiher. Damit hat sich das mit dem geschwollenen Schwanz erledigt.

Wir trafen uns nach der Abkühlung wieder im Gastrobereich, holten uns ein weiteres Weißbier und fingen wieder an uns zu unterhalten. Auch Themen wir Liebe und Sex wurden besprochen. Wir bestätigen uns immer wieder wie sehr wie die Anwesenheit des anderen genießen. Die Zeit verging, wie im Flug und schon war es 13:00 Uhr und wir besuchten den nächsten Aufguss in der Außen Sauna vor dem Schwimmteich. Dieses Mal saß ich etwas weiter von ihr entert, hatte aber einen fast freien Blick auf ihre Brüste.

Das Kopfkino begann erneut

Ich fixierte sie mit meinem Blick. Als sich die Blicke trafen und wir aber nicht schüchtern wegschauen, versinke ich in ihren Augen. Sie hat es faustdick hinter den Ohren, was sich bei unseren Gesprächen schon rausgestellt hat. Ich kann meinen Augen kaum trauen, sie spielt mit mir, weil ich ihr die Aufmerksamkeit gegeben habe. Immer wackelt sie ihre Brüste hin und her. Auf einmal öffnet sie ihre Schenkel und mein Blick wird von ihrem Lustzentrum angezogen. Immer wieder öffnet und schließt sie ihre Beine. Der Schweiß perlt ihr von den Brüsten. Ich verfolge einen Tropfen, der sich zwischen ihren Brüsten gesammelt hat. Er bahnt sich den Weg über den Bauch bis hinunter zum Kitzler der leicht hervor steht. Wieder werde ich aus meinem Traum gerissen, als alle die Sauna verließen.

Raus aus der Sauna etwas abkühlen und unter die Dusche. Ich war vor ihr fertig, sprang erneut ins kalte Wasser. Auch Aljona kühlte sich im Weiher ab. Ich erwartete sie am Steg als sie das Wasser nackt verließ. Bei mir lief das in Zeitlupe ab, ich konnte den ganzen Körper betrachten. Sie bückte sich zu ihrem Handtuch hinunter, streckt ihren geilen Po weit nach hinten raus. In meinem Hirn dreht sich schon wieder alles. Am liebsten würde ich sofort in diesen Po reinbeißen. Ein paar Klapse auf den Arsch würden ihr sicher auch nicht schlecht gefallen.

Nun riss Aljona mich aus meinen Tagträumen: „mir ist kalt ich geh mich mal aufwärmen.“ Sie ging in die Duftsauna. Ich überlegte kurz, war das eine Einladung, dass ich mitkomme. Ich war schon ein wenig geschlaucht von den 3 Aufgüssen. Legte mich auf meinen Liegestuhl zurück. Ich war nackt auf dem Stuhl und habe nur mit dem Handtuch meinen Unterleib bedeckt. Nach ein paar Minuten fielen mir die Augen zu.

Ich träumte wieder

Ich ging kurz drauf doch in die Duftsauna mit. Aljona lag auf der mittleren Stufe die Beine angestellt, aber geschlossen. „ich habe es mir jetzt doch anders überlegt, mir ist auch kalt.“ plapperte ich in ihre Richtung. „Ja ist gut“ kam zurück. Ich platzierte mich auf der anderen Seite eine Stufe höher auf meinem Handtuch. Natürlich konnte ich nicht widerstehen und schielte immer wieder zu Aljona rüber. Die begann wieder zu spielen, sie wippte mit den Beinen hin und her, öffnete sie und schloss sie wieder. Ich schaute mir das Schauspiel einige Minuten an, bis ich auf Angriff ging. „machst du das mit Absicht?“ frage ich sie. „was denn?“ kam die Frage zurück. „, dass du mir dich so aufreizend präsentierst.“ gab ich zurück. „was ist denn hier aufreizend, wir sind doch alle nackt:“ antwortete sie mit einem Grinsen im Gesicht. Sie wusste ganz genau, was sie mit mir anstellte. „Soll ich dich massieren?“ fragte ich. Ich will sie einfach nur berühren. „Mach doch“ und spreizte mit dieser Aussage ihre Beine. Ich setze mich dazwischen und fange an sie zu berühren. Streichle ihre Beine, die glatt, feucht und warm sind. Bewusst lasse ich das Zentrum der Lust aus. Ich merke, wie es dir gefällt, doch merke auch das du immer unruhiger wirst, wenn ich in die Nähe deinen Lustzentrums komme. Am liebsten würde ich ihre Beine packen, diese über meine Schultern werfen und mein Gesicht in deine Muschi vergraben. In diesem Moment werde ich wieder aus meinem Traum geworfen, als du an meiner Liege vorbei gehst und über mein Bein streichst.

Sie beugte sich zu mir her und flüstert mir ins Ohr: „deine Gesellschaft gefällt mir sehr. Ich

fühle mich sehr wohl in deine Nähe.“ „Ja mir geht’s genauso“ erwidere ich. Eigentlich wollte ich jetzt die Sauna verlassen das meine gebuchte Zeit um war. Da es mir aber so gut ging und ich die Nähe von Aljona genoss, fragte ich sie: „hast du später Lust das wir zwei ein Salzpeeling machen, ich habe ein sehr gut riechendes dabei.“ ich krame in meiner Tasche, hole das Peeling heraus und lasse dich riechen. „das riecht aber schon sehr gut, ja“ das machen wir. In 10 Minuten.“ „Ja, genau“

Ich schlummerte wieder weg

Ich legte mich wieder zufrieden in den Stuhl zurück. Ich schloss meine Augen und schon träumte ich wieder dahin. Ich öffnete die Tür zum Dampfbad, ich ging voran und schnappte mir gleich den Schlauch, um alles sauber zu machen. Ich reichte Aljona die Hand das sie es leichter hat, auf die obere Stufe zu steigen. Ich setze mich daneben mit einem leichten Abstand um die Seriosität zu waren. Nach ein paar Minuten waren wir feucht geschwitzt und bereit uns mit Salz einzureiben. Ich drehe den Deckel auf und signalisiere dir, dass ich dir den Rücken einreiben möchte. Du stehst auf und drehst du so hin, dass ich den ganzen Rücken erreichen kann. Aber nicht nur den Rücken, sondern auch den prallen Po, den du mir in dieser Position verstärkt präsentierst. Ich reibe dich ein, Massiere das Salz öl Gemisch in deine Haut ein. Immer wieder rutsche ich weiter hinunter und berühre den Po. Stramm und rund, wie ich Popos mag. Aljona zuckte nicht weg und machte auch sonst keine Anstalten das es ihr unangenehm war. Ich wurde immer forscher und rieb nun den Po bewusst ein und knetete in durch. Ich traute mich auch das ich von hinten nach vorne rutschte und Ihre wohl geformten Brüste einrieb und massierte. Aljonas Nippel standen steif ab, diese ließ ich wieder durch meine Finger gleiten. Ich ließ nun ab von Aljonas Körper und positionierte mich so, dass dies eine Aufforderung war „reibe mir den Rücken ein.“ Sie kam meiner Aufforderung nach und rieb mich mit Salz ein, machte dies auch sehr liebevoll und grünglich. Auch massierte sie mich und ging auch auf Erkundungstour auf meinem Körper. Sie strich anfangs noch etwas zaghaft über meinen Po, bis sie die Zaghaftigkeit aufgab und auch nach vorne ihre Erkundungstour ausweitete. Erst über meine Brust und en Bauch dann immer tiefer, bis sie fand, was sie offensichtlich in diesem Moment suchte. Sie wusste genau, was sie tat, ließ meine Eier in ihre Hände gleiten, die sie zum Körbchen formte. Das fühlt sich richtig gut an meine Eier behütet in den Händen von Aljona zu wissen. Auch meinen Schwanz hatte sie fest im Griff, der durch ihre Bewegungen zu einer beachtlichen Größe heranwuchs. Auf einmal hörte ich Aljonas Stimme an meinem Ohr: „ich bin soweit wir können, peelen gehen.“ Mich riss es aus meinem Traum, doch nicht alles war ein Traum. Mein Penis stand wie eine Eins. Durch das Handtuch was darüber war, war es auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Doch ich musst aufstehen und mit Aljona ins Dampfbad gehen.
Published by hoti1585
2 years ago
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