Die Bäumler Frauen Teil 2
Teil 2
Die Geschichte der Bäumler Frauen
Eigentlich weiß niemand mehr, wenn das mit den Maso Frauen der Familie angefangen hat. Früher in der Kaiserzeit war es ja durchaus noch üblich seine Frau zu züchtigen, eine Ehefrau hatte den Haushalt zu führen und die Kinder großzuziehen, der Mann war der Herr im Haus und die Frauen hatten zu gehorchen.
Zur Zeit meiner Urgroßmutter war das nicht anders, sie wohnte mit ihrem Mann, einen kleinen Beamten gar nicht so weit weg von hier in einem winzigen Häuschen. Immer wenn Adolf, so hieß mein Uropa, schlechte Laune hatte ließ er es an seiner Frau Liesl aus. Wie schon gesagt war das damals nichts Ungewöhnliches.
Nur Liesl war eben anders als die meisten Frauen, die ihr Schicksal einfach hinnahmen und nachts in ihr Kissen heulten.
Liesl genoss die Prügel, die ihr Adolf verabreichte und Adolf genoss es Prügel zu verteilen. Die beiden waren sich bereits in der Wiege versprochen worden. Ihr Vater, der ebenfalls ein Sadist war, wollte natürlich das Beste für seine Tochter, deswegen hatte er für sie einen Ehemann ausgesucht, von dem er annehmen konnte, dass er sie angemessen behandeln würde. Ihr Vater fing auch schon sehr früh an, sie auf ihr kommendes Leben vorzubereiten. Sie war nicht älter als 10 als er ihr das erste Mal zeigte, was es heißt, ungehorsam zu sein. Meine Großmutter hat mir einmal erzählt, dass sie eine besonders gelehrige Tochter war. Trotzdem legte sie es immer wieder darauf an den Rohrstock zu spüren. Oft sah ihr kleiner Hintern aus wie eine überreife Tomate, später als ihr die ersten Haare zwischen den Beinen wuchsen und ihr Busen sprießte, zeichnete der Rohrstock auch dort seine schönen Muster.
Man erzählt sich, dass Liesls Kitzler fast 10 cm lang war und dicker als mein Daumen. Ihr Vater und wie man hört auch ihre Mutter und alle ihre sieben Geschwister hatten viel Freude mit dem kleinen Frauenschwanz. Ihre Mutter und ihrer großen Schwester brachten ihr, immer unter Aufsicht ihres Vaters bei wie man eine perfekten Blas- und Leck Sklavin wird. Ihre Fähigkeiten durfte sie dann innerhalb der ganzen Familie ausprobieren.
Mit 14 wurde sie dann mit Adolf verheiratet, auch das war damals nicht unüblich. Ihre Hochzeitsnacht soll kopfüber von der Decke hängend mit ihrer Taufkerze in der Möse verbracht haben.
Silke schaute ihre Großmutter zweifelnd an „Das erfindest du doch nur“ meinte sie. Oma stand auf und nahm ein altes Buch aus dem Regal. „Das ist die Dorfchronik von damals, schau mal auf Seite 44“
neugierig blätterte Silke in dem alten Buch.
Mittwoch der 2te Jänner Bericht des Polizeiwachtmeister Schlegel, stand da.
Ich wurde gegen Mitternacht gerufen, die alte Witwe Gerster hätte laute Schreie von einer Frau gehört. Ich ging der Sache nach und tatsächlich stand auf der Wiese am Hang eine Frau, welche nackt an einen Apfelbaum gefesselt war. Die Frau war augenscheinlich gepeitscht worden, speziell ihr Gesäß, ihre Brüste und ihr Geschlecht wiesen deutliche Spuren von Schlägen auf. Durch die Kälte und die Schmerzen offensichtlich verwirrt wehrte sie sich als ich sie befreien wollte, auch meinen Mantel, den ich ihr zum Schutz umlegen wollte, wehrte sie ab.
Ich musste sie fast schon mit Gewalt in die Amtsstube bringen. Dort brach sie weinend zusammen und verlangte zu ihrem Herrn gebracht zu werden. Es stellte sich heraus, dass es sich bei der weiblichen Person um die Frau des örtlich ansässigen Amtmanns Adolf Bäumler handelte. Die Frau wurde dem Amtmann Bäumler übergeben, sie verzichtete auf eine Anzeige, daher wurde der Fall nicht weiterverfolgt.
„Das gibt’s doch gar nicht“ wunderte sich Silke „Wie ging es den mit Liesl weiter?“
Nun, Liesl gebar 5 Kinder, 3 Töchter und 2 Söhne. Die Töchter darunter meine Großmutter Bärbel. Liesl brachte ihren Töchtern alles bei was brave Töchter so wissen müssen. Mit 13 wurde Bärbel zusammen mit ihrer Schwester Katrina zu einer Herrschaftsfamilie in Nürnberg gebracht, dort sollten sie als Dienstmägde eine Anstellung finden. Der Herr des Hauses hatte wohl Freude an den jungen Dingern, tagsüber putzten sie das Haus und nachts wärmten sie das Bett ihres Herren und dessen Gemahlin.
Der Herr Oberregierungsrat Seeberger machte aus den beiden Schwestern innerhalb kürzester Zeit zwei Maso Sklavinnen, die ihrer Mutter in nichts nachstanden. Oma Bärbel hat mir einmal erzählt, dass sie oft vorgeführt wurden. Besonders wenn die alten Regimentskameraden von Herrn Seeberger zu Gast waren, ging es hoch her, die gesamte Dienerschaft musste egal ob Männlein oder Weiblein nur noch nackt oder höchstens mit einer Korsage, die aber alles frei ließ, umherlaufen.
Sie alle hatten den Auftrag alle Wünsche ihrer Gäste strickt Folge zu leisten. Da Bärbel eine der jüngsten der insgesamt 12 Bediensteten war wurde entsprechend oft von ihr verlangt einen der Gäste zu Diensten zu sein. Viele der Herren standen auf Sodomie, es kam oft vor das sie einen der Diener in den Arsch fickten und anschließen gleich mit ihr weitermachten. Am Ende so einer „Party“ war Bärbel nicht weniger als 30. mal in den Arsch und mindestens ebenso oft in ihre Muschi gefickt worden.
Dazwischen wurden immer mal wieder andere Perversitäten ausprobiert. Ihre Schwester Katrina musste es dabei sogar einmal mit einem Hund treiben und alle haben zugesehen. Manche der anwesenden Frau ließen sich gerne von den Mädchen den Samen ihrer Liebhaber aus ihren Muschis lecken, ein paar pinkelten ihnen dabei in den Mund. Ein alter Rittmeister ließ alle Dienstmädchen vor sich Aufstellung nehmen, sie mussten sich mit weit gespreizten Beinen vor ihm hinlegen und dabei ihre Fotzen aufziehen. Er versuchte dann seine Hand in die dargebotene Möse zu drücken, wenn es ihm nicht gelang, ließ er zur Strafe seine Reitpeitsche auf den Sklavenmösen tanzen.
Du kannst dir vorstellen, dass es für die Mädchen egal war, ob sie durch die Hand oder durch die Peitsche gequält wurden.
Oma Bärbel wurde früh schwanger, wer der Vater war, wusste niemand, also wurde sie einfach mit einem der Diener verheiratet. Allerdings durften die beiden nie miteinander schlafen, außer ihr Herr befahl es. Er hat ihnen immer dabei zugesehen und sich dabei mit einer der anderen Mädchen vergnügt. Ihr Kind durfte sie nicht behalten, sie hat nie erfahren was mit ihm geschehen ist.
Irgendwann wurde Bärbel an einen anderen Herrn weitergegeben. Sie war wohl inzwischen zu alt für Herrn Seeberger geworden. Ihr Mann blieb zurück, sie hat ihn nie wiedergesehen.
„Oma, ich kann das alles nicht ganz glauben, das war doch alles so um 1900 rum da war diese absolute Versklavung doch gar nicht mehr möglich.“ Du würdest staunen, was zu der Zeit alles möglich war. Katrina wurde als sie zu alt war, an ein Hundebordell verkauft. Dort musste sie 10 Jahre, bis zum Ende des ersten Weltkriegs, fast täglich mit den Hunden der „feinen Herrschaften“ ficken. Sie ist dann während der Spanischen Grippe gestorben.
Deine Uroma blieb ihr ganzes Leben lang eine Sexsklavin, sie hat noch 11 Kinder von verschieden Herren bekommen. Allerdings durfte sie nur 5 davon behalten, die wurden ebenfalls zu Sklavinnen erzogen, allerdings erst als sie Erwachsen oder zumindest keine Kinder mehr waren.
„Das klingt jetzt so, als hätte man Oma Bärbel und ihren Kindern keine Wahl gelassen“ warf Silke ein. „Das habe ich auch gedacht“ erwiderte Silkes Großmutter. „Das ist aber nicht so, meine Mutter hat mir erzählt, dass meine Oma immer gerne eine Dienerin war. Das sie dabei missbraucht und vergewaltigt wurde hat ihr nichts ausgemacht, im Gegenteil als sie von ihrem ersten Herrn weggebracht wurde, brach für sie eine Welt zusammen, sie war seine devote Dienerin und sie konnte nicht verstehen, was sie falsch gemacht hatte.
Für sie war es ganz klar, ihre Schuld, dass ihr Meister sie nicht mehr wollte.
Bei ihrer neuen Herrschaft gefiel es ihr anfangs überhaupt nicht, sie war aufsässig ihren Herrn gegenüber und auch harte Strafen änderten nichts daran. Schon bald wurde sie durch eine willigere Sklavin ersetzt. Bärbel wurde der Tochter des Hauses überlassen.
Julia, ihre neue Herrin war nur 2 Jahre älter als Oma-Bärbel hatte aber trotz ihrer Jugend schon einige Erfahrung als Sadistin gemacht. Schon lange hatte sie ihren Vater um eine eigene Sklavin angebettelt.
Nun wurde also Bärbel ihr Spielzeug. Die Herrin fackelte nicht lange als erstes wurden Bärbel sämtliche Haare einschließlich der Kopfhaare entfernt. Ihre Brustwarzen, ihre Schamlippen und der Kitzler wurden beringt, was damals noch so gut wie unbekannt war, und sie wurde nur noch nackt gehalten.
Als ihre Herrin sie einmal erwischte, wie sie sich selbst befriedigte wurde ihr kurzerhand ihre Möse zugenäht und ihr gedroht, dass beim nächsten Mal ihr Kitzler ausgebrannt werden würde. Bärbel war davon überzeugt, dass ihre Madam Julia ihre Drohung auch wahr machen würde. So verbrachte sie ihr erstes Jahr bei ihrer Herrin damit ihr die Pussy zu lecken und sich von anderen Dienern in den Arsch ficken zu lassen.
Bald hatte ihre Herrin eine neue Idee, die sie auch gleich in die Tat umsetzte. Bärbel wurde verboten zu sprechen, nur noch Bellen und Winseln war ihr erlaubt. Sie durfte sich von nun an nur noch auf vier Beinen fortbewegen und fraß aus Hundeschüsseln. Julia machte aus ihr die Hündin Bella, sie führte sie an einer Leine in den Garten, wo sie vor allen Augen ihr Geschäft verrichten musste, Juli tätschelte ihren kahlen Kopf, wenn sie brav Männchen machte und zog ihr mit der Hundeleine eins über, wenn sie nicht parierte. Sie wurde immer noch ausschließlich in den Arsch gefickt und das auch nur in der Hundestellung. Wenn Julia Gäste hatte, musste sie kleine Hundekunststückchen vorführen, Zur Belohnung erhielt sie kleine Hundekuchen. Manchmal wurde sie auch von einem Hundesklaven, der einer Freundin von Julia gehörte, gerammelt. Der Sklave war gut trainiert und fickte sie oft stundenlang ohne Pause, wenn die Herren dann genug hatten, wurde einfach ein Eimer Wasser über die beiden gegossen, um sie zu trennen.
„Oma-Bärbel hat meiner Mutter mal erzählt, dass dies die schönste Zeit ihres Lebens war. Daran kannst du sehen, dass sie eine richtige Masochistin war, denn nur echte Maso Subs würden so ein Leben genießen können.“ Silke nickte nachdenklich, „Ich glaube nicht, dass ich so etwas mitgemacht hätte und du doch sicher auch nicht, oder?“ erwartungsvoll sah sie ihre Oma an. Großmutter überlegte lange „doch, ich glaube ich hätte an ihrer Stelle genauso empfunden, du musst bedenken, damals waren andere Zeiten die Frauen und speziell Bärbel waren von klein auf dazu erzogen ihren Männern zu gehorchen. Damals war es üblich, dass man der Obrigkeit gehorchte, das galt für die normalen Bürger und besonders natürlich für das niedrige Volk.
Echte Masochistinnen wie Bärbel und ich sind nur dazu da, um Herren und Meister zu befriedigen und jeden ihrer Befehle so gut und so schnell wie möglich auszuführen.“ Silke sah ihre Großmutter prüfend an, ja kein Zweifel, Ihre Oma war genauso eine devote Sub wie es Oma-Bärbel vor hundert Jahren war und wenn ihr Herr es so wollte, würde sie auf allen vieren durch den Park krabbeln und vor allen Augen gegen einen Baum pissen. „meinst du ich werde auch einmal so wie Ihr?“ Fragte sie ängstlich.
„Das kannst nur du entscheiden, eine Frau, die gegen ihren Willen zur Sklavin gemacht wurde, hat keine Chance sich anders zu entscheiden, eine echt veranlagte Sub wählt ihr Schicksal selbst, sie entscheidet sich entweder für oder gegen ein Leben als Dienerin. Deine Mutter hat sich dagegen entschieden, deine Schwester dafür, aber beide hatten die freie Wahl und vielleicht entscheiden sich die beiden irgendwann mal anders, auch das ist möglich. Du wirst dich auch irgendwann entscheiden müssen und ich glaube es wird gar nicht mehr so lange dauern.“
Silke grübelte lange über Omas Worte nach, konnte sie sich wirklich frei entscheiden? war es nicht eher so, dass sie gar nicht anders konnte als auch eine der „Bäumler Frauen“ zu werden? Sie konnte sich nicht vorstellen über Wochen oder Monate wie eine Hündin gehalten zu werden und sich dabei auch noch glücklich zu fühlen. Ihre Oma erregte es mit dem Rohrstock geschlagen zu werden. Das sie dabei von ihren Enkeltöchtern beobachtet wurde hatte sie dabei nur noch geiler werden lassen. War sie auch so? Sicher es hatte sie unsagbar geil gemacht von Michael als hässliche Fotze und dreckige Nutte beschimpft zu werden, aber war sie deswegen schon masochistisch veranlagt? Musste sie sich überhaupt entscheiden? würde es nicht reichen sich ab und zu etwas Spaß zu können, musste es gleich das volle Programm mit 24/7 Unterwerfung wie bei Ur-Oma und Oma sein?
Silke gingen tausend Fragen durch den Kopf.
„Willst du wissen, wie es weiterging?“ riss ihre Großmutter sie aus den Gedanken. Silke nickte gedankenverloren, vielleicht brachte Omas Geschichte ein paar Antworten auf ihre Fragen.
Bärbel wurde fast ein Jahr als Hündin gehalten und wer weiß, wenn nicht der Erste Weltkrieg ausgebrochen wären hätte sie vielleicht für immer eine Hündin bleiben müssen. Aber die Zeiten änderten sich und war für die Herrschaftsfamilie nicht länger ratsam an ihrem exzessiven Lebensstil festzuhalten. Julias Vater zog in den Krieg und fiel an der Westfront. Die Familie verarmte und Julia wurde mit dem Rittmeister verheiratet. Die stolze Julia wurde jetzt selbst zur willenlosen Sklavin gemacht, in der Rangfolge stand sie nun ganz unten, noch unter Bärbel. Jetzt führte Bärbel ihre ehemalige Herrin an der Leine Gassi.
Während der großen Inflation in den Zwanzigern verlor auch der Rittmeister sein Vermögen, er jagte alle unnützen Esser vom Hof, nur seine kleine Hündin behielt er, es machte ihm einfach zu viel Spaß sie von echten Rüden decken zu lassen.
Zum ersten Mal in ihrem Leben war Bärbel auf sich allein gestellt. Traumatisiert von ihrem plötzlichen Rausschmiss irrte sie durch die Stadt und wurde prompt wegen Landstreicherei verhaftetet. Der Vorsteher der Polizeidienststelle war ein guter Freund des Rittmeisters, aber der wollte nichts mehr von ihr wissen. Schließlich kam man überein sie an eine Bordel zu verkaufen.
Schnell wurde sie dort zu einer Art Berühmtheit, sie war die Nutte, mit der man alles machen konnte, auch härteste Perversitäten machte sie klaglos mit. Für Bärbel war der Puff ein echtes Zuhause.
Die Geschichte der Bäumler Frauen
Eigentlich weiß niemand mehr, wenn das mit den Maso Frauen der Familie angefangen hat. Früher in der Kaiserzeit war es ja durchaus noch üblich seine Frau zu züchtigen, eine Ehefrau hatte den Haushalt zu führen und die Kinder großzuziehen, der Mann war der Herr im Haus und die Frauen hatten zu gehorchen.
Zur Zeit meiner Urgroßmutter war das nicht anders, sie wohnte mit ihrem Mann, einen kleinen Beamten gar nicht so weit weg von hier in einem winzigen Häuschen. Immer wenn Adolf, so hieß mein Uropa, schlechte Laune hatte ließ er es an seiner Frau Liesl aus. Wie schon gesagt war das damals nichts Ungewöhnliches.
Nur Liesl war eben anders als die meisten Frauen, die ihr Schicksal einfach hinnahmen und nachts in ihr Kissen heulten.
Liesl genoss die Prügel, die ihr Adolf verabreichte und Adolf genoss es Prügel zu verteilen. Die beiden waren sich bereits in der Wiege versprochen worden. Ihr Vater, der ebenfalls ein Sadist war, wollte natürlich das Beste für seine Tochter, deswegen hatte er für sie einen Ehemann ausgesucht, von dem er annehmen konnte, dass er sie angemessen behandeln würde. Ihr Vater fing auch schon sehr früh an, sie auf ihr kommendes Leben vorzubereiten. Sie war nicht älter als 10 als er ihr das erste Mal zeigte, was es heißt, ungehorsam zu sein. Meine Großmutter hat mir einmal erzählt, dass sie eine besonders gelehrige Tochter war. Trotzdem legte sie es immer wieder darauf an den Rohrstock zu spüren. Oft sah ihr kleiner Hintern aus wie eine überreife Tomate, später als ihr die ersten Haare zwischen den Beinen wuchsen und ihr Busen sprießte, zeichnete der Rohrstock auch dort seine schönen Muster.
Man erzählt sich, dass Liesls Kitzler fast 10 cm lang war und dicker als mein Daumen. Ihr Vater und wie man hört auch ihre Mutter und alle ihre sieben Geschwister hatten viel Freude mit dem kleinen Frauenschwanz. Ihre Mutter und ihrer großen Schwester brachten ihr, immer unter Aufsicht ihres Vaters bei wie man eine perfekten Blas- und Leck Sklavin wird. Ihre Fähigkeiten durfte sie dann innerhalb der ganzen Familie ausprobieren.
Mit 14 wurde sie dann mit Adolf verheiratet, auch das war damals nicht unüblich. Ihre Hochzeitsnacht soll kopfüber von der Decke hängend mit ihrer Taufkerze in der Möse verbracht haben.
Silke schaute ihre Großmutter zweifelnd an „Das erfindest du doch nur“ meinte sie. Oma stand auf und nahm ein altes Buch aus dem Regal. „Das ist die Dorfchronik von damals, schau mal auf Seite 44“
neugierig blätterte Silke in dem alten Buch.
Mittwoch der 2te Jänner Bericht des Polizeiwachtmeister Schlegel, stand da.
Ich wurde gegen Mitternacht gerufen, die alte Witwe Gerster hätte laute Schreie von einer Frau gehört. Ich ging der Sache nach und tatsächlich stand auf der Wiese am Hang eine Frau, welche nackt an einen Apfelbaum gefesselt war. Die Frau war augenscheinlich gepeitscht worden, speziell ihr Gesäß, ihre Brüste und ihr Geschlecht wiesen deutliche Spuren von Schlägen auf. Durch die Kälte und die Schmerzen offensichtlich verwirrt wehrte sie sich als ich sie befreien wollte, auch meinen Mantel, den ich ihr zum Schutz umlegen wollte, wehrte sie ab.
Ich musste sie fast schon mit Gewalt in die Amtsstube bringen. Dort brach sie weinend zusammen und verlangte zu ihrem Herrn gebracht zu werden. Es stellte sich heraus, dass es sich bei der weiblichen Person um die Frau des örtlich ansässigen Amtmanns Adolf Bäumler handelte. Die Frau wurde dem Amtmann Bäumler übergeben, sie verzichtete auf eine Anzeige, daher wurde der Fall nicht weiterverfolgt.
„Das gibt’s doch gar nicht“ wunderte sich Silke „Wie ging es den mit Liesl weiter?“
Nun, Liesl gebar 5 Kinder, 3 Töchter und 2 Söhne. Die Töchter darunter meine Großmutter Bärbel. Liesl brachte ihren Töchtern alles bei was brave Töchter so wissen müssen. Mit 13 wurde Bärbel zusammen mit ihrer Schwester Katrina zu einer Herrschaftsfamilie in Nürnberg gebracht, dort sollten sie als Dienstmägde eine Anstellung finden. Der Herr des Hauses hatte wohl Freude an den jungen Dingern, tagsüber putzten sie das Haus und nachts wärmten sie das Bett ihres Herren und dessen Gemahlin.
Der Herr Oberregierungsrat Seeberger machte aus den beiden Schwestern innerhalb kürzester Zeit zwei Maso Sklavinnen, die ihrer Mutter in nichts nachstanden. Oma Bärbel hat mir einmal erzählt, dass sie oft vorgeführt wurden. Besonders wenn die alten Regimentskameraden von Herrn Seeberger zu Gast waren, ging es hoch her, die gesamte Dienerschaft musste egal ob Männlein oder Weiblein nur noch nackt oder höchstens mit einer Korsage, die aber alles frei ließ, umherlaufen.
Sie alle hatten den Auftrag alle Wünsche ihrer Gäste strickt Folge zu leisten. Da Bärbel eine der jüngsten der insgesamt 12 Bediensteten war wurde entsprechend oft von ihr verlangt einen der Gäste zu Diensten zu sein. Viele der Herren standen auf Sodomie, es kam oft vor das sie einen der Diener in den Arsch fickten und anschließen gleich mit ihr weitermachten. Am Ende so einer „Party“ war Bärbel nicht weniger als 30. mal in den Arsch und mindestens ebenso oft in ihre Muschi gefickt worden.
Dazwischen wurden immer mal wieder andere Perversitäten ausprobiert. Ihre Schwester Katrina musste es dabei sogar einmal mit einem Hund treiben und alle haben zugesehen. Manche der anwesenden Frau ließen sich gerne von den Mädchen den Samen ihrer Liebhaber aus ihren Muschis lecken, ein paar pinkelten ihnen dabei in den Mund. Ein alter Rittmeister ließ alle Dienstmädchen vor sich Aufstellung nehmen, sie mussten sich mit weit gespreizten Beinen vor ihm hinlegen und dabei ihre Fotzen aufziehen. Er versuchte dann seine Hand in die dargebotene Möse zu drücken, wenn es ihm nicht gelang, ließ er zur Strafe seine Reitpeitsche auf den Sklavenmösen tanzen.
Du kannst dir vorstellen, dass es für die Mädchen egal war, ob sie durch die Hand oder durch die Peitsche gequält wurden.
Oma Bärbel wurde früh schwanger, wer der Vater war, wusste niemand, also wurde sie einfach mit einem der Diener verheiratet. Allerdings durften die beiden nie miteinander schlafen, außer ihr Herr befahl es. Er hat ihnen immer dabei zugesehen und sich dabei mit einer der anderen Mädchen vergnügt. Ihr Kind durfte sie nicht behalten, sie hat nie erfahren was mit ihm geschehen ist.
Irgendwann wurde Bärbel an einen anderen Herrn weitergegeben. Sie war wohl inzwischen zu alt für Herrn Seeberger geworden. Ihr Mann blieb zurück, sie hat ihn nie wiedergesehen.
„Oma, ich kann das alles nicht ganz glauben, das war doch alles so um 1900 rum da war diese absolute Versklavung doch gar nicht mehr möglich.“ Du würdest staunen, was zu der Zeit alles möglich war. Katrina wurde als sie zu alt war, an ein Hundebordell verkauft. Dort musste sie 10 Jahre, bis zum Ende des ersten Weltkriegs, fast täglich mit den Hunden der „feinen Herrschaften“ ficken. Sie ist dann während der Spanischen Grippe gestorben.
Deine Uroma blieb ihr ganzes Leben lang eine Sexsklavin, sie hat noch 11 Kinder von verschieden Herren bekommen. Allerdings durfte sie nur 5 davon behalten, die wurden ebenfalls zu Sklavinnen erzogen, allerdings erst als sie Erwachsen oder zumindest keine Kinder mehr waren.
„Das klingt jetzt so, als hätte man Oma Bärbel und ihren Kindern keine Wahl gelassen“ warf Silke ein. „Das habe ich auch gedacht“ erwiderte Silkes Großmutter. „Das ist aber nicht so, meine Mutter hat mir erzählt, dass meine Oma immer gerne eine Dienerin war. Das sie dabei missbraucht und vergewaltigt wurde hat ihr nichts ausgemacht, im Gegenteil als sie von ihrem ersten Herrn weggebracht wurde, brach für sie eine Welt zusammen, sie war seine devote Dienerin und sie konnte nicht verstehen, was sie falsch gemacht hatte.
Für sie war es ganz klar, ihre Schuld, dass ihr Meister sie nicht mehr wollte.
Bei ihrer neuen Herrschaft gefiel es ihr anfangs überhaupt nicht, sie war aufsässig ihren Herrn gegenüber und auch harte Strafen änderten nichts daran. Schon bald wurde sie durch eine willigere Sklavin ersetzt. Bärbel wurde der Tochter des Hauses überlassen.
Julia, ihre neue Herrin war nur 2 Jahre älter als Oma-Bärbel hatte aber trotz ihrer Jugend schon einige Erfahrung als Sadistin gemacht. Schon lange hatte sie ihren Vater um eine eigene Sklavin angebettelt.
Nun wurde also Bärbel ihr Spielzeug. Die Herrin fackelte nicht lange als erstes wurden Bärbel sämtliche Haare einschließlich der Kopfhaare entfernt. Ihre Brustwarzen, ihre Schamlippen und der Kitzler wurden beringt, was damals noch so gut wie unbekannt war, und sie wurde nur noch nackt gehalten.
Als ihre Herrin sie einmal erwischte, wie sie sich selbst befriedigte wurde ihr kurzerhand ihre Möse zugenäht und ihr gedroht, dass beim nächsten Mal ihr Kitzler ausgebrannt werden würde. Bärbel war davon überzeugt, dass ihre Madam Julia ihre Drohung auch wahr machen würde. So verbrachte sie ihr erstes Jahr bei ihrer Herrin damit ihr die Pussy zu lecken und sich von anderen Dienern in den Arsch ficken zu lassen.
Bald hatte ihre Herrin eine neue Idee, die sie auch gleich in die Tat umsetzte. Bärbel wurde verboten zu sprechen, nur noch Bellen und Winseln war ihr erlaubt. Sie durfte sich von nun an nur noch auf vier Beinen fortbewegen und fraß aus Hundeschüsseln. Julia machte aus ihr die Hündin Bella, sie führte sie an einer Leine in den Garten, wo sie vor allen Augen ihr Geschäft verrichten musste, Juli tätschelte ihren kahlen Kopf, wenn sie brav Männchen machte und zog ihr mit der Hundeleine eins über, wenn sie nicht parierte. Sie wurde immer noch ausschließlich in den Arsch gefickt und das auch nur in der Hundestellung. Wenn Julia Gäste hatte, musste sie kleine Hundekunststückchen vorführen, Zur Belohnung erhielt sie kleine Hundekuchen. Manchmal wurde sie auch von einem Hundesklaven, der einer Freundin von Julia gehörte, gerammelt. Der Sklave war gut trainiert und fickte sie oft stundenlang ohne Pause, wenn die Herren dann genug hatten, wurde einfach ein Eimer Wasser über die beiden gegossen, um sie zu trennen.
„Oma-Bärbel hat meiner Mutter mal erzählt, dass dies die schönste Zeit ihres Lebens war. Daran kannst du sehen, dass sie eine richtige Masochistin war, denn nur echte Maso Subs würden so ein Leben genießen können.“ Silke nickte nachdenklich, „Ich glaube nicht, dass ich so etwas mitgemacht hätte und du doch sicher auch nicht, oder?“ erwartungsvoll sah sie ihre Oma an. Großmutter überlegte lange „doch, ich glaube ich hätte an ihrer Stelle genauso empfunden, du musst bedenken, damals waren andere Zeiten die Frauen und speziell Bärbel waren von klein auf dazu erzogen ihren Männern zu gehorchen. Damals war es üblich, dass man der Obrigkeit gehorchte, das galt für die normalen Bürger und besonders natürlich für das niedrige Volk.
Echte Masochistinnen wie Bärbel und ich sind nur dazu da, um Herren und Meister zu befriedigen und jeden ihrer Befehle so gut und so schnell wie möglich auszuführen.“ Silke sah ihre Großmutter prüfend an, ja kein Zweifel, Ihre Oma war genauso eine devote Sub wie es Oma-Bärbel vor hundert Jahren war und wenn ihr Herr es so wollte, würde sie auf allen vieren durch den Park krabbeln und vor allen Augen gegen einen Baum pissen. „meinst du ich werde auch einmal so wie Ihr?“ Fragte sie ängstlich.
„Das kannst nur du entscheiden, eine Frau, die gegen ihren Willen zur Sklavin gemacht wurde, hat keine Chance sich anders zu entscheiden, eine echt veranlagte Sub wählt ihr Schicksal selbst, sie entscheidet sich entweder für oder gegen ein Leben als Dienerin. Deine Mutter hat sich dagegen entschieden, deine Schwester dafür, aber beide hatten die freie Wahl und vielleicht entscheiden sich die beiden irgendwann mal anders, auch das ist möglich. Du wirst dich auch irgendwann entscheiden müssen und ich glaube es wird gar nicht mehr so lange dauern.“
Silke grübelte lange über Omas Worte nach, konnte sie sich wirklich frei entscheiden? war es nicht eher so, dass sie gar nicht anders konnte als auch eine der „Bäumler Frauen“ zu werden? Sie konnte sich nicht vorstellen über Wochen oder Monate wie eine Hündin gehalten zu werden und sich dabei auch noch glücklich zu fühlen. Ihre Oma erregte es mit dem Rohrstock geschlagen zu werden. Das sie dabei von ihren Enkeltöchtern beobachtet wurde hatte sie dabei nur noch geiler werden lassen. War sie auch so? Sicher es hatte sie unsagbar geil gemacht von Michael als hässliche Fotze und dreckige Nutte beschimpft zu werden, aber war sie deswegen schon masochistisch veranlagt? Musste sie sich überhaupt entscheiden? würde es nicht reichen sich ab und zu etwas Spaß zu können, musste es gleich das volle Programm mit 24/7 Unterwerfung wie bei Ur-Oma und Oma sein?
Silke gingen tausend Fragen durch den Kopf.
„Willst du wissen, wie es weiterging?“ riss ihre Großmutter sie aus den Gedanken. Silke nickte gedankenverloren, vielleicht brachte Omas Geschichte ein paar Antworten auf ihre Fragen.
Bärbel wurde fast ein Jahr als Hündin gehalten und wer weiß, wenn nicht der Erste Weltkrieg ausgebrochen wären hätte sie vielleicht für immer eine Hündin bleiben müssen. Aber die Zeiten änderten sich und war für die Herrschaftsfamilie nicht länger ratsam an ihrem exzessiven Lebensstil festzuhalten. Julias Vater zog in den Krieg und fiel an der Westfront. Die Familie verarmte und Julia wurde mit dem Rittmeister verheiratet. Die stolze Julia wurde jetzt selbst zur willenlosen Sklavin gemacht, in der Rangfolge stand sie nun ganz unten, noch unter Bärbel. Jetzt führte Bärbel ihre ehemalige Herrin an der Leine Gassi.
Während der großen Inflation in den Zwanzigern verlor auch der Rittmeister sein Vermögen, er jagte alle unnützen Esser vom Hof, nur seine kleine Hündin behielt er, es machte ihm einfach zu viel Spaß sie von echten Rüden decken zu lassen.
Zum ersten Mal in ihrem Leben war Bärbel auf sich allein gestellt. Traumatisiert von ihrem plötzlichen Rausschmiss irrte sie durch die Stadt und wurde prompt wegen Landstreicherei verhaftetet. Der Vorsteher der Polizeidienststelle war ein guter Freund des Rittmeisters, aber der wollte nichts mehr von ihr wissen. Schließlich kam man überein sie an eine Bordel zu verkaufen.
Schnell wurde sie dort zu einer Art Berühmtheit, sie war die Nutte, mit der man alles machen konnte, auch härteste Perversitäten machte sie klaglos mit. Für Bärbel war der Puff ein echtes Zuhause.
2 years ago