Jutta

Etwa zu der Zeit, in der ich bei Tante Annette auf den Geschmack von Mösensaft kam und mit Helmut meine ersten Erfahrungen mit Schwänzen gemacht hatte lernte ich ein gleichaltriges Mädchen kennen, Jutta, das mir zeigte, dass man auch sonst viel Spaß haben konnte.

Ich hatte mich mit ihr zum Kino verabredet - Grease - und nach dem der Film begann und es im Kinosaal dunkel wurde kam sie relativ schnell zur Sache. Erst streichlte sie ganz zufällig meine Hand, wiederholte es dann und hielt mich fest und dann dauerte es nicht lange, bis wir knutschten. Mein erster Zungenkuss mit einem Mädchen. Mir schwanden die Sinne und ich hatte sofort einen Steifen. Wir knutschten so fast den ganzen Film durch und ich fand mich besonders mutig, als ich mich traute, meine Hand unter ihren Pullover zu schieben. Darunter trug sie ein T-Shirt und einen BH, wie ich beim Erkunden feststellen konnte. Um nichts in der Welt hätte ich aufhören wollen, ihre prachtvollen Titten zu befummeln.

Von Tante Annette kannte ich das zwar, aber Juttas Brüste waren ganz anders. Stramm, toll geformt; kecke, hart aufgerichtete Nippel. Ich brachte Jutta nach Hause und sie lud mich noch ein, sie nach drinnen zu begleiten. In ihrem Mädchenzimmer stand ein großes Bett. Mit einer Handbewegung bedeutete sie mir, ich solle mich setzen. Sie ging nach draußen und kam nach kurzer Zeit mit zwei Gläsern und Limonade zurück. Das stellte sie alles neben das Bett auf den Boden, setzte sich rittlings auf meinen Schoß und wir knutschten weiter. Augenblicklich wurde mein Schwanz wieder hart und das schien ihr auch nicht entgangen zu sein. Während sie ihre Möse langsam an mir rieb, küsste sie mich stöhnend weiter. Dann hielt sie kurz inne, zog ihren Pullover über das Shirt und dann den BH aus, behielt das T-Shirt aber dabei an.

Ich betrachtete, nein, ich starrte ihre dicken Titten und die Nippel, die sich hart unter dem Stoff abzeichneten, unentwegt an. Dann küsste sie mich wieder, rieb sich weiter an mir und ich ließ meine Hände natürlich gleich wieder unter ihr Shirt wandern. Mir schwanden die Sinne. Ich wusste nicht, was sich geiler anfühlt. Wie sie sich an meinem Schwanz reibt, ihre Zunge in meinem Mund oder ihr Brüste in meinen Händen.

Ich setzte mich auf, griff mit beiden Händen nach ihrem Arsch und unterstützte so die Bewegung ihres Beckens. Ich küsste einen Nippel durch den Stoff. Zuerst nur mit den Lippen, dann mit der Zunge. Jutta stöhnte und rieb sich noch härter an meinem Ständer. Aber als ich ihr Shirt nach oben schieben wollte, sagte sie nein, stand auf und meinte, ich solle jetzt gehen.

Ich war verwirrt, enttäuscht, ratlos. Ich fragte, ob ich etwas falsch gemacht habe. Sie schüttelte nur den Kopf und meinte, es sei Zeit nach Hause zu gehen.

Am nächsten Tag rief ich sie an. Zunächst war ihre Mutter am Apparat dann kam Jutta ans Telefon. Ich fragte, ob sie Zeit und Lust hätte etwas zu unternehmen. Sie meinte, sie wolle nicht weggehen aber ich dürfe gerne vorbeikommen. Als ich aus dem Bus ausstieg, rannte ich fast zu ihrem Haus. Sie begrüßte mich feixend an der Tür und schickte mich ins Zimmer. Dort zog ich die Schuhe aus und legte mich aufs Bett. Wieder kehrte sie mit Gläsern und Sprudel zurück. Stellte alles auf den Boden, verschloss die Zimmertür und sprang förmlich auf mich. Ich unten, sie rittlings auf mir. Dann beugte sie sich vor und durch das hauchdünne Top das sie trug, konnte ich ihre Prachttitten sehen. Aberbesonders gefiel mir das warme Gefühl in meinem Schritt. Den Sommerrock hatte sie über meinem Becken weit ausgebreitet und so trennte uns nur der Stoff ihres Höschens und meine Jeans von nackten Tatsachen.

Wieder knutschten wir wild, ich befummelte sie, sie rieb sich an meinem Ständer. Diesmal war sie es, die das Top hochzog und mir einen Blick auf ihre göttlichen Brüste gönnte. Und sie ließ es auch zu, dass ich ihre Nippel nun ohne den störenden Stoff mit meinem Mund bearbeiten durfte. Himmel, war ich geil - und genoß es, wie sie meinen Kopf auf ihre Brüste drückte während sie sich stöhnend an mir rieb. Im gleichen Rhythmus presste ich mich ihr entgegen, auch als sie sich schneller bewegte und ihr Stöhnen zu einem leisen Wimmern wurde. Ich hatte inzwischen einen Weg unter ihren Rock gefunden und hielt mit einer Hand ihren Knackarsch und die andere ließ ich von hinten zwischen ihre Schenkel gleiten, so wie es mir Tante Annette auch gezeigt hatte.

So hatte sie zwar die Kontrolle aber ich hatte alles im Griff. Nach dem sie gekommen war, blieb sie halb auf mir, halb neben mir liegen. Ihr Oberschenkel lag genau auf meinem Schwanz und ich genoss den Druck, den sie auf meinen Ständer ausübte. Außerdem hatte sie meine Hose da unten ziemlich eingenässt. Mein Schwanz und meine Eier schmerzten, so hart war sie zur Sache gegangen - aber genau das hat mir sehr gefallen. Zufrieden und verträumt nickten wir beide ein, bis es an ihrer Zimmertür kloppfte. Es sei so still, fragte ihre Mutter und ob alles in Ordnung sei. Ja, alles okay, riefen wir beide gleichzeitig im Chor und mussten spontan laut loslachen.

Noch heute ist das eine meiner bevorzugten Positionen, wenn ich mich reiten lasse - allerdings sorge ich dafür, dass mein Schwanz dann auch in der Möse der jeweiligen Lady steckt und von ihr lustvoll bearbeitet wird. Jutta hat mir das leider nie erlaubt. Irgendwann fand ich die Fummelei öde, weil nichts weiter passierte. Ganz anders als mit Tante Annette oder Helmut ...
Published by pussyeatarr
2 years ago
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