Fantasie-Szenen: 06 - Auf der Alp, da gibt’s ...

Auf der Alp, da gibt’s ka Sünd … oder doch?


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Die Lokation gefällt mir sehr gut. Saftige Wiesen, majestätische Berge, grasende Kühe, summende Bienen, grölende Touristen ... und mittendrin ein Strafbock. Naja, vielleicht so etwas Ähnliches, naturbelassen. Und darauf Du, ausgespreizt gefesselt und splitterfasernackt. Da lacht mein Herz und mein Schwanz wippt fröhlich im Takt. Ich werde mich dann mit Herz und Schwanz in die saftige Wiese legen, ganz in Deiner Nähe und Dich und was passiert beobachten. Stundenlang.

Zuerst kommen die Bienchen und Wespen, schwirren um Dich herum, setzen sich ab und zu auf Deine Haut und saugen schon mal an Deinem Votzennektar. Um Dich schlagen kannst Du ja nicht, welch ein Glück, für die Wespen, und auch sonst verhältst Du Dich ganz still. Du produzierst allerdings ganz schöne Mengen von Deinem Nektar und immer mehr Bienchen und Wespen wollen sich daran laben.

Zu Deinem Glück kommt eine Kuh in Deine Nähe. Sie hat das taufrische Gras gerochen, erfreut sich dann aber an Deinem Anblick. So etwas sieht sie schließlich nicht alle Tage. Und da weit und breit kein Wasser ist, verscheucht sie erst mal die Bienchen und Wespen und labt sich ebenfalls an Deinem Nektar. Und Du produzierst und produzierst. Als sie ihren Durst gestillt hat, widmet sie sich wieder dem Gras. Ihr Schwanz rotiert dabei fröhlich und trifft immer wieder Deinen Arsch und Deine Schenkel. Du siehst, Peitsche und Rohrstock sind überflüssig.

Das Rotieren des Schwanzes sehen nun auch die Ziegen, nicht weit weg von Dir. Sie fühlen sich davon eingeladen und kommen näher. Du wirst von allen Seiten beschnuppert und ihre rauen Zungen lecken über Deine Titten, verirren sich auch in Deine Votze, aber lecken vor allem Deine salzig schmeckenden Fußsohlen. Du kannst nicht anders. Du musst lachen, lauthals lachen.

Eine kleine Wandergruppe in der Nähe hört diese menschlichen Töne. Einer, mit einem großen Hut, zückt sein Fernglas, sucht und findet Dich. Die Gruppe verlässt den ausgetrampelten Wanderpfad und beschließt erst mal eine Brotzeit zu machen. Auf Deinem Rücken werden all die Köstlichkeiten ausgebreitet, die Wanderer eben so bei sich haben. Brot, Butter, Schinken, Käse, Bier und Schnaps. Du meinst schon, Du wärst Luft für sie, als einer zwischen Deine Schenkel tritt und ohne Umschweife seinen Wanderstab in Dein unteres Loch stößt. Und dann geht es immer abwechselnd oben und unten rein und Deine Arschbacken glühen dabei. Erstens wegen der Bergsonne und zweitens wegen der Freudenschnalzer, die seine Handflächen austeilen. Zwei Wanderfreundinnen ziehen fest an Deinen Titten, in der Hoffnung frische Milch zu zapfen. Aber da kommt nichts, was sie gar nicht glauben wollen. Das Ziehen wird immer heftiger, dass Du laut schreien musst und mit einem noch lauteren HOLLATRIO hast Du den anderen fleischigen Wanderstab in Deiner Mundvotze.

Und dann geht es reihum. Mal eine Votze zum Lecken, zwei Wanderhände an den Titten, eine Weiberfaust in der Votze und Finger im Arsch oder umgekehrt?. Immer wieder berühren Dich Hände an fast allen Körperstellen, schlagend und kneifend, aber nicht gerade sanft. Du kannst nicht mehr, aber die Wanderer wollen immer mehr. Du bist wundgefickt in allen Löchern und liegst scheinbar apathisch auf Deinem Bock. Blood, Sweat and Tears, denkst Du jetzt. Ich glaube jedoch, ein zufriedenes Lächeln in Deinem Gesicht gesehen zu haben. Das gefällt mir. Das ist die richtige Einstellung zu einer verdienten Strafe.

Die Wandergruppe hat Dich verlassen und die Ziegen kommen wieder. Sie streicheln mit ihrem Bart Deine wunden Stellen, ganz zart und Dein Schluchzen verstummt. Die Kuh wedelt Dir mit ihrem Schwanz Luft zu und Deine Tränen werden getrocknet. Die Bienchen und Wespen sorgen mit ihren kleinen Beinchen wieder für Dein Wohlbefinden, wie damals auf dem Sushitisch ...
Published by Nudemus
2 years ago
Comments
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allgaeubi
allgaeubi 2 years ago
Das ist nur der erste Tag ... oh weh, da arme Sau
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