Roswitha 4

Sie stellten sich brav nebeneinander vor mich. „Los, ab in das Spielzimmer, alle Beide,“ ordnete ich an. Folgsam marschierten sie vor mir her in das Spielzimmer. Ich fand es wĂ€re nun an der Zeit mal ein Paar meiner neuen GerĂ€te an den Beiden auszuprobieren. Dorits Augen glĂ€nzten regelrecht vor lauter Vorfreude als sie den Raum sah. Es fehlte an nichts. Roswitha kannte das ja schon zum grĂ¶ĂŸten Teil daher befahl ich ihr sich zunĂ€chst in den MetallkĂ€fig zu hocken, der etwa 1m hoch, 1m breit und 1m lang war. Ich verriegelte die TĂŒr des KĂ€figs, machte an Dorits Halsband eine Lederleine fest und fĂŒhrte Dorit daran an ein Andreaskreuz, wie man es von BahnĂŒbergĂ€ngen kennt. An HĂ€nden und FĂŒĂŸen band ich sie daran fest und stĂŒlpte ihr einen schwarzen Stoffsack locker ĂŒber den Kopf. Sie sah nun nichts mehr. Ich stand vor ihr und spielte zunĂ€chst mit ihr. Ich fasste ihr an die rasierte, noch ungepiercte Fotze und zupfte an den dicken Schamlippen. Immer fester bis ich ihr wollĂŒstiges Stöhnen vernahm. Mit der anderen Hand wackelte ich an ihren Titten und klatschte mehrmals mit der flachen Hand an die Euter um sie schön schaukeln zu sehen. „Wer kriegt den da schon wieder einen nassen Fickspalt“ fragte ich zornig. „Ich, mein Meister. Deine Neue Sklavin ist geil auf Ihren Meister ,“ stöhnte Dorit unter der Kaputze. „Dir werd ich helfen du verkommene Ehehure. Das treib ich dir schon aus,“ herrschte ich sie scharf an und schlug ihr mit der flachen Hand zwischen die gespreizten Schenkel das ihr Fotzensaft nur so wegspritzte. Wonneschauer jagten ihr dabei durch den lustvollen Schmerz durch ihren Körper.


Ich zog mit einer Kombizange an ihren Nippeln, gerade so fest wie ich glaubte das sie es aushalten kann. Die Nippel schwollen dabei an, wie ich es geplant hatte. Neben mir stand auf einem kleinen Tischchen schon alles was ich nun brauchte. Ein Blick auf Roswitha bestĂ€tigte mir was ich vermutet hatte. Stöhnend und sich die Fotze wichsend saß sie breitbeinig in dem KĂ€fig und sah mir gebannt meinem Treiben zu. Ich ging zu ihr und zog sie an ihrer Halsleine heraus. „Du wirst mir Assisitieren, verstanden!“ sagte ich zu meiner Roswitha . Folgsam und devot nickte sie mir zu. Sie begab sich an das kleine Tischchen.
„Spray“, befahl ich ihr. Sie gab eine Flasche Desinfektionsspray mit der ich Dorits Nippel, den ich mit der Zange zu mir hergezogen hatte, ausgiebig einsprĂŒhte.
„Nadel“ sagte ich zu Roswitha Sofort reichte sie mir einen desinfizierte Nadel. Ich stach die Nadel durch Dorits angeschwollene Brustwarze und beließ sie erst einmal dort. Dorit schnaufte und stöhnte. Das gleiche wiederholte ich an der anderen Brustwarze von Dorit.
„Die Ringe!“ befahl ich Roswitha Sie reichte mir zwei Silberne Ringe, mit etwa 2 cm Innendurchmesser, die wir gemeinsam in der Stadt gekauft hatten. Diese desinfizierte ich zunĂ€chst mit dem Spray und brachte sie an Dorits Brustwarzen an, nachdem ich die Nadeln entfernt hatte. Das sah extrem geil aus. Ich sprĂŒhte noch etwas von dem gekĂŒhlten Desinfektionsspray darauf. Es blutete kein bisschen, wie ich es zunĂ€chst befĂŒrchtet hatte. Ich zog Dorit die Kapuze vom Kopf und sie sah an sich hinab. Sie lĂ€chelte als sie die Ringe in ihren Nippeln sah. „Oh mein Gott ist das schön,“ flĂŒsterte sie.
GlÀnzend baumelten die Ringe bei jeder Bewegung an ihren Nippeln.
Roswitha reichte mir noch etwas Wundsalbe zur Vorbeugung, womit ich Dorits nunmehr sehr empfindlich Nippel einschmierte. Da sie etwas erschöpft war, band ich sie los, fĂŒhrte sie zu einer Liege und befahl ihr sich dort etwas zu entspannen.
Ich fĂŒhrte nun Roswitha zu einem, mit Kuh-Fell bezogenen Bock und befahl ihr sich darĂŒber zu beugen. Mit Handschellen befestigte ich ihre HĂ€nde und FĂŒĂŸe an den Standbeinen des Bocks. Es war nun Zeit meine neue Peitsche einzuweihen. Ich stellte mich seitlich hinter Roswitha und begann ihren Arsch zu bearbeiten. Nicht zu fest, aber deutlich rote Striemen auf den Arschbacken hinterlassend. Ab und zu fĂŒhrte ich die Peitsche auch mal von unten nach oben und bestrafte so ihre liederliche gepiercte Pflaume, was Roswitha immer mit einem besonders heftigen Stöhnen quittierte und ihre FotzensĂ€fte in wahren BĂ€chen an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinabfließen ließ. Dorit sah mir dabei begeistert zu. „Ja Meister,“ rief sie mir zu,“ schlag die Schlampe fester“.
Ich ging zu ihr und nahm sie an der Leine. Sie stellte eich neben mich hinter Roswitha und ich fĂŒhrte Dorits Hand an meinen Schwanz. Sie verstand sofort. GenĂŒsslich ließ ich mich von meiner Dorit wichsen wĂ€hrend ich meiner Roswitha den prallen Arsch peitschte.
Published by waidmann69
2 years ago
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Pitt47
Pitt47 2 years ago
herrrlich geile versaute Geschichte
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Janbeat65
Janbeat65 2 years ago
Wau geil Beschrieben
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waidmann69
waidmann69 Publisher 2 years ago
So, erstmal Pause jetzt
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