Feindliche Übernahme
Nicht von mir sondern von :
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Teil 1-3
wenn nicht erwünscht bitte melden
Feindliche Übernahme
Nico kam mit 27 nach seinem Studium in seien Heimatstadt zurück. Er würde hier einen Job beim Vater seines ehemaligen Schulfreundes in der IT Abteilung annehmen. Herr Block konnte er gut leiden, jedoch seinen Sohn Jens gar nicht. Dieser hatte ihn vor 8 Jahren die Freundin ausgespannt. Philippa war damals schon zwei Jahre mit ihm zusammen gewesen und er stand kurz davor sie das erste Mal zu ficken, als sie ihn verlies. Er wusste bis heute nicht genau warum. 2 Wochen später war sie mit Jens zusammen. Dann kamen das Abitur und er verließ die Stadt. In Münster fand er bald eine Freundin.
Er arbeitete schon 2 Monate in der Firma und war sehr zufrieden mit dem Job. Jens arbeitete im Controlling und er sah ihn nur selten. Er hatte Philippa geheiratet und er sah sie ab und zu aus der Ferne. Sie arbeitete in der Buchhaltung. Dabei wurde ihm bewusst das er sie nicht vergessen hatte. Er war immer noch sauer das sie ihn verlassen hatte.
Jens wohnte noch bei seinen Eltern, wollte das bald aber ändern. Und dann kam der Tag der alles änderte. Es gab einen Hackerangriff auf die Firma. Dieser konnte abgewehrt werden und beim Widerherstellen von Daten bekam er Zugriff auf den privaten Computer von Jens. Neugierig begann er auf ihm zu schnüffeln. Es gab einen Passwort Geschützen Bereich mit dem Namen Privat. Nico kopierte diesen Ordner und würde versuchen ihn später zu hacken.
Zwei Tage später gelang ihm dies auch. Was er dort fand war unglaublich. Jens war ein Spieler und er hatte einiges Geld verloren. Dies hatte er ausgleichen in dem er Geld vom Firmenkonto abzweigte. Dies war ihm aber nur gelungen weil Philippa ihm half. Philippa wolle unbedingt schwanger werden und gab viel Geld für Hormonbehandlungen und ähnliches aus. Inzwischen hatten sie über 100.000€ abgezweigt. Er suchte weiter auf der Festplatte und fand mehrere Videos von ihm und seiner Frau beim Sex. Nico erregte das zuschauen und er überlegte ob er die beiden erpressen konnte. Er war im Moment solo und würde gerne Philippa ficken.
Nebenbei konnte er auch etwas Geld gebrauchen, aber viel besser wäre es Philippa zu ficken. Nach und nach schaute er sich alle Videos an und holte sich dabei immer wieder einen runter. Als er damit durch war, fand er einen Ordner mit dem Begriff Mutter. Dieser war noch besser geschützt und es dauerte einen Tag bis sein Rechner ihn entschlüsselt hatte. Diese Videos waren älter und von minderer Qualität. Sie zeigten einen nackten Jens, offenbar in seinem Jugendzimmer. Er war dort höchstens 18 Jahre alt. Und dann kam eine Frau ins Bild. Sie war bis auf eine Ledercorsage nackt. Nico brauchte einen Moment um zu erkennen das es die ehemalige Frau von seinem Chef war. Ihm blieb vor Staunen der Mund offenstehen.
„Na du ungezogener Wicht. Du hast eine 4 in der Mathearbeit. Das muss bestraft werden. Beug dich übers Bett", hörte er sie sagen und Jens gehorchte.
Jens Mutter nahm eine Gerte aus dem Gürtel und schlug damit Jens Po. Dieser stöhnte auf. Weitere fünf Schläge trafen seien Po und dann sah Nico wie sich dessen Schwanz aufrichtete. Offenbar genoss Jens diese Behandlung. Nach 10 Schlägen hörte die Frau auf und sie befahl ihm ihre Füße zu küssen. Dies tat Jens und seine Mutter öffnete die Korsage im Schritt.
„Jetzt mach deine Herrin glücklich", befahl sie.
Jens richtete sich auf und begann ihre Muschi zu lecken. Kurz drauf lagen sie auf dem Bett und nachdem seien Mutter laut stöhnte, durfte oder musste er sie ficken.
Wieder holte Nico sich einen runter. Ob Philippa davon musste. Oder Herr Block?
Es gab aus diesem Jahr noch weitere fünf Video in denen Jens immer wieder dominiert wurde.
Im letzten Video des Jahres, erklärte seien Mutter ihm, dass er sich eine Freundin suchen musste. Sie hatte Philippa für ihn ausgesucht und sie quasi gekauft. Sie bekam eine Lehrstelle und ihr Vater einen besseren Job. Jetzt wusste Nico warum sie ihn verlassen hatte. Liebte Philippa ihren Mann überhaupt? Auf den anderen Videos sah es so aus.
In dem Ordner Mutter fand er ein Tagebuch. Darin beschrieb Jens das er seine Mutter abgöttisch liebte. Erst ging er nur mit Philippa aus, weil sie es wollte, doch dann begann er sie zu mögen. Sie war ganz anders als seine Mutter. Während er mit Philippa zusammen kam, musste er weiterhin seiner Mutter zu Diensten sein und genoss dies auch. Es gab ein Jahr lang keine Videos und dann tauchten wieder welche auf aus Jens und Philippas Schlafzimmer.
Leonora wusste offenbar nicht, dass sie gefilmt wurde. Denn nur Jens schaute ab und zu direkt in die Kamera. Leonora fesselte Jens aufs Bett und schlug diesmal sogar seinen steifen Schwanz. Sie beschimpfte ihn und ließ ihn ihren Natursekt trinken. Offenbar genoss Jens dies, denn er stöhnte immer wieder erregt und ließ sich gerne von ihr reiten.
Nico frage sich ob Philippa das wusste. Diese Videos gab es noch zwei weitere Jahre. Bis zum Tod seiner Mutter. Diese war bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen.
Nico wurde klar was er da in die Hand bekommen hatte. Er hatte Jens nun in der Hand und vermutlich auch Philippa. Er überlegte eine Weile wie er das Wissen einsetzen konnte. Er wollte Philippa ficken. Und er wollte sie beide demütigen. Er würde mit Jens beginnen. Nico platzierte Trojaner auf seinem Handy und dem Computer. Dadurch bekam er Zugriff auf den Terminkalender. Ihm viel auf das er regelmäßig einen Termin mit Therapie eingetragen hatte. Als er die dazugehörige Nummer erforschte landete er bei einer Domina. Das wurde ja immer besser. Er folgte ihm zu der Domina und fotografierte Jens als er das Studio betrat.
Er verfasste ein pdf Dokument mit Bildern aus den Videos und Auszügen aus dem Tagebuch. Außerdem einen Beweis für seinen Betrug. Dieses schickte er ihm an einem Donnerstagmorgen zu. An diesem Tag hatte Jens um 16 Uhr einen Therapie Termin.
Jens öffnete die Mail und erschrak. „Hallo Jens. Wie du unschwer erkennen kannst habe ich dich in der Hand. Weis deine hübsche Frau das du sie betrügst und immer betrogen hast? Und was sagt wohl dein Vater, wenn er sieht das ihr ihn bestiehlst? Du wirst deinen Therapietermin heute Nachmittag absagen und stattdessen in die Hütte im Wald kommen. Du weißt schon, die beim Hochbehälter. Sei pünktlich Dein Freund."
Jens bekam Panik. Wenn das raus kommt wäre er ruiniert. Und Philippa auch. Sie würde ihn verlassen und sein Vater vermutlich enterben. Wer war dieser Freud und woher wusste er so viel über ihn? Er musste seinen Computer gehackt haben. Er ging zu Nico in die IT Abteilung und bat ihn seinen Computer zu überprüfen.
Nico fand natürlich etwas, ohne aber den wirklichen Trojaner zu entfernen. Im Gegenteil. Er verschaffte sich vollen Zugriff auf das System. Nun konnte er Jens auch mit der Webcam abhören.
Jens war erst mal etwas beruhigt. Er überlegte ob er zu den Treffen gehen sollte. Erst mal sagte er seiner Domina ab. Im Laufe des Tages war er sehr nervös. Um 15.30 Uhr machet er wie immer Feierband und fuhr zu der Hütte. Dort war er zuletzt in seiner Schulzeit gewesen.
Nico wartetet dort schon länger. Er saß im Wald und beobachtete wie Jens kam. Er war alleine. Nachdem dieser nervös in der Hütte hin und her lief ging Nico zu ihm.
„Hallo mein Freund", sagte er grinsend.
Mit ihm hatte Jens nicht gerechnete. Ihm wurde sofort klar woher Nico die Infos hatte.
„Wieviel Geld willst du?", fuhr er ihn an.
„Denkst du ich wollte Geld von dir? Nein hier geht es um ganz andere Dinge."
„Willst du befördert werden?"
„Nein, ich will Philippa. Du hast sie mir weggenommen bevor ich sie ficken konnte und das will ich jetzt nachholen."
„Du spinnst wohl. Warum sollte sie das wollen. Sie liebt mich."
„Das mag sein, aber wenn sie erfährt das du zu einer Domina gehst und sie immer schon mit deiner Mutter betrogen hast, könnte sich das ändern, oder?"
Jens erblasste. Nico hatte recht. Das würde sie ihm nicht verzeihen. Würde sie mit Nico ins Bett gehen um sie zu schützen?
„ich werde dich anzeigen", sagte Jens plötzlich.
„Und dann. Vielleicht können sie mir beweisen, dass ich deine Computer gehackt habe, aber nicht ohne das alles raus kommt. Es wird eher so sein das ihr im Knast landet wegen er Untreue. Und denk ja nicht du könntest mir etwas antun. Ich habe einen Ordner im Netz welcher automatisch verschickt wird, wenn ich ihn nicht alle 24 h deaktiviere."
Jens wurde klar das Nico alles genau geplant hatte.
„Pass mal auf, ich werde morgen Abend zu euch kommen. Bis dahin kannst du dir überlegen wie es weiter geht. Entweder du lässt mich mit Philippa ficken, oder ihr seid erledigt. Schönen Abend noch", sagte Nico und ging.
Jens sank auf die Bank und vergrub seinen Kopf zwischen den Händen. Er überlegte hin und her und kam immer zu dem Schluss das er gehorchen musste. Nur wie sollte er das Philippa beibringen? Schon das Geständnis das er Schulden hatte, hatte ihre Beziehung stark belastete. Doch dann hatte sie ihm geholfen und selber von dem Geld profitiert. Sie hatte ihn auch vom Spielen abgebracht. Was sie nicht wusste ist das er seitdem zu der Domina geht. Das würde er ihr auch nicht sagen, aber alles andere schon. Er musste jetzt alles auf eine Karte setzen.
Er rief Philippa zu sich ins Arbeitszimmer und bat sie sich neben ihn zu setzen.
„Philippa ich habe früher viel Mist gemacht. Und nun sind wir in einer Situation in der ich wieder deine Hilfe brauche."
Er öffnete den Ordner Mutter und zeigte ihr das erste Video.
„Meine Mutter hat mich damals missbraucht. Sie hat mich verführt und dann benutzt. Das hat mir erst auch gefallen, doch als ich nicht mehr wollte hat sie mich erpresst."
Philippa war geschockt. Sie sah sich auch die anderen Videos an.
„Du hast sogar mit ihr gefickt als wir verheiratet waren in unserem Bett", schrie sie ihn an.
„Ja und es tut mir unendlich leid. Doch das ist ja lange vorbei und war wohl der Auslöser für meine Spielsucht. Ich bin dir seitdem treu", sagte er und redete sich das selber ein.
Mit der Domina fickt er ja schließlich nicht.
„Und warum zeigst du mir das jetzt", fragte Philippa als sie sich etwas beruhigt hatte.
„Jemand hat den Computer gehackt und erpresst mich jetzt."
„Und du willst nicht zahlen", schlussfolgerte sie.
„Nein er will kein Geld. Er will dich", sagte er und senkte schuldbewusst den Kopf.
„Wie er will mich? Soll ich mit ihm ins Bett gehen und er lässt uns in Ruhr. Das kannst du doch nicht wollen?"
„Von wollen kann keine Rede sein. Aber er hat uns in der Hand."
„Wohl eher hat er dich in der Hand. Ok ich habe dir geholfen das Geld zu unterschlagen, aber deshalb gehe ich nicht mit einem Fremden ins Bett."
„Ok dann sind wir ruiniert", sagte Jens niedergeschlagen.
Er konnte und würde Philippa nicht zwingen.
Philippa dachte nach. Jens hatte recht. Sie würden vermutlich das Haus und ihre Jobs verlieren. Ihr Ruf wäre für immer ruiniert. Wobei das eher Jens traf.
Sie liebte Jens und hatte ihm bereitwillig geholfen als das mit seinen Schulden heraus kam. Er hatte sie auch immer unterstützt bei dem Versuch schwanger zu werden. Und jetzt sollte sie mit einem Fremden ins Bett. Was würde der mit ihr machen und wie lange würde das gehen?
Schon das sie darüber nachdachte ärgerte sie. Das konnte sie doch nicht zulassen?
„Ich muss nachdenken. Du schläfst heute im Gästezimmer", entschied sie und ging ins Schlafzimmer. Dort verlor sie ihre Fassung.
Heulend warf sie sich aufs Bett. Sie fühlte sich verraten. Sie hatte akzeptiert das seine Mutter die Hände bei ihrer Einstellung im Spiel gehabt hatte und diese dafür gesorgt hatte das sie mit Jens ausging. Es war Zufall, dass sie ihn sogar mochte und zu lieben begann. Und nun dies.
Nachdem ihr klar wurde in welchen Schwierigkeiten sie steckten überlegte sie weiter. Konnte sie mit einem Fremden schlafen um sie zu retten? Was würde der mit ihr machen? Sie einfach nur ficken oder mehr? Jens war sehr zärtlich. Manchmal zu zärtlich. Würde ihr ein roher Liebhaber gefallen? Nein das durfte sie nicht denken. Es dauerte Stunden bis sie endlich einschlief.
Auch Jens verbrachte eine unruhige Nacht. Er mutete ihrer Beziehung sehr viel zu. Er überlegte einen anderen IT Spezialisten zu suchen um seine Systeme überprüfen zu lassen. Nur konnte er diesem trauen und war der gut genug. Nico war ein sehr guter Programmierer und sorgte unter anderem für die Sicherheit im Unternehmen. Er würde es nur sehr schwer begründen können ihn auszubooten.
Er stand schon um 6 Uhr auf und machte Frühstück. Um halb sieben kam seien Frau in die Küche. Fragend schaute Jens sie an.
„Weist du wer der Erpresser ist."
„Ja es ist Nico."
Das war ein Schock. Ihr Nico den sie sitzen gelassen hatte für eine Lehrstelle und ein schönes Leben. Er würde nicht gut auf sie zu sprechen sein, wurde ihr klar. Vielleicht konnte sie mit ihm reden und ihn um Verzeihung bitten. Doch warum sollte er das akzeptieren? Konnte sie es zulassen das ausgerechnet er sie missbrauchte? Was war die Alternative?
„Ich werde es tun. Aber es wird dich teuer zu stehen bekommen. Es kann sein das er mich schwängert. Ich verhüte nicht und wenn er kein Kondom benutzt...", sie beendete den Satz nicht.
Jens wurde blass. Ihr Kind würde vielleicht von ihm stammen. Das war eine schwer zu ertragende Vorstellung. Und es war gut möglich, da er zum Teil schuld daran war das Philippa nicht schwanger wurde. Er produzierte zu wenig Spermien und Philippa stieß die wenigen befruchteten Eier immer ab. Sie überlegten noch eine Weile wie sie das Ganze abwenden konnten. Fanden aber keine Lösung.
„Wir werden es zur Bedingung machen das er nicht in dich spritzt", sagte er schließlich.
Sie fuhren zur Arbeit. Philippa konnte sich aber überhaupt nicht konzentrieren. Sie dachte daran das sie heute vielleicht das erste Mal Sex mit einem anderen Mann als ihrem eigenen haben würde. Wobei das kein normaler Sex werden würde, sondern eher eine Vergewaltigung. Er würde ihr weh tun, das war ihr klar. Gegen Mittag meldete sie sich krank und fuhr heim.
Sie legte sich in die Wanne und grübelte weiter. Damals hatte sie Nico geliebt. Sie hatten diverse Petting Abende hinter ich und sie hatte in auch geblasen nachdem er sie gedrängt hatte. Er war immer schon dominanter gewesen als Jens. Und sie hatte das gemocht. Wie würde er sie nehmen? Vorsichtig oder einfach roh ficken? Sie zog sich schick an und wartete am Abend auf Jens. Sie umarmten sich und küssten sich zärtlich.
„Egal was nachher passiere, ich liebe dich", sagte er.
„Ich dich doch auch. Sonst würde ich das nicht machen."
Bedrückt aßen sie zu Abend.
Um 18 Uhrschellte es und Nico betrat das Haus. Er hatte sich entschieden von Anfang an das Kommando zu übernehmen.
„Hallo Philippa. Du willst mir heute das geben was du mir damals verwehrt hast", sagt er fröhlich.
„Von wollen kann keine Rede ein. Du erpresst uns", fuhr sie ihn an.
„Ja das stimmt und du wirst gehorchen. Zieh doch aus" befahl er.
„Aber was ist mit Jens. Können wir nicht ins Schlafzimmer gehen wo wir ungestört sind."
„Nein das gehört mit zum Deal. Jens wird zusehen wie wir Spaß haben. Und nun fang an."
Philippa knöpfte das Kleid auf und ließ es von den Schultern gleiten. Darunter trug sie einen Spitzen BH und Slip. Nico hatte das früher alles schon mal gesehen, doch damals hatte sie es ihm freiwillig gezeigt. Nun zwang er sie dazu. Errötend öffnete sie ihren BH und ließ ihn fallen. Sie zog den Slip runter und bückte sich um ihn aus zu zuziehen. Philippa stellte sich wieder hin und sah ihn errötend an.
„Du hast dich ja gut gehalten", sagte er und trat an sie heran.
Er griff ihr an die Brüste und begann sie zu massieren.
„Nicht, bitte tue das nicht. Du hast mich doch mal geliebt", bat Philippa.
„Ja und du hast mich verlassen, wegen ihm", sagte er und deutete auf den im Sessel sitzenden Jens.
Seine Griffe an ihren Brüsten waren fest und fordernd und ohne dass sie es wollte richteten sich ihre Nippel auf. Sie war nicht erregt, aber ihr Körper reagierte auf ihn.
Seien Hand fuhr zwischen ihre Beine und ertasten ihr Loch. Langsam drängte sein Finger in ihre trockene Muschi. Sie hatte Mühe nicht zurück zu weichen. Sie fühlte sich so gedemütigt.
„Da ist ja die reinste Wüste. Magst du keinen Sex", fragte er sie.
„Doch natürlich aber nicht so, nicht mit dir. Du missbrauchst mich."
„Ok dann geh mal auf die Knie und blas meinen Schwanz. Vielleicht macht dich das ja an", befahl er.
Philippa kniete sich vor ihn und öffnete seine Hose. Sie zog sie ihm zusammen mit dem Slip runter und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund. Er war deutlich länger und etwas dicker als der von ihrem Mann.
Eigentlich hätte Jens entsetzt sein müssen. Ein fremder Mann benutzte seien Frau und er musste zusehen. Doch irgendwie erregte ihn der Anblick.
Philippa umspielte seinen Schwanz und die Eier mit der Zunge. Sie hoffte das sie es ihm mit dem Mund machen durfte und er sie dann vielleicht nicht ficken würde.
Nicos Erregung stieg. Er hatte Philippa genau dort wo er sie haben wollte. Langsam begann er sie in den Mund zu ficken. Stieß dabei immer weiter in sie. Philippa begann zu würgen. Sie bekam kaum Luft. Nico zog sich etwas zurück.
„Du musst lernen ihn ganz zu schlucken."
Immer wieder schob er seinen Schwanz bis zu ihrem Zäpfchen. Sabber lief ihr aus dem Mund. So hatte Jens sie nie behandelt. Sie fühlte sich benutzt.
Seine Stöße wurden schneller. Er hielt ihren Kopf fest und zwang sie es auszuhalten. Würgegeräusche drangen aus ihrem Mund. Sie versuchte durch die Nase genug Luft zu bekommen. Dann begann sein Schwanz zu zucken und er spie ihr seine Ladung in den Mund. Da er ihren Kopf weiter festhielt musste sie es schlucken.
„Deine Frau macht das gut", sagte er zu Jens.
Dieser konnte es kaum glauben das seine stolze Philippa das mit sich machen ließ.
„Ok das war ja schon mal ein schöner Anfang. Philippa setz dich neben deinen Mann."
Philippa gehorchte und Jens nahm sie in den Arm. Er wischte ihr das Gesicht mit einem Taschentuch sauber.
Nico setzte sich in einen Sessel.
„Ich werde euch jetzt die Regeln erklären. Ich werde in der nächsten Zeit Philippa jederzeit ficken und auch anders nutzen. Du hingegen darfst das nur wenn ich es dir erlaube. Ich bekomme einen Schlüssel von eurem Haus und werde euch jederzeit besuchen könne. Du wirst dafür sorgen das Philippas Muschi immer rasiert ist. Philippa du wirst mich siezen und mit Herr ansprechen."
„Aber was ist mit unseren Freunden und dem Sport. Ich kann doch jetzt nicht völlig von der Bildfläche verschwinden", wand Philippa ein.
„Das musst du auch gar nicht. Ihr könnt mich fragen, wenn ihr etwas vorhabt, dann gebe ich euch meist frei. Du sollst ja auch fit bleiben. Aber nicht in der nächsten Woche. Da bist du nur zu meinem Vergnügen da", stellte er fest.
„ich werde dich gleich dafür bestrafen, dass du mich verlassen hast. Da du bestimmt keiner Erfahrung mit Spanking hast, werde ich dir nur den Hintern versohlen. Leg dich über meine Knie."
„Bitte nicht schlagen. Reicht es nicht, wenn du mich missbrauchst. Du willst mich doch ficken."
„Ja ficken werden wir auch noch. Aber die Schläge müssen sein. Du musst begreifen das ich jetzt dein Herr bin. Nun komm her, oder soll ich deinen Mann bitten das er dich herbringt."
Philippa sah Jens an. Würde er das tun? Er schaute weg. Welch ein Weichei. Sie stand auf und legte sich über Nicos Knie.
„Au", stöhnte sie kurz auf als der erste Schlag sie traf.
Sie wollte nicht wehleidig erscheinen und ertrug weitere 9 Schläge ohne zu schreien. Ihr Po wurde warm, tat aber nicht so weh wie sie befürchtet hatte. Nico war ein Mann welcher ihr zeigte was ihre Rolle war. Sie spürte wie sein Schwanz sich wieder aufrichtete. Er würde sie sicher gleich ficken. Und sie musste es zulassen. Von Jens war keine Hilfe zu erwarten. Nico war begeistert. Das lief viel besser als erwartet.
„Stütz dich am Sessel ab und spreiz deine Beine", befahl er.
Jetzt würde es passieren. Er würde sie vergewaltigen und sie war auch noch einverstanden. Gehorsam bot sie ihm ihre Muschi an. Wie sie da so stand wurde ihr mit schrecken klar, dass er sie so auch anal nehmen konnte. Davor hatte sie noch mehr Angst.
Nico besah sich die beiden Sticker in ihren Schamlippen. Kleien Rosen. Irgendwie niedlich.
Sie spürte sie wie sein Schwanz in ihre Muschi drängte. Sie war völlig trocken und so tat es weh. Sie stöhnte gequält auf.
Nico tat es auch etwas weh, doch er wollte sie nicht schonen und schob sich immer weiter in sie rein. Sie war recht eng und ihr gequältes Stöhnen klang geil. Dann war er ganz drin und er stieß gegen ihren geröteten Po.
„Deine Fotze ist geil", lobte er sie.
Philippa spürte seinen Schwanz in Bereichen wo Jens nicht hin kam. Er füllte sie mehr aus. Unter normalen Umständen hätte ihr das vermutlich gefallen. Doch im Moment war sie viel zu wütend und erniedrigt um es genießen zu könne. Alleine schon das er ihre Muschi Fotze nannte, erniedrigte sie. Sie sah zu Jens. Dieser schaute genau zu und sie meinte sogar eine Beule in seiner Hose erkennen zu könne. Gefiel es ihm zuzusehen wie sie fremdgefickt wurde?
Seine Stöße wurden immer härter und schneller. Und dann kam es ihm erneut.
„Bitte nicht in mich spritzen", rief sie als sie einfiel das er das nicht sollte.
Doch jetzt war es zu spät.
Jens hatte es auch vergessen und jetzt empfand er das wissen das Nico in seien Frau spritzte sogar als erregend.
Nico zog sich zurück.
„Leck ihn sauber", befahl er und Philippa kniete sich vor ihn.
Es ekelte sie seine und ihre Säfte abzulecken.
Nico hatte immer wieder zu Jens geschaut und gesehen das er einen Steifen hatte. Das war spannend und er musste überlegen was er mit diesem Wissen anfange würde.
„Habt ihr ein Gästezimmer?"
„Ja, das ist aber unordentlich. Da habe ich geschlafen. Wir haben auch ein Gästehaus. Das Gartenhaus wurde für Gäste umgebaut. Wollen sie da schlafen", fragte Philippa.
„Ja das ist ok. Zeig es mir."
Sie zog sich ihr Kleid an und führte Nico hinüber.
„Na wie hat dir dein erster Einsatz gefallen?"
„Gar nicht. Sie schlagen und missbrauchen mich. Und ich betrüge Jens. Wieso sollte mir das gefallen?"
„Du wirst dich daran gewöhnen. Du bist jetzt eine Zeitlang meine Lustsklavin und ich werde dich ab und zu bestrafen. Wenn ich dich bestrafe wirst du dich anschließend bedanken. Irgendwann ist das alles vorbei."
Das Gartenhaus war eine regelrechte Gästewohnung mit Küche und Bad. Philippa gab ihm den Schlüssel für das Gartenhaus und ihre Villa.
Nico nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. Philippa versteifte sich.
„Und nun geh zu deinem Mann. Aber nicht ficken."
Sofort lief Philippa zurück. Sie ging unter die Dusche und dann zu Jens ins Wohnzimmer.
Jens stand auf und umarmte sie. „Es tu mir leid."
„Das habe ich gesehen. Du bist geil geworden als er mich gefickt hat", fuhr sie ihn an.
„Ja und ich schäme mich dafür. Ich bin durch meine Mutter devot erzogen worden und war es vermutlich auch vorher schon. Für mich war es eine Strafe euch zusehen zu müssen und das machte mich geil."
„Für mich war das gar nicht geil. Er hat mich missbraucht und geschlagen. Und er wird es immer wieder tun."
„Ja für dich ist das schlimm. Wenn du es nicht mehr aushältst steigen wir aus", bot er ihr an.
„Erst mal nicht. Jetzt ah teer mich eh schon gefickt."
Jens schlief bald ein während Philippa a morgen dachte. Was würde er noch alles von ihr verlangen. Sie war sogar etwas neugierig.
Kontrolle
Am nächsten Morgen weckte Nico die beiden.
„Guten Morgen. Zeit zum Aufstehen. Jens du holst Brötchen."
„Guten Morgen Herr", begrüßte sie ihn.
Nico hatte eine Morgenlatte und währen Jens sich anzog, hört er ihn sagen.
„Knie dich hin und blas mich."
Philippa stad auf und ging vor ihm auf die Knie. Sie holte seinen Schwanz raus und begann ihn zu blasen.
Jens fuhr los. Er fragte sich was Nico wohl jetzt mit seiner Frau machen würde. Lies er sich nur blasen oder ficke er sie auch?
Philippa fiel es leichter Nico zu bedienen, wenn ihr Mann nicht dabei war. Sie liebte ihn und betrog ihn im Grunde mit Nico. Auch wenn das nicht freiwillig war, hatte sie ein schlechtes Gewissen.
„Du machst das gut. Du wirst dich bald daran gewöhnen meine Dienerin zu sein."
Dann kam es ihm und sie schluckte seinen Saft freiwillig.
„Wir werden gleich Einkaufen fahren. Du bekommst einen Keuschheitsgürtel. Außerdem montiere ich hier im Haus Kameras damit ich euch überwachen kann", erklärte er beim Frühstück.
„Kann ich damit noch auf die Toilette", fragte Philippa.
„Ja das geht. Ich zeige dir ein paar Bilder", erwiderte er uns zeigte ihr Bilder auf dem Handy.
„Alternativ könnte wir anstelle deiner Sticker Ringe einsetzen und dich dann mit einem Schloss verschließen", bot er ihr an.
Das würde weh tun aber war vermutlich angenehmer zu tragen sein. Alleine wegen dem, Toilettengang war ihr das lieber. Auch wenn sie diese größeren Löcher auch nach ihrer Zeit als Sklavin haben würde, war dies die bessere Option.
„Ich lasse mir die Ringe einsetzen. Herr."
Sie fuhren zusammen nach Dortmund du betraten eine Piercing Studio welches auch SM Zubehör verkaufte.
„Guten Morgen. Meine Sklavin braucht Ringe in die Schamlippen. Sie hat dort Sticker und die Löcher müssen eventuell vergrößert werden."
„Das ist kein Problem ich schaue mir das an. Braucht ihr Sklave auch Ringe?"
Sie hatte sofort erkannt das Nico der Dom war.
„Nein, aber haben sie einen Schwanzkäfig für ihn?"
„Ja den können wir auch hinten anprobieren."
Sie wurden in einen separaten Raum geführt. Errötend zog Philippa ihr Kleid aus und setzte sich in den Stuhl, der fast aussah wie der beim Frauenarzt. Philippas Schamlippen waren ein wenig geschwollen. Routiniert entfernte die Frau die Sticker.
„Das können wir weiten, wenn es nicht zu große Ringe sein sollen."
„Da muss nur ein Schloss dran", sagte Nico.
Sie zeigte Nico diejenigen welche wohl passen würden und Nico stimmte zu.
Philippa stöhnte nur leise auf als die Frau setzte die passenden Ringe einsetzte. Das tat nicht so weh wie das Piercing. Sie hatte sich das vor der Hochzeit stechen lassen um Jens zu überraschen. Das war nur ein mäßiger Erfolg gewesen. Jetzt ersparte ihr das einen Keuschheitsgürtle dachte sie leicht amüsiert.
Dann durfte Philippa sich wieder anziehen.
„Zeig mir deinen Schwanz", sagte sie zu Jens.
Errötend zog er seien Hose runter und die Frau zeigte verschieden Modelle. Der einer war sehr kurz und lies dem Schwanz nur wenig Platz, während der andere ihm etwa 6 cm lies.
„Der größere ist besser, wenn er ihn auch nachts trägt. Dann wird er nicht so oft wach", erklärte die Frau.
Zu Jens Erleichterung nahm Nico den größeren. Sowas kannte er schon von seiner Domina. Philippa musste ihn ihm anlegen.
Vorne im Laden gravieret sie zwei Schlösser. Nicos Sklavin stand auf dem einen, und Nicos Wicht auf dem anderen.
Nico kaufte auch noch ein paar Nippelkelmmen und einen Analplug.
Jens musste das alles bezahlen und dann verließen sie den Laden. Jens Hose wurde durch den Käfig ausgebeult. Würden andere Menschen das bemerken? Der Gedanke erregte Jens und sein Schwanz begann zu wachsen. Zumindest soweit bis er nicht mehr konnte. Der leichte Schmerz steigerte seine Erregung jedoch nur weiter.
Auch Philippa spürte die Ringe an ihren Lippen. Es zog etwas. Zudem war ihre Muschi kalt. Sie hatte keinen Slip anziehen dürfen und unter dem Kleid wurden ihre Beine und die Muschi immer kälter. Dann waren sie in der Tiefgarage.
Die Aktion im Studio hatte Nico erregt und er überlegte ob er Philippa hier ficken konnte. Die Toiletten waren ihm zu dreckig und auf Blasen hatte er keine Lust.
Er schob den Beifahrersitz weit nach vorne. Dann setzt sich auf den Rücksitz und öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz kam zum Vorschein.
„Philippa setz dich auf mich drauf, du kannst dir bestimmt denken wie."
Philippa raffte ihr Kleid hoch und kletterte zu ihm auf die Rückbank. Mit etwas Mühe schaffte sie es sich so auf ihn zu setzen, dass sie seinen Schwanz in ihre trockene Muschi pressen konnte. Das tat weh und sie stöhnte auf. Ihre Piercings brannten.
„Fang an zu reiten", befahl er und Philippa gehorchte.
Er griff ihr an die Titten und begann sie grob zu massieren. Nico war klar dass es hier Kameras gab und so sagte er nach kurzer Zeit: "Jens du fährst und nach Hause."
„Aber da sieht doch jeder was hier los ist", beschwerte sich Philippa.
„Nur diejenigen welche eine schmutzige Phantasie haben und hier kennt uns vermutlich niemand."
Jens fuhr los. Er bewunderte Nico ein wenig für seine Einfälle. Kaum waren sie aus der Garage lies Nico von ihren Brüsten ab und Philippa bewegte sich nur langsam auf ihm. Zu ihrer eignen Überraschung spürte sie das sie feucht wurde. Das konnte doch nicht sein, doch ihre Erregung stieg unaufhörlich. Nico spürte dies auch und sagte: „Ich habe dir doch gesagt das du dich daran gewöhnst", sagte er grinsend.
Philippa wollte auf keinen Fall das Jens das mit bekam und küsste Nico um ihm am weiter reden zu hindern. Kaum waren sie auf der Autobahn spielte er wieder mit ihren Brüsten. Philippa stöhnte auf. Sie wollte das nicht, aber sie wurde immer geiler. Ihre Bewegungen wurden schneller.
Jens platzte bald er Schwanz als er sah das seien Frau, Nico ritt. Sein Schwanz tat weh und doch genoss er die Situation. Als sie nach 30 Minuten zuhause waren, lief Philippa nahezu aus. Noch in der Garage zog er Philippa das Kleid aus und schob sie auf die warme Motorhaube. Er begann sie ihm stehen zu ficken. Erstaunt sah Jens die steifen Nippel seiner Frau. Auch ihre Muschi glitzerte feucht. Mochte sie es von Nico gefickt zu werden? In diesem Moment kam es Nico und er spritzte ihr seinen Saft in den Bauch.
Ohne weitere Aufforderung leckte sie ihn sauber.
Nico brachte jetzt die Schösser an den beiden an und fuhr dann heim um sich um seien Wohnung zu kümmern.
„Warst du eben geil", fragte Jens seine Frau.
Philippa senket errötend den Kopf.
„Ja die Situation war erregend. und mein Körper reagierte einfach. Es tut mir leid."
„Das ist schon ok. Besser als wenn er dir immer eh tut."
„Aber ich betrüge dich. Ist dir das egal", fragte Philippa provokativ.
„Es ist merkwürdig. Dadurch das ich zusehen darf und ich es verursacht habe, kann ich damit leben. Es erregt mich wenn er dich fickt."
Was war bloß aus ihnen geworden? Vorgestern waren sie noch ein ganz normales Paar gewesen und nun ließen sie sich dominieren. Philippa kümmerte sich um die Hausarbeit und Jens half ihr dabei.
Um 15 Uhr kam Nico zurück. Er hatte sein Laptop mitgebracht und installierte nun die Kameras. Jens half ihm dabei. Nico montieret Kameras im Bad, auf der Toilette im Wohn- und Schlafzimmer. Und natürlich im Gästehaus. Ihm war klar, dass die beiden immer noch unbeobachtete Bereiche hatten, doch dort versteckte er Mikros.
Als sie fertig waren zeigte er den beiden auf dem Laptop die Bilder.
„Diese sind immer online und ich kann euch von überall sehen."
„Nico das geht nicht. Da kannst du uns auf der Toilette sehen", beschwerte sich Philippa.
„Du sollst mich Herr nennen. Ausziehen und stell sich vor mich", brüllte er sie an.
Philippa zuckte zusammen, tat aber was er verlangte.
Er begann ihre Brüste mit den Händen zu schlagen.
„Au", stöhnte sie auf.
Sie bekam auf jede Titte 10 Schläge. Sie färbten sich rot und taten immer mehr weh.
„Hast du es jetzt verstanden?"
„Ja Herr danke das sie mich erinnert haben", spielte Philippa ihre Rolle.
Jens konnte kaum glauben das seine Frau so devot reagierte.
„Jens du ziehst dich jetzt auch aus. Ich möchte das ihr immer nackt seid, wenn ich hier bin."
Jens gehorchte.
„Hattest du schon mal einen Schwanz im Arsch?"
„Nein, meinte Philippa
„Ja", kam es von Jens.
Damit hatte Nico nicht gerechnet. Er hatte nur Philippa fragen wollen. Doch diese Antwort machte in neugierig.
„Wer war es", fragte er Jens?
„Meine Mutter hat mich häufiger mit einem Dildo gefickt und dann hat sie Jonas dazu gebracht mich zu ficken."
Jonas war auch ein Schulkollege gewesen, welcher vermutlich schwul war.
Philippa schaute ihn entsetzt an. Ihr Mann hatte sich ficken lassen. Philippa ekelte die Vorstellung einen Schwanz im Arsch zu haben. Und das hatte Ihr Mann zugelassen. Was hatte er noch für Geheinisse vor ihr verborge?
„Schön dann kann ich Philippas Arsch entjungfern. Ab ins Schlafzimmer. Du wartest hier."
Philippa wollte das nicht, aber ihr blieb keine Wahl. Sie kniete sich aufs Bett und Nico schmierte ihr Poloch mit Gleitmittel ein. Dabei schob er ihr auch einen Finger rein.
„Oh bitte nicht", wagte sie einen kleinen Widerspruch.
Doch Nico ignorierte das einfach. Er kniet sich hinter sie und schob seinen Schwanz langsam in ihr enges Loch.
„Auah nicht. Das ist zu eng", schrie Philippa auf.
Alles in ihr sträubte sich gegen den Analsex. Sie überlegte ob es das alles wert war und ob sie es jetzt nicht beenden wollte. Doch da steckte er schon ganz in ihr. Es brannte und war so erniedrigend.
Nun war es eh geschehen und sie ließ sich ficken. Jedes ein und ausfahren tat ihr weh und sie stöhnte gequält. Tränen quollen ihr aus den Augen. Wieso hatte Jens sich so ficken lassen, fragte sie sich?
Jens hingegen saß eifersüchtig im Wohnzimmer. Nico konnte mit Philippa alles machen und er musste mit schmerzendem Schwanz warten.
Nico genoss es dieses enge Loch zu erobern. Als Philippa dies zugelassen hatte, war ihm klar geworden, dass sie ihm gehörte. Er würde sie nie wieder gehen lassen. Langsam steigerte er sein Tempo. War er erst noch vorsichtig gewesen hämmerte er ihr seinen Schwanz bald genauso hart in den Arsch wie in die Fotze. Bevor es ihm kam wechselte er in ihre Muschi. Mit einem lauten Stöhnen kam es ihm schließlich.
Er zog sich zurück und schaute Philippa auffordernd an. Er sah ihre Tränen. Offenbar hatte er sie mit dem Analsex überfordert.
„Nein bitte nicht. Ich kann den jetzt nicht in den Mund nehmen", flehte sie.
Nico beschloss etwas nachzugeben.
„Komm mit ins Bad unter die Dusche", befahl er.
Dort wuschen sie sich gegenseitig, Seine Hände störten sie schon gar nicht mehr so sehr wie am Vortag. Am Ende musste sie seinen Schwanz trocken lecken, doch das war ok.
„Danke Herr", sagte sie als sie fertig waren.
Sie war froh das er sie nicht gezwungen hatte seinen dreckigen Schwanz zu lecken. Als sie ins Wohnzimmer kamen sah Jens das seien Frau geweint hatte. Es hatte ihr also nicht gefallen, dachte er fast zufrieden.
„Ok das war es für heute. Jens denk daran Philippas Muschi zu rasieren."
Nico war eine Idee gekommen wie er Philippa übernehmen konnte. Er fuhr nach Hause und begann Im Firmennetzwerk zu arbeiten. Nach ein paar Stunden hatte er es geschafft alle Spuren von Philippa zu verwischen. Niemand würde ihr mehr den Betrug nachweisen können. Und das Beste war das es nun so aussah als wäre das Geld durch den Hackerangriff verschwunden. Er würde das den beiden natürlich noch nicht sagen, aber es später einsetzen um seinen Willen zu bekommen.
Jens war mit Philippa ins Bad gegangenen und schnitt ihre Schamhaare mit einer Schere ab. Dann rasierte er noch ihr Stoppeln mit dem Nassrasierer weg. Ihre Muschi sah jetzt noch geiler aus und er bekam einen schmerzhaften Steifen.
Philippa und Jens zogen sich an und gingen spazieren. Sie wollte nicht das Nico sie belauschte.
„Wie lange soll das so weiter gehen", fragte Philippa.
„Ich weiß es nicht. Irgendwann wird er hoffentlich die Lust an uns verlieren. Vielleicht kann ich ihn irgendwann auch bestechen. Solange müssen wir durchhalten. Mein Penis tut beim zuschauen immer weh. Er tut somit nicht nur dir weh."
„Aber mehr als dir. Weißt du wie weh seien Schwanz in meinem Arsch getan hat und seine Schläge? Wie erniedrigend es ist ihm immer zur Verfügung zu stehen?"
„Ja du hast recht du leidest mehr als ich. Nur im Auto nicht, da hattest du Spaß", konnte er sich eine Bemerkung nicht verkneifen.
„Ja das stimmt und das kann immer wieder passieren. Er reizt mich sexuell, aber lieben tue ich nur dich", sagte sie und nahm ihn n den Arm.
„Möchtest du mich schlagen", fragte Jens sie aus einer Eingebung heraus.
Philippa schaute ihn überrascht an. Sollte sie seine Mutter ersetzen und ihn dominieren? Im Moment war sie wirklich sauer auf ihn und ihn zu schlagen war eine reizvolle Vorstellung.
„Ja das werde ich, wenn wir drin sind."
„Zieh dich aus und leg dich über mein Knie", befahl sie.
Sie setzte sich in den Sessel und er legte sich jetzt genauso über ihre Knie wie er sie es bei Nico getan hatte.
Sie schlug das erste Mal zu und Jens stöhnte auf. Er wehrte sich nicht und so schlug sie beim nächsten Schlag härter.
„Au ja schlag deinen bösen Mann", stöhnte er.
Sie spürte wie sein Schwanz sich wieder aufrichtete. Ihr Mann war ein Perversling welcher so etwas genoss, stellte sie fest.
Immer wieder traf ihre Hand seinen Arsch. Verwundert spürte Philippa dass sie ebenfalls geil wurde. Es gefiel ihr ihn zu schlagen. Sie wollte ihm weh tun für das was er angerichtet hatte. Erst nachdem ihr die Hand weh tat, lies sie von ihm ab.
Nico konnte die beiden über die Kamera beobachten. Verwundert bekam er das Spiel mit.
„Und nun leck meine Muschi du geiler Wicht", hörte er Philippa sagen.
Zu gerne hätte er das gesehen, aber das musste warten. Er war neugierig wie es weiter ging.
Philippa hatte ihr Kleid ausgezogen und sich in den freien Sessel gesetzt und ihre Beine gespreizt. Jens kam kniete sich vor sie und begann sie zu lecken. Es schmeckte seltsam und fiel ein das dort noch Nicos Saft drin war. Das wurde auch Philippa bewusst. Sie wurde immer feuchter und genoss es von ihrem Mann geleckt zu werden. Auch wenn dieser nur neben den Ringen her lecken konnte wurde sie immer geiler. Als er dann noch ihre Brüste streichelte kam es ihr.
„Würdest du mich weiterhin bestrafen wollen. Ich finde das geil", fragte Jens als wieder auf der Terrasse standen.
„Ja das kann schon sein. Es hat mich auch erregt. Ich will nur nicht wie deine Mutter werden. Ist es dir egal das ich vielleicht von ihm schwanger geworden bin, oder noch werde."
„Wir hatten ja schon mal überlegt und einen Samenspende oder gleich ein befruchtetes Ei zu kaufen. Nico sieht gut aus und ist sehr schlau. Er wäre nicht der schlechteste Samenspender", gab Jens zu.
„Ja ich sehe das ähnlich. Wir werden ihm das aber nicht sagen. Wir werden unser Kind so erziehen das es nicht wie Nico wird."
Sie konnten ja nicht ahnen das Nico das mit bekam.
Im Bett kuschelten sie noch eine Weile. Nachts wurde Jens mehrmals wach, wenn sein Schwanz im Schlaf steif wurde.
Am Sonntag wurden sie durch seien Stimme geweckt.
„In 10 Minuten bin ich bei euch. Jens du machst Frühstück. Philippa du wirst mich im Flur kniende empfangen und dir deine Morgenproteine holen", befahl er durch den Lautsprecher der Kamera.
Philippa erledigte ihre Morgentoilette und kniete sich mit leicht gespreizten Beinen in den Flur.
„Guten Morgen Sklavin. Wie ich sehe bist du bereit. Deine Muschi sieht geil aus. So wirst du mich immer empfangen."
„Guten Morgen Herr", sagte sie ergeben und öffnete seine Hose.
Sein Penis stand schon halb und sie hatte ihn bald zu voller Größe geleckt. Bald begann er sie in den Mund zu ficken und sie bekam wieder Luftnot und finge an zu sabbern. Sie mochte es nicht so benutzt zu werden.
Das sah auch Nico. Sie schaute ihn böse an. Doch das war ok. Sie würde es lernen alles zu akzeptieren. Und falls nicht machte es ihn auch so Spaß. Es dauerte nicht lange bis er ihr seinen Saft in den Hals spritzte. Philippa schluckte es mit sichtlichem Ekel. Sie musste ihn noch sauber lecken und dann gingen sie frühstücken.
„Na wie war deine erste Nacht als Wicht?"
„Es ging so. ich werde immer wieder wach", gab Jens zu.
„Wenn ihr euch gut benehmt kommt er irgendwann auch wieder ab."
Sie frühstückten zusammen und obwohl allen klar war das Nico sie wieder benutzen würde unterhielten sie sich ganz normal.
„Philippa du wirst gleich etwas mit deinem Mann spielen. Du wirst ihm den Analplug in den Arsch schieben. Vermutlich wird er das mögen", befahl Nico nach dem Frühstück.
Sie gingen ins Schlafzimmer. Jens musste sich auf dem Bett abstützen. Philippa schmierte seinen After ein. Sie mochte es nicht ihn dort anzufassen. Doch ohne dem würde sie ihm zu weh tun. Sie nahm den Plug und schob ihn in seien Arsch. Erst ging das schwer doch mit einem Rutsch glitt er ganz hinein. Jens stöhnte auf. Sein Schwanz versuchte sich aufzurichten und tat dabei natürlich weh. Philippa sah dies und hatte nur wenig Mitleid mi ihrem Mann. Warum wurde er auch geil bei diesem perversen Spiel.
„Fick ihn mit dem Plug."
Philippa gehorchte. Ihr Mann stöhnte gequält auf. Nachdem er sich an den Dildo gewöhnt hatte, ging sein Stöhnen in Lust über. Das war eine Seite welche sie an ihrem Mann nicht kannte.
Die Situation hatte etwas erregendes und Nico beschloss Philippa zu ficken.
„Jens leg dich aus Bett und leck die Muschi deiner Frau", befahl er und entfernte das Schloss an ihrer Muschi.
Philippa legte sich auf ihn und er begann sie zu lecken. Philippa wurde feucht.
Nico schmierte nun ihren After mit Gleitcreme ein und drang dann in ihren Arsch ein.
„Au das tut weh", beschwerte sich Philippa.
Sie mochte es nicht anal genommen zu werden und blieb trotzdem geil, da ihr Mann sie weiter leckte. Jens war einerseits eifersüchtig auf Nico, und doch war es ein geiler Anblick. Er konnte genau sehen wie der große Schwanz den Arsch seiner Frau aufriss. Da hinein würde er sie irgendwann auch mal rein ficken, beschloss er.
Philippa Arsch war so geil das es nicht lange dauerte bis es Nico kam und er ihr seinen Saft aufstöhnend in den Arsch schoss. Als er sich zurückzog, tropfte etwas auf Jens und er schmeckte den fremden Samen. Das war ekelig.
Philippa hatte am Morgen ihren Arsch gespült und so hatte sei keine Probleme Nico sauber zu lecken.
„Ich gehe jetzt zum Sport. Wir sehen uns heute Abend wieder", sagte er und fuhr zum Handball.
Dabei vergaß er Philippa Muschi zu verschließen.
Philippa war immer noch geil und als Nico weg war ließ sie sich von Jens zum Höhepunkt lecken.
Am Abend kam Nico zurück. Sie hatten gewonnen und er hatte gute Laune. Ohne eine weitere Aufforderung kniete sich Philippa vor ihn.
„Womit kann ich ihnen dienen Herr?"
Nico holte seinen Schwanz raus und hielt ihn ihr vor den Mund. Ohne zu zögern begann sie ihn zu blasen. Jens stand in der Küchentür und sah ihnen zu. Nico hatte ihnen befohlen etwas zu kochen und passte derweil aufs Essen auf.
Nicos Erregung stieg und er begann sie in den Mund zu ficken. Er genoss ihr sabbern und die Luftnot welche er verursachte. Nach ein paar Minuten kam es ihm und er schoss ihr seinen Saft in den Hals.
„Gut gemacht", lobte er sie als sie seinen Schwanz sauber leckte.
Sie freute sich ein über sein Lob.
Er zog sich wieder an und sie aßen gemeinsam zu Abend. Dabei unterhielten sich über sein Spiel und auch über ihre Arbeit. Jens erkannte das Nico sehr schlau war und Zusammenhänge schnell erkannte. Auch Philippa war von Nicos Denkweise beindruckt. Er war regelrecht charmant beim Essen und hätten sie und Jens nicht nackt da gesessen hätte sie fast vergessen was hier los war. Nico animierte Philippa zu Wein trinken und so war sie bald angetrunken.
Nico und Philippa begaben sich nach dem Essen ins Wohnzimmer. Jens musste die Küche aufräumen.
„Ich möchte das du für mich tanzt"
Er spielte auf der Alexa Donna Summer love to love you babyab. Das war ein Song den sie damals häufiger gehört hatten, wenn sie alleine waren.
Das viel auch Philippa sofort auf. Sie begann sich vor ihm zu bewegen. Dabei streichelte sie ihre Brüste und leckte sich über die Lippen. Ihr gefiel es ihn heiß zu machen. Dann war der Song zu Ende und er winkte sie zu sich.
Sie musste sich auf seinen Schoss setzen und er begann ihre Brüste sanft zu streicheln.
„Bitte nicht", jammerte sie.
Obwohl sie es nicht wollte wurden ihre Nippel steif. Sie wollte durch ihn nicht geil werden. Ihr war es lieber, wenn er sie einfach benutzte, anstatt sie geil zu machen. Doch seien Hände fühlten sich einfach zu gut an. Er begann sie sanft zu küssen.
„Du kannst auch zwei Männer lieben wenn du es zu lässt", flüstert er.
„Nein ich liebe nur Jens", erwiderte sie sofort und meinte es auch so.
„Wir werden sehen. Komm jetzt mit ins Gästehaus", befahl er.
Sie sagten Jens Beschied und gingen rüber.
Dort gingen sie ins Bett und Nico streichelte und leckte sie weiter. Er ließ sich Zeit.
Philippa konnte nicht verhindern das es ihr gefiel. Er massierte ihre Brüste roher als Jens. Sein Mund forderte mehr indem er an ihr knabberte und sie leicht biss. Er hatte das Kommando und spielte mit ihr wie er es wollte. Und Philippa genoss es. Sie wurde feucht und begann erregt zu stöhnen. Erst als ihre Muschi klatschnass war und sie anfing zu keuchen, drang er in sie ein.
„Ja fick mich", hörte Philippa sich stöhnen.
Seine harten Stöße brachten sie bald über den Punkt und sie schrie leise auf als es ihr kam. So heftig war es ihr schon lange nicht mehr gekommen.
Das Zucken ihre Muschi ließ nun auch Nico spritzen. Er rollte sich von ihr runter und sie begann seinen Schwanz sauber zu lecken. Sie schaute Nico nicht an. Sie wollte seinen Triumph in seinem Blick nicht sehen.
„Geh zu deinem Mann", sagte er und verschloss ihre Muschi wieder.
Erleichtert verließ sie das Gästehaus.
Jens wartete ihm Wohnzimmer aufs sie. Er sah ihren geröteten Kopf und ihre immer noch stehenden Nippel. Aus ihrer Muschi quoll der fremde Saft. Offenbar hatte sie den Sex genossen. Durfte er ihr das verübeln. Er hatte sei dazu gebracht und er sah ihnen sogar gerne zu.
„Hallo Jens. Ich muss duschen."
Sie lief unter die Dusche und kühlte sich ab.
Als sie aus der Dusche kam, stand er mit dem Handtuch vor ihr und trocknete sie ab.
„Jens es tut mir leid. Nico ist so gut im Bett das ich ihm nicht wieder stehen kann", jammerte sie.
Jens küsste sie. „Ich kann damit leben, solange du nur mich liebst."
„Das tue ich. Mit ihm ist es nur Sex."
Sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich.
„Oh", stöhnte Jens auf als seien Schwanz sich aufrichtete.
Seien Penis brauchte eine Entlastung. Er tat bei jedem Mal mehr weh.
Um 21.45 Uhr kam Nico vom Training. Er hatte auf dem Heimweg gesehen was Philippa mit Jens getrieben hatte. Er hatte nichts dagegen wenn Philippa, Jens dominierte. Als er zu ihnen kam kniete sich Philippa wieder vor ihm.
„Guten Abend Herr."
Doch anders als sonst schaute sie ihn nicht mehr böse an. Er zog sie an ihren Brüsten hoch, ohne dass sie ihn blasen musste. Philippa tat das weh.
„Guten Abend Sklavin. Heute bekommt dein Mund erst später etwas zu tun."
Sie gingen ins Esszimmer und Philippa und Jens servierten das Abendessen.
„Mein Vater wird mich am Montag zum Geschäftsführer ernennen. Er wird sich langsam aus dem Geschäft zurückziehen und ich soll es immer mehr übernehmen. Wir waren bei Audi und VW unseren wichtigsten Kunden und er hat mich dort als Geschäftsführer vorgestellt. Ich werde ein Büro neben meinem Vater beziehen. Dies wird gerade umgebaut."
„Das ist ja toll", sagte Philippa und umarmte ihn.
„Du wirst meine Aufgabe im Controlling übernehmen. Leider werde ich deshalb ab Montag mehr arbeiten müssen", erklärte Jens weiter.
Für Nico waren dies hervorragende Nachrichten. Er hatte den Chef des größten Arbeitgebers in der Hand. Allerdings wäre er in dieser Position nicht mehr so leicht angreifbar.
Nach dem Essen fickte er wieder Philippa vor Jens Augen. Er würde dafür sorgen, dass Jens an diesem Wochenende möglichst oft geil wurde. Philippa ließ den Fick über sich ergehen. Sie hatte keine große Lust war aber leidlich feucht.
„Jens du leckst jetzt meinen Schwanz und ihre Muschi sauber", befahl er als es ihm gekommen war.
Jens zögerte nur kurz. Er mochte den Geschmack an Nico Schwanz nicht, aber schaffte es ihn sauber zu lecken. Philippa fand das Zusehen geil und genoss dann Jens Zunge an ihrer Muschi.
Nico ließ sie alleine und fuhr zu seinen Eltern um seien Wäsche zu waschen und aufzuräumen.
Jens leckte seien Frau zum Orgasmus. Sie waren froh das Nico das zuließ und ihre Muschi nicht verschlossen hatte. Anschließend feierten sie seine und ihre Beförderung mit einer Flasche Sekt.
„Ich werde zusehen dass unsere Schulden beglichen werden. Ich bekomme als Geschäftsführer problemlos einen Kredit. Wenn ich meinem Vater mein Fehlverhalten beichte und das Geld zurückzahle, können wir Nico loswerden", sagt er, als sie auf der Terrasse standen.
„Aber strafbar gemacht haben wir uns trotzdem. Meinst du da reicht es den Schaden zu begleichen?", wandte Philippa ein.
„Ja den es wird gar keine Anzeige geben."
Sie wussten nicht dass auf der Terrasse auch ein Mikro installiert war, welches durch Sprache aktiviert wurde und alles aufzeichnete. So erfuhr auch Nico von dem Plan und entschied sich zu handeln.
Er musste mehr Material gegen ihn sammeln und er wusste auch schon wie.
Am nächsten Tag, kam Nico zum Frühstück. Wie gewohnt blies sie ihm als er rein kam. Nico lies Jens ganz bewusst zusehen und sah das sein Schwanz steif wurde. Jens Schwanz würde morgen höllisch wehtun.
Es war schon sehr warm draußen und sie gingen nach dem Frühstück schwimmen. Dabei tollten sie im Wasser herum. Jens und Nico waren kein bisschen eifersüchtig aufeinander. Sie genossen es Philippa anzufassen und zu verwöhnen. Philippa genoss es im Mittelpunkt der beiden Männer zu stehen.
Nach etwa einer Stunde musste sie sich auf die Liege legen und Nico leckte ihr nach Chlor schmeckende Muschi, während Jens sich um ihre Brüste kümmerte. Ihre Nippel wurden steinhart und sie stöhnte erregt auf. Jens kannte die Reaktion seiner Frau sehr gut und wusste dass es ihr gleich kommen würde.
„Fick sie jetzt", bat er Nico und dieser drang sofort in sie ein.
„Oh jaah ich komme", schrie sie auf als Nico in sie spritzte.
„Danke", sagte sie lächelnd zu den beiden.
Die beiden Männer sahen ich zufrieden an. Das war echtes Teamwork gewesen.
Am Abend musste sie zu Jens Vater in die Villa. Dieser hatte sei und andere führende Köpfe der Firma zum Essen eingeladen. Jens hatte dafür gesorgt dass auch Nico eingeladen wurde, da er vorhatte ihm zum Chef der IT Abteilung zu machen. Er war viel besser als der bisherige Leiter und dieser ging eh in 2 Monaten in Rente. Jens Vater hatte eine neue Frau kennen gelernt. Mit dieser wollte er mehr Zeit verbringen. Nico lernte sie erstmals kennen. Er unterhielt sich mit ihr und erkannte bald, dass sie vermutlich auch dominant war.
Später am Abend ging er mit Philippa in Jens ehemaliges Zimmer. Dort fickte er Philippa vor Jens Augen. Philippa hatte einiges getrunken und genoss den Fick. Sie hatten die Tür nicht verschlossen und konnten theoretisch erwischt werden. Dies erregte Philippa besonders. Jens tat beim zuschauen sein Schwanz wieder weh und erhoffte das Nico ihn bald wieder frei ließ. Nachdem Philippa und Nico fertig waren musste Jens er sie wieder sauber lecken. Jens tat dies ohne Murren.
Als sie wieder zuhause waren, durfte Philippa bei Jens schlafen, da sie sehr müde waren. Nico schlief im Gästehaus. Am nächsten Morgen rief er Philippa an.
„Bring mir Frühstück. Du wirst nackt herüberkommen."
Philippa und Jens machten Frühstück und dann trug Philippa es rüber. Jens wurde klar dass Nico wieder Sex mit ihr haben würde. Aber das störte ihn nur wenig. Das würde bald ein Ende haben.
„Guten Morgen Herr", begrüßte Philippa den im Bett liegenden Nico.
Sie stellte das Tablett ab und zog die Decke beiseite. Wie erwartet hatte er eine Morgenlatte und sie kümmerte sich darum. Bevor es Nico kam ließ er sie aufhören.
„Setzt dich in den Sessel und spiel an dir", befahl er.
Philippa gehorchte sofort. Das Blasen von ihm hatte sie schon leicht erregt und als sie jetzt ihre Brüste streichelte, wurde sie geil.
Nico rief Jens an und bestellte ihn rüber. Dieser musste zusehen wie seine Frau onanierte. Bevor es ihr kam legte sie sich aufs Bett und Nico begann sie zu ficken. Das zusehen lies Jens Schwanz und seine Eier wieder stark schmerzen. Wieder kam es den beiden fast gleichzeitig.
Als Hanna anschließend im Bad war nahm er Jens beiseite.
„Ich erlaube dir dich mit der Domina zu treffen. Ich werde mit Hanna einen Ausflug unternehmen Dalorese wird dich in der Zeit besuchen."
„Aber sie weiß doch gar nicht wer ich bin und wo ich wohne."
„Jetzt schon. Ich habe mit ihr einen Termin ausgemacht. Sie wird in einer Stunde hier sein."
„Eigentlich wollte ich nicht mehr zu ihr gehen. Und hier gib es die Kameras", wandte er ein.
„Ja das stimmt. Aber sie wird den Schlüssel zu deinem Käfig haben und du kannst mal wieder richtig abspritzen. Ansonsten bleibt der noch ein paar Tage dran."
„Ok ich bin einverstanden."
Er wusste das dies vermutlich ein Fehler war, aber er musste endlich mal wieder kommen.
Nico ginge mit Philippa spazieren und unterhielt sich mit ihr über alles Mögliche. Es war ein warmer Sommerabend und Philippa genoss den Spaziergang. Als sie fast wieder Zuhause waren, setzten sie sich auf eine Bank
„Du wirst gleich etwas sehen was dich verletzen wird. Aber ich finde du solltest es wissen."
Er nahm sein Handy und öffnete die Kamera im Schlafzimmer.
Philippa sah eine Frau in Dominamontur welche ihren nackten Mann an einem Halsband fest hielt.
„Du warst schon viel zu lange nicht mehr bei mir. Küss zur Begrüßung meine Stiefel."
Jens ging auf die Knie und küsste die Stiefel der Frau. Die Frau zog ihn wieder hoch und faste ihm an den Schwanzkäfig. Sie zog kräftig an ihm.
„Da hast du ja ein schönes Kontrollwerkzeug. Soll ich dich davon befreien?"
„Ja Herrin."
„Vorher wirst du aber noch für mich schreien. Zehn auf deinen Arsch."
„Ja Herrin, ich habe Schläge verdient. Aber bitte keine Spuren hinterlassen."
Dolores nahm aus ihrem Koffer einen dünnen Stock. Jens hatte sich mit dem Oberkörper aufs Bett gelegt und hielt mit den Händen seien Arschbacken auseinander. Offenbar kannte er das schon.
„Eins, danke Herrin", schrie er auf als der Dünne flexible Stock seinen After traf.
Philippa wurde bewusst, dass sie so kaum Spuren hinterlassen würde. Sie war wütend und eifersüchtig zu gleich. Wie oft hatte Jens sie schon mit der Frau betrogen?
Immer wieder traf der Stock Jens Polch. Jedes Mal schrie er auf. Dolorese machte immer kurz Pause sodass er Zeit hatte den Schmerz auszukosten.
Warum ließ er sich das antun, fragte sich Philippa?
Nach den zehn Schlägen durfte Jens sich wieder hinstellen und sie öffnete seinen Schwanzkäfig. Sein steifer Schwanz sprang ihr entgegen und Jens stöhnt erleichtert auf.
Dolores griff ihm an die Eier und drückte sie offenbar zusammen, den Jens stöhnte gequält auf.
„Du hast schon lange nicht mehr gespritzt so voll wie deine Eier sind, oder?"
„Seit drei Tagen werde ich geil gehalten", gab Jens zu.
Dolores wurde klar, dass dies keine lange Session werden durfte. Sie tat ihren Kunden gerne weh, wusste aber auch wann der Punkt erreicht war wo es genug war. Und diesen Punkt hatte Jens erreicht.
Sie öffnete ihre Corsage und zeigte ihm ihre Brüste.
„Diese wiest du niemals anfassen, aber du darfst dir bei dem Anblick jetzt einen runterholen."
Sofort begann Jens zu wichsen. Dolores spielte an ihren Brüsten und sah zu wie es Jens kam.
Dieser fing seinen Saft in den Händen auf und schluckte dann seinen Saft.
Philippa wurde klar dass sie beiden es schön häufiger so getrieben hatten. Vermutlich hatte er die Frau nicht angefasst und schon gar nicht gefickt. Woher hatte diese eigentlich den Schlüssel zum Käfig?
„Danke Herrin", sagte er.
Dolores packet ihre Sachen zusammen und zog sich wieder richtig an. Jens nahm seine Geldbörse und gab ihr 200€.
„Bis bald mal", sagte sie und fasste ihm noch mal an die Eier.
Dieser Mistkerl gab der Nutte 200€. Philippa war mächtig sauer auf Jens.
Nico stand hinter ihr uns massierte ihr Schultern.
„Ich habe dir ja gesagt das es dir nicht gefallen wird. Jens braucht offenbar immer noch eine Domina", meinte Nico und gab ihr einen Kuss.
Philippa erwiderte ihn gerne. Nico war auch ein Schwein aber er war bisher immer ehrlich zu ihr gewesen.
„Ich will nach Hause", sagte sie zu Nico und sie gingen los
„Ich werde jetzt seien Domina werden. Ich werde ihm weh tun und bekomme dafür das Geld", sagte sie plötzlich.
„Ok von mir aus", sagte Nico.
Kaum waren sie bei Philippa zuhause stürmte sie ins Haus. Jens lag immer noch auf dem Bett und war eingenickt.
Philippa verpasste ihm eine Ohrfeige und Jens wurde wach.
„Wie konntest du mir das antun. Wieso bezahlst du eine Nutte damit sie dich schlägt", fuhr sie ihn an.
„Es tut mir leid. Ich war schon seit Wochen nicht mehr bei ihr. Nico hat sie herbestellt. Und ich brauchte es ab und zu fertig gemacht zu werden. Gerade heute war ich unendlich geil."
Daher hatte die Domina den Schlüssel, dachte Philippa. Sie drehte Jens auf den Rücken und nahm das Paddel aus dem Schrank. Sie begann wie wild auf seinen Arsch einzuschlagen.
Jens schrie gequält auf. Er konnte verstehen das Philippa wütend war. Erst nach mindestens 20 Schlägen lies sie von ihm ab.
Sie drehte ihn um und sah das Jens Schwanz stand.
„Du bist so ein Schwein", sagte sie, kniff ihm in die Eier und lief dann ins Bad.
Nico hatte das treiben erregt. Spontan hatte er Lust sich von Jens verwöhnen zulassen. Offenbar war er etwas bi.
„Blas meinen Schwanz", befahl er Jens.
Nico stand vor dem Bett und so braucht Jens nur rüber rutschen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er wusste wie er es selber mochte und begann nun Nico genauso zu verwöhnen. So verrückt es war, aber Jens hatte Nico als seinen Meister akzeptiert. Er begann leicht zu würgen, als Nico ihm seinen Schwanz in seinen Hals stieß, schaffte es aber durchzuhalten bis es Nico kam. Etwas widerwillig schluckte er dessen Saft.
„Das hast du gut gemacht, Sklave", sagte Nico und ging ins Bad.
Philippa saß heulend auf der Toilette.
„Warum habt ihr mir das angetan? Warum hast du in angestiftete mich zu betrügen?"
„Das musste sein. Ich konnte nicht riskieren das ihr die Vereinbarung auflöst. Mit diesen Videos in meiner Hand werdet ihr kaum zu Polizei gehen oder euch freikaufen."
„Du kennst Jens Plan?"
„Ja es gib ein Mikro auf der Terrasse. Ich will dieses Spiel noch nicht beenden. Und ich will dich nicht aufgeben."
„Und dazu ist dir jedes Mittel recht. Sogar das Jens mich betrügt", stellte sie fest.
Wobei es sie auch ein bisschen schmeichelte das Nico sie unbedingt haben wollte.
„Er ist auch nur Mann und hat Bedürfnisse. Die meisten Dominas lassen sich eh nicht ficken. Willst du ihn jetzt verlassen?", fragte er ironisch.
„Nein das will ich nicht. Und selbst wenn würde ich nicht gleich zu dir laufen."
Sie gingen zu Jens zurück. Dieser fühlte sich elend. Hatte er Philippa jetzt endgültig verloren. Würde sie mit Nico zusammen sein wollen? Er wusste nicht was er Philippa sagen sollte.
Ohne ein Wort zu sagen legte sie ihm den Schwanzkäfig wieder an.
„Jens ich bin sehr wütend auf dich. Aber ich will dich nicht verlassen. Ich werde es die nächste Zeit nicht mit dir ficken. Ich hoffedas Nico meine Bedürfnisse in nächster Zeit decken wird. Wie es auf Dauer weiter geht weiß ich noch nicht."
„Danke Philippa. Ihr seid mein Herr und Herrin. Ich werde gehorchen", sagte Jens erleichtert.
Jens meinte es auch genauso. Er würde den beiden dienen nur um Philippa zu halten.
„Ich werde im Gästehaus einziehen. Und ich werde euch Miete zahlen. Eigentlich wollte ich euch erlauben wieder Kleidung zu tragen, doch das müsst ihr euch erst wieder verdienen. Ihr dürft jedoch wieder raus gehen. Philippa wird mich jedoch immer informieren, wenn sie weg möchte. Ihr habt eine App auf euren Handy mit der ich euch verfolgen kann. Ihr werdet es immer mitnehmen. Ihr müsst euch mein Vertrauen erst wieder verdienen. Heute Abend werde ich euch für den Versuch mich los zu werden bestrafen. Seid ihr einverstanden?"
„Ja du hast gewonnen", stimmte Jens sofort zu.
„Ja Herr. Danke das wir noch eine Chance bekommen."
„Ich werde jetzt einige Sachen von Zuhause holen. Ich bin um 19 Uhr wieder hier und möchte dann essen."
Jens und Philippa sahen sich an. Sie wussten ihre Beziehung hatte sich für immer verändert. Selbst wenn Nico jetzt verschwinden würde, blieb da der Sex mit der Domina.
„Bitte tue so etwas nie wieder. Du darfst mich nie wieder betrügen. Die Domina verzeihe ich dir nicht so schnell. Wenn Nico mich betrügt wäre das noch ok. Aber ich brauche dich als den Guten. Ich muss mich auf dich verlassen können."
„Du hast Recht. Ich hätte das niemals tun dürfen. Nico hat mich so manipuliert das ich nur noch mit dem Schwanz denken konnte. Das wird nicht wieder passieren. Was hältst du davon das er jetzt immer hier ist?"
„Ich kann da ganz gut mit leben. Ich gewöhne mich an ihn und mag es mit ihm Sex zu haben. Offenbar sind Dreiecksbeziehungen mit zwei Männer möglich. Wenn du damit leben kannst das ich einen zweiten Mann habe, wird das funktionieren."
„Ich werde damit leben müsse. Ich will dich nicht verlieren. Und ich mag es auch von ihm dominiert zu werden. Es hat mir gefallen ihn blasen zu müssen. Solange du die meiste Zeit mit mir verbringst ist das ok."
„Du hast ihn geblasen? Schade das hätte ich gerne gesehen", gab sie zu.
Philippa gab ihm einen Kuss.
„Ich liebe dich viel mehr als ihn. Meine Gefühle für ihn sind von Lust geprägt. Ich mag es mich ihm zu unterwerfen. Das würde ich bei dir nie können."
Sie kuschelten einen Moment und kochten dann Abendessen.
Beim Abendessen redeten sie nicht viel. Philippa hatte Angst vor der Bestrafung und Jens machte sich Gedanken ob es ihm gefallen würde.
Nachdem Essen stellte sie beide Sessel nebeneinander und Nico band beide über die Sessellehnen fest.
„Normalerweise würde ich Jens von dir bestrafen lassen, weil ich nicht so auf Männer stehe, aber diesmal muss es ein dass ich euch zeige wer der Herr im Hause ist. Wir fangen mit dem Paddel an. 30 Schläge für Jens du 20 für Philippa. Ich werdet sie mitzählen und euch am Ende bedanken."
Er trat an Jens heran und schlug das erste Mal zu.
„Eins. Danke", schrie er auf.
Es tat weh und machte ihn geil. Das tat seinen Schwanz weh. Seine Lust wuchs mit dem Schmerz der Schläge.
Nach zehn Schlägen ließ er von Jens ab und schlug das erste Mal Philippa.
„Auah, eins. Danke Herr", schrie sie lauter auf als Jens.
Es tat weh und fühlte sich doch richtig an. Sie hatten Strafe verdient.
Jetzt schlug er abwechselnd Jens und Philippa. Philippa begann zu zappeln. Der Schmerz wurde immer schlimmer. Jens konnte die Schmerzen immer noch genießen. Er war ein devoter Masochist.
Philippa Po war feuerrot und als Nico ihn anfasste war er glühend heiß. Er überlegte ob er ihr auch noch den Rohrstock zumuten konnte und entschied sich dafür.
Er hatte bei seinen Eltern einen gefunden und ihn gewässert.
„Ok mit diesem bekommt Jens 20 und Philippa 10 . Anschließend werde ich Philippa ficken."
„Aua eins. Danke Herr", schrie Jens auf.
Es tat so weh und war so geil. Er tauchte in seine eigene Welt ab. Bei einem der nächsten Schläge kam es ihm ohne dass jemand seinen Schwanz berührt hatte.
„Auah eins. Nicht das tut so weh", schrie Philippa und Tränen schossen ihr aus den Augen.
„Du sollst dich bedanken, sonst zählt der Schlag nicht", fuhr er sie an.
„Danke Herr."
Dadurch dass er zwischendurch immer Jens schlug, hatten die Schläge richtig Zeit einzuwirken. Philippa beschloss ihm nie wieder einen Grund zu liefern sie mit dem Rohrstock zu bestrafen.
Beim achten Schlag dachte sie daran, dass er sie gleich ficken würde. Und dass es weh tun würde. Doch das schreckte sie weniger als sie gedacht hatte.
„10 danke Herr, bitte fickt eure Sklavin."
Sie wollte keine weiteren Schläge mehr. Nico war das recht. Er hatte die beiden genug bestraft und wenn sie jetzt leiden wollte war das ok. Denn leiden würde sie unter dem Fick. Dafür wies ihr Po zu viel Striemen auf.
Er zog sich aus und stellte sich hinter sie. Ohne zu zögern schob er seinen Schwanz in ihre Muschi. Diese war fast trocken und so tat ihr das weh. Und dann traf sein Po auf ihren zerschlagenen Hintern und sie schrie erneut auf. Niemand hielt sie fest. Theoretisch konnte sie das jederzeit beenden. Doch da dachte sie nicht wirklich dran. Zu ihrer eigenen Verwunderung wurde sie feucht. Nico durfte ihr beim Sex weh tun. Sie war seine Sklavin und er zeigte ihr wo es lang ging.
Nico genoss diesen Fick besonders. Er versuchte gar nicht mal ihr besonders weh zu tun. Es war das Gefühl das sie es zu lies und sogar feucht wurde, was ihn maßlos erregte. Genau das hatte er erreichen wollen. Langsam fickte er seine geliebte Sklavin. Er rieb immer wieder ihren Kitzler und so stöhnte Philippa in einer Mischung aus Lust und Schmerz. Es tat zu weh als das es ihr kommen würde, aber sie genoss es trotzdem als er sich schließlich in sie entlud.
„Das schmerzte und war so geil" flüsterte sie.
Nico zog sich aus ihr zurück und holte die Pflegelotion. Er cremte ihren heißen Po ein. Die Lotion kühlte angenehm.
„Ok das war es für heute. Bis morgen", sagte er, gab Philippa einen Kuss und ging in sein kleines Haus.
Sie ging zu ihrem apathisch wirkenden Mann.
„Das hast du ja gut hinbekommen. Ich rette uns jedes Mal den Arsch und du reitest uns immer tiefer rein.
„Es tut mir ja leid. Aber Nico manipuliert mich immer wieder. Er hat Dolores hergeholt und ich war unendlich geil. Da konnte ich ihr nicht widerstehen. Ich liebe nur dich."
Philippa glaubte ihn dies sogar. Und doch war da dieses Gefühl betrogen worden zu sein. Wenngleich sie ihren Mann ja auch jeden Tag betrog. Auch wenn sei dazu gezwungen wurde. Zumindest redete sie sich das immer wieder ein.
„Kannst du damit leben mich mit ihm zu teilen. Ich werde mich von ihn immer wieder ficken lassen, aber dich auch nicht vernachlässigen. Vielleicht sogar öfters schlagen", bot sie ihm an.
„Ja das ist ok. Wir können unser altes Leben ja nahezu weiterleben. Nur das halt ein weiterer Mann im Spiel ist. Und ihn kann ich genauso wie dich akzeptieren. Solange du mich liebst ist alles gut."
„Vielleicht verliert er ja auch irgendwann die Lust an mir", sagte Philippa und glaubte es selber nicht.
Es gefiel ihr wie Nico sie behandelte und der Sex war super.
Erschöpft schliefen sie ein.
Am nächsten Morgen blies sie Nico während er und ihr Mann frühstückten. Sie durfte erst essen als es im gekommen war. Philippa fühlte sich immer mehr als Sklavin.
An diesem Abend durfte sie das erste Mal wieder zum Zumba. Sie genoss den Sport mit ihrer Freundin und kam gegen 21 Uhr abgekämpft nach Hause.
Nico hatte Jens zusammen einige Sachen von Zuhause geholt. Seine Kleidung war jetzt zum größten Teil im Gästehaus und auch seine Elektronik. Erstmals hatte er sich Jens länger unterhalten. Jens hatte ihm glaubhaft versichert dass er es genoss von ihm und Philippa dominiert zu werden. Er gestand ihm dass er eif9ersüchtig auf Nico war. Er besorgte es Philippa offenbar besser als er.
Nico erzählte ihm dass er damals sehr wütend auf ihn und Philippa gewesen war und er Philippa damals schon geliebt hatte. Nun hatte er auch wieder Gefühle für sie und wollte sie trotzdem dominieren. Er versprach Jens dass er sie nie ernsthaft verletzen würde.
Nico hatte Philippa verboten nach dem Sport zu duschen und sie kam recht verschwitzt nach Hause. Er gab ihr den Schlüssel zu Jens Käfig und befahl Jens sie zu lecken.
Es war etwas ekelig. Doch Jens genoss auch diese Situation. Nico kniete sich aufs Bett und schob Philippa seinen Schwanz in den Mund. Diese musste ihren Hals etwas überstrecken um ihn tief aufnehmen zu können. Dann steckte er ganz in ihr und sie bekam etwas Atemnot. Sie selber war stark erregt. Es gefiel ihr Nicos Schwanz zu blasen während Jens sie leckte. Nico begann sie in den Mund zu ficken. Ihr Stöhnen fühlte sich komisch an. Und dann kam es ihm. Wie immer schluckte sie seinen Saft.
„Philippa du kannst entscheiden ob du Jens befreist. Gute Nacht."
Philippa war immer noch sauer auf Jens.
„Ich werde dich befreien und du darfst dich wichsen. Danach kommt der Käfig wieder dran", sagte sie.
Das Lecken und zuschauen hatte ihn geil gemacht und sein steifer Schwanz sprang ihr entgegen.
Sie ging jetzt duschen. Das gefiel Jens nicht. Er hätte es lieber gehabt, wenn sie ihm geholfen hätte. Aber wer weiß wann er sonst wiederspritzen durfte. Also begann er zu wichsen. Er zögerte es solange heraus bis Philippa zurückkam. Dann spritze er los. Philippa sah kurz zu und warf ihm dann ein Handtuch zu.
„Mach dich sauber", befahl sie und legte ihm anschließend den Käfig wieder an.
Sie lasen noch etwas und schliefen dann ein.
Am nächsten Tag sahen sie Nico erst in der Firma. Nico und Jens hatten eine Besprechung mit dem bisherigen Leiter der IT Abteilung und sie einigten sich darauf, der er in 2 Monaten in den Ruhrstand ging. Vorher baute er diverse Überstunden ab und würde Nico langsam alles übergeben. Nico würde bald auch der Chef der Webdesignerinnen sein und zudem die Ingenieure unterstützen.
Er fuhr von der Arbeit direkt zum Training und kam erst 21 Uhr nach Hause. Jens war beim Fechten.
Als Philippa ihn sah zog sich langsam und aufreizend aus. Sie wollte ihm gefallen.
Er stand etwa 3 m von ihr entfernet und sah ihr zu.
„Geh auf die Knie und krieche zu mir", befahl er.
Philippa gehorchte. Sie schob sich nach vorne und berührte mit den Brüsten den kalten Fliesenboden. Langsam kroch sie auf ihn zu. Es war eine demütigende Aktion, welche sie jedoch stark erregte.
„Küss meine Füße", befahl er.
Philippa gehorchte sofort. Sie rochen und schmeckten nach Duschegl.
„Zieh mich aus und verwöhne mich", befahl er weiter.
Philippa zog ihm Schuhe Strümpfe und die Hose aus. Dann leckte und knabberte sie sich an seinen Füßen hoch bis zum Slip. Mit den Zähnen zog sie ihn runter und nahm seinen Speer in ihren Mund auf. Sie genoss es ihm zu Diensten zu sein. Sie entließ ihn wieder aus ihrem Mund und schob nun sein Shirt hoch. Sie stand auf um es ganz auszuziehen. Er nahm sie in den Arm und küsste sie fordernd. Sie erwiderte den Kuss. Würde er sie jetzt einfach ficken, oder sie demütigen und ihr weh tun. Sie hoffte zweiteres. Sie genoss seine Dominanz. Für Blümchensex hatte sie ihren Mann. Sie biss ihm leicht in die Zunge und trat einen Schritt zurück.
Einen Moment lang war er irritiert. Warum hatte sie das getan? Wollte sie nicht weiter machen oder war es ein Spiel?
Er griff nach ihrer Hand und zog sie hinter sich her in das Gästehaus. Sie ließ sich von ihm ziehen. Sie gingen ins Schlafzimmer und er legte ihr Handschellen an.
„Du wirst jetzt mein Arschloch lecken", befahl er.
Philippa zögerte. Sie wusste das er eben geduscht hatte und er sauber war. Doch sie mochte keine Analspiele und das wusste er. Würde er sie schlagen wenn sie sich widersetzte? Irgendetwas in ihr reizte sie es auszuprobieren.
„Sie wissen das sich das nicht mag. Darf ich sie stattdessen blasen?"
„Du sollst mir nicht wiedersprechen", fuhr er sie an.
Er setzte sich aufs Bett und zog sie über seine Knie. Er begann ihr mit der flachen Hand den Po zu versohlen. Sie stöhnte auf. Es tat nur mäßig weh und ihr Po wurde wieder heiß. Diesmal wurde sie unmittelbar feucht. Genau dies wollte sie spüren. Er verpasste ihr bestimmt 20 Schläge. Philippa begann zu jammern. Langsam tat es wirklich weh. Er schob sie von seinen Knien und legte sie aufs Bett. Dann nahm er den Analplug und begann ihn in ihren Arsch zu schieben.
„Auah, das tu weh", schrie sie auf.
„Leckst du mein Arschloch", fragte er sie drohend.
„Ja Herr", sagte sie und er ließ von ihrem Po ab.
Er kniete sich aufs Bett und zog seinen Arschbacken auseinander. Philippa schob sich hinter ihn und begann sein Poloch zu lecken.
Nico stöhnet erregt auf. Das war so geil.
Philippa gefiel das Spiel nicht. Es schmeckte nach nichts, aber es war immer noch sein Polch.
„Schieb mir einen Finger rein", befahl er.
Sie gehorchte unwillig. Nico genoss dies eine Zeitlang.
Dann drehte er sich umfasste Philippa und warf sie auf den Rücken. Er spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken. Er vorsichtig und dann biss er ihr in die Schamlippen und knabberte an ihren Kitzler. Philippa stöhnet vor Lust. Sie lief nahezu aus als er sie biss. Sekunden später lag er auf ihr und als sie dann hart fickte kam es ihr kurz darauf. Zufrieden schoss er ihr seinen Saft in die Muschi.
„Das war geil", seufzte Philippa zufrieden.
So konnte das weiter gehen dachten beide. Sie kuschelten eine Weile und dann stand Philippa auf.
„Bis morgen", sagte sie und ging zu ihrem Mann.
Dieser hatte schon auf sie gewartet.
„Alles gut bei dir", fragte er sie.
„Ja. Nico tut mir gut. Der Sex ist phantastisch und hier wartest du. Das ist perfekt."
Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn zärtlich.
An den nächsten 2 Tagen musste sie Nico wie gewöhnlich morgens blasen.
Abends richtete sich Nico in seiner neuen Wohnung ein. Zumal Philippa ihre Tage hatte. Erst am Freitagabend ging er wieder zu den beiden.
„Da ihr bisher gut mitspielt habe ich mich entschieden euch eine Chance auf mehr Freiheiten zu geben. Ihr werdet am Samstag und Sonntag von mir missbraucht und misshandelt werden. Wenn ihr das alles zulässt, befreie ich euch Sonntagabend von den Schlössern. Außerdem dürft ihr immer miteinander schlafen, wenn ihr wollt und ich Philippa nicht gerade nutze. Seid ihr einverstanden?"
„Wirst du uns wieder mit dem Rohrstock schlagen", fragte Philippa besorgt.
„Das kann sein, wenn ihr nicht gehorcht. Aber eigentlich habe ich das nicht vor. Ihr könnt alle Aufgaben schaffen. Es ist nur die Frage ob ihr es wollt? Das Spiel beginnt morgen um 8 Uhr."
Das Spiel
Nico kam um 8 Uhr zu den beiden. Sofort kniete sich Philippa vor ihn und begann ihn zu blassen. Doch bevor es ihm kam stoppte er sie und nahm eine Kaffeetasse. Dort wichste er seinen Saft rein.
„Kopf oder Zahl", fraget er die beiden.
„Kopf", sagte Philippa und Nico warf eine Münze.
„Kopf das heißt Philippa wird meinen Saft in ihrem Kaffee trinken."
Das behagte Philippa nicht, aber es gab schlimmeres. Der Kaffee schmeckte nicht gut und sie beeilte ihn runter zu bekommen.
Nach dem Frühstück mussten die beiden Sachen anziehen welche man leicht auszuziehen konnte. Dann fuhren sie mit dem Auto in die 100 km entfernte Studienstadt von Nico. Nico kannte dort ein dichtes Waldgebiet. Dort legte er den beiden Halsbänder an mit Leinen an und sie gingen ein Stück in den Wald. Als sie vom Parkplatz aus nicht mehr zu sehen waren und keine anderen Spaziergänger in der Nähe waren befahl Nico: „Ihr werdet euch jetzt ausziehen und als Hunde neben mir her krabbeln."
„Nein das geht nicht. Was ist, wenn uns einer sieht", meinte Philippa.
„Das hoffe ich ja. Hier wird euch kaum jemand kennen und falls uns eine Familie begegnet dürft ihr euch anziehen. Ich will ja keine Kinder schocken. Spielt ihr mit oder wollt ihr das Spiel gegen 30 Schläge tauschen?"
„Nein", sagte Philippa sofort und begann sich auszuziehen.
Jens folgte ihrem Beispiel. Sie gingen in den Vierfüßler Stand und krabbelten neben Nico her. Immer wieder bohrten sich kleine Steine in ihre Hände und Fußsohlen.
Philippa schaute sich immer wieder um. Sie hatte Angst gesehen zu werden. Es dauerte 10 Minuten bis ihnen eine Joggerin entgegen kam. Irritiert schaute sie zu den beiden nackten an der Leine. Sie traute sich jedoch nicht zu sagen und lief einfach weiter. Jens und Philippa waren schamrot geworden. Allerdings spürte Philippa das sie erregt war. Das war verrückt. Nico entlockte ihr immer wieder bisher unbekannte Gefühle hervor.
„Das war ja schon mal gut. Ihr werdet es jetzt wie die Hunde treiben."
Er gab Philippa den Schlüssel zu Jens Käfig und sie machte ihn ab. Die Vorstellung seine Frau ficken zu dürfen machte in sofort steif.
Philippa kniete sich hin und bot ihm ihre Muschi an. Jens hockte sich hinter sie und wollte seinen Schwanz gerad in ihre Möse schieben, da sagte Nico: „Nicht in die Muschi in den Arsch."
Jens jubelten innerlich. Da war er noch nie drin gewesen. Nico gab ihm Gleitgel und er schmierte ihren After ein.
„Bitte nicht, nicht du auch noch."
Jens dachte an ihre früheren Worte. Sie wollte ihn als Anker und sicheren Hafen. Sollt er das Ablehnen und sie bekamen Schläge?
„Sollen wir die Schläge nehmen", fragte er sie.
„Wieviel Schläge kostet es", fragte sie Nico.
Nico war etwas überrascht das sie den Analsex so hasste.
„20 wären wohl angemessen."
„Ja ich will nicht auch noch von dir in den Po gefickt werden", sagte Philippa.
„Ok eure Entscheidung. Du darfst sie in die Möse ficken und bekommt anschließend Schläge."
Sofort schob sich Jens in die Muschi seiner Frau. Er begann sie schnell und hart zu ficke. Schließlich konnte jederzeit jemand kommen.
Dadurch das er seit Tagen den Käfig trug, war er auch sehr geil und so spritzte er schon nach einer Minute.
Philippa war das zu schnell gegangen. Sie genoss es quasi in der Öffentlichkeit gefickt zu werden. Als sie dann spürte wie es Jens kam, keimte sofort die Angst vor den Schlägen auf.
„Ok ihr dürft aufstehen."
Er zog sie an der Leine hinter sich her in den Buchenwald. Jens und Philippa taten die Füße weh und sie waren froh als Nico nach etwa 50 Metern an einem umgestürzten Baum stehe blieb.
„Legt auch darüber.", befahl er.
Er hatte Paddel und eingesteckt und nahm es nun aus dem Rucksack. Mit diesem schlug er nun Philippas Arsch. Diese stöhnte unterdrück auf. Sie wollte nicht schreien um nicht aufzufallen. Bei den nächsten Schlägen hatte sie Mühe dies durchzuhalten. Es tat immer mehr weh. Nach 10 Schlägen wechselte er zu Jens. Dieser stöhnte vor Lust und Schmerz. Er genoss die Schläge. Wieder kam Philippa an die Reihe. Sie hatte immer mehr Mühe nicht aufzuschreien. Ihr Po war glühend heiß. Sie war regelrecht erleichtert als der 20. Schlag sie traf.
Wieder wechselte er zu Jens. Jetzt hörte auch Philippa das er nicht nur vor Schmerz stöhnte. Sie freute sich ein wenig für ihn, dass er es auch von Nico genießen konnte.
Dann war Nico fertig und sie mussten vor ihm her auf den Weg zurückgehen. Nico genoss den Anblick ihrer Pavianärsche. Das wurde noch besser als sie den Weg zurück zum Auto wieder auf allen vieren zurücklegen musste.
Wie von Nico erhofft kam ihnen jetzt ein älteres Paar entgegen. Sie schauten völlig irritiert zu den beiden nackten an der Leine. Jens und Philippa wurden Ort. Sie waren froh so weit von zuhause weg zu sein.
„Ist mit ihnen alles ok", fragte die Frau.
„Ja das war eine Wette welche die beiden verloren haben. Sie haben es gleich geschafft", sagte Nico grinsend.
Jens und Philippa nickten zustimmend.
Der Mann schaute sich Philippa viel genauer an als es seiner Frau lieb war und diese zog ihn an der Hand weiter.
„Sehen sie zu dass sie keinen Ärger bekommen", sagte der Mann grinsend beim weiter gehen.
„Ihr dürft aufstehen und euch anziehen", sagte er und gab ihnen ihre Kleidung aus dem Rucksack.
Als Philippa sich bückte um den Slip anzuziehen sah Nico das ihre Muschi feucht glitzerte. Kam das noch von Jens oder war sie geil. Spontan fasst er ihr zwischen die Beine und spürte das sie nass war.
„Das hat dir wohl gefallen", sagt er und gab ihr einen Kuss.
„Ja ich zeige mich wohl gerne", gab Philippa zu.
Sie fuhren nun zu einem etwas abgelegenen Bauernhof. Zumindest sah das erst so aus, doch dann sahen sie das der Swingerklub Bauernscheune war.
Als sie auf den Hof fuhren standen dort schon diverse Autos mit Kennzeichen aus ganz NRW. Und das wo es erst 11 Uhr war. Nico war hier schon mal gewesen da er den Eltern einer Studienfreundin gehörte und diese ein Computerproblem hatten.
Nico führte die beiden rein und zahlte den nicht kleinen Eintritt. Sie gingen in eine Umkleide und Nico gab den beidem ihr Outfit. Beide bekamen Lederriemen an Arme und Beine. Um den Hals bekamen sie ein Halsband mit Öse. Jens Schwanz steckte wieder in einem Käfig und Philippa bekam einen Leder BH welcher ihre Brüste provokant anhob. Ihre Muschi wurde von Slip overt aus Leder bedeckt.
„Müssen wir dort drin mit Fremden ficken", fragte Philippa besorgt?
„Nein ihr müsst nicht, dürft es aber wenn ihr wollt. Nichts geschieht dort was ihr nicht wollte. Außer dass ihr nackt seid und alle zuschauen, wenn wir es treiben."
Nico zog sich einen Mantel mit Kapuze über und dann gingen sie los. Sie betraten einen großen Raum mit einer Bühne in der Mitte. Es gab eine Bar und ein großes Brunch Büffet. Hier waren etwa 25 Personen und sie sahen zu den Neuankömmlingen herüber. Vor allem Philippa erregte Interesse.
Dann stand die ehemalige Studienkollegin vor ihm. Sie trug nur einen fast dursichtigen BH und Slip.
„Hallo Nico, schön das ihr gekommen seid. Soll ich erste alles zeigen oder wollt ihr erst was essen?"
„Arbeitetest du jetzt hier", fragte er verblüfft zurück.
„Nicht direkt. Ich helfe schon mal am Wochenende aus und dafür unterstützen mich meine Eltern bei meiner Kunst. Also soll ich euch alles zeigen?"
„Ja."
Sie betraten einen ehemaligen Stall in dem nur noch die ersten beiden Boxen wie Pferdeboxen aussahen. Allerdings gab es dort diverse Ringe an den Wänden und zwei Ketten hingen von der Decke. Im der zweiten war eine ältere Frau wie ein Pferd angebunden. Sie trug ein echtes Halfter und hatte einen künstlichen Schweif im Arsch. Ein Mann hob diesen gerade an und fickte sie in die Möse.
Die nächsten Boxen hatten Türen mit Klappen und die erste war verschlossen.
„Es kann sein das die Besucher Zuschauer haben möchten dann ist das Symbol neben der Klappe grün und man kann sie öffnen. Die nächste ist baugleich", sagte sie und zeigte sie ihnen.
In ihr hing eine Liebesschaukel von der Decke.
Es folgten Räume mit einem gynäkologischen Stuhl und einfachen Feldbetten mit Fesseln. Dann zwei Kinderzimmer. Dann folgten noch 2 spezielle Nasszellen. Dort gab es gläserne Bidets und Toiletten und einem Zimmer eine Art Tisch mit einer Rinne.
Dann war die Reihe zu Ende und sie gingen auf die andere Seite. Dort waren die Räume größer und sie es gab zwei Zimmer mit Betten auf kleinen Bühnen. Rundherum waren Stühle aufgestellt.
Ganz am Ende wieder zwei Räume in deren Türen Löcher waren. Neben allen Löchern waren die Symbole auf rot.
Maike öffnete die Tür und sie blickten auf drei Kissen am Boden. Hinten gab es ein Waschbecken und eine weitere Tür.
„Das ist der erste Glory Hole Raum. Hier kann sich eine Frau oder Mann hinknien und warten das ein Schwanz durch das Loch geschoben wird und ihn dann blasen. Der Zugang ist von hinten und man weiß nicht ob eine Mann oder eine Frau hier kniet. Das ist spaßig."
Der nächste Raum enthielt einige gepolsterte Tische mit abgerundeten Ecken. An den Tischbeinen waren Rollen. Sie waren unterschiedlich hoch. Auf den Platten gab es Haltegriffe.
„Dort legen sich Frauen drauf und werden anonym gefickt. Deshalb sind die Löcher auch größer und unterschiedlich hoch. Und es gibt Tücher herum damit alles anonym bleibt. Einige Herren binden ihren Sklavinnen auch an. Die meisten Frauen brauchen das jedoch nicht. Oben gibt es noch Heukabinnen und einige Kabinen hier unten haben nach oben Glascheiben bei denn man von oben zuschauen kann. Diese sind vor allem beim Stuhl geliebt. Wir gehen jetzt in nächste Gebäude."
„Der ehemalige Milchkühlraum ist jetzt für Wasserspiele."
Überall hingen Schläuche mit diversen Aufsätzen. Und es gab Bodenabläufe.
„Nebenan beginnt der Wellnessbereich mit duschen, einer Sauna und einem Schwimmbad. Ein Schwimmbad gibt es auch draußen."
„Unten gibt es zwei Darkrooms. Einen nur für Männer und eine gemischten. Und dann noch die BDSM Arena. Eine Bühne für härtere S/M Spiele. Daneben gibt es auch Zimmer mit Peitschen und ähnlichem, falls dir danach ist. Ich bin dort nicht so gerne, weil ein Freund mal mein Vertrauen missbraucht hat."
Philippa schaute Nico fragend an.
„Nein nicht Nico. Der hat mich immer fair behandelt. Mit ihm ginge ich jederzeit in eines der Zimmer."
Philippa spürte einen Stich Eifersucht. Warum sollte sie es stören, wenn es Nico mit einer anderen treibt, doch das tat es.
Sie gingen wieder in den Stall und holten sich etwas zu essen. Maike brachte ihnen Kaffee.
„Gefällt euch mein heutiges Ziel", fragte er die beiden.
„Das kommt drauf an was du mit mir vorhast", meinte Philippa.
„Du wirst heute in jedem Fall auf der Bühne dort gefickt. Entweder von mir, deinem Mann oder einem anderen falls du das möchtest. Du wirst auf den gynäkologischen Stuhl sitzen und das gläserne Badezimmer nutzen. Zum Abschluss gehen wir in das BDSM Zimmer. Wenn du es erlaubst wird Jens das Spielzeug einer dominaten Frau und wird uns ansonsten begleiten."
„Wird diese Frau ihn ficken", fragte sie?
„Nur wenn er es erlaubt und sie es will. Meist wollen diese aber nicht gefickt werden."
„Ja da bin ich einverstanden."
„Ich auch", sagte Jens.
Auf der Bühne fickte gerade ein Mann mit einem großen Schwanz seine zierliche Freundin. Das sah schon recht brutal aus, aber beide genossen es.
Philippa wurde bei dem Gedanken das sie da bald auch liegen und gefickt werden würde geil.
Maike tuschelte mit Nico.
„Ich werde dich nun anbieten", sagte sie zu Jens und zog ihm am Halsband hinter ich her zur Bühne.
„Dieser Neuling hier braucht die starke Hand einer Herrin, kein Pärchen. Er darf nicht fremdgefickt werden und keine blutigen Narben. Also welche Frau möchte Spaß haben.
Es dauerte einen Moment bis eine Frau aufstand. Sie war komplett in Leder gekleidet.
„Mal sehen ob ich diesem Frischling helfen kann."
Sie zog ihn von der Bühne und verschwand.
Was würde sie im wohl antun?, fragte sich seine Frau und hoffte das es ihm gefallen würde.
„Komm du musst zum Frauenarzt", befahl Nico und sie gingen los.
Kaum waren sie in der Kammer, zog sie sich ganz aus. Sie sah das Nico die Tür offen ließ und auch der Vorhang zum Fenster zum Dachboden blieb offen.
„Setzt dich in den Stuhl."
Philippa gehorchte. Das hier war etwas ganz anders als beim Arzt. Beim Arzt ging es um ihre Gesundheit und er schaute vermutlich jeden Tag Frauen in die Vagina. hier ging es um ihre Demütigung und Nicos Vergnügen.
Nico zog die Halter auseinander und schnallte ihre Füße fest. Ihre Muschi öffnete sich für ihn und alle anderen welche zusehen wollten.
Philippa wurde rot. Nico kannte ihre Muschi gut, hatte sie schon geleckt, gefickt und geschlagen, doch das hier war ihr peinlich. Er schaute in einen Schrank und fand Klammern mit Schnüren oder Gummis. Er begann ihre rechte Schamlippe zu zwirbeln und als sie gut durchblutete war, setzte er die erste Klammer an und lies sie langsam zuschnappen.
„Auahh, das tut weh", jammerte Philippa.
Nun wiederholte er dies auf der anderen Seite. Wieder stöhnte sie auf.
Er nahm ein Gummi mit Haken und hängte es in die Klammer. Er zog es ihre Oberschenkel und spreizte so ihre Muschi. Das Ende hängte er wieder in die Klammer. Und weiter ging es auf der anderen Seite. Jetzt waren ihre Schamlippen weit gespreizt und sie völlig offen. Philippa sah zur Tür und sah zwei Menschen hineinschauen. Es war peinlich und geil zugleich. Nico trat zu Seite und lies die Zuschauer tief blicken. Er schaltete die Lampe ein und ihr Unterleib wurde hell.
Philippa wurde es heis. Es war so peinlich. Nico reizte nun ihren Kitzler mit seinem Finger. Ihre Nässe wurde mehr und ihre Muschi glitzerte bald feucht.
Er trat nach oben und flüsterte ihr ins Ohr. „Geht es noch?"
„Ja Herr. Machen sie weiter."
Er holte nun ein Spekulum aus dem Schrank du trat wieder zwischen ihre Beine. Er setzte sich auf einen Hocker und entfernte die Klammer.
„Auah", schreie sie auf als das Blut zurückschoss.
Und schon steckte das Spekulum in ihrer Muschi und Nico begann es zu weiten.
„Oh das tut weh".
„Ja ich weiß aber ich will wissen wie weit ich deine Muschi öffnen kann", sagte er und öffnete es weiter.
„Bitte nicht, du zerreißt mich", bat sie mit Tränen in den Augen.
Nico nahm einen Spiegel und lies Philippa sehen das ihre Muschi fast 10 cm weiter offen stand.
„Jetzt wie ich warum es so weh tut. Das sieht so pervers aus", sagte Philippa mit erregter Stimme.
„Mal sehen wie das bei deinem After aussieht", sagt er.
„Bitte nicht. Kannst du nicht etwas anderes machen", bat sie ihn.
„Könnte ich schon, aber auf dem Ding will ich dich nicht schlagen. Ich muss eh gerade pisssen und werde dir in die Muschi schiffen wenn dir das lieber ist."
Das war ekelig, aber doch besser als ihren Po zu weiten. Jens Mutter hatte Jens in den Mund gepisst und Jens hatte es gemocht.
„Bitte pissen sie mir in meine Muschi, Herr" sagte sie leise.
Inzwischen waren auch am Fenster oben Zuschauer.
Nico Schwanz war fast steif als er ihn vor ihre Muschi hielt. Er musst etwas pressen und dann schoss der Urin aus ihm raus in ihre Muschi.
Es fühlte sich an wie ein warme Scheidenspülung. Gar nicht so schlimm. Aber sollte sie das blos wieder raus bekommen?
Nicos Schwanz wurde während des Pissens bretthart. Er konnte kaum glauben das Philippa das zu lies. Kaum war er fertig, zog er ihr das Ding raus. Er schmierte ihren After ein und schob seinen Schwanz dann in sie rein. Philippa stöhnte auf. Nicht nur vor Schmerz . Die Situation war sowas von geil. Immer wieder lief etwas NS aus ihrer Muschi über seinen ein und ausfahrend Schwanz. Doch das störte beide nicht.
Es dauerte nur wenige Minuten bis es ihn kam. Kaum war er fertig trat er noch oben und küsste sie,
„Danke das war geil."
„Für mich auch", gab Philippa zu.
Er befreite sie aus dem Stuhl und dann gingen sie nach untern um sich zu duschen. Um den verschmutzen Stuhl kümmerte sich das Personal.
Philippa spülte ihre Muschi aus.
Sie trockneten sich gegenseitig ab und Nico zog seinen Mantel wieder an.
„Wir suchen jetzt mal Jens."
Sie gingen zur BDSM Bühne. Jens war an das Andreaskreuz gefesselt und die Frau spielt mit seinen Nippeln. Immer wieder klemmte sie eine Klammer an.
Jens stöhnte gequält auf. Und doch war sein Schwanz im Käfig steif. Er genoss es gequält zu werden.
Philippa besah sich die Frau. Ihre Augen wirkten kalt als sie ihren Mann so behandelte doch ihre Nippel waren steif. Philippa war etwas eifersüchtig, doch sie selber hatte ja schließlich auch Nico. Und anders als bei Doloresa bezahlte er die Frau nicht. Ihre Blicke trafen sich mit dem ihres Mannes. Sie signalisierte ihm Zustimmung und der schaute dankbar zurück. Er brauchte keine fremde Domina mehr, doch hier entschied Nico und er beschloss es zu genießen.
Nico und Philippa gingen etwa Essen und Trinken. Dabei sahen sie wie es zwei Frauen auf der Bühne miteinander trieben. Eine von ihnen war Maike.
„Wirst du mich auch einmal zwingen es mit einer Frau zu tun?"
„Müsste ich dich zwingen? Oder könnte dir das gefallen?"
Philippa schwieg und überlegte.
„Ich weis es nicht, aber wenn du mich zwingst müsste ich es ja versuchen", sagte sie diplomatisch.
Philippa war schlau, freute sich Nico. Mal sehen wie er das nutzen konnte.
„Ich muss mal auf Toilette", sagte sie leise, weil sie wusste was auf sie zu kam.
Sie gingen in den Stall und sahen in der Pferdebox einen Mann knien, auf dessen Rücken ein Frau ritt, Hier gab es interessante Dinge, dachten beide,
Dann waren sie im Sanitärspielraum. Eigentlich hatte Nico vorgehabt hier auf Philippa zu pinkeln, doch das hatte sich erledigt. So sah er ihr nur zu wie sie sich auf das Bidet setzt, ihre Schamlippen auseinander zog und vor den Augen von bestimmt 10 Zuschauen zu pinkeln begann. Sie wurde nicht mal rot; allein deswegen schon nicht weil auf dem Tische eine Frau lag und pinkelte und ein Mann unter ihr das alle schluckte.
Sie machte sich mit dem Wasserstrahl sauber und ging dann mit Nico wieder in den BDSM Bereich. Dort wurde Jens gerade der Po geschlagen. Nico sagte ihm wo sie hin wollten und betrat dann mit Philippa eines der BDSM Zimmer.
Beim Anblick des Andreaskreuzes, des Strafbocks und der diversen Peitschen bekam sie es mit der Angst zu tun. Was würde Nico ihr antun wollen. Was konnte und wollte sie ertragen? Diese Angst erregte sie zugleich. Sie vertraute Nico und wusste das er sie nicht ernsthaft verletzten würde.
Nico band sie am Andreaskreuz fest. Dann legte er ihr einen Augenbinde um.
„Bitte nicht. Ich habe so schon zu viel Angst", bat sie ihn.
Doch Nico hörte nicht auf sie.
„Mal sehn ob ich mit einer Peitsche umgehen kann", flüsterte er ihr ins Ohr.
Er trat an die Wand und nahm eine Peitsche ein die Hand. Mit ihr schlug er auf den lederüberzogenen Prügelbock.
Philippa hörte das bedrohliche Zischen und dann den Aufprall. Sie schrie auf und merkte erst jetzt das er sie nicht geschlagen hatte.
„Du Mistkerl", fuhr sie ihn erleichtert an.
„Das war nur ein Test. Ich probiere noch zwei andere bevor es los geht."
Wieder hörte sie ein zischen und prasselte es als wenn mehre Peitschen getroffen hätten. War das eine neunschwänzige Katze?
Wieder Schritte und wieder das Surren und ein fettes Klatschen. Das musste eine breite Peitsch gewesen sein. Welche würde er wählen? Sie hörte Schritte und spürte ihn näherkommen. Sie konnte den Geruch seines Duschbades riechen. Er stand nahe bei ihr.
„Das was jetzt kommt muss sein. Ich will wissen ob es mir gefällt dich in dieser hilflosen Position zu schlagen und ob du es aushältst. Ich liebe dich", sagte trat zurück und schlug zu.
Viele Striemen trafen ihre linke Brust.
Sie stöhnet auf. Es tat weh aber nicht so sehr das sie es nicht aushielt .Er hatte also die neunschwänzige genommen, stellte sie fest. Das war auszuhalten.
Nico sah sie genau an, sah erste den Schreck und dann ein fast zufriedener Blick. Er schlug ihre echte Brust. Wieder stöhnet sie nur auf. Wie schafft er es, ihr weh zu tun ohne ihr zu schaden, fragte sie sich? Ihre Brüste wurden heiß.
Wieder traf die Katze. Jetzt stöhnte sie vor Lust. Nico wurde immer geile. Er schlug sie 10-mal und erhöhte noch mal die Wucht der Schläge.
Philippa versank in einer Lusttaumel. Sie fühlte die Schläge und den Schmerz und doch genoss sie es das Nico sie schlug. Er durfte das. Sie war seine Sklavin und konnte die Schläge aushalten.
Erst nach etwa 20 Schlägen begann es zu weh zu tun.
„Bitte nicht mehr", stöhnte sie und Nico band sie sofort los.
Er legte sie auf die Liege und begann sie ficken.
„Ja Nico fick deine Sklavin", stöhnte die klatschnasse Philippa auf.
Beide genossen einen des heftigsten Ficks und kamen fast gleichzeitig.
Als sie fertig waren, sahen die Jens auf dem Stuhl sitzen. Sie fragte sich was er wohl gesehen hatte?
Sie leckte Nicos Schwanz sauber und ging dann zu ihm.
„Jetzt darfst du mich ficken mein Liebling", sagte sie.
Sie gingen unter die Dusche und sie befreite ihn vom Käfig. Sie blies ihn kurz bis die Bühne frei war. Nackt betraten sie die Bühne. Beide wurden sie nicht rot. Philippa hockte sich auf alle viere und lies die anderen ihre feuchte Muschi und den Po sehen. Jens kniete sich sie und drang vorsichtig in sie ein. Es fühlte sich fast so gut an wie bei Nico. Sanfter und vorsichtiger aber gut. Sie stöhnte ihre Erregung hinaus. Sollten doch alle sehen wie sie es genoss. Jens genoss es seine Frau vor den Fremden Zuschauern zu ficken. Das wäre vor einem Monat noch unvorstellbar gewesen.
Ob es Jens bewusst war das sein Po feuerrot war und von allen gesehen wurde, fragte sich Nico.
Als es Jens kam stöhnte er erneut laut auf. Beifall brandete aufs und sie gingen stolz von der Bühne. Sie duschten ein letztes Mal und tranken noch etwa während Jens seinen Hunger stillte.
Dann zogen sie sich an und stiegen ins Auto.
„Danke Nico das du uns hergebracht hast."
„Auch von mir. Ich habe die Domina genossen und werde nie wieder ohne Philippas Erlaubnis zu einer gehen."
„Wie oft warst du eigentlich dort?", fragte Philippa.
Jens beichtete jetzt alles. Nach heute war sie ihm nicht böse. Eine Domina konnte ihm Dinge antun welche sie bisher nicht gewollt hatte.
Sie waren erst um 19 Uhr zuhause und sexuell gesättigt. So setzten sich alle drei vor den Fernseher und schauten fern.
Jens trug seinen Käfig wieder und Philippa ihr Schloss.
„Morgen wird das Ganze anders laufen. Wir werden uns nur noch mit uns drei beschäftigen. Dabei werden wir alles Mögliche probieren. Danach werden wir sehen wie wir ab Montag zusammenleben werden. Ich gehe jetzt schlafen", meinte Nico und ging rüber.
Auch Jens und Philippa gingen ins Bett. Sie redeten über den Tag und stellten fest das sie ihn genossen hatten. Sie mochten es beide dominiert zu werden. Philippa würde versuchen dominanter zu Jens zu sein, aber Jens würde sie niemals dominieren.
Nico kam erst um 10 Uhr rüber und brachte Brötchen mit.
„Guten Morgen Herr."
Wieder kniete Philippa nieder und begann seinen Schwanz raus zu holen und zu ecken. Nico lies das gerne zu. Es würde vorerst das letzte Mal sein wo sie das tun musste. Ab morgen wäre es freiwillig.
Philippa genoss dieses Morgenritual mittlerweile. Nico tat ihnen gut und da war es ok, wenn sie ihn bediente.
„Danke das reicht. Ich werde später in dich spritzen", sagte er bevor es ihm kam.
Er zog seine Hose ganz aus und dann frühstückten sie.
„Wir werden heute Philippa verwöhnen und sie gemeinsam ficken. Und zwar in alle ihre Löcher. Nach dem Frühstück probieren wir mal ein Sandwich."
Er entfernte als erstes die Schlösser.
Philippa musste sich aufs Bett legen und Nico und Jens legten sich neben sie. Sie begannen nun beide Philippa zu streicheln.
„Oh", stöhnte diese erregt auf, als ihre Brüste und Muschi gleichzeitig verwöhnt wurden.
Und das mit Lippen und Händen. Es fühlte sich unglaublich gut an von ihren beiden Männern verwöhnt zu werden.
Nico nahm etwas Massageöl in die Hand und teilte es mit Jens. Beide Männer genossen es Philippa zu verwöhnen. Da war keine Konkurrenz.
Bald glänzte Philippas Körper und ihr wurde es immer wärmer. Ihre Muschi lief inzwischen aus. Die Männer drehten sie um und verwöhnten ihre Rückseite. Nico hielt ihre Pobacken auseinander und ließ Jens den Po seiner Frau vorbereiten. Philippa merkte gar nicht das Jens Zunge ihre Rosette leckte. Sie stöhnte vor Erregung. Jens ölte ihren After ein und weitete ihn vorsichtig mit dem Finger. Nico massierte derweil ihre Arschbacken. Philippas ganzer Körper war nun heiß. Sie wollte die beiden jetzt in sich spüren.
„Bitte fickt mich", stöhnte sie erregt.
Nico zog sie über sich und lies seinen Schwanz in ihre Muschi gleiten.
„Oh ja."
Jens hockte sich hinter sie und schob zum ersten Mal im Leben seinen Schwanz in ihren Po.
Erst jetzt wurde Philippa klar das ihr Mann sie in den Po ficken würde, doch in diesem Moment war ihr das egal.
Bald steckte er auch in ihr und nach etwas probieren schafften die beiden sie in einem gleichmäßigen Rhythmus zu ficken.
„Oh ja das ist so geil", stöhnte sie ihren ersten Höhepunkt hinaus.
Die Männer ließen ihr keine Pause und so viel ihre Erregung nur kurz ab, bevor sie wieder laut stöhnte. Dann kam es Jens und er spritze seinen Saft in sie. Er zog sich zurück und massierte ihren Titten während sie wild auf Nico zu reiten begann. So kam es ihnen beide gleichzeitig und Philippa sackte erschöpft zusammen.
Sie küsste erst Nico und dann Jens.
„Ihr seid super, meine Männer", sagte sie und meinte es so.
„Es hat dir also gefallen von Jens in den Arsch gefickt zu werden", stellte Nico fest.
„Ja heute fühlte es sich richtig an."
Alle drei gingen sie nun in den Pool. Wieder stand Philippa im Mittelpunkt. Beide Männer umwarben sie und spielten mit ihr. Sie warfen sie vom Rand ins Wasser. Tauchten unter um sie von unten zu packen usw.
Nach etwa einer Stunde ergab es sich das Philippa sich am Rand festhielt., als Nico ihre Handgelenke umfasste und Jens sich ihr von hinten näherte. Er begann Luft zwischen ihre Schamlippen zu pusten.
Philippa stöhnte auf. Nico hielt sie nun fest während Jens ihre Muschi und den Po verwöhnte. Selbst im Wasser wurde Philippa feucht. Sie verließen das Becken und Philippa legte sich mit dem Po nach oben auf die Liege. Erneut stellte sich Nico vor sie und hielt ihre Hände fest. Jens hatte den Plug aus dem Haus geholt und ihn eingeölt. Langsam schob er ihn zwischen ihre Arschbacken. Philippa zuckte zusammen. Sie mochte das immer noch nicht, aber Nico harter Griff und sein Blick sagte ihr das sie sich nicht beschweren durfte.
Nach dem anfänglichen Schmerz fühlte sich der Plug auch gar nicht so unangenehm an.
Sie spürte wie Jens nun seinen Luststab in ihre Muschi schob. Das ging schwerer als sonst. Im gleichen Monet schon Nico ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. Jetzt verstand sie was die Männer vorhatten. Ihre Erregung stieg sprunghaft. Sanft begann Jens sie zu ficken. De Analplug reizte seinen Penis zusätzlich. Philippa saugte an dem Schwanz ihres Lovers. Beide Männer flicken sie nun gleichzeitig. Erstmals waren alle ihre drei Löcher ausgefüllt. Ein sehr geiles Gefühl. Dieses Mal war auch Nico sehr zurückhaltend und schob ihr seinen Schwanz nur so weit in den Mund wie es wollte. Jens bewegte immer wieder den Plug in ihrem Po. Ihre Erregung stieg unaufhörlich. Bald reichte diese sanfte Nummer Philippa nicht mehr.
„Nehmt mich härter", stöhnte sie auf.
Sofort verstärkte Jens seine Stöße und auch Nico schob ihr seinen Schwanz weiter in den Hals. Philippa begann wieder zu sabbern. Ihre Luft wurde knapp und doch wollte sie es so.
Als Nico ihr dann seinen Saft in den Hals schoss kam es ihr mit einem lauten Schrie. Das pulsieren ihrer Muschi ließ nun auch Jens kommen.
Philippa küsste ihre Männer nacheinander und leckte dann ihre Schwänze sauber.
„Daran könnte ich mich gewöhnen", schnurrte sie zufrieden.
Nico musste nun zu einem Spiel seiner Mädchenmannschaft. Er nahm Philippa beiseite und sagte: „Philippa ich möchte das du Jens gleich dominierst. Ihr müsst heraus finden was du ihm antun kannst und er verträgt. Er braucht ab und zu eine Domina und wenn du das nicht kannst wird er irgendwann wieder fremd gehen."
„OK ich habe das gestern auch schon gedacht. Er war so zufrieden bei der Domina. Mal sehen was ich tun kann ohne dass es mir zu viel wird."
Nach dem Essen begann Philippa. Nico hatte ihr ein Dominaoutfit gekauft und sie legte es nun an.
„Jens du geiler Wicht. Es wird Zeit dir zu zeigen das ich das sagen habe. Du wirst mich für meine Dienste genauso bezahlen wie deine Nutte"
Jens schaute sie verwundert an. Sie trug eine Corsage und ihre Brüste wurden dadurch angehoben. Ihre Haare hatten sie streng nach hinten gebunden. Sie hatte einen Gürtel um in dem eine Gerte steckte. Schon dieser Anblick erregte Jens und sein Schwanz wurde steif.
„Wer hat dir den erlaubt mir deinen steifen Schwanz zu zeigen", schimpfte sie und schlug seinen Schwanz mit der Gerte.
Dieser wuchs nicht weiter und Philippa legte ihm den Käfig an. Um seinen Hals kam ein Stachelhalsband an dem eine Kette hing. Jens musste auf den Boden gehen und hinter ihr her krabbeln. Sie zog ihn ins Wohnzimmer.
„ich muss dir wohl erst benehmen beibringen", sagte sie und befahl ihm ich über die Sessellehne zu legen.
Sie nahm nun die Gerte und schlug seinen Po.
„Auah, danke Herrin."
Wieder schlug Philippa zu. Und wieder bedankte sich Jens.
Der erste Schlag war ihr noch schwergefallen, doch nun schlug sie seinen Po bestimmt 20 mal, bevor sie die Gerte beiseitelegte.
Obwohl sein Po lauter rote Striemen zeigte und er immer aufstöhnte war ihr das jetzt nicht genug. Sie wollte ihn schreien hören. Sie holte Nicos Rohrstock aus dem Wassereimer und stellte sich mit ihm vor Jens.
„Den wirst du jetzt 10 mal zu spüren bekommen. Danach wirst du bestimmt gehorsam sein."
„Ja Herrin ich habe Strafe verdient."
Er hatte die Chance gehabt dem Rohrstock zu entgehen, dachte sie zufrieden.
„Auah, eins, danke Herrin", schrie Jens auf.
Philippa hatte ihm erstmals richtig weh getan und er genoss es. Immer wieder traf der Rohrstock seinen Po. Philippa erregte das schlagen, mehr als sie jemals erwartet hatte. Jens sollte spüren was sie gespürt hatte, als Nico sie geschlagen hatte.
Nach 10 Schlägen ließ sie den Rohrstock fallen. Sie war etwas erschrocken wie kaputt der Po ihres Mannes war. Sie war versucht ihn in den Arm zu nehmen und ihn zu trösten, doch dann wäre das Spiel zu Ende und das wollte sie noch nicht.
Ich war eingefallen wie Nico ihr gestern in die Muschi gepisst hatte. Das hatte ihr Interesse an Natursektspielen geweckt.
Sie zog Jens an der Leine ins Bad und er musste sich auf den Boden legen. Jens Augen weiteten sich als sie sich über seinen Schwanz hockte. Wollte sie ihn anpissen? Das hatte zuletzt seine Mutter getan.
Sie schloss einen Käfig auf und sagte: „Du wirst dich wichsen während ich auf dich pisse."
Jens gehorchte sofort und im nächsten Moment strömte ihr Urin über seine Hand und den Schwanz. Es erreget ihn ungemein,
„Herrin darf ich spritzen?"
„Nein noch nicht, du musst mich erst sauber lecken", sagte sie und presste ihre Muschi auf sein Gesicht.
Ohne zu zögern begann er sie zu lecken. Das blieb nicht ohne Folgen. Philippa wurde geil und obwohl sie es nicht vor gehabt hatte führte sie sich schließlich seinen Schwanz ein und begann auf ihm zu reiten. Jens hatte Mühe nicht zu spritzen, doch erst als es ihr kam erlaubte sie ihm zu spritzen.
„Oh das war super geil. Danke Herrin."
„Ja offenbar bin ich dominanter als ich dachte", sagte Philippa.
„Ich bekomme 100€", sagte sie lächelnd und Jens gab sie ihr.
Sie duschten und dann cremte sie seinen Po ein. Jetzt waren sie wieder das liebende Ehepaar.
Am frühen Abend kam Nico zurück. Seine Mädchen hatten gewonnen und sein Spiel hatte unentschieden geendet. Er hatte gute Laune.
Sie aßen gemeinsam zu Abend.
„Nico deine Idee mit mir als Domina war fantastisch. Ich habe es genossen ihn zu dominieren und ihm weh zu tun. Sein Po ist immer noch voller Striemen."
„Ja das habe ich gesehen. Du musst nur aufpassen das er Morgens arbeiten kann", sagte Nico grinsend.
„Das klappt schon. Dieser leichte Scherz steigert meine Konzentration."
„Kommen wir nun zum wichtigen Teil. Ich habe mich entschieden euch nicht mehr zu erpressen. Niemand wird euch mehr nachweisen können das ihr das Geld genommen habt. Dafür habe ich gesorgt. Die Kameras und die Micros baue ich auch wieder ab."
„Welche Mircos?", fragte Jens.
„Nun ich konnte euch nicht vertrauen und habe euch abgehört. Auf der Terrasse und im Keller."
„Daher wusstest du was ich vorhatte", meint Jens.
„Dann weist du auch das ich schwanger werden kann", entfuhr es Philippa.
„Ja und es ehrt mich das ich es ein könnte welcher dich schwängert. Wenn ihr möchtet leben wir ab sofort als Paar plus. Philippa kann selber entscheiden mit wem sie fickt oder auch nicht. Wobei ich sie vermutlich immer wieder drängen werde. Ich werde mich am Kosten für das Essen beteiligen und die Nebenkosten vom Gartenhaus zahlen, wenn das für euch ok ist."
„Ja und wie es das ist. Ich gebe euch nicht mehr her", jubelte Philippa.
„Ich bin da sehr mit einverstanden. Unsere Beziehung ist viel besser seit du da bist", gab Jens zu.
„Aber eines musst du mir versprechen. Ich will ab und zu deine Sklavin sein. Mir gefällt mittlerweile das Gefühl dominiert zu werden."
Sie begossen ihr abkommen mit einem Glas Champagner.
„Jens ich werde gleich mit Nico rüber gehen. Ich habe meine fruchtbaren Tage und möchte seinen Saft in mir spüren."
„Ja von mir aus gerne."
Epilog
Ein Jahr später. Während Jens ihre kleine Tochter im Arm hielt Stütze sich Philippa am Sofa ab und hielt ihren Po in Nicos Richtung.
„Du hast uns in den Letzen Wochen fast wahnsinnig gemacht. Deine Stimmungsschwankungen waren kaum auszuhalten. Ich habe daher entscheiden das es mal wieder Zeit ist dir zur zeigen, wo dein Platz ist", hielt Nico ihr vor.
Er nahm das Paddel in die Hand und schlug ihr auf den Po.
„Auah", stöhnte Philippa auf und spürte das sie feucht wurde.
Jeder der folgenden Schläge tat ihr weh und doch wurde sie geil. Sie hatte nach der Geburt die beiden Männer wirklich oft gereizt und Strafe verdient. Ihr starker Mann würde sie das erste Mal wieder ficken, war ihr wichtigster Gedanke während sie die Schläge genoss. Nach etwa 20 Schlägen legte Nico das Paddel beiseite und begann sie zu ficken. Jens sah ihnen erregt zu. Philippa hatte durch die Milch deutlich größere Brüste und sie schwangen vor ihm hin und der während sie laut stöhnte. Es dauerte nicht lange bis es Nico kam und er seinen Saft in ein Kondom schoss. Noch durfte sie nicht wieder schwanger werden.
Er tauschte mit Jens die Plätze und nahm ihre Tochter in den Arm. Nina lächelte ihn genauso an wie Jens und Philippa. Sie hatte halt zwei Väter.
Jens stellte sich nun hinter seine Frau zog ein Kondom über und schob seinen Schwanz in ihre überlaufende Muschi. Ja das war ihr sanfter Ehemann.
Philippa kam es schon nach wenigen Stößen. Als dann auch Jens gekommen war, gingen sie in das Schlafzimmer mit dem neuen XXL Bett.
Nico kuschelte auf der einen Seite mit Philippa und Jens auf der anderen, während Nina an Philippas Brust saugte.
Die geplante Übernahme war zu einer Fusion geworden, dachte Nico zufrieden."
https://german.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=1443041&page=submissions
Teil 1-3
wenn nicht erwünscht bitte melden
Feindliche Übernahme
Nico kam mit 27 nach seinem Studium in seien Heimatstadt zurück. Er würde hier einen Job beim Vater seines ehemaligen Schulfreundes in der IT Abteilung annehmen. Herr Block konnte er gut leiden, jedoch seinen Sohn Jens gar nicht. Dieser hatte ihn vor 8 Jahren die Freundin ausgespannt. Philippa war damals schon zwei Jahre mit ihm zusammen gewesen und er stand kurz davor sie das erste Mal zu ficken, als sie ihn verlies. Er wusste bis heute nicht genau warum. 2 Wochen später war sie mit Jens zusammen. Dann kamen das Abitur und er verließ die Stadt. In Münster fand er bald eine Freundin.
Er arbeitete schon 2 Monate in der Firma und war sehr zufrieden mit dem Job. Jens arbeitete im Controlling und er sah ihn nur selten. Er hatte Philippa geheiratet und er sah sie ab und zu aus der Ferne. Sie arbeitete in der Buchhaltung. Dabei wurde ihm bewusst das er sie nicht vergessen hatte. Er war immer noch sauer das sie ihn verlassen hatte.
Jens wohnte noch bei seinen Eltern, wollte das bald aber ändern. Und dann kam der Tag der alles änderte. Es gab einen Hackerangriff auf die Firma. Dieser konnte abgewehrt werden und beim Widerherstellen von Daten bekam er Zugriff auf den privaten Computer von Jens. Neugierig begann er auf ihm zu schnüffeln. Es gab einen Passwort Geschützen Bereich mit dem Namen Privat. Nico kopierte diesen Ordner und würde versuchen ihn später zu hacken.
Zwei Tage später gelang ihm dies auch. Was er dort fand war unglaublich. Jens war ein Spieler und er hatte einiges Geld verloren. Dies hatte er ausgleichen in dem er Geld vom Firmenkonto abzweigte. Dies war ihm aber nur gelungen weil Philippa ihm half. Philippa wolle unbedingt schwanger werden und gab viel Geld für Hormonbehandlungen und ähnliches aus. Inzwischen hatten sie über 100.000€ abgezweigt. Er suchte weiter auf der Festplatte und fand mehrere Videos von ihm und seiner Frau beim Sex. Nico erregte das zuschauen und er überlegte ob er die beiden erpressen konnte. Er war im Moment solo und würde gerne Philippa ficken.
Nebenbei konnte er auch etwas Geld gebrauchen, aber viel besser wäre es Philippa zu ficken. Nach und nach schaute er sich alle Videos an und holte sich dabei immer wieder einen runter. Als er damit durch war, fand er einen Ordner mit dem Begriff Mutter. Dieser war noch besser geschützt und es dauerte einen Tag bis sein Rechner ihn entschlüsselt hatte. Diese Videos waren älter und von minderer Qualität. Sie zeigten einen nackten Jens, offenbar in seinem Jugendzimmer. Er war dort höchstens 18 Jahre alt. Und dann kam eine Frau ins Bild. Sie war bis auf eine Ledercorsage nackt. Nico brauchte einen Moment um zu erkennen das es die ehemalige Frau von seinem Chef war. Ihm blieb vor Staunen der Mund offenstehen.
„Na du ungezogener Wicht. Du hast eine 4 in der Mathearbeit. Das muss bestraft werden. Beug dich übers Bett", hörte er sie sagen und Jens gehorchte.
Jens Mutter nahm eine Gerte aus dem Gürtel und schlug damit Jens Po. Dieser stöhnte auf. Weitere fünf Schläge trafen seien Po und dann sah Nico wie sich dessen Schwanz aufrichtete. Offenbar genoss Jens diese Behandlung. Nach 10 Schlägen hörte die Frau auf und sie befahl ihm ihre Füße zu küssen. Dies tat Jens und seine Mutter öffnete die Korsage im Schritt.
„Jetzt mach deine Herrin glücklich", befahl sie.
Jens richtete sich auf und begann ihre Muschi zu lecken. Kurz drauf lagen sie auf dem Bett und nachdem seien Mutter laut stöhnte, durfte oder musste er sie ficken.
Wieder holte Nico sich einen runter. Ob Philippa davon musste. Oder Herr Block?
Es gab aus diesem Jahr noch weitere fünf Video in denen Jens immer wieder dominiert wurde.
Im letzten Video des Jahres, erklärte seien Mutter ihm, dass er sich eine Freundin suchen musste. Sie hatte Philippa für ihn ausgesucht und sie quasi gekauft. Sie bekam eine Lehrstelle und ihr Vater einen besseren Job. Jetzt wusste Nico warum sie ihn verlassen hatte. Liebte Philippa ihren Mann überhaupt? Auf den anderen Videos sah es so aus.
In dem Ordner Mutter fand er ein Tagebuch. Darin beschrieb Jens das er seine Mutter abgöttisch liebte. Erst ging er nur mit Philippa aus, weil sie es wollte, doch dann begann er sie zu mögen. Sie war ganz anders als seine Mutter. Während er mit Philippa zusammen kam, musste er weiterhin seiner Mutter zu Diensten sein und genoss dies auch. Es gab ein Jahr lang keine Videos und dann tauchten wieder welche auf aus Jens und Philippas Schlafzimmer.
Leonora wusste offenbar nicht, dass sie gefilmt wurde. Denn nur Jens schaute ab und zu direkt in die Kamera. Leonora fesselte Jens aufs Bett und schlug diesmal sogar seinen steifen Schwanz. Sie beschimpfte ihn und ließ ihn ihren Natursekt trinken. Offenbar genoss Jens dies, denn er stöhnte immer wieder erregt und ließ sich gerne von ihr reiten.
Nico frage sich ob Philippa das wusste. Diese Videos gab es noch zwei weitere Jahre. Bis zum Tod seiner Mutter. Diese war bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen.
Nico wurde klar was er da in die Hand bekommen hatte. Er hatte Jens nun in der Hand und vermutlich auch Philippa. Er überlegte eine Weile wie er das Wissen einsetzen konnte. Er wollte Philippa ficken. Und er wollte sie beide demütigen. Er würde mit Jens beginnen. Nico platzierte Trojaner auf seinem Handy und dem Computer. Dadurch bekam er Zugriff auf den Terminkalender. Ihm viel auf das er regelmäßig einen Termin mit Therapie eingetragen hatte. Als er die dazugehörige Nummer erforschte landete er bei einer Domina. Das wurde ja immer besser. Er folgte ihm zu der Domina und fotografierte Jens als er das Studio betrat.
Er verfasste ein pdf Dokument mit Bildern aus den Videos und Auszügen aus dem Tagebuch. Außerdem einen Beweis für seinen Betrug. Dieses schickte er ihm an einem Donnerstagmorgen zu. An diesem Tag hatte Jens um 16 Uhr einen Therapie Termin.
Jens öffnete die Mail und erschrak. „Hallo Jens. Wie du unschwer erkennen kannst habe ich dich in der Hand. Weis deine hübsche Frau das du sie betrügst und immer betrogen hast? Und was sagt wohl dein Vater, wenn er sieht das ihr ihn bestiehlst? Du wirst deinen Therapietermin heute Nachmittag absagen und stattdessen in die Hütte im Wald kommen. Du weißt schon, die beim Hochbehälter. Sei pünktlich Dein Freund."
Jens bekam Panik. Wenn das raus kommt wäre er ruiniert. Und Philippa auch. Sie würde ihn verlassen und sein Vater vermutlich enterben. Wer war dieser Freud und woher wusste er so viel über ihn? Er musste seinen Computer gehackt haben. Er ging zu Nico in die IT Abteilung und bat ihn seinen Computer zu überprüfen.
Nico fand natürlich etwas, ohne aber den wirklichen Trojaner zu entfernen. Im Gegenteil. Er verschaffte sich vollen Zugriff auf das System. Nun konnte er Jens auch mit der Webcam abhören.
Jens war erst mal etwas beruhigt. Er überlegte ob er zu den Treffen gehen sollte. Erst mal sagte er seiner Domina ab. Im Laufe des Tages war er sehr nervös. Um 15.30 Uhr machet er wie immer Feierband und fuhr zu der Hütte. Dort war er zuletzt in seiner Schulzeit gewesen.
Nico wartetet dort schon länger. Er saß im Wald und beobachtete wie Jens kam. Er war alleine. Nachdem dieser nervös in der Hütte hin und her lief ging Nico zu ihm.
„Hallo mein Freund", sagte er grinsend.
Mit ihm hatte Jens nicht gerechnete. Ihm wurde sofort klar woher Nico die Infos hatte.
„Wieviel Geld willst du?", fuhr er ihn an.
„Denkst du ich wollte Geld von dir? Nein hier geht es um ganz andere Dinge."
„Willst du befördert werden?"
„Nein, ich will Philippa. Du hast sie mir weggenommen bevor ich sie ficken konnte und das will ich jetzt nachholen."
„Du spinnst wohl. Warum sollte sie das wollen. Sie liebt mich."
„Das mag sein, aber wenn sie erfährt das du zu einer Domina gehst und sie immer schon mit deiner Mutter betrogen hast, könnte sich das ändern, oder?"
Jens erblasste. Nico hatte recht. Das würde sie ihm nicht verzeihen. Würde sie mit Nico ins Bett gehen um sie zu schützen?
„ich werde dich anzeigen", sagte Jens plötzlich.
„Und dann. Vielleicht können sie mir beweisen, dass ich deine Computer gehackt habe, aber nicht ohne das alles raus kommt. Es wird eher so sein das ihr im Knast landet wegen er Untreue. Und denk ja nicht du könntest mir etwas antun. Ich habe einen Ordner im Netz welcher automatisch verschickt wird, wenn ich ihn nicht alle 24 h deaktiviere."
Jens wurde klar das Nico alles genau geplant hatte.
„Pass mal auf, ich werde morgen Abend zu euch kommen. Bis dahin kannst du dir überlegen wie es weiter geht. Entweder du lässt mich mit Philippa ficken, oder ihr seid erledigt. Schönen Abend noch", sagte Nico und ging.
Jens sank auf die Bank und vergrub seinen Kopf zwischen den Händen. Er überlegte hin und her und kam immer zu dem Schluss das er gehorchen musste. Nur wie sollte er das Philippa beibringen? Schon das Geständnis das er Schulden hatte, hatte ihre Beziehung stark belastete. Doch dann hatte sie ihm geholfen und selber von dem Geld profitiert. Sie hatte ihn auch vom Spielen abgebracht. Was sie nicht wusste ist das er seitdem zu der Domina geht. Das würde er ihr auch nicht sagen, aber alles andere schon. Er musste jetzt alles auf eine Karte setzen.
Er rief Philippa zu sich ins Arbeitszimmer und bat sie sich neben ihn zu setzen.
„Philippa ich habe früher viel Mist gemacht. Und nun sind wir in einer Situation in der ich wieder deine Hilfe brauche."
Er öffnete den Ordner Mutter und zeigte ihr das erste Video.
„Meine Mutter hat mich damals missbraucht. Sie hat mich verführt und dann benutzt. Das hat mir erst auch gefallen, doch als ich nicht mehr wollte hat sie mich erpresst."
Philippa war geschockt. Sie sah sich auch die anderen Videos an.
„Du hast sogar mit ihr gefickt als wir verheiratet waren in unserem Bett", schrie sie ihn an.
„Ja und es tut mir unendlich leid. Doch das ist ja lange vorbei und war wohl der Auslöser für meine Spielsucht. Ich bin dir seitdem treu", sagte er und redete sich das selber ein.
Mit der Domina fickt er ja schließlich nicht.
„Und warum zeigst du mir das jetzt", fragte Philippa als sie sich etwas beruhigt hatte.
„Jemand hat den Computer gehackt und erpresst mich jetzt."
„Und du willst nicht zahlen", schlussfolgerte sie.
„Nein er will kein Geld. Er will dich", sagte er und senkte schuldbewusst den Kopf.
„Wie er will mich? Soll ich mit ihm ins Bett gehen und er lässt uns in Ruhr. Das kannst du doch nicht wollen?"
„Von wollen kann keine Rede sein. Aber er hat uns in der Hand."
„Wohl eher hat er dich in der Hand. Ok ich habe dir geholfen das Geld zu unterschlagen, aber deshalb gehe ich nicht mit einem Fremden ins Bett."
„Ok dann sind wir ruiniert", sagte Jens niedergeschlagen.
Er konnte und würde Philippa nicht zwingen.
Philippa dachte nach. Jens hatte recht. Sie würden vermutlich das Haus und ihre Jobs verlieren. Ihr Ruf wäre für immer ruiniert. Wobei das eher Jens traf.
Sie liebte Jens und hatte ihm bereitwillig geholfen als das mit seinen Schulden heraus kam. Er hatte sie auch immer unterstützt bei dem Versuch schwanger zu werden. Und jetzt sollte sie mit einem Fremden ins Bett. Was würde der mit ihr machen und wie lange würde das gehen?
Schon das sie darüber nachdachte ärgerte sie. Das konnte sie doch nicht zulassen?
„Ich muss nachdenken. Du schläfst heute im Gästezimmer", entschied sie und ging ins Schlafzimmer. Dort verlor sie ihre Fassung.
Heulend warf sie sich aufs Bett. Sie fühlte sich verraten. Sie hatte akzeptiert das seine Mutter die Hände bei ihrer Einstellung im Spiel gehabt hatte und diese dafür gesorgt hatte das sie mit Jens ausging. Es war Zufall, dass sie ihn sogar mochte und zu lieben begann. Und nun dies.
Nachdem ihr klar wurde in welchen Schwierigkeiten sie steckten überlegte sie weiter. Konnte sie mit einem Fremden schlafen um sie zu retten? Was würde der mit ihr machen? Sie einfach nur ficken oder mehr? Jens war sehr zärtlich. Manchmal zu zärtlich. Würde ihr ein roher Liebhaber gefallen? Nein das durfte sie nicht denken. Es dauerte Stunden bis sie endlich einschlief.
Auch Jens verbrachte eine unruhige Nacht. Er mutete ihrer Beziehung sehr viel zu. Er überlegte einen anderen IT Spezialisten zu suchen um seine Systeme überprüfen zu lassen. Nur konnte er diesem trauen und war der gut genug. Nico war ein sehr guter Programmierer und sorgte unter anderem für die Sicherheit im Unternehmen. Er würde es nur sehr schwer begründen können ihn auszubooten.
Er stand schon um 6 Uhr auf und machte Frühstück. Um halb sieben kam seien Frau in die Küche. Fragend schaute Jens sie an.
„Weist du wer der Erpresser ist."
„Ja es ist Nico."
Das war ein Schock. Ihr Nico den sie sitzen gelassen hatte für eine Lehrstelle und ein schönes Leben. Er würde nicht gut auf sie zu sprechen sein, wurde ihr klar. Vielleicht konnte sie mit ihm reden und ihn um Verzeihung bitten. Doch warum sollte er das akzeptieren? Konnte sie es zulassen das ausgerechnet er sie missbrauchte? Was war die Alternative?
„Ich werde es tun. Aber es wird dich teuer zu stehen bekommen. Es kann sein das er mich schwängert. Ich verhüte nicht und wenn er kein Kondom benutzt...", sie beendete den Satz nicht.
Jens wurde blass. Ihr Kind würde vielleicht von ihm stammen. Das war eine schwer zu ertragende Vorstellung. Und es war gut möglich, da er zum Teil schuld daran war das Philippa nicht schwanger wurde. Er produzierte zu wenig Spermien und Philippa stieß die wenigen befruchteten Eier immer ab. Sie überlegten noch eine Weile wie sie das Ganze abwenden konnten. Fanden aber keine Lösung.
„Wir werden es zur Bedingung machen das er nicht in dich spritzt", sagte er schließlich.
Sie fuhren zur Arbeit. Philippa konnte sich aber überhaupt nicht konzentrieren. Sie dachte daran das sie heute vielleicht das erste Mal Sex mit einem anderen Mann als ihrem eigenen haben würde. Wobei das kein normaler Sex werden würde, sondern eher eine Vergewaltigung. Er würde ihr weh tun, das war ihr klar. Gegen Mittag meldete sie sich krank und fuhr heim.
Sie legte sich in die Wanne und grübelte weiter. Damals hatte sie Nico geliebt. Sie hatten diverse Petting Abende hinter ich und sie hatte in auch geblasen nachdem er sie gedrängt hatte. Er war immer schon dominanter gewesen als Jens. Und sie hatte das gemocht. Wie würde er sie nehmen? Vorsichtig oder einfach roh ficken? Sie zog sich schick an und wartete am Abend auf Jens. Sie umarmten sich und küssten sich zärtlich.
„Egal was nachher passiere, ich liebe dich", sagte er.
„Ich dich doch auch. Sonst würde ich das nicht machen."
Bedrückt aßen sie zu Abend.
Um 18 Uhrschellte es und Nico betrat das Haus. Er hatte sich entschieden von Anfang an das Kommando zu übernehmen.
„Hallo Philippa. Du willst mir heute das geben was du mir damals verwehrt hast", sagt er fröhlich.
„Von wollen kann keine Rede ein. Du erpresst uns", fuhr sie ihn an.
„Ja das stimmt und du wirst gehorchen. Zieh doch aus" befahl er.
„Aber was ist mit Jens. Können wir nicht ins Schlafzimmer gehen wo wir ungestört sind."
„Nein das gehört mit zum Deal. Jens wird zusehen wie wir Spaß haben. Und nun fang an."
Philippa knöpfte das Kleid auf und ließ es von den Schultern gleiten. Darunter trug sie einen Spitzen BH und Slip. Nico hatte das früher alles schon mal gesehen, doch damals hatte sie es ihm freiwillig gezeigt. Nun zwang er sie dazu. Errötend öffnete sie ihren BH und ließ ihn fallen. Sie zog den Slip runter und bückte sich um ihn aus zu zuziehen. Philippa stellte sich wieder hin und sah ihn errötend an.
„Du hast dich ja gut gehalten", sagte er und trat an sie heran.
Er griff ihr an die Brüste und begann sie zu massieren.
„Nicht, bitte tue das nicht. Du hast mich doch mal geliebt", bat Philippa.
„Ja und du hast mich verlassen, wegen ihm", sagte er und deutete auf den im Sessel sitzenden Jens.
Seine Griffe an ihren Brüsten waren fest und fordernd und ohne dass sie es wollte richteten sich ihre Nippel auf. Sie war nicht erregt, aber ihr Körper reagierte auf ihn.
Seien Hand fuhr zwischen ihre Beine und ertasten ihr Loch. Langsam drängte sein Finger in ihre trockene Muschi. Sie hatte Mühe nicht zurück zu weichen. Sie fühlte sich so gedemütigt.
„Da ist ja die reinste Wüste. Magst du keinen Sex", fragte er sie.
„Doch natürlich aber nicht so, nicht mit dir. Du missbrauchst mich."
„Ok dann geh mal auf die Knie und blas meinen Schwanz. Vielleicht macht dich das ja an", befahl er.
Philippa kniete sich vor ihn und öffnete seine Hose. Sie zog sie ihm zusammen mit dem Slip runter und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund. Er war deutlich länger und etwas dicker als der von ihrem Mann.
Eigentlich hätte Jens entsetzt sein müssen. Ein fremder Mann benutzte seien Frau und er musste zusehen. Doch irgendwie erregte ihn der Anblick.
Philippa umspielte seinen Schwanz und die Eier mit der Zunge. Sie hoffte das sie es ihm mit dem Mund machen durfte und er sie dann vielleicht nicht ficken würde.
Nicos Erregung stieg. Er hatte Philippa genau dort wo er sie haben wollte. Langsam begann er sie in den Mund zu ficken. Stieß dabei immer weiter in sie. Philippa begann zu würgen. Sie bekam kaum Luft. Nico zog sich etwas zurück.
„Du musst lernen ihn ganz zu schlucken."
Immer wieder schob er seinen Schwanz bis zu ihrem Zäpfchen. Sabber lief ihr aus dem Mund. So hatte Jens sie nie behandelt. Sie fühlte sich benutzt.
Seine Stöße wurden schneller. Er hielt ihren Kopf fest und zwang sie es auszuhalten. Würgegeräusche drangen aus ihrem Mund. Sie versuchte durch die Nase genug Luft zu bekommen. Dann begann sein Schwanz zu zucken und er spie ihr seine Ladung in den Mund. Da er ihren Kopf weiter festhielt musste sie es schlucken.
„Deine Frau macht das gut", sagte er zu Jens.
Dieser konnte es kaum glauben das seine stolze Philippa das mit sich machen ließ.
„Ok das war ja schon mal ein schöner Anfang. Philippa setz dich neben deinen Mann."
Philippa gehorchte und Jens nahm sie in den Arm. Er wischte ihr das Gesicht mit einem Taschentuch sauber.
Nico setzte sich in einen Sessel.
„Ich werde euch jetzt die Regeln erklären. Ich werde in der nächsten Zeit Philippa jederzeit ficken und auch anders nutzen. Du hingegen darfst das nur wenn ich es dir erlaube. Ich bekomme einen Schlüssel von eurem Haus und werde euch jederzeit besuchen könne. Du wirst dafür sorgen das Philippas Muschi immer rasiert ist. Philippa du wirst mich siezen und mit Herr ansprechen."
„Aber was ist mit unseren Freunden und dem Sport. Ich kann doch jetzt nicht völlig von der Bildfläche verschwinden", wand Philippa ein.
„Das musst du auch gar nicht. Ihr könnt mich fragen, wenn ihr etwas vorhabt, dann gebe ich euch meist frei. Du sollst ja auch fit bleiben. Aber nicht in der nächsten Woche. Da bist du nur zu meinem Vergnügen da", stellte er fest.
„ich werde dich gleich dafür bestrafen, dass du mich verlassen hast. Da du bestimmt keiner Erfahrung mit Spanking hast, werde ich dir nur den Hintern versohlen. Leg dich über meine Knie."
„Bitte nicht schlagen. Reicht es nicht, wenn du mich missbrauchst. Du willst mich doch ficken."
„Ja ficken werden wir auch noch. Aber die Schläge müssen sein. Du musst begreifen das ich jetzt dein Herr bin. Nun komm her, oder soll ich deinen Mann bitten das er dich herbringt."
Philippa sah Jens an. Würde er das tun? Er schaute weg. Welch ein Weichei. Sie stand auf und legte sich über Nicos Knie.
„Au", stöhnte sie kurz auf als der erste Schlag sie traf.
Sie wollte nicht wehleidig erscheinen und ertrug weitere 9 Schläge ohne zu schreien. Ihr Po wurde warm, tat aber nicht so weh wie sie befürchtet hatte. Nico war ein Mann welcher ihr zeigte was ihre Rolle war. Sie spürte wie sein Schwanz sich wieder aufrichtete. Er würde sie sicher gleich ficken. Und sie musste es zulassen. Von Jens war keine Hilfe zu erwarten. Nico war begeistert. Das lief viel besser als erwartet.
„Stütz dich am Sessel ab und spreiz deine Beine", befahl er.
Jetzt würde es passieren. Er würde sie vergewaltigen und sie war auch noch einverstanden. Gehorsam bot sie ihm ihre Muschi an. Wie sie da so stand wurde ihr mit schrecken klar, dass er sie so auch anal nehmen konnte. Davor hatte sie noch mehr Angst.
Nico besah sich die beiden Sticker in ihren Schamlippen. Kleien Rosen. Irgendwie niedlich.
Sie spürte sie wie sein Schwanz in ihre Muschi drängte. Sie war völlig trocken und so tat es weh. Sie stöhnte gequält auf.
Nico tat es auch etwas weh, doch er wollte sie nicht schonen und schob sich immer weiter in sie rein. Sie war recht eng und ihr gequältes Stöhnen klang geil. Dann war er ganz drin und er stieß gegen ihren geröteten Po.
„Deine Fotze ist geil", lobte er sie.
Philippa spürte seinen Schwanz in Bereichen wo Jens nicht hin kam. Er füllte sie mehr aus. Unter normalen Umständen hätte ihr das vermutlich gefallen. Doch im Moment war sie viel zu wütend und erniedrigt um es genießen zu könne. Alleine schon das er ihre Muschi Fotze nannte, erniedrigte sie. Sie sah zu Jens. Dieser schaute genau zu und sie meinte sogar eine Beule in seiner Hose erkennen zu könne. Gefiel es ihm zuzusehen wie sie fremdgefickt wurde?
Seine Stöße wurden immer härter und schneller. Und dann kam es ihm erneut.
„Bitte nicht in mich spritzen", rief sie als sie einfiel das er das nicht sollte.
Doch jetzt war es zu spät.
Jens hatte es auch vergessen und jetzt empfand er das wissen das Nico in seien Frau spritzte sogar als erregend.
Nico zog sich zurück.
„Leck ihn sauber", befahl er und Philippa kniete sich vor ihn.
Es ekelte sie seine und ihre Säfte abzulecken.
Nico hatte immer wieder zu Jens geschaut und gesehen das er einen Steifen hatte. Das war spannend und er musste überlegen was er mit diesem Wissen anfange würde.
„Habt ihr ein Gästezimmer?"
„Ja, das ist aber unordentlich. Da habe ich geschlafen. Wir haben auch ein Gästehaus. Das Gartenhaus wurde für Gäste umgebaut. Wollen sie da schlafen", fragte Philippa.
„Ja das ist ok. Zeig es mir."
Sie zog sich ihr Kleid an und führte Nico hinüber.
„Na wie hat dir dein erster Einsatz gefallen?"
„Gar nicht. Sie schlagen und missbrauchen mich. Und ich betrüge Jens. Wieso sollte mir das gefallen?"
„Du wirst dich daran gewöhnen. Du bist jetzt eine Zeitlang meine Lustsklavin und ich werde dich ab und zu bestrafen. Wenn ich dich bestrafe wirst du dich anschließend bedanken. Irgendwann ist das alles vorbei."
Das Gartenhaus war eine regelrechte Gästewohnung mit Küche und Bad. Philippa gab ihm den Schlüssel für das Gartenhaus und ihre Villa.
Nico nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. Philippa versteifte sich.
„Und nun geh zu deinem Mann. Aber nicht ficken."
Sofort lief Philippa zurück. Sie ging unter die Dusche und dann zu Jens ins Wohnzimmer.
Jens stand auf und umarmte sie. „Es tu mir leid."
„Das habe ich gesehen. Du bist geil geworden als er mich gefickt hat", fuhr sie ihn an.
„Ja und ich schäme mich dafür. Ich bin durch meine Mutter devot erzogen worden und war es vermutlich auch vorher schon. Für mich war es eine Strafe euch zusehen zu müssen und das machte mich geil."
„Für mich war das gar nicht geil. Er hat mich missbraucht und geschlagen. Und er wird es immer wieder tun."
„Ja für dich ist das schlimm. Wenn du es nicht mehr aushältst steigen wir aus", bot er ihr an.
„Erst mal nicht. Jetzt ah teer mich eh schon gefickt."
Jens schlief bald ein während Philippa a morgen dachte. Was würde er noch alles von ihr verlangen. Sie war sogar etwas neugierig.
Kontrolle
Am nächsten Morgen weckte Nico die beiden.
„Guten Morgen. Zeit zum Aufstehen. Jens du holst Brötchen."
„Guten Morgen Herr", begrüßte sie ihn.
Nico hatte eine Morgenlatte und währen Jens sich anzog, hört er ihn sagen.
„Knie dich hin und blas mich."
Philippa stad auf und ging vor ihm auf die Knie. Sie holte seinen Schwanz raus und begann ihn zu blasen.
Jens fuhr los. Er fragte sich was Nico wohl jetzt mit seiner Frau machen würde. Lies er sich nur blasen oder ficke er sie auch?
Philippa fiel es leichter Nico zu bedienen, wenn ihr Mann nicht dabei war. Sie liebte ihn und betrog ihn im Grunde mit Nico. Auch wenn das nicht freiwillig war, hatte sie ein schlechtes Gewissen.
„Du machst das gut. Du wirst dich bald daran gewöhnen meine Dienerin zu sein."
Dann kam es ihm und sie schluckte seinen Saft freiwillig.
„Wir werden gleich Einkaufen fahren. Du bekommst einen Keuschheitsgürtel. Außerdem montiere ich hier im Haus Kameras damit ich euch überwachen kann", erklärte er beim Frühstück.
„Kann ich damit noch auf die Toilette", fragte Philippa.
„Ja das geht. Ich zeige dir ein paar Bilder", erwiderte er uns zeigte ihr Bilder auf dem Handy.
„Alternativ könnte wir anstelle deiner Sticker Ringe einsetzen und dich dann mit einem Schloss verschließen", bot er ihr an.
Das würde weh tun aber war vermutlich angenehmer zu tragen sein. Alleine wegen dem, Toilettengang war ihr das lieber. Auch wenn sie diese größeren Löcher auch nach ihrer Zeit als Sklavin haben würde, war dies die bessere Option.
„Ich lasse mir die Ringe einsetzen. Herr."
Sie fuhren zusammen nach Dortmund du betraten eine Piercing Studio welches auch SM Zubehör verkaufte.
„Guten Morgen. Meine Sklavin braucht Ringe in die Schamlippen. Sie hat dort Sticker und die Löcher müssen eventuell vergrößert werden."
„Das ist kein Problem ich schaue mir das an. Braucht ihr Sklave auch Ringe?"
Sie hatte sofort erkannt das Nico der Dom war.
„Nein, aber haben sie einen Schwanzkäfig für ihn?"
„Ja den können wir auch hinten anprobieren."
Sie wurden in einen separaten Raum geführt. Errötend zog Philippa ihr Kleid aus und setzte sich in den Stuhl, der fast aussah wie der beim Frauenarzt. Philippas Schamlippen waren ein wenig geschwollen. Routiniert entfernte die Frau die Sticker.
„Das können wir weiten, wenn es nicht zu große Ringe sein sollen."
„Da muss nur ein Schloss dran", sagte Nico.
Sie zeigte Nico diejenigen welche wohl passen würden und Nico stimmte zu.
Philippa stöhnte nur leise auf als die Frau setzte die passenden Ringe einsetzte. Das tat nicht so weh wie das Piercing. Sie hatte sich das vor der Hochzeit stechen lassen um Jens zu überraschen. Das war nur ein mäßiger Erfolg gewesen. Jetzt ersparte ihr das einen Keuschheitsgürtle dachte sie leicht amüsiert.
Dann durfte Philippa sich wieder anziehen.
„Zeig mir deinen Schwanz", sagte sie zu Jens.
Errötend zog er seien Hose runter und die Frau zeigte verschieden Modelle. Der einer war sehr kurz und lies dem Schwanz nur wenig Platz, während der andere ihm etwa 6 cm lies.
„Der größere ist besser, wenn er ihn auch nachts trägt. Dann wird er nicht so oft wach", erklärte die Frau.
Zu Jens Erleichterung nahm Nico den größeren. Sowas kannte er schon von seiner Domina. Philippa musste ihn ihm anlegen.
Vorne im Laden gravieret sie zwei Schlösser. Nicos Sklavin stand auf dem einen, und Nicos Wicht auf dem anderen.
Nico kaufte auch noch ein paar Nippelkelmmen und einen Analplug.
Jens musste das alles bezahlen und dann verließen sie den Laden. Jens Hose wurde durch den Käfig ausgebeult. Würden andere Menschen das bemerken? Der Gedanke erregte Jens und sein Schwanz begann zu wachsen. Zumindest soweit bis er nicht mehr konnte. Der leichte Schmerz steigerte seine Erregung jedoch nur weiter.
Auch Philippa spürte die Ringe an ihren Lippen. Es zog etwas. Zudem war ihre Muschi kalt. Sie hatte keinen Slip anziehen dürfen und unter dem Kleid wurden ihre Beine und die Muschi immer kälter. Dann waren sie in der Tiefgarage.
Die Aktion im Studio hatte Nico erregt und er überlegte ob er Philippa hier ficken konnte. Die Toiletten waren ihm zu dreckig und auf Blasen hatte er keine Lust.
Er schob den Beifahrersitz weit nach vorne. Dann setzt sich auf den Rücksitz und öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz kam zum Vorschein.
„Philippa setz dich auf mich drauf, du kannst dir bestimmt denken wie."
Philippa raffte ihr Kleid hoch und kletterte zu ihm auf die Rückbank. Mit etwas Mühe schaffte sie es sich so auf ihn zu setzen, dass sie seinen Schwanz in ihre trockene Muschi pressen konnte. Das tat weh und sie stöhnte auf. Ihre Piercings brannten.
„Fang an zu reiten", befahl er und Philippa gehorchte.
Er griff ihr an die Titten und begann sie grob zu massieren. Nico war klar dass es hier Kameras gab und so sagte er nach kurzer Zeit: "Jens du fährst und nach Hause."
„Aber da sieht doch jeder was hier los ist", beschwerte sich Philippa.
„Nur diejenigen welche eine schmutzige Phantasie haben und hier kennt uns vermutlich niemand."
Jens fuhr los. Er bewunderte Nico ein wenig für seine Einfälle. Kaum waren sie aus der Garage lies Nico von ihren Brüsten ab und Philippa bewegte sich nur langsam auf ihm. Zu ihrer eignen Überraschung spürte sie das sie feucht wurde. Das konnte doch nicht sein, doch ihre Erregung stieg unaufhörlich. Nico spürte dies auch und sagte: „Ich habe dir doch gesagt das du dich daran gewöhnst", sagte er grinsend.
Philippa wollte auf keinen Fall das Jens das mit bekam und küsste Nico um ihm am weiter reden zu hindern. Kaum waren sie auf der Autobahn spielte er wieder mit ihren Brüsten. Philippa stöhnte auf. Sie wollte das nicht, aber sie wurde immer geiler. Ihre Bewegungen wurden schneller.
Jens platzte bald er Schwanz als er sah das seien Frau, Nico ritt. Sein Schwanz tat weh und doch genoss er die Situation. Als sie nach 30 Minuten zuhause waren, lief Philippa nahezu aus. Noch in der Garage zog er Philippa das Kleid aus und schob sie auf die warme Motorhaube. Er begann sie ihm stehen zu ficken. Erstaunt sah Jens die steifen Nippel seiner Frau. Auch ihre Muschi glitzerte feucht. Mochte sie es von Nico gefickt zu werden? In diesem Moment kam es Nico und er spritzte ihr seinen Saft in den Bauch.
Ohne weitere Aufforderung leckte sie ihn sauber.
Nico brachte jetzt die Schösser an den beiden an und fuhr dann heim um sich um seien Wohnung zu kümmern.
„Warst du eben geil", fragte Jens seine Frau.
Philippa senket errötend den Kopf.
„Ja die Situation war erregend. und mein Körper reagierte einfach. Es tut mir leid."
„Das ist schon ok. Besser als wenn er dir immer eh tut."
„Aber ich betrüge dich. Ist dir das egal", fragte Philippa provokativ.
„Es ist merkwürdig. Dadurch das ich zusehen darf und ich es verursacht habe, kann ich damit leben. Es erregt mich wenn er dich fickt."
Was war bloß aus ihnen geworden? Vorgestern waren sie noch ein ganz normales Paar gewesen und nun ließen sie sich dominieren. Philippa kümmerte sich um die Hausarbeit und Jens half ihr dabei.
Um 15 Uhr kam Nico zurück. Er hatte sein Laptop mitgebracht und installierte nun die Kameras. Jens half ihm dabei. Nico montieret Kameras im Bad, auf der Toilette im Wohn- und Schlafzimmer. Und natürlich im Gästehaus. Ihm war klar, dass die beiden immer noch unbeobachtete Bereiche hatten, doch dort versteckte er Mikros.
Als sie fertig waren zeigte er den beiden auf dem Laptop die Bilder.
„Diese sind immer online und ich kann euch von überall sehen."
„Nico das geht nicht. Da kannst du uns auf der Toilette sehen", beschwerte sich Philippa.
„Du sollst mich Herr nennen. Ausziehen und stell sich vor mich", brüllte er sie an.
Philippa zuckte zusammen, tat aber was er verlangte.
Er begann ihre Brüste mit den Händen zu schlagen.
„Au", stöhnte sie auf.
Sie bekam auf jede Titte 10 Schläge. Sie färbten sich rot und taten immer mehr weh.
„Hast du es jetzt verstanden?"
„Ja Herr danke das sie mich erinnert haben", spielte Philippa ihre Rolle.
Jens konnte kaum glauben das seine Frau so devot reagierte.
„Jens du ziehst dich jetzt auch aus. Ich möchte das ihr immer nackt seid, wenn ich hier bin."
Jens gehorchte.
„Hattest du schon mal einen Schwanz im Arsch?"
„Nein, meinte Philippa
„Ja", kam es von Jens.
Damit hatte Nico nicht gerechnet. Er hatte nur Philippa fragen wollen. Doch diese Antwort machte in neugierig.
„Wer war es", fragte er Jens?
„Meine Mutter hat mich häufiger mit einem Dildo gefickt und dann hat sie Jonas dazu gebracht mich zu ficken."
Jonas war auch ein Schulkollege gewesen, welcher vermutlich schwul war.
Philippa schaute ihn entsetzt an. Ihr Mann hatte sich ficken lassen. Philippa ekelte die Vorstellung einen Schwanz im Arsch zu haben. Und das hatte Ihr Mann zugelassen. Was hatte er noch für Geheinisse vor ihr verborge?
„Schön dann kann ich Philippas Arsch entjungfern. Ab ins Schlafzimmer. Du wartest hier."
Philippa wollte das nicht, aber ihr blieb keine Wahl. Sie kniete sich aufs Bett und Nico schmierte ihr Poloch mit Gleitmittel ein. Dabei schob er ihr auch einen Finger rein.
„Oh bitte nicht", wagte sie einen kleinen Widerspruch.
Doch Nico ignorierte das einfach. Er kniet sich hinter sie und schob seinen Schwanz langsam in ihr enges Loch.
„Auah nicht. Das ist zu eng", schrie Philippa auf.
Alles in ihr sträubte sich gegen den Analsex. Sie überlegte ob es das alles wert war und ob sie es jetzt nicht beenden wollte. Doch da steckte er schon ganz in ihr. Es brannte und war so erniedrigend.
Nun war es eh geschehen und sie ließ sich ficken. Jedes ein und ausfahren tat ihr weh und sie stöhnte gequält. Tränen quollen ihr aus den Augen. Wieso hatte Jens sich so ficken lassen, fragte sie sich?
Jens hingegen saß eifersüchtig im Wohnzimmer. Nico konnte mit Philippa alles machen und er musste mit schmerzendem Schwanz warten.
Nico genoss es dieses enge Loch zu erobern. Als Philippa dies zugelassen hatte, war ihm klar geworden, dass sie ihm gehörte. Er würde sie nie wieder gehen lassen. Langsam steigerte er sein Tempo. War er erst noch vorsichtig gewesen hämmerte er ihr seinen Schwanz bald genauso hart in den Arsch wie in die Fotze. Bevor es ihm kam wechselte er in ihre Muschi. Mit einem lauten Stöhnen kam es ihm schließlich.
Er zog sich zurück und schaute Philippa auffordernd an. Er sah ihre Tränen. Offenbar hatte er sie mit dem Analsex überfordert.
„Nein bitte nicht. Ich kann den jetzt nicht in den Mund nehmen", flehte sie.
Nico beschloss etwas nachzugeben.
„Komm mit ins Bad unter die Dusche", befahl er.
Dort wuschen sie sich gegenseitig, Seine Hände störten sie schon gar nicht mehr so sehr wie am Vortag. Am Ende musste sie seinen Schwanz trocken lecken, doch das war ok.
„Danke Herr", sagte sie als sie fertig waren.
Sie war froh das er sie nicht gezwungen hatte seinen dreckigen Schwanz zu lecken. Als sie ins Wohnzimmer kamen sah Jens das seien Frau geweint hatte. Es hatte ihr also nicht gefallen, dachte er fast zufrieden.
„Ok das war es für heute. Jens denk daran Philippas Muschi zu rasieren."
Nico war eine Idee gekommen wie er Philippa übernehmen konnte. Er fuhr nach Hause und begann Im Firmennetzwerk zu arbeiten. Nach ein paar Stunden hatte er es geschafft alle Spuren von Philippa zu verwischen. Niemand würde ihr mehr den Betrug nachweisen können. Und das Beste war das es nun so aussah als wäre das Geld durch den Hackerangriff verschwunden. Er würde das den beiden natürlich noch nicht sagen, aber es später einsetzen um seinen Willen zu bekommen.
Jens war mit Philippa ins Bad gegangenen und schnitt ihre Schamhaare mit einer Schere ab. Dann rasierte er noch ihr Stoppeln mit dem Nassrasierer weg. Ihre Muschi sah jetzt noch geiler aus und er bekam einen schmerzhaften Steifen.
Philippa und Jens zogen sich an und gingen spazieren. Sie wollte nicht das Nico sie belauschte.
„Wie lange soll das so weiter gehen", fragte Philippa.
„Ich weiß es nicht. Irgendwann wird er hoffentlich die Lust an uns verlieren. Vielleicht kann ich ihn irgendwann auch bestechen. Solange müssen wir durchhalten. Mein Penis tut beim zuschauen immer weh. Er tut somit nicht nur dir weh."
„Aber mehr als dir. Weißt du wie weh seien Schwanz in meinem Arsch getan hat und seine Schläge? Wie erniedrigend es ist ihm immer zur Verfügung zu stehen?"
„Ja du hast recht du leidest mehr als ich. Nur im Auto nicht, da hattest du Spaß", konnte er sich eine Bemerkung nicht verkneifen.
„Ja das stimmt und das kann immer wieder passieren. Er reizt mich sexuell, aber lieben tue ich nur dich", sagte sie und nahm ihn n den Arm.
„Möchtest du mich schlagen", fragte Jens sie aus einer Eingebung heraus.
Philippa schaute ihn überrascht an. Sollte sie seine Mutter ersetzen und ihn dominieren? Im Moment war sie wirklich sauer auf ihn und ihn zu schlagen war eine reizvolle Vorstellung.
„Ja das werde ich, wenn wir drin sind."
„Zieh dich aus und leg dich über mein Knie", befahl sie.
Sie setzte sich in den Sessel und er legte sich jetzt genauso über ihre Knie wie er sie es bei Nico getan hatte.
Sie schlug das erste Mal zu und Jens stöhnte auf. Er wehrte sich nicht und so schlug sie beim nächsten Schlag härter.
„Au ja schlag deinen bösen Mann", stöhnte er.
Sie spürte wie sein Schwanz sich wieder aufrichtete. Ihr Mann war ein Perversling welcher so etwas genoss, stellte sie fest.
Immer wieder traf ihre Hand seinen Arsch. Verwundert spürte Philippa dass sie ebenfalls geil wurde. Es gefiel ihr ihn zu schlagen. Sie wollte ihm weh tun für das was er angerichtet hatte. Erst nachdem ihr die Hand weh tat, lies sie von ihm ab.
Nico konnte die beiden über die Kamera beobachten. Verwundert bekam er das Spiel mit.
„Und nun leck meine Muschi du geiler Wicht", hörte er Philippa sagen.
Zu gerne hätte er das gesehen, aber das musste warten. Er war neugierig wie es weiter ging.
Philippa hatte ihr Kleid ausgezogen und sich in den freien Sessel gesetzt und ihre Beine gespreizt. Jens kam kniete sich vor sie und begann sie zu lecken. Es schmeckte seltsam und fiel ein das dort noch Nicos Saft drin war. Das wurde auch Philippa bewusst. Sie wurde immer feuchter und genoss es von ihrem Mann geleckt zu werden. Auch wenn dieser nur neben den Ringen her lecken konnte wurde sie immer geiler. Als er dann noch ihre Brüste streichelte kam es ihr.
„Würdest du mich weiterhin bestrafen wollen. Ich finde das geil", fragte Jens als wieder auf der Terrasse standen.
„Ja das kann schon sein. Es hat mich auch erregt. Ich will nur nicht wie deine Mutter werden. Ist es dir egal das ich vielleicht von ihm schwanger geworden bin, oder noch werde."
„Wir hatten ja schon mal überlegt und einen Samenspende oder gleich ein befruchtetes Ei zu kaufen. Nico sieht gut aus und ist sehr schlau. Er wäre nicht der schlechteste Samenspender", gab Jens zu.
„Ja ich sehe das ähnlich. Wir werden ihm das aber nicht sagen. Wir werden unser Kind so erziehen das es nicht wie Nico wird."
Sie konnten ja nicht ahnen das Nico das mit bekam.
Im Bett kuschelten sie noch eine Weile. Nachts wurde Jens mehrmals wach, wenn sein Schwanz im Schlaf steif wurde.
Am Sonntag wurden sie durch seien Stimme geweckt.
„In 10 Minuten bin ich bei euch. Jens du machst Frühstück. Philippa du wirst mich im Flur kniende empfangen und dir deine Morgenproteine holen", befahl er durch den Lautsprecher der Kamera.
Philippa erledigte ihre Morgentoilette und kniete sich mit leicht gespreizten Beinen in den Flur.
„Guten Morgen Sklavin. Wie ich sehe bist du bereit. Deine Muschi sieht geil aus. So wirst du mich immer empfangen."
„Guten Morgen Herr", sagte sie ergeben und öffnete seine Hose.
Sein Penis stand schon halb und sie hatte ihn bald zu voller Größe geleckt. Bald begann er sie in den Mund zu ficken und sie bekam wieder Luftnot und finge an zu sabbern. Sie mochte es nicht so benutzt zu werden.
Das sah auch Nico. Sie schaute ihn böse an. Doch das war ok. Sie würde es lernen alles zu akzeptieren. Und falls nicht machte es ihn auch so Spaß. Es dauerte nicht lange bis er ihr seinen Saft in den Hals spritzte. Philippa schluckte es mit sichtlichem Ekel. Sie musste ihn noch sauber lecken und dann gingen sie frühstücken.
„Na wie war deine erste Nacht als Wicht?"
„Es ging so. ich werde immer wieder wach", gab Jens zu.
„Wenn ihr euch gut benehmt kommt er irgendwann auch wieder ab."
Sie frühstückten zusammen und obwohl allen klar war das Nico sie wieder benutzen würde unterhielten sie sich ganz normal.
„Philippa du wirst gleich etwas mit deinem Mann spielen. Du wirst ihm den Analplug in den Arsch schieben. Vermutlich wird er das mögen", befahl Nico nach dem Frühstück.
Sie gingen ins Schlafzimmer. Jens musste sich auf dem Bett abstützen. Philippa schmierte seinen After ein. Sie mochte es nicht ihn dort anzufassen. Doch ohne dem würde sie ihm zu weh tun. Sie nahm den Plug und schob ihn in seien Arsch. Erst ging das schwer doch mit einem Rutsch glitt er ganz hinein. Jens stöhnte auf. Sein Schwanz versuchte sich aufzurichten und tat dabei natürlich weh. Philippa sah dies und hatte nur wenig Mitleid mi ihrem Mann. Warum wurde er auch geil bei diesem perversen Spiel.
„Fick ihn mit dem Plug."
Philippa gehorchte. Ihr Mann stöhnte gequält auf. Nachdem er sich an den Dildo gewöhnt hatte, ging sein Stöhnen in Lust über. Das war eine Seite welche sie an ihrem Mann nicht kannte.
Die Situation hatte etwas erregendes und Nico beschloss Philippa zu ficken.
„Jens leg dich aus Bett und leck die Muschi deiner Frau", befahl er und entfernte das Schloss an ihrer Muschi.
Philippa legte sich auf ihn und er begann sie zu lecken. Philippa wurde feucht.
Nico schmierte nun ihren After mit Gleitcreme ein und drang dann in ihren Arsch ein.
„Au das tut weh", beschwerte sich Philippa.
Sie mochte es nicht anal genommen zu werden und blieb trotzdem geil, da ihr Mann sie weiter leckte. Jens war einerseits eifersüchtig auf Nico, und doch war es ein geiler Anblick. Er konnte genau sehen wie der große Schwanz den Arsch seiner Frau aufriss. Da hinein würde er sie irgendwann auch mal rein ficken, beschloss er.
Philippa Arsch war so geil das es nicht lange dauerte bis es Nico kam und er ihr seinen Saft aufstöhnend in den Arsch schoss. Als er sich zurückzog, tropfte etwas auf Jens und er schmeckte den fremden Samen. Das war ekelig.
Philippa hatte am Morgen ihren Arsch gespült und so hatte sei keine Probleme Nico sauber zu lecken.
„Ich gehe jetzt zum Sport. Wir sehen uns heute Abend wieder", sagte er und fuhr zum Handball.
Dabei vergaß er Philippa Muschi zu verschließen.
Philippa war immer noch geil und als Nico weg war ließ sie sich von Jens zum Höhepunkt lecken.
Am Abend kam Nico zurück. Sie hatten gewonnen und er hatte gute Laune. Ohne eine weitere Aufforderung kniete sich Philippa vor ihn.
„Womit kann ich ihnen dienen Herr?"
Nico holte seinen Schwanz raus und hielt ihn ihr vor den Mund. Ohne zu zögern begann sie ihn zu blasen. Jens stand in der Küchentür und sah ihnen zu. Nico hatte ihnen befohlen etwas zu kochen und passte derweil aufs Essen auf.
Nicos Erregung stieg und er begann sie in den Mund zu ficken. Er genoss ihr sabbern und die Luftnot welche er verursachte. Nach ein paar Minuten kam es ihm und er schoss ihr seinen Saft in den Hals.
„Gut gemacht", lobte er sie als sie seinen Schwanz sauber leckte.
Sie freute sich ein über sein Lob.
Er zog sich wieder an und sie aßen gemeinsam zu Abend. Dabei unterhielten sich über sein Spiel und auch über ihre Arbeit. Jens erkannte das Nico sehr schlau war und Zusammenhänge schnell erkannte. Auch Philippa war von Nicos Denkweise beindruckt. Er war regelrecht charmant beim Essen und hätten sie und Jens nicht nackt da gesessen hätte sie fast vergessen was hier los war. Nico animierte Philippa zu Wein trinken und so war sie bald angetrunken.
Nico und Philippa begaben sich nach dem Essen ins Wohnzimmer. Jens musste die Küche aufräumen.
„Ich möchte das du für mich tanzt"
Er spielte auf der Alexa Donna Summer love to love you babyab. Das war ein Song den sie damals häufiger gehört hatten, wenn sie alleine waren.
Das viel auch Philippa sofort auf. Sie begann sich vor ihm zu bewegen. Dabei streichelte sie ihre Brüste und leckte sich über die Lippen. Ihr gefiel es ihn heiß zu machen. Dann war der Song zu Ende und er winkte sie zu sich.
Sie musste sich auf seinen Schoss setzen und er begann ihre Brüste sanft zu streicheln.
„Bitte nicht", jammerte sie.
Obwohl sie es nicht wollte wurden ihre Nippel steif. Sie wollte durch ihn nicht geil werden. Ihr war es lieber, wenn er sie einfach benutzte, anstatt sie geil zu machen. Doch seien Hände fühlten sich einfach zu gut an. Er begann sie sanft zu küssen.
„Du kannst auch zwei Männer lieben wenn du es zu lässt", flüstert er.
„Nein ich liebe nur Jens", erwiderte sie sofort und meinte es auch so.
„Wir werden sehen. Komm jetzt mit ins Gästehaus", befahl er.
Sie sagten Jens Beschied und gingen rüber.
Dort gingen sie ins Bett und Nico streichelte und leckte sie weiter. Er ließ sich Zeit.
Philippa konnte nicht verhindern das es ihr gefiel. Er massierte ihre Brüste roher als Jens. Sein Mund forderte mehr indem er an ihr knabberte und sie leicht biss. Er hatte das Kommando und spielte mit ihr wie er es wollte. Und Philippa genoss es. Sie wurde feucht und begann erregt zu stöhnen. Erst als ihre Muschi klatschnass war und sie anfing zu keuchen, drang er in sie ein.
„Ja fick mich", hörte Philippa sich stöhnen.
Seine harten Stöße brachten sie bald über den Punkt und sie schrie leise auf als es ihr kam. So heftig war es ihr schon lange nicht mehr gekommen.
Das Zucken ihre Muschi ließ nun auch Nico spritzen. Er rollte sich von ihr runter und sie begann seinen Schwanz sauber zu lecken. Sie schaute Nico nicht an. Sie wollte seinen Triumph in seinem Blick nicht sehen.
„Geh zu deinem Mann", sagte er und verschloss ihre Muschi wieder.
Erleichtert verließ sie das Gästehaus.
Jens wartete ihm Wohnzimmer aufs sie. Er sah ihren geröteten Kopf und ihre immer noch stehenden Nippel. Aus ihrer Muschi quoll der fremde Saft. Offenbar hatte sie den Sex genossen. Durfte er ihr das verübeln. Er hatte sei dazu gebracht und er sah ihnen sogar gerne zu.
„Hallo Jens. Ich muss duschen."
Sie lief unter die Dusche und kühlte sich ab.
Als sie aus der Dusche kam, stand er mit dem Handtuch vor ihr und trocknete sie ab.
„Jens es tut mir leid. Nico ist so gut im Bett das ich ihm nicht wieder stehen kann", jammerte sie.
Jens küsste sie. „Ich kann damit leben, solange du nur mich liebst."
„Das tue ich. Mit ihm ist es nur Sex."
Sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich.
„Oh", stöhnte Jens auf als seien Schwanz sich aufrichtete.
Seien Penis brauchte eine Entlastung. Er tat bei jedem Mal mehr weh.
Um 21.45 Uhr kam Nico vom Training. Er hatte auf dem Heimweg gesehen was Philippa mit Jens getrieben hatte. Er hatte nichts dagegen wenn Philippa, Jens dominierte. Als er zu ihnen kam kniete sich Philippa wieder vor ihm.
„Guten Abend Herr."
Doch anders als sonst schaute sie ihn nicht mehr böse an. Er zog sie an ihren Brüsten hoch, ohne dass sie ihn blasen musste. Philippa tat das weh.
„Guten Abend Sklavin. Heute bekommt dein Mund erst später etwas zu tun."
Sie gingen ins Esszimmer und Philippa und Jens servierten das Abendessen.
„Mein Vater wird mich am Montag zum Geschäftsführer ernennen. Er wird sich langsam aus dem Geschäft zurückziehen und ich soll es immer mehr übernehmen. Wir waren bei Audi und VW unseren wichtigsten Kunden und er hat mich dort als Geschäftsführer vorgestellt. Ich werde ein Büro neben meinem Vater beziehen. Dies wird gerade umgebaut."
„Das ist ja toll", sagte Philippa und umarmte ihn.
„Du wirst meine Aufgabe im Controlling übernehmen. Leider werde ich deshalb ab Montag mehr arbeiten müssen", erklärte Jens weiter.
Für Nico waren dies hervorragende Nachrichten. Er hatte den Chef des größten Arbeitgebers in der Hand. Allerdings wäre er in dieser Position nicht mehr so leicht angreifbar.
Nach dem Essen fickte er wieder Philippa vor Jens Augen. Er würde dafür sorgen, dass Jens an diesem Wochenende möglichst oft geil wurde. Philippa ließ den Fick über sich ergehen. Sie hatte keine große Lust war aber leidlich feucht.
„Jens du leckst jetzt meinen Schwanz und ihre Muschi sauber", befahl er als es ihm gekommen war.
Jens zögerte nur kurz. Er mochte den Geschmack an Nico Schwanz nicht, aber schaffte es ihn sauber zu lecken. Philippa fand das Zusehen geil und genoss dann Jens Zunge an ihrer Muschi.
Nico ließ sie alleine und fuhr zu seinen Eltern um seien Wäsche zu waschen und aufzuräumen.
Jens leckte seien Frau zum Orgasmus. Sie waren froh das Nico das zuließ und ihre Muschi nicht verschlossen hatte. Anschließend feierten sie seine und ihre Beförderung mit einer Flasche Sekt.
„Ich werde zusehen dass unsere Schulden beglichen werden. Ich bekomme als Geschäftsführer problemlos einen Kredit. Wenn ich meinem Vater mein Fehlverhalten beichte und das Geld zurückzahle, können wir Nico loswerden", sagt er, als sie auf der Terrasse standen.
„Aber strafbar gemacht haben wir uns trotzdem. Meinst du da reicht es den Schaden zu begleichen?", wandte Philippa ein.
„Ja den es wird gar keine Anzeige geben."
Sie wussten nicht dass auf der Terrasse auch ein Mikro installiert war, welches durch Sprache aktiviert wurde und alles aufzeichnete. So erfuhr auch Nico von dem Plan und entschied sich zu handeln.
Er musste mehr Material gegen ihn sammeln und er wusste auch schon wie.
Am nächsten Tag, kam Nico zum Frühstück. Wie gewohnt blies sie ihm als er rein kam. Nico lies Jens ganz bewusst zusehen und sah das sein Schwanz steif wurde. Jens Schwanz würde morgen höllisch wehtun.
Es war schon sehr warm draußen und sie gingen nach dem Frühstück schwimmen. Dabei tollten sie im Wasser herum. Jens und Nico waren kein bisschen eifersüchtig aufeinander. Sie genossen es Philippa anzufassen und zu verwöhnen. Philippa genoss es im Mittelpunkt der beiden Männer zu stehen.
Nach etwa einer Stunde musste sie sich auf die Liege legen und Nico leckte ihr nach Chlor schmeckende Muschi, während Jens sich um ihre Brüste kümmerte. Ihre Nippel wurden steinhart und sie stöhnte erregt auf. Jens kannte die Reaktion seiner Frau sehr gut und wusste dass es ihr gleich kommen würde.
„Fick sie jetzt", bat er Nico und dieser drang sofort in sie ein.
„Oh jaah ich komme", schrie sie auf als Nico in sie spritzte.
„Danke", sagte sie lächelnd zu den beiden.
Die beiden Männer sahen ich zufrieden an. Das war echtes Teamwork gewesen.
Am Abend musste sie zu Jens Vater in die Villa. Dieser hatte sei und andere führende Köpfe der Firma zum Essen eingeladen. Jens hatte dafür gesorgt dass auch Nico eingeladen wurde, da er vorhatte ihm zum Chef der IT Abteilung zu machen. Er war viel besser als der bisherige Leiter und dieser ging eh in 2 Monaten in Rente. Jens Vater hatte eine neue Frau kennen gelernt. Mit dieser wollte er mehr Zeit verbringen. Nico lernte sie erstmals kennen. Er unterhielt sich mit ihr und erkannte bald, dass sie vermutlich auch dominant war.
Später am Abend ging er mit Philippa in Jens ehemaliges Zimmer. Dort fickte er Philippa vor Jens Augen. Philippa hatte einiges getrunken und genoss den Fick. Sie hatten die Tür nicht verschlossen und konnten theoretisch erwischt werden. Dies erregte Philippa besonders. Jens tat beim zuschauen sein Schwanz wieder weh und erhoffte das Nico ihn bald wieder frei ließ. Nachdem Philippa und Nico fertig waren musste Jens er sie wieder sauber lecken. Jens tat dies ohne Murren.
Als sie wieder zuhause waren, durfte Philippa bei Jens schlafen, da sie sehr müde waren. Nico schlief im Gästehaus. Am nächsten Morgen rief er Philippa an.
„Bring mir Frühstück. Du wirst nackt herüberkommen."
Philippa und Jens machten Frühstück und dann trug Philippa es rüber. Jens wurde klar dass Nico wieder Sex mit ihr haben würde. Aber das störte ihn nur wenig. Das würde bald ein Ende haben.
„Guten Morgen Herr", begrüßte Philippa den im Bett liegenden Nico.
Sie stellte das Tablett ab und zog die Decke beiseite. Wie erwartet hatte er eine Morgenlatte und sie kümmerte sich darum. Bevor es Nico kam ließ er sie aufhören.
„Setzt dich in den Sessel und spiel an dir", befahl er.
Philippa gehorchte sofort. Das Blasen von ihm hatte sie schon leicht erregt und als sie jetzt ihre Brüste streichelte, wurde sie geil.
Nico rief Jens an und bestellte ihn rüber. Dieser musste zusehen wie seine Frau onanierte. Bevor es ihr kam legte sie sich aufs Bett und Nico begann sie zu ficken. Das zusehen lies Jens Schwanz und seine Eier wieder stark schmerzen. Wieder kam es den beiden fast gleichzeitig.
Als Hanna anschließend im Bad war nahm er Jens beiseite.
„Ich erlaube dir dich mit der Domina zu treffen. Ich werde mit Hanna einen Ausflug unternehmen Dalorese wird dich in der Zeit besuchen."
„Aber sie weiß doch gar nicht wer ich bin und wo ich wohne."
„Jetzt schon. Ich habe mit ihr einen Termin ausgemacht. Sie wird in einer Stunde hier sein."
„Eigentlich wollte ich nicht mehr zu ihr gehen. Und hier gib es die Kameras", wandte er ein.
„Ja das stimmt. Aber sie wird den Schlüssel zu deinem Käfig haben und du kannst mal wieder richtig abspritzen. Ansonsten bleibt der noch ein paar Tage dran."
„Ok ich bin einverstanden."
Er wusste das dies vermutlich ein Fehler war, aber er musste endlich mal wieder kommen.
Nico ginge mit Philippa spazieren und unterhielt sich mit ihr über alles Mögliche. Es war ein warmer Sommerabend und Philippa genoss den Spaziergang. Als sie fast wieder Zuhause waren, setzten sie sich auf eine Bank
„Du wirst gleich etwas sehen was dich verletzen wird. Aber ich finde du solltest es wissen."
Er nahm sein Handy und öffnete die Kamera im Schlafzimmer.
Philippa sah eine Frau in Dominamontur welche ihren nackten Mann an einem Halsband fest hielt.
„Du warst schon viel zu lange nicht mehr bei mir. Küss zur Begrüßung meine Stiefel."
Jens ging auf die Knie und küsste die Stiefel der Frau. Die Frau zog ihn wieder hoch und faste ihm an den Schwanzkäfig. Sie zog kräftig an ihm.
„Da hast du ja ein schönes Kontrollwerkzeug. Soll ich dich davon befreien?"
„Ja Herrin."
„Vorher wirst du aber noch für mich schreien. Zehn auf deinen Arsch."
„Ja Herrin, ich habe Schläge verdient. Aber bitte keine Spuren hinterlassen."
Dolores nahm aus ihrem Koffer einen dünnen Stock. Jens hatte sich mit dem Oberkörper aufs Bett gelegt und hielt mit den Händen seien Arschbacken auseinander. Offenbar kannte er das schon.
„Eins, danke Herrin", schrie er auf als der Dünne flexible Stock seinen After traf.
Philippa wurde bewusst, dass sie so kaum Spuren hinterlassen würde. Sie war wütend und eifersüchtig zu gleich. Wie oft hatte Jens sie schon mit der Frau betrogen?
Immer wieder traf der Stock Jens Polch. Jedes Mal schrie er auf. Dolorese machte immer kurz Pause sodass er Zeit hatte den Schmerz auszukosten.
Warum ließ er sich das antun, fragte sich Philippa?
Nach den zehn Schlägen durfte Jens sich wieder hinstellen und sie öffnete seinen Schwanzkäfig. Sein steifer Schwanz sprang ihr entgegen und Jens stöhnt erleichtert auf.
Dolores griff ihm an die Eier und drückte sie offenbar zusammen, den Jens stöhnte gequält auf.
„Du hast schon lange nicht mehr gespritzt so voll wie deine Eier sind, oder?"
„Seit drei Tagen werde ich geil gehalten", gab Jens zu.
Dolores wurde klar, dass dies keine lange Session werden durfte. Sie tat ihren Kunden gerne weh, wusste aber auch wann der Punkt erreicht war wo es genug war. Und diesen Punkt hatte Jens erreicht.
Sie öffnete ihre Corsage und zeigte ihm ihre Brüste.
„Diese wiest du niemals anfassen, aber du darfst dir bei dem Anblick jetzt einen runterholen."
Sofort begann Jens zu wichsen. Dolores spielte an ihren Brüsten und sah zu wie es Jens kam.
Dieser fing seinen Saft in den Händen auf und schluckte dann seinen Saft.
Philippa wurde klar dass sie beiden es schön häufiger so getrieben hatten. Vermutlich hatte er die Frau nicht angefasst und schon gar nicht gefickt. Woher hatte diese eigentlich den Schlüssel zum Käfig?
„Danke Herrin", sagte er.
Dolores packet ihre Sachen zusammen und zog sich wieder richtig an. Jens nahm seine Geldbörse und gab ihr 200€.
„Bis bald mal", sagte sie und fasste ihm noch mal an die Eier.
Dieser Mistkerl gab der Nutte 200€. Philippa war mächtig sauer auf Jens.
Nico stand hinter ihr uns massierte ihr Schultern.
„Ich habe dir ja gesagt das es dir nicht gefallen wird. Jens braucht offenbar immer noch eine Domina", meinte Nico und gab ihr einen Kuss.
Philippa erwiderte ihn gerne. Nico war auch ein Schwein aber er war bisher immer ehrlich zu ihr gewesen.
„Ich will nach Hause", sagte sie zu Nico und sie gingen los
„Ich werde jetzt seien Domina werden. Ich werde ihm weh tun und bekomme dafür das Geld", sagte sie plötzlich.
„Ok von mir aus", sagte Nico.
Kaum waren sie bei Philippa zuhause stürmte sie ins Haus. Jens lag immer noch auf dem Bett und war eingenickt.
Philippa verpasste ihm eine Ohrfeige und Jens wurde wach.
„Wie konntest du mir das antun. Wieso bezahlst du eine Nutte damit sie dich schlägt", fuhr sie ihn an.
„Es tut mir leid. Ich war schon seit Wochen nicht mehr bei ihr. Nico hat sie herbestellt. Und ich brauchte es ab und zu fertig gemacht zu werden. Gerade heute war ich unendlich geil."
Daher hatte die Domina den Schlüssel, dachte Philippa. Sie drehte Jens auf den Rücken und nahm das Paddel aus dem Schrank. Sie begann wie wild auf seinen Arsch einzuschlagen.
Jens schrie gequält auf. Er konnte verstehen das Philippa wütend war. Erst nach mindestens 20 Schlägen lies sie von ihm ab.
Sie drehte ihn um und sah das Jens Schwanz stand.
„Du bist so ein Schwein", sagte sie, kniff ihm in die Eier und lief dann ins Bad.
Nico hatte das treiben erregt. Spontan hatte er Lust sich von Jens verwöhnen zulassen. Offenbar war er etwas bi.
„Blas meinen Schwanz", befahl er Jens.
Nico stand vor dem Bett und so braucht Jens nur rüber rutschen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er wusste wie er es selber mochte und begann nun Nico genauso zu verwöhnen. So verrückt es war, aber Jens hatte Nico als seinen Meister akzeptiert. Er begann leicht zu würgen, als Nico ihm seinen Schwanz in seinen Hals stieß, schaffte es aber durchzuhalten bis es Nico kam. Etwas widerwillig schluckte er dessen Saft.
„Das hast du gut gemacht, Sklave", sagte Nico und ging ins Bad.
Philippa saß heulend auf der Toilette.
„Warum habt ihr mir das angetan? Warum hast du in angestiftete mich zu betrügen?"
„Das musste sein. Ich konnte nicht riskieren das ihr die Vereinbarung auflöst. Mit diesen Videos in meiner Hand werdet ihr kaum zu Polizei gehen oder euch freikaufen."
„Du kennst Jens Plan?"
„Ja es gib ein Mikro auf der Terrasse. Ich will dieses Spiel noch nicht beenden. Und ich will dich nicht aufgeben."
„Und dazu ist dir jedes Mittel recht. Sogar das Jens mich betrügt", stellte sie fest.
Wobei es sie auch ein bisschen schmeichelte das Nico sie unbedingt haben wollte.
„Er ist auch nur Mann und hat Bedürfnisse. Die meisten Dominas lassen sich eh nicht ficken. Willst du ihn jetzt verlassen?", fragte er ironisch.
„Nein das will ich nicht. Und selbst wenn würde ich nicht gleich zu dir laufen."
Sie gingen zu Jens zurück. Dieser fühlte sich elend. Hatte er Philippa jetzt endgültig verloren. Würde sie mit Nico zusammen sein wollen? Er wusste nicht was er Philippa sagen sollte.
Ohne ein Wort zu sagen legte sie ihm den Schwanzkäfig wieder an.
„Jens ich bin sehr wütend auf dich. Aber ich will dich nicht verlassen. Ich werde es die nächste Zeit nicht mit dir ficken. Ich hoffedas Nico meine Bedürfnisse in nächster Zeit decken wird. Wie es auf Dauer weiter geht weiß ich noch nicht."
„Danke Philippa. Ihr seid mein Herr und Herrin. Ich werde gehorchen", sagte Jens erleichtert.
Jens meinte es auch genauso. Er würde den beiden dienen nur um Philippa zu halten.
„Ich werde im Gästehaus einziehen. Und ich werde euch Miete zahlen. Eigentlich wollte ich euch erlauben wieder Kleidung zu tragen, doch das müsst ihr euch erst wieder verdienen. Ihr dürft jedoch wieder raus gehen. Philippa wird mich jedoch immer informieren, wenn sie weg möchte. Ihr habt eine App auf euren Handy mit der ich euch verfolgen kann. Ihr werdet es immer mitnehmen. Ihr müsst euch mein Vertrauen erst wieder verdienen. Heute Abend werde ich euch für den Versuch mich los zu werden bestrafen. Seid ihr einverstanden?"
„Ja du hast gewonnen", stimmte Jens sofort zu.
„Ja Herr. Danke das wir noch eine Chance bekommen."
„Ich werde jetzt einige Sachen von Zuhause holen. Ich bin um 19 Uhr wieder hier und möchte dann essen."
Jens und Philippa sahen sich an. Sie wussten ihre Beziehung hatte sich für immer verändert. Selbst wenn Nico jetzt verschwinden würde, blieb da der Sex mit der Domina.
„Bitte tue so etwas nie wieder. Du darfst mich nie wieder betrügen. Die Domina verzeihe ich dir nicht so schnell. Wenn Nico mich betrügt wäre das noch ok. Aber ich brauche dich als den Guten. Ich muss mich auf dich verlassen können."
„Du hast Recht. Ich hätte das niemals tun dürfen. Nico hat mich so manipuliert das ich nur noch mit dem Schwanz denken konnte. Das wird nicht wieder passieren. Was hältst du davon das er jetzt immer hier ist?"
„Ich kann da ganz gut mit leben. Ich gewöhne mich an ihn und mag es mit ihm Sex zu haben. Offenbar sind Dreiecksbeziehungen mit zwei Männer möglich. Wenn du damit leben kannst das ich einen zweiten Mann habe, wird das funktionieren."
„Ich werde damit leben müsse. Ich will dich nicht verlieren. Und ich mag es auch von ihm dominiert zu werden. Es hat mir gefallen ihn blasen zu müssen. Solange du die meiste Zeit mit mir verbringst ist das ok."
„Du hast ihn geblasen? Schade das hätte ich gerne gesehen", gab sie zu.
Philippa gab ihm einen Kuss.
„Ich liebe dich viel mehr als ihn. Meine Gefühle für ihn sind von Lust geprägt. Ich mag es mich ihm zu unterwerfen. Das würde ich bei dir nie können."
Sie kuschelten einen Moment und kochten dann Abendessen.
Beim Abendessen redeten sie nicht viel. Philippa hatte Angst vor der Bestrafung und Jens machte sich Gedanken ob es ihm gefallen würde.
Nachdem Essen stellte sie beide Sessel nebeneinander und Nico band beide über die Sessellehnen fest.
„Normalerweise würde ich Jens von dir bestrafen lassen, weil ich nicht so auf Männer stehe, aber diesmal muss es ein dass ich euch zeige wer der Herr im Hause ist. Wir fangen mit dem Paddel an. 30 Schläge für Jens du 20 für Philippa. Ich werdet sie mitzählen und euch am Ende bedanken."
Er trat an Jens heran und schlug das erste Mal zu.
„Eins. Danke", schrie er auf.
Es tat weh und machte ihn geil. Das tat seinen Schwanz weh. Seine Lust wuchs mit dem Schmerz der Schläge.
Nach zehn Schlägen ließ er von Jens ab und schlug das erste Mal Philippa.
„Auah, eins. Danke Herr", schrie sie lauter auf als Jens.
Es tat weh und fühlte sich doch richtig an. Sie hatten Strafe verdient.
Jetzt schlug er abwechselnd Jens und Philippa. Philippa begann zu zappeln. Der Schmerz wurde immer schlimmer. Jens konnte die Schmerzen immer noch genießen. Er war ein devoter Masochist.
Philippa Po war feuerrot und als Nico ihn anfasste war er glühend heiß. Er überlegte ob er ihr auch noch den Rohrstock zumuten konnte und entschied sich dafür.
Er hatte bei seinen Eltern einen gefunden und ihn gewässert.
„Ok mit diesem bekommt Jens 20 und Philippa 10 . Anschließend werde ich Philippa ficken."
„Aua eins. Danke Herr", schrie Jens auf.
Es tat so weh und war so geil. Er tauchte in seine eigene Welt ab. Bei einem der nächsten Schläge kam es ihm ohne dass jemand seinen Schwanz berührt hatte.
„Auah eins. Nicht das tut so weh", schrie Philippa und Tränen schossen ihr aus den Augen.
„Du sollst dich bedanken, sonst zählt der Schlag nicht", fuhr er sie an.
„Danke Herr."
Dadurch dass er zwischendurch immer Jens schlug, hatten die Schläge richtig Zeit einzuwirken. Philippa beschloss ihm nie wieder einen Grund zu liefern sie mit dem Rohrstock zu bestrafen.
Beim achten Schlag dachte sie daran, dass er sie gleich ficken würde. Und dass es weh tun würde. Doch das schreckte sie weniger als sie gedacht hatte.
„10 danke Herr, bitte fickt eure Sklavin."
Sie wollte keine weiteren Schläge mehr. Nico war das recht. Er hatte die beiden genug bestraft und wenn sie jetzt leiden wollte war das ok. Denn leiden würde sie unter dem Fick. Dafür wies ihr Po zu viel Striemen auf.
Er zog sich aus und stellte sich hinter sie. Ohne zu zögern schob er seinen Schwanz in ihre Muschi. Diese war fast trocken und so tat ihr das weh. Und dann traf sein Po auf ihren zerschlagenen Hintern und sie schrie erneut auf. Niemand hielt sie fest. Theoretisch konnte sie das jederzeit beenden. Doch da dachte sie nicht wirklich dran. Zu ihrer eigenen Verwunderung wurde sie feucht. Nico durfte ihr beim Sex weh tun. Sie war seine Sklavin und er zeigte ihr wo es lang ging.
Nico genoss diesen Fick besonders. Er versuchte gar nicht mal ihr besonders weh zu tun. Es war das Gefühl das sie es zu lies und sogar feucht wurde, was ihn maßlos erregte. Genau das hatte er erreichen wollen. Langsam fickte er seine geliebte Sklavin. Er rieb immer wieder ihren Kitzler und so stöhnte Philippa in einer Mischung aus Lust und Schmerz. Es tat zu weh als das es ihr kommen würde, aber sie genoss es trotzdem als er sich schließlich in sie entlud.
„Das schmerzte und war so geil" flüsterte sie.
Nico zog sich aus ihr zurück und holte die Pflegelotion. Er cremte ihren heißen Po ein. Die Lotion kühlte angenehm.
„Ok das war es für heute. Bis morgen", sagte er, gab Philippa einen Kuss und ging in sein kleines Haus.
Sie ging zu ihrem apathisch wirkenden Mann.
„Das hast du ja gut hinbekommen. Ich rette uns jedes Mal den Arsch und du reitest uns immer tiefer rein.
„Es tut mir ja leid. Aber Nico manipuliert mich immer wieder. Er hat Dolores hergeholt und ich war unendlich geil. Da konnte ich ihr nicht widerstehen. Ich liebe nur dich."
Philippa glaubte ihn dies sogar. Und doch war da dieses Gefühl betrogen worden zu sein. Wenngleich sie ihren Mann ja auch jeden Tag betrog. Auch wenn sei dazu gezwungen wurde. Zumindest redete sie sich das immer wieder ein.
„Kannst du damit leben mich mit ihm zu teilen. Ich werde mich von ihn immer wieder ficken lassen, aber dich auch nicht vernachlässigen. Vielleicht sogar öfters schlagen", bot sie ihm an.
„Ja das ist ok. Wir können unser altes Leben ja nahezu weiterleben. Nur das halt ein weiterer Mann im Spiel ist. Und ihn kann ich genauso wie dich akzeptieren. Solange du mich liebst ist alles gut."
„Vielleicht verliert er ja auch irgendwann die Lust an mir", sagte Philippa und glaubte es selber nicht.
Es gefiel ihr wie Nico sie behandelte und der Sex war super.
Erschöpft schliefen sie ein.
Am nächsten Morgen blies sie Nico während er und ihr Mann frühstückten. Sie durfte erst essen als es im gekommen war. Philippa fühlte sich immer mehr als Sklavin.
An diesem Abend durfte sie das erste Mal wieder zum Zumba. Sie genoss den Sport mit ihrer Freundin und kam gegen 21 Uhr abgekämpft nach Hause.
Nico hatte Jens zusammen einige Sachen von Zuhause geholt. Seine Kleidung war jetzt zum größten Teil im Gästehaus und auch seine Elektronik. Erstmals hatte er sich Jens länger unterhalten. Jens hatte ihm glaubhaft versichert dass er es genoss von ihm und Philippa dominiert zu werden. Er gestand ihm dass er eif9ersüchtig auf Nico war. Er besorgte es Philippa offenbar besser als er.
Nico erzählte ihm dass er damals sehr wütend auf ihn und Philippa gewesen war und er Philippa damals schon geliebt hatte. Nun hatte er auch wieder Gefühle für sie und wollte sie trotzdem dominieren. Er versprach Jens dass er sie nie ernsthaft verletzen würde.
Nico hatte Philippa verboten nach dem Sport zu duschen und sie kam recht verschwitzt nach Hause. Er gab ihr den Schlüssel zu Jens Käfig und befahl Jens sie zu lecken.
Es war etwas ekelig. Doch Jens genoss auch diese Situation. Nico kniete sich aufs Bett und schob Philippa seinen Schwanz in den Mund. Diese musste ihren Hals etwas überstrecken um ihn tief aufnehmen zu können. Dann steckte er ganz in ihr und sie bekam etwas Atemnot. Sie selber war stark erregt. Es gefiel ihr Nicos Schwanz zu blasen während Jens sie leckte. Nico begann sie in den Mund zu ficken. Ihr Stöhnen fühlte sich komisch an. Und dann kam es ihm. Wie immer schluckte sie seinen Saft.
„Philippa du kannst entscheiden ob du Jens befreist. Gute Nacht."
Philippa war immer noch sauer auf Jens.
„Ich werde dich befreien und du darfst dich wichsen. Danach kommt der Käfig wieder dran", sagte sie.
Das Lecken und zuschauen hatte ihn geil gemacht und sein steifer Schwanz sprang ihr entgegen.
Sie ging jetzt duschen. Das gefiel Jens nicht. Er hätte es lieber gehabt, wenn sie ihm geholfen hätte. Aber wer weiß wann er sonst wiederspritzen durfte. Also begann er zu wichsen. Er zögerte es solange heraus bis Philippa zurückkam. Dann spritze er los. Philippa sah kurz zu und warf ihm dann ein Handtuch zu.
„Mach dich sauber", befahl sie und legte ihm anschließend den Käfig wieder an.
Sie lasen noch etwas und schliefen dann ein.
Am nächsten Tag sahen sie Nico erst in der Firma. Nico und Jens hatten eine Besprechung mit dem bisherigen Leiter der IT Abteilung und sie einigten sich darauf, der er in 2 Monaten in den Ruhrstand ging. Vorher baute er diverse Überstunden ab und würde Nico langsam alles übergeben. Nico würde bald auch der Chef der Webdesignerinnen sein und zudem die Ingenieure unterstützen.
Er fuhr von der Arbeit direkt zum Training und kam erst 21 Uhr nach Hause. Jens war beim Fechten.
Als Philippa ihn sah zog sich langsam und aufreizend aus. Sie wollte ihm gefallen.
Er stand etwa 3 m von ihr entfernet und sah ihr zu.
„Geh auf die Knie und krieche zu mir", befahl er.
Philippa gehorchte. Sie schob sich nach vorne und berührte mit den Brüsten den kalten Fliesenboden. Langsam kroch sie auf ihn zu. Es war eine demütigende Aktion, welche sie jedoch stark erregte.
„Küss meine Füße", befahl er.
Philippa gehorchte sofort. Sie rochen und schmeckten nach Duschegl.
„Zieh mich aus und verwöhne mich", befahl er weiter.
Philippa zog ihm Schuhe Strümpfe und die Hose aus. Dann leckte und knabberte sie sich an seinen Füßen hoch bis zum Slip. Mit den Zähnen zog sie ihn runter und nahm seinen Speer in ihren Mund auf. Sie genoss es ihm zu Diensten zu sein. Sie entließ ihn wieder aus ihrem Mund und schob nun sein Shirt hoch. Sie stand auf um es ganz auszuziehen. Er nahm sie in den Arm und küsste sie fordernd. Sie erwiderte den Kuss. Würde er sie jetzt einfach ficken, oder sie demütigen und ihr weh tun. Sie hoffte zweiteres. Sie genoss seine Dominanz. Für Blümchensex hatte sie ihren Mann. Sie biss ihm leicht in die Zunge und trat einen Schritt zurück.
Einen Moment lang war er irritiert. Warum hatte sie das getan? Wollte sie nicht weiter machen oder war es ein Spiel?
Er griff nach ihrer Hand und zog sie hinter sich her in das Gästehaus. Sie ließ sich von ihm ziehen. Sie gingen ins Schlafzimmer und er legte ihr Handschellen an.
„Du wirst jetzt mein Arschloch lecken", befahl er.
Philippa zögerte. Sie wusste das er eben geduscht hatte und er sauber war. Doch sie mochte keine Analspiele und das wusste er. Würde er sie schlagen wenn sie sich widersetzte? Irgendetwas in ihr reizte sie es auszuprobieren.
„Sie wissen das sich das nicht mag. Darf ich sie stattdessen blasen?"
„Du sollst mir nicht wiedersprechen", fuhr er sie an.
Er setzte sich aufs Bett und zog sie über seine Knie. Er begann ihr mit der flachen Hand den Po zu versohlen. Sie stöhnte auf. Es tat nur mäßig weh und ihr Po wurde wieder heiß. Diesmal wurde sie unmittelbar feucht. Genau dies wollte sie spüren. Er verpasste ihr bestimmt 20 Schläge. Philippa begann zu jammern. Langsam tat es wirklich weh. Er schob sie von seinen Knien und legte sie aufs Bett. Dann nahm er den Analplug und begann ihn in ihren Arsch zu schieben.
„Auah, das tu weh", schrie sie auf.
„Leckst du mein Arschloch", fragte er sie drohend.
„Ja Herr", sagte sie und er ließ von ihrem Po ab.
Er kniete sich aufs Bett und zog seinen Arschbacken auseinander. Philippa schob sich hinter ihn und begann sein Poloch zu lecken.
Nico stöhnet erregt auf. Das war so geil.
Philippa gefiel das Spiel nicht. Es schmeckte nach nichts, aber es war immer noch sein Polch.
„Schieb mir einen Finger rein", befahl er.
Sie gehorchte unwillig. Nico genoss dies eine Zeitlang.
Dann drehte er sich umfasste Philippa und warf sie auf den Rücken. Er spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken. Er vorsichtig und dann biss er ihr in die Schamlippen und knabberte an ihren Kitzler. Philippa stöhnet vor Lust. Sie lief nahezu aus als er sie biss. Sekunden später lag er auf ihr und als sie dann hart fickte kam es ihr kurz darauf. Zufrieden schoss er ihr seinen Saft in die Muschi.
„Das war geil", seufzte Philippa zufrieden.
So konnte das weiter gehen dachten beide. Sie kuschelten eine Weile und dann stand Philippa auf.
„Bis morgen", sagte sie und ging zu ihrem Mann.
Dieser hatte schon auf sie gewartet.
„Alles gut bei dir", fragte er sie.
„Ja. Nico tut mir gut. Der Sex ist phantastisch und hier wartest du. Das ist perfekt."
Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn zärtlich.
An den nächsten 2 Tagen musste sie Nico wie gewöhnlich morgens blasen.
Abends richtete sich Nico in seiner neuen Wohnung ein. Zumal Philippa ihre Tage hatte. Erst am Freitagabend ging er wieder zu den beiden.
„Da ihr bisher gut mitspielt habe ich mich entschieden euch eine Chance auf mehr Freiheiten zu geben. Ihr werdet am Samstag und Sonntag von mir missbraucht und misshandelt werden. Wenn ihr das alles zulässt, befreie ich euch Sonntagabend von den Schlössern. Außerdem dürft ihr immer miteinander schlafen, wenn ihr wollt und ich Philippa nicht gerade nutze. Seid ihr einverstanden?"
„Wirst du uns wieder mit dem Rohrstock schlagen", fragte Philippa besorgt.
„Das kann sein, wenn ihr nicht gehorcht. Aber eigentlich habe ich das nicht vor. Ihr könnt alle Aufgaben schaffen. Es ist nur die Frage ob ihr es wollt? Das Spiel beginnt morgen um 8 Uhr."
Das Spiel
Nico kam um 8 Uhr zu den beiden. Sofort kniete sich Philippa vor ihn und begann ihn zu blassen. Doch bevor es ihm kam stoppte er sie und nahm eine Kaffeetasse. Dort wichste er seinen Saft rein.
„Kopf oder Zahl", fraget er die beiden.
„Kopf", sagte Philippa und Nico warf eine Münze.
„Kopf das heißt Philippa wird meinen Saft in ihrem Kaffee trinken."
Das behagte Philippa nicht, aber es gab schlimmeres. Der Kaffee schmeckte nicht gut und sie beeilte ihn runter zu bekommen.
Nach dem Frühstück mussten die beiden Sachen anziehen welche man leicht auszuziehen konnte. Dann fuhren sie mit dem Auto in die 100 km entfernte Studienstadt von Nico. Nico kannte dort ein dichtes Waldgebiet. Dort legte er den beiden Halsbänder an mit Leinen an und sie gingen ein Stück in den Wald. Als sie vom Parkplatz aus nicht mehr zu sehen waren und keine anderen Spaziergänger in der Nähe waren befahl Nico: „Ihr werdet euch jetzt ausziehen und als Hunde neben mir her krabbeln."
„Nein das geht nicht. Was ist, wenn uns einer sieht", meinte Philippa.
„Das hoffe ich ja. Hier wird euch kaum jemand kennen und falls uns eine Familie begegnet dürft ihr euch anziehen. Ich will ja keine Kinder schocken. Spielt ihr mit oder wollt ihr das Spiel gegen 30 Schläge tauschen?"
„Nein", sagte Philippa sofort und begann sich auszuziehen.
Jens folgte ihrem Beispiel. Sie gingen in den Vierfüßler Stand und krabbelten neben Nico her. Immer wieder bohrten sich kleine Steine in ihre Hände und Fußsohlen.
Philippa schaute sich immer wieder um. Sie hatte Angst gesehen zu werden. Es dauerte 10 Minuten bis ihnen eine Joggerin entgegen kam. Irritiert schaute sie zu den beiden nackten an der Leine. Sie traute sich jedoch nicht zu sagen und lief einfach weiter. Jens und Philippa waren schamrot geworden. Allerdings spürte Philippa das sie erregt war. Das war verrückt. Nico entlockte ihr immer wieder bisher unbekannte Gefühle hervor.
„Das war ja schon mal gut. Ihr werdet es jetzt wie die Hunde treiben."
Er gab Philippa den Schlüssel zu Jens Käfig und sie machte ihn ab. Die Vorstellung seine Frau ficken zu dürfen machte in sofort steif.
Philippa kniete sich hin und bot ihm ihre Muschi an. Jens hockte sich hinter sie und wollte seinen Schwanz gerad in ihre Möse schieben, da sagte Nico: „Nicht in die Muschi in den Arsch."
Jens jubelten innerlich. Da war er noch nie drin gewesen. Nico gab ihm Gleitgel und er schmierte ihren After ein.
„Bitte nicht, nicht du auch noch."
Jens dachte an ihre früheren Worte. Sie wollte ihn als Anker und sicheren Hafen. Sollt er das Ablehnen und sie bekamen Schläge?
„Sollen wir die Schläge nehmen", fragte er sie.
„Wieviel Schläge kostet es", fragte sie Nico.
Nico war etwas überrascht das sie den Analsex so hasste.
„20 wären wohl angemessen."
„Ja ich will nicht auch noch von dir in den Po gefickt werden", sagte Philippa.
„Ok eure Entscheidung. Du darfst sie in die Möse ficken und bekommt anschließend Schläge."
Sofort schob sich Jens in die Muschi seiner Frau. Er begann sie schnell und hart zu ficke. Schließlich konnte jederzeit jemand kommen.
Dadurch das er seit Tagen den Käfig trug, war er auch sehr geil und so spritzte er schon nach einer Minute.
Philippa war das zu schnell gegangen. Sie genoss es quasi in der Öffentlichkeit gefickt zu werden. Als sie dann spürte wie es Jens kam, keimte sofort die Angst vor den Schlägen auf.
„Ok ihr dürft aufstehen."
Er zog sie an der Leine hinter sich her in den Buchenwald. Jens und Philippa taten die Füße weh und sie waren froh als Nico nach etwa 50 Metern an einem umgestürzten Baum stehe blieb.
„Legt auch darüber.", befahl er.
Er hatte Paddel und eingesteckt und nahm es nun aus dem Rucksack. Mit diesem schlug er nun Philippas Arsch. Diese stöhnte unterdrück auf. Sie wollte nicht schreien um nicht aufzufallen. Bei den nächsten Schlägen hatte sie Mühe dies durchzuhalten. Es tat immer mehr weh. Nach 10 Schlägen wechselte er zu Jens. Dieser stöhnte vor Lust und Schmerz. Er genoss die Schläge. Wieder kam Philippa an die Reihe. Sie hatte immer mehr Mühe nicht aufzuschreien. Ihr Po war glühend heiß. Sie war regelrecht erleichtert als der 20. Schlag sie traf.
Wieder wechselte er zu Jens. Jetzt hörte auch Philippa das er nicht nur vor Schmerz stöhnte. Sie freute sich ein wenig für ihn, dass er es auch von Nico genießen konnte.
Dann war Nico fertig und sie mussten vor ihm her auf den Weg zurückgehen. Nico genoss den Anblick ihrer Pavianärsche. Das wurde noch besser als sie den Weg zurück zum Auto wieder auf allen vieren zurücklegen musste.
Wie von Nico erhofft kam ihnen jetzt ein älteres Paar entgegen. Sie schauten völlig irritiert zu den beiden nackten an der Leine. Jens und Philippa wurden Ort. Sie waren froh so weit von zuhause weg zu sein.
„Ist mit ihnen alles ok", fragte die Frau.
„Ja das war eine Wette welche die beiden verloren haben. Sie haben es gleich geschafft", sagte Nico grinsend.
Jens und Philippa nickten zustimmend.
Der Mann schaute sich Philippa viel genauer an als es seiner Frau lieb war und diese zog ihn an der Hand weiter.
„Sehen sie zu dass sie keinen Ärger bekommen", sagte der Mann grinsend beim weiter gehen.
„Ihr dürft aufstehen und euch anziehen", sagte er und gab ihnen ihre Kleidung aus dem Rucksack.
Als Philippa sich bückte um den Slip anzuziehen sah Nico das ihre Muschi feucht glitzerte. Kam das noch von Jens oder war sie geil. Spontan fasst er ihr zwischen die Beine und spürte das sie nass war.
„Das hat dir wohl gefallen", sagt er und gab ihr einen Kuss.
„Ja ich zeige mich wohl gerne", gab Philippa zu.
Sie fuhren nun zu einem etwas abgelegenen Bauernhof. Zumindest sah das erst so aus, doch dann sahen sie das der Swingerklub Bauernscheune war.
Als sie auf den Hof fuhren standen dort schon diverse Autos mit Kennzeichen aus ganz NRW. Und das wo es erst 11 Uhr war. Nico war hier schon mal gewesen da er den Eltern einer Studienfreundin gehörte und diese ein Computerproblem hatten.
Nico führte die beiden rein und zahlte den nicht kleinen Eintritt. Sie gingen in eine Umkleide und Nico gab den beidem ihr Outfit. Beide bekamen Lederriemen an Arme und Beine. Um den Hals bekamen sie ein Halsband mit Öse. Jens Schwanz steckte wieder in einem Käfig und Philippa bekam einen Leder BH welcher ihre Brüste provokant anhob. Ihre Muschi wurde von Slip overt aus Leder bedeckt.
„Müssen wir dort drin mit Fremden ficken", fragte Philippa besorgt?
„Nein ihr müsst nicht, dürft es aber wenn ihr wollt. Nichts geschieht dort was ihr nicht wollte. Außer dass ihr nackt seid und alle zuschauen, wenn wir es treiben."
Nico zog sich einen Mantel mit Kapuze über und dann gingen sie los. Sie betraten einen großen Raum mit einer Bühne in der Mitte. Es gab eine Bar und ein großes Brunch Büffet. Hier waren etwa 25 Personen und sie sahen zu den Neuankömmlingen herüber. Vor allem Philippa erregte Interesse.
Dann stand die ehemalige Studienkollegin vor ihm. Sie trug nur einen fast dursichtigen BH und Slip.
„Hallo Nico, schön das ihr gekommen seid. Soll ich erste alles zeigen oder wollt ihr erst was essen?"
„Arbeitetest du jetzt hier", fragte er verblüfft zurück.
„Nicht direkt. Ich helfe schon mal am Wochenende aus und dafür unterstützen mich meine Eltern bei meiner Kunst. Also soll ich euch alles zeigen?"
„Ja."
Sie betraten einen ehemaligen Stall in dem nur noch die ersten beiden Boxen wie Pferdeboxen aussahen. Allerdings gab es dort diverse Ringe an den Wänden und zwei Ketten hingen von der Decke. Im der zweiten war eine ältere Frau wie ein Pferd angebunden. Sie trug ein echtes Halfter und hatte einen künstlichen Schweif im Arsch. Ein Mann hob diesen gerade an und fickte sie in die Möse.
Die nächsten Boxen hatten Türen mit Klappen und die erste war verschlossen.
„Es kann sein das die Besucher Zuschauer haben möchten dann ist das Symbol neben der Klappe grün und man kann sie öffnen. Die nächste ist baugleich", sagte sie und zeigte sie ihnen.
In ihr hing eine Liebesschaukel von der Decke.
Es folgten Räume mit einem gynäkologischen Stuhl und einfachen Feldbetten mit Fesseln. Dann zwei Kinderzimmer. Dann folgten noch 2 spezielle Nasszellen. Dort gab es gläserne Bidets und Toiletten und einem Zimmer eine Art Tisch mit einer Rinne.
Dann war die Reihe zu Ende und sie gingen auf die andere Seite. Dort waren die Räume größer und sie es gab zwei Zimmer mit Betten auf kleinen Bühnen. Rundherum waren Stühle aufgestellt.
Ganz am Ende wieder zwei Räume in deren Türen Löcher waren. Neben allen Löchern waren die Symbole auf rot.
Maike öffnete die Tür und sie blickten auf drei Kissen am Boden. Hinten gab es ein Waschbecken und eine weitere Tür.
„Das ist der erste Glory Hole Raum. Hier kann sich eine Frau oder Mann hinknien und warten das ein Schwanz durch das Loch geschoben wird und ihn dann blasen. Der Zugang ist von hinten und man weiß nicht ob eine Mann oder eine Frau hier kniet. Das ist spaßig."
Der nächste Raum enthielt einige gepolsterte Tische mit abgerundeten Ecken. An den Tischbeinen waren Rollen. Sie waren unterschiedlich hoch. Auf den Platten gab es Haltegriffe.
„Dort legen sich Frauen drauf und werden anonym gefickt. Deshalb sind die Löcher auch größer und unterschiedlich hoch. Und es gibt Tücher herum damit alles anonym bleibt. Einige Herren binden ihren Sklavinnen auch an. Die meisten Frauen brauchen das jedoch nicht. Oben gibt es noch Heukabinnen und einige Kabinen hier unten haben nach oben Glascheiben bei denn man von oben zuschauen kann. Diese sind vor allem beim Stuhl geliebt. Wir gehen jetzt in nächste Gebäude."
„Der ehemalige Milchkühlraum ist jetzt für Wasserspiele."
Überall hingen Schläuche mit diversen Aufsätzen. Und es gab Bodenabläufe.
„Nebenan beginnt der Wellnessbereich mit duschen, einer Sauna und einem Schwimmbad. Ein Schwimmbad gibt es auch draußen."
„Unten gibt es zwei Darkrooms. Einen nur für Männer und eine gemischten. Und dann noch die BDSM Arena. Eine Bühne für härtere S/M Spiele. Daneben gibt es auch Zimmer mit Peitschen und ähnlichem, falls dir danach ist. Ich bin dort nicht so gerne, weil ein Freund mal mein Vertrauen missbraucht hat."
Philippa schaute Nico fragend an.
„Nein nicht Nico. Der hat mich immer fair behandelt. Mit ihm ginge ich jederzeit in eines der Zimmer."
Philippa spürte einen Stich Eifersucht. Warum sollte sie es stören, wenn es Nico mit einer anderen treibt, doch das tat es.
Sie gingen wieder in den Stall und holten sich etwas zu essen. Maike brachte ihnen Kaffee.
„Gefällt euch mein heutiges Ziel", fragte er die beiden.
„Das kommt drauf an was du mit mir vorhast", meinte Philippa.
„Du wirst heute in jedem Fall auf der Bühne dort gefickt. Entweder von mir, deinem Mann oder einem anderen falls du das möchtest. Du wirst auf den gynäkologischen Stuhl sitzen und das gläserne Badezimmer nutzen. Zum Abschluss gehen wir in das BDSM Zimmer. Wenn du es erlaubst wird Jens das Spielzeug einer dominaten Frau und wird uns ansonsten begleiten."
„Wird diese Frau ihn ficken", fragte sie?
„Nur wenn er es erlaubt und sie es will. Meist wollen diese aber nicht gefickt werden."
„Ja da bin ich einverstanden."
„Ich auch", sagte Jens.
Auf der Bühne fickte gerade ein Mann mit einem großen Schwanz seine zierliche Freundin. Das sah schon recht brutal aus, aber beide genossen es.
Philippa wurde bei dem Gedanken das sie da bald auch liegen und gefickt werden würde geil.
Maike tuschelte mit Nico.
„Ich werde dich nun anbieten", sagte sie zu Jens und zog ihm am Halsband hinter ich her zur Bühne.
„Dieser Neuling hier braucht die starke Hand einer Herrin, kein Pärchen. Er darf nicht fremdgefickt werden und keine blutigen Narben. Also welche Frau möchte Spaß haben.
Es dauerte einen Moment bis eine Frau aufstand. Sie war komplett in Leder gekleidet.
„Mal sehen ob ich diesem Frischling helfen kann."
Sie zog ihn von der Bühne und verschwand.
Was würde sie im wohl antun?, fragte sich seine Frau und hoffte das es ihm gefallen würde.
„Komm du musst zum Frauenarzt", befahl Nico und sie gingen los.
Kaum waren sie in der Kammer, zog sie sich ganz aus. Sie sah das Nico die Tür offen ließ und auch der Vorhang zum Fenster zum Dachboden blieb offen.
„Setzt dich in den Stuhl."
Philippa gehorchte. Das hier war etwas ganz anders als beim Arzt. Beim Arzt ging es um ihre Gesundheit und er schaute vermutlich jeden Tag Frauen in die Vagina. hier ging es um ihre Demütigung und Nicos Vergnügen.
Nico zog die Halter auseinander und schnallte ihre Füße fest. Ihre Muschi öffnete sich für ihn und alle anderen welche zusehen wollten.
Philippa wurde rot. Nico kannte ihre Muschi gut, hatte sie schon geleckt, gefickt und geschlagen, doch das hier war ihr peinlich. Er schaute in einen Schrank und fand Klammern mit Schnüren oder Gummis. Er begann ihre rechte Schamlippe zu zwirbeln und als sie gut durchblutete war, setzte er die erste Klammer an und lies sie langsam zuschnappen.
„Auahh, das tut weh", jammerte Philippa.
Nun wiederholte er dies auf der anderen Seite. Wieder stöhnte sie auf.
Er nahm ein Gummi mit Haken und hängte es in die Klammer. Er zog es ihre Oberschenkel und spreizte so ihre Muschi. Das Ende hängte er wieder in die Klammer. Und weiter ging es auf der anderen Seite. Jetzt waren ihre Schamlippen weit gespreizt und sie völlig offen. Philippa sah zur Tür und sah zwei Menschen hineinschauen. Es war peinlich und geil zugleich. Nico trat zu Seite und lies die Zuschauer tief blicken. Er schaltete die Lampe ein und ihr Unterleib wurde hell.
Philippa wurde es heis. Es war so peinlich. Nico reizte nun ihren Kitzler mit seinem Finger. Ihre Nässe wurde mehr und ihre Muschi glitzerte bald feucht.
Er trat nach oben und flüsterte ihr ins Ohr. „Geht es noch?"
„Ja Herr. Machen sie weiter."
Er holte nun ein Spekulum aus dem Schrank du trat wieder zwischen ihre Beine. Er setzte sich auf einen Hocker und entfernte die Klammer.
„Auah", schreie sie auf als das Blut zurückschoss.
Und schon steckte das Spekulum in ihrer Muschi und Nico begann es zu weiten.
„Oh das tut weh".
„Ja ich weiß aber ich will wissen wie weit ich deine Muschi öffnen kann", sagte er und öffnete es weiter.
„Bitte nicht, du zerreißt mich", bat sie mit Tränen in den Augen.
Nico nahm einen Spiegel und lies Philippa sehen das ihre Muschi fast 10 cm weiter offen stand.
„Jetzt wie ich warum es so weh tut. Das sieht so pervers aus", sagte Philippa mit erregter Stimme.
„Mal sehen wie das bei deinem After aussieht", sagt er.
„Bitte nicht. Kannst du nicht etwas anderes machen", bat sie ihn.
„Könnte ich schon, aber auf dem Ding will ich dich nicht schlagen. Ich muss eh gerade pisssen und werde dir in die Muschi schiffen wenn dir das lieber ist."
Das war ekelig, aber doch besser als ihren Po zu weiten. Jens Mutter hatte Jens in den Mund gepisst und Jens hatte es gemocht.
„Bitte pissen sie mir in meine Muschi, Herr" sagte sie leise.
Inzwischen waren auch am Fenster oben Zuschauer.
Nico Schwanz war fast steif als er ihn vor ihre Muschi hielt. Er musst etwas pressen und dann schoss der Urin aus ihm raus in ihre Muschi.
Es fühlte sich an wie ein warme Scheidenspülung. Gar nicht so schlimm. Aber sollte sie das blos wieder raus bekommen?
Nicos Schwanz wurde während des Pissens bretthart. Er konnte kaum glauben das Philippa das zu lies. Kaum war er fertig, zog er ihr das Ding raus. Er schmierte ihren After ein und schob seinen Schwanz dann in sie rein. Philippa stöhnte auf. Nicht nur vor Schmerz . Die Situation war sowas von geil. Immer wieder lief etwas NS aus ihrer Muschi über seinen ein und ausfahrend Schwanz. Doch das störte beide nicht.
Es dauerte nur wenige Minuten bis es ihn kam. Kaum war er fertig trat er noch oben und küsste sie,
„Danke das war geil."
„Für mich auch", gab Philippa zu.
Er befreite sie aus dem Stuhl und dann gingen sie nach untern um sich zu duschen. Um den verschmutzen Stuhl kümmerte sich das Personal.
Philippa spülte ihre Muschi aus.
Sie trockneten sich gegenseitig ab und Nico zog seinen Mantel wieder an.
„Wir suchen jetzt mal Jens."
Sie gingen zur BDSM Bühne. Jens war an das Andreaskreuz gefesselt und die Frau spielt mit seinen Nippeln. Immer wieder klemmte sie eine Klammer an.
Jens stöhnte gequält auf. Und doch war sein Schwanz im Käfig steif. Er genoss es gequält zu werden.
Philippa besah sich die Frau. Ihre Augen wirkten kalt als sie ihren Mann so behandelte doch ihre Nippel waren steif. Philippa war etwas eifersüchtig, doch sie selber hatte ja schließlich auch Nico. Und anders als bei Doloresa bezahlte er die Frau nicht. Ihre Blicke trafen sich mit dem ihres Mannes. Sie signalisierte ihm Zustimmung und der schaute dankbar zurück. Er brauchte keine fremde Domina mehr, doch hier entschied Nico und er beschloss es zu genießen.
Nico und Philippa gingen etwa Essen und Trinken. Dabei sahen sie wie es zwei Frauen auf der Bühne miteinander trieben. Eine von ihnen war Maike.
„Wirst du mich auch einmal zwingen es mit einer Frau zu tun?"
„Müsste ich dich zwingen? Oder könnte dir das gefallen?"
Philippa schwieg und überlegte.
„Ich weis es nicht, aber wenn du mich zwingst müsste ich es ja versuchen", sagte sie diplomatisch.
Philippa war schlau, freute sich Nico. Mal sehen wie er das nutzen konnte.
„Ich muss mal auf Toilette", sagte sie leise, weil sie wusste was auf sie zu kam.
Sie gingen in den Stall und sahen in der Pferdebox einen Mann knien, auf dessen Rücken ein Frau ritt, Hier gab es interessante Dinge, dachten beide,
Dann waren sie im Sanitärspielraum. Eigentlich hatte Nico vorgehabt hier auf Philippa zu pinkeln, doch das hatte sich erledigt. So sah er ihr nur zu wie sie sich auf das Bidet setzt, ihre Schamlippen auseinander zog und vor den Augen von bestimmt 10 Zuschauen zu pinkeln begann. Sie wurde nicht mal rot; allein deswegen schon nicht weil auf dem Tische eine Frau lag und pinkelte und ein Mann unter ihr das alle schluckte.
Sie machte sich mit dem Wasserstrahl sauber und ging dann mit Nico wieder in den BDSM Bereich. Dort wurde Jens gerade der Po geschlagen. Nico sagte ihm wo sie hin wollten und betrat dann mit Philippa eines der BDSM Zimmer.
Beim Anblick des Andreaskreuzes, des Strafbocks und der diversen Peitschen bekam sie es mit der Angst zu tun. Was würde Nico ihr antun wollen. Was konnte und wollte sie ertragen? Diese Angst erregte sie zugleich. Sie vertraute Nico und wusste das er sie nicht ernsthaft verletzten würde.
Nico band sie am Andreaskreuz fest. Dann legte er ihr einen Augenbinde um.
„Bitte nicht. Ich habe so schon zu viel Angst", bat sie ihn.
Doch Nico hörte nicht auf sie.
„Mal sehn ob ich mit einer Peitsche umgehen kann", flüsterte er ihr ins Ohr.
Er trat an die Wand und nahm eine Peitsche ein die Hand. Mit ihr schlug er auf den lederüberzogenen Prügelbock.
Philippa hörte das bedrohliche Zischen und dann den Aufprall. Sie schrie auf und merkte erst jetzt das er sie nicht geschlagen hatte.
„Du Mistkerl", fuhr sie ihn erleichtert an.
„Das war nur ein Test. Ich probiere noch zwei andere bevor es los geht."
Wieder hörte sie ein zischen und prasselte es als wenn mehre Peitschen getroffen hätten. War das eine neunschwänzige Katze?
Wieder Schritte und wieder das Surren und ein fettes Klatschen. Das musste eine breite Peitsch gewesen sein. Welche würde er wählen? Sie hörte Schritte und spürte ihn näherkommen. Sie konnte den Geruch seines Duschbades riechen. Er stand nahe bei ihr.
„Das was jetzt kommt muss sein. Ich will wissen ob es mir gefällt dich in dieser hilflosen Position zu schlagen und ob du es aushältst. Ich liebe dich", sagte trat zurück und schlug zu.
Viele Striemen trafen ihre linke Brust.
Sie stöhnet auf. Es tat weh aber nicht so sehr das sie es nicht aushielt .Er hatte also die neunschwänzige genommen, stellte sie fest. Das war auszuhalten.
Nico sah sie genau an, sah erste den Schreck und dann ein fast zufriedener Blick. Er schlug ihre echte Brust. Wieder stöhnet sie nur auf. Wie schafft er es, ihr weh zu tun ohne ihr zu schaden, fragte sie sich? Ihre Brüste wurden heiß.
Wieder traf die Katze. Jetzt stöhnte sie vor Lust. Nico wurde immer geile. Er schlug sie 10-mal und erhöhte noch mal die Wucht der Schläge.
Philippa versank in einer Lusttaumel. Sie fühlte die Schläge und den Schmerz und doch genoss sie es das Nico sie schlug. Er durfte das. Sie war seine Sklavin und konnte die Schläge aushalten.
Erst nach etwa 20 Schlägen begann es zu weh zu tun.
„Bitte nicht mehr", stöhnte sie und Nico band sie sofort los.
Er legte sie auf die Liege und begann sie ficken.
„Ja Nico fick deine Sklavin", stöhnte die klatschnasse Philippa auf.
Beide genossen einen des heftigsten Ficks und kamen fast gleichzeitig.
Als sie fertig waren, sahen die Jens auf dem Stuhl sitzen. Sie fragte sich was er wohl gesehen hatte?
Sie leckte Nicos Schwanz sauber und ging dann zu ihm.
„Jetzt darfst du mich ficken mein Liebling", sagte sie.
Sie gingen unter die Dusche und sie befreite ihn vom Käfig. Sie blies ihn kurz bis die Bühne frei war. Nackt betraten sie die Bühne. Beide wurden sie nicht rot. Philippa hockte sich auf alle viere und lies die anderen ihre feuchte Muschi und den Po sehen. Jens kniete sich sie und drang vorsichtig in sie ein. Es fühlte sich fast so gut an wie bei Nico. Sanfter und vorsichtiger aber gut. Sie stöhnte ihre Erregung hinaus. Sollten doch alle sehen wie sie es genoss. Jens genoss es seine Frau vor den Fremden Zuschauern zu ficken. Das wäre vor einem Monat noch unvorstellbar gewesen.
Ob es Jens bewusst war das sein Po feuerrot war und von allen gesehen wurde, fragte sich Nico.
Als es Jens kam stöhnte er erneut laut auf. Beifall brandete aufs und sie gingen stolz von der Bühne. Sie duschten ein letztes Mal und tranken noch etwa während Jens seinen Hunger stillte.
Dann zogen sie sich an und stiegen ins Auto.
„Danke Nico das du uns hergebracht hast."
„Auch von mir. Ich habe die Domina genossen und werde nie wieder ohne Philippas Erlaubnis zu einer gehen."
„Wie oft warst du eigentlich dort?", fragte Philippa.
Jens beichtete jetzt alles. Nach heute war sie ihm nicht böse. Eine Domina konnte ihm Dinge antun welche sie bisher nicht gewollt hatte.
Sie waren erst um 19 Uhr zuhause und sexuell gesättigt. So setzten sich alle drei vor den Fernseher und schauten fern.
Jens trug seinen Käfig wieder und Philippa ihr Schloss.
„Morgen wird das Ganze anders laufen. Wir werden uns nur noch mit uns drei beschäftigen. Dabei werden wir alles Mögliche probieren. Danach werden wir sehen wie wir ab Montag zusammenleben werden. Ich gehe jetzt schlafen", meinte Nico und ging rüber.
Auch Jens und Philippa gingen ins Bett. Sie redeten über den Tag und stellten fest das sie ihn genossen hatten. Sie mochten es beide dominiert zu werden. Philippa würde versuchen dominanter zu Jens zu sein, aber Jens würde sie niemals dominieren.
Nico kam erst um 10 Uhr rüber und brachte Brötchen mit.
„Guten Morgen Herr."
Wieder kniete Philippa nieder und begann seinen Schwanz raus zu holen und zu ecken. Nico lies das gerne zu. Es würde vorerst das letzte Mal sein wo sie das tun musste. Ab morgen wäre es freiwillig.
Philippa genoss dieses Morgenritual mittlerweile. Nico tat ihnen gut und da war es ok, wenn sie ihn bediente.
„Danke das reicht. Ich werde später in dich spritzen", sagte er bevor es ihm kam.
Er zog seine Hose ganz aus und dann frühstückten sie.
„Wir werden heute Philippa verwöhnen und sie gemeinsam ficken. Und zwar in alle ihre Löcher. Nach dem Frühstück probieren wir mal ein Sandwich."
Er entfernte als erstes die Schlösser.
Philippa musste sich aufs Bett legen und Nico und Jens legten sich neben sie. Sie begannen nun beide Philippa zu streicheln.
„Oh", stöhnte diese erregt auf, als ihre Brüste und Muschi gleichzeitig verwöhnt wurden.
Und das mit Lippen und Händen. Es fühlte sich unglaublich gut an von ihren beiden Männern verwöhnt zu werden.
Nico nahm etwas Massageöl in die Hand und teilte es mit Jens. Beide Männer genossen es Philippa zu verwöhnen. Da war keine Konkurrenz.
Bald glänzte Philippas Körper und ihr wurde es immer wärmer. Ihre Muschi lief inzwischen aus. Die Männer drehten sie um und verwöhnten ihre Rückseite. Nico hielt ihre Pobacken auseinander und ließ Jens den Po seiner Frau vorbereiten. Philippa merkte gar nicht das Jens Zunge ihre Rosette leckte. Sie stöhnte vor Erregung. Jens ölte ihren After ein und weitete ihn vorsichtig mit dem Finger. Nico massierte derweil ihre Arschbacken. Philippas ganzer Körper war nun heiß. Sie wollte die beiden jetzt in sich spüren.
„Bitte fickt mich", stöhnte sie erregt.
Nico zog sie über sich und lies seinen Schwanz in ihre Muschi gleiten.
„Oh ja."
Jens hockte sich hinter sie und schob zum ersten Mal im Leben seinen Schwanz in ihren Po.
Erst jetzt wurde Philippa klar das ihr Mann sie in den Po ficken würde, doch in diesem Moment war ihr das egal.
Bald steckte er auch in ihr und nach etwas probieren schafften die beiden sie in einem gleichmäßigen Rhythmus zu ficken.
„Oh ja das ist so geil", stöhnte sie ihren ersten Höhepunkt hinaus.
Die Männer ließen ihr keine Pause und so viel ihre Erregung nur kurz ab, bevor sie wieder laut stöhnte. Dann kam es Jens und er spritze seinen Saft in sie. Er zog sich zurück und massierte ihren Titten während sie wild auf Nico zu reiten begann. So kam es ihnen beide gleichzeitig und Philippa sackte erschöpft zusammen.
Sie küsste erst Nico und dann Jens.
„Ihr seid super, meine Männer", sagte sie und meinte es so.
„Es hat dir also gefallen von Jens in den Arsch gefickt zu werden", stellte Nico fest.
„Ja heute fühlte es sich richtig an."
Alle drei gingen sie nun in den Pool. Wieder stand Philippa im Mittelpunkt. Beide Männer umwarben sie und spielten mit ihr. Sie warfen sie vom Rand ins Wasser. Tauchten unter um sie von unten zu packen usw.
Nach etwa einer Stunde ergab es sich das Philippa sich am Rand festhielt., als Nico ihre Handgelenke umfasste und Jens sich ihr von hinten näherte. Er begann Luft zwischen ihre Schamlippen zu pusten.
Philippa stöhnte auf. Nico hielt sie nun fest während Jens ihre Muschi und den Po verwöhnte. Selbst im Wasser wurde Philippa feucht. Sie verließen das Becken und Philippa legte sich mit dem Po nach oben auf die Liege. Erneut stellte sich Nico vor sie und hielt ihre Hände fest. Jens hatte den Plug aus dem Haus geholt und ihn eingeölt. Langsam schob er ihn zwischen ihre Arschbacken. Philippa zuckte zusammen. Sie mochte das immer noch nicht, aber Nico harter Griff und sein Blick sagte ihr das sie sich nicht beschweren durfte.
Nach dem anfänglichen Schmerz fühlte sich der Plug auch gar nicht so unangenehm an.
Sie spürte wie Jens nun seinen Luststab in ihre Muschi schob. Das ging schwerer als sonst. Im gleichen Monet schon Nico ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. Jetzt verstand sie was die Männer vorhatten. Ihre Erregung stieg sprunghaft. Sanft begann Jens sie zu ficken. De Analplug reizte seinen Penis zusätzlich. Philippa saugte an dem Schwanz ihres Lovers. Beide Männer flicken sie nun gleichzeitig. Erstmals waren alle ihre drei Löcher ausgefüllt. Ein sehr geiles Gefühl. Dieses Mal war auch Nico sehr zurückhaltend und schob ihr seinen Schwanz nur so weit in den Mund wie es wollte. Jens bewegte immer wieder den Plug in ihrem Po. Ihre Erregung stieg unaufhörlich. Bald reichte diese sanfte Nummer Philippa nicht mehr.
„Nehmt mich härter", stöhnte sie auf.
Sofort verstärkte Jens seine Stöße und auch Nico schob ihr seinen Schwanz weiter in den Hals. Philippa begann wieder zu sabbern. Ihre Luft wurde knapp und doch wollte sie es so.
Als Nico ihr dann seinen Saft in den Hals schoss kam es ihr mit einem lauten Schrie. Das pulsieren ihrer Muschi ließ nun auch Jens kommen.
Philippa küsste ihre Männer nacheinander und leckte dann ihre Schwänze sauber.
„Daran könnte ich mich gewöhnen", schnurrte sie zufrieden.
Nico musste nun zu einem Spiel seiner Mädchenmannschaft. Er nahm Philippa beiseite und sagte: „Philippa ich möchte das du Jens gleich dominierst. Ihr müsst heraus finden was du ihm antun kannst und er verträgt. Er braucht ab und zu eine Domina und wenn du das nicht kannst wird er irgendwann wieder fremd gehen."
„OK ich habe das gestern auch schon gedacht. Er war so zufrieden bei der Domina. Mal sehen was ich tun kann ohne dass es mir zu viel wird."
Nach dem Essen begann Philippa. Nico hatte ihr ein Dominaoutfit gekauft und sie legte es nun an.
„Jens du geiler Wicht. Es wird Zeit dir zu zeigen das ich das sagen habe. Du wirst mich für meine Dienste genauso bezahlen wie deine Nutte"
Jens schaute sie verwundert an. Sie trug eine Corsage und ihre Brüste wurden dadurch angehoben. Ihre Haare hatten sie streng nach hinten gebunden. Sie hatte einen Gürtel um in dem eine Gerte steckte. Schon dieser Anblick erregte Jens und sein Schwanz wurde steif.
„Wer hat dir den erlaubt mir deinen steifen Schwanz zu zeigen", schimpfte sie und schlug seinen Schwanz mit der Gerte.
Dieser wuchs nicht weiter und Philippa legte ihm den Käfig an. Um seinen Hals kam ein Stachelhalsband an dem eine Kette hing. Jens musste auf den Boden gehen und hinter ihr her krabbeln. Sie zog ihn ins Wohnzimmer.
„ich muss dir wohl erst benehmen beibringen", sagte sie und befahl ihm ich über die Sessellehne zu legen.
Sie nahm nun die Gerte und schlug seinen Po.
„Auah, danke Herrin."
Wieder schlug Philippa zu. Und wieder bedankte sich Jens.
Der erste Schlag war ihr noch schwergefallen, doch nun schlug sie seinen Po bestimmt 20 mal, bevor sie die Gerte beiseitelegte.
Obwohl sein Po lauter rote Striemen zeigte und er immer aufstöhnte war ihr das jetzt nicht genug. Sie wollte ihn schreien hören. Sie holte Nicos Rohrstock aus dem Wassereimer und stellte sich mit ihm vor Jens.
„Den wirst du jetzt 10 mal zu spüren bekommen. Danach wirst du bestimmt gehorsam sein."
„Ja Herrin ich habe Strafe verdient."
Er hatte die Chance gehabt dem Rohrstock zu entgehen, dachte sie zufrieden.
„Auah, eins, danke Herrin", schrie Jens auf.
Philippa hatte ihm erstmals richtig weh getan und er genoss es. Immer wieder traf der Rohrstock seinen Po. Philippa erregte das schlagen, mehr als sie jemals erwartet hatte. Jens sollte spüren was sie gespürt hatte, als Nico sie geschlagen hatte.
Nach 10 Schlägen ließ sie den Rohrstock fallen. Sie war etwas erschrocken wie kaputt der Po ihres Mannes war. Sie war versucht ihn in den Arm zu nehmen und ihn zu trösten, doch dann wäre das Spiel zu Ende und das wollte sie noch nicht.
Ich war eingefallen wie Nico ihr gestern in die Muschi gepisst hatte. Das hatte ihr Interesse an Natursektspielen geweckt.
Sie zog Jens an der Leine ins Bad und er musste sich auf den Boden legen. Jens Augen weiteten sich als sie sich über seinen Schwanz hockte. Wollte sie ihn anpissen? Das hatte zuletzt seine Mutter getan.
Sie schloss einen Käfig auf und sagte: „Du wirst dich wichsen während ich auf dich pisse."
Jens gehorchte sofort und im nächsten Moment strömte ihr Urin über seine Hand und den Schwanz. Es erreget ihn ungemein,
„Herrin darf ich spritzen?"
„Nein noch nicht, du musst mich erst sauber lecken", sagte sie und presste ihre Muschi auf sein Gesicht.
Ohne zu zögern begann er sie zu lecken. Das blieb nicht ohne Folgen. Philippa wurde geil und obwohl sie es nicht vor gehabt hatte führte sie sich schließlich seinen Schwanz ein und begann auf ihm zu reiten. Jens hatte Mühe nicht zu spritzen, doch erst als es ihr kam erlaubte sie ihm zu spritzen.
„Oh das war super geil. Danke Herrin."
„Ja offenbar bin ich dominanter als ich dachte", sagte Philippa.
„Ich bekomme 100€", sagte sie lächelnd und Jens gab sie ihr.
Sie duschten und dann cremte sie seinen Po ein. Jetzt waren sie wieder das liebende Ehepaar.
Am frühen Abend kam Nico zurück. Seine Mädchen hatten gewonnen und sein Spiel hatte unentschieden geendet. Er hatte gute Laune.
Sie aßen gemeinsam zu Abend.
„Nico deine Idee mit mir als Domina war fantastisch. Ich habe es genossen ihn zu dominieren und ihm weh zu tun. Sein Po ist immer noch voller Striemen."
„Ja das habe ich gesehen. Du musst nur aufpassen das er Morgens arbeiten kann", sagte Nico grinsend.
„Das klappt schon. Dieser leichte Scherz steigert meine Konzentration."
„Kommen wir nun zum wichtigen Teil. Ich habe mich entschieden euch nicht mehr zu erpressen. Niemand wird euch mehr nachweisen können das ihr das Geld genommen habt. Dafür habe ich gesorgt. Die Kameras und die Micros baue ich auch wieder ab."
„Welche Mircos?", fragte Jens.
„Nun ich konnte euch nicht vertrauen und habe euch abgehört. Auf der Terrasse und im Keller."
„Daher wusstest du was ich vorhatte", meint Jens.
„Dann weist du auch das ich schwanger werden kann", entfuhr es Philippa.
„Ja und es ehrt mich das ich es ein könnte welcher dich schwängert. Wenn ihr möchtet leben wir ab sofort als Paar plus. Philippa kann selber entscheiden mit wem sie fickt oder auch nicht. Wobei ich sie vermutlich immer wieder drängen werde. Ich werde mich am Kosten für das Essen beteiligen und die Nebenkosten vom Gartenhaus zahlen, wenn das für euch ok ist."
„Ja und wie es das ist. Ich gebe euch nicht mehr her", jubelte Philippa.
„Ich bin da sehr mit einverstanden. Unsere Beziehung ist viel besser seit du da bist", gab Jens zu.
„Aber eines musst du mir versprechen. Ich will ab und zu deine Sklavin sein. Mir gefällt mittlerweile das Gefühl dominiert zu werden."
Sie begossen ihr abkommen mit einem Glas Champagner.
„Jens ich werde gleich mit Nico rüber gehen. Ich habe meine fruchtbaren Tage und möchte seinen Saft in mir spüren."
„Ja von mir aus gerne."
Epilog
Ein Jahr später. Während Jens ihre kleine Tochter im Arm hielt Stütze sich Philippa am Sofa ab und hielt ihren Po in Nicos Richtung.
„Du hast uns in den Letzen Wochen fast wahnsinnig gemacht. Deine Stimmungsschwankungen waren kaum auszuhalten. Ich habe daher entscheiden das es mal wieder Zeit ist dir zur zeigen, wo dein Platz ist", hielt Nico ihr vor.
Er nahm das Paddel in die Hand und schlug ihr auf den Po.
„Auah", stöhnte Philippa auf und spürte das sie feucht wurde.
Jeder der folgenden Schläge tat ihr weh und doch wurde sie geil. Sie hatte nach der Geburt die beiden Männer wirklich oft gereizt und Strafe verdient. Ihr starker Mann würde sie das erste Mal wieder ficken, war ihr wichtigster Gedanke während sie die Schläge genoss. Nach etwa 20 Schlägen legte Nico das Paddel beiseite und begann sie zu ficken. Jens sah ihnen erregt zu. Philippa hatte durch die Milch deutlich größere Brüste und sie schwangen vor ihm hin und der während sie laut stöhnte. Es dauerte nicht lange bis es Nico kam und er seinen Saft in ein Kondom schoss. Noch durfte sie nicht wieder schwanger werden.
Er tauschte mit Jens die Plätze und nahm ihre Tochter in den Arm. Nina lächelte ihn genauso an wie Jens und Philippa. Sie hatte halt zwei Väter.
Jens stellte sich nun hinter seine Frau zog ein Kondom über und schob seinen Schwanz in ihre überlaufende Muschi. Ja das war ihr sanfter Ehemann.
Philippa kam es schon nach wenigen Stößen. Als dann auch Jens gekommen war, gingen sie in das Schlafzimmer mit dem neuen XXL Bett.
Nico kuschelte auf der einen Seite mit Philippa und Jens auf der anderen, während Nina an Philippas Brust saugte.
Die geplante Übernahme war zu einer Fusion geworden, dachte Nico zufrieden."
2 years ago