Unser erster Vierer

Es war einer dieser Samstage, wie man sie zur Genüge kennt. Wir hatten ein uns gut bekanntes Par um 18:00 Uhr zum Grillen eingeladen. Sie, die beste Freundin meiner Frau, verheiratet aber in Scheidung lebend, er, mein bester Freund und alleinstehend. Die beiden haben sich kennen gelernt, als meine Frau und ich unser erstes Date hatten, aber egal. Die Abende liefen eigentlich immer nach demselben Schema ab. Als Begrüssungsdrink gab es den obligatorischen Campari-Spritz, anschliessend wechselten die Damen zu Wein und die Herren zu Bier, beim Essen wurde sich über alles Mögliche unterhalten. Als dann alle satt waren, wurde zusammen der Tisch abgeräumt und kam das, was immer kam. Meine Frau wollte unbedingt ein Wissensspiel spielen. Dazu muss man wissen, dass meine Frau diese Art von Spielen liebt. Bezzerwizzer, iKnow, Quizit und Quiztopia stehen bei uns im Schrank, wobei Trivial Pursuit ihr absoluter Favorit ist. Nun verhält es sich aber so, dass Ulrike und Stefan, so heissen die beiden, eher zu den bildungsfernen Mitmenschen gehören und schon öfters bei unseren Spieleabenden sang- und klanglos untergegangen sind. Dementsprechend war auch die Ablehnung bei beiden, als der Vorschlag von meiner Frau kam. „Dann macht ihr doch mal einen Vorschlag, was wir spielen sollen“, sagte meine Frau. Stefan antwortete: „Ein Kartenspiel zum Beispiel.“ „Ok, und welches schlägst Du vor?“ fragte ich. „Strip-Poker“ kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen. „Au ja“, rief Ulrike, „das wollte ich immer schon mal spielen.“ „Das haben die doch schon vorher geplant“ dachte ich bei mir und schaute meine Frau an. Sie dachte genauso, da sah ich ihrem Gesichtsausdruck an. „Was sagst Du?“ fragte ich meine Frau. „Warum nicht“ antwortete sie. Aha, da kam wieder die leicht exhibitionistische Ader meiner Frau zum Vorschein, die kannte ich schon. Ich muss dazusagen, dass wir so eng befreundet waren, dass es auch kein Geheimnis ist, dass wir eine Menge Pornos unser eigen nennen und auch ausgiebigen Gebrauch davon machen. Schon mehrfach habe ich den beiden welche geliehen, wenn es beiden beiden mal nicht so lief. Ulrike erzählte uns auch einmal, dass sie Stefan besucht hatte. Als sie zur Tür reinkam lief ein Porno und hatte er bereits seinen Schwanz in der Hand und erklärte ihr: „Damit Du nicht so viel Arbeit hast. Ein anderes mal wollte sie ihn besuchen und er hatte kurzfristig abgesagt. Da hat sie sich halt ihren Vibrator geholt und es sich selber gemacht. All das erzählt sie uns ohne rot zu werden. „Also gut“ sagte ich und stand auf um ein Kartenspiel zu suchen. Die anderen standen ebenfalls auf und gingen ins Wohnzimmer. Unsere Küche hat eine komplette Fensterfront zur Strasse hin und für die Nachbarn von gegenüber würden wir wie auf dem Präsentierteller sitzen. Die Fenster im Wohnzimmer gehen nach hinten raus und dort ist weit und breit keiner, der reinschauen könnte. Ich hatte endlich ein Kartenspiel gefunden und gesellte mich zu den dreien, die es sich schon um den Wohnzimmertisch gemütlich gemacht hatten. „Also,“ welche Variante spielen wir?“ fragte ich in die Runde. 3 Augenpaare blickten mich stumm an. „Na toll, die wollen Strip-Poker spielen, aber keine Ahnung wie das geht. Wird ja ein voller Erfolg werden“ dachte ich bei mir. Kurzer Hand änderte ich die Regeln von Texas Hold`em ein wenig ab. „Also wir spielen so, der Dealer, also derjenige, der die Karten gibt, teilt jedem 2 Karten aus, die verdeckt gehalten werden. Anschliessend legt der Dealer 3 Karten offen auf den Tisch, der sogenannte Flop. Eigentlich beginnt jetzt die Setzrunde, aber das lassen wir jetzt mal weg. Anschliessend decke ich von dem Stapel eine weitere Karte auf und lege diese zu den drei offenen auf den Tisch, den sogenannten Turn. Zum Schluss dann noch die letzte Karte, den nennt man River. Soweit alles verstanden?“ „Ja, alles klar“ antworteten die drei. „Gut, jetzt können alle ihre Karten auf den Tisch legen und dann schauen wir, wer das schlechteste Ergebnis hat und der muss ein Kleidungsstück ablegen.“ Gesagt getan und die ersten Karten wurden ausgespielt. Ich war anscheinend der einzige, der etwas Ahnung vom Pokern hatte und konnte somit die Runden etwas steuern. Nach kurzer Zeit sass dann Ulrike nur noch mit ihrem Slip bekleidet zwischen uns. Ihre Oberweite entsprach ungefähr der Grösse meiner Frau und die Möpse wollte ich immer schon mal in echt sehen. Man, was waren das für Hammerklötze. Als nächstes war dann der BH meiner Frau der fiel. Ich beobachtete unauffällig meinen Freund Stefan, der grosse Augen bekam, da die Titten meiner Frau strammer als die von Ulrike sind und nicht so hängen. Aber wir waren ja noch nicht fertig mit dem Spiel, ein paar Klamotten mussten ja noch runter. Ulrike schied als erstes aus. Der Slip wurde ausgezogen und ab dann hiess es zuschauen. Meine Frau folgte kurz darauf. Stefan sass jetzt nur noch in Boxershorts, die vorne schon recht ausgebeult war. Ich hatte zusätzlich noch ein Tshirt an, die Beule in den Shorts aber auch mehr als erkennbar. Stefan gab mir und sich Karten und legte den Flop. Ich hatte 2 Asse auf der Hand und im Flop lagen die anderen beiden. Das war es dann für Stefan, der dem nichts entgegenbringen konnte und auch seine Shorts landeten auf dem Stapel mit den Klamotten in der Ecke. Sein Schwanz stand schon recht steif in der Höhe, was den Blicken der Damen nicht verborgen blieb. Er machte sich auch keine Mühe, seine Erektion zu verbergen, im Gegenteil, er lehnte sich entspannt auf unserem Ledersofa zurück und zeigte seine Pracht. „Ein nettes Teil“ sagte ich zu ihm. Er bedankte sich artig und starrte dabei auf meine Beule, die noch in den Shorts steckte. „Was ist jetzt mit Dir?“ fragte mich meine Frau. Was solls, alleine zu pokern geht ja wohl schlecht, also räumte ich das Karten spiel weg und entledigte mich von Tshirt und Shorts. Jetzt sassen wir also zu viert nackend auf dem Sofa und schauten uns mehr oder weniger verlegen an. Dann fingen wir alle an zu lachen wegen der Situation. Ulrike kriegte sich als erste wieder ein und fragte mich: „Sag mal, hast Du deine Pornosammlung griffbereit? Dann könntest Du doch jetzt ein wenig für Unterhaltung sorgen.“ „Klar,“ sagte ich. „Einen besonderen Wunsch?“ „Was mit dicken Titten,“ meldete sich Stefan zu Wort. „Haben noch nicht genug hier,“ was mit allgemeinem Gelächter belohnt wurde. Ich stand auf, ging zum Schrank und holte aus der hintersten Ecke die DVD Tasche hervor. Reiner Zufall, dass mir als erstes die DVD „Das Geheimnis meiner Familie“ mit Kira Red in die Hände fiel. Ich legte die DVD in den Player und drückte auf Start. Kira räkelt sich auf dem Sofa und liest ein Buch. Dann fängt sie an, an sich selber rumzuspielen wobei sie durch den Türspalt von zwei Damen und zwei Herren beobachtet wird. Aber zurück zu uns. Wir alle betrachteten das Treiben auf der Mattscheibe doch hin und wieder warf ich einen Blick auf Ulrike und Stefan. Ulrike hatte mittlerweile den Schwanz von Stefan in der Hand und wichste ihn langsam während er mit ihren Titten spielte. Ich hatte ebenfalls die Titten von meiner Frau mit den Händen umschlossen, sie aber fuhr mit der Hand an der Innenseite meines Oberschenkels entlang. Man machte mich das geil. Zuzuschauen wie mein bester Freund von der besten Freundin meiner Frau einen gewichst bekam. Und dann ihre Riesentitten in real. „aua“, sagte meine Frau, „nicht so fest an meinen Nippeln.“ Ich hatte wohl aus Geilheit in ihre Nippel gekniffen und das mag sie überhaupt nicht. „Tschuldigung“, nuschelte ich und fing an ganz vorsichtig an ihren Nippeln zu lutschen, das mag sie auf jeden Fall. Meine Frau nahm jetzt auch meinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Auf dem Bildschirm haben sich mittlerweile die zwei Paare zu Kira gesellt, aber uns interessiert das im Moment überhaupt nicht. Meine Frau spreizte jetzt ihre Beine, einerseits um Ulrike und Stefan einen tieferen Einblick zu geben und anderseits mir zu signalisieren, dass ich mich jetzt um ihre Muschi kümmern sollte. Ich legte also meine Finger auf ihre nasse Fotze und begann sie langsam zu massieren. Auch Ulrike hatte sich mittlerweile breitbeinig hingesetzt und Stefan steckte ihr gerade sein Finger in ihre Möse. Ich nahm jetzt meinen Mittelfinger und fing an an mit dem Kitzler zu spielen, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Von Ulrike hörte ich dasselbe Stöhnen. Meine Frau nahm jetzt meine andere Hand von Ihren Titten weg, beugte sich runter nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund. Immer wieder nahm sie meinen Prügel aus ihrem Mund um mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen. Ich beobachtet dabei Ulrike und Stefen, die genauso unser Treiben beobachteten. Ulrike beugte sich ebenfalls zu dem Schwanz von Stefan, nahm ihn in den Mund und fing ihn an zu blasen. Meine Frau wechselte jetzt die Stellung. Ich sollte mich auf den Rücken legen und sie kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Sie beugte sich über meinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Dabei streckte sie ihren Arsch den beiden anderen hin, sodass beide einen ungehinderten Blick auf den Arsch und die feuchte Fotze hatten. Was würde ich für diesen Anblick geben, der Gesichtsausdruck von Stefan sprach Bände. Stefan hat wohl meinen Blick bemerkt. Er nahm den Kopf von Ulrike hoch und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie blickte zu uns, nickte und wand sich wieder Stefan zu. Der legte sich auf den Rücken und Ulrike nahm dieselbe Position wie meine Frau bei mir ein. Jetzt konnte ich den Anblick vom Ulrikes Arsch geniessen. Er war etwas molliger als der meiner Frau und auch konnte man schon Orangenhaut erkennen aber das war mir im Moment egal. Die Fotze, die man erkennen konnte machte das alles wieder wett. Doch so langsam wurde es mir auch zuviel. Ich zog meinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau und drehte sie auf den Rücken. Jetzt präsentierte ich den beiden meinen Arsch und prall gefüllten Sack. Wer weiss, wenn Männer ein Frauenarsch geil macht, vielleicht mach ein Männerarsch Frauen geil. Ich hatte jetzt die Möse meiner Frau genau vor meinem Mund also steckte ich ohne zu Zögern meine Zunge in sie rein. Zusätzlich noch zwei Finger und anhand der Beckenbewegung meiner Frau spürte ich, dass es sie geil machte. Meine Frau fasste mich an den Hinterkopf und drückte meinen Mund tiefer in ihr triefendes Loch. Als sie davon genug hatte, hob sie meinen Kopf an und sagte: „Fick mich tief in mein feuchtes Loch.“ Nichts lieber als das. Ich erhob mich, setzte mich auf das Sofa um meine Frau setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schwanz, der wie geölt in sie eindrang. Jetzt konnte ich auch wieder zusehen, was Ulrike uns Stefan trieben. Die beiden waren mittlerweile zu einem Neunundsechziger übergegangen. Nicht so unser Fall, weil wir uns lieber ganz dem Partner widmen. Stefan lag unten und ich konnte zusehen wie sein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwand, während er sie ausgiebig leckt. So wie ich es erkennen konnte, wollte auch Ulrike jetzt gefickt werden. Sie nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund, erhob sich und bedeutete Stefan, sich neben mich auf das Sofa zu setzten. Sie setzte sich aber mit dem Gesicht zu Stefan auf seinen Schwanz und reitete ihn. Jetzt hatte ich nicht nur den geilen Arsch meiner Frau im Blick, die sich auf meinem Schwanz auf und ab bewegte sondern auch noch die Titten und Fotze von Ulrike, die neben mir gefickt wurde. So ging es eine Weile weiter, bis Ulrike auf einmal zu meiner Frau sagte: „Komm, lass uns mal tauschen, du wirst von Stefan gefickt und ich von deinem Mann.“ Etwas irritiert schaute ich meine Frau an, aber die nickte nur und meinte: „Klar, warum nicht.“ Die Mädels zogen unsere Schwänze zeitgleich aus ihren Fotzen, standen auf und tauschten die Plätze. Meine Frau schnappte sich Stefan`s Schwanz und steckte ihn sich wie selbstverständlich in ihre Möse. Jetzt konnte ich zuschauen, wie meine Frau von einem anderen Mann gefickt wurde. Während dessen nahm sich Ulrike meinen Fickprügel und steckt sich den erstmal in den Mund und begann heftig zu blasen. Aber nach nicht allzu langer Zeit wollte ich jetzt Ulrike ficken. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, sagte ihr, sie solle sich vor das Sofa stellen, die Arme auf die Sitzfläche zum Abstützen, damit ich sie im Stehen von hinten ficken konnte. Sie stellte sich so hin, ich stellte mich hinter sie. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und steckte ihn sich in ihre feuchte Grotte. Dabei konnte ich zusehen, wie meine Frau von Stefan gefickt wurde, ihre grossen Möpse wippten bei jedem Stoss, den Stefan ihr verpasste, auf und ab. „Jetzt will ich von Stefan geleckt werden“, sagte meine Frau, stellte sich breitbeinig auf das Sofa und drückte Stefan ihre Muschi ins Gesicht. Stefan konnte nicht anders, als seine Zunge in die Muschi zu stecken und mit heftigen Bewegungen ihr Fotzenloch zu lecken. Stefan wollte jetzt seinen Schwanz greifen um sich selber zu wichsen, aber dem kam Ulrike zuvor. Noch während sie von mir gefickt wurde, beugte sie sich zu seinem Schwanz und steckte ihn in ihren Mund um ihn zu blasen. Ein geiles Spielchen, mein Schwanz in der Fotze von Ulrike, der Schwanz von Stefan in ihrem Mund und Stefans Zunge in der Fotze meiner Frau, was will man mehr. Meine Frau wollte dann auch wieder gefickt werden, also Stellungswechsel. Ulrike tauschte mit ihr und jetzt fickte ich meine Frau von hinten im Stehen, während sie den Schwanz von Stefan blies. Der wiederum leckte Ulrike. Ich kenne meine Frau. Immer wenn ich sie von hinten ficke, dann kommt sie schnell zum Orgasmus, weil sie sich gleichzeitig noch selber an der Muschi spiel. Und so war es jetzt auch. Ich merkte wie es ihr kam, sie verkrampfte kurz um dann ihren Orgasmus ungehemmt rauszubrüllen. Nicht so laut wie sonst, da der Schwanz von Stefan immer noch in ihrem Mund steckte, aber immer noch laut genug. Ulrike schien es nicht anders zu ergehen. Sie kam ebenfalls mit lautem Gestöhne und presste dabei mit jedem Schub, der sie durchströmte ihre Muschi in das Gesicht von Stefan. Jetzt merkte auch ich, dass da etwas kam, was sich nicht mehr aufhalten liess. Ich zog meinen Schwanz aus der Fotze meiner Frau und bedeutete ihr, sich vor das Sofa auf den Boden zu legen. Stefan war wohl auch kurz davor, abzuspritzen und bedeutete Ulrike, sich neben meine Frau zu legen. Stefan und ich stellten uns über die beiden Damen und wichsten unsere Schwänze als gebe es kein Morgen mehr und beide Frauen massierten uns nebenbei unsere Eier. Stefan kam zuerst. Er kam mit einem mächtigen Schwall Sperma, was sich über beide Gesichter unserer Gespielinnen entlud. Immer mehr pumpte das weisse Gold aus ihm heraus, bis auch der letzte Tropfen sein Ziel erreichte. Jetzt war ich dann an der reihe. Auch ich konnte es nicht mehr zurückhalten und entlud ebenfalls eine Unmenge an Sperma über die Ladys. Gesicht, Titten und Oberkörper wurden mit meiner Ficksahne bedeckt, bis kaum noch ein Stück Haut zu sehen war. Mit meinem immer noch aufrecht stehenden Schwanz in der Hand liess ich mich auf das Sofa sinken, Stefan ebenfalls. Die Damen erhoben sich, leckten sich den grössten Teil des Spermas vom Körper und bevor meine im Bad verschwand bekam ich noch einen dicken Spermakuss. Bei Ulrike und Stefan schien das nicht üblich zu sein, denn die beiden warfen uns einen ziemlich befremdlichen Blick zu. Als die Damen gerichtet waren verschwanden auch wir nacheinander im Bad. Als dann alles wieder gerichtet war, verabschiedeten Stefan und Ulrike sich mit den Worten, dass er nach dem Sex immer schlafen müsse, daher der kurzfristige Aufbruch. Naja, ist halt ein alter Mann, genau ein Jahr älter als ich. Was aus dem Film mit Kira war? Keine Ahnung.
Wie auch die anderen Geschichten bei uns hat es sich genauso abgespielt, nichts weggelassen und nichts hinzugefügt.