Die neue Nachbarin
Der letzte Karton stand in der neuen Wohnung. Neue Wohnung und ein neuer Anfang. Endlich hatte ich es geschafft und war angekommen. Ich hatte eine toxische Beziehung hinter mir. Meine Ex war echt nicht gut zu mir gewesen. Ich durfte gar nichts. Ständig musste sie mein Handy und meinen Laptop kontrollieren. Ich durfte nicht einmal mit meinen besten Freunden gemütlich etwas trinken gehen. Nachdem sie mich zum tausendsten Mal zu Sau gemacht hatte weil ich bei Instagram ein Bild von einem Kumpel mit seiner neuen Freundin geliked hatte hatte ich die Schnauze voll.
Ich hatte schnell eine neue Wohnung gefunden. Ein Mehrfamilienhaus mit 6 Parteien. Zum Glück war die Wohnung Pattere. So hatte ich nicht so weit zu schleppen. Dazu kam ja auch noch mein Gewicht. Mit über 200kg ist das nicht so einfach. Eigentlich wollte ich duschen gehen. Aber als ich dann nackt unter der Dusche stand und das Wasser andrehen wollte kamen nur ein paar Tropfen aus der Brause. „So eine Scheiße. Was soll das denn jetzt?“ dachte ich bei mir. „Naja… vielleicht wissen die Nachbarn ja was.“
Also zog ich mich wieder an und ging zur Wohnung gegenüber. Ich klopfe. Und nach kurzem warten öffnete mir eine Frau. Mich traf es wie der Schlag. Vor mir stand eine traumhaft schöne Frau. Mitte Anfang 20, ca.178cm groß, braune Augen, dunkelbraune lange lockige Haare und ein bisschen mehr auf den Rippen. Ein praller Hintern und schöne große Brüste.
„Ja bitte?“ „Oh ähm… ich bin der neue von gegenüber. Ich bin heute eingezogen und wollte gerade unter die Dusche. Aber das Wasser geht nicht. Wissen sie warum?“ „Da müssen sie der Verwaltung bescheid geben. Normalerweise stellen die das Wasser ab während die Wohnungen leer sind.“ „ „Vielen Dank. Dann wird ich da mal anrufen.“ „Wenn sie Glück haben erreichen sie heute noch jemanden. Ansonsten erst wieder am Montag.“ „Ich versuch einfach mal mein Glück. Vielen Dank und schönen Tag noch.“ „Das wünsche ich ihnen auch. Wenn sie etwas brauchen… sie wissen ja jetzt wo ich wohne.“ grinste sie mich an und schloss die Tür wieder hinter sich.
Zurück in meiner Wohnung nahm ich mein Handy und rief direkt die Wohnungsverwaltung an. Natürlich ging nur der Anrufbeantworter ran. Na super. Das ganze Wochenende kein Wasser in der Hütte.
Da es noch früher Nachmittag war fing ich an meine Kartons auszupacken und den Inhalt an seinen Platz zu bringen. Da es gar nicht so viel war was ich mitgenommen hatte, ich hatte den meisten Kram meiner Ex überlassen weil sie eh Anspruch auf alles erhob, dauerte es nicht lange alles auszupacken. Am frühen Abend hatte ich das Wohnzimmer, die Küche und zum Teil auch das Schlafzimmer fertig einsortiert.
Da es doch recht warm war hatte ich ordentlich geschwitzt. Ich überlegte wo und wie ich mich jetzt waschen könnte. Dann fiel mir ein das meine hübsche Nachbarin ja gesagt hatte das sie mir helfen würde wenn ich noch Hilfe bräuchte. Kurzerhand schnappte ich mir ein Handtuch, Duschgel und Shampoo und frische Klamotten. Ich klingelte erneut bei ihr. Nach ein paar Sekunden ging die Tür auf und da stand sie wieder in schlabbriger Jogginghose und einem engen Spaghettitop mit tiefem Ausschnitt. Einen BH trug sie nicht. Das hätte man bestimmt gesehen.
„Hallo nochmal. Sie meinten ja dass ich mich nochmal melden sollte wenn ich etwas bräuchte. Dürfte ich vielleicht einmal bei ihnen duschen?“ „Also zu aller erst… ich bin eine Du. Du kannst mich ruhig duzen. Ich bin die Manuela.“ Das freut mich. Ich bin der Matthias.“ Freut mich. Und klar… du darfst gerne bei mir duschen. Komm rein.“
Manuela öffnete ihre Tür ganz und bat mich rein. Ihre Wohnung war genauso wie meine geschnitten. Eine Diele von der aus alle Räume abgingen. Direkt links neben der Wohnungstür war eine kleine Abstellkammer. Dann gings im Uhrzeigersinn weiter mit der Küche, Badezimmer, Schlafzimmer, Wohnzimmer und noch ein weiteres Zimmer.
„Dort ist das Badezimmer. Wenn du Hilfe braucht ruf mich einfach.“ Lachte sie und ging ins Wohnzimmer. Kurz stockte ich, meinte sie das ernst? Sie ließ die Wohnzimmertür offen und setze sich auf die Couch und schaute weiter Netflix.
Ich ging ins Bad und schloss die Tür hinter mir. Ich schaute mich kurz um. Überall standen Parfüms rum. Am Waschbecken stand aber kaum Schminke. „Wow, endlich mal eine Frau die nicht aufbrezelt bis zu Unkenntlichkeit.“ Dachte ich bei mir. Neben dem Waschbacken stand eine Wäschetonne. Kurz dachte ich drüber nach reinzuschauen. Aber dann fiel mein Blick auf einen schwarzen kleinen Stofffetzen der auf dem Boden neben der Wäschetonne lag. Ich beugte mich runter und hob ihn auf. Ein hauchdünner Spitzentanga der mehr zeigen würde als er verdecken würde.
Direkt musste ich mir Manuela nur in diesen Tanga vorstellen. Sofort merkte ich wie es sich in meiner Hose regte. „Duschen, du wolltest duschen.“ Dachte ich mir, ließ den Tanga an die Stelle fallen an der er gelegen hatte und zog schnell meine Klamotten aus. Kurzerhand stieg ich in die Dusche und stellte das Wasser an. Ich find an mich einzuseifen und spürte dabei wie hart meine Nippel waren. Ganz abgesehen von meinem Schwanz der schon wie eine Eins stand. Kurzerhand fing ich an ihn ein wenig zu wichsen. Mein Kopf fiel langsam in meinen Nacken und ich genoss es meinen Schwanz zu massieren.
Plötzlich klopfte es an der Tür. „Alles in Ordnung bei dir?“ „Aus meinen Gedanken gerissen antwortete ich: „Eh ja, alles in Ordnung. Warum fragst du?“ „Ich war auf dem Weg in die Küche als ich dich stöhnen gehört hatte. Ich dachte du hast dir vielleicht etwas getan.“ „Nein nein. Alles ok. Ich bin gleich fertig.“ "Lass dir ruhig Zeit bei dem was auch immer du machst.“ lachte sie wieder und ging in die Küche. „Wenn du nur wüsstest.“ Dachte ich nur.
Wenn sie wirklich gewusst hätte das ich mir gerade vorgestellt hatte wie wir beide es gerade getrieben hätten wie die Kanickel…
Dank der Unterbrechung war mein Schwanz wieder zur normalen Größe geschrumpft. Aber den Gedanken würde ich mir später für aufheben wenn ich wieder in meiner Wohnung wäre. Ich brauste mich ab und stieg wieder aus der Dusche. Kurz trocknete ich mich ab und zog nur ein Shirt und eine kurze Hose an. Immerhin wollte ich zu Hause ja das beenden was ich unter der Dusche angefangen hatte. Und da würde eine Unterhose ja nur stören.
Fertig angezogen und die alten Klamotten ins Handtuch eingewickelt verlies ich das Bad und legte meine Sachen neben die Wohnungstür. Ich schaue kurz in die Küche, aber Manuela war schon wieder im Wohnzimmer. Ich trat an die Tür und schaute hinein. Manuela saß wieder auf der Couch und schaute wieder Netflix.
„Ich wäre dann fertig. Vielen lieben Dank das ich bei dir duschen durfte. Wenn ich mich revangieren darf lass es mich wissen.“ „Wie wäre es wenn du mir ein wenig Gesellschaft leisten würdest? Hier im Haus wohnen sonst nur noch alte Leute die sich schon beschweren wenn man ein wenig zu laut Musik hört.“ „Klar gerne.“
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich etwas von ihr entfernt auf die Couch. Ich fragte: „Was schaust du gerade?“ „Gerade schau ich mir dich an.“ grinste sie breit. Kurz war ich sprachlos. Als wenn sich so eine Frau einen Kerl wie mich anschaut und es ihr auch noch gefallen würde. „Na ich hoffe mal dass dir gefällt was du siehst.“ „Also bis jetzt schon.“ Kurz wurde sie rot und grinste weiter dabei. Ich konnte es kaum glauben. Baggerte die Kleine mich gerade an?
„Sag mal Matthias, hast du heute schon etwas gegessen? Ich wollte mir gleich etwas zu Essen bestellen. Vielleicht möchtest du ja etwas mit bestellen. Als Single ist das immer blöd auf den Mindestbestellwert zu kommen.“ „Also bis jetzt hab ich nur gefrühstückt. Auf Abendessen hätte ich aber schon Lust.“ „Nur auf Abendessen?“ ich war sprachlos. Sie baggerte mich wirklich an.
„Na wenn du mich schon so fragst… ich hätte auch nichts gegen eine anständige Hühnerbrust.“ lachte ich laut auf. „Aber die würde ich lieber zum Nachtisch haben.“ „Nachtisch klingt gut. Dann lass uns etwas bestellen. Was hältst du von Pizza?“ „ Pizza klingt super.“
Manuela holte eine Bestellkarte und wir suchten uns etwas aus. Dann rief sie kurz an und bestellte alles. Als sie fertig war setzte sie sich wieder zu mir auf die Couch. Allerdings näher als vorher. Wir kamen ins Gespräch. Warum ich umgezogen bin und was wir so beruflich machten. Ich erzählte ihr dass ich als Pförtner in einer Bank arbeitete. Sie arbeitete als Servicekraft in einem American Diner.
Schon klingelte es an der Tür. Manuela ging hin, bezahlte und kam mit den Pizzen ins Wohnzimmer, legte die Pizzen auf den Tisch und ging in der Küche noch Gläser und etwas zu trinken holen. Dann kam sie zurück uns setze sich wieder neben mich auf die Couch. Wir hatten noch nicht ganz angefangen zu essen als ihr ein Stück von ihrer Pizza in den Ausschnitt fiel.
Manuela ließ den Kopf in den Nacken fallen und seufzte… „Das passiert mir ständig.“ Sie fing an nach dem Stück in ihrem Ausschnitt zu fischen. Bekam es aber nicht richtig zu fassen wegen der Tomatensoße. Breit grinsend fragte ich: „Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Tu dir keinen Zwang an.“ Kurz stockte ich wieder. Kurzerhand schnappte ich mir eine der Servietten die mit der Pizza geliefert wurden und griff damit ihn ihren Ausschnitt und wischte ihr das Stück Pizza heraus.
„Man… waren das tolle weiche Brüste. Die würde ich ja gerne mal richtig in die Finger bekommen.“ dachte ich schon wieder. Ohne weitere Worte aßen wir weiter und schauten weiter Netflix. Es dauerte nicht lange und das letzte Stück war verdrückt.
Wir fingen wieder an uns zu unterhalten. Manuela erzählte mir das sie jetzt schon eine ganze Weile alleine wäre und das ein oder andere an einer Beziehung vermissen würde. Wir fanden heraus dass wir das ein oder andere gemeinsam hatten. Musikgeschmack, Film- und Seriengenre. Das ein oder andere Hobby.
Manuela musste dann irgendwann mal ins Bad. Als sie wiederkam setzte sich sich mir gegenüber. „Komisch…“ dachte ich, „jetzt auf einmal setzt sie sich nicht mehr neben mich?“ Direkt nachdem mir das durch den Kopf ging fand ich auch heraus warum. Sie beugte sich vor, stützte sich mit den Ellbogen auf ihren Knien ab und ließ mich tief in ihren Ausschnitt blicken. Sie trug wirklich keinen BH. Und ihre Brüste hingen schön herunter. Alleine der Anblick ließ meinen kleinen Freund wieder wachsen.
„Gefällt dir was du siehst?“ grinste sie wieder einmal und ich musste gestellen das ich meinen Blick nicht mehr von ihren Brüsten abwenden konnte. „Wenn ich ganz ehrlich bin… ja. Toller Anblick.“ „Danke. Aber nackt sehen sie noch besser aus.“ lachte sie laut. „Das kann ich nicht beurteilen. Müsste ich erst mal nackt sehen.“ Manuela lachte laut auf und griff sich kurzerhand in den Ausschnitt und hob ihr Brüste heraus.
Meine Kinnlade klappte runter. Das hat sie jetzt nicht wirklich gemacht. Ihre Brüste waren perfekt. Ihre Warzenhöfe waren groß wie eine Taschenuhr. Genau wie ihre Nippel waren sie schön dunkel und hart. Dann zog Manuela wieder ihr Top über die Brüste und meinte nur kurz und knapp, „jetzt du.“
Sie stand kurz auf und setzte sich wieder neben mich. Ich wusste ehrlich gesagt nicht genau was ich machen sollte. Wollte sie mich nur verarschen? So eine Frau wie sie konnte doch niemals auf so einen fetten Kerl wie mich stehen. Ich dachte kurz drüber nach und kam zum Endschluss das ich schaue wie weit sie es treiben möchte.
Ich griff an den Bund meines Shirts und zog es hoch. Meine Warzenhöfe waren etwas kleiner als ihr und auch nicht ganz so dunkel. Aber dafür mindestens genauso hart. Manuela konnte ihren Blick ebenfalls nicht von meinen steinharten Nippeln abwenden. Kruz verließ ihre Zunge ihre Lippen und leckte über sie.
Das musste echt ein Traum sein. Die Kleine war ja wirklich geil auf mich. Ich ließ das Shirt wieder runter und fragte, „Hat dir denn egafllen was du gesehen hast?“ „Ja und wie. Da kommen wir auch direkt ein paar Gedanken dazu.“ „Achja, und die wären?“ Naja… wenn du dein Shirt ganz ausziehst zeig ich dir vielleicht an was ich denke.“ So schnell hatte ich noch nie ein Shirt ausgezogen wie in diesem Moment.
Blitzschnell hatte sich Manuela vor gebeugt und fing direkt an an meinen Nippeln zu saugen. Fühlte sich das gut an. Sie wusste was sie tat. Es dauerte nicht lange und ich fing leise an zu stöhnen.
Meine rechte Hand legte sich auf ihren Rücken und wanderte langsam nach unten und unter den Bund ihrer Jogginghose. Mit dem Daumen hakte ich den Gummizug ein und schob den Bund nach unten. Zu meiner Überraschung stellte ich fest das auch sie nicht darunter hatte. Mit einem beherzten Griff packte ich ihren Hintern und fing an zu kneten. Direkt bekam ich von ihr eine Rückmeldung durch einen tiefes Seufzen.
Ihre rechte Hand legte sich auf meine andere Brust und fing an zu kneten. Plötzlich spürte ich einen leichten Schmerz an dem Nippel an dem Manuela saugte. Die kleine Sau hat mir tatsächlich in den Nippel gebissen. Das quittierte ich direkt damit dass ich ihren Arsch noch fester knetete. Ihre Hand löste sich von meiner Brust und ihr Daumen und Zeigefinger griffen meinen Nippel und fingen an ihn zu drehen und an ihm zu ziehen. Und das nicht gerade zaghaft. Das Miststück wusste genau was ich brauchte und wollte.
Ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten. Ich drückte sie feste von mir weg, mit dem Rücken auf die Couch. Ich kniete mich vor sie und zerrte ihr die Jogginghose runter. Mit festem Druck drückte ich ihre Beine auseinander und ich versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte bis auf eionen schmalen Strich ihre komplette Muschi rasiert. Einfach nur ein geiler Anblick.
Als meine Zunge das erste mal ihre Schamlippen trennten merkte ich schon wie nass sie war. Sie lief förmlich aus. Und sie schmeckte dabei auch noch so geil. Diese uunge saftige Möse schmeckte einfach traumhaft. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und wanderte von unten nach oben bis zu ihrem Kitzler an dem ich mich direkt fest saugte. Ihre Hände legten auf meinen Kopf und drückten mich so festen gegen sie das ich kaum noch Luft bekam. Meine Zunge rubbelte wie wild über ihren Kitzler das sie immer mehr auslief.
Meine Hände legten sich derweil auf ihre Schenkel und wanderten langsam nach oben, unter ihr Top bis hoch zu ihren sagenhaften Brüsten. Endlich… endlich bekam ich sie in meine Hände. Ich griff direkt ordentlich zu. Unter meinem Griff und meiner Zunge konnte Manuela sich nicht mehr beherrschen. Ein kurzer spitzer Schrei und schon hatte ich den ersten Schwall ihres geilen Saftes in meinem Gesicht.
Sie spritze eine gewaltige Ladung ab. Mein Gesicht war komplett nass und tropfte nur so. Auch nach ihrem ersten Schwall hörte ich nicht auf uns saugte und knabberte diesmal sogar an ihrem mittlerweile angeschwollenen Kitzler. Meine Hände griffen noch fester zu und drückten ihre geilen Titten feste zusammen. Immer wider spritze sie mich an. Ein Schwall nach dem anderen landete in meinem Gesicht.
Nach dem dritten Orgasmus ließ ich dann langsam von ihr ab. Ich hob langsam meinen Kopf und schaute ihr zwischen den Brüsten hinweg in die Augen. Schwer atmend erwiderte sie meinen Blick. Ihre Hände ließen langsam von meinem Kopf ab und glitten erst auf ihre Schenkel und dann links und rechts von ihr auf die Couch. Unter ihrem Hintern war die komplette Couch nass. Es tropfte sogar auf den Boden.
Ich stand auf und setze mich neben sie. Manuela atmete immer noch schwer und war vollkommen fertig. „So schnell hat es noch keiner bei mir geschafft. Deine Zunge ist einfach der Wahnsinn.“ „Na warte erst mal ab was ich mit meiner Hand alles anstellen kann.“ grinste ich breit. Mittlerweile hatte ich einen Mordsständer in der Hose. Selbst die weite Hose engte mich ein.
„Jetzt könnte ich glatt schon wieder unter die Dusche springen.“ „Wenn du mir ein paar Minuten gibst komme ich gerne mit. Du kannst die ja schon einmal ausziehen wenn du magst. Zumindest das was du noch an hast.“ Grinste Manuela lasziv. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich stand auf und in der selben Bewegung zog ich mir meine Hose aus. Leicht wippend sprang mein Schwanz aus dem Hosenbund und stand waagerecht von mir ab.
Meine Hose ließ ich achtlos auf den Boden fallen währen ich aus ihr heraus stieg. Um Manuela noch ihre Minuten zu geben setzte ich mich wieder neben ihr auf die Couch. Ich schaute neben mich und sah sie immer noch dort liegen. Aber sie spielte mit ihren Händen an ihren Brüsten. Sie knetete sie durch den engen Stoff ihres mittlerweile verschwitzen Tops. Geil wie sie schon wieder war grinste sie mich an und schaute dabei auf meinen harten Schwanz mit der mittlerweile dicken und roten Eichel. „Das ist aber mal ein geiler Lutscher. An dem würde ich ja auch gerne mal saugen.“
Ohne weitere Worte kniete ich mich neben ihren Kopf und drückte ihr meinen Prügel in den Mund. Sofort ließ sie ihre Brüste los und ihre rechte Hand legte sich um meine dicken Eier die sie sofort anfing zu kneten. Sie wusste genau wie feste sie zupacken musste damit der leichte Schmerz noch geil war. Mit festem Unterdruck saugte sie meinen kleinen Freund ihn sich hinein. „Gott, bis du eine geile Sau. Du weißt genau wie du an einem Schwanz nuckeln musst.“
Durch meine Worte weiter angespornt zog sie meine Eier lacht nach unten und saugte noch fester an meinen harten Rohr. Meine rechte Hand griff zwischen ihre Beine und direkt schoben sich zwei Finger in ihre überraschend enge Fotze. Ich fing direkt an sie hart und schnell zu fingern. Ich rammte immer wieder meine Finger in sie rein. Mit meinem Schwanz im Mund fing Manuela an zu stöhnen. Was mich dazu antrieb meinen Schwanz noch fester und tiefer in ihren Rachen zu schieben.
Es dauerte nicht lange und ich spürte wie diesmal meine Hand komplett nass wurde. Die kleine Dreckssau squiertete schon wieder ordentlich. Noch während sie abspritzte versuchte ich ihr noch einen weiteren Finger in die Möse zu drücken. Was mit viel Gefühl und Druck auch gelang. Das war zu viel für sie. Mit einem Ruck zog sie sich meinen Prügel aus dem Hals und schrie wie am Spieß. Ihre Hände legten sich auf meinen Rücken und ihre Nägel krallten sich in meinem Rücken fest. Sie ließ direkt wieder locker, aber auch nur um mir den kompletten Rücken zu zerkratzen.
Das war dann auch zu viel für mich. Laut stöhnte ich auf und unter dem süßen Schmerz spritzte ich eine gewaltige Ladung in Manuelas Gesicht. Mein Schwanz zuckte immer und immer wieder, Spritzer um Spritzer trafen ihr Gesicht und ihren Mund. Nach dem sechsten oder siebten Schuss sackte ich neben ihr auf der Couch zusammen.
Während ich dort so lag sammelte Manuela mein Sperma mit ihrem Zeigefinger ein und schob sich sogar noch den letzten Tropfen in den Mund. Danach drehte sie sich auf die Seite und gab mir den ersten Zungenkuss. Kurz riss ich die Augen weit auf. Sie schob mir mit ihrer Zunge mein eigenes Sperma in den Mund. Nachdem wir beide alles geschluckt hatten sackte sie wieder auf den Rücken und wir langen schwer atmend nebeneinander.
„Genauso sollte das erste Mal immer ablaufen.“ sagte sie. „Wenn ich das gewusst hätte ich heute Mittag schon gefragt ob ich bei dir duschen gehen könnte.“ „Ich muss dir ehrlich gestehen dass ich das gehofft habe. Ich muss allerdings auch gestehen das ich vorhin als du duschen warst durchs Schlüsselloch geschaut habe und dir dabei zugesehen habe wie du dir einen runter geholt hast. Aber da ich deine Sahne wollte musste ich dich irgendwie stoppen.“
Manuela lag immer noch in ihrem nassen TZop auf der Couch. Nachdem sie wieder ein wenig zu Atem gekommen war setzte sie sich kurz auf, zog das Top aus und schmiegte sich dann seitlich an mich.
Draußen war es schon lange dunkel und wir schliefen gemeinsam und Arm in Arm ein.
Ich hatte schnell eine neue Wohnung gefunden. Ein Mehrfamilienhaus mit 6 Parteien. Zum Glück war die Wohnung Pattere. So hatte ich nicht so weit zu schleppen. Dazu kam ja auch noch mein Gewicht. Mit über 200kg ist das nicht so einfach. Eigentlich wollte ich duschen gehen. Aber als ich dann nackt unter der Dusche stand und das Wasser andrehen wollte kamen nur ein paar Tropfen aus der Brause. „So eine Scheiße. Was soll das denn jetzt?“ dachte ich bei mir. „Naja… vielleicht wissen die Nachbarn ja was.“
Also zog ich mich wieder an und ging zur Wohnung gegenüber. Ich klopfe. Und nach kurzem warten öffnete mir eine Frau. Mich traf es wie der Schlag. Vor mir stand eine traumhaft schöne Frau. Mitte Anfang 20, ca.178cm groß, braune Augen, dunkelbraune lange lockige Haare und ein bisschen mehr auf den Rippen. Ein praller Hintern und schöne große Brüste.
„Ja bitte?“ „Oh ähm… ich bin der neue von gegenüber. Ich bin heute eingezogen und wollte gerade unter die Dusche. Aber das Wasser geht nicht. Wissen sie warum?“ „Da müssen sie der Verwaltung bescheid geben. Normalerweise stellen die das Wasser ab während die Wohnungen leer sind.“ „ „Vielen Dank. Dann wird ich da mal anrufen.“ „Wenn sie Glück haben erreichen sie heute noch jemanden. Ansonsten erst wieder am Montag.“ „Ich versuch einfach mal mein Glück. Vielen Dank und schönen Tag noch.“ „Das wünsche ich ihnen auch. Wenn sie etwas brauchen… sie wissen ja jetzt wo ich wohne.“ grinste sie mich an und schloss die Tür wieder hinter sich.
Zurück in meiner Wohnung nahm ich mein Handy und rief direkt die Wohnungsverwaltung an. Natürlich ging nur der Anrufbeantworter ran. Na super. Das ganze Wochenende kein Wasser in der Hütte.
Da es noch früher Nachmittag war fing ich an meine Kartons auszupacken und den Inhalt an seinen Platz zu bringen. Da es gar nicht so viel war was ich mitgenommen hatte, ich hatte den meisten Kram meiner Ex überlassen weil sie eh Anspruch auf alles erhob, dauerte es nicht lange alles auszupacken. Am frühen Abend hatte ich das Wohnzimmer, die Küche und zum Teil auch das Schlafzimmer fertig einsortiert.
Da es doch recht warm war hatte ich ordentlich geschwitzt. Ich überlegte wo und wie ich mich jetzt waschen könnte. Dann fiel mir ein das meine hübsche Nachbarin ja gesagt hatte das sie mir helfen würde wenn ich noch Hilfe bräuchte. Kurzerhand schnappte ich mir ein Handtuch, Duschgel und Shampoo und frische Klamotten. Ich klingelte erneut bei ihr. Nach ein paar Sekunden ging die Tür auf und da stand sie wieder in schlabbriger Jogginghose und einem engen Spaghettitop mit tiefem Ausschnitt. Einen BH trug sie nicht. Das hätte man bestimmt gesehen.
„Hallo nochmal. Sie meinten ja dass ich mich nochmal melden sollte wenn ich etwas bräuchte. Dürfte ich vielleicht einmal bei ihnen duschen?“ „Also zu aller erst… ich bin eine Du. Du kannst mich ruhig duzen. Ich bin die Manuela.“ Das freut mich. Ich bin der Matthias.“ Freut mich. Und klar… du darfst gerne bei mir duschen. Komm rein.“
Manuela öffnete ihre Tür ganz und bat mich rein. Ihre Wohnung war genauso wie meine geschnitten. Eine Diele von der aus alle Räume abgingen. Direkt links neben der Wohnungstür war eine kleine Abstellkammer. Dann gings im Uhrzeigersinn weiter mit der Küche, Badezimmer, Schlafzimmer, Wohnzimmer und noch ein weiteres Zimmer.
„Dort ist das Badezimmer. Wenn du Hilfe braucht ruf mich einfach.“ Lachte sie und ging ins Wohnzimmer. Kurz stockte ich, meinte sie das ernst? Sie ließ die Wohnzimmertür offen und setze sich auf die Couch und schaute weiter Netflix.
Ich ging ins Bad und schloss die Tür hinter mir. Ich schaute mich kurz um. Überall standen Parfüms rum. Am Waschbecken stand aber kaum Schminke. „Wow, endlich mal eine Frau die nicht aufbrezelt bis zu Unkenntlichkeit.“ Dachte ich bei mir. Neben dem Waschbacken stand eine Wäschetonne. Kurz dachte ich drüber nach reinzuschauen. Aber dann fiel mein Blick auf einen schwarzen kleinen Stofffetzen der auf dem Boden neben der Wäschetonne lag. Ich beugte mich runter und hob ihn auf. Ein hauchdünner Spitzentanga der mehr zeigen würde als er verdecken würde.
Direkt musste ich mir Manuela nur in diesen Tanga vorstellen. Sofort merkte ich wie es sich in meiner Hose regte. „Duschen, du wolltest duschen.“ Dachte ich mir, ließ den Tanga an die Stelle fallen an der er gelegen hatte und zog schnell meine Klamotten aus. Kurzerhand stieg ich in die Dusche und stellte das Wasser an. Ich find an mich einzuseifen und spürte dabei wie hart meine Nippel waren. Ganz abgesehen von meinem Schwanz der schon wie eine Eins stand. Kurzerhand fing ich an ihn ein wenig zu wichsen. Mein Kopf fiel langsam in meinen Nacken und ich genoss es meinen Schwanz zu massieren.
Plötzlich klopfte es an der Tür. „Alles in Ordnung bei dir?“ „Aus meinen Gedanken gerissen antwortete ich: „Eh ja, alles in Ordnung. Warum fragst du?“ „Ich war auf dem Weg in die Küche als ich dich stöhnen gehört hatte. Ich dachte du hast dir vielleicht etwas getan.“ „Nein nein. Alles ok. Ich bin gleich fertig.“ "Lass dir ruhig Zeit bei dem was auch immer du machst.“ lachte sie wieder und ging in die Küche. „Wenn du nur wüsstest.“ Dachte ich nur.
Wenn sie wirklich gewusst hätte das ich mir gerade vorgestellt hatte wie wir beide es gerade getrieben hätten wie die Kanickel…
Dank der Unterbrechung war mein Schwanz wieder zur normalen Größe geschrumpft. Aber den Gedanken würde ich mir später für aufheben wenn ich wieder in meiner Wohnung wäre. Ich brauste mich ab und stieg wieder aus der Dusche. Kurz trocknete ich mich ab und zog nur ein Shirt und eine kurze Hose an. Immerhin wollte ich zu Hause ja das beenden was ich unter der Dusche angefangen hatte. Und da würde eine Unterhose ja nur stören.
Fertig angezogen und die alten Klamotten ins Handtuch eingewickelt verlies ich das Bad und legte meine Sachen neben die Wohnungstür. Ich schaue kurz in die Küche, aber Manuela war schon wieder im Wohnzimmer. Ich trat an die Tür und schaute hinein. Manuela saß wieder auf der Couch und schaute wieder Netflix.
„Ich wäre dann fertig. Vielen lieben Dank das ich bei dir duschen durfte. Wenn ich mich revangieren darf lass es mich wissen.“ „Wie wäre es wenn du mir ein wenig Gesellschaft leisten würdest? Hier im Haus wohnen sonst nur noch alte Leute die sich schon beschweren wenn man ein wenig zu laut Musik hört.“ „Klar gerne.“
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich etwas von ihr entfernt auf die Couch. Ich fragte: „Was schaust du gerade?“ „Gerade schau ich mir dich an.“ grinste sie breit. Kurz war ich sprachlos. Als wenn sich so eine Frau einen Kerl wie mich anschaut und es ihr auch noch gefallen würde. „Na ich hoffe mal dass dir gefällt was du siehst.“ „Also bis jetzt schon.“ Kurz wurde sie rot und grinste weiter dabei. Ich konnte es kaum glauben. Baggerte die Kleine mich gerade an?
„Sag mal Matthias, hast du heute schon etwas gegessen? Ich wollte mir gleich etwas zu Essen bestellen. Vielleicht möchtest du ja etwas mit bestellen. Als Single ist das immer blöd auf den Mindestbestellwert zu kommen.“ „Also bis jetzt hab ich nur gefrühstückt. Auf Abendessen hätte ich aber schon Lust.“ „Nur auf Abendessen?“ ich war sprachlos. Sie baggerte mich wirklich an.
„Na wenn du mich schon so fragst… ich hätte auch nichts gegen eine anständige Hühnerbrust.“ lachte ich laut auf. „Aber die würde ich lieber zum Nachtisch haben.“ „Nachtisch klingt gut. Dann lass uns etwas bestellen. Was hältst du von Pizza?“ „ Pizza klingt super.“
Manuela holte eine Bestellkarte und wir suchten uns etwas aus. Dann rief sie kurz an und bestellte alles. Als sie fertig war setzte sie sich wieder zu mir auf die Couch. Allerdings näher als vorher. Wir kamen ins Gespräch. Warum ich umgezogen bin und was wir so beruflich machten. Ich erzählte ihr dass ich als Pförtner in einer Bank arbeitete. Sie arbeitete als Servicekraft in einem American Diner.
Schon klingelte es an der Tür. Manuela ging hin, bezahlte und kam mit den Pizzen ins Wohnzimmer, legte die Pizzen auf den Tisch und ging in der Küche noch Gläser und etwas zu trinken holen. Dann kam sie zurück uns setze sich wieder neben mich auf die Couch. Wir hatten noch nicht ganz angefangen zu essen als ihr ein Stück von ihrer Pizza in den Ausschnitt fiel.
Manuela ließ den Kopf in den Nacken fallen und seufzte… „Das passiert mir ständig.“ Sie fing an nach dem Stück in ihrem Ausschnitt zu fischen. Bekam es aber nicht richtig zu fassen wegen der Tomatensoße. Breit grinsend fragte ich: „Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Tu dir keinen Zwang an.“ Kurz stockte ich wieder. Kurzerhand schnappte ich mir eine der Servietten die mit der Pizza geliefert wurden und griff damit ihn ihren Ausschnitt und wischte ihr das Stück Pizza heraus.
„Man… waren das tolle weiche Brüste. Die würde ich ja gerne mal richtig in die Finger bekommen.“ dachte ich schon wieder. Ohne weitere Worte aßen wir weiter und schauten weiter Netflix. Es dauerte nicht lange und das letzte Stück war verdrückt.
Wir fingen wieder an uns zu unterhalten. Manuela erzählte mir das sie jetzt schon eine ganze Weile alleine wäre und das ein oder andere an einer Beziehung vermissen würde. Wir fanden heraus dass wir das ein oder andere gemeinsam hatten. Musikgeschmack, Film- und Seriengenre. Das ein oder andere Hobby.
Manuela musste dann irgendwann mal ins Bad. Als sie wiederkam setzte sich sich mir gegenüber. „Komisch…“ dachte ich, „jetzt auf einmal setzt sie sich nicht mehr neben mich?“ Direkt nachdem mir das durch den Kopf ging fand ich auch heraus warum. Sie beugte sich vor, stützte sich mit den Ellbogen auf ihren Knien ab und ließ mich tief in ihren Ausschnitt blicken. Sie trug wirklich keinen BH. Und ihre Brüste hingen schön herunter. Alleine der Anblick ließ meinen kleinen Freund wieder wachsen.
„Gefällt dir was du siehst?“ grinste sie wieder einmal und ich musste gestellen das ich meinen Blick nicht mehr von ihren Brüsten abwenden konnte. „Wenn ich ganz ehrlich bin… ja. Toller Anblick.“ „Danke. Aber nackt sehen sie noch besser aus.“ lachte sie laut. „Das kann ich nicht beurteilen. Müsste ich erst mal nackt sehen.“ Manuela lachte laut auf und griff sich kurzerhand in den Ausschnitt und hob ihr Brüste heraus.
Meine Kinnlade klappte runter. Das hat sie jetzt nicht wirklich gemacht. Ihre Brüste waren perfekt. Ihre Warzenhöfe waren groß wie eine Taschenuhr. Genau wie ihre Nippel waren sie schön dunkel und hart. Dann zog Manuela wieder ihr Top über die Brüste und meinte nur kurz und knapp, „jetzt du.“
Sie stand kurz auf und setzte sich wieder neben mich. Ich wusste ehrlich gesagt nicht genau was ich machen sollte. Wollte sie mich nur verarschen? So eine Frau wie sie konnte doch niemals auf so einen fetten Kerl wie mich stehen. Ich dachte kurz drüber nach und kam zum Endschluss das ich schaue wie weit sie es treiben möchte.
Ich griff an den Bund meines Shirts und zog es hoch. Meine Warzenhöfe waren etwas kleiner als ihr und auch nicht ganz so dunkel. Aber dafür mindestens genauso hart. Manuela konnte ihren Blick ebenfalls nicht von meinen steinharten Nippeln abwenden. Kruz verließ ihre Zunge ihre Lippen und leckte über sie.
Das musste echt ein Traum sein. Die Kleine war ja wirklich geil auf mich. Ich ließ das Shirt wieder runter und fragte, „Hat dir denn egafllen was du gesehen hast?“ „Ja und wie. Da kommen wir auch direkt ein paar Gedanken dazu.“ „Achja, und die wären?“ Naja… wenn du dein Shirt ganz ausziehst zeig ich dir vielleicht an was ich denke.“ So schnell hatte ich noch nie ein Shirt ausgezogen wie in diesem Moment.
Blitzschnell hatte sich Manuela vor gebeugt und fing direkt an an meinen Nippeln zu saugen. Fühlte sich das gut an. Sie wusste was sie tat. Es dauerte nicht lange und ich fing leise an zu stöhnen.
Meine rechte Hand legte sich auf ihren Rücken und wanderte langsam nach unten und unter den Bund ihrer Jogginghose. Mit dem Daumen hakte ich den Gummizug ein und schob den Bund nach unten. Zu meiner Überraschung stellte ich fest das auch sie nicht darunter hatte. Mit einem beherzten Griff packte ich ihren Hintern und fing an zu kneten. Direkt bekam ich von ihr eine Rückmeldung durch einen tiefes Seufzen.
Ihre rechte Hand legte sich auf meine andere Brust und fing an zu kneten. Plötzlich spürte ich einen leichten Schmerz an dem Nippel an dem Manuela saugte. Die kleine Sau hat mir tatsächlich in den Nippel gebissen. Das quittierte ich direkt damit dass ich ihren Arsch noch fester knetete. Ihre Hand löste sich von meiner Brust und ihr Daumen und Zeigefinger griffen meinen Nippel und fingen an ihn zu drehen und an ihm zu ziehen. Und das nicht gerade zaghaft. Das Miststück wusste genau was ich brauchte und wollte.
Ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten. Ich drückte sie feste von mir weg, mit dem Rücken auf die Couch. Ich kniete mich vor sie und zerrte ihr die Jogginghose runter. Mit festem Druck drückte ich ihre Beine auseinander und ich versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte bis auf eionen schmalen Strich ihre komplette Muschi rasiert. Einfach nur ein geiler Anblick.
Als meine Zunge das erste mal ihre Schamlippen trennten merkte ich schon wie nass sie war. Sie lief förmlich aus. Und sie schmeckte dabei auch noch so geil. Diese uunge saftige Möse schmeckte einfach traumhaft. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und wanderte von unten nach oben bis zu ihrem Kitzler an dem ich mich direkt fest saugte. Ihre Hände legten auf meinen Kopf und drückten mich so festen gegen sie das ich kaum noch Luft bekam. Meine Zunge rubbelte wie wild über ihren Kitzler das sie immer mehr auslief.
Meine Hände legten sich derweil auf ihre Schenkel und wanderten langsam nach oben, unter ihr Top bis hoch zu ihren sagenhaften Brüsten. Endlich… endlich bekam ich sie in meine Hände. Ich griff direkt ordentlich zu. Unter meinem Griff und meiner Zunge konnte Manuela sich nicht mehr beherrschen. Ein kurzer spitzer Schrei und schon hatte ich den ersten Schwall ihres geilen Saftes in meinem Gesicht.
Sie spritze eine gewaltige Ladung ab. Mein Gesicht war komplett nass und tropfte nur so. Auch nach ihrem ersten Schwall hörte ich nicht auf uns saugte und knabberte diesmal sogar an ihrem mittlerweile angeschwollenen Kitzler. Meine Hände griffen noch fester zu und drückten ihre geilen Titten feste zusammen. Immer wider spritze sie mich an. Ein Schwall nach dem anderen landete in meinem Gesicht.
Nach dem dritten Orgasmus ließ ich dann langsam von ihr ab. Ich hob langsam meinen Kopf und schaute ihr zwischen den Brüsten hinweg in die Augen. Schwer atmend erwiderte sie meinen Blick. Ihre Hände ließen langsam von meinem Kopf ab und glitten erst auf ihre Schenkel und dann links und rechts von ihr auf die Couch. Unter ihrem Hintern war die komplette Couch nass. Es tropfte sogar auf den Boden.
Ich stand auf und setze mich neben sie. Manuela atmete immer noch schwer und war vollkommen fertig. „So schnell hat es noch keiner bei mir geschafft. Deine Zunge ist einfach der Wahnsinn.“ „Na warte erst mal ab was ich mit meiner Hand alles anstellen kann.“ grinste ich breit. Mittlerweile hatte ich einen Mordsständer in der Hose. Selbst die weite Hose engte mich ein.
„Jetzt könnte ich glatt schon wieder unter die Dusche springen.“ „Wenn du mir ein paar Minuten gibst komme ich gerne mit. Du kannst die ja schon einmal ausziehen wenn du magst. Zumindest das was du noch an hast.“ Grinste Manuela lasziv. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich stand auf und in der selben Bewegung zog ich mir meine Hose aus. Leicht wippend sprang mein Schwanz aus dem Hosenbund und stand waagerecht von mir ab.
Meine Hose ließ ich achtlos auf den Boden fallen währen ich aus ihr heraus stieg. Um Manuela noch ihre Minuten zu geben setzte ich mich wieder neben ihr auf die Couch. Ich schaute neben mich und sah sie immer noch dort liegen. Aber sie spielte mit ihren Händen an ihren Brüsten. Sie knetete sie durch den engen Stoff ihres mittlerweile verschwitzen Tops. Geil wie sie schon wieder war grinste sie mich an und schaute dabei auf meinen harten Schwanz mit der mittlerweile dicken und roten Eichel. „Das ist aber mal ein geiler Lutscher. An dem würde ich ja auch gerne mal saugen.“
Ohne weitere Worte kniete ich mich neben ihren Kopf und drückte ihr meinen Prügel in den Mund. Sofort ließ sie ihre Brüste los und ihre rechte Hand legte sich um meine dicken Eier die sie sofort anfing zu kneten. Sie wusste genau wie feste sie zupacken musste damit der leichte Schmerz noch geil war. Mit festem Unterdruck saugte sie meinen kleinen Freund ihn sich hinein. „Gott, bis du eine geile Sau. Du weißt genau wie du an einem Schwanz nuckeln musst.“
Durch meine Worte weiter angespornt zog sie meine Eier lacht nach unten und saugte noch fester an meinen harten Rohr. Meine rechte Hand griff zwischen ihre Beine und direkt schoben sich zwei Finger in ihre überraschend enge Fotze. Ich fing direkt an sie hart und schnell zu fingern. Ich rammte immer wieder meine Finger in sie rein. Mit meinem Schwanz im Mund fing Manuela an zu stöhnen. Was mich dazu antrieb meinen Schwanz noch fester und tiefer in ihren Rachen zu schieben.
Es dauerte nicht lange und ich spürte wie diesmal meine Hand komplett nass wurde. Die kleine Dreckssau squiertete schon wieder ordentlich. Noch während sie abspritzte versuchte ich ihr noch einen weiteren Finger in die Möse zu drücken. Was mit viel Gefühl und Druck auch gelang. Das war zu viel für sie. Mit einem Ruck zog sie sich meinen Prügel aus dem Hals und schrie wie am Spieß. Ihre Hände legten sich auf meinen Rücken und ihre Nägel krallten sich in meinem Rücken fest. Sie ließ direkt wieder locker, aber auch nur um mir den kompletten Rücken zu zerkratzen.
Das war dann auch zu viel für mich. Laut stöhnte ich auf und unter dem süßen Schmerz spritzte ich eine gewaltige Ladung in Manuelas Gesicht. Mein Schwanz zuckte immer und immer wieder, Spritzer um Spritzer trafen ihr Gesicht und ihren Mund. Nach dem sechsten oder siebten Schuss sackte ich neben ihr auf der Couch zusammen.
Während ich dort so lag sammelte Manuela mein Sperma mit ihrem Zeigefinger ein und schob sich sogar noch den letzten Tropfen in den Mund. Danach drehte sie sich auf die Seite und gab mir den ersten Zungenkuss. Kurz riss ich die Augen weit auf. Sie schob mir mit ihrer Zunge mein eigenes Sperma in den Mund. Nachdem wir beide alles geschluckt hatten sackte sie wieder auf den Rücken und wir langen schwer atmend nebeneinander.
„Genauso sollte das erste Mal immer ablaufen.“ sagte sie. „Wenn ich das gewusst hätte ich heute Mittag schon gefragt ob ich bei dir duschen gehen könnte.“ „Ich muss dir ehrlich gestehen dass ich das gehofft habe. Ich muss allerdings auch gestehen das ich vorhin als du duschen warst durchs Schlüsselloch geschaut habe und dir dabei zugesehen habe wie du dir einen runter geholt hast. Aber da ich deine Sahne wollte musste ich dich irgendwie stoppen.“
Manuela lag immer noch in ihrem nassen TZop auf der Couch. Nachdem sie wieder ein wenig zu Atem gekommen war setzte sie sich kurz auf, zog das Top aus und schmiegte sich dann seitlich an mich.
Draußen war es schon lange dunkel und wir schliefen gemeinsam und Arm in Arm ein.
2 years ago