Toiletten-Quickie

Ich war zu einer Familienfeier eingeladen. Nicht mal echte Verwandtschaft sondern irgendwelche Kollegen meiner Mutter, die sie übererdet hatten, mit zu kommmen.

Die Feier fand in einem abgelegenen Restaurant statt. Viele Leute, fremde Gesichter, Händeschütteln, gezwungenes Lächeln. Ich suchte nach den Toiletten und bemerkte gar nicht, dass mir ein Mann folgte. Ich hatte ihn schon während des ganzen Abends öfter gesehen aber kein Wort mit ihm gewechselt.

Meine Blase drückte höllisch und ich war froh, als ich endlich am Pissoir stand. Der Fremde stand direkt neben mir. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass er zwar seinen Schwanz herausgenommen hatte, diesen aber langsam durch seine Hand gleiten ließ. Er atmete tief. Das war mir zunächst unangenehm, zumal er mir ungeniert beim Pinkeln zusah.

„Nicht!“, bat er mich. Ich wollte gerade meinen Pimmel wegpacken und nach draußen flüchten. „Lass mich das machen“, flüsterte er. Er hatte sich zu mir umgedreht. Seinen Schwanz hatte er noch immer in der Hand. Prall, dunkel, herrlich geädert und die Vorhaut ein Stück zurückgezogen. Gefiehl mir sehr, dieses Prachtstück.

Er trat an mich heran, griff nach meinem Pimmel und streichelte ihn. Dabei sah er fast nachdenklich und verträumt aus. Ohne dass ich etwas hätte dagegen tun können, bekam ich sofort einen mächtigen Ständer. Wie geil, hier fast in aller Öffentlichkeit von einem völlig Fremden befummelt zu werden - jederzeit hätte jemand reinkommen können. Das gefiehl dem Fremden offensichtlich, denn auch sein Schwanz richtete sich wieder auf. Ich konnte einfach nicht anders. Ich musste diesen Schwanz jetzt anfassen. Ich nahm ihn mit Daumen und Zeigefinger und ließ die Vorhaut über seine Eichel gleiten. Sofort begann er sein Becken im gleichen Rhythmus zu bewegen.

Ich ließ etwas Spucke auf seine Eichel tropfen und bearbeitete sie weiter wie bisher. Sein Schwanz schmatzte und wurde noch härter, als ich ihn fest mit der ganzen Hand umschloss. Es machte mir wirklich großen Spaß, den dicken Schwanz so zu wichsen, zumal der Fremde offensichtlich völlig entrückt war und vor Geilheit alles um sich vergessen hatte. Meine einzige Angst war, dass er versuchen würde, sich meines Pos zu bemächtigen. Ich hatte gehört, dass Analverkehr sehr weh tun soll. Und so beschloss ich, ihm schnell die Sahne aus dem dicken Riemen zu wichsen. Der glänzte verführerisch und ich hatte große Lust, seinen Geschmack zu kosten. Ich wollte mich gerade vorbeugen und hatte schon meinen Mund geöffnet, die Zunge rausgestreckt, um die dicke Eichel zu lecken und mit meinen Lippen zu umschließen.

Doch der Mann war schneller. Bevor ich ihn abspritzen lassen konnte, zog er mich in eine Kabine, griff wieder in meinen Schritt, kniete sich hin und begann sofort, meinen Ständer mit seinem Mund zu bearbeiten. Er saugte, schmatzte, ließ seine Zunge um meine Eichel spielen und zog mich immer wieder rhythmisch zu sich heran, fast hektisch. Er zwang mich förmlich, ihn zu ficken.

Währenddessen wichste er seinen Schwanz. Ich konnte das Schmatzen hören. Plötzlich richtete er sich auf, stellte sich ganz dicht vor mich und spritzte laut keuchend seine Ladung auf meinen Ständer. Spritzte und spritzte. Boah, war das geil! Heiß und cremig auf meinem Bauch, in den Schamhaaren auf meinem Pimmel und dem Sack. Himmel, war das geil!

Dann kniete er sich sofort wieder hin, leckte seine Ficksahne von meinem Körper und begann dann wieder gierig meinen Schwanz zu lutschen. Ich hatte die Knie ein wenig gebeugt und konnte so perfekt Winkel und Rhythmus kontrollieren – ein richtig guter Maulfick. Schnell spürte ich, wie die Sahne förmlich in mir aufstieg und bewegte mich schneller, hielt unwillkürlich den Kopf des Fremden und fickte ihn in seinen saugenden Mund.

Dann kam es mir, langsam, unaufhörlich, mit zitternden Beinen schoss ich meine Ladung in seinen Mund. Ich stöhnte laut und stieß immer wieder zu, bis mein Pimmel nach und nach erschlaffte. In meiner ersten Geilheit hätte ich seinen dicken Schwanz so gerne geblasen und zumindest mal die ersten geilen Tropfen gekostet, hätte ihn mir vielleicht sogar in den Mund spritzen lassen. Aber nun fand ich ihn abstoßend und so flüchtete ich aus der Toilette, zurück zu den Menschen auf der Feier.
Published by pussyeatarr
3 years ago
Comments
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bijimdwt
bijimdwt 6 months ago
Eine Klasse Feier 😃👍
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