Sivesterparty

Wir haben eine schöne Silvesterparty bei Freunden verbracht. Es war zwar klein aber doch schön. Wir haben mit unseren Freunden dessen Tochter mit Ehemann und dem Vater vom Ehemann schön Abends gegessen. Es wurde schöne Musik gespielt und wir haben getanzt und ein paar Gesellschaftsspiele gespielt.

Ich konnte keinen Alkohol trinken da wir vereinbart hatten das ich uns nach Hause fahren sollte. Es war ein schöner Abend und mein Mann und sein Freund sprachen den Getränken ordentlich zu. Auch unsere Freundin spuckte nicht hinein so wie man so schön sagt. Da mein Mann und sein Freund nach einiger Zeit nicht mehr so gerne tanzen wollten und lieber ihre Bierchen trinken wollten tanzte ich mit Thomas den Schwiegervater von der Tochter unsere Freunde. Er war ein guter Discofox Tänzer und konnte viele Figuren und so wurde mir nicht langweilig und ich genoss es.

Zum Jahreswechsel prosteten wir uns alle mit einem Glas Sekt zu welches ich auch nicht ablehnte. Nach der allgemeinen Prozedur des "frohen neuen Jahres" wünschen mit Umarmungen usw. tanzen wir weiter wobei das junge Paar erst noch mithielt sich dann aber auch immer mehr zurück zog. Meiner Freundin ging es nicht mehr so gut sie hatte wohl auch zu viel durcheinander getrunken und ging ins Bett.

Thomas so hieß mein toller Tänzer im gesetzteren Alter hatte mich natürlich beim Tanzen immer schon berührt und angefasst was mir nicht unangenehm war obwohl wir einige tolle enge Figuren tanzten. Mein Mann mit seinem Freund lagen schon mehr als das sie saßen auf dem Sofa und schliefen halb ein. Das junge Paar verabschiedete sich und ging auch auf ihr Zimmer weil sie vor Ort schlafen wollten und der Vater sollte auf dem Sofa übernachten so war es ausgemacht.

Ich ging mit Thomas in die Küche wo ich ein wenig aufräumte und er noch ein Bierchen trank. Beim Tanzen hatte er mir schon mehrfach in den Ausschnitt geschaut und ich habe seine Blicke genossen und war froh das ich mein schönes Dirndl angezogen hatte. Welches ich als sehe elegant und doch sexy empfinde.

Thomas machte mir ein paar Komplimente und so kamen wir in der ruhigen Küche ins Gespräch. er erzählte mir das er seit drei Jahren Witwer sei und schon lange nicht mehr soviel Spaß gehabt habe und schon lange keine schöne Frau im Arm. Ich räumte den Geschirrspüler ein und hatte das Gefühl seine Blicke zu spüren. Wenn ich aufschaute lächele er verlegen und sagte mir das ihm das sehr fehlen würde seit dem Tod seiner Frau.

Ich setze mich mit einem Glas Wasser zu ihm an den Küchentisch und wir unterhielten uns über das Leben und den Alltag und wie wir alles so meistern. Meine Hände spielten dabei ein wenig Gedankenverloren an meinem Glas und seine Hände hielten ein wenig die Tischkante fest. So kam er mir mit seiner Hand immer näher. Ich beugte mich ein wenig zu ihm vor und lächelte ihn an hörte ihm zu stellte Fragen und merkte erst gar nicht das seine Hand vor mir am Tisch war und wenn ich mich vorbeugte er meine Oberweite berührte wie zufällig.

Seine Blicke fielen immer wieder in meinen Ausschnitt wobei man meinen Busen recht gut sehen konnte durch die schöne Dirndlbluse die viel Einblick zuließ. Irgendwann fragte ich ihn ob er denn keine Bekannte hätte mit der er sich austauschen könnte und er verneinte. Irgendwie war es gar nicht peinlich wir waren auf einer Wellenlänge als ich ihn fragte wie es denn mit den körperlichen Bedürfnissen aussehe. Er schluckte und ich sah das seine Augen feucht wurden. Er sagte das kuscheln fehle ihm genau so wie der Sex. Ich strich ihm zärtlich über seine Wange und fragte ob er denn da nicht zu den käuflichen Damen gehe wenn ihm das so fehlte und ich war überrascht das er als einer der wenigen Männer die ich kenne zugab dort ab und an hin zu gehen aber es nur immer ein recht kurzes körperliches Vergnügen wäre und er erst einmal eine Damen nach Hause bestellt habe.

Ich genoss seine Finger wie sie sanft und zaghaft wie zufällig an meinen Busen kam und ich bleib vorne am Tisch sitzen und lies ihn ein wenig mit seinen Finger an meiner Oberweite spielen. Ich lobte ihn für seine Offenheit und sagte ihm das ich es mir schwer vorstellen würde wenn ich alleine Leben würde.

Mein Mann hörte ich mit seinem Freund aus dem Wohnzimmer wie sie die Gläser klirren ließen und nur noch lallten. Ich lächelte Thomas und sagte ich müsse gleich sicher nach Hause fahren mit meinem Mann da ließ er seinen Finger auf meiner Haut am Rand der Bluse meinen Busen berühren und schaute meinen Busen an zupfte ein wenig an der Bluse und da ich still sitzen blieb lies er seine Hand in meinen Ausschnitt gleiten und befühlte meine Brust und spüre meine harte Brustwarze ich genoss seine Hand.

Wieder streichelte ich seine Wange schaute zu Küchentür in den Flur und flüsterte "das dürfen wir nicht" Er griff fester zu und seine Finger glitten immer wieder über meine harte Warze. Ich ließ meine Hand an seinem Körper entlang gleiten und er genoss es starte regelrecht auf meine Brüste und sagte sie wären so schön.

Ich ließ meine Hand auf sein Bein gleiten und er wurde nervös. Ich schaute in sein Gesicht und meine Hand wanderte etwas höher zu seinem Schritt. Er griff fester und drückte meine rechte Titte fest was mich sehr erregte und ich erreichte seinen Schritt und spürte eine Beule durch seine Hose. Ich ertastete die Beule und er stöhnte leise auf ich griff etwas fester zu und er zuckte und ich spürte wie sein Becken zuckte und er schon abspritzte. Ich sah wie er es genoss und seine Hand sich aus meiner Bluse zurück zog.

Ich merkte das es ihm etwas peinlich war und ich lächelte ihn an und sagte ist nicht schlimm. Strich ihm über die Wange und sagte leider muss ich meinen Mann nun einsammeln und wir sollten fahren. Ich stand auf und lies ihn alleine in der Küche zurück.
Published by PetraNett
3 years ago
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Rundistgeil 3 years ago
Sehr schön...
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chris50 3 years ago
Ja liebe Petra Bitte Bitte
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realty100
realty100 3 years ago
und wie gings weiter ,hoffe es kommt noch was
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franky1989 3 years ago
bitte fortsetzen
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jjoollyyjumper
jjoollyyjumper 3 years ago
auja schreib weiter
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Uscolonelpaar
Uscolonelpaar 3 years ago
Gerne eine Fortsetzung bitte
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