I am... Beautiful

Es war nun zwei Wochen her, seit sie und Ginny sich vor allen, und diesmal wirklich vor allen geoutet hatten.
Es hätte besser laufen können und gleichzeitig auch schlechter. Auf die Szene mit Mrs Weasley hätte Hermine ihrer Meinung nach, gut verzichten können.
Aber nun war es nun mal geschehen, und sie wollte sich auch nicht mehr drüber beschweren…auch wenn es ihr furchtbar peinlich war, und sie noch eine lange Zeit Schwierigkeiten haben würde, Ginnys Mutter in die Augen schauen zu können.

Aber naja, alle waren so erfreut darüber, dass sie und Ginny sich gefunden hatten, da wollte sie auch nicht die verklemmte, streberhafte Hermine sein, die noch ständig auf dieser Sache herumreiten würde.

Also bemühte sie sich den Rest der Tage, die sie im Fuchsbau verbrachten, eine freundliche Miene aufzusetzen, es zu verdrängen, und sie konnte es nicht leugnen….. sie genoss es die ganze Zeit mit ihrer Freundin verbringen zu dürfen. Sie berühren zu können, sie küssen zu können und ihr sagen zu können, wie viel sie ihr bedeutete…. dieses Glück überschattete schnell die Ereignisse der ersten Nacht. Und die beiden Verliebten genossen es in vollen Zügen.

Doch nun waren sie wieder im Schloss, und nach nur einem Tag hier, vermisste Hermine die Zeit im Fuchsbau.
Hier musste sie wieder getrennt von Ginny schlafen. Sah sie nur in der wenigen freien Zeit, die ihnen zwischen dem Unterricht und Ihren Schulsprecherinnen und Ginnys Vertrauensschülerinnen- Pflichten übrigblieb.

„Ach, wenn es doch nur wieder so sein könnte, wie in den Ferien.“

Hermine seufzte.
„Liebling, an was denkst du wieder?“

Hermine seufzte erneut, als Ginny ihre Finger durch ihre Haare gleiten ließ.

„Daran, dass jetzt wieder alles schwieriger werden wird.“
„Ach, komm schon, wir schaffen das schon. Wir haben das vor den Ferien auch geschafft.“
Ginny lächelte sie liebevoll an und beugte sich zu ihr hinunter um sie sanft zu küssen.

„Ich weiß, trotzdem werde ich es vermissen, dir immer und überall so nah zu sein.“

„Ich auch.“

Wieder fanden sich ihre Lippen.

„Aber solange ich dich nur einige Minuten am Tag für dich haben kann, ist es schon einer der schönsten Tage meines Lebens. Diese Minuten werden mein Highlight sein.“

Hermine umfasste Ginnys Hände, und verschränkte sie mit ihren.

„Meins auch.“, flüsterte ihre Freundin an ihren Lippen.

Und erst ein sehr unwillkommenes Räuspern, ließ sie auseinander fahren und machte ihnen schmerzlich bewusst, dass sie sich im Gemeinschaftsraum der Gryffindors befanden.

Bedauernd grinsten sie erst sich, und dann entschuldigend die anderen an.

Die meisten ihrer Mitschüler hatten sich schon an den Anblick gewöhnt, und doch bemerkte Hermine, als sie ihren Blick durch den Raum gleiten ließ, einige feindselige Blicke. Sie schreckte regelrecht zurück, als sie den brennenden Blick einer Sechstklässlerin in ihrem Nacken spürte. Schnell drehte sie sich um, und sah nur noch einige Strähnen blonden Haares durch das Portraitloch wehen, ehe es sich mit einem Klick schloss.

Sie schüttelte den Kopf. „Was war denn das?“

Hermine hatte allerdings keine Zeit sich weiter darüber Gedanken zu machen, da Draco Malfoy sie von der Seite Anstubste….

„Ja, ja, ich komm schon…“, erwiderte sie murrend und mit einem Blick voller Unlust.
„Tschüss Ginny, bis heute Abend.“

„Tschüss, *Mine.“

„Auf geht’s, Turteltäubchen. Die Pflicht ruft.“, wenn sie es nicht besser wüsste, dann würde sie denken, dass Draco eine persönliche Befriedigung daraus zog, ihren seltenen Moment mit Ginny zu stören.

Also grinste sie nur schief und folgte ihrem Schulsprecherkollegen hinaus auf den Gang.

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Es war nun schon der fünfte Abend in Folge, an dem sie spät Abends die Gänge nach Schülern absuchte, die noch nach der vereinbarten Nachtruhe außerhalb ihrer Häuser herumliefen.
Wenn sie ehrlich war, war sie selbst hundemüde und hatte nicht wirklich Lust auf diese Aufgabe. Pflichtbewusstsein hin oder her, aber fünf Abende hintereinander…. Da hörte es auch bei ihr auf.

Am liebsten wäre sie jetzt zu Ginny ins Bett geschlüpft…hätte mit ihr gekuschelt…oder vielleicht auch mehr…. Spätestens bei diesen Gedanken, geriet ihre Fantasie in Aufruhr. So sehr versank sie in ihren „Tagträumen“, dass sie erst dachte, Ginnys Stimme wäre ein Teil von ihnen, bevor sie registrierte, dass sie wirklich Ginny hörte, die in dem Gang um die nächste Ecke stand und sich unterhielt.

Ein bezauberndes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Vielleicht könnten ihre Träume doch noch wahr werden.

Allein bei dem Gedanken daran, schlug ihr Herz höher.
Sie wollte gerade um die Ecke biegen, als sie es hörte:

„Ginny, was willst du überhaupt mit der?“

Ohne es wirklich zu wollen, verlangsamten sich ihre Schritte und sie blieb stehen, wo sie war. Sie wollte wirklich nicht lauschen…doch die nächsten Worte ließen ihr den Atem stocken.

„Ich liebe Hermine.“
„Das ist doch keine Begründung.“

„Anna, für mich ist es das.“

Ginny redete über sie. Mit einer, die sich nicht leiden konnte.

Langsam beugte sie sich vor und linste um die Ecke.
Als sie in den Gang hineinschaute sah sie sie. Die beiden Mädchen deren Stimmen sie belauschte.

Ginny stand mit dem Rücken zu ihr. Sie stand aufrecht mitten im Gang. Die Hände in die Hüften gestemmt. Ihre ganze Figur wirkte angespannt….

Ihr gegenüber stand das Mädchen, dass sie schon im Gemeinschaftsraum gesehen hatte.
„Anna…also.“
Ihre lange, dichten blonden Haare umrahmten ihr zartes Puppengesicht. Ihre Haut war makellos und weiß wie Porzellan und ihre großen, leuchtenden Blauen Augen blitzten Ginny an.

In Hermines Magen kochte die Eifersucht.

„Ich meine, hast du sie schon mal angeguckt? So richtig?“

„Natürlich, sie ist meine Freundin.“

„Na, ich meine nur, dann ist es wirklich bewundernswert, dass du dich noch mit ihr abgibst.“

„Anna, darauf lasse ich mich nicht ein. Ich gehe jetzt, und tu so, als hätte es dieses Gespräch nie gegeben.“

Die Flamme der Eifersucht stieg immer höher und drohte sie zu verbrennen. Was bildete sich diese Anna eigentlich ein? ! Zum Glück bot Ginny ihr Paroli.

„Nein Ginny, gib doch zu, dass du es auch gesehen hast.“

„Was soll ich gesehen haben?“

„Oh nein, Ginny. Hör ihr nicht zu. Bitte.“, flehte die kleine Stimme in ihrem Kopf.

„Na, wie schrecklich sie doch aussieht. Ihre Haare sehen aus, als hätten Tiere drin genistet…und erst diese Farbe, da haben Straßenköter einen besseren Farbton getroffen.“

Die Worte trafen Hermine hart. Sie ließ sich gegen die Wand fallen und lehnte sich dagegen. Irgendwie wurde ihr gerade alle Kraft aus den Segeln genommen.

„Und ihre Augen. Besonders sind die ja nicht gerade. Sie sind einfach…Braun.“

„Anna,….“

Doch die blonde Schönheit redete einfach weiter.

„Und hast du ihre Hüften gesehen. Als eine kann man das ja gar nicht mehr bezeichnen…“

„Anna!“

Hermine hatte genug gehört. Sie hasste sich dafür, dass sie gelauscht hatte. Sie erhob sich und lief. Wohin wusste sie nicht. Immer wieder hallten die Worte in ihrem Kopf. „Ihre Augen, ihr Haar….“ Die Worte verhöhnten sie, lachten sie aus.

Ja, wie hatte sie auch denken können, dass so eine bildhübsche Frau wie Ginny, sich mit einer wie ihr abgeben konnte. Sie war so normal…so…naja, Hermine eben.

Ziellos lief sie durchs Schloss, bis sie schließlich erschöpft ins Bett fiel und sich in den Schlaf weinte.

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Ginny wusste nicht, was mit ihrer Freundin los war. Blass, und unaufmerksam lief sie durch die Schule. Nicht einmal lächelte sie mehr, oder wollte Zeit mit ihr allein verbringen. Was war nur los?

Das letzte Mal, hatte sie sie „normal“ vor ihrer Nachtschicht vor zwei Tagen gesehen. Irgendetwas musste da passiert sein.

Da Ginny dem Gespräch mit ihrer Mitschülerin nicht viel Bedeutung beigemessen hatte, dachte sie auch gar nicht daran, was sie in dieser Nacht erlebt hatte.
Erst ein Gespräch mit ihrem Bruder brachte sie auf die Idee.

„Sag mal, Ginny, was ist denn mit Hermine los?“
Ginny seufzte, dass fragte sie sich schließlich auch schon seit einigen Tagen.

„Sie hat mich gerade gefragt, ob ich finde, dass sie zu dick sei…Kannst du dir das vorstellen? ! Ich dachte, sie stände über solchen Dingen. Die haben sie doch sonst auch nie interessiert…“

„Sie ist nicht zu dick. Sie ist genau richtig…. Sie ist wunderschön.“

„Das habe ich ihr auch gesagt.“

„Ron, du wirst doch nicht ein Auge auf sie geworfen haben?“, zog die Rothaarige ihren Bruder auf.

„Quatsch.“, auch Ron musste grinsen.

„Was ist los?“, bemerkte er, als er merkte, wie Ginny auf einmal nachdenklich wurde.

„Ich wunder mich nur. Noch vor ein paar Tagen, meinte Anna, die blonde aus meiner Stufe, dass Hermine zu dick sei. Mit anderen Worten: nicht schön genug für mich.“

„Was?“

„Ja, sie ist tierisch eifersüchtig auf *Mine. Ich glaube, sie will uns einfach auseinander bringen, weil sie selbst sich wohl einredet, in mich verliebt zu sein.“

„Mh….“

In Ginnys Gedankengängen ratterte es. Und plötzlich machte es Sinn. Hermines Verhalten, der Zeitpunkt, ihre Frage…..aber………

„Nein, dass kann doch nicht sein….“

„Was denn?“

„Ich frage mich, ob es möglich ist, dass Hermine das Gespräch gehört haben könnte?“

„Aber selbst wenn, dann würde sie doch gar keinen weiteren Gedanken daran verschwenden. Wir reden hier von Hermine…“

„Ron, das weiß ich auch. Vor allem habe ich Anna ganz schön die Meinung gegeigt. Ich liebe Hermine.“

„Ja, ich weiß das…,…..“

„Ja, aber vielleicht hat es Hermine für einen kleinen Augenblick vergessen….“
Ein strahlendes Lächeln zierte Ginnys Gesicht.
„Zeit, dass ich sie dran erinnert.“

Ron schüttelte verwirrt den Kopf. Das ging ihm jetzt dich etwas zu schnell…. Ginny war schon aufgesprungen, und in ihren Schlafsaal gehetzt.

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Wie sooft in den letzten Tagen schlich Hermine allein und still zu ihrem Zimmer.

Sie wollte Ginny nicht begegnen. Wollte nicht in ihren Augen sehen, dass sie erkannte, dass diese Anna Recht hatte.

Seufzend stellte sie sich auf eine weitere einsame Nacht ein, in der sie ihre Freundin vermissen würde, und sich einreden würde, dass sie wirklich hässlich war, und Ginny nicht verdient hatte.

Sie ließ den Kopf hängen und öffnete langsam die Tür. Sie fühlte sich so müde.

Jedoch stockte ihr den Atem, als sie ihren Raum betrat.

Er war erhellt von Kerzen, die überall im Zimmer zu finden waren und ein sanftes goldenes Licht verbreiteten.

Ein großer Spiegel stand vor ihrem Bett.

Immer noch überwältigt, trat Hermine ein und schloss die Tür hinter sich.

Ihre Tasche ließ sie unbemerkt auf die Erde gleiten, und trat vor den Spiegel.

„Ach, da bist du ja, meine Schöne. Genau da, wo ich dich haben will.“
Hermines Kopf schoss herum zur Tür. Dort stand Ginny und lächelte sie liebevoll an.

„Ginny, was?…“

„Kein was. Lass dich überraschen.“

Ginny trat hinter sie. Ihre Arme legten sich um Hermines Mitte.
Da die Jüngere einige Zentimeter größer war als ihre Freundin legte sie ihren Kopf auf die des Mädchens vor ihr und küsste sie sanft am Hals.

Hermine wurden die Knie weich. Zu lange war es her, dass Ginny sie berührt hatte. Sie seufzte und lehnte sich gegen ihre Geliebte.

„Hermine, ich liebe dich.“, flüsterte Ginny in ihr Ohr, und in diesem Moment wusste sie nicht, warum sie jemals daran gezweifelt hatte.

„Du bist wunderschön, glaub mir.“ Woher wusste Ginny das? Hermine versteifte sich.
„Sch, meine Süße. Ich weiß, beziehungsweise ich ahne, dass du Anna gehört hast. Stimmt das?“

Die Braunhaarige konnte nur nicken.

„Dachte ich mir. Ich habe ihr nicht zugehört. Und wenn du das nächste mal lauscht, dann hör dir das Gespräch auch ganz bis zum Ende an.“, Hermine hörte Ginny leise lachen.

„Ich habe Anna gesagt, dass es mich nicht interessiert was sie zu sagen hat. Das ich dich nicht verlassen werde, dass ich dich liebe, und du für mich die schönste Frau der Welt bist.“

Das ältere Mädchen drehte sich zu ihrer Freundin und nahm ihre Lippen gefangen. Wie hatte sie das vermisst. Ginnys Geschmack, ihre Haut, ihren Duft, ihre Zunge die ihre streichelte. Immer leidenschaftlicher wurde der Kuss. Immer tiefer. Am liebsten hätte Hermine sie in sich hineingesogen und nie wieder losgelassen.

„Ich möchte, dass du dich so siehst, wie ich dich sehe…“, keuchte Ginny, nachdem sie sich schweren Herzens von ihr gelöst hatte.

Also drehte sie Hermine wieder so, dass sie in den Spiegel blickte.
Legte die Hände an ihren Pullover und zog ihn über ihren Kopf.

„Ginny, ich….“

„Nicht Hermine, nicht reden, sieh einfach hin.“

Ginnys Finger glitten an ihre Gryffindor-Krawatte und lösten sie.

„Ich liebe deine Haare. Ich liebe es, meine Finger durch sie hindurchgleiten zu lassen, oder ihren Duft zu riechen wenn du neben mir schläfst…Und ich liebe deinen Körper.“

Ginny knöpfte langsam ihre weiße Bluse auf. Mit jedem Knopf der geöffnet wurde, berührten Ginnys Fingerspitzen mehr Haut.

„Deine Haut ist so weich, so sanft. Ich liebe es sie zu berühren. Ich liebe den Kontrast von meiner weißen Haut zu deiner gebräunten. Ich liebe jeden Zentimeter.“

Hermine stockte der Atem.

Ginnys Finger öffneten ihre Bluse, und schoben sie über ihre Schultern. Fasziniert beobachtete sie, wie Ginnys Hände sich ihren Weg über die nackte Haut bahnten. Der Kontrast war wirklich fantastisch. Langsam schoben die Finger sich weiter. Bis sie zu ihrem BH gelangten.

„Und ich liebe deine Brüste.“

Hermine musste grinsen und sah Ginnys Gesicht im Spiegel ebenso grinsen.

„Wie sie so groß und schwer in meinem Händen liegen und vor allem liebe ich die Geräusche die du machst, wenn ich dich an ihnen berühre.“

Und wie auf Kommando entfuhr Hermine ein Seufzen, als sich die Hände ihrer Freundin um ihre Brüste legten, die nun entblößt waren.

Das Seufzen steigerte sich zu einem wohligen, leisen Stöhnen, während Ginny ihre wachsenden Brustwarzen massierte.

Hermine hätte ewig so stehen können, und es im Spiegel beobachten können, doch ihre rothaarige Geliebte hatte andere Vorstellungen.

Eine Hand ließ sie an der Brust, während die andere sich ihren Weg über Hermines Bauch suchte, und kurz ihren Bauchnabel neckte.

„Und ich liebe es, zwischen deinen Beinen zu liegen. Deinen langen Beinen die mich so leidenschaftlich umfangen können.“

Zur Verdeutlichung schlüpfte die Hand unter ihren Rock und liebkoste die Haut die sie dort fand.

Mit einem tiefen Seufzen, überließ sich Hermine ganz den geliebten Händen und den Lippen die zärtlich an der Haut ihres Halses knabberten.

Sie lehnte sich ganz gegen Ginny und ließ es geschehen. Sie wurde Wachs in ihren Händen und sie genoss es aus vollen Zügen. Die kleine Flamme der Leidenschaft und Lust wuchs unter Ginnys kundigen Händen, und drohte sie zu verzehren.

Ginny lächelte wieder. Sie spürte Hermines Ergebenheit und obwohl sie wusste, was sich ihre Geliebte wünschte, ließ sie sich Zeit.

Ihr Hand wanderte zu ihrem Po.

„Ich glaube, du hast den perfektesten in der ganzen Schule. Wenn du vor mir gehst im Gang, dann kann ich nicht anders, und muss ihn einfach ansehen. Ich weiß, welchen tollen Körper, du unter deiner Uniform und den Roben verbirgst.“

Langsam öffnete Ginny den Verschluss des Rockes und lies ihn Hermines Beine hinuntergleiten. Nun stand ihre Freundin nur noch in Kniestrümpfen und Schuhen und einem schwarzem Höschen vor ihr.

Sanft ließ sie ihre Fingerspitzen über den Bund tanzen und reizte Hermine.
Auf ein leises Keuchen hin, glitten ihre Finger über den schwarzen Stoff und legten sich zwischen die Beine des vor ihr stehenden Mädchens.

Hermine stöhnte. Genau dort wollte sie Ginny spüren.

„Ich weiß, was du willst.“

Mit leichtem Druck massierte sie Hermines Geschlecht durch die dünne Stoffschicht.
Die Braunhaarige konnte nicht anders und drückte sich stöhnend gegen die kreisenden Finger.

„Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich dieses Stelle deines Körpers liebe…“ Auch Ginnys Atem ging schneller.

Fast augenblicklich, zog sie nun auch den Slip runter.

Hermine blickt gebannt in den Spiegel, sie sah, wie Ginny immer noch ihren Nippel zwischen ihren Fingern hielt und wieder und wieder Erregung durch ihren Körper sandte und dann konzentrierte sie sich auf die andere Hand, die nun durch ihr Schamhaar fuhr, immer näher dem Ziel.

Hermine hob ihre Hüfte der wandernden Hand entgegen. Sie hatte schon so lange gewartet.

Als sich endlich…. endlich….der Finger auf ihre feuchte Vagina legte und ihren Kitzler streifte, stöhnte sie laut auf und schloss die Augen. Wie aus eigenem Antrieb legte sich ihr Kopf auf Ginnys Schulter.

„Süße, schau hin…öffne die Augen,“ flüsterte Ginny rau an ihrem Ohr.

Hermine bemühte sich wieder die Augen zu öffnen und blickte hin. Der Anblick sandte einen Stoß Erregung durch ihren Körper und ihre Leidenschaft kochte höher und höher.

Sie konzentrierte sich ganz auf Ginnys tastende Hand zwischen ihren Beinen und die Gefühle, die sie auslöste.

Ein Finger glitt in ihre feuchte, warme Scheide und glitt wieder hinaus. Genau in dem Tempo und mit dem Drucke den Hermine liebte. Ihre Augen drohten zurückzurollen und sich vor lauter Lust zu schließen, doch als Ginny nun noch ihren Daumen auf ihren Kitzler legte und schnell und fest kreisen lies, schossen ihre Lider nach oben und wieder starrte sie auf die Stelle zwischen ihren Beinen. Ihr Becken kreiste gegen die Hand. Ihr Oberkörper drückte sich gegen die Hand an ihrer Brust. Sie wollte mehr und Ginny gab es ihr.
Ein weiterer Finger glitt in sie, der Daumen kreiste schneller und ihr Nippel wurde fester gedrückt.

Hermine stöhnte laut….

„Du bist so schön.“, flüsterte Ginny wieder und wieder. Und in diesem Moment fühlte Hermine sich wie das begehrteste Mädchen der Welt. Und was zählte es schon, was die anderen dachten, wenn Ginny sie liebte?!

„Ich liebe dich.“, keuchte Hermine, während Ginnys Finger immer fester arbeiteten.

Und ihre ganze Lust und Leidenschaft sammelte sich in ihrem Schritt, sie spürte, dass sie ihrem Höhepunkt immer näher entgegentrieb und zog Ginnys Kopf zu ihrem. Ihre Lippen verschmolzen. Ihre Zungen umtanzten sich….

Und da überspülte es sie. Hermine erzitterte am ganzen Körper. Ihre inneren Muskeln schlossen sich wieder und wieder um Ginnys Finger, während sie laut in deren Mund stöhnte, und sie von einer Welle der Lust mitgerissen wurde, wie sie sie noch nie erlebt hatte.

Nachdem sie von ihrem Höhenflug wieder gelandet war, öffnete sie die Augen die sich wohl aus eigenem Antrieb geschlossen hatte.

Sie ließ sich ganz knochen- und willenlos gegen Ginny sinken, die sie fest umschlungen hielt.

Hermine blickte in den Spiegel und drohte in der Liebe, die aus Ginnys Blick schien zu ertrinken.

„Ich liebe dich.“, flüsterte sie noch einmal. „Es tut mir leid, dass ich in den letz…“

„Schon gut, meine Süße. Schon gut, ich liebe dich.“
„Ich liebe dich, auch.“

Und wieder küssten sie sich, und küssten sich, und.,…….

Ende ^_^
Published by Lea-1991
2 years ago
Comments
17
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Geile-Bella
Geschichte... meine Fresse bin ich Blöd 🤣
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Geile-Bella
Eine sehr schöne Gesicht Schatz 💋
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Sook-Sookie
Ich liebe dich Léa. Und danke für diese schöne Geschichte.
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Lea-1991
Freut mich, dass es dir gefallen hat ^_^
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marckolman
Sehr erotisch! Danke für's schreiben
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Lea-1991
(=
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Ironmike81
:smile:)
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Lea-1991
Hahaha... wenn du das sagen tust, der Feine Herr ^_-
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Ironmike81
Ehre wem Ehre gebührt :wink:
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Lea-1991
Jetzt ist aber mal Schluss mit den Süßholzgeraspel ^_^
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Ironmike81
?
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Lea-1991
^_^
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Ironmike81
Ja, hat es sehr
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Ironmike81
Bitte 
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Lea-1991
Freut mich, dass es dir gefallen hat :grinning:
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Lea-1991
Dankeschön (=
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Ironmike81
Eine sehr schöne Geschichte mit einer wichtigen Botschaft. Das hast du sehr gut geschrieben. Deswegen mag ich dich so sehr ?
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