Nachmittag am See

Diese Geschichte ist Tasine gewidmet, da sie ein Video hat, welches mich dazu inspiriert hat.

Nach der Arbeit schnappe ich mir manchmal meine Gitarre und setze mich an eine der vielen Seen Kölns, um zu entspannen und etwas runterzukommen nach einem langen und anstrengenden Tag.

So war es auch an diesem Frühsommertag. Ich hatte meine Gitarre eingepackt und war zum Kalscheurer Weiher gefahren, um mich dort hinzusetzen und etwas zu spielen. Mein Auto stellte ich am Parkplatz ab und ging zum Pfad, der zum See führt. Normalerweise wimmelt es hier an Leuten, aber es war etwas bedeckt und nur vereinzelt waren Menschen unterwegs. Leider drückte meine Blase etwas und ich bin dann vom Weg ein kleines Stück in den Wald hinein gegangen, um eine geeignete Stelle zum austreten zu suchen.

Fünf bis zehn Meter vom Waldweg entfernt habe ich dann eine gute Stelle gefunden. Genau als ich dabei war meine Blase zu entleeren höre ich ein leises Wimmern. Erst konnte ich nicht ausmachen wo es herkam, aber dann, ca. zehn Meter tiefer im Wald, am Rande einer kleiner Lichtung sah ich sie.

Sie lag am Rande der Lichtung und hatte ihre Hand tief zwischen ihre Schenkel platziert. Ihre Augen waren geschlossen und sie war eindeutig dabei sich selbst zu befriedigen. Mein Penis wurde sofort hart und ich wusste nicht, ob ich weiter zuschauen sollte oder, ob ich lieber gehen sollte, aber ich war so fasziniert von diesem geilen Anblick und konnte meine Augen nicht abwenden. Vorsichtig fing ich an an mein Glied zu streicheln.

Sie hatte ihren Stringbody beiseite geschoben, so dass ihr Oberkörper fast nackt war. Mit ihrer linken Hand knetete sie ihre Brust, während ihre rechte Hand unter ihrem schwarzen Faltenrock eindeutig mit ihrer Scheide spielte. Während sie sich fingerte konnte ich ab und zu einen kurzen Blick auf ihre feuchte Spalte erhaschen, während ich wie wild mein Penis masturbierte. Was für ein geiler Anblick. Ihre Bewegungen wurden heftiger und ihr Stöhnen etwas lauter, sie war eindeutig kurz vor dem Orgasmus. Auch ich konnte mich kaum mehr halten und als ihr Körper anfing vom Orgasmus zu Zittern konnte ich auch nicht länger innehalten und schoß meine Ladung durch den Wald.

Als ich so mit heruntergelassener Hose, meiner Gitarre auf dem Rücken und meinem Glied in der Hand da stand und versuchte mich einzukriegen nach diesem heftigen Orgasmus, entdeckt sie mich. Im ersten Moment erschrickt sie und zuckt zusammen. Dann sehe ich wie ein Lächeln über ihre Lippen huscht und wie sie mich zu sich winkt.

Ich gehe zögernd die wenigen Meter zu ihr rüber, während ich meine Hose wieder zumache. Als ich bei ihr war sagt sie: "Das hat dir wohl gefallen, oder? Es sah zumindest so aus." Sie spreizte dabei ihre beine leicht und hob ihren Faltenrock etwas hoch. Ihr Body hatte sie beiseite geschoben, so dass ich ihre Scheide sehen konnte. Ihr Venushügel war glatt rasiert und zwischen ihren Schamlippen konnte ich sehen wie es vor Feuchtigkeit glänzte. Ich konnte den süßen Geruch ihrer Säfte und ihrer Geilheit wahrnehmen.

Sie zog mich zu sich und küsste mich voller Leidenschaft mit ihren vollen Lippen. Ihre Zunge spielte mit meiner und sie drückte ihren ganzen Körper gegen meinen. Ihr Körper war einfach einen Traum. Sie hatte dunkle, halblange Haare, ein hübsches liebliches Gesicht und war schätzungsweise um die Mitte dreißig, schlank und hatte einen schönen runden und festen Po. Ihre Hüften waren weiblich gerundet und bildeten mit ihrer schmalen Taille einen perfekten Übergang zu ihrem rasierten Venushügel. Ihre Brüste waren schön fest und gut proportioniert. Nicht zu klein, nicht zu groß - einfach genau richtig für diese tolle Frau.

Sie schob mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Ich spürte wie ich wieder hart wurde, als ich den Geruch ihrer Scheide wieder aufsaugte. Sie roch leicht nußig und einfach himmlisch. Ich schob meine Zunge in ihre Spalte rein. Sie stöhnte leicht auf, als ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen auseinanderschob und tief in ihre Scheide schob. Ich ließ meine Zunge außen und innen an den Schamlippen entlangwandern, während sie sich leicht windetete. Obwohl ihr Body beiseite geschoben war, störte er doch und ich zog die Druckknöpfe auseinander, so dass nichts zwischen ihrem Venushügel und meiner Zunge im Weg war.

Vorsichtig schob ich oben an ihrer Vulva die Klitorisvorhaut zurück, so dass ihre Knospe völlig blank war. Ganz leicht fing ich an ihre Klitoris mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sie stöhnte leicht und zuckte etwas. Nach und nach habe ich das Tempo meiner Zunge gesteigert, während meine Hände ihre Schamlippen zart massierten. Sie war inzwischen wieder triefend Nass und der Geschmack ihrer Säfte und den Geruch ihrer Scheide machte mich unglaublich heiß. Meine Zunge bearbeitete ihre Knospe zart und flink, während meine Finger den Weg in ihre Scheide fanden. Ich spürte, wie sie kurz davor war zu kommen. "Nicht aufhören!" stöhnte sie.

Trotzdem habe ich kurz aufgehört und stattdessen meine Hände um ihre Pobacken gelegt und sie geknetet. Ich habe ihren Bauch geküsst und ihre wunderschönen Brüste gestreichelt. "Nicht aufhören, bitte!" flehte sie und schob mein Gesicht wieder Richtung ihrer Vulva.

Na gut, dachte ich, ich gebe dir jetzt was du willst. Meine Zunge spielte wild mit ihrer Klitoris während ich zwei Finger in ihre Scheide schob. Abwechselnd saugte ich leicht und leckte ihre Knospe. Ihr Wimmern wurde allmählich etwas lauter und als ich einen Finger in ihr Poloch schob, fing ihr ganzer Körper an zu beben. Alles in ihr zuckte. Ihre Scheide, ihr Poloch. Sie kniff ihre Schenkel zusammen und ich konnte so gerade noch mein Kopf aus ihrer Schlinge befreien, sonst hätte sich mich mit ihren Schenkeln noch erwürgt.

Ihr Atem war heftig und sie brauchte etwas Zeit um sich vom Orgasmus zu erhohlen. "Boah!", sagte sie. "Das war echt der Wahnsinn, aber du armer hast ja nichts davon gehabt."

Ich nahm meine Gitarre vom Rücken, und in dem Moment schob sie mich auf den Rücken und öffnete meine Hose. Mein Glied war noch immer steif von der geilen Leckaktion und schnell nahm sie es in den Mund. Sie hat ihre Zunge um meine Eichel kreisen lassen und ihren Mund rauf und runter an meinem Stengel laufen lassen. Ich konnte mich kaum zurückhalten und war kurz vor dem Orgasmus. Sie spürte, dass ich fast soweit war und hat aufgehört. "Ich will dich, jetzt!", stöhnte sie und setzte sich rittlings auf mich.

Noch immer war sie so feucht, dass mein Penis fast ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihrer Scheide verschwand. Wir waren beide so unglaublich geil und nach nur drei-vier tiefe Stößen habe ich meine Ladung tief in sie hineingespritzt. Daraufhin ritt sie mich als gäbe es keinen Morgen mehr und ist kurz nach mir wieder gekommen. Ich spürte wie ihre Scheide sich um meinen Penis zusammenzog und war einfach fertig und glücklich von dieser unerwarteten Begegnung.

Zwei bis drei Minuten lag sie so auf mir. Dann richtete sie sich auf und sagte: "Ich muss jetzt los!". Sie zog sich schnell an, küsste mich und war fort. Ich kam nicht dazu sie zu fragen, wie sie hieß sondern zog mich an, nahm meine Gitarre, ging zum See und spielte...

Danach bin ich sehr oft am Weiher gewesen, aber ich habe sie leider nie wieder gesehen.
Published by Aberklardoch
3 years ago
Comments
Please or to post comments