Alfred möchte das ich ihn zu Hause besuche
Bislang habe ich Alfred immer nur auf naja sagen wir mal neutralem Boden getroffen. Im Restaurant, Cafe oder einem Hotel. Nun möchte Alfred aber das ich zu ihm nach Hause komme und sein Haus kennen lerne. Ich bin immer eine gute halbe Stunde zu unseren Treffen gefahren um auch nicht das Risiko zu haben meine Ehe zu gefährden. Alfred weiss nicht genau wo ich wohne.
Außerdem bin ich davon ausgegangen das da er ja auch verheiratet ist nicht möchte das seine Frau etwas erfährt was mir immer ein wenig Sicherheit gegeben hat. Denn falls ich nicht mehr will auch nicht mehr weiter bedrängt werde. Nun scheint aber alles anders zu sein und zu werden.
Er möchte das ich Morgen am Samstag zu ihm komme. Er weiss das ich Morgen eigentlich kann da mein Mann arbeiten muss und ich Zeit habe und wir uns ansonsten an dem üblichen Ort getroffen hätten. Ich bin im Zwiespalt einerseits möchte ich gerne andererseits finde ich es sehr riskant in sein Haus zu kommen.
Ich bin schon heute Abend sehr aufgeregt und dazu kommt noch das er ganz besondere Wünsche geäußert hat. Er möchte das ich bei ihm klingele und dann mit entblößten Brüsten davor stehe wenn er aufmacht. Er hat es gerne wenn ich tue was er sagt und er hat ja schon mal auf einem Waldweg meine Brüste ein wenig vorgeführt. Aber wie peinlich wäre es für mich wenn ich Morgen vor der Tür stände aber er nicht aufmacht aus was für Gründen auch immer.
Ich glaube ich werde wenig schlafen vor Aufregung diese Nacht. Neugierig bin ich aber schon wie er wohnt und wie sein Haus ist wobei er mir gesagt hat das er einen Schwimmingpool im Haus hat und wir auch schwimmen könnten.
Gestern Morgen bin ich aufgeregt aufgewacht und als mein Mann weg war zur Arbeit habe ich geduscht und mich rasiert. Mit guter Laune aber auch sehr nervös, denn ich finde für eine Frau besteht immer ein Risiko wenn man sich nicht auf neutralem Boden trifft. Ich hatte alles geregelt. Mein Ehemann auf der Arbeit und mein Sohn würde mit seinem Freund von dessen Mutter mitgenommen zum Fußballplatz. Ich hatte schon am Vorabend darüber nachgedacht was ich anziehen sollte war aber zu keinem endgültigem Entschluss gekommen. Es sollte heute eigentlich recht schön und warm werden aber ich war ein wenig enttäuscht als ich aus dem Fenster sah und keine Sonne zu sehen war sondern alles recht grau und bewölkt.
Ich zog also einen schönen schwarzen Slip an dazu hautfarbene halterlose Strümpfe eine blaue einfache Bluse und eine meiner Lieblingsjeans in denen ich mich sehr wohl fühle und die wie ich finde mir einen schönen Po geben. Dazu zog ich meine hell roten Pumps mit dem schönen Absatz an die ich selten trug aber ab und an sogar im Bett anließ beim Sex mit meinem Ehemann weil er es mag. *lächel* So betrachtete ich mich ausgiebig im Spiegel und probierte wie es wäre wenn ich die Bluse aufmachte und ganz an die Seite zog um meinen Busen zu entblößen. Ich konnte die Bluse in der Jeans fixieren so das mein Busen unbedeckt blieb. Ich zog die Bluse dann aber wieder zurecht und knöpfte sie normal zu so dass man mein Dekolletee gut sehen konnte.
Alfred hatte seinen Wunsch nicht umsonst geäußert das ich mit blanken Brüsten vor seiner Haustür stehen sollte, denn er wußte genau das es ein kribbeln in meinen Unterleib herstellen würde, denn er hatte gemerkt wie es mich erregt hatte mit aufgeknöpftem Oberteil mit Ihm spazieren zu gehen.
Um halb Zehn nahm ich meine Übergangsjacke und brachte meinen Sohn zu seinem Fußballfreund. Danach fuhr ich aufgeregt aber gut gelaunt zu der Adresse die Alfred mir gegeben hatte. ich brauchte doch länger als gedacht und war fast eineinhalb Stunden unterwegs. Ich fand die Straße die wie Alfred gesagt hatte eine Sackgasse war fuhr aber nicht hinein sondern fuhr zwei Straßen weiter quer hinein und parkte ein wenig weiter weg wie ich es immer machte da ich nicht wollte das Alfred mein Auto kennen lernen sollte denn ich wollte ja nie meine Ehe gefährden und pass da immer auf das er nicht weiss wo ich wohne usw.
ich stieg aus und knöpfte meine Bluse komplett auf zog die Übergangsjacke die ich extra mitgenommen hatte an und schob dann meine Bluse weit auf und fixierte sie in der Jeans so das mein Busen unbedeckt blieb. Ich hielt die Jacke vorne mit der Hand zusammen nahm meine große Handtasche schloss das Auto ab und ging in die Richtung wo ich hergekommen war mit dem Auto zu der Straße in der Alfred wohnen sollte.
Tausend Gedanken gingen mir auf dem Weg durch den Kopf. Was ist wenn er nicht aufmacht sondern jemand anderes? Was wenn er da gar nicht wohnt? Als ich in die Sackgasse einbog wurden meine Schritte langsamer. Ich wurde unsicher aber ich merkte auch das meine Aufregung sich steigerte und ich kribbeliger wurde. Es waren schöne ein Familien Häuser in der Straße mit gepflegten Vorgärten. Am Ende der Straße sah ich den Bungalow wie von Alfred beschrieben senffarbenem Klinker. Ich ging den Weg durch den Vorgarten ein paar Stufen hoch und mein Herz klopfte bis zum Hals so aufgeregt war ich. Ich schaute auf das Namenssc***d und lass Alfred und Helga ...... Der Vorname passte schon mal.
Ich schaute mich um und sah nur das ein Auto gerade anfuhr um die Straße zu verlassen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und klingelte dann ließ ich vorne meine Jacke los und zog sie an die Seite und hielt meine Hände an meine Hüfte wobei ich die Jacke festhielt so war mein Busen nackt und von vorne zu sehen. Es dauerte sicherlich nicht lange aber für mich war es eine endlose Zeit die ich dort so ca. einen Meter von der Haustür entfernt stand mit nackten Brüsten. Als ich endlich Schritte hörte und die Tür sich öffnete.
Ich war so aufgeregt und froh als ich sah das Alfred die Tür öffnete und mich betrachtete mit einem lächeln im Gesicht. Ich wollte hinein huschen aber er hob die Hand und gebot mir Einhalt. So stand ich auf der Fußmatte und er betrachtete mich und sagte ganz gelassen:" Du hast wundervolle Brüste" . Er reichte mir seine Hand und führte meine Hand zu seinem Mund und gab mir einen Handkuss bevor er mich hereinführte und die Tür schloss. Alfred trug einen weißen Bademantel. Er bedankte sich das ich seinem Wunsch nachgekommen war ihn zu besuchen zu Hause und mit entblößten Brüsten vor seiner Tür gestanden hatte. Er führte mich in dem Flur zur Garderobe und stellte sich hinter mir um mir meine Jacke abzunehmen die ich mir auszog dabei betrachtete er mich lächelnd in dem Spiegel mir gegenüber.
Er nahm mir die Jacke ab und hängte sie auf dabei richtete ich mir meine Bluse ein wenig und wollte sie zuknöpfen was Alfred aber sofort unterband und sagte lass sie offen. Er nahm meine Hand und sagte" komm ich zeig dir das Haus".
Es ist ein schöner Bungalow der über Eck gebaut ist mit einem großen Garten. Man sieht nur an der Einrichtung und den Fließen usw das er schon älter ist aber ansonsten sehr schön. Aufgeregt ließ ich mir alles zeigen. Es war alles sehr ordentlich und aufgeräumt was mir gut gefiel. Ein tolles Schlafzimmer mit angrenzendem Ankleidezimmer oder begehbarem Kleiderschrank je nach dem wie man es ausdrücken will. Ein großes Gästezimmer mit einem großen Boxspringbett darin. Arbeitszimmer und einer tollen Küche. Vom großen Wohnzimmer aus konnte man über eine große Fensterschiebeanlage auf die Terrasse gelangen. Ein sehr großer und sehr gepflegter Garten. Dabei erklärter mir Alfred das sie diesen nicht mehr alleine in Schuß hielten sondern einen Gärtner damit beauftragt hätten.
Dann gingen wir über die Terrasse zum Hausteil mit dem Pool und wir konnten wieder über ein großes Schiebeelement in den Bereich des Schwimmbades gehen. Es war sehr schön eingerichtet und es gab eine tolle Dusche wo nicht nur das Wasser von oben kam sondern aus verschiedenen Düsen aus der Wand. Sowas kannte ich nur aus Hotels mit Saunalandschaft. Als ich dies Alfred sagte lächelte er und zeigte auf eine Tür am Ende des Schwimmbads wo sich eine kleine Saune befand.
Ich war beeindruckt von seinem schönen Bungalow und er hatte nicht zu viel versprochen. Wir können ja etwas schwimmen wenn du magst sagte er aber erst hole ich uns mal was zum anstoßen auf den schönen Tag. Er drehte sich um und ging in Richtung Küche. Ich stellte meine Handtasche auf den Tisch und holte meinen Tankini heraus den ich anzog. Alfred kam mit einem Tablett zurück auf dem zwei Gläser und eine Flasche Sekt standen. Er öffnete die Flasche gekonnt und schenkte uns ein. Dabei lächelte er mich an und sagte du hättes aber kein Badezeug mitbringen müssen wir sind doch hier ganz alleine. Die Gläser klirrten als wir uns zuprosteten und wir tranken. Der Sekt schmeckte herrlich und ich merkte wie meine Nervosität und Anspannung nachließ.
Ich stellte mein Glas auf dem Tablett ab und ging die Treppe herunter ins schöne warme Wasser. Ich konnte unten soeben stehen und fing an eine Bahn zu schwimmen als ich zurück zur Treppe schwamm sah ich wie Alfred seinen Bademantel auszog und über den Stuhl legte. Er war nackt und kam ebenfalls ins Schwimmbecken. Er kam auf mich zu und küsste mich. Ich genoss es und wir schwammen eine weitere Bahn. Er nahm mich und ich war im Wasser ja leicht und er hob mich etwas an. Dabei flüsterte er mir ins Ohr "Du bist eine wunderbare Frau und ich will deine wunderbaren Brüste nackt haben". Ich lächelte ihn an schaute aus dem großen offenen Schiebeelement in den wunderbaren Garten in dem das schöne Sonnenlicht alles in einem wunderbwaren grün erscheinen ließ und wir waren ja allein. Ich nickte nur und hob meine Arme hoch so das Alfred sofort mein Tankinioberteil nahm und es mir über den Kopf auszog. Ich stelle mich recht gerade hin so das mein Busen gut zur Geltung kam. Ich war in meinem Leben noch nie ohne Oberteil schwimmen und spürte mich irgendwie anders. Er sah mich an lächelte und sagte du bist wunderbar. Er nahm mich wieder auf seinen Arm und hob mich ein wenig hoch so das meine Brüste auf der Wasseroberfläche schwammen und meine Warzen aus dem Wasser ragten. Er küsste mich auf den Mund und dann meinen Busen. Ich genoss seine Aufmerksamkeiten und spürte seine Lust. erstellt mich auf den Boden ab und stand hinter mir. Er umarmte mich und streichelte meinen Busen. Mein Po berührte sein Gemächt und ich spürte wie er sich gegen mich drückte. Er küsste meinen Hals ich legte meinen Kopf leicht zu Seite und er hob mich ein paar Stufen an der Treppe hoch. Er flüsterte das habe ich mir so sehr gewünscht. Eine Hand knetete meine Titten und eine Hand spürte ich wie er über meinen Bauch in mein Höschen glitt. Als sein Finger das erste mal meine Schamlippen berührte stöhnte ich leise Lustvoll auf.
Ich ließ meine Hand hinter mich gleiten und versuchte sein Glied zu ertasten. Ich spürte es wie es steifer wurde er stöhnte in mein Ohr und sagte oh nein ich will es lange genießen lass es sein halte dich am Geländer fest ich verwöhne nur dich erst mal. Ich griff zum Geländer und spürte wie seine ganze Hand in meinem Badhöschen war und er meine Muschi verwöhnte. Ich spreizte meine Beine ein wenig beugte mich vor spürte meinen Busen wie das Wasser an ihm schwappte und er begann mich zu fingern. Ich stöhnte auf lustvoll und spürte wie zwei seiner Finger immer wieder in mich eindrangen.
Ich bewegte meine Becken gegen ihn und genoss es sehr gefingert zu werden. Seine zweite Hand verwöhnte meine Brüste und zupfte an meinen Brustwarzen was mich noch mehr antörnte. Es dauerte nicht lange und ich bekam einen heftigen Orgasmus. Es war anstrengend aber auch schön im stehen einen Orgasmus zu bekommen und ich hielt mich fest am Treppengeländer halb vorgebeugt stehen und genoss das wunderschöne Gefühl in meinem Unterleib.
(Wie es weiter geht werde ich sicherlich schreiben)
Außerdem bin ich davon ausgegangen das da er ja auch verheiratet ist nicht möchte das seine Frau etwas erfährt was mir immer ein wenig Sicherheit gegeben hat. Denn falls ich nicht mehr will auch nicht mehr weiter bedrängt werde. Nun scheint aber alles anders zu sein und zu werden.
Er möchte das ich Morgen am Samstag zu ihm komme. Er weiss das ich Morgen eigentlich kann da mein Mann arbeiten muss und ich Zeit habe und wir uns ansonsten an dem üblichen Ort getroffen hätten. Ich bin im Zwiespalt einerseits möchte ich gerne andererseits finde ich es sehr riskant in sein Haus zu kommen.
Ich bin schon heute Abend sehr aufgeregt und dazu kommt noch das er ganz besondere Wünsche geäußert hat. Er möchte das ich bei ihm klingele und dann mit entblößten Brüsten davor stehe wenn er aufmacht. Er hat es gerne wenn ich tue was er sagt und er hat ja schon mal auf einem Waldweg meine Brüste ein wenig vorgeführt. Aber wie peinlich wäre es für mich wenn ich Morgen vor der Tür stände aber er nicht aufmacht aus was für Gründen auch immer.
Ich glaube ich werde wenig schlafen vor Aufregung diese Nacht. Neugierig bin ich aber schon wie er wohnt und wie sein Haus ist wobei er mir gesagt hat das er einen Schwimmingpool im Haus hat und wir auch schwimmen könnten.
Gestern Morgen bin ich aufgeregt aufgewacht und als mein Mann weg war zur Arbeit habe ich geduscht und mich rasiert. Mit guter Laune aber auch sehr nervös, denn ich finde für eine Frau besteht immer ein Risiko wenn man sich nicht auf neutralem Boden trifft. Ich hatte alles geregelt. Mein Ehemann auf der Arbeit und mein Sohn würde mit seinem Freund von dessen Mutter mitgenommen zum Fußballplatz. Ich hatte schon am Vorabend darüber nachgedacht was ich anziehen sollte war aber zu keinem endgültigem Entschluss gekommen. Es sollte heute eigentlich recht schön und warm werden aber ich war ein wenig enttäuscht als ich aus dem Fenster sah und keine Sonne zu sehen war sondern alles recht grau und bewölkt.
Ich zog also einen schönen schwarzen Slip an dazu hautfarbene halterlose Strümpfe eine blaue einfache Bluse und eine meiner Lieblingsjeans in denen ich mich sehr wohl fühle und die wie ich finde mir einen schönen Po geben. Dazu zog ich meine hell roten Pumps mit dem schönen Absatz an die ich selten trug aber ab und an sogar im Bett anließ beim Sex mit meinem Ehemann weil er es mag. *lächel* So betrachtete ich mich ausgiebig im Spiegel und probierte wie es wäre wenn ich die Bluse aufmachte und ganz an die Seite zog um meinen Busen zu entblößen. Ich konnte die Bluse in der Jeans fixieren so das mein Busen unbedeckt blieb. Ich zog die Bluse dann aber wieder zurecht und knöpfte sie normal zu so dass man mein Dekolletee gut sehen konnte.
Alfred hatte seinen Wunsch nicht umsonst geäußert das ich mit blanken Brüsten vor seiner Haustür stehen sollte, denn er wußte genau das es ein kribbeln in meinen Unterleib herstellen würde, denn er hatte gemerkt wie es mich erregt hatte mit aufgeknöpftem Oberteil mit Ihm spazieren zu gehen.
Um halb Zehn nahm ich meine Übergangsjacke und brachte meinen Sohn zu seinem Fußballfreund. Danach fuhr ich aufgeregt aber gut gelaunt zu der Adresse die Alfred mir gegeben hatte. ich brauchte doch länger als gedacht und war fast eineinhalb Stunden unterwegs. Ich fand die Straße die wie Alfred gesagt hatte eine Sackgasse war fuhr aber nicht hinein sondern fuhr zwei Straßen weiter quer hinein und parkte ein wenig weiter weg wie ich es immer machte da ich nicht wollte das Alfred mein Auto kennen lernen sollte denn ich wollte ja nie meine Ehe gefährden und pass da immer auf das er nicht weiss wo ich wohne usw.
ich stieg aus und knöpfte meine Bluse komplett auf zog die Übergangsjacke die ich extra mitgenommen hatte an und schob dann meine Bluse weit auf und fixierte sie in der Jeans so das mein Busen unbedeckt blieb. Ich hielt die Jacke vorne mit der Hand zusammen nahm meine große Handtasche schloss das Auto ab und ging in die Richtung wo ich hergekommen war mit dem Auto zu der Straße in der Alfred wohnen sollte.
Tausend Gedanken gingen mir auf dem Weg durch den Kopf. Was ist wenn er nicht aufmacht sondern jemand anderes? Was wenn er da gar nicht wohnt? Als ich in die Sackgasse einbog wurden meine Schritte langsamer. Ich wurde unsicher aber ich merkte auch das meine Aufregung sich steigerte und ich kribbeliger wurde. Es waren schöne ein Familien Häuser in der Straße mit gepflegten Vorgärten. Am Ende der Straße sah ich den Bungalow wie von Alfred beschrieben senffarbenem Klinker. Ich ging den Weg durch den Vorgarten ein paar Stufen hoch und mein Herz klopfte bis zum Hals so aufgeregt war ich. Ich schaute auf das Namenssc***d und lass Alfred und Helga ...... Der Vorname passte schon mal.
Ich schaute mich um und sah nur das ein Auto gerade anfuhr um die Straße zu verlassen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und klingelte dann ließ ich vorne meine Jacke los und zog sie an die Seite und hielt meine Hände an meine Hüfte wobei ich die Jacke festhielt so war mein Busen nackt und von vorne zu sehen. Es dauerte sicherlich nicht lange aber für mich war es eine endlose Zeit die ich dort so ca. einen Meter von der Haustür entfernt stand mit nackten Brüsten. Als ich endlich Schritte hörte und die Tür sich öffnete.
Ich war so aufgeregt und froh als ich sah das Alfred die Tür öffnete und mich betrachtete mit einem lächeln im Gesicht. Ich wollte hinein huschen aber er hob die Hand und gebot mir Einhalt. So stand ich auf der Fußmatte und er betrachtete mich und sagte ganz gelassen:" Du hast wundervolle Brüste" . Er reichte mir seine Hand und führte meine Hand zu seinem Mund und gab mir einen Handkuss bevor er mich hereinführte und die Tür schloss. Alfred trug einen weißen Bademantel. Er bedankte sich das ich seinem Wunsch nachgekommen war ihn zu besuchen zu Hause und mit entblößten Brüsten vor seiner Tür gestanden hatte. Er führte mich in dem Flur zur Garderobe und stellte sich hinter mir um mir meine Jacke abzunehmen die ich mir auszog dabei betrachtete er mich lächelnd in dem Spiegel mir gegenüber.
Er nahm mir die Jacke ab und hängte sie auf dabei richtete ich mir meine Bluse ein wenig und wollte sie zuknöpfen was Alfred aber sofort unterband und sagte lass sie offen. Er nahm meine Hand und sagte" komm ich zeig dir das Haus".
Es ist ein schöner Bungalow der über Eck gebaut ist mit einem großen Garten. Man sieht nur an der Einrichtung und den Fließen usw das er schon älter ist aber ansonsten sehr schön. Aufgeregt ließ ich mir alles zeigen. Es war alles sehr ordentlich und aufgeräumt was mir gut gefiel. Ein tolles Schlafzimmer mit angrenzendem Ankleidezimmer oder begehbarem Kleiderschrank je nach dem wie man es ausdrücken will. Ein großes Gästezimmer mit einem großen Boxspringbett darin. Arbeitszimmer und einer tollen Küche. Vom großen Wohnzimmer aus konnte man über eine große Fensterschiebeanlage auf die Terrasse gelangen. Ein sehr großer und sehr gepflegter Garten. Dabei erklärter mir Alfred das sie diesen nicht mehr alleine in Schuß hielten sondern einen Gärtner damit beauftragt hätten.
Dann gingen wir über die Terrasse zum Hausteil mit dem Pool und wir konnten wieder über ein großes Schiebeelement in den Bereich des Schwimmbades gehen. Es war sehr schön eingerichtet und es gab eine tolle Dusche wo nicht nur das Wasser von oben kam sondern aus verschiedenen Düsen aus der Wand. Sowas kannte ich nur aus Hotels mit Saunalandschaft. Als ich dies Alfred sagte lächelte er und zeigte auf eine Tür am Ende des Schwimmbads wo sich eine kleine Saune befand.
Ich war beeindruckt von seinem schönen Bungalow und er hatte nicht zu viel versprochen. Wir können ja etwas schwimmen wenn du magst sagte er aber erst hole ich uns mal was zum anstoßen auf den schönen Tag. Er drehte sich um und ging in Richtung Küche. Ich stellte meine Handtasche auf den Tisch und holte meinen Tankini heraus den ich anzog. Alfred kam mit einem Tablett zurück auf dem zwei Gläser und eine Flasche Sekt standen. Er öffnete die Flasche gekonnt und schenkte uns ein. Dabei lächelte er mich an und sagte du hättes aber kein Badezeug mitbringen müssen wir sind doch hier ganz alleine. Die Gläser klirrten als wir uns zuprosteten und wir tranken. Der Sekt schmeckte herrlich und ich merkte wie meine Nervosität und Anspannung nachließ.
Ich stellte mein Glas auf dem Tablett ab und ging die Treppe herunter ins schöne warme Wasser. Ich konnte unten soeben stehen und fing an eine Bahn zu schwimmen als ich zurück zur Treppe schwamm sah ich wie Alfred seinen Bademantel auszog und über den Stuhl legte. Er war nackt und kam ebenfalls ins Schwimmbecken. Er kam auf mich zu und küsste mich. Ich genoss es und wir schwammen eine weitere Bahn. Er nahm mich und ich war im Wasser ja leicht und er hob mich etwas an. Dabei flüsterte er mir ins Ohr "Du bist eine wunderbare Frau und ich will deine wunderbaren Brüste nackt haben". Ich lächelte ihn an schaute aus dem großen offenen Schiebeelement in den wunderbaren Garten in dem das schöne Sonnenlicht alles in einem wunderbwaren grün erscheinen ließ und wir waren ja allein. Ich nickte nur und hob meine Arme hoch so das Alfred sofort mein Tankinioberteil nahm und es mir über den Kopf auszog. Ich stelle mich recht gerade hin so das mein Busen gut zur Geltung kam. Ich war in meinem Leben noch nie ohne Oberteil schwimmen und spürte mich irgendwie anders. Er sah mich an lächelte und sagte du bist wunderbar. Er nahm mich wieder auf seinen Arm und hob mich ein wenig hoch so das meine Brüste auf der Wasseroberfläche schwammen und meine Warzen aus dem Wasser ragten. Er küsste mich auf den Mund und dann meinen Busen. Ich genoss seine Aufmerksamkeiten und spürte seine Lust. erstellt mich auf den Boden ab und stand hinter mir. Er umarmte mich und streichelte meinen Busen. Mein Po berührte sein Gemächt und ich spürte wie er sich gegen mich drückte. Er küsste meinen Hals ich legte meinen Kopf leicht zu Seite und er hob mich ein paar Stufen an der Treppe hoch. Er flüsterte das habe ich mir so sehr gewünscht. Eine Hand knetete meine Titten und eine Hand spürte ich wie er über meinen Bauch in mein Höschen glitt. Als sein Finger das erste mal meine Schamlippen berührte stöhnte ich leise Lustvoll auf.
Ich ließ meine Hand hinter mich gleiten und versuchte sein Glied zu ertasten. Ich spürte es wie es steifer wurde er stöhnte in mein Ohr und sagte oh nein ich will es lange genießen lass es sein halte dich am Geländer fest ich verwöhne nur dich erst mal. Ich griff zum Geländer und spürte wie seine ganze Hand in meinem Badhöschen war und er meine Muschi verwöhnte. Ich spreizte meine Beine ein wenig beugte mich vor spürte meinen Busen wie das Wasser an ihm schwappte und er begann mich zu fingern. Ich stöhnte auf lustvoll und spürte wie zwei seiner Finger immer wieder in mich eindrangen.
Ich bewegte meine Becken gegen ihn und genoss es sehr gefingert zu werden. Seine zweite Hand verwöhnte meine Brüste und zupfte an meinen Brustwarzen was mich noch mehr antörnte. Es dauerte nicht lange und ich bekam einen heftigen Orgasmus. Es war anstrengend aber auch schön im stehen einen Orgasmus zu bekommen und ich hielt mich fest am Treppengeländer halb vorgebeugt stehen und genoss das wunderschöne Gefühl in meinem Unterleib.
(Wie es weiter geht werde ich sicherlich schreiben)
3 years ago