Alina
Alina
Auf dem Weg zum Auto spürst du wie dir das fremde Sperma aus der Möse läuft. Der unbekannte Ficker hat dich ordentlich besamt, gut sichtbar glitzert der Schleim an deinen Beinen und du spürst beim Gehen wie glitschig du im Schritt bist.
Am Fahrzeug angekommen gebe ich dir einen Latexslip – „anziehen“ – wortlos und ohne Widerstand steigst du in den Slip und bemerkst das er einen Dildo innen sitzen hat. Erschreckt siehst du mich an, aber kein Wort kommt über deine Lippen. Langsam ziehst du den Slip hoch mit einiger Mühe führst du dir den Dildo ein und spürst sofort die Füllung. Ein leises Stöhnen kommt über deine Lippen als der Slip straff und eng sitzt. „Geh einmal um den Wagen“ befehle ich dir. Bei jedem Schritt spürst du den Dildo in dir wie er deine ohnehin schon sensible Möse reizt.
Während der Fahrt wird kein Wort gesprochen. Still sitzt du da, deine Hand fest in deinen Schritt gepresst, genau darauf achtend das kein Tropfen Schleim auf den Beifahrersitz landet. Der Schwanz des Fremden hat dich total ausgefüllt, noch immer kannst du die Dehnung spüren. Du fühlst die Wärme des fremden Spermas tief in deiner Möse und den Dildo nun fest in dir.
Nach ein paar Minuten sind wir schon ausserhalb der Stadt und die Häuser werden weniger. Ich werde langsamer und wir biegen auf eine kleine Nebenstraße ab wo ich den Wagen stoppe.
Du wirst immer nervöser, deine Möse juckt wie verrückt, dein Atem geht schnell.
„Aussteigen“ hörst Du von mir und du verlässt das Fahrzeug. Ich komme um das Auto herum, nehme die Leine und führe dich so auf ein schon etwas älteres Haus zu. Bei jedem Schritt spürst du den Dildo in dir, Schmerz und Angst vermischen sich langsam mit Lust. Unweigerlich steigert sich deine Erregung bis wir an der Haustüre angelangt sind.
Ich drücke die Klingel und ein paar Sekunden später öffnet die Dame aus dem Shop die Tür. Auch sie ist wie du sehr freizügig gekleidet: Ihr Catsuit ist im Schritt offen und ihre Brüste hänge frei aus dem durchsichtigen Stoff.
„Guten Abend der Herr, schön das sie es geschafft haben uns zu besuchen“ begrüsst sie mich. „Ich sehe sie haben ihre Sub schon vorbereitet“ bemerkt sie bei einem Blick auf dich. Hocherregt stehst du da und traust dich kein Wort sagen.
Sie bittet uns herein, und ich übergebe ihr deine Leine. Gemeinsam gehen wir durch das Haus, während sie mir erläutert das sich ihr Zirkel aus 8 Männern besteht, von denen alle getestet und gesund sind. Man könne auf Kondome also verzichten, was ja auch sicher in meinem Sinne wäre. Wir betreten einen etwas größeren Raum, in dessen Mitte sich im Halbdunkel ein rundes Bett abzeichnet.
„Wie sie sehen ist alles schon vorbereitet, ich hoffe zu ihrer Zufriedenheit“ lässt mich Alina wissen. Auch mich hat die ganze Situation nicht unberührt gelassen, meine Erregung steigt stetig an.
„Es ist alles wunderbar. Sie und Ihre Herren können sich an meiner Sub Sabine bedienen. Sie wird ihnen mit Mund und Fotze zur Verfügung stehen. Sollte es die Situation erfordern kann sie auch auf meinen Befehl hin anal benutzt werden.“
„Haben Sie noch besondere Wünsche?“
„Ja ich möchte das die Herren nach Möglichkeit die Fotze meiner Sabine mit Sperma zum Überlaufen bringen und ihren Eutern ein gutes Spermabad geben. Ich möchte das sie meine Sabine an Ihre Grenzen bringen“
„Dem kann entsprochen werden“ lässt mich Alina wissen.
„Jetzt zieh die Bluse aus Stute“ weist dich Alina an. “Herrin Alina hat dir einen Befehl erteilt. Du wirst ihren Anweisungen Folge leisten als wären es meine eigenen“ bestätige ich ihr heutiges Anrecht auf dich.
Mit zittrigen Fingern öffnest du deine Bluse, und präsentierst uns deine schon prallen Euter.
„Der Rock muss auch weg, ebenso der Slip“ Der Rock ist schnell weg, und als du den Slip herunterziehst kann Alina deine bereits benutzte und geweitete Möse sehen.
„Ich sehe die Fotze ist schon mehr als bereit“ sagt Alina als du ihr den nassglitschigen Slip übergibst.
Sie hält dir den Innendildo vor das Gesicht - „Leck ihn ab, damit du dich schon mal an den Geschmack gewöhnst“ und streicht ihn über deine Lippen. Automatisch streckst du deine Zunge heraus und leckst über den schleimigen Gummi. Fast ekelt es dich, aber als du meinen Blick bemerkst tust du wie befohlen.
Nackt und blos stehst du vor ihr – du ziehst scharf Luft ein als sie deine Nippel zwickt. „Knie nieder Sabine“ weist sie dich an. Vorsichtig gehst du vor ihr auf die Knie.
„Ich habe mich ihrer Anregung entsprechend auch die Möse enthaaren lassen“ teilt sie mir mit. „Leck doch mal drüber Sabine“ und presst mit festem Griff deinen Kopf in ihren Schritt.
„Mmmmmh das tut gut“ sagt sie als deine Zunge über ihre Möse gleitet „Los weiter“ sagt sie und geniesst dein Lecken.
„Jaaaa ich bin schon die ganze Zeit geil auf ihre Stute, ich werde sie nicht enttäuschen“ stöhnt sie mir zu. „guuuut jaaaaaa ein wenig noch jaaaa jaaaa jaaaa ich komme“
Dein Gesicht wird von ihrem nassen Orgasmus benetzt und sie lässt von dir ab.
„Das habe ich gebraucht“ sagt sie zu mir „aber jetzt wollen wir beginnen“
Durch einen Zug an der Leine bedeutet sie dir aufzustehen, und sie führt dich zum Bett.
Du krabbelst darauf und kniest wie eine Hündin auf dem weichen Bett. Mit 4 Fesseln fixiert sie Arme und Beine. Ich lege dir die Augenbinde an, und ich kann fühlen wie erregt du bist.
„Mach mich stolz“ flüstere ich dir zu. „Ja Herr“ lässt du mich wissen.
„Bitte setzen sie sich“ hörst du Alina sagen als sich meine Schritte entfernen und ich Platz nehme.
Du hörst wie sich eine Tür öffnet und die Schritte mehrerer Personen im Raum.
„Meine Herren, wir haben heute einen besonderen Gast! Herr Georg hat uns für den heutigen Abend seine Sub Sabine zur Verfügung gestellt. Er möchte das ihr euch an ihrem Körper bedient und ihr zeigt was es heisst eine Hündin zu sein. Sabine kann in Mund und Möse gefickt werden, ebenso besamt. Es ist der Wunsch von Herrn Georg das Sabines Fotze mit Sperma gefüllt wird und auch ihr Körper soll davon erhalten. Sollte es Herr Georg wünschen Sabine anal einzureiten wird er euch das mitteilen. Und nun viel Vergnügen beim Zureiten der Hündin!“
Im allgemeinen Gemurmel beginnen dich viele Hände zu begrapschen, und unverzüglich werden dein Arsch und deine Euter fest geknetet. Zwei Finger dringen sofort in deine nasse Möse ein und lassen dich aufstöhnen.
„Die Sau ist ja klatschnass“ hörst du jemand sagen und grade als du Luft holen willst bohrt sich der erste Riemen in deinen Mund. Du fühlst zwei Hände an deinem Hinterkopf und müsst würgen als dich der Unbekannte beginnt in den Mund zu ficken. Kaum hast du dich an den Riemen im Mund gewöhnt spürst du auch den ersten Schwanz in deiner Möse. Mit einem Ruck dringt er in dich ein und beginnt zu stossen. „Ja gibs der Fotze“ hörst du irgendwo Alina rufen und beide Ficker finden nun einen guten Takt dich aufzuspiessen. Du kriegst kaum Luft und doch wirst du unendlich geil beim Gedanken das du benutzt wirst.
Ich sitze derweil entspannt im Sessel und geniesse das Schauspiel das vor mir stattfindet. Ich kann dich kaum sehen da sich die Männer im Kreis um dich aufgestellt haben. Vereinzelt höre ich ein Röcheln und Stöhnen von dir während dich die ersten beiden Schwänze rannehmen.
„Ihnen gefällt wohl was sie sehen“ fragt mich Alina, was ich mit einem Nicken bestätige.
Mittlerweile haben die Herren gewechselt und wieder zwei Andere füllen dir Mund und Fotze. Man hört wie du würgst und das Klappern der Metallfesseln an deinen Armen und Beinen. „So habe ich mir das vorgestellt“ lasse ich Alina wissen „ich bin mir sicher das die Herren ihr Handwerk verstehen und die Stute richtig zureiten.“
„Sie ist nicht die erste Sub die hier zur Verfügung steht. Wenn Sie möchten kann ich auch noch mehr Herren für einen weiteren Termin organisieren“
„Interessant“ bemerke ich, du wirst gerade vom ersten Ficker in deine Fotze besamt, und auch der Riemen in deinem Mund scheint soweit zu sein. Mittlerweile hast du durch das ständige Stossen in deinen Hals mehr Kontrolle über das Würgen, und die Herren nutzen das aus. Widerstandslos lässt du dir das Sperma des Riemens in deinem Mund tief in den Hals schiessen. „Boah geil“ lässt und der Mann wissen als er seinen nassen Riemen in deinem Gesicht abwischt. „Die Fotze ist echt gut“ lässt mich ein weiterer Herr wissen, während er sich deines Munds bedient. Und auch deine Möse kommt nicht zu kurz, kaum hat der erste in dir abgesamt steckt auch schon der nächste harte Riemen in dir drin. Der Raum ist erfüllt von Stöhnen und dem Klatschen des harten Ficks den du ertragen musst. Du selber bist noch immer oder schon wieder zwischen zwei Herren aufgespiesst. Beide stossen ihre harten Prügel immer gleichzeitig in dich rein, was dich nahe an deine Grenzen bringt und dir Orgasmus um Orgasmus beschert. „Die Sau kommt“ bemerkt einer und nimmt dies zum Anlass dich noch rücksichtsloser durchzuficken.
„Los wir drehen sie um“ sagt einer – gesagt getan. Die Fesseln werden gelöst und wie eine Puppe legen die Männer sich deinen Körper zurecht. Einer stellt sich über dein Gesicht und setzt sich mehr oder weniger auf dich. Wie auf Befehl beginnst du dem Mann seine Eier zu lecken und hemmungslos wie du bist vergisst du auch das Poloch nicht. Der Riemen der dir grade die Fotze spaltet lässt dich kurz vor Schmerz stöhnen, als du merkst wie er am Boden deiner geschundenen und schon spermavollen Möse anstösst. Erneut überrollt dich ein Orgasmus als du spürst wie auch dieser Schwanz in dir abspritzt.
Du hast langsam aber sicher jedes Zeitgefühl verloren zu lange und zu hart benutzen dich die 8 Herren. Sperma tropft bei jedem Stoss in deine Möse links und rechts aus dir, du weist nicht wie oft jemand in deinem Mund abgespritzt hat. Schweis und Sperma klebt an deinem Körper und du lässt dich einfach willenlos ficken.
„Ihre Sub ist ja echt sehr belastbar“ weis dies Alina einzuschätzen. „90 Minuten hat selten eine Fickstute geschafft“ als die Herren langsam aber sicher von dir ablassen. Alina kommt nun auf dich zu, und betrachtet dich eingehend. Sperma sickert dick aus deiner Möse, deine Euter sind rot und klebrig, deine Frisur nicht mehr vorhanden. Trotzdem sieht man dir den glasigen Blick der Geilheit durchaus an. Ohne Widerstand steckt sie dir zwei Finger in die Möse und hält sie dir dann tropfnass vom Sperma vors Gesicht. „Saubermachen du Fotze“ befiehlt sie dir und du saugst intensiv an ihren Fingern. Erneut schmeckst du Sperma und deine Geilheit scheint schier grenzenlos.
Immer wieder füttert dich Alina mit dem Spermagemisch der Herren aus deiner offen stehenden Fotze.
Doch auch Alina will zu ihrem Recht kommen. Sie schmiert sich den Schleim der Männer auf und in ihre ohne hin schon nasse Spalte und setzt sich damit auf dein Gesicht. „Jaaaaa leck mich aus du Sau“ stöhnt sie als sie sich über dein Gesicht bewegt. Du bist mittlerweile nur noch willenlos und leckst ihr die Spalte aus, tief steckst du ihr die Zunge in ihre Spalte.
„Darf ich“ fragt mich Alina als sie beginnt einen Finger in deinen Arsch zu stecken. Erschrocken stöhnst du auf, und kommst zur Erkenntnis das es heute wohl keine Tabus geben wird. Aber so sei es denkst du dir, ich bin eine devote Stute, und bitte gebt es mir wie ich es brauche!
„Machen sie ruhig weiter“ sage ich zu Alina, während ich mich erhebe und auf dich zu gehe. Mit einem Ruck fällt meine Hose zu Boden und ich stelle mich vor Alina die dir grade dein Poloch aufbohrt. Mein Riemen steht steinhart ab. „ich werde mir nun das dem Herrn gehörende Loch nehmen“ lasse ich Alina wissen. Diese hat dich mittlerweile gut aufgedehnt während du unter ihr fast schon die Besinnung verlierst. Ein zwei Stösse in deine übervolle Fotze reichen aus und mein Riemen ist voller Schleim, gut genug für dein Poloch. Ich setze den Schwanz an deinem Loch an und lasse dir bewusst Zeit damit du den Schmerz gut spüren kannst drücke dir meinen Harten in dein Poloch.
Schmerzerfüllt stöhnst du auf, dein Poloch schmerz und brennt während ich mich an deinem Arsch auslebe. Zu aufgeheizt bin ich, als das ich jetzt noch auf dich Rücksicht nehmen würde und beginne mit festen Stössen in deinen Darm.
Alina hat sich mittlerweile neben mich begeben und beobachtet geil wie sich mein Schwanz in deinem Loch bewegt. Du stöhnst und wimmerst ungehemmt, was die Aufmerksamkeit der Herren auf sich zieht.
„Los gibs der Schlampe“ „der gefällt das ja“ hörst du als sich dein Schmerz in Lust verwandelt und du willig gegen meinen Riemen drückst um ihn noch tiefer zu spüren. „Ja ja ja“ hörst man dich schreien als ich fest in deinen Anus stosse – das nächste „Jaaaa“ geht unter in einem Würgelaut als sich ein harter Schwanz in deinen Mund versenkt und du wieder zweifach benutzt wirst.
Alina kann nun auch nicht mehr an sich halten und lässt sich jetzt kniend in den Mund ficken. Der Raum ist erfüllt von euren Lustlauten, während wir uns in den Ficklöchern austoben.
Die Situation ist einfach zu geil, in mir steigt das Sperma hoch, und mit einem letzten tiefen Stoss entlade mich in deinem Darm. Tief verweile einen Moment in dir und betrachte dich wie du die Behandlung über dich ergehen lässt.
„Darf ich auch“ fragt mich einer der Herren. „Nur zu, ihr Arsch muss sich an Schwänze gewöhnen“ lasse ich den Herrn wissen der ohne Zögern seinen Riemen in dich bohrt. „Oh Gott“ denkst du dir als du die erneute Dehnung spürst. „Füllt ihr den Arsch ab“ „die Sau ist geil“ hörst du um dich.
Auch Alina bleibt nicht untätig und lutscht mir meinen grade noch in deinem Arsch gesteckten Schwanz.
Die Herren laufen jetzt nochmal zu Höchstform auf und nehmen dich hart ran. Du kriegst kaum noch Luft und kaum hat sich der Schwanz in deinem Arsch ausgespritzt wird er durch den nächsten ersetzt.
Alina hat dir in der Zwischenzeit eine Kette an die Nippel gesteckt und zieht nicht gerade zimperlich daran. Dir schwinden fast die Sinne und du gibst dich völlig der Situation hin. Dein Gurgeln und stöhnen vermischt sich mit „jaaaa jaaa jaaa“ und du erlebst einen Orgasmus nach dem anderen.
Minutenlang vergnügen sich die Herren in deinem Darm bis auch der letzte in dir abgespritzt hat. Wimmernd lässt du die Prozedur über dich ergehen, und bleibst noch lange benommen liegen, während wir uns langsam wieder beruhigen.
„Das war mit das Härteste was wir bis jetzt mit einer Stute gemacht haben“ bestätigt mir Alina. Auch ihr Gesicht ist voller Schleim, und sie leckt sich immer wieder lustvoll über die Lippen.
Die Herren verabschieden sich nun wie besprochen, während ich dir helfe dich langsam aufzurichten. Apathisch lässt du dir deine Kleidung anziehen, die sofort auf deinem nassen klebrigen Körper haften bleibt. Nachdem ich dir meinen Mantel übergezogen habe, führe ich dich an der Leine aus dem Haus. Alina lässt es sich beim Verabschieden nicht nehmen dir nochmal einen tiefen Zungenkuss zu geben, den du willenlos über dich ergehen lässt. Auf dem Weg zum Wagen muss ich dich stützen zu wacklig bist du auf deinen Beinen. Während der Fahrt zum Hotel bist du still und auch ich muss das Geschehene verarbeiten. Trotzdem wandern deine Hände wie von selber zu deiner Spalte, und bei jeder Berührung dort stöhnst du wieder leicht auf.
Das Hotel betreten wir durch die Tiefgarage, wortlos führe ich dich an der Leine in Richtung unseres Zimmers.
„Bist du meine Schlampe?“ „Ja Herr mach mit mir was du willst, ich brauche das“ sind die einzigen beiden Sätze die wir sprechen, während du im Bett langsam dem Schlaf entgegen dämmerst.
Auf dem Weg zum Auto spürst du wie dir das fremde Sperma aus der Möse läuft. Der unbekannte Ficker hat dich ordentlich besamt, gut sichtbar glitzert der Schleim an deinen Beinen und du spürst beim Gehen wie glitschig du im Schritt bist.
Am Fahrzeug angekommen gebe ich dir einen Latexslip – „anziehen“ – wortlos und ohne Widerstand steigst du in den Slip und bemerkst das er einen Dildo innen sitzen hat. Erschreckt siehst du mich an, aber kein Wort kommt über deine Lippen. Langsam ziehst du den Slip hoch mit einiger Mühe führst du dir den Dildo ein und spürst sofort die Füllung. Ein leises Stöhnen kommt über deine Lippen als der Slip straff und eng sitzt. „Geh einmal um den Wagen“ befehle ich dir. Bei jedem Schritt spürst du den Dildo in dir wie er deine ohnehin schon sensible Möse reizt.
Während der Fahrt wird kein Wort gesprochen. Still sitzt du da, deine Hand fest in deinen Schritt gepresst, genau darauf achtend das kein Tropfen Schleim auf den Beifahrersitz landet. Der Schwanz des Fremden hat dich total ausgefüllt, noch immer kannst du die Dehnung spüren. Du fühlst die Wärme des fremden Spermas tief in deiner Möse und den Dildo nun fest in dir.
Nach ein paar Minuten sind wir schon ausserhalb der Stadt und die Häuser werden weniger. Ich werde langsamer und wir biegen auf eine kleine Nebenstraße ab wo ich den Wagen stoppe.
Du wirst immer nervöser, deine Möse juckt wie verrückt, dein Atem geht schnell.
„Aussteigen“ hörst Du von mir und du verlässt das Fahrzeug. Ich komme um das Auto herum, nehme die Leine und führe dich so auf ein schon etwas älteres Haus zu. Bei jedem Schritt spürst du den Dildo in dir, Schmerz und Angst vermischen sich langsam mit Lust. Unweigerlich steigert sich deine Erregung bis wir an der Haustüre angelangt sind.
Ich drücke die Klingel und ein paar Sekunden später öffnet die Dame aus dem Shop die Tür. Auch sie ist wie du sehr freizügig gekleidet: Ihr Catsuit ist im Schritt offen und ihre Brüste hänge frei aus dem durchsichtigen Stoff.
„Guten Abend der Herr, schön das sie es geschafft haben uns zu besuchen“ begrüsst sie mich. „Ich sehe sie haben ihre Sub schon vorbereitet“ bemerkt sie bei einem Blick auf dich. Hocherregt stehst du da und traust dich kein Wort sagen.
Sie bittet uns herein, und ich übergebe ihr deine Leine. Gemeinsam gehen wir durch das Haus, während sie mir erläutert das sich ihr Zirkel aus 8 Männern besteht, von denen alle getestet und gesund sind. Man könne auf Kondome also verzichten, was ja auch sicher in meinem Sinne wäre. Wir betreten einen etwas größeren Raum, in dessen Mitte sich im Halbdunkel ein rundes Bett abzeichnet.
„Wie sie sehen ist alles schon vorbereitet, ich hoffe zu ihrer Zufriedenheit“ lässt mich Alina wissen. Auch mich hat die ganze Situation nicht unberührt gelassen, meine Erregung steigt stetig an.
„Es ist alles wunderbar. Sie und Ihre Herren können sich an meiner Sub Sabine bedienen. Sie wird ihnen mit Mund und Fotze zur Verfügung stehen. Sollte es die Situation erfordern kann sie auch auf meinen Befehl hin anal benutzt werden.“
„Haben Sie noch besondere Wünsche?“
„Ja ich möchte das die Herren nach Möglichkeit die Fotze meiner Sabine mit Sperma zum Überlaufen bringen und ihren Eutern ein gutes Spermabad geben. Ich möchte das sie meine Sabine an Ihre Grenzen bringen“
„Dem kann entsprochen werden“ lässt mich Alina wissen.
„Jetzt zieh die Bluse aus Stute“ weist dich Alina an. “Herrin Alina hat dir einen Befehl erteilt. Du wirst ihren Anweisungen Folge leisten als wären es meine eigenen“ bestätige ich ihr heutiges Anrecht auf dich.
Mit zittrigen Fingern öffnest du deine Bluse, und präsentierst uns deine schon prallen Euter.
„Der Rock muss auch weg, ebenso der Slip“ Der Rock ist schnell weg, und als du den Slip herunterziehst kann Alina deine bereits benutzte und geweitete Möse sehen.
„Ich sehe die Fotze ist schon mehr als bereit“ sagt Alina als du ihr den nassglitschigen Slip übergibst.
Sie hält dir den Innendildo vor das Gesicht - „Leck ihn ab, damit du dich schon mal an den Geschmack gewöhnst“ und streicht ihn über deine Lippen. Automatisch streckst du deine Zunge heraus und leckst über den schleimigen Gummi. Fast ekelt es dich, aber als du meinen Blick bemerkst tust du wie befohlen.
Nackt und blos stehst du vor ihr – du ziehst scharf Luft ein als sie deine Nippel zwickt. „Knie nieder Sabine“ weist sie dich an. Vorsichtig gehst du vor ihr auf die Knie.
„Ich habe mich ihrer Anregung entsprechend auch die Möse enthaaren lassen“ teilt sie mir mit. „Leck doch mal drüber Sabine“ und presst mit festem Griff deinen Kopf in ihren Schritt.
„Mmmmmh das tut gut“ sagt sie als deine Zunge über ihre Möse gleitet „Los weiter“ sagt sie und geniesst dein Lecken.
„Jaaaa ich bin schon die ganze Zeit geil auf ihre Stute, ich werde sie nicht enttäuschen“ stöhnt sie mir zu. „guuuut jaaaaaa ein wenig noch jaaaa jaaaa jaaaa ich komme“
Dein Gesicht wird von ihrem nassen Orgasmus benetzt und sie lässt von dir ab.
„Das habe ich gebraucht“ sagt sie zu mir „aber jetzt wollen wir beginnen“
Durch einen Zug an der Leine bedeutet sie dir aufzustehen, und sie führt dich zum Bett.
Du krabbelst darauf und kniest wie eine Hündin auf dem weichen Bett. Mit 4 Fesseln fixiert sie Arme und Beine. Ich lege dir die Augenbinde an, und ich kann fühlen wie erregt du bist.
„Mach mich stolz“ flüstere ich dir zu. „Ja Herr“ lässt du mich wissen.
„Bitte setzen sie sich“ hörst du Alina sagen als sich meine Schritte entfernen und ich Platz nehme.
Du hörst wie sich eine Tür öffnet und die Schritte mehrerer Personen im Raum.
„Meine Herren, wir haben heute einen besonderen Gast! Herr Georg hat uns für den heutigen Abend seine Sub Sabine zur Verfügung gestellt. Er möchte das ihr euch an ihrem Körper bedient und ihr zeigt was es heisst eine Hündin zu sein. Sabine kann in Mund und Möse gefickt werden, ebenso besamt. Es ist der Wunsch von Herrn Georg das Sabines Fotze mit Sperma gefüllt wird und auch ihr Körper soll davon erhalten. Sollte es Herr Georg wünschen Sabine anal einzureiten wird er euch das mitteilen. Und nun viel Vergnügen beim Zureiten der Hündin!“
Im allgemeinen Gemurmel beginnen dich viele Hände zu begrapschen, und unverzüglich werden dein Arsch und deine Euter fest geknetet. Zwei Finger dringen sofort in deine nasse Möse ein und lassen dich aufstöhnen.
„Die Sau ist ja klatschnass“ hörst du jemand sagen und grade als du Luft holen willst bohrt sich der erste Riemen in deinen Mund. Du fühlst zwei Hände an deinem Hinterkopf und müsst würgen als dich der Unbekannte beginnt in den Mund zu ficken. Kaum hast du dich an den Riemen im Mund gewöhnt spürst du auch den ersten Schwanz in deiner Möse. Mit einem Ruck dringt er in dich ein und beginnt zu stossen. „Ja gibs der Fotze“ hörst du irgendwo Alina rufen und beide Ficker finden nun einen guten Takt dich aufzuspiessen. Du kriegst kaum Luft und doch wirst du unendlich geil beim Gedanken das du benutzt wirst.
Ich sitze derweil entspannt im Sessel und geniesse das Schauspiel das vor mir stattfindet. Ich kann dich kaum sehen da sich die Männer im Kreis um dich aufgestellt haben. Vereinzelt höre ich ein Röcheln und Stöhnen von dir während dich die ersten beiden Schwänze rannehmen.
„Ihnen gefällt wohl was sie sehen“ fragt mich Alina, was ich mit einem Nicken bestätige.
Mittlerweile haben die Herren gewechselt und wieder zwei Andere füllen dir Mund und Fotze. Man hört wie du würgst und das Klappern der Metallfesseln an deinen Armen und Beinen. „So habe ich mir das vorgestellt“ lasse ich Alina wissen „ich bin mir sicher das die Herren ihr Handwerk verstehen und die Stute richtig zureiten.“
„Sie ist nicht die erste Sub die hier zur Verfügung steht. Wenn Sie möchten kann ich auch noch mehr Herren für einen weiteren Termin organisieren“
„Interessant“ bemerke ich, du wirst gerade vom ersten Ficker in deine Fotze besamt, und auch der Riemen in deinem Mund scheint soweit zu sein. Mittlerweile hast du durch das ständige Stossen in deinen Hals mehr Kontrolle über das Würgen, und die Herren nutzen das aus. Widerstandslos lässt du dir das Sperma des Riemens in deinem Mund tief in den Hals schiessen. „Boah geil“ lässt und der Mann wissen als er seinen nassen Riemen in deinem Gesicht abwischt. „Die Fotze ist echt gut“ lässt mich ein weiterer Herr wissen, während er sich deines Munds bedient. Und auch deine Möse kommt nicht zu kurz, kaum hat der erste in dir abgesamt steckt auch schon der nächste harte Riemen in dir drin. Der Raum ist erfüllt von Stöhnen und dem Klatschen des harten Ficks den du ertragen musst. Du selber bist noch immer oder schon wieder zwischen zwei Herren aufgespiesst. Beide stossen ihre harten Prügel immer gleichzeitig in dich rein, was dich nahe an deine Grenzen bringt und dir Orgasmus um Orgasmus beschert. „Die Sau kommt“ bemerkt einer und nimmt dies zum Anlass dich noch rücksichtsloser durchzuficken.
„Los wir drehen sie um“ sagt einer – gesagt getan. Die Fesseln werden gelöst und wie eine Puppe legen die Männer sich deinen Körper zurecht. Einer stellt sich über dein Gesicht und setzt sich mehr oder weniger auf dich. Wie auf Befehl beginnst du dem Mann seine Eier zu lecken und hemmungslos wie du bist vergisst du auch das Poloch nicht. Der Riemen der dir grade die Fotze spaltet lässt dich kurz vor Schmerz stöhnen, als du merkst wie er am Boden deiner geschundenen und schon spermavollen Möse anstösst. Erneut überrollt dich ein Orgasmus als du spürst wie auch dieser Schwanz in dir abspritzt.
Du hast langsam aber sicher jedes Zeitgefühl verloren zu lange und zu hart benutzen dich die 8 Herren. Sperma tropft bei jedem Stoss in deine Möse links und rechts aus dir, du weist nicht wie oft jemand in deinem Mund abgespritzt hat. Schweis und Sperma klebt an deinem Körper und du lässt dich einfach willenlos ficken.
„Ihre Sub ist ja echt sehr belastbar“ weis dies Alina einzuschätzen. „90 Minuten hat selten eine Fickstute geschafft“ als die Herren langsam aber sicher von dir ablassen. Alina kommt nun auf dich zu, und betrachtet dich eingehend. Sperma sickert dick aus deiner Möse, deine Euter sind rot und klebrig, deine Frisur nicht mehr vorhanden. Trotzdem sieht man dir den glasigen Blick der Geilheit durchaus an. Ohne Widerstand steckt sie dir zwei Finger in die Möse und hält sie dir dann tropfnass vom Sperma vors Gesicht. „Saubermachen du Fotze“ befiehlt sie dir und du saugst intensiv an ihren Fingern. Erneut schmeckst du Sperma und deine Geilheit scheint schier grenzenlos.
Immer wieder füttert dich Alina mit dem Spermagemisch der Herren aus deiner offen stehenden Fotze.
Doch auch Alina will zu ihrem Recht kommen. Sie schmiert sich den Schleim der Männer auf und in ihre ohne hin schon nasse Spalte und setzt sich damit auf dein Gesicht. „Jaaaaa leck mich aus du Sau“ stöhnt sie als sie sich über dein Gesicht bewegt. Du bist mittlerweile nur noch willenlos und leckst ihr die Spalte aus, tief steckst du ihr die Zunge in ihre Spalte.
„Darf ich“ fragt mich Alina als sie beginnt einen Finger in deinen Arsch zu stecken. Erschrocken stöhnst du auf, und kommst zur Erkenntnis das es heute wohl keine Tabus geben wird. Aber so sei es denkst du dir, ich bin eine devote Stute, und bitte gebt es mir wie ich es brauche!
„Machen sie ruhig weiter“ sage ich zu Alina, während ich mich erhebe und auf dich zu gehe. Mit einem Ruck fällt meine Hose zu Boden und ich stelle mich vor Alina die dir grade dein Poloch aufbohrt. Mein Riemen steht steinhart ab. „ich werde mir nun das dem Herrn gehörende Loch nehmen“ lasse ich Alina wissen. Diese hat dich mittlerweile gut aufgedehnt während du unter ihr fast schon die Besinnung verlierst. Ein zwei Stösse in deine übervolle Fotze reichen aus und mein Riemen ist voller Schleim, gut genug für dein Poloch. Ich setze den Schwanz an deinem Loch an und lasse dir bewusst Zeit damit du den Schmerz gut spüren kannst drücke dir meinen Harten in dein Poloch.
Schmerzerfüllt stöhnst du auf, dein Poloch schmerz und brennt während ich mich an deinem Arsch auslebe. Zu aufgeheizt bin ich, als das ich jetzt noch auf dich Rücksicht nehmen würde und beginne mit festen Stössen in deinen Darm.
Alina hat sich mittlerweile neben mich begeben und beobachtet geil wie sich mein Schwanz in deinem Loch bewegt. Du stöhnst und wimmerst ungehemmt, was die Aufmerksamkeit der Herren auf sich zieht.
„Los gibs der Schlampe“ „der gefällt das ja“ hörst du als sich dein Schmerz in Lust verwandelt und du willig gegen meinen Riemen drückst um ihn noch tiefer zu spüren. „Ja ja ja“ hörst man dich schreien als ich fest in deinen Anus stosse – das nächste „Jaaaa“ geht unter in einem Würgelaut als sich ein harter Schwanz in deinen Mund versenkt und du wieder zweifach benutzt wirst.
Alina kann nun auch nicht mehr an sich halten und lässt sich jetzt kniend in den Mund ficken. Der Raum ist erfüllt von euren Lustlauten, während wir uns in den Ficklöchern austoben.
Die Situation ist einfach zu geil, in mir steigt das Sperma hoch, und mit einem letzten tiefen Stoss entlade mich in deinem Darm. Tief verweile einen Moment in dir und betrachte dich wie du die Behandlung über dich ergehen lässt.
„Darf ich auch“ fragt mich einer der Herren. „Nur zu, ihr Arsch muss sich an Schwänze gewöhnen“ lasse ich den Herrn wissen der ohne Zögern seinen Riemen in dich bohrt. „Oh Gott“ denkst du dir als du die erneute Dehnung spürst. „Füllt ihr den Arsch ab“ „die Sau ist geil“ hörst du um dich.
Auch Alina bleibt nicht untätig und lutscht mir meinen grade noch in deinem Arsch gesteckten Schwanz.
Die Herren laufen jetzt nochmal zu Höchstform auf und nehmen dich hart ran. Du kriegst kaum noch Luft und kaum hat sich der Schwanz in deinem Arsch ausgespritzt wird er durch den nächsten ersetzt.
Alina hat dir in der Zwischenzeit eine Kette an die Nippel gesteckt und zieht nicht gerade zimperlich daran. Dir schwinden fast die Sinne und du gibst dich völlig der Situation hin. Dein Gurgeln und stöhnen vermischt sich mit „jaaaa jaaa jaaa“ und du erlebst einen Orgasmus nach dem anderen.
Minutenlang vergnügen sich die Herren in deinem Darm bis auch der letzte in dir abgespritzt hat. Wimmernd lässt du die Prozedur über dich ergehen, und bleibst noch lange benommen liegen, während wir uns langsam wieder beruhigen.
„Das war mit das Härteste was wir bis jetzt mit einer Stute gemacht haben“ bestätigt mir Alina. Auch ihr Gesicht ist voller Schleim, und sie leckt sich immer wieder lustvoll über die Lippen.
Die Herren verabschieden sich nun wie besprochen, während ich dir helfe dich langsam aufzurichten. Apathisch lässt du dir deine Kleidung anziehen, die sofort auf deinem nassen klebrigen Körper haften bleibt. Nachdem ich dir meinen Mantel übergezogen habe, führe ich dich an der Leine aus dem Haus. Alina lässt es sich beim Verabschieden nicht nehmen dir nochmal einen tiefen Zungenkuss zu geben, den du willenlos über dich ergehen lässt. Auf dem Weg zum Wagen muss ich dich stützen zu wacklig bist du auf deinen Beinen. Während der Fahrt zum Hotel bist du still und auch ich muss das Geschehene verarbeiten. Trotzdem wandern deine Hände wie von selber zu deiner Spalte, und bei jeder Berührung dort stöhnst du wieder leicht auf.
Das Hotel betreten wir durch die Tiefgarage, wortlos führe ich dich an der Leine in Richtung unseres Zimmers.
„Bist du meine Schlampe?“ „Ja Herr mach mit mir was du willst, ich brauche das“ sind die einzigen beiden Sätze die wir sprechen, während du im Bett langsam dem Schlaf entgegen dämmerst.
3 years ago