Kopfkino - Fortsetzung

ZurĂŒck im Hotel stellst Du dich erst mal vor den Spiegel und betrachtest dich selber. Voller Scham erkennst du das dich die Session im Fetischladen ziemlich gefordert hat: Dein Haar ist etwas ausser Form, dein Makeup etwas verwischt, und auch dein Oberteil hat gelitten. Man kann deutlich sehen wo deine Bluse mit Sperma verklebt ist.



Dein kurzer Rock verdeckt zwar deine Schenkel, nichtsdestottrotz sieht man deutlich die NÀsse die an ihnen herunterlÀuft. Ich stelle mich hinter dich, und umfasse mit festen Griff deine Titten.

„Na Sabine – gefĂ€llt dir was du siehst?“



Statt einer Antwort ziehst du einfach wortlos deinen Rock nach oben und prÀsentierst mir deine glatte Möse die noch immer nass glitzert. Wie ferngesteuert wandert deine Hand nach unten zu deinem Schlitz und du beginnst dich selber zu stimulieren.



Dieser Anblick ist einfach zu geil und ich zĂŒcke mein Handy.



„Na – gefĂ€llt dir was du siehst?“

„Ja Herr“ hauchst du mit klar erkennbarer Geilheit in der Stimme.

„Hat dir der Gynstuhl gefallen?“

„Ja Herr“

„Hat es dich geil gemacht dich vor Fremden so zu zeigen?“

„Jaaa Herr“ wĂ€hrend du es aussprichst reibst du dir immer wilder deine Spalte und lĂ€sst mich teilhaben an deiner offenkundigen Lust, die ich mit meinem Handy filme.

„Willst du dich als meine Sub wieder zeigen?“

„Jaaa Herr ich tue alles fĂŒr dich!“



„Dann nimm deine Hand von deiner Fotze! Auf den RĂŒcken damit!“ befehle ich dir und lege dabei meine Hand um deinen Hals.

Völlig ĂŒberrascht reagierst du sofort auf meine Ansage und streckst deine Arme nach hinten. Ich greife sofort zu und fixiere deine Arme auf dem RĂŒcken. VerĂ€ngstigt spĂŒrst du wie sich ein Seil um deine Unterarme wickelt.

Noch immer stehst du bewegungslos vor dem Spiegel, abwartend wÀhrend dein Herr dich betrachtet.

„Du geile Schlampe bist wohl noch immer lĂ€ufig
“

Schweigend siehst du mich an und nickst verschÀmt.

„Los antworte mir!“

„Ja Herr ich bin noch immer geil“ antwortest du leise.

„Sprich lauter du geile Schlampe! Ich verstehe dich nicht!“

„Ja Herr ich bin noch immer geil“ – diesmal verstĂ€ndlicher.

„Die Sub will wohl gefickt werden“

„Ja Herr bitte benutz mich ich brauche es dringend ich bin so geil“ bettelst du förmlich.

„Tust du alles was ich dir sage ohne Widerworte“

„Ja Herr ich folge dir aufs Wort, nur bitte benutz mich ich bin so heiss“ wieder ist deine Geilheit buchstĂ€blich hörbar.

„Nun gut – du hast es ja so gewollt“ sage ich zu dir und betrachte dich weiterhin wie du vor dem Spiegel stehst und schwer atmest.

„Beine auseinander“

Ohne Zögern stellst du dich breitbeinig hin. Der hochgerutschte Rock verdeckt nichts mehr. Es ist gut erkennbar das deine nasse Möse offen steht und vor Geilheit fast tropft.

Ich knöpfe deine Bluse auf und ziehe sie bis nach hinten ĂŒber deine gefesselten Arme. Fest und prall kommen deine Euter zum Vorschein, deine Nippel stehen vor Erregung hart ab.

Der Raum ist erfĂŒllt von deinem Atmen und riecht nach deiner Möse, immer noch lasse ich mir Zeit und streife dir nun langsam auch den Rock ab. Jetzt stehst du nur noch mit Halsband und Heels vor dem Spiegel.

Von hinten greife ich mir deine prallen Titten und kneife deine Nippel, was dich erregt aufstöhnen lÀsst. Fest zieh ich an deinen Zitzen, und zwirble sie. Der Schmerz lÀsst dich zittern.

„Herr bitte benutz mich ich brauch es soooo sehr, fick mich bitte“



Ich lege ein Kissen vor dich und befördere dich mich Druck nach unten. Geil und heftig atmend kniest du vor mir.

„Du gehörst mir Sabine“

„Ja Herr ich bin dein“

Ich öffne meine Hose und stelle mich vor dich. Automatisch öffnest du deinen Mund und erwartest meinen Riemen.

Ohne weiteres Zögern packe ich deinen Kopf und stosse meinen Riemen in deinen Mund. Du stöhnst auf und lĂ€sst dich von mir fĂŒhren.

„Los du Fotze lutsch meinen Schwanz“ befehle ich dir.

Diesem Befehl kommst du nur zu gerne nach und beginnst mich mit deinem Mund zu verwöhnen. Du musst dich etwas vorbeugen um mich zu erreichen, was dazu fĂŒhrt das du dich mehr und mehr selber in den Mund fickst. UnermĂŒdlich saugst du am Schwanz Deines Herrn.

Das Hotelzimmer ist erfĂŒllt von deinem Schmatzen und WĂŒrgen wĂ€hrend du mich intensiv blĂ€st. Mein Riemen steckt tief in deinem Schlund und du versucht gierig ihn noch weiter aufzunehmen, bzw. beginnst dich selber in den Mund zu ficken.

WÀhrenddessen nehme ich mein Smartphone zur Hand und wÀhle die Nummer auf der Visitenkarte die wir im Shop erhalten haben. Nach kurzer Zeit meldet sich die Dame am anderen Ende.

„Hallo Alina – ja ich möchte ihr Angebot annehmen und meine Sub in ihrem Zirkel vorfĂŒhren und benutzen lassen. Heute abend? Gerne. Wann? Ok. Wir sind da. Was die Fotze gerade macht? Sie kniet vor mir und lutscht meinen Schwanz.“

Ich halte das Smartphone kurz vor dein Gesicht damit die Dame auch hören kann wie du schluckst und wĂŒrgst.

„Ja Sabine ist total geil und möchte unbedingt benutzt werden. Freut mich wenn sie das arrangieren könnten. Ja? Wunderbar! Ich freue mich, dann bis spĂ€ter“



Jetzt konzentriere ich mich wieder auf dich und fĂŒhre deinen Kopf wieder. Ganz die devote Sklavin lĂ€sst du mich gewĂ€hren und gibst dich meinen Stössen hin, wohl wissend das dir die Luft wegbleiben und du wahrscheinlich heftigst wĂŒrgen musst. Langsam und genussvoll stosse ich zu und presse meinen Riemen tief in dich hinein, um dann dort sekundenlang zu verweilen. Dann entlasse ich dich wieder aus meinem Griff und beginne von Neuem. Mit der Zeit steigert sich meine Lust und Gier und ich gehe dazu ĂŒber dich einfach in deinen Mund zu ficken.

Schier endlos bediene ich mich an dir, immer wieder spiele ich dieses Spiel mit Luft nehmen und ablassen, hart ficken und dir wieder Luft geben.

Plötzlich spĂŒrst du wie ich dich packe und mit einem festen Stoss einfahre. Fest auf meinen Riemen gespiesst fĂŒhlst du wie mein Schwanz pulsiert und wie mein Sperma deinen Schlund abfĂŒllt.

Schwer atmend lasse ich dich nicht los bis ich mich vollstÀndig in dir abgeladen habe.

Ich kann spĂŒren wie du schluckst und den Widerstand gegen den Schwanz aufgibst.

„Ja so ist es gut Sabine, schluck meinen Saft. Jetzt trĂ€gst du meine Markierung in dir“

Nach Luft japsend lasse ich dich los, und löse auch die Fesseln an deinem RĂŒcken.

„Steh auf und geh duschen, mach dich frisch ich lege dir deine Kleidung fĂŒr heute Abend schon zurecht.“

Wortlos und noch immer mit etwas Spermageschmack im Mund stehst du auf. Ich umarme dich und gebe dir einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss.

„Ich bin stolz auf dich. Und jetzt geh und mach dich sauber.“
Published by oidafuchs
3 years ago
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pimpon53 3 years ago
hammergeil
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