One night stand

Als ich allein ausging und in einer Tanzkneipe in der Innenstadt saß, trat ein junger Türke neben mir. „Hallo“ grüße Er mich mit einen charmanten Lächeln, „ich bin Mustin“ fügte er hinzu.
Mit einem etwas gebrochenen Deutsch fragte er anschießend, ob ich allein wäre.
Als ich ihn mir genauer ansah, ging etwas von ihm aus was mich sehr nervös machte, vielleicht war es fordernder Blick und seine bestimmende Art, gleichzeitig machte er aber auch einen sehr interessanten Eindruck, weil er sehr gut aussah, sportlich Schlanke Figur hatte und sehr gepflegt wirkte.
Ich lächelte schüchtern zurück sagte „ja“. Daraufhin stellte er sich mir vor und bestellte für uns beide einen Drink.
Sein Name war Mustin und war seit knapp ein Jahr in Deutschland, er kam aus der Türkei und lebte dort in der Nähe von Antalya. Er erzählte von seiner Heimat und ich hörte ihn aufmerksam zu. Da ich in Antalya schon mal im Urlaub war, konnte man sich viel erzählen.

Während des Gesprächs machte Mustin mir immer nette Komplimente, die mich immer etwas in Verlegenheit brachten, weil ich es so direkt nicht gewohnt war.
Aber seine freundliche Art machte mich immer aufgeschlossener.
Spät am Abend, ich wunderte mich wie die Zeit vergangen war, wollte ich mich auf dem Weg nach Hause machen. Mustin fragte, ob er mich begleiten darf, worauf ich nach kurzem Überlegen zustimmte. Er fragte, wo ich wohne und schlug vor ein Taxi zu nehmen, er würde auch bezahlen. Bevor ich was sagen konnte, hatte er auch schon eines gefunden, dessen Fahrer er wohl gut kannte, da er offenbar ein Landsmann von Ihm war.
Wir fuhren dann im Taxi nach zu mir nach Hause wobei sich Mustin gut mit dem Taxifahrer unterhielt. Da ich damals kaum Türkisch verstand, konnte ich nicht raushören, worum es genau ging, aber ich konnte es mir denken, dass es dabei um mich ging.

Mir war klar worauf Mustin hinauswollte und während der Fahrt überlegte ich.
Er sah gut aus und machte auch einen tollen Eindruck, seine nette und direkte Art unterstrich das. Mein letztes Mal war schon länger her und ich vermisste es mal wieder richtig mit einem Mann zusammen zu sein. In der hinsicht sah Mustin vielversprechend aus.
Als wir bei mir angekommen waren, stieg Mustin mit aus und ging mit mir zur Haustür, offenbar wollte er mit in meine Wohnung.
„Na gut“ dachte ich „warum auch nicht“ und ließ Ihn mit zu mir rein. Ich setzte ihn ins Wohnzimmer und holte für uns aus der Küche was zu trinken.

Wir saßen anschließend beide auf der Couch und tranken. Wieder begann Mustin mir charmante Komplimente zu machen und langsam fing in ihn am wirklich zu mögen. Es dauerte auch nicht lange bis er vorsichtig anfing mich zu berühren, und schließlich küsste. Erst zaghaft, dann immer intensiver. Sein Zungenspiel in meinem Mund fing an mich mehr und mehr zu erregen. Dann fingen seine geübten Hände an mich überall am Körper zu streicheln, an den Brüsten, Rücken, Bauch und an den Oberschenkeln zwischen meinen Beinen.
Nach und nach gab ich mich Ihm immer mehr hin, bis ich dann mit ihm auf der Couch lag. Mustin küsste und liebkoste mich immer weiter und mit seinen geschickten Händen zog er mich nach und nach aus, bis wir beide auf der Couch lagen und ich so erregt war, dass ich es kaum abwarten konnte.

Dann zog sich Mustin aus und ich sah was für einen großartigen Body er hatte. Er war sehr durchtrainiert, muskulös, mit einem Waschbrettbauch und war sehr schön dezent am Bauch und Brust beharrt, was ich sehr bei Männern mag. Innerlich freute ich mich über den Fang, den ich mit Ihm gemacht habe.
Auch Mustin war erregt was man zweifelsfrei sehen konnte. Unwillkürlich staunte ich über seine Erektion, die seinen beeindruckenden und beschnittenden Schwanz mit einer ausgeprägten Eichel steil hochstehen ließ und über seine respektablen Eier.
Beides war mehr als ich erwartet hatte und Mustin musste frech grinsen als er meine erstauntes Gesicht sah.

Ich stand auf und ging in Richtung Schlafzimmer, lächelnd und mit einer Geste forderte ich Mustin auf nachzukommen und legte mich vor Ihm ins Bett. Bereitwillig spreizte ich meine Beine auseinander als ich vor ihm lag und Mustin legte sich sofort zu mir, so das er über mir war.
Wir konnten es beide nicht abwarten während ich Mustin über mir, an Bauch und Brust streichelte, führte Er seinen Schwanz an meine Spalte. Ich musste geil aufstöhnen, so erregt war ich, als er mit seinem Schwanz an meiner Spalte rieb und seine Eichel mit meinem Liebessaft befeuchtete.

Dann setzte er seinen Schwanz an mir an und drückte ihn langsam tiefer und tiefer in mir rein. Dank seiner ausgeprägten Eichel konnte ich sehr gut spüren, wie er in mir eindrang, was mich wieder geil aufstöhnen ließ.
Wieder liebkoste und küsste Mustin mich, unsere Zungen umschlungen sich Wild und intensiv. Dann ging er zu meinen Brüsten, saugte und knabberte an ihnen wären er sich langsam in mir bewegte. Nach einiger Zeit ließ er von meinen Brüsten ab, stützte sich mit seinen Armen über mir ab und begann mich richtig zu ficken.

Seinen Muskulösen Körper über mir arbeiten zu sehen und ihn in mir zu spüren, erregten mich unheimlich, meine Beine fingen an zittern und immer intensivere wohlige Schauen wanderten über Bauch und Rücken.
Ich musste meinen Kopf in den Nacken legen und laut keuchen, während mich Mustin nach und nach intensiver fickte.
So schnell bin ich noch nie in fahrt gekommen und ich spürte das er sein Handwerk kannte so gut wie er ficken konnte. Mustin erkannte wenn sich meine Erregung aufbaute, steigerte sein Tempo dann gekonnt und hielt es mit seiner beeindruckenden Ausdauer schön lange bei, während er mich in den ruhigeren Momenten zärtlich verwöhnte. Es dauerte auch nicht lange, als Mustin mich intensiv am ficken war, dass ich heftig kommen und laut schreien musste während ich mich an Mustins starken Armen festhielt.
So laut und so heftig bin ich bis dahin noch nie gekommen!

Als Mustin nachließ und mich zu Atem kommen ließ, kniete er sich vor das Bett und zog mich zu sich.
Dann nahm meine Beine hoch auf seine Schulter und drückte sich mit seinem Schwanz wieder fest im mir rein.
Ich spürte, wie er mit seiner Eichel meinen Muttermund berührte und wieder musste ich laut aufstöhnen.
Eine Weile fickte er mich wieder gekonnt in dieser Position und zwischendurch, in den ruhigeren Momenten berührte er mit seiner Eichel fast schon zärtlich wie zum Kuss meinen Muttermund, was ich so noch nie erlebt hatte und mich weiter unheimlich aufheizte.
Nach einer Weile schob er meine Beine wieder auseinander und stellte sich wieder über mir am Bett auf. Ich war am Kochen vor Erregung und war ganz versessen auf Ihm. Ich zog meine Beine unter Ihm weiter auseinander und die Knie so eng an, wie ich konnte.
Mustin ließ sich nicht zweimal bitten, drückte sich tiefer in mir rein und fing an härter zu ficken, wobei das Bett immer mehr wackelte und knarzte, dabei klatschten seine dicken Eier immer wieder hart an meine Pobacken. Jetzt war Mustin richtig in Fahrt und Seine Stöße wurden wilder und schneller und Ich konnte mit meinen Händen an seinem Po spüren, wie der sich anspannte. Mit einer Hand ließ ich von seinem Po und streichelte seine Eier die wild schaukelten, mir war in diesem Augenblick alles Egal.
Mustin stöhnte laut auf, drückte sich fest in mir rein und ich spürte wie sein Schwanz in mir ausbrach und seinen heißen Samen in mir reinspritze, dabei meinem Muttermund regelrecht überschwemmte.
In diesem Moment verlor ich total die Kontrolle und alles spielte in mir verrückt. Ich musst laut stöhnen, ja fast schreien, Schauerwellen liefen den Rücken entlang, mein Bauch bebte und meine Beine zitterten völlig unkontrolliert.
Wir küssten uns innig und intensiv und mir blieb dabei buchstäblich die Luft weg.
Als sich unsere Lippen lösten, klammerte ich mich nach Luft keuchend, innig an ihm fest.
Anschließend lagen wir uns eine ganze Weile in den Armen und küssten uns und langsam kam ich wieder zu Atem.

Mustin löste sich vom mir und zog seinen noch immer harten Schwanz aus mir raus, wobei ich leicht aufstöhnte. Zärtlich küsste und streichelte Mustin meinem Bauch und verstärkte damit ein wohliges Kribbeln, was von meinem Unterbauch ausging.
Mit seiner anderen Hand streichelte er geschickt meine Spalte und den Kitzler, so dass ich unwillkürlich erneut anfangen musste zu stöhnen. Zu dem Kribbeln breitete sich erneut wohliges warmes Gefühl aus meinem Bauch raus, über meinen Schritt in die Schenkel hinein. Zärtlich wanderte seine Zunge über meinem Bauch zu meinen Brüsten. Wieder leckte Mustin zuerst zärtlich meine Nippel und knabberte schließlich sie etwas an, gleichzeitig massierte er intensiv mit seinen geübten Händen meine Brüste.
Schnell wurde mir wieder ganz anders und spürte, wie meine Erregung erneut meinem ganzen Körper in Besitz nimmt. Der Kerl machte mich fertig und ich konnte und wollte mich auch nicht dagegen wehren.
Wieder trafen sich unsere Lippen und legten sich fest aneinander an. Unsere Zungen umschlangen sich Wild und intensiv bis zum Schluss Mustins Zunge meine niederdrückte und mir erneut die Luft wegblieb.
Als ich unsere Lippen voneinander lösten, musste ich heftig nach Luft schnappen. Der Kerl raubte mir im wahrsten Sinne des Wortes dem Atem.

Dann drehte mich Mustin auf dem Bauch rum und schob meine Beine auseinander. „Oh Gott, hoffentlich will er nicht Anal“ dachte ich zuerst erschrocken, aber dann spürte ich wieder wie seine Finger in meiner Spalte eindrangen, sie auseinanderzog und mit seinen Fingern geschickt bearbeitete.
Wieder fing ich an vor Erregung zu kochen und wurde ganz heiß auf Ihm. Ich wollte Mustin wieder in mir spüren und hob meinen Becken leicht an, schob dabei mein Kopfkissen unter meinem Bauch, um es für ihn einfacher zu machen.
Schließlich stellte sich Mustin auf seinen Knien hinter mir, beugte sich über mir und küsste mich zärtlich am Nacken. Ich merkte wieder als er sich über mir abstützte, seinen Schwanz an meinen Schamlippen ansetzte und erneut langsam tief in mir eindrang, was ich einem langen stöhnen quittierte.
In dieser Position konnte ich ihm mit seiner kräftige Eichel besonders gut in mir eindringen spüren.
Mit einem zärtlichen Knabbern an meinem Nacken Mustin drückte er sich fest an meinen Pobacken drückend in mir rein und mit staunen konnte ich spüren, wie hart und voll gespannt sein Schwanz wieder war. Als wenn nichts gewesen war, bearbeitete er mich wieder nach allen Regeln der Kunst.
Nach einiger Zeit wurden seine Stöße wieder schneller und fester. Zu spüren wie sein Schwanz im mir arbeitete, mit welch einer Leidenschaft er mich verwöhnte, ließ mich wieder ganz schnell verrücktspielen. Ich brannte regelrecht vor Erregung was mich lauter aufstöhnen ließ. Wieder liefen Wohlige Schauerwellen von meinem Bauch ausgehend über meinen Rücken hoch. Meine Schenkel zitterten erneut und mein Becken war am Beben.
Offenbar spornte das Mustin noch weiter an und brachte ihn wieder richtig in Fahrt. Seine Stöße wurden wieder schneller und fester, dabei spürte ich mehr und mehr, wie seine Eier fester an meinen Kitzler prallten, was mit einem lauter werdenden Klatschen einherging.
Schließlich konnte ich nicht mehr anders und musste am ganzen Körper unkontrolliert zittern. Ich musste schreien vor Erregung und krallte meine Hände in das Bettlaken. Mustin wurde auch immer wilder und das Bett ächzte unter seinen wilden festen Stößen.
Ich spürte, wie sich Mustins Schwanz im mir unglaublich anspannte und plötzlich wie ein heißer Vulkan in mir explodierte. Wieder drückte sich Mustin mit aller Kraft in mir rein und spritze laut stöhnend sein heisses Sperma in mir rein und überschwemmte meinen Muttermund dabei erneut.

In mir spielte währenddessen alles verrückt, intensive Erregung, überwältigendes Glücksgefühl und Erschöpfung. Ich musste laut aufschreien und es rauslassen, sogar fast vor Glück weinen. So intensiv bin ich noch nie gekommen. Als ich mich umdrehte, klammerte ich mich wieder zitternd an Mustin fest und für einem Moment war es so, als wenn die Zeit stillstand.
Mustin küsste mich danach zärtlich am Hals und ich merkte, wie er selbst am Zittern war. Er zog sich aus mir raus und diesmal entspannte sich sein Schwanz auch. Wir umarmten und küssten uns eine Weile ausgiebig, bis ich schließlich in seinem Armen glücklich und erschöpft eingeschlafen bin.
Published by anjamausi
3 years ago
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Geile Geschichte, schön beschrieben was Du gefühlt hast
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perfect .. you are send message me
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Wunderbar, Anjamausi, ich hoffe, es ist Dir genauso geil bekommen! Sehr erregend geschrieben ! Erlebst Du solche gGeschichten öfters?
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eine wirklich geile geschichte die sich hoffentlich auch so abgespielt hat...eine sehr geile frau die anja
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to anjamausi : :smile:  Hätten die Bilder nicht auf die Genehmigung der Moderatoren gewartet, hätte ich sie auch kommentiert.
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to EroticLycan : Freut mich :wink:
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Beim Lesen der Geschichte kamen mir die Szenen in den Sinn und ich merkte, wie ich unwillkürlich meinen Schwanz rieb. :smile:)
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Sehr heiß! :smile:
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Fens
Wow,  sehr schön geschrieben. Hoffe es gab noch mehr Treffen ?
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hominis_cell
Du hast dein Erlebnis sehr gut be- und geschrieben Anja. Freut mich, dass es sich für dich gelohnt hat. Ich wünsch dir weiterhin so viel Spaß. 
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Geile frau wann bin ich dran ?
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_Gremlin_
Wow, sehr intensiv!!
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Peter-DN
Sehr geil geschrieben. Hoffe das noch mehr von dir kommt.
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Sehr schöne Geschichte.
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Wow sehr schön
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hakan39
Es erregt einen.. stellt sich vor man ist  mitten drin 
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jjoollyyjumper
was für eine schöne geschichte!
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Sehr scheen ☺️
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sehr gute geschichte
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