Das erstemal

Gestern habe ich es getan

Ich ging in einen Club, zuerst nur um mal zuschauen wie sowas ist. Es war aufregend! Viele Reize prasselten auf mich ein. Ich merkte bald das ich nicht der/die einzige bin mit einem solchen Verlangen. Ich ging mich umziehen und kam als Emelda wieder zurück. Ich habe mich für ein rotes knappes Kleid entschieden gepaart mit einer schwarzen Nylon Strumpfhose und schwarzen Ballerinas, High Heels sind noch zu schwierig für mich hatte aber ein Paar in schwarz dabei falls mein gegenüber darauf abfährt. Ich habe auch eine schwarze Latexmaske mit blonden Haaren angezogen so wirke ich weiblicher.
Nun stand ich also da leicht nervös und wusste nicht wirklich wie oder was ich machen sollte. Also setzte ich mich auf ein Sofa in einer dunklen Ecke. Schon bald fühlte ich mich beobachtet, was mich irgendwie erregte. Mein in ein Cage gesteckter Penis begann zu wachsen obwohl er eigentlich kein Platz hatte. Es dauerte nicht lange und ein freundlicher Mann fragte ob er mir Gesellschaft leisten kann. Es begann an zu kribbeln in mir, der Puls stieg rasant in die Höhe und ich brachte kaum ein Wort über meine Lippen. Er merkte es und fragte ob es mein erstes Malin einem Club sei, ich nickte da ich kein Wort rausbrachte. Er fragte ob er mich einführen darf, ich nickte erneut. Nun begann er meine in Nylon gehüllte Beine zu streicheln. Er redete ruhig auf mich ein ich war aber so nervös das ich kaum aufnahmefähig war. Dan nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Penis, dieser war steif wie Stahl und relativ gross. Das hat irgendwie das Eis in mir gebrochen und ich begann an zu reiben. Ich spürte wie er sich zurücklehnte und anfing es zu geniessen.
Vor uns auf dem Tisch hatte es Kondome, ich nahm eins und streifte es ihm über. Ich hatte Lust ihn in meinem Mund zunehmen und zu lutschen. Ich zögerte zuerst, er merkte was ich vor hatte legte seine Hand hinter meinen Kopf und führte mich zu seinem Penis. Es überkam mich, ich fing an. Zuerst kreiste ich mit der Zunge über die Eichel, bald umschlossen meine Lippen die ganze Eichel. Ich nahm eine bequemere Position ein und kniete mich vor ihn hin und machte weiter. Ich glaube er wurde ungeduldig, ich spürte beide seine Hände an meinem Hinterkopf. Und dann drückte er und sein Penis verschwand zur hälfte in meinen Mund. Ich habe noch nicht soviel Übung darin und begann zu würgen als seine Eichel meinen Hals erreichte. Ich glaube das gefiel ihm, weil er es immer wieder machte. Irgendwann gönnte er mir eine kurze Pause, ich putze mir den Speichel von der Maske schaute ihm in sein grinsendes Gesicht und wusste genau was er wollte. Also machte ich weiter, es dauerte nicht lange und ich spürte seine Hände wieder am Kopf. Ich ahnte was jetzt kommen wird und bereute das ich den Speichel abgewischt habe. Das wäre ein gutes Gleitmittel gewesen dachte ich und schon spürte ich wie er kräftiger drückte. Sein Penis verschwand fast ganz in meinem Mund, ich versuchte den würgereiz zu unterdrücken schaffte es jedoch nicht. Er lies wieder locker, seine Hände behielt er aber auf meinem Kopf. Der Sabber lief an seinem harten und inzwischen für mich riesigen Penis runter. Ich versuchte von alleine ihn ganz in den Mund zu nehmen. Es klappte mehr oder weniger. Er genoss es ich spürte es, weil seine Hände an meinem Kopf locker blieben. Als ich einen erneuten Versuch machte ihn ganz zu schlucken spürte ich plötzlich wie er mit den Händen drückte bis ich ihn ganz im Mund hatte seine Eichel war tief in meinem Hals der würge reiz kam und er lies nicht los. Als ich mich befreien wollte drückte er mich wieder runter, der Saft lief ihm über seine Eier. Er tat es immer und immer wieder und plötzlich spürte ich wie sich das Kondom füllte, weil es ihm gekommen ist. Nun entspannten auch seine Hände und ich durfte eine Pause machen. Ich lutschte noch ein wenig an ihm rum, mit der Zunge spielte ich am Sperma gefüllten Kondom rum. Und beendete dann meine Arbeit an seinem Stück.
Er bedankte sich für meine Dienste, streifte das Kondom ab und verschwand in den Club. Nun sass ich wieder in der dunklen Ecke und schaute in den Raum. Ich erblickte einen Mann der mir zulächelte und mich zu sich rüber bat. Ich folgte seiner Andeutung und setzte mich zu ihm hin. Wir kamen ins Gespräch bis er mich fragte ob ich schon mal Analsex hatte. Ich verneinte es da ich ausser mit diversen Dildos noch nie etwas in meinem Arsch hatte. Er fragte ob er es mir zeigen dürfte. Ich wurde leicht nervös, da ich es noch nie gemacht hatte. Er merkte es und beruhigte mich mit Worten wie er würde vorsichtig blablabla. Ich verlor mich in meinen Gedanken wie es wohl sein würde etc. hörte ihm gar nicht wirklich zu und sagte dann einfach lass es uns tun. Wir suchten uns ein Bett, und fanden eins mitten im Raum. Ich legte mich hin er legte sich neben mich und begann mich zu streicheln. Ich war wie erstarrt, er streichelte mich von Kopf bis Fuss. Plötzlich fragte er warum ich High Heels neben das Bett gestellt habe. Ich erklärte ihm das ich sie dabei habe falls jemand darauf stehen würde ich aber nicht so gut darin laufen kann. Er hatte ein breites Grinsen im Gesicht und fragte ob ich sie anziehen kann. Ich tat ihm diesen gefallen streifte die Ballerinas ab und zog die Heels an. Als ich mich ihm wieder zuwendete sah ich wie er an seinem Penis rumspielte. Ich schaute mich nach Kondomen um und fand welche auf dem Nachttisch neben dem Bett, ich schnappte mir eins legte es neben ihm aufs Bett und begann an seinem Penis zu spielen. Er genoss es, als sein Penis genug hart war streifte ich das Kondom über. Ich gab ihm einen Blowjob und diesmal durfte ich wie ich will er lag völlig entspannt auf dem Bett und genoss es sichtlich. Ich machte eine Pause und fragte wie er sich das vorstellte mit dem Analsex. Er begann zu lachen nahm mich und legte mich auf den Rücken, streifte mein Höschen ab und bewunderte meinen gecageten Penis. Er fragte ob ich sauber sei, ich sagte natürlich und dass ich mich vorher gereinigt habe. Er schnappte das Gleitgel welches ebenfalls auf dem Nachttisch stand und rieb seinen Penis damit ein. Er fragte ob ich meine Strumpfhose anbehalten will oder er sie aufreissen darf, ich sagte mach was dich erregt. Er zerriss sie und spritzte sich etwas auf seine rechte Hand und strich es mir an mein Loch. Er schaute mir in die Augen, nahm meine Beine auf seine Schultern und streichelte meine Nylon Beine. Ich spürte seine Eichel zwischen meinen Beinen und wie sie um mein Loch kreiste. Ich würde nervös und hatte Angst dass es vielleicht schmerzhaft werden könnte. Er stiess mein Loch an, ich fühlte wie er langsam versuchte einzudringen. Ich verkrampfte mich, er beruhigte mich und sagte ich solle entspannt sein. Also versuchte ich es, ich dachte an etwas entspannendes und lies mich in die Matratze fallen. Er drang langsam ein, ich spürte wie mein Anus sich um seine Eichel schloss. Er war in mir, ich spannte wieder an und er sagte entspann dich. Ich versuchte es, es war jedoch fast unmöglich, er drang tiefer ein umschloss mit seinen Händen meine Oberschenkel und drückte meine Beine an seinen Körper. Ich wollte fliehen er liess es jedoch nicht zu. Nach ein paar feinen Stössen fing es an zu entspannen. Na also erwiderte er und begann immer tiefer einzudringen. Es war ein Wechselspiel zwischen Anspannung und Genuss. Ich begann an zu stöhnen meistens dann wen er anhielt um die Richtung zu wechseln, er machte dann immer kurz Pause. Ich spürte wie das Gleitgel an meiner Ritze runterlief und sich mein Loch immer mehr dehnte. Und dann war es soweit er war am Anschlag ganz in mir drin. Er nahm meine Beine von seinen Schultern und hielt sie mit einer Hand zusammen mit der anderen Hand rieb er an seinem Penis welcher er rausgezogen hat um das Kondom wieder richtig zu positionieren. Dan drang er wieder ein bis zum Anschlag es war wie eine Explosion in mir als er das tat, da sich mein Loch bereits wieder zusammengezogen hatte.
Wir machten diverse Stellungen durch, ich konnte mich vollkommen gehen lassen es war eine Hammer Erfahrung so Genagelt zu werden. Dann kam die Frage ob er mich Fesseln darf, ich war unsicher und überlegte kurz. Da ich dachte wir sind ja nicht alleine und im Notfall kann ich Hilfe rufen willigte ich ein. Er holte Seile und Handschellen, in mir begann es zu prickeln und ich fragte wie er sich das vorstellt. Er meinte lass dich überraschen. Zuerst fesselte er meine Fussgelenke zusammen, danach liess er etwa 20cm Platz bevor er die nächste Fesselung ansetzte bis er an meinen Oberschenkeln die letzte machte. Ich konnte meine Beine nun nichtmehr bewegen. Er schob mich an den Kopf von dem Bett welches eine Art Gitterrahmen hatte. Mein Kopf passte durch die Stäbe und schaute nun über die Bettkante hinaus. Er nahm meine Arme und band diese am Rahmen fest, nun war ich nahezu bewegungs unfähig bis auf meine Beine welche ich noch auf und ab bewegen konnte. Dies jedoch nicht lange, er nahm meine Beine und fädelte ein Seil zwischen der Gelenkfesselung hindurch und fixierte es dort. Das andere Ende machte er am Kopfteil des Bettes fest und zog meine Beine bis ans Gestell ran wo er sie fixierte das ich auch sie nichtmehr bewegen konnte. Nun war ich total fixiert, mein Becken und mein Kopf war nun das Einzige was ich noch etwas bewegen konnte. Er legte Lederriehmen um meinen Kopf fixierte ein Seil daran zog meinen Kopf nach unten und machte das Seil unter dem Bett fest, nun war mein Kopf auch fixiert. Er fragte ob es bequem ist, ich verneinte und sagte aber Geil. Das Gefühl völlig ausgeliefert zu sein erregte mich stark, er begann mich zu benützen. Zuerst nahm er sich meinen Mund vor, er hielt mit seiner rechten Hand meinen Hals und stiess seinen Penis tief in meinen Hals. Das würgen begann und der Saft lief über meine Maske Richtung Boden er liess nicht locker und fickte meinen Mund wie er wollte. Drang ganz ein und machte Pause während seine Hand an meinem Hals seinen Penis in mir drückte. Es war ein geiles Gefühl so benutzt zu werden und mich nicht wehren zu können. Plötzlich zog er ihn raus und steckte mir einen Ring in den Mund damit ich diesen nichtmehr schliessen konnte. Danach machte er weiter rein raus mit Pause unzählige mahle.
Ich spürte plötzlich Hände an meinen Beinen welche nicht von meinem Mundficker waren. Ich wollte schauen wer das ist konnte aber wegen meiner Fixierung und Penetrierung meinen Kopf nicht anheben. Ich fühlte wie eine Eichel um meinen Anus kreiste und immer wieder fein eindrang. Hilfe rufen konnte ich nicht da ich den Mund voll hatte also lies ich es zu. Als mein Mund mal frei war wollte ich etwas sagen konnte jedoch wegen dem Ring keine wirklichen Worte sagen. Ich wurde von dem Ring befreit, konnte noch sagen aber Bitte mit Kondom und schon war mein Mund wieder voll mit Penis. Das kreisen am Anus hörte auf, dann ich fühlte kaltes Gleitgel an meiner Ritze und gleich hinterher wieder eine kreisende Eichel welche eindrang. Ich wurde nun von zwei Männern benutzt die über mich verfügen konnten wie es ihnen passt. Das Gefühl war zuerst beängstigen legte sich jedoch mit der Zeit als ich immer fester und tiefer benutzt wurde. Ich fühlte Hände an meinen Fussgelenken und tiefe Stösse von beiden Seiten, beide hielten meine Füsse um richtig stossen zu können. Danach war plötzlich fertig beide Löcher durften Pause machen und ich merkte das meine Stecher nur tauschten und dass die Pause nur kurz sein wird. Und das war auch so, es wurde immer härter und schneller. Ich war vollkommen ausgeliefert und wurde tief benutzt von beiden Seiten. Meine würgelaute machten sie nur geiler dazwischen musste ich stöhnen und auch mal Luft holen. Ich spürte wie sich das Kondom im Hals mit Sperma füllte aufhören war jedoch nicht seine Absicht er machte weiter und der Spermagefüllte Zipfel knallte in meinem Hals hin und her. Es fühlte sich warm an und es war eine verdammt grosse Menge an Lust Saft das fühlte ich als er jeweils Pause tief in meinem Hals machte. Meine linke Hand schaute über das Bett hinaus und ich spürte einen Penis in meiner Hand. Ich begann ihn zu massieren und er wurde immer steifer, meine Hand wurde auch gefickt ob sie wollte oder nicht. Ich genoss es drei Männer zu befriedigen oder besser gesagt von drei Schwänzen gefickt zu werden. Der Hand Penis war ein schnell spritzer das war relativ schnell wieder vorbei und mein Arm war voll mit Sperma. Der Mundficker wurde auch immer langsamer ich umschloss mit meinen Lippen bei jedem Stoss seinen Schaft spürte jedoch wie er langsam in meinem Mund erschlaffte. Derjenige welcher meinen Anus hämmerte wurde plötzlich immer schneller begann an zu stöhnen wie ein Affe im Baum der erregt wird und ich fühlte auch dort wie sich das Kondom pulsierend mit Sperma füllte und hoffte inständig das dieses nicht reisst. Nun lag ich da immer noch vollkommen fixiert von drei Männern gebraucht die ich nicht kante und war befriedigt obwohl ich selber nicht abspritzen konnte. Mein Fetisch ist es benutzt zu werden in Nylon und enger Kleidung am liebsten fixiert bis zur Unbeweglichkeit. Das ist meine Erkenntnis von gestern Abend welcher sehr geil war!!
Published by Emelda1984
3 years ago
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silkdream55
silkdream55 3 years ago
eine sehr schöne Geschichte und sehr authentisch.....als chices TV-gurl kannst du im Club viel erleben....Herrin Silke
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wallapy
wallapy 3 years ago
Schöner Erlebnisbericht !
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Palmenwedel2020
Palmenwedel2020 3 years ago
ein wirklich geile Story und wirklich schön was du da so erlebt hast. Schön das du auf dein Kosten gekommen bist.
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