Erfahrungen eines devoten Gummiobjekts
I. Ein ausgefüllter Nachmittag
1.
Ich habe zur Verstärkung des Gefühls von Kontrollverlust auch schon verschiedene Varianten der Selbstfesselung ausprobiert, wobei ich stets einen Heidenrespekt hatte davor, mich so zu fesseln, dass ich mich nicht mehr selber würde befreien können. Weil mir die Vorstellung aber keine Ruhe mehr liess, mir vollgummiert selber die Löcher zu stopfen, dann mich streng zu fesseln, zu knebeln und in diesem Aufzug irgendwie mit der Möglichkeit zu spielen, mich eventuell „erwischen“ zu lassen, was mir wunderbar peinlich wäre und mich deshalb mit grosser Lust erfüllte, las ich vieles zum Thema Selbstbondage.
Ich beschloss, mir vorerst selber einmal zu Hause so ein Bondage-Erlebnis mit Gefahr des Erwischt-Werdens zu verschaffen, verbunden mit irgendeiner Quälerei, um den Reiz der strengen Fesselung und das Gefühl der Hilflosigkeit zu erhöhen. Um meine Erregung zu verstärken, wollte ich mich voll eingummieren und als grosses Gummibaby ausstaffieren, was mich in eine extrem peinliche Lage versetzen würde, sollte mich jemand streng und hilflos gefesselt und geknebelt erwischen, insbesondere falls ich den Notplan würde umsetzen müssen – es braucht immer einen Notplan, der aber mit erhöhter Peinlichkeitsgefahr verbunden sein muss, z.B. dass man Schlüssel zu Handschellen im Freien holen muss, wo man bemerkt werden kann. Ich beschloss, als Quälerei mir selbst einen intensiven Einlauf im Hintern zu verpassen, der erst beginnen würde, wenn ich schon streng gefesselt war; dem ich damit dann weder entkommen noch den ich stoppen könnte. Als zusätzlichen Reiz plante ich, mir zusammen mit dem Einlauf den Anus breit zu dehnen und mittels Elektrostimulation und der eindringenden Flüssigkeit allmählich den ganzen Darm zu massieren und so zu reizen, dass sich das Gefühl der allmählichen Füllung zuerst lustvoll, dann später mit mehr Flüssigkeit unangenehm bemerkbar machen würde. Gleichzeitig sollte der Schwanz mittels Elektrostimulation gereizt werden und zwar ebenfalls erst nach Anbringen der strengen Fesselung, mithilfe einer Koppelung mit dem Handy, wobei jeder Anruf – den ich natürlich nicht entgegennehmen könnte – die Elektroreizung jeweils für ca. 5 Minuten auslösen würde. Ziel war es, auf dem Höhepunkt der süssen Qual hinten peinlich und bis zum Erleiden von Schmerzen abgefüllt und vorne durch die Elektroden gründlich abgemolken zu werden – bekanntlich kann man mittels Elektrostimulation ejakulieren, ohne den Schwanz überhaupt zu berühren. Auf diese Weise sollte ich es eine Zeit lang aushalten müssen, bevor ein Zeitschloss mir das Mittel zur eigenen Befreiung wieder frei geben würde.
2.
Am Tag des geilen Ereignisses war nun das Problem, sicherzustellen, dass der Einlauf dann begann, wenn ich mich selbst gefesselt haben würde, und ferner wie ich verhindern konnte, mich zu schnell wieder davon zu befreien. Ein Trick, über den ich mal gelesen hatte, war der Folgende: den Schlüssel, welcher die Ketten, die der strengen Fixierung dienten, mit Schlössern fixierte und fest verschloss, hatte ich einen Tag vorher ins Eisfach zu den Eiswürfeln gelegt und eingefroren – ich hatte bei der aktuellen Raumtemperatur verschiedene Male mit einigen extra gefertigten „Guss-Förmchen“ geprobt, um einigermassen verlässlich die Zeitvorgabe bestimmen zu können. Nun würde ich zu Beginn der Tortur den Eiswürfel mit dem Schlüssel in einen Trichter legen, dessen Öffnung gross genug war, dass der Schlüssel durchrutschen konnte, wenn das Eis genügend geschmolzen wäre. Den Trichter würde ich mit zwei Haken an der Decke im Wohnzimmer befestigen. Dass mir das Schmelzwasser auf den gummierten Körper tropfen würde, würde die Empfindung der langsam ablaufenden Zeit noch verstärken. Ich würde mich auf eine Latexmatte stellen, damit eventuell ausfliessende Flüssigkeit und das Schmelzwasser keine Sauerei hervorrufen würden. Wenn das Eis dann nach einiger Zeit aufgetaut war, würde der Schlüssel an einer Schnur herabfallen an eine Stelle, die ich irgendwie erreichen konnte, auch in gefesseltem Zustand. Dadurch würde ich eine gewisse Zeit warten müssen, bis das Eis getaut war und ich mich selber würde befreien können.
3.
Als Vorsichtsmassnahme schrieb ich eine kurze Notiz, in der stand, wo man die verschiedenen Schlüssel, die ich für meine Fesselung brauchen würde, finden konnte und den genauen Ablauf der Fesselung(en) und welcher Schlüssel wozu diente. Die Notiz steckte ich in ein Couvert zusammen mit einem Wohnungsschlüssel und schrieb den Namen meiner Gay-Nachbarn in der oberen Etage drauf. Das Couvert warf ich in ihren Briefkasten. Dann rief ich die beiden an und sagte ihnen, dass ich ein Couvert in ihren Briefkasten geworfen habe mit gewissen Instruktionen und einem Wohnungsschlüssel, mit dem sie bitte um ca. 22:00 Uhr in meine Wohnung gehen sollten, um die Katze zu füttern, die bei mir in den Ferien sei – ich selber hätte eine Verabredung und würde erst sehr spät nach Hause zurückkehren. Da ich ihnen auch schon ausgeholfen hatte mit dem Pflanzengiessen in ihren Ferien, sagten sie zu und ich bläute ihnen ein, dass die Katze alle Möbel zerkratzen würde, wenn sie entweder zu lang aufs Essen warten müsse oder zu früh vor dem Schlafengehen Futter bekäme. Wenn also irgendetwas schiefgehen würde, wäre dadurch meine Befreiung dennoch sichergestellt. Die Vorstellung aber, dass mich die beiden zuhause finden könnten, total gefesselt, vollkommen eingummiert, geknebelt, mit einem wasserspeienden Schlauch in meinem Arsch und zuckendem, ständig wieder ejakulierendem Schwanz, alles eingepackt in einer dicken Gummiwindel... das erzeugte doch ein sehr erregendes Gefühl von Peinlichkeit in mir! Ich ging um mein Wohnhaus, guckte, ob alles in Ordnung war und legte die einen Schlüssel für die Fussketten, den Keuschheitsgürtel und das Kopfgeschirr in meinen Briefkasten an der öffentlichen Quartier-Strasse – es wohnten noch vier andere Parteien im gleichen Haus – zwei andere Schlüssel auf ein Rad meines Wagens in der Einstell-Garage, in der alle Bewohner ihre Fahrzeuge abstellten. Nach alledem würde ich ohnehin einige Probleme haben, unbemerkt an die weiteren Schlüssel zu kommen, um mich vollends zu befreien, nachdem ich die Handschellen mit dem Eiswürfel-Schlüssel geöffnet haben würde, was mir einen weiteren Peinlichkeits-Kick verschaffen würde.
4.
Als nächstes kleidete ich mich für das Ereignis sorgfältig ein. Nachdem ich mich ausgezogen hatte und völlig nackt vor dem großen Spiegel stand, streifte ich erst meine engen roten Gummi-Bermudas über, welche eine grosse Öffnung am Arsch aufweisen; der Schwanz wurde durch eine enge Öffnung aus der Hose nach aussen gedrückt, wobei dabei die Hoden in ein angearbeitetes Hodenpräservativ eingezwängt werden mussten. Um die Schwanzwurzel kam die erste Elektromanschette, die auch das Blut noch etwas staute. Für den Oberkörper hatte ich ein langärmliges Gummihemd mit Reissverschluss parat, darüber kam eine enganliegende Weste, die wie ein Korsett wirkte. Für die Beine zog ich mir lange Gummi-Chaps an. Dann kam mein schwerer Keuschheitsgürtel aus Leder, der mich immer ganz besonders erregt. Dieser spezielle Keuschheitsgürtel hat ein ziemlich großes Taillenband und ein Schrittband, dass zwischen den Beinen fest und schmerzhaft festgezogen werden muss und dann an der anderen Seite des Gürtels befestigt wird mit einem Schloss. An diesem festen Band sind vorne und hinten je eine Öffnung angebracht, vorne steckt man den Schwanz durch und hinten kann von der Innenseite her ein dicker Analplug aus Stahl angebracht werden, in dessen Mitte ein Kanal verläuft, durch den man dann von aussen her den Einlaufschlauch einführen kann. Ich schob ich mir also mit etwas Vaseline unter lustvollem Stöhnen den dicken Analplug am Schrittband in den „kalten“ Arsch, zog den Schrittgürtel ganz hoch und versenkte so den Plug vollständig und tief in meinem Enddarm. Ich verschloss den Keuschheitsgürtel mit dem dafür vorgesehenen Schloss. Dann zog ich meine kniehohen Gummi-Bettstiefel an. Diese Stiefel sind geschnürt und haben hohe Absätze. Das macht das Gehen und selbst das Stehen für mich sehr schwer und schränkt die Freiheit, sich zu bewegen schon allein ziemlich ein -- was natürlich der Grund dafür war, dass ich sie jetzt schon angezogen hatte!
Ich sah mich selber im Spiegel an, den ich in die Mitte des Raumes gestellt hatte. Was ich sah, war mir wunderbar peinlich - sich in eine lüsterne Gummipuppe zu verwandeln und dann noch zu fesseln und manchmal auch noch zu windeln war einfach ein geiles Gefühl. Im linken Stiefel hatte ich einen Schlüssel nahe bei den Zehen versteckt. Es war der Schlüssel zum Keuschheitsgürtelschloss. Ohne diesen Schlüssel würde es mir auch mit größter Anstrengung komplett unmöglich sein, den Keuschheitsgurt zu entfernen und damit würde der dicke Anal-Zapfen solange an seinem Platz bleiben müssen, bis ich die Stiefel ausziehen konnte. Nun konnte ich von aussen den Gummischlauch an den Analzapfen anschliessen, durch den später die Klistierflüssigkeit unaufhaltsam zu meiner Darmfüllung in mich hineinfliessen würde. Im Analzapfen drin war bei der Öffnung für den Klistierschlauch eine Membran, die sich nur von aussen her nach innen öffnete, wenn ein gewisser Druck entstand. Damit war klar, dass der Einlauf auch ohne Schlauchverbindung so lange in meinem Darm gluckern würde, wie der Analzapfen an seinem Platz steckte. Schliesslich legte ich die doppelte, dicke Gummiwindelhose aus milchig-transparentem Latex an; es handelte sich um eine Schwedenhose, die man zuknöpfen kann. Sorgfältig führte ich den Analschlauch und die Reizstromkabel aus der Gummihose heraus. Die Kabel schloss ich am Elektro-Adapter an, der bei Anrufen auf mein Handy ein Signal bekommen und jeweils eine Zeit lang Stromstösse vom Pol im Arsch auf den Pol an der Schwanzwurzel senden würde. Dann legte ich eine Kette um meine beiden Knöchel und verschloss diese je mit einem kleinen Schloss, wobei dadurch die Füße höchstens 30 cm voneinander entfernt sein konnten. Das zwang mich dazu, sehr kleine Schritte in den schweren, hochhackigen Gummistiefeln zu machen. Die Schlüssel zum Öffnen der Fußketten hatte ich bereits vorher in den Briefkasten vor dem Haus gelegt. Dadurch musste ich zwangsweise warten bis es dunkel wurde, wenn ich das Haus verlassen wollte ohne vor dem Haus gesehen zu werden; in hellem Tageslicht mit straff gefesseltem und gestopftem Unterleib, Gummichaps und hochhakigen Gummistiefeln ... das würde sicherlich einige Fragen in der Nachbarschaft aufwerfen.
Nun kam die Gummihaube mit Öffnungen für Augen, Mund und Nasenlöcher. Mit dem Überstreifen der engen Haube fühlte ich mich nun endlich vollends als sexlüsterne Gummisau. Dann kam das speziell für eine strenge Knebelung fabrizierte Zaumzeug, das ich auf meinem Gummikopf platzierte. Ich öffnete meinen gummiumrahmten Mund und brachte den großen, ballförmigen Knebel zwischen meine Lippen, zurrte das Band am Hinterkopf fest und begann dann, die vielen anderen Bänder und Riemen des demütigenden Zaumzeuges anzulegen und mit Schlössern zu verschliessen – die Schlüssel waren ebenfalls im Briefkasten. Das letzte war das Band unter meinem Kinn, welches ich richtig eng und fest um die Kiefer herum festzog, damit ich den Knebel keinesfalls aus dem Mund würde nehmen können. Nachdem ich das Zaumzeug fest verschlossen hatte, waren nun mein Mund und die Zunge sehr streng gegen den eingeführten, dicken Knebel gepresst. Ich war nun in einer Verfassung, die ich sehr gerne mochte: fest und sicher geknebelt! Alles, was ich nun noch hervorbringen konnte, waren leise, stöhnende Laute, und mein Mund, meine Stimme konnte mir nun nicht mehr helfen, diesem unterwürfigen Zustand zu entkommen. Zusätzlich würde ich innert kürzester Zeit zu sabbern beginnen, was mir zusätzlich peinlich war und mich erregte.
5.
Es war nun an der Zeit, den Eiswürfel mit dem Schlüssel für die Handkette an seinen Platz zu bringen. Der Schlüssel zu meiner Handkette war an einem mit im Eisklotz eingefrorenen Seil, dessen Ende ich mit einer Schlaufe an einem der Deckenhaken befestigte; der Klotz lag nun im Trichter an der Decke. Erst wenn der Eisklotz geschmolzen sein würde, würde der Schlüssel durch den Trichter soweit herunterfallen, wie das Seil erlaubte und damit in die Reichweite meiner gefesselten Hände gelangen, so wie ich mit gestopftem und gefülltem Arsch und gefesselten, gespreizten Beinen sehnlichst auf ihn warten würde und wo ich ihn auch mit den gefesselten änden erreichen konnte. Dann hängte ich eine in Wasser eingefrorene Schnur an die Decke, bei der ich am einen Ende ein Gewicht angehängt hatte, während am anderen Ende ein Clip befestigt war, der das Wasser, das zu dem Einlauf führte, dann durchlassen würde, wenn der Clip durch das Gewicht vom Schlauch weggerissen würde. Wenn das Eis geschmolzen wäre, würde somit der Einlauf automatisch beginnen und es gäbe dann keinen Weg mehr, das Wasser davon abzuhalten, in meinen jetzt schon glühend heißen Arsch zu fließen und allmählich meinen Darm aufzufüllen. Ich schloss den Anal-Schlauch beim Wasserbehälter für den Einlauf an, den ich bereits mit körperwarmem Wasser gefüllt hatte. Den Behälter montierte ich schnell auf einem Gestell in 1,9 m Höhe. Ich hoffte, dass das genug sein würde, um den Einlauf zu ermöglichen. Dann befestigte ich den Clip am Auslauf des Behälters. Alles war nun fest angeschlossen. Nun war ich bereit für die letzten Vorbereitungen zu meinem Selbstfesselungsabenteuer. Ich legte in meinen DVD-Player eine CD-ROM mit 5 Stunden meiner liebsten S/M-Filme, um mich die nächsten Stunden wach und die Intensität der Gefühle aufrecht zu erhalten. Ich stellte den Timer so ein, dass der Rekorder nach ca. 10 Minuten beginnen würde, nachdem ich komplett unfähig sein würde, mich zu bewegen.
6.
Nun stellte ich mich vollgummiert, geknebelt, gestopft und in Gummiwindeln auf den Platz, auf dem ich mich während meiner folgenden Fesselung würde aufhalten müssen. Ich hatte auf einem Brett zwei Haken fest angebracht, etwas mehr als einen Meter voneinander entfernt. Ich stand nun dazwischen, nahm zwei Seile und befestigte jedes an einen der Haken, dann brachte ich eines der beiden Seile an meine rechte Knöchelfessel an, das andere an der linken. Die Seile zog ich so fest an, dass meine Beine so weit auseinander gespreizt wurden, wie es die Kette zwischen ihnen erlaubte. Eine feste und breite Halsmanschette aus Leder (etwa sieben Zentimeter breit), die ich mir nun um den Hals schnallte, zwang mich, meinen Kopf gerade zu halten. An dieser Manschette war eine 25 cm lange Kette angebracht, wie bei einem Hund, nur stärker, an die ich mit einigen Vorhängeschlössern meine Handschellen befestigte. Der Schlüssel zu den Handschellen war in dem Eiswürfel an der Decke. Die Länge der Kette war so bemessen, dass ich meine Hände auch bei größter Anstrengung keinesfalls zum meinem Arsch bewegen konnte, so dass ich den Einlauf niemals von eigener Hand stoppen konnte, solange die Hände gefesselt waren. Ich zog das schwere Leder-Taillenband von meinem Keuschheitsgürtel um die Taille noch einmal fester, auch die Riemen um die Stiefel wurden noch weiter festgezurrt. Dann legte ich den Schalter für die Stromstösse um; bei jedem Anruf würde mich das Kribbeln im Schritt erschauern lassen, zudem hatte ich noch die Taste Zufallsgenerator eingestellt, um zwischendurch überraschende Stromstösse zu aktivieren. Der Keuschheitsgürtel wurde mittels des Schlosses, dessen Schlüssel sich in meinem Stiefel befand, fest und definitiv abgeschlossen.
Es gab für mich nun keinen Weg mehr, ihn ohne den Schlüssel zu öffnen, den Strom-Vibrator um den Schwanz und am Analplug auszuschalten oder den Analzapfen zu entfernen, um den Einlauf abzulassen. Der Schlüssel zu den Knöchelfesseln war ebenfalls draussen im Briefkasten. Wenn meine Hände dann einmal frei wären, würde ich somit um die Beine und den Hals befreien zu können erst mit den hohen Schuhen und behindert durch die Kette an den Knöcheln, mit kleinen Schritten durch die Garage trippeln müssen – wo mich jeder Hausbewohner sehen konnte, der abends zufällig grad zu diesem Zeitpunkt nach Hause kommen würde – zum Briefkasten vor dem Haus, immer noch den Keuschheitsgürtel und die Penismanschette tragend, den ständig wieder reizenden Vibrator in mir, der Darm gefüllt mit dem Einlauf. Wenn ich Pech hatte und grad jemand anrief, könnte mich sogar ein Orgasmus mitten auf meinem Weg und in der Öffentlichkeit überraschen. Ich würde auch den gummierten Kopf mit dem Sklavenzaumzeug und meinen Mund gefüllt mit dem großen ballförmigen Knebel nicht befreien können, denn die Schlüssel zum Zaumzeug waren ja ebenfalls im Briefkasten. Angezogen in hochhackigen schwarzen Lederstiefeln und mindestens dem Kopfgeschirr und den Gummichaps sowie in Gummiwindeln, über denen der Keuschheitsgürtel verschlossen lag, würde ich mit hochrotem Kopf unter der Gummihaube zum Briefkasten stöckeln müssen, um die Schlüssel zu holen – nicht auszudenken, wenn mich jemand erwischen würde. Ich streifte mir zusätzlich noch ein Paar lange, schwarzglänzende Gummihandschuhe über.
7.
Ich wusste, dass ich nun mit dem Einrasten der Handschellen auch noch die Hände fesseln würde. Damit würde ich dann definitiv nicht mehr in der Lage sein, den Knebel und das Zaumzeug zu entfernen oder auch nur zu bewegen. Der Schlüssel zum Keuschheitsgürtel war in meinem linken Stiefel, und den wiederum konnte ich nicht ausziehen ohne den Schlüssel zu den Fußschellen, dessen Schlüssel im Briefkasten vor dem Haus war, zusammen mit den Schlüsseln für das Kopfgeschirr! Heiss stieg die erregende Geilheit über die ausweglose Situation in mir hoch und ich bekam weiche Knie – hoffentlich ging alles gut.
Der Moment der Wahrheit war gekommen! Ich zog meine gummierten Hände hoch vor den Körper, legte sie in die Handschellen, schloss meine Augen und dann die Handschellen ... –„klick-klick-klick“. Ich hatte nun keine Möglichkeit mehr, etwas zu ändern oder gar aufzuhören. Es gab kein zurück. Ich stand da und starrte diese Figur im großen Spiegel vor mir an. Ich sah eine Gestalt in Gummi und hohen Stiefeln, gummiert und in dicker Gummi-Windelhose, gefesselt und hilflos, hinter ihr ein Gestell mit einem gefährlich aussehenden Behälter voll Wasser, der bis zu ihrem Bauch führte. Ich fühlte mich genauso, wie ich aussah. Jetzt bis zum äußersten angespannt, hilflos herumzerrend, verrückt und mich fürchtend vor dem nahenden Wasser, konnte ich mich kaum mehr als ein paar Zentimeter bewegen. Nach einigen Minuten erwachte der Strom- Vibrator als Funktionskontrolle ein erstes Mal zum Leben und verrichtete seine Arbeit in meinem Darm und um meinen Schwanz, welcher geil zusammenzuckte. Damit hielt er mein Sex-Interesse aufrecht. Jede Bewegung meines Körpers übertrug sich zudem auf den dicken Analpfropfen, wie ich feststellte. Das große Taillenband von meinem Keuschheitsgürtel zurrte meinen Körper fest zusammen und das Stehen in den hochhackigen Stiefeln verstärkte noch die Schmerzen, welche ich lustvoll ertragen musste. Das einzige, was ich vergessen hatte, war, auf die Uhr zu sehen, bevor ich mich fesselte. Es war nun sicher später geworden als ich dachte, und das Schmelzen des Eiswürfels konnte noch sehr lange dauern. Was würde bloß passieren, wenn er bis 22 Uhr nicht geschmolzen wäre und meine Nachbarn mich in diesem Zustand hier entdecken würden?! Wahrscheinlich hätten sie mich für komplett verrückt gehalten, wobei ich von diesem Gedanken im Moment auch nicht weit entfernt war.
Nach einiger Zeit schaltete sich das Videogerät von selber ein und ich versuchte, mich einigermaßen zu entspannen, während die Bondage-Filme abliefen, was mir aber wegen des Vibrators recht schwerfiel, der immer dann wieder spontan und unerwartet einsetzte, wenn ich dabei war, mich wieder zu entspannen ... Auch während die Filme abliefen, verging die Zeit nur sehr langsam. Die Muskeln in meinen Beinen wurden immer schwächer und meine Füße begannen zu schmerzen. Der Knebel schien im Mund größer und größer zu werden, und meine Aufregung über das zu erwartende Wasser wuchs. Je länger es dauerte, desto ängstlicher erwartete ich das Unausweichliche. Mit der Zeit begann ich mich zu fragen, ob ich einen Fehler gemacht hatte, aber es war ohnehin zu spät – ich hatte mich perfekt selbst versklavt, ohne einen Fluchtweg... wenn das Gewicht von der Decke herabfallen würde, würde ich noch etwa 5 Sekunden haben, bis das Wasser mich erreichte. Das Gewicht konnte ich nicht sehen, somit würde das Fallgeräusch die einzige Warnung sein, dass das Eis an der Schnur geschmolzen sein musste.
8.
Bange Minuten vergingen, seit ich meine Hände mit den Handschellen gefesselt hatte. In der Mitte des zweiten Filmes hörte ich dann das Gewicht hinter mir fallen. Verzweifelt versuchte ich nun, durch Bewegen und Muskelanspannen das Wasser am Eindringen in meinen Darm zu hindern, aber ich hatte meine Bondage perfekt geplant gehabt - ich hatte nicht die geringste Chance, meinen Hintereingang zu erreichen oder den Schlauch rauszudrücken. Es war ein fremdes Gefühl, als das Wasser zu fließen begann. Es bewegte sich in meinen Darm, warm, unaufhaltsam, und füllte meinen Darm mehr und mehr. Das Verlangen, zur Toilette zu gehen, wuchs, aber meine Bondage hielt mich davon ab, und das Wasser floss weiter und weiter. Ich hatte rund zwei Liter Wasser in den Container gefüllt, und hatte gedacht, es wäre vielleicht zu wenig gewesen – nein, es war wirklich mehr als genug! Meine Befürchtung, dass ich mich übernommen hatte, bestätigte sich nun, aber da war gar nichts, was ich hätte tun können.
Ich hatte geschafft, was ich mir vorgenommen hatte: Wie geplant, fügte ich mir selber Schmerzen und ein komisches Gefühl zu, während ich gefesselt war, und ich konnte es nicht stoppen. Auf der anderen Seite war das Gefühl im Darm erregend, oder waren es die Dehnungs-Schmerzen, die der Einlauf verursachte? Das Gefühl, das alles hilflos ertragen zu müssen, und mir selber zugefügt zu haben; die Kombination des Einlaufes und des Vibrators, das ganze Zaumzeug, was mich wie ein gedemütigtes, unterjochtes Tier erscheinen liess, der straffe Keuschheitsgürtel, die Stiefel und die engen Riemen - es nahm alles, was mein Körper geben konnte; das fiese Vibrieren pflanzte sich im ganzen Unterleib fort. Die erste Welle des Orgasmus traf mich wie eine Mauer aus Stein, als das Telefon klingelte und der stärkere Stromstoss meinen Arsch und Schwanz durchzuckte. Die Vibrationen schafften es, dass mein Schwanz schnell wieder anschwoll und bald erschütterte mich der nächste Orgasmus und ich spritzte wieder in die Gummiwindel ab. Ich hatte grösste Mühe, meinen Körper auf den wackligen Knien aufrecht zu halten, fast wäre ich umgefallen. Ich versuchte, schneller zu atmen, aber konnte nicht. Ich schwitzte über den ganzen Körper und vor allem unter dem Gummi. Langsam bekam ich wieder Luft, aber damit auch leichte Magenkrämpfe. Jetzt hatte ich, wie immer nach einem Orgasmus, nur noch einen Wunsch: herauszukommen aus meinen Fesseln und Bändern. Aber ein Blick auf den Eiswürfel sagte mir, dass ich noch warten musste. Nun schien die Zeit stillzustehen. Je mehr ich wünschte, dass das Eis schneller schmelzen sollte, desto langsamer schmolz es nach meinem Empfinden. Mein voller Magen war mehr und mehr unangenehm, und der Druck in meinem Darm und das Gefühl, zur Toilette gehen zu müssen, war bald nicht mehr auszuhalten.
9.
Ungefähr eine Stunde später schmolz endlich das Eis vollends und der Schlüssel zu den Handschellen schwebte plötzlich neben meinen Händen – trotz ständiger Reizung war ich nicht mehr zum Orgasmus gekommen, weil der Darm mich zu stark schmerzte. Ungefähr vier erfolglose Anläufe später – jedesmal keimte Panik in mir auf, dass der Notplan greifen müsste und man mich in diesem peinlichen Aufzug entdecken würde – schaffte ich es schliesslich doch noch, das Schloss mit meinen gefühllosen, behandschuhten Händen aufzubekommen. Endlich waren meine Hände wieder frei. Sofort entfernte ich den Schlauch zum Analzapfen, was allerdings nichts mehr nützte, denn der Wasserbehälter an der Decke war leer und die ganzen zwei Liter gluckerten in meinem Unterleib herum. Schon ohne mich zu bewegen verspürte ich Schmerzen wegen der gedehnten Gedärme, weil ja der dicke Analzapfen weiter unverrückbar meinen Darmausgang verschloss und ich vorerst keine Flüssigkeit ablaufen lassen konnte. Jede Bewegung liess mich zudem aufstöhnen, weil dann zusätzlich die Darmwände und Schleimhäute noch massiert wurden. Langsam und vorsichtig löste ich daher meine Fesseln, die mich gespreizt auf dem Brett festgehalten hatten. Die Bänder an meinen Beinen entfernte ich. Da der Schlauch ein Rückstossventil hatte, würde das Wasser auch in meinem Darm bleiben und mich noch weiter quälen, bis ich draussen die Schlüssel für die anderen Fesseln und den Keuschheitsgurt geholt hatte. Aber ich war nun wenigstens wieder frei und konnte auf den spitzen Stiefeln herumstöckeln. Soweit es mir möglich war mit dem gedehnten und schmerzenden Darm, bewegte ich nun die erschlafften und eingeschlafenen Muskeln. Mein Unterleib schmerzte mich aber dermassen, dass ich an nichts Anderes denken konnte, als schnellstens die anderen Schlüssel im Briefkasten zu holen, um endlich den Vibrator ausschalten, herausziehen und meinen Darm wieder entleeren zu können.
Vorsichtig, aber eilig ging ich also zur Tür und lugte nach draußen. Das Gehen war nach der langen Zeit nun schwierig geworden, weil auch meine Füße schmerzten in den ungewohnten, hochhackigen Stiefeln, auch die Kette zwischen meinen Beinen erschwerte natürlich das Gehen zusätzlich. Der Schmerz in meinem Bauch verstärkte zudem die Probleme mit dem Gehen weiter. Niemand war im Treppenhaus, so dass ich vorsichtig aber dennoch zielstrebig meinen Weg zur Garage antrat. Dies war der kürzeste Weg, um den Briefkasten zu erreichen – zum Glück hatte draussen schon die Dämmerung eingesetzt. In diesem Moment hörte ich Nachbarn, die offenbar gerade ihr Auto in der Waschbox der Garage wuschen und miteinander plaudern, was sie sonst äußerst selten tun. Ausgerechnet! Dort wo die Nachbarn standen, konnten sie meinen Weg durch die Garage leicht einsehen, ich müsste hinter ihnen durchgehen. Ich hätte es zwar riskieren können, unbemerkt dort hinzukommen, aber das hätte einfach zu peinlich ausgehen können – wenn sich nur jemand umgedreht hätte, hätte man mich sofort gesehen. Sie sprachen darüber, wo und wie sie ihr Auto wuschen, und dass sie damit hätten früher anfangen sollen. Das hieß für mich weiter warten. Ich hoffte, es würde nicht mehr allzu lange dauern und ging in die Wohnung zurück, wo ich mich auf mein Bett legte in der Hoffnung, dies würde die Schmerzen im Unterleib lindern – leider vergeblich. Es war aber auch eine äusserst seltsame Situation: einen ständig zitternden Vibrator im Arsch, der meinen Schwanz zucken liess und zwei Liter Wasser im Darm drin zu haben - eingeschlossen in verketteten, hochhackigen Stiefeln und Gummiwindeln. Nach einer Weile schlich ich wieder nach draußen, um zu sehen, ob die Luft für meinen dringenden Spaziergang nun rein sein würde. Auch der Knebel im Mund schmerzte inzwischen so stark, dass ich einfach weitergehen musste, um mir endlich den Schlüssel holen zu können, der mir Erleichterung verschaffen würde.
10.
Zum Glück hatten die Nachbarn inzwischen ihren Schwatz beendet waren grad dabei, sich zu verabschieden. Sobald sie die Garage verlassen hatten – ich war zurück zur Wohnung geschlichen und hatte mit angelehnter Tür gewartet, bis sie in ihre Wohnungen verschwunden waren – schlich ich vorsichtig und mit zitternden Beinen und prallgefüllten, schmerzenden Eingeweiden durch die Garage zum Briefkasten. Kurz vor dem Briefkasten trugen mich die Vibrationen plötzlich nochmals zu einem Orgasmus. Ich konnte mich grad noch festhalten, um nicht zu straucheln und fragte mich, ob da überhaupt noch Sperma gekommen war. Zum Glück war ich unbemerkt geblieben, obwohl ich laut gestöhnt hatte. Schnell nahm ich die Schlüssel aus dem Briefkasten heraus und stöckelte mühsam zur Wohnung zurück – die ich gerade noch rechtzeitig erreichte, weil sich der Lift nach oben in Gang gesetzt hatte während meines Gangs. Alles auf eine Karte setzend rechnete ich damit, dass die Nachbarn im obersten Stock – wie meistens – in die Garage fahren würden und stöckelte die Kellertreppe hoch. Gerade als ich im Parterre anlangte, stiegen sie aus dem Lift aus und gingen tatsächlich zur Garage hin – bloss zwei Minuten früher und ich hätte ein peinliches Problem bekommen. Ich stellte mich in der Wohnung sofort in die Duschkabine und konnte nun endlich die restlichen Fesseln öffnen. Nie zuvor hatte ich den Keuschheitsgürtel so schnell entfernt und den Analzapfen mit solcher Hast herausgezogen, das Wasser schoss nur so aus mir heraus und verschaffte mir endlich die ersehnte Erleichterung. Noch nie hatte ich allerdings auch den Keuschheitsgürtel so lange getragen gehabt. Mit etwas Ekel nahm ich die vollgespritzte Windel zusammen und setzte mich aufs Klo, noch immer in der vollen Gummimontur, aus der mein Schweiß nur so rausfloss aus allen Löchern. Lange Zeit sass ich regungslos da und beruhigte mich. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, begann ich mich auszuziehen und abzuwischen. Meine Füße und Knöchel schmerzten, da sie solange in den Stiefeln und Bändern gefangen gewesen waren. Vollkommen ausgepumpt und erschöpft sank ich ins Bett nach einem sehr strapaziösen, jedoch gleichzeitig wundervollen Nachmittag.
Aber eins weiß ich ganz genau: nie im Leben werde ich wieder so einen Einlauf probieren! Ich habe den Einlauf schliesslich wirklich gehasst, aber er machte die Hilflosigkeit in den Fesseln auch wirklich sehr wirkungsvoll.
II. Kino-Vergnügen der Gummisau
1.
Um der Lust weiter nachzugehen, mich als Gummistute sexuell zu unterwerfen, hatte ich über ein entsprechendes Internetportal Kontakt aufgenommen zu Männern, denen ich mich als voll eingepackte Gummisau und lüsternes Gummifickobjekt zur sexuellen Benutzung anbot. Eine besondere Fantasie war es für mich immer gewesen, mich an einem öffentlich zugänglichen Ort mit zuvor verbundenen Augen selbst zu fesseln, auf einen oder mehrere Zureiter zu warten und daraufhin völlig anonym und ohne Risiko für den oder die Reiter benutzt und abgefickt zu werden. Leider war das bislang stets Kopfkino geblieben, das Risiko war mir dann halt doch immer zu gross gewesen. Was, wenn ich ohne Präservativ gefickt würde? Was, wenn der Zureiter nicht erschien und ich mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien könnte? Was, wenn ich grob vergewaltigt oder noch Übleres erleben müsste? – Zu gefährlich, schob ich die Fantasie immer wieder beiseite, losgelassen hat mich die geile Vorstellung aber natürlich nicht.
Eines Tages forderte mich ein Kontakt in einem Internet-Chatroom auf, ihn in voller Gummimontur in einem Sexkino in Zürich zu treffen, wo er mich vor den Augen aller Anwesender im Zuschauerraum hemmungslos rannehmen wolle. Zunächst erschrocken und von den erwähnten Ängsten verfolgt, verspürte ich aber sofort das vertraute Kribbeln und ein lüsternes Gefühl in der Magengegend. Mmmh, ein Treffen in einem Sexkino würde öffentlich stattfinden – zumindest teilöffentlich. Man würde mich also nicht anonym vergewaltigen können und im schlimmsten Fall wäre wohl jemand dort, der mir helfen könnte, falls ich mich aus allfälligen Fesseln nicht mehr befreien konnte. Ich recherchierte im Internet und fand heraus, dass die Sexkinos in unserer Stadt im Prinzip verkappte Treffs für Nutten und Freier waren, wo man sich zwar im Dunkeln Sexfilme anschauen und einen runterholen konnte, wo es aber auch professionelle Liebesdienerinnen zu geben schien, die sich im Kino Kundschaft suchten und diese gleich vor Ort in Einzelkabinen oder im Zuschauerraum bedienten. Zudem trafen sich anscheinend Männer dort, um sich von anderen Männern einen blasen zu lassen oder gemeinsam zu wichsen. Mein Kontakt war der Meinung gewesen, dass es kein Problem sei, wenn ich im Kino in voller Gummimontur erscheinen und ihm öffentlich meine Löcher zum Stopfen darbieten würde – allerdings wohl eben vor mehr oder weniger Zuschauern. Die Vorstellung törnte mich nun wahnsinnig an, vor allem aber geilte ich mich auch an meiner Angst auf, trotz Gummianzug erkannt oder von der Aufsicht aus dem Kino hinausgeworfen zu werden wegen meines Outfits.
In meiner Fantasie malte ich mir aus, dass vor Ort dann eventuell noch weitere Reiter Lust auf mich bekommen und sich mich vornehmen würden. Dies gab schliesslich nach langem innerem Kampf den Ausschlag und ich machte mit dem Internet-Kontakt ein Treffen ab im besagten Sexkino für den kommenden Sonntag-Abend um 20:00 Uhr. Es hatte zwar nach meinen Recherchen mehrere Vorführsäle im Kino, da ich aber vollgummiert dort erscheinen würde (für die Hinfahrt natürlich noch einen Trainingsanzug übergestreift, um kein Aufsehen zu erregen), würde ich meinen Stecher nicht suchen müssen, sondern er würde ja mich sofort am Outfit erkennen können. Wer der Stecher war, war mir eigentlich ziemlich gleichgültig, ich wollte ja bloss als läufige Gummisau benutzt werden; an sich war es mir vollkommen egal, von wem und von wie vielen Stechern. Und dass ich im Voraus bei diesem Szenario nicht wirklich wissen konnte, ob und allenfalls wie viele Stecher mich ausserdem begrapschen und vielleicht sogar ficken würden – oder aber auch gar nicht, machte den Entscheid einfacher und die Unsicherheit törnte mich zusätzlich an.
2.
Gesagt, getan! Am Sonntag spülte ich meinen Enddarm sauber aus und rasierte mir Arsch und Genitalien gründlich, soweit sie durch den Gummianzug hindurch sichtbar und zugänglich sein würden. Nur schon die Vorbereitung liess mich geil – aber auch etwas flau – werden auf das, was da auf mich zukommen mochte. Dann wurde der ganze Bereich im Schritt, der für den Zugang des Stechers freiliegen würde, sorgfältig eingeschmiert und mit Hilfe eines kleinen Dildos verteilte ich Gleitmittel im Enddarm und im Rosettenbereich, um meinen Analzugang gut zu schmieren und auf die erwarteten Eindringlinge bestmöglich vorzubereiten. Mit vor nervöser Geilheit zitternden Händen streifte ich mir nun meine Gummi-Fickkleidung über. Das Oberteil mit langen Ärmeln und Kragen, den man mit dem Reissverschluss bis zum oberen Hals schliessen konnte; unten eine knallrote Bermudahose, bei welcher der gesamte Arschbereich ausgespart und damit für den Zugriff und Anblick frei blieb; das enge Gummi drückte den Arsch sogar noch etwas heraus und liess ihn unverschämt abstehen. Vorne war die Hose geschlossen, wobei der Schwanz durch ein enges Loch aus der Gummihose durchgesteckt und herausgeführt wurde und in ein schwarzes Gummi-Codepiece zu liegen kam. Ich legte mir zusätzlich noch einen Gummiriemen um die Schwanzwurzel an, was das Teil bretthart werden liess. Dann folgten meine Gummichaps und die Gummireitstiefel. Die langen Gummihandschuhe würde ich erst im Kino anziehen, weil ich an der Kasse den Eintritt bezahlen musste und dabei nicht jemand brüskiert werden sollte. Auf die Gummimaske verzichtete ich, weil man damit fast nichts hören kann, steckte mir aber vorsorglich meine Ganzkopfmaske aus Lycra ein, welche nur bei Nasenlöchern und Mund eine Öffnung aufwies – insbesondere die Augen würden mit einer zusätzlichen Stoffklappe komplett lichtdicht gehalten werden. Ich würde also gar nichts mehr sehen können, wenn ich die Maske überstreifen sollte – ob ich dies wagen würde, konnte ich aber noch nicht vorhersagen. Über meine Fickkleidung kam dann ein lockerer Trainingsanzug, in dessen Taschen ich einige Kondome, Gleitgel, eine Packung Taschentücher, etwas Geld für den Eintritt und die langen Gummihandschuhe versorgte. Den Autoschlüssel würde ich mir unter den Gummianzug mit einer Schnur um den Hals hängen, um ihn ja nicht im Kino zu verlieren – Taschen hatte meine enge Fickkleidung ja nicht.
3.
So ausgestattet verliess ich mit weichen Knien frühzeitig die Wohnung, bestieg mein Auto und fuhr los in Richtung Stadt. Schon bei der rund halbstündigen Hinfahrt malte ich mir in Gedanken aus, wie das dort abgehen würde und hatte plötzlich Angst vor meiner eigenen Courage. Ich war mir fast sicher, dass es mir zu peinlich sein würde, mit herausgestelltem, nacktem Arsch und im Übrigen voll gummiert dort im Kino umherzulaufen, wo jeder mich exponiert sehen und eventuell sogar erkennen könnte – ich würde daher später sicher noch einen Rückzieher machen. Zusätzlich peinlich waren mir natürlich die zu erwartenden Nutten – Profis bezüglich herumzeigen ihres Körpers und geübt darin, lüsterne Blicke auf sich zu spüren. Sie würden mich vielleicht als Konkurrenten ansehen, der ihnen das Geschäft vermasseln konnte; ich war deshalb schon sehr zittrig und nervös – je näher ich dem Kino kam. Bereits während der Fahrt wurde mir heiss, obwohl ich sogar das Fenster etwas geöffnet hatte und draussen kalte Witterung herrschte. Gleichzeitig kokettierte ich aber auch mit der Situation und nahm mir vor, bei einem nächsten Mal die Gummihandschuhe schon im Auto anzuziehen, um den anderen Verkehrsteilnehmern etwas zum Gaffen zu bieten.
Das Kino, an der Limmat gelegen, hatte zwei Eingänge, die einander entgegengesetzt lagen im Häuserblock. Ich parkierte den Wagen in der Nähe des etwas diskreter gelegenen hinteren Eingangs, stieg aber erst aus dem Auto aus, als wirklich niemand mehr in der Nähe war, der mich beim Eintreten hätte sehen können; dunkel war es draussen in dieser Jahreszeit ohnehin schon und bei der nahegelegenen Strassenbahnstation war grad niemand, der wartete. Trotzdem klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich nach kurzem Zögern und mehr aus Angst, vor dem Sexkino bemerkt zu werden, in die Geschäftsliegenschaft mit dem Kino drin eintrat und dem Wegweiser den Gang hinab ins Untergeschoss folgte, wo sich das Sexkino zu befinden schien. Beim Weg hinab in die «Katakomben der billig-schmuddeligen Lust» erschrak ich schon etwas über meinen ersten Mut und zögerte zunächst kurz – vollgummiert unter dem Trainingsanzug. Was wäre, wenn mir ein Geschäftsmann, der nach Überstunden das Büro weiter oben verliess, hier begegnen würde? Das Herz schlug mir bis zum Hals. Aber die grosse Geilheit, welche längst von mir Besitz ergriffen hatte, und die Angst erwischt zu werden in meinem Aufzug trieb meine Schritte voran und weiter den Gang hinunter bis zu einer modernen Glasschiebetür, welche den Eingang in den Pfuhl der notgeilen Säcke markierte. Zu meinem Schrecken stand ich in meinem Aufzug – Gummistiefel und Trainingsanzug, aus dem das Gummioberteil hervorlugte – entgegen meiner Erwartung keiner alten, verbrauchten Schreckschraube an der Kasse gegenüber, sondern da erwartete mich eine junge, sehr attraktive Frau, die mein Eintrittsgeld entgegennahm. Es war mir überaus peinlich, dass sie mich nun in die Schublade notgeiler alter Säcke eingliedern würde, aber ich trat entschlossen trotzdem vor die Kasse und klaubte mit zittrigen Fingern das genau abgezählte Eintrittsgeld hervor. Ich war mir sicher, dass sie aus meinem Trainer-Oberteil die Gummiwäsche hervorlugen sah, jedenfalls grinste das Girl um die Mundwinkel, als sie mir das Eintrittsticket entgegenstreckte – ich hätte vor Scham direkt in den Boden versinken können. Vielleicht dachte sie bei sich sogar, dass ich mich hier prostituieren wollte – am liebsten hätte ich gleich wieder auf dem Absatz kehrtgemacht. Aber nein, ich war schon zu weit gegangen in meiner Gier auf ein geiles Erlebnis. Ich trat durch das Drehkreuz nach der Kasse und ging langsam und vor allem um aus ihrer Nähe wegzukommen den Gang hinab, in welchem im Dämmerlicht einige Einzel-Sexfilmkabinen lagen, deren Tür man schliessen konnte – notfalls würde man sich auch dorthin zurückziehen können, sollte es mir zu unangenehm sein, mich vor allen Zuschauern zu präsentieren und benutzen zu lassen.
Mit nach wie vor rasend klopfendem Herzen und etwas wackligem Gang gelangte ich von vorne seitlich herkommend beim ersten Vorführraum an, indem es glücklicherweise ziemlich dunkel war – nur vom Film an der Leinwand her wurde etwas Licht in den Zuschauerraum reflektiert, das zudem je nach Szene flackernd den Raum beleuchtete oder eben nicht. Im Raum sassen einige Män-ner, die offensichtlich erregt waren und die Hände im Schoss hatten. Am gegenüberliegenden Ende – quer durch den Vorführraum gesehen – schien es einen zweiten, noch dunkleren Gang zu geben, durch welchen man über einen weiteren Gang zum hinteren Vorführraum gelangen konnte, wie ich mich an meine Internet-Recherche erinnerte – vage nahm ich auch dort im Halbdunkeln Bewe-gungen wahr. Auch zum zweiten Vorführraum gelangte man von vorne – je nach Gang rechts oder links an der Leinwand vorbei. Dies bedeutete natürlich, dass jeder Zuschauer im Kinosaal mich sofort anstarrte, als ich diesen Raum betrat in meinem blauen Trainingsanzug. Nun wurde ich mir schlagartig meiner Fehlüberlegung bewusst – wenn ich meinen Trainingsanzug nicht auszog, würde mich mein Internet-Kontakt ja gar nicht als sein Date erkennen! Ich würde mich also effektiv zuerst ausziehen und mit nacktem Arsch in Gummi überall zeigen müssen, damit der Kontakt mich erkennen und ansprechen konnte! Dabei musste ich mich natürlich eben auch möglichst allen Anwesenden zeigen, um sicher zu gehen, dass mich der Richtige auch erkennen und reagieren könnte. Dass ich dabei natürlich auch die Aufmerksamkeit aller Nichteingeweihten – insbesondere auch der Nutten – auf mich ziehen musste, war mir sehr unangenehm und peinlich. An ein diskretes Fickvergnügen in irgendeiner schummrigen Ecke des Kinos war damit wohl ohnehin nicht mehr zu denken. Bereits jetzt fühlte ich viele Blicke auf mir, die genau sahen, dass ich da unter dem Trainingsanzug noch etwas vor den glänzenden, lüsternen Augen der Zuschauer verbarg. Nahezu keiner der Anwesenden – auch die Nutten nicht – schaute jetzt noch zur Leinwand hoch. Ich musste mich sehr zusammenreissen, um nicht Hals über Kopf die Flucht anzutreten, aber trotz der Angst war ich mittlerweile einfach zu geil geworden. Langsam und auf zittrigen Beinen und lasziv über die Schulter zurück in den Zuschauerraum blickend ging ich zurück in den ersten Kinosaal, wo etwas weniger Leute gewesen waren und es auch etwas dunkler gewesen war.
Ausser mir befand sich nur noch ein einziger Mann in diesem Raum. Trotzdem ging ich in der zweitletzten Reihe des Saals die Reihe durch bis fast zum anderen Ende und setzte mich dort erstmal nervös auf einen Platz, möglichst weit weg von dem Mann. Wie ich befürchtet hatte, blieben wir aber nicht lange allein, einige der Männer aus dem Nachbarsaal waren mir bereits nachgegangen. Nun musste ich mich definitiv entscheiden – die Flucht antreten oder meinen Gummikörper allen, die mich da angafften, herzeigen und dann hoffentlich endlich gefickt werden von meinem Kontakt. Lüstern öffnete ich mit rasend pochendem Herzen und zitternden Fingern nun den Reissverschluss der Trainerjacke, zog langsam das Oberteil der „Strassentarnung“ aus und zeigte den nun direkt hinüberschauenden Männern meinen schwarzglänzenden, gummierten Oberkörper. Dann streifte ich mir die langen schwarzen Gummihandschuhe bis weit über die Ellbogen über. Es raschelte und quietschte, als ich sie mühsam über meine Hände und Arme zwängte; und zwar so laut, dass die Geräusche die Aufmerksamkeit auch des letzten Anwesenden auf mich lenkten. Einer der Männer hatte unterdessen in meiner Sitzreihe ganz am anderen Ende Platz genommen, starrte direkt auf mich und meinen Gummioberkörper und wartete darauf, was da wohl noch kommen würde. Nach kurzem Zögern, in dem ich ihn unverwandt und lüstern direkt anschaute, fasste ich mir ein Herz und zog langsam und um mich blickend im Sitzen die Trainerhose runter, öffnete an den Fussgelenken die Reissverschlüsse und streifte schliesslich die Hose vollständig über die Gummistiefel ab. Die Sachen legte ich demonstrativ neben mich auf den Kinostuhl so dass jeder im Raum erkennen konnte, dass ich nun keine Oberbekleidung mehr trug. Nun sass ich mit klopfendem Herzen und nacktem Arsch auf dem Kinosessel, der aus Vinyl bestand und sich kühl anfühlte, als ich mich mit nacktem Arsch direkt draufsetzte – ich war einfach zu geil geworden, um mich noch darum zu sorgen, dass der Sitz eventuell nicht ganz sauber sein könnte. Mittlerweile hatten sich insgesamt drei Männer in meiner Nähe vorne und zu beiden Seiten positioniert – keiner gab sich aber als mein Kontakt zu erkennen.
4.
Ich begann, mir mit den Gummihandschuhen quietschend und aufreizend über den Schritt mit der Gummiklappe über dem Schwanz und über die Oberschenkel zu fahren, während der Mann in meiner Reihe langsam und allmählich Sitz um Sitz weiter in meine Nähe rutschte. Ich bewegte mich ein wenig zur Seite auf dem rasch schweissnass gewordenen Kinosessel und liess für die Männer, die nun alle mich, statt den Film, anstarrten, ein wenig meines nackten Arsches aufblitzen in der Dunkelheit, um hoffentlich ihre Fantasie anzukurbeln. Nun hatte sich der eine Mann direkt neben mir in Stellung gebracht und griff sich in den Schritt, während er nach kurzem Zögern mit der anderen Hand zu mir herüberlangte und meinen gummierten Oberschenkel zu kneten begann. Ich liess aufmunternd ein leises Stöhnen hören und rutschte ein wenig auf dem Sessel nach unten, um ihm meinen offen daliegenden Arsch zum Zugriff freizumachen. Ich war rasend geil und erschrak gleichzeitig über meine nun plötzliche Hemmungslosigkeit. Ich spreizte meine Beine etwas und rieb mich mit einem zitternden Gummifinger an der Rosette. Der Typ fasste ungeniert mutig und ohne weiter zu fragen an die Gummibeule in meinem Schritt und begann nun, diese zu massieren. Unterdessen hatte sich ein weiterer Mann in der Reihe vor uns platziert, drehte sich zu uns um und schaute direkt zwischen meine gummierten Beine auf meinen rasierten Arsch und den Gummifinger, den ich mir inzwischen leicht reingesteckt hatte. Ich nahm wahr, dass er bereits seinen Schwanz in der Hand hatte und masturbierte. Ich leckte mir die Lippen, schob mir den Gummifinger, der sich gerade noch mit meiner Rosette beschäftigt hatte, lasziv in den Mund und machte Fickbewegungen damit.
Nun begann der Typ neben mir, sich ungeduldig an der Genitalklappe meiner Gummihose zu schaffen zu machen. Ich half ihm und öffnete die drei Druckknöpfe, welche die Gummi-Klappe an ihrem Platz hielten. Steif schnellte mein Schwanz heraus und stand lüstern von der Gummihose ab, bevor er von dem Typen sofort gepackt und gewichst wurde. Ich stöhnte tief und griff ihm meinerseits in den Schritt, um den Reissverschluss seiner Hose ganz zu öffnen. Schnell machte er sich selber die Hose auf und entliess einen schönen, dicken und schon recht harten Schwanz aus dem Gefängnis seiner Jeans. Ich fasste mit beiden Gummihänden hin, rieb das geile Teil und begann, ihn aufreizend langsam mit der einen Gummihand zu massieren. Der Typ rutschte dabei neben mir hin und her und zog sich dann schnell Jeans und die Unterhose aus. Mit weit gespreizten Beinen sass er auf seinem Kinostuhl und liess es zu, dass ich ihm mit meinen kühlen Gummifingern seine Eier und den dicken Stengel abgriff. – Nun war es komplett um mich geschehen und es war mir total egal geworden, wer mich da alles begaffen würde. Ich stand auf, zeigte dabei allen im Raum meinen schon schweissnassen, nackten Arsch und meinen steil abstehenden Schwanz, stellte mich zwischen die Beine des Typen neben mir und ging aufreizend langsam in die Hocke, um endlich seine dicke Latte in meinen gierigen Mund zu saugen. Dabei streckte ich kurz dem Mann in der vorderen Reihe meinen nackten Arsch entgegen, nach welchem dieser prompt griff. Kaum hatte ich mich hingekauert, griff mir der Mann aus der vorderen Reihe an den gummierten Rücken und an den Kopf, während ich den neben mir sitzenden Stecher langsam und tief in meinen Mund und Rachen eindringen liess, bis es mich zu würgen begann. Ich liebe es, einen Schwanz möglichst bis zum Anschlag in den Mund nehmen zu können und lasse mich gerne in den Rachen ficken, wenn der Würgereiz dabei nicht zu gross wird. Ich fing also damit an, den Schwanz des Typen langsam einzusaugen und zu lutschen; durch das entstehende Vakuum wurde das Teil bretthart.
Der Typ packte meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn ungestüm immer wieder voll gegen seinen Schritt, was mir seinen dicken Schwanz ganz in den Rachen an den Gaumen presste und prompt Würgereize auslöste, die mich zwar einerseits störten, andererseits aber auch zusätzlich geil machten. Der Speichel floss wegen des Würgens in Strömen aus meinem Hals und ich sabberte seine Latte und seine Eier komplett voll, die ich abwechselnd ebenfalls einsaugte. Mein Stecher zog nun auch seinen Pulli aus und war richtig geil geworden von meinen Lutschübungen.
Nun bedeutete er mir, aufzustehen. Er drehte mich dann fordernd vor sich herum, drückte mich mit dem Oberkörper vornüber über die Lehne der vorderen Reihe, klatschte und griff dann meinen nassen Arsch ab, drückte meine gummierten Beine auseinander, schob derb mehrere Finger in meine gut vorgeschmierte Rosette und massierte meine Anal-Fotze, was mich laut und kehlig in den Raum stöhnen liess – ich liebte es, wie ich den Typen offenbar geil machte. Gleichzeitig stand nun der Mann in der vorderen Reihe auf und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin, den er selber schon steif gewichst hatte. Leider kam ich mit meinem Mund nicht ganz zu ihm hin und massierte ihm wenigstens die Latte mit der einen Hand. Währenddessen packte der Typ neben mir seinerseits meinen Schwanz von hinten zwischen den gespreizten Beinen hindurch und massierte mit der anderen meinen Darmausgang; zwischendurch nahm er von meinem Gleitgel auf seine Finger. Schliesslich fragte er mich keuchend, ob er mich ficken dürfe. Ich bettelte geradezu darum und es kam mir gerade noch in den Sinn, ihn zur Benutzung eines Kondoms aufzufordern, als der dicke Schwanz bereits ungestüm meinen Hintereingang suchte und endlich – mit Hilfe meiner anderen Hand – die Latte von hinten ungeduldig in meinen Arsch eindrang und ihn weitete. Sofort begann der Typ, mich fordernd zu ficken; dabei drückte er mich mit einer Hand fest nach vorn gegen die Sessellehne und hielt mich damit in vornübergebeugter Fick-Position. Die andere Hand erhielt ich zwischendurch flach auf meinen läufigen Arsch und die gummierten Schenkel geklatscht, während mich der Stecher mit einem Tempo von hinten einritt, welches mich nach Luft japsen liess. – Einer meiner kühnsten Träume war endlich wahr geworden: ich wurde vor wildfremden Leuten in einer Atmosphäre, bei der die Geilheit aller Anwesenden physisch spürbar war, öffentlich von hinten abgefickt wie eine läufige, deckwillige Stute; mein eigenes Stöhnen vermischte sich mit dem Stöhnen und den Sexgeräuschen, die von der Leinwand herunterkamen.
Der Mann aus der vorderen Reihe hatte es nach einigen erfolglosen Bemühungen inzwischen fertiggebracht, sich irgendwie auf die vordere Sitzreihe zu stellen, so dass ich mit meinem Mund nun seinen Schwanz endlich erreichen konnte. Meine Geilheit liess mich beinahe das Bewusstsein verlieren und ich muss mit meiner aus dem Mund herausgestreckten kreisenden Zunge und den halb verdrehten Augen es jedem im Raum klargemacht haben, dass ich ohne Widerrede jedem ganz zu Willen sein würde. Etwas unbeholfen stopfte mir der Mann aus der vorderen Reihe nun sein Ding in mein weit geöffnetes lüsternes Maul und auch er drückte mir seinen Schwanz in ganzer Länge tief in den Rachen – zum Glück war dieser nun nicht ganz so lang wie der meines Stechers, der mich die ganze Zeit über hart und mit konsequenten Stössen aufspiesste und dabei gegen die vordere Sitzreihe drückte. Sein dicker Schwanz rieb meinen Enddarm und meine Prostata und seine Eier klatschten bei jedem tiefen Stoss laut an meinen gummierten Hintern. Dieses Gefühl – sein lustvolles Stöhnen und das rhythmische Klatschen auf meinem Arsch brachten mich fast um den Verstand. Ich wurde von vorne und von hinten gedeckt und aufgespiesst! – Ein für mich erstmaliges, geiles Erlebnis – mit grosser Lust zog ich mir den Schwengel des Vordermannes immer wieder ganz in den Mund hinein und liess mich von den beiden hemmungslos nach Strich und Faden durchficken. Ich genoss es, das Lustobjekt ihrer Begierde zu sein. Dass sich die beiden so an mir aufgeilten, beflügelte mich dermassen, dass ich schlicht alles, was von mir hätte verlangt werden können, auch getan hätte in diesem Moment – ich war mutiert zum ganz und gar schwanzhörigen, läufigen Fick- und Lustobjekt. Der Schweiss lief mir aus allen Öffnungen im Gummianzug und versaute wohl die ganze Umgebung der Sitzreihe. Ich selber bekam von meiner Umwelt und den anderen Männern im Raum nicht mehr viel mit, ich bestand wirklich nur noch aus meinen prall ausgefüllten Löchern und es war mir in diesem Moment vollkommen egal, ob mich jemand erkennen könnte, wie viele Schwänze in mich reingesteckt würden, ob sie ihr Sperma über mich verteilen würden – egal was. Leider wurden mir die Knie bereits nach wenigen Minuten so weich, dass ich mich schliesslich zurück auf den Kinosessel setzen musste. Ich hockte mich aber mit weit gespreizten Gummischenkeln hin, dass mein Stecher sich nun seinerseits meinen Schwanz mit dem Mund vornehmen konnte. Mit Leidenschaft nahm er die stille Aufforderung wahr und machte meinen Schwanz nass von seinem Speichel.
5.
Zurückgelehnt genoss ich die warme Nässe seines Mundes und der Zunge, die meinen Schwanz umspielte, inzwischen hatte ich wieder zusätzlich seine Finger in den Anus bekommen. Aus dem Augenwinkel sah ich nun, wie von links ein weiterer Mann – ein Asiate – auf uns zukam durch die Stuhlreihen, zudem waren noch andere Männer in den Raum gekommen und sassen allesamt wichsend und hinüber gaffend in unserer Nähe. Ich sagte zu meinem Stecher, ich würde mir jetzt meine Lycra-Haube überstreifen, damit ich nichts mehr sehen könne. Er solle mir Schwänze zuführen, die mir beide Löcher durchficken könnten und dabei darauf achten, dass beim Analverkehr jeweils ein Pariser übergestreift werde – ich wollte noch tagelang beim Sitzen an dieses geile Erlebnis erinnert werden. Ich zog die Haube aus der Tasche meines Trainingsanzugs und streifte sie mir ohne zu Zögern über den Kopf, ich vertraute meinem Stecher, der mich ja auch anständig gefragt hatte, bevor er mich genommen hatte.
Ich sah nun gar nichts mehr, bemerkte aber sofort, dass meine anderen Sinne geschärft wurden. Mein Stecher dirigierte wieder meinen Kopf zu seinem Schwanz, dessen Geschmack ich nun schon kannte, haute mir den Steifen um die Ohren und fickte mich wiederum fordernd in Mund und Rachen, so dass mir schwindlig wurde vom Würgereiz. Während ich mich drauf konzentrierte, nicht zu ersticken mit dem dicken Pflock im Rachen, spürte ich plötzlich andere Hände von links in meinem Schoss und an meinem schweissnassen Arsch. Finger bohrten sich durch die gespreizten Beine in meine Rosette und packten und umfassten massierend meinen Schwanz. – Ich stand deshalb langsam auf, behielt dabei aber ständig den Schwanz meines Stechers im Mund, der meinen Kopf unerbittlich mit beiden Händen festhielt und streckte dem Asiaten – er musste es wohl sein – aufreizend meine Arschfotze entgegen. Ohne Vorwarnung erhielt ich – blind wie ich war – einen dicken Riesenriemen in voller Länge bis zum Anschlag in meinen Arsch gestopft, so dass mir für einen Moment keuchend die Luft wegblieb. Von der vorderen Reihe her kamen nun weitere Hände, die meinen Gummikörper abgriffen und meinen Schwanz wichsten – es war einfach nur geil für mich, so läufig und hemmungslos benutzt zu werden. Der Asiate knallte mir nun seinen Riemen regelrecht in den Darm, bis ich mich kaum noch selber auf den Beinen halten konnte, so weich waren meine Knie geworden. Doch wie mein Stecher am Kopf, hielt mich auch der Asiate unerbittlich links und rechts seitlich an der gummierten Hüfte fest und verhinderte damit, dass ich umkippte von seinen kraftvollen Stössen. Fest gepackt nagelte mich der Asiate eine gefühlte Ewigkeit lang, bevor er mit einem unterdrückten Schrei in mir drin kam und in den Pariser spritzte; ich spürte die Wär-me seines Saftes trotz des Kondoms. Der Asiate zog seinen Ständer heraus und zog sich zurück, während bereits andere Hände von vorne her nun meinen Anus ertasteten. Die ganze Zeit über kriegte ich den Schwanz meines Stechers tief in den Mund, so dass ich ausser einem unterdrückten Stöhnen überhaupt keinen Ton herausbrachte, geschweige denn protestieren oder ihn ermutigen konnte.
6.
Nach dieser Session konnte ich nun wirklich nicht mehr stehen bleiben und bedeutete meinem Stecher, dass ich ihn sitzend weiterblasen würde. Als ich wieder auf dem mittlerweile schlüpfrigen Kinosessel sass, hatte ich nun plötzlich zwei Stengel im Gesicht – zu meinem Stecher hatte sich noch ein weiterer Ständer gesellt. Ich nahm die stillschweigende Aufforderung der beiden an und begann, abwechslungsweise beide Schwänze zu wichsen und zu blasen. Zwischendurch beschäftigte ich mich mit meiner eigenen Latte, die ja noch wenig Aktivität erlebt hatte – aber darum ging es mir ja auch nicht. Es war ein tolles Gefühl, alles nur zu spüren und nichts zu sehen; gleichzeitig empfand ich die lüsternen Blicke der anderen Männer geradezu brennend auf meinem Körper, der einfach nur noch danach schrie, hart gefickt zu werden. Durch die Schwänze, die ich nun abwechselnd ständig im Mund hatte, konnte sich mein Atem nicht wirklich erholen und ich erlebte die Sache durchaus auch als Anstrengung, als plötzlich der Fremde zu zucken begann, seinen Ständer aus meinem Mund zog und mir seine Ladung voll ins Lycra-Gesicht spritzte. Sein Saft lief an der Haube hinunter und ich beschloss spontan, den sabbernden Schwanz nochmals in den Mund zu nehmen und sauber zu lutschen, ebenfalls eine Premiere für mich. Ekel empfand ich in meiner Geilheit nicht mehr.
Der Fremde zog sich zurück und ich widmete mich nun ganz meinem heissen Stecher. Weitere Männer, die mich noch ficken wollten und von hinten abgriffen, musste ich mit Bedauern abweisen, ich war einfach zu ausgepumpt für heute. So griff ich meinem Stecher an die Eier und massierte seinen Damm und die Rosette, während er mich unermüdlich weiter in den Mund fickte. Als ich schliesslich sein Zucken in den Eiern spürte und er sich zurückziehen wollte, packte ich entschlossen seinen Arsch, drückte seinen Schwanz damit ganz in meinen Rachen und liess ihn dann in mei-nem Mund und Rachen kommen. Mit einem gutturalen Schrei spritze er in meinen Hals – ich dachte, dass er nicht mehr aufhören wollte und würgte wegen der Menge Sperma, die ich dabei abbekam. Er zog sich zurück und das ganze Sperma tropfte aus meinem Maul heraus und überall hin, während ich würgte und hustete. Mit einer solchen Lüsternheit von meiner Seite her hatte ich selber wirklich nicht gerechnet gehabt – ich merkte in diesem Moment, dass ich mit der richtigen Motivation ohne weiteres zu einer vollkommen sexhörigen, willenlos läufigen Gummisau mutieren konnte. Selber immer noch unbefriedigt, spuckte ich den Rest seiner Ladung aus und zog mir die spermaverschmierte Haube vom Kopf und nahm nun das rund halbe Dutzend Männer um mich herum wahr, was mich etwas erschrecken liess, waren sie doch so nah bei mir. Trotzdem begann ich nun, mich mit weit nach vorne gedrücktem Becken und meinen immer noch steifen Schwanz herzeigend, selber zu befriedigen – Hemmungen kannte ich definitiv keine mehr. Mein erschöpfter Stecher raffte sich nochmals auf und war mir dabei behilflich. Mit beiden Händen massierte er meinen Luststengel solange, bis ich endlich mit einem aus der Tiefe meiner Kehle hervorbrechenden, heiseren Schrei meine eigene Ladung an die vordere Sitzreihe schiessen konnte.
Mein Stecher ging mir zur Hand, mich einigermassen mit Feuchttüchern zu säubern und half mir lachend in meinen Trainingsanzug. Ich war dermassen erschöpft, dass ich mich noch eine Zeit lang im Kinosessel sitzend erholen musste. Ganz klar, dass wir dieses Erlebnis wiederholen wollten. Wir tauschten daher unsere Telefonnummern aus und vereinbarten, uns wieder zu treffen. Erst auf dem Nachhauseweg kam mir in den Sinn, dass ich nicht einmal wusste, ob er mein Internet-Kontakt gewesen oder ob die geile Begegnung ein Zufall gewesen war. Vielleicht hatte sich der Kontakt anonym unter den anderen Männern aufgehalten – jedenfalls hörte ich nie wieder etwas von ihm. War mir aber auch egal – ich war wieder um ein geiles Erlebnis reicher auf dem Weg zur läufigen Gummistute.
1.
Ich habe zur Verstärkung des Gefühls von Kontrollverlust auch schon verschiedene Varianten der Selbstfesselung ausprobiert, wobei ich stets einen Heidenrespekt hatte davor, mich so zu fesseln, dass ich mich nicht mehr selber würde befreien können. Weil mir die Vorstellung aber keine Ruhe mehr liess, mir vollgummiert selber die Löcher zu stopfen, dann mich streng zu fesseln, zu knebeln und in diesem Aufzug irgendwie mit der Möglichkeit zu spielen, mich eventuell „erwischen“ zu lassen, was mir wunderbar peinlich wäre und mich deshalb mit grosser Lust erfüllte, las ich vieles zum Thema Selbstbondage.
Ich beschloss, mir vorerst selber einmal zu Hause so ein Bondage-Erlebnis mit Gefahr des Erwischt-Werdens zu verschaffen, verbunden mit irgendeiner Quälerei, um den Reiz der strengen Fesselung und das Gefühl der Hilflosigkeit zu erhöhen. Um meine Erregung zu verstärken, wollte ich mich voll eingummieren und als grosses Gummibaby ausstaffieren, was mich in eine extrem peinliche Lage versetzen würde, sollte mich jemand streng und hilflos gefesselt und geknebelt erwischen, insbesondere falls ich den Notplan würde umsetzen müssen – es braucht immer einen Notplan, der aber mit erhöhter Peinlichkeitsgefahr verbunden sein muss, z.B. dass man Schlüssel zu Handschellen im Freien holen muss, wo man bemerkt werden kann. Ich beschloss, als Quälerei mir selbst einen intensiven Einlauf im Hintern zu verpassen, der erst beginnen würde, wenn ich schon streng gefesselt war; dem ich damit dann weder entkommen noch den ich stoppen könnte. Als zusätzlichen Reiz plante ich, mir zusammen mit dem Einlauf den Anus breit zu dehnen und mittels Elektrostimulation und der eindringenden Flüssigkeit allmählich den ganzen Darm zu massieren und so zu reizen, dass sich das Gefühl der allmählichen Füllung zuerst lustvoll, dann später mit mehr Flüssigkeit unangenehm bemerkbar machen würde. Gleichzeitig sollte der Schwanz mittels Elektrostimulation gereizt werden und zwar ebenfalls erst nach Anbringen der strengen Fesselung, mithilfe einer Koppelung mit dem Handy, wobei jeder Anruf – den ich natürlich nicht entgegennehmen könnte – die Elektroreizung jeweils für ca. 5 Minuten auslösen würde. Ziel war es, auf dem Höhepunkt der süssen Qual hinten peinlich und bis zum Erleiden von Schmerzen abgefüllt und vorne durch die Elektroden gründlich abgemolken zu werden – bekanntlich kann man mittels Elektrostimulation ejakulieren, ohne den Schwanz überhaupt zu berühren. Auf diese Weise sollte ich es eine Zeit lang aushalten müssen, bevor ein Zeitschloss mir das Mittel zur eigenen Befreiung wieder frei geben würde.
2.
Am Tag des geilen Ereignisses war nun das Problem, sicherzustellen, dass der Einlauf dann begann, wenn ich mich selbst gefesselt haben würde, und ferner wie ich verhindern konnte, mich zu schnell wieder davon zu befreien. Ein Trick, über den ich mal gelesen hatte, war der Folgende: den Schlüssel, welcher die Ketten, die der strengen Fixierung dienten, mit Schlössern fixierte und fest verschloss, hatte ich einen Tag vorher ins Eisfach zu den Eiswürfeln gelegt und eingefroren – ich hatte bei der aktuellen Raumtemperatur verschiedene Male mit einigen extra gefertigten „Guss-Förmchen“ geprobt, um einigermassen verlässlich die Zeitvorgabe bestimmen zu können. Nun würde ich zu Beginn der Tortur den Eiswürfel mit dem Schlüssel in einen Trichter legen, dessen Öffnung gross genug war, dass der Schlüssel durchrutschen konnte, wenn das Eis genügend geschmolzen wäre. Den Trichter würde ich mit zwei Haken an der Decke im Wohnzimmer befestigen. Dass mir das Schmelzwasser auf den gummierten Körper tropfen würde, würde die Empfindung der langsam ablaufenden Zeit noch verstärken. Ich würde mich auf eine Latexmatte stellen, damit eventuell ausfliessende Flüssigkeit und das Schmelzwasser keine Sauerei hervorrufen würden. Wenn das Eis dann nach einiger Zeit aufgetaut war, würde der Schlüssel an einer Schnur herabfallen an eine Stelle, die ich irgendwie erreichen konnte, auch in gefesseltem Zustand. Dadurch würde ich eine gewisse Zeit warten müssen, bis das Eis getaut war und ich mich selber würde befreien können.
3.
Als Vorsichtsmassnahme schrieb ich eine kurze Notiz, in der stand, wo man die verschiedenen Schlüssel, die ich für meine Fesselung brauchen würde, finden konnte und den genauen Ablauf der Fesselung(en) und welcher Schlüssel wozu diente. Die Notiz steckte ich in ein Couvert zusammen mit einem Wohnungsschlüssel und schrieb den Namen meiner Gay-Nachbarn in der oberen Etage drauf. Das Couvert warf ich in ihren Briefkasten. Dann rief ich die beiden an und sagte ihnen, dass ich ein Couvert in ihren Briefkasten geworfen habe mit gewissen Instruktionen und einem Wohnungsschlüssel, mit dem sie bitte um ca. 22:00 Uhr in meine Wohnung gehen sollten, um die Katze zu füttern, die bei mir in den Ferien sei – ich selber hätte eine Verabredung und würde erst sehr spät nach Hause zurückkehren. Da ich ihnen auch schon ausgeholfen hatte mit dem Pflanzengiessen in ihren Ferien, sagten sie zu und ich bläute ihnen ein, dass die Katze alle Möbel zerkratzen würde, wenn sie entweder zu lang aufs Essen warten müsse oder zu früh vor dem Schlafengehen Futter bekäme. Wenn also irgendetwas schiefgehen würde, wäre dadurch meine Befreiung dennoch sichergestellt. Die Vorstellung aber, dass mich die beiden zuhause finden könnten, total gefesselt, vollkommen eingummiert, geknebelt, mit einem wasserspeienden Schlauch in meinem Arsch und zuckendem, ständig wieder ejakulierendem Schwanz, alles eingepackt in einer dicken Gummiwindel... das erzeugte doch ein sehr erregendes Gefühl von Peinlichkeit in mir! Ich ging um mein Wohnhaus, guckte, ob alles in Ordnung war und legte die einen Schlüssel für die Fussketten, den Keuschheitsgürtel und das Kopfgeschirr in meinen Briefkasten an der öffentlichen Quartier-Strasse – es wohnten noch vier andere Parteien im gleichen Haus – zwei andere Schlüssel auf ein Rad meines Wagens in der Einstell-Garage, in der alle Bewohner ihre Fahrzeuge abstellten. Nach alledem würde ich ohnehin einige Probleme haben, unbemerkt an die weiteren Schlüssel zu kommen, um mich vollends zu befreien, nachdem ich die Handschellen mit dem Eiswürfel-Schlüssel geöffnet haben würde, was mir einen weiteren Peinlichkeits-Kick verschaffen würde.
4.
Als nächstes kleidete ich mich für das Ereignis sorgfältig ein. Nachdem ich mich ausgezogen hatte und völlig nackt vor dem großen Spiegel stand, streifte ich erst meine engen roten Gummi-Bermudas über, welche eine grosse Öffnung am Arsch aufweisen; der Schwanz wurde durch eine enge Öffnung aus der Hose nach aussen gedrückt, wobei dabei die Hoden in ein angearbeitetes Hodenpräservativ eingezwängt werden mussten. Um die Schwanzwurzel kam die erste Elektromanschette, die auch das Blut noch etwas staute. Für den Oberkörper hatte ich ein langärmliges Gummihemd mit Reissverschluss parat, darüber kam eine enganliegende Weste, die wie ein Korsett wirkte. Für die Beine zog ich mir lange Gummi-Chaps an. Dann kam mein schwerer Keuschheitsgürtel aus Leder, der mich immer ganz besonders erregt. Dieser spezielle Keuschheitsgürtel hat ein ziemlich großes Taillenband und ein Schrittband, dass zwischen den Beinen fest und schmerzhaft festgezogen werden muss und dann an der anderen Seite des Gürtels befestigt wird mit einem Schloss. An diesem festen Band sind vorne und hinten je eine Öffnung angebracht, vorne steckt man den Schwanz durch und hinten kann von der Innenseite her ein dicker Analplug aus Stahl angebracht werden, in dessen Mitte ein Kanal verläuft, durch den man dann von aussen her den Einlaufschlauch einführen kann. Ich schob ich mir also mit etwas Vaseline unter lustvollem Stöhnen den dicken Analplug am Schrittband in den „kalten“ Arsch, zog den Schrittgürtel ganz hoch und versenkte so den Plug vollständig und tief in meinem Enddarm. Ich verschloss den Keuschheitsgürtel mit dem dafür vorgesehenen Schloss. Dann zog ich meine kniehohen Gummi-Bettstiefel an. Diese Stiefel sind geschnürt und haben hohe Absätze. Das macht das Gehen und selbst das Stehen für mich sehr schwer und schränkt die Freiheit, sich zu bewegen schon allein ziemlich ein -- was natürlich der Grund dafür war, dass ich sie jetzt schon angezogen hatte!
Ich sah mich selber im Spiegel an, den ich in die Mitte des Raumes gestellt hatte. Was ich sah, war mir wunderbar peinlich - sich in eine lüsterne Gummipuppe zu verwandeln und dann noch zu fesseln und manchmal auch noch zu windeln war einfach ein geiles Gefühl. Im linken Stiefel hatte ich einen Schlüssel nahe bei den Zehen versteckt. Es war der Schlüssel zum Keuschheitsgürtelschloss. Ohne diesen Schlüssel würde es mir auch mit größter Anstrengung komplett unmöglich sein, den Keuschheitsgurt zu entfernen und damit würde der dicke Anal-Zapfen solange an seinem Platz bleiben müssen, bis ich die Stiefel ausziehen konnte. Nun konnte ich von aussen den Gummischlauch an den Analzapfen anschliessen, durch den später die Klistierflüssigkeit unaufhaltsam zu meiner Darmfüllung in mich hineinfliessen würde. Im Analzapfen drin war bei der Öffnung für den Klistierschlauch eine Membran, die sich nur von aussen her nach innen öffnete, wenn ein gewisser Druck entstand. Damit war klar, dass der Einlauf auch ohne Schlauchverbindung so lange in meinem Darm gluckern würde, wie der Analzapfen an seinem Platz steckte. Schliesslich legte ich die doppelte, dicke Gummiwindelhose aus milchig-transparentem Latex an; es handelte sich um eine Schwedenhose, die man zuknöpfen kann. Sorgfältig führte ich den Analschlauch und die Reizstromkabel aus der Gummihose heraus. Die Kabel schloss ich am Elektro-Adapter an, der bei Anrufen auf mein Handy ein Signal bekommen und jeweils eine Zeit lang Stromstösse vom Pol im Arsch auf den Pol an der Schwanzwurzel senden würde. Dann legte ich eine Kette um meine beiden Knöchel und verschloss diese je mit einem kleinen Schloss, wobei dadurch die Füße höchstens 30 cm voneinander entfernt sein konnten. Das zwang mich dazu, sehr kleine Schritte in den schweren, hochhackigen Gummistiefeln zu machen. Die Schlüssel zum Öffnen der Fußketten hatte ich bereits vorher in den Briefkasten vor dem Haus gelegt. Dadurch musste ich zwangsweise warten bis es dunkel wurde, wenn ich das Haus verlassen wollte ohne vor dem Haus gesehen zu werden; in hellem Tageslicht mit straff gefesseltem und gestopftem Unterleib, Gummichaps und hochhakigen Gummistiefeln ... das würde sicherlich einige Fragen in der Nachbarschaft aufwerfen.
Nun kam die Gummihaube mit Öffnungen für Augen, Mund und Nasenlöcher. Mit dem Überstreifen der engen Haube fühlte ich mich nun endlich vollends als sexlüsterne Gummisau. Dann kam das speziell für eine strenge Knebelung fabrizierte Zaumzeug, das ich auf meinem Gummikopf platzierte. Ich öffnete meinen gummiumrahmten Mund und brachte den großen, ballförmigen Knebel zwischen meine Lippen, zurrte das Band am Hinterkopf fest und begann dann, die vielen anderen Bänder und Riemen des demütigenden Zaumzeuges anzulegen und mit Schlössern zu verschliessen – die Schlüssel waren ebenfalls im Briefkasten. Das letzte war das Band unter meinem Kinn, welches ich richtig eng und fest um die Kiefer herum festzog, damit ich den Knebel keinesfalls aus dem Mund würde nehmen können. Nachdem ich das Zaumzeug fest verschlossen hatte, waren nun mein Mund und die Zunge sehr streng gegen den eingeführten, dicken Knebel gepresst. Ich war nun in einer Verfassung, die ich sehr gerne mochte: fest und sicher geknebelt! Alles, was ich nun noch hervorbringen konnte, waren leise, stöhnende Laute, und mein Mund, meine Stimme konnte mir nun nicht mehr helfen, diesem unterwürfigen Zustand zu entkommen. Zusätzlich würde ich innert kürzester Zeit zu sabbern beginnen, was mir zusätzlich peinlich war und mich erregte.
5.
Es war nun an der Zeit, den Eiswürfel mit dem Schlüssel für die Handkette an seinen Platz zu bringen. Der Schlüssel zu meiner Handkette war an einem mit im Eisklotz eingefrorenen Seil, dessen Ende ich mit einer Schlaufe an einem der Deckenhaken befestigte; der Klotz lag nun im Trichter an der Decke. Erst wenn der Eisklotz geschmolzen sein würde, würde der Schlüssel durch den Trichter soweit herunterfallen, wie das Seil erlaubte und damit in die Reichweite meiner gefesselten Hände gelangen, so wie ich mit gestopftem und gefülltem Arsch und gefesselten, gespreizten Beinen sehnlichst auf ihn warten würde und wo ich ihn auch mit den gefesselten änden erreichen konnte. Dann hängte ich eine in Wasser eingefrorene Schnur an die Decke, bei der ich am einen Ende ein Gewicht angehängt hatte, während am anderen Ende ein Clip befestigt war, der das Wasser, das zu dem Einlauf führte, dann durchlassen würde, wenn der Clip durch das Gewicht vom Schlauch weggerissen würde. Wenn das Eis geschmolzen wäre, würde somit der Einlauf automatisch beginnen und es gäbe dann keinen Weg mehr, das Wasser davon abzuhalten, in meinen jetzt schon glühend heißen Arsch zu fließen und allmählich meinen Darm aufzufüllen. Ich schloss den Anal-Schlauch beim Wasserbehälter für den Einlauf an, den ich bereits mit körperwarmem Wasser gefüllt hatte. Den Behälter montierte ich schnell auf einem Gestell in 1,9 m Höhe. Ich hoffte, dass das genug sein würde, um den Einlauf zu ermöglichen. Dann befestigte ich den Clip am Auslauf des Behälters. Alles war nun fest angeschlossen. Nun war ich bereit für die letzten Vorbereitungen zu meinem Selbstfesselungsabenteuer. Ich legte in meinen DVD-Player eine CD-ROM mit 5 Stunden meiner liebsten S/M-Filme, um mich die nächsten Stunden wach und die Intensität der Gefühle aufrecht zu erhalten. Ich stellte den Timer so ein, dass der Rekorder nach ca. 10 Minuten beginnen würde, nachdem ich komplett unfähig sein würde, mich zu bewegen.
6.
Nun stellte ich mich vollgummiert, geknebelt, gestopft und in Gummiwindeln auf den Platz, auf dem ich mich während meiner folgenden Fesselung würde aufhalten müssen. Ich hatte auf einem Brett zwei Haken fest angebracht, etwas mehr als einen Meter voneinander entfernt. Ich stand nun dazwischen, nahm zwei Seile und befestigte jedes an einen der Haken, dann brachte ich eines der beiden Seile an meine rechte Knöchelfessel an, das andere an der linken. Die Seile zog ich so fest an, dass meine Beine so weit auseinander gespreizt wurden, wie es die Kette zwischen ihnen erlaubte. Eine feste und breite Halsmanschette aus Leder (etwa sieben Zentimeter breit), die ich mir nun um den Hals schnallte, zwang mich, meinen Kopf gerade zu halten. An dieser Manschette war eine 25 cm lange Kette angebracht, wie bei einem Hund, nur stärker, an die ich mit einigen Vorhängeschlössern meine Handschellen befestigte. Der Schlüssel zu den Handschellen war in dem Eiswürfel an der Decke. Die Länge der Kette war so bemessen, dass ich meine Hände auch bei größter Anstrengung keinesfalls zum meinem Arsch bewegen konnte, so dass ich den Einlauf niemals von eigener Hand stoppen konnte, solange die Hände gefesselt waren. Ich zog das schwere Leder-Taillenband von meinem Keuschheitsgürtel um die Taille noch einmal fester, auch die Riemen um die Stiefel wurden noch weiter festgezurrt. Dann legte ich den Schalter für die Stromstösse um; bei jedem Anruf würde mich das Kribbeln im Schritt erschauern lassen, zudem hatte ich noch die Taste Zufallsgenerator eingestellt, um zwischendurch überraschende Stromstösse zu aktivieren. Der Keuschheitsgürtel wurde mittels des Schlosses, dessen Schlüssel sich in meinem Stiefel befand, fest und definitiv abgeschlossen.
Es gab für mich nun keinen Weg mehr, ihn ohne den Schlüssel zu öffnen, den Strom-Vibrator um den Schwanz und am Analplug auszuschalten oder den Analzapfen zu entfernen, um den Einlauf abzulassen. Der Schlüssel zu den Knöchelfesseln war ebenfalls draussen im Briefkasten. Wenn meine Hände dann einmal frei wären, würde ich somit um die Beine und den Hals befreien zu können erst mit den hohen Schuhen und behindert durch die Kette an den Knöcheln, mit kleinen Schritten durch die Garage trippeln müssen – wo mich jeder Hausbewohner sehen konnte, der abends zufällig grad zu diesem Zeitpunkt nach Hause kommen würde – zum Briefkasten vor dem Haus, immer noch den Keuschheitsgürtel und die Penismanschette tragend, den ständig wieder reizenden Vibrator in mir, der Darm gefüllt mit dem Einlauf. Wenn ich Pech hatte und grad jemand anrief, könnte mich sogar ein Orgasmus mitten auf meinem Weg und in der Öffentlichkeit überraschen. Ich würde auch den gummierten Kopf mit dem Sklavenzaumzeug und meinen Mund gefüllt mit dem großen ballförmigen Knebel nicht befreien können, denn die Schlüssel zum Zaumzeug waren ja ebenfalls im Briefkasten. Angezogen in hochhackigen schwarzen Lederstiefeln und mindestens dem Kopfgeschirr und den Gummichaps sowie in Gummiwindeln, über denen der Keuschheitsgürtel verschlossen lag, würde ich mit hochrotem Kopf unter der Gummihaube zum Briefkasten stöckeln müssen, um die Schlüssel zu holen – nicht auszudenken, wenn mich jemand erwischen würde. Ich streifte mir zusätzlich noch ein Paar lange, schwarzglänzende Gummihandschuhe über.
7.
Ich wusste, dass ich nun mit dem Einrasten der Handschellen auch noch die Hände fesseln würde. Damit würde ich dann definitiv nicht mehr in der Lage sein, den Knebel und das Zaumzeug zu entfernen oder auch nur zu bewegen. Der Schlüssel zum Keuschheitsgürtel war in meinem linken Stiefel, und den wiederum konnte ich nicht ausziehen ohne den Schlüssel zu den Fußschellen, dessen Schlüssel im Briefkasten vor dem Haus war, zusammen mit den Schlüsseln für das Kopfgeschirr! Heiss stieg die erregende Geilheit über die ausweglose Situation in mir hoch und ich bekam weiche Knie – hoffentlich ging alles gut.
Der Moment der Wahrheit war gekommen! Ich zog meine gummierten Hände hoch vor den Körper, legte sie in die Handschellen, schloss meine Augen und dann die Handschellen ... –„klick-klick-klick“. Ich hatte nun keine Möglichkeit mehr, etwas zu ändern oder gar aufzuhören. Es gab kein zurück. Ich stand da und starrte diese Figur im großen Spiegel vor mir an. Ich sah eine Gestalt in Gummi und hohen Stiefeln, gummiert und in dicker Gummi-Windelhose, gefesselt und hilflos, hinter ihr ein Gestell mit einem gefährlich aussehenden Behälter voll Wasser, der bis zu ihrem Bauch führte. Ich fühlte mich genauso, wie ich aussah. Jetzt bis zum äußersten angespannt, hilflos herumzerrend, verrückt und mich fürchtend vor dem nahenden Wasser, konnte ich mich kaum mehr als ein paar Zentimeter bewegen. Nach einigen Minuten erwachte der Strom- Vibrator als Funktionskontrolle ein erstes Mal zum Leben und verrichtete seine Arbeit in meinem Darm und um meinen Schwanz, welcher geil zusammenzuckte. Damit hielt er mein Sex-Interesse aufrecht. Jede Bewegung meines Körpers übertrug sich zudem auf den dicken Analpfropfen, wie ich feststellte. Das große Taillenband von meinem Keuschheitsgürtel zurrte meinen Körper fest zusammen und das Stehen in den hochhackigen Stiefeln verstärkte noch die Schmerzen, welche ich lustvoll ertragen musste. Das einzige, was ich vergessen hatte, war, auf die Uhr zu sehen, bevor ich mich fesselte. Es war nun sicher später geworden als ich dachte, und das Schmelzen des Eiswürfels konnte noch sehr lange dauern. Was würde bloß passieren, wenn er bis 22 Uhr nicht geschmolzen wäre und meine Nachbarn mich in diesem Zustand hier entdecken würden?! Wahrscheinlich hätten sie mich für komplett verrückt gehalten, wobei ich von diesem Gedanken im Moment auch nicht weit entfernt war.
Nach einiger Zeit schaltete sich das Videogerät von selber ein und ich versuchte, mich einigermaßen zu entspannen, während die Bondage-Filme abliefen, was mir aber wegen des Vibrators recht schwerfiel, der immer dann wieder spontan und unerwartet einsetzte, wenn ich dabei war, mich wieder zu entspannen ... Auch während die Filme abliefen, verging die Zeit nur sehr langsam. Die Muskeln in meinen Beinen wurden immer schwächer und meine Füße begannen zu schmerzen. Der Knebel schien im Mund größer und größer zu werden, und meine Aufregung über das zu erwartende Wasser wuchs. Je länger es dauerte, desto ängstlicher erwartete ich das Unausweichliche. Mit der Zeit begann ich mich zu fragen, ob ich einen Fehler gemacht hatte, aber es war ohnehin zu spät – ich hatte mich perfekt selbst versklavt, ohne einen Fluchtweg... wenn das Gewicht von der Decke herabfallen würde, würde ich noch etwa 5 Sekunden haben, bis das Wasser mich erreichte. Das Gewicht konnte ich nicht sehen, somit würde das Fallgeräusch die einzige Warnung sein, dass das Eis an der Schnur geschmolzen sein musste.
8.
Bange Minuten vergingen, seit ich meine Hände mit den Handschellen gefesselt hatte. In der Mitte des zweiten Filmes hörte ich dann das Gewicht hinter mir fallen. Verzweifelt versuchte ich nun, durch Bewegen und Muskelanspannen das Wasser am Eindringen in meinen Darm zu hindern, aber ich hatte meine Bondage perfekt geplant gehabt - ich hatte nicht die geringste Chance, meinen Hintereingang zu erreichen oder den Schlauch rauszudrücken. Es war ein fremdes Gefühl, als das Wasser zu fließen begann. Es bewegte sich in meinen Darm, warm, unaufhaltsam, und füllte meinen Darm mehr und mehr. Das Verlangen, zur Toilette zu gehen, wuchs, aber meine Bondage hielt mich davon ab, und das Wasser floss weiter und weiter. Ich hatte rund zwei Liter Wasser in den Container gefüllt, und hatte gedacht, es wäre vielleicht zu wenig gewesen – nein, es war wirklich mehr als genug! Meine Befürchtung, dass ich mich übernommen hatte, bestätigte sich nun, aber da war gar nichts, was ich hätte tun können.
Ich hatte geschafft, was ich mir vorgenommen hatte: Wie geplant, fügte ich mir selber Schmerzen und ein komisches Gefühl zu, während ich gefesselt war, und ich konnte es nicht stoppen. Auf der anderen Seite war das Gefühl im Darm erregend, oder waren es die Dehnungs-Schmerzen, die der Einlauf verursachte? Das Gefühl, das alles hilflos ertragen zu müssen, und mir selber zugefügt zu haben; die Kombination des Einlaufes und des Vibrators, das ganze Zaumzeug, was mich wie ein gedemütigtes, unterjochtes Tier erscheinen liess, der straffe Keuschheitsgürtel, die Stiefel und die engen Riemen - es nahm alles, was mein Körper geben konnte; das fiese Vibrieren pflanzte sich im ganzen Unterleib fort. Die erste Welle des Orgasmus traf mich wie eine Mauer aus Stein, als das Telefon klingelte und der stärkere Stromstoss meinen Arsch und Schwanz durchzuckte. Die Vibrationen schafften es, dass mein Schwanz schnell wieder anschwoll und bald erschütterte mich der nächste Orgasmus und ich spritzte wieder in die Gummiwindel ab. Ich hatte grösste Mühe, meinen Körper auf den wackligen Knien aufrecht zu halten, fast wäre ich umgefallen. Ich versuchte, schneller zu atmen, aber konnte nicht. Ich schwitzte über den ganzen Körper und vor allem unter dem Gummi. Langsam bekam ich wieder Luft, aber damit auch leichte Magenkrämpfe. Jetzt hatte ich, wie immer nach einem Orgasmus, nur noch einen Wunsch: herauszukommen aus meinen Fesseln und Bändern. Aber ein Blick auf den Eiswürfel sagte mir, dass ich noch warten musste. Nun schien die Zeit stillzustehen. Je mehr ich wünschte, dass das Eis schneller schmelzen sollte, desto langsamer schmolz es nach meinem Empfinden. Mein voller Magen war mehr und mehr unangenehm, und der Druck in meinem Darm und das Gefühl, zur Toilette gehen zu müssen, war bald nicht mehr auszuhalten.
9.
Ungefähr eine Stunde später schmolz endlich das Eis vollends und der Schlüssel zu den Handschellen schwebte plötzlich neben meinen Händen – trotz ständiger Reizung war ich nicht mehr zum Orgasmus gekommen, weil der Darm mich zu stark schmerzte. Ungefähr vier erfolglose Anläufe später – jedesmal keimte Panik in mir auf, dass der Notplan greifen müsste und man mich in diesem peinlichen Aufzug entdecken würde – schaffte ich es schliesslich doch noch, das Schloss mit meinen gefühllosen, behandschuhten Händen aufzubekommen. Endlich waren meine Hände wieder frei. Sofort entfernte ich den Schlauch zum Analzapfen, was allerdings nichts mehr nützte, denn der Wasserbehälter an der Decke war leer und die ganzen zwei Liter gluckerten in meinem Unterleib herum. Schon ohne mich zu bewegen verspürte ich Schmerzen wegen der gedehnten Gedärme, weil ja der dicke Analzapfen weiter unverrückbar meinen Darmausgang verschloss und ich vorerst keine Flüssigkeit ablaufen lassen konnte. Jede Bewegung liess mich zudem aufstöhnen, weil dann zusätzlich die Darmwände und Schleimhäute noch massiert wurden. Langsam und vorsichtig löste ich daher meine Fesseln, die mich gespreizt auf dem Brett festgehalten hatten. Die Bänder an meinen Beinen entfernte ich. Da der Schlauch ein Rückstossventil hatte, würde das Wasser auch in meinem Darm bleiben und mich noch weiter quälen, bis ich draussen die Schlüssel für die anderen Fesseln und den Keuschheitsgurt geholt hatte. Aber ich war nun wenigstens wieder frei und konnte auf den spitzen Stiefeln herumstöckeln. Soweit es mir möglich war mit dem gedehnten und schmerzenden Darm, bewegte ich nun die erschlafften und eingeschlafenen Muskeln. Mein Unterleib schmerzte mich aber dermassen, dass ich an nichts Anderes denken konnte, als schnellstens die anderen Schlüssel im Briefkasten zu holen, um endlich den Vibrator ausschalten, herausziehen und meinen Darm wieder entleeren zu können.
Vorsichtig, aber eilig ging ich also zur Tür und lugte nach draußen. Das Gehen war nach der langen Zeit nun schwierig geworden, weil auch meine Füße schmerzten in den ungewohnten, hochhackigen Stiefeln, auch die Kette zwischen meinen Beinen erschwerte natürlich das Gehen zusätzlich. Der Schmerz in meinem Bauch verstärkte zudem die Probleme mit dem Gehen weiter. Niemand war im Treppenhaus, so dass ich vorsichtig aber dennoch zielstrebig meinen Weg zur Garage antrat. Dies war der kürzeste Weg, um den Briefkasten zu erreichen – zum Glück hatte draussen schon die Dämmerung eingesetzt. In diesem Moment hörte ich Nachbarn, die offenbar gerade ihr Auto in der Waschbox der Garage wuschen und miteinander plaudern, was sie sonst äußerst selten tun. Ausgerechnet! Dort wo die Nachbarn standen, konnten sie meinen Weg durch die Garage leicht einsehen, ich müsste hinter ihnen durchgehen. Ich hätte es zwar riskieren können, unbemerkt dort hinzukommen, aber das hätte einfach zu peinlich ausgehen können – wenn sich nur jemand umgedreht hätte, hätte man mich sofort gesehen. Sie sprachen darüber, wo und wie sie ihr Auto wuschen, und dass sie damit hätten früher anfangen sollen. Das hieß für mich weiter warten. Ich hoffte, es würde nicht mehr allzu lange dauern und ging in die Wohnung zurück, wo ich mich auf mein Bett legte in der Hoffnung, dies würde die Schmerzen im Unterleib lindern – leider vergeblich. Es war aber auch eine äusserst seltsame Situation: einen ständig zitternden Vibrator im Arsch, der meinen Schwanz zucken liess und zwei Liter Wasser im Darm drin zu haben - eingeschlossen in verketteten, hochhackigen Stiefeln und Gummiwindeln. Nach einer Weile schlich ich wieder nach draußen, um zu sehen, ob die Luft für meinen dringenden Spaziergang nun rein sein würde. Auch der Knebel im Mund schmerzte inzwischen so stark, dass ich einfach weitergehen musste, um mir endlich den Schlüssel holen zu können, der mir Erleichterung verschaffen würde.
10.
Zum Glück hatten die Nachbarn inzwischen ihren Schwatz beendet waren grad dabei, sich zu verabschieden. Sobald sie die Garage verlassen hatten – ich war zurück zur Wohnung geschlichen und hatte mit angelehnter Tür gewartet, bis sie in ihre Wohnungen verschwunden waren – schlich ich vorsichtig und mit zitternden Beinen und prallgefüllten, schmerzenden Eingeweiden durch die Garage zum Briefkasten. Kurz vor dem Briefkasten trugen mich die Vibrationen plötzlich nochmals zu einem Orgasmus. Ich konnte mich grad noch festhalten, um nicht zu straucheln und fragte mich, ob da überhaupt noch Sperma gekommen war. Zum Glück war ich unbemerkt geblieben, obwohl ich laut gestöhnt hatte. Schnell nahm ich die Schlüssel aus dem Briefkasten heraus und stöckelte mühsam zur Wohnung zurück – die ich gerade noch rechtzeitig erreichte, weil sich der Lift nach oben in Gang gesetzt hatte während meines Gangs. Alles auf eine Karte setzend rechnete ich damit, dass die Nachbarn im obersten Stock – wie meistens – in die Garage fahren würden und stöckelte die Kellertreppe hoch. Gerade als ich im Parterre anlangte, stiegen sie aus dem Lift aus und gingen tatsächlich zur Garage hin – bloss zwei Minuten früher und ich hätte ein peinliches Problem bekommen. Ich stellte mich in der Wohnung sofort in die Duschkabine und konnte nun endlich die restlichen Fesseln öffnen. Nie zuvor hatte ich den Keuschheitsgürtel so schnell entfernt und den Analzapfen mit solcher Hast herausgezogen, das Wasser schoss nur so aus mir heraus und verschaffte mir endlich die ersehnte Erleichterung. Noch nie hatte ich allerdings auch den Keuschheitsgürtel so lange getragen gehabt. Mit etwas Ekel nahm ich die vollgespritzte Windel zusammen und setzte mich aufs Klo, noch immer in der vollen Gummimontur, aus der mein Schweiß nur so rausfloss aus allen Löchern. Lange Zeit sass ich regungslos da und beruhigte mich. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, begann ich mich auszuziehen und abzuwischen. Meine Füße und Knöchel schmerzten, da sie solange in den Stiefeln und Bändern gefangen gewesen waren. Vollkommen ausgepumpt und erschöpft sank ich ins Bett nach einem sehr strapaziösen, jedoch gleichzeitig wundervollen Nachmittag.
Aber eins weiß ich ganz genau: nie im Leben werde ich wieder so einen Einlauf probieren! Ich habe den Einlauf schliesslich wirklich gehasst, aber er machte die Hilflosigkeit in den Fesseln auch wirklich sehr wirkungsvoll.
II. Kino-Vergnügen der Gummisau
1.
Um der Lust weiter nachzugehen, mich als Gummistute sexuell zu unterwerfen, hatte ich über ein entsprechendes Internetportal Kontakt aufgenommen zu Männern, denen ich mich als voll eingepackte Gummisau und lüsternes Gummifickobjekt zur sexuellen Benutzung anbot. Eine besondere Fantasie war es für mich immer gewesen, mich an einem öffentlich zugänglichen Ort mit zuvor verbundenen Augen selbst zu fesseln, auf einen oder mehrere Zureiter zu warten und daraufhin völlig anonym und ohne Risiko für den oder die Reiter benutzt und abgefickt zu werden. Leider war das bislang stets Kopfkino geblieben, das Risiko war mir dann halt doch immer zu gross gewesen. Was, wenn ich ohne Präservativ gefickt würde? Was, wenn der Zureiter nicht erschien und ich mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien könnte? Was, wenn ich grob vergewaltigt oder noch Übleres erleben müsste? – Zu gefährlich, schob ich die Fantasie immer wieder beiseite, losgelassen hat mich die geile Vorstellung aber natürlich nicht.
Eines Tages forderte mich ein Kontakt in einem Internet-Chatroom auf, ihn in voller Gummimontur in einem Sexkino in Zürich zu treffen, wo er mich vor den Augen aller Anwesender im Zuschauerraum hemmungslos rannehmen wolle. Zunächst erschrocken und von den erwähnten Ängsten verfolgt, verspürte ich aber sofort das vertraute Kribbeln und ein lüsternes Gefühl in der Magengegend. Mmmh, ein Treffen in einem Sexkino würde öffentlich stattfinden – zumindest teilöffentlich. Man würde mich also nicht anonym vergewaltigen können und im schlimmsten Fall wäre wohl jemand dort, der mir helfen könnte, falls ich mich aus allfälligen Fesseln nicht mehr befreien konnte. Ich recherchierte im Internet und fand heraus, dass die Sexkinos in unserer Stadt im Prinzip verkappte Treffs für Nutten und Freier waren, wo man sich zwar im Dunkeln Sexfilme anschauen und einen runterholen konnte, wo es aber auch professionelle Liebesdienerinnen zu geben schien, die sich im Kino Kundschaft suchten und diese gleich vor Ort in Einzelkabinen oder im Zuschauerraum bedienten. Zudem trafen sich anscheinend Männer dort, um sich von anderen Männern einen blasen zu lassen oder gemeinsam zu wichsen. Mein Kontakt war der Meinung gewesen, dass es kein Problem sei, wenn ich im Kino in voller Gummimontur erscheinen und ihm öffentlich meine Löcher zum Stopfen darbieten würde – allerdings wohl eben vor mehr oder weniger Zuschauern. Die Vorstellung törnte mich nun wahnsinnig an, vor allem aber geilte ich mich auch an meiner Angst auf, trotz Gummianzug erkannt oder von der Aufsicht aus dem Kino hinausgeworfen zu werden wegen meines Outfits.
In meiner Fantasie malte ich mir aus, dass vor Ort dann eventuell noch weitere Reiter Lust auf mich bekommen und sich mich vornehmen würden. Dies gab schliesslich nach langem innerem Kampf den Ausschlag und ich machte mit dem Internet-Kontakt ein Treffen ab im besagten Sexkino für den kommenden Sonntag-Abend um 20:00 Uhr. Es hatte zwar nach meinen Recherchen mehrere Vorführsäle im Kino, da ich aber vollgummiert dort erscheinen würde (für die Hinfahrt natürlich noch einen Trainingsanzug übergestreift, um kein Aufsehen zu erregen), würde ich meinen Stecher nicht suchen müssen, sondern er würde ja mich sofort am Outfit erkennen können. Wer der Stecher war, war mir eigentlich ziemlich gleichgültig, ich wollte ja bloss als läufige Gummisau benutzt werden; an sich war es mir vollkommen egal, von wem und von wie vielen Stechern. Und dass ich im Voraus bei diesem Szenario nicht wirklich wissen konnte, ob und allenfalls wie viele Stecher mich ausserdem begrapschen und vielleicht sogar ficken würden – oder aber auch gar nicht, machte den Entscheid einfacher und die Unsicherheit törnte mich zusätzlich an.
2.
Gesagt, getan! Am Sonntag spülte ich meinen Enddarm sauber aus und rasierte mir Arsch und Genitalien gründlich, soweit sie durch den Gummianzug hindurch sichtbar und zugänglich sein würden. Nur schon die Vorbereitung liess mich geil – aber auch etwas flau – werden auf das, was da auf mich zukommen mochte. Dann wurde der ganze Bereich im Schritt, der für den Zugang des Stechers freiliegen würde, sorgfältig eingeschmiert und mit Hilfe eines kleinen Dildos verteilte ich Gleitmittel im Enddarm und im Rosettenbereich, um meinen Analzugang gut zu schmieren und auf die erwarteten Eindringlinge bestmöglich vorzubereiten. Mit vor nervöser Geilheit zitternden Händen streifte ich mir nun meine Gummi-Fickkleidung über. Das Oberteil mit langen Ärmeln und Kragen, den man mit dem Reissverschluss bis zum oberen Hals schliessen konnte; unten eine knallrote Bermudahose, bei welcher der gesamte Arschbereich ausgespart und damit für den Zugriff und Anblick frei blieb; das enge Gummi drückte den Arsch sogar noch etwas heraus und liess ihn unverschämt abstehen. Vorne war die Hose geschlossen, wobei der Schwanz durch ein enges Loch aus der Gummihose durchgesteckt und herausgeführt wurde und in ein schwarzes Gummi-Codepiece zu liegen kam. Ich legte mir zusätzlich noch einen Gummiriemen um die Schwanzwurzel an, was das Teil bretthart werden liess. Dann folgten meine Gummichaps und die Gummireitstiefel. Die langen Gummihandschuhe würde ich erst im Kino anziehen, weil ich an der Kasse den Eintritt bezahlen musste und dabei nicht jemand brüskiert werden sollte. Auf die Gummimaske verzichtete ich, weil man damit fast nichts hören kann, steckte mir aber vorsorglich meine Ganzkopfmaske aus Lycra ein, welche nur bei Nasenlöchern und Mund eine Öffnung aufwies – insbesondere die Augen würden mit einer zusätzlichen Stoffklappe komplett lichtdicht gehalten werden. Ich würde also gar nichts mehr sehen können, wenn ich die Maske überstreifen sollte – ob ich dies wagen würde, konnte ich aber noch nicht vorhersagen. Über meine Fickkleidung kam dann ein lockerer Trainingsanzug, in dessen Taschen ich einige Kondome, Gleitgel, eine Packung Taschentücher, etwas Geld für den Eintritt und die langen Gummihandschuhe versorgte. Den Autoschlüssel würde ich mir unter den Gummianzug mit einer Schnur um den Hals hängen, um ihn ja nicht im Kino zu verlieren – Taschen hatte meine enge Fickkleidung ja nicht.
3.
So ausgestattet verliess ich mit weichen Knien frühzeitig die Wohnung, bestieg mein Auto und fuhr los in Richtung Stadt. Schon bei der rund halbstündigen Hinfahrt malte ich mir in Gedanken aus, wie das dort abgehen würde und hatte plötzlich Angst vor meiner eigenen Courage. Ich war mir fast sicher, dass es mir zu peinlich sein würde, mit herausgestelltem, nacktem Arsch und im Übrigen voll gummiert dort im Kino umherzulaufen, wo jeder mich exponiert sehen und eventuell sogar erkennen könnte – ich würde daher später sicher noch einen Rückzieher machen. Zusätzlich peinlich waren mir natürlich die zu erwartenden Nutten – Profis bezüglich herumzeigen ihres Körpers und geübt darin, lüsterne Blicke auf sich zu spüren. Sie würden mich vielleicht als Konkurrenten ansehen, der ihnen das Geschäft vermasseln konnte; ich war deshalb schon sehr zittrig und nervös – je näher ich dem Kino kam. Bereits während der Fahrt wurde mir heiss, obwohl ich sogar das Fenster etwas geöffnet hatte und draussen kalte Witterung herrschte. Gleichzeitig kokettierte ich aber auch mit der Situation und nahm mir vor, bei einem nächsten Mal die Gummihandschuhe schon im Auto anzuziehen, um den anderen Verkehrsteilnehmern etwas zum Gaffen zu bieten.
Das Kino, an der Limmat gelegen, hatte zwei Eingänge, die einander entgegengesetzt lagen im Häuserblock. Ich parkierte den Wagen in der Nähe des etwas diskreter gelegenen hinteren Eingangs, stieg aber erst aus dem Auto aus, als wirklich niemand mehr in der Nähe war, der mich beim Eintreten hätte sehen können; dunkel war es draussen in dieser Jahreszeit ohnehin schon und bei der nahegelegenen Strassenbahnstation war grad niemand, der wartete. Trotzdem klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich nach kurzem Zögern und mehr aus Angst, vor dem Sexkino bemerkt zu werden, in die Geschäftsliegenschaft mit dem Kino drin eintrat und dem Wegweiser den Gang hinab ins Untergeschoss folgte, wo sich das Sexkino zu befinden schien. Beim Weg hinab in die «Katakomben der billig-schmuddeligen Lust» erschrak ich schon etwas über meinen ersten Mut und zögerte zunächst kurz – vollgummiert unter dem Trainingsanzug. Was wäre, wenn mir ein Geschäftsmann, der nach Überstunden das Büro weiter oben verliess, hier begegnen würde? Das Herz schlug mir bis zum Hals. Aber die grosse Geilheit, welche längst von mir Besitz ergriffen hatte, und die Angst erwischt zu werden in meinem Aufzug trieb meine Schritte voran und weiter den Gang hinunter bis zu einer modernen Glasschiebetür, welche den Eingang in den Pfuhl der notgeilen Säcke markierte. Zu meinem Schrecken stand ich in meinem Aufzug – Gummistiefel und Trainingsanzug, aus dem das Gummioberteil hervorlugte – entgegen meiner Erwartung keiner alten, verbrauchten Schreckschraube an der Kasse gegenüber, sondern da erwartete mich eine junge, sehr attraktive Frau, die mein Eintrittsgeld entgegennahm. Es war mir überaus peinlich, dass sie mich nun in die Schublade notgeiler alter Säcke eingliedern würde, aber ich trat entschlossen trotzdem vor die Kasse und klaubte mit zittrigen Fingern das genau abgezählte Eintrittsgeld hervor. Ich war mir sicher, dass sie aus meinem Trainer-Oberteil die Gummiwäsche hervorlugen sah, jedenfalls grinste das Girl um die Mundwinkel, als sie mir das Eintrittsticket entgegenstreckte – ich hätte vor Scham direkt in den Boden versinken können. Vielleicht dachte sie bei sich sogar, dass ich mich hier prostituieren wollte – am liebsten hätte ich gleich wieder auf dem Absatz kehrtgemacht. Aber nein, ich war schon zu weit gegangen in meiner Gier auf ein geiles Erlebnis. Ich trat durch das Drehkreuz nach der Kasse und ging langsam und vor allem um aus ihrer Nähe wegzukommen den Gang hinab, in welchem im Dämmerlicht einige Einzel-Sexfilmkabinen lagen, deren Tür man schliessen konnte – notfalls würde man sich auch dorthin zurückziehen können, sollte es mir zu unangenehm sein, mich vor allen Zuschauern zu präsentieren und benutzen zu lassen.
Mit nach wie vor rasend klopfendem Herzen und etwas wackligem Gang gelangte ich von vorne seitlich herkommend beim ersten Vorführraum an, indem es glücklicherweise ziemlich dunkel war – nur vom Film an der Leinwand her wurde etwas Licht in den Zuschauerraum reflektiert, das zudem je nach Szene flackernd den Raum beleuchtete oder eben nicht. Im Raum sassen einige Män-ner, die offensichtlich erregt waren und die Hände im Schoss hatten. Am gegenüberliegenden Ende – quer durch den Vorführraum gesehen – schien es einen zweiten, noch dunkleren Gang zu geben, durch welchen man über einen weiteren Gang zum hinteren Vorführraum gelangen konnte, wie ich mich an meine Internet-Recherche erinnerte – vage nahm ich auch dort im Halbdunkeln Bewe-gungen wahr. Auch zum zweiten Vorführraum gelangte man von vorne – je nach Gang rechts oder links an der Leinwand vorbei. Dies bedeutete natürlich, dass jeder Zuschauer im Kinosaal mich sofort anstarrte, als ich diesen Raum betrat in meinem blauen Trainingsanzug. Nun wurde ich mir schlagartig meiner Fehlüberlegung bewusst – wenn ich meinen Trainingsanzug nicht auszog, würde mich mein Internet-Kontakt ja gar nicht als sein Date erkennen! Ich würde mich also effektiv zuerst ausziehen und mit nacktem Arsch in Gummi überall zeigen müssen, damit der Kontakt mich erkennen und ansprechen konnte! Dabei musste ich mich natürlich eben auch möglichst allen Anwesenden zeigen, um sicher zu gehen, dass mich der Richtige auch erkennen und reagieren könnte. Dass ich dabei natürlich auch die Aufmerksamkeit aller Nichteingeweihten – insbesondere auch der Nutten – auf mich ziehen musste, war mir sehr unangenehm und peinlich. An ein diskretes Fickvergnügen in irgendeiner schummrigen Ecke des Kinos war damit wohl ohnehin nicht mehr zu denken. Bereits jetzt fühlte ich viele Blicke auf mir, die genau sahen, dass ich da unter dem Trainingsanzug noch etwas vor den glänzenden, lüsternen Augen der Zuschauer verbarg. Nahezu keiner der Anwesenden – auch die Nutten nicht – schaute jetzt noch zur Leinwand hoch. Ich musste mich sehr zusammenreissen, um nicht Hals über Kopf die Flucht anzutreten, aber trotz der Angst war ich mittlerweile einfach zu geil geworden. Langsam und auf zittrigen Beinen und lasziv über die Schulter zurück in den Zuschauerraum blickend ging ich zurück in den ersten Kinosaal, wo etwas weniger Leute gewesen waren und es auch etwas dunkler gewesen war.
Ausser mir befand sich nur noch ein einziger Mann in diesem Raum. Trotzdem ging ich in der zweitletzten Reihe des Saals die Reihe durch bis fast zum anderen Ende und setzte mich dort erstmal nervös auf einen Platz, möglichst weit weg von dem Mann. Wie ich befürchtet hatte, blieben wir aber nicht lange allein, einige der Männer aus dem Nachbarsaal waren mir bereits nachgegangen. Nun musste ich mich definitiv entscheiden – die Flucht antreten oder meinen Gummikörper allen, die mich da angafften, herzeigen und dann hoffentlich endlich gefickt werden von meinem Kontakt. Lüstern öffnete ich mit rasend pochendem Herzen und zitternden Fingern nun den Reissverschluss der Trainerjacke, zog langsam das Oberteil der „Strassentarnung“ aus und zeigte den nun direkt hinüberschauenden Männern meinen schwarzglänzenden, gummierten Oberkörper. Dann streifte ich mir die langen schwarzen Gummihandschuhe bis weit über die Ellbogen über. Es raschelte und quietschte, als ich sie mühsam über meine Hände und Arme zwängte; und zwar so laut, dass die Geräusche die Aufmerksamkeit auch des letzten Anwesenden auf mich lenkten. Einer der Männer hatte unterdessen in meiner Sitzreihe ganz am anderen Ende Platz genommen, starrte direkt auf mich und meinen Gummioberkörper und wartete darauf, was da wohl noch kommen würde. Nach kurzem Zögern, in dem ich ihn unverwandt und lüstern direkt anschaute, fasste ich mir ein Herz und zog langsam und um mich blickend im Sitzen die Trainerhose runter, öffnete an den Fussgelenken die Reissverschlüsse und streifte schliesslich die Hose vollständig über die Gummistiefel ab. Die Sachen legte ich demonstrativ neben mich auf den Kinostuhl so dass jeder im Raum erkennen konnte, dass ich nun keine Oberbekleidung mehr trug. Nun sass ich mit klopfendem Herzen und nacktem Arsch auf dem Kinosessel, der aus Vinyl bestand und sich kühl anfühlte, als ich mich mit nacktem Arsch direkt draufsetzte – ich war einfach zu geil geworden, um mich noch darum zu sorgen, dass der Sitz eventuell nicht ganz sauber sein könnte. Mittlerweile hatten sich insgesamt drei Männer in meiner Nähe vorne und zu beiden Seiten positioniert – keiner gab sich aber als mein Kontakt zu erkennen.
4.
Ich begann, mir mit den Gummihandschuhen quietschend und aufreizend über den Schritt mit der Gummiklappe über dem Schwanz und über die Oberschenkel zu fahren, während der Mann in meiner Reihe langsam und allmählich Sitz um Sitz weiter in meine Nähe rutschte. Ich bewegte mich ein wenig zur Seite auf dem rasch schweissnass gewordenen Kinosessel und liess für die Männer, die nun alle mich, statt den Film, anstarrten, ein wenig meines nackten Arsches aufblitzen in der Dunkelheit, um hoffentlich ihre Fantasie anzukurbeln. Nun hatte sich der eine Mann direkt neben mir in Stellung gebracht und griff sich in den Schritt, während er nach kurzem Zögern mit der anderen Hand zu mir herüberlangte und meinen gummierten Oberschenkel zu kneten begann. Ich liess aufmunternd ein leises Stöhnen hören und rutschte ein wenig auf dem Sessel nach unten, um ihm meinen offen daliegenden Arsch zum Zugriff freizumachen. Ich war rasend geil und erschrak gleichzeitig über meine nun plötzliche Hemmungslosigkeit. Ich spreizte meine Beine etwas und rieb mich mit einem zitternden Gummifinger an der Rosette. Der Typ fasste ungeniert mutig und ohne weiter zu fragen an die Gummibeule in meinem Schritt und begann nun, diese zu massieren. Unterdessen hatte sich ein weiterer Mann in der Reihe vor uns platziert, drehte sich zu uns um und schaute direkt zwischen meine gummierten Beine auf meinen rasierten Arsch und den Gummifinger, den ich mir inzwischen leicht reingesteckt hatte. Ich nahm wahr, dass er bereits seinen Schwanz in der Hand hatte und masturbierte. Ich leckte mir die Lippen, schob mir den Gummifinger, der sich gerade noch mit meiner Rosette beschäftigt hatte, lasziv in den Mund und machte Fickbewegungen damit.
Nun begann der Typ neben mir, sich ungeduldig an der Genitalklappe meiner Gummihose zu schaffen zu machen. Ich half ihm und öffnete die drei Druckknöpfe, welche die Gummi-Klappe an ihrem Platz hielten. Steif schnellte mein Schwanz heraus und stand lüstern von der Gummihose ab, bevor er von dem Typen sofort gepackt und gewichst wurde. Ich stöhnte tief und griff ihm meinerseits in den Schritt, um den Reissverschluss seiner Hose ganz zu öffnen. Schnell machte er sich selber die Hose auf und entliess einen schönen, dicken und schon recht harten Schwanz aus dem Gefängnis seiner Jeans. Ich fasste mit beiden Gummihänden hin, rieb das geile Teil und begann, ihn aufreizend langsam mit der einen Gummihand zu massieren. Der Typ rutschte dabei neben mir hin und her und zog sich dann schnell Jeans und die Unterhose aus. Mit weit gespreizten Beinen sass er auf seinem Kinostuhl und liess es zu, dass ich ihm mit meinen kühlen Gummifingern seine Eier und den dicken Stengel abgriff. – Nun war es komplett um mich geschehen und es war mir total egal geworden, wer mich da alles begaffen würde. Ich stand auf, zeigte dabei allen im Raum meinen schon schweissnassen, nackten Arsch und meinen steil abstehenden Schwanz, stellte mich zwischen die Beine des Typen neben mir und ging aufreizend langsam in die Hocke, um endlich seine dicke Latte in meinen gierigen Mund zu saugen. Dabei streckte ich kurz dem Mann in der vorderen Reihe meinen nackten Arsch entgegen, nach welchem dieser prompt griff. Kaum hatte ich mich hingekauert, griff mir der Mann aus der vorderen Reihe an den gummierten Rücken und an den Kopf, während ich den neben mir sitzenden Stecher langsam und tief in meinen Mund und Rachen eindringen liess, bis es mich zu würgen begann. Ich liebe es, einen Schwanz möglichst bis zum Anschlag in den Mund nehmen zu können und lasse mich gerne in den Rachen ficken, wenn der Würgereiz dabei nicht zu gross wird. Ich fing also damit an, den Schwanz des Typen langsam einzusaugen und zu lutschen; durch das entstehende Vakuum wurde das Teil bretthart.
Der Typ packte meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn ungestüm immer wieder voll gegen seinen Schritt, was mir seinen dicken Schwanz ganz in den Rachen an den Gaumen presste und prompt Würgereize auslöste, die mich zwar einerseits störten, andererseits aber auch zusätzlich geil machten. Der Speichel floss wegen des Würgens in Strömen aus meinem Hals und ich sabberte seine Latte und seine Eier komplett voll, die ich abwechselnd ebenfalls einsaugte. Mein Stecher zog nun auch seinen Pulli aus und war richtig geil geworden von meinen Lutschübungen.
Nun bedeutete er mir, aufzustehen. Er drehte mich dann fordernd vor sich herum, drückte mich mit dem Oberkörper vornüber über die Lehne der vorderen Reihe, klatschte und griff dann meinen nassen Arsch ab, drückte meine gummierten Beine auseinander, schob derb mehrere Finger in meine gut vorgeschmierte Rosette und massierte meine Anal-Fotze, was mich laut und kehlig in den Raum stöhnen liess – ich liebte es, wie ich den Typen offenbar geil machte. Gleichzeitig stand nun der Mann in der vorderen Reihe auf und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin, den er selber schon steif gewichst hatte. Leider kam ich mit meinem Mund nicht ganz zu ihm hin und massierte ihm wenigstens die Latte mit der einen Hand. Währenddessen packte der Typ neben mir seinerseits meinen Schwanz von hinten zwischen den gespreizten Beinen hindurch und massierte mit der anderen meinen Darmausgang; zwischendurch nahm er von meinem Gleitgel auf seine Finger. Schliesslich fragte er mich keuchend, ob er mich ficken dürfe. Ich bettelte geradezu darum und es kam mir gerade noch in den Sinn, ihn zur Benutzung eines Kondoms aufzufordern, als der dicke Schwanz bereits ungestüm meinen Hintereingang suchte und endlich – mit Hilfe meiner anderen Hand – die Latte von hinten ungeduldig in meinen Arsch eindrang und ihn weitete. Sofort begann der Typ, mich fordernd zu ficken; dabei drückte er mich mit einer Hand fest nach vorn gegen die Sessellehne und hielt mich damit in vornübergebeugter Fick-Position. Die andere Hand erhielt ich zwischendurch flach auf meinen läufigen Arsch und die gummierten Schenkel geklatscht, während mich der Stecher mit einem Tempo von hinten einritt, welches mich nach Luft japsen liess. – Einer meiner kühnsten Träume war endlich wahr geworden: ich wurde vor wildfremden Leuten in einer Atmosphäre, bei der die Geilheit aller Anwesenden physisch spürbar war, öffentlich von hinten abgefickt wie eine läufige, deckwillige Stute; mein eigenes Stöhnen vermischte sich mit dem Stöhnen und den Sexgeräuschen, die von der Leinwand herunterkamen.
Der Mann aus der vorderen Reihe hatte es nach einigen erfolglosen Bemühungen inzwischen fertiggebracht, sich irgendwie auf die vordere Sitzreihe zu stellen, so dass ich mit meinem Mund nun seinen Schwanz endlich erreichen konnte. Meine Geilheit liess mich beinahe das Bewusstsein verlieren und ich muss mit meiner aus dem Mund herausgestreckten kreisenden Zunge und den halb verdrehten Augen es jedem im Raum klargemacht haben, dass ich ohne Widerrede jedem ganz zu Willen sein würde. Etwas unbeholfen stopfte mir der Mann aus der vorderen Reihe nun sein Ding in mein weit geöffnetes lüsternes Maul und auch er drückte mir seinen Schwanz in ganzer Länge tief in den Rachen – zum Glück war dieser nun nicht ganz so lang wie der meines Stechers, der mich die ganze Zeit über hart und mit konsequenten Stössen aufspiesste und dabei gegen die vordere Sitzreihe drückte. Sein dicker Schwanz rieb meinen Enddarm und meine Prostata und seine Eier klatschten bei jedem tiefen Stoss laut an meinen gummierten Hintern. Dieses Gefühl – sein lustvolles Stöhnen und das rhythmische Klatschen auf meinem Arsch brachten mich fast um den Verstand. Ich wurde von vorne und von hinten gedeckt und aufgespiesst! – Ein für mich erstmaliges, geiles Erlebnis – mit grosser Lust zog ich mir den Schwengel des Vordermannes immer wieder ganz in den Mund hinein und liess mich von den beiden hemmungslos nach Strich und Faden durchficken. Ich genoss es, das Lustobjekt ihrer Begierde zu sein. Dass sich die beiden so an mir aufgeilten, beflügelte mich dermassen, dass ich schlicht alles, was von mir hätte verlangt werden können, auch getan hätte in diesem Moment – ich war mutiert zum ganz und gar schwanzhörigen, läufigen Fick- und Lustobjekt. Der Schweiss lief mir aus allen Öffnungen im Gummianzug und versaute wohl die ganze Umgebung der Sitzreihe. Ich selber bekam von meiner Umwelt und den anderen Männern im Raum nicht mehr viel mit, ich bestand wirklich nur noch aus meinen prall ausgefüllten Löchern und es war mir in diesem Moment vollkommen egal, ob mich jemand erkennen könnte, wie viele Schwänze in mich reingesteckt würden, ob sie ihr Sperma über mich verteilen würden – egal was. Leider wurden mir die Knie bereits nach wenigen Minuten so weich, dass ich mich schliesslich zurück auf den Kinosessel setzen musste. Ich hockte mich aber mit weit gespreizten Gummischenkeln hin, dass mein Stecher sich nun seinerseits meinen Schwanz mit dem Mund vornehmen konnte. Mit Leidenschaft nahm er die stille Aufforderung wahr und machte meinen Schwanz nass von seinem Speichel.
5.
Zurückgelehnt genoss ich die warme Nässe seines Mundes und der Zunge, die meinen Schwanz umspielte, inzwischen hatte ich wieder zusätzlich seine Finger in den Anus bekommen. Aus dem Augenwinkel sah ich nun, wie von links ein weiterer Mann – ein Asiate – auf uns zukam durch die Stuhlreihen, zudem waren noch andere Männer in den Raum gekommen und sassen allesamt wichsend und hinüber gaffend in unserer Nähe. Ich sagte zu meinem Stecher, ich würde mir jetzt meine Lycra-Haube überstreifen, damit ich nichts mehr sehen könne. Er solle mir Schwänze zuführen, die mir beide Löcher durchficken könnten und dabei darauf achten, dass beim Analverkehr jeweils ein Pariser übergestreift werde – ich wollte noch tagelang beim Sitzen an dieses geile Erlebnis erinnert werden. Ich zog die Haube aus der Tasche meines Trainingsanzugs und streifte sie mir ohne zu Zögern über den Kopf, ich vertraute meinem Stecher, der mich ja auch anständig gefragt hatte, bevor er mich genommen hatte.
Ich sah nun gar nichts mehr, bemerkte aber sofort, dass meine anderen Sinne geschärft wurden. Mein Stecher dirigierte wieder meinen Kopf zu seinem Schwanz, dessen Geschmack ich nun schon kannte, haute mir den Steifen um die Ohren und fickte mich wiederum fordernd in Mund und Rachen, so dass mir schwindlig wurde vom Würgereiz. Während ich mich drauf konzentrierte, nicht zu ersticken mit dem dicken Pflock im Rachen, spürte ich plötzlich andere Hände von links in meinem Schoss und an meinem schweissnassen Arsch. Finger bohrten sich durch die gespreizten Beine in meine Rosette und packten und umfassten massierend meinen Schwanz. – Ich stand deshalb langsam auf, behielt dabei aber ständig den Schwanz meines Stechers im Mund, der meinen Kopf unerbittlich mit beiden Händen festhielt und streckte dem Asiaten – er musste es wohl sein – aufreizend meine Arschfotze entgegen. Ohne Vorwarnung erhielt ich – blind wie ich war – einen dicken Riesenriemen in voller Länge bis zum Anschlag in meinen Arsch gestopft, so dass mir für einen Moment keuchend die Luft wegblieb. Von der vorderen Reihe her kamen nun weitere Hände, die meinen Gummikörper abgriffen und meinen Schwanz wichsten – es war einfach nur geil für mich, so läufig und hemmungslos benutzt zu werden. Der Asiate knallte mir nun seinen Riemen regelrecht in den Darm, bis ich mich kaum noch selber auf den Beinen halten konnte, so weich waren meine Knie geworden. Doch wie mein Stecher am Kopf, hielt mich auch der Asiate unerbittlich links und rechts seitlich an der gummierten Hüfte fest und verhinderte damit, dass ich umkippte von seinen kraftvollen Stössen. Fest gepackt nagelte mich der Asiate eine gefühlte Ewigkeit lang, bevor er mit einem unterdrückten Schrei in mir drin kam und in den Pariser spritzte; ich spürte die Wär-me seines Saftes trotz des Kondoms. Der Asiate zog seinen Ständer heraus und zog sich zurück, während bereits andere Hände von vorne her nun meinen Anus ertasteten. Die ganze Zeit über kriegte ich den Schwanz meines Stechers tief in den Mund, so dass ich ausser einem unterdrückten Stöhnen überhaupt keinen Ton herausbrachte, geschweige denn protestieren oder ihn ermutigen konnte.
6.
Nach dieser Session konnte ich nun wirklich nicht mehr stehen bleiben und bedeutete meinem Stecher, dass ich ihn sitzend weiterblasen würde. Als ich wieder auf dem mittlerweile schlüpfrigen Kinosessel sass, hatte ich nun plötzlich zwei Stengel im Gesicht – zu meinem Stecher hatte sich noch ein weiterer Ständer gesellt. Ich nahm die stillschweigende Aufforderung der beiden an und begann, abwechslungsweise beide Schwänze zu wichsen und zu blasen. Zwischendurch beschäftigte ich mich mit meiner eigenen Latte, die ja noch wenig Aktivität erlebt hatte – aber darum ging es mir ja auch nicht. Es war ein tolles Gefühl, alles nur zu spüren und nichts zu sehen; gleichzeitig empfand ich die lüsternen Blicke der anderen Männer geradezu brennend auf meinem Körper, der einfach nur noch danach schrie, hart gefickt zu werden. Durch die Schwänze, die ich nun abwechselnd ständig im Mund hatte, konnte sich mein Atem nicht wirklich erholen und ich erlebte die Sache durchaus auch als Anstrengung, als plötzlich der Fremde zu zucken begann, seinen Ständer aus meinem Mund zog und mir seine Ladung voll ins Lycra-Gesicht spritzte. Sein Saft lief an der Haube hinunter und ich beschloss spontan, den sabbernden Schwanz nochmals in den Mund zu nehmen und sauber zu lutschen, ebenfalls eine Premiere für mich. Ekel empfand ich in meiner Geilheit nicht mehr.
Der Fremde zog sich zurück und ich widmete mich nun ganz meinem heissen Stecher. Weitere Männer, die mich noch ficken wollten und von hinten abgriffen, musste ich mit Bedauern abweisen, ich war einfach zu ausgepumpt für heute. So griff ich meinem Stecher an die Eier und massierte seinen Damm und die Rosette, während er mich unermüdlich weiter in den Mund fickte. Als ich schliesslich sein Zucken in den Eiern spürte und er sich zurückziehen wollte, packte ich entschlossen seinen Arsch, drückte seinen Schwanz damit ganz in meinen Rachen und liess ihn dann in mei-nem Mund und Rachen kommen. Mit einem gutturalen Schrei spritze er in meinen Hals – ich dachte, dass er nicht mehr aufhören wollte und würgte wegen der Menge Sperma, die ich dabei abbekam. Er zog sich zurück und das ganze Sperma tropfte aus meinem Maul heraus und überall hin, während ich würgte und hustete. Mit einer solchen Lüsternheit von meiner Seite her hatte ich selber wirklich nicht gerechnet gehabt – ich merkte in diesem Moment, dass ich mit der richtigen Motivation ohne weiteres zu einer vollkommen sexhörigen, willenlos läufigen Gummisau mutieren konnte. Selber immer noch unbefriedigt, spuckte ich den Rest seiner Ladung aus und zog mir die spermaverschmierte Haube vom Kopf und nahm nun das rund halbe Dutzend Männer um mich herum wahr, was mich etwas erschrecken liess, waren sie doch so nah bei mir. Trotzdem begann ich nun, mich mit weit nach vorne gedrücktem Becken und meinen immer noch steifen Schwanz herzeigend, selber zu befriedigen – Hemmungen kannte ich definitiv keine mehr. Mein erschöpfter Stecher raffte sich nochmals auf und war mir dabei behilflich. Mit beiden Händen massierte er meinen Luststengel solange, bis ich endlich mit einem aus der Tiefe meiner Kehle hervorbrechenden, heiseren Schrei meine eigene Ladung an die vordere Sitzreihe schiessen konnte.
Mein Stecher ging mir zur Hand, mich einigermassen mit Feuchttüchern zu säubern und half mir lachend in meinen Trainingsanzug. Ich war dermassen erschöpft, dass ich mich noch eine Zeit lang im Kinosessel sitzend erholen musste. Ganz klar, dass wir dieses Erlebnis wiederholen wollten. Wir tauschten daher unsere Telefonnummern aus und vereinbarten, uns wieder zu treffen. Erst auf dem Nachhauseweg kam mir in den Sinn, dass ich nicht einmal wusste, ob er mein Internet-Kontakt gewesen oder ob die geile Begegnung ein Zufall gewesen war. Vielleicht hatte sich der Kontakt anonym unter den anderen Männern aufgehalten – jedenfalls hörte ich nie wieder etwas von ihm. War mir aber auch egal – ich war wieder um ein geiles Erlebnis reicher auf dem Weg zur läufigen Gummistute.
3 years ago