Der geile Nachbar Teil 1
Die wohl geilste Zeit unseres Cuckold-Lebens haben ich und meine Frau mit einem guten Nachbarn und Kollegen erlebt. Wie die ganze Beziehung mit ihm entstanden ist, möchte ich euch gerne erzählen.
Etwa drei Jahre bevor das mit unserem Nachbarn zu Stande kam, haben meine Frau und ich angefangen beim Sex damit herum zu fantasieren, dass andere Männer meine Frau auch attraktiv finden würden und sie sich sicher kaum retten könnte, wenn wir ein Inserat im Internet schalten würden.
Meine Frau war damals etwas mollig aber nicht dick. Gerade so wie es sein muss. Auch sonst war sie mit ihren langen rotbraunen Haaren eine sehr attraktive und geile Erscheinung. Sie sah das natürlich anders. Wir haben dann irgendwann angefangen uns vorzustellen, dass ein guter Freund von mir zu Besuch sei und sie es mit ihm vor meinen Augen treiben würde. Wir waren auch schon nahe davor, ihn anzurufen, denn ich wusste, dass er ein geiler Bock ist und meine Frau ihm auch gefallen würde. Leider blieb es aber bei der Fantasie, was vermutlich im Nachhinein auch gut so war.
Schon seit einiger Zeit hatten wir immer Mal wieder erotische und geile Fotos von uns beim Sex oder auch einfach versaute Bilder von meiner Frau gemacht. Mich erregte die Vorstellung, dass ich diese Fotos anderen Männern zeigen dürfte und sie sich daran aufgeilen. Meine Frau fand das aber leider lange Zeit nicht so toll.
Auch eine Videokamera gehörte zu unserer Ausrüstung, mit welcher wir uns natürlich zwischendurch filmten. Als meine Frau dann wieder einmal eine Phase hatte, wo sie sich besonders unattraktiv fand, schlug ich ihr nach einem geilen Abend vor, dass wir doch Mal auf einer Sex-Seite ein Inserat mit Fotos von ihr einstellen könnten. Natürlich mit verdecktem Gesicht, damit man sie nicht erkennt. Der Text sollte in etwa so sein, dass wir ein glückliches Ehepaar sind, aber unser Sexleben gerne mit anderen Männern teilen möchten. Zwecks gelegentlicher Treffen, suchen wir nach geeigneten seriösen Männern in unserem Alter oder jünger.
Das fand meine Frau ziemlich aufregend und wir suchten gleich drei geile Fotos von ihr aus und schalteten das Inserat online auf der Seite „Sexvote.ch“. Diese Plattform war damals eine wirklich seriöse Sache und eine gute Austauschplattform für Swinger und Einzelpersonen. Leider gibt es sie nicht mehr in dieser Form. Man konnte ein Profil einrichten und Inserate veröffentlichen. Auch Fotos konnte man im Profil einstellen, die dann von allen anderen Usern und Userinnen „gevotet“ werden konnten.
Schon nach wenigen Tagen hatten wir etwa 30 Nachrichten in unserer Sexvote-Mailbox, welche wir natürlich gespannt und neugierig durchsahen. Natürlich waren viele geile Kommentare zu den Fotos dabei. Nach einigen Wochen konnten wir die Spreu vom Weizen trennen und hatten unter den vielen Zuschriften ein paar wenige Typen ausgesucht, mit welchen wir uns näher austauschen wollten, Wichtig war vor allem, dass die Männer meiner Frau optisch und charakterlich gut gefielen. Mit der Zeit konnten wir da gut anhand der Mailtexte herausfiltern, wer es ernst meint und wer einfach nur geile Mails mit uns schreiben wollte.
So kam es dann bald einmal zum ersten Treffen. Wir waren wahnsinnig nervös und unser „Besucher“ auch. Alles in allem war es aber ein schönes und geiles Treffen. Meine Frau konnte wieder Mal ausgiebig mit einem anderen attraktiven Mann schmusen und sich verwöhnen lassen. Natürlich kam auch ich auf meine Kosten. Ich konnte dem etwas jüngeren Mann dabei helfen, bei meiner Frau nach der Leckerei und Blaserei das richtige Loch zu finden. Auch ein Punkt, der uns wichtig war. Der Mann sollte keine Berührungsängste haben, wenn ich ihn auch Mal anfassen möchte. Die „Hilfe“ und das kurze Reiben vor dem Einführen schienen unserem Besucher sehr zu gefallen. Und auch mir gefiel es, so Teil des Spiels zu sein. An diesem ersten Abend mit einem anderen Mann haben wir beide zwei Mal spritzen können, was ich schon länger nicht mehr zu Stande gebracht habe. Je einmal in meiner Frau und das zweite Mal nahezu gemeinsam auf ihre schönen Brüste.
Der so gewonnene Hausfreund hat uns dann etwa ein Jahr lang regelmässig besucht und wir haben viele geile Stunden zusammen verbracht. Leider war es danach aber zu Ende und wir mussten einen neuen Hausfreund suchen. Insgesamt haben wir in den knapp drei Jahren vor unserem Nachbarn, 7 Hausfreude „verbraucht“. Die Abwechslung und das Neue Erlebnis mit den verschiedenen Männern war zwar immer sehr geil, aber die Suche und das aneinander gewöhnen jeweils lang und nicht immer einfach. Es zeigte sich, dass es nur wenige Männer gab, die so einer Dreier-Sex-Beziehung wirklich lange treu bleiben. Zwei von den sieben kamen sogar nur einmal vorbei, obwohl wir nach längeren Freundschaften suchten.
Nun möchte ich aber endlich zu unserem geilen Nachbarn kommen, von dem ich eigentlich erzählen wollte. Wir wohnten schon länger in einem Mehrfamilienhaus und hatten lockeren Kontakt zu einem Nachbarspärchen, welches zwei Stockwerke über uns wohnte. Manchmal trafen wir uns mit dem Ehepaar zum Essen oder machten auch zwischendurch Ausflüge miteinander. Der Mann war Frührentner und hatte damit viel Freizeit, was bei mir leider nicht der Fall war. Trotzdem freundeten wir Männer uns intensiver an, was bei den beiden Frauen weniger der Fall war. Seine Frau war etwas zurückhaltend und meine Frau fand irgendwie keinen Draht zu ihr. Wenn ich frei hatte, dann verbrachte ich mit Marcel viel Zeit beim Quatschen oder wir fuhren zusammen mit dem Auto in der Gegend herum und gingen Spazieren. Bei Regenwetter trafen wir uns gelegentlich in meinem Hobbyraum im Keller der Liegenschaft und schauten uns damals coole Hollywood-Filme an oder spielten mit der Spielkonsole Action-Spiele. Natürlich war auch Sex bei uns ein grosses Thema und irgendwann war der Zeitpunkt reif, dass ich ihm von unseren verschiedenen Hausfreunden erzählte.
Er war natürlich total begeistert und erst mal überrascht, dass meine Frau scheinbar ein solch geiles Früchtchen ist. Er hätte sich das kaum vorstellen können. Auch er erzählte natürlich von seinem Sexleben, welches mit seiner Frau leider nicht mehr sehr erhebend war. Er hatte sich darum in den letzten Jahren, nach seinen Worten, zu einem regelrechten Wichser entwickelt. Den ersten wedelte er sich schon früh um sechs auf der Toilette von der Palme um den Tag entspannt zu starten. Bis zum Mittag, wenn seine Frau wieder von der Arbeit kam, musste er sich noch ein bis zwei Mal erleichtern. Dann nochmals am Nachmittag und am Abend vor dem Schlafen gehen wieder auf der Toilette. Wehmütig dachte ich an meine Teenagerzeit zurück, als ich das auch noch problemlos konnte.
Auf jeden Fall begannen wir dann bald mal gegenseitig unsere Pornovideosammlungen auszutauschen und zusammen die Vorzüge des einen oder anderen Films zu besprechen. Welche Szenen besonders geil waren und wo es sich am besten Abspritzen lässt. So kam es natürlich auch vor, dass wir zusammen den einen oder andern Porno in meinem Hobbykeller zusammen anschauten, was natürlich die eine oder andere Beule in der Hose zur Folge hatte. Trotzdem ging es noch eine ganze Weile, bis wir genügend Mut gefasst hatten um beim Pornoschauen zusammen zu wichsen. Ich hatte schon länger ein Pack Kleenex neben die Couch gestellt, was Marcel natürlich bemerkt hatte.
Das erste Mal waren wir natürlich noch etwas gehemmt und es war ungewohnt. So schaute Marcel mir die ganze Zeit auf meinen Schwanz und war bedacht darauf zusammen mit mir abzuspritzen. So entwickelte sich unsere Freundschaft zu einer wahren Wichsfreundschaft und wir trafen uns zwei bis drei Mal in der Woche in meinem Hobbykeller zum Porno Schauen und wichsen. War einer Mal etwas schneller mit dem Spritzen, spornte er den anderen dabei an und umgekehrt. Natürlich fragte Marcel auch immer wieder nach unseren Treffen mit unseren Hausfreunden und ich erzählte ihm bereitwillig davon. Da wurde er immer besonders geil und spritzte meist etwas schneller ab.
Meine Frau erzählte ich natürlich irgendwann, was wir im Hobbykeller zusammen trieben und es gefiel ihr, dass Marcel so interessiert an ihr und unseren Treffen war. Wenn wir uns zusammen mit seiner Frau trafen, dann bemerkte sie natürlich seine lüsternen Blicke und sein Lachen war auch immer etwas zweideutig.
Im Gegensatz zu meiner Frau wusste seine Frau natürlich von nichts, was auch gut war. Wir konnten uns beide vorstellen, dass sie wohl keine Freude daran hätte, wenn sie wüsste, dass ihr Mann regelmässig mit mir zusammen wichste.
Nach einigen Wochen fragte ich Marcel dann, ob er sich Mal anschauen möchte, was wir mit unseren Hausfreunden treiben, denn ich hätte während des letzten Treffens einen neuen Film gemacht.
Wir hatten es uns gerade auf der Couch gemütlich gemacht und wollten mit unserer „Arbeit“ beginnen.
„Was du hast das gefilmt und ich könnte es anschauen?“ meinte er und seine enorme Erregung konnte man seiner Stimme deutlich anhören.
„Ja, warum nicht. Das würde dir doch sicher gefallen oder nicht?“
„Ja aber Angela ist auch auf den Filmen zu sehen. Ich habe sie noch nie nackt gesehen. Das wäre der Hammer sie beim Ficken..... Macht dir das nichts aus, wenn ich sie so sehe ?“ Meinte er und holte seinen Schwanz heraus.
„Schau Mal ich bin so geil, der zuckt schon ganz von alleine“. Marcel deutete auf seinen steinharten Schwanz.
„Nein, macht mir nichts aus. Im Gegenteil, ich finde es geil, wenn ich sie dir nackt im Film präsentieren kann und du davon geil wirst.“
Auch ich zog nun meine Hose herunter und setzte mich hin. Den Film hatte ich schon eingelegt und ich drückte auf der Fernbedienung auf Play.
Der Film begann damit, dass meine Frau sich schon in Mieder und Strapsen rücklings auf den Couchtisch legte und der Kopf unseres Hausfreundes zwischen ihren Beinen verschwand. Dabei stöhnte sie wohlig auf, was bei Marcel einen wohligen Schauer auslöste.
„Mann ist das geil“ murmelte er und streichelte seinen Schwanz nur ganz leicht auf und ab.
„Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu schnell komme. Ich will das richtig geniessen. Deine Angela ist eine absolute Hammerfrau. Diese Brüste und ihre prallen Schenkel. Dann noch die rasierte Votze. Einfach geil.“
Marcel konnte sich kaum beruhigen und sah sich an meiner Frau richtig satt.
Im weiteren Verlauf des Filmes setzte ich mich dann hinter den Hausfreund und fasste zwischen seinen Beinen hindurch. Dabei rieb ich seinen Schwanz langsam auf und ab.
„Oh, machst du das öfter bei eurem Hausfreund?“ fragte Marcel erregt.
„Ja, ist auch Mal was geiles so einen fremden Schwanz in den Händen zu halten. Soll ich bei dir auch Mal ?“ fragte ich ihn.
Marcel zögerte etwas, stimmte dann aber zu. So rückte ich etwas näher und nahm seinen zuckenden Schwanz in die Hand.
„Kannst meinen auch anfassen wenn du willst“ bot ich ihm an.
Marcels Hand wanderte zu meinem Schwanz uns so wichsten wir uns vorsichtig gegenseitig. Mittlerweile hatte sich meine Frau im Film umgedreht und ich führte den Schwanz des Hausfreunds von hinten in ihre nasse Spalte.
Gierig begann unser Hausfreund sie zu stossen und ihre Arschbacken klatschten bei jedem Stoss.
„Ich hatte das nicht mehr aus.“ Meinte Marcel fast schon gequält. Ich begann schneller zu reiben und schon kurz danach ergoss sich mit lautem Stöhnen ein riesiger Schwall Sperma über meine Hand.
Erschöpft liess sich Marcel in die Couch sinken. Er brauchte eine kurze Pause, nahm dann aber auch meinen Schwanz in die Hand, massierte meine Eier und brachte auch mich kurz danach zum Abspritzen.
Nachdem wir mit Kleenex alles soweit gereinigt hatten, schauten wir den Film weiter. Abwechslungsweise fickten ich und der Hausfreund meine Frau von Hinten oder von vorne auf dem Wohnzimmertisch bis der Hausfreund schlussendlich seine Ladung genussvoll in die nasse Muschi meiner Frau pumpte. Danach war ich dran und auch ich entliess meinen Saft in ihre Muschi. Danach hatte ich die Kamera genommen und in Nahaufnahme gefilmt, wie der Saft zwischen den Schamlippen hervorquoll und auf den Tisch tropfte.
Marcel war total begeistert und konnte sich nicht sattsehen. Mehrfach musste ich zurückspulen, damit er die Szene nochmals schauen konnte.
„Das Gesicht deiner Angela, wenn sie euren Saft empfängt, werde ich wohl nie mehr vergessen.“ Meinte er er zufrieden.
„Ich kann sie ja Mal fragen, ob sie auch deinen Saft nehmen würde, dann kannst du ihr direkt ins Gesicht schauen.“ Bot ich ihm grinsend an.
„Oh danke für das Angebot. Aber das soll Fantasie bleiben. Stell dir vor, wenn meine Frau davon erfahren würde. Das gäbe ein riesen Aufstand. Nein, ich bin zufrieden. Soll natürlich nicht heissen, dass ich mir den Film nicht gerne wieder Mal anschauen möchte, aber so reicht es mir völlig. Deine Frau sehe ich jetzt in einem ganz anderen Licht.“ Grinste er.
So haben wir das dann einige Wochen weiter gemacht. Wir schauten mehrheitlich nur noch die Filme unserer Hausfreund-Treffen und wichsten dazu wie die Weltmeister. Manchmal gegenseitig und manchmal alleine. So wie es uns gerade gefiel.
Irgendwann ergab es sich dann, dass Marcel und ich nicht im Hobbykeller, sondern im Wohnzimmer zusammen eine ganz normale Sendung anschauten. Meine Frau war nicht zu Hause, als uns dann die Geilheit überkam. Schnell holte ich einen unserer Filme und wir rieben genüsslich unsere Schwänze dazu.
Wir waren so vertieft, dass wir nicht bemerkten, dass meine Frau in der Zwischenzeit nach Hause gekommen ist. Eine Weile lang beobachtete sie uns durch den Türrahmen bis sie uns dann ansprach.
„Da bin ich Mal einen Augenblick weg und ihr könnt euch nicht mehr zurückhalten.“
Marcel erschrak so heftig, dass sein Schwanz umgehend auf normalgrösse zusammenschrumpfte. Hastig versuchte er sich wieder anzuziehen.
„Ach lass ihn doch draussen und macht weiter“ meinte Angela und setzte sich zwischen uns.
Etwa drei Jahre bevor das mit unserem Nachbarn zu Stande kam, haben meine Frau und ich angefangen beim Sex damit herum zu fantasieren, dass andere Männer meine Frau auch attraktiv finden würden und sie sich sicher kaum retten könnte, wenn wir ein Inserat im Internet schalten würden.
Meine Frau war damals etwas mollig aber nicht dick. Gerade so wie es sein muss. Auch sonst war sie mit ihren langen rotbraunen Haaren eine sehr attraktive und geile Erscheinung. Sie sah das natürlich anders. Wir haben dann irgendwann angefangen uns vorzustellen, dass ein guter Freund von mir zu Besuch sei und sie es mit ihm vor meinen Augen treiben würde. Wir waren auch schon nahe davor, ihn anzurufen, denn ich wusste, dass er ein geiler Bock ist und meine Frau ihm auch gefallen würde. Leider blieb es aber bei der Fantasie, was vermutlich im Nachhinein auch gut so war.
Schon seit einiger Zeit hatten wir immer Mal wieder erotische und geile Fotos von uns beim Sex oder auch einfach versaute Bilder von meiner Frau gemacht. Mich erregte die Vorstellung, dass ich diese Fotos anderen Männern zeigen dürfte und sie sich daran aufgeilen. Meine Frau fand das aber leider lange Zeit nicht so toll.
Auch eine Videokamera gehörte zu unserer Ausrüstung, mit welcher wir uns natürlich zwischendurch filmten. Als meine Frau dann wieder einmal eine Phase hatte, wo sie sich besonders unattraktiv fand, schlug ich ihr nach einem geilen Abend vor, dass wir doch Mal auf einer Sex-Seite ein Inserat mit Fotos von ihr einstellen könnten. Natürlich mit verdecktem Gesicht, damit man sie nicht erkennt. Der Text sollte in etwa so sein, dass wir ein glückliches Ehepaar sind, aber unser Sexleben gerne mit anderen Männern teilen möchten. Zwecks gelegentlicher Treffen, suchen wir nach geeigneten seriösen Männern in unserem Alter oder jünger.
Das fand meine Frau ziemlich aufregend und wir suchten gleich drei geile Fotos von ihr aus und schalteten das Inserat online auf der Seite „Sexvote.ch“. Diese Plattform war damals eine wirklich seriöse Sache und eine gute Austauschplattform für Swinger und Einzelpersonen. Leider gibt es sie nicht mehr in dieser Form. Man konnte ein Profil einrichten und Inserate veröffentlichen. Auch Fotos konnte man im Profil einstellen, die dann von allen anderen Usern und Userinnen „gevotet“ werden konnten.
Schon nach wenigen Tagen hatten wir etwa 30 Nachrichten in unserer Sexvote-Mailbox, welche wir natürlich gespannt und neugierig durchsahen. Natürlich waren viele geile Kommentare zu den Fotos dabei. Nach einigen Wochen konnten wir die Spreu vom Weizen trennen und hatten unter den vielen Zuschriften ein paar wenige Typen ausgesucht, mit welchen wir uns näher austauschen wollten, Wichtig war vor allem, dass die Männer meiner Frau optisch und charakterlich gut gefielen. Mit der Zeit konnten wir da gut anhand der Mailtexte herausfiltern, wer es ernst meint und wer einfach nur geile Mails mit uns schreiben wollte.
So kam es dann bald einmal zum ersten Treffen. Wir waren wahnsinnig nervös und unser „Besucher“ auch. Alles in allem war es aber ein schönes und geiles Treffen. Meine Frau konnte wieder Mal ausgiebig mit einem anderen attraktiven Mann schmusen und sich verwöhnen lassen. Natürlich kam auch ich auf meine Kosten. Ich konnte dem etwas jüngeren Mann dabei helfen, bei meiner Frau nach der Leckerei und Blaserei das richtige Loch zu finden. Auch ein Punkt, der uns wichtig war. Der Mann sollte keine Berührungsängste haben, wenn ich ihn auch Mal anfassen möchte. Die „Hilfe“ und das kurze Reiben vor dem Einführen schienen unserem Besucher sehr zu gefallen. Und auch mir gefiel es, so Teil des Spiels zu sein. An diesem ersten Abend mit einem anderen Mann haben wir beide zwei Mal spritzen können, was ich schon länger nicht mehr zu Stande gebracht habe. Je einmal in meiner Frau und das zweite Mal nahezu gemeinsam auf ihre schönen Brüste.
Der so gewonnene Hausfreund hat uns dann etwa ein Jahr lang regelmässig besucht und wir haben viele geile Stunden zusammen verbracht. Leider war es danach aber zu Ende und wir mussten einen neuen Hausfreund suchen. Insgesamt haben wir in den knapp drei Jahren vor unserem Nachbarn, 7 Hausfreude „verbraucht“. Die Abwechslung und das Neue Erlebnis mit den verschiedenen Männern war zwar immer sehr geil, aber die Suche und das aneinander gewöhnen jeweils lang und nicht immer einfach. Es zeigte sich, dass es nur wenige Männer gab, die so einer Dreier-Sex-Beziehung wirklich lange treu bleiben. Zwei von den sieben kamen sogar nur einmal vorbei, obwohl wir nach längeren Freundschaften suchten.
Nun möchte ich aber endlich zu unserem geilen Nachbarn kommen, von dem ich eigentlich erzählen wollte. Wir wohnten schon länger in einem Mehrfamilienhaus und hatten lockeren Kontakt zu einem Nachbarspärchen, welches zwei Stockwerke über uns wohnte. Manchmal trafen wir uns mit dem Ehepaar zum Essen oder machten auch zwischendurch Ausflüge miteinander. Der Mann war Frührentner und hatte damit viel Freizeit, was bei mir leider nicht der Fall war. Trotzdem freundeten wir Männer uns intensiver an, was bei den beiden Frauen weniger der Fall war. Seine Frau war etwas zurückhaltend und meine Frau fand irgendwie keinen Draht zu ihr. Wenn ich frei hatte, dann verbrachte ich mit Marcel viel Zeit beim Quatschen oder wir fuhren zusammen mit dem Auto in der Gegend herum und gingen Spazieren. Bei Regenwetter trafen wir uns gelegentlich in meinem Hobbyraum im Keller der Liegenschaft und schauten uns damals coole Hollywood-Filme an oder spielten mit der Spielkonsole Action-Spiele. Natürlich war auch Sex bei uns ein grosses Thema und irgendwann war der Zeitpunkt reif, dass ich ihm von unseren verschiedenen Hausfreunden erzählte.
Er war natürlich total begeistert und erst mal überrascht, dass meine Frau scheinbar ein solch geiles Früchtchen ist. Er hätte sich das kaum vorstellen können. Auch er erzählte natürlich von seinem Sexleben, welches mit seiner Frau leider nicht mehr sehr erhebend war. Er hatte sich darum in den letzten Jahren, nach seinen Worten, zu einem regelrechten Wichser entwickelt. Den ersten wedelte er sich schon früh um sechs auf der Toilette von der Palme um den Tag entspannt zu starten. Bis zum Mittag, wenn seine Frau wieder von der Arbeit kam, musste er sich noch ein bis zwei Mal erleichtern. Dann nochmals am Nachmittag und am Abend vor dem Schlafen gehen wieder auf der Toilette. Wehmütig dachte ich an meine Teenagerzeit zurück, als ich das auch noch problemlos konnte.
Auf jeden Fall begannen wir dann bald mal gegenseitig unsere Pornovideosammlungen auszutauschen und zusammen die Vorzüge des einen oder anderen Films zu besprechen. Welche Szenen besonders geil waren und wo es sich am besten Abspritzen lässt. So kam es natürlich auch vor, dass wir zusammen den einen oder andern Porno in meinem Hobbykeller zusammen anschauten, was natürlich die eine oder andere Beule in der Hose zur Folge hatte. Trotzdem ging es noch eine ganze Weile, bis wir genügend Mut gefasst hatten um beim Pornoschauen zusammen zu wichsen. Ich hatte schon länger ein Pack Kleenex neben die Couch gestellt, was Marcel natürlich bemerkt hatte.
Das erste Mal waren wir natürlich noch etwas gehemmt und es war ungewohnt. So schaute Marcel mir die ganze Zeit auf meinen Schwanz und war bedacht darauf zusammen mit mir abzuspritzen. So entwickelte sich unsere Freundschaft zu einer wahren Wichsfreundschaft und wir trafen uns zwei bis drei Mal in der Woche in meinem Hobbykeller zum Porno Schauen und wichsen. War einer Mal etwas schneller mit dem Spritzen, spornte er den anderen dabei an und umgekehrt. Natürlich fragte Marcel auch immer wieder nach unseren Treffen mit unseren Hausfreunden und ich erzählte ihm bereitwillig davon. Da wurde er immer besonders geil und spritzte meist etwas schneller ab.
Meine Frau erzählte ich natürlich irgendwann, was wir im Hobbykeller zusammen trieben und es gefiel ihr, dass Marcel so interessiert an ihr und unseren Treffen war. Wenn wir uns zusammen mit seiner Frau trafen, dann bemerkte sie natürlich seine lüsternen Blicke und sein Lachen war auch immer etwas zweideutig.
Im Gegensatz zu meiner Frau wusste seine Frau natürlich von nichts, was auch gut war. Wir konnten uns beide vorstellen, dass sie wohl keine Freude daran hätte, wenn sie wüsste, dass ihr Mann regelmässig mit mir zusammen wichste.
Nach einigen Wochen fragte ich Marcel dann, ob er sich Mal anschauen möchte, was wir mit unseren Hausfreunden treiben, denn ich hätte während des letzten Treffens einen neuen Film gemacht.
Wir hatten es uns gerade auf der Couch gemütlich gemacht und wollten mit unserer „Arbeit“ beginnen.
„Was du hast das gefilmt und ich könnte es anschauen?“ meinte er und seine enorme Erregung konnte man seiner Stimme deutlich anhören.
„Ja, warum nicht. Das würde dir doch sicher gefallen oder nicht?“
„Ja aber Angela ist auch auf den Filmen zu sehen. Ich habe sie noch nie nackt gesehen. Das wäre der Hammer sie beim Ficken..... Macht dir das nichts aus, wenn ich sie so sehe ?“ Meinte er und holte seinen Schwanz heraus.
„Schau Mal ich bin so geil, der zuckt schon ganz von alleine“. Marcel deutete auf seinen steinharten Schwanz.
„Nein, macht mir nichts aus. Im Gegenteil, ich finde es geil, wenn ich sie dir nackt im Film präsentieren kann und du davon geil wirst.“
Auch ich zog nun meine Hose herunter und setzte mich hin. Den Film hatte ich schon eingelegt und ich drückte auf der Fernbedienung auf Play.
Der Film begann damit, dass meine Frau sich schon in Mieder und Strapsen rücklings auf den Couchtisch legte und der Kopf unseres Hausfreundes zwischen ihren Beinen verschwand. Dabei stöhnte sie wohlig auf, was bei Marcel einen wohligen Schauer auslöste.
„Mann ist das geil“ murmelte er und streichelte seinen Schwanz nur ganz leicht auf und ab.
„Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu schnell komme. Ich will das richtig geniessen. Deine Angela ist eine absolute Hammerfrau. Diese Brüste und ihre prallen Schenkel. Dann noch die rasierte Votze. Einfach geil.“
Marcel konnte sich kaum beruhigen und sah sich an meiner Frau richtig satt.
Im weiteren Verlauf des Filmes setzte ich mich dann hinter den Hausfreund und fasste zwischen seinen Beinen hindurch. Dabei rieb ich seinen Schwanz langsam auf und ab.
„Oh, machst du das öfter bei eurem Hausfreund?“ fragte Marcel erregt.
„Ja, ist auch Mal was geiles so einen fremden Schwanz in den Händen zu halten. Soll ich bei dir auch Mal ?“ fragte ich ihn.
Marcel zögerte etwas, stimmte dann aber zu. So rückte ich etwas näher und nahm seinen zuckenden Schwanz in die Hand.
„Kannst meinen auch anfassen wenn du willst“ bot ich ihm an.
Marcels Hand wanderte zu meinem Schwanz uns so wichsten wir uns vorsichtig gegenseitig. Mittlerweile hatte sich meine Frau im Film umgedreht und ich führte den Schwanz des Hausfreunds von hinten in ihre nasse Spalte.
Gierig begann unser Hausfreund sie zu stossen und ihre Arschbacken klatschten bei jedem Stoss.
„Ich hatte das nicht mehr aus.“ Meinte Marcel fast schon gequält. Ich begann schneller zu reiben und schon kurz danach ergoss sich mit lautem Stöhnen ein riesiger Schwall Sperma über meine Hand.
Erschöpft liess sich Marcel in die Couch sinken. Er brauchte eine kurze Pause, nahm dann aber auch meinen Schwanz in die Hand, massierte meine Eier und brachte auch mich kurz danach zum Abspritzen.
Nachdem wir mit Kleenex alles soweit gereinigt hatten, schauten wir den Film weiter. Abwechslungsweise fickten ich und der Hausfreund meine Frau von Hinten oder von vorne auf dem Wohnzimmertisch bis der Hausfreund schlussendlich seine Ladung genussvoll in die nasse Muschi meiner Frau pumpte. Danach war ich dran und auch ich entliess meinen Saft in ihre Muschi. Danach hatte ich die Kamera genommen und in Nahaufnahme gefilmt, wie der Saft zwischen den Schamlippen hervorquoll und auf den Tisch tropfte.
Marcel war total begeistert und konnte sich nicht sattsehen. Mehrfach musste ich zurückspulen, damit er die Szene nochmals schauen konnte.
„Das Gesicht deiner Angela, wenn sie euren Saft empfängt, werde ich wohl nie mehr vergessen.“ Meinte er er zufrieden.
„Ich kann sie ja Mal fragen, ob sie auch deinen Saft nehmen würde, dann kannst du ihr direkt ins Gesicht schauen.“ Bot ich ihm grinsend an.
„Oh danke für das Angebot. Aber das soll Fantasie bleiben. Stell dir vor, wenn meine Frau davon erfahren würde. Das gäbe ein riesen Aufstand. Nein, ich bin zufrieden. Soll natürlich nicht heissen, dass ich mir den Film nicht gerne wieder Mal anschauen möchte, aber so reicht es mir völlig. Deine Frau sehe ich jetzt in einem ganz anderen Licht.“ Grinste er.
So haben wir das dann einige Wochen weiter gemacht. Wir schauten mehrheitlich nur noch die Filme unserer Hausfreund-Treffen und wichsten dazu wie die Weltmeister. Manchmal gegenseitig und manchmal alleine. So wie es uns gerade gefiel.
Irgendwann ergab es sich dann, dass Marcel und ich nicht im Hobbykeller, sondern im Wohnzimmer zusammen eine ganz normale Sendung anschauten. Meine Frau war nicht zu Hause, als uns dann die Geilheit überkam. Schnell holte ich einen unserer Filme und wir rieben genüsslich unsere Schwänze dazu.
Wir waren so vertieft, dass wir nicht bemerkten, dass meine Frau in der Zwischenzeit nach Hause gekommen ist. Eine Weile lang beobachtete sie uns durch den Türrahmen bis sie uns dann ansprach.
„Da bin ich Mal einen Augenblick weg und ihr könnt euch nicht mehr zurückhalten.“
Marcel erschrak so heftig, dass sein Schwanz umgehend auf normalgrösse zusammenschrumpfte. Hastig versuchte er sich wieder anzuziehen.
„Ach lass ihn doch draussen und macht weiter“ meinte Angela und setzte sich zwischen uns.
3 years ago