Melanie

In unserem Schreibwarengeschäft arbeitet eine hübsche Angestellte. Sie heißt Melanie, ist Mitte 20 und alleinerziehend mit einem Sohn von 2 Jahren. Wir kennen uns schon einige Zeit, weil ich immer meinen Lottoschein bei ihr einreiche und wir dann einen kleinen smalltalk haben. Sie ist zierlich, etwa 1,65 groß, hat dunkle Haare bis auf die Schultern, eine tolle Figur und kleidet sich immer sehr sexy mit Leggings oder engen Jeans mit knappen TShirts.
Eines Tages trafen wir uns an der Kasse im Supermarkt und gerade als wir gehen wollten, fing es an zu schütten wie aus Eimern. Sie wartete mit ihren Einkaufstüten und dem Kleinen im Ausgangsbereich.
„Wartet hier, ich fahre mit dem Auto vor und bring euch nach Hause“ sagte ich.
„Oh super, wir sind ja mit dem Fahrrad hier, hab ja kein Auto.“
Ich rannte zum Auto, fuhr vor die Ausgangstür und alles wurde hinten verstaut, Mutter, Sohn und Einkäufe.
Als wir vor ihrer Wohnung ankamen dann eine Überraschung.
„Oh nein, die Wohnungsschlüssel sind in der Fahrradtasche !“
„Ihr kommt jetzt erst mal mit zu mir und wenn der Regen vorbei ist holen wir die Schlüssel und das Fahrrad“.
Wir gingen ins Wohnzimmer und da der Junge hundemüde war legte sie ihn erst mal auf das kleine Sofa und deckte ihn zu. Er schlief sofort ein. Ich brachte Melanie einen Kaffee.
„Machs dir doch auch bequem“ sagte ich.
Melanie legte sich flach, ich setzte mich neben sie und legte ihre Unterschenkel auf meine Beine.
„Ich hoffe das stört dich nicht“ fragte ich sie.
„Nein“, meinte sie, „wir kennen uns doch…“
Melanie war auch offensichtlich sehr müde, sie schloß ihre Augen und begann wegzudämmern. Ich betrachtete ihre tolle Figur, unter ihrem T-Shirt zeichneten sich super Brüste ab, sie hatte sehr schöne Hüften und die Beine in ihren engen Jeans versprachen eine Superoptik. Ich begann ihre Füsse zu massieren, sie bewegte ihre Zehen und fand es offensichtlich angenehm. Ich legte ihre Oberschenkel auf meine Beine und streichelte ihre Schenkel.
„Mmmmmh, herrlich, das tut gut!“ Ihre Atmung wurde tiefer. Dann glitt ich mit meinen Fingerspitzen zärtlich über ihr Gesicht und durch ihre schönen Haare. Sie hielt die Augen geschlossen, offensichtlich genoß sie die Streicheleinheiten. Während meine rechte Hand immer noch mit ihren Schenkeln beschäftigt war, fuhr ich mit meiner linken über ihre Brust auf ihren Bauch unter das T-Shirt. Was für eine herrlich samtweiche Haut, sie trug keinen BH und hatte absolut geile Brüste, perfekte Größe und schön fest! Melanies Becken fing an zu zucken als ich an ihrer Brust den harten Nippel massierte. Ich streichelte ihren Bauch weiter und als ich unten ankam öffnete ich den Knopf und den Reißverschluss der Jeans, sie ließ mich gewähren. Dann hob sie ihren Hintern, das klare Zeichen zum Herunterziehen der Hose und des Slips! Melanie war blank rasiert und der Schambereich hätte auch zu einer 15 jährigen gepasst, absolut jugendlich. Meine Hand glitt von der zarten, warmen Innenseite ihres Schenkel an ihre Möse, oh mein Gott, da war alles schon glitschig nass, Melanie war schon richtig geil ! Als ich mit dem Finger ihren Kitzler berührte ging ein Zucken durch ihren Körper, ihre Schenkel verspannten sich kurz und sie musste stöhnen.
„Ich möchte dich verwöhnen und nichts tun, was du nicht möchtest“ sagte ich.
„Bis jetzt geniesse ich jeden Moment“ flüsterte Melanie.
„Das soll auch so bleiben, was magst du am liebsten ?“
„Wenn du mich schön leckst und meine Brüste massierst habe ich die größte Lust!“ flüsterte Melanie, immer mit einem Blick zu ihrem kleinen Nico, der aber noch tief schlummerte.
Ich kniete mich vor sie, machte ihre Beine breit und begann ihren Kitzler zu lecken, dabei stieß ich immer tiefer in ihre Fickfotze vor. Sie reagierte mit heftigem Stöhnen und ihr Becken fing an zu kreisen. Ich saugte ihren geilen Kitzler an und knetete dabei ihre prallen Brüste, Melanie wurde immer lauter und geiler, ihr Orgasmus stand bevor. Ich musste einfach noch einmal von ihrer herrlichen Fotze loslassen und gab ihr einen langen, intensiven Zungenkuss. Dann begab ich mich wieder nach unten und kümmerte mich um ihre Befriedigung.
„Aaaaaahhh, jaaaaa, ist das geil, ich komme !“
Ihr Becken zitterte als ihr Höhepunkt kam, um den Kleinen nicht zu wecken drückte sie sich ein Sofakissen vors Gesicht um ihr lautes Stöhnen zu dämpfen.
„Möchtest du mehr? Ich hätte da eine Idee.“
„Oh jaaaa, ich bin gerade in so geiler Stimmung“ hauchte sie.
Ich holte aus der Wäschesammlung meiner Frau einen schwarzen BH, eine Feinstrumpfhose und rote high heels. Dazu noch ihren dicken Lieblingsvibrator.
„Zieh das bitte für mich an“ bat ich sie.
Melanie war offensichtlich so geil, dass es ihr gar nicht schnell genug gehen konnte. Im Nu lag sie in der Wäsche meiner Frau und den Schuhen auf dem Sofa. Wie sah das geil aus ! Ihre tollen Beine in den Strumpfhosen, dazu die Schuhe und der BH, der ihr genau passte.
„Meine Frau ist nicht mehr so auf Sex, aber an dir sieht das megageil aus !“
Ich begrub meinen Kopf in ihre Nylonschenkel, leckte ihre tropfnasse Fotze und saugte den immer noch prallen Kitzler durch das Nylon an. Ich hatte eine Duftmischung vom Schritt meiner Frau und Melanies Jungfotze in der Nase. Melanie fing sofort wieder an zu stöhnen und zu zucken. Während ich kräftig saugte, knetete ich abwechselnd ihre prallen Pobacken bis zum Analloch und die herrlichen Brüste im BH meiner Frau. Mein Schwanz war so hart und langsam musste meinen angestauten Saft mal los werden. Melanies Orgasmus konnte ich aber nicht aufhalten !
„Oooooooh jaaaaa, ich komme wieder, saug weiter, das ist sooooo geil !“ jammerte sie. Ihr Becken drückte sich weiter an meinen Kopf während ihr Orgasmus den ganzen Körper schüttelte. Diese Frau war entweder ein sexgeiles Luder oder hatte Nachholbedarf.
„Ich finde das absolut geil in der Wäsche deiner Frau Sex zu haben“ lächelte sie, und ich fand das auch super erotisch.
Melanie entspannte sich und ich drückte ihr von hinten meinen harten Prügel ins Gesicht.
„Mmmmmmh was für ein geiler harter Schwanz !“ und leckte genüsslich an der Eichel. Ich steckte ihn zwischen ihre Brüste in den BH meiner Frau, was für ein geiles Gefühl !!
„Ich möchte dich ficken! Aber vorher musst du mir noch etwas zeigen…“
Ich holte den dicken Vibrator meiner Eheficke hervor.
„Steck in dir rein und mache ihn an, zieh die Strumpfhose hoch und ficke dich damit.“
Melanie war derart erregt, dass sie bereits nach dem Einführen in ihre enge Fotze wieder anfing zu stöhnen und ihr Becken zu bewegen. Als sie die Vibration anstellte und die ersten Fickstöße machte, gab es kein Halten mehr. Eigentlich wollte ich dass sie mir einen bläst aber Melanie kam schon wieder zum nächsten Orgasmus.
„Ooooooooh aaaaaah, jaaaaaa“ war ihr geiler Kommentar.
„Ich ficke dich jetzt du kleine Drecksschlampe“ herrschte ich sie an.
Sie war am Höhepunkt, ich riß ein Loch in die Strumpfhose, zog ihr mit einem schmatzenden Geräusch den Vibrator aus der glitschnassen Fotze und setzte sie rücklings auf meinen dicken Schwanz. Das gab ihr nochmals einen Kick.
„Ooooooh mein Gott was für ein dicker Schwanz, jaaaaaaaa !!“
Sie war jetzt nur noch am Stöhnen, ritt meinen Lustpfahl wie verrückt, während ich ihre Titten aus dem BH holte und massierte.
„Aaaaaaaah du geiler Hengst, du alte Ficksau!“
Sie wurde vor Lust richtig dreckig. Ich war kurz vor dem Kommen und wusste dass ich einen Megaorgasmus haben würde.
„Komm nicht in mich, ich verhüte nicht, du machst mich schwanger !“
Aber das war zu spät, fünf bis zehn Spermaschüsse füllten ihre geile Fotze.
(Drei Wochen später war die Angst vorbei)

„Das Geilste war dass ich die Unterwäsche deiner Frau anhatte, das macht so was von an!“
„Da kann ich nur zustimmen, mich hat das auch tierisch erregt. Weißt du was, ich gebe dir den BH, ein Höschen von ihr und eine getragene Strumpfhose mit. Das ziehst du morgen zur Arbeit an. Ach ja ich habe auch noch einen Slipvibrator den ich ihr mal geschenkt hatte, aber sie mochte den nicht. Den steckst du dir ins Höschen, er hat eine kleine Fernbedienung. Ich schicke meine Frau dann morgen zu euch in den Laden um irgendwas zu kaufen, du bedienst sie in ihrer Unterwäsche und machst ihren Vibrator an !“
„Paaaaaaah was für eine geile Idee, ich bekomme schon wieder Lust!“
Ich hätte gerne noch eine Nummer geschoben aber da wachte der Kleine auf.

Am nächsten Tag rief mich Melanie an und erzählte dass meine Frau nach Briefkuverts gefragt hätte und sie sich neben ihr am Regal den Slipvibrator angeschaltet hätte. Der Gedanke, dass die Unterwäsche und der Vibrator von meiner Frau stammen, habe sie innerhalb weniger Augenblicke zum Orgasmus kommen lassen. Meine Frau habe wohl etwas ungläubig geschaut weil Melanie rot im Gesicht wurde und eine Hand zwischen den Beinen hatte, aber na ja wer denkt denn an sowas…!
Published by ralfsoegel
3 years ago
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