Die Vorführung - Teil 1
Diese Geschichte basiert weitestgehend auf wahren Gegebenheiten, die Iris und Holger erlebt haben. Holger hat mir gesc***dert, wie Iris im Verlauf der Zeit zur Ehenutte geworden ist und mich gebeten, dies in einer Geschichte zu verarbeiten. Vielen Dank an Euch Beide.
Ich habe mir ein paar Stellen die künstlerische Freiheit genommen, das ein oder andere dazu zu erfinden (z.B. die Gegebenheit in dem Kaufhaus ist frei erfunden). Trotzdem habe ich mich eng an die Erzählungen gehalten. Nachfolgend lest ihr das Ergebnis. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei.
Die Geschichte begann vor ca. fünf Jahren. Wir waren zu diesem Zeitpunkt bereits seit vier Jahren glücklich verheiratet und mit der Zeit hatten sich gewisse sexuelle Wünsche und Phantasien herauskristallisiert, an deren Umsetzung wir uns nie herangetraut hatten. Iris, meine Frau und ich pflegten eigentlich schon seit Anbeginn unserer Beziehung eine sehr offene Kommunikation, aber bisher hatte uns immer die Traute gefehlt, unsere Phantasien auch umzusetzen.
Doch im Sommer 1997 war es dann soweit. Iris wollte ihre exhibitionistische Ader ausleben und wir nutzen den warmen Sommer dazu. Wenn wir rausgingen, trug Iris ab sofort keinen BH und keinen Slip mehr. Sobald es warm genug war, einen kurzen Rock zu tragen, tat sie das. Und es war jedes Mal ein Genuss, ihre wohlgeformten Beine zu betrachten. Ihre nicht ganz kleinen Titten zeichneten sich unter den eng anliegenden T-Shirts, die sie immer trug, wunderbar ab. Sobald sie merkte, dass man(n) sie beobachtete stellten sich ihre Nippel hart auf und stachen durch den dünnen Stoff. Wenn sie so neben mir her ging und ich sah, wie andere Männer sich nach ihr umdrehten oder ihr frech auf die Brust starrten, wurde mir regelmäßig die Hose zu eng. Sie ist aber auch eine Augenweide. Mit knapp 170cm, 65 Kg, mittellangen, blonden Haaren und BH Größe 75C passt einfach alles an ihr.
Wir wurden mit der Zeit mutiger und Iris begann, Ihre Möse in der Öffentlichkeit zu präsentieren, wenn sich eine Gelegenheit dazu ergab. Mal, wenn wir auf einer Parkbank saßen, in Cafés oder Restaurants, in der Straßenbahn. Sie setze sich mit ihrem kurzen Rock und gespreizten Beinen hin und setzte sich den Blicken der Passanten oder der anderen Gäste aus. Manchmal, wenn sie ein „Opfer“ gefunden hatte, mit dem sie einen Blickkontakt aufbauen konnte, spreizte sie für ihn auch ihre Schamlippen auseinander oder schob sich einen Finger in die Dose, den sie danach genüsslich ableckte.
Natürlich ließen mich diese Dinge nicht kalt und ich war manchmal so aufgegeilt, dass ich sie hinter den nächsten Busch zog und sie in der freien Natur fickte oder mir von Iris einen blasen ließ. Wir erlebten dabei die geilsten Orgasmen. Die Gefahr entdeckt zu werden, stimulierte uns zusätzlich und nach und nach setzten wir uns immer direkter dieser Gefahr aus. Wir suchten uns gezielt Orte aus, wo viele Leute waren.
Das geilste Erlebnis hatten wir in einem Kaufhaus. Wir schlenderten durch die Gänge, bis wir irgendwann mal in der Dessous Abteilung landeten. Iris kramte in den Ständern und zeigte mir mit einem verführerischen Lächeln die heißesten Stücke. Sie trug nur ein leichtes Sommerkleid und nichts darunter. Ihre Silhouette schien im Gegenlicht durch den dünnen Kleiderstoff und enthüllte ihren wundervollen Körper. Als sie sich wieder einmal vorbeugte, um ein Bustier von dem unteren Teil des Ständers zu nehmen, stellte ich mich hinter sie und fuhr mit meinen Händen unter das Kleid, um ihren Hintern zu massieren.
Iris war anscheinend schon ziemlich aufgegeilt, denn sie zuckte bei meiner Berührung zusammen und blieb in der gebückten Haltung stehen. Meine Hände streichelten über die zarte Haut und wurden nach kurzer Zeit forscher. Glitten ihre Pobacken hinab zu ihren Oberschenkeln und fanden schließlich ihr Ziel. Iris Spalte war klatschnass, meine Finger teilten ihre geschwollenen Schamlippen und fanden ihre harte Liebesperle, die ich sanft stimulierte. Mein Schwanz pochte in meiner Hose. Um uns herum herrschte mäßiger Betrieb. Doch die diensteifrigen Verkäuferrinnen waren allgegenwärtig. Immer schneller tanzten meine Finger auf ihrer Clit, bis sie schließlich in Iris’ heiße Dose eindrangen. Sie stöhnte unter meiner Behandlung immer lauter. Ihr Hintern rotierte und ihr Becken kam den Fickbewegungen die meine Finger in ihrem Loch ausführten entgegen. Ich öffnete schnell meine Hose und schob ihr meinen harten Schwanz mit einer gleitenden Bewegung bis zum Anschlag in ihre nasse Möse. Sie stöhnte vor Lust und Überraschung noch lauter auf und zwei Verkäuferinnen schauten in unsere Richtung.
Ich hatte Angst, ertappt zu werden, zog meinen Schwanz aus Iris Dose und versuchte ihn wieder in meiner Hose zu verstauen. Iris seufzte enttäuscht und forderte mich auf, sie weiter zu ficken. Es wäre ihr egal, ob uns jemand dabei sehen würde. Im Gegenteil: Es würde sie noch geiler machen, als sie eh schon war. Mir aber war der Boden hier zu heiß. Ich nahm sie an die Hand und zog sie in Richtung der Umkleidekabinen. Schon auf dem Weg fing sie an, ihr Sommerkleid vorne aufzuknöpfen, sodass jeder ihre vollen Brüste sehen konnte. Gott sei Dank, hatten wir die Kabinen erreicht und ich zog sie schnell hinein.
Hoffentlich hatte uns niemand gesehen. Wenn doch, wusste der Betreffende ziemlich genau, was wir jetzt hier drin machen würden. Iris ließ das Kleid zu Boden fallen und meine Augen glitten lüstern über ihren wohlgeformten Körper. Ich drehte sie in der engen Kabine um, sodass sie mit dem Rücken vor mir stand und drückte ihren Oberkörper nach unten. Vor mir lag ihr wundervoller Hintern. Iris hatte begonnen, ihre Dose zu reiben und stöhnte ihre Lust dabei heraus. Ich rieb meinen harten Schwanz zwischen ihre Pobacken, die ich leicht zusammen drückte. Was für ein geiles Gefühl. Iris bettelte mich an, ihr endlich meinen Schwanz wieder in ihre Grotte zu stoßen und wenn ich so nett gebeten werde, kann ich einfach nicht wiederstehen. Diesmal ließ ich es etwas langsamer angehen und zog meine Eichel langsam durch ihre nasse Spalte. Sie schrie mich jetzt schon fast an, ich sollte sie endlich ficken, als ich meine Fickstange in ihre Grotte einführte.
Ich spürte, wie die geschwollenen Schamlippen willig Platz machten und mein Ständer förmlich in ihr nasses Loch gesaugt wurde. Doch ich gab ihr noch nicht alles, was ich hatte. Nur ganz sacht fickte ich sie mit meiner Schwanzspitze. Ich wusste, dass sie das wahnsinnig vor Lust machte und genoss das Gefühl, das Spiel zu bestimmen. Ich erhöhte etwas mein Tempo und stieß meinen Speer bei der Gelegenheit auch immer tiefer in ihren Geburtskanal, bis ich ihn endlich ganz in ihr versenkt hatte und sie mit langen Stößen penetrierte. Iris war so aufgeheizt, dass es nicht lange dauerte, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Sie stöhnte so laut, dass man dies draußen hören musste, aber ich war inzwischen so geil, dass ich sie einfach weiter fickte.
Ich durchpflügte ihre Dose immer schneller. Meine Hände lagen auf ihren geilen Arschbacken und plötzlich und ohne nachzudenken, ließ ich meine Hand darauf nieder klatschen. Iris stöhnte wieder geil auf, als sie den Schlag spürte. Ich war etwas verdutzt. Einerseits, weil ich ihr auf den Hintern geschlagen hatte, andererseits, weil sie so geil gestöhnt hatte. Ich ließ meine Hand ein zweites Mal auf ihre Arschbacken niedersausen, diesmal etwas fester. Sie stöhnte wieder geil auf. Auf ihrem Hintern zeichnete sich mein Handabdruck deutlich ab.
Ich prügelte Iris meinen Ständer noch schneller in ihren Leib und ließ meine Hand jetzt in unregelmäßigen Abständen auf ihren Hintern niedersausen. Iris Körper zuckte exstatisch unter meinem Schwanz und den Schlägen. Ihre geilen Titten baumelten hin und her, während ich sie grob nahm. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln fester um meinen Schwanz schlossen, als sie zum zweiten Mal abspritzte und in dem Moment konnte ich auch meinen Saft nicht mehr halten und spritze ihr meine gesamte Spermaladung tief in ihren Bauch.
Erschöpft ließ ich mich auf sie fallen und wir küssten uns leidenschaftlich. Als wir aufstanden und ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, sah ich, wie mein Saft aus ihrer Muschi lief. Iris störte sich nicht weiter daran, sondern zog sich ihr Kleid wieder über und wir verließen die Umkleidekabine. Gott sei Dank hatte uns niemand bemerkt. Auf dem Weg nach draußen erzählte mir Iris, was für ein geiles Gefühl es ist, wenn ihr meine Ficksahne die Beine herunter läuft. Und wie sehr sie es genossen hatte, dass ich ihr ein bisschen ihren Hintern versohlt hatte.
Wir trieben es in diesem Sommer überall. In den Parks, in der Straßenbahn, in Aufzügen und vor allem im Schwimmbad. Einmal wurden wir dann auch dabei erwischt. Es passierte nichts weiter dabei. Derjenige, der uns überraschte, trollte sich sofort wieder, als er sah, was wir dort taten. Iris machte diese Situation überhaupt nichts aus, im Gegenteil es geilte sie auf wenn uns andere Leute dabei beobachteten. Irgendwie machte es mich auch an, trotzdem war ich ängstlicher als sie. Aber Iris ließ nicht locker und irgendwann beschlossen wir, es auf den bekannten Spannerparkplätzen im Auto zu tun, wo jeder der wollte zuschauen konnte.
Wir fanden im Internet ein paar der einschlägig bekannten Parkplätze, die wir dann gelegentlich aufsuchten. Hier machten wir unsere ersten vorsichtigen Erfahrungen mit Spannersex. Wir begannen damit, es uns mit dem Mund und den Fingern zu machen. Das Auto war dabei immer abgeschlossen. Iris hatte ihren Spaß daran, wenn ich den Männern die um unser Auto herumstanden, ausgiebig ihre Möse zu präsentierte. Sie spreizte für sie ihre Beine weit und ich zog ihre Schamlippen auseinander. Ich fickte sie mit meinen Fingern, Dildos, Flaschen, Bananen. Halt mit allem, was man einer Frau in die Votze schieben kann.
Sie ließ die anderen genau sehen, was sie mit dem Sperma machte, dass ich ihr in den Mund gespritzt hatte. Immer wenn ich mich beruhigt hatte, drehte sie ihren Kopf zur Scheibe, streckte den Männer draußen ihre Zunge raus, damit sie das Sperma darauf sehen konnten. Und dann schluckte sie ziemlich offensichtlich meine Sahne runter. Ab und zu dachte ich, die Jungs schmeißen mir die Karre um, so sehr johlten sie und wollten an Iris heran. Und sie genoss diese Show sehr. Irgendwann fickten wir dann auch im Auto und ich zeigte den Jungs draußen, wie geil es meine Frau machte, wenn man ihr dabei schön den Hintern versohlte. Es war eine ziemlich geile Zeit.
Dann ging unser erster Sommer zu Ende. Die Tage wurden kürzer, die Temperaturen sanken. Wir konnten Iris nicht mehr draußen präsentieren und auch für den Sex im Auto war es irgendwann zu kalt. Irgendwann sahen wir einen Bericht im Fernsehen, der über Menschen berichtete, die die gleichen Neigungen hatten wie wir. Und dieser Bericht brachte uns auf die Idee, es doch einmal in einem Sexkino zu versuchen. Uns war nicht ganz wohl dabei, denn in dem Kino hatte man einen direkten Kontakt zu den anderen Anwesenden. Kein Blech um einen herum, das gegen allzu zudringliche Männer schütze. Es kostete uns drei Versuche, bis wir uns wirklich trauten.
An diesem Abend waren in dem Kino nur drei Männer anwesend und diese Anzahl erschien uns handhabbar. Iris war total aufgedreht. Ich hatte ein flaues Gefühl im Magen. Wir suchten uns einen Platz, von dem aus uns wir die drei Männer im Rücken hatten und sie uns gut sehen konnten. Ich konnte mich nicht auf den Film konzentrieren, der da gerade über die Leinwand flimmerte. Irgendetwas mit notgeilen Hausfrauen, die sich auf alles Männliche stürzten, das ihnen in die Finger kam. Die Gedanken rasten in meinem Kopf, als Iris mich anstieß und fragte, ob wir nicht endlich anfangen wollten.
Ich sagte ihr, sie solle sich vor mich hinstellen und knöpfte langsam ihr Kleid auf. Iris war bis auf halterlose Strümpfe darunter nackt. Ich begann mit ihren Brüsten zu spielen, umfasste die dicken Liebeskugeln, massierte sie sanft. Meine Finger fuhren über ihre harten Warzen. Iris hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise.
Sie genoss meine Berührungen und die Öffentlichkeit. Ich zog sie zu mir heran und meine raue Zunge umkreiste ihre harten Nippel. Meine Zähne knabberten an ihnen. Ich sog sie tief in meinen Mund. Während ich mich ausgiebig mit ihren Titten beschäftigte, wanderte meine Hand hinunter zu ihrer Scham. Iris spreizte bereitwillig ihre Beine, damit ich dazwischen fahren konnte. Ihre Muschi war klatschnass. Meine Finger teilten ihre Schamlippen, fanden ihren Kitzler. Sie wand sich unter meinen Berührungen. Ich ließ einen Finger in ihre Grotte fahren, fickte sie ein bisschen an, bevor ich auch noch einen zweiten in ihrer köstlichen Feuchte versenkte.
Iris Körper zuckte wild unter meinen Berührungen und sie stöhnte immer lauter. Ihr Becken kam meinen Fingern entgegen und irgendwann hielt ich meine Finger einfach nur noch hin und sie ritt auf ihnen ihrem Orgasmus entgegen, den sie kurze Zeit später mit einem lauten Schrei erlebte. Dieser war so heftig, dass mit ihr Liebessaft meine Hand hinunter lief. Ich warf schnell einen Blick zu den drei Männern.
Die achteten inzwischen nicht mehr auf den Film, sondern schauten sich nur noch an, was ich mit meiner kleinen Geilen veranstaltete. Und hatten ihre Schwänze herausgeholt, die sie wichsten.
Iris beruhigte sich nur langsam, doch als sie einigermaßen wieder klar war, ging sie vor mir auf die Knie und blies meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Es war ein so herrliches Gefühl. Sie ließ ihr ganzes Können und ihre gesamte Geilheit meinem harten Ständer zuteil werden. Ich konnte sie neidischen Blicke der anderen Anwesenden förmlich spüren. Während Iris meinen Schwanz bearbeitete, wichste sie sich mit einer Hand ihre geile Möse und kam so noch einmal zum Orgasmus.
In dem Kino herrschte absolute Stille. Nur unser Keuchen und Stöhnen war zu hören. Iris hatte meinen Ständer gerade tief in ihrem Mund, während ihre Zunge auf meiner Eichel tanzte, als ich das charakteristische Ziehen im Hoden spürte das meinen baldigen Orgasmus ankündigte. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und hielt ihn fest. Dann begann ich Iris in den Mund zu ficken. Sie legte ihre Zunge unter meinen Schwanz und vermittelte mir so das Gefühl, als würde ich in eine schöne enge Möse stoßen. Während sie weiter ihre Muschi wichste, begann sie mit der zweiten meine Eier zu massieren. Das war zuviel für mich. Mit einem lauten Grunzen schoss ich ihr meine Ficksahne tief in den Rachen. Iris schluckte alles.
Wir machten uns dann recht schnell aus dem Staub, um die anwesenden Jungs nicht auf falsche Gedanken zu bringen, denn zwei von den Dreien wichsten immer noch ihre Schwänze. Aber dieses Erlebnis hatte uns auf den Geschmack gebracht. Es war aber auch zu geil gewesen. In der folgenden Zeit besuchten wir immer öfter Sexkinos. Wir achteten immer darauf, dass höchstens drei Leute anwesend waren, wenn wir unsere Show abzogen.
Je öfter wir dies taten, desto mehr trauten wir uns zu. Wir machten die Erfahrung, dass die anwesenden Jungs ziemlich ruhig sind. Ein paar machten anzügliche Bemerkungen. Wenn einer der Anwesenden einen zudringlichen Eindruck machte, brachen wir ab und verschwanden schleunigst. Nach dem dritten Mal fickte ich Iris in den Kinos. Sie bot den Jungs geile Shows, in denen sie ihnen ihre Möse aus allen Blickwinkeln präsentierte. Sie fickte sich vor dem Publikum mit Dildos, Flaschen und Gurken, bevor sie sich meinen Saft holte.
Wahrscheinlich angestachelt von unseren Spielen in den Kinos, stiegen in mir Phantasien hoch in denen Iris von mehreren Männern gefickt wurde. Ich sprach allerdings nie mit ihr darüber.
Die Gedanken daran, ließen mich allerdings nicht los. Ich war zwischen Geilheit und Eifersucht hin und her gerissen. Auf Videofilmen hatte ich schon häufig gesehen, wie eine Frau von zwei Männern gleichzeitig genommen wurde und es immer sehr geil gefunden. Aber mit den Frauen auf der Leinwand war ich auch nicht verheiratet.
Ich habe mir ein paar Stellen die künstlerische Freiheit genommen, das ein oder andere dazu zu erfinden (z.B. die Gegebenheit in dem Kaufhaus ist frei erfunden). Trotzdem habe ich mich eng an die Erzählungen gehalten. Nachfolgend lest ihr das Ergebnis. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei.
Die Geschichte begann vor ca. fünf Jahren. Wir waren zu diesem Zeitpunkt bereits seit vier Jahren glücklich verheiratet und mit der Zeit hatten sich gewisse sexuelle Wünsche und Phantasien herauskristallisiert, an deren Umsetzung wir uns nie herangetraut hatten. Iris, meine Frau und ich pflegten eigentlich schon seit Anbeginn unserer Beziehung eine sehr offene Kommunikation, aber bisher hatte uns immer die Traute gefehlt, unsere Phantasien auch umzusetzen.
Doch im Sommer 1997 war es dann soweit. Iris wollte ihre exhibitionistische Ader ausleben und wir nutzen den warmen Sommer dazu. Wenn wir rausgingen, trug Iris ab sofort keinen BH und keinen Slip mehr. Sobald es warm genug war, einen kurzen Rock zu tragen, tat sie das. Und es war jedes Mal ein Genuss, ihre wohlgeformten Beine zu betrachten. Ihre nicht ganz kleinen Titten zeichneten sich unter den eng anliegenden T-Shirts, die sie immer trug, wunderbar ab. Sobald sie merkte, dass man(n) sie beobachtete stellten sich ihre Nippel hart auf und stachen durch den dünnen Stoff. Wenn sie so neben mir her ging und ich sah, wie andere Männer sich nach ihr umdrehten oder ihr frech auf die Brust starrten, wurde mir regelmäßig die Hose zu eng. Sie ist aber auch eine Augenweide. Mit knapp 170cm, 65 Kg, mittellangen, blonden Haaren und BH Größe 75C passt einfach alles an ihr.
Wir wurden mit der Zeit mutiger und Iris begann, Ihre Möse in der Öffentlichkeit zu präsentieren, wenn sich eine Gelegenheit dazu ergab. Mal, wenn wir auf einer Parkbank saßen, in Cafés oder Restaurants, in der Straßenbahn. Sie setze sich mit ihrem kurzen Rock und gespreizten Beinen hin und setzte sich den Blicken der Passanten oder der anderen Gäste aus. Manchmal, wenn sie ein „Opfer“ gefunden hatte, mit dem sie einen Blickkontakt aufbauen konnte, spreizte sie für ihn auch ihre Schamlippen auseinander oder schob sich einen Finger in die Dose, den sie danach genüsslich ableckte.
Natürlich ließen mich diese Dinge nicht kalt und ich war manchmal so aufgegeilt, dass ich sie hinter den nächsten Busch zog und sie in der freien Natur fickte oder mir von Iris einen blasen ließ. Wir erlebten dabei die geilsten Orgasmen. Die Gefahr entdeckt zu werden, stimulierte uns zusätzlich und nach und nach setzten wir uns immer direkter dieser Gefahr aus. Wir suchten uns gezielt Orte aus, wo viele Leute waren.
Das geilste Erlebnis hatten wir in einem Kaufhaus. Wir schlenderten durch die Gänge, bis wir irgendwann mal in der Dessous Abteilung landeten. Iris kramte in den Ständern und zeigte mir mit einem verführerischen Lächeln die heißesten Stücke. Sie trug nur ein leichtes Sommerkleid und nichts darunter. Ihre Silhouette schien im Gegenlicht durch den dünnen Kleiderstoff und enthüllte ihren wundervollen Körper. Als sie sich wieder einmal vorbeugte, um ein Bustier von dem unteren Teil des Ständers zu nehmen, stellte ich mich hinter sie und fuhr mit meinen Händen unter das Kleid, um ihren Hintern zu massieren.
Iris war anscheinend schon ziemlich aufgegeilt, denn sie zuckte bei meiner Berührung zusammen und blieb in der gebückten Haltung stehen. Meine Hände streichelten über die zarte Haut und wurden nach kurzer Zeit forscher. Glitten ihre Pobacken hinab zu ihren Oberschenkeln und fanden schließlich ihr Ziel. Iris Spalte war klatschnass, meine Finger teilten ihre geschwollenen Schamlippen und fanden ihre harte Liebesperle, die ich sanft stimulierte. Mein Schwanz pochte in meiner Hose. Um uns herum herrschte mäßiger Betrieb. Doch die diensteifrigen Verkäuferrinnen waren allgegenwärtig. Immer schneller tanzten meine Finger auf ihrer Clit, bis sie schließlich in Iris’ heiße Dose eindrangen. Sie stöhnte unter meiner Behandlung immer lauter. Ihr Hintern rotierte und ihr Becken kam den Fickbewegungen die meine Finger in ihrem Loch ausführten entgegen. Ich öffnete schnell meine Hose und schob ihr meinen harten Schwanz mit einer gleitenden Bewegung bis zum Anschlag in ihre nasse Möse. Sie stöhnte vor Lust und Überraschung noch lauter auf und zwei Verkäuferinnen schauten in unsere Richtung.
Ich hatte Angst, ertappt zu werden, zog meinen Schwanz aus Iris Dose und versuchte ihn wieder in meiner Hose zu verstauen. Iris seufzte enttäuscht und forderte mich auf, sie weiter zu ficken. Es wäre ihr egal, ob uns jemand dabei sehen würde. Im Gegenteil: Es würde sie noch geiler machen, als sie eh schon war. Mir aber war der Boden hier zu heiß. Ich nahm sie an die Hand und zog sie in Richtung der Umkleidekabinen. Schon auf dem Weg fing sie an, ihr Sommerkleid vorne aufzuknöpfen, sodass jeder ihre vollen Brüste sehen konnte. Gott sei Dank, hatten wir die Kabinen erreicht und ich zog sie schnell hinein.
Hoffentlich hatte uns niemand gesehen. Wenn doch, wusste der Betreffende ziemlich genau, was wir jetzt hier drin machen würden. Iris ließ das Kleid zu Boden fallen und meine Augen glitten lüstern über ihren wohlgeformten Körper. Ich drehte sie in der engen Kabine um, sodass sie mit dem Rücken vor mir stand und drückte ihren Oberkörper nach unten. Vor mir lag ihr wundervoller Hintern. Iris hatte begonnen, ihre Dose zu reiben und stöhnte ihre Lust dabei heraus. Ich rieb meinen harten Schwanz zwischen ihre Pobacken, die ich leicht zusammen drückte. Was für ein geiles Gefühl. Iris bettelte mich an, ihr endlich meinen Schwanz wieder in ihre Grotte zu stoßen und wenn ich so nett gebeten werde, kann ich einfach nicht wiederstehen. Diesmal ließ ich es etwas langsamer angehen und zog meine Eichel langsam durch ihre nasse Spalte. Sie schrie mich jetzt schon fast an, ich sollte sie endlich ficken, als ich meine Fickstange in ihre Grotte einführte.
Ich spürte, wie die geschwollenen Schamlippen willig Platz machten und mein Ständer förmlich in ihr nasses Loch gesaugt wurde. Doch ich gab ihr noch nicht alles, was ich hatte. Nur ganz sacht fickte ich sie mit meiner Schwanzspitze. Ich wusste, dass sie das wahnsinnig vor Lust machte und genoss das Gefühl, das Spiel zu bestimmen. Ich erhöhte etwas mein Tempo und stieß meinen Speer bei der Gelegenheit auch immer tiefer in ihren Geburtskanal, bis ich ihn endlich ganz in ihr versenkt hatte und sie mit langen Stößen penetrierte. Iris war so aufgeheizt, dass es nicht lange dauerte, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Sie stöhnte so laut, dass man dies draußen hören musste, aber ich war inzwischen so geil, dass ich sie einfach weiter fickte.
Ich durchpflügte ihre Dose immer schneller. Meine Hände lagen auf ihren geilen Arschbacken und plötzlich und ohne nachzudenken, ließ ich meine Hand darauf nieder klatschen. Iris stöhnte wieder geil auf, als sie den Schlag spürte. Ich war etwas verdutzt. Einerseits, weil ich ihr auf den Hintern geschlagen hatte, andererseits, weil sie so geil gestöhnt hatte. Ich ließ meine Hand ein zweites Mal auf ihre Arschbacken niedersausen, diesmal etwas fester. Sie stöhnte wieder geil auf. Auf ihrem Hintern zeichnete sich mein Handabdruck deutlich ab.
Ich prügelte Iris meinen Ständer noch schneller in ihren Leib und ließ meine Hand jetzt in unregelmäßigen Abständen auf ihren Hintern niedersausen. Iris Körper zuckte exstatisch unter meinem Schwanz und den Schlägen. Ihre geilen Titten baumelten hin und her, während ich sie grob nahm. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln fester um meinen Schwanz schlossen, als sie zum zweiten Mal abspritzte und in dem Moment konnte ich auch meinen Saft nicht mehr halten und spritze ihr meine gesamte Spermaladung tief in ihren Bauch.
Erschöpft ließ ich mich auf sie fallen und wir küssten uns leidenschaftlich. Als wir aufstanden und ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, sah ich, wie mein Saft aus ihrer Muschi lief. Iris störte sich nicht weiter daran, sondern zog sich ihr Kleid wieder über und wir verließen die Umkleidekabine. Gott sei Dank hatte uns niemand bemerkt. Auf dem Weg nach draußen erzählte mir Iris, was für ein geiles Gefühl es ist, wenn ihr meine Ficksahne die Beine herunter läuft. Und wie sehr sie es genossen hatte, dass ich ihr ein bisschen ihren Hintern versohlt hatte.
Wir trieben es in diesem Sommer überall. In den Parks, in der Straßenbahn, in Aufzügen und vor allem im Schwimmbad. Einmal wurden wir dann auch dabei erwischt. Es passierte nichts weiter dabei. Derjenige, der uns überraschte, trollte sich sofort wieder, als er sah, was wir dort taten. Iris machte diese Situation überhaupt nichts aus, im Gegenteil es geilte sie auf wenn uns andere Leute dabei beobachteten. Irgendwie machte es mich auch an, trotzdem war ich ängstlicher als sie. Aber Iris ließ nicht locker und irgendwann beschlossen wir, es auf den bekannten Spannerparkplätzen im Auto zu tun, wo jeder der wollte zuschauen konnte.
Wir fanden im Internet ein paar der einschlägig bekannten Parkplätze, die wir dann gelegentlich aufsuchten. Hier machten wir unsere ersten vorsichtigen Erfahrungen mit Spannersex. Wir begannen damit, es uns mit dem Mund und den Fingern zu machen. Das Auto war dabei immer abgeschlossen. Iris hatte ihren Spaß daran, wenn ich den Männern die um unser Auto herumstanden, ausgiebig ihre Möse zu präsentierte. Sie spreizte für sie ihre Beine weit und ich zog ihre Schamlippen auseinander. Ich fickte sie mit meinen Fingern, Dildos, Flaschen, Bananen. Halt mit allem, was man einer Frau in die Votze schieben kann.
Sie ließ die anderen genau sehen, was sie mit dem Sperma machte, dass ich ihr in den Mund gespritzt hatte. Immer wenn ich mich beruhigt hatte, drehte sie ihren Kopf zur Scheibe, streckte den Männer draußen ihre Zunge raus, damit sie das Sperma darauf sehen konnten. Und dann schluckte sie ziemlich offensichtlich meine Sahne runter. Ab und zu dachte ich, die Jungs schmeißen mir die Karre um, so sehr johlten sie und wollten an Iris heran. Und sie genoss diese Show sehr. Irgendwann fickten wir dann auch im Auto und ich zeigte den Jungs draußen, wie geil es meine Frau machte, wenn man ihr dabei schön den Hintern versohlte. Es war eine ziemlich geile Zeit.
Dann ging unser erster Sommer zu Ende. Die Tage wurden kürzer, die Temperaturen sanken. Wir konnten Iris nicht mehr draußen präsentieren und auch für den Sex im Auto war es irgendwann zu kalt. Irgendwann sahen wir einen Bericht im Fernsehen, der über Menschen berichtete, die die gleichen Neigungen hatten wie wir. Und dieser Bericht brachte uns auf die Idee, es doch einmal in einem Sexkino zu versuchen. Uns war nicht ganz wohl dabei, denn in dem Kino hatte man einen direkten Kontakt zu den anderen Anwesenden. Kein Blech um einen herum, das gegen allzu zudringliche Männer schütze. Es kostete uns drei Versuche, bis wir uns wirklich trauten.
An diesem Abend waren in dem Kino nur drei Männer anwesend und diese Anzahl erschien uns handhabbar. Iris war total aufgedreht. Ich hatte ein flaues Gefühl im Magen. Wir suchten uns einen Platz, von dem aus uns wir die drei Männer im Rücken hatten und sie uns gut sehen konnten. Ich konnte mich nicht auf den Film konzentrieren, der da gerade über die Leinwand flimmerte. Irgendetwas mit notgeilen Hausfrauen, die sich auf alles Männliche stürzten, das ihnen in die Finger kam. Die Gedanken rasten in meinem Kopf, als Iris mich anstieß und fragte, ob wir nicht endlich anfangen wollten.
Ich sagte ihr, sie solle sich vor mich hinstellen und knöpfte langsam ihr Kleid auf. Iris war bis auf halterlose Strümpfe darunter nackt. Ich begann mit ihren Brüsten zu spielen, umfasste die dicken Liebeskugeln, massierte sie sanft. Meine Finger fuhren über ihre harten Warzen. Iris hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise.
Sie genoss meine Berührungen und die Öffentlichkeit. Ich zog sie zu mir heran und meine raue Zunge umkreiste ihre harten Nippel. Meine Zähne knabberten an ihnen. Ich sog sie tief in meinen Mund. Während ich mich ausgiebig mit ihren Titten beschäftigte, wanderte meine Hand hinunter zu ihrer Scham. Iris spreizte bereitwillig ihre Beine, damit ich dazwischen fahren konnte. Ihre Muschi war klatschnass. Meine Finger teilten ihre Schamlippen, fanden ihren Kitzler. Sie wand sich unter meinen Berührungen. Ich ließ einen Finger in ihre Grotte fahren, fickte sie ein bisschen an, bevor ich auch noch einen zweiten in ihrer köstlichen Feuchte versenkte.
Iris Körper zuckte wild unter meinen Berührungen und sie stöhnte immer lauter. Ihr Becken kam meinen Fingern entgegen und irgendwann hielt ich meine Finger einfach nur noch hin und sie ritt auf ihnen ihrem Orgasmus entgegen, den sie kurze Zeit später mit einem lauten Schrei erlebte. Dieser war so heftig, dass mit ihr Liebessaft meine Hand hinunter lief. Ich warf schnell einen Blick zu den drei Männern.
Die achteten inzwischen nicht mehr auf den Film, sondern schauten sich nur noch an, was ich mit meiner kleinen Geilen veranstaltete. Und hatten ihre Schwänze herausgeholt, die sie wichsten.
Iris beruhigte sich nur langsam, doch als sie einigermaßen wieder klar war, ging sie vor mir auf die Knie und blies meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Es war ein so herrliches Gefühl. Sie ließ ihr ganzes Können und ihre gesamte Geilheit meinem harten Ständer zuteil werden. Ich konnte sie neidischen Blicke der anderen Anwesenden förmlich spüren. Während Iris meinen Schwanz bearbeitete, wichste sie sich mit einer Hand ihre geile Möse und kam so noch einmal zum Orgasmus.
In dem Kino herrschte absolute Stille. Nur unser Keuchen und Stöhnen war zu hören. Iris hatte meinen Ständer gerade tief in ihrem Mund, während ihre Zunge auf meiner Eichel tanzte, als ich das charakteristische Ziehen im Hoden spürte das meinen baldigen Orgasmus ankündigte. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und hielt ihn fest. Dann begann ich Iris in den Mund zu ficken. Sie legte ihre Zunge unter meinen Schwanz und vermittelte mir so das Gefühl, als würde ich in eine schöne enge Möse stoßen. Während sie weiter ihre Muschi wichste, begann sie mit der zweiten meine Eier zu massieren. Das war zuviel für mich. Mit einem lauten Grunzen schoss ich ihr meine Ficksahne tief in den Rachen. Iris schluckte alles.
Wir machten uns dann recht schnell aus dem Staub, um die anwesenden Jungs nicht auf falsche Gedanken zu bringen, denn zwei von den Dreien wichsten immer noch ihre Schwänze. Aber dieses Erlebnis hatte uns auf den Geschmack gebracht. Es war aber auch zu geil gewesen. In der folgenden Zeit besuchten wir immer öfter Sexkinos. Wir achteten immer darauf, dass höchstens drei Leute anwesend waren, wenn wir unsere Show abzogen.
Je öfter wir dies taten, desto mehr trauten wir uns zu. Wir machten die Erfahrung, dass die anwesenden Jungs ziemlich ruhig sind. Ein paar machten anzügliche Bemerkungen. Wenn einer der Anwesenden einen zudringlichen Eindruck machte, brachen wir ab und verschwanden schleunigst. Nach dem dritten Mal fickte ich Iris in den Kinos. Sie bot den Jungs geile Shows, in denen sie ihnen ihre Möse aus allen Blickwinkeln präsentierte. Sie fickte sich vor dem Publikum mit Dildos, Flaschen und Gurken, bevor sie sich meinen Saft holte.
Wahrscheinlich angestachelt von unseren Spielen in den Kinos, stiegen in mir Phantasien hoch in denen Iris von mehreren Männern gefickt wurde. Ich sprach allerdings nie mit ihr darüber.
Die Gedanken daran, ließen mich allerdings nicht los. Ich war zwischen Geilheit und Eifersucht hin und her gerissen. Auf Videofilmen hatte ich schon häufig gesehen, wie eine Frau von zwei Männern gleichzeitig genommen wurde und es immer sehr geil gefunden. Aber mit den Frauen auf der Leinwand war ich auch nicht verheiratet.
3 years ago