Ich habe einen Mann verführt!

Es hat geklappt. Ich habe einen Mann verführt!

Hallo Leute!
Wie versprochen hier meine nächste Geschichte. Auch diese ist keine Fantasie, sondern hat sich genauso zugetragen wie hier dargestellt. Einzig der Name „Christian“ ist frei erfunden. Manchmal stelle ich mir die Frage ob ich den nun schon „Stockschwul“ geworden bin. Immer wieder überkommt mich das Bedürfnis einen Schwanz im Arsch zu spüren. Ich bin nicht sicher……

Viel Spaß und einen hoffentlich prallen Schwanz beim Lesen.

Mittwoch 22.08.2018. Ich hatte „Tagesfreizeit“. War einfach nichts los in der Firma, so hat uns der Chef nach Hause geschickt. Ich wollte diese Zeit aber nicht nur einfach in der Sonne liegen, sondern ich wollte was erleben. Der geile Fick bei Karl war ja nun auch schon wieder ne Weile her also wäre doch wieder mal was für mein kleines Fötzchen am Plan.
Das Problem war – ich habe keinen Plan. Ich habe zwar auf XHamster wieder 2 nette Jungs kennengelernt mit denen ich mir mal was vorstellen könnte, doch soweit waren wir aber noch nicht. Der eine hat noch gar keine Erfahrung mit Homosexualität und ist - glaube ich - noch nicht soweit, der andere hat diese Woche keine Zeit. Hmmmmm was tun??????
Da hatte ich eine Idee. Mir war vor Wochen mal ein Verkäufer in einem kleinen Aquariumladen aufgefallen, der mich nicht aus den Augen lassen konnte. Ich trug damals Sportsachen da ich gerade von Joggen kam. Das durchgeschwitzte T-Shirt und die kurze Laufhose ließen meinen Körper wohl gut rüberkommen. Auf jeden Fall merkte ich ihm an, dass er Gefallen an mir fand.
Der sollte es sein. Ich habe noch nie versucht spontan einen fremden Mann anzumachen, geschweige denn mehr. Doch der war irgendwie anders. Seine schlecht versteckte Nervosität, seine lüsternen Blicke, die leicht schwitzige Stirn als ich zu ihm an die Kasse kam – bei dem wollte ich es versuchen. Mal sehen ob ich ihn verführen kann!
Ich überlegte wie ich ihn wohl am besten heiß machen konnte. Ich dachte mir was schon einmal geklappt hat, geht auch nochmal. Als erstes rieb ich meinen frisch geduschten und frisch epilierten Körper mit Kokosöl (Habe ich von Karl die Idee…danke nochmal!) ein. Das verleiht der Haut einen seidigen Schimmer und noch dazu riecht es sehr angenehm. Dann zog ich meine allerkürzeste Laufhose an die ich habe. Die ist schon richtig kurz. Die unteren fünf Zentimeter meiner Pobacken sind aufrechtstehend schon gut zu sehen. Kürzer geht wirklich nicht mehr. Alles andere wäre nicht mehr jugendfrei! Darüber noch ein Kompressionshirt, dass von meinem Body mehr präsentiert als es verdeckt. Ein kleines Bauchtäschchen, gefüllt mit allem was wichtig ist, also Taschentücher, Gleitgel und Lümmeltüten, dann noch Sneakersocken und Laufschuhe angezogen – Fertig! Noch ein kurzer Blick in den Spiegel – ja – so sehe ich gut aus, und ab ins Auto.

Auf der Fahrt dahin kamen mir allerdings Zweifel. Habe ich mich damals doch geirrt? War er gar nicht heiß auf mich? Egal – ich war schon mal auf dem Weg und so machte ich jetzt auch keinen Rückzieher mehr. Ich hoffte nur, dass ich mich nicht hoffnungslos blamierte mit meiner Anmachshow!
Beim Laden angekommen – es war kurz vor Mittag – fiel mir auf, dass nur noch wenige Kundschaften im Laden waren. Ich war so was von nervös in dem Moment, ich glaube ihr könnt euch das gar nicht vorstellen. Der Typ war auch da, und er war mit den paar Kunden allein. Seine Kollegen waren wohl schon weg. Er erkannte mich sofort wieder. Er lächelte mir verschmitzt zu und bediente die letzten Kunden weiter. Ein kurzes Lächeln, ein freundlicher und zugleich lasziver Blick auch meinerseits und ich verschwand erstmal zwischen den Regalen. Allerdings versuchte ich mich immer so zu positionieren, dass er freies Blickfeld zu mir hatte. Ich schlenderte hier hin, schlenderte dahin, bückte mich mal langsam sodass meine Laufhose beinahe den halben Hintern freigab. Dann wieder kniete ich mich langsam hin, scheinbar um irgendein Produkt genauer zu betrachten. Die Ware war mir scheißegal, dafür aber achtete ich penibel auf ein möglichst geiles Muskelspiel meiner durchtrainierten Beine. Und immer so, dass er alles sehen konnte. Und er sah es! Ich bemerkte, dass es ihm immer schwerer fiel seine Blicke von mir zu lassen. Da war sie wieder seine leichte aber spürbare Nervosität die mir beim letzten Mal schon aufgefallen ist.

Als die letzten Kunden den Laden verlassen haben, kam er auf mich zu und fragte mich ob er mir behilflich sein könnte. Er musterte mich dabei von den Knöcheln bis zum Hals – langsam und auffällig. Ganz so als wollte er mir sagen, dass er sich mir hingezogen fühlt. Ich wollte aber auf Nummer sicher gehen und bückte mich tief bis zum untersten Regal. Ich spürte wie der Saum meiner Laufhose höher und höher kletterte. Mein halber Arsch lag nun blank und direkt vor ihm. Ich konnte seine Blicke förmlich spüren und genoss es in vollen Zügen. Ich hörte wie er ein paarmal tief einatmete und war mir sicher, dass meine Aufgeilshow schon Früchte trägt. Ich entnahm einen Artikel der offenbar am Ausgehen ist. Es war der letzte. Dann richtete ich mich langsam wieder auf und fragte ihn ob davon nicht noch mehr auf Lager ist. Nur um irgendein Gespräch zu beginnen.
Er sah mich an und sagte mit leiser Stimme, dass eventuell noch etwas davon im Lager sein könnte und er müsste nachschauen. Dabei bemerkte ich die kleine aber deutliche Beule an seiner Hose!
Bingo! Den habe ich an der Angel – dachte ich mir. Nun musste ich nur noch zusehen, dass ich ihn an Land ziehen kann!
Ich fragte ihn ob ich gleich mit ins Lager kommen kann um ihm beim tragen zu helfen. Er blickte mich lange und intensiv an. Sein Blick wanderte an mir hinunter zu meinen ebenfalls frisch epilierten Beinen wo er erstmal verharrte. „Darf ich nun mitkommen?“ fragte ich nochmal und riss ihn so aus seinen Träumen. „Jaja -ahhhh – gerne – darfst d…. dürfen sie mitkommen“ stammelte er mir zu. Ich streckte ihm nun meine Hand entgegen und stellte mich vor. Ich heiße Sinischa, und natürlich darfst du mich duzen! „Christian, ahhh ich heiße Christian! erwiderte er mir.

Er lächelte mich an und so gingen wir zusammen nach hinten. Das Lager war nicht sehr geräumig. Ein paar Stellagen und ein kleiner Schreibtisch. Naja – immerhin keine Fenster und von draußen nicht einsehbar. Ich lehnte mich so lasziv wie möglich an den Schreibtisch und sah ihm beim suchen zu. Doch seine Suche blieb erstmal erfolglos. „Ich muss mal an den Schreibtisch um in den Unterlagen nachzusehen“ sagte er zu mir. Da ich aber immer noch am Schreibtisch lehnte musste er erstmal an mir vorbei. Doch ich dachte nicht daran den Tisch zu verlassen. „Darf ich jetzt mal………“ sagte er noch zögerlich. Doch ich sah meine Chance. „Klar darfst du, deshalb bin ich hier“! fiel ich ihm ins Wort.

Verdutzt sah er mich an. Jetzt oder nie, dachte ich mir. Ich fasste langsam und zärtlich an die immer noch deutliche Beule an seiner Hose. Erst wich er zurück, doch ich ließ nicht mehr locker. Er stand nun da wie ein Kaninchen vor der Schlange. Schweißtropfen auf der Stirn, weit geöffnete Augen und völlig bewegungslos ließ er es schließlich über sich ergehen. Er genoss es immer mehr. Als die ersten Lustseufzer über seine Lippen kamen, öffnete ich seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz aus der viel zu engen Hose. Er hatte schon eine nette Größe erreicht und wuchs in meiner Hand zu einem schönen, prallen Schwanz. Ganz so wie ich es mag.
Langsam ging ich auf die Knie und liebkoste seinen Schwanz mit meinen Lippen. Gerade als ich ihn in den Mund nehmen wollte um ihn anständig zu blasen zog er ihn zurück und meinte er will noch die Ladentür abschließen damit keiner reinkommt. Das passte mir natürlich gar nicht. Da sah ich, dass innen an der Lagertür der Schlüssel steckte. „Warte mal“ sagte ich zu Christian, stand auf und schloss die Lagertür ab. „So nun sind wir ungestört“ sagte ich zu ihm und kniete mich wieder vor seinen Schwanz um mein Werk fortzusetzten. Christian wurde immer lockerer und fing an es in vollen Zügen zu genießen. Bald schon umfasste er meinen Kopf und presste ihn immer fester gegen seinen Schwanz. Ich spürte seine Eichel schon tief in meinem Hals und würgte schon entsetzlich als er seinen Griff wieder lockerte. Langsam gab ich seinen Schwanz nun frei und stand auf. Christian hatte einen knallroten Kopf. Das sah so süß aus! „Ich möchte, dass du mich nun fickst“ sagte ich zu ihm und zog dabei meine Hose und mein Shirt aus. Christians Kopf wurde noch roter als er sagte „ich weiß auch nicht….ich habe noch nie einen Mann ….“ Ich weiß“ entgegnete ich ihm. Ich werde mich bemühen es für dich so geil wie möglich zu machen – OK?

Christian nickte und so ging ich nun auch daran seinen Gürtel zu öffnen. Sofort rutschte seine Hose runter. Nun noch die Unterhose nach unten und schon kanns losgehen. Christian stand die ganze Zeit über da und lies es geschehen. Ich kramte noch schnell ein Präservativ hervor und zog es ihm über. Dann noch einen gehörigen Schuss Gleitgel drüber und dann legte ich mich mit dem Rücken auf den Tisch. „Komm her“ sagte ich zu ihm. Christian trat an mich heran. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und gewährte ihm dadurch nicht nur Zugang zu meinem Fötzchen, sondern auch für ihn ungewohnte Einblicke in die Anatomie eines Mannes
Langsam und vorsichtig kam Christian näher. Erst streichelte er meine Brust, meinen Bauch und meinen mittlerweile auch schon steifen Schwanz. Doch dann überkam es ihn ganz plötzlich. Er fing an immer tiefer zu atmen. Ja er schnaubte schon richtig. Dann fasste er seinen Schwanz und drückte ihn genau auf meine Rosette. Ich merkte das er nun richtig heiß war. Ich wollte noch „Laaangsaaam!!“ rufen doch da war es schon zu spät. Mit einem Ruck rammte er seinen Schwanz zur Gänze in meinen Arsch. Ich war froh, dass ich eine ganze Menge Gleitgel auf seinem Schwanz verteilt hatte und wünschte mir ich hätte es auch auf und in meinem Arsch getan. Mein Fötzchen ist ja einiges gewöhnt aber eine derart derbe Behandlung quittiert es eben mit einem scharfen Schmerz den ich nicht mehr unterdrücken konnte. Ein spitzer Schmerzensschrei entkommt meinen Lippen.

Doch Christian ließ dies völlig unbeeindruckt, im Gegenteil, es törnte ihn an. „Ja schrei nur du kleine Hure! Erst machst du mich megascharf und dann schreien! Du wolltest doch um jeden Preis gefickt werden – oder du kleine Schlampe? Ich ficke dich jetzt bis du um Gnade winselst! Wirst schon sehen!“

Ich war total überrascht. Diese Reaktion und vor allem diesen Wortschatz hätte ich Christian niemals zugetraut. Da wären wir also wieder bei den stillen Wassern die oft so tief sind. Naja, da lag ich nun. Christian fickte mich wie besessen. Eigentlich fickte er mich nicht, sondern er besprang mich. Es fühlte sich für mich so an als wollte er mit seinem Schwanz meine Eingeweide durchbohren. Mein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Zu meinem Glück hatte sein Schwanz durchschnittliche Größe und so ließ der anfängliche Schmerz schnell nach. Ich fing an es ebenfalls zu genießen. Wäre meine Arschpussy nicht schon so trainiert oder sein Schwanz um einiges dicker, dann wäre das hier und heute ein Dilemma geworden.

Meine Prostata meldete sich auch schon zum Geschehen. Wie immer, wenn sie stark massiert wird schickt sie auch jetzt wieder eine ganze Menge Lustflüssigkeit zu meinem Schwanz. Der allerdings hat sich anlässlich der ruppigen Behandlung wieder klein gemacht und verteilt nun schlaff hin und her schaukelnd den ganzen Lustsaft auf meinem Bauch.
I
ch werde immer geiler. Ich schreie noch immer aber diesmal nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Christian ist unerwartet ausdauernd. Ich komme jetzt richtig in Fahrt. Ich sporne ihn an „Ja fick mich, fick mich fester, los fick mich fester!“ rufe ich ihm zu. Ich war ja schon sooooo geil! Mit einer Hand wichse ich mir den Schwanz und mit der anderen liebkoste ich meine Brustwarzen. Nach einer Weile erlebte ich einen starken Orgasmus. Ein beeindruckender Schwall von meinem Sperma schoss aus meinem Schwanz bis zu meiner Brust empor. Mein ganzer Oberkörper war nun zugesaut vom eigenen Saft. Da war er wieder dieser angenehme würzige Duft von Sperma den ich so liebe! Ich brüllte meine Lust hinaus und hoffte gleichzeitig, dass uns niemand hören konnte.

Doch Christian fickte mich unaufhörlich weiter. Er verteilte mit einer Hand mein Sperma gleichmäßig auf meinem ganzen Oberkörper. Dann steckte er mir seine Finger in den Mund und sagte ich soll alles ablecken. Gerne folgte ich seinem Wusch. Manche können es vielleicht nicht verstehen, aber ich mag auch den Geschmack meines eigenen Spermas, nicht nur den der anderen.
Zwischendurch versuche ich an die Tube mit dem Gleitgel zu kommen um noch mehr davon an meinen Arsch zu bringen. Doch ich komme einfach nicht dran. Ich merkte wie die Reibung immer mehr zunimmt und meine Rosette bei jedem Rammstoß erst weit hineingedrückt und dann weit herausgezogen wird. Doch bevor es wieder schmerzhaft wird zieht sich Christian plötzlich zurück. Er reißt sich den Gummi von seinem Schwanz, zieht mich vom Tisch runter und ehe ich mich versah hatte ich seinen zuckenden Schwanz wieder ganz tief in meinem Mund. Christian presste meinen Kopf mit ganzer Kraft fest zu sich während er brüllte wie ein Hühne in der Schlacht. Sein Schwanz war vollends in meinem Mund verschwunden als ich spürte wie sein warmes Sperma sich in meinen Rachen ergoss. Ich versuchte mich wegzudrücken da ich so ja nun kaum noch Luft bekam. Doch Christian war sehr kräftig und ließ meinen Kopf nicht los bevor er nicht seinen allerletzten Tropfen in mich gepumpt hatte.

Ich würgte schon eine Weile und fing an zu Husten, da mir ein wenig Sperma in die Luftröhre gekommen war. Durch das Husten presste ich nun etwas davon in die Nase was sehr unangenehm war. Erst als ich mit beiden Händen auf seine starken Schenkel klopfte lockerte Christian die Umklammerung und ich zog mich sofort zurück. Hustend und prustend versuchte ich das Sperma aus meiner Luftröhre und meiner Nase zu bekommen. Die Augen tränten und ich sah in diesem Moment wohl gar nicht glücklich aus.
Christian jedoch strich mir durchs Haar und meinte das er noch nie so geil gefickt hat wie eben. Und ob er auch nicht zu grob war fragte er mich auch noch. Wieder einigermaßen klar im Kopf verneinte ich dies. Ich sagte ihm aber schon, dass ein sanfteres Eindringen bei einem eventuellen nächsten Mal ganz oben auf meiner Wunschliste stünde.

„OK“ – meinte er salopp. „Ich hoffe auf ein nächstes Mal“ fügte er noch hinzu und gab mir einen Klaps auf meinen noch nackten Hintern. „Das hoffe ich auch“ sagte ich zu ihm während ich mich wieder ankleidete, was jedoch schnell erledigt war. Dusche gab es hier leider keine, also war ich wohl oder übel genötigt so zugesaut wie ich war in meine Klamotten zu steigen. Was solls!

Zum Schluss plauderten wir noch ein Weilchen und erzählten uns Geschichten aus dem Leben. Ich fragte Christian noch ob ich diese Story bei XHamster veröffentlichen darf. Er willigte ein, als ich ihm versprach weder einen Ort noch den Laden zu benennen.

Dann machte ich mich zufrieden wieder auf den Heimweg. Meine kleine Pussy brannte noch ein wenig, aber das war es dieses total geile Erlebnis wert. Noch nie zuvor hatte ich einen Mann verführt. Also – was Frauen schaffen das können Männer auch!
Published by Prosea
4 years ago
Comments
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Tommie018 2 years ago
geile geschichte .. sehr an- und erregend
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