Fortsetzung Nacktbaden Teil 1

Die Geschichte baut auf der Geschichte „Mit Freundin und Schwägerin beim Nacktbaden“
auf.Ist aber nicht zwingend erforderlich die zu lesen, erleichtert aber das Verständnis ein wenig.

Wie schon geschrieben, wollten wir Ende 2018 uns ja Freundschaftsringe kaufen
und sind ja dann beim Piercer gelandet. Dort lies sich Sandra ja eine Brustwarze
und Anja eine Schamlippe piercen. Ich hab mich dann für einen Ring unterhalb
des Schwanzes am Hodensack entschieden.
So konnten wir zwar eine Zeit lang nicht so miteinander Ficken wie wir wollten,
aber das war es wert. Beide Mädels hatten nach einer Weile ja schon gemeint,
das sie gerne noch mal sich was stechen lassen wollten, ich wollte aber nicht
mehr haben.
So sind die zwei dann mal eines Freitags, gleich nach der Arbeit zum Shoppen
aufgebrochen. Ich hatte keine Lust mir die Beine in den Bauch zu stehen, während
sie von Laden zu Laden strollten, und so zogen sie alleine los. Klar wäre es schon
geil gewesen, ihnen bei anprobieren der Klamotten und so zuzusehen, aber das
hatte ich ja schon ein paar Mal mitgemacht. Schuhe anprobieren, und dabei dem
Verkäufer die blanke Spalte unter dem Rock zeigen, kannte ich schon. Oder wenn
Anja wieder mal meinte, sie müsse mit blanken Titten aus der Kabine kommen und
nach einer anderen Größe fragen. Klar, hab ich auch schon mit Verkäuferinnen gemacht,
wenn sie merkten, das ich keine Unterwäsche trug.
So zogen sie alleine los, Verkäufer aufgeilen konnte die auch ohne mich.
Als sie dann am Abend auftauchten, meinte Sandra nur, sie hätten eine gute
und eine schlechte Nachricht für mich...

Anja ergänzte "Eigentlich sind es ja zwei schlechte und eine gute Nachricht."
Sie schob ihren Minirock hoch, und präsentierte mir ihre frisch gepiercte Fotze,
und Sandra öffnete Ihre Bluse, und zeigte mir ihren zweiten Ring in der Brust.
"Die erste schlechte Nachricht ist, du musst meine Spalte ein paar Wochen in
Ruhe lassen" meinte Anja, Sandra ergänzte, "Die zweite schlechte Nachricht
wäre dann, meine zweite Titte braucht auch erst mal ein wenig Ruhe".
"Und was wäre dann die gute Nachricht?" fragte ich.
"Du kannst mich in den Arsch und Sandra in die Fotze ficken, und blasen können
wir dir immer noch einen" antwortete Anja grinsend.
"Und im Sommer kannst du stolz auf deine geilen Weiber sein, wenn wir uns so präsentieren."
Da konnte ich nicht widersprechen.
Als die Wunden verheilt waren, hatten wir wieder richtig Spass miteinander.

Eines Freitag Abend im Frühjahr, wir hatten miteinander ausgemacht, in eine nahe
gelegene Therme zu fahren, die Freitags immer FKK-Abend anbietet, kam Anja wie
so oft zu uns. Sie stellte wie immer ihre Tasche mit Sachen für's Wochenende bei uns
ab, da wir gleich losfahren wollten. Mich wunderte es nur, das sie einen langen Mantel
anhatte, eigentlich war sie nicht der Fan von Mänteln, ich dachte aber wegen der noch
sehr frischen Temperaturen hätte sie den Mantel an.
Das wurde aber klar, als wir dort waren...

Wir zahlten den Eintritt, gingen in die Umkleide und und suchten uns dort freie Spinde
aus. Da wir uns eigentlich nie in einer Umkleidekabine auszogen, fingen Sandra und ich
auch gleich an, die Jacken in den Spind zu hängen. Wozu auch in einer Umkleide ausziehen,
wenn man danach sowieso nackt ist. Gut, manche guckten etwas irritiert, wenn sie merkten
das wir keine Unterwäsche tragen, aber das war uns egal.
Anja stand neben uns, öffnete die Knöpfe ihres Mantels, und stand dann auch schon nur
noch mit ihren Stiefeln bekleidet vor uns. War die doch die ganze Zeit von zu Hause weg
schon nackt unter dem Mantel gewesen. Dieses geile Luder. Sandra und ich staunten da
doch etwas, fanden die Idee aber echt geil. Sandra meinte, das müsse sie auch mal
probieren.
Anja zog sich dann noch schnell die Stiefel aus, schmiss sich ein Handtuch über und
verschwand mit wackelndem Hintern Richtung Duschen.

Da konnten wir nicht ganz mithalten, obwohl wir nur Shirt und Jeans trugen...
Kurz darauf trafen wir uns dann in einem der Becken, wo Anja schon ihre Bahnen zog.
Als wir dann in den Aussenbereich wechselten, sahen wir bei rausgehen ein Sc***d,
auf dem hingewiesen wurde, das Saunabesucher den Aussenpool auch tagsüber
textilfrei nutzen könnten. Das es aussen noch eine kleine FKK-Liegewiese gab,
wussten wir, aber das man auch das normale Becken nackt nutzen konnte,
war uns neu. Klang aber interessant, meinten meine zwei zeigefreudigen Mädels.
So hatten wir dann beschlossen, mal so unter der Woche der Therme einen Besuch
abzustatten, wenn keine FKK Zeiten waren.

Ein andermal, als wir an einem Samstag miteinander einkaufen gehen wollten, meinte
Anja zu Sandra, ob sie es nicht auch mal nur mit einem Mantel bekleidet probieren wolle.
Sie hätte heute Lust dazu. Nach kurzem überlegen stand für Beide fest, sie wollten nur
einen Mantel und drunter nichts tragen. Naja, fast nichts, da die Mäntel nur bis kurz unter
die Knie reichten, entschieden sich beide für halterlose Strümpfe, da es sonst blöde aussah.
Die Temperaturen rechtfertigten noch das tragen von Mänteln, aber ohne Strumpfhose
eher nicht. So angezogen konnte man es nicht vermuten, das die zwei darunter nackt waren.

In meiner Hose wurde es da ganz schön eng, und so blies mir Sandra, noch bevor
wir losfuhren, den Druck von den Eiern. Als wir dann in der City-Galerie ankamen,
wurde sofort im nächsten Laden nach neuen Outfits gesucht. Also erst mal die
Kleiderständer durchgewühlt, und wenn was passendes dabei war, ab in die nächste
Umkleide um es zu probieren. Hier musste natürlich ein Oberteil und ein Unterteil
zusammen probiert werden, damit sie nicht halbnackt im Laden vor dem Spiegel
standen. Sandra hatte bei Anja mal den Vorhang etwas zu früh aufgezogen, um zu
schauen was sie gerade probierte. Die stand gerade nur mit ihren Halterlosen und
einem dünnen Top in der Umkleide. Der Herr, der nebenan auf seine Frau gewartet hatte,
wird den Anblick wohl nicht so schnell vergessen, wie sie ihm ihre blanke Spalte gezeigt
hatte. Sandra hatte einen recht knappen Mini und ein an den Ärmeln extrem weit
ausgeschnittenes Top gekauft, bei dem man von der Seite die Brüste sehen konnte,
das wollte sie dann mit einem Bandeau tragen, den sie ein andermal schon mitgenommen
hatte. Anja hatte einen etwas längeren Pulli für zu Hause mitgenommen, der ging knapp
bis über den Hintern. Sie meinte, der wäre ideal, um Abends auf der Couch rumzugammeln.
Mehr hatte ihr heute nicht zugesagt. Alles in allem ein schöner und geiler Einkaufsbummel.

Auf dem Rückweg fragte ich die beiden, ob wir unterwegs noch was Essen gehen wollten.
Eigentlich ja, meinten die beiden, aber im Mantel wollten sie nicht irgendwo rumsitzen.
Das würde blöd aussehen, und den Mantel ablegen ging ja auch nicht. "Und wenn ihr
was von den gerade gekauften Sachen anzieht?" fragte ich. Sandra meinte daraufhin,
das ihr Oberteil schon sehr freizügig wäre und der Minirock da auch nicht viel verbergen
könnte. "Na du hast ja wenigstens was für oben und unten, ich hab nicht mal einen
Rock oder Mini." meinte Anja zu Sandra, "Wenn ich dir den Gürtel von meinem
Mantel gebe, denkst du, der Pulli bleibt an seinem Platz und reicht dann weit genug runter?"
"Du hast Ideen..., aber das könnte knapp reichen."
"Na dann ist ja alles geklärt" entgegnete ich, "Anja zieht sich ihren Pulli an, und du
deinen Rock und das Oberteil".

Beide guckten etwas verdutzt, überlegten kurz und meinten nur, "Wenn du meinst,
machen wir das. Aber wir nehmen einen Platz im etwas hinteren Bereich."
So haben wir unterwegs in einem Restaurant halt gemacht, und uns einen Platz im
hinteren dunkleren Bereich rausgesucht. Anja hatte mit dem Gürtel von Sandra den
Pulli etwas fixieren können, aber ihrem kompletten Arsch konnte der nicht ganz verdecken.
Man sah den Ansatz von ihrem Hinter deutlich, und vorne konnte man ihre Schamlippen
mit den Ringen hervor blitzen sehen.

Ich hab mich neben Anja gesetzt, die ist dann mit dem Stuhl etwas näher an den Tisch
gerutscht, damit man nicht gleich sah, das sie untenrum fast nackt war. Sandra saß uns
gegenüber. Ihr kurzer Rock verdeckte gerade das nötigste, den Ansatz der Halterlosen war
noch gut zu erkennen. Das Oberteil konnte ihre gepiercten Titten vorne zwar verbergen,
aber die Ringe waren deutlich zu erkennen, und von der Seite gewährte sie einen nahezu
uneingeschränkten Blick auf ihre Brüste, das Fehlen eines BH oder ähnlichem war offensichtlich.
Anja war erst noch etwas unsicher, ob sie nicht doch etwas zu mutig waren. Ich legte ihr
beruhigend die Hand auf den Oberschenkel und meinte nur, "So wie du jetzt gerade dasitzt,
kann niemand was erkennen, das sieht bei Sandra's Titten schon anders aus.
Alles kein Problem."
Ich fuhr mit der Hand etwas höher, und stellte fest, das sie schon richtig nass war,
als ich dann Anja unter dem Tisch nochmal durch ihre nasse Spalte gefahren bin,
stöhnte sie kurz, verdrehte die Augen und hatte einen leichten Orgasmus, so geil machte
sie die Situation. Sandra ging es wohl ähnlich.

Als der Kellner kam, um die Bestellung aufzunehmen, staunte der nicht schlecht über
das Outfit der Beiden. Bei Sandra konnte er fast ohne Probleme ihre Brüste sehen, und
so wie sie dasaß, musste er wohl auch ihre Spalte gesehen haben. Anja hatte mittlerweile
wieder ihren Mut gefunden, und rutschte mit dem Stuhl auch wieder etwas vom Tisch weg.
So sah er auch bei ihr die Halterlosen und das Fehlen eines Unterteils bei ihrer Bekleidung.
Dem Kellner gefiel wohl was er sah, so kam er noch ein paarmal, um sich zu versichern,
das alles In Ordnung bei uns war.
Es war offensichtlich, das ihm der nahezu freie Blick auf die Fotzen der beiden gefiel.
Nachdem das Essen doch so problemlos verlaufen ist, haben wir uns danach auf den
Heimweg gemacht. Beide waren noch nicht richtig im Auto, als sie meinten, das sie zu
Hause richtig gefickt werden wollten.

Dem Wunsch wollte ich dann ohne Widerrede nachkommen sobald wir zu Hause waren.
Kaum zu Tür rein, flogen die Mäntel weg, Anja zog sich den Pulli über den Kopf und Sandra
war auch schon fast nackt. Ich konnte grade noch meine Jeans ausziehen und schon stülpe
Sandra ihre Lippen über meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz, während ich Anja
fingerte.
Ich meinte zu den Beiden, "Kommt, lasst uns ins Bett gehen, ich denke wir brauchen jetzt
alle einen anständigen Fick." So sind wir dann schnell ins Bett, wo ich erst Sandras Spalte
gepflügt hatte, und nach ihrem Orgasmus hab ich dann Anja noch sauber hergenommen,
bevor ich den Beiden dann meine volle Ladung ins Gesicht gespritzt habe. Die zwei haben
sich dann die Ficksahne gegenseitig vom Gesicht geleckt. Nach einer kurzen Pause haben
wir dann noch weitere Runden gemacht.
Mit solchen und ähnlichen Aktionen haben wir die Zeit bis zum Sommer gut rumbekommen.

So wurde dann auch bald wieder Sommer und es war während der Hitzewelle im Juni
dieses Jahres, als ich Montag früh ins Büro kam, fragte mich meine Kollegin Tanja wie mein
Wochenende war.
Ich antwortete „Sehr schön, aber zu kurz“, und bei dem Gedanken an das letze Wochenende
musste ich innerlich Grinsen.

Rückblick aufs Wochenende

-- Als ich Freitags nach Hause kam, meinte Sandra zu mir, Anja würde erst morgen früh zu
uns kommen, mit uns Frühstücken und dann würden wir gemeinsam zum Baden gehen.
Sie wollte noch einiges erledigen vor dem Wochenende. So wollte sie das alles am Freitag
erledigen um dann am Wochenende Ruhe zu haben. Auch Recht, auch wir hatten noch ein
paar Einkäufe und ähnliches zu erledigen.

So verbrachten wir den Abend zu zweit und gingen dann wie immer nackt ins Bett.
Morgens als ich wach wurde, streckte mir Sandra ihren Hintern entgegen, dieser
Einladung konnte ich nicht widerstehen und so rutschte ich rüber auf ihre Seite und
schob ihr langsam meinen mittlerweile steifen Schwanz von hinten in ihre Spalte. Mit
langsamen Fickbewegungen begann ich sie von hinten zu bumsen. So mag sie es gerne
geweckt zu werden. Wir fickten eine ganze Zeit lang, als mein Blick über ihre Schulter
den Wecker erblickte, oha, Anja würde bald auftauchen...
So brach ich unseren Morgenfick mit den Worten
„Sorry Süße, aber deine Schwägerin wird auch gleich Klingeln“ ab, was sie mit einem
Murren kommentierte. Aber sie wusste ja, das der Tag noch lange ist.

Wir waren gerade im Bad als es klingelte, das konnte nur Anja sein, Pünktlich wie ein Maurer.
Sandra ging ihr schnell die Haustür öffnen, und kurz drauf stand sie auch schon im Flur. Sie
hatte nur ein Longshirt an, das mit einem schmalen Gürtel an den Hüften geziert wurde, das
Teil ging ihr gerade knapp bis über den Hintern. Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich ihre
Brustwarzen mehr als deutlich ab. Sie war in diesen Aufzug wohl beim Bäcker gewesen,
und hatte wie versprochen Semmeln für das gemeinsame Frühstück mitgebracht. Kaum
war die Tür zu, stellte sie die Semmeln auf die Küchentheke und löste ihren Gürtel, streifte
sich das Long Shirt über den Kopf und meinte nur, als sie dann nackt in der Küche stand,
„Jetzt bin ich euch angepasst gekleidet“, mit einem Blick auf uns.

Sandra und ich waren ja auch noch nackt, da wir gerne so Frühstückten, natürlich auch
mit Anja zusammen.
Anja ging auf Sandra zu, gab ihr einen Kuss und fuhr mit einer Hand über ihre rasierte Spalte,
hielt sich dann die Hand an die Nase und meinte nur „Das riecht aber fein“. Dann kam sie
auf mich zu, beugte sich zu meinem halbsteifen Schwanz runter und gab mir einen schnellen
Kuss auf die Eichel, sah mich kurz an, und stülpte ihre Lippen komplett drüber und lies
meinen Schwanz in ihrem Rachen verschwinden. „Dachte ich mir es doch, dein Schwanz
schmeckt nach Sandra’s Spalte, habt ihr wieder ohne mich gefickt?“
„Wir sind aber nicht fertig geworden“ entgegnete ich, „wir mussten aufhören, weil es
Zeit war aufzustehen.“

„Gut“ meinte Anja, „du musst mich heute unbedingt in den Arsch ficken, das brauch ich
heute noch.“ Und drehte sich um, bückte sich vornüber und zeigte uns ihren Hintern, in
dem ein Plug mit einem blauen Stein steckte. „Du bist und bleibst ein geiles Luder, warst du
so auch beim Bäcker?“ meinte Sandra nur, und ergänzte dann „los, lasst uns frühstücken,
damit wir loskommen“.
So richten wir schnell den Frühstückstisch her, wobei mir beide immer wieder an den steifen
Schwanz fassten. Ich revanchierte mich, in dem ich Anja an ihren langen Lippen zog, was
sie mit eine Stöhnen quittierte.
Die sahen aber auch geil aus, sie hatte sich auch wieder die etwas größeren Ringe fürs
Wochenende reingesteckt. Jede innere Schamlippe zierte ein relativ schwerer, großer
silberner Ring. Manchmal konnte man die Ringe beim gehen sogar klappern hören.
Echt geil.
Sandra hatte sich auch schon Freitag Abend die größeren, etwas auffälligeren Nippelringe
reingemacht, in Vorfreude auf das Wochenende. Die beiden waren stolz auf ihre Piercings,
und zeigten das auch gerne.

So verlief das Frühstück ohne weitere Zwischenfälle, wir richten unser Badezeug her und
waren bald fertig zur Abfahrt. Anja kramte in ihrer Tasche, in der sie ihre Sachen fürs
Wochenende mitgebracht hatte rum, und meinte zu Sandra „Ich hab dir auch was
mitgebracht, hatte ich vorhin ganz vergessen dir zu geben.“ Mit diesen Worten reichte
sie Sandra ein kleines Schächtelchen. Die öffnete mit fragenden Augen das Teil, und
zum Vorschein kam noch mal so ein Plug mit einem Roten Herz drauf zum Vorschein.

„Wow, danke, echt cool, ich glaub ich mach es wie du, und steck ihn mir gleich rein“
sagte sie, beugte sich leicht vor, leckte einmal drüber und drückte sich das Ding in ihren
Hintern. Beide drehten sich um, streckten mir ihre Hintern entgegen und meinten „Na,
können wir so im Partnerlook zum Baden gehen?“ Ich erwiderte „Ja, sieht geil, nun aber los...“

Anja schlüpfte wieder in ihr Longshirt und band sich den Gürtel um, Sandra entschied sich
für eine Ärmellose dünne Bluse, die sie nur unterhalb der Brüste zusammenknotete. So war
das meiste verdeckt, aber die Brustwarzen mit den Ringen doch noch erkennbar. Dazu
einen recht kurzen schwarzen Strechmini, der auf der Hüfte saß und nur knapp bis über
die Arschbacken reichte. Hier ging es ihr genau wie Anja, wenn sie etwas unvorsichtig waren,
konnte man ihre Spalten sehen.
Als ich das Tshirt und meine Cargoshort anzog, meinten beide ich solle meinen Cookring
nicht vergessen. Dann hätten wir alles. Klar, nehme ich den mit.

So haben wir dann unseren Krempel im Auto verstaut, sind an den Baggersee unserer Wahl
gefahren, und haben uns dort einen schönen Platz rausgesucht. Das die beiden auf dem
Weg dorthin das eine oder andere mal schon ihre Spalten zeigten, war mittlerweile nichts
mehr besonderes.

Wir haben dann am Platz unsere Decken ausgebreitet und uns ausgezogen. Viel war da
nicht abzulegen. Ich lag in der Mitte, zwischen den beiden. Nach einer Weile fragte mich
Anja, ob ich ihr den Rücken eincremen könne, ich wusste schon, was sie wollte, abgeneigt
war ich daher nicht.
Ich setzte mich auf ihre Oberschenkel, so das mein Schwanz auf ihrem Hintern lag, und
begann sie von den Schultern her einzucremen, den Rücken und seitlich die Brustansätze
massierte ich auch kräftig. Dann runter bis zum Hintern. Dort verteilte ich die Creme mit
meinem Schwanz über ihren Hintern, bis sie meinte „los, zieh mir den Plug raus und steck
mir deinen Schwanz rein“.

Also hab ich ihr den Plug rausgezogen, noch mal etwas Sonnenöl in ihre Arschritze geträufelt
und mit dem Schwanz verteilt und dann die glänzende pralle Eichel in ihre Rosette gesteckt.
Erst ganz langsam und nicht tief dann immer weiter rein, bis ich fast ganz in ihrem Arsch
steckte. Sandra beobachtete das ganze von der Seite und spielte an ihren Brustwarzen.
Als ich schon eine ganze Weile am ficken war, meinte Anja, ich könnte ihr gerne in den Arsch
spritzen, sie wolle danach den Plug wieder rein stecken. Hier kam dann erster Protest von
Sandra, die meinte, wenn ich Anja in den Arsch spritzen würde, würde sie ja eine Weile warten
müssen, bis ich sie dann bumsen könnte.

Nach kurzer Diskussion willigte sie dann doch ein, so fickte ich weiter in Anjas Arsch bis ich
kurz darauf auch meinen Orgasmus in ihren Arsch abspritzte. Als mein Schwanz an Härte
verlor, zog ich ih aus ihrem Hintern und drückte ihr den Plug wieder rein.

Anja war hier erst mal zufrieden, Sandra cremte ich auch schnell den Rücken ein, und
massierte von hinten ihre glänzende Spalte ausgiebig, da sie noch etwas warten musste,
bis ich wieder konnte. So kam sie unter meine flinken Fingern auch das erste Mal und war
fürs Erste zufrieden.

So gingen wir dann etwas später mal kurz ins Wasser, eine Runde schwimmen. Hier konnte
ich auch meinen Schwanz wieder reinigen. Als wir aus dem Wasser kamen, hatte Sandra
richtig harte Nippel vom kühlen Wasser. So kamen die großen Ringe echt gut zur Geltung.
Mein Schwanz war auch wieder sauber und klein, und ich konnte den Cookring anlegen.
So legten wir uns alle drei auf dem Rücken in der Sonne. Bestimmt für die Leute die
vorbeigingen ein geiler Anblick, Sandra mit ihren Ringen in den beiden Brustwarzen, bei
Anja sah man beide Ringe in den Schamlippen und ich hatte den Cockring an, was meinen
Schwanz schon wieder etwas anschwellen lies.

Nach wir in der Sonne fast trocken waren fragte mich Sandra, ob ich sie eincremen möchte,
auch hier stimmte ich zu.
Ich fing mit den Beinen an und arbeitete mich nach oben weiter, ihre Spalte massierte ich
ausgiebig und dann den Bauch und die Brüste. Die knetete ich auch gut durch, so das die
Warzen auch wieder schön hart wurden. Das Gleiche machte ich dann auch gleich bei Anja.
Hier spielte ich etwas länger an ihren Schamlippen und dann an ihren Brüsten.

Mittlerweile war mein Schwanz auch wieder hart, und so fragte ich Sandra, ob und wie sie
jetzt gefickt werden möchte. Darauf erwiderte sie, das ich sie gerne von hinten nehme dürfe,
aber nicht in den Hintern, den Plug wollte sie weiter drin behalten.

So drehte sie sich auf den Bauch, ging auf die Knie und streckte mir ihren Hintern entgegen.
Ich kniete mich dann hinter sie und setzte meinen Schwanz an, fuhr ein paar mal mit der
Eichel durch ihre feuchte Spalte und schob ihn dann langsam rein. So bumste ich sie
eine ganze Zeit, bis sie einen Orgasmus bekam, der sie richtig durchschüttelte. Nach einer
kurzen Pause machte ich weiter und fragte sie ob ich reinspritzen sollte, oder ob sie die
Ficksahne lieber wo anders haben möchte.
Sie meinte daraufhin "Spritz mir lieber ins Gesicht und auf die Titten, das ist mir lieber,
wie wenn mir dann den ganzen Tag die Sosse aus der Fotze tropft."
"Vielleicht wenn wir später noch mal ficken kannst du reinspritzen".
So zog ich kurz vor meinem Orgasmus meinen Schwanz aus ihrer Spalte, sie drehte
sich um und ich spritzte ihr die volle Ladung ins Gesicht, wobei sie einen Teil gleich
mit dem Mund fing und schluckte. Anja sah uns während der ganzen Zeit zu,
und spielte an ihren Titten und fingerte sich dabei. Als ich abgespritzt hatte, stand Anja auf,
stellte sich über Sandra und zog sich den Plug aus dem Arsch, worauf ihr die Sosse auch
sofort rauslief und auf Sandra tropfte. Sandra verrieb sich die Sosse dann auf den Titten
und dem Bauch, legte sich wieder auf den Rücken und meinte dann, das alles jetzt mal
in der Sonne trocknen könnte. Ich drehte mich zu Anja, die mir meinen Schwanz, bevor ich
mich wieder hinlegte, erst mal sauber leckte. So verlief der Samstag weiter, bis wir dann
am Abend uns auf den Heimweg machten.

Wir packten unsere Decken und Handtücher zusammen, zogen uns an und fuhren nach
Hause. Dort ging es erst mal unter Dusche, erst Anja dann Sandra und zum Schluss ich.
Frisch geduscht und die Spuren des Tages beseitigt haben wir uns dann an das Abendessen
gemacht, auch hier haben wir wie sonst auch auf Kleidung verzichtet.

Nach dem einen oder anderen Glas Wein sind wir dann ins Bett gegangen. Anja hatte
natürlich wieder mit uns geschlafen, wie schon oft zuvor. Ist schon was feines, mit zwei
so geilen Frauen im Bett zu sein. Frühs wurde ich von Anja geweckt, die sich über meine
Morgenlatte hermachte und genüsslich dran lutschte, während Sandra auch schon wach
war und Anja die Fotze leckte.
Ich hab Anja dann in den Mund gespritzt, die hat dann meine Sosse "brüderlich" mit Sandra geteilt.

Der Sonntag verlief ähnlich, und so war das Wochenende schnell vorbei. Wir überlegten noch,
ob wir unter der Woche, da das Wetter weiter so schön bleiben sollte, vielleicht nach der
Arbeit noch schnell eine Runde schwimmen gehen wollten. Anja meinte nur, das sie erst
ab Mittwoch oder Donnerstag wieder dabei wäre, da sie geschäftlich unterwegs wäre, sie
wollte sich aber melden wenn es bei ihr geht.
So beschloss ich dann eben nur mit Sandra abends schnell mal am Baggersee vorbei
zuschauen.

Montag
Nun aber weiter mit meiner Kollegin Tanja....

So fragte ich Tanja, wie ihr Wochenende denn so war, worauf sie erwiderte, das es nicht
soo toll war.
"Ich war am Wochenende im Freibad, aber da war es so voll, ich konnte fast keinen Platz
finden, die Becken waren fast überfüllt. Hat mir eigentlich keinen Spass gemacht, aber ich
wollte nicht alleine zu hause sitzen."
Ich fragte sie "Wieso solltest du alleine zu Hause sitzen? Wollte dein Freund nicht mitgehen?"

Sie meinte nur, der Arsch sei letzte Woche ausgezogen, hatte kurzfristig Schluss gemacht.
Er meinte nur, das es ihm alles keinen Spass mehr machte... sie sei irgendwie Langweilig.

Langweilig würde ich jetzt nicht sagen, aber Tanja war wirklich nicht gerade der Hingucker,
nicht das sie hässlich oder so war, nein, sie legte einfach nur nicht viel Wert auf eine etwas
ansprechendere Kleidung. Sie trug meinst Jeans, die immer eine bis zwei Nummern zu
groß waren. Ähnlich war es bei den Shirts oder Blusen, die sie trug. Wenn sie das auch so
privat trug, konnte ich den Begriff "Langweilig" auch etwas nachvollziehen. Sie hatte ein
nettes Gesicht, die Haare meist zu einem schlichten Zopf gebunden. Geschminkt hatte ich
sie noch nie gesehen. Ihre Figur konnte ich auf alle Fälle so nicht richtig einschätzen. Das
sie nicht übergewichtig war, war klar.

Ich erwiderte ihr " Ja, das ist auch einer der Gründe, warum wir lieber an einen Baggersee
gehen, dort verteilt es sich dann besser, noch dazu, wenn man die Umstände anpasst".
Das wir FKK machten, und dort auch noch fickten, wollte ich ihr nicht gleich erzählen...

"Baggersee war ich noch nie" meinte sie, "aber was meinst du denn mit Umstände anpassen?
Was kann man denn da noch anpassen, Baggersee wird doch immer gleich sein??"

"Naja" druckste ich etwas rum, "wir gehen eigentlich nur dorthin, wo wir FKK machen
können, da ist lange nicht so viel Betrieb wie an den Seen mit Badekleidung, dort wirst
du auch viel seltener auf Jugendliche treffen. Eher nur mittleres bis älteres Publikum".
mehr wollte ich hier erst mal nicht erzählen, nicht das sie es falsch verstand.

Nach einer Weile meinte sie dann "Vielleicht sollte ich das irgendwann mal probieren,
weil Spass hat mir das letztes Wochenende nicht wirklich gemacht. Muss ich mir mal
überlegen, ob FKK eine Option für mich wäre.."

"Wenn du dich nicht alleine traust, dann geh doch mit einer Freundin, oder guten
Bekannten. Zu zweit tut man sich da möglicherweise leichter." erwiderte ich nach einer Weile.

Man merkte das das Thema in ihr arbeitete, und sie meinte nur "Da würde mir auf Anhieb
niemand einfallen, der da mitgehen würde, oder wen ich fragen könnte."
Mir schien, sie hätte Lust es mal zu probieren, wüsste aber nicht, wie sie es anfangen sollte.
So überlegte ich kurz und fragte sie dann, "Hättest du Lust, mit uns mal mitzugehen, dann
wärst du nicht alleine, wenn du es probieren möchtest?"

Sie sah mich erst etwas verdutzt an, man merkte richtig wie sie mit sich innerlich am Ringen
war, was sie nun sagen und tun sollte. Tanja kannte Sandra vom Telefon her, Sandra wusste
ebenso nur wenig über Tanja, gesehen hatten die zwei sich noch nicht.
Kurz darauf antwortete sie mir "Naja, das könnte ich ja mal mit euch versuchen, wenn es
Sandra nichts ausmacht, das ich mitkommen würde."
Ich meinte darauf, "Das können wir klären, ich schreib sie mal an, ob sie was dagegen hätte,
wir wollten eh heute nach der Arbeit das gute Wetter nutzen und noch Baden gehen.
Dann könntest du gleich nach der Arbeit mir nachfahren"
Ich zog mein Handy raus, und schrieb Sandra eine kurze Nachricht, ob sie was dagegen
hätte, wenn Tanja mitkommen sollte. Natürlich nur an den "normalen" FKK Platz.
Nicht dorthin wo wir am Wochenende waren.
Sandra antwortete wenig später, das es für sie okay wäre, wobei sie es schade fand, wenn
wir nicht an unseren speziellen Platz fahren würde.

So erzählte ich Tanja wenig später, das sie gerne heute nach der Arbeit mitkommen könnte.
Sie meinte darauf, das sie ja nichts dabei hätte, um Baden gehen zu können, und so wollte
sie das schon auf ein anderes Mal verschieben.

Ich antwortete ihr "Was brauchst du denn schon? Handtücher haben wir ausreichend dabei,
sowie eine Decke die groß genug ist. Und Bikini oder Badeanzug brauchst du beim FKK
auch keinen; Also, gib dir einen Ruck, das geht schon in Ordnung."
"Also nur, wenn das für euch wirklich in Ordnung ist, ich will mich da nicht aufdrängen,
oder so".
"Wenn Sandra sagt, das passt, dann is es okay. Und ich hab es dir angeboten, also alles gut."
Sie überlegte noch kurz und stimmte dann zu, nach der Arbeit mitzukommen.

So machten wir uns nach Feierabend dann zu einem Baggersee mit FFK auf. Den Platz hatte
ich noch mit Sandra per Telefon abgestimmt. Als ich dort mit Tanja im Schlepptau ankam, war
Sandra schon dort und wartete auf uns.
Sie hatte mittlerweile ihre Pumps gegen FlipFlops getauscht, und stand noch in ihrem Büro
Outfit an ihr Auto gelehnt.
Sie hatte einen Rock an, der eine Handbreit über dem Knie endete und eine Bluse.

Sie begrüsste mich mit einem dicken Kuß und dann Tanja mit einer Umarmung, und meinte
zu ihr "Jetzt lernen wir uns ja mal richtig kennen, so bekommt die Stimme vom Telefon mal
ein Gesicht"
Auch Tanja freute sich Sandra endlich kennenzulernen.
So packten wir unsere Badesachen und machten uns auf, einen Platz für uns drei zu
suchen.
Ein Platz wurde auch bald ausgemacht, wir breiteten die Decke und die Handtücher aus,
und Sandra fing dann auch gleich an sich auszuziehen.

Sie kickte die Flipflops beiseite, öffnete den seitlichen Reißverschluss an ihrem Rock und
stieg raus. Somit war sie auch untenrum schon nackt. Dann knöpfte sie ihre Bluse auf, und
zog diese aus und legte sie zu dem Rock dazu. Jetzt stand sie nur noch mit ihrem Hebe BH
bekleidet da. Die Brustwarzen waren frei zu sehen, mit den kleinen Stiften, die sie unter der
Woche in den Piercings drin hatte.
Der BH folge auch gleich hinterher. So stand sie dann komplett nackt vor uns.
Tanja hatte ihr die ganze Zeit dabei zugesehen und staunte nicht schlecht.
Ich fing derweil auch an mich auszuziehen, erst mal Schuhe weg, dann das Poloshirt runter.
Als ich meine Hose auszog, war auch ich komplett nackt, da ich, wie so oft, auch heute
keine Unterwäsche trug.

Das Anja, Sandra und ich fast nie Unterwäsche tragen, war für uns schon zur Gewohnheit
geworden. Anja trug Aufgrund ihrer kleineren Brüste auch oft keinen BH, und wenn, dann
so wie Sandra nur einen Hebe, der die Brustwarzen frei lässt. Beide mochten es, wann ihre
Brustwarzen frei sind. Das man bei Sandra manchmal die Piercings erkennen konnte, störte
sie mittlerweile nicht mehr.
Jetzt waren unsere Augen auf Tanja gerichtet, die etwas verunsichert dreinblickte. Der Mut
von heute Vormittag war irgendwie verflogen.

Sandra meinte zu ihr "Los, raus aus den Klamotten, so kannst du nicht bleiben" Und so fing
sie unsicher an, erst die Schuhe und dann ihre zu große Jeans abzulegen.
Wir beide hatten es uns schon auf der Decke gemütlich gemacht und beobachteten das
Treiben gespannt. Wir wollten wohl beide wissen, was unter der Kleidung zum Vorschein kommt.
So stand sie mit ihrem Schlabbershirt und einer normalen Unterhose vor uns. Als nächstes zog
sie ihr Shirt aus und es kam ein älterer, verwaschener BH zum Vorschein, der auch schon etwas
Form verloren hatte. Langsam konnte ich verstehen, was ihr Freund mit "Langweilig" meinen
konnte. Das alles waren wirklich Liebestöter, wenn sie sowas immer trug...
Der BH fiel als nächstes, gefolgt von ihrer Unterhose. So stand sie nun verunsichert, aber
nackt vor uns, sie hatte ihren Schambereich gar nicht rasiert, nur das was sonst seitlich aus
dem Bikinihöschen rausschauen würde, war entfernt. Ihre Brüste waren nicht übermässig groß
und schön fest, ich denke mal ein knappes C-Cup. Ihr straffer Arsch war passend zu der
insgesamt recht guten Figur, die sie unter ihrer Kleidung da immer versteckte.
Sie legte sich dann auch gleich auf die Decke zu uns und blickte unsicher in die Runde.

Ich meinte zu ihr "Und, so schlimm ist es doch gar nicht, oder?" und sie erwiderte "Naja,
etwas ungewohnt ist es schon, aber ich denke ich gewöhne mich da dann auch noch dran,
so nackt vor allen Leuten zu sein."
Sandra sagte zu ihr "Ja, so ging es mir auch beim ersten Mal, aber da verlierst du dann
schnell die Unsicherheit, glaub mir. Das wird dann bald zur Gewohnheit."
"Ja, ich glaub ein bisschen Zeit brauche ich da noch, aber es ist echt schön hier. Lange nicht
so überlaufen wie im Freibad. Danke nochmal an euch, das ich heute mitkommen durfte"
sagte Tanja.
"Keine Ursache, du bist uns gerne willkommen". "Aber jetzt solltest du die Stellen, die
Sonne nicht gewöhnt sind, mal eincremen." meinte Sandra, mit Blick auf ihre blassen Brüste,
und reichte ihr die Sonnencreme. Tanja nahm die Sonnencreme dankend an, und fing an sich
ihre Brüste einzucremen. Hier konnten wir beide sehen, wie sich ihre Brustwarzen langsam
steil aufrichteten.
"Vergiss den Rest nicht" ermahnte Sandra, und deutete bei sich auf ihre rasierte Spalte.

Tanja fing dann an, sich auch untenrum einzucremen, damit sie keinen Sonnenbrand
bekommen würde. So hatte sie dann auch bald Sonnencreme in ihrem haarigen Dreieck
kleben.
Mit Blick auf Sandras glatte Spalte und meinen rasierten Schwanz und Sack meinte Tanja
dann "Ich denke, Haarfrei dürfte wohl etwas pflegeleichter sein. So ist es jedenfalls blöd".
Dem konnten wir nur zustimmen. "Und so, mit der Creme drin, sieht's auch irgendwie
Scheisse aus" meinte Sandra lachend.
So gingen wir dann gemeinsam nach einer Weile ins Wasser, eine Runde schwimmen.
Als wir wieder am Platz waren, legte sich Sandra auf den Bauch und fragte mich, ob ich
ihr den Rücken einölen könnte. Klar, so fing ich an, ihr den Rücken einzuölen, dann
den Hintern, wobei ich natürlich mal mit den Fingern, für Tanja nicht erkennbar, durch
Sandras Spalte fuhr.
Als ich fertig war, fragte ich Tanja, ob ich ihr auch den Rücken eincremen sollte, was sie
dankbar annahm. Bei Tanja hab ich aber den Hintern ausgelassen, nicht das ich sie hier
verschrecken würde. Den Arsch hat sie sich erstmal selbst eingecremt.

So ging der Abend recht schnell vorbei und wir haben zusammengepackt, um nach Hause
zu fahren. Sandra hatte sich nur schnell ein Longshirt übergezogen, ich hatte eine kurze
Hose dabei und ein T-Shirt. Beim Anziehen hatte uns Tanja wieder etwas irritiert zugesehen,
aber immer noch nichts gesagt.

Wir verabschiedeten uns und Sandra meinte zu ihr, "Wenn du willst, kannst du ja morgen
gerne wieder mitkommen". Tanja erwiderte daraufhin "Ja, könnte gut sein, so schlimm fand
ich's jetzt nicht, hab's mir schlimmer vorgestellt...."
So sind wir dann getrennter Wege nach Hause gefahren.

Dienstag

Am nächsten Tag in der Früh im Büro kamen dann aber die Fragen von Tanja, die sie wohl
den ganzen Abend beschäftigt hatten.
Einige Zeit nach der morgendlichen Begrüßung fragte ich sie, wie es ihr denn gestern
gefallen hätte. Und ob sie wieder mitkommen möchte.
Tanja erwiderte daraufhin "Ja, ich würde gerne heute wieder mitgehen, ich hab auch
schon Handtücher und Decke und Sonnencreme im Auto dabei. Da Sandra ja gestern
schon gefragt hatte."
"Schön das es dir gestern doch gefallen hat. Klar kannst du heute wieder mitgehen. Hab ich
mit Sandra auch schon abgestimmt, das sie nix dagegen hat, wenn du mitwillst".

Irgendwie hatte ich den Eindruck, das sie noch irgendwas bedrückte, und so fragte ich sie
etwas später "Hast du noch was, du bist heute so still? Frag halt einfach, ich werd dich
schon nicht beissen..."

Erst druckste sie noch was rum, dann aber sprudelte es aus ihr raus.
"Hm, ja.... mir ist gestern aufgefallen, das Sandra ja keine Unterhose oder so anhatte.
Der BH war ja auch irgendwie nicht Normal. Und du, hattest du etwa auch keine Unterhose an??

Und für den Heimweg hatte Sandra ja nur ein TShirt angezogen, da konnte man den Hintern
ja fast sehen. Und ihre Brustwarzen mit den Piercings waren auch zu erkennen. Stört sie
das nicht?
Du hattest ja die Short dann auch ohne Unterwäsche angezogen."

Ich erwiderte "Ja, Sandra trägt fast nie Unterhosen, allenfalls mal einen knappen String, aber
normalerweise nichts drunter. Egal ob sie eine Hose oder einen Rock trägt. Auch bei
kurzen Röcken. Sie mag es so einfach lieber. Genauso der BH, hier mag sie die Hebe am
liebsten, da bleiben ihre Brustwarzen schön frei, aber ihre Titten haben doch etwas Halt.
Und es stört sie auch nicht, wenn jemand die Piercings sieht."

"Aha, ist ja eine geile Einstellung... und du?"
"Ich hab mir es auch angewöhnt, ohne Unterhose auszukommen, Ich hab noch ein paar
Strings, bin aber lieber ohne Unterhose unterwegs."

"Dann hast du jetzt hier im Büro auch keine Unterhose an" fragte sie ungläubig.
"Nein, ich hab jetzt auch keine an, so wie fast immer" entgegnete ich ihr wahrheitsgemäß
und hoffte, das sie nicht schockiert war.
Aber es kam nur ein "Krass, hätte ich nie gedacht. Und gemerkt hab ich auch nie was. Ihr
seid ja geil drauf."
"Ich hoffe mal, das schockiert dich jetzt nicht" meinte ich nur. Wenn sie wüsste, was wir so
am Wochenende noch alles machen....
"Nein, nur etwas ungewohnt, ist wohl aber wie FKK, man gewöhnt sich da wohl dran" meint
Tanja nur darauf. "Ich freu mich schon auf heute Abend."
"Ich mich auch", sagte ich.

So sind wir dann wieder nach der Arbeit zum Baden gefahren, haben einen Platz gesucht,
die Decken ausgebreitet und uns ausgezogen. Bei Tanja kam heute dann ein glattrasierter
Schambereich zum Vorschein, den sie uns auch gleich stolz mit den Worten "Die Schmiererei
in den Haaren war gestern ja echt mal blöd, so dürfte es heute besser sein." präsentierte.
Da konnten wir nur zustimmen.
Ihre glatte Spalte sah so wirklich nicht schlecht aus.

Während die Mädels auf dem Bauch liegend, sich von mir den Rücken eincremen liessen,
fragte Tanja Sandra über ihre nicht vorhandene Unterhose und den BH aus. Wie sie denn
darauf gekommen wäre, ständig unten ohne zu gehen.
Das manche Frauen das zwischendurch mal machen, hatte sie schon gehört.
Sandra erzählte ihr, das wir das seit dem letzten Urlaub machen würden, und sie es einfach
geil fand, und dann weiter machte. Den Hebe finde sie geil, weil sie auf einen BH bei ihrer
Brustgröße nicht immer drauf verzichten könne.
Sandra meinte mit Blick auf Tanjas Brüste, "Wenn meine Titten so groß wie deine wären,
würde ich gar keinen BH mehr anziehen."

Ich war mittlerweile mit dem Rücken der beiden fertig und wechselte bei Sandra zum Hintern
und den Beinen. Tanja blickte immer wieder mal über ihre Schulter zu mir und meinte dann,
ich könnte vielleicht ihren Hintern heute auch mit eincremen.
Die Einladung nahm ich gerne an. Bei Sandra hatte ich natürlich meine Finger in ihrer Spalte,
was ich mich bei Tanja aber nicht traute.

Als ich Tanjas Arsch und Beine eincremte, spreizte sie wohl unbewusst ihre Oberschenkel ein
wenig, und gab mir so eine geilen Blick auf ihre rasierte Spalte frei. Dabei fragte sie dann
Sandra wie sie zu den Piercings gekommen wäre.
Sandra erklärte ihr dann, das wir uns ja eigentlich nur Freundschaftsringe aussuchen wollten,
dann aber uns alle ein Piercing stechen liessen. Tanja meinte, das sie den Ring an meinen
Eiern schon bemerkt hatte. Ob das Geil ist, wollte sie noch wissen. Wir beide konnten das
nur bestätigen.
"Wenn du mal mit zum Baden gehst, wenn Anja, meine Schwägerin, dabei ist, kann sie dir
das auch bestätigen." meinte Sandra.
"Hat Anja auch Ringe in den Brustwarzen?" fragte Tanja.
"Nein, die hat sich ihre Ringe in die inneren Schamlippen machen lassen. Die kannst du
manchmal sogar klimpern hören, wenn sie geht."
"Wieso sollten die klappern" fragte Tanja.
"Na weil Anja auch nie Unterwäsche trägt, dann können ihre langen Lippen frei schwingen".
Tanja staunte immer mehr, und meinte nur "Ihr seid ja alle geil drauf, ich freu mich schon,
wenn ich Anja mal kennen lernen kann."
Wenn die wüsste, was wir noch so alles treiben...
"Anja wird vielleicht am Donnerstag wieder dabei sein" entgegnete Sandra. "Sie ist gerade
geschäftlich Unterwegs, Wir haben ihr schon erzählt, das du gestern dabei warst. Sie würde
sich freuen, dich kennen zu lernen."
So verging auch dieser Abend am See recht schnell, und wir machten uns auf den Heimweg.

Mittwoch

Der Mittwoch verlief ganz ähnlich und wir verabredeten uns auch schon für Donnerstag, da
wollte Anja dann auch zu uns kommen. Sie murrte zwar, das es nur "normales" FKK war,
stimmte aber gerne zu, wir ermahnten sie auch nicht gleich zu übertreiben...

Donnerstag

Am nächsten Tag in der Früh im Büro war Tanja schon an ihrem Platz und sah recht fröhlich
drein.
Nach eine kurzen Hallo hatten wir beide gut zu tun und waren fürs Erste voll beschäftigt.
So fragte ich sie erst gegen Mittag, ob unser Date für heute Abend noch stand, was sie sofort bejahte.

"Ich freu mich schon auf heute Abend, da kann ich ja dann Anja auch kennen lernen. Ich hab
mein Zeug auch schon im Auto dabei. Und ich hab über das Gespräch mit Sandra zu Hause
noch viel nachgedacht. Vielleicht hatte mein Ex ja Recht, das ich etwas Langweilig bin. So
hab ich dann gestern beschlossen, das zu ändern." sagte sie mit einem schelmischen Grinsen.

"Wenn Sandra und Anja ohne Unterhose auskommen, sollte ich das doch auch können, oder?" meinte sie zu mir.
"Du hast doch nicht etwa heute keine Unterhose an? fragte ich sie. Und sie nickte nur kurz.
"Doch, ich hab heute früh die Unterhose gleich weggelassen, und auch keine dabei, so kann
ich schon nicht mehr kneifen" meinte sie nur, "ist schon voll ungewohnt, aber auch
irgendwie geil" grinste sie.

"Und was ist mit dem BH?" fragte ich. "Den hab ich noch an" antwortete sie etwas kleinlaut.
"Nicht das man meine Brustwarzen sieht"
"Keine halben Sachen, Tanja. Ab auf die Toilette und runter damit. Schmeiss den am
besten gleich weg." meinte ich im Spass zu ihr.
Kurz darauf stand sie auf und ging raus, kam kurze Zeit später zurück und meinte nur
"Auftrag ausgeführt. Der BH ist entsorgt."
"Respekt, das hätte ich nicht gedacht" sagte ich zu ihr. "Und, wie fühlt sich das an, so komplett
ohne Unterwäsche, bei den Temperaturen doch viel besser, oder?"
"Nicht schlecht, ich kann Sandra und Anja immer besser verstehen. Luftiger ist es definitiv.
Wie sich das dann erst mit leichten Röcken anfühlen muss." überlegte sie.
"Musst du halt versuchen, deine Garderobe könnte auch, bitte nicht böse nehmen, etwas
mehr Pep vertragen."

"Das ist mir gestern auch klar geworden" sagte Tanja. "Meinst du, Sandra und Anja könnten
mir da etwas dabei helfen?" fragte sie. "Wenn wir da mal miteinander einkaufen gehen könnten?"
"Ich denke, das machen die beiden gerne mal" antwortete ich.
So ging der Tag auch vorbei, und wir fuhren wieder zum Badesee, wo wir schon von Sandra
und Anja erwartet wurden.
Sandra war ähnlich wie die Tage zuvor gekleidet. Anja dagegen sah echt scharf aus.

Sie hatte einen kurzen Rock an und eine fast durchsichtige Bluse, unter der man ihre Titten
klar erkenne konnte. Der Rock hatte vorne einen Schlitz, der sehr weit hoch ging, so sah
man, wenn sie sich bewegte, ihre komplette Spalte mit den großen Ringen dran. Anja
übertreibt da manchmal gerne, was mir aber durchaus gefällt.

Sie begrüsste Tanja, die über ihr Outfit doch etwas staunte, obwohl sie ja schon vorgewarnt
war. So machten wir uns auf zu unserem Platz, wo wir uns dann niederliessen.
Sandra und Anja staunten nicht schlecht, als sie sahen, das Tanja auch nichts mehr unter
ihrer Kleidung anhatte. Sandra lobte sie, das sie jetzt auch Blank ginge. Fragte dann aber
sogleich, wie es dazu gekommen wäre. Tanja erklärte es dann kurz und fügte hinzu, das ich
Schuld wäre, das der BH nun endgültig weg wäre. Anja und Sandra lachten dann beide,
meinten aber, sie bräuchte wirklich keinen tragen. Ihre Titten wäre dafür wie gemacht.
Wenig später wurden dann von den Mädels schon Pläne geschmiedet, wann und wo sie
mit Tanja einkaufen gehen wollen würden.

Wenig später als ich Sandra den Rücken cremte, machte sich Anja daran Tanja den Rücken
und den Arsch einzucremen. Anja war hier etwas forscher zugange, obwohl wir sie ja gebeten
hatten nicht zu übertreiben. So lies Anja ihre Finger auch mal durch die Pospalte bei Tanja
gleiten, was die aber nicht zu stören schien. Ihrem zufriedenem Stöhnen nach, war sie damit
einverstanden, und Anja fuhr daraufhin auch einmal vorsichtig mit den Fingern über ihre Spalte.
Wir waren ja immerhin an einem normalen FKK und sie sollte es nicht übertreiben.

Als wir später wieder aus dem Wasser kamen und uns auf den Rücken legten, cremte ich
Sandra vorne ein, auch ihre Brüste und Anja fragte Tanja, ob sie es bei ihr auch machen sollte.
Tanja meinte daraufhin, das es ihr gefallen hätte, als sie ihr den Rücken gecremt hatte, also
dürfe sie auch gerne vorne Hand anlegen. So fing Anja an, Tanja auch ihre Brüste einzucremen
und arbeitete sich weiter nach unten, kurz vor ihrer Spalte stoppte Anja, aber Tanja meinte mit
geschlossenen Augen nur "Mach einfach weiter, du machst das echt gut". So machte Anja
einfach weiter, und cremte die schön rasierte Spalte von Tanja auch mit ein.

Vielleicht sollten wir Tanja mal mit zu unserem bevorzugten Platz mitnehmen, da würde
sich niemand dran stören, wenn wir noch mehr machen würden.
So ging auch dieser Abend schnell vorbei.

Freitag

Am nächsten Tag, Freitag in der Früh war Tanja auch schon wieder vor mir da, und als ich
reinkam meinte sie nur "Guten Morgen der Herr, so wie gestern gewünscht, trage ich heute
gar keine Unterwäsche mehr. Und ich hab sogar heute Nacht nackt geschlafen. Ich glaube,
meine Schlafanzüge werde ich auch alle entsorgen müssen. Das ist ja viel besser ohne.
Einfach ein herrliches Gefühl."

"Als ich gestern nach Hause gekommen bin, hab ich mir nach der Dusche nichts mehr
angezogen, und bin dann einfach so ins Bett. Ich glaube das werde ich weiter so machen."

"Ja, ich weiß, wir schlafen auch schon seit Jahren nur noch nackt, das ist wirklich ein
herrliches Gefühl. Freut mich, wenn wir dich da nicht überfahren haben. Wir hatten schon
Angst, dich vollends zu verschrecken. Jeder würde das nicht so akzeptieren".

"Naja, geht mich ja eigentlich nix an, wie ihr das so handhabt, aber ich muss zugeben,
das ist schon geil. Vor allem, das auch Sandra's Schwägerin so mitmacht. Ich glaube
ich hab mich die letzten Jahre da selber voll versteckt und unterdrückt.
Euere Lebensweise ist echt geil."

"Ja, wir lieben es auch, und so lange, machen wir das ja auch noch nicht. So richtig erst
seit letztem Jahr. Da hat sich das im Urlaub so ergeben."
"Und, bist du heute wieder dabei, heute hätten wir ein bisschen mehr Zeit, da ja früher
Schluss ist im Büro?" fragte ich Tanja.

"Wenn es euch nicht ausmacht, mich schon wieder im Schlepptau zu haben, gerne. Ich
würde mich freuen."

"Na klar kannst du mitkommen, wir könnten ja am Heimweg noch was mitnehmen,
und dann gemeinsam bei uns Abendessen. Dabei könnten wir ja Pläne für das Wochenende
schmieden" erwiderte ich zu Tanja.

"Ja gerne, aber ich will euch nicht zur Last fallen".

"Nein, du bist keine Last für uns. Nun aber erst die Arbeit, dann sind wir schneller fertig."

So machten wir uns über unsere Arbeit her, ich beobachtete Tanja immer wieder mal, wie sie
doch noch manchmal etwas unsicher an ihrem Shirt zupfte oder sich über den Schritt fuhr.
Aber da wird sie sich schnell dran gewöhnen, ohne Unterwäsche klar zu kommen. War bei
uns auch so, nach maximal 2 Wochen, merkt man es gar nicht mehr.
Zwischendurch hatte ich Sandra und Anja kurz über die Pläne informiert, begeistert waren
beide noch nicht, hatten aber im Grunde kein Problem damit, das Tanja mitkommen sollte.

Wir trafen uns nach der Arbeit wieder am Badesee, Sandra und Anja waren schon dort,
und lagen in der Sonne. Tanja und ich breiteten unsere Decken und Handtücher aus,
zogen uns schnell aus und lagen dann auch bald in der Sonne bei den beiden.

Weiter gehts im Teil 2 =>
Published by fkklover
3 years ago
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