Evelyn

Das ist die Geschichte von meinem ‚Ersten Mal‘. Obwohl es eine gefĂŒhlte Ewigkeit (und auch tatsĂ€chliche) her ist, habe ich noch Alles in Erinnerung, als wĂ€re es erst gestern gewesen.

In den Schulferien war ich mit meiner Mutter und meiner Schwester bei einer ehemaligen Arbeitskollegin meiner Mutter auf Urlaub. Sie besaß ein grĂ¶ĂŸeres Haus mit GrundstĂŒck und Swimmingpool und vor allem eine Tochter, Evelyn. Diese war etwas mehr als drei Jahre Ă€lter als ich und in Ausbildung zur MTA und hatte jetzt ebenso Ferien.
Da sie so oft als möglich im Pool badete, war ich natĂŒrlich auch nicht weit. Evelyn war nicht besonders groß, hatte kurze blonde Haare und eine Vorliebe fĂŒr eher kleine Bikinis. Das begeisterte mich natĂŒrlich sehr, denn zu dieser Zeit, lange vor Internet, waren Bilder von spĂ€rlich, oder gar unbekleideten Frauen rar (meine kleine Schwester zĂ€hlte da nicht). Also war es selbstverstĂ€ndlich, dass ich auch, wenn immer es möglich war, beim und im Pool war, um möglichst viel Aussicht auf Evelyn zu erhaschen, denn sie war im Bikini eine durchaus ansehenswerte Erscheinung. Ihr Busen war im guten Durchschnitt, weder zu groß noch zu klein, der Hintern fest und schön gerundet. Ich war damals fĂŒnfzehn und mein einziger Sexualpartner war meine Hand. Da war ein Blick auf die steifen Nippel Evelyns, die sich durch den Stoff des Bikini-Oberteils drĂŒckten (der Pool war nicht heizbar, daher war das Wasser eher kalt) schon etwas ganz Beeindruckendes, das auch gewisse Regungen in meiner unteren Körperregion zur Folge hatte. Die Krönung der Show war freilich, wenn bei manchen Bewegungen von Evelyn bei ihrem Bikini-Höschen im Schritt HĂ€rchen heraus lugten. Das brachte meinen Schwanz (und mich natĂŒrlich auch) meist so in Aufregung, dass ich eiligst ins Haus lief, weil ich mir einen herunterholen musste. Evelyns Mutter war auf ihre Tochter sehr heikel und nörgelte öfters: ‚Willst du dir nicht etwas anderes anziehen‘. Evelyn wollte nicht und mich machte es glĂŒcklich.
Aus spĂ€terer Sicht ist mir heute klar, dass Evi genau mitkriegte, dass ich sie mit Stielaugen angaffte und mich ordentlich aufgeilte. Sie machte sich auch VergnĂŒgen damit, mich in voller Absicht besonders aufzuregen. Das Luder legte sich nach dem Baden in ihrem Bikini mit gespreizten Beinen auf die Liege und schob sich ein Handtuch unter den Hintern, dass sich ihr VenushĂŒgel schön sichtbar hochwölbte und ihre Spalte abzeichnete, worauf ich wieder dringend ins Haus musste.

So ging das einige Tage bis die Bekannte mit meiner Mutter und Schwester einen Ausflug machen wollte. Weder Evelyn, noch ich spĂŒrten großes Interesse dabei zu sein und ĂŒberlegten uns eine Ausrede. Da fiel mir ein: ‚Ich habe meinen Kassettenrecorder mit, da könnten wir ja einige von Evis Platten aufnehmen‘ Die Ausrede ging durch und die Anderen machten ihren Ausflug und Evelyn und ich blieben daheim. Wir gingen in Evelyns Zimmer und ich sah ihre Plattensammlung durch. Zum Aufnehmen war fĂŒr mich nicht wirklich etwas dabei (ich war schon damals, wie auch noch heute ein unbedingter Fan der ‚Harten WĂ€hrung‘), die Platten waren hauptsĂ€chlich Chansons, nicht mein Fall. Ich wollte nicht unhöflich sein und so legten wir Einiges auf (löschen konnte ich es auch spĂ€ter). Wir saßen auf der Couch, ich in Badehose und Netzhemd, sie in ihren scharfen, gelben Bikini. Nach einiger Zeit fragte mich Evelyn, ob sie mein Netzhemd anziehen könnte. Ich fand das eigenartig, hatte aber nichts dagegen. Also zog ich das Hemd aus und gab es ihr. Evelyn nahm es und verschwand nach draußen. Als sie wieder ins Zimmer kam, quollen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie hatte ihren Bikini-Oberteil ausgezogen und das Netzhemd angezogen, ihre Nippel lugten fröhlich durch die Maschen. Ich glotzte wie hypnotisiert auf die Titten und die Nippel. Evelyn grinste und sagte: ‚GefĂ€llt dir das, was du siehst? Ich habe die ganze Zeit bemerkt, dass du mich ununterbrochen ganz gierig angesehen hast, jetzt hast etwas Ordentliche zu sehen‘. Und wie mir das gefiel! Auch meinem kleinen Freund gefiel es ganz deutlich so sehr, dass er mĂ€chtig anschwoll. Da ich nur eine Badehose trug, entging Evelyn die Freude nicht und sie sagte: ‚Ich sehe schon, dass ich dir sehr gefalle, jetzt wollen wir auch sehen, was du da in der Hose hast‘ und ohne viel Federlesens zog sie mir die Badehose herunter. Das kam fĂŒr mich so ĂŒberraschend, dass ich nur mit offenem Mund und steifem Schwanz da stand. Evelyn sah sich meinen Schwanz an und meinte: ‚Ist ein recht schönes StĂŒck Jungfleisch, ich glaube ich muss jetzt testen was er noch kann‘. Bevor ich mich versah, umfasste sie meinen Schwanz und begann ihn zu lecken. Mir blieb ĂŒber diese unerwartete Behandlung die Luft weg und brachte keinen Ton heraus. Nachdem sie ihn eine Zeit geleckt hatte steckte sie ihn in den Mund und begann zu saugen. Das war aber ganz anders als die Behandlung mit der eigenen Hand! Evelyn saugte an meinem Schwanz, steckte ihn tief in den Mund, leckte meine Pissspalte, knabberte an der Vorhaut, fuhr mit der Zunge zwischen Eichel und Vorhaut und umkreiste mit ihrer Zunge meine Eichel. Ihre Finger spielten die ganze Zeit mit meinen Eiern, drĂŒckten sie fest und trotzdem zĂ€rtlich und zogen an meinem Sack. Da war es kein weiteres Wunder, dass mich ziemlich schnell die GefĂŒhle ĂŒbermannten und ich ihr unter Ächzen und Stöhnen eine gewaltige Ladung in den Mund spritzte. Sie war etwas ĂŒberrascht, nahm den Kopf zurĂŒck und schluckte zu meinem Erstaunen (so etwas hatte ich noch nie gesehen) den ganzen Saft hinunter. Nachdem sie Luft geholt hatte, sagte Evelyn zu mir: ‚Es ist zwar schön, dass dich meine Behandlung so glĂŒcklich macht, aber eine Vorwarnung wĂ€re nicht schlecht gewesen, da fehlt es dir noch stark an der Erfahrung, da musst du noch einiges lernen!‘ Ich war völlig ĂŒberwĂ€ltigt von dem, was mir gerade widerfahren war und schnappte nur nach Luft. Grinsend meinte Evelyn: ‚FĂŒr dein, wie ich mir sicher bin, erstes Mal hast du dich nicht schlecht gehalten, schon eine Zeit lang durchgehalten und dein Schwanz ist steinhart, fĂŒr dein Alter aber normal. Jetzt wollen wir sehen dass du weitermachen kannst, du hast deinen Spaß gehabt, jetzt komme ich dran‘. Ich konnte nur kommentarlos nicken, wĂ€hrend Evi zuerst das Netzhemd und dann das Bikinihöschen auszog. FĂŒr mich war der Anblick nahezu ĂŒberwĂ€ltigend. Sie stand splitternackt vor mir, der leicht halbkugelförmige Busen mit den steifen Nippeln, den blonden Schamhaaren unter denen sich die Spalte abzeichnete, alles war nahe vor mir. Evelyn legte sich auf die Couch und spreizte langsam ihre Beine, so dass ich ungestörten Blick auf ihre Schamlippen samt Fickspalte und die Klitoris bekam. Sie nahm meinen Schwanz, zog mich daran zu sich, nahm dann meinen Kopf und drĂŒckte ihn zwischen ihre Beine. Dazu erklĂ€rte sie: ‚So, und jetzt wirst du mich schön langsam mit der Zunge lecken und verwöhnen, beginn oben und lass‘ nichts aus‘. Zuerst war ich nicht wirklich begeistert ĂŒber das Ansinnen auch ihr Pissloch zu lecken, aber nach den ersten Momenten erregte mich der Geruch und Geschmack ihrer Möse total. Ich begann ihren Knopf zu lecken, der dabei deutlich wuchs und hart wurde, dann zog ich ihre kleinen Schamlippen auseinander und steckte meine Zunge dazwischen. Ihr schien die Sache recht zu gefallen, sie stöhnte und gurrte: ‚Gar nicht schlecht fĂŒr den Anfang, mach weiter so‘. Schließlich kam meine Zunge zu ihrem heißen, schon nassen Fickloch und drang sofort tief ein. Ich schleckte und biss in ihre Schamlippen, was sie mit hörbarer Begeisterung quittierte. WĂ€hrend der ganzen Zeit stand mein Schwanz wie eine Stange, wurde wenn es möglich war, immer hĂ€rter und ich hatte das GefĂŒhl, er wĂŒrde gleich platzen. Dann hörte ich Evelyn sagen: ‚Jetzt hast du mir schon viel Freude bereitet, steck ihn rein‘. Das ließ ich mir natĂŒrlich nicht zweimal sagen, nahm mein Gesicht aus ihrer Möse, mein Schwanz fand sofort den Weg und ich rammte ihr ihn in einem Zug bis zu den Eiern hinein. Mich ĂŒberkam ein GefĂŒhl von Lust und Geilheit wie ich es noch nie empfunden hatte. Als Folge davon rammelte ich wie ein Wilder drauf los, woraufhin die Anweisung von Evi kam: ‚Halt, halt, halt. Zuerst langsamer und mit mehr GefĂŒhl, sonst ist der Spaß auch schon wieder vorbei. So losficken kannst du spĂ€ter, lass dir Zeit‘. Ich versuchte mich so gut es ging an die Empfehlung zu halten, nahm IntensitĂ€t und Eile zurĂŒck und fickte sie mit ruhigeren StĂ¶ĂŸen. Nach einer Weile, wie lange kann ich nicht mehr sagen, da ich ĂŒber das Ficken alles andere vergessen hatte, bekam ich einen großen Schreck, denn Evelyn verdrehte plötzlich die Augen, gurgelte herum und wand sich herum. Vor Schreck hörte ich mit dem Ficken auf und starrte sie entsetzt an. Sie keuchte aber: ‚Fick weiter, du Idiot, mir ist es gerade gekommen, jetzt kannst du hĂ€rter ficken‘. Das war mir natĂŒrlich ein völlig unbekanntes Erlebnis (woher sollte ich es als Neuling auch kennen, Internet Pornoseiten gab’s noch nicht) und ich gehorchte ihr sofort, fickte sie so hart und heftig wie es mir möglich war, bis mein Schwanz und Sack explodierten und ich ein halbes Dutzend Ladungen in ihre Möse donnerte. Dann war ich erst einmal total außer Atem und presste mich so fest es ging, an sie. Evi schnaufte auch und keuchte: ‚Du bist ein guter HoffnungstrĂ€ger, hast dich sehr gut gehalten, besser als so mancher Älterer, schau dir doch meine Möse mit deinem Saft drinnen an‘. Das machte ich auch und guckte auf ihre gerötete und leicht geschwollene Möse, aus der mein Saft heraus quoll. Es war ein unvergesslicher, geiler Anblick. Ich kĂŒsste dann ihre Möse, kroch höher und knetete dann ihre Titten, zwirbelte ihre Nippel, was ihr hörbare Freude machte. Dann presste ich mich so fest es möglich war an ihren weichen, warmen, wundervoll nach frisch gefickter Frau duftenden Körper. Wir lagen eine Zeitlang nebeneinander und Evelyn meinte, dass wir eigentlich auch das KĂŒssen ĂŒben könnten, weil dieses war vorhin vor lauter Lecken und Ficken auf der Strecke geblieben. Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund, drang tief ein und ich hatte den Dreh auch ziemlich schnell heraus. Es war fĂŒr mich ein Traum, neben dieser Frau zu liegen, mit ihr aufs heftigste zu zĂŒngeln, wann ich wollte ihre Titten zu bearbeiten und ihre Möse zu befingern. Es war keine große Überraschung, dass wir an diesem Nachmittag noch einige Runden fickten, bis ich wirklich völlig verausgabt (auch mit meinem Saft) war.

Als wir hörten, dass die AusflĂŒgler zurĂŒck kamen sprangen wir wie der Blitz auf und fuhren in die Klamotten. Evelyn warnte mich noch: ‚Sag auf keinen Fall irgendetwas zu jemandem, meine Mutter glaubt nĂ€mlich ich bin noch Jungfrau, aber ich vögle schon seit dem Anfang meiner Ausbildung herum. Daher kommt fĂŒr mich auch keiner aus unserem Ort als Ficker in Frage, diese wĂŒrden sofort damit herum prahlen. Nur welche von außerhalb oder in der AusbildungsstĂ€tte. Und jetzt eben du.‘ An diese Empfehlung habe ich mich immer eisern gehalten.

Die, leider wenigen Tage bis zum Ende des Urlaubs vergingen mir viel zu schnell, aber wir fanden noch einige Möglichkeiten weitere wundervolle Ficks (im Wald und auf der Wiese) zu haben. Das Alles ist nun schon Jahrzehnte her, aber Evelyn und mein ‚Erstes Mal‘ sind mir immer in unauslöschlicher Erinnerung geblieben.
Published by Vossix
4 years ago
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