Diving Home for Christmas (Teil 2)

Vor einigen Jahrzehnten habe ich eine englische Geschichte auf einem Portal für erotische Geschichten gelesen, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte. Nachdem das jetzt schon ewig her ist, habe ich die Geschichte zum Anlass genommen, eine deutsche (und vor allem Corso-mäßige) Version daraus zu machen. Teil 1 der Geschichte findet sich hier:

https://de.xhamster.com/posts/912023

Viel Spaß!



Susanne kippte nach hinten, fiel gegen Bobby, die völlig verdattert stammelte: „Mama, ich habe Stimmen gehö... ist alles o.k.?“

Für einen Augenblick herrschte verblüffte Stille zwischen denn vier Personen. Susanne hatte durch ihr Gewicht Bobby ein, zwei Schritte nach hinten geschoben. Langsam rappelte sie sich auf. In ihrem Gehirn wirbelten die Gedanken. Die Tür des Zimmers stand offen, die beiden Männer waren noch draußen. Bobby stand hinter ihr. Wenn sie schneller als die beiden Männer reagierte und die Tür schloss ... ohne die Karte griff die Türklinke von der Außenseite ins Leere. Dann wären sie sicher. Die beiden Kerle würden kaum die Tür aufbrechen, das wäre zu viel Lärm. Sie und Bobby könnten die Polizei anrufen. Alles würde gut ...

Unwillkürlich schaute Bobby in Richtung der Tür, Susanne folgte dem Blick ihrer Tochter, ihre Hand zuckte, wollte nach der Klinke greifen, aber der kleine Mann hatte ihren Gedanken erraten. Mit einem wieselflinken Schritt hatte er sich genau so weit in die Tür geschoben, dass Susanne sie nicht mehr würde schließen können. Er wusste das, das konnte Susanne an seinem Grinsen erkennen.

Bobby war die erste, die etwas sagte.

„Ist alles in Ordnung, Mum?“

Mittlerweile hatte sich auch der große Mann in den Türrahmen gestellt. Er schaute zwar nicht bedrohlich, aber das musste er auch nicht. Das selbstsichere Grinsen des kleinen Mannes und die körperliche Präsenz des großen reichten vollkommen.

„Mama?“

Sie hat mich Mama gennant!, schoss es Susanne durch den Kopf. Das hatte sie seit Jahren nicht mehr, eigentlich nicht mehr, seitdem sie in die Pubertät gekommen war. Immer nur Mum oder Ma.

Bobby ist mein kleines Baby. Ich muss sie schützen. Ihr darf nichts geschehen!

Das war alles, wofür in Susannes Kopf gerade Platz war.

„Du musst Bobby sein“, der kleine Mann grinste die beiden Frauen an, „Deine Mutter hat uns von dir erzählt, nicht wahr?“

„Hat sie, nicht wahr, hübsche Dame?“, nickte der große Mann und grinste ebenfalls.

„Ja, habe ich. Weißt du, Bobby, ich habe auf dem Flur draußen diese beiden ... Männer ... getroffen und wir haben uns ein wenig unterhalten ...“

„Gut unterhalten“, setzte der kleine Mann nach und war ein paar Schritte in den Raum getreten, „Und festgestellt, dass wir uns sehr sympathisch sind!“

„Sehr sympathisch“, echote der große Mann und folgte seinem Freund.

Aufhalten ließ sich das Ganze nicht mehr, das war Susanne klar. Am besten, sie brächte es einfach hinter sich. Vielleicht reichte es ja, den beiden Typen einen zu blasen. Wahrscheinlich müsste sie mit beiden ficken. Zehn Minuten, vielleicht zwanzig, jedenfalls keine Stunde, dann wäre alles vorbei. Eher schneller, Susanne wusste ja, wie man Männer zum Abspritzen bringt ...

„Bobby“, sie drehte sich zu ihrer Tochter um und legte ihre Hände auf die Oberarme der jungen Frau, „die beiden ... Herren hier ... haben mich gefragt, ob ich mit Ihnen ... ein wenig Spaß haben möchte.“

Susanne registrierte den ungläubigen Blick ihrer Tochter.

„Es ist alles o.k. Sie haben mir nicht weh getan. Im Gegenteil, sie waren sehr ... höflich ... bis jetzt.“

„Und das sind wir auch weiterhin, nicht wahr?“, der kleine Mann stellte sich hinter Susanne und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Nicht plump, so als markiere er seinen Besitz, sondern fast ein wenig vorsichtig, so als könne die ganze Situation wie eine Seifenblase platzen, wenn er zu fest zugriffe.

Der große Mann schloss die Tür hinter sich und klang plötzlich ganz sanft.

„Es passiert nichts, was die hübsche Dame nicht will.“

Bobby blickte vom kleinen Mann zum großen und dann in die Augen ihrer Mutter.

„Aber sie sind zu zweit und du ... und ... ich?

Susanne konnte in ihren Augen die Panik flackern sehen bei dem Gedanken, der sich langsam in Bobbys Hirn schob.

„Psssst!“, sie legte ihren Zeigefinger auf die Lippen ihrer Tochter. „Das betrifft nur die beiden Männer und mich. Du bist nicht Teil dieses ... Arrangements. Niemand fasst dich an!“

Die letzten Worte sagte sie zu Bobby, aber es war klar, wer eigentlich angesprochen war. Diesmal reagierte der große Mann als erster.

„Niemand fasst dich an, Bobby!“

Die tiefe, sonore Stimme beruhigte die junge Frau.

„Niemand fasst dich an, Boby“, wiederholte der kleine Mann das Versprechen, „außer, du möchtest es.“

„Soll ich ... so lange ... raus gehen, Mama?“

„Wie du willst, mein Schatz“, Susanne küsste die Stirn ihrer Tochter und strich ihr durchs Haar.

„Uns störst du jedenfalls nicht“, sagte der kleine Mann. Seine Hand glitt langsam von der Hüfte aufwärts unter Susannes Jacke.

Bobby blickte erst dem großen Mann, dann seinem kleineren Freund und am Schluss ihrer Mutter tief in die Augen.

„Ich bleibe!“, sagte sie. Ihre Stimme zitterte ein wenig, obwohl sie sich sichtlich Mühe gab, Stärke und Selbstbewusstsein auszustrahlen. „Nur für alle Fälle!“

Sie ging zum Bett, zog ihr Handy aus der Tasche, entsperrte es demonstrativ und setzte sich mit angezogenen Beinen auf das Kopfende, ihre Arme um ihre Knie geschlungen.

Der kleine Mann begann derweil, Susannes Jacke zu öffnen. Das Geräusch des Reißverschlusses war das Einzige, was man im Raum hören konnte. Er streifte Susanne die Jacke ab, faltete sie zusammen und legte sie auf den kleinen Tisch an der Wand.

Susanne hätte beinahe laut losgelacht. Wenn er so mit all ihren Klamotten und mit seinen weitermachte, würde es alleine eine halbe Stunde dauern, bis sie ausgezogen wären, dachte sie, während der kleine Mann ihr das Sweatshirt über den Kopf zog.

Der große Mann blieb derweil an der Tür stehen und beobachtete, wie der kleine Mann Susanne langsam entkleidete.

Als er ihr das T-Shirt nach oben zog, schloss Susanne die Augen. Gleich wird mich meine Tochter nackt sehen, dachte sie. Schämte sie sich? Für ihren Körper nicht, den hielt sie in Form. Ihre Brüste wurden von allen Männern, mit denen sie Sex hatte, bewundert. Wenn sie in die Sauna ging, genoss sie die bewundernden Blicke der Männer und gelegentlich auch von anderen Frauen. Aber Bobby war ihre Tochter. Ihre gerade erst volljährige Tochter. Der kleine Mann hakte hinter ihr stehend ihren BH auf, geschickt mit einer Hand, während er sie mit der anderen sanft streichelte. Mit steigender Erregung schien er sich nicht mehr so sehr um die Ordnung ihrer Klamotten zu kümmern, denn den BH ließ er einfach zu Boden gleiten, ohne ihn wie die restliche Kleidung akkurat auf den Tisch zu legen. Dafür kümmerte er sich um so intensiver um Susannes Brüste. Er strich mit seinen Händen darüber, wiegte sie, kniff spielerisch in ihre Brustwarzen. Ein wohliges Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. Was der kleine Mann tat, fühlte sich alles andere als schlecht an. Im Gegenteil. Es gab Männer in ihrem Leben, die wesentlich egoistischer mit ihrem Körper umgingen.

Der kleine Mann ließ sich Zeit, bis er sie weiter auszog. Bevor er den Knopf ihrer Jeans öffnete, hatte er eine gefühlte kleine Ewigkeit lang Susannes Nippel mit seiner Zunge und seinen Lippen liebkost. Auch als sie nur noch in ihrem knappen schwarzen Tanga im Raum stand, kümmerte sich der kleine Mann nur um ihre Brüste. Susanne konnte ein Stöhnen nicht verkneifen, als sich der Mund des kleinen Mannes wieder und wieder auf eine der rosaroten Knospen senkte.

„Härter?“

Die Frage war fast unhörbar über die sensible Haut der Frau gehaucht.

„Ja“, stöhnte Susanne, immer noch mit geschlossenen Augen.

Was Bobby wohl jetzt von ihr denken mochte?

Der kleine Mann biss leicht in ihre Brustwarze. Susanne gurrte tief aufgrund der raueren Behandlung.

„Wenn du es härter möchtest, kannst du es härter haben!“, in der Stimme des kleinen Mannes schwang plötzlich ein wenig Schärfe mit.

Unvermittelt griff er Susanne in den Schritt, presste seine Hand auf das kleine, schwarze Stück Stoff, drückten ihn zwischen Susannes Schamlippen.

Susanne zog scharf Luft ein. Ein Zittern durchfuhr ihren Körper, als sie die Hand des kleinen Mannes auf ihrem Geschlecht spürte, spürte, wie der kleine Mann seine Finger über den Stoff ihres Tangas rieb. Und sie spürte noch etwas: wie sehr sie die Berührung ersehnt hatte. Während der Minuten, in denen der kleine Mann so hingebungsvoll liebkost hatte, hatte sich mehr und mehr ihre Erregung aufgebaut, war die Welle gewachsen, die mit dem festen Griff in ihren Schritt endlich brach und sie überrollte. Sie wollte mit ihm schlafen, von ihm genommen werden, ihn in sich spüren.

„Das gefällt ihr.“, raunte der kleine Mann, aber es war nicht klar, wen er meinte, den großen Mann oder Bobby, die gebannt auf dem Bett saß und immer noch krampfhaft ihr Smartphone in der Hand hielt.

„Es gefällt ihr.“, wiederholte der große Mann mit seiner tiefen, beruhigenden Stimme. Er setzte sich langsam in Bewegung und verließ seinen Platz neben der Tür. Susanne erwartete, dass er sich jetzt ebenfalls zu ihr bewegen würde. Das wäre nicht ihr erster Dreier gewesen, ein Schwanz im Mund, einer in ihrer Möse, das kannte sie. Wenn beide ihren Rhythmus gefunden hätten, würde es auch gar nicht so anstrengend werden. Nur was Bobby dann von ihr denken sollte, wenn die beiden sie so nehmen würden, daran mochte Susanne in dem Moment nicht denken.

Aber der große Mann ging nicht auf Susanne zu, legte seine große Pranke nicht auf ihren Kopf, um ihn in seinen Schritt zu drücken, und er zog auch nicht ihr Becken gegen seines, um von hinten in sie einzudringen. Nein, der große Mann ließ Susanne link liegen und setzte sich neben Bobby auf das Bett, um dem Treiben des kleinen Mannes und Susanne zuzusehen. Bobby schien nicht wahrzunehmen, dass der Mann sich neben ihr auf dem Bett niederließ. zu sehr starrte sie auf die Hände des kleinen Mannes, die mittlerweile den Slip beiseite geschoben hatten, um sich ausgiebig mit Susannes Kitzler und ihren Schamlippen zu beschäftigen.
„Leg dich aufs Bett!“, knurrte der kleine Mann, „ich will dich lecken!“
Published by lucascorso
4 years ago
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