Ein normales Ehepaar (lerne zu Dienen)
Die nächste drei Wochen lief bei Lisa und mir alles einigermassen normal, wir hatten Sex wie vorher, allerdings war schon klar, nun bestimmte Lisa wo und wann und wie Sie es haben wollte.
Für mich war die Welt wieder im Loot, klar, ich gebe zu, manchmal da fragte ich mich ob Sie in Zwischenzeit vielleicht wieder einmal mit einem anderen etwas gehabt hat. Ich verwarf den Gedanken allerdings immer wieder, redete mir ein, das es mir ja eigentlich egal sein kann, mir fehlt es an nichts, ich kahm genügend auf meine kosten, sowohl im Bett wie auch sonst lief es bei uns sehr gut.
Es war wieder ein Samstag als Lisa mir eine Nachricht auf mein Handy schickte, "Wir bekommen heute Abend Besuch" . Natürlich fragte ich nach wer den kommen werde, doch sie ging nicht darauf ein, ich dachte das vielleicht ihre Eltern zum Essen kommen würden, eventuell auch meine Tochter mit ihrem Freund.
Als sie von der Arbeit nach Hause kam ging Sie wie immer unter die Dusche und zog ihre private Kleidung an. Mir fielen ihre schönen Beine auf. Den Rock, den sie trug war lang genug um nichts zu sehen und kurz genug um einem trotzdem immer hoffen zu lassen etwas sehen zu können. Ich kannte meine Frau gut genug um zu wissen das Sie es mochte wenn Männer sie genauer betrachteten.
Allerdings zweifelte ich nun das meine Tochter oder ihre Eltern heute zu Besuch kommen würden. Traute mich aber irgendwie nicht nachzufragen.
So gegen 20.00 Uhr klingelte es an der Tür, sie Stand auf und öffnete, ein paar momente später führte Lisa einen älteren mir völlig unbekannten Mann ins Wohnzimmer, sie stellte ihn mir als René vor, ein Kunde aus dem Laden, mehr sagte Sie nicht wir gaben uns kurz die Hand, und Lisa bat ihn auf dem Sessel gegenüber der Coach, Platz zu nehmen.
Höflich bot sie ihm Kaffee, Mineral oder Bier an. René entschied sich für Mineralwasser, sie sah zu mir und sagte keck, "mir kannst du bitte einen Kaffee bringen".
Ich stand auf ging in die Küche lies einen Kaffee in die Tasse fliessen, nahm das Mineralwasser und eine Cola für mich aus dem Kühlschrank, stellte alles auf ein Tablet und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich trat ins Zimmer und erschrak, meine Frau sass breitbeinig auf der Couch und trug kein Höschen. Ungeniert lies sich mich, aber viel schlimmer auch unseren Besuch ihre blitzblank rasierte Muschi sehen, ich erkannte das ihre Schamlippen bereits aufgequollen waren. Für eine Sekunde verharrte ich, sie sah mich mit dem verführerischen blick an und forderte mich mit einer Handbewegung auf, mich doch zu ihr zu setzen.
Ich stellte die Getränke ab und setzte mich neben Sie. Sie kuschelte sich leicht an mich und hauchte mir lüstern ins Ohr «Ich liebe dich, und ich will das jetzt» ich war völlig überrumpelt, verstand nicht sofort, doch sie stand unvermittelt auf gab mir ein Zeichen es ihr gleich zu tun, «komm, zieh mir die Kleider aus damit René alles sehen kann».
Mechanisch folgte ich den Anweisungen, in meiner Hose hatte mein Schwengel deutlich zu erkennen gegeben das zumindest ihm dieses Spiel gefallen könnte. Ich trat hinter Lisa, zog langsam ihr Shirt hoch und zog es ihr über den Kopf und griff sofort mit beiden Händen von hinten an ihre Brüste und begann Sie sanft zu kneten. René sah dem Spiel einen moment zu, dann Stand er auf öffnete seine Hose zog Sie zusammen mit seiner Unterhose bis zu den knien herunter und setzte sich wieder in seinen Sessel.
Sein Ding war nicht sehr gross, stand aber wie eine eins er umschloss seinen Schwanz mit der rechten Hand und begann langsam zu wichsen. Ich griff nach vorne an den Rock meiner Frau öffnete den Knopf und das ding fiel einfach so zu Boden.
Sofort löste sich Lisa von mir trat zu René, drehte sich um und setzte sich rittlings auf seinen Schwanz, ich sah wie die Eichel die Lippen auseinander drückten und in der Liebesgrotte meiner liebsten verschwand. Sie begann sich auch gleich auf und ab zu bewegen, vor meinen Augen ritt sie einen anderen Mann, nachdem sich meine starre gelöst hatte setzte ich mich wieder hin und sah den beiden zu, Lisa hatte die Augen längst geschlossen und genoss den Schwanz in ihr, sie hatte die Augen geschlossen ihre Backen waren knallrot, bewegte sich nur langsam.
Mein steifer Schwanz drückte gegen meine Jeans, ich musste ihn befreien und begann an mir rumzuspielen. Mein Schwanz fühlte sich hart an, ich hatte das gefühl das er härter war als sonst.
Ich sah wie die Bewegungen von Lisa schneller wurden, sie stöhnte auf atmete unregelmässig, ihr Unterleib zuckte ich richtete mich etwas auf um alles besser sehen zu können als ich sah wie weisse milchige flüssigkeit am Schwanz des Eindringlings herunterlief, begann es auch in meinem Unterleib zu ziehen und zu rumoren, obwohl ich mit dem wichsen aufgehört hatte begann es zu zucken ich spürte wie die Säfte eingeschossen wurden, schnell richtete ich mich zurück und ohne mich zu berühren überkam mich ein Orgasmus, mein Saft spritzte unkontrolliert herum, landeten auf meinem Hemd und auf der Coach. Einen kurzen Moment blieb ich mit geschlossenen Augen liegen, als ich zu den beiden rüber sah blickte ich in die Augen meiner Frau, sie strahlten vor glück und ich erwiderte ihr stilles lächeln.
Zehn Minuten später sassen wir alle wieder artig auf unseren angestammten plätzen, René hatte sich die Hose hochgezogen, ich hatte den Pimmel verstaut, einzig meine Frau sass nackt wie Gott sie geschaffen hat auf der Couch, zwischen ihren Beinen hatte sich ein nasser Fleck gebildet, aber ihre Schamlippen hatten sich zurückgezogen und schlossen nun die Liebesgrotte ab. Wie wenn nichts gewesen wäre sprachen wir über Gott und die Welt bevor sich René etwa eine halbe Stunde später von uns verabschiedete.
Am nächsten morgen lagen wir im Bett, ich hielt Lisa fest in meinem Arm. Ich hatte 100 Fragen, sie lagen mir auf der Zunge, doch ich fand keinen einstieg in ein Gespräch. Plötzlich unterbrach sie die Stille, «René ist kein Kunde aus dem Geschäft, ich habe ihn letzte Woche in einem Erotikchat im Internet kennen gelernt, da haben wir das Date von gestern geplant» nun konnte auch ich meine Fragen loswerden.
Nein, bis auf die Sache auf Daniels Geburtstag hatte sie nie etwas mit einem anderen gehabt, es habe sie zwar schon immer sehr angemacht wenn Männer Interesse an ihr gezeigt hätten, sie finde es erregend wenn jemand versucht unter ihren Rock zu sehen, doch bisher habe sie ihre Lust immer kontrollieren können, gewartet bis sie bei mir gewesen sei. Schon als sehr junges Mädchen habe Sie die Macht ihres Geschlechts entdeckt, schon mit 16 sei sie heimlich zum FKK gebiet am Fluss hoch gegangen und habe sich nackt gesonnt, und es genossen wenn andere sie genauer inspiziert haben. Sie erzählte das sie beim Frauenarzt immer geil geworden sei, dafür allerdings habe sie sich dann eher geschämt.
Ich erzählte ihr wie es mir am gestrigen Abend und auch auf Daniels Geburtstag ergangen sei, das ich es unglaublich Lustvoll fand als die Eichel in ihre feuchte Grotte eindrang, ich erzählte ihr das es mir gekommen sei als ich gesehen habe das sie vollgespritzt wird.
Für mich war die Welt wieder im Loot, klar, ich gebe zu, manchmal da fragte ich mich ob Sie in Zwischenzeit vielleicht wieder einmal mit einem anderen etwas gehabt hat. Ich verwarf den Gedanken allerdings immer wieder, redete mir ein, das es mir ja eigentlich egal sein kann, mir fehlt es an nichts, ich kahm genügend auf meine kosten, sowohl im Bett wie auch sonst lief es bei uns sehr gut.
Es war wieder ein Samstag als Lisa mir eine Nachricht auf mein Handy schickte, "Wir bekommen heute Abend Besuch" . Natürlich fragte ich nach wer den kommen werde, doch sie ging nicht darauf ein, ich dachte das vielleicht ihre Eltern zum Essen kommen würden, eventuell auch meine Tochter mit ihrem Freund.
Als sie von der Arbeit nach Hause kam ging Sie wie immer unter die Dusche und zog ihre private Kleidung an. Mir fielen ihre schönen Beine auf. Den Rock, den sie trug war lang genug um nichts zu sehen und kurz genug um einem trotzdem immer hoffen zu lassen etwas sehen zu können. Ich kannte meine Frau gut genug um zu wissen das Sie es mochte wenn Männer sie genauer betrachteten.
Allerdings zweifelte ich nun das meine Tochter oder ihre Eltern heute zu Besuch kommen würden. Traute mich aber irgendwie nicht nachzufragen.
So gegen 20.00 Uhr klingelte es an der Tür, sie Stand auf und öffnete, ein paar momente später führte Lisa einen älteren mir völlig unbekannten Mann ins Wohnzimmer, sie stellte ihn mir als René vor, ein Kunde aus dem Laden, mehr sagte Sie nicht wir gaben uns kurz die Hand, und Lisa bat ihn auf dem Sessel gegenüber der Coach, Platz zu nehmen.
Höflich bot sie ihm Kaffee, Mineral oder Bier an. René entschied sich für Mineralwasser, sie sah zu mir und sagte keck, "mir kannst du bitte einen Kaffee bringen".
Ich stand auf ging in die Küche lies einen Kaffee in die Tasse fliessen, nahm das Mineralwasser und eine Cola für mich aus dem Kühlschrank, stellte alles auf ein Tablet und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich trat ins Zimmer und erschrak, meine Frau sass breitbeinig auf der Couch und trug kein Höschen. Ungeniert lies sich mich, aber viel schlimmer auch unseren Besuch ihre blitzblank rasierte Muschi sehen, ich erkannte das ihre Schamlippen bereits aufgequollen waren. Für eine Sekunde verharrte ich, sie sah mich mit dem verführerischen blick an und forderte mich mit einer Handbewegung auf, mich doch zu ihr zu setzen.
Ich stellte die Getränke ab und setzte mich neben Sie. Sie kuschelte sich leicht an mich und hauchte mir lüstern ins Ohr «Ich liebe dich, und ich will das jetzt» ich war völlig überrumpelt, verstand nicht sofort, doch sie stand unvermittelt auf gab mir ein Zeichen es ihr gleich zu tun, «komm, zieh mir die Kleider aus damit René alles sehen kann».
Mechanisch folgte ich den Anweisungen, in meiner Hose hatte mein Schwengel deutlich zu erkennen gegeben das zumindest ihm dieses Spiel gefallen könnte. Ich trat hinter Lisa, zog langsam ihr Shirt hoch und zog es ihr über den Kopf und griff sofort mit beiden Händen von hinten an ihre Brüste und begann Sie sanft zu kneten. René sah dem Spiel einen moment zu, dann Stand er auf öffnete seine Hose zog Sie zusammen mit seiner Unterhose bis zu den knien herunter und setzte sich wieder in seinen Sessel.
Sein Ding war nicht sehr gross, stand aber wie eine eins er umschloss seinen Schwanz mit der rechten Hand und begann langsam zu wichsen. Ich griff nach vorne an den Rock meiner Frau öffnete den Knopf und das ding fiel einfach so zu Boden.
Sofort löste sich Lisa von mir trat zu René, drehte sich um und setzte sich rittlings auf seinen Schwanz, ich sah wie die Eichel die Lippen auseinander drückten und in der Liebesgrotte meiner liebsten verschwand. Sie begann sich auch gleich auf und ab zu bewegen, vor meinen Augen ritt sie einen anderen Mann, nachdem sich meine starre gelöst hatte setzte ich mich wieder hin und sah den beiden zu, Lisa hatte die Augen längst geschlossen und genoss den Schwanz in ihr, sie hatte die Augen geschlossen ihre Backen waren knallrot, bewegte sich nur langsam.
Mein steifer Schwanz drückte gegen meine Jeans, ich musste ihn befreien und begann an mir rumzuspielen. Mein Schwanz fühlte sich hart an, ich hatte das gefühl das er härter war als sonst.
Ich sah wie die Bewegungen von Lisa schneller wurden, sie stöhnte auf atmete unregelmässig, ihr Unterleib zuckte ich richtete mich etwas auf um alles besser sehen zu können als ich sah wie weisse milchige flüssigkeit am Schwanz des Eindringlings herunterlief, begann es auch in meinem Unterleib zu ziehen und zu rumoren, obwohl ich mit dem wichsen aufgehört hatte begann es zu zucken ich spürte wie die Säfte eingeschossen wurden, schnell richtete ich mich zurück und ohne mich zu berühren überkam mich ein Orgasmus, mein Saft spritzte unkontrolliert herum, landeten auf meinem Hemd und auf der Coach. Einen kurzen Moment blieb ich mit geschlossenen Augen liegen, als ich zu den beiden rüber sah blickte ich in die Augen meiner Frau, sie strahlten vor glück und ich erwiderte ihr stilles lächeln.
Zehn Minuten später sassen wir alle wieder artig auf unseren angestammten plätzen, René hatte sich die Hose hochgezogen, ich hatte den Pimmel verstaut, einzig meine Frau sass nackt wie Gott sie geschaffen hat auf der Couch, zwischen ihren Beinen hatte sich ein nasser Fleck gebildet, aber ihre Schamlippen hatten sich zurückgezogen und schlossen nun die Liebesgrotte ab. Wie wenn nichts gewesen wäre sprachen wir über Gott und die Welt bevor sich René etwa eine halbe Stunde später von uns verabschiedete.
Am nächsten morgen lagen wir im Bett, ich hielt Lisa fest in meinem Arm. Ich hatte 100 Fragen, sie lagen mir auf der Zunge, doch ich fand keinen einstieg in ein Gespräch. Plötzlich unterbrach sie die Stille, «René ist kein Kunde aus dem Geschäft, ich habe ihn letzte Woche in einem Erotikchat im Internet kennen gelernt, da haben wir das Date von gestern geplant» nun konnte auch ich meine Fragen loswerden.
Nein, bis auf die Sache auf Daniels Geburtstag hatte sie nie etwas mit einem anderen gehabt, es habe sie zwar schon immer sehr angemacht wenn Männer Interesse an ihr gezeigt hätten, sie finde es erregend wenn jemand versucht unter ihren Rock zu sehen, doch bisher habe sie ihre Lust immer kontrollieren können, gewartet bis sie bei mir gewesen sei. Schon als sehr junges Mädchen habe Sie die Macht ihres Geschlechts entdeckt, schon mit 16 sei sie heimlich zum FKK gebiet am Fluss hoch gegangen und habe sich nackt gesonnt, und es genossen wenn andere sie genauer inspiziert haben. Sie erzählte das sie beim Frauenarzt immer geil geworden sei, dafür allerdings habe sie sich dann eher geschämt.
Ich erzählte ihr wie es mir am gestrigen Abend und auch auf Daniels Geburtstag ergangen sei, das ich es unglaublich Lustvoll fand als die Eichel in ihre feuchte Grotte eindrang, ich erzählte ihr das es mir gekommen sei als ich gesehen habe das sie vollgespritzt wird.
4 years ago