Die Marktleiterin, Teil 4

„Wir können auch mal was anderes machen, magst du Rollenspiele? Meine Alte wird geil, wenn ich einen Einbrecher spiele, sie ans Bett fessele und vergewaltige. Dabei fallen natürlich derbe Worte und sie wird hart angefasst. Die Kleider werden vom Leib gerissen, BH und Strumpfhose bleiben. Ich bin maskiert und nehme meine Ficke ohne Rücksicht. Manchmal befehle ich ihr sich selber in der Strumpfhose zu ficken, sie kommt dann sehr schnell und ich ficke ihre Titten unter dem BH, abgespritzt wird ins Gesicht oder ins Fickmaul“
„Ich glaube da fahre ich drauf ab, klingt saugeil!“
„Denk mal drüber nach, vielleicht magst du ja noch andere Themen“
„Wir können dann ja zu mir, Igor arbeitet immer 3 Wochen und ist dann 1 Woche zuhause“.
„Was arbeitet er denn ?“
„Freileitungsbau, momentan ist seine Firma in Schweden“
„Oh, dann sind wir ja vor Überraschungsbesuchen sicher“ lächelte ich. „Wir schreiben uns per mail was wir veranstalten, wann wir uns treffen und was du trägst, ok?“
Wir hatten unseren Termin vereinbart, Anja wollte das Rollenspiel mit dem Einbrecher und der Vergewaltigung einmal ausprobieren. Ich schrieb ihr sie solle BH und Strumpfhose anziehen, darüber entweder Rock und Bluse oder ein Kleid, alles etwas älter da es kaputt gehen wird. Die Sexspielzeuge bringe ich von meiner Frau mit da Anja ja keine hat. Als sie mir die Tür öffnete war ich baff. Sie trug ihre blonden langen Haare offen, eine weiße Bluse und einen schwarzen Minirock mit hohen Pumps, eine hautfarbene Strumpfhose und einen weißen BH.
„Donnerwetter, du hast dich aber sexy angezogen !“ sagte ich.
„Das sind alles Sachen, die Igor nicht mag, er meint ich wäre zu attraktiv, er mag es lieber konservativ.“ Das rang mir nur ein Kopfschütteln ab.
Wir küssten uns erst einmal leidenschaftlich, ich vergrub meine Hände in ihre Arschbacken und zog sie an mich ran. Anja stöhnte leise.
„Wo können wir uns austoben?“ fragte ich.
„Wir werden ins Schlafzimmer gehen, das ist der geeignetste Ort.“
„Ok, ich gehe jetzt in den Flur und mache mich fertig. Wenn ich Tür aufreiße beginnt das Spiel, du arbeitest gerade in der Küche.“
„Wooow, ich bin echt gespannt, in meinem Bauch kribbelt es schon“.
Ich zog mir eine Sturmhaube über, in meinem Rucksack hatte ich das Sexspielzeug. Dann riß ich mit einer Spielzeugpistole bewaffnet die Tür auf.
„Hände hoch, keinen Ton und keine Bewegung, hinsetzen !“
Anja war sichtlich erstaunt über die Echtheit der Szene, setzte sich auf einen Küchenstuhl und hob die Hände. Ihr Minirock gab den Blick auf ihre kompletten Modellbeine frei, vor Aufregung sah man ihre erregten harten Brustwarzen durch die Bluse.
„Was, was wollen Sie?“ stammelte Anja.
„Ist noch jemand im Haus? Geld und Schmuck her!“
Sie schüttelte den Kopf „Nein ich bin alleine, Geld und Schmuck sind nicht im Haus“.
„Lüg mich nicht an du Schlampe!“
Ich zog ihren Kopf heftig an den Haaren nach hinten um ihr dicht in die Augen sehen zu können.
„Hör zu du kleines Biest, wenn ich nichts bekomme bist du dran!“ drohte ich ihr.
„Ich, ich kann Ihnen nichts geben, weil ich nichts habe“ wimmerte sie.
„Ok du kleine Nutte, du hast es so gewollt“. Ich zog noch stärker an ihren Haaren und stieß mit der Pistole zwischen ihre Beine. Das kalte Metall übte seinen Reiz aus ! „Dann hole ich mir eben das hier! Steh auf “
Ich fesselte Anja die Hände auf dem Rücken, holte aus dem Rucksack einen dicken Silikonvibrator und ein kleines Laptop.
„Los, steck dir den Kunstpimmel in deine verfickte Fotze und zieh die Strumpfhose wieder hoch. Setz dich hin!“ befahl ich grob.
Die Behandlung gefiel Anja scheinbar. Ihre Strumpfhose war schon nass im Schritt und der Monstervibrator glitt wie geschmiert in ihr enges Loch. Anja musste lustvoll stöhnen als sie sich hinsetzte und er bis zum Anschlag in ihrer Fotze verschwand. Dann baute ich das Laptop auf, startete die Kamera und richtete sie auf sie. Die Vibration setzte langsam ein. Anja war saugeil, ihr Becken kreiste und sie rutschte ständig auf dem Stuhl hin und her. Ihr Stöhnen wurde heftiger. Die eigene Geilheit in der Kamera zu sehen war ihr auch völlig neu und machte sie richtig an. Ich zog meine Hose aus, trat hinter Anjas Rücken und zeigte ihr meinen harten dicken Schwanz über die Schulter. Ich steigerte die Vibration.
„Aaaaaaaaah, jaaaaaaaaah, jahhh, jahhhh“ hechelte sie in ihrer Geilheit. Ihr Becken ähnelte einer Bauchtänzerin, sie war kurz vor dem Höhepunkt. Ich zeigte meinen Schwanz wichsend vor ihren Augen, dann riß ich brutal ihre Bluse auf und packte mir hart die Brüste im BH. Anja kam! Sie schrie, dass die Nachbarn es hören mussten, im Schritt war alles klitschnass von ihrer auslaufenden Möse, sie rutschte in ihrem eigenen Fotzensaft herum und versuchte mit dem Mund meinen Schwanz zu erreichen. Dann ebbten ihre Orgasmuswogen ab, ich schaltete die Vibration aus, löste die Fesseln und zog langsam den klitschnassen Vibrator aus ihre dunkelroten Möse.
„Ooooooh war das geil“ hauchte Anja.
„Los, ab ins Schlafzimmer!“ befahl ich ihr barsch. „Leg dich aufs Bett“.
Anja lag nun da in ihrer Schönheit, die langen geilen Beine schauten unter dem Minirock hervor, ihr weißer BH wurde nur noch spärlich von der aufgerissenen Bluse bedeckt, die Strumpfhose war nass im Schritt und an den Schenkeln Sie schaute sehr erwartungsvoll.
„Bevor ich dich mit meinem Schwanz durchficke du kleine Hure wirst du erst mal noch einen geilen Orgasmus bekommen, du Miststück, ich will dabei zusehen und geil werden!“
Sie hatte ein Bett mit Metallgestell, so konnte ich sie gut mit den mitgebrachten Ketten und Karabinerhaken festmachen. Ich hob ihr Becken an und schob ihr den Analvibrator in den Hintern. Anja reagierte mit Stöhnen.
„Halt die Klappe du Hurenfotze, du wirst geil wenn ich es will!!“ schrie ich.
Für ihre Möse hatte ich den Slipvibrator mitgebracht, der wird einfach in der Strumpfhose an den Kitzler geklemmt und ist fernbedienbar.
„So du kleines Drecksluder, es geht los“.
Die Analvibration setzte ein und Anjas Becken zuckte leicht. Langes Seufzen und Stöhnen zeigten ihre Lust. Der Fotzenvibrator wurde mit Stufe 1 von 10 gestartet. Anja zerrte an den Ketten, ihr Kopf schüttelte hin und her, ihre Lust wurde immer größer. Ich kniete mich über sie, zerriß ihren BH vorne und knetete ihre Traumtitten mit den megaharten Nippeln.
„Mach dein Fickmaul auf, du Hure!“
Ich steckte meinen harten Schwanz in ihren Mund und fickte. Als ich tiefer kam musste sie Würgelaute ausstoßen. Nun kam etwas Fieses, was ich mir ausgedacht hatte, in der Hoffnung, Anja würde nichts merken. Ich hatte meinen Kumpel Fred eingeweiht mitzukommen, er hat auch schon öfters bei meiner Frau mitgemacht. Ich habe ihn beim Umziehen durch die Haustür gelassen, nun wartete er auf mein Zeichen. Anjas Lust und Geilheit stieg ständig an, ich entfernte den Fotzenvibrator und riß ein Loch in die Strumpfhose.

Teil 5 folgt
Published by ralfsoegel
4 years ago
Comments
Please or to post comments