Die Nachbarin
Paul 66 geschieden wohnt in einem Mehrfamilienhaus,im 1.Stock in dem fast nur Paare wohnen.
Nur im Erdgeschoss wohnt eine alleinstehende Dame um die 60 Frührentnerin, die in ihrer Art etwas auffällig ist, da sie ziemlich laut ist, dem ******* nicht abgeneigt ist, raucht wie ein Schlot und meist trotz ihrer üppigen Ausmaße nur sehr spärlich bekleidet ist. Oft nur im Schlabberlook.
Sie wird von den anderen Mietern als sog. „Assi“ gemieden und isoliert, keiner will anscheinend mit ihr etwas zu tun haben.
Paul ist einer der wenigen Mieter der sie freundlich grüßt.
Aber mehr als ein freundliches Hallo war bislang auch nicht drin.
Da Paul oft nur der einzigste Mieter im Haus ist, der auch tagsüber zu Hause
werden Pakete bei ihm abgegeben.
So bekam er auch ein Paket für die Dame aus dem Erdgeschoss, die wohl an dem Tag beim Arzt war.
Am Abend klingelte er bei ihr um das Paket abzugeben.
Sie öffnete und schien gerade geduscht zu haben, hatte nasse Haare und nur ein großes Badehandtuch umgebunden.
„ Hier ist ein Paket für sie abgegeben worden“ sagte Paul
„ Oh danke , auf das warte ich schon länger „ erwiderte sie freundlich lächelnd „ möchten sie kurz auf ein Drink reinkommen?“
Zuerst wollte Paul ablehnen , dann dachte er warum nicht dann könnte er sie mal näher kennenlernen, ausserdem mußte er nicht alleine in seiner Bude sitzen.
Sie verschwand kurz im Bad und kam in einem Bademantel und einem Handtuch als Turban um den Kopf wieder raus.
„ Soll ich ihnen ein schönen Cocktail mixen? „ fragte sie
„ sehr gerne“
Sie verschwand in der Küche und Paul hörte Flaschen klirren und einen Mixer.
Dann kam sie mit einem mehrfarbigen toll aussehenden Cocktail zurück. Als sie sich zum servieren nach vorne bückte konnte Paul einen Blick in ihren Ausschnitt vom Bademantel erhaschen und was er sah beeindruckte ihn sehr.
Es waren gewaltige Brüste, gut sie war natürlich auch eine große sehr üppige Frau die bestimmt 90-100 Kg ***.
Ihr Hinterteil war aber gut geformt und machte einen drallen Eindruck.
Sie bemerkte wohl seinen taxierenden Blick und meinte: „ Ja ich habe leider in letzter Zeit ziemlich zugenommen, hatte viel mit dem Rücken und hab dann viel Süßkram gegessen und die Cortisonspritzen schwemmen auch so auf“
„ Alles gut „ meinte Paul nur freundlich lächelnd und nahm sein Cocktail entgegen und sie prosteten sich zu.
„ Ich bin Sabine“
„ Ich Paul zum Wohl“
Hui das war allerdings ein Hammercocktail, sehr wohlschmeckend und hoch prozentig.
„ Hmmm..lecker“ meinte Paul
Sie erzählten belangloses Zeug und Paul merkte wie ihm der ******* in den Kopf stieg.
Auch Sabine wurde immer lockerer lachte viel und wurde immer lauter beim Sprechen.
Als sie schließlich aufstand um ein paar Salzstangen zu holen, öffnete sich ihr Bademantel und Paul konnte sie komplett nackt von vorne sehen, was er sah beeindruckte ihn sehr , nicht nur die riesigen Brüste sondern auch ihre rasierte Scham mit ziemlich großen Schamlippen.
„Oh Entschuldigung“ stammelte Sabine und raffte ihren Bademantel zusammen .
„ Ach schade“ meinte Paul „so ein wunderbarer Anblick, zeig dich doch mal ganz nackt!“
Sabine schaute sehr verunsichert, aber der viele ******* machte sie dann doch mutig und sie öffnete den Bademantel und ließ ihn fallen, drehte sich im Kreise, sodaß Paul sie von allen Seiten betrachten konnte.
„ Wow du siehst mega geil aus Sabine“ lobte er sie
„ Du machst mich wahnsinnig an“ fügte er hinzu und fing an seine Klamotten auszuziehen, wobei sein steifer Schwanz direkt nach oben schnellte.
Sabine lächelte erleichtert und schaute bewundernd auf Pauls steifen Schwanz.
Der kam auf sie zu umarmte Sabine und küßte sie mit einem intensiven Zungenkuss, wobei sein Glied an ihre Schamlippen stieß.
„ Komm „ sagte sie und zog ihn ins Schlafzimmer, legte sich mit angewinkelten Beinen aufs Bett.
Paul kniete sich vor ihre Schamlippen zog sie langsam auseinander, sie war wahnsinnig feucht, dann züngelte er an ihrem freiliegenden riesigen Kitzler, das fast wie ein kleiner Penis aussah.
Sie atmete immer heftiger und mit einem heftigen Schrei übermannte sie ein heftiger Orgasmus, der ganze Unterleib zuckte .
Paul ließ ihr einige Minuten ihren Orgasmus zu genießen , dann steckte er langsam sein Glied in die nasse Scheide, er flutschte direkt bis zum Anschlag rein , begann mit harten Stößen sie zu ficken, geilte sich dabei an ihren riesigen wabernden Brüsten auf.
Es dauerte nicht lange da spürte er seinen nahenden Orgasmus, legte sich ganz auf Sabine, den Kopf zwischen ihren Brüsten.
Sie umschlang seinen Körper mit den Beinen und den Armen , er fühlte sich wohlig aufgehoben und spritzte voller Inbrunst sein Sperma zuckend in Sabine die auch wohlig stöhnte.
So blieben sie einige Minuten , dann ließ ihn Sabine aus ihrer Umklammerung und Paul rollte sich auf die Seite neben sie .
Sie drehte sich auch zu ihm und meinte: „ das war einfach herrlich , danke !“
„ Ja innig und geil zu gleich“ erwiderte Paul.
Zwischendurch verschwand Sabine ins Bad und bereitete dann einen weiteren Cocktail zu und ein Häppchen zum Essen.
Sie aßen genüßlich und so gestärkt wurde Paul langsam wieder geil, der Anblick von Sabines Nacktheit brachte sein Glied in Wallung.
„ oh du wirst auch schon wieder geil“ meinte sie grinsend, kraulte sein Eier und wichste sein Glied hart.
Dann stülpte sie sich langsam über sein Glied und nahm es mit wohligen Gesichtsausdruck tief in sich auf.
Paul ergriff ihre riesigen Brüste und knetete sie durch .
„ Zieh mal an meinen Warzen „ stöhnte Sabine während sie ihn ritt.
Paul nahm die Brustwarzen und zog an den Nippeln und zwirbelte sie , das schien sie sehr zu mögen , denn sie ritt immer wilder seinen Schwanz , bis ein Orgasmus sie durchschüttelte.
Sie verharrte einige Minuten ruhig und genoß ihre Orgasmuswellen .
Dann ging sie von Paul runter, plazierte sich in den Vierfüßlerstand und forderte Paul auf : „ komm fick mich von hinten“
Paul ließ sich nicht lange bitten, setzte sein Glied von hinten an und flutschte direkt tief in Sabine.
Während er sie hart stieß konnte er sehen wie ihre schweren Brüste hin und her schwangen.
Ein herrlich geiler Anblick.
So aufgegeilt zog er ihre Arschbacken auseinander, um sie noch tiefer zu stoßen, wobei sie ihm den Po noch entgegenstreckte.
Sie grunzte und stöhnte, was Paul noch mehr anmachte und dann gab es plötzlich kein zurück mehr .
Mit zuckenden Glied entleerte er sich tief in ihr. Er genoß seine Entladungen und schwebte auf Wolke 7.
Sie hielt brav still und spürte mit ihm.
Jetzt war auch Paul aber fix und fertig und Beide kuschelten sich aneinander.
So ******* sie dann auch erschöpft ein.
Am nächsten Morgen erwachte Paul herrlich ausgeruht in ihrem Bett.
Sie war schon auf und bereitete das Frühstück .
Mit seiner steifen Morgenlatte ging Paul zu ihr in die Küche , wo sie gerade Kaffee kochte.
Sie hatte nur eine Kittelschürze an die kaum in der Lage war ihre üppige Figur zu bedecken.
Paul begrüßte sie mit einem zärtlichen Kuß in den Nacken und kuschelte sich an sie, massierte ihre Brüste.
„ Oh Paul“ seufzte sie hielt aber inne und so griff er ihr von hinten in den Schritt, wo es schlagartig feucht wurde .Er pflügte regelrecht mit seiner Hand durch ihre großen Schamlippen.
Mit dem langen Mittelfinger stimulierte er ihre Klitoris.
Sie atmete immer heftiger und plötzlich mit einem tiefen Seufzer kam sie , gebeugt sich an der Spüle festhaltend und zuckte heftigst.
„ Paul „ seufzte sie , „was machst du nur mit mir“
„ Ein mega geiles süßes Luder“ erwiderte Paul grinsend, der seinerseits jetzt rattengeil war.
Mit seiner schleimigen Hand stimulierte er jetzt ihre Rosette.
„ Du willst doch nicht....?“
„ Wenn ich darf auf jeden Fall, dein geiler Arsch ist zu verlockend“
„ Gott sei Dank war ich schon auf der Toilette „ seufzte sie
„ sei bitte vorsichtig“
Sie reichte ihm das Salatöl und er rieb sich seinen Harten schön ein und auch ihre Rosette wobei er sie vorsichtig mit den Finger weitete.
Ihr schien es zu gefallen und sie war auch kein bißchen verkrampft.
So ging er dann mit 2 Fingern in den Darm, wartete immer sch das der Muskel nachließ und schob dann 3 Finger rein.
„ Oh mein Gott jetzt werde ich in der Küche in den Arsch gefickt, wie geil ist das denn“
Dann schob Paul sein Glied vorsichtig an die Rosette und stimulierte diese damit und drang dann cm weise ein .
Er ließ ihr Zeit , obwohl er rattig wie sonst was war.
Als er zu einem Drittel drin war, flüsterte er ihr ins Ohr: „ Meine süße geile Maus, darf ich jetzt ficken?“
„ Oh mach, ich bin so geil „ sie riß sich die Kittelschürze vom Leib und stand jetzt leicht gebeugt breitbeinig mit ausgestreckten Hintern an der Spüle
Er griff sich von hinten ihre Brüste und hielt sich daran fest , während er mit langsamen fickenden Bewegungen immer tiefer in sie eindrang.
„ Oh Paul , oh Paul „ stöhnte sie immer wieder .
Paul fand das so megageil , wunderbar eng und heiß stieß immer tiefer zu, sodaß sie sich dabei aufbäumte .
„ Paul meine Blase“ stöhnte sie, das hörte Paul aber nicht mehr , er hörte nur wie es plätscherte und spritze zu seinen Füßen, dann mit einem tiefem Schrei kam er in ihrem Darm, spürte die Darmwände und dann schoß sein Sperma tief in ihrem Arsch.
Er klammerte sich an sie und wartete bis sein Schwanz kleiner wurde und aus dem Darm gepresst wurde.
Beide standen in einer Lache von Urin.
„ Ich konnte es nicht mehr halten „ meinte Sabine entschuldigend.
„ Kein Problem , alles gut!“ und tätschelte ihr das Gesicht uns küßte sie innig.
Dein eilte sie ins Bad und machte schnell sauber .
Zusammen gingen sie unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ab.
Anschließend aßen sie mit großem Hunger endlich das Frühstück.
Nur im Erdgeschoss wohnt eine alleinstehende Dame um die 60 Frührentnerin, die in ihrer Art etwas auffällig ist, da sie ziemlich laut ist, dem ******* nicht abgeneigt ist, raucht wie ein Schlot und meist trotz ihrer üppigen Ausmaße nur sehr spärlich bekleidet ist. Oft nur im Schlabberlook.
Sie wird von den anderen Mietern als sog. „Assi“ gemieden und isoliert, keiner will anscheinend mit ihr etwas zu tun haben.
Paul ist einer der wenigen Mieter der sie freundlich grüßt.
Aber mehr als ein freundliches Hallo war bislang auch nicht drin.
Da Paul oft nur der einzigste Mieter im Haus ist, der auch tagsüber zu Hause
werden Pakete bei ihm abgegeben.
So bekam er auch ein Paket für die Dame aus dem Erdgeschoss, die wohl an dem Tag beim Arzt war.
Am Abend klingelte er bei ihr um das Paket abzugeben.
Sie öffnete und schien gerade geduscht zu haben, hatte nasse Haare und nur ein großes Badehandtuch umgebunden.
„ Hier ist ein Paket für sie abgegeben worden“ sagte Paul
„ Oh danke , auf das warte ich schon länger „ erwiderte sie freundlich lächelnd „ möchten sie kurz auf ein Drink reinkommen?“
Zuerst wollte Paul ablehnen , dann dachte er warum nicht dann könnte er sie mal näher kennenlernen, ausserdem mußte er nicht alleine in seiner Bude sitzen.
Sie verschwand kurz im Bad und kam in einem Bademantel und einem Handtuch als Turban um den Kopf wieder raus.
„ Soll ich ihnen ein schönen Cocktail mixen? „ fragte sie
„ sehr gerne“
Sie verschwand in der Küche und Paul hörte Flaschen klirren und einen Mixer.
Dann kam sie mit einem mehrfarbigen toll aussehenden Cocktail zurück. Als sie sich zum servieren nach vorne bückte konnte Paul einen Blick in ihren Ausschnitt vom Bademantel erhaschen und was er sah beeindruckte ihn sehr.
Es waren gewaltige Brüste, gut sie war natürlich auch eine große sehr üppige Frau die bestimmt 90-100 Kg ***.
Ihr Hinterteil war aber gut geformt und machte einen drallen Eindruck.
Sie bemerkte wohl seinen taxierenden Blick und meinte: „ Ja ich habe leider in letzter Zeit ziemlich zugenommen, hatte viel mit dem Rücken und hab dann viel Süßkram gegessen und die Cortisonspritzen schwemmen auch so auf“
„ Alles gut „ meinte Paul nur freundlich lächelnd und nahm sein Cocktail entgegen und sie prosteten sich zu.
„ Ich bin Sabine“
„ Ich Paul zum Wohl“
Hui das war allerdings ein Hammercocktail, sehr wohlschmeckend und hoch prozentig.
„ Hmmm..lecker“ meinte Paul
Sie erzählten belangloses Zeug und Paul merkte wie ihm der ******* in den Kopf stieg.
Auch Sabine wurde immer lockerer lachte viel und wurde immer lauter beim Sprechen.
Als sie schließlich aufstand um ein paar Salzstangen zu holen, öffnete sich ihr Bademantel und Paul konnte sie komplett nackt von vorne sehen, was er sah beeindruckte ihn sehr , nicht nur die riesigen Brüste sondern auch ihre rasierte Scham mit ziemlich großen Schamlippen.
„Oh Entschuldigung“ stammelte Sabine und raffte ihren Bademantel zusammen .
„ Ach schade“ meinte Paul „so ein wunderbarer Anblick, zeig dich doch mal ganz nackt!“
Sabine schaute sehr verunsichert, aber der viele ******* machte sie dann doch mutig und sie öffnete den Bademantel und ließ ihn fallen, drehte sich im Kreise, sodaß Paul sie von allen Seiten betrachten konnte.
„ Wow du siehst mega geil aus Sabine“ lobte er sie
„ Du machst mich wahnsinnig an“ fügte er hinzu und fing an seine Klamotten auszuziehen, wobei sein steifer Schwanz direkt nach oben schnellte.
Sabine lächelte erleichtert und schaute bewundernd auf Pauls steifen Schwanz.
Der kam auf sie zu umarmte Sabine und küßte sie mit einem intensiven Zungenkuss, wobei sein Glied an ihre Schamlippen stieß.
„ Komm „ sagte sie und zog ihn ins Schlafzimmer, legte sich mit angewinkelten Beinen aufs Bett.
Paul kniete sich vor ihre Schamlippen zog sie langsam auseinander, sie war wahnsinnig feucht, dann züngelte er an ihrem freiliegenden riesigen Kitzler, das fast wie ein kleiner Penis aussah.
Sie atmete immer heftiger und mit einem heftigen Schrei übermannte sie ein heftiger Orgasmus, der ganze Unterleib zuckte .
Paul ließ ihr einige Minuten ihren Orgasmus zu genießen , dann steckte er langsam sein Glied in die nasse Scheide, er flutschte direkt bis zum Anschlag rein , begann mit harten Stößen sie zu ficken, geilte sich dabei an ihren riesigen wabernden Brüsten auf.
Es dauerte nicht lange da spürte er seinen nahenden Orgasmus, legte sich ganz auf Sabine, den Kopf zwischen ihren Brüsten.
Sie umschlang seinen Körper mit den Beinen und den Armen , er fühlte sich wohlig aufgehoben und spritzte voller Inbrunst sein Sperma zuckend in Sabine die auch wohlig stöhnte.
So blieben sie einige Minuten , dann ließ ihn Sabine aus ihrer Umklammerung und Paul rollte sich auf die Seite neben sie .
Sie drehte sich auch zu ihm und meinte: „ das war einfach herrlich , danke !“
„ Ja innig und geil zu gleich“ erwiderte Paul.
Zwischendurch verschwand Sabine ins Bad und bereitete dann einen weiteren Cocktail zu und ein Häppchen zum Essen.
Sie aßen genüßlich und so gestärkt wurde Paul langsam wieder geil, der Anblick von Sabines Nacktheit brachte sein Glied in Wallung.
„ oh du wirst auch schon wieder geil“ meinte sie grinsend, kraulte sein Eier und wichste sein Glied hart.
Dann stülpte sie sich langsam über sein Glied und nahm es mit wohligen Gesichtsausdruck tief in sich auf.
Paul ergriff ihre riesigen Brüste und knetete sie durch .
„ Zieh mal an meinen Warzen „ stöhnte Sabine während sie ihn ritt.
Paul nahm die Brustwarzen und zog an den Nippeln und zwirbelte sie , das schien sie sehr zu mögen , denn sie ritt immer wilder seinen Schwanz , bis ein Orgasmus sie durchschüttelte.
Sie verharrte einige Minuten ruhig und genoß ihre Orgasmuswellen .
Dann ging sie von Paul runter, plazierte sich in den Vierfüßlerstand und forderte Paul auf : „ komm fick mich von hinten“
Paul ließ sich nicht lange bitten, setzte sein Glied von hinten an und flutschte direkt tief in Sabine.
Während er sie hart stieß konnte er sehen wie ihre schweren Brüste hin und her schwangen.
Ein herrlich geiler Anblick.
So aufgegeilt zog er ihre Arschbacken auseinander, um sie noch tiefer zu stoßen, wobei sie ihm den Po noch entgegenstreckte.
Sie grunzte und stöhnte, was Paul noch mehr anmachte und dann gab es plötzlich kein zurück mehr .
Mit zuckenden Glied entleerte er sich tief in ihr. Er genoß seine Entladungen und schwebte auf Wolke 7.
Sie hielt brav still und spürte mit ihm.
Jetzt war auch Paul aber fix und fertig und Beide kuschelten sich aneinander.
So ******* sie dann auch erschöpft ein.
Am nächsten Morgen erwachte Paul herrlich ausgeruht in ihrem Bett.
Sie war schon auf und bereitete das Frühstück .
Mit seiner steifen Morgenlatte ging Paul zu ihr in die Küche , wo sie gerade Kaffee kochte.
Sie hatte nur eine Kittelschürze an die kaum in der Lage war ihre üppige Figur zu bedecken.
Paul begrüßte sie mit einem zärtlichen Kuß in den Nacken und kuschelte sich an sie, massierte ihre Brüste.
„ Oh Paul“ seufzte sie hielt aber inne und so griff er ihr von hinten in den Schritt, wo es schlagartig feucht wurde .Er pflügte regelrecht mit seiner Hand durch ihre großen Schamlippen.
Mit dem langen Mittelfinger stimulierte er ihre Klitoris.
Sie atmete immer heftiger und plötzlich mit einem tiefen Seufzer kam sie , gebeugt sich an der Spüle festhaltend und zuckte heftigst.
„ Paul „ seufzte sie , „was machst du nur mit mir“
„ Ein mega geiles süßes Luder“ erwiderte Paul grinsend, der seinerseits jetzt rattengeil war.
Mit seiner schleimigen Hand stimulierte er jetzt ihre Rosette.
„ Du willst doch nicht....?“
„ Wenn ich darf auf jeden Fall, dein geiler Arsch ist zu verlockend“
„ Gott sei Dank war ich schon auf der Toilette „ seufzte sie
„ sei bitte vorsichtig“
Sie reichte ihm das Salatöl und er rieb sich seinen Harten schön ein und auch ihre Rosette wobei er sie vorsichtig mit den Finger weitete.
Ihr schien es zu gefallen und sie war auch kein bißchen verkrampft.
So ging er dann mit 2 Fingern in den Darm, wartete immer sch das der Muskel nachließ und schob dann 3 Finger rein.
„ Oh mein Gott jetzt werde ich in der Küche in den Arsch gefickt, wie geil ist das denn“
Dann schob Paul sein Glied vorsichtig an die Rosette und stimulierte diese damit und drang dann cm weise ein .
Er ließ ihr Zeit , obwohl er rattig wie sonst was war.
Als er zu einem Drittel drin war, flüsterte er ihr ins Ohr: „ Meine süße geile Maus, darf ich jetzt ficken?“
„ Oh mach, ich bin so geil „ sie riß sich die Kittelschürze vom Leib und stand jetzt leicht gebeugt breitbeinig mit ausgestreckten Hintern an der Spüle
Er griff sich von hinten ihre Brüste und hielt sich daran fest , während er mit langsamen fickenden Bewegungen immer tiefer in sie eindrang.
„ Oh Paul , oh Paul „ stöhnte sie immer wieder .
Paul fand das so megageil , wunderbar eng und heiß stieß immer tiefer zu, sodaß sie sich dabei aufbäumte .
„ Paul meine Blase“ stöhnte sie, das hörte Paul aber nicht mehr , er hörte nur wie es plätscherte und spritze zu seinen Füßen, dann mit einem tiefem Schrei kam er in ihrem Darm, spürte die Darmwände und dann schoß sein Sperma tief in ihrem Arsch.
Er klammerte sich an sie und wartete bis sein Schwanz kleiner wurde und aus dem Darm gepresst wurde.
Beide standen in einer Lache von Urin.
„ Ich konnte es nicht mehr halten „ meinte Sabine entschuldigend.
„ Kein Problem , alles gut!“ und tätschelte ihr das Gesicht uns küßte sie innig.
Dein eilte sie ins Bad und machte schnell sauber .
Zusammen gingen sie unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ab.
Anschließend aßen sie mit großem Hunger endlich das Frühstück.
4 tháng trước đây