Auf dem Rastplatz
Wir sitzen beisammen im Auto. Du fährst es, hast mich gerade vom Bahnhof eingesammelt und bemerkst lächelnd, dass es das Auto Deiner Frau ist und Du es mit einem Vorwand extra genommen hast. Unser Ziel ist ein Parkplatz. Du hast da so eine Fantasie, der ich nicht nur zugestimmt habe, sondern auch sexuell nachvollziehen kann und geil finde.
Du hast mich nur mit einem „Hi“ begrüßt und ich bin einfach so ins Auto gehüpft. Da ich Dich nicht kenne, schwebt ein wenig die Ungewissheit mit und die Gefahr, aber die Telefonate zuvor haben mir eigentlich ein gutes Bauchgefühl gegeben.
„Welchen Parkplatz nehmen wir denn?“ frage ich und Du erzählst, dass Du einen auf einer einschlägigen Seite gefunden hast und dieser oft genutzt wird. Ich bin gespannt, die ersten Fantasien fliegen durch meinen Kopf und mein Loch reagiert. Die Brustwarzen werden hart und ich spüre den Stoff darauf.
Endlich sind wir da. Irgendwie eine komische Stimmung. Du hast wenig gesagt und es herrschte eine merkwürdige Stille. Das Auto hält und Du drehst Dich zu mir. „So jetzt kann ich Dich richtig begrüßen“, sagst Du, legst eine Hand in meinen Nacken, ziehst mich an Dich und küsst mich einfach. Wild, bestimmt und fordernd. Irgendwie unerwartet, aber irgendwie auch sehr geil. Ich lass mich fallen. Vor unserem Auto steht ein weiteres. Mit der Fahrerkabine in unsere Richtung und darin ist ein Typ. Ich frag mich noch kurz, ob der extra da steht und von Dir eingeladen wurde oder ob es ein Zufall ist. Und dann hast Du mein Loch schon gefunden und fickst mit Deinen Fingern in mich hinein, reibst meine Nässe um meinen Kitzler und bist eher grob als zärtlich. Das passt echt gut. Ich stöhne leicht und zucke. Verdammt, jetzt hast Du mich.
Nun fange ich auch an, Deine Jeansbeule zu massieren. Oh, ich weiß jetzt schon: Guter Schwanz. Ich merke es.
Knopf für Knopf öffne ich Deine Hose, er steht sofort heraus und ich beuge mich über ihn und nehme ihn auf. Der Geschmack haut mich um, Deine Eichel pulsiert und schmeckt herbsüss. Hinzu der männliche Schoßduft, der mir durch die Nase direkt in die Fotze fährt. Ich will Dein Sperma schmecken und in mir haben.
Der Typ gegenüber schaut direkt zu uns, kann nichts sehen, aber sicher alles erahnen.
Meine Zunge streicht über Deinen Schwanz. Viel Spucke umschmeichelt glänzend Hoden und Schaft. Tief nehme ich Deinen Stamm in meinen Mund und massiere mit meinen Lippen. Dabei schaue ich immer wieder zu Dir hoch. Dein Atmen zeigt mir, dass ich es wohl richtig mache ;)
Genau in dem Moment, in dem ich noch einmal zu Dir schaue, sehe ich, wie Du geradeaus schaust und dem anderen Typen ein Zeichen gibst. Ich erschrecke, aber bin so in meiner eigenen Geilheit gefangen, dass ich es nicht weiter bedenke. Und dann…
Wie könnte es weitergehen? Was würde Dir einfallen? Sende mir gerne die Fortsetzung auf Fickpension.com
Deine Kathy.
Du hast mich nur mit einem „Hi“ begrüßt und ich bin einfach so ins Auto gehüpft. Da ich Dich nicht kenne, schwebt ein wenig die Ungewissheit mit und die Gefahr, aber die Telefonate zuvor haben mir eigentlich ein gutes Bauchgefühl gegeben.
„Welchen Parkplatz nehmen wir denn?“ frage ich und Du erzählst, dass Du einen auf einer einschlägigen Seite gefunden hast und dieser oft genutzt wird. Ich bin gespannt, die ersten Fantasien fliegen durch meinen Kopf und mein Loch reagiert. Die Brustwarzen werden hart und ich spüre den Stoff darauf.
Endlich sind wir da. Irgendwie eine komische Stimmung. Du hast wenig gesagt und es herrschte eine merkwürdige Stille. Das Auto hält und Du drehst Dich zu mir. „So jetzt kann ich Dich richtig begrüßen“, sagst Du, legst eine Hand in meinen Nacken, ziehst mich an Dich und küsst mich einfach. Wild, bestimmt und fordernd. Irgendwie unerwartet, aber irgendwie auch sehr geil. Ich lass mich fallen. Vor unserem Auto steht ein weiteres. Mit der Fahrerkabine in unsere Richtung und darin ist ein Typ. Ich frag mich noch kurz, ob der extra da steht und von Dir eingeladen wurde oder ob es ein Zufall ist. Und dann hast Du mein Loch schon gefunden und fickst mit Deinen Fingern in mich hinein, reibst meine Nässe um meinen Kitzler und bist eher grob als zärtlich. Das passt echt gut. Ich stöhne leicht und zucke. Verdammt, jetzt hast Du mich.
Nun fange ich auch an, Deine Jeansbeule zu massieren. Oh, ich weiß jetzt schon: Guter Schwanz. Ich merke es.
Knopf für Knopf öffne ich Deine Hose, er steht sofort heraus und ich beuge mich über ihn und nehme ihn auf. Der Geschmack haut mich um, Deine Eichel pulsiert und schmeckt herbsüss. Hinzu der männliche Schoßduft, der mir durch die Nase direkt in die Fotze fährt. Ich will Dein Sperma schmecken und in mir haben.
Der Typ gegenüber schaut direkt zu uns, kann nichts sehen, aber sicher alles erahnen.
Meine Zunge streicht über Deinen Schwanz. Viel Spucke umschmeichelt glänzend Hoden und Schaft. Tief nehme ich Deinen Stamm in meinen Mund und massiere mit meinen Lippen. Dabei schaue ich immer wieder zu Dir hoch. Dein Atmen zeigt mir, dass ich es wohl richtig mache ;)
Genau in dem Moment, in dem ich noch einmal zu Dir schaue, sehe ich, wie Du geradeaus schaust und dem anderen Typen ein Zeichen gibst. Ich erschrecke, aber bin so in meiner eigenen Geilheit gefangen, dass ich es nicht weiter bedenke. Und dann…
Wie könnte es weitergehen? Was würde Dir einfallen? Sende mir gerne die Fortsetzung auf Fickpension.com
Deine Kathy.
1 năm trước đây