Wie ich wurde, was ich bin Teil 3

Es war seit dem letzten Fick mit Renate so c. a. 2 Wochen her, als mir meine Mutter sagte, dass Renate und Hans sie gefragt hätten, ob ich den kommenden Freitag schon etwas vor hätte, oder ob ich noch einmal auf die Kinder aufpassen könne. Eigentlich war ich schon mit ein paar Kumpels für den Freitag Abend verabredet. Aber das habe ich dann schnell abgesagt, weil ich ja wusste, was mich erwartet. Vor lauter Vorfreude und Geilheit, bin ich sofort in meine Bude gegangen und habe mir direkt einen runtergeholt. Ich habe mich auf den Rücken gelegt und so heftig gewichst, dass es mir schon ganz schnell kam. Die Wichse spritzte mir bis ans Kinn. Ich konnte nicht anders und lutschte ein wenig davon.
Die nächsten Tage waren endlos lang, voller Vorfreude und heftiger Wichserei. Am Donnerstag jedoch habe ich extra nicht gewichst, damit ich am Freitag richtig viel Sperma im Sack hatte.
Freitag Abend um 7.00 Uhr machte ich mich auf den Weg mit einem ordentlichen Ständer in der Hose. Ich klingelte, Hans öffnete die Tür, sagte mir Hallo und gleich, dass die Kinder bei Oma und Opa wären. Ich kam herein. Anders als beim letzten Mal, war Renate diesmal gar nicht bekleidet, saß auf der Couch im Wohnzimmer und spielte schon an ihrer schön schwarz behaarten Pussy. Ganz die selbstbewusste Frau, forderte sie uns auf, uns auszuziehen und sagte zu Hans, er solle meinen Schwanz blasen. Ich war erstmal ein wenig perplex. Hans gar nicht. Er gehorchte und nahm ihn tief in den Mund, saugte, lutschte und brachte mich schon fast zum platzen. Gerade auch bei dem Anblick, den mir Renate mit Ihrer Prachtmuschi bot. Noch bevor ich das erste Mal direkt kommen konnte, musste Hans aufhören. Sie kam herüber zu uns, kniete sich neben Hans und forderte mich auf, zu wichsen und beiden ins Gesicht zu spritzen. Also wichste ich vor beiden Gesichtern und in ganz kurzer Zeit schoss ich eine richtig fette Ladung auf die beiden ab. Sie leckten und küssten sich und meinen Schwanz. So etwas hatte ich noch nie gesehen und erlebt. Mein Schwanz blieb einfach dauersteif vor lauter Geilheit.
Renate sagte, ich solle mich neben sie legen, sie küssen und auch mein Sperma noch genießen. Ich tat es und war wie elektrisiert. Hans war inzwischen aufgestanden, spielte etwas an seinem Schwanz herum, trat dann näher an uns heran und pinkelte dann von oben auf uns herab. Zuerst auf Schwanz, Fotze, Bauch, Titten und dann in unsere Gesichter. Renate öffnete den Mund, nahm s auf und lies mir dann die Pisse in meinen Mund laufen. Wahnsinn!
Meine Dauergeilheit nutzte sie, nachdem Hans fertig gepisst hatte um sich rittlings auf mich zu setzen und mich heftig abzureiten. Schon nach kurzer Zeit pumpte ich ihr die Ladung voll in ihre Fotze. Hans hatte ich dabei gar nicht mehr beachtet und sah erst nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, dass er leicht wichsend neben uns stand. Renate forderte ihn auf sich auf den Rücken zu legen und ihre Fotze zu lecken, damit ihr diese sauber leckt und das Sperma säuft. Und Hans tat es. Danach durfte er sich fertig wichsen und auf ihre Titten spritzen. Er kam auch sehr schnell und säuberte dann auch ihre Titten von seinem Sperma.
Nach dieser Runde gingen wir in die Küche, tranken Kaffee und die beiden erzählten mir, dass Hans das genau so liebt, wenn er eher passiv bleibt und säubern muss. Ich fand das sehr interessant und geil machte es mich auch schon wieder. Mein Schwanz wuchs an, aber pissen musste ich auch. Von meinem Stuhl aus strullte ich einfach los. Beide legten sich sofort unter meinen Strahl und genossen die Dusche.
Danach stand Renate auf und pisste auch eine herrliche Fontäne direkt auf mich, nachdem ich mich auf den Boden gelegt hatte. Super geil. Sie fragte mich, ob ich auch Hans mal ficken wollte. Ich wollte auch das mal probieren. Hans beugte sich am Tisch vor, sie lies Spucke über seine Rosette laufen und öffnete sein Loch mit erst mit einem, später mit 3 Fingern. Dann sollte ich ihn ficken; und ich tat es, drang in ihn ein und fickte ihn ziemlich hart. Aber wieder sollte ich nicht spritzen, sondern meinen Schwanz rausziehen und sie noch ficken. Ich befolgte die Anweisung und fickte nun auch sie doggystyle, hart schnell und heftig. Hans lag unter uns, kraulte meine Eier. Diesmal musste Renate keine Anweisung mehr geben. Kurz bevor ich kam zog ich ihn aus ihrer Fotze, steckte ihn Hans in den Hals und entlud mich vollends.
Welch eine geile Sauerei. Hans musste die Küche und das Wohnzimmer säubern. Renate und ich verzogen uns ins Bad, wo ich ihr noch in der Dusche ihre Spalte rieb und sie mich richtig heftig anspritzte, bevor sie mich noch einmal anpisste, ich mich von beiden verabschiedete und selig nach Hause fuhr.
Die beiden sind heute nicht mehr zusammen. Aber Renate sehe ich immer noch öfter mal im Jahr. Sie ist heute 72 und immer noch eine geile Frau. Sie und ich lieben immer noch die geilen Pissspiele und treiben es dann.