Ausbildung einer Sissy VI

...ich wachte schon früh auf, zwischen meinen Beinen war es feucht und es roch nach den Saft von Ingeborg, ich steckte einen Finger rein und schnupperte daran, dann schleckte ich ihn ab, ab ins Bad, sauber machen, wollte eigentlich mit ihren Saft durch den Tag gehen, aber Vorschrift ist Vorschrift, dann Frühstück machen, Ingeborg kam von hinten auf mich zu, in der Küche, küsste meinen Hals und umarmte mich fest, drehte mich um und küsste mich voller Leidenschaft, oh du bist so ein schönes Ding, mit dir werde ich viel Freude haben, gehörst ja jetzt mir, ja dachte ich das ist auch gut so, wer weiß wo ich gelandet wäre, heute gehst wieder zum Arzt, du darfst nichts essen und trinken, och ich hatte so Hunger, gestern nur Salat, heut nichts, da viel mir ja ein zum Doktor nichts essen und trinken, was wird da passieren, hoffentlichist es bald vorbei und ich kann was essen.
Doktor Schellammer wieder voll höflich und aufmerksam, hatte so ein grünes Gewand an, aber ich dachte da noch an nichts, die rothaarige Schwester nahm mich am Arm und schob mich in ein Zimmer, mit großer Leuchte an der Decke und vielen metallenen Kästen und Tische zum rollen und ein Gynstuhl, den kannte ich ja schon, ausziehen bitte, alles, dann bekam ich ein Hemdchen, hinten offen und stieg auf den Gynstuhl, legte meine Beine in die Ablage und wartete mit offenen Schritt der Dinge die kommen sollten, die Rothaarige kam mit Handschuhen und einem Wagerl daher, so jetzt machen wir mal alles schön glatt und begann den Käfig aufzusperren, meine Klit, jetzt schon seit gut drei Tagen eingesperrt und nicht gespritzt stand ihr gleich ins Gesicht, sie betrachtet mich mit einen mitleidigen Blick, jaja das letzte Aufbäumen und schon hatte ich einen Kalten Lappen an meinen Hoden, tja da schrumpft es gleich, sie fing an mich unten zu rasieren, na da wird schon was weggeschnippelt werden, genug da, da erst dachte ich nach was passieren soll, die werden mich doch nicht kastrieren, mir meinen schönen Schwanz nehmen, ne das will ich nicht und wollte mich aufsetzen, halt schön liegen bleiben, ich will aber, nein bitte schön ruhig sein, warte ich hole deinen Vormund, Frau Ingeborg bitte, Ingeborg kam zu mir, was ist los Schätzchen, ich möchte wissen was passiert, schneidest du mir jetzt meine Klit ab, ach was meine Süße, das würde ich doch nicht tun, so ein schönes Ding doch nicht, aber es wird verschönert, du wirst beschnitten, das man schön alles sehen kann und das es nicht mehr so viel ist was da zwischen deinen Beinen baumelt, beruhige dich, bekommst gleich eine Spritze, zwar noch nicht richtig beruhigt aber erleichtert lehnte ich mich zurück, ja Ingeborg war jetzt mein Vormund und konnte mit mir machen was sie wollte, ich schlief gleich ein und erwachte bald, zwischen meinen Beinen spürte ich noch nichts, griff vorsichtig hinunter und spürte den Käfig, alles war geschwollen und brennte ein wenig, der Doktor kam und war heiter, na da ist ja die hübsche Maus, das war doch ganz einfach, lass mich mal sehen und hob die Decke an, ja das wird noch ein paar Tage schmerzen aber dann ist es eine schöne Mädchenklit, so eine Spritze noch, bitte umdrehen, ich hielt meinen Po hoch und spürte einen Einstich, warm wurde mir und ich sank nieder, mal sehen, Frau Ingeborg holt dich dann ab, ich hatte Hunger, großen Hunger, ja was soll Ihnen die Schwester bringen, einen Chessburger und Pommes, ja klar geht, ich genoss meinen Bürger und alles war schon wieder weit weg.
Als Ingeborg mich abholte bemerkte sie die Burgerschachtel und meinte so ein Essen kommt nicht mehr vor, nur weil ich heute so brav war ist es eine Ausnahme, wie Bürger dürfte ich auch nicht mehr, grrrr, naja geht sicher heimlich mal, so meine Kleine komm wir haben noch zu tun, irgendwie war ich traurig, konnte nicht sagen warum und schwieg, ja momentan bist du durcheinander aber in drei Monaten geht's schon besser und dann bist du froh das du Hormone bekommen hast, wirst sehen so eigene Brüste sind gut fürs Selbstbewusstsein, wie was, jetzt wurde mir klar welche Spritze mir da Wärme impfte, ja da freute ich mich ein wenig, eigene Brüste, ja das wollte ich.
wieder im Kosmetiksalon, Ingeborg tratschte mit der Besitzerin und ich wurde nach hinten gebracht und zwei Mädchen fingen an mich mit so rot leuchtenden Geräten zu streicheln, Haarentfernung komplett hatte ich Ingeborg zur Besitzerin sagen hören, und Augenbrauen gehören auch gemacht, ich genoss die streicheleinheiten der Mädchen, eine kicherte beim Anblick meines Käfigs aber sonst war es sehr entspannt.
Zuhause wurde dann mit Absatzgehen trainiert, ich musste mit verschiedensten Schuhen auf und ab gehen, nackt nur mit Heels an, ich mochte die Heels und der Schmerz machte mir nichts aus, zum Schluss bekam ich noch welche die man mit kleinen Schlössern versperren konnte, die könnte ich nicht ausziehen, mit denen musste ich schlafen und alles machen was so anfiel, sie waren eng und hoch und wie ich in der Früh aufwachte, schmerzte mein beschnittener Schwanzfoto und meine Füße, beim aufstehen hatte ich Probleme musst mich anhalten und beim Morgenmantel anziehen fiel ich hin, Ingeborg war gleich da und schimpfte mich wie tolpatschig ich sei, es tut weh sagte ich, ja Solist das meine Hübsche, ohne Fleiß kein Preis, los mach Frühstück, Toilette ging jetzt besser, weil die Klit mehr Platz hatte im Käfig, na klar war ja fast nichts mehr da, also so kam es mir vor, das gehen und stehen in den Heels war sowas von aua, ich war froh das ich mich setzen konnte, Ingeborg beobachtete mich immer, ich konnte ihren Blick auf mir spüren, ich war froh das sie zufrieden mit mir war und wollte so gut es geht alles tun damit dies so bliebe.
Đăng bởi MarleneGloriaLoch
5 năm trước đây
Bình luận
Vui lòng hoặc để đăng bình luận