Der Neue in meiner Stammkneipe

Es war April und schon warm dieses Jahr. Ich ging, nach meinem Spätdienst in meine Stammkneipe. Es ist eine kleine Bierkneipe.
Und alle wissen das ich Schwul bin.
Darf ich mich vorstellen?
Ich bin Robert, werde dieses Jahr 59 und sehe noch Tages tauglich aus.
Ich werde, obwohl die meisten Wissen das ich schwul bin, respektiert, da ich nicht als Schwuler auftrete. Wenn ich komme klopfe ich auf die Tische bei denen die ich kenne und sage „ Hallo, miteinander“. Für die die näher kenne umarme ich sie als gute Freunde mit Handschlag und in gewohnter Heteronomie. Handschlag, kurze Umarmung und Schulterklopfen und fragen wie es geht.

Ich muss jetzt einmal vorgreifen auf die Zeit zurück greifen, wo ich in diesen Marktflecken in Mittelfranken zog. Ich tat das wegen meiner Arbeit. Ich bin Altenpfleger. Ich zog also in diesen Marktflegen in Mittelfranken.
Schnell merkte ich das nicht alles Gold ist was glänzt.
Als Homosexueller ist man erstmals ein Außenseiter in einem Marktflecken. Dann merken die Kneipenbesucher das man doch ein normaler Mensch ist. Ich habe nie irgend welchen Avancen gemacht das ich mit ihm in Bett möchte. Habe doch mit der Zeit gemerkt, dass wenn der Alkohol fließt und die Ehefrau weit weg ist von der Kneipe, sprich nicht dabei ist, die hart genossenen Heteros sich gerne einen Männersex wünschen.

Ich tat immer so als würde mich das nicht interessieren. War mir auch egal. Sollen sie suchen wo so wollen, dachte ich immer.
Dachte ich.

Eines Tages wurde ich von einem angesprochen wie das ist mit einem Mann ins Bett zu gehen. Wir haben darüber diskutiert. Das war es.
Eine Woche später lernte ich Michael ( 26 Jahre ) kennen in der Kneipe. Wir kamen ins Gespräch und er erzählte mir das er Stress habe mit seiner Freundin mit der er ein Kind hat. Ich gab ihm Tipps, da auch ich einst verheiratet war und drei Kinder habe. Wir haben uns gut unterhalten.
Eine Woche später traf ich ihn wieder.
Wir haben uns wieder gut unterhalten und auf einmal fragte er mich ob ich schwul oder Bisexuell sei. Ich erzählte ihm kurz meine Geschichte.
Er fragte immer mehr, wie das ist. Hat seine Heterosexualität immer erwähnt, dass er das nicht könnte mit einem Mann.
„ Ich kann mir das nicht vorstellen.“ Wir haben dann noch etwas darüber geredet, dann meinte er auf einmal er möchte das einmal erleben, wenn ein Mann ihn einen seinen Schwanz bläst.
Ich musste wegen dem Hefeweizen auf die Toilette. Er kam nach. Stellte sich neben mich und ich sah wie er einen steifen Schwanz hatte.
„ War das dein ernst vorhin als du gemeint hast du würdest es gerne einmal mit einem Mann machen?“. „ ja das war mein ernst. Aber vorerst nur blasen, Okay?“
Ich ergriff die Möglichkeit, stellt mich neben ihn, langte seinen steifen Schwanz an und beugte mich über ihn. Meine Lippen stülpten sich über seinen Schwanz und ich fing an meine Zunge an seiner Eichel zu streicheln. Sofort fing er an zu stöhnen.
Da wir auf der Männertoilette waren in der Kneipe wollten wir nicht weiter machen.
Ich als erstes nach unten, die Toiletten, liegen im ersten Stock.
Ich unterhielt mich noch kurz mit der Wirtin, Michael kam dazu ging sofort nach draußen auf die Veranda wo wir saßen.
Ich ging nach draußen, wir waren alleine. Die Wirtin, als ich auch nach draußen ging Feierabend machen. Sie schloss die Tür hinter mir zu. Michi saß auf seinem Stuhl und als ich mich neben ihn setzte sah ich das er seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und er war feucht. „ Du bist aber jetzt wirklich geil, oder?“ Ich kniete mich vor ihm in und stülpte wieder meinen Mund über seinen Schwanz. Der Vorsaft schmeckte gut
Jedoch verließen wir die Trasse und gingen ein Stück weiter weg von der Bierkneipe. Ich zog ihn dann in eine Ecke neben der Kneipe.
Ich wollte ihn küssen was er nicht wollte. Daraufhin zogen wir uns die Hosen aus. Ich bat ihm meinen harten Schwaz anzufassen. Nach einem kurzem Zögern fasste er ihn an und meinte nur das mein Schwanz sich sehr gut anfühlte, dann fing er an meinen Schwanz, erst zögerlich dann voller Hingabe zu blasen.
Danach fing ich an seinen Schwanz wieder zu blasen der schön hart war. Ich massierte seine Brustwarzen und sein geiles Arschloch. Er stöhnte als ich seinen Schwanz blies. Dann zog er ihn zurück. Da es schon, mitten April nachts noch sehr kühl ist und er schon ein paar Pils intus hatte konnte er nicht richtig abspritzen.
„ Was hältst du davon wenn wir uns am Wochenende treffen und da weiter machen wo wir jetzt aufhören?“ „ geht klar“ meinte ich darauf. „ Aber bitte das bleibt unter uns, okay?“ „ Das bleibt unter uns. Und wenn wir uns das nächste mal treffen und weiter machen da führe ich dich langsam in den geilen Sex mit Männern ein.“ „ Okay. Samstag? Okay für Dich. „ JA“.
Bin gespannt wie es weiter geht
Ким опубліковано: Foxi47
5 роки(-ів) тому
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