Die Masofotze Teil 2
Diese Fortsetzung dient als Überleitung zu den weiteren härteren Handlungen
Während der Fahrt stöhnst du immer wieder laut auf.
Aber wenn ich zu dir rüber schaue lächelst du mich glückselig an.
Wir kommen in eine abgelegene Gegend im Stadtrandgebiet.
Fahren an einer langen hohen hübsch verzierten Mauer entlang, die kein Ende zu nehmen scheint, als du auf ein großes Schmiedeeisernes Tor weist.
Da bin ich das erst mal wirklich erstaunt, denn mit so einem Anwesen habe ich nicht gerechnet.
Dabei habe ich noch nicht mal die blasseste Vorstellung was mich hinter der Mauer erwartet.
Als ich vor dem Tor anhalte, versucht Susi an ihre Tasche zu kommen. Was mit den fixierten Nippeln nicht gelingt.
Ich greife danach und reiche sie ihr.
Nach kurzem suchen holt sie eine Fernbedienung heraus und öffnet das Tor.
Ich fahre weiter und sehe im Rückspiegel wie sich das Tor wieder schließt.
Aber ein Haus sehe ich immer noch nicht dafür in etwa 200Metern Entfernung einen Wald den ich hier nicht erwartet hätte.
Ich folge dem Weg und fahre langsam in den Wald.
„Sag mal Susi ist das alles deins? “
„Ja es ist ein riesiges Grundstück mit Wald, Wiesen, eingezäunten Koppeln für meine Pferde,
einem See und einigen Gebäuden.
Hier auf dem Grundstück leben noch ein Verwalter und meine Haushälterin sowie unsere Putzfee ohne die ich gar nicht alles in Ordnung halten könnte.
Eigentlich bräuchte ich noch mehr Personal, aber schau es dir erst mal an.“
Als wir aus dem Wald fahren schließen sich rechts und links Wiesen und Koppeln an.
In einiger Entfernung kann ich Gebäude erkennen, die sich beim näherkommen als riesiger Gutshof herausstellen.
Ich bin wirklich sprachlos als ich auf den Innenhof einbiege.
Vor dem Haus halte ich an, steige aus und gehe um das Auto, um dich los zu machen.
Erleichtert atmest du durch und steigst aus dem Wagen.
Ich will dir die Jacke reichen aber du winkst ab und gehst mit raushängenden Titten auf die Haustür zu.
Ich schaue mich um und folge dir.
Als wir die Eingangstür passiert habe stehen wir in einer großen Empfangshalle.
Auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches.
Sie nimmt meine Hand und zieht mich zu einer Tür hinter der sich ein Raum befindet den ich als Wohnzimmer bezeichnen würde.
Alles sehr teuer eingerichtet aber auch sehr stilvoll.
„Setz dich doch bitte. Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Es ist alles da.“
„Ja gerne ich nehme ein Wasser.
Susi, Susi, Das ist alles zu schön um wahr zu sein. Ich hoffe das ist nicht nur ein Traum aus dem ich irgendwann aufwache.“
Sie bringt mir ein Glas Wasser und kniet sich vor mir auf den Teppich.
„Chris, wir sollten uns überlegen was wir heute Abend essen wollen damit ich es in Auftrag geben kann“
„Wie in Auftrag geben?“
Susi erhebt sich geht zum Tisch und drückt einen Knopf. Dann kommt sie zurück und kniet wieder vor mir nieder.
Ich streichel ihr über den Kopf und bin Glücklich. Ich denke darüber nach was das alles für mich bedeutet, als es klopft und nach Aufforderung durch Susi betritt eine Frau von etwa 35 Jahren den Raum. Sie ist auffallend freizügig gekleidet und ihr Gang ist auch auffällig. Susi kniet ja auch noch barbusig vor mir.
„Das ist Gabi meine Hausdame und eine weitere Sklavin in diesem Haus. Sie steht noch eine Stufe unter mir. Dadurch kann ich ihr noch Anweisungen für den Haushalt geben allerdings auch nur dafür.“
„Gabi komm her und begrüße unseren neuen Herrn.
Das ist Chris mein und dein neuer Herr.
Er hat hier ab heute das Recht uns zu seinem Vergnügen zu benutzen egal wie abgefahren oder pervers das auch sein sollte.“
„Guten Tag Herr, ich bin Gabi und stehe Ihnen zur Verfügung und werde ihren Anweisungen Folge leisten“
„Schön dich kennen zu lernen. Was muss ich über dich wissen?“
„Ich bin 36 Jahre alt habe Körbchengröße D, bin mehrfach beringt und sehr belastbar“
„Geht es auch etwas genauer?“
„Beide Nippel sind mit 6mm starken Ringen versehen. Die großen Schamlippen sind mit jeweils
3 Ringen mit 8mm und die kleinen Schamlippen sind auch mit je 3 Ringen mit 10mm stärke geschmückt. Der Kitzler liegt frei und ist weit hinten mit einem 6mm Ring versehen.
Alle Ringe sind so gestochen das man sie ordentlich belasten kann. Meine Löcher sind weit gedehnt und können jederzeit gefistet werden. Aber es können natürlich auch andere Gegenstände eingeführt werden oder auf jede Art und Weise die ihnen einfällt gefoltert werden. Sie können mich auch an den Titten aufhängen und sich dann mit mir vergnügen“
„Warum bewegst du dich so merkwürdig?“
„Ich habe noch vom verstorbenen Herrn die Anweisung meine Fotzenlappen und Nippel immer unter Spannung zu halten um sie weiter zu dehnen. Deshalb habe ich Gummi Expander zwischen den äußeren Schamlippen und den Nippeln gespannt welche einen ständigen Zug ausüben.
In meinem Arsch trage ich Tagsüber eine Gummifaust die weit in meinen Bauch hinein reicht was recht unangenehm ist, ich aber zu ertragen habe.
Es macht mich stolz und glücklich so dienen zu dürfen Herr.“
„Gabi was kannst du uns denn heute Abend schönes zu essen anbieten?“
„Ich habe einen deftigen Eintopf gekocht. Ich wusste ja nicht das wir Besuch erhalten.“
„Eintopf ist in Ordnung“ sage ich.
„Nun Chris wird nicht nur zu Besuch hier sein, er wird hier einziehen und uns beide arg ran nehmen wie ich doch hoffe.“
dabei schaut sie mich an und grinst.
„Du kannst gehen Gabi. Essen um 19.00 Uhr“
Darauf wendet sich Gabi dem Ausgang zu und verschwindet.
Mein Wasser habe ich ausge******n und Susi bemerkt es.
„Komm ich zeige dir das Haus und das Anwesen.“
Sie steht auf und ergreift meine Hand.
„Ich denke die normalen Zimmer sparen wir uns für später auf. Ich zeige dir erst mal die wichtigen Räume, komm mit.“
Sie zieht mich hinter sich her und betritt einen Raum mit einer großen Fensterfront in dem einige Fitnessgeräte stehen.
Beim genaueren hinsehen sind aber an allen Geräten Umbauten und Modifikationen zu erkennen.
„Hier hat mich mein Mann am liebsten leiden lassen Wie du siehst sind die Geräte alle umgebaut.
Über Stromfolter bis hin zu extremen Fickfunktionen ist hier alles verfügbar. Aber das kannst du ja noch alles herausfinden.“
Sie zieht mich wieder mit aus dem Raum und führt mich in den ersten Stock. Sie öffnet eine Tür und wir stehen in einem perfekt ausgerüstetem Folterraum.
„WoW, das ist mal ein geil eingerichteter Raum. Hier scheint es ja an nichts zu fehlen.“
Vom Bock über eine Streckbank einem Gynstuhl und Andreaskreuz ist alles vorhanden sogar Kettenzüge sind mehrere an der Decke angebracht.
Überall an den Wänden, in der Decke und dem Fußboden sind Befestigungsmöglichkeiten angebracht.
An einer Wand sind verschiedene Schlaginstrumente und andere Foltergegenstände
aufgehängt.
An der Wand daneben stehen Schränke wie man sie aus Arztpraxen kennt.
Susi zieht mich zu einem Schrank und öffnet die Tür.
Mein Blick fällt direkt auf eine beachtliche Anzahl von Gewichten in allen möglichen Größen.
Das schwerste was ich erblicke ist stolze 5 Kilo schwer. Davon sind gleich 4 vorhanden.
Ich nehme es in die Hand und bin irgendwie überrascht obwohl ich natürlich schon 5 Kilo in der Hand hatte.
„Und was habt ihr damit gemacht?“
„Ich musste mich vorne über beugen und leicht in die Knie gehen dann wurde jeweils ein Gewicht an jeder Brustwarze und je eins an den großen Schamlippen befestigt. Dann sollte ich die Knie durchdrücken und die Gewichte vom Boden abheben. Ich dachte ich schaffe es nicht, aber mit der nötigen Motivation, (Ich bekam den Arsch mit einem Kabel versohlt), habe ich es doch geschafft“
„Geil das müssen wir auch mal machen. Wenn sie dann frei hängen ficke ich dich in den Arsch bis ich abspritze.“
Susi blickt mich verträumt an.
Legt das Gewicht zurück und zieht mich wieder nach draußen.
Sie zieht mich Richtung Haustür.
Ich halte sie fest und zeige auf ihre immer noch nackten Titten.
„ Das ist nichts neues für meine Angestellten.“
„Sag mal ist dein Verwalter auch Sklave?“
„Nein er wird dir zeitweise helfen uns zu foltern. Er war schon oft mit dabei und ist auch sehr begabt sich neue Sachen auszudenken“
Wir betreten einen Stall in dem Pferde untergebracht sind.
Vor einer Box bleibt Susi stehen und in der Box steht ein Brauner Hengst der sofort auf sie zukommt.
„Na mein Süßer wie geht es dir? Das ist Sultan. Ich liebe ihn und er mich auch.“
grinst sie und schaut mich zwinkernd an.
„Lässt du dich auch von ihm ficken?“
„Ja manchmal musste ich auch allen Hengsten zum ficken zur Verfügung stehen.
Wir haben sechs in unseren Stallungen.
Das war dann schon nicht mehr so lustig. Aber trotz der Qualen die solch eine Session mit sich bringt ist es auch geil. Dabei werde ich auch in den Arsch gefickt was ein krasses Gefühl ist weil er da noch tiefer eindringen kann.“
Ich schaue mich um und kann einen Blick in die Sattelkammer werfen.
Dort entdecke ich einen speziellen Sattel.
„Susi komm mal her“
„Ist das dein Sattel?“
frage ich sie und zeige auf den Sattel, auf dem zwei Dildos angebracht sind.
„Ja das ist mein Sattel. Die Aufsätze können ausgetauscht werden. Ich reite fast jeden Tag eine Stunde, manchmal auch mehr auf Sultan mit diesem Sattel. Manchmal begleitet mich Gabi.
Sie hat einen ähnlichen Sattel. Kommt aber nicht so gerne mit weil sie dabei doch meist heftig leiden muss. Aber das zeige ich dir beim nächsten Ausritt.
Kannst du reiten?“
„Hmm, ist schon lange her das ich auf einem ***** gesessen habe. Aber damals hat es ganz gut geklappt.“
„Das ist ja super dann kannst du uns ja morgen begleiten und uns entsprechend präparieren für den Ritt.
Ich möchte das du dir für uns was fieses ausdenkst damit der Ritt nicht so schnell in Vergessenheit gerät.“
Sie dreht sich um zu einer Tür und öffnet sie.
Dahinter befindet sich ein Raum der mit allem möglichem an Aufsätzen und anderem Zubehör zum quälen vollgepackt ist.
Ich schaue mich um und nehme verschiedene Aufsätze in die Hand um sie zu begutachten.
Da sind Dildos mit Noppen oder keilförmigen Auswüchsen die hart sind und nicht nachgeben sowie Metallaufsätze die über Kabelbuchsen verfügen.
Ich finde hier Seile, Klammern in allen Varianten, Nadeln, BH´s mit Spikes, Spike-Auflagen für den Sattel, Gewichte, Karabiner und was weiß ich noch alles.
In einem Fach liegen verschiedene Bürsten.
Ein Schlaraffenland für Sadisten.
„und das kann ich alles zur Anwendung bringen?“
„Ja klar oder was dir sonst so einfällt.“
„Und die Bürsten kommen auch auf den Sattel?“
„Ja sie kamen auch dort schon zum Einsatz, aber nicht nur da, auch im Fitnessraum.
Mein Mann hat uns damit bearbeitet bis alles wund und ****** war. Aber es macht mich stolz und geil das alles zu ertragen.“
Na das kann ja heiter werden, denke ich so bei mir und habe schon Bilder in meinem Kopf.
Wir verlassen die Kammer und du bleibst nochmal bei Sultan stehen und kraulst ihm den Kopf.
Dann drehst du dich um greifst meine Hand und ziehst mich in Richtung einer großen Reithalle.
„Hier habe ich auch schon herrliche Zeiten verbracht. In dem Anbau da hinten ist unser Deckgestell.
Da werden wir drauf geschnallt wenn wir von den Hengsten besprungen werden.
Aber jetzt gehen wir wieder rein, ich denke Gabi wird gleich das Essen angerichtet haben.“
Als wir wieder im Haus ankommen, führt Susi mich in ein großes Speisezimmer.
Der Tisch ist schon eingedeckt und es stehen verschiedene Getränke auf dem Tisch.
Susi geht zu einer Ecke in dem ein Kleiderständer steht und zieht sich komplett aus.
Ich staune erneut wie selbstverständlich das alles für sie ist.
Sie ziehst auch den Plug aus ihrem Arsch und leckt ihn sauber.
Sie kommt zu mir und zieht mich um den Tisch herum um mir einen Stuhl zuzuweisen.
Ich will mich gerade setzen, da zieht sie ihren Stuhl zurück und ich staune schon wieder.
Auf der Sitzfläche ist ein Monsterplug installiert, der noch mal dicker und länger ist als der Plug den sie die ganze Zeit getragen hat.
Ich beobachte wie du ohne das Arschloch einzucremen dich nicht gerade vorsichtig auf den Plug setzt.
Du ziehst zwar die Luft stark ein, aber du setzt dich ohne abzubremsen hin.
„Na du bist ja ein Früchtchen“ grinse ich dich an.
„Die Bürste noch in der Fotze und jetzt so ein Monster im Arsch das wird eine geile Zeit mit dir“
„Mein verstorbener Mann hat mich soweit gebracht. Die Bürste ist jetzt sehr unangenehm am stechen, aber das macht mich geil.“
In diesem Moment öffnet sich die Tür und Gabi bringt die Suppe herein.
Das ist wieder ein überraschender Moment.
Sie trägt die Suppenterrine auf einem Tablett (eine Spezialkonstruktion) herein. Das Tablett ist nur an ihren Nippeln befestigt, die Hände hält sie auf dem Rücken.
Das Tablett hat zum Bauch hin einen Bügel der sich perfekt am Körper anlegt so das es nicht kippen kann.
So tritt Gabi an den Tisch und fragt:
„ Darf ich auffüllen?“
„Ja gerne „ sagt Susi."
Gabi füllt unsere Teller und tritt zurück in den Hintergrund und bleibt so stehen und wartet darauf ob wir noch einen Nachschlag haben wollen.
„ Sag mal Susi ist das Standard? So das Essen serviert zu bekommen?“
„ Ja hier läuft vieles anders ab als in anderen Haushalten. Hier hat fast alles einen Bezug zu SM“
„Das gefällt mir gut. Das sollten wir auch alles so lassen und wenn, dann wird es nur verändert, aber auf keinen Fall abgeschafft.
Ich wünsche dir einen guten Appetit.“
Wir begannen zu essen.
„Verflickst was ist die Suppe heiß“
In meinem Kopf war ich schon wieder am überlegen wie ich ihr das Essen etwas schwieriger gestalten könnte.
Ich schaue auf mein leeres Glas und mir kommt ein Gedanke.
„ Susi bist du so nett und gießt mir etwas zu trinken ein? Ich hätte gerne ein Glas Wasser“
Susi wollte sich gerade an Gabi wenden als ich sie durchdringend ansehe und sie stoppe in Ihrem Vorhaben.
Langsam erhebt sie sich und der Plug plopt aus ihrem Arschloch.
Sie geht zur Seite des Tisches und holt die Flasche und kommt an meine Seite um mein Glas zu füllen.
Als sie sich vorbeugt, hängt ihre Titte knapp über der Suppe.
Ich kann es mir nicht verkneifen also:
„Beuge dich weiter vor“
Jetzt senkt sich die Titte langsam in die heiße Suppe.
Schnell zieht sie wieder zurück aber setzt sofort wieder an sie abzusenken.
Diesmal senkt sie sie richtig tief ab so das fast die Suppe überläuft
Sie atmet ruckartig und hält immer wieder die Luft an. Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn.
„Sehr schön Susi, das hast du prima gemacht. Wenn du dich wieder setzt, wirst du den Plug nur ansetzten und dich dann darauf fallen lassen“
Du schaust mich entsetzt an, sagst aber keinen Ton. Gehst zu deinem Platz nimmst Maß und lässt dich auf den Plug fallen.
Scharf ziehst du die Luft ein und ein paar Tränen rollen dir über die Wangen.
Als wir mit essen fertig sind winke ich Gabi heran.
„Du kannst abräumen, aber sieh zu das du alles auf einmal mitnimmst“
Entsetzt reist sie die Augen auf. Sie setzt an um was zu sagen.
„Denk nicht mal daran es nicht zu tun. Wenn doch wirst du es bereuen“
Sie nimmt die Teller und stellt sie auf die Terrine. Die drei Getränkeflaschen und unsere Gläser zieht sie auch zu sich heran. Zuerst platziert sie die Terrine auf dem Tablett dann die Flaschen für die Gläser ist kein Platz mehr. Sie legt noch das Besteck auf das Tablett dann hebt sie es vorsichtig mit Schmerz verzehrtem Gesicht an.
Die Nippel werden immer länger und sie hält die Luft an um sie dann stoßweise wieder auszuatmen. Als sie sich gefangen hat greift sie zu den Gläsern und geht vorsichtig zur Tür um das Zimmer zu verlassen.
Was ein geiler Anblick.
Ihre Titten sind extrem langgezogen und ich merke wie mir die Hose eng wird.
„Jetzt bin ich mir absolut sicher das du der Richtige bist um uns weiter an unsere Grenzen zu führen.“
Fortsetzung folgt.
Während der Fahrt stöhnst du immer wieder laut auf.
Aber wenn ich zu dir rüber schaue lächelst du mich glückselig an.
Wir kommen in eine abgelegene Gegend im Stadtrandgebiet.
Fahren an einer langen hohen hübsch verzierten Mauer entlang, die kein Ende zu nehmen scheint, als du auf ein großes Schmiedeeisernes Tor weist.
Da bin ich das erst mal wirklich erstaunt, denn mit so einem Anwesen habe ich nicht gerechnet.
Dabei habe ich noch nicht mal die blasseste Vorstellung was mich hinter der Mauer erwartet.
Als ich vor dem Tor anhalte, versucht Susi an ihre Tasche zu kommen. Was mit den fixierten Nippeln nicht gelingt.
Ich greife danach und reiche sie ihr.
Nach kurzem suchen holt sie eine Fernbedienung heraus und öffnet das Tor.
Ich fahre weiter und sehe im Rückspiegel wie sich das Tor wieder schließt.
Aber ein Haus sehe ich immer noch nicht dafür in etwa 200Metern Entfernung einen Wald den ich hier nicht erwartet hätte.
Ich folge dem Weg und fahre langsam in den Wald.
„Sag mal Susi ist das alles deins? “
„Ja es ist ein riesiges Grundstück mit Wald, Wiesen, eingezäunten Koppeln für meine Pferde,
einem See und einigen Gebäuden.
Hier auf dem Grundstück leben noch ein Verwalter und meine Haushälterin sowie unsere Putzfee ohne die ich gar nicht alles in Ordnung halten könnte.
Eigentlich bräuchte ich noch mehr Personal, aber schau es dir erst mal an.“
Als wir aus dem Wald fahren schließen sich rechts und links Wiesen und Koppeln an.
In einiger Entfernung kann ich Gebäude erkennen, die sich beim näherkommen als riesiger Gutshof herausstellen.
Ich bin wirklich sprachlos als ich auf den Innenhof einbiege.
Vor dem Haus halte ich an, steige aus und gehe um das Auto, um dich los zu machen.
Erleichtert atmest du durch und steigst aus dem Wagen.
Ich will dir die Jacke reichen aber du winkst ab und gehst mit raushängenden Titten auf die Haustür zu.
Ich schaue mich um und folge dir.
Als wir die Eingangstür passiert habe stehen wir in einer großen Empfangshalle.
Auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches.
Sie nimmt meine Hand und zieht mich zu einer Tür hinter der sich ein Raum befindet den ich als Wohnzimmer bezeichnen würde.
Alles sehr teuer eingerichtet aber auch sehr stilvoll.
„Setz dich doch bitte. Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Es ist alles da.“
„Ja gerne ich nehme ein Wasser.
Susi, Susi, Das ist alles zu schön um wahr zu sein. Ich hoffe das ist nicht nur ein Traum aus dem ich irgendwann aufwache.“
Sie bringt mir ein Glas Wasser und kniet sich vor mir auf den Teppich.
„Chris, wir sollten uns überlegen was wir heute Abend essen wollen damit ich es in Auftrag geben kann“
„Wie in Auftrag geben?“
Susi erhebt sich geht zum Tisch und drückt einen Knopf. Dann kommt sie zurück und kniet wieder vor mir nieder.
Ich streichel ihr über den Kopf und bin Glücklich. Ich denke darüber nach was das alles für mich bedeutet, als es klopft und nach Aufforderung durch Susi betritt eine Frau von etwa 35 Jahren den Raum. Sie ist auffallend freizügig gekleidet und ihr Gang ist auch auffällig. Susi kniet ja auch noch barbusig vor mir.
„Das ist Gabi meine Hausdame und eine weitere Sklavin in diesem Haus. Sie steht noch eine Stufe unter mir. Dadurch kann ich ihr noch Anweisungen für den Haushalt geben allerdings auch nur dafür.“
„Gabi komm her und begrüße unseren neuen Herrn.
Das ist Chris mein und dein neuer Herr.
Er hat hier ab heute das Recht uns zu seinem Vergnügen zu benutzen egal wie abgefahren oder pervers das auch sein sollte.“
„Guten Tag Herr, ich bin Gabi und stehe Ihnen zur Verfügung und werde ihren Anweisungen Folge leisten“
„Schön dich kennen zu lernen. Was muss ich über dich wissen?“
„Ich bin 36 Jahre alt habe Körbchengröße D, bin mehrfach beringt und sehr belastbar“
„Geht es auch etwas genauer?“
„Beide Nippel sind mit 6mm starken Ringen versehen. Die großen Schamlippen sind mit jeweils
3 Ringen mit 8mm und die kleinen Schamlippen sind auch mit je 3 Ringen mit 10mm stärke geschmückt. Der Kitzler liegt frei und ist weit hinten mit einem 6mm Ring versehen.
Alle Ringe sind so gestochen das man sie ordentlich belasten kann. Meine Löcher sind weit gedehnt und können jederzeit gefistet werden. Aber es können natürlich auch andere Gegenstände eingeführt werden oder auf jede Art und Weise die ihnen einfällt gefoltert werden. Sie können mich auch an den Titten aufhängen und sich dann mit mir vergnügen“
„Warum bewegst du dich so merkwürdig?“
„Ich habe noch vom verstorbenen Herrn die Anweisung meine Fotzenlappen und Nippel immer unter Spannung zu halten um sie weiter zu dehnen. Deshalb habe ich Gummi Expander zwischen den äußeren Schamlippen und den Nippeln gespannt welche einen ständigen Zug ausüben.
In meinem Arsch trage ich Tagsüber eine Gummifaust die weit in meinen Bauch hinein reicht was recht unangenehm ist, ich aber zu ertragen habe.
Es macht mich stolz und glücklich so dienen zu dürfen Herr.“
„Gabi was kannst du uns denn heute Abend schönes zu essen anbieten?“
„Ich habe einen deftigen Eintopf gekocht. Ich wusste ja nicht das wir Besuch erhalten.“
„Eintopf ist in Ordnung“ sage ich.
„Nun Chris wird nicht nur zu Besuch hier sein, er wird hier einziehen und uns beide arg ran nehmen wie ich doch hoffe.“
dabei schaut sie mich an und grinst.
„Du kannst gehen Gabi. Essen um 19.00 Uhr“
Darauf wendet sich Gabi dem Ausgang zu und verschwindet.
Mein Wasser habe ich ausge******n und Susi bemerkt es.
„Komm ich zeige dir das Haus und das Anwesen.“
Sie steht auf und ergreift meine Hand.
„Ich denke die normalen Zimmer sparen wir uns für später auf. Ich zeige dir erst mal die wichtigen Räume, komm mit.“
Sie zieht mich hinter sich her und betritt einen Raum mit einer großen Fensterfront in dem einige Fitnessgeräte stehen.
Beim genaueren hinsehen sind aber an allen Geräten Umbauten und Modifikationen zu erkennen.
„Hier hat mich mein Mann am liebsten leiden lassen Wie du siehst sind die Geräte alle umgebaut.
Über Stromfolter bis hin zu extremen Fickfunktionen ist hier alles verfügbar. Aber das kannst du ja noch alles herausfinden.“
Sie zieht mich wieder mit aus dem Raum und führt mich in den ersten Stock. Sie öffnet eine Tür und wir stehen in einem perfekt ausgerüstetem Folterraum.
„WoW, das ist mal ein geil eingerichteter Raum. Hier scheint es ja an nichts zu fehlen.“
Vom Bock über eine Streckbank einem Gynstuhl und Andreaskreuz ist alles vorhanden sogar Kettenzüge sind mehrere an der Decke angebracht.
Überall an den Wänden, in der Decke und dem Fußboden sind Befestigungsmöglichkeiten angebracht.
An einer Wand sind verschiedene Schlaginstrumente und andere Foltergegenstände
aufgehängt.
An der Wand daneben stehen Schränke wie man sie aus Arztpraxen kennt.
Susi zieht mich zu einem Schrank und öffnet die Tür.
Mein Blick fällt direkt auf eine beachtliche Anzahl von Gewichten in allen möglichen Größen.
Das schwerste was ich erblicke ist stolze 5 Kilo schwer. Davon sind gleich 4 vorhanden.
Ich nehme es in die Hand und bin irgendwie überrascht obwohl ich natürlich schon 5 Kilo in der Hand hatte.
„Und was habt ihr damit gemacht?“
„Ich musste mich vorne über beugen und leicht in die Knie gehen dann wurde jeweils ein Gewicht an jeder Brustwarze und je eins an den großen Schamlippen befestigt. Dann sollte ich die Knie durchdrücken und die Gewichte vom Boden abheben. Ich dachte ich schaffe es nicht, aber mit der nötigen Motivation, (Ich bekam den Arsch mit einem Kabel versohlt), habe ich es doch geschafft“
„Geil das müssen wir auch mal machen. Wenn sie dann frei hängen ficke ich dich in den Arsch bis ich abspritze.“
Susi blickt mich verträumt an.
Legt das Gewicht zurück und zieht mich wieder nach draußen.
Sie zieht mich Richtung Haustür.
Ich halte sie fest und zeige auf ihre immer noch nackten Titten.
„ Das ist nichts neues für meine Angestellten.“
„Sag mal ist dein Verwalter auch Sklave?“
„Nein er wird dir zeitweise helfen uns zu foltern. Er war schon oft mit dabei und ist auch sehr begabt sich neue Sachen auszudenken“
Wir betreten einen Stall in dem Pferde untergebracht sind.
Vor einer Box bleibt Susi stehen und in der Box steht ein Brauner Hengst der sofort auf sie zukommt.
„Na mein Süßer wie geht es dir? Das ist Sultan. Ich liebe ihn und er mich auch.“
grinst sie und schaut mich zwinkernd an.
„Lässt du dich auch von ihm ficken?“
„Ja manchmal musste ich auch allen Hengsten zum ficken zur Verfügung stehen.
Wir haben sechs in unseren Stallungen.
Das war dann schon nicht mehr so lustig. Aber trotz der Qualen die solch eine Session mit sich bringt ist es auch geil. Dabei werde ich auch in den Arsch gefickt was ein krasses Gefühl ist weil er da noch tiefer eindringen kann.“
Ich schaue mich um und kann einen Blick in die Sattelkammer werfen.
Dort entdecke ich einen speziellen Sattel.
„Susi komm mal her“
„Ist das dein Sattel?“
frage ich sie und zeige auf den Sattel, auf dem zwei Dildos angebracht sind.
„Ja das ist mein Sattel. Die Aufsätze können ausgetauscht werden. Ich reite fast jeden Tag eine Stunde, manchmal auch mehr auf Sultan mit diesem Sattel. Manchmal begleitet mich Gabi.
Sie hat einen ähnlichen Sattel. Kommt aber nicht so gerne mit weil sie dabei doch meist heftig leiden muss. Aber das zeige ich dir beim nächsten Ausritt.
Kannst du reiten?“
„Hmm, ist schon lange her das ich auf einem ***** gesessen habe. Aber damals hat es ganz gut geklappt.“
„Das ist ja super dann kannst du uns ja morgen begleiten und uns entsprechend präparieren für den Ritt.
Ich möchte das du dir für uns was fieses ausdenkst damit der Ritt nicht so schnell in Vergessenheit gerät.“
Sie dreht sich um zu einer Tür und öffnet sie.
Dahinter befindet sich ein Raum der mit allem möglichem an Aufsätzen und anderem Zubehör zum quälen vollgepackt ist.
Ich schaue mich um und nehme verschiedene Aufsätze in die Hand um sie zu begutachten.
Da sind Dildos mit Noppen oder keilförmigen Auswüchsen die hart sind und nicht nachgeben sowie Metallaufsätze die über Kabelbuchsen verfügen.
Ich finde hier Seile, Klammern in allen Varianten, Nadeln, BH´s mit Spikes, Spike-Auflagen für den Sattel, Gewichte, Karabiner und was weiß ich noch alles.
In einem Fach liegen verschiedene Bürsten.
Ein Schlaraffenland für Sadisten.
„und das kann ich alles zur Anwendung bringen?“
„Ja klar oder was dir sonst so einfällt.“
„Und die Bürsten kommen auch auf den Sattel?“
„Ja sie kamen auch dort schon zum Einsatz, aber nicht nur da, auch im Fitnessraum.
Mein Mann hat uns damit bearbeitet bis alles wund und ****** war. Aber es macht mich stolz und geil das alles zu ertragen.“
Na das kann ja heiter werden, denke ich so bei mir und habe schon Bilder in meinem Kopf.
Wir verlassen die Kammer und du bleibst nochmal bei Sultan stehen und kraulst ihm den Kopf.
Dann drehst du dich um greifst meine Hand und ziehst mich in Richtung einer großen Reithalle.
„Hier habe ich auch schon herrliche Zeiten verbracht. In dem Anbau da hinten ist unser Deckgestell.
Da werden wir drauf geschnallt wenn wir von den Hengsten besprungen werden.
Aber jetzt gehen wir wieder rein, ich denke Gabi wird gleich das Essen angerichtet haben.“
Als wir wieder im Haus ankommen, führt Susi mich in ein großes Speisezimmer.
Der Tisch ist schon eingedeckt und es stehen verschiedene Getränke auf dem Tisch.
Susi geht zu einer Ecke in dem ein Kleiderständer steht und zieht sich komplett aus.
Ich staune erneut wie selbstverständlich das alles für sie ist.
Sie ziehst auch den Plug aus ihrem Arsch und leckt ihn sauber.
Sie kommt zu mir und zieht mich um den Tisch herum um mir einen Stuhl zuzuweisen.
Ich will mich gerade setzen, da zieht sie ihren Stuhl zurück und ich staune schon wieder.
Auf der Sitzfläche ist ein Monsterplug installiert, der noch mal dicker und länger ist als der Plug den sie die ganze Zeit getragen hat.
Ich beobachte wie du ohne das Arschloch einzucremen dich nicht gerade vorsichtig auf den Plug setzt.
Du ziehst zwar die Luft stark ein, aber du setzt dich ohne abzubremsen hin.
„Na du bist ja ein Früchtchen“ grinse ich dich an.
„Die Bürste noch in der Fotze und jetzt so ein Monster im Arsch das wird eine geile Zeit mit dir“
„Mein verstorbener Mann hat mich soweit gebracht. Die Bürste ist jetzt sehr unangenehm am stechen, aber das macht mich geil.“
In diesem Moment öffnet sich die Tür und Gabi bringt die Suppe herein.
Das ist wieder ein überraschender Moment.
Sie trägt die Suppenterrine auf einem Tablett (eine Spezialkonstruktion) herein. Das Tablett ist nur an ihren Nippeln befestigt, die Hände hält sie auf dem Rücken.
Das Tablett hat zum Bauch hin einen Bügel der sich perfekt am Körper anlegt so das es nicht kippen kann.
So tritt Gabi an den Tisch und fragt:
„ Darf ich auffüllen?“
„Ja gerne „ sagt Susi."
Gabi füllt unsere Teller und tritt zurück in den Hintergrund und bleibt so stehen und wartet darauf ob wir noch einen Nachschlag haben wollen.
„ Sag mal Susi ist das Standard? So das Essen serviert zu bekommen?“
„ Ja hier läuft vieles anders ab als in anderen Haushalten. Hier hat fast alles einen Bezug zu SM“
„Das gefällt mir gut. Das sollten wir auch alles so lassen und wenn, dann wird es nur verändert, aber auf keinen Fall abgeschafft.
Ich wünsche dir einen guten Appetit.“
Wir begannen zu essen.
„Verflickst was ist die Suppe heiß“
In meinem Kopf war ich schon wieder am überlegen wie ich ihr das Essen etwas schwieriger gestalten könnte.
Ich schaue auf mein leeres Glas und mir kommt ein Gedanke.
„ Susi bist du so nett und gießt mir etwas zu trinken ein? Ich hätte gerne ein Glas Wasser“
Susi wollte sich gerade an Gabi wenden als ich sie durchdringend ansehe und sie stoppe in Ihrem Vorhaben.
Langsam erhebt sie sich und der Plug plopt aus ihrem Arschloch.
Sie geht zur Seite des Tisches und holt die Flasche und kommt an meine Seite um mein Glas zu füllen.
Als sie sich vorbeugt, hängt ihre Titte knapp über der Suppe.
Ich kann es mir nicht verkneifen also:
„Beuge dich weiter vor“
Jetzt senkt sich die Titte langsam in die heiße Suppe.
Schnell zieht sie wieder zurück aber setzt sofort wieder an sie abzusenken.
Diesmal senkt sie sie richtig tief ab so das fast die Suppe überläuft
Sie atmet ruckartig und hält immer wieder die Luft an. Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn.
„Sehr schön Susi, das hast du prima gemacht. Wenn du dich wieder setzt, wirst du den Plug nur ansetzten und dich dann darauf fallen lassen“
Du schaust mich entsetzt an, sagst aber keinen Ton. Gehst zu deinem Platz nimmst Maß und lässt dich auf den Plug fallen.
Scharf ziehst du die Luft ein und ein paar Tränen rollen dir über die Wangen.
Als wir mit essen fertig sind winke ich Gabi heran.
„Du kannst abräumen, aber sieh zu das du alles auf einmal mitnimmst“
Entsetzt reist sie die Augen auf. Sie setzt an um was zu sagen.
„Denk nicht mal daran es nicht zu tun. Wenn doch wirst du es bereuen“
Sie nimmt die Teller und stellt sie auf die Terrine. Die drei Getränkeflaschen und unsere Gläser zieht sie auch zu sich heran. Zuerst platziert sie die Terrine auf dem Tablett dann die Flaschen für die Gläser ist kein Platz mehr. Sie legt noch das Besteck auf das Tablett dann hebt sie es vorsichtig mit Schmerz verzehrtem Gesicht an.
Die Nippel werden immer länger und sie hält die Luft an um sie dann stoßweise wieder auszuatmen. Als sie sich gefangen hat greift sie zu den Gläsern und geht vorsichtig zur Tür um das Zimmer zu verlassen.
Was ein geiler Anblick.
Ihre Titten sind extrem langgezogen und ich merke wie mir die Hose eng wird.
„Jetzt bin ich mir absolut sicher das du der Richtige bist um uns weiter an unsere Grenzen zu führen.“
Fortsetzung folgt.
2 роки(-ів) тому
