Unfall mit Folgen

Diese Geschichte habe ich für einen User geschrieben, der mich darum gebeten hat. Es handelt sich um eine fiktive Story, die frei erfunden ist.

Mein Name ist Jens, ich bin Ende Zwanzig und ein sportlicher Typ. Ich bin sehr aktiv, spiele gerne Tennis, gehe viel laufen und erhole mich dann gerne auch mal in der Sauna. Meine Freundin Mandy, mit der ich schon einige Jahre zusammen bin, teilt meine Leidenschaften.
Mandy ist ein sehr gut aussehendes Mädel. Sie ist schlank, hat eine super Figur und schöne große Brüste. Nein, nicht zu viel, genau richtig. Es passt einfach bei ihr alles! Ihre Pussy ist rasiert, die Schamlippen treten leicht hervor - einfach nur geil!
Aber ein Problem habe ich dann schon. Mandy ist leider im Bett nicht sehr agil. Sie lässt sich gerne von mir lecken und wenn sie dann richtig geil wird, reitet sie auf mir. Allerdings möchte sie schon seit Jahren von mir ein Kind. Ich fühle mich aber noch nicht reif genug dafür. Deshalb gibt es Sex nur mit Kondom. Unsere Liebe leidet sehr darunter. Sie möchte endlich von mir richtig abgefüllt werden...

An einem herrlichen Herbsttag dieses Jahres beschlossen Mandy und ich in den Wald joggen zu gehen. Wir wollten von unserer Stadt in das nächstgelegene Dorf laufen und von dort auf einem Weg durch die Felder wieder zurück nach Hause. Da es angenehm warm war, zog ich nur eine Jogginghose mit einem Slip darunter und ein Shirt an. Mandy hatte einen enganliegenden durchgehenden Laufdress an. Sie sah supergeil darin aus.
Es war ein Samstag, gegen elf Uhr, als wir losliefen. Unser Weg führte uns über einen unbefestigten Wanderweg, über den wir das nächste Dorf erreichen wollten. Nachdem wir losgelaufen waren, sah ich meiner vor mir laufenden Freundin immer wieder auf das in dem Laufdress supergeil aussehende Hinterteil. In meiner Jogginghose wurde es langsam etwas enger. Zu gerne hätte ich sie jetzt hier im Wald genommen...

In genau diesem Moment knickte ich mit dem rechten Fuß weg. Ich stürzte auf den Waldboden und verletzte mich an einer Wurzel am Knie. Ich schrie auf und blieb liegen. Mandy kam zurück und schaute sich mein offenes Knie an. Sie half mir aufzustehen und nahm mich unter ihren Arm. Wir gingen ein paar Schritte, dann ging es nicht mehr. Wir setzten uns an den Wegesrand und ich schaute mir das kaputte Knie an. Das Blut lief an mir herunter. Mandy hatte schon etwas Panik. Und zu allem Überfluss auch kein Handy dabei...

Nachdem wir etwa zehn Minuten gesessen hatten, kam ein anderer Jogger vorbei. Er hielt bei uns an und fragte uns, ob wir Hilfe brauchen. Na klar sagte er, das sieht aber gar nicht gut aus. Er schaute sich mein Bein an und begann es in alle Richtungen zu bewegen. Dann fragte er mich, was passiert ist. Ich erklärte ihm, dass ich umgeknickt und gestürzt bin. Er nahm meinen Fuß und drehte ihn. In einer bestimmten Stellung schmerzte es sehr. Laut schrie ich auf! Er entschuldigte sich und untersuchte die Stelle genauer. Nach einiger Zeit sagte er mir, dass ich Glück gehabt hätte und nur eine Verstauchung des Fußes hätte. Ich schaut ihn verwundert an. Er bemerkte das und bat uns um Entschuldigung, weil er sich noch nicht vorgestellt hatte. Er sagte uns, dass er Ben hieße und Arzt sei. Jetzt wusste ich auch endlich, warum er mich so gründlich untersucht hatte.
Er bot uns an, mit in seine Gartenhütte zu kommen, welche nur ein paar hundert Meter von hier am Waldrand liegen sollte. Wir willigten ein, was hatten wir auch sonst für eine Wahl!
Also nahmen mich Mandy und Ben unter den Arm. Hinkend lief ich zwischen den beiden. Aber so ging es und nach etwa zwanzig Minuten hatten wir den Waldrand erreicht. Über einen Feldweg, welcher rechts abzweigte, kamen wir nach kurzer Zeit an seine Hütte. Sie sah von außen gut aus. Er schloss auf und wir betraten seine Gartenhütte. Sie war nicht riesig, links stand eine Couch, in der Mitte ein Tisch und gerade aus war eine kleine Küche. Rechts stand ein Bett und es ging von dort in einen weiteren Raum. Ben und Mandy setzten mich auf die Couch. Ich war froh, nicht weiter irgendwo hilflos im Wald sitzen zu müssen. Dabei schaute ich zu Ben und bedankte mich bei ihm. Er war etwa Mitte Vierzig, hatte kurzes Haar und war schlank und recht groß...

Ben ging in die Küche und kam nach kurzer Zeit mit einer Schüssel Wasser und Verbandszeug zurück. Er reinigte mein Knie und legte mir einen Verband an. Dann rieb er meinen Fuß mit einer Salbe ein und verband diesen ebenfalls. Ich legte mich auf die Couch und er brachte mir eine Decke. Dazu bekam ich ein Glas Wasser und eine Schmerztablette.

Dann sah Ben zu Mandy, die uns zugeschaut hatte. Sie zitterte in ihrem Laufdress, sie war völlig durchgeschwitzt und nass. Ben gab ihr ein Handtuch und einen Bademantel und führte sie in den rechten Raum. Dort befand sich sein Bad. Mandy sollte duschen gehen und sich dann den Bademantel überziehen, da er für sie keine Wechselsachen hatte. Sie ging ins Bad. Ben machte in der Zwischenzeit den Kamin an und machte sich in der Küche zu schaffen. Ich war wohl kurz weggenickt...

Ich sah Mandy in einem viel zu großen Bademantel am Tisch sitzen, neben Ben. In der Hütte war es mittlerweile sehr angenehm warm. Draußen begann es bereits zu dämmern. Aber durch das Feuer und die Beleuchtung der Küche war das Zimmer gut erhellt. Ich sah, wie die beiden sich mit etwas zuprosteten. Dann hörte ich Mandy sagen, dass der Crock sehr gut schmecken würde. Ben erklärte Mandy, dass ich heute Nacht hierbleiben sollte. Morgen würde er mich in die Klinik fahren und Mandy nach Hause bringen, da sie ja nichts anzuziehen hatte.
Die beiden unterhielten sich super. Mandy bedankte sich bei Ben für die Hilfe. Nachdem sie das dritte Getränk weg hatten, wurden sie beide etwas lustiger. Mir war das völlig egal, ich war froh, keine Schmerzen mehr zu haben. Ich sah, wie Mandy Ben küsste, als Dank! Er erklärte Mandy, dass sie die Nacht mit ihm im Bett verbringen müsste, da keine andere Schlafgelegenheit vorhanden sei. Sie lachte nur und sagte, dass sie das sehr gerne machen würde. So verging die Zeit und Mandy meinte, dass sie müde sei. Wahrscheinlich hatte sie doch ein Wenig zu viel getrunken. Sie ging in Richtung Bett - und ich musste zwei mal hinsehen, sie ließ den Badmantel fallen und legte sich nackt ins Bett. Die Decke hatte sie zur Seite geschoben, weil es sehr warm war. Ben schaute nicht schlecht und ich sah, wie sich seine Jeans deutlich weitete. Ich wollte kein Spielverderber sein und tat so, als würde ich schlafen...

Ben zog sich sein Shirt aus. Er hatte ein super sportliches Aussehen! Dann zog er seine Jeans aus und hatte nur noch seinen Slip an. Er hatte eine riesige Beule im Slip. Ich war völlig perplex! Er legte sich neben Mandy, mit dem Rücken zu ihr. Ich sah, wie Mandy ihren Arm um ihn legte und seine Brust streichelte. Dann streichelte ihre Hand über seinen Bauch und über seine Beule im Slip. Sie musste wohl wahnsinnig geil sein! Dann zog sie ihm den Slip nach unten. Er half ihr dabei. Plötzlich stand sie auf, drehte Ben auf den Rücken und fing an, seine Brust zu küssen. Nach kurzer Zeit küsste sie seinen Bauch und ich sah, wie sie mit der Hand seinen großen Schwanz massierte. Doch dann beugte sie sich mit dem Gesicht über seinen steif abstehenden Schwanz und fing ihn an zu blasen. Bei mir hat sie das noch nie gemacht! Sie steht da einfach nicht drauf - dachte ich bis heute! Ich hätte am liebsten meinen Schwanz gewichst bei dieser Ansicht! Aber ich habe es gelassen und weiter zugeschaut...

Ben stöhnte bei dieser geilen Behandlung. Plötzlich erhob er sich und drehte Mandy auf den Rücken. Er küsste Mandys Brüste und saugte an ihren steif abstehende Nippeln. Sie drückte dabei immer wieder ihr Becken gegen ihn und fing leise an zu stöhnen. Er küsste sie auf den Bauch und dann verschwand sein Kopf zwischen ihren Beinen. Er begann sie zu lecken. Es dauerte nicht lange und dann kam sie recht heftig. Ihr Becken bebte, sie hatte die Beine weit geöffnet. Er schob sich auf sie. Dann sah ich, wie sie seinen Schwanz nahm und zwischen ihre offenen Schamlippen führte. Er drang tief in sie ein und begann sie langsam zu ficken. Sie legte ihre Beine um ihn und drückte ihm bei jedem Stoß ihr Becken entgegen. Er fing langsam an zu stöhnen. Dann hörte ich Mandy kurz aufschreien und ihr Körper begann zu zucken. Er blieb dabei ruhig auf ihr liegen und pumpte ihr seinen Samen tief in den Bauch. Was für eine geile Szene für mich als Zuschauer! Mein Penis war kurz vorm platzen! Endlich hatte sie jemand gefunden, der sie ohne Kondom abgefüllt hatte. Ein lange von ihr gehegter Traum. War sie heute fruchtbar? Egal, Hauptsache gut abgefüllt!

Aber ich muss ehrlich zugeben, dass es mir super gefiel, Mandy mit einem Fremden beim Sex zuzusehen! Was für ein geiler Anblick! Anschließend sah ich, wie sie miteinander im Bett kuschelten. Er lag auf dem Rücken und sie auf der Seite zu ihm gewandt. Sie hatte seinen Schwanz in der rechten Hand und spielte an ihm herum. Ihre Hand massierte seine prallen Hoden und immer wieder wichste sie seinen Schwanz. Es dauerte nicht sehr lange, bis er wieder zu voller Größe angewachsen war. Plötzlich schwang sie ein Bein über ihn und versenkte seinen Schwanz in ihrer klatschnassen Pussy. Es war herrlich ihr zuzusehen, wie sie seinen Prachtständer ritt. Erst ein paar mal hoch und runter, dann blieb sie auf ihm sitzen und ließ ihr Becken kreisen. Ihre Hände stützte sie auf seiner Brust ab. Und dann fing sie wie wahnsinnig auf ihm loszureiten. Immer schneller hoch und runter. Ihr stöhnen wurde lauter und dann blieb sie auf ihm sitzen, warf den Kopf nach hinten und hatte einen Megaorgasmus. Ben packte sie an den Hüften und ich sah, wie er seinen Unterleib nach oben presste. Mandy war nur noch ein zappelndes und quieckendes Bündel. Er spritzte ihr Schub um Schub seines Samens tief in ihre Gebährmutter. Dann sackte sie auf ihm zusammen und sie küssten sich innig.

Nach ein paar Minuten stieg sie von ihm ab und aus dem Bett heraus. Ich hatte einen wunderbaren Blick zwischen ihre Beine. Sein Samen lief an ihren Schenkeln herunter und tropfte auf den Boden. Mandy ging ins Bad. Es dauerte lange, ich hörte Wasser rauschen. Dann muss ich wohl eingeschlafen sein...

Am Morgen weckte mich Mandy mit einem Kuss. Sie hatte wieder den Bademantel an. Ich wusste anfangs gar nicht so richtig, wo ich war. Doch ganz schnell kamen mir die Ereignisse vom Vorabend wieder ins Gedächtnis. Ich nahm Sie in den Arm und sie fragte mich, wie es mir ginge. Ich fühlte mich deutlich besser und sagte zu ihr, dass ich wohl lange und sehr gut geschlafen habe. Ein leichtes Lächeln hatte sie dabei auf dem Gesicht. Sie ging in die Küche, wo auch Ben schon aktiv war und Frühstück machte.

Ich schob meine Decke zur Seite und merkte dabei, dass mein Slip völlig nass war. Ich begann mich zu schämen, in den Gedanken an Mandy und Bens geilen Fick war ich wohl in der Nacht gekommen und hatte kräftig in den Slip abgespritzt. Ich versuchte aufzustehen. Es ging trotz meiner Verletzungen ganz gut. Mandy fragte mich, ob sie mir helfen soll. Ich verneinte. Aber ich sah ihr Grinsen im Gesicht, sie hatte meinen versauten Slip gesehen. Ich schnappte mir meine Jogginghose und humpelte ins Bad. Es ging wider Erwarten ganz gut!
Im Bad angekommen zog ich meinen nassen Slip aus und versteckte ihn ganz tief in Bens schmutzigen Sachen im Wäschekorb. Wohl wissend, wenn er ihn finden würde, könnte er sich seinen Reim machen, dass ich ihre nächtlichen Fickerein beobachtet hatte. Ich wusch meinen Schwanz ab und trocknete mich ab. Dann zog ich mir Shirt und Jogginghose über und humpelte zum Frühstück. Dort sagte keiner von uns anfangs etwas. Ben fragte mich dann, ob er mich in die Kinik fahren sollte. Ich verneinte.
Nach dem Frühstück stiegen Mandy und ich in Bens Auto und er fuhr uns nach Hause. Sie hatte immer noch den Bademantel an...

Zu Hause angekommen, wollte Mandy gleich im Bad verschwinden. Ich hielt sie aber am Arm fest und drehte sie zu mir. Ich öffnete ihren Bademantel und zog ihn ihr über die Schultern. Splitternackt stand sie vor mir und schaute mich ungläubig an. Ich schob sie zur Couch, legte sie drauf und zog meine Jogginghose herunter. Mein Schwanz stand kerzengerade von mir ab! Ohne Vorwarnung drückte ich ihre Beine auseinander und schob ihr meinen Schwanz in die Pussy. Sie war so nass, dass ich gleich bis zum Anschlag in sie eindrang. Sie schrie dabei laut auf. Aber das war mir völlig egal. Ich fickte in sie, wie noch nie. Unser gemeinsames Stöhnen ging in einem gigantischen Samenerguss in ihr unter. Ich spritzte ihr meinen Samen tief rein. Es war wohl eine wahnsinnige Menge. Als mein erschlaffender Schwanz aus ihr glitt, folgte ein Schwall vermischter Säfte, die auf die Couch lief. Ich stand auf und sah, wie Mandy das Zeug zwischen den Beinen herauslief. Es war ein geiler Anblick...

Sie schaute mich etwas ungläubig an. Jetzt grinste ich und sagte ihr, dass ich ihre Ficks mit Ben in der vergangenen Nacht sehr geil fand. Sie wurde rot.
Und sie wurde von uns nicht geschwängert. Seitdem nimmt sie aber immer die Pille und ich kann ihr meinen Samen jederzeit in die Pussy pumpen. Wir haben nie über das Ereignis gesprochen und Ben haben wir auch nie wieder gesehen...
เผยแพร่โดย Jena2015
4 ปี ที่ผ่านมาแล้ว
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Jena2015
Ganz genau so ist es!
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Fremdfick eine geile Sache wenn es keine Eifersucht gibt und das Ding aus dem Ruder läuft....und das man es geil findet anderen beim Fick zuzuschauen denke ich ist dann auch ganz normal 
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Jena2015
Danke!
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DrTesto
Sehr geil 
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Jena2015
Dankeschön!
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Schön geschrieben.
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Super... so ein Fremdfick ist immer was geiles....
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Jena2015
😜
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geil
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Jena2015
Danke! Die hatte ich für einen User nach seinen Vorstellungen geschrieben.
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hajomaller
verdammt geile story!!!!
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Jena2015
Und, war wenigstens der Slip eingesaut?!?
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Jena2015
Ja, danke dir sehr!
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bibair66
verstehe, ist aber trotzdem sehr Geil!
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Jena2015
Leider ist der, für den ich die Geschichte geschrieben habe, weniger dankbar! Habe ganz vielen Dank für dein Kommentar!!!
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bibair66
soooooooo eine GEILE Geschichte, DANKE!!!!
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