Tilo, der Saufmeister

Tilo wurde von Anna gebeten, ihr nach dem Umzug beim Ausräumen der Kisten zu helfen.

Da sie eigentlich eine Einweihungsfeier geplant hatte, hatte sie vorgesorgt und 20 10l-Partyfässer Bier in der Wohnung gelagert, zum Teil im Wohnzimmer und zum andern in der Küche.

Es war Freitag Nachmittag um 16 Uhr als er an ihrer Tür klingelte, sie bat ihn herein, sagte aber gleich forsch: „Hier nur mit Socken!“ - da Tilo keine Lust hatte da zu zanken, zog er seine Schuhe aus, obwohl er weiße Socken anhatte.
Er trug einen Blaumann und eine Arbeitsjacke, darunter ein weißes Unterhemd.
Anna hingegen trug lediglich ein leichtes Kleid, hatte aber Hausschuhe an.

Sie gingen ins Wohnzimmer, was direkt gegenüber der Wohnungstür war, wo Tilo zuerst die ganzen Fässer erblickte und dann erst die Kisten.

Anna: „Womit fangen wir an?“

Tilo: „Am Besten mit den Fässern!“

Anna: „Hey, die sind eigentlich für später!.... aber gut, wenn du willst.“

Jedoch hatte Tilo schon eines geschnappt und fing es an leer zu trinken, bevor sie den Satz zu Ende sprechen konnte. Anna war not amused, aber immerhin würde er ihr ja nun helfen.

Es waren insgesamt 5 große Kisten auszuräumen, in der Küche noch mal 2 und im Schlafzimmer noch eine.

Als sie die erste halb geschafft hatten, fragte Tilo ob er nicht noch eines trinken könne und Anna meinte eher schmollend: „na bedien dich!“, gleiches wiederholte sich nach dem die erste Kiste geschafft war.

Anna: „Du hast aber einen ganz schönen Durst!“

Tilo: „So bin ich eben!“

Anna: „Naja gut, von mir aus nimm dir so viel du willst!“

Und so kam es auch: die 'Frequenz“ erhöhte sich nach der 3ten Kiste
von 2 Fässern je halbe Kiste auf 3 Fässer je Drittel einer Kiste.
Das waren auch alle Fässer die im Wohnzimmer standen: 13 Stück.
Tilo schwankte schon ziemlich und sein Bauch war auch sehr angewachsen, er war aber noch sehr guten Mutes.

Anna: „Naja lass uns in die Küche gehen, da sind noch 2 Kisten und im Schlafzimmer noch eine!“

Sie gingen hinüber und Tilo erblickte wieder zuerst die 7 Fässer und dann die Kisten.

Anna sagte : „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“

Es wiederholte sich aber wie im Wohnzimmer, Tilo trank je 3tel einer Kiste ein Fass, also 6 Stück aus und zum Abschluss noch das 7te, dabei wurde immer *******ener und fetter.

Tilo rülpste und sagte dann: „uffff... Schhh hannnehheer...hick!“

Anna: „Wie, du kannst nicht mehr? Eine Kiste ist noch übrig!“

Tilo blies seine Backen auf, hielt sich seinen Bauch und torkelte gegen die Schrankwand: „Hick!...schhannnischher hur heer sauffnn..schhannau nisschhherlaufn!“, dabei lachte er leicht.

Anna: „Aber zum Schlafzimmer schaffst du es noch, oder?“

Tilo torkelte zur Türöffnung, blickte in den Flur in dem sich alles drehte und lallte: „Hennnhiersaaahs....hellschsssher her haussn hürn hei Schlaffsssimmasss, hick!“

Anna: „Boah, du bist ja echt zu nichts mehr zu gebrauchen!“.

Sie nahm ihr Handy und seine Hand und führte ihn Richtung der Tür gerade aus, wo das Schlafzimmer war.

Während in Echt Tilo sich tasten musste und torkelte, fühlte es sich für ihn auf einmal an wie im Paradies oder in diesen Social-Media-Posts: Entführt von der schönsten Frau der Welt, deren Anblick ihn auf einmal geil werden und ihn einen fetten Ständer bekommen ließ.

An der Tür angekommen öffnete sie jene und Tilo hielt sich daran fest, während sie selbst weiter ging und sich auf das Bett setzte und das Handy da ablegte.


Als sie ihn so an der Tür schwanken und torkeln sah, sagte sie bloß:
„Du bist ja richtig voll!“, woraufhin er los torkelte und versuchte in ihre Richtung zu gelangen, dann neben ihr aufs Bett fiel und sie grinsend anlallte:
„rhhaammllllvllll!“

Anna: „Tut mir leid, dass ich dich abgefüllt habe! Aber vielleicht kann ich was tun um das wieder gut zu machen, auch wenn du nicht mal mehr stehen kannst!“

Tilo: „Hick....schhnisch...“
Sie legte sich neben ihn und fuhr mit ihrer Hand über seinen Bauch bis hin zu seinem Schritt wo sie den fetten Ständer erfühlte und zupackte.

Anna kam mit ihrem Gesicht näher an Tilos und meinte: „Ich muss mich korrigieren... vielleicht bist du ja doch noch zu etwas zu nützlich, WEIL du doch noch stehen kannst.“

Annas und Tilos Gesichter kamen sich näher und plötzlich küssten sie sich nicht nur, sie knutschten sich intensiv, dabei öffnete sie langsam die Schnallen seines Blaumanns, die mit einer ziemlichen Wucht aufsprangen, wegen der Spannung seines dicken Bauches.

Sie ließ von ihm ab, stand auf und stellte sich vor ihm.
Tilo zog sich so gut es ging auf das Bett damit er beobachten konnte, wie sie langsam aus den Ärmeln ihres Kleides fuhr und dieses an ihr herabglitt und sie nackt dastehen und Tilo extrem lechzen ließ.

Anna: „Das kannst du alles haben!“

Sie fuhr aus ihren Schuhen und begab sich dann daran, Tilos Blaumann auszuziehen, was nicht ganz so leicht ging – sofort wollte sie auch an seine Socken heran, deren Sohlen inzwischen schon leicht verfärbt waren wegen des rumrutschens in der Wohnung, worauf Tilo aber auf der Stelle rief:
„Hohhennn!......hick!.....hierhuurmihsoggnn!“ und dabei lachte.

Darauf ließ sie seine Beine fallen, krabbelte aufs Bett zu ihm hoch, wo sie ihn nochmals küsste und sagte: „Das ist es mir wert!“.

Tilo trug nichts unter der Hose, also war es ein leichtes für Anna sofort ans blasen zu gehen und sich zu befeuchten – sie wurde auf einmal selbst richtig geil dabei, vor allem da sein Schwanz so richtig gemacht zu sein schien.

Nach einer kurzen Weile sagte sie: „Jetzt kann ich nicht mehr!... und es nicht mehr aushalten!“.
Sie stieg herauf, steckte sich seinen Schwanz in ihre Muschi, fing an ihn in Cowgirlstellung zu reiten und lehnte sich dann nach vorn auf seinen dicken Bauch, den sie umarmte um an seine Hände zu kommen.

Anna: „Pack doch mal an!“ und führte seine Hände Richtung ihres Hinterns, den er richtig leidenschaftlich begrabschte und gleichzeitig ihre Bewegungen verstärkte, was bald zu ihrem ersten Orgasmus führte.

Anna: „Ngah...wow, das hatte ich noch nie erlebt, dass mich so schnell jemand zum kommen bringt... meistens ist es andersrum!“

Sie streichelte seinen dicken Bauch und küsste ihn dann wieder:
„Ich weiß, dass Kerle den Anblick andersrum besonders mögen...“

Sie fuhr heraus, drehte sich um und steckte seinen Schwanz nun herein in der Reverse Cowgirl-Position.

Zuerst lehnte sie sich noch beim reiten leicht nach hinten, wobei beide Händchen hielten, doch als sie ihren ersten richtigen Höhepunkt hatte, weil er ihren G-Punkt traf, sackte sie nach vorn zu seinen Socken, wo sie sich erst mal festhielt.

Seine Socken hatten keinen unangenehmen Geruch, sie wirkten eben nur „gebraucht“, womöglich weil sie auch nicht die Neusten mehr waren.

Tilo patschte unterdessen Reflexartig mit seinen Händen nach vorn auf ihren Hintern und fing an leicht mitzubewegen.

Sie fing nun an seine besockten Füße zu massieren, während sie weiter ritt und sein gegrapsche fühlte.

Anna sagte dabei vor sich hin: „Ich hab noch nie einen Kerl mit Socken im Bett gefickt aber bis jetzt, läuft's ganz gut!“

Auf einmal vibrierte ihr Handy, was immer noch neben beiden auf dem Bett lag am Fußende.

Sie schnappte es sich, swipete hoch und sah die Information an die sie überhaupt nicht mehr gedachte hatte: „Eisprungzeit, heute ist der ideale Zeitpunkt um schwanger zu werden!“

Sie fühlte sich auf einmal richtig wohlig dabei und stellte sich das vor.
Kurz darauf erschrak sie aber über ihre Reaktion.

Sie stieg von Tilo herunter, legte sich neben ihn, ein Kissen unter ihren Hintern und küsste ihn. Dann brachte sie ihn dazu sich auch hinüber zu drehen bis er auf ihr lag und sein Schwanz in ihrer Muschi steckte.

Tilo begann fast reflexartig seinen Hintern vor und zurück zu bewegen, damit sein Schwanz in ihr auf und ab glitt – es war für ihn ein himmlisches Gefühl und bald auch für Anna.

Sie zog seinen Kopf an ihren heran, küsste ihn und sagte dann:
„Wer hätte gedacht, dass heute ein Partyfass in meiner Kiste liegt?“

In diesem Moment wurde Tilos Schwanz extrem steif und traf ihren G-Punkt, was Anna sofort kommen ließ. Alsbald schlug sie ihre Beine auf seinen Rücken, kreuzte sie und fing an mitzuwippen.

Tilo war überhaupt nicht mehr Herr seiner Sinne, seine Augen waren komplett zu und er grinste über beide Ohren.

Anna war etwas amüsiert über diesen Anblick und sagte: „Offenbar auch ein ganz Volles!“

Und wieder kam sie heftig, weil das Tilo so anmachte – aber Anna konnte bald nicht mehr, sie wollte es jetzt unbedingt und fing an nicht nur mit zu wippen, sondern gleich mit zu drücken.

Anna: „Tilo, du hast ja deine Socken an um nichts hier dreckig zu machen...
auch nicht im Bett....“

Was wieder einen Orgasmus bei ihr auslöste.

Sie zog seinen Kopf zu sich heran, küsste ihn und sagte dann:
„Kannst du mir nur noch einen Gefallen tun?....“

Tilo konnte eh nicht mehr antworten, er war bereits voll im Extase-Modus.

Anna: „Mach mir ein Kind!...“

Tilos Bewegungen wurden darauf immer heftiger und tiefer und Anna war in einem Orgasmus-Flow – und als sie dann rief:
„Schwänger mich, du rammelvolles Partyfass in Socken!“, war es geschehen, sein Schwanz rutschte tief in ihre Gebärmutter, mit Hilfe von Annas drücken und entlud sich dort mit einer starken Strahl, es pumpte gefühlt minutenlang, und Tilo stöhnte wie ein Biest, seine Füße bogen sich vor Krampf nach hinten.

Als er irgendwann erschöpft nach unten sank, dauerte es immer noch bis er schlaff genug war um seitlich aus ihr rauszurutschen.

Auf dem Rücken liegend ******* er ein.

Annas Wunsch wurde Realität, aber nicht ganz so wie erhofft, sie bekam gleich 7 fidele Mädchen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute.
เผยแพร่โดย tantorog
3 เดือน ที่ผ่านมาแล้ว
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