Tilo, das Weinfass was man liebhaben muss

Elly war eine ehemalige Arbeitskollegin von Tilo, jedoch trafen sie sich eines Tages auf der Straße wieder und verabredeten sich bei ihr am Freitag Abend.

Er schmiss sich nicht sonderlich in Schale, sondern blieb leger im T-Shirt und Jeans, auch griff er nach irgendeinem Paar seiner weißen Socken und achtete nicht darauf, dass jene den Spruch: „Hab mich lieb“ draufstehen hatten.
Schuhe an und auf ging's.

Und Elly hatte auf Tommys anraten schon alles vorbereitet:
Ein 200l-Fass mit Rotwein, zwei 10l-Eimer und ihre Couch hatte sie so eingerichtet, dass man sich auch drauf legen konnte.

Gegen 20 Uhr kam er an und sie gingen direkt in ihr Wohnzimmer – eigentlich wollte er direkt wieder umkehren, als er das Fass sah, wollte sich aber nicht blamieren und nicht eingebildet wirken und blieb daher.

Er setzte sich auf die Seite wo es wie ein Bett aussah und Elly gegenüber.

Tilo: „Hattest wohl erst Besuch?“
Elly: „Naja nicht wirklich.
Tilo: „Keine Sorge, ohne dir nahe zu treten, aber du bist nicht so mein Typ, ich bin nicht so sehr auf brünette Frauen aus.“
Elly: „Das macht ja nichts.“

Auf dem Tisch stand jede Menge Knabberzeug, wovon Tilo gleich zulangte und da es natürlich sehr salzig und pikant war, bekam er bald Durst.

Elly machte sich ans Werk und füllte einen 10l-Eimer den sie ihm hinstellte und den er augenblicklich austrank, während sie bereits den andern füllte und dann hinstellte.

Das wiederholte sich 3 mal, während sie über alte Zeiten sprachen.

Er hatte schon 50l ge******n als sie ihn fragte, ob sie nicht das „Bedürfnis-Wunsch-Spiel“ spielen könnten.

Tilo wusste nicht was das war, also erklärte sie es ihm:
„Also es ist im Grunde genommen ganz einfach. Ich frage dich nach einem Bedürfnis oder einem Wunsch und hinterher sage ich ob ich dieses Bedürfnis oder den Wunsch teile.“


Tilo trank den 6ten Eimer aus und Elly fragte ihn als sie den 7ten hinstellte:
„Was für ein Bedürfnis hast du denn jetzt im Moment?“

Tilo: „Im Moment hab ich das Bedürfnis mit dir mal zu tanzen.“

Das sie diesen Wunsch teilte, zeigte Elly in dem sie etwas sanfte Musik in ihrer Anlage aufdrehte und beide leicht schunkelnd, aber weniger innig als man es vermuten könnte, zu tanzen begannen.

„Sonderlich gut bist du darin aber nicht.“ merkte Elly an

Und so verging es Tilo fast schon wieder. Er ließ ab, setzte sich hin und plätscherte den 7ten Eimer auf Ex hinein.

Sie stellte Eimer Nr. 8 hin und Tilo sagte nur:
„Manchmal hat ein Mann einfach nur das Bedürfnis zu saufen!“
wieder trank er diesen auf Ex aus und auch den 9ten und 10ten, bevor Elly überhaupt was sagen konnte. Sein Bauch war inzwischen zu einer stattlichen Wampe geworden und man konnte sie schon leicht unter dem T-Shirt sehen.

Tilo:
„Manchmal hat eih Mann auh nur den Wunsch be******n z sein!“

Elly:
„Du wirkst aber noch nicht so.“

Tilo:
„Na hann her hamih!“

Elly folgte seinem Wunsch und stellte ihm einen Eimer nach dem andern hin.

Nach dem 15ten Eimer musste er kurz ablassen.

Er war schon ziemlich fett und schwankte im sitzen schon wie verrückt.

Tilo:
„Tilo..hah hess nohmal hassssürfnis, mi hier sssu danssn!“

Sie warf wieder die Musik an, half ihm auf und sie begannen eher zu torkeln denn zu tanzen, waren aber „inniger“ als vorher, sofern dies mit dem Bauch noch klappte – Tilo spürte aber ihre Nähe und es erregte ihn auf einmal sehr.

Elly musste innerlich etwas lachen und sagte:
„Jetzt klappt das doch schon viel besser, nur dein dicker Bauch stört etwas!“
Tilo ließ von ihr ab und sagte:
„Jesss hahhher Tilo....hen Wunsch hier sssu seiinn...wiehiel ha rein heht!“

Sie drehte die Musik leiser, er setzte sich hin und trank den 16ten Eimer aus, worauf sie ihm sofort den 17ten hinstellte.

Er grinste über beide Ohren und lallte dann:
„Eischlisch bisssoch ne hanssss hüssche...“

Elly:
„Woher der Sinneswandel?“

Tilo:
„Hanschlll....hahhhe hann eifach.....hassssüffnis....nnn...Fffau homlihellle sssu hahhnn!“

Und trank den 17ten Eimer aus.

Sie stellte ihm gleich den 18ten hin und rutschte etwas näher:
„Dann hab ich das Bedürfnis dir auch eins zu machen: in dich passt wirklich sehr viel rein!“

Er soff den 18ten aus und lallte dann:
„Ischlll hohhah..hansssn!

Elly schaltete die Musik nochmal hoch, half ihm auf, aber fiel mit ihm fast wieder um.

Tilo: „Hick! Hujjjuhjjjjj... hasschhhhnnriihhhofff!“

Sie torkelten wie wild umher, fielen mehrfach beinahe hin, aber sie schmiegte sich eng an ihn heran und bemerkte dann, eher aus Spaß:
„So toll hab ich noch nie mit jemandem getanzt!“

Tilo lächelte über beide Ohren darüber, war aber schon voll – er spürte ihren Körper trotz allem ganz genau und auch ihre Titten.

Es dauerte aber nicht lange landeten sie wieder auf der Couch.

Elly stellte den 19ten Eimer hin, den er gleich trank und befüllte den letzten, den sie gleich mitbrachte und sich ganz nahe neben ihn setzte.

Bevor er diesen austrank lallte er noch:
„Hanschlll hünschsss ssschhann....hick....heihhhhach bsfffnssssssein!“
Elly: „Ich wünsch mir auch grad, dass du ******en bist!“

Er leerte den Eimer und lallte dann, sie breit anlächelnd:
„Schhhhh hasssssssüfffnis, hick....hisssch..sssüüüsssn!“ - Elly teilte dies und ganz langsam fingen sie an zu knutschen, dabei begann Tilos Schwanz immer härter zu werden.

Elly fing ihn auch an zu befummeln und kam schließlich mit ihrer Hand an sein Gemächt.

Elly: „Da ist aber etwas ganz hart. Hast du auch den Wunsch den ich grad hab?“

Tilo breit grinsend und lechzend:
„Hick!..hisch hahhhahusch... hass hisch..ssooo neschöhhehau...hick...hlääs!“

Während sie seine Jeans öffnete und seinen großen Schwanz rausholte, fiel er mit dem Rücken auf die Liege der Couch und ließ sich das alles gefallen.

Sie war eine sehr gute Bläserin und Tilo war im siebten Himmel. Er spürte wie auf einmal ein Schmetterling in seinem Bauch auftauchte und dann ein zweiter, dann ein dritter usw.

Elly hingegen fand seinen Schwanz richtig geil und fing an ihr eigenes Höschen runterzuziehen und sich nebenbei zu fingern und zu befeuchten, dabei wurde sie immer geiler und irgendwann wollte sie diesen Schwanz nur noch in sich spüren.

Sie ließ kurz von seinem Schwanz ab um sich komplett auszuziehen als sie sah, wie Tilo versuchte aus seinen Schuhen zu rutschen.

Elly sagte: „Wart ich helf dir!“ und hob seine Beine auf die Couch, so dass er komplett auf dem Rücken lag. Dann zog sie ihm zuerst die Schuhe und dann seine Jeans aus – dabei bemerkte sie auf den Socken den Spruch: „Hab mich lieb“ und sie sagte zu sich: „Das werde ich!“

Sie ging an der Seite der Couch entlang und stand nun über ihm, weil sie ihm das T-Shirt ausziehen wollte.

Tilo sah sie an und sie war auf einmal die Sexyness in Person, die seinen Schwanz dauersteif machte und seinen Bauch mit Schmetterlingen füllte:
„boah hisssu heh heillehhhau, Hick!“


Elly zog ihm das Shirt aus, küsste ihn und bemerkte dann zu seinem dicken Bauch: „In dich geht aber wirklich ne ganze Menge rein!“

Tilo: „Hick...hisch hüsschhhahh...hass...huh hinschreishlsss...hick!“

Elly: „Ich irgendwie auch“ und begann dann seinen Bauch zu streicheln und diesen auch zu küssen und dann fing sie auch nochmal an seinen Schwanz zu blasen aber konnte recht schnell einfach nicht mehr:
„Ich hab auch ein Bedürfnis.... jetzt! Und ich will, dass er jetzt in mich reingeht!“

Tilo lallte über beide Ohren lächelnd und lechzend: „Hick....schh auhh!“

Und so setzte sie sich in Cowgirl-Stellung auf seinen Schwanz und begann diesen zu reiten, dabei bekam sie schon gleich beinahe einen Orgasmus, weil sich sein Schwanz so geil anfühlte.

Sie lehnte sich dann zu seinem Bauch und begann diesen wieder zu küssen und zu streicheln, während sie ihn ritt.

Unterdessen fingen die Schmetterlinge in seinem Bauch erst an zu tanzen, dann zu trinken, dann zu saufen.

Als Elly sagte: „Du bist ja echt ein Weinfass, aber eines was man nur liebhaben kann!“ kam sie auf einmal extrem, da Tilos Schwanz ultrasteif wurde und pulsierte und ihren G-Punkt traf.

Tilos Schmetterlinge waren inzwischen rotz******en und kugelrund wie er selbst und konnten kaum noch tanzen, so lallte er:
„Hanschll....hhillschlll heihfahh.....hall....heih....HÜHSE hassiehh hiiihn!“ und als er dies sagte, bekam Elly erneut einen Orgasmus, da ihn wohl alleine schon die Vorstellung mehr als nur geil machte... oder war es nur das Wort „Füße“? - obwohl er seine ja schon gar nicht mehr sehen konnte.

Elly stieg herauf, drehte sich auf ihm um, fing an ihn in Reverse Cowgirl zu reiten und dann sich um seine Füße zu kümmern.

Eigentlich fand sie es nie so toll, wenn ein Kerl seine Socken beim Sex anließ, aber da diese sehr speziell waren und sie einfach nur geil auf ihn war, ignorierte sie das.

Als sie anfing zu massieren, merkte sie, wie warm bzw. sogar heiß diese doch waren. Irgendwie schien sich diese Hitze auf sie zu übertragen, denn sie wollte gar nicht mehr aufhören ihn zu reiten.
Außerdem schien ihr der Moment passend zu sein um zu sagen:
„Deine Füße müssen ja wirklich weh tun von dem vielen tork...ehh tanzen!“ - sofort schnellte Tilos Schwanz wieder hoch und sie bekam einen fetten Orgasmus.

Tilo hingegen patschte mit beiden Händen nach vorn und grapschte ihren Hintern so gut er konnte und wippte sie mit.

Seine Schmetterlinge vermehrten sich bereits zu Hunderten und alle neuen wurden gleich wieder rammelvoll und total fett.

Elly hingegen sagte zu den Socken oder nur in deren Richtung:
„Ich hoffe der hat mich auch so lieb wie ihr beide!“ und prompt kam sie erneut und wurde dabei fast ohnmächtig, denn ihr G-Punkt wurde perfekt getroffen.

Als sie wieder zu sich kam, stieg sie herab, denn sie war endgültig im Liebeszauber, schnappte sich zwei Kissen, legte sich neben Tilo, mit den Kissen unter ihren Hintern und brachte ihn dazu sich auf sie zu legen.

Tilo hatte Herzen in den Augen obwohl diese fast zu waren, hechelte und lechzte wie verrückt – Sie half ihm den Schwanz richtig zu führen und in dem Moment als er wieder perfekt hineinrutschte und ihren G-Punkt traf, war es um beide geschehen.

Tilo fickte sie jetzt reflexartig und wurde dabei immer heftiger.

Elly legte zuerst ihre Arme um seinen Hals, dann schwang sie ihre Beine über Kreuz auf seinen Hintern und wippte immer stärker mit. Sie waren nun eindeutig in der Mating-Press.

Elly: „Ich hab jetzt das Bedürfnis dir zu sagen, dass du das geilste Weinfass bist, mit dem ich es je getrieben habe... obwohl ich es noch nie mit einem getrieben hab, schon gar keinem Randvollen!“ - und schon bekam sie wieder einen Orgasmus.

In Tilos Bauch war inzwischen kein Platz mehr, dort waren abermilliarden von rotzevollen, sich fortpflanzenden Schmetterlingen und es wurden immer mehr.
Sein Bauch tat schon richtig weh vor Glück als er anfing langsamer und intensiver zu werden und dann lallte:
„Hick...hanschll..hahhhh hannn...heh husch....hujjjjhujjjhujjj, hick!“

Elly spürte das, sie war auch total in Wolllust und vervollständigte nur:
„Wirklich? Du auch?...“ und drückte nun auch immer stärker mit ihren Beinen mit – und bald legte sie sogar ihre Hände mit hin um in richtig ranzuziehen.

Tilo grinste über beide Ohren, denn es rumorte schon in seinen Eiern.

Und als Elly dann sagte: „Von dir kann ich nicht genug kriegen...ngah,... ich hab dich ganz doll lieb, mein rammelvolles Weinfass!“ war es um ihn geschehen.

Die Schmerzen waren auf einmal ins Glückselige verflogen, sein Schwanz rutschte tief in ihre Gebärmutter, wurde immer dicker und platzte mit eine riesigen Menge Sperma hinein, was auch richtig pochend pulsierte und pumpte.

Elly war in den höchstens Sphären und selbst wie im Rausch und merkte gar nicht wie laut Tilo stöhnte.

Nach eine gefühlten Ewigkeit versiegte aber diese Quelle, trotzdem blieb sein Schwanz stecken, denn schließlich drückte Sie ihn immer noch in sich herein.. sie wollte unbedingt schwanger werden - und wurde es dann auch mit 8 tollen Jungs.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken Sie noch heute.
เผยแพร่โดย tantorog
6 เดือน ที่ผ่านมาแล้ว
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