Eure Geilheit Kaiser Fass Silo (Fickgeschichte)
Luise meinte zu Tilo er könne gut in die Rolle für eines ihrer Stücke passen, wo es um einen Kaiser und eine Kaiserin ging.
Da sie aber einige Kostüme für das Stück brauchte trafen sie sich in einem Samstag früh in angemieteten kleinem alten Häckerhaus, in dem sie diese lagerte und in dem Luise auch schon mal übernachtete. Im Grunde teilte es sich in diesem Haus unten so auf: Vom Eingang ging es links eine Treppe hinauf, rechts war ein Abstellzimmer und gerade aus lief man auf eine ehemalige Wohnküche zu die verbunden war mit dem Schlafzimmer nebenan.
Die Wohnküche selber war auf Grund der Situation eher spartanisch eingerichtet, aber geräumig und groß. Neben dem Ofenherd, stand lediglich eine Bank, daneben ein großes Weinfass und ein Tisch in dem Raum.
Auf dem Tisch lag schon das Kostüm für Tilo bereit – bestehend aus einem sehr geschmückten Samt-Mantel, einer Bundhose, einem weißen langem Unterhemd, Socken die etwas schimmerten und ein Paar silberne schöne Schuhe.
Er ging also zu dem Tisch, setzte sich auf die Bank und begann seine eigenen bis auf die Shorts auszuziehen. Luise schmunzelte: „hehe, sexy, da kann ich nicht mithalten!“ aber Tilo meinte nur: „naja ich bin aber auch keine Schönheit!“
Er fasste die Socken an und diese fühlten sich interessant an.
„Hier geht’s nicht um historische Genauigkeit, die Socken und auch das Unterhemd bestehen aus Satin.“ sagte sie, „daher auch alles leicht waschbar.“
Das lange Unterhemd ging ihm bis zu den Knien.
„Muss das denn so lang sein?“ fragte Tilo
„Na du wirst dich noch wundern!“ antwortete Luise.
Und tatsächlich: als er die Bundhose anzog, lies sie sich besser schnüren mit dem Hemd etwas zusammengerollt als ohne.
Die Socken fühlten sich interessant zu tragen an – und die Schuhe passten auch perfekt, dann noch der Mantel darüber und er wirkte schon „kaiserlich“.
„Na super, sieht doch sehr gut aus!“ meinte Luise
„Warum meinst du eigentlich passe ich überhaupt dafür?“ fragte er
„Ich hab lediglich gesagt, dass ich meine du könntest in diese Rolle schlüpfen, nicht aber, dass ich dich konkret besetzen würde.“ war ihre Antwort.
Er war zwar etwas enttäuscht darüber, ließ aber seinen Frust darüber nicht anmerken.
„So, ich gehe jetzt mal hoch deine Krone holen und mich selbst auch umziehen, denn ich spiele die Kaiserin und dann machen wir Fotos und schauen wie wir zusammen aussehen!“ fuhrt Luise fort und ging dann nach oben in die andern Räumlichkeiten.
Tilo schaute sich weiter in dem Raum um und sah einen großen 5l-Henkeltopf, er nahm sich diesen und ging zu dem Fass, was eigentlich überhaupt nicht mehr stabil aussah, die Ringe waren bereits etwas locker und man hätte diese mit Leichtigkeit mit einem Kuhfuß aufhebeln können. Aber von der Größe war das Fass gigantisch, es ragte ihm in etwa bis zum Hals in der Höhe und es war in etwa halb so breit wie hoch. Er klopfte dagegen und hörte, dass sich tatsächlich etwas darin befand. Unten war ein Hahn und er wollte schauen ob dort etwas herauskam. Als er ihn aufdrehte und den Topf darunter hielt, passierte aber nichts. Dann sah er daneben einen Schlauch liegen, er schnappte sich diesen, zog sich den Mantel aus und versuchte auf die Bank zu steigen, merkte aber, dass die Hose wohl das nicht aushalten würde.
Also zog er auch noch die Schuhe und die Hose aus, stieg auf die Bank und von dort aus, zusammen mit dem Topf und dem Schlauch neben das Fass.
Der Deckel ließ sich problemlos öffnen und sofort strömte ein sehr fruchtiger Geruch nach außen und er sah, dass dort tatsächlich Rotwein drin war, aber das Fass war nur in etwa bis zur Hälfte gefüllt.
Da er immer noch etwas enttäuscht war von Luises Aussage, wollte er einfach nur einen Schluck davon trinken, da es ja eh Wochenende war.
Also versuchte er sich hineinzubeugen um mit dem Topf etwas herauszuschöpfen, was nicht klappte, woraufhin er auf die Banklehne stieg.
Die Satin-Socken waren aber derart glatt, dass er augenblicklich ausrutschte und quasi kopfüber in das Fass fiel.
Zunächst erschrocken trank er noch „Unter Wasser“ sofort einen großen Zug, konnte sich aber dann in dem Fass in eine kauernde Haltung begeben, womit er quasi in Rotwein saß.
Er nutzte den Topf und fing an genüsslich einen nach dem andern zu leeren – irgendwie konnte er nicht genug davon bekommen.
Er merkte aber nach einer Weile, dass er diese Position irgendwie nicht mehr innehalten konnte. Also schnappte er sich den Schlauch, stand auf und fing an erst im Halbstehen mit Blick nach unten den Wein zu saugen und seinen Bauch immer dicker werden sehen – was ihn irgendwie unheimlich amüsierte, aber bald ging auch das nicht mehr, denn das Schwanken führte bald zu einem torkeln und er musste sich mit den Händen am Fassrand festhalten, aus dem er nun mitsamt Schlauch, der genau bis unten hinreichte, hinausschaute.
Bald darauf hatte er den ganzen Wein ausgesoffen und er ließ den Schlauch heruntersacken. Da kam auch schon Luise in ihrem Outfit und der Krone.
Sie erblickte erst die Hose und den Mantel auf der Bank und dann wie Tilo in dem Fass stand. Er musste sich richtig festhalten um nicht mit dem Fass umzukippen.
Luise fragte sofort: „Was machst du denn dort drin?!“
Tilo lächelte nur und sagte dann: „hick...schlolllurn...schluggrinnnggn!“
„Dann komm doch einfach da raus!“ rief sie
„Ssseisch, hick!“ sagte Tilo darauf.
Luise schnappte sich eine Dechsel, die in der Ecke stand und begann von unten her die Ringe aufzubiegen, in der Erwartung da würde sofort Rotwein herausfließen.
Zu ihrer Verwunderung, sprangen die Ringe relativ rasch ab und es ergoss sich gar nichts. Als der Oberste fast von alleine her zu bersten begann, begab sie sich schnell auf die Bank.
Das Fass platzte auf und Tilo stand mit einem übelst fetten Ranzen vorne dran auf dem Boden des Fasses. Das lange Unterhemd reichte jetzt grade noch so bis zum Ende seines Bauches.
Sie ging von der Bank herunter und Tilo torkelte in ihre Richtung.
„Ja ha schdaunsssss? hivlllschraahnann, hick!“ lallte er und patschte auf seinem dicken Bauch herum.
Luise war eigentlich immer noch leicht sprachlos, setzte ihm aber trotzdem die Krone auf. „Das passt dazu, dass du zum Samstag früh schon ******en bist!“ sagte sie und dann weiter: „Wir machen trotzdem so jetzt ein Bild zusammen!“ - sie stellte die Kamera, die mit ihrem Smartphone gekoppelt war, auf ein Stativ vor das Fass, nahm ihn eingehenkelt mit zur Schlafzimmertür und stellte dann mit ihrem Smartphone die Kamera auf Timer 10 Sekunden 5 Bilder.
„Und jetzt schön lächeln!“
Tilo konnte ohnehin nichts anders mehr, denn alles war irgendwie geil, vor allem als sie ihm sagte, dass er so früh am Tag schon ******en war... und mit das Kleid was sie anhatte, wirkte sie nicht nur bildhübsch, es betonte ihre Kurven auch extrem. Kein Wunder also, dass sich in seiner Buchse während der Bilder etwas regte und immer größer wurde.
Als sie sich dann die Bilder direkt auf dem Smartphone anschaute bemerkte sie wie von Bild zu Bild bei ihm ein Zelt wuchs und irgendwie machte sie das auch richtig wuschig.
Als sie dann vom Handy aufblickte und das in Echt sah, wurde sie irgendwie feucht – und in dem Moment als Tilo gegen die Wand torkelte sagte sie:
„Boah du kannst ja wirklich nicht mehr grade stehen!“
Worauf er mit einem sehr schelmischen Lächeln lallte: „Hick! Ischllleischnisch!“
„hmmmh ich sehe es! Und das nur wegen mir?!“ fragte sie
Was er mit: „hick! Illalllleischsuhir, hisssuneischschönneilll, hick!“ beantwortete und dabei anfing zu lechzen.
Luise öffnete die Tür zum Schlafzimmer und sagte: „Schau mal!“
Tilo torkelte hinein und knallte dann wieder gegen die Wand nur um dann ein großes Ehebett zu erblicken.
Luise hatte in der Zwischenzeit die Kamera samt Stativ und Smartphone geholt, ging auch in das Zimmer, stellte die Kamera und Smartphone hin und knallte die Tür hinter sich zu.
Tilo schaute sie an und sie war auf einmal 1000 mal geiler als noch vorhin, sein Schwanz wurde immer steifer und wirkte wie als wenn er seine Unterhose sprengen wollte.
Luise öffnete langsam ihr Kleid und ließ es heruntergleiten – nun stand sie völlig nackt da und machte einen Schritt aus dem Kleid heraus.
Tilos Schwanz pochte immer heftiger und wirkte wie ein starker Magnet, der von ihrer Muschi angezogen wurde. Er versuchte eine Verbeugung zu machen mit den Worten: „hick! Hauh! Eulllle leilllleiilll!“ wobei die Krone herunterfiel und er dabei auf das Bett torkelte, auf das er dann auch auf dem Rücken liegend fiel.
Luise schnappte sich ihr Smartphone wieder, startete die Kamera zum filmen und ging an das Bett, wo sie vor ihm kniete und ihm dann erst einmal die Nassen Sachen auszog. Zuerst die Socken, dann das Hemd und zum Schluss berührte sie zuerst seine Buchse und den pulsierenden Berg darin, was ihn zusammenzucken ließ und zog sie ihm dann herunter und aus.
Danach begann sie seinen riesigen Schwanz leicht zu wichsen und fragte ihn:
„Meintest du das gerade ernst?“
„hick! Hahlaall....sohaaarsch...Ssssiloeisss!“ antwortete er, dies ließ sie leicht lächeln und sie sagte verschmitzt: „hihi, ja du bist wirklich ein Kaiser-Silo!“ - schon bei dem Ausdruck sprang sein Schwanz wieder nach oben.
Alleine der Anblick von ihm, er war selbst eine „Geilheit“, auch wenn er jetzt fett und abgefüllt war, sie wurde davon tropfnass und konnte es nicht aushalten, sie setzte sich direkt auf seinen Schwanz in Reiterstellung.
Als er hineinglitt wurde ihr unheimlich heiß und sie fühlte sich so geil wie noch nie zuvor. Doch einmal drin, konnte sie nicht genug bekommen, sie fing an ihn zu reiten und dann sich langsam auf seinen Bauch zu legen, diesen zu streicheln und zu küssen und dann Tilo selbst auch.
„Irgendwie befreiend mit dir hier so komplett nackt rumzumachen!“ sagte sie und schmiegte sich ganz eng an ihn heran, während sie weiter ihren Hintern auf und ab bewegte.
„Auch wenn gar keine mehr an hast, dafür das du angeblich keine Schönheit bist, bist du doch eine ganz schöne geile Socke!“ fuhr sie fort.
In dem Moment wurde ihr schwindelig, denn Tilos Schwanz berührte durch sein anschwellen und pulsieren durch ihre Worte auf einmal ihren G-Punkt und sie kam heftigst.
Sie küsste und streichelte ihn wieder, sagte dann: „Ich muss mich mal um deine 'Flossen' kümmern!“ und drehte sich auf seinem Schwanz um.
Nun saß sie in umgekehrter Reiterstellung und fing wieder an ihren Hintern auf und ab und vor und zurück zu bewegen, während sie sich langsam nach vorn zu seinen Füßen lehnte.
Langsam begann sie seine Füße während des Reitens zu massieren, was Tilo sogar mit einem leichten stöhnen kommentierte.
Luise begann auf einmal wieder an zu lachen, denn ihr fiel quasi wie ein Reim ein: „Ich muss das jetzt mal sagen.
Ich hab zwar schon ein Fass mit Ständer gesehen,
aber du hast ja gleich 3 Stück!
Und wollen die 2 untern nicht mehr gehen,
bringt mir wenigstens der Große Riesenglück!“
Und so war es auch, wieder wurde ihr schwindelig und wieder pulsierte sein Schwanz extrem nahe ihrem G-Punkt. Ihr Orgasmus war so heftig, dass sie sich an seinen Füßen festhalten musste und am ganzen Körper zitterte.
Als sie wieder einigermaßen bei Kräften war, stieg sie von seinem Schwanz herab, legte sich neben ihn, schob ein Kissen unter ihren Hintern und deutete an, dass er sich auf sie legen sollte.
Tilo folgte blind seinem Trieb, drehte sich zu ihr um, und schaffte es stark schwankend, sich auf sie zu legen und mit Luises Hilfe seinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen, so dass sie in Missionarsstellung lagen.
Als er endlich tief drin steckte begann er reflexartig, seinen Hintern vor und zurück zu bewegen. Er strahlte über beide Ohren, seine Augen waren fast komplett zu, denn er war inzwischen mehr als nur dicht, er war rammelvoll.
Luise hingegen schlug ihre Arme um seinen Hals und genoss diesen Augenblick sehr, denn sie fühlte sich so geil wie nie zuvor.
Dann meinte sie nur: „Ich wollte schon fragen, 'hat ein Fass nicht seinen Ständer unten?'“
In dem Moment begann Tilos Rute wieder extrem an zu pulsieren, aber er hörte auch nicht auf weiter intensiv sie zu pentrieren und sie erlebte einen Orgasmus nach dem Nächsten.
Sie wollte und konnte auch nicht genug bekommen von diesem berauschtem oder eher berauschendem Liebes-Fass, deswegen legte sie auch bald ihre Beine über Kreuz auf seinen Hintern und begann mitzudrücken.
„Ich hoffe doch du hast genug Ladung mitgebracht... lass uns eine Prinzessin machen!“ rief sie
Tilo lallte in seinem Fickwahn: „Hick! Huhheinn?...“
„Wie meinst du das 'nur eine'?“ fragte sie zurück
Und er lächelte über beide Ohren, denn er fühlte bereits was sich da in seinen Eiern und Schwanz anbahnte: „Hick! Geillllassssilo.....hir hirohfolll schssisschsslll, hick!“
Sie schaute ihm tief ins Gesicht und fragte ihn dann: „Ja?... wirklich?“
Tilo war wirklich im extremsten Rausch und seine Lippen besuchten fast seine Ohren und er wurde immer langsamer und seine Bewegungen immer länger und tiefer. Für beide war es des geilste Gefühl seit langem.
Luise zog ihn sich heran, umarmte und drückte ihn ganz fest.
Seine Eichel wurde dick wie ein Pfropfen und als sie dann sagte: „Das was du sagst stimmt wirklich. Das wird dein neuer Name: Geiler Fass Silo, Anrede: Eure abgefüllte Schwängerkeit!“ war es um ihn geschehen, er rutschte tief bis in ihre Gebärmutter und sein Schwanz begann mit einem Piss-Strahl Unmengen an Sperma hineinzupumpen.
Er stöhnte wie ein Biest weil es so eine Erleichterung war und so ein geiles Gefühl.
Luises Kamera filmte das alles mit und hatte mit 8K auch eine Auflösung bei der man im scharf hinzoomen konnte und man beide Orgasmen sehen konnte.
Tilos analer Orgasmus wie er reinpumpte und ihren Muschi-Orgasmus wie es förmlich das Sperma einsaugte.
Sie hingen noch eine ganze Weile so zusammen und nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde Tilos Schwanz langsam schlaffer und er rutschte aus ihr hinaus, wo er neben ihr einschlief.
Luises Traum erfüllte sich gleich 7-Fach, denn sie bekam 7 Prinzessinen auf einen Schlag!
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute.
Da sie aber einige Kostüme für das Stück brauchte trafen sie sich in einem Samstag früh in angemieteten kleinem alten Häckerhaus, in dem sie diese lagerte und in dem Luise auch schon mal übernachtete. Im Grunde teilte es sich in diesem Haus unten so auf: Vom Eingang ging es links eine Treppe hinauf, rechts war ein Abstellzimmer und gerade aus lief man auf eine ehemalige Wohnküche zu die verbunden war mit dem Schlafzimmer nebenan.
Die Wohnküche selber war auf Grund der Situation eher spartanisch eingerichtet, aber geräumig und groß. Neben dem Ofenherd, stand lediglich eine Bank, daneben ein großes Weinfass und ein Tisch in dem Raum.
Auf dem Tisch lag schon das Kostüm für Tilo bereit – bestehend aus einem sehr geschmückten Samt-Mantel, einer Bundhose, einem weißen langem Unterhemd, Socken die etwas schimmerten und ein Paar silberne schöne Schuhe.
Er ging also zu dem Tisch, setzte sich auf die Bank und begann seine eigenen bis auf die Shorts auszuziehen. Luise schmunzelte: „hehe, sexy, da kann ich nicht mithalten!“ aber Tilo meinte nur: „naja ich bin aber auch keine Schönheit!“
Er fasste die Socken an und diese fühlten sich interessant an.
„Hier geht’s nicht um historische Genauigkeit, die Socken und auch das Unterhemd bestehen aus Satin.“ sagte sie, „daher auch alles leicht waschbar.“
Das lange Unterhemd ging ihm bis zu den Knien.
„Muss das denn so lang sein?“ fragte Tilo
„Na du wirst dich noch wundern!“ antwortete Luise.
Und tatsächlich: als er die Bundhose anzog, lies sie sich besser schnüren mit dem Hemd etwas zusammengerollt als ohne.
Die Socken fühlten sich interessant zu tragen an – und die Schuhe passten auch perfekt, dann noch der Mantel darüber und er wirkte schon „kaiserlich“.
„Na super, sieht doch sehr gut aus!“ meinte Luise
„Warum meinst du eigentlich passe ich überhaupt dafür?“ fragte er
„Ich hab lediglich gesagt, dass ich meine du könntest in diese Rolle schlüpfen, nicht aber, dass ich dich konkret besetzen würde.“ war ihre Antwort.
Er war zwar etwas enttäuscht darüber, ließ aber seinen Frust darüber nicht anmerken.
„So, ich gehe jetzt mal hoch deine Krone holen und mich selbst auch umziehen, denn ich spiele die Kaiserin und dann machen wir Fotos und schauen wie wir zusammen aussehen!“ fuhrt Luise fort und ging dann nach oben in die andern Räumlichkeiten.
Tilo schaute sich weiter in dem Raum um und sah einen großen 5l-Henkeltopf, er nahm sich diesen und ging zu dem Fass, was eigentlich überhaupt nicht mehr stabil aussah, die Ringe waren bereits etwas locker und man hätte diese mit Leichtigkeit mit einem Kuhfuß aufhebeln können. Aber von der Größe war das Fass gigantisch, es ragte ihm in etwa bis zum Hals in der Höhe und es war in etwa halb so breit wie hoch. Er klopfte dagegen und hörte, dass sich tatsächlich etwas darin befand. Unten war ein Hahn und er wollte schauen ob dort etwas herauskam. Als er ihn aufdrehte und den Topf darunter hielt, passierte aber nichts. Dann sah er daneben einen Schlauch liegen, er schnappte sich diesen, zog sich den Mantel aus und versuchte auf die Bank zu steigen, merkte aber, dass die Hose wohl das nicht aushalten würde.
Also zog er auch noch die Schuhe und die Hose aus, stieg auf die Bank und von dort aus, zusammen mit dem Topf und dem Schlauch neben das Fass.
Der Deckel ließ sich problemlos öffnen und sofort strömte ein sehr fruchtiger Geruch nach außen und er sah, dass dort tatsächlich Rotwein drin war, aber das Fass war nur in etwa bis zur Hälfte gefüllt.
Da er immer noch etwas enttäuscht war von Luises Aussage, wollte er einfach nur einen Schluck davon trinken, da es ja eh Wochenende war.
Also versuchte er sich hineinzubeugen um mit dem Topf etwas herauszuschöpfen, was nicht klappte, woraufhin er auf die Banklehne stieg.
Die Satin-Socken waren aber derart glatt, dass er augenblicklich ausrutschte und quasi kopfüber in das Fass fiel.
Zunächst erschrocken trank er noch „Unter Wasser“ sofort einen großen Zug, konnte sich aber dann in dem Fass in eine kauernde Haltung begeben, womit er quasi in Rotwein saß.
Er nutzte den Topf und fing an genüsslich einen nach dem andern zu leeren – irgendwie konnte er nicht genug davon bekommen.
Er merkte aber nach einer Weile, dass er diese Position irgendwie nicht mehr innehalten konnte. Also schnappte er sich den Schlauch, stand auf und fing an erst im Halbstehen mit Blick nach unten den Wein zu saugen und seinen Bauch immer dicker werden sehen – was ihn irgendwie unheimlich amüsierte, aber bald ging auch das nicht mehr, denn das Schwanken führte bald zu einem torkeln und er musste sich mit den Händen am Fassrand festhalten, aus dem er nun mitsamt Schlauch, der genau bis unten hinreichte, hinausschaute.
Bald darauf hatte er den ganzen Wein ausgesoffen und er ließ den Schlauch heruntersacken. Da kam auch schon Luise in ihrem Outfit und der Krone.
Sie erblickte erst die Hose und den Mantel auf der Bank und dann wie Tilo in dem Fass stand. Er musste sich richtig festhalten um nicht mit dem Fass umzukippen.
Luise fragte sofort: „Was machst du denn dort drin?!“
Tilo lächelte nur und sagte dann: „hick...schlolllurn...schluggrinnnggn!“
„Dann komm doch einfach da raus!“ rief sie
„Ssseisch, hick!“ sagte Tilo darauf.
Luise schnappte sich eine Dechsel, die in der Ecke stand und begann von unten her die Ringe aufzubiegen, in der Erwartung da würde sofort Rotwein herausfließen.
Zu ihrer Verwunderung, sprangen die Ringe relativ rasch ab und es ergoss sich gar nichts. Als der Oberste fast von alleine her zu bersten begann, begab sie sich schnell auf die Bank.
Das Fass platzte auf und Tilo stand mit einem übelst fetten Ranzen vorne dran auf dem Boden des Fasses. Das lange Unterhemd reichte jetzt grade noch so bis zum Ende seines Bauches.
Sie ging von der Bank herunter und Tilo torkelte in ihre Richtung.
„Ja ha schdaunsssss? hivlllschraahnann, hick!“ lallte er und patschte auf seinem dicken Bauch herum.
Luise war eigentlich immer noch leicht sprachlos, setzte ihm aber trotzdem die Krone auf. „Das passt dazu, dass du zum Samstag früh schon ******en bist!“ sagte sie und dann weiter: „Wir machen trotzdem so jetzt ein Bild zusammen!“ - sie stellte die Kamera, die mit ihrem Smartphone gekoppelt war, auf ein Stativ vor das Fass, nahm ihn eingehenkelt mit zur Schlafzimmertür und stellte dann mit ihrem Smartphone die Kamera auf Timer 10 Sekunden 5 Bilder.
„Und jetzt schön lächeln!“
Tilo konnte ohnehin nichts anders mehr, denn alles war irgendwie geil, vor allem als sie ihm sagte, dass er so früh am Tag schon ******en war... und mit das Kleid was sie anhatte, wirkte sie nicht nur bildhübsch, es betonte ihre Kurven auch extrem. Kein Wunder also, dass sich in seiner Buchse während der Bilder etwas regte und immer größer wurde.
Als sie sich dann die Bilder direkt auf dem Smartphone anschaute bemerkte sie wie von Bild zu Bild bei ihm ein Zelt wuchs und irgendwie machte sie das auch richtig wuschig.
Als sie dann vom Handy aufblickte und das in Echt sah, wurde sie irgendwie feucht – und in dem Moment als Tilo gegen die Wand torkelte sagte sie:
„Boah du kannst ja wirklich nicht mehr grade stehen!“
Worauf er mit einem sehr schelmischen Lächeln lallte: „Hick! Ischllleischnisch!“
„hmmmh ich sehe es! Und das nur wegen mir?!“ fragte sie
Was er mit: „hick! Illalllleischsuhir, hisssuneischschönneilll, hick!“ beantwortete und dabei anfing zu lechzen.
Luise öffnete die Tür zum Schlafzimmer und sagte: „Schau mal!“
Tilo torkelte hinein und knallte dann wieder gegen die Wand nur um dann ein großes Ehebett zu erblicken.
Luise hatte in der Zwischenzeit die Kamera samt Stativ und Smartphone geholt, ging auch in das Zimmer, stellte die Kamera und Smartphone hin und knallte die Tür hinter sich zu.
Tilo schaute sie an und sie war auf einmal 1000 mal geiler als noch vorhin, sein Schwanz wurde immer steifer und wirkte wie als wenn er seine Unterhose sprengen wollte.
Luise öffnete langsam ihr Kleid und ließ es heruntergleiten – nun stand sie völlig nackt da und machte einen Schritt aus dem Kleid heraus.
Tilos Schwanz pochte immer heftiger und wirkte wie ein starker Magnet, der von ihrer Muschi angezogen wurde. Er versuchte eine Verbeugung zu machen mit den Worten: „hick! Hauh! Eulllle leilllleiilll!“ wobei die Krone herunterfiel und er dabei auf das Bett torkelte, auf das er dann auch auf dem Rücken liegend fiel.
Luise schnappte sich ihr Smartphone wieder, startete die Kamera zum filmen und ging an das Bett, wo sie vor ihm kniete und ihm dann erst einmal die Nassen Sachen auszog. Zuerst die Socken, dann das Hemd und zum Schluss berührte sie zuerst seine Buchse und den pulsierenden Berg darin, was ihn zusammenzucken ließ und zog sie ihm dann herunter und aus.
Danach begann sie seinen riesigen Schwanz leicht zu wichsen und fragte ihn:
„Meintest du das gerade ernst?“
„hick! Hahlaall....sohaaarsch...Ssssiloeisss!“ antwortete er, dies ließ sie leicht lächeln und sie sagte verschmitzt: „hihi, ja du bist wirklich ein Kaiser-Silo!“ - schon bei dem Ausdruck sprang sein Schwanz wieder nach oben.
Alleine der Anblick von ihm, er war selbst eine „Geilheit“, auch wenn er jetzt fett und abgefüllt war, sie wurde davon tropfnass und konnte es nicht aushalten, sie setzte sich direkt auf seinen Schwanz in Reiterstellung.
Als er hineinglitt wurde ihr unheimlich heiß und sie fühlte sich so geil wie noch nie zuvor. Doch einmal drin, konnte sie nicht genug bekommen, sie fing an ihn zu reiten und dann sich langsam auf seinen Bauch zu legen, diesen zu streicheln und zu küssen und dann Tilo selbst auch.
„Irgendwie befreiend mit dir hier so komplett nackt rumzumachen!“ sagte sie und schmiegte sich ganz eng an ihn heran, während sie weiter ihren Hintern auf und ab bewegte.
„Auch wenn gar keine mehr an hast, dafür das du angeblich keine Schönheit bist, bist du doch eine ganz schöne geile Socke!“ fuhr sie fort.
In dem Moment wurde ihr schwindelig, denn Tilos Schwanz berührte durch sein anschwellen und pulsieren durch ihre Worte auf einmal ihren G-Punkt und sie kam heftigst.
Sie küsste und streichelte ihn wieder, sagte dann: „Ich muss mich mal um deine 'Flossen' kümmern!“ und drehte sich auf seinem Schwanz um.
Nun saß sie in umgekehrter Reiterstellung und fing wieder an ihren Hintern auf und ab und vor und zurück zu bewegen, während sie sich langsam nach vorn zu seinen Füßen lehnte.
Langsam begann sie seine Füße während des Reitens zu massieren, was Tilo sogar mit einem leichten stöhnen kommentierte.
Luise begann auf einmal wieder an zu lachen, denn ihr fiel quasi wie ein Reim ein: „Ich muss das jetzt mal sagen.
Ich hab zwar schon ein Fass mit Ständer gesehen,
aber du hast ja gleich 3 Stück!
Und wollen die 2 untern nicht mehr gehen,
bringt mir wenigstens der Große Riesenglück!“
Und so war es auch, wieder wurde ihr schwindelig und wieder pulsierte sein Schwanz extrem nahe ihrem G-Punkt. Ihr Orgasmus war so heftig, dass sie sich an seinen Füßen festhalten musste und am ganzen Körper zitterte.
Als sie wieder einigermaßen bei Kräften war, stieg sie von seinem Schwanz herab, legte sich neben ihn, schob ein Kissen unter ihren Hintern und deutete an, dass er sich auf sie legen sollte.
Tilo folgte blind seinem Trieb, drehte sich zu ihr um, und schaffte es stark schwankend, sich auf sie zu legen und mit Luises Hilfe seinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen, so dass sie in Missionarsstellung lagen.
Als er endlich tief drin steckte begann er reflexartig, seinen Hintern vor und zurück zu bewegen. Er strahlte über beide Ohren, seine Augen waren fast komplett zu, denn er war inzwischen mehr als nur dicht, er war rammelvoll.
Luise hingegen schlug ihre Arme um seinen Hals und genoss diesen Augenblick sehr, denn sie fühlte sich so geil wie nie zuvor.
Dann meinte sie nur: „Ich wollte schon fragen, 'hat ein Fass nicht seinen Ständer unten?'“
In dem Moment begann Tilos Rute wieder extrem an zu pulsieren, aber er hörte auch nicht auf weiter intensiv sie zu pentrieren und sie erlebte einen Orgasmus nach dem Nächsten.
Sie wollte und konnte auch nicht genug bekommen von diesem berauschtem oder eher berauschendem Liebes-Fass, deswegen legte sie auch bald ihre Beine über Kreuz auf seinen Hintern und begann mitzudrücken.
„Ich hoffe doch du hast genug Ladung mitgebracht... lass uns eine Prinzessin machen!“ rief sie
Tilo lallte in seinem Fickwahn: „Hick! Huhheinn?...“
„Wie meinst du das 'nur eine'?“ fragte sie zurück
Und er lächelte über beide Ohren, denn er fühlte bereits was sich da in seinen Eiern und Schwanz anbahnte: „Hick! Geillllassssilo.....hir hirohfolll schssisschsslll, hick!“
Sie schaute ihm tief ins Gesicht und fragte ihn dann: „Ja?... wirklich?“
Tilo war wirklich im extremsten Rausch und seine Lippen besuchten fast seine Ohren und er wurde immer langsamer und seine Bewegungen immer länger und tiefer. Für beide war es des geilste Gefühl seit langem.
Luise zog ihn sich heran, umarmte und drückte ihn ganz fest.
Seine Eichel wurde dick wie ein Pfropfen und als sie dann sagte: „Das was du sagst stimmt wirklich. Das wird dein neuer Name: Geiler Fass Silo, Anrede: Eure abgefüllte Schwängerkeit!“ war es um ihn geschehen, er rutschte tief bis in ihre Gebärmutter und sein Schwanz begann mit einem Piss-Strahl Unmengen an Sperma hineinzupumpen.
Er stöhnte wie ein Biest weil es so eine Erleichterung war und so ein geiles Gefühl.
Luises Kamera filmte das alles mit und hatte mit 8K auch eine Auflösung bei der man im scharf hinzoomen konnte und man beide Orgasmen sehen konnte.
Tilos analer Orgasmus wie er reinpumpte und ihren Muschi-Orgasmus wie es förmlich das Sperma einsaugte.
Sie hingen noch eine ganze Weile so zusammen und nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde Tilos Schwanz langsam schlaffer und er rutschte aus ihr hinaus, wo er neben ihr einschlief.
Luises Traum erfüllte sich gleich 7-Fach, denn sie bekam 7 Prinzessinen auf einen Schlag!
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute.
1 ปี ที่ผ่านมาแล้ว