Mein leben als DWT 1 (Netzfund)

Ich komme vom Alter her noch aus einer Zeit in der nicht unterschieden wurde zwischen Mädchen oder Jungenunterhose, zudem war das Einkommen damals doch deutlich knapper als heute.
So habe ich ich logischerweise die Kleidung meiner älteren Schwester auftragen müssen. Erst als sie ihre Tage bekam änderte sich dies. In der Schule wurde ich dadurch zum Außenseiter gestempelt. Dies hatte zur Folge, das ich zu allem weiblichen schon immer eine bessere Beziehung hatte. Auch die Kleidung meiner Mutter hatte magische Anziehungskraft auf mich. Schon als 4 - 5 jähriger durchstöberte ich ihren Schrank und probiert aus was mir gefiel.
Als ich Kind war wurde dies ohne Probleme akzeptiert und beschmunzelt. Mit dem Heranwachsen wurde es mir dann untersagt. Ab da merke ich den inneren Drang danach vor allem die Unterwäsche meiner Mutter zu fühlen und zutragen. Dies war auch die Zeit in der die sexuelle Erregung in mir heranreifte, mein Schwanz sich versteifte und immer größer wurde.
Mit einem neuen Schulkamerad befreundete ich mich und wir gingen jeden Tag gemeinsam zur Schule. Auf diesem Weg erzählte er mir u. A. von seinen Erlebnissen zuhause als er Eltern und Schwester beobachtete und sich dabei heimlich befriedigte. Ich erzählte darauf hin von meinen
Erlebnissen auf dem Trockenboden. Wir verabredeten uns auch Nachmittags und haben uns gegenseitig in unserem Versteck ( ein leer stehender Schuppen ) die Schwänze gewixt bis sie spritzen. Als dann die Großeltern im gleichen Haus eine Wohnung mieteten lebte ich diesen Drang wie im Rausch aus. Waschküche und Trockenboden waren mein Jagdrevier. Von meiner Mutter kannte ich nur 0 8 15 Unterwäsche, eventuell mal Nylonstrümpfe mit Straps. Jetzt gab es Korseletts, Mieder, Hüfthalter, diverse BHs, Spitzenslips und seidige Wäsche. Immer öfter vergriff ich mich an den erregen Teilen, zog sie an und befriedigte mich darin. Mit meinem Freund hatte ich regelrechte Wixorgien auf dem Trockenboden.
Dies ging so lange gut bis ich erwischt wurde. Mein Mutter stand in der Tür des Trockenboden und keifte wie eine Furie gerade in dem Moment als ich die schönten Gefühle hatte und mein Schwanz wie wild zuckend spritzte. Mein Hand hatte ich in ihren Nylons und rieb meinen Schwanz. Meine Mutter sah nur auf meinen hoch erregen Schwanz als wenn sie es nicht glauben wollte. Viel später erfuhr ich erst, dass die Größe meine Schwanzes sie ein genommen hatte und sie mich deshalb so anstarrte.
In der Wohnung sagte meine Mutter kein Wort zum Vorfall - was mich sehr verunsicherte.
Der Trockenboden war ab da abgeschlossen.
Ende Teil 1
Publicerad av nyls2
1 år sedan
Kommentarer
Vänligen eller för att publicera kommentarer