Roswitha 2
Netzfund
Erbost stand die nächste Küchenmagd neben dem Butler. „Du Kanaille, du hast uns hin gestellt, als können wir nicht haushalten. Wir haben die Gerten aus deinem Zimmer geholt, mit denen du uns gezüchtigt hast. Kommt, Mädels!“ und zwei andere Mädchen standen auf und jede war mit einer Gerte ‚bewaffnet‘. Zwei stellten sich so, dass sie auf Pauls Arsch schlagen konnten, die dritte stand vor Paul. Die zwei ersten Mädchen schlugen abwechselnd auf Pauls Arsch, der sofort dicke rote Striemen bekam. Und als er versuchte den Hintern zurück zu ziehen, kam sein Schwanz nach vorne. Sofort trieb in die dritte Schlägerin mit gezielten Hieben auf Schwanz und Sack zurück und er musste seinen Peinigerinnen seinen Altmännerarsch zur Strafe darbieten. Es klatschte in schnellem Rhythmus auf seine Arschbaken und nach dem 12 oder 14 Schlag platzten die ersten Striemen auf. „Du verkommene Kreatur wirst die nächsten Tage nicht mehr sitzen können“ prophezeiten ihm die Mädchen und schlugen weiter, bis Maximilian ihnen Einhalt gebot.
„Er hat mir die Titten abgebunden und Nadeln hinein gestochen. Ich musste für jede Nadel bei ihm bedanken und seinen Pimmel Küssen. Das soll er jetzt auch erleben“ forderte das nächste Dienstmädchen von den Zwillingen. Alex reagierte sofort. „Papa, komm her, Paul wird dir deine Eichel küssen nach jeder Nadel die unsere Dienstmagd ihm in den Sack sticht. Sie darf so lange fortfahren, bis du deinen Saft in sein Butlermaul abgerotzt hast.“ Der Butler wurde auf einen Tisch gezogen und dort gespreizt angebunden. Baron Jürgen kniete sich über sein Gesicht und ließ sein Pimmelchen vor dem Maul des Delinquenten baumeln. Das Dienstmädchen zog den Eierbeutel in die Höhe und durchstieß in mit einer Nadel. Sofort fuhr Pauls Kopf in die Höhe und er schnappte nach er Nille des Barons. Er küsste nicht nur die Eichel, er saugte sie in sich um dem Schlossherrn so schnell als möglich den Eierlikör aus den Hoden zu saugen und weiterer Nadelung dadurch zu entgehen. Die nächste Nadel wurde durch die Unterseite des Pimmelschaftes gestochen, die nächste durch die Vorhaut. Verzweifelt lutschte und saugt Paul das Stengelchen des Schlossherrn, den er schon steif genuckelt hatte, aber noch zu keiner weiteren Reaktion verleiten konnte. Maximilian hatte an Jürgens Halsband eine Leine befestigt und hielt damit den Kopf seines Vaters so hoch, dass er nicht den Pimmel seines Butlers erreichen konnte. „Wenn Papa den Pimmel erreicht und lutscht, spritzt er sofort ab, und das wollen wir doch nicht!“ grinste er schelmisch. Weitere sieben Nadeln wurden gesetzt bevor das Pillermännchen des Barons an fing zu zucken und endlich, nach weiteren Nadeln tröpfelte er in Pauls Maulvotze. Die Aufgabe war für Paul erledigt, aber die Nadeln blieben in Sack und Pimmel.
„Lasst ihn so liegen“ forderte die nächste Dienerin „er hat mir in den Mund gepinkelt und ich musste schlucken. Das soll er jetzt selbst erleben wie es ist!“ Sie hob ihren Rock, unter dem sie nackt war und hockte sich über sein Gesicht. „Wenn er meinen Natursekt vergeudet und etwas daneben geht, dann wird meine Freundin ihm den nächsten kredenzen“ grinste sie und schlug einen kräftigen Strahl Pisse ab. Obwohl Paul seinen Mund mit Widerwillen weit auf riss, plätscherte einiges des warmen goldenen Saftes daneben und bildete um seinen Kopf eine Lache Pisse. Als ich das Gesicht des Mädchens sah, wusste ich, dass sie absichtlich so gepinkelt hatte, dass Paul nicht alles aufnehmen konnte. Eine kleine, dralle rothaarige Magd löste das Mädchen ab. Sie zog ihren Rock aus, so dass jeder ihre nackte rasierte Pflaume sehen konnte. „Damit der perverse Pisser auch etwas Abwechslung erhält, bekommt er von mir lieblichen roten Sekt, denn schließlich hat er mich auch während meiner Kirmes in die rote Soße gevögelt!“ verkündete sie. „Neeeeiiiinn!“ ließ sich Paul vernehmen, aber da plätscherte schon die rotgefärbte Monatspisse auf ihn herab. Nach dem letzten Tropfen verlangte die Magd „Leck mir meine Spalte sauber, so wie wir es bei deinem verwichsten Pimmel auch immer mussten!“ Und vor den Augen der gesamten Dienerschaft lutschte Paul angewidert die Pissnelke sauber.
Als letztes kam die Hausdame an die Reihe. Sie ließ Paul aufstehen und hängte an die Nadeln, die seine Vorhaut durchbohrt hatten Gewichte von etwa 500 Gramm, die bei jeder Bewegung anfingen zu pendeln. Dann holte sie aus ihrer Handtasche zwei große Sicherheitsnadeln die sie mit einiger Kraftanstrengung durch die Brustwarzen des Butlers schob, sie verschloss und ebenfalls Gewichte anhing. Die faltigen Männertitten wurden extrem nach unten gezogen. „So mein Lieber nun bereiten wir dir einen gehörigen Abgang. Dein ganzes ehemaliges unterwürfiges Personal wird dir Spalier stehen und dir ein Abschiedsgeschenk zukommen lassen!“ Die Bediensteten bildeten eine Gasse und jeder hielt eine Gerte in der Hand. „Und nun werden wir dir noch deinen Weg streuen, aber nicht mit Rosen, du dreckiger Bastard, sondern mit Heftzwecken!“ Die zwei jüngsten Dienerinnen gingen rückwärts durch die Gasse und streuten mit vollen Händen Reißzwecken auf dem Boden. „Und nun, Paul, hopp hopp!“ stachelte Agnes den Butler an und schlug ihm mit ihrer Gerte auf den Arsch. Paul setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen um möglich nicht in eine Reißzwecke zu treten. Aber die Gerten der Dienerschaft die permanent auf seine Schenkel und seinen Arsch einschlugen brachten ihn dann doch zum Laufen und Rennen. Bei jedem Schritt bohrten sich Heftzwecken in seine Fußsohlen. Mit zusammengebissenen Zähnen erreichte er den Ausgang des Raumes und warf die Tür hinter sich zu. Die Anspannung der Dienerschaft entlud sich in einem herzlichen Gelächter. Max und Alex beförderten einen mir unbekannten jungen Mann zum neuen Butler und danach verließ die Dienerschaft den Raum. Die Zwillinge verabschiedeten sich von Margaux und ließen sie durch Kristyna auf ihr Zimmer bringen. Dann wandten sie sich an mich „Liebe Hurenmama, wir werden dir diese Nacht Gesellschaft leisten und dir mal wieder deine Möse wund ficken!“ versprachen sie mir. Voller Vorfreude ging ich vor ihnen her zu meinem Zimmer und hob meinen Rock, damit sie auch meinen dicken Hintern sehen konnten. Ich freute mich tierisch auf ihre gewaltigen, ausdauernden Schwänze und ihren schmackhaften leckeren Pimmelsaft.
Am nächsten Morgen wurde ich von den beiden Zwillingen geweckt, als sie meine Brüste bearbeiteten. „Hurenmama, du hast herrliche geile Euter!“ schwärmte Alexander und sein Bruder stimmte zu „Ein hurengeiles Gesäuge!“ Bis tief in die Nacht hatten mich die beiden Jungs nach allen Regeln abwechselnd gevögelt. Mir Möse und Rosette versilbert, mir in den Rachen gerotzt und mich mit Sperma und Pisse besudelt. Das Bettlaken war feucht und unsere Körper rochen nach Schweiß, Pimmelrotze, Mösenschleim, und Ficksaft. Der Geruch von Moschus, Geilheit, Verdorbenheit, Hormonen und Urin machte mich wild und willenlos. Als die versauten Kerle anfingen meine Nippel zu zwirbeln, spreizte ich meine Beine wo weit es ging und bot ihnen mein nasse, weitgedehnte Votze und mein von Analverkehr weitgeöffnetes Arschloch zur Benutzung an. Sie sollten erkennen, dass ich eine fickgeile Hure, eine spermageile N_tte und eine schluckgeile Schl_mpe war. Ihre Wichsrüssel standen wie Fahnenmaste als ihre Hände sich an meiner Lustgrotte trafen. Es war ein saugeiler Anblick ihre glänzenden dicken Eicheln auf dem gewaltigen Schaft zu sehen. Schamlos und sündhaft bettelte ich um ihre Lustbolzen. Alex kniete sich zwischen meine unsittlich gespreizten Beine und setzte sein Nille an meine nackte offene Wunde. „Los steck deinen herrschaftlichen Lustspeer in mein geiles nasses Loch“ flehte ich, „ich halt es nicht mehr ohne deinen kraftstrotzenden Nuttentröster nicht mehr aus!“ Mit einem harten Stoß rammte er mir seine Fleischpeitsche tief in meine aufnahmebereite Hurenvotze. „Jaaaaaaa, mein geiler Hengst, fick mich hart, ramm mir deinen Knochen brutal in meine Bärenhöhle, mach mich zu deinem willenlosen Fickstück!“ keuchte ich. Stoß auf Stoß knallte er in meine geölte Nuttenmöse. Ich schrie meinen monströsen Orgasmus heraus als er mir seine Klötensuppe in den Muttermund spritzte. Wahnsinnig vor Wollust und Begierde krallte ich meine Hände in seine starken Schultern.
Er drehte sich erschöpft von mir um seinem Bruder Platz zu machen. „Ich liebe Schlammschieben!“ grinste Max und sein ebenfalls gigantischer Fickriemen rutschte nur so in meine triefenden spermagefüllte Schlampenröhre, meine abklingende Gier explodierte erneut, mit brutalen harten und tiefen Rammstößen trieb er mich auf den nächsten Höhepunkt. Mein Verlangen schlug wie eine Woge über mir zusammen. Meine Lüsternheit und meine Triebe gewannen die Oberhand. Ich wollte nur nach Votze, Fickfleisch und demütigen Sklavin sein. Ich hob meinen Unterleib meinem Ficker entgegen, seinen Ficklümmel in meine gierige Lustgrotte saugend. „Fick deine Hurensau, du geiler Bock, spalte meine Nuttenmöse, du geiler Bastard!“ flehte ich im Erlösung und meine Lüste trieben mich zu meinem nächsten Orgasmus. Zuckend und schlotternd wälzte ich mich in meiner Lüsternheit. Um mein Fickloch breitete sich eine Lache Sperma und Geilschleim auf dem Bettlaken. Ich konnte meine zitternden Wichsgriffel nicht ruhig halten als mir die beiden Jungbullen ihre schmierigen Schwänze ins Maul schoben. Genussvoll lutschte ich die letzten Tropfen ihres Eiweißcocktails von ihren Nillen.
Ermattet ließen sie mich liegen, gingen zur Tür und verkündeten: „wir schicken dir Papa vorbei, der wird deine besudelte vollgerotzte Hurenmöse mit seiner Zunge säubern!“ Ich kam erst wieder zu mir, als Baron Jürgen seine Sklavenzunge zwischen meine Schamlippen gleiten ließ. Begierig saugte er alle Schleimspuren meines Morgenficks aus meiner Votze. Kristyna kam und half mir beim Ankleiden, was natürlich schnell vor sich ging, denn wie üblich trug ich nur schwarze Büstenhebe, Slip ouvert, Halterlose und High Heels. Darüber durfte ich ein weißes Negligee tragen, ein Hauch von Nichts, dass meinen Körper geil zur Schau stellte.
So begaben wir uns zum Frühstück. „Liebe Hurenmama, dies hier ist unser neuer Butler, Peter!“ damit wies Alex auf den jungen Mann von gestern Abend. „Und damit er mit den Gegebenheiten direkt vertraut wird, darfst du ihm einen Blasen, damit er dein Gesicht mit seiner Soße verziert.“ Gehorsam kniete ich mich hin, nestelte an seinem Hosenstall und sein Hengstpimmel sprang heraus. Sein Geschlecht stand dem von Paul in nichts nach. Ich musste meinen Mund schon sehr weit öffnen um die Eichel in meinem Schlund auf zu nehmen. Allerdings hatte Peter sich noch nicht so in der Gewalt wie sein Vorgänger, denn schon nach kurzer Zeit rotzte er explosionsartig los. Die Hälfte seines Spermas musste ich schlucken bevor er mir seinen weiteren Schleim in meinem Gesicht verteilte. „So ‚geschminkt‘ sehen wir dich gerne, Schlosshure!“ dozierte Maximilian. Und so trocknete die Schlonze währende des Frühstücks in meinem Gesicht. Kristyna kniete neben mir und wurde dort in ihrem Napf gefüttert.
Nach dem Frühstück erklärte Max, dass mein Gebieter noch vor dem Mittag erwartet würde. „Möchtest du deinen Meister mit Blumen willkommen heißen?“ fragte er scheinheilig. „Ja, Max, wenn ich darf“ entgegnete ich. „Aber sicher, kleine Schlossschlampe, wer würde dir einen solchen Wunsch verwehren, geh mit Kristyna in den Garten und sucht einen schönen Strauß Blumen aus und bringt sie her“ erlaubte er mir. Freudig ging ich mit meiner Zofe in den Garten, in dem uns schon der Gärtnergehilfe erwartete und auf die wunderbaren Beete mit allen möglichen Blumen deutete. „Diese Nelken sind ganz hervorragend“ erklärte er uns. „Herr Alexander hat bestimmt, dass ihr in der Zeit, in der ich eure Zofe ficke, Blumen pflücken dürft. Komm her du kleine Fickzofe!“ Mit diesen Worten zog er Kristyna zu sich heran drückte sie mit dem Oberkörper auf die Steinmauer und hob das Zofenkleidchen hoch. Schnell holte er seinen Zofenstecher aus der Hose und begann das Mädchen von hinten wild zu vögeln. Da ich wusste wie eng Kristyna sein konnte beeilte ich mich einen Strauß Nelken zu pflücken. Und daran tat ich gut, denn die junge Zofenmöse reizte den Junggärtner so, dass er nach kurzem Fick in ihr abspritzte. Stolz gingen wir mit dem Blumenstrauß zurück zum Haus.
„Das ist aber ein schöner Strauß“ grinste Maximilian, der mich an der Haustüre empfing. Hinter ihm standen sein Bruder Alex und Peter, der neue Butler. „Dann wollen wir doch dafür sorgen, dass deinen Gebieter diese Blumen auch entsprechend überreicht werden. Gib die Blumen Krystina!“ befahl Max „Und nun komm her, runter mit den Klamotten!“ Er zog mir meine wenige Bekleidung aus, bis ich vollkommen nackt vor den drei Männern stand. Peter kniete sich vor mich und legte mir an den Fußfesseln Manschetten an während Alexander meine Handgelenke mit solchen versah. „So sieht die Schlossnutte doch Klasse aus? Oder?“ feixte er. Ein breiter Taillengurt vervollständigte mein Outfit. Alex führt mich neben die Haustüre. Dort sah ich 5 starke Haken, die in das Mauerwerk so eingelassen waren, dass sie ein ‚X‘ bildeten. „Hier wirst du geile Schl_mpe auf deinen Meister warten!“ erklärte Alex „Hände auf den Boden!“ Gehorsam setzte ich meine Handflächen auf die Erde und wurde flugs rechts und links an den unteren Haken mit den Handmanschetten angekettet. Die Zwillinge fassten meine Beine und hoben sie hoch an die Wand, so dass ich mich mit gespreizten Armen auf dem Boden stützen musste. Sie spreizten meine Beine extrem und ketteten sie an den oberen Haken an. Mein Taillengurt wurde am mittleren Haken befestigt.
Alexander nahm Kristina die Blumen ab und schickte sie in die Küche eine Blumenvase zu holen. Meine Zofe gehorchte sofort und war kurze Zeit später mit einer Glas Vase mit etwa 6 – 8 cm Durchmesser zurück. Als Maximilian die Vase übernahm, zu mir trat und meine Votze befingerte, ahnte ich was er vorhatte. „Reiß deiner Hurenherrin die Möse auf!“ befahl er meiner Dienerin. Kristyna trat zaghaft zu mir und steckte mir je zwei Finger ihrer kleinen Hände in meine Spalte. „Reiß auf!“ Sie zog zaghaft meine Liebesgrotte auseinander. „Weiter, du kleine Sau!“ Nun gab sich Kristyna Mühe, mit aller Kraft öffnete sie meine Fickspalte und Max führte die Vase in meine Pflaume. Mit aller Macht drückte er mir das dicke Gefäß in meine Lümmelstube, bis sie zu zwei Drittel in meinem Unterleib verschwunden war. „Nun hole Wasser!“ folgte der nächste Befehl und als Kristyna mit einer Kanne herbei kam, wurde die Vase mit Wasser gefüllt und die Blumen hineingegeben. „So, Schlampensau, nun kannst du deinem Herrn die Blumen angemessen präsentieren. Und wir werden ihm noch einen Willkommensgruß schreiben“ grinste Alexander „Los, kleine Zofe, zieh dich auch aus und dann komm her!“ Kristyna entkleidete sich gehorsam und trat zögerlich zu meinem Ziehsohn. Auch sie bekam Manschetten und Taillengurt angelegt. Sie wurde auf der anderen Tür Seite ebenfalls angekettet, gespreizt aber aufrecht. Peter brachte ein herzförmiges Pappsc***d mit der Aufschrift ‚Herzlich Willkommen‘. Das Sc***d war so groß, dass es von Kristynas Brüsten bis zu ihrer Vulva reichte, die strategischen Punkte aber nicht bedeckte. Mit sadistischem Lächeln trat Maximilian vor die junge Polin und hielt die obere Rundungen des Herzes unter ihre Nippel. Alexander brachte einen Tacker zu Vorschein und bevor die Zofe wusste wie ihr geschah hatte Alex das Sc***d an ihren Titten fest getackert. Als sie schmerzhaft aufschrie, fauchte Alex: „Halt dein Hurenmaul! Zur Strafe werde ich die Herzspitze auch noch festmachen.“ Er drückte die Spitze des Plakates an ihre nackte Vulva und tackerte sie dort fest. Kristyna biß auf die Zähne um nicht weiter Strafen heraus zu fordern. So mussten wir beide nackt in der heißen Sonne auf die Ankunft von Reifer Dom warten.
Über zwei Stunden mussten wir nackt und angebunden auf die Ankunft von Reifer Dom warten. Der Schweiß lief uns in Strömen herunter, als ich endlich den Motor des schweren Trucks hörte. Ich konnte nur noch undeutlich sehen wie das Monsterteil auf den Hof fuhr. Kurze Zeit später hielt Reifer Dom in seinem Rollstuhl vor uns. „Schau an, meine Reife Votze empfängt mich mit Blumen“ freute er sich. „Ben, sei so nett, bringe mir die Blumen und dann befreie die geile Votze aus ihrer misslichen Lage.“ Ben zog die Blumenvase aus meiner Fickspalte überreichte sie Eva, die unbemerkt in einem O-Kleid herangekommen war und löste dann meine Fesseln. Nackt wie ich war nahm er mich auf seine starken Arme und legte mich quer über den Rollstuhl. „Oh, wie mir scheint, haben deine Euter zugenommen“ grinste Reifer Dom „Willst du mir nicht zur Begrüßung meinen Schwanz blasen?“ „Gerne Herr“ antwortete ich und da ich langsam wieder Frau über meine Arme und Beine war, rutschte ich vom Stuhl herunter, kniete mich vor meinen Gebieter und holte seinen herrlichen Pimmel aus der Hose. Als ich meine Lippen um seinen Schaft legen konnte war ich wieder mit der Welt versöhnt. Für mich gab es keinen besser schmeckenden Schwanz wie den meines Herrn. Mit aller Liebe und Hingabe lutschte und saugte ich seinen wundervollen harten Pint, bis ich am Zucken des Schaftes merkte, dass meine Belohnung bevor stand. Mit kräftigen Schüben entlud sich sein Sperma in meinen Mund. Gierig schluckte ich das köstliche Dessert bis sich der letzte Tropfen in meinen Schlund ergossen hatte. „Danke Herr, für diese Gnade!“ stammelte ich. „Du bist eine begnadete Bläserin, Reife Votze“ lobte mich mein Gebieter. „Wer ist die Jungnutte, die mir ein herzliches Willkommen zeigt?“ fragte er. „Meine Zofe, die meine Ziehsöhne für mich ausgesucht haben“ gab ich Auskunft. „Eine geile, eingerittene und brauchbare Schl_mpe „Ja, Herr, devot, belastbar und gehorsam“ entgegnete ich. „Das wird sie im Laufe des Tages noch beweisen!“ forderte Reife Dom.
Nun kamen die Zwillinge und Baron Jürgen heran und begrüßten meinen Besitzer. Wir wurden in den Blauen Salon geführt und dort erzählten Max und Alex was mir widerfahren war. Reifer Dom wurde sehr still, ein Zeichen, dass er aufgewühlt und verärgert war. „Wir werden so schnell als möglich nach Ramsberg fahren und dort nach dem Rechten schauen.“ Der Ton in dem er dies verkündete ließ nichts Gutes für meine ehemalige Schwiegermutter erwarten. „Und wie hat sich meine Reife Votze hier im Hause gemacht?“ wollte Reifer Dom dann wissen. Alex lobte mich über den grünen Klee. Auch von der bevorstehenden Gründung des ‚Flittchen - Huren – Schlampen-Clubs‘ erzählte er und stellte dann Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, vor. Margaux sprudelte nur so vor Begeisterung und dankte, dass sie mich hatte kennen lernen dürfen. „Wenn sie so begeistert von meiner geilen Schl_mpe sind, dann werde ich wohl oder übel die Schirmherrschaft für die Gründungsfeier übernehmen müssen“ lächelte mein Herrscher „und mir schwebt schon einiges vor, mit dem wir diesen Aufbau gebührend begehen können.“ Reifer Dom bot Margaux an, uns nach Ramsberg zu begleiten und dort das Gründungsfest mit vor zu bereiten. Kristyna und ich wurden auf unser Zimmer geschickt und die Herrschaften unterhielten sich noch bis spät in die Nacht hinein.
Am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück und einem Abschiedsfick der Zwillinge mit mir, begaben wir und zum Truck und machten uns nach Ramsberg auf. Wenn Hilde das Gesicht von Reifer Dom gesehen hätte, wäre sie bis ans Ende der Welt geflohen.
Als wir am Abend am Hof Ramsberg eintrafen, stellte Ben den Truck so ab, dass er von den Häusern nicht zu sehen war. Wir schlichen uns während der Nacht in unser Haus. Am folgenden Morgen wollten wir meinen ehemaligen Schwiegereltern eine kleine Überraschung bereiten und hatten uns den Wecker auf 6 Uhr in der Früh gestellt. Aber es war noch früher als wir durch das Brüllen von Hilde wach gemacht wurden. „Ihr faules Pack, raus aus den Federn und an die Arbeit, oder muss ich euch Beine machen!“ lärmte sie und das Gesinde kam wirklich aus ihren Unterkünften und trat an wie beim Militär. Hilde teilte sie alle ein, bis auf eine junge Magd, die bis zum Schluss vor ihr stand. „Du kleine N_tte gehst zu meinem Kerl, er wird dir einen Balg in deinen verkommenen Hurenkörper pflanzen, damit mein Sohn weitere Geschwister bekommt. Dann wird das neue Kind mal alles erben“ quakte sie und trat dem Mädchen in den Hintern. „und beeile dich der Ficker wartet schon auf geiles Frischfleisch!“ Mit gesenktem Haupt ging das Mädchen zum Verwalterhaus. Hilde drehte sich um und kam zum Haupthaus schloss die Eingangstür auf und betrat das Wohnzimmer.
„Teufel!“ entfuhr es ich als sie mich sah. „Wo kommst du verdammte Drecksnutte denn her?“ fauchte sie mich an. „Ich wollte auf meinem Hof mal nach dem Rechten sehen!“ antwortete ich, wie von Reifer Dom befohlen. „Du kannst direkt wieder zu deinen Fickkumpanen gehen und dich dort von den asozialen Pennern vögeln lassen, zu mehr bist du doch nicht zu gebrauchen“ lästerte Hilde „und dein angeblicher ‚Herr‘ lässt sich ja auch nicht mehr sehen, bist ihm wohl nicht mehr gut genug, du abgehalftertes Flittchen. Hier weht jetzt ein neuer Wind, du kleine verkommene Fickschnecke!“ „Das glaube ich auch“ donnerte Reifer Dom, der unbemerkt hinter Hilde aufgetaucht war. „Ben!“ Der mächtige Schwarze trat vor und fasste Hilde an den Oberarmen, hob sie hoch und schüttelte sie wie eine Gliederpuppe. „Bindet die alte Vettel auf den Stuhl“ befahl mein Gebieter. Ben knallte Hilde auf den Stuhl, dass ich glaubte er hätte ihr alle Knochen gebrochen und als ich im eine Wäscheleine reichte, war die keifende Schabracke in kurzer Zeit an den Stuhl gebunden so, dass sie sich nicht rühren konnte. Ben griff ihr unter den Rock zwischen die Beine und riss ihr den versifften Slip herunter und stopfte ihn der Xanthippe ins Maul und fixierte ihn, so dann sie nur noch mit den Augen rollen konnte. „So, die alte Pflaume ist erst einmal gut aufgehoben, nun geht und holt mir Karl, ihren verfickten Ehewichser“ befahl Reifer Dom Ben und mir. Wir gingen zum Gesindehaus und traten dann vorsichtig ins Schlafzimmer meiner Ex-Schwiegereltern. Karl lag auf dem jungen Dienstmädchen und sein Arsch hob und senkte sich im Rhythmus des Ficks.
„Bitte, bitte, Herr Karl, ich will doch nicht schwanger werden“ weinte die Magd. „Halt dein dreckiges Maul, du versaute Hurenvotze und mach die Nuttenschenkel breiter sonst kannst du deinen dicken Euter nachher nicht mehr gebrauchen!“ droht Karl und krallte sich brutal in die Titten seines Opfers. „Ihr geilen Weiber seid doch zu nichts anderem zu gebrauch als uns als Fickfleisch und Gebärbälger zur Verfügung zu stehen. Ich rotz dir deine Gebärmutter mit meinem Samen voll, du kleine Ficknutte!“ „Neeeeiiinnn!“ schrie die junge Frau. Ben trat ans Bett und griff sich Karl am Nacken und am Sack und hob ihn hoch. „So du perverser Bock, gleich kannst du dich selbst ficken!“ drohte Ben, drehte sich seitlich und ließ los. Karl plumpste auf den Boden und sah seinen Bezwinger überraschst an. „DU?“ alle seine Ängste und Befürchtungen beinhaltete dieses Wort. „Steh auf!“ befahl Ben und Karl rappelte sich langsam hoch. „Hilf der Kleinen“ bat Ben mich und ich war schon auf dem Weg zu der nackten Magd. Als ich sie berührte, klammerte sie sich an mich und weinte still vor sich hin. „Aber, aber, jetzt wird alles gut“ tröstete ich sie „hat er dich schon besamt?“ „Nein“ schluchzte sie, „noch nicht.“ „Dann komm, zieh dich an“ meinte ich und half ihr aus dem Bett. Ben hatte in der Zwischenzeit Karls Hände auf den Rücken gefesselt ein Seil um seine Eier gebunden. „So darf die Kleine ihren Peiniger zu seiner Frau führen“ grinste der schwarze Riese, „und wenn er nicht gehorcht, zieh im richtig den Sack lang.“ So wurde Karl, nackt wie er war, über den Hof ins Haupthaus geführt und auf einen zweiten Stuhl Rücken an Rücken mit seiner Angetrauten gefesselt.
„Lasst die beiden schmoren“ schlug uns Reifer Dom vor, als wir uns im Wohnzimmer unterhielten „sie werden sich gegenseitig die Hölle heiß machen. Jetzt müssen wir uns nur noch um den Getränkehändler kümmern, der meiner Reifen Votze so übel mitgespielt hat. Ben fahre mich zur Bank, ich will mal sehen was ich tun kann.“ Ben schob meinen Herrn zum Auto und wir Sklavinnen waren allein. Eva versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen und erzählte, was sie mit ihrem schwarzen Ehemann erlebt hatte. Allein von der Vorstellung wie die beiden es getrieben hatten wurde ich wieder feucht zwischen den Beinen. Und auch Margaux rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. „Was haltet ihr davon, wenn die Bestrafung der Übeltäter bei unserer Gründungsfeier stattfinden würde?“ fragte sie. „Bei welcher Gründungsfeier?“ wollte Eva wissen. Wir erklärten ihr, dass wir einen Club ‚Flittchen - Huren – Schlampen‘ gründen wollten. Meine Tochter war begeistert und bat darum, mitmachen zu dürfen. Margaux meinte, wir können nicht genug geile Weiber in unserem Club haben und versprach sich für Eva ein zu setzen. Sie hatte auch schon mit Reifer Dom gesprochen und der hatte sich bereit erklärt, unsere Räume dem Club kostenlos zur Verfügung zu stellen. So waren dann zwei Treffpunkte gegeben, Schloss Spatzheim und unser Hof Ramsberg. Zum Kaffee kehrten Reifer Dom und Ben zurück. „Wir haben alles geregelt“ erklärte mein Meister, „die Darlehen des Getränkehändlers habe ich aufgekauft. Und dann haben wir ihn und seine Familie für Samstagabend zu Verhandlungen eingeladen.“ „Warum erst Samstag?“ fragte Eva vorlaut. „Hast du deine Sklavin nicht im Griff“ zog Reifer Dom Ben auf, „oder warum darf sie einfach dazwischen plärren?“ grinste mein Gebieter. Ben drehte sich mit dem Stuhl zu Eva und zeigte zwischen seine Beine. Sofort kniete meine Tochter vor ihrem Ehemann, holte seinen gewaltigen Prügel aus der Hose, so, dass Margaux große Augen bekam, und nahm die Eichel in den weit geöffneten Mund. „Sehen sie, Sir, ich habe der Ehen_tte das Sklavenmaul gestopft. Das wird sie lehren nur zu sprechen wenn sie gefragt wird.“
Junkfrau von Silky-Picard konnte den Blick nicht von Bens riesigem Schwanz wenden. Ihr Busen hob und senkte sich deutlich. „Gefällt ihnen was sie da sehen?“ fragte Reifer Dom. Die Adelige wurde über und über rot. „Sie brauchen sich nicht zu genieren“ meinte mein Gebieter, „hier in diesem Hause ist freie und schmutzige Rede erlaubt. Und alle Spielarten der Geilheit und Lüsternheit werden hier ausgelebt. Sie dürfen also ruhig zugeben, dass sie vom Anblick eines so gewaltigen farbigen Männerschwanzes erregt werden“ lächelte er. Margaux fasste sich ein Herz. „Von so einem großen Pimmel habe ich schon immer geträumt und nun sehe ich solch ein Exemplar vor mir. Ich beneide Eva um ihren Ehemann und die Möglichkeit sich solch ein Instrument in ihre Mösen ein zu führen.“ Margaux Hände wanderten zwischen ihre Beine. „Dann wollen wir noch einiges klären“ dozierte mein Meister. „Erstens: Die Feier soll erst Samstag stattfinden, weil dann Master Hans wieder hier ist. Hans ist der Sohn meiner Reifen Votze und Ehemann und Herr von Pulika, der schwarzen Hurenschwester von Ben. Zweitens: Die Vorbereitungen und Einladungen sind nicht von heut auf morgen erledigt. Drittens: Hilde und Karl sollen die paar Tage noch im Ungewissen bleiben, das wird ihre Angst noch etwas steigern. Viertens: Die Tochter des Getränkehändlers ist nur am Wochenende bei ihren Eltern und die Verträge müssen auch noch vorbereitet werden. Und Letztens: Sie, verehrte Junkfrau von Silky-Picard erhalten die Gelegenheit ihre Angelegenheiten zu klären. Dazu möchte ich noch die Hingabe meiner Reifen Votze ausleben für einige Tage.“ Mir wurde bei dieser Rede mein Herz leichter. Hans und Pulika würden wieder hier sein und ich durfte mich einige Tage meinem Herrn und Gebieter hingeben. Durfte mich im wieder ganz unterwerfen und seinen Befehlen Folge leisten. Wahrscheinlich konnte jeder sehen wie geil mich das machte. Reifer Dom zwinkerte mir zu und ich wusste, dass er sich wieder geile und lüsterne Demütigungen für mich ausgedacht hatte.
So fuhr Ben unseren Gast Margaux nach Hause und ich durfte mein Abendessen zu Füssen meines Herrn einnehmen, nackt aus meinem Napf, wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehörte. Eva durfte mir Gesellschaft leisten und wurde danach neben der Tür angeleint um auf ihren schwarzen Gebieter zu warten. Reifer Dom erlaubte mir zur Feier des Tages einen Wunsch zu äußern. „Wenn ihr so gut sein wollt, Herr, so gebt mir euren köstlichen Nachtisch, füttert mich mit euren geilen wohlschmeckenden Säften“ bat ich. Reifer Dom lächelte mich an und wir begaben uns in sein Schlafzimmer. Hier half ich ihm ins Bett. „Drücke mir deine nasse geile Möse auf meinen Mund, ich will wieder einmal schmecken wie eine verfickte Schl_mpe mundet!“ befahl mir mein Gebieter. Ich kniete mich über ihn und senkte mein Fickloch auf seine Zunge. „Danke, Herr, dass ihr mir die Ehre erweist, mein unwürdiges Hurenloch zu bearbeiten.“ Ich beugte mich über sein Geschlecht und lutschte und saugte seine Eichel und seinen geilen herrschaftlichen Liebesspeer. Und dann bekam ich meine Belohnung. In dicken Placken schoss sein warmes glibberiges köstliches Sperma in meinen Mund, ein Gaumenkitzel für devote Sklavinnen, Hochgenuss und Köstlichkeit meines Meisters den ich mir auf der Zunge zergehen ließ. Ich kann Frauen, die diese Götterspeise nicht zu würdigen wissen nicht verstehen. Für mich gibt es nichts Schmackhafteres als Männermilch frisch aus dem Pimmel. Und der zweite Saft meines Gebieters steht dem nur wenig nach. Nachdem ich genüsslich seinen Schleim geschluckt hatte, gab er mir den goldenen Saft. Natursekt im Überfluss. Gierig schluckte ich seine heiße Männerbrause ohne auch nur einen Tropfen seiner aromatischen Pisse zu vergeuden. So hatte ich es mir schon seit Tagen gewünscht, meinen Gebieter zu verwöhnen und mit seinen Säften belohnt zu werden. Glücklich und zufrieden lag ich neben ihm.
„Geh noch einmal zu unseren ‚Gästen‘ und demütige sie nach deinem Gutdünken“ befahl mir mein Gebieter nach einiger Zeit. „Dann komm zurück und erfreue mich mit deinem Bericht!“ Ich erhob mich, nackt wie ich war und ging in den Keller, in dem Karl und Hilde immer noch auf den Stühlen gefesselt auf ihre Bestrafung warteten. „Komm, mach uns frei, wir werden dir auch immer dankbar sein“ bettelte Karl. „Du dummer Kerl, glaubst du die kleine N_tte dürfte etwas tun was ihr Krüppel nicht erlaubt? Die versaute Schl_mpe ist doch nur der Speichellecker des verkommenen Strolches. Also gebe ihr nicht die Genugtuung sie anzubetteln. Halt deine Fresse und gut ist!“ fauchte Hilde. „Das einzig was ist, ich muss pinkeln da könntest du ja wenigsten einen Eimer drunter stellen.“ „Aber sicher, liebe Hilde, ich hole sofort einen“ antwortete ich und ging nach nebenan um einen Eimer zu holen. Ich fand aber nur eine Schüssel, die es aber auch tuen musste. Ich ging zu den beiden nackten Menschen zurück und stellte die Schüssel vor Hilde auf den Boden zwischen ihre Beine. Kaum war die Schale positioniert spritzte auch schon die dampfende Pisse aus Hildes Spalte. Erleichtert atmete sie auf, als die letzten Tropfen Harn ihren Körper verlassen hatte. „Ich auch bitte“ ließ sich Karl vernehmen. Vorsichtig platzierte ich das Gefäß vor dem alten Kerl. „Würdest du …?“ „Nein!“ entschied ich spontan „deinen versifften Pimmel fasse ich nicht mehr an!“ Karl versuchte seinem Schwanz die richtige Ausrichtung zu geben. Und es gelang ihm sogar. Sein Pissstrahl traf die Schale und sein Urin mischte sich mit dem seiner Frau. Nachdem er sich ausgepisst hatte, nahm ich die Schüssel auf und hielt sie Hilde unter die Nase. „Das stinkt wie du Flittchen!“ höhnte sie, „Verkommen, sauisch, schweinisch und anrüchig, so wie Pisshuren eben stinken!“ „Dann passt es ja gut zu euch!“ freute ich mich und goss einen Teil des Urinmixes über Hildes fixierten Kopf. Die Plärre lief ihr durchs Gesicht, auf ihre Hängeschläuche, ihren verschrumpelten Altweiberbauch zwischen die Beine. Hier bildete der Saft eine lache auf dem Stuhl, in der Hilde plötzlich saß und lief dann an den Beinen herunter auf den Boden. „Du alte verkommene Sau!“ schrie Hilde hasserfüllt. Ich drehte mich herum und trat zu Karl, dem ich den Rest des Pisssaftes ins Gesicht schüttete. Auch er wurde über den ganzen Körper mit Urin besudelt. „So, meine Lieben! Jetzt könnt ihr in eurer eigenen Pisse vor euch hin schmoren und euer eigenes Aroma genießen.“ Damit verließ ich die beiden Schweine und begab mich zu meinem Meister, dem ich meine Tat in allen Einzelheiten berichtete. Er lobte mich und erlaubte mir dafür in seinem Zimmer neben seinem Bett auf dem Boden zu schlafen. Wieder ein Beweis für die Großzügigkeit meines Gebieters.
Die Tage bis Samstag vergingen ohne große Ereignisse, außer dass Karl und Hilde in einer Zelle nackt zusammen eingesperrt wurden. Freitag durften sie sogar Duschen. Am Samstag im Laufe des Tages trafen die Damen zur Gründungsfeier ein. Alle hatten ihre Söhne mitgebracht. Zwei sogar ihre Ehemänner, Freifrau von Eschenberg ihren Wilhelm und Gräfin von Groß-Dinmont den Grafen Carl-Otto. Die Bediensteten wiesen allen ihre Gästezimmer zu und am Abend wurden alle in den festlich geschmückten und erleuchteten Saal gebeten. Reifer Dom begrüßte mit dem Baron von Spatzheim die Gäste. Ich durfte als Ehrengast zwischen den beiden Männern sitzen, in meinem O-Kleid mit einem Jäckchen, das meine nackten Brüste noch verbarg. Links neben dem Baron saß Margaux, Junkfrau von Silky-Picard. Sie trug unsere Clubsatzung vor. Es hatte keine Einwände gegen die ausgearbeitete Vorlage gegeben. Die schriftlichen Aufnahmeanträge lagen von allen anwesenden Damen vor. Zum Schluss schlug Margaux vor, mich als Ehrenmitglied in den Club auf zu nehmen und bat die einzelnen Damen sich als Vereinsmitglieder vor zu stellen. Baron von Spatzheim wurde befohlen, Protokoll zu führen. Als alle Gäste diesem Vorschlag zustimmten, trat Margaux auf die Bühne.
„Mein Name ist Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, ich beantrage die Mitgliedschaft im Flittchen – Schlampen – Huren – Club. Da ich bereits von mehreren Kerlen gevögelt wurde, bin ich ein Flittchen.“ Sie zog ihre Samtjacke aus, öffnete ihre Bluse und legte so ihre nackten Titten frei. „So wie ich mich euch präsentiere darf ich mich wohl eine Schl_mpe nennen“ dabei zog sie ihren engen Rock so hoch, dass man ihre nackte rasierte Votze sehen konnte. „Ich bitte meinen Sohn Marcel mir einen Ficker aus zu suchen, der mich hier und jetzt für 10 Euro zur Hure vögelt!“ Damit legte sie sich auf die bereit stehende Bank und spreizte ihre langen schlanken Beine. Ihre Spalte glänzte feucht im Licht der vielen Kerzen. Ihr Sohn trat zu Alexander und bat ihn: „Lieber Freund würden sie mir die Ehre erweisen meine Mutter zu einer gefügigen H_re zu ficken und ihr einen Hurenlohn von 10 Euro in ihr Strumpfband zu stecken?“ „Es ist mir ein Vergnügen ihre Mutterschlampe zur Hure zu machen!“ grinste Alex und betrat die Bühne. Er öffnete seine Hose und holte seinen dicken Pimmel heraus. „Komm her, Mamaschlampe“ forderte er mich auf, „lutsche mir meinen Schwanz hart, damit ich die edle Dame gebührend penetrieren kann!“ Ich ging zu ihm, kniete mich hin und saugt seine leckeren Pimmel bis er wie eine Eins stand. Alexander entzog mir seinen Lolli und trat zwischen die Beine von Margaux. Er setzte seine Eichel an ihre Schamlippen und forderte: „Bettel um einen Hurenfick, du geile Aristokratenschlampe!“ „Bitte, mein geiler Stecher, vögel meine Möse, mach mich zur N_tte!“ bettelte Margaux und hob ihr Becken dem harten Riemen entgegen. Alex stieß zu und unter dem Beifall der Anwesenden rammelt er die Junkfrau von Silky-Picard. Er spritzte ihr seinen gesamten Samen in die Liebesgrotte bevor er sich stolz erhob. Er half Margaux auf die Beine, die sich dann vor allen verbeugt und verkündete: „Das war meine Aufnahmeprüfung! Nun werde ich während unserer Feier mit nackten Titten und freier Votze sitzen, damit mir jedes Mitglied Pflaume und Titten berühren kann.“ Währenddessen musste ich Alex den verschmierten Pimmel sauber lutschen.
Freifrau von Eschenberg meldete sich. „Darf ich die nächste Schl_mpe sein, die sich ihre Aufnahme in den Club erfickt?“ „Gerne“ antwortete Margaux und Wibke von Eschenberg betrat die Bühne. Und stellte sich nackt rückwärts vor die Bank und beorderte Mann und Sohn zu sich. Dann legte sie sich auf die Bank und befahl Wolfram und Wilhelm ihr die Beine gespreizt zu den Schultern zu ziehen. Dadurch hob sich ihre Votze vulgär nach oben. „Ich will im Arsch entjungfert werden!“ verlangte die Freifrau „und du Wilhelm kannst genau zusehen wie mich ein fremder Kerl in meine Rosette vögelt, etwas, was ich dir nie erlaubt habe und unser Sohn, der mich auch schon gefickt hat darf meine Verwandlung zur Arschnutte ebenfalls bewundern.“ „Dann soll dich auch der dreckigste und sauigste Kerl in deinen hochwohlgeborenen Arsch vögeln, der greifbar ist“ verlangte Wilhelm, Freiherr von Eschenberg, legte seinen Pimmel frei und begann ihn zu wichsen. Maximilian bracht schnell einen der Stalljungen der, noch nach Mist und Jauche riechend, noch nicht einmal die Hose herunter zog, sondern nur seinen dreckigen Pimmel aus dem Hosenstall holte und der Freifrau brutal den Arsch versilberte. Sie schrie wie am Spieß als sich der dicke Fickmast tief in ihren Darm bohrte. Kaum hatte der Stalljunge in ihrem Enddarm abgerotzt, als der Freiherr ihn von seiner Frau zog um selbst seinen hartgewichsten blaublütigen Knüppel in ihr eingecremtes Hurenarschloch zu schieben. „Jetzt darf ich, meine Frau wollte es nie, aber da du jetzt eine verkommene Hurenschlampe bist, wirst du meinen Schwanz in deinem Arsch spüren, du geile herrliche Nuttenmöse!“ japste er und rammelte ihre Rosette. Ihr Sohn Wolfram nutzte die Gelegenheit seiner Mutter die Schnauze mit seinem Rohr zu stopfen. Vater und Sohn spritzten fast gleichzeitig ab und Wibke lächelte mit spermabesudeltem Gesicht und Arsch bevor sie sich wieder erhob. „Nun bin ich auch in den Club aufgenommen!“ freute sie sich.
Als Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont von ihrem Gatten auf die Bühne geführt wurde, wurde das Publikum still und gespannt. Sie trug ein Halsband mit Leine und ging mit gesenktem Kopf hinter dem Graf. Erbgraf Adalbert, ihr Sohn trug hinter seinen Eltern einige Instrumente zur Behandlung seiner Mutter. Der Graf drehte seine Frau zu den Gästen und befahl: „Rede, du Sau!“ Hortense sah in den Rund und begann: „Als ich meinem Gatten erzählte, dass ich unserem Club beitreten wollte, stellte er mir eine Bedingung. Er wollte mich den Clubmitgliedern als devote Sklavensau übergeben. Ich stimmte dem zu. So darf er mich heute zum ersten Mal quälen und demütigen wie er es sich schon immer gewünscht hat, es aber nie offenbarte. Sie sehen liebe Freundinnen wenn man frei und offen über alles redet erfüllen sich auch die Wünsche unserer Lieben. Nun werde ich mich seinem Willen beugen und auch ab sofort nur noch mit versauten schmutzigen Ausdrücken reden. Ist euch geilen Schlampen das genehm? Ihr dürft mich unschicklich, verdorben, schamlos und schmutzig anreden!“ Damit senkte sie ihren Kopf. Graf von Groß-Dinmont, in dessen Hose scheinbar der Teufel los war, trat hinter seine Frau, fasste um sie herum ihren Ausschnitt und riss mit eine gewaltigen Ruck ihr Kleid von oben bis unten auf. „Schneide ihr den Tittenhalter auf!“ forderte er seinen Sohn auf, der dem sofort Folge leistete. Als der BH durchgeschnitten wurde, fielen die Brüste der Gräfin herab. „Schauen sie, was meine Sklavenhure herrliche schlaffe Hängeeuter hat!“ erklärte der Graf. „Nun werden wir ihre ausgeleierte Gräfinnenvotze präsentieren!“ Adalbert setzte die Schere an Hortenses Slip und schnitt ihn ebenfalls herunter. Nackt, nur noch mit den Fetzen ihres eleganten Kleides notdürftig bedeckt, stand die Gräfin vor den Gästen. „Setz der Sau einen Plug in die Weibermöse!“ erfolgte der nächste Befehl, den Adalbert umgehend ausführte. „Und nun dreh deinen Schlampenfreundinnen deinen dreckige Arsch zu, damit sie sehen wie der auch mit einem dicken Plug verschlossen wird!“ Als Hortense sich umdrehte und etwas bückte, rammte ihr der Erbgraf einen gewaltigen Plug in die Rosette, so dass sie schmerzhaft schrill aufschrie. „Sie hören es, das gefällt meiner Skalvensau“ höhnte ihr Gatte. Hortense musste sich wieder den Blicken der Gäste stellen. „Gefällt es dir, dass die Nippel deiner Schlauchtitten auf deinem Bauch hängen?“ fragte Carl-Otto seine Frau. „Nein“ flüsterte sie. Er schlug ihr mit einer Gerte hart auf den Arsch. „Lauter!“ „Nein!“ sagte Hortense. Der nächste Schlag wurde mit doppelter Gewalt geführt. „Was sagtest du?“ „NEIN!!!“ schrie die Gräfin. „Na, siehst du, geile Sau, es geht doch. Wenn es dir nicht gefällt, werden wir es ändern!“ grinste der Graf und trat vor sie. Er fasste die Brustwarze seine Angetrauten mit der linken Hand und zog sie soweit es ging nach vorne. Sein Sohn reichte ihm eine kurze Stricknadel. Als Hortense diese sah und begriff, was ihr Mann vor hatte schrie sie entsetzt auf. „NIIIIIIICHT!!“ Adalbert schob seiner Mutter die Reste ihres Slips zwischen die Lippen und dämpfte so ihre Äußerungen. Kurz, aber nicht schmerzlos, durchstieß Carl-Otto, Graf von Groß-Dinmont, die Titte seiner Frau. Bevor sie sich dieser Tatsache bewusst war, hatte er schon die nächste Hängebrust langgezogen und die zweite Nadel durch den Nippel gestochen. Hortense liefen Tränen des Schmerzes über die Wangen. Adalbert reichte seinem Vater zwei Kochgummis, die dieser rechts und links neben den Nippeln über die Enden der Nadeln schob und die Mitte dann anhob. Damit zog er die Euter nach oben bis fast zu den Schultern. Adalbert verband die beiden Gummis mit einem kurzen Seil, so dass sie schön auf Spannung blieben und die Schlauchtitten der Gräfin nach oben fixierten. „So, nun sind die Nippel deiner Schlautitten wieder in der Höhe“ grinste der Graf „und so darfst du dich zu deinen Votzenfreundinnen begeben!“
Konstancia, Edle von Podhalanski, war die Nächste, die nach vorne kam. „Ich möchte auch in unseren Club aufgenommen werden. Mit meinem Sohn habe ich darüber gesprochen und er meint das Geilste was er sich vorstellen kann, wäre eine ‚Dreilochstute‘. Bernhard, komm bitte her und hilf mir eine versaute ‚Dreilochstute‘ zu werden!“ Bernhard ging zu seiner Mutter und bat gleichzeitig drei Söhne der anderen Clubschlampen mit auf die Bühne. „Bitte, Mutter, strippen sie vor meinen Freunden!“ befahl er und Konstancia zog sich langsam obszön und schamlos aus, bis sie nur noch mit Tanzgürtel und Strümpfen bekleidet war. Ihre dicken großen Titten waren noch Prall für ihr Alter. „Alex lege dich bitte hin“ bat Bernhard. Alexander legte sich nackt auf den Boden und sein Fickprügel stand wie ein Fahnenmast aufrecht. „So, liebe Mutter hocke dich auf den Pimmel meines Freundes und du bekommst dein erstes Stutenloch gefüllt!“ Die Edle von Podhalanski hockte sich über den Knüppel von Alex und führte ihn zwischen ihre glänzenden großen Schamlippen. Mit verklärtem Gesicht ließ sie sich von dem jungen Mann aufspießen. Alex, der mitspielte, griff an die dicken Euter der Edelschlampe und zog sie etwas zu sich herunter, so dass ihr praller Arsch die Rosette frei gab. „Marcel, würdest du meiner Mutter ihr zweites Schlampenloch füllen?“ zwinkerte Bernhard dem Junker von Silky-Picard zu. Der ließ sich nicht zweimal bitten und setzte seine Eichel an Konstancias Rosette, fasst sie an den Hüften und stieß seinen Schniedel in ihren Darm. Die Edeldame stöhnte geil auf als ihr Arschloch gedehnt wurde. „Das war Nummer Zwei, liebe Mutter. Zur Dreilochstute wird dir der Comte von Brenkenau noch deine geile Hurenschnauze in eine Maulvotze verwandeln!“ Eberhard von Brenkenau stellte sich breitbeinig über Alex und griff den Kopf der Dame. Ohne lange zu überlegen öffnete sie ihren Mund und Eberhard schob seinen Fickprügel hinein. Hemmungslos und begierig lutschte und saugte sie den jungen Pimmel. „Voila, meine Mutter, die geile Dreilochstute!“ zeigte Bernhard auf seine Frau Mama. Die jungen Männer trieben die Edle zu einem unsittlichen, verdorbenen Orgasmus und pumpten ihren Samen in das jeweilige Fickloch. Als sich die Edle von Podhalanski erhob, lief ihr das Sperma aus allen Löchern. „Das könnte ich täglich wiederholen!“ grinste sie und begab sich stolz wieder auf ihren Sitz.
Sophie, Komtess von Brenkenau betrat schüchtern und gehemmt den freien Bereich. „Ich weiß nicht, ob ich meine Wünsche und Vorstellungen so offen sagen darf“ offenbarte sie sich. Margaux trat zu ihr und Sophie flüsterte ihr etwas zu und wurde dabei rot vor Verlegenheit. Margaux streichelte Sophie übers Haar und meinte „Das ist doch etwas Schönes und Geiles. Und ich glaube, dass unsere Gastgeberin Rosi dir dabei ein Vorbild sein wird.“ Sie winkte mich heran und wies mich an vor ihr zu knien. „Liebe Schlampenschwestern, die Komtess geniert sich ihre Wünsche in Worte zu fassen. Daran werden wir bestimmt noch arbeiten. Ich weiß, dass diese Vorliebe auch von unserer Ehrenschlampe Roswitha geteilt wird. Mach dein Schlampenmaul auf!“ befahl mir Frau von Silky-Picard und zog ihre Schamlippen auseinander. „Schluck meinen Natursekt!“ damit pisste sie mir mit einem kräftigen Strahl in den Mund. Ihre köstliche, aromatisch-pikante, würzige und schmackhafte Pisse rann durch meine Kehle. Kein Tropfen des goldenen edlen delikaten Getränks wurde verschwendet. „Sehen sie, Komtess, wie gierig eine geile Pissschlampe auf Natursekt ist. Sie dürfen jetzt um ihre Labung bitten!“ klärte Margaux Sophie von Brenkenau auf. Die zog sich, mit dem Rücken zum Publikum aus und als Margaux sie an der Hand herum drehte, schaute Sophie schamhaft und schüchtern zu Boden. „Darf ich ….,“ sie stockte „darf ich um etwas … etwas … Pipi bitten?“ kam es leise von ihren Lippen. „Knien sie sich hin“ munterte ich sie auf als vier Männer und Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont auf sie zutraten. Die Männer zielten mit ihren Schwänzen auf das Gesicht der Komtess. Einer nach dem anderen pinkelte über die Frau. Ins Gesicht, auf die Titten und den Körper. Sophie drehte und schlängelte sich unter den Urinstrahlen um möglichst jeden Teil ihres geilen Körpers mit dem goldenen Saft zu benetzen. Man konnte sehen wie sie die Behandlung genoss, obwohl sie immer noch verlegen und beschämt wirkte. Vorsichtig ließ sie die Zungenspitze zwischen ihre Lippen gleiten um den Geschmack des Natursektes zu erproben. Die Männer schüttelten ihre Schwänze über ihr aus, nachdem sie ihre Blase geleert hatten, und traten zurück. Auf diesen Moment hatte Gräfin Hortense gewartet. Sie nahm zärtlich den Kopf der Komtess in ihre Hände und dirigierte ihn zwischen ihre gespreizten Beine. „Komm, Liebes, genieße die heiße geile Pisse ungeniert und ausschweifend, mach dein Hurenmaul auf ich will dir in den Rachen strullern!“ Sophie wurde durch die vulgären liederlichen Ausdrücke aufgegeilt. Sie öffnete ihren Mund soweit sie konnte und die Gräfin ließ ihrer Blasenflüssigkeit freien Lauf. Ein doppeltes Stöhnen war zu hören, Sophie stöhnend vor Geilheit den Natursekt zu ersten Mal zu empfangen, Hortense weil ihr fast einer ab ging, als sie einer anderen Frau ins Maul pisste. Als die letzten Tropfen aus der Gräfinnenspalte rannen fast sich Sophie ein Herz und tauchte ihre Zunge in die Pissrinne ihrer Gespielin. Hortensen presste den Kopf fest gegen ihre Möse und Sophie lutschte, leckte und schluckte alle Feuchtigkeit aus der nassen Votze. Über und über mit Pisse benetzt trat Sophie danach verlegen und scheu den Rückweg zu ihrem Sitz an.
Dann erhob sich Fürstin von Korthals-Owtscharka, grauhaarig mit einem gewaltigen Busen. „Meine Damen,“ begann sie, „glauben sie wirklich, dass ich ebenso unsittlich, verdorben, schamlos, schweinisch, vulgär, sittenlos, unmoralisch, proletenhaft und unkeusch wäre wie sie, die sich hier unflätig, schlampig, ausschweifend und verdorben zur Schau gestellt haben? Glauben sie wirklich, dass ich mich in meine Möse ficken lassen würde, wie Margaux? Oder dass ich meine Rosette für einen dreckigen Arschfick hinhalte, wie Wibke? Oder glauben sie, dass ich es zulassen würden meine Euter mit Nadeln oder Stricken zu behandeln, wie Hortense? Glauben sie wirklich, dass ich mich in eine verkommen Dreilochstute verwandele, wie Konstancia? Oder glauben sie wirklich, dass ich mich bepissen lasse und Natursekt saufe wie Sophie? Nein, meine lieben Freundinnen, das werde ich nicht!!“ Atemlose Stille im Saal. „Ich bin Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka, und das alles ist unter meiner Würde. Ihr habt die eine oder andere sexuelle Spielart hier erlebt. Ich will ALLES!! Ich will, dass mich meine Freundinnen entkleiden und allen Anwesenden zur folgsamen devoten Schl_mpe an bieten, ich will alles erleben was bisher geschah, dazu sollt ihr mich fisten, bis ich vor Geilheit schreie, und alle Kerle sollen mir ihren männlichen Samen ins Maul, ins Gesicht, auf meine Möse und Euter, über meinen ganzen Körper rotzen bis ich nach Sperma stinke und in eurem Klötensaft schwimme. Ich will die geilste, verdorbenste, dreckigste und schamloseste Clubhure werden. Für jeden verfügbar und nutzbar. Flatterhaft, schlampig und ausschweifend will ich alles Perverse und Versaute erleben und selbst unsere Ehrenschlampe Rosi übertreffen!“ Tobender Beifall brandete auf und alle Frauen bildeten eine Kreis um die Fürstin. „Beginnt“ forderte diese, „benutzt mich Clubnutte!“
Unzählige Hände begannen Fürstin Branka die Kleider von Leib zu reißen. Sie wurde auf die Bank gelegt und Margaux war die erste die ihre Hand in die klaffende offene Votze der Fürstin schob. Sie ballte ihre Hand in der Bärenhöhle zur Faust und Branka begann zu winseln. Als Margaux ihre Faust drehte und vor und zurück zog keuchte die geile Dame. Wibke kniete sich neben ihre Freundin und schob ihre zarte Hand neben Margaux Unterarm ebenfalls in die Punze der Aristokratin, die mit Lustschmerz darauf reagierte. „Mehr, mehr, ihr geilen Votzen“ bettelte sie schreiend. „Füllt mir meinen Unterleib!“ Ihre Freundinnen wollten ihr natürlich die größten Lustschmerzen verabreichen und so schob auch Konstancia ihre Hand noch in das gedehnte, geweitete Fickloch der quiekenden genusssüchtigen Clubsau. „Macht weiter und gebt mir Männersperma!“ keuchte sie. Die jungen Kerle hatten sich bereits um die Fürstin versammelt und wichsten ihre harten Pimmel zu dem hemmungslosen Treiben. Und Fürstin von Korthals-Owtscharka bekam was sie sich wünschte. Alle Männer schleuderten ihren Eierlikör auf sie. Dicke Fladen milchigen Spermas bedeckte ihr Gesicht. Einige breiige Spermastrahlen schossen in ihren geöffneten Mund. Klebrige dickflüssige Pimmelsosse überzogen ihre gewaltigen hängenden Euter. Ihre nackte Fürstenmöse schwamm in pappiger Klötensuppe. Sie wurde über und über besudelt und mit Ficksaft eingesaut. Branka atmete hektisch und genoss den Spermaschauer der über ihr nieder ging. Ihre Zunge quirlte den Sperma-Cocktail der in ihrem offenen Mund zu sehen war, als ein Schatten auf ihr Gesicht fiel. „Von unserem Gastgeber für die Fürstin Branca!“ ließ sich Ben vernehmen, richtete seinen gewaltigen Schwengel auf den offenen Mund und spritzte und spritzte Unmengen von weißer Niggersosse in den Rachen. „Damit die Clubhure auch eine Niggernutte wird!“ grinste Ben, als er die letzten Tropfen aus seinem Schwanz in ihre Maulvotze quetschte. Zur Freude der Umstehenden gurgelte die Fürstin mit Bens Sperma bevor sie es genüsslich herunterschluckte. „Ich danke euch für euren Ficksaft und stehe euch als eure Clubnutte immer wieder zur Verfügung!“ bot sie sich an. Nackt und besudelt wie sie war nahm sie ihren Platz wieder ein.
Margaux übernahm wieder die Leitung. „Wir haben alle bewiesen, dass wie die Ehre haben unserem Flittchen – Huren - Schlampen – Club an zu gehören. Darum lasst uns nun zur Wahl des Hurenrates schreiten. Wer soll unseren Club als Große Hure leiten?“ Wibke nahm sofort das Wort. „Ich schlage die Fürstin von Korthals-Owtscharka vor, sie hat bewiesen, dass sie eine geile Schl_mpe und ein noch größere Hure ist.“ Beifälliges Gemurmel wurde hörbar. „Dann bitte ich um Handzeichen. Wer ist für die Fürstin?“ Fünf Hände erhoben sich und alle Clubschlampen sahen Branka an. „Nimmst du die Wahl an?“ fragte Margaux „Ja, ich nehme die Wahl als Große Hure an!“ sagte die Fürstin mit lauter klarer Stimme. Beifall der Anwesenden quittierte diese Aussage. „Dann schlage ich als Kleine Hure Margaux, Junkfrau von Silky-Picard vor. Sie soll gleichzeitig den Posten der Zeremonienmeisterin übernehmen!“ erklärte Branka. Auch hier erfolgte die Wahl einstimmig. Gräfin von Groß-Dinmont wurde zur Geldhure und Konstancia und Wibke zu Oberschlampen gewählt. „Nun zum ersten Punkt unserer Sitzung, ich beantrage Roswitha Ramsberg als Ehrenmitglied in unseren Club auf zu nehmen, da sie uns durch ihr Beispiel dazu gebracht hat unsere Geilheit und Lüsternheit so auszuleben. Sie ist uns als Hure, Schl_mpe und Sklavin ein leuchtendes Beispiel. Wer ist dafür?“ Alle Mitglieder wählten mich einstimmig. „Nun werden wir den Aufnahmeritus für Rosi durchführen. Dass sie von mindestens drei Kerlen gefickt wurde haben wir wohl alle gesehen. Daher ist nur noch der Aufnahmetrunk erforderlich. Ich gebe diese Karaffe“ Margaux hielt eine etwa 2 Liter fassende Glaskanne hoch „herum und bitte sie ihren Natursekt zu spenden. Ich werde beginnen.“ Meine Freundin hielt die Kanne unter ihre Votze, pisste hinein und gab die Kanne an die Fürstin weiter, die auch ihre warme Pisse in die Karaffe laufen ließ. Die anderen vier Clubschlampe füllten ebenfalls ihren Natursekt ein, sodass die Kanne fast gefüllt war. Margaux stellte sie vor sich auf den Tisch. „Komm her, Rosi, empfange den Aufnahmetrank“ sagte sie und goss ein Sektglas aus der Kanne voll. Dieses reichte sie mir. „Mit dem leeren dieses Glases bist du Ehrenmitglied unseres Clubs und darfst mit uns herumhuren und Orgien feiern“ grinste sie mich an. Ich nahm das Sektglas und leerte den Natursektmix der Clubschlampen genießerisch. Damit war ich in den Club aufgenommen.
„Nun zu den anwesenden Fickern! Sie sehen wir reden richtig versaut“ fuhr Margaux weiter fort „sie können als förderndes Mitglied aufgenommen werden. Da sie alle schon ihren Samen unserer Großen Hure gespendet haben reicht es wenn sie jedes Mitglied einmal mit ihrem Pimmel stoßen und dann den Aufnahmetrank einnehmen“ lachte die Kleine Hure „Wir werden ihnen abwechselnd Votze und Arsch präsentieren und unser Ehrenmitglied wird als letzte ihren Schwanz sauber lecken. Dann bekommen sie ihren Trank“ bestimmte die Zeremonienmeisterin. Die Clubschlampen präsentierten Votze, in dem sie sich auf den Tisch mit gespreizten Beinen legten, oder Arsch, vor dem Tisch stehend ihre Rosette aufreißend. Carl-Otto Graf von Groß-Dinmont begann. Er schob seinen erigierten Pimmel den Flittchen in Votze oder Arsch, stieß einmal zu und besuchte dann das Loch der nächsten Clubschlampe. Nachdem er alle Clubhuren so gestoßen hatte, ließ er sich von mir die Geilsäfte von seinem Pimmel lutschen. Einer nach dem Anderen begatteten die Frauen des Clubs und warteten dann auf ihren Trank. Margaux goss ihnen allen ein Sektglas voll und die Ficker prosteten uns Weibern zu und tranken ihren Natursekt. Damit war der offizielle Teil der Clubgründung beendet.
Hans empfing noch Ehrengäste. Den kleinen Getränkehändler nebst Gattin und Tochter. Sie wurden von Reifer Dom begrüßt und durften an unserem Mahl teilnehmen. Nach dem Essen wandte sich mein Gebieter an seine Gäste. „Liebe Clubmitglieder. Wie versprochen stelle ich ihnen meine Räumlichkeiten gerne für ihre Aktivitäten zur Verfügung. Ich danke ihnen, dass sie meine Reife Schl_mpe als Ehrenmitglied aufgenommen haben. Zur Feier des Tages habe ich noch einige Überraschungen für sie. Ich bitte den Getränkehändler Schüßler mit seiner Familie zu mir“ Überrascht schaute der kleine Kerl auf, ging dann aber zum Kopf der Tafel und setzte sich dort auf einen bereitgestellten Stuhl. Seine Frau und seine Tochter nahmen neben ihm Platz. „Der Herr Schüßler liefert seit einiger Zeit hierher an die ehemalige Schwiegermutter meiner Sklavin. Von ihr aufgehetzt, hat er meine Schutzbefohlene vor über einer Woche mit Gewalt gedemütigt und gevögelt!“ Schüßler sprang auf, wurde aber sofort von Ben auf seinen Stuhl gedrückt. „Mit seinen Helfern, hat er Roswitha missbraucht. Seine Helfer wurden bereits von mir bestraft, so, dass sie es nie wieder vergessen werden. Herrn Schüßler, diese verkommene perverse Sau habe ich für heute aufgehoben um ihnen, liebe Clubschlampen, ein geiles Schauspiel zu präsentieren.“ „Mein Mann würde nie einer Frau etwas zu leide tun!“ ereiferte sich Frau Schüßler. „Aber, aber gnädige Frau,“ höhnte Reifer Dom. „sehen sie sich doch erst einmal die Aufzeichnungen unserer Überwachungskamera an“ meinte mein Meister. An der Wand wurde eine Leinwand herabgelassen und die Aufzeichnung wurde abgespielt.
„Nun mach nicht so einen Aufstand! Wir wollen doch nur unsere Belohnung“ tönte es aus den Lautsprechern und man sah sei der Weinhändler mir mein Kleid von oben bis unten aufriss. „Schaut euch das an, die Hurenschlampe trägt noch nicht mal einen BH damit ihre Freier schneller an ihre Fleischeuter kommen!“ - „Ist das nicht ein geiler Anblick wenn die Hängetitten so tanzen?“ „Ja, Chef, die alte Sau mag das!“ stimmte einer der Helfer zu. „Darf ich auch an ihre Möpse?“ „Klar doch die Nuttenvotze gehört jetzt uns. Holt ein Seil und bindet ihr die Hände auf den Rücken, dann können wir sie richtig durchziehen!“ Man sah wie er mir eine Schlinge um den Hals legte. „So du kleine F_cksau bleib schön stehen und gehorche, sonst strangulierst du dich selbst!“ - „Beine breit du geile Möse!“ höhnte es aus den Lautsprechern. So wurde den Gästen meine Benutzung und Demütigung vorgeführt. Frau Schüßler und ihre Tochter hatten die Hände vors Gesicht geschlagen.
„Sie sehen, liebe Gäste, dass Herr Schüßler maßgeblich daran beteiligt war, Roswitha gegen ihren Willen und ohne meine Erlaubnis zu benutzen. Ich habe alle finanziellen Verpflichtungen sowie die Kredite auf Haus und Fahrzeuge unseres Fickers aufgekauft. Er ist finanziell und geschäftlich ruiniert, wenn ich das will!“ erklärte mein Meister. „Haben sie noch etwas zu sagen?“ fragte er den kleinen Kerl. „Die alte Vettel hat mich dazu angestiftet“ stammelte er. „Keine Sorge, die alte Hofnutte wird ihrer Strafe nicht entgehen.“ „Bitte lassen sie meinen Mann doch in Ruhe, er muss doch für uns sorgen.“ Flehte Frau Schüßler und ihre Tochter gab nur ein „Papa!“ von sich. „Sie können mir doch nicht Geschäft und Haus weg nehmen“ bettelte der eingeschüchterte kleine Kerl. „Was? Aber sie können mein Eigentum missbrauchen und mir wegnehmen? Sie werde erleben wie es ist, hilflos anderen ausgeliefert zu sein.“ Reifer Dom sah in die Runde. „Wer ist dafür, dass die Familie Schüßler ihr Geschäft unter Bedingungen weiter führen darf, dafür aber hier eine Strafe erleiden muss, der möge ein Handzeichen geben.“ Alle Hände hoben sich. „Sie haben die Abstimmung gesehen. Wollen sie sich ihrer Strafe bedingungslos unterwerfen?“ wurden die Schüßlers gefragt. „Ja, sicher!“ antwortete Frau Schüßler sofort und ihre Tochter nickte dazu. Der alte Kerl wand sich noch etwas und nickte dann ebenfalls. „Ich will es lauf hören. Von jedem von ihnen!“ verlangte Reifer Dom. „Ich nehme eine Strafe an, wenn ich alles behalten darf!“ stammelte Schüßler. „Falsch, geiler Bock, du darfst es noch einmal versuchen, ohne Bedingungen“ donnerte mein Meister. Frau Schüßler mischte sich ein. „Ich nehme jede Strafe bedingungslos an! Und du mein Freund“ wandte sie sich an ihren Mann, „vergiss nicht wer das Geld in unsere Firma gesteckt hat und wer sich falsch verhalten hat!“ „Ich nehme auch alles an!“ unterstützte Tochter Schüßler ihre Mutter. „Dann bleibt mir ja nicht übrig“ flennte der Alte „ich nehme auch alles bedingungslos an!“ „Gut, Frau Schüßler, dann zeigen sie uns ihre Titten!“ befahl Reifer Dom „und wir werden ihnen einige Striemen mit der Gerte darauf verpassen lassen und zwar von ihrem eigenen Mann. Er wird ihre Euter so lange bearbeiten bis sie ein schönes gestreiftes Muster haben. Damit wir kontrollieren können ob sie geil davon werden, legen sie auch ihr Fickloch frei.“ Frau Schüßler schluckte zwar, zog aber dann ihre Bluse aus und holte ihre Brüste aus den BH-Schalen. Große ausgemergelte Fleischfladen hingen über den BH. Als sie ihren Rock hoch zog und Strumpfhose und Slip aus zog kam ein dichter dunkelbrauner Wald an ihrer Möse zum Vorschein. „Da sieht man ja nichts“ rief Margaux „kratzt ihr erst mal die Pflaume frei!“ „Nein, bitte,“ flehte Frau Schüßler, „dann sieht das ja aus wie bei einem Straßenmädchen.“ „Was glaubst du dreckiges Stück wohl, was du nachher sein wirst?“ fauchte Margaux „wenn du uns rasierten Schlampen so etwas unterstellst!“ „Runter mit der Behaarung!“ entschied auch Fürstin von Korthals-Owtscharka. Und so wurde die Frau auf die Bank gelegt und Wibke übernahm die Aufgabe ihre Lustgrotte nackt und blank zu machen.
Die Zwillinge brachten das schon bekannte Kreuz herein und Frau Schüßler wurde gespreizt mit nackter Votze und hängenden Schlaucheutern fixiert. Ihr Kerl musste sich nackt ausziehen und bekam eine Gerte gereicht. „Du verkommener Bastard schlägst so oft auf die Titten deiner Eh_sau bis sie gezeichnet sind.“ Sein Pimmel bewegte sich, allein die Vorstellung eine Frau peitschen zu dürfen machte den kleinen Ficker geil. In seiner Lüsternheit nahm er keine Rücksicht und schlug erbarmungslos zu. Sein Frau schrie vor Schmerz als ihre Euter mit dicken roten Striemen versehen wurden und konnte ihr Wasser nicht halten. Sie pinkelte auf die Grundplatte des Kreuzes. „Schau an,“ höhnte Master Hans „der perverse Ficker liebt es seine Hurensau zu peitschen und die findet es so Geil, dass sie vor sich hin pinkelt. Es ist genug, Kerl!“ befahl er dem Getränkehändler. „Hat jemand einen Plug, den wir der gespreizten Sau in die Möse schieben können, damit sie nicht weiter ausläuft?“ fragte Hans. Und sogleich brachte Bernhard einen dicken Plug und jagte ihn brutal in die nasse Senkgrube der gepeinigten Frau. „Sie wird allen Männern hier gleich als Fickobjekt zur Verfügung stehen!“ bestimmte Reifer Dom. „Neeeeiiiiiin“ schrie Frau Schüßler mit überschlagender Stimme, „bitte, bitte nicht!“ „Du alte Votze sollst merken wie es ist gegen den Willen gevögelt zu werden!“ erklärte mein Meister. „Und nun zu deiner Tochter. Komm her!“ Schüßlers Tochter kam mit gesenktem Kopf und Tränen in den Augen nach vorne. „Bist du schon gefickt worden?“ wurde sie gefragt. „Nein, noch nie, und bitte lassen sie mich nicht von all den Männern ficken, das ist doch alles mein Papa schuld!“ flehte sie. „Gut, dann darfst du dich auch bei deinem perversen Vater bedanken, dass du nun entjungfert wirst.“ „Nein, nein, nein, bitte, bitte nicht!“ weinte das junge Mädchen.
Reifer Dom wandte sich an den Getränkehändler. „Du wirst es entscheiden, was mit deiner Tochter geschieht. Du wirst von allen Kerlen hier im Raum in den Arsch gefickt und wirst die Schwänze anschließend sauber lecken. Von jedem bekommst du 5 Schläge mir der Gerte auf deinen Arsch. Anschließend werden alle Gäste dein Maul als Toilette benutzen oder du wirst klar und deutlich bestimmen, dass deine Tochter entjungfert und zur Nuttensau gefickt wird. Entscheide!“ Schüßler überlegte nicht lange. „Dann macht Kornelia doch zur N_tte, etwas anderes hat die vorlaute Göre doch nicht verdient!“ kreischte er. „Kornelia, du hast es gehört, dein Vater will, dass du zur Hurensau abgerichtet wirst.“ „Nein, nein, Papa, das kannst du mir doch nicht antun!“ jammerte sie, aber Schüßler drehte demonstrativ seinen Kopf weg. Er wollte keine Schmerzen erleiden. „Nun, dann legt die kleine Kornelia nackt auf die Bank, spreizt ihr Arme und Beine, damit sie angestochen werden kann!“ bestimmte Reifer Dom. Ben und Hans führten seinen Befehl trotz heftiger Gegenwehr der Schüßlerstochter aus. Sie wurde auf der Bank fixiert und bot allen ihre gespreizte Jungfrauenvotze dar. „Nein, ich will keine fremden Kerle in mir haben, ihr Verbrecher, ihr Schweine, Papa bitte hilf mir!“ kreischte das Mädchen. „Ja, Schüßler, hilf deiner Tochter!“ befahl mein Meister „Fick sie, entjungfere die kleine F_cksau! Mach deine Tochter zu einem geilen Stück Fickfleisch!“ Dem geilen Getränkehändler fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sich umdrehte und zwischen die gespreizten Beine seiner Tochter sah. Sein Schwanz nahm Besitz von seinem Verstand und stand wie ein Fahnenmast. Geifernd trat er zwischen die Beine seiner hilflosen Tochter, setzte seine dicke Eichel an ihre jungfräuliche Spalte, ließ sich über sie fallen und stieß dann brutal zu. Ein markerschütternder Schrei begleitete die Durchstoßung des Jungfernhäutchens. Schüßler rammelt seine quiekende, weinende Tochter als hätte er jahrelange Entzugserscheinungen. Er bäumte sich auf, als er seinen Samen in den Unterleib seiner Hurentochter platzierte. Seine Frau wurde von Hans und Ben vom Kreuz befreit und zu ihm geführt. Sie musste niederknien und den mit Jungfernblut und Sperma verschmierten Pimmel sauber lutschen.
Einige Clubmitgliederinnen murrten etwas, denn statt den kleinen Kerl zu bestrafen, durfte er seine Frau peitschen und seine Tochter ficken. Aber sie kannten meinen Meister noch nicht. Der nahm wieder das Wort. „Jetzt haben Frau und Tochter gemerkt wie es ist von einem perversen Kerl benutzt zu werden. Dafür dürfen sie sich jetzt ‚bedanken‘. Sie haben 3 Minuten Zeit ihren Peiniger und Ficker zu strafen, mit Gerte oder Rohrstock. Danach werden sie ihm eine Minute den Pimmel wichsen bis er spritzt, schafft er das nicht, werden sie ihm den Fickprügel mit der Rohrstockpeitsche 3 Minuten bearbeiten. Danach wieder eine Minute um abzuspritzen. Versagt er wird er wieder 3 Minuten bearbeitet. Wir werden das jeweils etwas steigern!“ verkündete Reifer Dom. Dem Händler wurden die Beine mittels Spreizstange auseinander fixiert und dann wurde er mit gefesselten Händen an den Hacken des Flaschenzuges genommen und dann so weit hoch gezogen, bis er auf den Zehenspitzen stand. Als Hans seiner Frau eine Gerte überreichte, sah man ihr die Wut an, die sie auf ihren Kerl hatte. Sie trat so neben ihren hilflosen Ehegatten, dass sie ihm den blassen Arsch verprügeln konnte. Sie ließ ihre ganze Rage an seinem Hintern aus und bereits nach etwa einer Minute platzten die ersten Striemen auf den Arschbacken auf. Die verletzte Ehefrau schlug in einem wahren Rausch auf ihren Gatten, der sie so gedemütigt hatte, ein. Ben fiel ihr nach der Hälfte der Zeit in den Arm. „Du sollst den Bastard nicht tot prügeln!“ meinte er, „lass deiner Tochter auch noch etwas Spaß.“ Schüßler hatte die ganze Zeit seine Zähne krampfhaft zusammen gebissen um keine Lauf von sich zu geben. Und nur das heftige Schnauben durch die Nase zeugte davon, dass er Schmerzen empfand. Kornelia nahm einen biegsamen Rohrstock, baute sich vor ihrem Vater auf und giftete: „Du perverser alter Kerl, du hast keine Rücksicht auf mich genommen und mich gefickt und besamt und wenn ich Pech habe sogar geschwängert. Verlange also keine Gnade von mir!“ Ihr liefen die Tränen über die Wangen. Sie holte aus und schlug ihrem Alten mit dem Rohrstock kurz über dem Pimmel auf den Bauch. Sie setzte einen Schlag neben den anderen von der Schwanzwurzel bis zum Bauchnabel. Jeder Striemen schwoll rot und wund an und es sah fast so aus als sei der Bastard schwanger. Auch diese Strafe hatte Schüßler lautlos hingenommen.
„Desinfiziert die Striemen und Schrammen!“ schlug Hans vor und reichte Kornelia ein Tuch und Rasierwasser. Sie durchfeuchtete den Stoff und rieb das Rasierwasser auf die geprügelten Körperteile. Als das beißende Rasierwasser seine Wunden berührte, war es mit der Beherrschung von Schüßler vorbei. Er brüllte seinen Schmerz und seine Pein heraus, dass sich einige die Ohren zuhalten mussten. Sofort wurde der kreischende Kerl von Ben geknebelt. „Nun wichs ihn“ bat Reifer Dom seine Tochter Kornelia. Sie nahm den dicken Pimmel in die Hand und wichste hart das Rohr ihres Vaters. Obwohl sie sich eine Minute alle Mühe gab, konnte sie keinen Tropfen aus seiner Nille quetschen. „Dann Runde Zwei!“ dozierte Ben und gab den beiden Frauen je eine neunschwänzige Peitsche. „Nehmt euch seine erhobenen Arme vor!“ Und die beiden Frauen nahmen das auf. Sie Schlugen auf die Achseln und Oberarme ihres Gatten und Vaters. Schüßler zappelte an den emporgereckten Armen und versuchte durch drehen und wenden den Schläge zu entgehen oder ihnen die Wucht zu nehmen. Aber erfolglos. Auf seinen Armen bildeten sich ebenfalls Striemen, allerdings nicht so breit wie die, die durch die Rohrstöcke hervorgerufen worden waren. Nach drei Minuten stoppte Hans die Auspeitschung. Auch hier wurde die Striemen und aufgeplatzten Hautstellen mit Rasierwasser ‚desinfiziert‘. Schüßler krümmte sich vor Schmerz während der Behandlung. „Ich will seinen Pimmel peitschen!“ verlangte Kornelia. „Nein, mein Kind, das ist dir verboten. Sein Schwanz wird nicht geschlagen sondern nur gewichst“ antwortet Reifer Dom. „aber er hat seinen dreckigen Pimmel in meine unberührte Muschi geschoben“ begehrte das Mädchen auf. „Dafür darfst du jetzt wieder seine Vögelstange wichsen und da er nur mit der Hand keinen Abgang gekriegt hat. Darfst du die Behandlung etwas steigern. Hans gibt dir einen Streifen Schmirgelpapier. Vielleicht wird ihn das zum Spritzen animieren!“ höhnte mein Meister. Schüßlers Augen wurden groß wie Tellerminen als seine Tochter den Streifen in die Hand nahm und seinen Pimmel damit umfasste. Sie drückte zu und wichste seinen Schwanz wie wild. Trotz des Knebels waren seine Schmerzenslaute zu vernehmen. Aber weder seine Tochter noch seine Frau hatten Mitleid mit dem verkommenen Kerl.
Als die Minute des Wichsens herum war, hatte Schüßler wieder nicht abgerotzt, aber sein Fickknochen war nur noch das rohe Fleisch. „Und nun?“ fragte Hans. Kornelia übernahm die Führung der beiden Frauen. „Wir werden seine Fußsohlen schlagen, damit er auf den Füßen nie wieder zu anderen Weibern laufen kann!“ „Ja, Liebes“ stimmte ihre Mutter zu. Kornelia flüsterte Hans etwas ins Ohr. Schüßler wurde mit dem Flaschenzug etwas herab gelassen, so dass er auf dem Boden sitzen konnte. Die Bank wurde quer vor ihn gestellt und die Füße mit der Spreizstange daran befestigt. Seine Unterschenkel lagen auf, die Fußsohlen standen über und waren so den Schlägen der Rohrstöcke ausgeliefert. Nach wenigen Schlägen platzte die rechte Fußsohle, auf die Kornelia schlug, auf. Frau Schüßler schlug merklich weniger fest als ihre Tochter. Kornelias Wut steigerte sich so, dass sie kaum zu bremsen war. Als sie merkte dass ihre Mutter kaum noch schlug fauchte sie: „Willst du deinen Peiniger so davon kommen lassen? Wir tauschen, dann kriegt er es wenigsten auf beide Füße.“ „Aber Kind ….“ wandte ihre Mutter ein. „Hat er dich entjungfert und seinen Spaß daran gehabt?“ unterbrach Kornelia und ihre Wut wurde rasend. Jeder Schlag wurde mit solcher Wucht geführt, dass die Fußsohlen blutig wurden. Ben griff ein und musste seine ganze Kraft einsetzen um Kornelia zu bändigen. Er zwang sie auf einen Stuhl, auf dem sie schluchzend in einen Weinkrampf ausbrach. Frau Schüßler kniete sich neben ihre Tochter und ließ ebenfalls ihren Tränen freien Lauf. Schüßler wurde wieder hoch gezogen. „Reife Votze, dann wirst du den letzten Akt an deinem Peiniger vollziehen“ bestimmte mein Gebieter. Hans drückte mir einen Vibrator in die Hand, dessen Schaft mit Schleifpapier umwickelt war. „Vielleicht kommt er ja mit einem Vibrator zur Höhepunkt“ lächelte mein Sohn. Ich schaltete den Massagestab an und hielt in unter die Eichel des geilen Schüßlers. Die Vibrationen machten den Pimmel geil und er hob sich um vor Schmerz wieder zu sinken und mit der Schleifmassage in Berührung zu kommen. Dies wiederholte sich bis Schüßler die Tränen aus den Augen schossen und der Schwanz sich dauerhaft auf den Vibrator legte. Diese Tortur zog ich die letzte Minute durch.
Schüßlers Pimmel war nur noch ein rohes Stück Fleisch. Ich stellte mich vor ihn, öffnete meinen O-Rock und zeigte ihm meine Pflaume. „Nun, du geiler perverser Ficker, möchtest du mir jetzt deinen verkommenen Schwanz in mein Fickloch stecken?“ höhnte ich. Er antwortete nicht sondern sah nur betreten zu Boden. „Oder wäre dir die junge Votze deiner Tochter lieber?“ Er schüttelte verzweifelt den Kopf. Kornelia kam herbei und schlug ihrem Vater auf die wunde Eichel. „Du dreckiger Sack! Weil du deinen Verstand nur in deinem Schwanz hast, müssen Mutter und ich leiden. Du verkommenes Subjekt, du verdammter Ficker!“ sie redete sich in Rage „ich werde von zu Hause ausziehen, oder glaubst du, dass ich mit so einem perversen Schwein noch weiter in einem Haus leben will?“ „Aber Kind,“ mischte sich Frau Schüßler ein „wo willst du denn hin, du hast doch kein Geld und keine Arbeit!“ „Lass das mal meine Sorge sein, Vater hat mich entjungfert und vor allen Augen zur N_tte gemacht. Ich werde Arbeit finden und wenn es sein muss auch als Hure. Dann muss dein Gatte wenigstens zahlen wenn er mich wieder vögeln will.“
Alexander trat vor. „Fräulein Schüßler, wenn es ihnen Ernst ist, ihr Elternhaus zu verlassen, dann darf ich ihnen einen Vorschlag machen. Ich habe sie beobachtet, sie haben einen dominanten Zug in ihrem Wesen. Mein Vater, Baron von Spatzheim, ich ein devoter Sklave und braucht dominante Führung. Bisher hat dies unsere Hurenmutter Roswitha ab und zu ausgefüllt. Wenn sie es erlaubt, möchte ich ihnen diese Aufgabe dauerhaft übertragen. Sie würden die dominante Herrin unseres Vaters werden. Allerdings würden sie auch öffentlich zur Schau gestellt und benutzt. Überlegen sie sich den Vorschlag“ meinte Alex. „Mein Herr, es wäre mir eine Ehre diese Stelle zu übernehmen. Darf ich mich mit Roswitha darüber unterhalten und dann entscheiden?“ „Aber gerne, Hurenmama, erkläre der jungen Möse was sie auf unserem Schloss erwartet“ befahl er mir. „Bringt die Schüßlers heraus, sie sollen in einem Sklavenzimmer auf die Entscheidung warten.“ bestimmte Reifer Dom. „Und unseren Gästen bieten wir nun den Auftritt eines Erotik-Balletts zur Unterhaltung und zur Erholung. Wir haben für sie nachher noch eine Zurechtweisung. Nun aber feiert noch etwas und lasst euch von den Vorführungen des Balletts erfreuen.“
Ich nahm Kornelia an die Hand und ging mit ihr in mein Zimmer. Hier klärte ich sie über die Aufgaben und Pflichten im Schloss Spatzheim auf. Sie sollte sich darüber im Klaren sein, dass sie täglich gefickt werden würde von allen und jedem, dass ihre Votze jedem Kerl zur Verfügung gestellt würde, dass sie Mengen von Sperma schlucken und Pisse saufen würde. All das erklärte ich ihr. Aber auch, dass uneingeschränkt den Baron als Sklaven missbrauchen und benutzen dürfte. Dass sie ihre Aggressionen an ihm ausleben und ihn demütigen, erniedrigen und unterwerfen könnte. „Würden sie mich dazu anleiten?“ bat sie. Ich versprach ihr das nächste Wochenende auf Schloss Spatzheim zu verbringen und ihr mit Rat und Tat zur Seite zu stehen falls sie das Angebot von Alexander annehmen sollte. Sie entschloss sich, die Woche bei mir zu verbringen und sich dann von mir in ihre neue Rolle einführen zu lassen. Mit diesem Ergebnis gingen wir zurück zum Saal.
Die Vorführung des Balletts war zu Ende und ein Zauberkünstler führte seine Kunststücke vor. Die Gäste waren begeistert. So konnten Kornelia und ich unbemerkt, wie ich glaubte, wieder unsere Plätze einnehmen. Aber Reifer Dom hatte es doch mitbekommen. Nachdem der Magier seine Darbietung beendet hatte, ergriff mein Gebieter wieder das Wort. „Liebe Gäste, liebe Clubschlampen, wir haben im Laufe des Abends den Peiniger meiner Sklavin bestraft und warten noch auf die Entscheidung von seiner Tochter Kornelia.“ Ich zeigte Schüßlers Tochter, dass sie nach vorne gehen sollte. Kornelia stand auf, trat von meinen Meister und sagte mit fester Stimme: „Ich nehme das Angebot als Schlossschlampe nach Spatzheim zu gehen an und werde dem Baron eine strenge Herrin sein und seinen Söhnen eine gehorsame Schlossschlampe.“ Ihr Angebot wurde mit Beifall entgegen genommen.
„Nachdem nun diese Geschichte geklärt ist, gilt es die Person zu strafen, die die Demütigung meiner Schutzbefohlenen veranlasst hat. Bringt die alte Sau Hilde Ramsberg herein!“ befahl Reifer Dom. Meine Ex-Schwiegermutter wurde hereingeführt. Ihre Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt und sie war geknebelt. Trotzdem versuchte sie sich den Händen der Zwillinge zu widersetzen. „Ich bitte den Hurenrat als Richter zu fungieren. Master Hans wird die Anklage vertreten und Karl Ramsberg darf seine Sklavennutte verteidigen. Die geile Sau bleibt geknebelt und wird nur mit Ja, einem Nicken oder Nein, einem Kopfschütteln, antworten.“ Die Mitglieder des Hurenrates setzten sich an einen Tisch auf der freien Fläche. Hans saß von den Gästen gesehen rechts, Karl links neben dem Tisch. Die Zwillinge zwangen Hilde auf die Knie vor den Richtertisch. Hans erhob sich. „Diese geile alte Sau wird angeklagt, Männer angestiftet zu haben, die Sklavin Roswitha gegen ihren Willen zu benutzen und zu demütigen. Auch war keine Zustimmung beim den Besitzer der Sklavin eingeholt worden. Die alte Votze wurde bereits mehrfach bestraft wegen gleicher und ähnlicher Taten. Ich frage dich Hilde Ramsberg, hast du den Getränkehändler dazu angestiftet Roswitha zu ficken?“ Hilde sah trotzig auf den Boden und rührte sich nicht. „Gut, zieht sie aus, solche geilen Hausnutten finden erst die Sprache wenn sie nackt sind!“ grinste Hans. Wirr schüttelte Hilde den Kopf. Karl flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Also noch Mal: hast du die Kerle angestiftet?“ Verschämt nickte Hilde. „Du wolltest, dass Roswitha brutal in Votze und Arsch gefickt werden?“ wieder nickte Hilde. „Du hast die Sklavin mit einem Gürtel gepeitscht?“ Ein erneutes Nicken war die Antwort. „Und du hast meiner Hurenmama ins Maul gepisst?“ Hilde sah ihren Mann an und als dieser ein Zeichen gab, nickte sie wieder. „Das war genug!“ sagte Hans „ich beantrage, die verkommene Alte hier zu bestrafen in dem sie elektrische Schläge bekommt. Anschließend soll sie mit Alkohol gefügig gemacht werden und drei Tage im Asylantenheim als Toilettensklavin dienen und täglich mindestens mit 50 Hieben ausgepeitscht werden. Danach werden wir sie zu Erika und Nils nach Afrika bringen, dort soll sie als weiße F_cksau dienen.“
Karl stand auf und antwortete: „Ich bitte das Gericht, Gnade walten zu lassen. Hilde verlor ihren Hof und hat es nie ganz verwunden, dass Roswitha es besser haben sollte als sie. Auch wurde sie bereits gedemütigt und Hure abgerichtet. Dies alles hat eine Wut in ihr reifen lassen, die sich in den erwähnten Taten entladen hat. Sie hat hier ein offenes Geständnis abgelegt und bedauert ihre Taten. Auch ist zu bedenken, dass es Rosi als Hure und N_tte gewohnt ist, gefickt zu werden und alle Säfte zu schlucken. Als Sklavensau steht sie auch auf Demütigungen und Schmerzen. Deshalb bitte ich, meine Frau nicht zu hart zu bestrafen. Ich bin bereit einen Teil der Strafe auf mich zu nehmen, wenn es doch zu einer Verurteilung kommen sollte.“ Der Hurenrat verließ den Saal und beriet sich etwa 20 Minuten lang. Dann kamen sie zurück. Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka ergriff als Große Hure das Wort. „Die Verhandlung hat ergeben, dass Hilde Ramsberg gegen die Würde der Sklavin Roswitha verstoßen hat. Roswitha hat sich aus freien Stücken ihrem Gebieter als Hurensklavin und benutzbare N_tte unterworfen. Nur er allein darf seine Sklavin zur Benutzung oder Demütigung frei geben. Jede Person, die nicht über die Genehmigung des Besitzers verfügt, greift in das Persönlichkeitsrecht der Sklavin ein. Und das ist nicht hinnehmbar. Dabei ist es nebensächlich ob sie Demütigungen und Schmerzen liebt, ob sie sich ficken oder benutzen lässt. Der Stolz einer Schl_mpe und Sklavin ist es ihrem Herrn zu gehorchen und zu seiner Befriedigung zu dienen. Dieser Stolz wurde durch die Taten verletzt. Hilde Ramsberg ist schuldig. Sie wird hier nach den Vorgaben von Master Hans bestraft, vor den Augen unserer Gäste. Anschließend wird sie als versoffene N_tte für Asylanten herhalten, drei Tage lang. Und anschließend wird sie nach Afrika ausgewiesen um ihrer Enkeltochter Erika als Dorfsklavin im Kral Gesellschaft zu leisten. Vom Auspeitschen wird auf Grund ihres Geständnisses abgesehen! Master Hans die verurteilte Hure gehört ihnen!“
Hans gab den Zwillingen einen Wink und sie brachten zwei Holzböcke auf die Fläche und daran befestigten sie einen Weidedraht. Dann schlossen sie ein Impulsgerät an, so dass der Draht unter Spannung stand und unangenehme Stromschläge bei der Berührung abgeben würde. „So, liebe Hurenoma“ grinste Hans „runter mit den Klamotten und dann darfst du dich über den Draht stellen. Pass nur auf, dass er deine ausgeleierte verfickte Nuttenvotze nicht berührt, sonst kriegst du einen gewischt.“ Die Zwillinge rissen Hilde die restlichen Klamotten vom Leib und so stand sie nackt mit Hängetitten vor den Gästen. Ihre Tätowierungen waren immer noch deutlich zu sehen. Die Hände wurden ihr auf den Rücken gefesselt. Vor Scham lief sie puterrot an. Sie musste über den Draht steigen und die Zwillinge stellten die Holzböcke so ein, dass der Draht 10 Zentimeter unter Hildes Möse gespannt war. „Das Gerät hat 10 Stufen, von 1 kV bis 10 kV. Es steht auf 1 kV und wir werden nach jedem Durchgang den Level um ein kV erhöhen. Du darfst also die acht Meter so zurücklegen, dass du den Draht nicht berührst. Ach so, natürlich werden wir die Böcke auch jedes Mal um 1 cm erhöhen, damit du wenigstens bei den letzten Durchgängen auf den Zehenspitzen laufen möchtest“ grinste Hans sie frech an. „Und damit du schön aufrecht gehst und allen Gästen deine Tätowierungen zeigen musst, setzen dir meine Freunde noch Metallklammern auf deinen Altweibereuter mit langen Ketten und 100-Gramm-Gewichten. Wenn die in Schwingung kommen, dann berühren sie auch den Draht und dann kommt der Stromschlag in deinen Hureneuter.“ Es war gut, dass Hilde geknebelt war, ihr Hals schwoll vor Wut und sie konnte diese nicht in Worte fassen.
„Das könnt ihr doch nicht mit meiner Frau machen“ bettelte Karl die Zwillinge und Master Hans an. „Wir können, Opa“ meint Hans, deinen Ehevotze hat meine Mama ja auch benutzen lassen. Aber du darfst gerne deiner Frau Gesellschaft leisten.“ Hans winkte den Zwillingen und diese schoben das Kreuz neben den linken Holzbock. Dann fixierten sie den nackten Eheficker an die Balken und verlängerten den Draht so, dass er 5 Zentimeter vor Karls Pimmel gespannt war. Die Höhe stellten sie so ein, dass der Draht 2 Zentimeter unter der Schwanzwurzel verlief. Sollte sich sein Pimmel auch nur um einige wenige Grad heben, würde er mit dem elektrischen Weidedraht in Berührung kommen. „So du geiler Bock. Solltest du dich am Anblick deiner verkommenen nackten Eheficke aufgeilen, wirst du dir selbst den Schwanz elektrisieren.“ Er schaltete den Strom ein. „Los, liebe Oma, auf geht’s“ freute sich Hans. Hilde machte vorsichtig ein paar kleine Schritte vorwärts. Sie ging mit weit gespreizten Beinen, damit sie den Draht nicht berührte. Sie vergaß allerdings, dass je weiter sie die Beine spreizte umso tiefer lag ihr Schritt und so kam ihre alte ausgeleierte Möse der elektrischen Leitung immer näher. Trotzdem schaffte sie den ersten Durchgang ohne den Stromdraht zu berühren.
Karl drehte den Kopf so, dass er seine nackte Eheficke nicht sehen musste. Ben, der neben im Stand schlug ihm mit einem Rohrstock auf den Arsch und Karl zuckte nach vorn. Prompt bekam er den ersten Stromstoß. „Bei Durchgang 2 gibt es dann auch zwei Hiebe“ drohte Ben. „Also schau dir deine Eheschl_mpe genau an.“ Hilde musste zum zweiten Mal über dem Weidendraht gehen. Sie hatte es fast bis zum Ende geschafft, als sie doch etwas ins Straucheln geriet und mit dem Oberschenkel den Draht berührte. Sie zuckte schmerzhaft zurück, berührte dadurch mit dem zweiten Schenkel die Leitung und bekam den nächsten Stromstoß. Sie sprang etwas hoch um dann festen Fuß zu fassen. Aber durch den Sprung waren die Ketten an ihren Nippel in schwingen geraten und stellten die nächste Verbindung zur Elektrizität her. Hilde blieb starr stehen und keuchte unter ihrem Knebel. Hans hatte die Stromzufuhr ausgeschaltet, nachdem die Delinquentin 5 oder 6 Stromstöße empfangen hatte. Als die Ketten wieder ruhig hingen und Hilde festen Stand hatte schaltete Hans den Strom wieder ein und ließ Hilde weiter gehen. Karls Pimmel hob sich etwas aber nur bis kurz vor den gespannten Draht und er konnte erleichtert ausatmen. Den dritten Durchgang trat Hilde langsam und vorsichtig an und sie schaffte es diesmal ohne Berührung den Weg zurück zu legen. Auch der vierte Durchgang gelang ihr ohne Probleme. Der Schweiß lief in Strömen an ihrem Körper herab und bildete auf dem Boden eine rutschige feuchte Fläche. Das wurde meiner Ex-Schwiegermutter beim 5 Durchgang zum Verhängnis. Sie rutschte aus und ihre alte Möse senkte sich tief auf den Draht. Der Stromschlag war so heftig, dass sie das Gleichgewicht verlor und auf das Weidekabel fiel. Sie riss die Anordnung zu Boden und der Draht zwischen ihren Schenkeln versetzte ihr Stromschlag auf Stromschlag. Wie ein Fisch auf dem Trockenen zappelte sie vor unseren Augen bis Hans sich erbarmte und den Strom ausschaltete. Die Zwillinge entfernten den Draht und bauten die Anordnung wieder auf. Pulika kam dazu und versuchte Hilde wieder auf die Beine zu ziehen. Als sie sich über die alte Sau beugte erhaschte Karl einen Blick unter das kurze Röcken meiner Schwiegertochter. Sofort schwang sich sein Schwanz in die Höhe und berührte den Weidedraht. Nun war es an ihm wie ein Derwisch zu zappeln. Jeder Stromschlag ließ seinen Pimmel schrumpfen und der Anblick von Pulikas nackter Pflaume unter dem kurzen Röckchen brachten ihn wieder in die Stellung in der er gepeinigt wurde. Pulika war sich ihrer Wirkung schon bewusst, denn sie grinste mich verschwörerisch an.
Hilde wurde wieder über den Draht gestellt. Sie bettelte durch ihre Haltung darum etwas zu sagen. „Nehmt ihr einmal den Knebel aus der Schnauze!“ orderte Reifer Dom „Aber wenn die alte Votze auch nur ein Wort redet, was uns nicht gefällt wird sie unwiderruflich genebelt!“ Hilde atmete tief durch, als ihr der Knebel aus dem Mund genommen wurde. „Ich werde mich nicht beschweren und auch nicht unerlaubtes sagen“ stammelte sie „aber ich habe meine Lektion gelernt. Bitte erlasst mir doch bitte die elektrische Tortur. Ich werde mich auch den anderen Strafen doppelt so lange unterwerfen.“ Der Hurenrat trat zusammen und beschloss, ihr die weitere Elektrotortur zu ersparen, wenn sie an zwei Wochenenden „Dienst“ im Asylantenheim machen würde. Hilde war plötzlich wie ausgewechselt. „Bitte, darf Roswitha mich vorbereiten und anlernen?“ bettelte sie. „Ich habe so vieles falsch gemacht und bin bereit, meine Strafe auf mich zu nehmen.“ Karl sah seine Frau an, als wäre sie für ihn eine Fremde und auch Hans und Reifer Dom starrten überrascht auf die alte geile Votze. „Wie kann ich ihnen beweisen, dass es mir ernst ist?“ fragte Hilde. „Wir werden die nächsten zwei Wochenenden abwarten und dann entscheiden!“ verkündete die Große Hure „Roswitha wird dich unter ihre Fittiche nehmen, aber sobald du auch nur den geringsten Anlass von Aufsässigkeit oder Ungehorsam gibst, wird die erlassene Strafe verdoppelt an dir vollzogen! Macht die Asylantennutte frei, sie soll unter den Tisch kriechen und jedem der Männer hier am Tisch als Maulhure dienen. Als sie von den Fesseln befreit war, krabbelt Hilde wortlos zu Fürstin von Korthals-Owtscharka und küsste ihr die Füße. „Danke für die unverdiente Gnade!“ stammelte Hilde. „Dann komm mal zu mir, liebe Oma, und blase meinen Pimmel!“ befahl ihr Hans und ohne zicken kroch Hilde zu ihm und lutschte seinen harten Schwanz bis er ihr sein Sperma in den Rachen rotzte. „Komm zeig dein vollgerotztes Maul den Gästen, damit sie sehen, dass du eine spermageile Bläserin bist!“ Hilde kam unter dem Tisch hervor und öffnete ihren Mund, in dem der Ficksaft von Hans herum schwamm. „Und nun: Schluck!“ befahl mein Sohn. Hilde legte den Kopf in den Nacken und ließ den weißen Schleim sichtbar durch ihre Kehle rinnen. Dann zeigte sie den leeren Mund zum Zeichen, dass sie alles geschluckt hatte.
Am nächsten Morgen wachte Hilde neben meinem Bett auf dem Teppich auf. „Guten Morgen, Roswitha. Kann ich etwas für dich tun?“ säuselte sie. „Danke, nein“ gab ich zur Antwort „ich muss zum Frühstück um meinem Herrn zu dienen!“ „Darf ich mitkommen um zu lernen wie sich ein … eine ...“ Sie stotterte. „Hilde du musst lernen wie eine geile Sau zu reden. Also du möchtest lernen wie sich eine Sklavin oder Haushure zu benehmen hat. Richtig? Dann sage es!“ „Ich möchte lernen wie ich mich als … als … als Asylantennutte zu benehmen habe!“ brach es aus ihr heraus. „Dann komm“ forderte ich sie auf und ging, nackt wie ich war, ins Frühstückszimmer. Dort saßen Reifer Dom, Ben und Hans am Tisch und ließen sich ihren Kaffee schmecken. Eva und Pulika knieten an der Wand vor ihren Näpfen und sahen uns erwartungsvoll an. Als wir ins Zimmer traten winkte Reifer Dom mich zu sich. Auf Knien robbte ich zu ihm. Er bot mir seinen herrlichen Schwanz dar und ohne weitere Aufforderung nahm ich seinen Samenspender zwischen die Lippen und ließ meine Zunge um seine pralle Eichel kreisen. Hilde hatte sich ebenfalls hingekniet und sah mir aufmerksam zu. Nach kurzer Zeit entlud sich Reifer Dom in meinem Mund. Ich schluckte seinen warmen delikaten Schleim dankbar und säuberte dann seine Eichel. „Hat es dir gemundet? Reife Votze?“ „Ja, mein Gebieter, wie alle deine Herrensäfte“ entgegnete ich. „Dann kriech zu deinem Napf und frühstücke“ erlaubte er mir.
„Wie ich sehe“ fuhr er fort „kniet dort noch eine Asylantennutte. Du hast Glück, dass du dein Lästermaul noch nicht aufgemacht hast!“ lobte er Hilde. „Du wirst dich, wie unsere Sklavinnen nur kniend in unserem Beisein bewegen und nur sprechen wenn du gefragt wirst oder wenn dir etwas anderes erlaubt oder befohlen wird. Hans, kümmer dich bitte um die alte Votze.“ Damit wandte sich Reifer Dom wieder seinem Frühstück zu. „Komm her!“ befahl Master Hans und zeigte neben sich. Hilde rutschte kniend zu ihm und sah ich erwartungsvoll an. Hans schlägt ihr ins Gesicht. „Du geile Asylantennutte wagst es, mich ohne Erlaubnis an zu sehen? Schau zu Boden wie es sich für solch läufige Hündin gehört.“ Hilde lernte sofort die Spielregeln. „Willst du frühstücken? Du Sau?“ Hans machte es sichtlich Spaß seine Großmutter verbal zu erniedrigen. „Ja, möchte ich“ antwortete Hilde und fing sich die nächste Ohrfeige ein. „Du hast in ganzen Sätzen zu reden, Hure, in dritter Persson und mit Anrede deines gegenüber! Also noch mal!“ Eva flüsterte Hilde etwas ins Ohr und die Alte begriff sofort. „Ja, Master, ich Asylantennutte möchte frühstücken.“ Man merkte wie schwer es Hild immer noch fiel, solche Worte in den Mund zu nehmen. „Gut, Drecksvotze. Eva hole der alten läufigen Hündin einen Napf damit sie mit euch frühstücken kann.“ Hans griff Hilde an die gepiercden Titten und zog sie näher an sich heran. „Du geile Votze wirst diese Woche schon noch alles lernen“ grinste er „und nun in deine Ecke!“ Hilde kroch zu uns und Eva setzte ihr zwei Näpfe vor, einer war leer und im anderen war Haferbrei, eine Speise, die wir Sklavinnen schon mal als Frühstück erhielten und ohne Hilfsmittel aus dem Napf schlürfen mussten.
Hilde gab sich alle Mühe den Haferschleim aus dem Napf zu lecken und schaute neidisch auf unseren zweiten Napf in dem sich Wasser befand. Die Männer am Tisch grinsten als sie es sahen. Reifer Dom fragte Hilde: „Möchtest du auch etwas trinken?“ Bevor Hilde antworten konnte, stieß ich sie an um sie an die Regeln zu erinnern. „Ja, Herr, eure Votze möchte auch etwas trinken.“ „Dann sollst du etwas bekommen. Reife Votze, da du der Asylantennutte gerade geholfen hast einer Strafe zu entgehen, darfst du ihr auch etwas zu trinken spendieren. Hocke dich über ihren Napf und reiße deine Pissnelke auf, damit die alte Sau sieht aus welcher Quelle ihr Getränk kommt.“ Gehorsam hockte ich mich über Hildes Schüssel und ließ meinen goldgelben Pissstrahl laufen. „Nun, liebe Hurenoma?“ neckte Hans. „Hast du noch eine Bitte?“ „Ja, Master, darf eure gehorsame Großmutter vorher einen Schnaps, sie ist die Pisse noch nicht so gewohnt“ bettelte meine ehemalige Schwiegermutter. Hans ging zur Anrichte und holte eine Flasche Doppelkorn. Er öffnete sie und trat zu Hilde. „Hoch den Kopf und das Nuttenmaul auf.“ Hilde gehorchte, legte den Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund. Hans goss ihr direkt aus der Flasche den Alkohol in den Hals und hörte erst auf, nachdem die Flasche zu einem Drittel geleert war. „Und nun sauf die Pisse!“ Hans drückte Hildes Kopf nach unten in den mit meinem Natursekt gefüllten Trog.
Als wir nach dem Frühstück auf meinem Zimmer waren, merkte ich, dass Hilde leicht einen in der Krone hatte. Aber sie fühlte sich glücklich. Wir übten dreckige Worte ein. Und Sie kicherte häufiger, weil es ihr immer leichter gelang, Möse, Votze, Hurenloch oder Pimmel, Riemen und ähnliches von sich zu geben. „Jetzt müssen wir nur noch daran arbeiten, dass du dich den Kerlen schamlos zeigst“ erklärte ich ihr. „Rosi das ist nicht so einfach, aber ich glaube wenn ich noch einen Schnaps trinke, dann wird es gehen“ meinte sie. Ich holte die angebrochene Flasche und als sie noch zwei Korn intus hatte, wurde sie noch lockerer und präsentierte mir obszön ihre schlaffen Euter. „Meinst du damit könne ich noch Kerle hinter dem Ofen hervor locken?“ „Klar, Hilde, die meisten Ficker stehen darauf geile Hängetitten zu kneten“ beruhigte ich sie. „Was hältst du davon, wenn wir in die Stadt fahren und es ausprobieren?“ fragte ich. „Wenn ich meinen Seelentröster mitnehmen darf“ stimmte Hilde zu als sie auf die Flasche Korn zeigte. Ich informierte Reifer Dom und Master Hans. Eva und Pulika wollten sich uns anschließen. Wir erhielten von unseren Herren die Erlaubnis, sollten aber nach der Rückkehr Bericht abgeben.
Kurz darauf waren wir ausgehfertig. Die Mädchen und ich hatten unsere Büstenheben und die offenen Slips an. Darüber weiße, fast durchsichtige Blusen und kurze Lederröcke, die gerade unseren Arsch bedeckten und den Spitzenabschluss unserer Halterlosen fast nicht verbargen. Hilde trug einen ältlichen BH und einen Slip. Als Oberbekleidung hatten wir ihr ebenfalls das gleiche Outfit verpasst wie wir auch trugen. Sie zog dauernd am Rock um ihn nicht hoch rutschen zu lassen. So brachte uns Hans an die Haltestelle der S-Bahn. Wir stiegen ein und suchten uns ein Abteil, in dem mehrere Männer saßen, aber keine Frauen oder Kinder. Es war rechts und links des Ganges Bänke frei, Eva und Pulika setzten sich so, dass sie die Eingänge im Blick hatten um uns zu warnen, auf einer der anderen Bänke nahm Hilde und ich Platz. Uns gegenüber saßen zwei Männer etwa 40 und 60 Jahre alt. „Spreiz deine Beine“ wies ich Hilde an. Sie öffnete ihre Handtasche, nahm die Flasche Korn heraus und tat einen tiefen Schluck. Dann gehorchte sie und als sie die Beine spreizte rutschte der Lederrock hoch und gab den Blick auf ihren Slip frei. Die beiden Kerle stierten auf das Dreieck. Während der jüngere den Kopf schüttelte, sahen wir wie dem anderen das Wasser im Mund zusammen lief. Als ich ebenfalls meine Fickstelzen auseinander setzte stand der 40-jährige auf. „So etwas unanständiges, pfui, ihr seid ja besoffene Schlampen!“ mit diesen Worten verließ er das Abteil. „Stört es sie auch, dass wir hier etwas luftig sitzen?“ fragte ich den älteren Mann. „Aber nein, meine Gnädigste, es ist doch ein sehr geiler Anblick, den sie mir da bieten.“ „Wenn sie noch bestimmte Wünsche haben, dann sagen sie es ruhig“ ermunterte ich ihn. „Wissen sie“ grinste der Herr „es wäre noch schöner wenn der Stoff nicht die beste Aussicht auf die Bärenhöhle versperren würde.“ „Hilde der Herr bittet dich um etwas!“ ermunterte ich meine Ex-Schwiegermutter. Hilde nahm noch einen Schluck Korn und stand auf. „Bitte bedienen sie sich, nehmen sie meinen Slip!“ bot sie dem Kerl an. Der bekam Stielaugen faste aber herzhaft zu und zog ihr den Slip herunter. Hilde stieg aus dem Höschen und setzte sich wieder auf die Bank. „Ich habe mit dem Alkohol absolut keine Hemmungen mehr!" flüsterte sie mir zu und spreizte wieder ihre Schenkel. Sie zog ihre Votzenlappen an den Ringen auseinander und präsentierte so ihr nacktes Fickloch. Die Hose unseres Gegenübers bekam eine dicke Beule. „Wenn ihnen gefällt, was sie da sehen, die geile Sau besucht gleich die Bar zum ######“ sagte ich „dort können sie uns treffen und näher kennen lernen“ zwinkerte ich ihm zu.
An der nächsten Haltestelle mussten wir die Bahn verlassen um die Bar auf zu suchen. Der Alte kam uns nach. Hilde fühlte sich sichtbar unwohl, weil sie nun kein Höschen mehr unter ihrem kurzen Rock trug. Den Slip hatte der Alte sich eingesackt. Als wir in die Bar kamen, waren dort einige Männer. Unter ihnen auch Gerhard, den wir schon kennengelernt hatten (siehe Teil 11). Wir suchten uns einen Tisch an der Tanzfläche. Hilde setzte sich so, dass sie der Theke und der Tanzfläche den Rücke zu kehrte. „Falsche Sitzposition“ meinte ich, „dreh dich um damit du alles im Blick hast und den geilen Kerlen deine Fickstelzen zeigst.“ Hilde drehte sie um und spreizte unbewusst die Beine. Die Kerle an der Theke mussten erkennen, dass sie keinen Slip trug. Gerhard flüsterte mit seinen Kumpel und am Nachbartisch nahm der Alte aus der S-Bahn Platz. Der schwule Barkeeper kam an unseren Tisch. „Na, ihr geilen Votzen, was soll es diesmal sein?“ Eva, Pulika und ich bestellten Sekt, Hilde einen doppelten Korn. „Glaubst du nicht, dass du langsam genug hast?“ fragte ich. Hilde schüttelte den Kopf „Ich bin noch ganz klar, aber so kann ich alles besser ertragen und jetzt macht es fast Spaß!“ grinste sie und öffnete die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse.
Unsere Getränke kamen und wie stießen an. Der Alte vom Nebentisch kam heran und fragte Hilde. „Würden sie für mich Tanzen, wenn ich ihnen noch einen ausgebe?“ „Aber sicher doch, Kleiner!“ scherzte Hilde. „So etwa?“ dabei öffnete sie ihre Bluse, dass er die Tätowierungen sehen konnte ‚HURENEUTER’ und ‚NUTTENTITTE’, stand immer noch in großen Buchstaben auf ihren Titten. „Wir geben etwas dazu“ rief Gerhard, der das ganze mitbekommen hatte „Wenn die geile Sau für uns tanzt.“ Hilde war nicht mehr zu halten. Sie ging leicht schwankend auf die Tanzfläche und begann sich im Takt der Musik zu wiegen. Langsam zog sie ihre Bluse aus, so dass jeder ihre Beschriftungen sehen konnte. Der Alte brachte ihr einen weiteren Korn auf und bat: „Hol deine Euter aus dem BH, aber lass ihn geschlossen.“ Hilde griff in den BH und zog ihr Gesäuge nach oben bis sie über die Körbchen hingen. „Du geile Eutersau, du hast wirklich geile außergewöhnlich schlaffe Hurenschläuche!“ Er stellte sich hinter Hilde, presste sich an sie, griff ihr von hinten an die Quarktaschen und knetete die faltigen Titten kräftig. Hilde legte ihren Kopf nach hinten an seine Schulter und genoss die massierenden Hände. Als der Alte sich zu ihrem Gesicht beugte öffnete sie ihren Mund und ließ ihre Zunge sehen. Dieses Angebot ließ der Kerl sich nicht entgehen. Er steckte sein Leckbrett in den Mund der geilen Tänzerin. Ich war überrascht, dass Hilde das Zungenspiel so offen zeigte. Die anderen Kerle klatschten Beifall als sie diese Schau beobachteten. Gerhard kam auf die Tanzfläche und kniete sich vor das knutschende Paar hin. Er fasst Hilde an die Hüfte und schob den kurzen Rock etwas hoch. Zuerst legte er den Abschluss ihrer Halterlosen frei, was bei seinen Kumpeln ein Grölen auslöste. Und dann stellte er fest, dass Hilde keinen Slip trug. „Sie einer an“ jubelte er, „die geile Sau trägt kein Höschen!“ Damit schob er den Rock so hoch, dass die nackte beringte Votze und die Tätowierung ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ zu sehen war. Hilde wurde durch den alten Kerl an ihren Eutern weiter im Tanz gewiegt und als Gerhard versuchte ihre Beine etwas zu spreizen schüttelte sie den Kopf.
Der Tittengrapscher streckte einen Arm aus und bekam sofort eine offene Flasche Korn gereicht. Er setzte sie Hilde an den Mund und goss ihr den Schnaps in den Rachen, so dass sie husten musste. „Aber, aber, meine kleine Tittensau!“ tadelte er. Hilde schluckte und als er die Flasche absetzte war sie zu einem Drittel geleert. Er gab die Flasche zurück und steckte seine Zunge wieder in den Hals der leicht angetrunkenen Frau. Gerhard drückte ihre Beine weiter auseinander und Hilde ließ es geschehen. Er drückte seine Finger zusammen und setzte sie, für alle sichtbar an die nackte Möse. Langsam drang seine Hand in den Forellenmund ein. Hilde stöhnte auf, als ihre Schamlippen gedehnt wurden, bewegte ihren Unterleib aber immer heftiger in kreisenden Bewegungen. „Schaut euch die alte geile Hurensau an. Ich kann mit der Votzensau Kasper spielen!“ Immer tiefer schob Gerhard seine Hand in Hildes Lustkanal. „Gefällt dir das, du alte F_cksau?“ „Jaaaaaahhhhh! Weiter, mach weiter, oooohhh jaaaaaahhh!“ stöhnte Hilde geil auf. Und Gerhard fistete sie hart und brutal. „Wir wollen auch etwas von der alten Hure haben!“ kam von seinen Kumpeln die Zwischenrufe. „Das sollt ihr!“ stimmte Gerhard zu. „Legt die verfickte Sau auf den Tisch!“ Er zog seine Hand aus der Pflaume was Hilde mit „Bitte nicht, mach weiter, ich brauche etwas in meinem Loch!“ kommentierte. Vier Kumpel kamen und fassten sich meine Ex-Schwiegermutter und hoben sie auf einen Tisch.
Der alte Kerl aus der S-Bahn half dabei und schnell lag Hilde mit weit gespreizten Beinen und offener Spalte auf dem Tisch. Ihre faltige Haut an Bauch und Schenkeln ließ ihr weites rosa Loch noch grösser erscheinen. Der alte Kerl zog sie an den Beinen bis ihr Arsch genau an der Tischkante lag. Hilde drehte den Kopf zu mir. „Rosi, ich finde es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein und mit so weit geöffneter Votze hier zu liegen. Bitte hole mir noch einen Drink“ bettelte sie. Ich ging zur Theke und ließ mir die Kornflasche geben. Auf dem Rückweg sah ich genau in Hildes weit offene Möse. Das rote Fleisch in ihrem Fotzloch pulsierte rhythmisch, ein saugeiler Anblick, der sich mir und den geilen Kerlen bot. Einer der Kerle nahm mir die Flasche aus der Hand. „Danke für die Runde“ grinste er schmierig und nahm einen Schluck aus der Pulle. So wanderte die Flasche von einem Kerl zum anderen bis nur noch eine Neige darin war. Gerhard griff die Flasche und setzte sie Hilde an den Mund und goss den Rest des Schnapses in ihren Rachen. „Du liebst Flaschen?“ fragte er. Hilde nickte und krächzte: „Jaaa!“ „Dann sollst du die Pulle auch kriegen!“ höhnte er „reißt der alten Wichssau die Beine weiter auseinander!“ befahl er, trat zwischen Hildes Fickstelzen und setzte den Boden der Kornflasche an ihre Lustgrotte. Das Fisten hatte diese so gedehnt, dass sie immer noch weit offen war. Mit etwas Gewalt schob Gerhard die Flasche in ihren Fickkanal bis sie fast bis zum Hals darin verschwunden war. Legt sie auf den Boden, damit ich sie vögeln kann!“ Seine Kumpel folgten der Bitte und so lag Hilde mit gespreizt vor Gerhard, Arme und Beine von seinen Kumpeln auseinander gezogen und festgehalten. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und forderte „Hoch mit ihren Altweiberbeinen.“ Seine Kumpel hoben Hildes Beine hoch und weit in Richtung ihrer Schultern. Ihr Arsch wurde dadurch angehoben und die Flasche ragte gerade nach oben aus der Möse.
„Ich werde dir mit meinem Schwanz deinen alten dreckigen Arsch weit aufreißen, du geile Hurenoma!“ keuchte er und stieß seinen Pimmel brutal in Hildes Hintern. Hilde schrie erschrocken auf, um sich dann aber den Gefühlen hin zu geben. Gerhard sah mich an und grinste gemein. „Schnappt euch die geile Hurensau, sie braucht auch etwas in ihrem Fickloch. Und sie soll sehen, wie die Alte in den Arsch gefickt wird.“ Sofort griffen mich zwei seiner Freunde und zwangen mich auf die Knie. Sie zogen mich über Hilde, so dass ich genau auf Votze und Arsch sehen konnte. Irgendjemand zerriss mir meinen Slip und spreizte mir die Beine. Dann schob mir einer der Kerle seinen Riemen in meine vor Geilheit schon feuchte Votze. Endlich ließ das Jucken zwischen meinen Beinen nach, endlich hatte ich auch einen harten Pimmel im Loch. Die Kerle konnten ja nicht wissen, dass es für mich eine Freude war gefickt zu werden. Und so rammelte der Ficker hart und brutal in meine Spalte, die vor Lüsternheit auslief. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch Eva und Pulika auf dem Boden lagen und von der Meute durchgefickt wurden. Hilde keuchte und stöhnte unter mir. Scheinbar wurde sie durch die Nahaufnahme des Ficks über ihrem Gesicht zusätzlich geil. Der Kerl stöhnte auf und rotzte mir seinen Fickschleim tief in meine Möse. Er zog seinen abschlaffenden Pimmel aus meiner Pflaume und drückte meinen Unterleib auf Hildes Gesicht. Die fing sofort an, meine frischgevögelte Gletscherspalte zu lecken und bescherte mir weitere Geilheit. "Jaaaaaaaahh du alte Votzenleckerin, leck mir mein verficktes schleimiges Hurenloch" stöhnte ich. Hilde saugte und leckte mir den ganzen Seim aus der offenen Pluntze.
Als mich der nächste Kerl von hinten nagelte lud Gerhard seinen Saft in Hildes Arsch ab. Auch die beiden Mädchen wurden von weiteren Kerlen durchgezogen und zum Höhepunkt getrieben. Mich brachte erst der dritte Ficker zu meinem erlösenden Orgasmus. Ermattet lagen wir Frauen auf der Erde. Die Kerle zogen und schoben uns so zusammen, dass unsere Köpfe nebeneinander lagen. Gerhard zog die Flasche aus Hildes Votze und fragte: „Na, willst du noch etwas saufen?“ „Ja, bitte“ lallte Hilde. Gerhard gab seinen Kumpeln einen Wink und die Kerle stellten sich um uns und zielten mit ihren dreckigen Pimmeln auf unsere Gesichter und pissten los. „Hier ihr geilen Pissnutten, schluckt unseren Pimmelschnaps!“ höhnte Gerhard. In dicken Strahlen ergoss sich ihr goldener Saft in unsere Gesichter bis die Pisse versiegte. Sie schüttelten sich ihre Schwänze ab, verstauten sie in den Hosen und gingen weg. „Auf Wiedersehen, ihr piss- und spermageilen Votzen, immer wieder gerne ihr dreckigen verkommenen Säue!“ schmähte er und verließ nach seinen Freunden die Bar. Besudelt lagen wir in der Pisse der verwünschten Kerle. Nur der Alte aus der S-Bahn war noch da. Der schwule Keeper kam und herrschte uns an: „Macht gefälligst die Sauerei hier weg, ihr Flittchen!“ Damit warf er uns Putzlappen hin und stellte einen Eimer Wasser daneben. Wir wischten die Pisse auf und halfen Hilde, die mittlerweile sturzbetrunken war auf die Beine.
„Wer fickt uns jetzt?“ lallte sie. „Wir fahren jetzt nach Hause, Mama“ erklärte ich und Eva und Pulika nahmen sie an den Armen. „Was willst du noch?“ fragte ich den Alten der sich mir in den Weg stellte. „Ich fand das so geil, davon werde ich noch jahrelang zehren!“ erklärte er „und ich werde der Held sein, wenn ich ins Altenheim zurück komme und meinen Heiminsassen das erzähle. Sie würde wohl alles dafür geben, so etwas auch zu erleben!“ „So, sie wohnen im Altenheim?“ fragte ich interessiert. „Ja, in Haus Morgenrot“ bestätigte mir der Alte. Das Heim war mir bekannt, ein Altenheim für betuchte Gäste, etwas außerhalb des Ortes. „So, so“ grinste ich, „wollen sie uns vielleicht engagieren?“ „Das wäre … wäre …“ er stotterte etwas. „Sie würden …“ er konnte nicht die richtigen Worte finden. „Wartet“ rief ich meinen Mädchen hinterher und setzte mich an den Tisch. Der Alte nahm mir gegenüber Platz. „Sie möchten, dass wir sie im Altenheim besuchen? Und mit ihnen eine kleine Feier veranstalten?“ „Ja, das wäre einfach genial“ sagte er „ich bin es nicht gewohnt mit solchen Ausdrücken umzugehen, aber wenn ich darf …“ „Sie dürfen, Herr …?“ „Gestatten, hier meine Karte“ damit überreichte er mir eine Visitenkarte. Dr. Dr., h.c. Peter Jenssen prangte mir da entgegen. „Sie dürfen, Herr Dr. Dr. Jensen“ sagte ich. „Nun, ich würde sie zu uns einladen um mit ihnen eine versaute Orgie durchführen, es soll auch ihr Schaden nicht sein.“ „Wir werden es uns überlegen“ entgegnete ich. „Wir wären dort dann 8 Männer und zwei Frauen, wenn diese mitmachen würden, alle im Alter ab 70 Jahre.“ „Wir werden mit unseren Meistern und Ehemännern sprechen ob sie bereit sind uns als ihre Gespielinnen dort hin zu bringen“ klärte ich ihn auf. „Nun, damit ihnen die Entscheidung leichter fällt erlauben sie mir ihnen ein Taxi anzubieten, das sie nach Hause bringt“ er winkte dem Keeper „und für das wunderbare Erlebnis heute, möchte ich mich erkenntlich zeigen.“ Er zog sein Portmonee und entnahm ihm einige 50 Euro Scheine und drückte sie mir in die Hand. „Bestellen sie den Damen ein Taxi!“ beauftragte er den Keeper. Er verneigte sich vor mir und dann vor den Mädchen und Hilde und verließ die Bar. „Rufen sie mich an!“ Damit war er verschwunden. Eva und Pulika waren begeistert als ich ihnen im Taxi mein Gespräch mit Dr. Dr. Jensen erzählte. Auch Reifer Dom und Ben und Hans waren mit uns zufrieden, hatten wir uns doch nicht nur als Bordsteinschwalben behandeln lassen, sondern auch noch Geld dafür bekommen.
Vor allem Reifer Dom war von der Geschichte angetan. Und am nächsten Morgen erklärte er, dass er sich über Dr. Dr. Jensen schlau gemacht hatte und auch Erkundigungen über das Altenheim eingeholt hatte. Hilde klagte noch immer etwas über einen schweren Kopf. Aber Hans erklärte ihr, dass sie mit ihm in die Stadt müsse um ‚Hurenkleidung‘ angepasst zu bekommen. Wir Frauen hatten heute einmal frei gaben uns dem süßen Nichtstun hin. Ich schrieb auch eine Nachricht an Margaux und erzählte ihr von unseren Erlebnissen. Sie würde bestimmt neidisch werden. Am Nachmittag kehrten Hilde und Hans aus der Stadt zurück und Hilde erzählte uns, dass sie die gleichen Wäschestücke bekommen hätte, wie wir sie auch trugen und ein Kleid, wie die unseren wurde für sie ebenfalls angefertigt. Sie hatte wieder etwas getrunken. Hans hatte sie dann im Sexshop an ein Glory-Hole geführt und hier hatte sie drei Männern die Schwänze leersaugen müssen. Aber es hatte ihr Spaß gemacht, weil der Alkohol sie lockerer hatte werden lassen. Reifer Dom erklärte uns dann beim Abendessen, dass er mit den Insassen des Altenheimes eine Vereinbarung getroffen hatte. Hans und Ben würden uns als devote Fickhuren vorführen. Die Belohnung würde von unseren Diensten und unserer Güte abhängen. Dr. Jensen würde sich mit den anderen Heimbewohnern etwas für uns Sklavinnen einfallen lassen. Hilde würde uns begleiten dürfen, was aber ihre Strafe am Wochenende nicht schmälern würde.
Am Freitagnachmittag brachten uns Ben und Hans in die ‚Seniorenresidenz Haus Morgenrot‘. Wir wurden von einem netten jungen Mann begrüßt, der uns in den Gemeinschaftsraum geleitete. Er wünschte uns bei unserem Auftritt viel Erfolg. Er war der Meinung, wir würden Geschichten und Lieder vortragen. Dr. Jensen begrüßte uns und stellte uns dann die Runde vor, es waren zwei Frauen und acht Männer alle im Alter von Jensen. „Darf ich ihnen die Damen vorstellen, von denen ich ihnen erzählt habe“ wandte er sich an den Kreis, „ich hatte die Ehre sie beim Koitus zu beobachten und durfte mich mit einer der Ladys vereinen. Sie haben sich bereit erklärt uns etwas zu unterhalten. Auf Wunsch werden sich die Ladies auch vor uns entblößen und wie mir von ihren Begleitern versichert wurde, lassen sie sich auch berühren. Sie dürfen sie also vorsichtig liebkosen und mit ihnen schmusen. Dem turteln und tändeln sind sie glaube ich auch nicht abgeneigt. Sie lassen sich auch ans Herz drücken und in die Arme nehmen.“ Wir hatten den hochtrabenden Worten unseres Doktors mit Erstaunen gelauscht. Als er nun Luft holte, unterbrach ich ihn. „Liebe Damen und Herren, ich weiß nicht mit welchen anspruchsvollen und würdevollen Worten sie sich hier unterhalten. Wir sind hier um mit ihnen Spaß zu haben. Und dazu benutzen wir normale und alltägliche Worte, wenn sie wollen auch bizarre, derbe oder gar perverse Ausdrücke.“ „Endlich jemand der vernünftig redet!“ stimmte eine der Frauen zu. „So wie Peter uns in seiner gezierten Redeweise berichtet hat, nehme ich an, dass sie Huren oder Dirnen sind. Und die Kerle wollen nicht schmusen, sondern ficken!“ Dr. Jensen lief rot an. „Aber Martha, was nimmst du den für Worte in den Mund!“ entrüstete er sich. „Papperlapapp, ihr seid doch geil wie Nachbars Lumpi“ entgegnete die resolute Dame. „Glaubt ihr denn ich würde euch nicht kennen? Aber es ist ja schön, dass du wenigstens daran gedacht hast, für Eugenie und mich zwei junge kräftige Burschen mit einzuladen! So Kindchen, nun darfst du weiter reden“ forderte sie mich auf.
„Ihre Mitbewohnerin hat nicht Unrecht. Wir sind hier um mit ihnen geile Spiel zu veranstalten. Unser Herr hat uns zu Huren abgerichtet und wir sind für die Zeit unseres Besuches ihre Gespielinnen.“ „Na endlich ist es raus!“ lachte einer der Männer „Dann kommt her, meine Täubchen und zeigt mir eure Titten! Herrlich, dass ich noch mal TITTEN sagen darf!“ Ich ging auf ihn zu, legte ihm die Hände auf die Schultern und sagte: „Lieber Freund, du darfst noch viel versautere Sachen sagen und nicht nur sagen, du darfst die Titten auch begrapschen, kneten oder was immer du mit meinen Eutern machen willst.“ Er bekam große Augen. „Geil!“ damit legte er die Hände auf meine Brüste. „Roswitha?!“ ließ sich Hilde vernehmen. Hans griff lächelnd in die Gesäßtasche und brachte einen Flachmann zum Vorschein. „Hier!“ damit drückte er Hilde den Schnaps in die Hand. Sie trank das Fläschchen in einem aus. „Kommen sie, meine Beste“ sagte einer der Männer zu ihr und zog sie mit sich.
Ich wurde an den Brüsten zu einem Sofa geführt und musste mich dort hinsetzen. Sofort standen 5 alte Männer um mich herum und zogen sich aus. Die Haut war nicht mehr faltenfrei, aber ihre Schwänze standen noch wie eh und je. Man zog mich hoch und 5 Paar Hände fummelten an mir herum und zogen mich aus bis ich auch vollkommen nackt war. Vorsichtig drückte man mich auf den Boden. Ich stützte mich mit den Händen ab und saß nackt zwischen ihnen. 5 Schwänze wurden mir entgegen gestreckt. Ich roch den geilen Duft der Eicheln, diesen eigenartigen Geruch den erigierte Pimmel ausströmen, vermischt mit einem leichten Hauch Pisse. Ich berührte die eine und andere Nille mit meiner Zungenspitze, während ich andere Schwänze in die Hand nahm. Sie waren fleischig und warm. Einer der Männer nahm auf dem Sofa Platz und ein zweiter stellte sich auf die Sitzfläche und setzte sich auf die Rückenlehne. Drei Männer zogen mich wieder hoch und führten mich zum Sofa mein rechtes Bein wurde gehoben und über den sitzenden Alten geführt. Meine Votze befand sich über den aufgerichteten Liebesspeer. Langsam ließ ich mich auf den Riemen nieder und führte ihn mit der Hand an meine bereits feuchte Spalte. Der Alte fasste mich an den Hüften und zog mich auf seinen Fickkolben. Der Kerl auf der Rückenlehne saß genauso hoch, dass er mir ohne Schwierigkeiten seinen Pillermann in den Mund schieben konnte. Gierig lutschte ich den Liebeslolli. Einen weiteren Pimmel nahm ich in die Hand und wichste ihn leicht an. Ein vierter Mann stand vor mir und wichste sich seinen dicken Stängel, während mir der letzte meine Titten knetete.
Abwechselnd lutschte ich die Schwänze die mir rechts und links entgegengehalten wurden. Während ich auf dem harten dicken Pimmel ritt. Die Hände der alten Kerle waren überall an meinem Körper. Meine Nippel wurden gezwirbelt, mein Arsch begrapscht und auch an meiner Möse fummelten die geilen Alten herum. Abwechselnd bekam ich die Schwänze der wartenden Kerle in dem Mund geschoben, aber vor dem abspritzen zogen sie die Nillen wieder heraus. Sie wollten scheinbar die Geilheit verlängern und nicht sofort abspritzen. Nur der Kerl unter mir, war meiner Schwanzquetsche hilflos ausgeliefert. Mit meiner Möse molk ich seinen Pimmel und mit tierischem Aufschrei entlud er seinen Altmännersamen in meiner Gebärmutter. Die Männer zogen mich von der Couch und drückten meinen Kopf auf den abschlaffenden Pimmel. Als ich gehorsam den Schwanz mit meiner Zunge säuberte, schob mir der nächste Stecher seinen Fotzenstecher tief in meine spermagefüllte Votze. Der Kerl rammelte, als hinge sein Leben davon ab. Durch die harten Stöße wurde mit der Schwanz den ich leckte immer tiefer in den Rachen geschoben. Als der Kerl hinter mir ebenfalls seinen Männerschleim in die Möse platzierte war ich immer noch nicht zu meinem Orgasmus gekommen. „Gebt mir eure geilen harten Pimmel, rammelt mir die Hurenvotze wund!“ bettelte ich und wurde sofort auf den nächsten Schwanz gesetzt. Die geilen Kerle zogen mir die Beine auseinander, um so besseren Blick auf meine gespreizte Steckdose zu haben. Der Ficker fasste mir von hinten an meine Titten und knete sie hart und brutal. Während mir gleichzeitig wieder ein Phallus ins Maul geschoben wurde. Wieder wurde kurz vor meinem Höhepunkt meine Lustgrotte mit Fickschleim gefüllt.
Der nächste Kerl setzte sich aufs Sofa. „Hebt die geile N_tte auf meinen Schwanz aber mit ihrem dreckigen Arsch, ich will ihre Rosette vögeln“ keuchte er. Und ich wurde hoch gehoben und mit weit gespreizten Beinen auf den Pint gesetzt. Der dicke Schwanz dehnte meinen Schießmuskel und drang in meinen Arsch ein. Meine nasse, triefende Möse lag offen und die Kerle geilten sich am Anblick meiner auslaufenden Spalte auf. Sie drückten mich an den Schultern nieder bis der Riemen bis zum Anschlag in meinem Darm versunken war. Von rechts und links wurden Pimmel auf meinen Titten gerieben und einer der Kerle begann meine Spalte zu befummeln und meine Liebesperle zu reiben. Ich stöhnte als er mich damit anwichste. Langsam trieb er mich mit seinen Wichsgriffeln zum ersehnten Höhepunkt. „Die arschgefickte Hure liebt es wenn man ihr den Kitzler wichst“ höhnte er, „Komm du geile Votze schrei deine Lüsternheit heraus!“ Ich ließ mich gehen und stöhnte vor Wollust als sich mein Orgasmus anbahnte. Meine offene Tropfsteinhöhle lief wie ein Wasserfall als es mir kam. Gleichzeitig verpasste mir der Schwanz in meinen Darm einen warmen Einlauf.
„Jetzt ist der Nuttenarsch schön befeuchtet. Setzt sie auf meinen Schwanz“ tönte es neben mir und die Kerle hoben mich von einem auf den anderen Pimmel. Wieder wurde meine Hintertür besucht. „Schaut euch das rosa Nuttenloch an“ feixte einer. „so schleimig nass und so weit geöffnet!“ und zog meine Schamlippen weit auseinander während mir der nächste Arschfick verpasst wurde. Fast gleichzeitig rotzten mir zwei Pimmel ihre dickflüssige milchigweiße Klötensuppe ins Gesicht. Einer traf meine Wange und die Nase seitlich und in dicken Schlieren lief die Eiersosse über mein Kinn, tropfte aus die Titten und lief langsam zwischen den Eutern auf meinen Bauch. Der andere saute meinen Mund, meine Lippen und meine Nasenlöcher mit seiner Pimmelrotze ein. Dickflüssig wie Creme haftete die Sacksahne an meiner Haut. Genüsslich leckte ich mir um die Lippen um den pikant würzigen Fickschleim zu schmecken. Der Kerl in meinem Arsch spritzte auch los und als man mich von seinem Lustspeer herab hob, tropfte die Fickschlonze aus meiner offenen Rosette.
Ich wurde auf die Erde gesetzt und die nächsten beiden Kerle traten zu mir und wichsten mir ihren Pimmelschleim auf Stirn und Augen. Ich hörte das Klicken einer Kamera und bemerkte, dass Dr. Jenssen mich fotografierte. „Einen solchen Anblick dürfen wir uns doch nicht entgehen lassen“ grinste er „so ein geiles besudeltes Hurengesicht müssen wir doch verewigen!“ Einer der Wichser verrieb den Fickschleim in meinem Gesicht. Der Schleim lief an mir herunter und befleckte meine Titten und meinen Bauch. Mein Körper glänzte vor Fickschleim. „Gefällt dir das, du spermageile Sau?“ „Jaaaa, ihr Bastarde, gebt mir mehr, ich liebe euer warmes Sperma!“ flehte ich. „Öffne dein Blasmaul!“ und als ich meinen Mund öffnete spritze der nächste Schwanz dickliche Wichse in meinen Rachen. Endlich bekam ich meine Belohnung.
Ich saß nackt, über und über mit Sperma besudelt vor den Männern. Die Männermilch lief mir am Körper herunter und klebte mir in dicken Fladen auf dem Gesicht. Eine der Frauen reichte mir ein Papiertaschentuch, mit dem ich meine Augen von der Klötensuppe frei wischte. Ich sah alle Kerle, die ihre Schwänze auf mich richteten. Und als ob sie nur darauf gewartet hätten, dass ich alles sehe, begannen sie mich an zu pissen. „Wir spülen dir nun den Schleim von deinem Hurenbalg!“ grinste Dr. Jensen und richtete seinen Pissstrahl auf mein Gesicht. Der Natursekt war warm und angenehm. So wurde ich komplett mit dem goldenen Saft geduscht. Als die letzten Tropfen Urin auf meinen Körper geschüttelt waren, setzten sich die alten Männer zufrieden wieder hin. Ich bekam ein Handtuch um mich notdürftig abzutrocknen.
„Ihr geilen alten Schwanzträger hattet ja nun euren Spaß, nun sind wir dran!“ verlangte eine der Frauen, stand auf und ging auf Ben zu. „Während meiner ganzen Ehe habe ich immer davon geträumt von einem kräftigen jungen Schwarzen gevögelt zu werden und nun mit 83 habe ich endlich, endlich die Gelegenheit“ freute sie sich und reckte sich um Ben die Arme um den Hals zu legen. Ben beugte sich zu ihr herunter, presste seine Lippen auf den faltigen Mund der alten Dame und schob ihr für alle sichtbar seine Zunge in den Rachen. Mit einer Hand fasste er die Frau um die Hüften und presste ihren Unterleib gegen die Beule in seiner Hose, die andere Hand wanderte auf die Titten der kleinen Dame. „Ich wusste ja, Eugenie, dass du eine verkommene alte Sau bist, aber dass du eine versaute Niggervotze bist ist mir neu!“ näselte Martha. Sie fast Hans an der Hand zog ihn zu sich und begann ihr Kleid zu öffnen. „Komm du weißer Held, besorge es mir bis ich den Verstand verliere!“ bettelte sie. „Dazu gehört nicht viel!“ lästerte einer der Kerle. „Aber sie ist ja auch mit ihren 72 Jahren unser Nesthäkchen.“ „Du kriegst doch bei uns gar keinen mehr hoch!“ fauchte Martha zurück „Nur bei solchen drallen Bordsteinschwalben kommt es dir noch, Schlappschwanz.“ Hans entkleidete sich auch, während Ben schon in seiner großen nackten Schönheit vor Eugenie stand. Sein gewaltiger Riemen stand unterarmdick ab. Eugenie zog sich nicht aus, sie riss sich enthusiastisch die Kleider vom Leib. Ihre faltige Haut zitterte und ihre langen schlaffen Euter hingen bis zum Bauchnabel. Sie musste früher gewaltige Titten gehabt haben. Trotz der blassen runzeligen Haut, den hutzeligen schrumpeligen Hängeeutern war der Anblick der alten geilen Frau beeindruckend und bemerkenswert. Ben fasste sie an den Hüften und hob sie hoch wie eine Feder. Er setzte sich auf einen Stuhl und dirigierte die knitterige offene Altweiberpflaume über seinen schwarzen Mammutbaumstamm. Das rote Fleisch in der offenen alten Möse schien zu pulsieren und zu beben als er sie langsam auf seine Nille setzte. Eugenie schrie begeistert auf, als die faustgroße Schwanzspitze ihre Schamlappen weiteten. „Bitte, schieb mir deinen herrlichen Negerschwanz in mein weißes Drecksloch, mein geiler Ficker!" heulte sie. Ben hob und senkte den Körper der kleinen Frau auf seinen Fahnenmast, dass ihre baumelnden leeren Fleischtaschen nur so auf und nieder flogen. „Jaaaa, Fick mich, du geiler schwarzer Bär! jaaaaaaaa meeeeeeeehr! Ich kommmmmmmme jaaaaaahhhh“ schrie sie wild.
Währenddessen hatte Hans die zweite Frau entkleidet und über eine Sessellehne gelegt, so dass sie ihm ihren schrumpeligen Arsch entgegenstrecken musste. Von hinten stieß er ihr seinen Pimmel brutal in die Altweibermöse. Er hatte sie hart und erbarmungslos an ihren ebenfalls schlaffen ausgemergelten Hängetitten gefasst und zog sie damit immer wieder gegen seinen Fickkolben. Martha stöhnte und wimmerte vor Geilheit. "Jaaaahhh, fick mich du Bastard, mach mich fertig, du perverse F_cksau! Gib’s mir! Fick mich um den Verstand, du dreckiger Hurenficker!" Viehisch keuchte sie ihre Lüsternheit heraus. Hans stieß zu wie eine Maschine. Sein Sack klatschte gegen ihre schlaffen, faltigen Schenkel. Ein gewaltiger Orgasmus erschütterte sie als Hans ihr die nasse Möse voll rotzte. Ihre Beine gaben nach und sie sackte langsam zu Boden. Aber sofort drehte sie sich um und nahm den Schwanz meines Sohnes in ihren Mund. Mit verklärtem Blick und Tränen in den Augen lutschte sie seinen schmierigen Liebesstab sauber. Hans streichelt ihren Kopf und sagte: „Das war ein wunderbarer Fick mit einem bezaubernden geilen reifen Weib!“
Auch Ben trieb seine Fickpartnerin zum Höhepunkt. Als Eugenie nach ihrer Lutschsäuberung von Bens Schwanz wieder zu Kräften und Stimme gekommen war drehte sie sich zu ihrem Publikum um und verkündete: „Das war der geilste Fick meines Lebens, der Fick der mich endlich zu einer geilen Niggerschlampe macht! Darauf habe ich 83 Jahre gewartet.“ Ben nahm sie auf den Arm und trug sie zu ihrem Sessel und hockte sich neben sie.
Zur Erholung der Heiminsassen mussten Eva und Pulika auf dem Tisch eine Lesbennummer abziehen. Als sich meine Mädchen gegenseitig begrapschten, streichelten, leckten und leibkosten, wuchsen die Pimmel der Männer doch schon wieder etwas. „Bitte entschuldigen sie, aber in unserem Alter regeneriert man sich nicht so schnell!“ erklärte uns Dr. Jensen. „Deshalb werden wir wohl nicht sofort noch eine Runde mit ihnen veranstalten können.“ „Wir freuen uns doch wenn wir ihnen wenigsten ein klein wenig Freude bereiten konnten!“ entgegnete ich. „Ein wenig?“ entrüstete sich der Doktor „Das war der geilste und aufregendste Tag der letzten zehn Jahre! Vielleicht besuchen sie uns ja noch einmal. Und nun laden wir sie zu einem kleinen Umtrunk ein.“ Die beiden Damen gingen, mit zittrigen Knien und holten Tafeln und Teller, die sie vorbereitet hatten. Zwei Männer brachten Wein und Likör herbei und kurz darauf saßen wir in netter Unterhaltung zusammen.
Nach einiger Zeit erhob sich einer der Männer und klopfte an sein Glas. „Ich bin Heribert und habe in meinem Leben noch einen einzigen Wunsch. Vielleicht kennen sie jemanden der mir diesen erfüllen könnte“ fragte er in die Runde. „Welchen Wunsch haben sie denn?“ wollte ich wissen. „Das ist nicht so einfach zu sagen, denn es ist etwas so ausgefallenes, dass ich es noch niemandem erzählt habe. Aber die Art in der sie sich uns so offen und unkompliziert hingeben haben, ermuntert mich meinen Wunsch vorzutragen. Und so viel Zeit habe ich ja auch nicht mehr.“ Allgemeines Lachen war die Folge dieses Zusatzes. „Bitte stoppen sie mich, falls es zu pervers wird“ bat Heribert und fuhr fort „ich habe einmal einen Film gesehen, in der einer Frau die Brüste und Pflaume mit Nadel, Nägeln und Haken bearbeitet wurden. Dabei habe ich das erste Mal ohne Zutun abgespritzt. Seit damals, es sind jetzt über 50 Jahre her, wünsche ich mir nichts sehnlicher als die Brüste einer geilen Frau einmal so zu bearbeiten.“ Er senkte den Kopf und sah niemanden an als würde er sich schämen.
Hilde, die den bisherigen Aktivitäten wortlos zugesehen hatte, meldete sich plötzlich. „Sie dürfen solche Sachen mit mir machen, wenn ich noch etwas zu trinken kriege und wenn die anderen Votzen sich dafür einsetzten, dass mir ein Wochenende erlassen wird.“ Hans fuhr direkt dazwischen. „Liebe Oma, du hast hier überhaupt nichts zu verlangen. Du wirst Heribert als Schmerzsklavin zur Verfügung stehen.“ Er wandte sich an die Heimbewohner „Wenn ihnen solche Szenen zu hart erscheinen, dann gehen sie bitte aus dem Raum. Heribert hole die Sachen die du zur Behandlung unserer Sklavensau brauchst. Wie du siehst“ er öffnete Hildes Bluse „ist die alte Sau bereits gepierced an Titten und Votze. Sie kann also etwas vertragen!“ Heribert verließ den Raum um seine Utensilien zu holen.
Martha ging ebenfalls aus dem Zimmer, kam aber kurz darauf zurück und drückte Hilde eine Flasche in die Hand. „Das ist bester alpenländischer Enzian, den hat mein verstorbener Mann immer gesoffen wenn er Schmerzen hatte. Ich hoffe es hilft ihnen auch die Qualen von Heribert zu überstehen!“ säuselte sie „Ich hoffe er wird sie richtig dran nehmen! Ich stelle mir dann vor es wären all die Geliebten die mein Mann gehabt hat, die da leiden müssten!“ Damit setzte sie sich wieder neben mich und beugte sich dann zu mir „Ich hoffe die geile Sau wird vor Schmerzen wimmern“ flüsterte sie. Ben befahl Hilde uns schon mal mit einem Strip zu unterhalten. Langsam zog sich meine ehemalige Schwiegermutter aus, nicht ohne immer wieder die Flasche Enzian an den Hals zu setzen.
Heribert kam mit zwei großen Taschen zurück und stellte diese neben den Tisch. Dann holte er noch zwei Balken herein, einen kurzen und einen längeren. Seine Augen leuchteten als habe er gerade zu Weihnachten Bescherung gehabt. Den kürzeren Balken legte der auf den Tisch, dann stellte er einen Stuhl dazu. Hilde musste auf dem Stuhl Platz nehmen. Mit zwei kurzen Seilen band er ihr die Knöchel an den Stuhlbeinen fest. Ihre Hände fesselte er hinter der Lehne mit Handschellen. „Schön, dass du schon Ringe durch deine Hurennippel trägst“ freute sich Heribert und befestigte an den Ringen je ein Seil. Die Seilenden führte er über den Tisch zur anderen Seite, zog die Euter stramm über den Balken und befestigte die Seilenden an den Tischbeinen. Hilde saß vor dem Tisch, die Tischkante drückte unter den Eutern gegen ihren Bauch, die Fleischfladen waren langgezogen und die Brustspitzen mit den beringten Warzen lagen auf dem Balken.
Heribert griff wieder in eine der Taschen und brachte einen kleinen Hammer und Edelstahlnägel zum Vorschein. Hilde bekam nun doch vor Panik große Augen. „Bitte, bitte doch nicht die Nägel“ flehte sie mit schwerer Zunge. Martha stand auf und setzte ihr die Enzianflasche noch einmal an den Mund. Hilde verschluckte sich. „So geht es nicht, lass das Zeug einfach in dich hineinlaufen, das geht einfacher, als wenn du schluckweise trinkst! Probier es mal!" gab ihr Martha den Rat und setzte die Flasche erneut an. Als sie die Flaschen absetzte, war sie leer. Heribert setzte den ersten Nagel neben die Brustwarze auf die Titte und drückte ihn fest gegen den Balken. Hilde holt tief Luft und stieß einen kurzen markigen Schrei aus, als der alte Kerl den Nagel durch ihren Euter ins Holz trieb. Sie presste den Atem aus ihren Lungen und begann dann langsam und kontrolliert weiter zu atmen. „Soll ich weiter machen? Alte Sklavensau?“ fragte Heribert scheinheilig. „Jaha“ lallte Hilde, deren Augen langsam glasig wurden. Der Kerl setzte den zweiten Nagel neben den ersten ein Stück weiter weg vom Brustnippel und schlug ihn ebenfalls durch das alte ausgemergelte Fleisch. Diesmal erlitt Hilde die Schläge ohne Schmerzschreie. Scheinbar begann der Alkohol zu wirken. Dadurch dass Heribert die Nägel ganz vorne durch die Titten trieb, war es fast nur Haut die durchlöchert wurde und es trat nur ein winziger Tropfen Blut aus. Er nagelte zwei weitere Stifte auf der anderen Seite der Brustwarze durch ihre Quarktasche, was Hilde nur noch mit kurzen Atemstößen quittierte. Auch als ihre zweite Titte an den Balken genagelt wurde, gab Hilde keinen Laut von sich.
Martha flüsterte Heribert etwas ins Ohr und der Kerl reagierte darauf. Hilde wurde auf den Tisch gelegt und musste ihre Beine weit anziehen. Mit Seilen wurde der Balken an ihren Eutern zum rechten und linken dicken Zeh gebunden, so, dass sie ihre Titten langzog, wenn sie die Beine versuchte aus zu strecken. Heribert befestigte an die Ringe an Hildes Schamlippen weitere Seile und spannte sie auch zu den Zehen. Dadurch wurde ihr Fotzloch weit gedehnt und aufgerissen. Es war für jeden sichtbar und man konnte tief in ihre Fickgrotte schauen. „Wichst ihr das Nuttenloch voll!“ forderte Martha und stellte sich an Hildes Oberkörper. Die Männer, die sich während der Lesbenschau wieder erholt hatten, begannen ihre Schwänze zu wichsen und stellten sich einer nach dem Anderen zwischen Hildes gespreizte Beine zielten auf ihre Ficköffnung und rotzten ihr das Sperma in das geöffnete Hurenloch. Martha hielt plötzlich Stricknadeln in der Hand, fasste an Hildes schlaffe langgezogene Altweibertitten und stieß bei jeder Besamung eine Nadel durch die Fleischtaschen. „Das ist dafür das die Huren meinen Mann becirct haben, du geile Ficknutte!“ sagte sie voller Hass. Nachdem 8 Männer ihren Samen in Hilde abgespritzt hatten, zierten jede Brust 4 Nadeln, die kreuz und quer durch die Titten ragten. Hilde hatte die ganze Prozedur ohne sichtbare Regung über sich ergehen lassen.
„Ihr dürft die alte Sau jetzt befreien“ erlaubte uns Martha. Während ich Hildes Beine stabilisierte entfernten Eva und Pulika die Stricke und zogen ihr vorsichtig die Nadeln aus der Brust. Behutsam setzten wir Evas Oma auf den Stuhl und legten den Balken mit den angenagelten Eutern auf den Tisch. Dann zogen wir unter schmerzhaftem Stöhnen von Hilde die Nägel aus ihren Titten. Auch diesmal floss kaum Blut. Hilde starrte uns nur angetrunken an und bekam kaum etwas mit. Heribert und Martha kamen zu uns und bedankten sich für die Möglichkeiten die Hilde ihnen geboten hatte. Anschließend verabschiedete uns Dr. Jensen und überreichte Hans einen Scheck für unsere Dienste. „Von diesem Erlebnis werden wir noch lange zehren!“ versicherte er uns „und vielleicht besuchen sie uns ja noch mal um auch so alten Menschen wie uns noch geile Sexerlebnisse zu bescheren.“ Wir versprachen, mit ihm und seinen Mitbewohnern in Kontakt zu bleiben.
Ben kutschierte uns ruhig nach Hause und dort brachten wir zuerst Hilde ins Bett um ihren Rausch auszuschlafen. Anschließend berichteten wir Reifer Dom über die Geschehnisse im Seniorenheim. Er lobte uns und gab uns für den Rest der Woche frei. Wir durften uns ganz unseren eigenen Bedürfnissen hingeben. Hilde erholte sich von der Tortur und ihrem ungewohnten Alkoholkonsum. Die Ereignisse hatten sie scheinbar verändert. Sie trank zwar jetzt jeden Tag einige Schnäpse, aber die dominante und bestimmende Art hatte sie scheinbar abgelegt.
Hildes Strafe im Asylantenheim wurde für das darauffolgende Wochenende festgesetzt. Hilde zitterte dem Ereignis entgegen und suchte immer wieder bei mir Trost. Ein Umstand, der mich angenehm überraschte. Ich hatte sie mental auf die bevorstehende Sklavenorgie vorbereitete, als ein unerwartetes Ereignis unsere Planung über den Haufen warf.
Dr. Jensen stand unangemeldet vor unserer Tür und bat darum Reifer Dom zu sprechen. Nach circa zwei Stunden wurden wir Frauen zu dieser Besprechung hinzugezogen. Der Doktor eröffnete uns, dass Heribert eine Woche nach unserem Besuch verstorben war. „Er hat die ganze Zeit nur von Hilde geschwärmt, die sich ihm für seine Geilheit hingegeben hat“ berichtete er uns. In seinem Testament hatte Heribert meine ehemalige Schwiegermutter bedacht und Dr. Jensen bat uns darum an der Beerdigung teil zu nehmen. Nach dem Besuch hatte Reifer Dom eine lange Unterredung mit Hilde, an dem sonst niemand teilnahm. Zwei Tage später standen wir neben den Heimbewohnern auf dem Friedhof und gaben Heribert das letzte Geleit. Am darauffolgenden Dienstag trafen wir uns alle im Notariat zur Testamentseröffnung. Die restlichen sieben Männer und Martha und Eugenie waren außer uns anwesend. Dr. Müller, der Notar, las uns den letzten Willen von Heribert vor. „Ich möchte mich bei meinen Freundinnen und Freunden aus der Seniorenresidenz bedanken und ihnen einen geilen Abschied bereiten. Ich hinterlasse jedem von ihnen 100.000 Euro. Ich bitte die beiden Ficker Hans und Ben, sich hier und sofort meinen beiden Freundinnen Martha und Eugenie anzunehmen und sie zum Höhepunkt zu ficken. Derjenige der seine Partnerin zuerst zum Orgasmus treibt erhält ebenfalls 100.000 Euro. Die drei Sklavinnen, Roswitha, Eva und Pulika sollen je zwei meiner Freunde die Schwänze lutschen. Diejenige die zuerst zwei Samenladungen geschluckt hat erhält ebenfalls den gleichen Betrag. Meine hochgeachtete Sklavin Hilde bitte ich sich öffentlich durch meinen besonderen Freund Peter Jensen ficken zu lassen.“
Es herrschte Stille, bis wir alle begriffen hatten was da von uns verlangt wurde. Notar Müller sah Hans und Ben und die beiden Frauen an. „Sind sie bereit?“ Martha und Eugenie nickten wortlos, hoben ihre Röcke und streiften ihre Höschen ab. Sie legten sich breitbeinig auf den Boden und präsentierten den beiden Männern ihre alten Mösen. Hans und Ben nickten ebenfalls, zogen ihre Hosen aus und knieten sich vor die gespreizten Ficklöcher. „Fertig, los!“ kommandiert der Notar und Hans und Ben stießen ihre Pimmel in die erwartungsvollen feuchten Venusspalten. Die beiden Frauen begannen nach kurzer Zeit zu keuchen und zu stöhnen bis Eugenie ihren Orgasmus herausschrie und ihr Saft aus der Möse gequetscht wurde. Martha folgte nur Augenblicke später. Beide Frauen klammerten sich an ihre Besamer und bedankten sich für den herrlichen Fick.
Nachdem sich die Protagonisten wieder hergerichtet hatten, übergab Notar Müller Ben einen Scheck über den unglaublichen Betrag von 100.000 Euro. „Nun zu den Damen“ fuhr der Notar fort. „knien sie sich bitte vor ihren ersten Partner!“ Eva, Pulika und ich knieten uns jeweils vor einen der stehenden älteren Männer. Der zweite Partner stand jeweils hinter ihnen. Die Schwänze reckten sich uns schon entgegen. Ich öffnete meinen Ausschnitt noch etwas um meinem Kerl Einblick auf meine Euter zu geben und ihn dadurch zusätzlich aufzugeilen. Als das Startkommando kam lutschte ich die unerwartet pralle Eichel mit all meiner Erfahrung und Routine. Fast gleichzeitig mit Eva schluckte ich den ersten Schleim und wandte mich dann schnell dem zweiten Pimmel zu. Ich erhöhte meine Anstrengungen und schaffte es, den Schwanz kurz vor meiner Tochter zu melken. Stolz sah ich mich um. Pulika und Eva grinsten sich mit spermaverschmierten Gesichtern an. „Mama ist doch die beste Schwanzbläserin!“ freuten sie sich. Uns so konnte auch ich einen Scheck in Empfang nehmen.
„Wenn ich nun Hilde Ramsberg bitten dürfte.“ Erinnerte der Notar. Hilde zog sich mit rotem Kopf aus und fauchte den Notar an. „Mach gefälligst deinen Schreibtisch frei, hier soll mich der Doktor vögeln!“ sie krabbelte auf den Schreibtisch, legte sich auf den Rücken und rutschte mit dem Arsch bis an die Kante der Tischplatte. „Komm, Doktorchen, ficke mich im Andenken an Heribert!“ Wir merkten Hilde an, dass sie wieder einen gewissen Schnapspegel hatte. Sie zog ihre Beine an und bot so Dr. Peter Jensen ihre feuchte, faltige Saftpresse dar. Der ließ sich nicht zweimal bitten trat an den Tisch heran, holte seinen langen harten Pimmel aus der Hose und schob ihn genüsslich in Hildes Honigdöschen. Es war geil, zuzusehen wie der Alkohol aus der prüden alten Frau Ramsberg eine schwanzgeile lüsterne Hilde gemacht hatte. Die alte F_cksau hob ihr Becken den harten Stößen ihres Fickers entgegen und stöhnte wollüstig bei jedem Eindringen in ihre offene Wunde. Dr. Jensen rammelte schneller und härter und auch für uns war sichtbar wie sich seine Klöten zusammen zogen und ihre Spermien durch den Schwanz in Hildes Unterleib pumpten. Als sich die warme Klötensuppe in ihrer Vagina breit machte, erbebte Hilde in einem barbarischen Orgasmus. Auch der Ficker brüllte seine Lust heraus und sank dann auf die zitternde alte Sau nieder.
Notar Müller wartete bis Jensen seiner Fickpartnerin vom Tisch geholfen hatte, nahm wieder in seinem Bürostuhl Platz und notierte sich einiges. Dann sah er in die Runde und verkündete: „Frau Ramsberg hat die Bedingungen des Erblassers erfüllt. Sie erbt den Rest seines Vermögens zur freien Verfügung.“ Er unterschrieb ein Dokument, siegelte es und überreichte es Hilde. „Herzlichen Glückwunsch zu ihrer Erbschaft!“ „Danke“ sagte Hilde auffallend ruhig „Ich werde nach meiner hier abzuleistenden Strafe“ sie nickte in Richtung Reifer Dom, „zu meiner Enkelin Erika nach Afrika auswandern. Diese Erbschaft, so habe ich es mit Reifer Dom abgesprochen, wird dem Dorf in dem sich Erika aufhält zugutekommen. Es sollen davon Brunnen gebohrt und eine Schule gebaut werden. Wenn dann noch etwas übrig ist, werden Vieh und Saatgut davon gekauft, damit sich die Lebensbedingungen entscheidend verbessern.“ Atemlose Stille folgte diesen Worten. Alle sahen Reifer Dom und Hilde abwechselnd an bis sie begriffen, was gerade passiert war. Ein Beifallssturm brach über Hilde herein, was sie dazu brachte in Tränen auszubrechen. Reifer Dom meldete sich zu Wort. „Diese Entscheidung habe nicht ich getroffen, sondern Hilde Ramsberg selber. Sie möchte damit etwas gut machen. So hat sie es mir erklärt. Ich habe daher alles in die Wege geleitet, dass die Erbschaft in eine Hilde-Ramsberg-Stiftung überführt wird, die sich zur Aufgabe machen soll in Afrika für Entwicklung zu sorgen. Speziell für das Dorf aus dem Ben und Pulika stammen und in dem Erika und Nils ihre Zuflucht gefunden haben.“
Diese Nachricht war wirklich für alle überraschend. Das hätte wohl niemand dieser ehemals hartherzigen eingebildeten bestimmenden und berechnenden Frau zugetraut. „Wissen sie wie hoch ihre Erbschaft ist?“ fragte Notar Müller. „Nein“ entgegnete Hilde „ich hoffe nur, dass es für einen Brunnen und eine Schule reicht.“ „Nun“ grinste der Notar, „es könnte sich so eben ausgehen. Der Betrag über den wir hier reden, nach Abzug aller Kosten und der vergebenen Schecks, muss noch genau berechnet werden. Ich kann ihnen aber schon jetzt versichern das ihr Erbe 4 Millionen Euro übersteigt!“
Wir benötigten doch einige Tage um uns von dieser Überraschung zu erholen. Hilde ließ sich gar nicht auf die Erbschaft ansprechen und Reifer Dom offenbarte uns auch nichts Neues. Am folgenden Donnerstag bat mich Hilde sie an den nächsten Tagen zu ihrer Strafe ins Asylantenheim zu begleiten. „Ich fühle mich doch sicherer, wenn du dabei bist“ betonte sie. So wurde beschlossen, dass ich Hilde auf ihrer Straftour begleiten sollte. Bevor wir uns Freitagnachmittag auf den Weg machten, hatte Hilde schon einige Schnäpse getrunken um, wie sie sagte, das ganze Elend nicht so nüchtern mit zu kriegen. Auf dem Weg in das Heim überlegte ich mir, dass es ja grotesk sei, dass eine Millionenerbin sich den Asylanten als Sexspielzeug hingeben musste. Hans und Ben brachten uns dort hin und versprachen in erreichbarer Nähe zu bleiben, denn schließlich sollte Hilde ja nur bestraft werden und keinen körperlichen Schaden nehmen.
Das Asylantenheim in unserer Stadt ist ein langes 3-stöckiges Gebäude aus den 60er Jahren mit zwei Eingängen. Junge Burschen lungerten vor dem Haus und an einem der Eingänge wartete ein älterer bärtiger Kerl auf uns. Ben trat auf ihn zu und unterhandelte mit ihm. Dann winkte er uns heran. „Sergej nimmt euch mit“ sagte Ben und übergab uns an den schmuddeligen Kerl. „Und, Sergej, nur die alte Votze ist euch!“ betonte unser schwarzer Beschützer. Der Kerl drehte sich um und Hilde und ich folgten ihm. Er ging die Treppe herunter in den Keller und führte uns in einen großen Raum, der nach Pisse und Schimmel stank und in dem einige versiffte Matratzen lagen. Ein wackeliger Tisch stand in der Ecke. An den Wänden lümmelten sich etwa 10 bis 12 Männer unterschiedlicher Herkunft und stierten und geil und verlangend an.
„Hast du die Drecksfotze mitgebracht?" fragte eine fremd klingende Stimme. „Sicher, hier diese geile deutsche Hurensau ist uns zu willen!“ damit stellte Sergej Hilde in die Mitte des Raumes. „Spreiz deine Beine, Drecksau!“ befahl Sergej. Hilde, die mit einer weißen Bluse und einem extrem kurzen roten Mini bekleidet war sah sich neugierig um. Der Ansatz des kurzen Rocks ließ ihre Arschbacken frei. In Verbindung mit den schwarzen Selbsthaltestrümpfen und den High Heels sah sie wirklich billig und nuttig aus – extrem billig und extrem willig. Sie spreizte ihre Beine immer weiter und ihr Mini rutschte höher und gab ihren faltigen Unterleib frei. Sergej trat hinter sei und fasste den Ausschnitt ihrer Bluse. Mit einem Ruck riss er die Bluse auseinander und legte Hildes Titten, nur gehalten durch die Büstenhebe, frei. „Na, wie gefallen euch die Hureneuter der alten verkommenen Drecksau?“ fragte er in die Runde. Zustimmendes Gemurmel war zu hören. „Leg sie auf den Tisch und dann soll sie uns ihre verfickte Möse zeigen“ forderte einer der Landstreicher. Und Sergej dirigiert Hilde rückwärts zu einem dreckigen schmalen Tisch und drückte sie rücklings darauf. „Jetzt spreiz erst mal deine Fickstelzen, damit meine Kumpel da drüben, deine Altweibervotze sehen können“ befahl Sergej und schlug ihr auf den Hintern. Gehorsam öffnete Hilde ihre Schenkel.
Einer der Kerle trat an den Tisch heran. „Schau an, auch die Votzlappen sind schön gepierced" frohlockte er. „Ja, du alte Sau halte deine Löcher hin, dass sie jeder sehen kann! Jeder der anwesenden Ficker werden dir die Schwänze in deine verfickte Fischdose schieben und dich dann voll wichsen, du dreckige Spermanutte, das macht dich doch geil du Fickmatratze!" Ich sah, wie Hildes Votze immer nasser wurde. Dieses geile Miststück liebte es, in ihrem besoffenen Kopf ihre Ficklöcher zeigen zu müssen. Der schmierige Sergej fasste ihre Votzenringe und zog die Möse weit auseinander während der andere Schmierfink seinen nach Pisse und Fickschleim stinkenden Pimmel aus der Hose fummelte. „Fick ihren dreckigen Hurenarsch!" „Mach sie zur Hurensau!“ „Nimm diese Dorfmatratze!" „Ramm ihr den Pint ins Loch!" feuerten die anderen Penner den Kerl an. Ich wurde brutal an den Haaren gezogen und neben den Tisch, auf dem Hilde lag geführt. "Knie dich vor deine verhurte Drecksfreundin, du Sau!" wurde ich angefahren „Damit du genau sehen kannst wie ihre Altnuttenmöse gerammelt und besamt wird!“ Er zwang mich auf die Knie und ich konnte nun genau beobachten wie der übelriechende Wichsrüssel in die feuchtglänzende Spalte geschoben wurde. Dann stieß der Penner seinen Riemen bis zum Anschlag in Hildes Lustgrotte, so, dass sie vor Überraschung auf schrie. Der Strolch rammte ihr seinen Fickkolben so hart in die Möse und nagelte sie damit auf die Tischplatte, dass Hilde bei jedem Stoß wimmerte. "Halt dein Hurenmaul, du Schl_mpe! Dein Gejammer nervt!" stieß der Ficker keuchend hervor. Sergej steigerte Hildes Schmerzen in dem er die Schamlippen weit und hart an den Ringen auseinander zog. Ihre Fotzenlappen waren wie ein Schmetterling geöffnet, die Piercing-Ringe weiteten die durchstochenen Fickklappen. Gleichzeitig bemerkte ich wie ein weiterer Faulpelz sich über Hildes Quarktaschen her machte und die gepiercten Nippel malträtierte. „Bitte, bitte ihr geilen Säue nicht so feste“ bettelte Hilde, die trotz ihres Alkoholspiegels die Misshandlungen schmerzhaft spürte. „Schnauze! „Du bist eine dreckige verfickte Althure, eine spermageile läufige Hündin! Wir machen mit dir sowieso was wir wollen, hier hast du keine Rechte“ fauchte Sergej und schlug ihr auf den Arsch. Der erste Ficker keuchte immer lauter uns aus der Nähe sah ich wie sich seine Eier verkrampften. Er hielt kurz inne und presste seinen Fickschwanz bis zum Anschlag in die Spalte. „Nimm es du Drecksfotze, du alte Fickschlampe, du Spermasau!“ hechelte er und schoss seinen stinkenden Samen in ihren Unterleib.
Kaum hatte der Ficker seinen erschlafften, tropfenden Pimmel aus Hildes Loch gezogen als schon der nächste Strauchdieb seinen ungewaschenen Sendemast zwischen Hildes Mösenvorhang schob und sie wie ein Kaninchen rammelte. Der erste Ficker hielt mir seinen triefenden Schniedel vor den Mund. „Lutsch ihn sauber, N_tte!“ verlangte er. „So war das aber nicht ausgemacht“ weigerte ich mich. Brutal riss er mich an den Haaren und zog mein Gesicht gegen seine Vögelstange. „Lutsch sonst kannst du was erleben. Und schrei nur, du Drecksnutte, das macht mich besonders an!" freute er sich. „Denn hier hört dich außer uns niemand!“ Unbarmherzig schob er mir seinen Pennerpimmel in den Mund. Der Geschmack war abartig. So gerne ich sonst die Manneszier mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnte, so musste ich mich nun überwinden den Brechreiz zu unterdrücken. Ich umfasste den Schaft um so zu verhindern, dass er mir die stinkende Nille zu tief in meinen Rachen schob. Zum Glück ließ er nach kurzer Zeit von mir ab. „Oh, die Dame ist sich wohl zu fein für uns“ hänselte Sergej „ich werde deine Gebieter bitten, dass sie dich uns zur Verfügung stellen, dann musst du uns bedienen, du kleine Lecksau. Es ist schade, dass wir uns nur an der alten Fickhure vergehen dürfen!“ Scheinbar hatten die Penner doch Respekt vor den Anordnungen von Reifer Dom und erlaubten sich nur kleine Verstöße. Das schützte mich in gewisser Weise.
In der Zwischenzeit hing der dritte Ficker auf Hilde während sich der zweite seinen Pimmel von ihr sauber lecken ließ. Ich kannte Hilde nicht wieder, sie war begierig Schwänze in all ihre Löcher zu bekommen. "Jaaaaaahhh!" stöhnte Sie und krallte ihre Hände in ihre Euter, "fickt mich, ich brauche eure geilen Pimmel! Ohhhhhhhh, jaaaahhhh dein Schwanz ist so riesig! Ja, Stoß zu, du Bastard, fester, härter, fick meine Fotze!" „Ja, nimm es du dreckiges Stück Fickfleisch!“ antwortete der Ficker und rammte seinen Kolben sie eine Maschine bis zum Ansatz in das nasse, von Sperma triefende Votzenloch und seine schweren Eier klatschten auf die Schamlippenpiercings. Jeder Stoß presste Fickschleim der Vorficker aus Hildes Hurenspalte und ließ ihn in dicken Schlieren über ihr freiliegendes Arschloch und ihre Arschspalte laufen. Der Ficker schob Hilde einen Finger in ihre Rosette und sie heulte vor Geilheit auf. Davon angestachelt zog er seinen verschmierten Pint aus der Hurenmöse und stieß ihn ohne Vorwarnung in ihre Schwulenmuschi. Die Rosette wurde brutal und weit gespreizt. "Oohhhhhhhhh, jaaaaaaaaa, du geiler Hengst, bitte, stoß mich fester, du verkommene Sau! Ramm mir deinen fetten Bullenschwanz in meinen geilen Arsch! Ohhhhhhhhhhh, füll mir meinen geilen Darm, bitte!" heulte Hilde lüstern.
Der Ficker hielt es nicht mehr lange aus und spritzte sein Pennersperma in Hildes Mokkastube. Nun lief aus beiden Ficklöchern der klebrige Fickschleim. Und während der Ficker Hilde seinen Pimmel zum Säubern in die Schnauze steckte, kniete sich Sergej vor den Tisch und presste seinen Mund auf Hildes offene Pflaume. Seine Kumpel feuerten ihn an. „Leck ihr die Omavotze aus, saug ihr die Ficksäfte aus der Schwanzpresse!“ „Lass uns auch noch etwas von der geilen Ficksosse!“ Gierig schlürfte Sergej die Ficksäfte aus Hildes Löchern. Als er zufrieden von der alten Hure ab ließ, war sein Gesicht mit Votzsaft und Sperma besudelt. „Das war schon immer mein Wunsch!“ stellte er glücklich klar. „Ich will die alte Sau fisten“ meldete sich einer der Penner. Hilde hob ihren Oberkörper. „Nein, bitte das nicht!“ flehte sie. „Halt dein Maul“ entgegnete der Mistkerle „du bist eine dreckige verhurte N_tte und wirst uns jetzt schön deine ausgeleierten Löcher hinhalten! Jeder soll sehen wie so eine Drecksau benutzt wird. Wir werden uns an all deinen verfickten Spieldosen aufgeilen!" „Los komm her, du Mistsau!“ befahl mir Sergej „und reis der alten Dreilochstute die Möse auf!“ Sofort zog mich einer der Landstreicher zu Hilde und mir blieb nichts anderes übrig als ihre Schamlippen an den Ringen auseinander zu ziehen. Ich sah wie Hildes Votze vor Lüsternheit und Nässe triefte. Alle die geilen Wichser konnten tief in das feuchte, klaffende Fickloch sehen. „Ist das eine verkommene Sau, diese alte Wichsvorlage“ keuchte einer der Strauchdiebe „lasst sie uns richtig vollspritzen die perverse Schl_mpe auf ihre schlaffen Euter und in ihre Nuttenfresse!“
Fünf der Kerle stellten sich so, dass sie Hilde anwichsen konnten. Sie richteten ihre Obdachlosenpimmel auf ihr Gesicht und begannen ihre stinkenden versifften Wichsrüssel zu bearbeiten. „Bitte meine Freunde um ihren Ficksaft!“ befahl der Penner der seine Finger an Hildes Möse hatte. Als Hilde nicht sofort gehorchte, stieß er seine Hand hart und brutal in ihr offenes Fickloch. Hilde schrie erschrocken auf. „Bettel!“ kam die Anweisung und gleichzeitig schob der Landstreicher seine Faust noch tiefer in Hildes Unterleib. „Jaaaa“ keuchte Hilde „bitte gebt mir eure Ficksäfte! Wichst mir die Schnauze voll! Aber bitte nimm die Hand aus meiner Muschi!“ flehte sie. „Ich mache was ich will mit dir geilen, wertlosen Straßenfotze!“ fauchte der Mistkerl „und da dir scheinbar die Faust in der Nuttenmöse nicht reicht …“ er führte den Satz nicht zu Ende, aber setzte die Finger der anderen Hand an Hildes Rosette und wühlte sich damit in ihren Enddarm. „Neeeeiiiiiiinnnn!“ schrie Hilde. Als sie den Mund öffnete spritzte der erste Bastard seinen Samen über ihr Gesicht. Der weißliche schleimige Strahl traf sie in den Mund und zog eine Linie über ihre Unterlippe bis zum Kinn. Dieser geile Anblick löste bei den anderen Kerlen ebenfalls den Höhepunkt aus. Der nächste Schleim befeuchtete ihr rechtes Auge, die Nase und die Lippen und lief von dort in ihren Rachen. Ein weiterer Abspritzer befeuchtete ihr Kinn und die Unterlippe mit dicken Fladen schleimiger Wichse. Auch das zweite Auge wurde mit Klötensuppe eingesaut und die Nasenlöcher mit Pimmelrotze verschlossen. Hildes Gesicht schwamm im Pennersperma dicke weiße Schlieren durchzogen die dünnflüssige Eiersosse und bildeten ein abstraktes Muster aus Eierkleister.
Währenddessen wühlte der Penner zwischen ihren Beinen immer noch in Arsch und Votze. Die eine Hand war vollkommen im Darm verschwunden und er drehte sie hin und her, während die Hand in Hildes Lustgrotte bis zum halben Unterarm in ihren Gebärkanal geschoben war. Ihr Bauch wölbte sich als der Penner seine Hand ballte und mit der Faust in ihren Eingeweiden bohrte. Ob es die Geilheit oder der Schmerz war, konnte ich nicht feststellen, aber Hilde konnte ihr Wasser nicht mehr halten und zwischen Unterarm und Mösenöffnung spritze ihre Pisse heraus und traf den perversen Kerl ins Gesicht. „Die alte Sau hat mich angepinkelt!“ verkündete er entrüstet und zog seine Hände aus Hildes Löchern.
„Dann müssen wir uns revanchieren!“ brüllte einer der Kerls und richtet seinen Schwanz auf Hildes Euter. Goldgelbe Pisse prasselte auf ihre Titten und lief rechts und links der Möpse an ihr herunter. Von diesem Beispiel angestachelt stellten sie die anderen Vagabunden um Hilde herum und urinierten auf sie. Kein Körperteil wurde ausgelassen. Einige machten sie den Spaß und versuchten so viel Pisse wie möglich in ihr Gesicht und ihren Mund zu platzieren. Nach kurzer Zeit roch Hilde wie ein Männer Pissoir. „Die alte Sau schluckt nicht nur Sperma sondern ist auch noch geil auf Pisse! So eine billige, verhurte Dreckschlampe haben ich ja noch nie erlebt.“ Machte sich einer der Kerle lustig. „Jetzt hast du auch einen Absacker verdient!“ griente er und setzte Hilde eine Flasche billigen Fusel an den Hals. Ein anderer Kerl hielt ihre Arme fest und so musste sie schlucken um nicht zu ersticken. Erst als die halbe Flasche Korn leer war, wurde sie erlöst und die Flasche wanderte durch die Reihe der verkommenen Subjekte. Hilde lag ermattet und besudelt breitbeinig vor uns.
Am Eingang entstand eine Unruhe als dort zwei Farbige den Raum betraten. Sie wurden grölend begrüßt. „Wir haben eine alte Hurenschlampe hier, die bestimmt noch auf eure schwarzen Pimmel scharf ist!“ bellten die Kerle und die beiden Neger kamen näher. „Die verhurte Billignutte stinkt wie eine Pissrinne, aber sie ist geil wie sonst was!“ wurden die beiden aufgeklärt. Und in null Komma nix standen die beiden nackt vor Hilde. Ihre Pimmel waren schon groß, allerdings nichts im Vergleich zu Ben. Aber immer noch so, dass sie die Votze einer Frau richtig dehnen würden.
„Du mich nennen Massa, altes Sau!“ Hilde schaute den Neger erschrocken an. „Du mich nennen Massa, alt Dreckschwein!“ brüllte er sie an. „Ja, Massa“ antwortet Hilde überrascht. „Sagen, dass ich soll Ficken alte Hure!“ forderte der Neger. „Du wollen ficken?“ „Ja, Massa“ kam es von ihr. „Dann du betteln!“ war der nächste Befehl. "Bitte, ich wollen dickes großes Negerpimmel in mein weißes Fickloch!" schrie Hilde und spreizte ihre Beine, soweit es ging. Ihre Möse klaffte weit offen ihre Schamlippen glänzten feucht und aus der Spalte lief ein kleines Rinnsal Geilsaft. Der Schwarze setzte seine dicke Eichel an ihre Spieldose und drang langsam und genüsslich in ihren Fickkanal ein. "Aaaaaahh, du Huuuure. Du sein dreckiges Schl_mpe!" beschimpfte der Ficker meine Ex-Schwiegermutter und rammte ihr seinen Lustspeer hart und brutal zwischen die Schamlippen.
"Du auch Ficken, du Sau?" tönte neben mir die Stimme des zweiten Negers. „Nein“ antwortet ich spontan. „Du Ficken! Du F_cksau!“ beharrte er, riss mich an den Haaren hoch und zwang mich auf den Tisch neben Hilde. Sofort fassten mich zwei der Landstreicher an den Beinen und rissen mir die Beine auseinander. „Mach die Fickstelzen breit du F_cksau und präsentiere unserem schwarzen Kumpel dein dreckiges verkommenes Hurenloch!“ grinst einer der Kerle. Ich spürte die Eichel des schwarzen Fickers an meiner Muschi. „Neeeiiinn!“ schrie ich und versuchte mich zu befreien. Aber die Landstreichen hielten mich mit ihren Wichsgriffeln auf dem Tisch fixiert. "Nimm, du weißes Huuuresau! Meine harte schwarze Schwanz in Huuureloch!" „Lasst mich, ihr verdammten Säue!“ schrie ich, „Ich bin nicht die richtige Frau!“ "Du sein Drecksau! Du verstehen? Du nix sein Frau, du sein Huuuure, du sein N_tte! Alles weiße Frau sein N_tte! Du mich verstehen?" keuchte der Schwarze und hämmerte mir seinen dicken Pimmel in meine Votze. „Da sieht man einen geilen Nuttenfick doch mal schwarz auf weiß!“ grinste einer der Penner neben mir und hielt mir seinen ungewaschenen Pimmel hin. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah direkt in Hildes Augen, die von Alkohol vernebelt waren. "Ihr seid zwei verhurte, verkommene, dreckige Hurenweiber! Los, sauft meine Pisse, ihr geilen Drecksschweine!" beschimpfte und der Obdachlose und lies seiner Pisse freien Lauf. Der Strahl traf Hilde und mich im Gesicht und geilte die Kerle noch weiter auf. „Ich kommen, du Sau!“ schrie der Neger zwischen Hildes Beinen, „ich spritzen meine Saft in weißes Hurenloch Du das wollen?" „Jaaaa, füll meine Gebärmutter mit deinem Niggersperma!“ keuchte Hilde vor Lüsternheit. "Ihr geiles weißes Huuuren alles Sau für schwarze Mann! Okima spritzen in dreckiges weißes Schwein!" frohlockte der Neger.
"Ahh, ihrr sein so dreckiges weißes Nutten! Alle weiße Frauen sein Schlampesau und Huuuren!" japste der Kerl der seinen dicken schwarzen Pimmel in meinem Unterleib abrubbelte. Als der Schwanz anschwoll, zog er ihn aus meiner Muschi heraus, trat neben den Tisch und zielte auf meinen Mund. „Los, machen Maul auf! Dreckiges weißes Votze!“ forderte der Neger "Du sein dreckiges Stück weißes Fickscheiße!“ Damit presste er mir seine Eichel gegen meine Lippen. Da mir einer der Kerle den Kopf wie in einem Schraubstock fest hielt, konnte ich mich dem Schwanz nicht entziehen. Und als ich nicht sofort den Mund öffnete hielt mir ein Lump die Nase zu. Als ich vor Panik nach Luft schnappte schob mir der Neger meinen Fickknüppel zwischen die Zähne und spritzte fast im gleichen Augenblick ab. Dickflüssiges schleimiges Sperma rann in großer Menge durch meine Kehle und brachte mich zum Würgen. „Wenn dir die Soße zu dick ist, werde ich sie dir verdünnen!“ lachte einer der Tagediebe, zog den Neger von mir weg und steckte mir seinen schlaffen Asylantenpimmel in den Mund. Bevor ich wusste was geschah, pisste er mir in den Rachen. „Schluck du pissgeile Spermaschlampe!“ machte sich der Bastard lustig. Als seine Pisse versiegte zog er seinen Pennerschwanz aus meinem Mund und die Kerle ließen meinen Kopf los. So konnte ich sehen wie sich der erste Neger über Hilde hockte und ihr seinen dreckigen Arsch aufs Gesicht drückt. „Weißes Fickscheiße lecken Arsch von Massa sauber!“ befahl her und rieb seine Rosette auf Hildes Mund. Ich sah wie sie die Zunge zwischen ihren Lippen hervor kam und die schwarze Rosette spaltete. Der Neger stöhnte wollüstig als Hilde ihn mit ihrer Zunge in den Enddarm fickte.
Mittlerweile hatten die ersten Penner sich von ihrem Fick wieder erholt und währen Hilde noch den Schliessmuskel ihres schwarzen Fickers lutschte rammte ihr einer der Kerle wieder seinen Pimmel zwischen die Schamlippen. Hilde stöhnte geil auf, als er den dicken Schwanz bis zum Ansatz im Votzenloch versenkte. Der schwere Klötensack klatschte auf Hildes Piercings und geilte sie weiter auf. „Jaaaaahhhhh, Ooooooohh!“ nuschelt sie unter dem Negerarsch „fickt mich ihr perversen Böcke, ich bin eure notgeile Negerhure!“ Der Neger stieg von ihrem Gesicht und hielt ihr seinen schwarzen Pferdeprügel vor den Mund. „Du perverses weißes Hurenfotze schluck fettes Niggerpimmel! Du saugen, dummes Drecksfotze!“ stöhnte der Neger und schob ihr seinen Riemen in den Mund während der Penner Hilde weiter in die Möse fickte. „Deine gepierctes Mutterloch ist ganz schön ausgeleiert!“ höhnte der Kerl. „Jaaaaahhhhh, fick meine Hurenspalte, ich bin euer Sklavennuttenloch! Rotz mir meinen Geburtskanal voll! Füll mir meine geile Bärenhöhle!“ bettelte Hilde. Der Kerl rotzte sein Sperma in ihrer Lustgrotte ab. Breiiges milchiges Sperma floss aus ihrer feuchten Pflaume als er seinen Pint aus dem Loch zog.
Sofort löste der nächste Penner den Ficker ab. „Los, vögel die Hurensau!“ wurde er angestachelt. „Mach die verfickte Alte zu einem dreckigen verhurten nichtsnutzigen Fickstück!“ Einer nach dem Anderen fickten Hilde noch einmal durch. Ihre Votze glänzte vor Männermilch, die in langen weißlichen Schlieren an ihrem Arsch herunter liefen. Als sich alle Kerl in ihrer Fickgrotte ausgetobt hatten nahmen sie verschiedene Gegenstände und penetrierten damit ihre Löcher. Hilde wurden ein Hammerstiel, verschieden Flaschen und ein Schuh in ihre Fickfozte geschoben, ihr Arschloch musste Schraubendreher und Handy aufnehmen. Je mehr sie unter diesen Qualen litt um so abartiger wurden die Kerle. Es artete so weit aus, dass ihr eine Klobürste in die Möse geschoben wurde. Hilde schrie vor Lustschmerz und forderte die Penner auf sie weiter zu demütigen. „Bitte Rosi, schau, wie ich für meine Verfehlungen leide!“ bettelte sie mich an. „Bitte lass mich eine devote zügellose ausschweifende Sklavenhure werden. Lass mich quälen und strafen bis ich zu einer unsittlichen lasterhaften Votzensau werde!“
Ich konnte sehen wie ihre Möse und ihre Rosette wund und schändlich zugerichtet waren. Als dann einer der Kerle eine Kombizange an ihre Nippel setzte um ihr die Brustwarzen zu quetschen, schritt ich ein. Das wollte ich Hilde dann doch nicht antuen lassen. Der Kerl war etwas ungehalten und fauchte: „Wenn ich schon der Alten nichts tun darf, dann will ich wenigsten die junge F_cksau vögeln. Bringt sie auf die Knie, ich will sie von hinten besteigen wie das bei läufigen Hündinnen üblich ist!“ Zwei Penner fasten mich an den Armen und zwangen mich auf Hände und Knie. Mein Rock wurde hochgeschlagen und so lag meine Muschi frei zugänglich für den perversen Landstreicher. Er zwang meine Beine auseinander und hämmerte mir brutal seinen dreckigen Kolben in meine Votzenöffnung. „Nimm es du verkommene Hündin, du geile F_cksau!“ keuchte er und schon nach einigen rücksichtslosen Stößen rotzte er seinen Fickschleim in meine Vagina. Befriedigt zog er den Stängel aus der Pflaume. „Nun soll die junge Votzenhure sich ihre Nuttenmöse von der alten Lutschnutte aussaugen lassen und wir werden alle zusehen wie die alte Lecksau die Furche säubert!“ „Die Piss- und Spermahure soll ihre junge Nuttenfreundin bis zum Höhepunkt lecken, sonst setzen wir die Zange doch noch ein!“ forderte Sergej. Ich wurde hochgehoben und musste mich über Hilde hocken, damit die Kerle genau sehen konnten wie Hildes Zunge in meine Spalte drang.
Hilde stöhnte heftig als sie mit Inbrunst meine Schamlippen spaltete und ihre Zunge tief in meine Lustgrotte schob. Ob aus Angst vor der Zange oder vor Geilheit mochte ich nicht genau bestimmen. Aber die Intensität der Zungenschläge zeigten mit, dass es wohl doch Lüsternheit und Wollust war die sie auslebte. Sie massierte meinen Kitzler so geil, dass ich vor Verlangen fast zerfloss. Ich wollte mich zu ihrer offenen triefenden Möse beugen um die Säfte ihrer Schwanzquetsche zu schlürfen als mich einer der Kerle an den Haaren zurückriss. „So nicht, du Flittchen, wie wollen sehen wie deine Geilsäfte der Alten ins Maul laufen! Sie soll kein Vergnügen empfinden!“ So musste ich mich damit zufrieden geben, meine Spalte auf Hildes Zunge zu reiben. Ich merkte wie meine Muschi verkrampfte. „Schlagt der alten Sau auf die nackte Möse, das wird sie anspornen die Hurenmöse so zu lutschen, dass die Säfte fließen!“ forderte Sergej. Einer der Kerle zog den Gürtel aus seiner Hose und schlug Hilde brutal zwischen die gespreizten Beine auf ihre freiliegende Fickspalte. Hilde bäumte sich unter dem harten Schlag auf und verstärkte ihre Anstrengungen mich zum Orgasmus zu lecken. Meine Vulva zuckte vor Sinneslust als der nächste erbarmungslose Schlag Hildes empfindliche und gereizte Fleischtasche traf. Wieder wölbte sie Hildes Körper. Bevor der nächste Hieb sie treffen konnte explodierte ich vor Lust. Ich schrie meine Geilheit, meinen Orgasmus heraus und spritzte meinen Liebessaft in Hildes geöffneten Mund. Gierig schluckte sie das köstliche Nass und züngelte weiter an meiner Liebesperle. Mein Orgasmus und die Zuckungen meiner erregten Liebesspalte wollten kein Ende nehmen. Unter dem Beifall der perversen Zuschauer sackte ich in mich zusammen und wurde von kräftigen Armen von Hilde gehoben.
Ich wurde auf den Boden gelegt und Hilde folgte kurz darauf. Unsere Gesichter lagen direkt nebeneinander. „Beine breit und Mäuler auf!“ kommandierte Sergej und fotografierte uns von allen Seiten. „Wir wollen doch Andenkenbilder von unseren geilen versauten Skalvensäuen haben“ höhnte er. „Bedankt euch bei den beiden Pissnutten!“ forderte er seine Kumpane auf. Und alle Kerle fingen an auf Hilde und mich zu pinkeln. Der goldene Schauer traf uns zwischen die gespreizten Beine, unsere Titten und vor allem in unsere offenen Münder. Es war als hätten die verkommenen Subjekte ihre Pisse einer ganzen Woche für diese Pissorgie aufgespart. Über und über wurden wir mit stinkender Männerpisse besudelt. Der Boden unter uns durchweichte mit Männerurin und bildete eine schmierige schlammige Brache, durch die wir von den Kerlen gerollt wurden bis unsere Körper mit Pissschlamm verdreckt waren. Sergej wurde nicht müde diese Sauereien zu fotografieren. Als ich dachte wir hätten die schweinische Schändung überstanden, folgte der Abschluss der Pisserei. Die beiden Neger knieten sich über uns und sowohl Hilde wie auch ich sahen einen dicken Negerpimmel vor unserem Gesicht. „Sauft warmes Niggerpisse!“ höhnten die beiden und strullerten mit kräftigem Strahl in unsere Münder. „Ja ihr beiden füllt die sperma- und pissgeilen Niggerhuren mit eurem Natursekt ab. Spült ihnen die Maulvotzen mit eurem Flüssigbrot!“ feuerten die Kerle die beiden Neger an. Selten hatte ich so viel Pisse geschluckt wie jetzt. Als die beiden endlich die letzten Tropfen in unsere Gesichter schüttelten lagen wir in einer Lache auch Schlamm und Pisse. So besudelt und vollgepisst ließen uns die Penner liegen und verließen den Raum.
Am nächsten Tag saßen Reifer Dom mit Hans und Ben zusammen. Wir Frauen knieten nackt und gehorsam in einer Ecke des Raumes. Ich hatte einen Bericht über die Orgie vom Vortag gegeben und meine Meister waren mit Hilde und mir zufrieden. „Hilde scheint ihre Lektion gelernt zu haben“ dozierte mein Gebieter und Hans und Ben stimmten ihm zu. „Dann könnte sie zu Erika nach Afrika geschickt werden, damit sie auf keinen Fall hier wieder auf dumme Gedanken kommt.“ „Das werde ich bestimmt nicht!“ rief Hilde dazwischen. „Seht ihr, das ist es was ich meine, die alte Sklavenvotze hat immer noch ein großes Maul und redet dazwischen wenn sich ihre Gebieter unterhalten“ grinste Reifer Dom „Reife Votze“ befahl er mir, „stopfe der alten Sau das Maul, damit sie unsere Besprechung nicht mehr stören kann.“ Ich verließ den Raum und holte einen Dildoknebel den ich Hilde in den Mund schob und so fixierte, dass sie keinen Ton mehr von sich geben konnte. „So ist es gut, über ihre Strafe werden wir nachher entscheiden.“ Reife Dom diskutierte mit seinen beiden Mitstreitern über die Art und Weise wie Hilde nach Afrika gebracht werden sollte.
Die Erbschaft, die Hilde zugefallen war, sollte dafür genutzt werden das Dorf in dem Erika lebte mit einem neuen Brunnen, Nutzvieh und einer Schule aus zu rüsten. Unweit des Dorfes lag ein Tal, das bewässert und dann als Ferienresort ausgebaut werden sollte. Das war ein Vorschlag, den Ben und Hans ausgearbeitet hatten. Dort sollten dann Erotikferien veranstaltet werden erklärten die beiden grinsend. „Und dort soll Hilde hin?“ fragte Reifer Dom, „wollt ihr eine Puffmutter aus ihr machen?“ „Nein, aber es gibt bei uns viele junge Männer die geil darauf sind weiße Votzen zu ficken, vor allem wenn es älter reife Weiber sind!“ erklärte Ben. „Wenn das Dorf mehrere weiße Sklavinnen besitzt, wird das das Ansehen so sehr heben, dass die Bewohner für ihre Verhältnisse reich werden.“
So beschlossen unsere Gebieter mit uns nach Afrika zu fahren, aber erst sollten wir noch einmal dem Flittchen – Huren - Schlampen – Club als benutzbare Sklavinnen zur Verfügung stehen. Die Mitglieder sollten Bekannte einladen, die sich an uns austoben sollten und dafür den Betrag für Afrika mit Spenden aufstocken sollten. In der Zwischenzeit würde Reifer Dom bereits die ersten Projekte in Bens Dorf auf die Reihe bringen. Hilde sollte sobald sie dort eintraf ihre Sklavenherberge beziehen können.
Hans setzte die Einladung an die Mitglieder des FHS-Clubs auf und wir Frauen durften unsere Gebieter zu Diensten sein. Nur Hilde musste neidisch mit ansehen, wie wir unsere Löcher gestopft bekamen. So verging die Woche. Die ersten Clubschlampen trafen bereits Freitagabend oder am frühen Samstagmorgen ein. Margaux war die erste Freundin die eintraf. In ihrer Begleitung war Kornelia Schüßler, die ich kaum wiedererkannte. Sie war geschminkt wie eine 1000-€-N_tte und stöckelte auf hohen Heels herein. Ihre Formen waren fraulicher geworden. „Ein Verdienst der Spatzheimsöhne“ grinste Margaux „sie nehmen sie täglich mehrmals als Fickschlitten heran und auch der neue Buttler beglückt die kleine Votze fast täglich.“ „Und Baron Jürgen?“ wollte ich wissen „Der geht ganz in seiner Rolle als Lecksklave seiner Herrin auf. Kornelia hat gestern ihre Tage bekommen und da durfte er vor Augen der gesamten Dienerschaft ihre Möse lutschen. Er ist im siebten Himmel und Kornelia ist mit ihrer Rolle zufrieden.“
Kornelia begrüßte mich so zurückhaltend, dass ich überrascht war. Ich hatte ihr doch nichts getan. Oder war sie eifersüchtig, dass ich schon Baron Jürgen als meinen Sklaven gehabt hatte oder dass die Jungs mich schon so oft gefickt hatten? Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Während Margaux sich mit Reifer Dom über die Festivität des Wochenendes unterhielt, lud ich Kornelia auf mein Zimmer zu einer Tasse Kaffee ein. Sie ging nur widerstrebend mit und schaute mich nicht an. Fragen beantwortete sie nur einsilbig. Ich lud Pulika zu unserem Kaffeetrinken dazu und verließ unter einem Vorwand den Raum, betrat aber durch den Nebeneingang geräuschlos das Ankleidezimmer von dem ich das Gespräch zwischen den beiden jungen Frauen lauschen konnte.
Kornelia erzählte gerade von ihren Erlebnissen auf Schloss Spatzheim. „… seinen dicken Schwanz. Wenn die Jungs dabei wären würde ich jetzt Pimmel sagen, sie mögen es wenn ich so dreckig mit ihnen rede. Ich ließ mich also von unserem Butler vor den Augen der Dienerschaft in meine rote Votze ficken und besamen. Der Fickschleim der anschließend auf meiner Spalte quoll war hell rosa. Ich habe noch nie so gierige Augen gesehen wie die des Barons, als er mein Monatsblut mit Sperma vermischt aus dem Fickloch laufen sah“ erklärte Kornelia gerade. „Er bettelte darum meine Möse sauber lecken zu dürfen. Ich habe ihn noch etwas zappeln lassen und die Diener durften sich mein frisch geficktes Loch genau ansehen. Baron Jürgen wurde immer geiler und dann habe ich ihm befohlen erst den Pimmel des Butlers zu säubern bevor ich ihm meine Fickvotze zum Lecken kredenzte. Er hat mich so geil geleckt, dass ich mehrere Orgasmen hatte.“ „Und die jungen Herren?“ fragte Pulika. „Die sind so was von lieb und geil, sie benutzen mich täglich und ficken mich jedes Mal zum Höhepunkt. Auch ihre Demütigungen ertrage ich gerne oder ihre Befehle mich von allen und jedem wie eine geile Schlossnutte benutzen zu lassen. Du siehst, mein Liebes- und Sexleben ist seit meinem Einzug ins Schloss auf der Höhe.“ Eine kleine Pause entstand. „Warum bist du dann so abweisend zu meiner Hurenmutter Rosi?“ wollte Pulika wissen.
Ich hielt den Atem an, würde Kornelia jetzt ihr Geheimnis verraten? Die Stille wurde fast unerträglich für mich. Kornelia räusperte sich und begann zögernd: „Ich habe so ein schlechtes Gewissen, mein Vater hat Rosi missbraucht und ausgenutzt. Sie wurde von ihm geschändet und entehrt. Und was mache ich? Ich nehme ihr den Platz in Schloss Spatzheim weg und genieße das Leben als Herrin von Baron Jürgen und Fickstück der geilen Jungs. Da mag ich ihr gar nicht in die Augen schauen. Wenn sie wenigstens mit mir schimpfen oder ihre Wut an mir auslassen würde. Aber nein, sie ist auch noch freundlich zu mir. Ich komme mir so schlecht vor!“ Kornelia schniefte. Pulika beugte sich zu ihr und streichelte ihr übers Haar. „Du Dummchen, Rosi ist doch nicht böse auf dich! Nur weil dein Vater ein geiles Schwein ist, heißt das doch nicht, dass wir das auf dich übertragen.“ „Wirklich nicht?“ „Nein, Kornelia, ganz bestimmt nicht, Rosi mag dich.“ „Dabei habe ich mir schon eine Strafe für mich ausgedacht“ erklärte Kornelia. Ich verließ, leise wie ich gekommen war, das Zimmer und ging lauten Schrittes zur meiner Kammer, so dass die beiden Mädchen mich hören mussten. Als ich eintrat steckten die beiden noch ihre Köpfe zusammen. „Hallo liebe Hurenmama“ freute sich Pulika „Kornelia hat Angst vor dir, wegen ihres Vaters.“ „Aber das hat doch nichts mir Kornelia zu tun!“ bestätigte ich. „Oder glaubst du ich sei genauso eine nachtragende alte Vettel wie es meine Ex-Schwiegermutter war?“ „Nein, aber Kornelia weiß das doch nicht. Sie hatte schon eine Strafe ausgesucht für sich, aber ich glaube das wäre etwas für Hilde. Die hat doch noch etwas beim Club offen, oder?“ „Ich glaube schon, da musst du Branca und Margaux fragen“ erklärte ich Pulika. „Dann komm, Kornelia, wir werden die beiden Club-Schlampen mal fragen!“ Sie war Feuer und Flamme und riss die Schüßlerstochter mit ihrem Elan einfach mit. So musste ich doch noch allein Kaffee trinken.
Ich war gerade fertig geworden, als Pulika und Kornelia zurückkamen. Pulika war aufgedreht wie selten. „Stell dir vor Mama, wir dürfen heute Nachmittag unsere Phantasie an Hilde auslassen, das hat uns Branka versprochen.“ Sie hüpfte übermütig herum und Kornelia ließ sich von ihrer Freud anstecken. Die beiden wurden durch das Klopfen an der Tür unterbrochen. Auf mein „Herein“ betraten Alexander und Maximilian mein Zimmer. Sie nahmen mich in den Arm und küssten mich. Max konnte es nicht lassen mich an die Brust zu fassen, was ihm einen tadelnden Blick seines Bruders einbrachte. Alex übernahm dann auch das Reden. „Liebe Hurenmama, wir wollten uns bei dir bedanken. Und das soll erst mal unter uns geschehen. Wir haben mit deinem Gebieter gesprochen und er schickt dir diese Karte!“ Er überreichte mir eine Karte auf die Reifer Dom mit seiner typischen Schrift nur ein Wort geschrieben hatte: „Gehorche!“. Da ich wusste was das bedeutete ließ ich meine Kleidung zu Boden gleiten und kniete mich nackt in Demutshaltung vor die Zwillinge. Die Beine gespreizt, die Hände mit der Handfläche nach oben auf meinen Schenkeln, den Kopf gesenkt. „Nimm dir ein Beispiel an unserer Hurenmama“ wandte sich Max an Kornelia. Und auch sie verstand. Schnell kniete sie ebenfalls nackt neben mir. Pulika schaute dem Ganzen interessiert zu.
„Ihr beiden geilen Votzen habt unser Leben sehr bereichert und dafür wollen Max und ich uns bedanken“ führte Alex aus. „Wir haben uns etwas überlegt und wollen uns an eine Romanvorlage orientieren.“ Max holte ein Buch aus seiner Umhängetasche, schlug es auf und begann zu lesen: „Es waren sonderbare Eisenringe, innen mit Gold gerandet; der breite, schwere Reif, ähnlich der Fassung eines Siegelrings, aber hochgewölbt, trug in Nielloarbeit ein goldenes Rad mit drei Speichen, die spiralenförmig gebogen waren, wie beim Sonnenrad der Kelten.“ – Pauline Réage: „Geschichte der O“
Alexander holte aus seiner Tasche zwei Etuis hervor. Er öffnete eines davon und hielt es mir entgegen. „Schau her, Hurenmama!“ Ich hob etwas den Kopf und sah einen Ring der der Vorlage nachempfunden war. Ein Edelstahlring, innen Gold. Die Basis des Siegelrings bildete ein Edelstein, ich glaube ein Granat in dunklem Rot. Die Nielloarbeit war in Gold gehalten. Es verschlug mir die Sprache. „Dieser Ring wird dich für alle Zeit daran erinnern, dass du unsere geliebte Hurenmama bist!“ betonte Maximilian, nahm meine Hand und steckte mir den Ring an meinen linken Ringfinger, wie es im Roman vorgegeben war. „Nun zu dir, Schlossnutte!“ wandte sich Max an Kornelia. Er hielt ihr das zweite Etui geöffnet entgegen. Ich konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass es ein gleicher Ring war, nur war hier die Basis ein blauer Saphir. Alexander steckte diesen Ring an Kornelias linke Hand. „Hiermit bist du unser Schlosssklavin und Herrin unseres Vaters!“ betonte er. Ich war überwältigt und merkte, dass es Kornelia nicht anders erging. Die Zwillinge sahen sich an, grinsten und holten dann ihre Schwänze aus der Hose. „Ihr dürft euch bedanken!“ grinste Max, der mir seinen dicken herrlichen Schwanz entgegenstreckte. Ich nahm seine wunderbare Nille zwischen die Lippen und bearbeitete sie ergeben mit meiner Zunge. Sein Hammer wuchs in meinem Mund durch die Behandlung die ich seinem Ständer zukommen ließ. Neben mir bemühte sich Kornelia um den Prachtriemen von Alexander. Ich gab mir richtig Mühe, wollte ich doch, dass Max vor Alex abspritzten sollte, als Beweis meiner „Blasfähigkeit“. Ich wollte mir selber beweisen, dass ich die Konkurrenz einer jungen Frau nicht fürchten musste. Und es gelang! Mit einem geilen Aufstöhnen füllte Maximilian meinen Rachen mit seiner warmen Ficksosse. „Mach dein Maul auf und zeige uns die Spermatunke in deiner Maulvotze“ grinste Max und ich gehorchte. Vielleicht war es das Bild des Spermas das in meinem Mund planschte, welches auch Alex zum Abspritzen brachte. Er schoss seine Klötensuppe in Kornelias Hals. „Das habt ihr geilen Votzen gut gemacht!“ betonte er. „Dafür dürft ihr euch aufs Bett legen und miteinander Knutschen! Dann hat jede von euch auch den Geschmack des anderen Schwanzes. Und macht eure Fickstelzen breit, damit Pulika euch fisten kann. Sie soll eure nassen Hurenmösen zum Abgang wichsen!“
Pulika ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Sie robbte zu uns heran. Ich nahm Kornelia in den Arm und beugte mich über sie. Unsere Zungen trafen sich. Der Geschmack des männlichen Saftes vermischte sich mit unserem Speichel. Als meine suchende Hand die Nippel des Mädchens fanden keuchte sie vor Lüsternheit auf. Die wühlende Hand von Pulika tat ein Übriges. Kornelia wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Entspannt massierte ich weiter ihre prallen festen Brüste. Die junge Frau gab sich ganz ihren geilen Gefühlen hin. Tränen rannen ihr über die Wangen. „Was ist?“ fragte ich vorsichtig. „Du bist so lieb zu mir und hast doch durch meine Familie leiden müssen“ schluchzte sie. Ich drückte sie fester an mich. „Mach dir keine Sorgen, das ist doch Vergangenheit und du sollst nicht für die Fehler deines Vaters einstehen. Mache mir nur Baron Jürgen und seine Zwillinge glücklich, dann ist das das schönste Geschenk, das du mir machen kannst.“ „Das will ich tun“ seufzte sie „und dir werde ich immer dankbar sein.“ Ich fühlte mich wie sonst was. Zufrieden schlummerten wir etwas ein.
„Aufstehen, ihr geilen Weiber!“ erschrocken fuhren wir hoch. Hans stand vor meinem Bett und grinste mich an. Kornelia lag immer noch nackt in meinem Arm. „Wollt ihr nicht mitkommen? Pulika und Kornelia dürfen ihren Plan umsetzen. Die Clubschlampen warten schon auf euch!“ grinste meine Sohn breit. Schnell waren wir aus meinem Bett und zogen uns so an, wie unsere Herren es liebten. Knappe Dessous, die Votze und Titten frei ließen. Dazu High Heels. Vor dem Haus wartete schon Ben mit einem Bus, in dem die Mitglieder des F-H-S-Clubs bereits auf uns warteten. Neben den Clubschlampen waren ihre männlichen Angehörigen ebenfalls vertreten. Pulika und Eva grinsten und verschwörerisch an als Kornelia und ich den Bus betraten. „Ach, meine Reife Votze geruht auch endlich zu kommen?“ polterte Reifer Dom, „ich glaube ich muss die Zügel wieder etwas härter anziehen, meine Sklavin nimmt sich Freiheiten heraus.“ Wortlos, mit gesenktem Kopf kniete ich mich vor meinen Gebieter und wartete auf meine Strafe die nun kommen musste. „Warte ab, Reife Votze, du wirst nachher deine wohlverdiente Strafe bekommen. Und nun lasst uns los fahren, Hilde ist schon ganz geil darauf zu erfahren, was sich die jungen Dinger für sie ausgedacht haben. Und unsere Clubfreundinnen freuen sich auch schon auf die Vorführung.“ Ben setzte den Bus in Bewegung.
Als ich mich umsah, entdeckte ich Hilde. Man hatte sie nackt, im Bus angekettet. Ihre Beine waren zischen den zwei Sitzreihen gespreizt und an den Sitzen rechts und links fixiert. Ihre Hände mit Manschetten versehen und seitlich an den Gepäcknetzen des Busses gespannt, allerdings nicht stramm, so dass sie sich mit den Armen bei Kurvenfahrten und Bremsmanövern im Gleichgewicht halten musste. An die Piercingringen ihrer Titten hatte man je einen kleinen Eimer gehängt, die hin und her schaukelten und ihren Inhalt auf Hildes Körper spritzten wenn sie zu sehr schlenkerten. Die Flüssigkeit die an Hilde herunter lief was dickflüssig und milchig und bildete lange Schlieren über ihren Bauch, ihren Unterleib bis zu den Schenkeln. „Was ist das?“ fragte ich leise Eva, die neben mir kniete. „Zuckerwasser, damit Hilde gut schmeckt!“ raunte sie mir zu. „Mehr weiß ich auch nicht.“
Der Bus rumpelte über einen Waldweg und Hilde wurde noch mehr von dem Zuckerwasser eingenässt. Neben einer Lichtung hielt Ben den Bus an und wir durften alle aussteigen. Die männlichen Begleiter der Clubschlampen sahen sich neugierig um. Und bekamen große Augen als Pulika, Kornelia, Eva und ich in unserem Sklaven-Outfit aus dem Bus kamen. Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka, die „Große Hure“ stand in der Mitte der Lichtung und sprach die Anwesenden an. „Pulika und Kornelia haben mich gebeten Hilde Ramsberg bestrafen zu dürfen. Wir haben es ihnen erlaubt, weil sie uns eine wunderbare Schau versprochen haben. Ihr habt gesehen, dass Hilde sich im Bus mit Nährflüssigkeit besudelt hat. Und dieses Wasser ist die Lieblingsspeise einiger Waldbewohner.“ Branka grinst diabolisch als sie dies sagte. Sie gab den beiden Mädchen einen Wink und die kamen mit einer Tasche zur ihr. Dann führte uns Kornelia an den Rand der Lichtung, einige Schritte in den Tannenwald. Vor einer mächtigen hohen Tanne blieb sie stehen. „Ben?“ fragte sie und der schwarze Riese trat neben sie und empfing ein dickes Seil mit einem Karabinerhaken am Ende. Gekonnt warf er diesen über einen ausladenden dicken Ast, so dass der Haken in Augenhöhe pendelte. Kornelia nahm das Ende des Seil und Band es um eine danebenstehenden Baum. Kornelia rief ihre Freundin „Pulika, ihr könnt kommen!“ Und kurz darauf brachten Pulika und Hans die nackte Hilde, deren Hände man vor ihrem Bauch so gefesselt hatte, dass eine Schlaufe aus der Handgelenkfessel heraus schaute. Ohne Rücksicht, dass sie mit ihren nackten Füßen durch Reisig und Tannennadeln laufen musste wurde Hilde zu uns geführt. Sie sah sich um und schrie dann vor Entsetzen auf. „Neeeiiiiiinnn!!! Ihr Schweine!!“ kreischte sie und starrte zur Erde vor der großen Tanne. Alle Augen folgten ihrem Blick und erst jetzt sah ich was sich vor ihr auf dem Boden befand.
Ein Ameisenbau. Unzählige rot-schwarz gefärbte Ameisen wuselten über die Kuppel, die etwa 50 cm hoch und ungefähr 1 Meter 50 im Durchmesser war. Wahrscheinlich handelte es sich bei den 5 – 7 mm großen Tierchen um die Rote Waldameise. Da der Bau noch nicht so groß war nahm ich an, dass dort nicht mehr als 1 Million der kleinen Allesfresser lebten. „Doch, liebe Hilde“ grinste Kornelia „wir sollen doch mal sehen wie du von tausenden Verehrern gleichzeitig bestiegen wirst.“ Hilde wehrte sich gegen Hans um nicht an den Ameisenhügel geführt zu werden, hatte aber die Rechnung ohne Ben gemacht. Der schnappte sich das strampelnde nackte Weib und trug es zum Haken der über dem Hügel baumelte. Schnell hakte Hans den Karabinerhaken in die Handgelenkschlaufe ein und zog dann das Seil so hoch, dass Hilde über der Ameisenburg baumelte. Pulika fasste einen Knöchel der alten Sau und band ein weiteres Seil daran, was Kornelia dann auch mit dem anderen Bein machte. So spreizten die beiden Mädchen Hildes Beine weit auseinander. „Lass sie etwas ab“ baten sie Ben und der ließ das Seil etwas nach, so dass Hilde dem Bau immer näher kam. Erst als ihre Füße den Boden rechts und links des Ameisenbaus auf dem Boden standen, wickelte Ben das Seilende um den Stamm und fixierte so das Seil. Kornelia und Pulika banden ihre Seile seitlich an Bäumen an. Hilde stand mit weit gespreizten Beinen über dem Ameisennest. Ihre Schenkel, ihr Unterkörper und Bauch mussten für die Ameisen einen verlockenden Geruch abgeben. Da die Ernährung der Waldameisen zu über 60 % aus Honigtau besteht, war der Zuckersaft an Hildes Körper ein wahrer Leckerbissen für sie.
Heerscharen von roten Waldameisen machten sich auf den Weg die kulinarischen Delikatessen zu kosten. Die hellen getrockneten Zucker-Schlieren färbten sich dunkel von Ameisenleibern. Und dass sie nicht nur den Zucker fraßen sondern auch Hildes Haut angriffen hörten wir am Jammern der geilen Sklavin und ihren Zuckungen als wieder etliche Ameisen ihr Gift auf Hildes Haut spritzten. Es war geil anzusehen, wie die Ameisen an Hilde herumkrabbelten. Aber es konnte sich wahrscheinlich niemand vorstellen unter welchen Qualen Hilde leiden musste. War es das Krabbeln der vielen Insekten oder die Bisse oder eher doch das ätzende Gift, das die Ameisen absonderten? Oder eine Mischung aus allem? Als das Jammern einen Höhepunkt erreichte, merkte Hilde, dass sie durch ihr Zappeln die Angriffslust der Ameisen anregte und versuchte mit zusammengebissenen Zähnen ruhig stehen zu bleiben. Einige Angreifer hatten sich bereits in ihren Haaren und auf dem ganzen Körper verteilt. Deshalb hielt sie auch Mund und Augen geschlossen und atmete nur vorsichtig durch die Nase. „Lasst die geile Schl_mpe dort für eine Stunde stehen“ befahl Branca „das hat sie verdient! Danach wird ihr Hurenbalg wohl genügend mit Ameisensäure konserviert sein!“ grinste sie und die Anwesenden spendeten Beifall.
Reifer Dom lenkte seinen Rollstuhl neben die Große Hure. „Wir haben noch eine Strafe zu vollziehen. Meine Sklavin hat sich heute etwas viel herausgenommen. Sie soll nun auch hier ihre Züchtigung erhalten.“ Mir schwante Böses. Die Vorbereitungen die Ben und Hans trafen gaben mir Recht. Sie schlugen Pfähle in den Waldboden, dass diese ein Rechteck bildeten. „Komm her, Reife Votze“ befahl mir mein Gebieter, „zieh dich aus und lege dich zwischen die Pfähle!“ Gehorsam, mit gesenktem Kopf trat ich vor meinen Herrn und ließ meine Bekleidung sinken. Nackt trat ich zwischen die Pfosten und legte mich auf den Waldboden. Da ich wusste was nun kam, spreizte ich Arme und Beine und wurde von den beiden Helfern zwischen die Balken gefesselt. „Liebe Clubschlampen, meine Sklavin erwartet nun eine Bestrafung“ erklärte mein Gebieter. „Lassen sie sich etwas einfallen, sie steht ihnen nackt und hilflos zur Benutzung zur Verfügung! Oder? Reife Votze?“ sein höhnischer Tonfall demütigte mich noch mehr. „Ja, Gebieter!“ antwortete ich mit fester Stimme. Eine Weigerung oder Ausflüchte würden meine Strafe nur verschlimmern. So konnte ich auf die Gnade der Clubschlampen bauen. „Dürfen wir auch die Sklavin strafen?“ fragte Wilhelm, Freiherr von Eschenberg in die Runde. „Bitte meine Herren, bedienen sie sich“ lächelte Reifer Dom. Wilhelm drehte sich um und winkte die jungen Männer hinter sich her. Sie verschwanden aus meinem Blickfeld.
„Nun, Hilde Ramsberg, wie gefällt es dir so vielen Geiltierchen ausgeliefert zu sein?“ fragte Kornelia meine ehemalige Schwiegermutter. Die biss weiter die Zähne zusammen und hielt die Lippen fest aufeinander gepresst. „Wenn du nicht antwortest, werden wir dir ein Zuckerstückchen in deine Möse schieben, dann dürfen die hungrigen Viecher ein deiner Fickspalte nach Nahrung suchen. „Ja, ihr perversen Weiber, es gefällt mir, dass ihr euch an meiner Qual aufgeilen könnt!“ prustete Hilde notgedrungen heraus. Sie spuckte, denn einige Ameisen hatten die Gelegenheit genutzt und waren ihr in den offenen Mund gekrabbelt. „Was sagst du alte Hexe, wir seien pervers? Dann will ich dir zeigen was pervers ist!“ faucht Kornelia. Sie ging zum Bus und kam kurz darauf mit einem 5 cm langen Stück Lüftungsschlauch zurück. „Ich habe den oberen Rand schön mit Zuckerwasser benetzt, schließlich sollst du ja etwas Süßes in deine Altweibermöse bekommen!“ hohnlachte Kornelia. „Komm, Pulika, reiße der alten großspurigen F_cks_u die ausgeleierte Votze auf“ bat sie ihre Freundin. Pulika griff an die Piercingringe in Hildes Schamlippen und zog die Pimmelgarage weit auf. Kornelia schob den Lüftungsschlauch so tief in die geöffnete Pflaume bis das Ende mit den Schamlippen abschloss. „Viel Vergnügen, alte Hexe!“ lästerte Kornelia.
Die Ameisen hatten durch den Schlauch freien Zugang in Hildes Lustgrotte und wurde von dem süßen Geruch des Zuckerwassers angelockt. In Scharen durchwanderten sie durch die Röhre und gelangten in den Unterleib der angebundenen Delinquentin. Ich habe noch nie eine Frau so kreischen hören wie Hilde als sich die ersten Insekten in ihrer Votze breit machten. Dabei achtete sie nicht darauf, dass weitere Ameisen in ihren Mund gelangten. Erst als die ersten auf ihrer Zunge ihr Gift verspritzten schloss sie ihr Maul. Aber zu spät. Sie versuchte prustend die Eindringlinge auszuspucken. „Schau nur, die alte Sau schnappt wie ein Fisch auf dem Trockenen“ machte sich Pulika lustig. Auch bei mir machten sich die ersten krabbelnden Ameisen bemerkbar. Es juckte an meinen Oberschenkel als die ersten Kundschafter an meinen Beinen hoch kletterten. Auch in der Höhe meiner Taille spürte ich die Bewegungen der Ameisen. Zum Glück spritzen die Tierchen nicht ihr Gift ab. So dass mich nur das kitzeln der Ameisen reizte. Unangenehm war nur, dass sich scheinbar einige Tiere in meiner Arschritze aufhielten und dort nach Nahrung suchten. Als ein Schatten auf mich fiel drehte ich etwas meinen Kopf und sah Eberhard von Brenkenau grinsend neben mir stehen. „Ich habe dir etwas mitgebracht, geile Votze!“ gab er schalkhaft von sich und setzte mir auf jede Brust eine Nacktschnecke. Mir stellten sich alle Haare auf, als die schleimigen Tiere über meine Haut glitten. Es dauerte nicht lange und die erste Ameisenarmee rückte an und überwältigte die Schnecke auf meiner linken Brust. Nun bekam ich auch das Ameisengift zu spüren. Ich wagte nicht zu klagen, um Reifer Dom nicht unnötig zu verärgern. Die nächsten Männer kamen zurück und als sich Kalman, Erbprinz von Korthals-Owtscharka über mich beugte schwante mir Übles. In seinen Augen war der reine Sadismus zu lesen. „Ich habe dir etwas ganz besonders schmackhaftes gesucht. Für so geile Küken ist nur das Beste gut genug!“ Seine Stimme zitterte vor Erregung. „Halte dem kleinen Vögelchen den Kopf feste“ bat er Bernhard, der meinen Kopf zwischen seine riesigen Pranken nahm, damit ich nicht ausweichen konnte.
Kalman griff in die Tasche und holte eine Handvoll Regenwürmer hervor die er genüsslich auf mein Gesicht gleiten ließ. Diesen Vorgang wiederholte er dreimal. Die ekeligen Würmer wanden und ringelten sich auf meinem gesamten Gesicht, auf meinen Augen, meinen Lippen selbst in meine Nasenlöcher versuchten sie einzudringen. Ich schnufte durch die Nase um meinen Unmut kund zu machen, aber Kalman lachte nur. „Kalman!!!“ Fürstin Brankas Stimme war laut und fest. „Schäm dich!! So etwas macht man nicht!“ „Liebste Mutter, Reifer Dom hat uns erlaubt diese geile Schl_mpe zu benutzen und zu demütigen. Und du erlaubst, dass die alte Hexe von Ameisen bedeckt wird. Hier sind es nur harmlose Regenwürmer“ verteidigte sich Kalman. „Außerdem verlange ich von deiner Schlampenfreundin nicht mehr als ich selbst ertrage. Schau her!“ Kalman nahm einen Regenwurm von meinem Gesicht und hielt ihn hoch. „Ich habe die lebenden Nudeln alle an der Quelle abgespült“ betonte er, legte den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund und ließ den Wurm hinein gleiten. Einige Frauen wandten sich angewidert ab als er den Wurm schluckte. „Wenn Rosi mir das nach macht, werde ich sie von ihren Qualen erlösen und ihr mit meinem fürstlichen Pimmel in ihrer nassen Votze einen Orgasmus bereiten!“ grinste er. Reifer Dom sah mich an. „Ich überlasse dir die Entscheidung, Reife Votze. Du kannst dich für den Pimmel entscheiden oder den nächsten Fick erst in einem Monat erhalten“ grinste er. Diese „Drohung“ gab den Ausschlag. Ich würde einen Monat ohne einen geilen Fick auskommen müssen, wenn ich das Angebot des Erbprinzen von Korthals-Owtscharka ablehnen würde. Ich versuchte zu nicken. Kalman kniete sich neben mich und wischte die Würmer von meinem Gesicht. „Willst du? Dann bitte darum!“ „Ich würde gerne von ihnen gefüttert, Erbprinz!“ stieß ich hervor. Grinsend zeigte er mir einen langen dicken Wurm. Ich schloss die Augen, öffnete den Mund und versuchte mir etwas Belangloses vor zu stellen, einen schrumpeligen Schwanz aus dem Altenheim. Als der Wurm meine Zunge berührte schluckte ich verzweifelt und unterdrückte mit aller Gewalt den aufkommenden Brechreiz. „Na, siehst du, es war gar nicht so schlimm!“ grinste Kalman und Eberhard fügte hinzu. „Ich bringe dich auf einen anderen Geschmack!“ Ich hatte nicht mitbekommen, dass Eberhard seinen langen Lustspeer schon frei gelegt hatte. Als ich die Augen öffnete pendelte die glänzende Eichel kurz vor meinen Mund. Als ich meinen Mund öffnete um ihm den Pimmel zu lutschen, strullerte er los und pisste mir in meinen Rachen. So also brachte er mich auf einen anderen Geschmack.
Während meiner Behandlung hatte ich nicht mehr auf Hilde geachtet. Aber nun warf ich wieder einen Blick auf die nackte alte Frau. Sie zappelte nicht mehr sondern hing wie ohnmächtig an den Seilen die sie über dem Ameisenhügel fixierten. „Ich glaube, die verkomme F_cksau hat erst einmal genug“ stellte Branka fest. „Bindet sie los.“ Ben und Hans leisteten ihrer Bitte direkt Folge. Hilde wurde von ihren Fesseln befreit um dann aber sofort auf einem Baumstamm, der auf der Lichtung lag, angebunden zu werden. Der Stamm drückte ihr in den Rücken. Die Beine wurden rechts und links des Stammes auf den Boden fixiert. Ebenso die Hände. „Nun wird die alte Votze uns Frauen auch mal ein Vergnügen bereiten“ freute sich Branka und stellte sich breitbeinig über Hildes Gesicht. Als die Fürstin ihren Rock hob, sah man, dass sie kein Höschen trug. Langsam senkte sie ihre nackte Möse auf Hildes Mund. „Du wirst allen Frauen unseres Clubs zum Orgasmus lecken und ihre Säfte schlürfen!“ befahl sie meiner Ex-Schwiegermutter. „Fang an!“ Wiederwillig begann Hilde an Brankas Schamlippen zu lutschen. „Wenn das nicht besser geht, werden dir Pulika und Kornelia den Takt vorgeben“ lächelte die Große Hure. Die beiden Mädchen waren sich bereits einig. Während Pulika Hildes Votze an den Piercingringen weit auseinander zog, setzte Kornelia einen Magic Wand Vibrator auf Hildes Kitzler. Hilde zuckte als der Vibratorkopf ihre geschundene Liebeperle massierte und begann wilder zu lecken. „Siehst du, es geht doch“ höhnte Fürstin Branka und rieb ihre Lustgrotte fest auf Hildes Maul.
Brankas Sohn vergnügte sich derweil auf mir. Er schob mir genüsslich seinen lange großen Schwanz in meine offene Fickfotze. Während er meine Titten knetete stieß er langsam und rhythmisch in mein Spermaauffangbecken. Die Eichel stieß fordernd gegen meinen Uterus und trieb mich langsam zu geiler Lüsternheit. Seine Freunde feuerten ihn an und Bernhard, der mir eben noch ins Maul gepisst hatte kniete sich neben meinen Kopf und gab mir seinen Saftschwengel zu lutschen. Schade, dass Kalman auf mir lag, sonst hätten die edlen Herren auch noch mein drittes Fickgewölbe mit einem Freudenspender füllen können. Aber der ausdauernde Kalman machte Quantität durch Qualität wett. Er war ein erfahrener Liebhaber, der nicht nur die eigene Lust sondern auch die Gefühle seiner Fickmatraze berücksichtigte. Je näher ich dem Höhepunkt zu strebte umso leidenschaftlicher saugte und nuckelte ich an Bernhards Liebesspeer. Die Fickprügel der beiden jungen Burschen schwollen fast gleichzeitig und als mir Kalman sein Sperma in meinen Unterleib pumpte, spritze mir Bernhard meinen Rachen mit glibberigem lauwarmem Proteinshake voll. Ich explodierte. Meine Lust brandete wie eine Welle über mich. „Bitte weiter! Mehr, fickt mich, bitte!“ flehte ich als ich den Fickschleim geschluckt hatte. Kalman wurde von Adalbert von Groß-Dinmont abgelöst, der seinen Pullerhahn in mein triefendes Fickloch schob und mich wild und begehrlich vögelte. Marcel, Margaux Sohn gab mir seine Fleischnudel in mein gieriges Maul. Ich wollte mehr, ich würde mir alles Sperma der jungen Burschen eifersüchtig abzapfen, damit nichts davon in Hildes Altweibermöse gelangen sollte.
Hilde bescherte Branka den geforderten Orgasmus und wand sich unter den Vibrationen des Zauberstabs. Ihre von Ameisengift geschwollenen Schamlappen vibrierten unter dem Druck den Kornelia mit dem Sexspielzeug auslöste. Hilde keuchte und ihre Halsmuskeln spannten sich als sie gegen ihre Lust ankämpfte. Branka stieg befriedigt von ihrem Gesicht und macht Platz für die nächste Clubschlampe. Sophie, Komtess von Brenkenau ließ sich ihr Lustknöpfchen von Hildes Zunge verwöhnen. Sie kam relativ schnell und netzte Hildes Gesicht mit ihrem Geilsaft. Und während Hilde noch die Flüssigkeiten Sophies schluckte, hockte sich Wibke breitbeinig über die misshandelte Sklavin. „Riech, du geile Möse! Ich habe dir etwas Besonderes mitgebracht. Meine Votze hat gerade Kirmes. Ich hoffe, dass dir meine rote Soße mundet.“ Sie griff zwischen ihre Beine und zog für alle sichtbar einen Tampon aus ihrer Spalte. Ihre Schamlippen glänzten rötlich als sie ihre Votze auf Hildes Maul presste, die fast gleichzeitig durch den Vibrator zum Orgasmus gebracht wurde. Hilde lutschte mit einer Wonne, dass ich meine Ex-Schwiegermutter nicht mehr erkannte. Sollte sie sich wirklich zu einer geilen devoten Votze gewandelt haben? Oder war es doch nur der Versuch ihren Transport nach Afrika zu verhindern?
Wibke rieb ihre triefende nasse Möse mit Genus auf Hildes Maul während sie sich ihre schönen prallen Titten knetete. Es war ein herrlicher Anblick, wie Wibke sich ihren Gelüsten hin gab. Die jungen Burschen, die meine Ficklöcher bedienten geilten sich am Anblick der lüsternen Adeligen auf. Ihre Schwänze waren hart wie Stahl und ihre Stöße trieben mich von einem Höhepunkt zum Nächsten. Ihre schmackhafte delikate Männermilch füllte mir meinen Rachen und gierig schluckte ich die Wonnetropfen der jungen Ficker. Als alle jungen Männer ihren Liebesaft an mich verschenkt hatten stellte sich Carl-Otto, Graf von Groß-Dinmont über mich. „Wenn du geile Schl_mpe dich schon von unseren Söhnen benutzen lässt, dann sind dir doch auch unsere Pimmel willkommen, oder? Mach deine Hurenschnauze auf und nimm meinen Schwengel, mein Engel!“ grinste der alte Herr. Sein Schwanz stand den jungen Burschen in nichts nach. Er war so dick, dass ich fast Maulsperre bekam als er mir seine Nille tief in den Schlund schob. Er hatte den jungen Burschen etwas voraus. Er konnte sich beherrschen und so fickte er langsam und ausdauernd meine Maulvotze. Ich gab mir alle Mühe ihn zum Orgasmus zu lecken. Aber der erfahrene Ficker spielte mit mir. Immer wenn ich ihn kurz vor dem Abspritzen hatte, änderte er den Rhythmus oder verharrte kurzeitig tief in meinem Hals. Er zögerte gekonnt seinen Höhepunkt hinaus, konnte aber letztendlich meinen Blaskünsten doch nicht wiederstehen. Mit einem tierischen Laut rotzte er mir seine Klötenmilch in den Rachen, dass ich dachte ich würde an der Menge des milchig-schleimigen Ejakulats ersticken. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach, soviel Sperma produzierten seine gräflichen Klöten. „Bedanke dich, Schlampe“ forderte er mich auf. „Vielen Dank, Herr Graf, dass sie mir die Ehre erwiesen, dass ich ihnen als Blasnutte dienen durfte. Herzlichen Dank für die wundervolle delikate Spermagabe aus ihrem durchlauchtigsten Pimmel!“ stammelte ich. „Hat dir meine Eierspeise geschmeckt? Du kleine geile Sau?“ wollte er wissen. „Ja Herr Graf, es war köstlich und exquisit ihren Pimmelschleim zu schlucken“ entgegnete ich. „Dann habe ich hier noch einen Nachtisch für geile Blashuren!“ Mit diesen Worten schob er mir seinen halbsteifen Schwanz erneut zwischen die Lippen und strullerte los. „Sauf meine Natursekt, du geiles Miststück!“ stöhnte er und entleerte seine Blase in meine Schnauze. Es war mehr als eine Magnum Flasche Sekt die Carl-Otto auf Lager hatte. Aber ich vergeudete keinen Tropfen des köstlichen spritzigen goldenen Saftes. „Du bist eine wundervolle, zauberhafte Lutsch- und Schlucksau!“ lobt mich der Graf und macht Platz für Wilhelm, Freiherr von Eschenberg, der sich zwischen meine gespreizten Beine kniete.
„Zieh der kleinen Fickschlampe die Beine zu den Schultern“ bat der Freiherr seinen Sohn Wolfram. Der junge Freiherr zog meine Beine weit nach oben, so dass mein Hintern sich hob und fixierte mit seinen starken Händen meine Füße rechts und links meiner Schultern. Weit gespreizt bot ich nun meine Ficklöcher dem Herrn von Eschenbach dar. „Ich will das Gesicht der geilen Fickschlampe sehen wenn ich ihr den verkommenen Hurenarsch penetriere“ keuchte der geile Kerl. Er setzte seine Eichel an meine Rosette und drang langsam aber stetig in meinen Darm. Wilhelm von Eschenberg hatte eine gewaltige Nille die mir meine Rosette bis zum Zerreißen dehnte. Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht, was den Freiherrn zu einem diabolischen Grinsen veranlasste. „Nun, du geile Arschficke, gefällt es dir wenn dein dreckiger Hintern aufgerissen wird?“ Seinem Sohn schwoll auch der Pimmel als er sah wie sein Vater in meinen Enddarm stieß. „Du Scheiße, ist das geil! Die Schwulenmuschi platzt ja gleich. Jetzt kann ich auch Mama verstehen, dass sie sich so ungern in ihren Kakaobunker vögeln lässt“ grinste der Junior. „Was mag ich nicht?“ fragte Wibke neugierig, die unbemerkt hinter Wolfram aufgetaucht war. „Einen geilen höllisch guten Arschfick!“ keuchte ihr Gatte. „Nun, du verkommener Arschfetischist, du hast ja jetzt eine Schl_mpe gefunden, die es genießt ihren Darm versilbert zu bekommen!“ fauchte die Freifrau. „Und wenn du in dem schwarzen Loch deinen Sack leerst, werde ich mir mein weißes Fickloch von einem schwarzen Schwanz beglücken lassen!“ Sie drehte sich um und schoss schnurstracks auf Ben zu und warf sich ihm an den Hals.
Die beiden kamen zu uns. Wibke kniete sich so, dass sie ihren arschfickenden Mann beobachten konnte und streckte ihren Hintern hoch dem farbigen Riesen entgegen. Der schlug den Rock zurück und hatte die feuchte Votze direkt vor sich, da die adelige Dame auf Unterwäsche verzichtet hatte. Man steckt sich ja auch keine Watte in die Ohren wenn man auf ein Konzert geht. „Komm mein geiler Stecher, schiebe mir deinen gewaltigen schwarzen Fickriemen in meine gierige Möse!“ lockte die erregte Clubschlampe. „Vögel mir meine Lüsternheit vor den Augen meines Mannes und meines Sohnes aus dem verdorbenen Leib!“ Ben grinste und zwinkerte mir zu als er mit wuchtigem Stoße seinen gewaltigen Nomadenspeer in die weiße deutsche Adelsvotze rammte. „Komm, du fabelhafte weiße Sau, erzähle deinem Kerl, dass du eine schwanzgeile devote Niggerhure bist!“ stachelte Ben sie an. „Ja, Wilhelm, so wie dieser schwarze Kampfficker wirst du es mir nie besorgen können, ich laufe vor Wollust aus, mein Votzensaft verschmiert mir die Oberschenkel. Herrlich, Ben, vögel mich, ramm mir deinen Riemen ins Hurenloch! Jaaaaaaa, du schwarzer Hengst! Ich kooommmmeeeeeeeeeeeee! Jaaaaaaaaaahhh! Herrrrrrrrrlich! Du Ficker, du Besamer, mein dunkler Bastard! Oooooohhh! Jaaaaaaaaaahhh! Benutze deine Schl_mpe rotz mir die Pflaume voll! Oooooohhh! Jaaaaaaaaaahhh!“ Ermattet sackte die Freifrau zusammen. Ben faste sie an den Unterschenkeln, hob ihren Unterleib hoch und trieb seinen gewaltigen schwarzen Lustkolben wie eine Dampfmaschine unermüdlich in die nasse auslaufende Spalte. „Hör auf! Oooooohhh! Ich zerfließe. Du machst mich wahnsinnig. Oooooohhh! Du geiler Fickriese! Mein Loch wird wund! Oooooohhh! Du geile F_cksau! Ich bin ganz dein!“
Ihr Sohn konnte kaum noch an sich halten, als er sah wie die farbige Genußwurzel seine Mutter zum Orgasmus vögelte. Die Beule in seiner Hose bewegte sich zuckend, was auch Ben sah. Er griff dem jungen Freiherrn an den Schritt und zog den Reisverschluss herunter. Sofort sprang der triefende Aristokratenpimmel aus dem Hosenlatz. „Nimm ihn, Rosi“ bettelte Wolfram und schwenkte seinen harten Riemen vor meinem Mund. Auch wenn Arschfick nicht zu meinen bevorzugten Lieblingsstellungen gehört, geilte mich der dicke Pimmel des Freiherrn doch auf und so schnappte ich gierig nach dem feuchten Jungmännerpimmel um ihn zu saugen und zu schmecken. Seine Geilheit steigerte sich mit dem Stöhnen seiner Mutter die den harten Stößen von Ben ihren prallen prächtigen Arsch entgegenstreckte. So kam es, dass Wolfram schneller zum Schuß kam wie gedacht. Sein lauwarmes milchiges klebriges Sperma schoss aus seiner Schwanzröhre gegen meine Mandeln, staute sich hier und füllte meinen Mund mit einer Lache des köstlichen Männerschleims. Ich ließ den Geschmack einwirken um dann genüsslich jeden Tropfen der delikaten Jauche durch meine Kehle rinnen zu lassen. Freiherr Wilhelm konnte sich nun auch nicht mehr an sich halten. Mit brunftigem Aufschrei ergoss er seinen Samen in meinen Darm, pumpte mir mein Gekröse mit Unmengen von Sperma voll. Wibke lag zuckenden und stöhnend auf dem Bauch, ihre Möse sonderte Schlieren von Negersperma ab. Ben stand breitbeinig über ihr. Sein spermaverschmierte Schwanz stand noch immer oder schon wieder. Er trat einen Schritt nach vorn, ergriff Wilhelm bei den Schultern und zog ihn gegen seinen Unterleib.
„Komm Freiherr, lutsche den Schwanz sauber, der gerade deiner Frau die höchsten Wonnen bereitet hat. Schmecke die Ficksäfte deine Ehevotze und den Saft ihres Fickers!“ Wie in Trance öffnete Wilhelm den Mund und Ben schob sofort seinen Kolben hinein. „Lutsch ihn sauber, Cuckold!“ befahl Ben. Und der Freiherr lutschte gehorsam die feuchten Schleimreste von Bens Pimmel. Seinem Gesicht sah man an, dass er überrumpelt worden war. Nichtsdestotrotz saugte und schlürfte er den Fickschleim seiner Gattin von der Männerzier. „Leck deinen Vater!“ forderte ich Wolfram auf und der junge Mann ließ sich auf die Knie fallen und legte seine Lippen um den Pimmelschaft seines Erzeugers. Wibke drehte sich zu mir. „Bei euch erlebt man die geilsten und ausgefallensten Spiele!“ lächelte sie glücklich.
Nach der Waldepisode wurden wir wieder im Bus von Ben zurück nach Ramsberg gefahren. Hilde wieder, trotz ihrer Schwellungen durch das Ameisengift, nackt und gespreizt im Bus. Ich durfte neben meinem Gebieter knien, während Eva, Pulika und Kornelia auf der letzten Bank zusammen tuschelten. Ich war gespannt, was die jungen Mädchen wieder ausheckten. Zuhause angekommen, wurden die Gäste und Clubmitglieder in den großen Saal gebeten um dort ein opulentes Mahl ein zu nehmen. Die Bedienung hatten die jungen Barone von Spatzheim vom Schloss mitgebracht. Die Diener nur mit einer kurzen schwarzen Lederschürze bekleidet, die gerade den Schwanz bedeckte und den Hintern frei ließ, die Dienstmädchen nur mit Büstenhebe und Strapsgürtel und Strümpfen, aber mit weißem Spitzenhäubchen. Für uns Sklavinnen war an den Stühlen unserer Herren eine Öse angebracht, an die wir angeleint wurden. Ein Fress- und Saufnapf war unser einziges Geschirr. Für Kornelia, die Sklavin der jungen Baron, aber Herrin von Baron Jürgen war, gab es eine Sonderregelung. Sie saß nackt auf einem Stuhl mit stabilen Armlehnen, über die ihre Beine fixiert waren. Dadurch präsentierte sie den Anwesenden ihre gespreizte Votze und ihre prallen Titten. An ihrem Stuhl wartete Baron Jürgen, ebenfalls angeleint demütig vor seinen Näpfen auf Nahrung und Trank. Alle Sklaven musste mit dem Vorlieb nehmen, was die Gästeschar ihnen in ihre Näpfe füllte.
Die Ausnahme bildeten Hilde und Karl. Karl war während unseres Waldausfluges als Toilettensklave für die Dienerschaft im Haus geblieben und kniete nun neben seiner Frau, nackt wie diese. Die Große Hure Branka, klopfte zu Beginn des Mahls an ihren Sektkelch und verkündete: „Die beiden Delinquenten Hilde und Karl Ramsberg, werden weiter bestraft. Sie sind auf ihre Bitte zu füttern und zu tränken. Allerdings wird ihnen nicht die Gnade eines Troges gewährt wie den üblichen Sklaven. Wenn einer der Anwesenden den beiden Halunken eine Speise zukommen lassen möchte, so wird er einen Sklaven oder eine Sklavin bestimmen, diesen die Nahrung in ihren Napf füllen. Die Sklavenperson wird die Nahrung aufnehmen, vorkauen und dann den Gaunern von Maul zu Maul füttern. Den beiden Ramsbergs ist nur Natursekt als Getränk erlaubt. Dieser darf ihnen von jedem Gast direkt in ihr Maul gepisst werden.“ Hilde erblasste, Karl wollte aufbegehren, als Reifer Dom die Ansprache fortführte. „Sollten Hilde oder Karl die guten Gaben, die sie erhalten verkleckern, werden sie für jede Gabe 10 Peitschenhiebe bekommen! Ben wird freundlicher Weise diese >Belohnung< austeilen.“
Hilde hatte seit dem gestrigen Nachmittag nichts mehr gegessen, bei Karl wusste ich es nicht genau, aber ich konnte mir vorstellen, dass beide hungrig sein mussten. Das Festmahl der Clubmitglieder und ihrer Gäste nahm einen fröhlichen heiteren Verlauf. Reifer Dom warf mir Fleisch und Gemüse in meinen Napf. Dass er guter Dinge war erkannte ich daran, dass das Fleisch zerkleinert war und mir so erspart blieb das Fleisch mit meinen Zähnen in bissgerechte Stücke zu reißen. Es war uns Sklaven bei Strafe verboten Hände oder gar Hilfsmittel zu benutzen um unsere Näpfe zu leeren. Als besondere Belohnung bekam ich sogar etwas Rotwein in meinen Saufnapf gegossen. Reifer Dom war wie so oft sehr großzügig zu mir, vielleicht auch dadurch, dass ich im Wald seine Geilheit angeregt hatte.
Es dauerte nicht lange, bis Hilde, vielleicht auch vom Klingen des Bestecks, hungrig wurde. Sie überwand sich und bettelte um etwas Nahrung. Branka ließ einen Napf mit einem undefinierbaren Mus vor sie stellen. „Eva komm her und füttere deine Oma!“ grinste die Fürstin. Eva kroch auf allen Vieren vor den Napf und schlürfte von dem Brei so viel sie konnte. Dann stellte sie sich vor Hilde, beugte sich über deren offenen Mund und ließ das durchgekaute Püree langsam in den Rachen gleiten. So wurde Hilde vor den Gästen ‚gefüttert‘. Als Karl das sah, bat auch er um Nahrung. Hier übernahm Margaux die Speisung. Es wurde ebenfalls ein Napf mit dem Mus herangebracht. Margaux setzte einen Trichter zwischen Karls Lippen, füllte den dickflüssigen zähen Brei hinein und befahl „Saug!“ Karl gab sich redlich Mühe, bekam aber nichts in dem Mund gesaugt. „Oh“ grinste Frau von Silky-Picard, „es ist wohl zu dickflüssig. Möchtest du es etwas verdünnt haben?“ Karl nickte zustimmend. „Dann bitte ich die anwesenden Herren, ihrem Kameraden die Speise etwas zu verdünnen, mit ihrer Männermilch.“ Margaux ging mit der Blechschüssel zu den jungen Baronen, die bereits ihre Schwänze wichsten und hielt ihnen den Napf hin, Alex und Max spritzen ihren Ficksaft auf die Pampe und die Junkfrau rührte den Eierlikör unter. „Ich glaube es ist noch nicht flüssig genug“ forderte sie und die nächsten jungen Männer spendeten ihren Ficksaft bis das Mus dünn genug war. Margaux ging freudestrahlend zu Karl zog seinen Kopf an den Haaren in den Nacken und schob den Trichter wieder in seinen Hals. Als sie nun den Napf leerte war der Sperma-Brei so dünnflüssig, dass er ohne Schwierigkeiten in Karl Rachen rann. „Vergeude nur nichts!“ drohte die Clubschlampe dem Kerl. Es war auch für mich eine Genugtuung, dass Karl diesen Schleim schlucken musste.
Als Margaux wieder zu ihrem Platz ging, kam sie an mir vorbei und flüsterte mir zu „Die Speisen waren sehr, sehr salzhaltig. Gleich bekommen die beiden Säue einen tierischen Durst.“ Sie zwinkerte mir zu. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Nach kurzer Zeit bettelten Hild und Karl nach Wasser. „Wasser?“ grinste Master Hans, „aber liebe Großeltern für euch ist doch Wasser unter eurer Würde. Für euch ist nur Sekt gut genug. Natursekt! Und den dürfen euch unsere Sklavinnen spenden!“ Er winkte mich heran und befahl mir Karl meinen warmen Natursekt zu spenden. Karl wurde auf die Knie gezwungen und musste sein Maul öffnen. Ich ließ meiner Pisse freien Lauf und füllte seine missratene Schnauze mit meinem Pippi. Als Karl schlucken musste, lief einiges aus seinem Mund auf seinen Körper. „Die alte Sau kleckert!“ stellte Ben mit Freude fest und holte seine Peitsche hervor. „Die Zehn sind dir gewiss!“ belehrte er den Mistkerl. Nachdem sich Kornelia in die durstige Kehle von Hilde entleert hatte, Hilde verkleckerte keinen Tropfen, wurde Karl auf einen Bock geschnallt. Ben bestrafte ihn, musste ihm aber nach dem dritten Hieb einen Knebel verpassen um sein Gebrüll etwas zu dämpfen.
Nachdem Karl seine Strafe erhalten hatte, wurden er und Hilde aus dem Saal gebracht und mussten auf der Toilette als Pisssklaven dienen. „Nun können wir uns den schönen Dingen des Lebens zuwenden“ versprach die Große Hure Branka unter dem Applaus der Gäste. „Unsere Freundin Kornelia, bittet um Aufnahme in den Club. Ihre ‚Adoptivsöhne‘ haben sich bereit erklärt sie vorzuführen und sie mit drei ihrer Freunde vor unseren Augen zur Schl_mpe zu vögeln!“ Sie sah mich an und zwinkerte mir zu. „Den Ehrenschlampen wird erlaubt während der Aufnahmefickerei zuzuschauen.“ Ich freute mich, durfte ich doch wieder einmal zusehen wie eine andere Sklavin durchgerammelt wurde. Allein der Gedanke daran ließ meine Votze feucht werden.
Kornelia wurde von Alexander und Maximilian in den Saal geführt. Hans und Ben hatten auf der Bühne ein Sofa bereitgestellt. Dorthin führten die beiden jungen Barone die schüchterne Frau. Kornelia trug einen engen roten Mohair-Pulli, der ihre pralle Oberweite gut zur Geltung brachte und einen kurzen glänzenden Lederrock, der die Spitzenabschlüsse der fleischfarbenen halterlosen Strümpfe gerad noch erahnen ließ. Ihre schlanken Beine stöckelten auf knallroten High-Heels herein. Vor der Couch drehte sie sich zu ihrem Publikum. Mit hängende Armen und leicht gespreizten Beinen stand sie herausfordernd dort. „Nun, liebe Freundinnen und Freunde“ wandte sich Max an die Anwesenden „wie gefällt ihnen unser angenommene Hurenmama? Ist sie nicht eine hübsche und geile Augenweide?“ beifälliges Klatschen war Antwort genug. „Nun, liebe Kornelia, zeige unseren Freunden was du zu bieten hast, präsentiere uns deine herrlichen Euter!“ verlangte Max.
Kornelia schob ihren Pulli nach oben und legte so ihre vollen Brüste mit den dunklen großen Warzen frei. Sie verschränkte die Arme unter ihren Titten und hob sie dadurch etwas an. Die Nippel standen lang und hart hervor. Drei junge Herren traten zu Alex und Max. Die weißen makellosen Euter stachen auch ihnen ins Auge, was man an den Beulen in ihren Hosen sehen konnte. „Mach weiter, geile Votze!“ forderte Alex. Kornelia ließ sich lasziv auf die Couch sinken. Dabei rutschte ihr kurzer Lederrock etwas nach oben und gab die alabasterfarbenen Oberschenkel frei. Ihre Titten standen geil von ihrem Körper ab und sie umfasste mit der linken Hand eine Brust und knetete diese herausfordernd währen die rechte Hand zwischen ihren Beine wanderte. Sie spreizte ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre rasierte blanke Möse frei. Ihre Finger fanden den geilen Fickspalt und ertasteten die eingelagerte Liebesperle. Das Streicheln der Klitoris wurde heftiger, ihr Atem ging schneller und die Linke krallte sich in die glatte Brust. Sie drückte ihre Titte nach oben und ließ ihre Zungenspitze um die Zitze kreisen. Ihre Finger rubbelten an ihrem Wonneknopf und drangen dann vorsichtig in den Liebeskanal ein. Mach eine der Zuschauerinnen fühlten mit ihr. Sie rieben ihre Schenkel aneinander als wollen sie die dargestellte Lüsternheit übernehmen. Die eine oder andere Hand fand auch den Weg ins Paradies der Clubschlampen.
Während Kornelia sich obszön und verrucht präsentierte, hatten sich die fünf jungen Herren ihrer Bekleidung entledigt. Ihre Schwänze standen ausnahmslos. Alex und Max hatten sich Freunde ausgesucht, die ausgesprochen große und mächtige Pimmel vorweisen konnten. Max setzte sich neben Kornelia auf das Sofa während die anderen Burschen auf der anderen Seite stehend ihre Ficklanzen präsentierten. Kornelia griff mit der linken Hand den Schaft von Max und begann den erigierten Pimmel zärtlich zu wichsen, was der geile Bengel sichtlich genoss. Dann wandte sie sich nach rechts und umschloss mit ihren Lippen die Eichel von Alexander während ihre Hand die Klöten massierte. Die anderen Freier standen daneben und ließe ihre Schwänze wippen. Kornelia lehnte sich zurück und Alex sank neben ihr auf die Couch. Sie öffnete weit ihre Schenkel und bot so einen tiefen Einblick in ihre Tropfsteinhöhle. Ihr Mösenvorhang glänzte vor Geilsaft. Sie entließ den Schwanz von Max und griff rechts und links die Freudenspender der nächsten Schwanzträger. Max legte seine Hand auf ihren Oberschenkel direkt oberhalb des Strumpfabschlusses während Alexander seine Wichsgriffel unter ihre rechte Titte legte. Marcel von Silky-Picard griff ihren Kopf und zog ihr Leckmaul zu seiner Schwanzspitze. Gehorsam öffnete Fräulein Schüßler ihr Mäulchen und nahm den adeligen Joystick in ihren Rachen. Alex und Max kneteten ihre Pampelmusen. Eberhard kniete seitlich vor der jungen Lustschwalbe und fingerte die Einflugschneise, was geiles Stöhnen hervorrief.
Bernhard drängte von der anderen Seite zu Kornelias Mund, der immer heftiger an Marcels Fickknochen saugte. Die angegeilte Bademagd griff seinen Schaft und zog ihn zu ihrem Leckbrett. Sie hielt die beiden Pimmel so zusammen, dass sie die Eicheln berührten und umgarnte die Liebesbolzen mit ihrer flinken Zunge. Die ersten Liebestropfen zeigten sich an den Nillen. Sie öffnete ihr Blasmaul und saugte beide Fickprügel hinein. Ihre Hände umschlangen die Ärsche der beiden Freier und zogen sie an sich heran damit die Fleischknüppel tiefer in ihren Rachen stießen. Ihre Mittelfinger suchten, für alle Anwesenden sichtbar, die Rosetten der beiden jungen Schwanzträger und drangen in die Enddärme ein. Sowohl Marcel wie auch Bernhard stöhnten als sie begann sie anal zu reizen. Währenddessen drang Eberhard mit seiner Hand in den Fickkanal der jungen Kurtisane ein. Sie wölbte ihren Unterleib der fistenden Hand entgegen, geil stöhnend. Alex und Max walkten die Milchbeutel und zwirbelten die Knospen der devoten Schnecke.
Die beiden Maulficker entzogen Kornelia ihre Pimmel um nicht schon jetzt ihren Saft zu vergeuden. Marcel zog ihr den Pulli über den Kopf aus. Und zog sie seitlich auf die Couch. Er stellte sich so über sie, dass sie seinen Klötenbeutel zu lecken bekam. Eberhard zog seine triefende, von Geilschleim beschmierte Hand aus ihrem Loch und zog ihr den Rock herunter. Dann legte er ihre Beine auf das Sofa vor Maximilian, dass dessen Pimmel zwischen den Schenkeln der Schickse zu liegen kam. Als Kornelia zwischen ihre Beine griff und ihre Fotzenlappen spreizte führte Eberhard den Schwanz von Max in den Pissschlitz ein. Max schob seinen Nuttenstecher tief in Kornelias Fleischtasche. Er griff von hinten an ihre prallen Schlampentitten und krallte sich in die nachgiebigen Gaudiknödel. Alex löste Marcel ab und schob seinen Lustdolch hart in ihre Fickschnauze. Das geile verfickte Treiben ließ meine Votze laufen, mein Geilschleim rann mir durch die Schamlippen auf meine Schenkel.
„Stellungswechsel!“ verlangte Eberhard und zog Kornelia hoch. Maximilian setzte sich auf und sein riesiger Nuttenprügel stand wie ein Fahnenmast. Kornelia stellte sich breitbeinig über ihn, ergriff seinen Schaft und führt ihn sich an ihre Vögelspalte. Langsam mit verklärtem Gesicht ließ sie sich auf dem Freudenspender nieder. Durch ihre weit gespreizten Schenkel konnten die Zuschauer sehen wie die Schlampenvotze gedehnt wurde und sich der Männerschwanz tief ihn ihre Liebesgrotte senkte. Alexander und Marcel zogen ihre Schenkel noch weiter auseinander und gewährten so einen Anblick, der Schwänze hart und Votzen feucht machte. Die jungen Burschen hatten ihre Pimmel in der Hand und Kornelia bettelte mit nach hinten gelegtem Kopf um ihre Nillen. Eberhard stieg aufs Sofa und vertraute ihrem Blasmaul seinen Lustrüssel an. Tief saugt sie seinen Lolli in ihren Rachen. Bernhard begann seine glänzende Eichel an Kornelias prallen Hureneutern zu reiben. Maximilian fickte Fräulein Schüßler mit langsamen bedächtigen Stößen in ihre nasse Pflaume. Marcel forderte, auf der anderen Seite auf dem Sofa stehend die Zunge der geilen Leckbiene. Und Kornelia wechselte den Lustprügel. Eberhard rieb nun auch seinen Pimmel an den Eutern der Fickschlampe. Dann ließ er sich neben die kleine Hure auf die Couch sinken und Kornelia wechselte ihren Beschäler. Sie hockte sich auf Eberhards dicken Fickschwanz, ließ sich nach hinten sinken, so dass Eberhard ihre Schamlippen weit spreizen und befummeln konnte. Bernhard stellte sich nun breitbeinig über das fickende Paar und Kornelia bekam die nächste Maulfüllung, nun steckte Bernhards Schwanzspitze in ihrem Rachen.
Kornelias Hände suchten und fanden die anderen Schwänze. Sie ritt auf Eberhards Prügel als wolle sie Amazonenweltmeisterin werden. Das Klatschen des zustoßenden Schwanzes, das Stöhnen des jungen Fräuleins, das Keuchen der fickenden Burschen, all das ergab eine Geil-Symphonie die bei allen Zuschauern die Lüsternheit und Wollust weckte. Aber die jungen Herren wollten noch nicht ihr Sperma spenden und die Liebesglut der Fickmatratze noch erhöhen. Kornelia wurde wieder hoch gezogen und musste sich mit einem Bein auf das Sofa knien und mit den Händen abstützen. So bot sie ihren drallen Hintern den wartenden Fickern dar. Neben der Lehne der Couch wartete Marcel bereits um ihre mit seinem Pimmel das Lutschmaul zu stopfen. Alexander, der daneben stand wurde von der geilen Straßendirne gewichst. Bernhard rammelt sie von hinten in ihr Fickloch, dass der pralle Arsch unter jedem Stoß erzitterte. Bevor er jedoch abspritzte machte er den Liebeskanal für Maximilian frei der die Vögelei praktisch ohne Unterbrechung fortsetzte. Jeder Stoß von hinten in ihre empfangsbereite Möse trieb ihr auf der anderen Seite den hingehaltenen Nahkampfstachel tiefen in den Rachen. Als Max seinen Lustzapfen aus der Lümmelstube zog drehte Eberhard Kornelias Arsch zum Auditorium und zog sie vom Sofa. Sie kniete nun vor der Couch, den Oberkörper auf der Sitzfläche und wichste rechts und links jeweils einen Jungmännerpimmel. Eberhard rammte seine Fickrübe im Doggy-Style in Kornelias nun schon vor Geilheit tropfenden Votze und bot damit den Zuschauern einen geilen erregenden Anblick. Nachdem er das geile Strichmädchen richtig angefickt hatte, zog auch er seinen Pimmel vor dem Höhepunkt aus dem triefenden Nuttenloch. „Halbzeit!“ verkündete er stolz und die Jungs setzen sich aufs Sofa und legten vor dem Finalfick eine kurze Pause ein. Sie vergaßen dabei nicht, die Euter der Lustschwalbe weiter zu kneten und ab zu greifen.
Während sich vier der Burschen erholten und Kornelias Euter malträtierten, streichelte Bernhard ihren Hintern, fuhr mit dem Mittelfinger durch die nasse Votze und schob dann den Finger in die enge Rosette. Kornelia stöhnte wollüstig auf, als er ihr den Enddarm befummelte und aus ihrer halb geöffneten Möse tropfte der Geilsaft auf den Boden und bildete eine schleimige Lache. „Hat die kleine Hurensau einen herrlich engen Fickarsch!“ prognostizierte der Edle von Podhalanski. „Willst du Arschnutte meinen Riemen in deiner Schwulenmuschi haben?“ wollte er wissen. „Ja, Herr, fickt meinen geilen Arsch, vögelt meine Rosette, bitte“ hechelte Kornelia und so, dass alle Zuschauer es sehen konnten zog Bernhard die Arschritze auseinander und setzte seine Nille an ihre Rosette. Langsam drang er in den Hurendarm ein begleitet von Kornelias schweinischem Stöhnen. Ihre glänzende feuchte Fickspalte öffnete und schloss sich im Rhythmus des Arschficks. Marcel und Alex nahmen die gevögelte Rosette näher in Augenschein. Und als Bernhard seinen Prügel aus der Arschvotze zog, blieb die Rosette nass und rosig etwas offen stehen. Alex konnte sich nicht beherrschen und penetrierte das hintere Fickloch ebenfalls.
Wichsend standen und hockten die anderen Burschen daneben und sahen dem perversen Arschfick zu. Marcel und Maximilian zogen die nasse Möse an den Schamlippen auf, damit die Gäste tief in Kornelias Vögelstube sehen konnten. Eberhard, der noch auf dem Sofa saß, ließ sich von der willfährigen Bordsteinschwalbe seine Klöten lutschen. „Die geile Hurensau soll mich reiten!“ verlangte Marcel und legte sich auf den Boden. Max und Alex halfen Kornelia auf den jungen Edelmann. Kornelia führte sich die Spermakanone in ihre fickbereite feuchte Votze selber ein. Mit kräftigen Bewegungen ihres Unterkörpers vögelte sie die Lustmuskete. „Wir wollen sie doch zur geilen Hure machen“ lächelte Eberhard und nahm Kornelias Kopf zwischen seine Pranken. Brutal stieß er ihr seinen langen Riemen in den Schlund. „Dann soll sie auch zur Dreilochstute gemacht werden!“ ließ sich Bernhard vernehmen und stieg über das fickende Paar. Kornelia hielt einen Moment inne, bis Bernhard seine einäugige Schlange an ihrer Mokkastube angesetzt hatte. Als er ihr den Sendemast in den verlängerten Rücken stieß, jaulte sie vor Geilheit auf. Nach ein paar Stößen koordinierten die beiden Ficker ihren Rhythmus. Kornelia gab undefinierbare Laute von sich, da sie durch Eberhards Knüppel wie geknebelt war. Aber es war ihr anzusehen, dass sie um diesen Dreilochhurenfick bettelte. Sie versuchte ihren Kopf etwas zu drehen und uns an zu schauen. Ihre Augen glänzten und ihr Gesicht strahle vor Lüsternheit, Wollust und Freude.
Eberhard begann zu keuchen und man sah wie sich sein Klötensack ruckweise zusammenzog. „Jaaaaa, Aaarrrg! Du geile Sau, schluck meinen Pimmelsaft!“ Mit sichtbaren Zuckungen wurde sein Sperma durch den Schaft in Kornelias Fickmaul gepumpt. Mit verklärtem Gesicht schluckte die junge St_te die Männermilch. Eberhard hatte so viel auf Lager, dass ihr der Fickschleim aus den Mundwinkeln heraus lief. Auch Bernhard und Marcel strebten ihrem Orgasmus entgegen. Bernhard kam zuerst. Er lud seine Schleimgabe in Kornelias Nougatschleuse ab, so dass das Ejakulat aus ihrer Rosette gepresst wurde und in Schlieren durch ihre Kimme auf Marcel fickenden Schwanz und ihre penetrierte Hurenvotze lief. Auch Marcel rotzte mit tierischem Aufschrei seinen Löffel Tagessuppe in die offene Wunde. Als er seinen Klöppel aus dem Fickloch zog, folgte ein Schwall glibberiger schleimiger Proteinshake und vermischte sich mit dem dunkleren Sperma aus ihrem Nuttenarsch. Kornelia wurde von einer Reihe intensiver Orgasmen geschüttelt. Als sie versuchte auf zu stehen, gaben ihre Fickstelzen nach und sie sank auf die Knie. Max und Alex traten an sie heran, richteten ihre Spermaschleudern auf ihr Gesicht und wichsten sich den Schleim aus den Klöten. „Ja ihr geilen Böcke, rotzt mich voll, schenkt mir euren geilen Ficksaft!“ bettelte Kornelia. „Besudelt mich mit dem geilen warmen Schleim, bitte, bitte ich will die Männermilch auf mir spüren!“ Max spritzte als erster in ihr Gesicht. Dicke Fladen milchigen Ejakulats klatschten auf ihre Stirne, ihre Augen und Nase und liefen in breiten schleimigen Schlieren über ihren Mund und ihr Kinn und tropften auf ihre prallen Euter, die sie mit ihren Händen stützte. „Nimm es, du spermageile Votze!“ keuchte Max „Los, helft uns diese Schl_mpe mit Pimmelrotze ein zu sauen!“ forderte Alex die Gäste auf bevor er seinen Schleim auf ihren Titten verteilte. Im Nu standen weitere junge Kerle vor der besudelten Sklavin und wichsten ihre Schwänze. Einer nach dem anderen schoss seine Schlonze auf Gesicht oder Titten. Kornelia empfing die Spermagaben mit Wonne. Ihr Gesicht glänzte vor Pimmelschleim. Dünnflüssige Sacksuppe und dicker schlieriger Fickschleim verzierten ihre Hurenfresse. Ihre Titten waren in Ficksahne gebadet. Pimmelschlonze sammelte sich zwischen den Brüsten und über ihren Bauch suchten sich die Fäden der Kampfschwimmer ihren Weg zu ihrer vom Fick geöffneten Nuttenspalte. Stöhnend vor Geilheit und Wollust ließ sich die junge Frau nach hinten sinken und keuchte und stöhnte ihren nächsten Höhepunkt heraus. „Danke ihr perversen Kerle, ihr wart phantastisch. Danke für eure Pimmelsäfte“ schnaufte sie mit letzter Kraft und verrieb sich das weiße Gold auf ihrem Körper. Mit verklärtem Gesicht lutschte sie ihre mit Schleim bedeckten Hände ab. Jeden Finger einzeln saugte sie in ihren gierigen Schlund um ja keinen Tropfen Männershake zu vergeuden.
Auch die jungen Männer waren durch den Gruppenfick geschafft. „Was haltet ihr geilen Weiber denn davon unsere Adoptiv-Schl_mpe zu verwöhnen?“ fragte Alexander. „Die beiden Jungvotzen Eva und Pulika wären doch genau die richtigen um uns eine Lesbenvorführung am lebenden Objekt zu präsentieren“ grinste er. Ben und Hans standen fast zeitgleich auf und zeigten auf Kornelia. Ihre beiden Sklavinnen krochen auf allen Vieren zu der jungen Frau und begannen sie zu streicheln. Während Eva die Innenseiten von Kornelias Oberschenkel streichelte, knetete Pulika die prallen Titten. Eva legte sich zwischen die gespreizten Beine der jungen Frau und begann zärtlich mit der Zungenspitze die Oberschenkel zu reizen. Dabei näherte sie sich langsam der nassen Spalte. Kornelia atmete heftiger je näher Evas Zunge ihre noch leicht geöffneten Pflaume kam. Als Eva das erste Mal ihre Zungenspitze durch die feuchte Öffnung gleiten ließ ging eine Schaudern durch den Schlampenkörper. Selbst wir konnten sehen, wie sich die feinen Härchen an Kornelias Armen und Beinen aufrichteten. Pulika nuckelte in der Zwischenzeit an einem Nippel während sie das andere Euter leicht massierte.
Eva wechselte die Stellung und kniete sich neben Kornelias Unterleib. Dann beugte sie sich über die frischgefickte Möse und sog den Duft der Ficksäfte tief ein. Sie griff um die Schenkel der erwartungsvollen jungen Schl_mpe an die Schamlippen und zog die Möse etwas mehr auseinander. Dann versenkte sie ihren Mund auf die dargebrachte Votze. Saugend und leckend reizte sie die Lustgrotte der versauten Straßendirne. Pulika erhob sich und kniete sich über Kornelias Gesicht. Sie öffnete mit ihren Händen den schwarzen nackten Mösenvorhang und bot ihre dunkle Liebeskirsche der Zunge der geilen jungen Votze an. Wir konnten alle die Zungenspiele der lesbischen Votzen genau beobachten. Während Pulika ihre feuchte Gletscherspalte auf der Zunge und dem Gesicht der Schlosshure rieb, knetete sie die prallen Schlampeneuter mit wachsender Inbrunst. Die ersten Schleimabsonderungen waren an den beiden geleckten Fleischtaschen zu sehen. Eva trieb mit ihrem flinken Nuttenleckbrett den Fickschlitten der beiden jungen Barone zu einem erneuten Orgasmus. Der Geilsaft spritzte wie eine Fontäne aus der Lusthöhle heraus und benetzte Evas Gesicht. Pulika bettelte nur mit einem Wort: „Komm!!“ und Eva gehorchte. Sie richtete sich etwas auf und hielt ihrer schwarzen Hurenfreundin ihr besudeltes Gesicht entgegen während eine Hand in die immer noch zuckende Nuttenmöse der liegenden F_cksau eindrang.
Die Lippen und Zungen der beiden Jungnutten fanden sich und sie lutschten sich gegenseitig die Feuchtigkeit und den Geilschleim aus den geöffneten Mündern. Kornelias Hand suchte und fand die Dehnungsfuge zwischen Evas Fickstelzen. Sie setzte ihre Wichsfinger an den Forellenmund an und drang von unten in die, vor Geilheit feuchte Schwanzgarage ein. Eva drückte ihr die erregte Sardinenbüchse entgegen und ritt für alle sichtbar auf der Wichshand der jungen Frau. Während Eva und Pulika knutschten und ihren Speichel austauschten bearbeitete Kornelia die beiden jungen Sklavinnen. Ihre Hand rammelte Evas Lümmelstube in unbekannte Lusthöhen und ihre Zunge verwandelte das schwarze Honigdöschen in ein auslaufendes Saftloch. Die Hände der beiden Schlampen, die einem gemeinsamen Höhepunkt entgegenfieberten, krallten sie in die Liebeseuter der jeweils anderen Lesbensau.
Fast gleichzeitig verspritzen die liebesgeilen Wichshuren ihre Votzenschlonze und auch die wichsende Schlosshure unter ihnen verströmte ihren Geilsaft, der eine Lache zwischen den geöffneten Schenkel auf dem Boden bildete. Ermattet sanken sich die drei Hurenweiber in die Arme, immer noch von Wollust und Geilheit geschüttelt. Beifall brandete auf und belohnten die drei Jungvotzen für ihre Lesbenschau.
Der Abend klang mit einer allgemeinen Orgie aus, Mütter fickten mit ihren Söhnen, Weiber beglückten gleichgeschlechtliche Votzen, Kerle lutschten Männerpimmel oder ließen sich den Arsch versilbern. Jung trieb es mit Alt, Herrinnen mit Sklaven, Herren missbrauchten Schlampen. Votzen wurden geleckt, gefickt und gefistet, Pimmel gelutscht, gewichst und in Nuttenmösen geschoben. Kurz gesagt ein ganz normaler Treff des Flittchen - Huren – Schlampen – Clubs.
Am nächsten Tag brachen wir auf nach Afrika, um Hilde ihrer Bestimmung zuzuführen. Wir, das waren Reifer Dom, Hans und Ben sowie die Sklavinnen Roswitha, Eva und Pulika. Zusätzlich die beiden „Strafgefangenen“ Karl und Hilde. Außer den normalen Ficks und Behandlungen verlief die Fahrt über Gibraltar auf den afrikanischen Kontinent ohne größere Ereignisse. Niemand von uns beachtete ein Wohnmobil und einen dunklen Geländewagen, die uns bis in die Wüste folgten.
Eine Woche später trafen wir in Bens Heimatdorf ein. Wie hatte sich das Dorf verändert. Einige Steingebäude waren errichtet worden und eine Sendeanlage überragte das Dorfzentrum. Wir wurden begeistert empfangen.
Mit Erlaubnis meines Gebieters erkundigte ich mich nach Erika. Die Dorfbewohner hatten in der Zwischenzeit so viel Deutsch gelernt, dass ich mich gut mit ihnen verständigen konnte. So erfuhr ich, dass Erika und Nils im Ferienpark des Dorfes ihren „Dienst“ verrichteten. Morgen würden wir ihnen einen Besuch abstatten. Wir besichtigten die neuen Gebäude, die Schule und das Gemeindehaus, an dass sich die Stromversorgungshalle anschloss. Etwas abseits des Dorfes war eine riesige Solaranlage entstanden, die das Dorf und die Ferienanlage mit Strom versorgte. Mehrere große Akkumulatoren dienten in der Anlage und hier in der Stromversorgungshalle dazu den Strom gleichbleibend zur Verfügung zu stellen. Zur Sicherheit waren in beiden Standorten Dieselgeneratoren installiert worden, die bei einem Ausfall der Solaranlage einspringen konnten. Zwischen dem Feriental und dem Dorf horteten mehrere unterirdische Öltanks den benötigten Treibstoff, von dem auch die vier Geländewagen des Dorfes versorgt wurden. Drei weitere, kleinere geländegängige Fahrzeuge mit Elektromotoren standen für die Verbindung zwischen den beiden Standorten bereit. All dies war von Reifer Dom und danach von Hildes Erbschaft bezahlt worden.
Der Dorfälteste war stolz darauf uns alles zu zeigen und betonte, dass sie mit Hilfe des Stromes und eines neu angelegten Brunnens im Feriendorf bereits Gemüse anbauten. Die Einnahmen durch dessen Verkauf und die Erlöse aus der Ferienanlage deckten bereits etwa ein Drittel der Kosten. „Wir haben die ersten Anfragen aus Europa, speziell aus Deutschland“ erklärte er uns „wenn es so weiter geht, hoffen wir, dass wir in 3 bis 5 Jahren die Ferienanlage einmal voll ausgebucht haben. Zur Zeit ist sie nur zu etwa 10 % belegt. Aber es spricht sich immer weiter herum, dass wir eine weiße Sklavin anbieten“ grinste der alte Schlawiner „und wenn jetzt noch eine weitere reife Schl_mpe hinzukommt, geht es bestimmt schneller aufwärts.“ Während den ganzen Erklärungen und Besichtigungen hatte ich Ausschau nach Kalamka gehalten, aber meinen Lebensretter konnte ich nicht finden. Direkt nach ihm zu fragen war unschicklich und als Sklavin meines Herrn hatte ich sowieso keine Wünsche zu äußern.
Pulika hatte mich wohl beobachtet und nahm mich etwas zur Seite. „Liebe Hurenmama, Kalamka hat einen wichtigen Job im Dorf, weil du ihn mit deinem damaligen Fick geehrt hast. Er wird heute Abend aber wieder hier sein“ grinste sie mich an. Ich freute mich aufrichtig darauf den starken schwarzen Burschen wieder zu sehen. Allein der Gedanke an seinen gewaltigen starken Schwanz ließ meine Muschi feucht werden.
Als die Dämmerung herein brach, wurde nach alter Sitte ein großes Feuer auf dem Dorfplatz entfacht. Obwohl Strom zur Verfügung stand, ließ man sich von den Gebräuchen nicht so schnell abbringen. Das ganze Dorf war versammelt, außer den Personen, die im Feriencamp Dienst hatten. Die Feier ähnelte der, die wir erlebt hatten als wir Nils und Erika hierher gebracht hatten. Heute sollte Hilde dem Dorf als gehorsame benutzbare weiße Sklavin übergeben werden. Eifersüchtig musste ich mit ansehen, wie sich eine großgewachsene hübsche Eingeborene mit fantastischen Titten vor meinen Herrn kniete und ihm den Schwanz verwöhnte. Ihre wulstigen Lippen schlossen sich um den Schaft und sie saugte wie eine Liebesgöttin. Ich hätte sie am liebsten an ihren langen Haaren von meinem Gebieter weggerissen und seinen herrlichen Liebesspeer in meinen eigenen Mund genommen, aber dann hätte ich das Dorf beleidigt und, noch schlimmer, mich meinem Herrn widersetzt.
Pulika nahm meine zu Fäusten geballten Hände und redete beschwichtigend auf mich ein. „Bitte nicht aufregen, Rosi, Omolara ist ein Geschenk des Dorfes an Reifer Dom, sie ist 18 Jahre alt und noch Jungfrau, eine Seltenheit hier. Sie wurde für einen ganz besonderen Anlass aufgehoben.“ Das war ja vielleicht alles richtig, aber die Eifersucht nagte doch in mir. Reifer Dom beugte sich zu mir. „Omolara ist ein Gastgeschenk. Sie wird mir während unseres Aufenthaltes hier zu Diensten sein. Als Dienerin und Sexgespielin. Mein Reife Votze aber bleibst du, nur du bist meine einzige gehorsame Sklavin!“ Seine Worte trösteten mich etwas, aber ganz war der Stachel des Neides noch nicht verschwunden. „Reife Votze, ich gebe dir während unseres Besuches hier etwas Freiheit. Du darfst dich frei bewegen und tun und lassen was du möchtest. Oder glaubst du ich hätte nicht bemerkt, dass meine Sklavin sich nach ihrem schwarzen Besamer umgeschaut hat?“ grinste er schelmisch. „Aber du wirst mir noch einmal heute gehorchen!“ „Gerne, Gebieter, ich bin stolz darauf, deine devote Sklavin zu sein und möchte dich mit niemandem teilen!“
Pulika nahm mich verschwörerisch in den Arm. „Liebe Rosi, bist du nun etwas beruhigt? Ich werde gehen und schauen wo Kalamka bleibt. Nun da du für einige Zeit frei bist, wird er dir bestimmt die Anwesenheit versüßen“ lächelte sie und verschwand im Dunkeln. Der Dorfälteste flüsterte Reifer Dom etwas zu, worauf dieser nickte. Der Medizinmann hatte scheinbar nur auf dieses Nicken gewartet. Er trat in die Mitte der Dorfbewohner und erklärte: „Omolara ist auserwählt, unseren Wohltäter zu ehren. Sie ist unberührte Jungfrau und wurde in allen Liebesdingen unterrichtet. Noch kein Mann hat ihre Scham berührt und ihre geweihte Liebesöffnung gesehen.“ Absolute Stille breitete sich aus und alle waren gespannt was nun kommen würde. „Unser großzügiger Gast wird die Ehre haben Omolara als seine Dienerin zu empfangen. Ihr wisst, dass er eine schöne weiße Dienerin sein eigen nennt. Sie soll nicht ersetzt werden sondern mit Omolara eins werden um ihrem Herrn doppelte Freude bereiten zu können.“ Er kam auf mich zu und nahm mich bei der Hand. Ebenso nahm er das schwarze Mädchen am Handgelenk, entzog es Reifer Dom und führte und in die Mitte der Platzes vor das Feuer, so dass wir angeleuchtet wurden und uns jeder sehen konnte. Er winkte zwei alte Negerinnen heran, die mir meine Bluse auszogen. Ich stand wie Omolara mit nackten Titten vor den Anwesenden.
„Wir werden diese beiden Dienerinnen nun zu einer einzigen Person verschmelzen!“ verkündete der Naturarzt. Eine der beiden alten Negerinnen rieb unsere Brüste mit einer stinkenden Salbe ein. Meine Titten wurden taub und gefühllos. Omolaras musste mit der linken Hand meinen rechten Unterarm umfassen und ich mit der rechten Hand ihren linken Unterarm. Die zweite Negerin umwickelte unsere, nun nebeneinanderliegenden Handgelenke stramm mit Schlangenhaut. „So wie diese Haut eure Arme umschließt, so wird eure Freundschaft euren Geist umschließen!“ erklärte der Medizinmann. Dann reichte ihm die Negerin eine große gebogene Nadel, durch deren Öhr eine dünne Sehne gezogen war. Am Ende der Sehne war eine dicke Glasperle angeknotet. Der Neger nahm die Nadel, zog meine rechte Brustwarze weit nach vorne und durchbohrte sie von oben. Er zog die Sehne durch meinen Nippel bis die Perle auf meinem Nippel anlag. Nur reihten die Negerinnen weiter bunte Glasperlen über die Nadel auf die Sehne, bis nur noch ein kurzes Stück frei war. Omolaras linke Brustwarze wurde ebenso wie meine durchstochen, diesmal von unten und über ihrer Brust wurde eine letzte rote Glasperle angeknotet. „Nun sind eure Gesäuge eins“ dozierte der Zeremonienmeister „und wie die Perlen zwischen euren Zitzen sollen sich die Jahre eurer Freundschaft aufreihen.“
Ich sah meinem schwarzen Gegenüber in die glänzenden Augen und erkannte nur Zuneigung und Liebe darin. Meine Eifersucht war plötzlich wie weggewischt. „Streckt eure Zungen heraus!“ befahl uns der Medizinmann und wir gehorchten. Erst Omolara und dann mir ritzte er die Zungenspitze mit einem feinen sehr scharfen Messer. „Nun tauscht euer Blut!“ Die farbige junge Frau beugte sich zu mir und unsere Zungen fanden sich zu einem langen intensiven Kuss. Ihre fordernde weiche Zunge schmeckte süßlich und geheimnisvoll und in unseren Speichel mischte sich unser Blut. Ich merkte wie meine Möse nass wurde. „Nun spreizt eure Beine und spendet den Saft eurer Liebeshöhle!“ wurden wir nun aufgefordert und je eine Negerin hielt uns ein Behältnis unter die Vagina. Wir ließen beide unseren Urin in die Schalen laufen. Als die letzten Tropfen versiegt waren hoben die beiden Negermamas die Schalen hoch und das ganze Dorf jubelte. Unter dem Beifall wurden die beiden Schalen in einen großen silbernen Becher geleert und unsere Pisse gemischt. Der Medizinmann reichte mir den Becher und forderte: „Als Erfahrenere sollst du zuerst trinken!“ Ich nahm einen langen tiefen Schluck unseres Natursektes. Dann reichte der Neger den Bescher an Omolara und sagte: „Nehme dir ein Beispiel an deiner großen weißen Schwester!“ und auch das schwarze Mädchen trank das goldene Gesöff. „Nun sind eure inneren und äußeren Säfte miteinander getauscht. Eurer Herrscher wird euren Bund nun weihen.“ Damit brachte er den noch halb gefüllten Becher zu Reifer Dom. Dieser nahm ihn entgegen und sprach laut und deutlich: „Nun habe ich eine Sklavin mit zwei Körpern! Ich werde sie beide in Ehren benutzen!“ Damit trank er den Becher unter dem tosenden Beifall der Anwesenden leer.
Wir beiden Frauen wurden zu unserem Gebieter geführt und er löste vorsichtig die Sehne aus unseren Titten und befreite unsere Handgelenke. „Zu Ehren dieses Dorfes werde ich die Dorfjungfau nun zur Frau machen! Hilf ihr auf meinen Schwanz“ forderte er mich auf. Ich half Omolara sich breitbeinig über seinen Liebeskolben zu stellen, hob ihren Lendenschurz und führte den erigierten Speer meines Herrn in die schwarzumrandete rosa Jungfrauenvotze ein. Omolara ließ sich auf den Fickprügel nieder und durchstieß sich ihr Jungfernhäutchen. Sie zuckte nur kurz zusammen, als der Hymen zerriss. Sie spießte sich selber auf seinem Votzenstecher auf, als hätte sie nie anderes getan. Ihre Hände krallten sich in ihre dunklen Titten, ihr Atem ging Stoßweise und ihr Gesicht zeugte von maßloser Lüsternheit. Reifer Dom schien Gefallen an der jungen schlanken Negerin zu haben. War er so geil auf frisches Fickfleisch oder hatten die Blaskünste der schwarzen Hure ihn fast zum Höhepunkt gebracht? In für ihn ungewohnt kurzer Zeit schwoll sein Pimmel und unter Zusammenziehen seiner Klöten rotzte er seinen Fickschleim in die farbige Hurenmöse. Auch Omolara wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Sie blieb ruhig sitzen, den Männerpimmel tief in ihrer nassen Votze, die nun zum ersten Mal von den Männern des Dorfes begutachtet wurde.
Reifer Dom holt tief Atem und sprach mich an. „Reife Votze, du darfst jetzt deine schwarze Nuttenschwester säubern! Leck ihr die Spalte sauber und bringe sie zum nächsten Orgasmus!“ befahl er mir. Ich legte mich rücklings auf den Boden. Ben und Hans traten zu dem Negermädchen, hoben es von Reifer Doms Schoß und platzierten sie über meinem Gesicht. Jungfernblut und Fickschleim tropften aus der rosa Votze. Begierig versuchte ich dies Delikatesse zu erhaschen. Aber erst als Omolara sich auf mein Gesicht nieder ließ kam ich in den Genuss dieser geilen Köstlichkeit. Ich fühlte mich im siebten Himmel als ich mit meiner Zunge die frisch gefickte Spalte durchpflügen konnte. Ich sah den Schwarzen Hintern über mir und schlürfte und schlabberte den Saft aus der schwarzen Möse, als mir mein Rock hochgeschoben und meine Beine gespreizt wurden. Kräftige Hände umfassten meine Hüfte und hoben mich etwas an. Dann wurde mir ein dicker Schwanz in meine, vor Geilheit feuchte Möse geschoben. Da Reifer Dom nicht einschritt war ich sicher, dass der Ficker bekannt war und die Zustimmung meines Herrn hatte. Ich stöhnte orgiastisch auf, als der riesige Kolben sich den Weg in mein Fickloch bahnte. Ich erkannte den Schwanz, denn noch nie hatte ich solch ein Kaliber in mir gespürt, außer dem meines Lebensretters Kalamka. „Schön, dass du da bist und mir deinen Zauberstab gibst!“ stöhnte ich und gab mich den harten ausdauernden Stößen des jungen Negers hin.
Kalamka hatte nichts von seiner Kraft und Ausdauer verloren. Er trieb mich mit seinem Wonnespender in die höchsten Spitzen der Wollust. Er entfachte eine solche Geilheit in mir, dass ich meine Orgasmen mich heraus brüllen konnte, ich kreischte vor Lust und Befriedigung. Ich war kein Mensch mehr sondern nur noch empfindliche Votze, empfangsbereite geile Möse, gierige Fickspalte. Mein Loch glühte vor Begierde und zuckte unter den gewaltigen Fickstößen des schwarzen Hengstes. Als er mir endlich sein glühendes Sperma in meine Gebärmutter pumpte war ich nur noch ein zuckendes Bündel Fickfleisch unter seinen gestählten Körper. Ermattet blieb ich mit weit gespreizten Beinen und triefendem Fickloch vor ihm liegen als er von mir stieg. „Herrin, dein Diener und Freund heißt dich willkommen!“ sagte er mit seiner dunklen tiefen Stimme in einwandfreiem Deutsch. „Du siehst, ich habe für dich deine Sprache gelernt und meine Manneskraft für deine Lenden aufbewahrt.“ „Ich danke dir, Kalamka!“ entgegnete ich. „Herrin, mein Leben ist immer noch dir geweiht!“ versicherte er feierlich und wandte sich an meinen Gebieter. „Ich bitte, meine Herrin begleiten und beschützen zu dürfen“ bat er Reifer Dom. Dieser grinst mich an und meinte „Reife Votze wird während unseres Aufenthaltes zu deinen Diensten stehen, ich werde mich in dieser Zeit mit Omolara vergnügen.“ Es gab mir einen Stich ins Herz, als er die junge farbige Schönheit zu sich winkte. Sollte er diese schwarze Fickerin mir nun vorziehen? Aber mein Gebieter hatte entschieden und ich, oder jedenfalls meine Votze, freute sich auf den starken jungen Neger.
Kalamka trug mich in seine Hütte und beglückte mich in dieser Nacht noch vier Mal. Als wir kurz vor Sonnenaufgang in den Schlaf fielen, war meine Spalte wund gefickt und mein Unterleib mit Unmengen seines herrlichen Negersaftes gefüllt. Ich hätte ruhig und befriedigt schlafen können, hätten da nicht die spitzen Orgasmusschreie aus der Hütte von Reifer Dom davon gezeugt, dass Omolara ihren Spaß mit meinem Herrn erlebte. So brannte doch die Eifersucht in mir.
Am nächsten Morgen wurde ich von Kalamka mit einem harten Frühfick geweckt. Der farbige Hengst war unersättlich und hielt meine Votze in immerwährender Geilheit. Als wir zum Frühstück kamen warteten Reifer Dom und Omolara bereits auf uns. Die dunkle Gespielin strahlte als habe sie noch einen Schwanz in ihrer Möse. Wieder machte mich Eifersucht fast rasend. Ich war die Sklavin und Hure meines Herren. Auch wenn Reifer Dom verlangt hatte, dass ich die schwarze N_tte als meine Schwester anerkennen müsse, würde doch immer eine Rivalität zwischen uns bleiben. Ben und Eva und Hans und Pulika beobachteten mich. Ob sie meine Gedanken lesen konnten?
Heute sollten wir uns das neue Urlaubscamp im Tal ansehen. Benn würde uns fahren und Kalamka sollte als unser Reisebegleiter die Führung übernehmen und uns alles erklären. „Heute fahren die Kinder mal alleine“ verkündete Reifer Dom „ich habe noch einige Besprechungen mit den Dorfältesten zu führen. Reife Votze, du darfst die jungen Leute begleiten“ grinste mich mein Gebieter an. Er wusste wie er mich leiden lassen konnte. „Für mein Wohl hier wird mir sicher Omolara gerne zu Diensten sein!“ Keine Auspeitschung oder harte Benutzung konnte mich so demütigen und quälen wie diese lächelnde Aussage. Reifer Dom sah es mir an und ergötzte sich an meinem Verhalten. „Komm her Reife Votze, bevor ihr fahrt reinige die Fickspalte deiner schwarzen Schwester, damit das schwarze Hurenloch sauber auf deinen Herrn wartet.“ Ich versuchte meine Wut nicht zu zeigen als sich Omolara auf den Tisch legte und ihre Beine spreizte und mir so ihre dampfende Möse präsentierte. Gehorsam ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und spürte den Saft meines Gebieters der noch in ihrer Lustgrotte war. Härter als normal bearbeitete ich ihre Melkpresse und ließ ab und zu meine Zähne in ihre rosa Votzenfüllung gleiten. Mehr als einmal zuckte sie schmerzlich zusammen.
„Genug!“ bestimmte Reifer Dom nachdem ich die Punze meiner Rivalin gesäubert hatte. „Reife Votze, glaubst du ich hätte nicht gemerkt, dass du meine schwarze Dienerin absichtlich gepiesackt hast? Meine Sklavinnen dienen mir ohne Eifersucht! Da du gegen dieses Gebot verstoßen hast, wird dir Omolara einen Keuschheitsgürtel anlegen, damit du den heutigen Tag ohne Votzenfreude verbringen mußt.“ Omolara wieselte gehorsam herum und brachte einen metallenen Keuschheitsgürtel zum Vorschein. Sie legte mir das Teil zwischen die Beine und führte den metallenen Taillengurt um mich herum. Sie zog die beiden Teile mit Stellschrauben zusammen, bis mir der Votzensteg tief in meine Spalte gezogen und die Taille zusammengepresst wurde. Sie weidete sich offensichtlich an den Schmerzen die sie mir damit zufügte. Hoch und stolz aufgerichtet trat sie neben meinen Meister. Ich riss mich zusammen um meinem Gebieter nicht weiteren Anlass zu geben, mich zu strafen. Auch wollte ich niemandem zeigen wie schmerzhaft der Keuschheitsgürtel für mich war.
„Omolara, ich hatte befohlen meiner Reifen Votze den Gürtel anzulegen, nicht sie zusätzlich zu quälen. Auch du musst noch einiges lernen!“ meinte Reifer Dom „Ben setze dieser schwarzen Sklavin Krokodilklemmen an ihre Nippel und die prallen Schamlippen und verbinde sie so mit Ketten, dass sie nur gebeugt gehen kann wie es sich für eine devote Votze gehört.“ Omolara riss erschrocken die Augen auf und ich konnte mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Ben führte den Auftrag von Reifer Dom gewissenhaft durch. Als er die starken Klemmen an ihre Nippel setzte gab die schwarze Sklavin schmerzhafte Laute von sich, die in ein Wimmern übergingen als sich die Zähne der Krokodilklammern in ihren jungen Fickspaltenvorhang gruben. Ben verband die Klemmen so miteinander, dass die Nippel lang und die Schamlippen auseinander und hoch gezogen wurden. Jeder Schritt würde schmerzhaft an den Genitalien zu spüren sein. „Nun fahrt“ bestimmte Reifer Dom „und Omolara, folge mir!“ Er drehte seinen Rollstuhl und fuhr zum Truck. Die schwarze Sklavin folgte ihm in gebeugter, schmerzhafter Haltung.
Wir anderen gingen zu den bereitstehenden elektrisch betriebenen Geländewagen. Kalamka half mir und Pulika auf den Rücksitz. Hans setzte sich neben meinen Begleiter auf den Beifahrersitz und wir fuhren, gefolgt von Bens Wagen in die Wüste zum Urlaubertal. Nach etwa 1 Stunde Bergauffahrt senkte sich das Gelände und gab den Blick in ein ovales Tal frei. Hier war nichts von dem eintönigen graubraun der Wüste zu sehen. Wie eine Oase lag das Tal inmitten der umgebenden Berge. „Wir bewässern das Tal und erzeugen auf den umliegenden Bergen genügend Strom um die Häuser und Unterkünfte zu versorgen“ erklärte Kalamka. „Im hinteren Bereich sind die flachen Hütten der Sklavinnen gelegen. Dort wirst du auch Erika antreffen“ wandte er sich an mich. „Sie ist die Attraktion unserer Anlage, eine weiße Sklavin, dazu die geilste Votze die wir hier haben“ grinste unser Führer. „Und?“ fragte ich vorwitzig, „wie oft hast du?“ „Noch nie“ unterbrach er mich „ich lebe nur für dich meine Herrin! Aber Era, wie deine Tochter hier heißt, treibt es oft im Showroom dort rechts. Das ist das runde Gebäude, in dessen Mitte sich die Liebesdienerinnen besteigen lassen und rundherum sind Kabinen in denen Zuschauer den Ficks zusehen können. Wenn sich die Männer einen von der Palme wedeln, lassen sie ihr Sperma in einen Auffangbehälter spritzen und es wird von allen in ein Gefäß geleitet. Der Durchfluss an Männermilch wird gemessen. Danach wird eine Rangliste der besten Fickerinnen bestimmt. Aber noch niemand hat auch nur annähernd die Spermamengen von Era erreicht.“
Kalamkas Erklärungen hatten mich geil werden lassen. Ein Gedanke nistete in meiner Phantasie ein. Am Eingang des Tales war ein Parkplatz auf dem einige Fahrzeuge standen. „Hier parken unsere Gäste. Das Tal selbst darf nur zu Fuß betreten werden. Nur wir dürfen mit unseren Elektroautos bis zur Verwaltung fahren“ grinste unser schwarzer Fahrer. Er parkte vor einem imposanten flachen Gebäude. „Hier ist unsere Rezeption und die Verwaltung. Ihr werdet erwartet.“ Wir wurden von den Angestellten, alles Bewohner des Dorfes, herzlich mit einem Glass Sekt begrüßt. Danach durften wir uns die Anlage ansehen. Kalamaka blieb die ganze Zeit an meiner Seite. Als erstes ging ich zum Showroom. Mein Begleiter grinste breit und zwinkerte mir zu. Neben dem Eingang des Gebäudes waren Schaukästen angebracht. Über dem Rechten stand ‚The hottest sluts‘ und über dem linken Kasten: ‚The largest amount of sperm‘ darunter jeweils in Französisch und Deutsch: ‚Les plus chaudes salopes / Die geilsten Schlampen‘ und ‚La plus grande quantité de sperme / Die größte Spermamenge‘.
Ich ging zu den Schaukästen. Ein großes Bild von Erika, nackt mit gespreizten Beinen prangte im rechten Kasten und darunter nur halb so große Bilder der Plätze 2 bis 5 mit anderen nackten Frauen, schwarze und gelbe. Im Linken Schaukasten war eine Übersicht mit Menge des Spermas, Datum und der Name der Frau, die mit ihrer Schau diese Leistung erbracht hatte. Die ersten 6 Plätze wurden von Era, meiner Erika eingenommen. Erst dann folgte eine Thailänderin als 7 und eine Negerin auf Platz 8, 9 und 10 sahen dann wieder Era als Protagonistin. Ich sah mir die Mengen an und Erika hatte als beste Leistung 576 Gramm zu Buche stehen, 392 Gramm brachten ihr immer noch Platz 6 ein, vor der Thai mit 358 Gramm. Der zehnte Platz wurde von Erika mit 257 Gramm gehalten. Ich versuchte auszurechnen, wie viele Kerle da abgespritzt haben mussten um diese Mengen zu erreichen. Für Platz Zehn waren über 70 normale Abspritzvorgänge notwendig und für Platz eins hatten an die 100 Männer ihr volles Programm abgewichst. Mein kleines Teufelchen in meinem Gehirn fragte ob ich da mithalten konnte?
Da Kalamka hier eine gehobene Stellung bekleidete, durften wir in den Showroom hinein. Mein Begleiter zeigte mir den eigentlichen Raum, ein rundes Zimmer, drehbar das wahlweise mit einem französischem Bett, einem Gyno-Stuhl oder einem Andreaskreuz bestückt wurde. Auch der Einsatz einer Liebesschaukel war möglich. „Era hat ihren Rekord auf einer Bank eingeheimst“ grinste Kalamka, „ich habe mit meinem Saft auch dazu bei getragen.“ „Und wann kann man hier etwas sehen?“ fragte ich beiläufig. „Immer wenn die Signallampe auf dem Dach blinkt lässt sich eine unserer Liebesdienerinnen hier im Showroom her nehmen! Aber die eingeweihten wissen, wenn die Türrahmen beleuchtet sind steht der nächste Fick bevor. Manchmal lassen sich die Sklavinnen auch von mehreren Männern oder Gruppen nehmen!“ „Und es sind nur die Sklavinnen?“ wollte ich wissen. „Nein, Rosi, auch Frauen, die hier Urlaub machen und sich unsere männlichen Sklaven leisten treiben es ab und zu hier vor allen Leuten.“ „Dann dürfte ich auch… ?“ fragte ich leise. „Ja, Herrin, auch du dürftest es hier machen. Darf ich dabei dein Diener sein?“ entgegnete Kalamka. „Ich weiß nicht, ob es mir Reifer Dom erlaubt“ wandte ich ein. Aber mein Begleiter war Feuer und Flamme. „Ich werde ihn um Erlaubnis fragen. Und dann an der großen Pinnwand deine Aktion bekannt machen.“
Wir gingen weiter durch die Anlage. Und Kalamka zeigte mir die Pinnwand in der Mitte der Siedlung. Hier wurden Events angekündigt und Nachrichten ausgehängt. Für den Showroom gab es einen eigenen Bereich. ‚Era 11:00 Uhr‘ stand dort in großen Lettern zu lesen. „Du wirst deinen Besuch bei deiner Tochter noch etwas verschieben müssen“ grinste Kalamka als er das las. „Dürfte ich sie denn sehen?“ fragte ich. „Sicher, die Kabinen im Showroom stehen jedem Gast offen. Ich empfehle die oberen, dort kann man von oben auf das Geschehen blicken“ wusste mein Begleiter zu berichten. Die Kabinen waren in 3 Etagen gegliedert. Während man in der untersten knapp über dem Boden zusehen konnte, gewährten die obersten Kabinen Einblick von oben. Kalamka sah auf die Uhr, wir haben noch 10 Minuten Zeit meinte er und nahm mich an die Hand. Wir gingen gemütlich zum Gebäude und betraten eine Kabine, die für besondere Gäste vorbehalten war. Hier waren zwei weich Sessel vorhanden, direkt vor den schrägen Fenstern durch die man ins innere Zimmer schauen konnte. „Die Fenster sind verspiegelt“ erklärte Kalamka „damit die Zuschauer nicht gesehen werden können.“ Er zauberte eine Flasche Sekt und zwei Gläser hervor und schenkte mir ein. „Es ist schade, dass du einen Keuschheitsgürtel trägst“ meinte er. „Ja, Kalamka, ich wünschte mir wieder deinen starken Schwanz!“ entgegnete ich „aber ich kann dir mit meinem Mund Erleichterung verschaffen“ bot ich an. „Warte bitte, bis Era dort benutzt wird“ bat er. Kurz darauf wurde der Innenraum hell beleuchtet. Und Erika betrat den Raum.
Ich musste zwei Mal hin sehen um Erika zu erkennen. Aus dem schlanken Mädchen hatte sich eine füllige Frau entwickelt. Ihre Haare waren rot gefärbt und in Zöpfchen geflochten. Ihre prallen Brüste waren schwer und hängend geworden. Ihr aufrechter stolzer Gang war verschwunden. Eine devote gehorsame Sklavin stand wartend dort. Kalamka hatte einen Schalter auf ‚DEUTSCH‘ gestellt und so konnte ich den Ansagetext verstehen. „Era unsere geilste Schl_mpe möchte wieder einmal zeigen wie devot und geil sie ist. Wie sie sehen, ist die devote F_cksau trächtig. Sie spricht und stöhnt Deutsch und Afrikanisch. Auf Wunsch unterhält sie sich auch in Englisch. Sie steht auf Dirty Talk und kann im Hurenzentrum gebucht werden.“ Eine Pause entstand in der eine schmale Bank von zwei Negerinnen in den Raum geschoben wurde. Erika legte sich rücklings darauf und ihre Beine und Arme wurden seitlich an den Beinen der Bank fixiert. „Das Fotografieren ist nicht gestattet. Es können aber Fotos der Veranstaltung im Zentrum erworben werden. Die spermageile Votze lässt sich heute von 4 Freunden benutzen. Wir wünschen viel Vergnügen!“ Erika bekam ein Kehlkopfmikrofon angelegt und sofort konnte man ihr schweres Atmen hören.
Vier junge weiße Männer betraten den Raum, sie waren nackt bis auf Gesichtsmasken. Ihre Schwänze standen halbsteif von ihren Körpern. Auch sie trugen Kehlkopfmikrophone damit die Zuschauer ihr Reden mithören konnten. „Schaut euch dieses trächtige Hurenschwein an“ war zu hören „die dreckige Sau hat sich einen Niggerbalg in ihren verfickten Schlampenbauch pflanzen lassen.“ „Hoffentlich ist es ein Mädchen, dann lernt sie schon im Hurenleib Sperma zu schlucken!“ grinste ein zweiter Mann. „Ich liebe es wenn die verkommenen Fickmatratzen so geile dicke Euter haben“ ließ sich der dritte vernehmen und begann die Nippel von Erika lang zu ziehen. „Ooooohh, ihr geilen Böcke!“ keuchte Erika „malträtiert meine Titten und vergeht euch an meiner unwürdigen spermageilen Hurenmöse!“ „Na du kleine Drecksau, du bist doch geil auf unsere Säfte oder?“ „Ja, ihr perversen Ficker, benutzt mich wie ihr wollt, erleichtert euch an mir und demütigt mich“ flehte meine Tochter. „Dann mach dein Hurenmaul auf“ damit schob ihr einer der Kerle seinen Pimmel tief in den Rachen. Der nächste presste ihre Titten zusammen und steckte seinen Lustkolben dazwischen. Der erste Kerl schlug mit der Hand auf die nackte gespreizte Votze. „So werde ich dir dein Fickloch anwärmen du Nuttensau“ keuchte er und schob dann seinen langen Pimmel zwischen Erikas Schamlippen. „Schön angeleckt du Blasnutte“ meinte der Maulficker und zog seinen Lustspeer aus ihrem Mund. „Oooohh, danke, das war toll, ich liebes wenn meine Kehle gefickt wird. Aaaahhh, bitte gebt mir eure Säfte zu schlucken. Bitte, bitte ich bin doch eure spermageile Schwanzlutscherin, Fickt mein Hurenmaul, rotzt mir euren Schleim in den Nuttenhals!“ winselte die devote Votze. Kalamkas Schwanz hob sich beim Anblick des geilen Ficks. Er drehte sich zu mir und ich nahm seine wunderbare gewaltige Eichel zwischen meine Lippen und umspielte sie mit meiner Zunge. Gleichzeitig schielte ich auf meine schwanzlutschende Tochter. Der nächste Kerl hatte seinen Pimmel in ihren Mund geschoben und fickt ihr Blasmaul. Der Kerl zwischen ihren Beinen rammelte in ihre klaffende Möse, die an den Schamlippen von einem weiteren Mann aufgerissen wurde. „Rotz ihr deinen Schleim in die Hurenmöse bis in die Gebärmutter, dass der Niggerbalg darin in deiner Klötensuppe ersäuft“ feuerte er den Ficker an. Der stieß einen Urschrei aus und pumpt und pumpte seinen Seim in Erikas Unterleib. „Lass mich schlammschieben“ geiferte der nächste Kerl und kaum hatte der erste seinen abschlaffenden Pimmel aus der Fickgrotte gezogen stieß er seinen dicken Rammbock so brutal in Erikas Spalte, dass diese schmerzvoll aufschrie.
„Stopf der verkommenen Hurensau das dreckige Maul“ keuchte der Ficker und der Maulrammler schob seinen Pint tief in die Kehle der benutzten Frau, so dass sie würgen musste. Der Kerl lachte dreckig. „Jaaaaa, du geile Hündin, nimm meinen Schlamm in deinen Rachen, schluck du verhurte Drecksau, du verkommene Spermaschlampe! Aaaaaaahhhh du N_tte! Aaaaaarrrg schluck du Votze! Niiiiiiiiiimmmm es!“ Er rotzte seinen Fickschleim in ihren Rachen, zog den Pimmel etwas zurück, so dass die Spermaschübe die in den geöffneten Mund schossen gut zu sehen waren. Sein dickflüssiges milchiges Ejakulat füllten den Mund meiner geilen Tochter. Sie streckte die benetzte Zunge heraus. Es war deutlich zu sehen wie das Leckbrett im Speichel-Sperma-Gemisch schwamm. Genüsslich saugte Erika die Männermilch ein. Dieser Anblick brachte auch Kalamka zum Spritzen er entleerte seine Klöten in mein gieriges Maul. Jetzt bedauerte ich einmal mehr, dass ich durch den Keuschheitsgürtel gehandikapt war. Meine Möse lief wie ein Wasserfall vor Lüsternheit als die Schwanzsahne durch meine Kehle rann.
Als ich wieder zu Erika schielte, sah ich, dass der nächste Kerl sie in den Mund fickte. „Saug du geiles Fickschwein!“ forderte er und fast im gleichen Moment rotzte auch er seinen Saft in ihre Kehle. Auch zwischen ihren Beinen hatten sich die Ficker abgewechselt. Ein dunkelhaariger bulliger Kerl rammelte ihre Fickspalte. „Los du geile perverse Sau, sage uns das du eine billige Niggernutte bist, bettle uns an, dass wir dir mal wieder einen weißen Schwanz in deine verfickte ausgeleiert Schweinemöse rammen! Los mach deine Nuttenschauze auf und fleh uns an!“ gleichzeitig zwirbelte er brutal Erikas Zitzen. Meine Tochter verzog keine Miene und gehorchte den perversen Kerlen. „Bitte ihr perversen Säue rammelt meine Hurenvotze, macht mich Niggernutte zu eurem Fickfleisch, benutzt mich Hurenschlampe nach euren Wünschen, reißt mir die Möse auf und schiebt eure herrlichen Pimmel in mein durch Neger entweihtes Hurenloch. Macht mich zu eurer gefügigen Hurensau. Füllt mir euren heißen Ficksaft in mein verficktes Nuttenloch!“ keuchte sie und trieb die Kerle damit zum Höhepunkt. „Ich sage es doch, die geile Schl_mpe ist ein gutes Fickschwein, eine verkommene Sauvotze, die es bestimmt auch in ihrem dreckigen Nuttenarsch braucht, oder? Du arschgeile Hündin? Sag es!!“ die Kerle geilten sich mit ihren schmutzigen Reden noch weiter auf und Erika ging auf diese Art ein. „Jaaaaaa, ihr geilen Arschficker versilbert meinen ausgeleierten Darm, rammt mir die weißen Pimmel in die Rosette. Fickt meinen gierigen Schlampenarsch, ihr Säue!!“ winselte Erika. Ihre Beine wurden losgebunden und nach oben geführt. Einer der Kerle zog ihre Fußgelenke zu ihren Schultern. Damit hob sich ihr Hintern und präsentierte ihr glänzendes braunes Arschloch. Der bullige Ficker rammte ohne weitere Worte seinen gewaltigen Votzenbeglücker in ihre Arschvotze.
„Oooooohhhh!! Jaaaaaaa! Reiß mir den Fickarsch auf! Oooooohhhh! Vögel mich Arschnutte! Füll mir den Enddarm mit deinem Schleim! Oooooohhhh“ heulte Erika. Der Kerl bäumte sich auf und stieß noch einmal tief in den prallen Arsch der jungen Frau. Dann verharrte er und pumpte seinen Fickschleim in ihren Darm. „Herrlich, diese Dreckshure! Da hat man uns nicht zu viel versprochen.“ Keuchte er nachdem er seinen Pimmel mit einem Schwall Sperma aus Erikas Rosette gezogen hatte. „Den knackigen Nuttenarsch mieten wir uns noch mal!“ entschied er. „Jetzt leck unsere Pimmel sauber, du kleine Nuttensau und bedanke dich für den geilen Arschfick!“ verlangte er und hielt seinen triefenden Schwanz vor Erikas Mund. Gehorsam öffnete sie die Lippen und säuberte Eichel und Schaft mit ihrer Zunge. „Na? Schmeckst du dein eigenes Arscharoma?“ höhnte der Kerl. Nach ihm ließen sich die anderen drei ebenfalls ihre Schwänze sauber lutschen. „Die Bilder von unserer Fickerei kaufen wir uns gleich und werden sie unseren Freunden zeigen, du wirst dich vor Fickern nicht mehr retten können, dreckiges Hurenschwein!“ Lachend verließen die Kerle den Raum.
Die zwei Negerinnen kamen herein und befreiten Erika, die mit zittrigen Beinen aufstand. Votzenschleim und Sperma liefen ihr aus Möse und Arsch und bildeten milchige Schlieren auf ihren Schenkeln. Als sie auf wackeligen Füßen aus dem Raum geführt wurde, erklang wieder die Ansagerin: „Die Zuschauer haben Era 186 Gramm Sperma gespendet! Auf Wunsch unserer geilen Schl_mpe wird es tiefgekühlt und für einen besonderen Event aufbewahrt.“ Pause! Das Licht im Raum erlosch. „Die nächste Vorführung wird heute um 18:00 Uhr sein. Unsere englische Gastschlampe Scarlett wird sich als Sklavin auspeitschen lassen! Wir danken ihnen für ihren Besuch und wünschen noch viel Spaß und Geilheit in unserem Ressort.“ Kalamka nahm mich bei der Hand und führte mich aus der Kabine und dem Showroom. Draußen umrundete er das Gebäude fast vollständig und führte mich durch eine Tür, die er mit einer besonderen Chipkarte öffnete.
Ein schummriger Gang tat sich vor uns auf. Eine der vielen Türen war geöffnet. Dorthin dirigierte mich mein Begleiter. „Ich hole dich in einer halben Stunde wieder ab!“ Mit diesen Worten ließ er mich stehen und verließ das Gebäude. Ich schaute in das Zimmer und dort saß Erika und wurde von den beiden, nur mit einem Lendenschurz bekleideten Negerinnen gesäubert. Als sie mich sah und erkannte, sprang sie auf. „Mama, Mama!“ sie breitete die Arme aus und ohne auf ihre besudeltes Gesicht und die eingesauten Titten zu achten viel sie mir um den Hals. „Oh, Mama, wie freue ich mich! Bist du schon lange hier?“ „Ja, Kindchen, seit gestern Nachmittag sind wir im Dorf.“ „Und heute?“ „Du meinst ob ich deine geile Schau gesehen habe? Ja, das habe ich.“ „Und? Findest du mich sehr pervers?“ „Aber Schätzchen, ich bin doch auch eine Sklavin, hast du das vergessen?“ „Nein, Mama, und ich denke manchmal, ob es dir auch gefallen würde, was ich hier mache. Ich werde geil davon und genieße es die Kerle so geil zu machen, dass sie sich total vergessen. Und ich liebe den Geruch und den Geschmack von Sperma. Jeder Mann hat einen anderen Beigeschmack in seinen Säften.“ Sie sah mich an und lachte. „Nun habe ich den Schleim mit dir geteilt. Tahira, Bashira, bitte macht meine Mama sauber!“ Die beiden jungen Negerinnen kamen und wischten mir mit duftenden Tüchern die Spermareste aus meinem Gesicht.
„Tahira und Bashira sind Waisen, sie leben bei mir und helfen mir. Sie sprechen beide sehr gut Deutsch und wollen auch beide eine makahaba, ein Freudenmädchen werden“ grinste Erika. „Ich bin ihre Bibi, ihre Herrin. Sie wissen, dass meine Mama auch wie ich eine mtumwa mtiifu, eine devote Sklavin ist.“ Die beiden Mädchen knieten sich vor mich, nahmen meine Hände und küssten sie. „Karibu Ndugu mwanamke - sisi ni watumishi yao“ ertönte es gleichzeitig. Erika übersetzte: „Sie heißen dich willkommen, geehrte Dame“ grinste meine Tochter „sie sind deine Dienerinnen. Und nun ihr zwei, zeigt meiner Mama, dass ihr auch Deutsch könnt!“ „Verehrte Dame, ich freue mich, ihnen begrüßen zu dürfen!“ grinste mich die ältere der beiden Mädchen an. Ihr Lächeln war so bezaubernd, dass ich gerne über den kleinen Fehler hinwegsah. „Wir möchten alles Gute tun für sie!“ pflichtete die kleinere Bashira bei. „Nun steht aber auf, ihr beiden Lausemädchen“ flachste ich und die beiden sprangen wie Rehlein auf. „Was ist Laussemädchen?“ fragte Tahira neugierig. „lousy msichana“ erklärte Erika den beiden. „chawa?“ „Nein, upendo watoto“ berichtigte meine Tochter „Und nun ab mit euch nach Hause, meine Mama besucht uns bestimmt und dann muss alles für sie schön sein!“ scheucht sie die beiden Farbigen aus dem Zimmer. „Lausemädchen, Lausemädchen“ singend verließen die beiden Rangen uns.
„So Mama, nun erzähle!“ bat Erika und zog sich einen leichten Seidenkimono über. Ich berichtete von zu Hause und meinen Erlebnissen bis Kalamka an die Tür klopfte. „Nun habe ich dir vieles erzählt und weiß noch gar nichts von dir“ bedauerte ich. „Dann bleibe noch etwas hier, oder noch besser gehe mit Era zu ihrem Haus, ich entschuldige dich bei deinem Herrn und hole dich in zwei Stunden dort ab. Dein Herr will dich nämlich heute noch sehen“ erbot sich Kalamka. Und so saß ich kurz darauf neben Erika auf einer Matte in ihrem Haus. Tahira und Bashira umwieselten uns und versorgten mich mit Spezereien und Getränken. Erika erzählte, was sie alles im Dorf und in der Ferienanlage erlebt hatte.
Nachdem wir damals abgereist waren, bemühte sich Erika die Landessprache zu erlernen und mit einer Negerin, die in Deutschland studiert hatte, eröffnete sie den ersten Deutschunterricht. Nach den morgendlichen Schulstunden war sie die Sklavin des gesamten Dorfes. Jedem Mann musste sie zu Willen sein. Aber es machte ihr mehr und mehr Spaß wie eine läufigen Hündin genommen zu werden. Jeder Mann des Dorfes hatte schon seinen Samen in sie gepflanzt, außer Kalamka. Er wollte auf seine ‚Herrin‘ warten. Sobald ein junger Bursche in der Lage war zu ficken, musste er vor Zeugen Erika begatten. Dadurch hatte sie überwiegen junge Männer, mit denen es ihr Spaß machte. Die älteren Kerle benutzten sie auch so oft es ging, aber sie waren zum Teil richtig pervers, so erzählte sie. Und es kam wie es kommen musste wenn eine Frau ihre Möse ungeschützt geilen Kerlen zur Verfügung stellt. Erika wurde schwanger. Trotzdem musste sie in der Ferienanlage jedem Gast, der sie buchte als F_ckst_ck dienen. Man sah es ihr die Schwangerschaft schon an, sie hatte eine richtige Plauze und das geilte eine Menge Gäste noch mehr auf, eine trächtige Votze zu vögeln.
„Und wie du siehst, Mama, bin ich der Fickstar in unserem Sexcamp“ schloss Erika. „wir haben mittlerweile mehrere geile Sklavinnen hier, Lamai kommt aus Thailand, Faizah kommt aus dem Nachbardorf um für dieses Geld zu verdienen. Aber obwohl ihr Name ‚Siegreich‘ bedeutet, hat sie es noch nicht geschafft den Kerlen mehr Sperma abzuluchsen als ich“ grinste meine Tochter. Alle Frauen machen es freiwillig und die Negerinnen unterstützen ihre Familien. Nur Yusra ist nicht ganz freiwillig hier. Sie wurde als Sklavin an das Dorf verkauft und muss nun als Schmerznutte hier die gemeinsten und perversesten Qualen erleiden.“ „Und deine beiden ‚Zöglinge‘“ fragte ich neugierig. „Sie eifern mir nach und würden lieber heute als morgen in meine Fußstapfen treten. Sie können es kaum erwarten entjungfert zu werden. Obwohl hier die Mädchen schon sehr jung verheiratet werden, sind die beiden mit ihren 16 und 17 Jahren noch Jungfrauen“ grinste Erika, „sogar echte!“ betonte sie. Fragend sah ich sie an. „Wir haben einen Arzt in unserer Anlage, der drei unserer jungen Gespielinnen immer wieder zur Jungfrau macht. Er erneuert das Jungfernhäutchen, damit zahlungskräftige Kerle eine Negerin entjungfern können. Eine unserer jungen Votzen ist bereits 14-mal defloriert worden“ grinste sie schelmisch.
„Ach so, ihr spielt den Männern etwas vor“ erkannte ich „dann war deine Geilheit eben auch nur Schauspiel!“ „Nein, Mama, Dr. Magoma Mulunga, gibt mir ein afrikanisches Mittel, das unendlich geil macht, aber das hast du doch schon bei unserem ersten Besuch hier kennen gelernt“ „Und das wirkt?“ „Ja, Mama, es wirkt drei Tage wenn du nicht das Gegenmittel bekommst, was mir Tahira oder Bashira nach einer Vorstellung einflössen.“ „Und es wirkt?“ „Ja, fast alle Frauen, die hier arbeiten nehmen es, da es natürlich ist, hat es keine Nebenwirkungen, außer dass man noch ficken will wenn die Möse blutig wundgerammelt wurde. Man findet auch vor Geilheit keinen Schlaf und vergisst Essen und Trinken. Das ist das gefährliche an diesem Mittel.“
Tahira und Bashira hatte während unserer Unterhaltung ein schmackhaftes Essen für uns zubereitet. Als sie uns servierten, betrachtete ich die beiden jungen farbigen Frauen. Sie waren ebenmäßig und schlank mit wunderbaren Brüsten. Tahira hatte große pralle Birnenförmige Titten während Bashira eine Handvoll ihr eigen nannte, ein Vorteil, dass sie nicht hängen konnten. Ihre Votzen konnte ich nicht beurteilen, da beide den Lendenschurz trugen. Als wir gemeinsam speisten, plapperten die beiden munter vor sich hin. Sie wollten alles über Deutschland und unsere Lebensart wissen. Ihre nette naive Art nahm mich sehr für die beiden ein und als sie schelmisch vorschlugen mich nach Deutschland zu begleiten konnte ich ihnen nur sagen, dass ich darüber mit meinem Herrn und Gebieter sprechen müsste. Damit war dieses Thema erst einmal erledigt. Neugierig fragten sie mich ob vielleicht unser Besuch einen besonderen Grund habe, der gefeiert werden müsse. Das wäre für sie doch endlich ein Grund auch Frauen zu werden.
Eine halbe Stunde später kam Kalamka mit seinem Bruder Chacha um mich ab zu holen. Erika und die beiden Mädchen durften auch mit kommen. Als wir ins Dorf in den Versammlungssaal kamen, warteten die Dorfältesten und Reifer Dom mit seinen Begleitern auf uns. Omolara saß neben meinem Herrn auf dem Boden und streichelte provozierend seine Schenkel. Ich hätte ihr am liebsten ihr schönes Gesicht mir meinen Fingernägeln bearbeitet. Kalamka führte mich auf die andere Seite neben meinen Gebieter. Gehorsam nahm ich auf dem Boden Platz.
Reifer Dom ergriff das Wort. „Reife Votze, ich habe einen schönen Tag verbracht und mit den Dorfältesten diskutiert. Das Dorf und die Ferienanlage werden mit der Erbschaft von Hilde weiter ausgebaut.“ Damit sagte er mir nichts neues, was würde noch kommen? „Auch ich werde etwas dazu spenden!“ grinste mich mein Meister an. „Die Höhe wirst du bestimmen, Reife Votze.“ Nun war es heraus. Eine Aufgabe wartete auf mich. „Du hast sicher davon gehört, dass deine Tochter eine richtige und erfolgreiche Schl_mpe geworden ist. Sie schafft es, den männlichen Gästen ihren Samen zu rauben. Weit über 500 Gramm ist ihr Rekord.“ Mir schwante etwas, sollte ich gegen meine eigene Tochter antreten und die Männer zum Wichsen verleiten? Aber mein Gebieter sprach weiter. „Ich habe mit den Dorfältesten gewettet, dass du in diese Größenordnung vorstoßen kannst.“ Atemlose Stille war die Folge. „Du wirst mit Omolara einen Wettkampf austragen. Nach der Siegerin wird die Schule des Dorfes benannt. Ihr werdet euch 20 Minuten im Showroom benutzen lassen. Alles Sperma, das ihr mit euren Votzen oder Schnauzen abzapft, wird gemessen. Für jedes Gramm Sperma spende ich 1.000 Euro!“ Nun war es heraus. Die junge attraktive schwarze Sklavin würde mich herausfordern. Ich war mir klar, dass es nicht nur um die Höhe der Spende ging, Reifer Dom wollte sehen wer ihm mehr dienen würde.
Der Abend klang mit einem lustigen Fest aus. Lustig, ja, aber nicht für mich, Eifersucht auf Omolara machte sich breit. Dazu kam, dass der Keuschheitsgürtel zwischen meinen Beinen rieb. Als ich mich mehr um meinen Herrn kümmern wollte, schickte er Omolara und mich fort. „Ihr dürft für euch Werbung machen, meine geliebten Votzen. Es gilt nicht nur der Männersaft, der euch in eure Ficklöcher gerotzt wird, sondern auch was die Zuschauer an Wichssaft spenden. Und jeder Wichser und Ficker der auf eurer Seite steht kann den Ausschlag geben.“ Nun wussten wir Bescheid, meine schwarze Konkurrentin ging mit stolzem Blick und erhobenen Hauptes an mir vorbei und wurde von mehreren Personen in Empfang genommen. „Das ist ihre Familie,“ flüsterte Erika mir ins Ohr, „ihr Vater möchte gerne Häuptling werden. Sie wird seine Anhänger für sich aktivieren.“ Eva kam und nahm mich in den Arm. „Ich habe Ben gesagt er soll für dich Reklame machen“ grinste sie, „es wäre doch gelacht wenn du nicht gewinnen würdest!“ „Keine Sorge, Mama, ich mache im Feriendorf alle Gäste geil, sie werden für dich wichsen!“ versprach Erika „zur Not müssen unsere männlichen Sklaven, wie Nils mit her halten.“ „Erika!!! Bevor ich mir von diesem Schwein helfen lasse, verliere ich lieber! Wo ist Nils überhaupt, ich habe noch nichts über ihn gehört.“ „Er ist in einem kleinen Seitental, dort machen einige Männer Urlaub, die schwul oder bi sind. Oder Frauen die sich einen Sklaven halten wollen.“
Auch Pulika kam zu mir um mich zu unterstützen. „Eva und ich lassen uns von unseren Stechern nicht ficken, bevor sie nicht ihren Schleim für dich gespendet haben!“ kicherte sie fröhlich „und morgen gehen wir auf Werbetour!“ So ließ sich der Abend dann doch noch einigermaßen gut für mich an. Wir saßen noch bis spät in die Nacht vor unserem Gästehaus und unterhielten uns. Wir, das waren Ben und Eva, Hans und Pulika, Erika und Bashira und ich. Tahira war nicht zu sehen und auch als Bashira sie suchte, fand sie sie nicht. So gingen wir dann im Morgengrauen schlafen. Ich hatte einen unruhigen Schlaf, ich machte mir Gedanken wie ich den Wettstreit gewinnen sollte und dann störte mich dieser verflixte Keuschheitsgürtel.
Als wir am späten Morgen des nächsten Tages beim Frühstück saßen, tauchte auch Tahira wieder auf. Erika nahm sie sich direkt zwischen und kam kurz darauf entrüstet zu uns. „Stellt euch vor, Tahira war bei Omolara. Nur was sie dort gemacht hat, will sie nicht sagen. Ich habe ihr sogar schon damit gedroht sie wieder ins Waisenhaus zu schicken. Aber es nutzt nichts.“ „Lass mich mit ihr reden“ bat ich. „Wenn du meinst, dass du etwas ausrichten kannst, bitte sehr“ meinte meine Tochter etwas beleidigt. „Aber Kindchen, ich habe es doch besser als du, ich bin eine Außenstehende, da kann man besser über Geheimnisse reden“ beruhigte ich sie.
Im Nebenzimmer fand ich Tahira in Tränen aufgelöst. Als ich auf sie zuging kroch sie ängstlich in eine Ecke und schaute mich mit ihren großen dunklen feuchten Augen an. Ich nahm ihre Hände und zog sie hoch. Dann nahm ich sie in den Arm und bettete ihre Kopf an meinen Brüsten. „Schau, Tahira, ich könnte deine Mutter sein“ tröstete ich sie und sie schnufte vernehmlich. „Und seiner Mutter darf man alles, wirklich alles erzählen. Niemand wird davon erfahren und niemand wird dich strafen, denn ich glaube nicht, dass du etwas Böses getan hast.“ Sie schüttelte verzweifelt den Kopf „Hab ich nicht!“ „Na siehst du, dann kannst du mir doch dein kleines Herzchen ausschütten, oder?“ ich streichelte ihr über ihr krauses Haar. Sie kuschelt sich feste an mich als wolle sie in mich hinein kriechen. „Und, und Era schickt mich nicht weg?“ Wieder ein Blick aus ihren traurigen Augen. „Nein, Kindchen, sie wird dich nicht wegschicken, wenn sich alles aufgeklärt hat, oder ich nehme dich zu mir.“ Dankbar sah sie mich an. Sie druckste aber doch noch etwas und ein Geständnis wollte nicht in Gang kommen. „Du warst bei Omolara, ist da etwas passiert?“ Sie sah mich noch einmal prüfend an, als wolle sie ergründen ob sie mir vertrauen könne. „Ja, ich war dort, ich habe ihr von Eras Geilmittel erzählt. Und sie wollte auch etwas davon haben. Und dann habe ich alles von Eras Mittel geholt und ihr gegeben. Sie will besonders geil werden um zu gewinnen.“
Ich war wie vor den Kopf geschlagen, Tahira hatte das Mittel mit dem Erika sich für die Männer aufgeilt an Omolara gegeben, das durfte doch nicht wahr sein. Das schwarze Mädchen merkte meine Reaktion. „Bitte, bitte nicht wegjagen!“ stammelte sie. Ich bekam mich wieder in den Griff und drückte sie wieder an mich. „Nein, ich habe es doch versprochen. Aber was hast du dir dabei gedacht?“ „Ich will, dass Eras Mama gewinnt!!“ kam es bestimmt und ernst aus ihr heraus. „Und dazu gibst du meiner Konkurrentin das Mittel?“ „Ja, damit Era es dir nicht geben kann!“ sagte sie im Brustton der Überzeugung. „Aber ich kann mir doch neues beim Doktor besorgen“ meinte ich. „Nein, der hat nichts mehr, weil die Pflanzen die er braucht von Omolaras Onkel kommen. Aber der weiß nicht wofür Dr. Mulunga das Kraut benutzt.“ Ich war baff. Ich hätte nichts dagegen gehabt auch mit solchem ‚Doping‘ gegen meine Mitbewerberin zu gewinnen. „Gut, nun ist es halt geschehen. Ich werde es Era erklären und du bleibst lieb bei ihr. Und nun höre auf zu weinen.“ Tahira schluchzte noch ein paar Mal und folgte mir dann zum Frühstückstisch.
Erika hatte in der Zwischenzeit den Anderen von Tahiras Besuch bei Omolara erzählt. Als ich das Negermädchen mit zum Tisch brachte sahen alle sie vorwurfsvoll an. Niemand sagte etwas. Das Schweigen zog sich unangenehm in die Länge. Also gab ich eine Erklärung ab. „Tahira hat Omolara von Erikas ‚Wunderaufgeilmittel‘ erzählt“ „Tahira!!“ Erika war entrüstet. „Ruhe, bitte“ verlangte ich „und dann hat sie alles was Du noch in deinem Besitz hattest an Omolara gegeben. „Das darf ja wohl nicht wahr sein!“ Erika stand auf. „Bitte bleib sitzen, ich …“ Ich wurde von Bashira unterbrochen, die in die Hände klatschte, aufsprang und Tahira an den Händen faste und mit ihr im Kreis tanzte.“
„Bashira, du auch?“ donnerte Erika. „Aber Era“ freute sich das junge Mädchen, „versteht ihr denn alle nicht?“ Wir sahen uns erstaunt an als Bashira uns aufklärte: „Omolara wird das Kraut nehmen und sie wird sooooooooo geil werden!“ Sie breitete die Arme aus um zu zeigen wie sie es meinte. „und dann wird sie nichts spenden können, wer sooooooo geil ist, der schluckt alles was die Männer ihnen geben, sie wird alles für sich behalten wollen und vor Geilheit nichts abgeben. Und dann gewinnt Mama von Era!“ Mit einem Plumps saß sie mit ihrem schönen Arsch auf dem Boden und riss Tahira mit sich. Dann kugelten die jungen schwarzen Dinger umeinander und freuten sich diebisch. Außer Atem grinste uns Tahira an. „Und wenn sie doch gewinnen sollte, dann sieht man an ihrem grünen Pipi, dass sie geschummelt hat!“
Wir waren sprachlos. Erika bekam große Augen. „Das ist richtig, wenn ich die Kräuter genommen habe, pinkel ich auch immer grünen Sekt!“ Sie zog die beiden kichernden Mädchen hoch und nahm sie in den Arm. Die drei verstanden sich auch ohne große Worte. Ben kam herein und meinte zu uns: „Ihr solltet mal lieber auf Reklametour gehen, Omolara rührt schon seit den frühen Morgenstunden die Werbetrommel!“ Erika half mir mein geiles tittenfreies Mieder an zu legen und dann ging sie mit mir durchs Dorf. Da sie die Sprache der Einheimischen beherrschte, pries sie mich an und mehr als einmal, vor allem wenn die Frauen nicht zusahen, grapschten mir die Männer an meine Euter. Um die Mittagszeit meinte meine Tochter: „Mama es wird nicht leicht für dich, Omolaras Clan hat viele unter Druck gesetzt und ihnen alles Mögliche versprochen. Aber lass dich davon nicht unter kriegen, wir fahren jetzt ins Feriencamp um werden uns um die Urlauber bemühen.“ Bashira und Tahira wollten aber im Dorf bleiben, um, wie sie erklärten, Omolara im Auge zu behalten. So fuhren Kalamka, Erika und ich alleine in den Ferienpark.
Erika war von ihren Vorführungen bekannt wie eine bunte Kuh. Daher hatten wir es hier etwas leichter die Gäste zu animieren am Wettkampf auf meiner Seite teil zu nehmen. Vielleicht half es auch, dass Erika einigen Reiseführern versprach ihnen zu Willen zu sein, sollte ich gewinnen. So konnten wir frohen Mutes wieder zurück ins Dorf fahren. Als wir dort ankamen, empfing uns Hans und teilte uns mit, dass Hilde heute Abend dem Dorf als neue Sklavin übergeben würde. Hilde hatte sich die ganze Zeit im Truck aufgehalten und mit niemandem gesprochen. Sie hatte nur darum gebeten, Nils zu besuchen um heraus zu finden wie Sklaven hier gehalten wurden. So war sie heute Mittag zu Nils gebracht worden und würde um 18:00 Uhr zurück erwartet.
Ben gesellte sich auch zu uns und brachte uns Neuigkeiten von Erikas Dienerinnen. Die beiden jungen Mädchen waren im Dorf unterwegs gewesen und hatten allen Männern, die nachweislich für mich wichsen würden erzählt, dass sie an einer Verlosung teilnehmen würden. Die Hauptpreise waren die beiden Mädchen selbst. Sie würden sich von den Gewinnern entjungfern lassen. Soviel körperlicher Einsatz war mir schon unangenehm aber Ben war begeistert von den Beiden. „Du solltest noch etwas schlafen, Reife Votze!“ meinte Ben „denn du hast heute Abend eine harte“ er grinste anzüglich „Stunde Vergnügen, oder sollte ich besser sagen Arbeit vor die!“ Als ich mich zum Ruhen hin legte, kam Tahira und bat mir meine Muschi mit einer Salbe einreiben zu dürfen. „Dann hältst du die brutalen Männer besser aus und wirst nicht so schnell wund“ war sie überzeugt. Mit zärtlichen Fingern rieb sie mir meine Schamlippen ein, was mir ein wunderbares Gefühl vermittelte. Trotz aller Anspannung fiel ich in einen tiefen erholsamen Schlaf.
Als mich Erika weckte, musste ich erst einen Moment überlegen wo ich war. Dann fiel mir ein, dass ich ja gleich eine Benutzung vor mir hatte, wie ich sie noch nicht erlebt hatte. Ich duschte und ließ mir meine Muschi noch einmal von Tahira eincremen. Dann gingen wir gemeinsam zum Showroom, wo ein Zimmer für mich reserviert war. Die beiden junge Mädchen und Eva blieben bei mir und Erika ging um zu sehen wie es Omolara ergangen war. Pulika wartete am Eingang um alle ankommende Gäste noch einmal zu bitten für mich zu stimmen. Erika kam kurz vor meinem ‚Auftritt‘ zurück um mir alles Gute zu wünschen. „Wie ist es mit Omolara gelaufen?“ wollte ich wissen. Erika grinste. „Tahiras Taktik ist etwas aufgegangen, die kleine N_tte war so geil, dass sie alles Sperma geschluckt hat, statt es messen zu lassen und ihre Möse hat sie sich blutig ficken lassen, da sie nach dem Abspritzen der Kerle immer noch vor Geilheit weiter rammeln wollte. Allerdings haben ihre Angehörigen und Freund gewaltig Wichssaft gespendet. Aber du hast alle Chancen, Mama!“
Die Zuschauer verließen die Kabinen und nachdem alle den Showroom verlassen hatten, wurde das Publikum zu meiner Vorstellung eingelassen. Auf Anraten von Erika hatte ich auf ein Bett verzichtet und mir eine Fickbank in den Vorführraum stellen lassen, wie Erika es machte wenn sie mehrere Kerle gleichzeitig bediente. Erika hatte mir auch ein Ledermieder geliehen, dass meine Brüste geil nach oben drückte und so sehr gut zur Geltung brachte und auch im Bereich meiner Votze weit genug ausgeschnitten war um einen ungehinderten Zugang zu meinem Fickloch zu gewähren. Dazu trug ich dunkelbraune Nylons mit Naht, die durch meine angezogenen Beine auch direkt ins Blickfeld meiner Ficker gerieten, um sie noch geiler auf die Besamung zu machen. Ein schweres erotisches Parfüm vervollständigte mein Nuttenoutfit. Ich hatte mir Manschetten mit Ketten an die Fußgelenke legen lassen um meine Beine mit den Händen hoch zu ziehen, damit lag meine Lustgrotte etwas erhöht und becircend offen für die geilen Ficker. So wartete ich auf den Startschuss. Und noch einen guten Rat hatte mir meine Tochter gegeben, ein Kehlkopfmikrophon. „Damit kannst du Ficker und Zuschauer aufgeilen!“ hatte sie gesagt. Und so stöhnte ich bevor die Vögelei losging.
„Oh, ich bin so geil, kommt und fickt mich geile Hurensau! Seht euch diese alte Schl_mpe an die für jeden geilen Ficker ihre Votze auf reißt. Bin ich nicht ein Nuttenschwein, dass viele geile Pimmel in der gierigen Hurenmöse braucht? Zeigt mir wie ihr mich zu einer verdammten Schweinehure vögelt! Zeigt mir, was ihr von meiner Schlampenvotze haltet, ich reiße mir für euch mein verficktes nasses Fickloch weit auf, damit ihr euren geilen schleimigen Pimmelsaft in meine Gebärmutter platzieren könnt. Ich halte euch meine Nuttenschnauze zur schweinischen Benutzung hin!“ Tahira und Bashira, die mich bedienten hoben verstohlen die Daumen um mir anzuzeigen, dass ich es richtig machte. „Bitte schickt mir Pimmel die mich besudeln, die mir mein Schlampenmaul mit ihrer Klötensuppe füllen, schickt Rammler, die mir die Nuttenspalte durcharbeiten und ihre Schlonze in die offene Wunde rotzen.“
Die Türe öffnete sich und eine Reihe junge kräftige Burschen kamen herein. Im Lautsprecher war zu hören: „Der Hurenfick beginnt, an die Votze – fertig – los!“ Der Hall war noch nicht verklungen, als ich bereits einen Schwanz in meine Votze und einen im Maul hatte. Ich versuchte meine Möse zusammen zu pressen um schneller den Pimmel ab zu melken. Den Lustspeer in meinem Rachen lutschte ich wie wild. Und ich hatte Erfolg! Zuerst rotzte der Kerl zwischen meinen Beinen ab und direkt danach füllte sich meine Maulvotze mit einer Menge warmen Sperma. Tahira hielt mir eine Nierenschale neben den Kopf und ich spukte die Männermilch hinein. Gleichzeitig presste Bashira den Fickschleim auch meiner Lustgrotte in eine Schale. Und sofort waren die nächsten geilen Ficker da und füllten mir meine Ficklöcher mit ihren Schwänzen. Diesmal spritzte zuerst der Lustbolzen in meinem Maul und gab mir seine Schlonze zu schmecken. Sofort war Tahira mit der Schale da und nahm mir die Klötensuppe ab. Ich hatte schon den nächsten Krückstock zwischen den Lippen, als der Kerl in meiner Möse endlich ejakulierte. Seinen Saft zapfte Bashira wieder ab.
Ich hatte mir vorgenommen, die Zuschauer mit geilen Sprüchen zusätzlich aufzugeilen. Aber ich hatte immer eine Eichel wie ein Knebel in meinem Fickmaul. So konnte ich nur während des Blasens geil und vernehmlich meine Lüsternheit herausstöhnen. Tahira zwinkerte mir zu als wolle sie sagen das machst du gut. Die beiden dunkelhäutigen Mädchen arbeiteten fleißig und achteten darauf, dass kein Tropfen des klebrigen Spermas verloren ging. Ein Kerl nach dem anderen vögelte hart und schnell in meine nasse Votze, ein Schwanz nach dem anderen wurde mir in mein Maul geschoben. Ich konnte nicht mehr mitzählen wie viel Kerle sich in mir erleichtert hatten. Wider Erwarten wurde ich geil. Meine Möse juckte wie verrückt, jeder Stoß an meine Gebärmutter trieb mich näher an einen Orgasmus. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich versuchte den Höhepunkt zu unterdrücken um mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Ich lag nicht hier mit weit gespreizten Beinen und geöffneter Fischtasche um mich zu amüsieren, sondern um der schwarzen Konkurentenschlampe zu beweisen, dass ich die bessere Fick- und Lutschsau war. Aber mein Körper signalisierte Geilheit, Lüsternheit und Wollust. Es war wieder Tahira, die mir half. Sie kniff mich heimlich brutal und schmerzhaft in die Seite meiner Brust und beim nächsten Ansetzten der Nierenschale schlug sie mir diese so hart gegen mein Kinn, dass ich wieder auf den Boden der Normalität herunter kam. „Noch 10 Minuten!“ tönte es aus den Lautsprechern.
Ein gewaltiger Liebesknüppel wurde mir in den Mund geschoben. „Endspurt!“ hörte ich erfreut die Stimme von Ben. Als er mir seinen Ficksaft ins Maul rotzte musste Tahira die Schale direkt neben meinen Mund halten, Ben hatte so viel auf Lager, dass es an meinen Mundwinkeln heraus lief. Ben sah mich an und grinste. „Hans rotzt dir gerade die Möse voll!“ flachste er. Er drückte noch den letzten Tropfen aus seinem Schaft bevor er seinen Platz freimachte und Kalamka überließ. Wie ich später erfuhr hatte Erika vorgeschlagen die Ficker die mich besonders leiden konnten als letzten Anreiz kurz vor Schluss der Vögelei ein zu setzen. Kalamka zeigte mir seinen Daumen nachdem er mir Sperma ins Maul gefüllt hatte, dessen Menge der von Ben nicht nach stand. Auch Chacha spritze mir seinen Saft in die Maulvotze. Meine Möse war inzwischen so taub von den vielen Schwänzen die sie begattete hatten, dass ich kaum den Wechsel der Ficker mit bekam. Den letzten Mundficker, den ich kannte war überraschend Doktor Mulunga, den Erika auch dazu verdonnert hatte mir seinen Samen zu spenden. „10 – 9 – 8- 7“ die letzten Sekunden wurden herunter gezählt. Bei vier entleerte sich der letzte Powerbolzen in meinem Rachen. Zwischen meinen Beinen fühlte ich wie Bashira die letzten Reste des Fickschleims aus meiner Tropfsteinhöhle kratzte. Dann war es geschafft.
Ermattet lag ich auf dem Bock. Erika und Eva kamen herein und halfen mir auf die Beine, die mich kaum tragen wollten. Sie führten mich zu einem Sessel und zwangen meine Beine auseinander. „Oh“ sagte Erika „deine Möse hat sich aber gut gehalten, du bist nur etwas wund! Bashira creme meiner Hurenmutter das Fotzloch ein!“ befahl sie ihrer Dienerin. Sie stellte sich hinter mich, damit das schwarze Mädchen besser an meine schmerzlichen Schamlippen kam und massierte mir die Wangenmuskeln, die durch das Schwanzlutschen auch in Mitleidenschaft gezogen worden waren. „Wann wird das Ergebnis bekannt gegeben?“ wollte ich wissen. „Nachher, auf dem Dorfplatz“ entgegnete Erika. „Dann lasst uns gehen“ bat ich. Unterstützt von den beiden Negermädchen und meinen Töchtern verließ ich den Showroom.
Als wir uns etwa 2 Stunden später auf dem Dorfplatz trafen hatten sich zwei Lager gebildet. Die eine Seite mit Omolara und ihrer Familie die andere Seite mit mir und meinen Angehörigen. Die Dorfältesten, der Häuptling, der Medizinmann und Reifer Dom bildeten eine dritte Gruppe die vor der Hütte des Häuptlings saßen. Beleuchtet wurde die Zeremonie von einem großen Feuer, die elektrische Beleuchtung war ausgeschaltet, was der ganzen Zusammenkunft etwas Mystisches verlieh. Dann war es endlich so weit. Der Medizinmann stand auf und gebot mit einer Handbewegung Ruhe. Dann nahm er ein Blatt Papier und las vor: „Der Wettkampf ging folgender Maßen aus: Für Omolara wichsten die Zuschauer 476 Gramm Saft in die Behälter. Damit liegt sie auf Platz 5 der Bestenliste. Für Reife Votze wurden 486 Gramm Sperma gespendet, was für Platz 3 reicht. Era bleibt damit unerreicht als unsere Sperma-Königin.“ Ich hatte 10 Gramm mehr als Omolara aus den Pimmeln der Zuschauer herausgefördert und freute mich darüber. Der Medizinmann sprach weiter. Omolara zapfte mit ihrer Spalte den Männern 244 Gramm ab, Reife Votze hat mit ihrer Pflaume nur 213 Gramm abgemolken.“ Scheiße, dachte ich, nun lag ich 21 Gramm hinter der schwarzen Kuh. „Mit ihrem Lutschmaul nahm Omolara den Fickern 162 Gramm Saft ab und Reife Votze lutschte aus den Schwänzen tolle 294 Gramm!“ Tahira klatschte begeistert in die Hände weil ihr Plan aufgegangen war und erntete dafür einen vorwurfsvollen Blick des Sprechers.
„Damit hat Omolara 882 Gramm und Siegerin ist Reife Votze mit 993 Gramm Sperma!“ Reifer Dom strahlte mich an. „Nun, Reife Votze, ich habe auf dich gewettet und du hast mich nicht enttäuscht. Ihr beiden Fickweiber kostest mich jetzt 1.875.000 Euro, die ich dem Dorf spende. Aber durch deinen Sieg habe ich eine Wette mit einem anderen Spender gewonnen, der dafür 1 Million an mich zahlen muss.“ Ich war stolz, dass ich meinen Gebieter nicht desillusioniert hatte. Als ich zu Omolara herüber sah, weinte das schwarze Mädchen und ihr Vater hatte ein vor Wut verzerrtes Gesicht. Er verließ kurz darauf die Versammlung. Reifer Dom winkte mich zu sich und als besondere Gabe, strich er mir übers Haar. Ich durfte den Rest des Abends zu seinen Füßen knien, was ich stolz als besondere Auszeichnung empfand.
Am nächsten Tag stand ich früh auf, weil ich Erika im Feriencamp besuchen wollte bevor Hilde als Sklavin an die Dorfgemeinschaft übergeben würde. Erika und ich frühstückten mit den beiden schwarzen Dienerinnen und Kalamka, der mich wieder gefahren hatte. In unsere Unterhaltung platzte ein Bote der Rezeption, der Erika eine Nachricht überbrachte. Meine Tochter öffnete den Briefumschlag, las die Botschaft und grinste mich an. „Da will mich doch ein deutscher Arzt zusammen mit meiner Hurenmutter buchen“ grinste sie. „Er hat uns gestern bei deiner Vorführung beobachtet und bietet nun einen Traumpreis“ erklärte sie. „Würdest du mitmachen?“ „Ja, wenn es mein Gebieter erlaubt“ entgegnete ich. „Den rufe ich an, aber es gibt noch einen Haken, der Gast will mit Tochter, Mutter und Großmutter eine Zeit verbringen. Dabei sollen die Schlampen auch Sado-Maso abkönnen.“ „Da nehmen wir Hilde mit, sie ist eine schmerzgeile N_tte!“ erklärte ich. Erika ging zum Telefon und als sie zurück kam strahlte sie.
„Reifer Dom hat erlaubt, dass du mit darfst und Hilde wird schon geholt. Der Kerl will für einen Nachmittag 5.000 Euro hinblättern. Reifer Dom stellt nur eine Bedingung. Kalamka soll uns begleiten und alles fotografieren.“ Ich war damit einverstanden. Konnte ich doch wieder meiner Tochter helfen Geld für ‚ihr‘ Dorf zu bekommen. Tahira und Bashira bettelten darum uns begleiten zu dürfen. Was aber von Erika und mir abgelehnt wurde. Sie mussten noch nicht bei härteren Ficks dabei sein. Kurz nach Mittag traf Hilde bei uns ein. Sie trug nur ein dünnes Shirt-Kleid und nicht darunter, wie es sich für eine Dorfhure gehörte. Sie erklärte sich, wenn auch widersterbend, damit einverstanden uns zu begleiten und so saßen wir kurz darauf im Geländewagen und fuhren ins Feriencamp. An der Rezeption erfuhren wir die Nummer der Hütte in der der Gast uns erwartete. Wir mussten noch ein ganzes Stück zurücklegen, denn es war eine der letzten Hütten vor dem Nebental. Dort angekommen, wartete schon ein Angestellter der Anlage auf uns. Der junge schwarze Bursche wies unser Auto ein und redete dann auf Kalamka ein. „Er sagt, dass nur ihr drei Frauen in die Hütte kommen sollt. Er hat schon alles vorbereitet. Ich soll im Wagen warten.“ Das war etwas Seltsam, denn sonst wäre Kalmaka zurück gefahren und hätte uns später wieder abgeholt. Aber vielleicht wollten die Gäste ja auch mit uns einen Ausflug machen. So gingen wir ins Haus. Erika und ich führten Hilde zwischen uns. Als wir in die Diele traten schüttelte Hilde uns ab. „Ich kann alleine gehen!“ sagte sie bestimmt „ich freue mich schon!“ Mir kam Hildes plötzlicher Umschwung etwas komisch vor. Aber Hilde strebte zielstrebig in den Wohnraum.
Erika folgte ihr und ich machte den Abschluss, so kam es, dass ich Dr. Jenssen erst sah als die Tür hinter mir geschlossen wurde. Ich drehte mich um und sah in die Augen von Emil Schüßler. „Hallo du dreckige Schl_mpe!“ grüßte er mich höhnisch und richtete einen Revolver auf mich. „Das hättest du nicht gedacht? Was, du kleine N_tte?“ Erika drehte sich um und begriff die Situation sofort. „Hallo Kalamka!“ sagte sie laut und schaute hinter Schüßler, der sich irritiert umsah. Erika trat von unten gegen die Hand von Emil und der Revolver flog davon. Aber ehe Erika sich auf den Verbrecher stürzen konnte wurden ihr von hinten zwei kräftige Hände um den Hals gelegt. Dr. Jenssen hatte eingegriffen. Ich bückte mich gleichzeitig mit Emil Schüßler nach dem Revolver. „Kalamka!!!!“ schrie ich verzweifelt als mich ein brutaler Fußtritt in die Seite aus der Bahn warf. Schüßler ergriff den Revolver und warf sich zur Seite. Kalamka kam hereingestürzt als der Schuss aufpeitschte. Ich sah wie Kalamka getroffen wurde und zusammen sank. Dann traf mich ein harter Gegenstand am Kopf und ich verlor das Bewusstsein.
Wie lange ich ohnmächtig gewesen war weiß ich nicht. Aber es war dunkel als ich die Augen öffnete. Ich lag gefesselt auf der Ladefläche des Geländewagens und war durch das Gerumpel wieder zu mir gekommen. Es dauerte eine schier ewige Zeit, bis der Wagen anhielt. Die Heckklappe wurde herunter geklappt. „Schau an, unsere kleine Schl_mpe ist wach!“ grinste Hilde mich an und schlug mir kräftig ins Gesicht. „Wegen dir N_tte schmerzt mein Fuß weil ich dich Wechselbalg treten musste!“ Emil Schüßler und Peter Jenssen zogen mich von der Ladefläche und ließen mich unsanft auf den Boden fallen. An den Haaren zog mich Schüßler an ein kleines Lagerfeuer. Dann ging er zurück und brachte ein Bündel Mensch den er achtlos neben mich auf den Boden warf. Entsetzt erkannte ich Bashira, die wie ich genebelt und gefesselt war. „Die kleine schwarze Ratte trieb sich beim Wagen herum, da mussten wir sie mitnehmen“ erklärte Dr. Jenssen. „Wenn ihr versprecht nicht zu schreien, geben wir euch etwas zu trinken.“ Ich nickte zustimmend. Warum machten die Verbrecher hier Halt wenn sie Angst hatten wir könnten schreien? Die nächsten Worte klärten mich unfreiwillig auf. „Ich möchte wissen wo der schwarze Verbrecher bleibt“ wandte sich Emil an Dr. Jenssen. „Keine Sorge er wird gleich kommen. Wir brauchen ihn um unbemerkt über die Grenze zu kommen“ antwortete dieser und nahm mir und Bashira die Knebel aus dem Mund. „Dann kann ich mich ja noch ein wenig mit meiner ‚Ficksau‘ beschäftigen“ freute sich Schüßler, beugte sich zu mir herunter und riss mir mein dünnes Kleid entzwei.
Brutal griff er mir an die Brüste und knetete sie kräftig. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen dicken Pimmel hervor. „Schau genau hin, Niggervotze!“ grinste er das schwarze Mädchen an. „Sieh dir an wie die alte F_cksau meinen Pimmel bläst, damit du das demnächst auch kannst!“ Er zwängte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen und als ich diese nicht schnell genug öffnete traf mich ein Holzpfahl im Magen. „Mach deine dreckiges Hurenmaul auf“ fauchte mich Hilde an. „Ich habe Emil versprochen, dass er dich zum Krüppel ficken darf!“ outete sich die alte Vettel. „Benutz sie, mach die Hurenmöse fertig!“ feuerte sie Schüßler an und dieser fickte mich brutal in den Mund. Seine Eichel stieß gegen meine Mandeln und brachte mich zum Würgen. „Wenn du Sau kotzt, stopfe ich dir alles wieder ins Maul!“ drohte Hilde. Ihr Ton verhieß nichts Gutes. Schüßler keuchte und schleimte mir meinen Rachen mit seinem stinkenden Sperma voll. „Wohl bekommt’s, du Hurensau!“ damit erhob er sich und verstaute seinen abgeschlafften Pimmel wieder in seiner Hose. Als ich dachte ich habe die Demütigung hinter mir, hockte sich Hilde über mich und pisste mir ihren Natursekt ins Gesicht. „Damit du Sau auch nach Schwein riechst!“ waren ihre Worte.
Eine weitere Erniedrigung durch Hilde blieb mir durch die Ankunft eines Mannes erspart. Als er zum Feuer trat erkannte ich den Vater von Omolara. Er sah mich und kam zu mir. „Du verdammte weiße Hurensau hast verhindert dass ich Häuptling wurde!“ mit diesen Worten trat er mir zwischen die Beine gegen meine Muschi. „Ich wünsche dir alles Schlechte an den Hals, du weiße Sau!“ Er drehte sich um und wollte zurück ans Feuer als er Bashira erkannte. „Die kleine Hurendienerin ist auch hier? Der werde ich einen Balg in den Nuttenleib pflanzen!“ damit wollte er sich auf das Mädchen stürzen. Dr. Jenssen hielt ihn mit Gewalt davon ab. „Die kleine schwarze Jungnutte werden wir gegen viel Geld entjungfern lassen. Wenn du jemanden ficken willst, dann nimm die weiße Dirne!“ Der Neger kam zurück drehte mich auf den Bauch und riss mein Kleid nach oben. Hart und brutal schob er mir seinen Niggerpimmel in die Rosette. Zum Glück war sein Gemächt nicht so groß, so dass sich der Arschfick ertragen ließ. Nur die Demütigung schmerzte. Nachdem er seinen Schleim in meinen Darm abgespritzt hatte, setzte er sich mit meinen Entführern zusammen.
Da sie ihre Pläne offen vor uns besprachen, zeigte mir, dass wir kaum eine Chance hatten zu entkommen. Ruhiu würde sie über Schleichwege an den Grenzkontrollen ins Nachbarland führen. Dafür sollte er finanzielle Unterstützung durch Dr. Jenssen erhalten. „Da schaust du, du kleine verkommene Krüppeldienerin!“ fauchte Hilde. „Wusstet du nicht, dass Dr. Jenssen früher in Afrika Arzt war und noch einige Beziehungen hier her hat? Und dein Hurenanhang kann sich das Geld meiner Erbschaft unter die Vorhaut schieben! Peter hat in meinem Namen in Deutschland Einspruch gegen die Überweisungen ins Ausland eingelegt. Wir werden uns das Geld teilen“ erzählte sie mir stolz. „Und was ist mit Karl?“ fragte ich. „Der kann von mir aus bei den Schwarzen verfaulen, der Schlappschwanz!“ tat sie ihren Ehemann ab. „Ich liebe Peter und wir werden uns mit dem geerbten Geld einen schönen Lebensabend machen.“ „Erzähle der dummen N_tte nicht zu viel,“ schaltete sich Dr. Jenssen ein. „Warte bis wir im Nachbarland sind, dort habe ich die besseren Beziehungen. Vielleicht bleiben wir auch dort.“ „Hallo“ mischte sich nun Emil Schüßler ein „wir hatten doch abgesprochen, dass wir nach Ramsberg zurückkehren, dort warte ja schließlich meine Frau.“ „Keine Sorge, Emil, wir fahren schon zurück und wenn es nur dazu ist, diese verkommene Votze im Asylantenheim nieder machen zu lassen. Ihr hat es nämlich gefallen, dass ich meine Pflaume den Pennern und Landstreichern habe hinhalten müssen. Zum Dank werden wir sie dort schänden lassen“ freute sich meine ehemalige Schwiegermama.
„Und was machen wir mit der kleinen schwarzen Jungvotze?“ „Ich habe Bekannte in Deutschland, die horrende Preise dafür zahlen, junge Mädchen in einem Gangbang zu entjungfern. Und wenn es sich noch um eine farbige Jungfrau handelt, steigt der Preis noch einmal.“ „Aber ihr habt mir versprochen, dass ich die kleine Sau als Sklavin benutzen darf!“ fast weinerlich erhob Emil diesen Einwand. „Keine Sorge, du willst sie ja nur misshandeln und quälen, da ist es doch egal ab die schwarze Wildsau noch ein intaktes Hymen hat. Und als Haushaltssklavin deines Weibes reicht es wenn sie arbeiten kann“ versprach Dr. Jenssen und zwinkerte Hilde zu. Ich war mir nicht sicher, ob Emil das mitbekommen hatte, oder ob er dieses Zwinkern auf das flackernde Feuer schob. Jedenfalls wurden Bashira und ich wieder geknebelt und auf die Ladefläche des Geländewagens geworfen. Dann ging die Fahrt weiter. Die ganze Nacht hindurch.
Am späten Morgen kamen wir an eine Oase, um die sich einige Hütten gruppierten. Hier machten unsere Entführer Rast. Bashira und mir wurden die Fußfesseln entfernt und wir wurden in eine der Hütten geführt und dort an einen Stützbalken angebunden. Mein zerrissenes Kleid verhüllte meine Blöße nur teilweise, so waren meine Titten für jeden der die Hütte betrat fast vollständig sichtbar. Jenssen, Schüssler, Ruhiu und ein Araber betraten den Raum. Ruhiu schlug mir mit der flachen Hand unter die Brüste. „Na, hüpfen diese Euter nicht geil?“ fragte neugierig. „Lass die Sau in Ruhe, wir haben wichtigeres zu besprechen“ wies ihn Dr. Jenssen zurecht. „Und die perverse N_tte kann alles mithören?“ fragte Ruhiu zurück. Der unbekannte Araber mischte sich ein. „Diese ungläubige Schl_mpe wird ihren Mund halten, sonst lasse ich ihr und ihrer schwarzen Begleitung die Zunge aus dem Maul reißen!“ drohte er. „Und nun lasst uns reden wie Männer und nicht wie Waschweiber!“ Die Männer nahmen auf einem Teppich Platz. Eine hellhäutige junge Frau brachte Tee herein und nachdem sie den Kerlen eingeschenkt hatte, beförderte der Araber sie mit einem Fußtritt hinaus. „So müsste ihr mit euren Weibern umgehen, dann gehorchen sie auch!“ grinste er.
„Eure Gebühr wird sich leider verdoppeln“ wandte er sich an Dr. Jenssen „ich habe gehört, dass es bei eurer Aktion Tote gegeben hat. Nun ist die ganze Sache doch etwas gefährlicher.“ „Wir hatten einen Preis ausgemacht“ erwiderter Jenssen „und den bekommst du, denke daran, dass ich der ‚Bruder‘ deines Häuptlings bin!“ trumpfte er auf. „Es war aber nie davon die Rede, dass ich gesuchte Mörder beherbergen soll, deshalb müsst ihr einen Zuschlag zahlen!“ „Pass auf, du bekommst neben dem vereinbarten Preis noch 1.000 Dollar für dich persönlich und du darfst diese weiße Sklavin benutzen“ Jenssen zeigte auf mich und hielt dem Araber die Hand hin. Dieser schlug ein. „Bring die Hure her!“ befahl er Schüßler und der band mich los und zwang mich vor dem Hüttenbesitzer auf die Knie. „Hole dir meinen Jadestab hervor und lutsche mir die Kraft aus den Lenden!“ befahl mir der stinkende Kerl. Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Ich wühlte in den Kleidern des Mannes bis ich seinen verschrumpelten stark riechenden Schwanz frei gelegt hatte. Brutal fasste er mich in den Haaren und drückte mein Gesicht auf seinen Pimmel. Ich musste mich überwinden diesen versifften Bimbo in den Mund zu nehmen. Während ich angewidert an der Eichel lutschte unterhielten sich die Kerle weiter.
„Ich weiß gar nicht wieso plötzlich alles daneben gelaufen ist“ meinte Jenssen „nachdem Emil diesen dummen Nigger erschossen hatte, hätten wir doch die alte und junge N_tte ruhig wegbringen können. Ruhius Sohn der die Säue in Empfang genommen hatte wartete wie abgesprochen im Wagen. Er kann also unmöglich Hilfe geholt haben, aber als wir die beiden weißen Schlampen zum Auto bringen wollten, griff plötzlich der Sicherheitsdienst des Ferienlagers ein. So mussten wir uns mit dieser Hurenschlampe begnügen“ er trat mir in die Seite, „und hatten zu allem Überfluss auch noch diese schwarze Zecke am Hals. Ohne deren Geschrei und Einmischung hätten wir auch Erika mitnehmen können. Aber Emil hat ihr eins übergezogen und sie auf den Wagen geschmissen. Leider ist dabei die Tochter unserer Sklavensau abhandengekommen.“ „Wir können froh sein, dass wir ohne weiteren Schaden davon gekommen sind“ mischte sich Schüßler ein. „Nur Ruhius Sohn hat eine Kugel abbekommen.“ „Mein Sohn liegt im Krankenrevier, man kann ihm nichts nachweisen!“ ergänzte Ruhiu. „Dann will ich euren Bericht ergänzen“ strahlte der Araber. „Ihr habt euch von zwei jungen Mädchen herein legen lassen. Die beiden Dienerinnen dieser jungen Hure sind ihnen heimlich gefolgt und haben Alarm ausgelöst. Gestanden Männer lassen sich von jungen schwarzen Mädchen behindern“ machte er sich lustig. Jenssen sprang auf, griff eine Peitsche, die an der Wand hing und ging drohend auf Bashira zu. „Stimmt das? Habt ihr beiden schwarzen Flittchen unseren Plan durchkreuzt?“ Bashira stand, angebunden am Pfahl und sah ihn nur wortlos und stolz an. „Antworte, du Fickfetzen!“ brüllte Jenssen voller Wut. Bahira sah ihn nur verachtend an und sagte kein Wort. Jenssen schlug mit der Peitsche zu. Als das schwarze Mädchen auch nun noch nichts sagte, peitschte er das arme Kind brutal. Quer über die Schenkel, den Bauch und als das nichts half, peitschte er ihre Brüste. Das dünne weiße Kleidchen hatte den Schlägen nichts entgegen zu setzen und hing nur noch in Fetzten an Bashiras Körper. Ihre Wangenmuskeln waren angespannt und sie gab keinen Ton außer einem schmerzhaften Stöhnen von sich. Als sich die Stofffetzen rot färbten, schritt Schüßler ein. „Hören sie auf, sie schlagen das kleine Biest ja tot“ brüllte er und brachte damit Jenssen wieder zur Besinnung. Er warf verächtlich die Peitsche in eine Ecke und sagte „Die kleine Sau bekommt nichts zu saufen, bis sie gesteht!“ Damit setzte er sich wieder zu den anderen Kerlen.
Schüßler feuchtete ein Tuch mit Rasierwasser an und drückte es auf die aufgeplatzten Striemen an Bahiras Brüste. Jetzt erst gab sie einen Laut von sich, ein markerschütternder Schrei drückte die ganzen Schmerzen aus, die sie erlitten hatte. Als sei es das gewesen worauf mein Maulficker gewartet hatte, als dieses Geheul ertönte rotzte er mir seinen Schleim tief in den Rachen. „Du bist eine gute Lutschsau!“ lobte er und stieß mich weg. Er rief einige Worte, die ich nicht verstand. Aber direkt danach kam eine alte Frau und zwei junge Burschen herein. Herrisch wies der Araber auf Bashira. Die Alte verschwand und bracht kurz darauf Tücher, die mit einer Flüssigkeit getränkt waren und begann Bashiras Wunden zu versorgen. Zu den Burschen sagte der Hüttenbesitzer etwas in seiner Sprache und die jungen Bengel holten ihre Schwänze aus dem Burnus und rissen mir die Beine auseinander. „Fickt sie!“ befahl der Alte und der erste junge Milchbart kniete sich zwischen meine Beine und begann ungeschickt seine Lanze in mein Loch zu zwängen. Er ließ sich nach vorne fallen und grapschte nach meinen Brüsten. Unbeholfen fickte er meine Votze und spritzte vor dem zehnten Stoß bereits in mit ab. Keuchend erhob er sich und machte seinem etwas älteren Bruder Platz. Dieser schien bereits Erfahrung zu besitzen. Auch er rammelte wie ein Kaninchen in meine Möse. Er brauchte etwas länger bis er seinen Samen in mich ablud. Stolz stand er auf und hielt mir seinen dunklen Pimmel vor die Lippen. Mir blieb nichts anderes übrig als seine verschmierte Eichel mit meiner Zunge zu säubern. Er sagte etwas zu seinem Vater, was ich nicht verstand. Aber als der Alte nickte, schwante mir nichts Gutes.
Die Jungs verließen die Hütte und kamen kurz darauf mit einem Hammer und vier Holzpflöcken wieder. Diese schlugen sie neben meinen gespreizten Armen und Beinen in die festgestampfte Erde und fesselten mir Hand- und Fußgelenke daran. Jetzt war ich nicht nur Hilflos sondern auch fast bewegungsunfähig ausgeliefert. Als sich die Tür wieder öffnete erkannte ich aus den Augenwinkeln weiter jung Burschen, alle nackt und ich begriff. Sie würden mich einer nach dem Anderen vergewaltigen. Und so geschah es. Vor den Augen der erwachsenen Kerle wurde ich von einer Horde Halbwüchsiger gefickt, gerammelt, gevögelt, begattet, bestiegen, gebumst, gebürstet, durchgenudelt, durchgezogen, geknallt, genagelt, gepimpert, geritten, gestochen und abgebügelt. Kurz sie benutzten mein Loch zu ihrem Vergnügen. Die Hälfte der jungen Pimmel musste ich anschießend sauber lecken. Ich merkte wie mir der Schleim aus meiner Spalte tropfte.
Der jeweilige Ficker wurde von den anderen Jungs angefeuert. Und als ich geil stöhnte, jubelten die dreckigen Säue wie verrückt. Endlich zog der letzte Ficker seinen Pimmel aus meiner Pflaume. Aber es war noch nicht vorbei. Die perversen jungen Schweine stellten sich um mich herum auf und fingen an, auf mich zu pissen. „Damit wird die geile Sau unmöglich!“ dozierte der alte Araber. „Keine N_tte die bepisst wurde darf sich je wieder als normale Frau fühlen!“ Zum Glück hatte ich da andere Ansichten. Stinkend vor Jungmännerpisse, besudelt mir Sperma und mit tropfender triefender Möse lag ich gespreizt am Boden. Die jungen Burschen verschwanden und die Männer folgten ihnen. Endlich war es überstanden. Dachte ich. Aber es kam noch schlimmer. Eine Horde von Frauen kam herein. „
Kahaba!“ „Bitch!“ „Nguruwe!“ „Chafu mke!“ wurde ich beschimpft. „Was sagen sie?“ fragte ich Bashira „Sie nennen dich eine Hure, Schl_mpe, Schwein, dreckige N_tte und solche Sachen!“ kam es unter Schmerzen von ihr. „Mzinzi“ „Waovu mchawi!“ Mit diesen Worten schlugen die Frauen mich mit Gerten und Stöcken. „Sie sagen du seist eine Ehebrecherin und eine böse Hexe“ keuchte Bashira. Meine Schenkel, meine Brüste wurden von den aufgebrachten Weibern misshandelt. Und als Krönung kniete sich die helle Frau, die den Tee gebracht hatte, neben mich drehte meinen Kopf zu sich und spukte mir ins Gesicht. Dann zeigte sie mir ein Messer, das sie zwischen meine Zähne schob und so meinen Mund aufhebelte. Die nächste Frau beugte sich über mich und spukte mir in den Rachen. Mir wurde ganz schlecht vor Ekel als mir mehrere der Weiber in meine offene Schnauze rotzten. So war ich noch nie gedemütigt worden. Mein ganzer Körper schmerzte von den Schlägen der Frauen, die mich nun endlich allein ließen.
Nach einer Weile, in der Bashira und ich uns gegenseitig trösteten, kam Hilde hereingerauscht. Sie legte mir ein breites Würge-Halsband an, trat dann zu Bahira und vollzog an ihr die gleichen Prozedur. „Raus mit euch geilen Nutten!“ frohlockte sie und zog Bashira nachdem sie sie losgebunden hatte hinter sich aus der Hütte. Sofort kam sie zurück und band mir einen Arm los. „Denke nur nicht, ich würde mit dir so human umgehen wie mit der kleinen Niggersau!“ Sie fesselte mein Handgelenk an das Halsband. Dann wiederholte sie dies mit der anderen Hand um danach ein Seil am Halsband zu befestigen. Als nächste knüpfte sie meine Füße los. „Steh auf Dirne!“ befahl sie und riss am Seil. Damit zog sie mir den Hals zu und ich beeilte mich, auf die Beine zu kommen und ihr zu folgen. Brutal schleifte sie mich zum Geländewagen. Bashira stand bereits hinter dem Gefährt. Das Seil ihres Halsbandes war an der Stoßstange angebunden und auch mein Seil wurde dort befestigt.
Jenssen, Ruhiu und Schüßler kamen zum Auto und bedeuteten Hilde sie möge einsteigen. „Nein, meine Lieben, ich lasse mir doch dieses Schauspiel nicht entgehen“ freute sie sich „ich werde mich auf die Ladfläche setzen damit ich unseren beiden Fickstuten im Auge behalten kann. Mal sehen ob sie auch traben können wie geile Pferdchen!“ „Wie du willst, Hilde, aber bekommen mir keine nasse Votze wenn du den Hündinnen beim Laufen zusiehst!“ lachte Dr. Jenssen und stieg mit den beiden anderen Kerlen ein. Die Anwohner der Oase standen Spalier als der Wagen langsam anfuhr. Bashira und ich mussten hinter dem Kraftwagen her laufen. „Hopp, hopp, ihr Schweinchen!“ rief Hilde glücklich. Es musste für sie eine Genugtuung sein, mich so hinter dem Fahrzeug her stolpern zu sehen. Jenssen fuhr langsam, so dass wir in leichtem Trab durch den Sand laufen konnten. Aber nach einigen Kilometern wurde das Traben in dem weichen Untergrund zur Qual. Bashira hielt sich beachtlich tapfer, sie war als Naturkind das Laufen wohl auch besser gewohnt als ich. Und so war ich es die als erste strauchelte. Ich hielt versuchte verzweifelt auf den Beinen zu bleiben. Aber da ich die Hände nicht benutzen konnte um das Gleichgewicht zu halten, griff ich an das Zugseil, das ich gerade noch erreichen konnte bevor ich in den Sand stürzte. Bashira rief bitter nach dem Fahrer, er möge stoppen. Aber erst als Hilde etwas rief blieb das Auto stehen. Ich war bestimmt 50 Meter durch den Sand gezogen worden, da mein Kleid, oder das was davon übrig war, keinen Schutz bot, war die Schlittenfahrt durch den groben Sand äußerst schmerzhaft.
Schüßler stieg aus und zog meinen Kopf an den Haaren hoch. „Wasser!“ bettelte ich. „Ach, die dreckige Sau hat Durst? Dann bettel deinen Herrn an!“ höhnte er. „Bitte, Herr, Wasser!“ flehte ich „Für Bashira und mich!“ Er half mir auf die Knie. „Hier du verdammte St_te, nimm meinen Sekt, etwas anderes gibt es nicht!“ grinste er dämonisch, holte seinen Pimmel aus der Hose und begann mit ins Gesicht zu pissen. „Gierig öffnete ich meinen Mund, um wenigstens etwas Flüssigkeit zu bekommen und sei es auch nur die salzige warme Pisse dieses Verbrechers. „Die schwarze Sau bekommt nichts!“ bestimmte Dr. Jenssen, der aus dem Fenster gelehnt, zusah. „Auf die Füße du perverse Pisssau, oder wir schleifen dich so hinter uns her!“ drohte Schüßler, half mir auf die Beine und klatschte mir auf meinen kaum bedeckten Arsch. Dann ging er zurück ins Auto und langsam fuhren die perversen Kerle wieder an.
Diesmal dauerte es nicht ganz so lange, bis ich wieder zu Boden stürzte und hinter dem Auto her geschleift wurde. Verzweifelt versuchte ich mich auf den Rücken zu drehen und mich zu einer Kugel zusammen zu ziehen um den schmerzhaften Schürfwunden an meinen Brüsten zu entgehen. Wieder hielt der Wagen an. Diesmal sprang Hilde von der Ladefläche und schlug mit einer neunschwänzigen Lederpeitsche auf mich ein, bis ich wenigstens auf die Knie kam. Bashira, die versuchte mir auf die Beine zu helfen schlug sie brutal in den Magen, so dass das schwarze Mädchen neben mir auf die Knie sank. „Die beiden Hurensäue sind nichts Gutes gewohnt!“ kommentierte das alte perverse Weibsbild. „Aber vielleicht sollten wir sie für eine Weile auf die Ladefläche fesseln bis sie wieder bei Kräften sind.“ Das geschah auch dann. Bashira wurde mit den Füßen voran gespreizt auf die Fläche gefesselt. Ihre Arme wurden an die Ladeklappe gespreizt. „So du kleine Niggersau“ höhnte Hilde „schau gut zu was wir mit verkommenen ungehorsamen Votzen machen!“ Ich wurde auf die Ladefläche an die Fahrerkabine gestellt. Meine Beine wurden weit zur Seite gezogen und dort festgebunden. Meine Arme wurden über das Fahrzeugdach nach rechts und links fixiert. „Wir wollen es der geilen Fickvotze nicht zu einfach machen“ freute sich Hilde und griff sich eine Schaufel. Den Stiel setzte sie mir an meine Muschi und drückte mir die Stielspitze leicht zwischen meine Schamlippen. Dann schlug sie zwei Nägel vor das Schaufelblatt, damit sie nicht fortrutschen konnte. Wie perfide diese Anordnung war begriff ich erst als sich das Fahrzeug wieder in Bewegung setzte.
Bei jeder Unebenheit wurde ich nach oben getrieben, der Stiel zog sich etwas aus meiner Votze. Anschließend wurde ich nach unten gestaucht und trieb mir den Schaufelstiel tiefer in mein Fickloch. Verzweifelt versuchte ich diesen Bodenwellen entgegen zu arbeiten. Aber da ich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung stand sah ich die Unebenheiten nicht kommen und so blieb mir nichts anderes übrig als zu versuchen jeden Stoß des Fahrzeuges durch Anspannen der Beinmuskeln die Wirkung zu nehmen. Dies gelang allerdings nur fehlerhaft und so wurde ich vor den Augen von Bashira und Hilde von einer Schaufel gefickt. Manchmal drang der Stiel bis an meine Gebärmutter vor und verursachte tierische Schmerzen in meinem Unterleib, an denen sich Hilde sichtbar weidete. Fahrer der Fahrzeuge denen wir begegneten hupten oder grölten als sie mich fast nackt auf der Ladefläche sahen. Auf diese Art und Weise erreichten wir die Afrikanische Küste. Hier wurde noch einmal kurz Rast gemacht und Bashira und ich wurden in den Wagen genommen. Scheinbar wollten unsere Entführer doch nicht so offen mit uns durch die Stadt fahren. In einem schmutzigen Hinterhof warteten dubiose Helfer auf Dr. Jenssen. Eine Kiste mit für mich unlesbaren Aufklebern wurde auf die Ladefläche gehoben. Bashira und ich wurden gefesselt in diese Kiste gesteckt. In einer Ecke war eine Flasche, ähnlich eines Feuerlöschers, angebracht. „Etwas Sauerstoff für euch wir wollen ja keine Leichen nach Deutschland bringen!“ feixte Peter Jenssen. Dann beugte er sich über uns und gab erst Bashira und dann mir eine Spritze. „Damit werdet ihr 3 Tage schlafen und dann sehen wir uns in Deutschland wieder.“ Das letzte was ich sah und hörte war der Deckel der auf die Kiste gesetzt und festgenagelt wurde. Dann wurde es Schwarz um mich.
„Herzlich Willkommen Zuhause!“ tönte es schmerzhaft in meinen Ohren. Blitze explodierten in meinem Gehirn als eine starke Lampe in meine Augen schien. Jedes Wort hallte wie Explosionen in meinen Ohren. „Die alte Schl_mpe ist noch nicht ganz da!“ Nach angestrengtem Nachdenken erkannte ich die Stimme. Dr. Jenssen! Nach und nach fielen mir die Vorgänge der letzten Tage wieder ein. Ich lag auf einem Boden, der mit Kacheln belegt war. „Schau ruhig“ hörte ich nun Hilde Ramsberg, meine ehemalige Schwiegermutter „du liegst in einem Bad, hier kannst du ruhig deine Betäubungsmittel auskotzen, kleine Sau!“ Ich versuchte mich zu bewegen, aber meine Muskeln wollten mir noch nicht gehorchen. Meine Zunge klebte mir am Gaumen. Verzweifelt versuchte ich zu sprechen. Doch auch meine Stimmbänder gehorchten noch nicht. „Schlaft euren Betäubungsrausch aus, ihr Flittchen.“ Damit verabschiedete sich Hilde. Sie schaltete das Licht aus und schloss die Türe. Dunkelheit und Stille umgaben mich. Stille? Nein, neben mir regte sich etwas und mir fiel ein, dass es wahrscheinlich Bashira war, die hier neben mir lag. Trotzdem fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen unruhigen Schlaf. Alpträume plagten mich und so war ich froh als mich jemand aus meinen Träumen riss.
Bashira schrie entsetzt auf. Sie war scheinbar gerade erst wieder wach geworden. Ich versuchte mich zu ihr um zu drehen, merkte aber, dass dies nicht so einfach war, ich war immer noch gefesselt. Allerdings konnte ich unter Anstrengung wieder etwas sprechen. „Ruhig, Bashira, ich bin ja bei dir!“ versuchte ich die kleine Schwarze zu trösten. Ihr hastiger Atem signalisierte mir, dass sie mich verstanden hatte. Es dauerte aber noch gefühlte 3 Stunden bevor wir uns leise etwas unterhalten konnten. Dies war uns aber nicht lange vergönnt. Unsere Peiniger betraten den Raum. „Nun werdet gefälligst wach, ihr habt heute Abend eine Verabredung mit geilen Fickern!“ verkündete Hilde, „wir wollen doch zur Feier der Rückkehr ein geiles Fest feiern. Entjungferung einer schwarzen Nuttenjungfrau!“ Sie spritze uns mit einem Schlauch kaltes Wasser über die Körper. Ich schnappte entkräftet nach Luft, als der eiskalte Strahl mich traf. Auch meiner Leidensgenossin erging es nicht besser. „Los, aufstehen!“ befahl Hilde und löste unsere Fesseln. „Ihr werdet jetzt Duschen und euch schick machen. Klamotten für Stricherinnen liegen hier für euch bereit. In einer Stunde kommen wir wieder und dann seid ihr fertig wenn euch eure Haut lieb ist!“ Damit warf sie einen Stapel Wäsche auf einen Hocker und verließ das Bad.
Die warme Dusche brachte mich wieder ins Leben zurück. Bashira erging es scheinbar nicht anders. Gegenseitig seiften wir uns ein und massierten unsere steifen Glieder. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Handgelenke berührte. Sie waren wundgescheuert durch die Fesseln die sie getragen hatte. Zärtlich trockneten wir uns ab und als ich mich im Bad umsah, entdeckte ich eine Creme, die laut Beschreibung gegen Muskelkater und Zerrungen helfen sollte. Sie kühlte meine malträtierten Stellen die noch die Erinnerung an den afrikanischen Sand in mir wach riefen. Wir cremten uns gegenseitig unsere ganzen Körper ein und fühlten uns wie neu geboren als Dr. Jenssen den Raum betrat. Er schaute sich interessiert um und lächelte als er die benutzte Creme sah. „Schön, ihr beiden Schlampen, dass ihr uns die Arbeit abgenommen habt. Nicht nur die afrikanischen Medizinmänner kennen Aphrodisiakum“ grinste er „auch in Europa gibt es Hexenküchen, die Geilheitssalben herstellen.“ Fragend sah ich ihn an. „Glotz nicht so, du Oberhure, was glaubst du weshalb die Salbe so günstig hier lag? In ein bis zwei Stunden setzt die Wirkung ein, ihr werdet vor Geilheit vergehen. Und nun zieht euch an, wir wollen euch unseren Bekannten vorstellen!“ grinste er diabolisch.
Uns wurden die Augen verbunden und dann wurden wir durch lange Gänge geführt, blieben aber im gleichen Gebäude. Als wir durch eine Tür geführt wurden, klang es als hätten wir einen Saal betreten. Über eine kurze Treppe wurden wir in die Höhe geführt und dann spürte ich unter meinen nackten Füßen Holz. Ich glaubte, dass wir auf einer Bühne standen. Jemand legte mir Manschetten an Hand- und Fußgelenken an. Dann wurden meine Hände nach oben gezogen. Dann wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich wurde von Scheinwerfern geblendet. Als ich zur Seite schaute, sah ich Bashira, die mir gleich dort gefesselt war. Auf der anderen Seite erkannte ich Hilde und Jenssen. Der perverse Doktor hatte ein Mikrophon in der Hand und erklärte einem für mich unsichtbaren Publikum den Ablauf.
„Meine lieben Gäste, wie wir ihnen versprochen haben, präsentieren wir ihnen hier zwei verkommene Sklavinnen. Diese reife Dreilochstute ist eine geile Hurensau, die nie genug bekommen kann. Die schwarze Niggernutte daneben darf heute sexuell geöffnet werden. Ihre Jungfernschaft werden wir gleich versteigern. Jeder von ihnen darf sich an den beiden Fickfetzen austoben. Dabei gilt: wer die Ficksäue zum Schreien bringt, zahlt nur die Hälfte der Gebühren. Ausgenommen hiervon sind Peitschungen oder Quälen der schmerzgeilen Schlampenkörper. Nun können sie Gebote für die Straßendirnen abgeben.“ Hilde übernahm das Mikrophon. „Wir haben die beiden Lustschwalben für sie vorbereitet. Sie sind so geil, dass sie jeden von ihnen um Benutzung anbetteln werden. Und nun viel Spaß bei der Benutzung der Huren!“
Bei dieser Ansprache merkte ich, dass die Spritze anfing zu wirken. Meine Brüste wurden hart und spannten sich, meine Muschi kribbelte, in meinem Magen lag ein Klos vor Verlangen, in meinem Gehirn drehte sich alles. Ich wollte nur noch Hände auf meinem Körper, auf meinen Titten spüren. Ich dachte auch nicht mehr an Brüste, sondern es formten sich solche dirty Worte wie Titten, Euter, Gesäuge, Melonen und auch nicht Muschi dachte ich sondern Fickloch, Möse, Funz, Pflaume, Nuttenloch, Punze, Samenbank und Spieldose. Die Substanz hatte nicht nur meine Gefühle verändert sondern auch meine Gedanken. Dr. Jenssen begann die Jungfräulichkeit von Bashira zu versteigern. Ich hätte ihm gerne das Gesicht zerkratzt, weil er Bashira zuerst benutzen lassen wollte. Ich brauchte langsam Kerle, Bastarde, Ficker, Besamer, Miststücke oder Schwanzträger die meinen gierigen Leib bearbeiteten. Und der alte Kerl versteigert die schwarze Jungnutte. Hilde sah mir scheinbar an, wie es um mich stand.
„Na, Rosi, du dreckiges Miststück, ist es nicht nett, dass dir unser Doktor sein Geilmittel gespritzt hat?“ „Ja, Herrin, bitte ich brauche Schwänze in meinen Hurenlöchern“ flehte ich. Hilde nahm das Mikrophon. „Meine Herren, unsere dreckige pimmelgeile Sauvotze möchte ihnen etwas sagen“ säuselte sie und hielt mir dann das Mikro vor den Mund. Ich platzte fast vor Lüsternheit. „Ihr Herren, ich brauche unbedingt geile Pimmel in meiner Spalte. Bitte, bitte, ficken sie mich endlich!“ bettelte ich gierig „Ich bin ganz nass in meiner Möse und werde ihre geilen Lustknüppel richtig abmelken" „Und was ist mit deinem dreckigen Arsch?“ fragte Hilde. „Ich will von euch in meinen engen Arsch gefickt werden, reißt mir meine enge Rosette auf“ vor Geilheit hätte ich um alles gebettelt, ich brauchte so schnell als möglich etwas in meinen juckenden Löchern. „Weiter!“ forderte meine neue Herrin. „Ich will eure schwanzgeile Blasnutte sein, rammt mir eure Schniedel in meinen Rachen, rotzt mir euren Schleim in den Hals!“ wimmerte und schrie ich vor orgiastischer Geilheit.
„Dann wollen wir dir deinen Fickwunsch erfüllen, du verkommenes Flittchen!“ höhnte meine Ex-Schwiegermutter „aber nur wenn du mich als deine Herrin und Gebieterin anerkennst. Wenn du für mich als Hure anschaffen willst!“ „Ja, bitte Hilde… „ Ein Schlag mit einer Gerte traf mich auf meinen Titten und löste eine geile Explosion aus. „Du Drecksau redest mich mit Herrin und Gebieterin an, du nichtsnutzige Fickhündin!“ fauchte die Alte. „Ja, Gebieterin, ich bin deine gehorsame Sklavin und deine schwanzgeile devote Hure und ich will gerne alles tun, was du mir Nuttensau befiehlst!“ stöhnte ich wollüstig. Sie trat an mich heran und entfernte meine Fesseln. „Lege dich auf diese Bank und biete den wartenden Herren deine nassen Hurenlöcher an!“ wurde mir befohlen. Ohne zu überlegen gehorchte ich. Meine Geilheit hatte allen Verstand ausgeschaltet. Es war als stände ich neben mir, ich bekam mit, dass ich versaute und dreckige Dinge tat, war aber nicht in der Lage gegen meine Lüsternheit an zu gehen. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Bank, hob meine Beine und spreizte sie so dass jeder meine offene feucht Fickvotze sehen konnte. „Bitte stoßt mich endlich ihr dreckigen Bastarde, bitte, bitte, bitte, ich möchte endlich brutal gefickt werden!“ winselte ich vor Begierde.
Der erste Kerl, ein ungepflegte Typ trat an mich heran und setzte seine Eichel an meine Schamlippen. Ich konnte es kaum erwarten seinen Lustknochen in meinen Leib zu spüren und hob ihm meine Nuttenmöse entgegen. Keuchen und sabbernd vögelte er mich brutal in meine Lustgrotte. Ich hätte mir einen dickeren Pimmel gewünscht, denn er füllte meine Fickspalte nicht so wie ich es in meiner Geilheit brauchte. Ein zweiter Penner hielt mir seine Fleischflöte vor mein Hurenmaul. Gierig sog ich die schmierige Eichel in meinen Rachen und lutschte und knabberte den Nillenkäse von seinem Eichelkranz. „Jaaaa, Lutsch du Spermastute, sauf meinen Saft!“ japste der perverse Kerl. Der erste Ficker ergoss seinen Männerschleim tief in meine Gebärmutter. „Bedanke dich für den geilen Fick, Hurensau!“ forderte er. „Vielen Dank, dass du meine Möse gevögelt hast“ nuschelte ich mit einem Pimmel im Maul. Der nächste Freier stieß mir seinen dicken Nahkampfstachel in meine offene Schwanzgarage. Er pfählte mich mit seinem großen Pimmel und löste meinen ersten Orgasmus aus. Zappelnd und zuckend lag ich unter dem Ficker und schluckte gleichzeitig eine Samenladung in meinen Hals. Ich fühlte mich nun wie eine Stück Fickfleisch, unwirklich, geil, gedemütigt, wie eine Hurenschlampe, eine Stricherin, ein Fickschlitten. Aber das lüsterne Gefühl ließ keine anderen Wahrnehmungen zu. Ich wollte benutzt, gevögelt gedemütigt werden als dreckigste aller Dreilochstuten nur den geilen Kerlen zu Diensten.
„Schaut nur wie das Freudenmädchen sich den Halunken hin gibt“ hörte ich Hilde. „Los ihr geilen Kerle vögelt ihr das bisschen Verstand aus dem Nuttenhirn!“ feuerte sie die Freier an. Und die ließen es sich nicht nehmen. Der nächste Schwanzträger schob mir seine Fickrübe hart und tief in meinen Unterleib. In langen tiefen Stößen rammelte er meine Fotzenlappen. Der vorherige Ficker ließ sich den Fotzschleim von seiner Nille lutschen. Seine dicke stinkende Eichel knebelte mich und brachte mir fast eine Maulsperre bei. Dabei krallte er sich in meine Euter und zog und walkte die Schläuche brutal durch. Ein unbeschreiblicher Lustschmerz durchzuckte meine Fleischtüten. Wieder wurde es warm in meinem Unterleib, der Ficker hatte mir seinen heißen Fickschleim vor den Muttermund gerotzt. Als er seinen Fleischmeissel aus der Möse zog folgte ein Schwall Ficksaft der Kerle die mir ihren Schlamm schon in die Möse platziert hatten und klatschte auf den Boden.
„Schaut euch diese Sauerei an“ schimpfte Hilde, „rotzt die geile Hurensau den Nuttenschleim auf den Boden! Komm her, Hurensklavin, runter von der Bank, auf die Knie und leck den Boden sauber, das ist der Schlamm aus deinem Hurenfotzloch!“ gehorsam drehte ich mich von der Bank, sank auf die Knie und begann den köstlichen Männersamen vom Boden zu lecken. Hilde setzte mir ihren Fuß in den Nacken und drückte mein Gesicht in den Fickschleim. „Ist es nicht schön wie dieses Dreckschwein Ficksperma vom Boden lutscht?“ fragte sie die Bastarde. „und dabei hält die läufige Hündin ihren Hurenarsch in die Höhe. Willst du in deinen dreckigen Nuttenarsch gevögelt werden?“ „Ja, Herrin, bitte meine Herren, fickt mich in meinen gierigen Arsch, ich will von euch brutal in meinen verkommenen verschissenen Arsch gefickt werden, während ich euer Sperma vom Boden sauge, macht mit mir was ich geilen Hurenböcke wollt, aber benutzt mich ich brauche es. Bitte, bitte ich bin eure devote Hurensau, euer Fickschwein, eine läufige Hündin“ winselte ich vor Geilheit. Und die Kerle taten mir das Gute. Sie fickten mich in meine Rosette, so dass mein Gesicht von jedem Stoss durch die Spermalache getrieben wurde. „Zunge raus! Leck!“ giftete Hilde und drückte mit ihrem Fuß härter zu. So wurde ich gezwungen den Boden vom Fickschleim zu säubern während sich drei Kerle nacheinander in meinen Darm entleerten und mich zu meinem nächsten Orgasmus trieben. „Jaaaaaaaaaahhh“ brüllte ich vor Wollust und Geilheit, „fickt mich weiter, fickt mich in meinen Darm! Jaaahh! Danke ihr Ficker!“ Als der dritte Arschficker über mir zusammen sackte während er meinen Enddarm mit Männermilch beglückte, explodierte ein weiterer Orgasmus in meinem Hirn. Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.
PLLLAAATTSCH! Ein Schwall kalten Wasser ergoss sich über mich und brachte mich wieder zum Bewusstsein. „Du perverse geile Schweinenutte! Du willst doch nicht, dass wir unseren Spaß verlieren“ ereiferte sich Hilde. „nachdem du dich so schön hast wie eine devote Sklavin ficken lassen, werde wir nun der schwarzen Jungnutte die Hurenlöcher aufreißen.“ Ich schaute mich um. Bashira hing immer noch an den Handgelenken nackt auf der Bühne und hatte wohl alles mit ansehen müssen. Ihre Schenkel zogen meine Blicke an. Dr. Jenssen sah dies und klärte mich auf. „Das schwarze Ferkel hat natürlich auch etwas von meinem Mittel bekommen. Das erklärt dir sicher die Schlieren auf ihren Fickstelzen.“ Er hatte erkannt worauf ich geschaut hatte. Aus Bashiras blanker Votze liefen Streifen von Mösensaft über ihre Oberschenkel. „Die junge Sau ist geil!“ dozierte Jenssen „und vergeht fast vor verlangen von uns zur N_tte gefickt zu werden!“ lachte er. „Los du schwarzes Miststück, bettle um deinen Jungfernfick!“ verlangte der Doktor. Bashira hatte noch genug Widerstand und presste die Lippen fest zusammen. „Du sollst antworten!“ kreischte Hilde wütend und begann das schwarze Mädchen zu peitschen. Erst auf den Bauch und dann, als dies nichts half, auf die Brüste der Negerin. Immer wilder und wütender schlug sie brutal zu. „Hör auf die perverse Vettel!“ brüllte ich. Hilde drehte sich drohend um. „Ach, das Fickschwein will sich hier als Heldin aufspielen! Fixiert die Hure!“ befahl sie und vier Männer fassten mich an Händen und Füßen und spreizten mich auf dem Boden. Die Ösen meiner Hand- und Fußmanschetten wurden auf den Boden genagelt.
„Vielleicht macht die Niggersau ja die Schnauze auf, wenn ich dir die Haut von deinem Schweinekörper schlage!“ drohte Hilde, stellte sich breitbeinig vor mich und holte aus. Klatschend schlug die Peitsche auf meinen Bauch. Hieb um Hieb setzte das wütende Weib auf meinen Körper. Die Striemen schwollen sofort rot an. Als sie begann abwechselnd auf meine Möse und meine Titten zu schlagen begann ich hysterisch zu schreien. Bashira schrie ebenfalls. „Aufhören, aufhören! Ich mache alles was ihr wollt, aber hört auf!“ „Du Niggersau sollst sehen, was euch passiert wenn ihr mir nicht bedingungslos gehorcht!“ keifte Hilde und schlug weiter auf meine Genitalien. Sie schlug sich in Rage immer schneller und heftiger fielen die Hiebe. Dicke, schmerzhafte, geschwollene Striemen zierten meine Brüste, meinen Bauch und meine Vulva. Als der nächste Schlag meine rechte Titte aufplatzen ließ, griff Dr. Jenssen ein. „STOP! Du schlägst die Hure ja tot wenn du so weiter machst.“ Hilde bekam etwas zur Besinnung. „Die Sau gehört mir, wie es abgemacht war. Du bekommst dafür die Hälfte des Erbes. Deshalb kann ich mit meinem Vieh machen was ich will. Sie soll leiden die perverse Hündin!“ keuchte sie hasserfüllt.
„Hilde hat Recht!“ vernahm ich eine Stimme aus dem Saal. Durch die Scheinwerfer, die auf uns gerichtet waren konnte ich nicht erkennen, wer es war aber ich glaubte die Stimme schon einmal gehört zu haben. „Die dreckige Sau hat meinen Mann verführt und dann behauptet er hätte ihr Gewalt angetan. Dafür soll die verlogene Schl_mpe leiden!“ Nun erkannte ich sie, es war Frau Schüßler, Kornelias Mutter. „Ich will helfen, sie zu dem zu machen was sie ist, eine dreckige verkommene stinkende Schweinesau!“ Sie kam zur Bühne. Auch ihre Augen sprühten vor Hass als sie mich ansah. „Schlag sie blutig, Hilde. Schließlich haben Emil und ich ja auch noch etwas zu sagen!“ trumpfte sie auf. „Ja, genau“ mischte sich nun Emil Schüßler ein „du bist nicht der große Zampano, Peter“ keifte er. „Dich hätte ich am besten mit Ruhiu zusammen in Afrika gelassen“ grinste Jenssen überheblich. „Denke ja nicht, du könntest mich so ausbooten wie du es mit deinem afrikanischen Helfer gemacht hast. Ich lasse mich von dir nicht behandeln und umbringen!“ verriet Emil seinen Kumpanen. „Halt deine vorlaute Fresse. Ohne mich wäret ihr doch verkommen und hättet euch nicht rächen können“ donnerte Dr. Jenssen. „Jetzt streitet euch nicht, Ruhiu hat es nicht besser verdient. Er wollte uns erpressen. Ich hätte nur gerne sein Gesicht gesehen, als er gemerkt hat, dass du ihn vergiftet hast“ grinste Hilde. „Egal“ schrie Doris Schüßler dazwischen „wir werden die beiden Säue hier erst etwas gefügig machen und dann als unsere Sklaven benutzen. Diese Schl_mpe gehört jetzt erst mal mir, bevor ihr die Niggersau fertig macht.“ Sie stellte sich über mich und so konnte ich ihr unter den Rock sehen. Sie trug kein Höschen. Langsam hockte sie sich auf mich und pisste mir ins Gesicht. „So du Pisssau, jetzt weißt du was ich von dir Dreckschwein halte!“ keuchte sie. „Leck mir meine Möse trocken, du Leckschwein!“ Damit presste sie mir ihre Spalte auf den Mund und ich musste ihr ihre streng riechende Votze sauber lecken.
„Nun zu der schwarzen Jungfrau“ kommentierte Dr. Jenssen „sie wird ihre Jungfräulichkeit nun verlieren. Emil Schüßler hat den Anstich ersteigert.“ Mir wurde übel, ausgerechnet Schüßler, das alte Schwein. Und als ob er meine Gedanken gelesen hätte trat er in mein Blickfeld. „Das freut dich doch bestimmt, du dreckiges Miststück, die einzige die hier noch für dich ist, werde ich nun brutal zur Sklavennutte ficken. Genau so brutal wie ich dich benutzt habe. Und es wird mir noch einmal so viel Spaß machen weil du es mit eigenen Augen ansehen musst!“ versuchte er mich zusätzlich verbal zu demütigen. „Bringt die schwarze Hurenvotze her!“ bestimmte er und so wurde Bashira, die sich verzweifelt wehrte, über mich gelegt. Ihre Fußgelenke wurden an meinen Handmanschetten fixiert. Dadurch wurde ihre Muschi weit gespreizt und lag genau über meinem Gesicht. Ihre Hände wurden an meine Füße gefesselt. „Gebt der schwarzen Sau einen Dildoknebel, mit dem sie die alte Ficknutte ficken kann“ verlangte Emil. „Halt!“ mischte sich seine Frau Doris ein „wenn ihr das junge Vötzchen knebelt, hört die alte Sau ja das Jammern und Winseln der angestochenen Niggerin nicht!“ Roswitha soll hören wie es Nutten, die sie kennt, ergeht. Jede geile Sau, die mit dieser geilen Fickerin zu tun hat soll gedemütigt und gequält werden, damit sie einen Hass auf Roswitha kriegen!“
Emil stimmte zu und kniete sich dann hinter die freiliegende blanke Spalte. „Schau genau hin, Roswitha!“ sagte er und setzte seinen dicken Pimmel an Bashiras Rosette. „Ich werde deine Nuttenfreundin erst im Arsch entjungfern, damit sie vor Schmerzen brüllt!“ kündigte er an und trieb dann seinen gewaltigen Schwanz in Bashiras Darm. Die kleine Schwarze brüllte wirklich vor Schmerz als Emil ohne Rücksicht seine Keule in ihr enges Arschloch rammte. „Jaaa, du schwarzes Schweinchen, nimm meinen Hammer, du dreckige Sau!“ schnaubte er und stieß brutal zu. Jeder Stoß entlockte Bashira einen schrillen Schmerzschrei. Ich sah wie der Pimmel die Rosette dehnte. Ein dünner Faden Blut lief aus ihrem malträtierten Arsch. Wie ein wilder Stier rammelte der perverse Getränkehändler den Anus meiner kleinen Freundin. Ich sah wie sich die Klöten zusammen zogen und der Pimmel schwoll. Seine gesamte Spermaladung lud Schüßler in Bashiras Darm ab. Ermattet stützte er sich auf Bashiras Arsch ab. Dann zog er seinen Lustknochen langsam aus der Rosette. Ein Schwall von Sperma und Blut folgte dem Pimmel und tropfte mir ins Gesicht. „Mach dein Nuttenmaul auf!“ dröhnte Doris neben mir und als ich gehorchte wischte sie mir dieses Gemisch mit ihren Fingern in meinen Mund. „Lass es dir schmecken du alte Sau!“ grinste sie bösartig. Dann hielt sie mir die Nase zu, so dass ich den gesamten Schleim schlucken musste um wieder Luft zu bekommen.
„Und nun wird die schwarze Hündin gefickt!“ freute sich Emil und nahm seinen dicken Pimmel in die Hand, „aber ich werde einer Jungfrau doch keinen dreckigen Fickkolben in die unberührte Hurenmöse schieben. Leck ihn sauber!“ damit zwang er mir seine Nille zwischen die Lippen. Nun war ich doch gezwungen meinem ehemaligen Vergewaltiger erneut den Pimmel zu lutschen. Konnte die Demütigung noch größer sein? Ja, sie konnte. Als ich meinen Mund öffnete, zog das perverse Schwein seinen Schwengel zurück. „Bitte mich, dir meinen herrlichen Pimmel zu geben, bettel darum meine Nille lutschen zu dürfen!“ verlangte er. Als ich nicht sofort reagierte nahm Doris die Peitsch von Hilde zu Hand und schlug brutal auf Bashira ein. Nur ich konnte ihr diese Pein ersparen. Und so bettelte ich „Bitte, Herr Schüßler, geben sie mir ihren herrlichen Pimmel in mein Maul ich bitte sie ihre delikate Nille sauber lecken zu dürfen.“ „Hast du es gehört? Doris? Die alte Sau fleht mich um meinen Schwanz an.“ „Ja Emil, sie soll deinen wunderschönen Schwanz von den Resten des Niggerarsches säubern!“ freute sich die perverse Frau. Schüßler schob seinen Lustspeer so tief in meinen Rachen, dass ich würgen musste, was ein schadenfrohes Lachen bei den Beteiligten hervor rief. Dann zog er seinen Fickknochen demonstrativ langsam aus meinem Mund und richtete ihn auf Bashiras Spalte.
Langsam und mit Genuss schob er seinen dicken Dödel in Bashiras Votze. Das junge Mädchen schob ihm ihren Unterleib entgegen. Wenn sie auch das gleiche Mittel wie ich erhalten hatte, wunderte es mich nicht, dann war sie bis über die Ohren geil. Sie keuchte als er ihr seine Eichel am Kitzler rieb um dann plötzlich das Hymen zu durchstoßen. Sie schrie kurz und laut auf, als ihr Jungfernhäutchen zerriss. Emils Schaft färbte sich rötlich als er seinen Hammer wieder etwas aus der Möse heraus zog und dann mir Kraft wieder hinein hämmerte. Bashira keuchte, stöhnte und schrie abwechselnd. Der Ton war fordernd und wollüstig. Sie passte sich den Fickstößen des perversen Kerls an und ihre Stimme wurde lauter und lauter, geiler und geiler. Ich musste hilflos mit ansehen, wie mein Peiniger nun auch Bashira brutal benutzte, wie er sie vom unschuldigen Mädchen zu einer schwanzgeilen Schl_mpe einritt. Stoß um Stoß rammelte er seine Samenkanone in ihren Unterleib. Immer schriller wurden Bashiras Brunftschreie bis sie mit einem gewaltigen Aufstöhnen ihren ersten Höhepunkt erreichte. Sie sonderte eine Menge weibliche Ejakulation ab, so dass ihr Ficksaft bei jedem Stoß aus der Votze spritzte. Mein Gesicht wurde über und über von der Soße besudelt. Für Emil war es ein Anreiz noch ungestümer und wilder in ihre Muschel zu vögeln. So bescherte er meiner schwarzen Freundin, wahrscheinlich unterstützt durch das Geilmittel, einen weiteren Orgasmus, so dass Bashiras Arme ihren Körper nicht mehr tragen konnten. Sie sackte auf mir zusammen, ihr Gesicht viel auf meine Muschi. „Schau die schwarze Lutschsau möchte ihrer Hurenschwester die Möse lecken!“ höhnte Doris und Hilde ergänzte „Diese Dreckhuren sind doch alle etwas lesbisch. Aber wir werden der schwarzen Lesbe noch genug zu lutschen geben!“
Emil Schüßler erreichte nun auch seinen Orgasmus und obwohl er eben noch in Bashiras Arsch abgerotzt hatte, füllte er ihre Votze bis zu überlaufen mit warmem milchigem Sperma. Ein tierischer Paarungsschrei ertönte als er Strahl auf Strahl Ejakulat in ihren Lustkanal pumpte. „Du geiles dreckiges F_ckst_ck! Nimm meine Saft, du perverse Niggersau!“ Er schob seinen Pimmel noch einmal tief in ihre Spalte und wartete bis sein Orgasmus abgeklungen war. Als sein Pimmel erschlaffte, drang der Fickschlamm aus dem wundgefickten Loch. „Unsere spermageile Rosi soll ihrer Freundin die vollgerotzte Nuttenspalte auslutschen!“ schlug Doris Schüßler vor „und deinen Pimmel kannst du dir von der Niggersvotze sauber blasen lassen!“ Emil war ein gehorsamer Ehemann und stieg von uns herunter um Bashira seinen verschleimten dreckigen feuchten Fickprügel in den Hals zu schieben. Doris drückte Bashiras Möse auf mein Gesicht und so musste ich das frischgefickte Vötzchen von Schleim, Sperma und Jungfernblut mit meiner Zunge säubern. Als ich den Kitzler des Mädchens mit der Zungenspitze berührte, rieb sie ihre Fickpflaume auf meinem Mund und genoss meine Zärtlichkeit. So trieb ich Bashira zum nächsten Höhepunkt, für den sie sich bei mir mit ihrem Geilsaft bedankte.
Als Emils Pimmel gesäubert war, legte man Bashira neben mich auf den Boden und sie wurde genauso wie ich angenagelt. Dann durften alle anwesenden unsere Votzen ficken oder ihre Schwänze in unsere Mäuler versenken. Hilde hatte aber bestimmt, dass nur in unser Gesicht abgerotzt werden dürfe. Sie fotografierte das Ganze. „Wir wollen doch deinem einsamen Krüppel ein paar geile Fotos seiner besudelten Spermasau zukommen lassen!“ demütigte sie mich. Durch das Mittel, welches uns Dr. Jenssen gespritzt hatte, waren wir immer noch geil darauf gefickt zu werden und obwohl die Schamlippen wund gevögelt waren bettelten wir weiter um jeden Schwanz der uns die Lüsternheit erhöhte. Mein Gesicht schwamm in klebrigem schleimigem Sperma, jeder neue Erguss in mein Angesicht wurde von Hilde bildlich fest gehalten. Doris brachte eine Video-Kamera zum Vorschein. „Los du dreckiges Flittchen sage dass du freiwillig und gerne von jedem Kerl das Sperma schluckst. Erkläre das du eine verkommen Sau bist! Sage es mit dreckigen Worten!“ Damit trat sie mir in die Seite. „Sprich oder ich breche dir die Rippen!“ So blieb mir nichts anderes übrig: „Ich bin Roswitha Ramsberg eine sperma- und pimmelgeile Hurenschlampe. Ich brauche Sperma in meiner Hurenvotze und meinem Schlampenmaul. Ich mach dies weil ich geil und pervers bin. Freiwillig und ungezwungen. Bitte jeder der mich vögeln oder missbrauche möchte darf sich melden, ich brauche eure Säfte. Ich will eure verkommene fickbare Hündin sein!“
Nachdem sich alle Kerle in und auf uns erleichtert hatten wurden wir wieder an die Decke gehängt und von Doris und Hilde ausgepeitscht, weil sie uns für die Verführung der geilen Bastarde strafen wollten. Erst nachdem wir über und über von Striemen gezeichnet waren und den beiden perversen Weibern die Arme vom Schlagen weh taten ließen sie von uns ab. An den Füßen wurden wir aus dem Saal geschleift und in einem fensterlosen gekachelten Raum auf den Boden gelegt. „Schlaft gut ihr Säue!“ damit verabschiedete sich das abartige Weiberpaar.
Mit einem scharfen Wasserstrahl wurden wir geweckt. Doris lachte sich fast kaputt, als sie uns mit einer Fontäne bearbeitete. Der Druck war so stark, dass wir über den gekachelten Boden an die Wand rutschten und dort hilflos das Wasserspiel über uns ergehen lassen mussten. „Schau dir die beiden Wasserschweine an“ kommentierte Doris in Richtung Hilde, die neben ihr stand. „sollen wir die beiden Säue ersäufen?“ „Nein, sie werden uns noch einiges an Geld einbringen, die verkommenen Hurenvotzen!“ antwortete Hilde „Jenssen und ich haben schon einige Ideen, wie wir die Hündinnen einsetzen können, erst wenn sie zu Krüppeln gefickt worden sind, werden wir sie ‚entsorgen‘ und abgeben“ versuchte Hilde uns Angst zu machen. „Jetzt steht auf, ihr Hurensäue!“ befahl Doris und stellte das Wasser ab. Benommen kamen Bashira und ich auf die Beine. Hilde kam zu mir und legte mir ein breites Halsband an, das sie mit einem Vorhängeschloss sicherte. Doris vollzog die gleiche Prozedur bei Bashira. Dann nahmen uns die beiden Peinigerinnen an Hundeleinen und zwangen uns auf die Knie. So mussten wir hinter unseren Führerinnen durch die Gänge kriechen um dann in den Frühstücksraum gebracht zu werden. Dort wartet bereits Emil Schüßler und Peter Jenssen auf uns.
„Ach unsere Hündchen wollen auch ihr Fressen haben?“ fragte Dr. Jenssen scheinheilig. „Ja, die läufigen Hündinnen haben Hunger“ grinste Hilde und führte uns zu Näpfen, die neben dem Tisch standen. Für jede von uns Sklavinnen standen zwei Schüsseln dort, die aber beide leer waren. „Wenn ihr schön ‚Männchen‘ macht, bekommt ihr dreckige Hündinnen auch etwas zu saufen und zu fressen!“ erläuterte Emil die Prozedur. Bashira und ich richteten uns auf, denn wir hatte beide wirklich Hunger. „Ach schau an, die beiden sind ja gelehrig. Was möchtet ihr denn? Erst saufen oder erst etwas zu fressen?“ „Essen“ sagte ich und spürte sofort einen Schlag mit einem Rohrstock. „Hündinnen habe nicht zu reden!“ herrschte mich Hilde an „sondern dürfen Wuff oder Wau sagen. Wartet vor eurem Trog bis hier am Tisch etwas für wertlose Hunde abfällt!“ demütigte sie uns. „Hier ihr geilen Viecher!“ damit warf sie uns mit Kaffee durchtränktes Brot und in Stücke gerissene Wurst in unsere Näpfe. „Und wagt ja nicht eure Pfoten an das Essen zu bringen!“ So bleib uns nichts anderes übrig als das gemanschte Essen aus den Schüsseln zu schlürfen. Kaum hatte ich die ersten Brocken geschluckt, als ich die Hinterhältigkeit meiner ehemaligen Schwiegermutter erkannte. Das Essen war versalzen und löste einen starken Durst aus. Scheinbar erging es Bashira nicht besser. „Habt ihr Hündchen etwa Durst?“ hänselte sie uns. Gewarnt durch die Erfahrung mit dem Rohrstock antwortete ich mit „Wuff!“ „Hast du etwas für unsere Lieblinge zu saufen?“ fragte Hilde scheinbar besorgt Emil Schüßler. „Aber sicher, meine Hündchen sollen doch nicht durstig bleiben“ grinste dieser „gib mir ihre Näpfe.“ Hilde reichte im meinen Trog und Emil holte seinen Schwanz aus der Hose und pisste in den Behälter. Er füllte ihn zur Hälfte mit seiner lauwarmen Pisse um den Rest seines Urins in den Tiegel von Bashira zu gießen.
„Wohl bekommt’s, ihr kleinen Säue!“ damit setzte Hilde uns die Näpfe wieder vor. „Und nun sauft ihr widerliches Pack! Los!“ Ich beugte mich über die Pisse von Emil als Hilde mir ihren Fuß in den Nacken setzte und mich in die Schüssel zwang. Mit meinem ganzen Gesicht tauchte ich in die goldene Sosse. „Sauf!“ Hilde zwang mich aus dem Trog das gelbe Meer zu schlürfen. Doris macht das gleiche mit Bashira, nur sie drückte Bashiras Gesicht mit den Händen in den Natursekt. Normalerweise habe ich nichts gegen Natursekt, aber dass es ausgerechnet Emil Schüßler war, der seine Pisse gegeben hatte demütigte mich doch so sehr, dass ich kaum Flüssigkeit zu mir nehmen konnte. Lieber wollte ich verdursten. Bashira hatte zum Glück nicht solche Vorurteile und labte sich an dem goldenen Getränk um ihren durch das salzhaltige Fressen erzeugten Durst zu stillen. „Ach, schau an, der geilen Rosi ist mein Natursekt nicht gut genug!“ dozierte Schüßler „Doris, helfe etwas nach!“ bat er seine Frau und diese fing an mich brutal zu peitschen. „Du pissgeile Hurensau! Sauf den Napf leer oder ich schlage dir das Fell von deinem Nuttenbalg!“ Nur der Umstand, dass ich mich über den Trog beugte verhinderte dass Doris meine empfindlichen Brüste oder meine Muschi treffen konnte. Die Hiebe trafen hauptsächlich meinen Rücken. Um aber den Schmerzen zu entgehen, schlürfte ich doch gehorsam das bernsteingoldene Erzeugnis aus dem Napf. „Also man muss bei dieser Hurensau nur nachhelfen, dann tut das geile Schwein alles was ihr befohlen wird“ freute sich Frau Schüßler und wandte sich wieder ihrem Frühstück zu. Ab und zu warfen unsere Peiniger Essensbrocken in unsere Näpfe, die wir dann auf der Schüssel fressen durften.
Nach dem Frühstück wurden wir von Hilde und Doris aus dem Haus geführt. Es handelte sich um ein älteres Bauernhaus, das ich nicht kannte. Es gab auch keine Indizien an denen ich hätte erkennen können wo wir uns befanden. Über den geräumigen Hof, an dessen Seite sich ein großer Misthaufen befand, wurden wir in einen Stall geführt. Die Boxen rechts und links des Mittelganges waren leer. Am Ende des Ganges standen zwei Sulkys hochkant an der Wand. Die Art dieser Gefährten kam mir etwas komisch vor. Aber auf das Nächstliegende kam ich nicht. Eine meiner Hände wurde befreit und dann wurde mir am Unterarm eine Manschette angelegt, die vom Handgelenk bis zum Ellbogen reichte. An einem der zahlreichen Ringe meines Halsbandes wurde ein Seil befestigt und über eine Umlenkrolle so nach oben gezogen, dass ich fast auf den Zehen stehen musste um nicht gewürgt zu werden. An meinem anderen Arm wurde ebenfalls eine Manschette angelegt und dann musste ich einen Leder-Riemen-Harnes anziehen, der meine Brüste frei ließ. Die Armmanschetten wurden rechts und links auf Höhe der Taille daran befestigt. Als nächstes wurden mir Riemen um die Oberarme gelegt. Als Doris dann Zaumzeug und Trense zum Vorschein brachte, erkannte ich was die Weiber mit mir vorhatten. Ich sollte ein Ponygirl werden.
„Hast du geile Sau es begriffen?“ höhnte Doris Schüßler „Wir werden euch zu Pferdchen abrichten! Und glaub ja nicht, wir wüssten nicht wie ihr Nils damals ausgetrickst habt. Deinen O-Ring haben wir entsorgt, danach kann dich dein Krüppel nicht mehr finden oder er müsste vor Gibraltar ins Meer tauchen!“ Damit wurde eine geheime Hoffnung von mir zunichte gemacht. „Mach deine Hurenschnauze auf!“ Um ihrem Befehl Nachdruck zu verleihen wurde ich mit einer Gerte geschlagen. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und nahm die Trense zwischen die Zähne. „So können wir unser ‚Pony‘ führen!“ hohnlachte die perverse Frau „Und damit du nicht mitbekommst wer dich benutzt bekommst du noch deinen Scheuklappen!“ Diese wurden mir ebenfalls angelegt und mein Kopf wurde mit einem schwarz-blauem Federschmuck gekrönt. „So sieht die geile St_te doch schon gut aus“ ließ sich Hilde vernehmen. Durch die Scheuklappen konnte ich meine ehemalige Schwiegermutter nicht sehen. „Den nächsten Schmuck darf ich anbringen“ verlangte sie. „Aber gerne, Hilde“ war Doris großzügig und grinste mich diabolisch an. Hilde trat in mein Blickfeld und zeigte mir zwei Glöckchen. „Damit werden wir unser geiles Pony schmücken und dann wissen wir auch immer wo sich die geile St_te aufhält.“ Ich erwartete, dass sie die Glöckchen am Harnes befestigte. Als sie aber an meine Titten griff, war mir klar, dass sie mit Klemmen an meinen Titten befestigt werden sollten. Aber ich hatte nicht mit der Hinterhältigkeit und Gemeinheit von Hilde gerechnet. Sie fasste mit spitzen Fingern meine rechte Brustwarze und ehe ich mich versah, stieß sie eine Sicherheitsnadel durch den Nippel. Ich schrie schmerzhaft auf, was aber die alte Votze nur zu einem Lächeln ermunterte. „Ja, du geile St_te schrei ruhig, hier hört dich sowieso niemand und deine gequälten Schreie sind wie Musik in meinen Ohren, du dreckige verkommen Hurensau!“ Ein Glöckchen hing sie an die Nadel und schnippte mit den Fingern dagegen. Das Bimmeln schien ihr richtig Spaß zu machen. So schnell wie rechts, vollführte sie die Prozedur an meinen linken Titte nicht. Da ich ja nun wusste was kam, ließ sie sich richtig Zeit. Als sie den Nippel lang zog setzte sie genüsslich die Nadelspitze an und drückte sie langsam in mein Fleisch. Sie spielte mit der Nadel um mir verschiedene Töne zu entlocken. Stückchen für Stückchen schob sie die Sicherheitsnadel durch meinen Nippel um dann ebenfalls ein Glöckchen daran zu hängen.
„Willst du ihr nicht einen Keuschheitsgürtel anlegen?“ fragte Doris. „Nein, erstens ist sie eine Hurenstute die nicht keusch gehalten wird, und dann habe ich noch etwas viel besseres mit dem Pony vor!“ kündigte Hilde an. „Aber den Schweif darf ich ihr in den Nuttenarsch schieben!“ beharrte Doris. „Aber bitte, die St_te soll doch nicht ohne einen Schwanz hier rum laufen!“ lachte Hilde. Doris brachte einen dicken Analplug zum Vorschein mit einem langen schwarzen Pferdeschweif. Der Plug war fast doppelt so dick wie ein normales Hühnerei und Hilde zwang mich in gebeugte Stellung als Doris versuchte mir diesen Riesenplug in meine Rosette zu zwingen. Nur unter Anstrengung und reichlich Schmerzen für mich gelang es dem Schüßler-Weib mir meinen Schweif in meinem Hintern zu platzieren. Um meine Transformation zum Pony ab zu schließen, musste ich noch ein Paar Stiefel anziehen. Meine bisherigen High Heels waren flach gegen diese Fußbekleidung. Ich stand nur auf den Zehenspitzen und die Sohle der Stiefel war wie ein Huf geformt, an dem ein metallenes Hufeisen prangte. Ich war eine Ponystute!
Doris befestigte eine Lounge an meinem Halsband und zog mich in eine der Boxen. Hier band sie mich an, so dass ich mich nicht setzen oder legen konnte ohne mich zu erwürgen. Ich musste stehen bleiben und bekam so mit, wie die beiden alten Weiber Bashira ebenfalls zu einem Ponygirl ausstaffierten. Das schwarze Mädchen war noch nicht an Schmerzen gewohnt wie ich und als ihr die Brustspitzen durchstochen wurden jammerte sie erbärmlich und weinte bis sie neben mir angebunden wurde. Ich konnte sie noch nicht einmal trösten, da die Trense in meinem Mund eine vernünftige Artikulation nicht zu ließ und meine Arme waren am Harnes seitlich fixiert, so dass ich sie noch nicht einmal streicheln konnte. Mit den Augen versuchte ich ihr Mut zu übermitteln, aber ich war mir nicht im Klaren, ob sie es durch ihre Tränen überhaupt wahrnahm. So warteten wir auf unsere weitere Demütigung.
Es war so ungemütlich, stehend mit Scheuklappen warten zu müssen, dass sich etwas ereignet. Und dann bekam ich doch nicht mit, was sich hinter mir abspielte. Erst der stechende brennende Schmerz auf meiner rechten Arschbacke zeigt mir, dass unsere Peinigung noch nicht vorbei war. Emil Schüßler hatte mir ein Brandeisen auf den Hintern gedrückt. „Dies ‚S‘ wird jedem zeigen, dass du meine St_te bist!“ erklärte er. Ich trippelte von einem Bein, oder sollte ich besser sagen Huf, auf das andere um die Brandschmerzen zu vergessen. Emil legte mir eine Leine ans Zaumzeug um mich zu leiten. Dann band er mich in der Box los und dirigierte mich in den Gang. „Hüh, mein Pferdchen!“ schnalzte er und als ich nicht schnell genug in Gang kam, schlug er mir die Gerte auf den Arsch. Gehorsam trabte ich los, ein Unterfangen, was wegen der Huf-Stiefel gar nicht so einfach war. So lenkte Schüßler mich aus dem Stall, einmal um den Misthaufen herum und wieder in den Gang des Stalls. Hier wartete schon seine Frau und Hilde auf mich. „Nun wollen wir das Pony einspannen“ grinste mich Doris dreckig an. Emil zog einen der Sulkys heran. Er war etwas anders gebaut als herkömmliche Sulkys. Neben den Anzen rechts und links war hier noch in der Mitte eine Deichsel vorhanden. Das ganze sah aus wie eine überdimensionale Gabel. Als das Gefährt herangebracht wurde erkannte ich auch den Sinn. Die beiden äußeren ‚Gabelzinken‘ wurden rechts und links an meinen Beinen vorbei und die mittlere ‚Zinke‘ wurde zwischen meinen Beinen durchgeführt. Auf der Deichsel saß ein etwas 5 cm dicker Dildo, der etwa 20 cm lang aufragte.
Mit Genuss fasste Doris die Spitze der Deichsel und hob die Schere an. Damit bohrte sich der Dildo tief in meine Muschi und die äußeren Anzen wurden mir in meine Hände gegeben. Von der Spitze der Deichsel wurden zwei dünne Ketten zu meinen Brustwarzen gespannt und dort hinter den Glöckchen in die Sicherheitsnadeln eingehängt. Würde ich nun die Anzen loslassen, würde zwar der Dildo aus meiner Votze rutschen aber gleichzeitig meine Brustwarzen von den Sicherheitsnadeln zerrissen werden. Eine teuflische Vorrichtung.
Meine Votze wurde von dem Deichseldildo gedehnt und aufgespießt. Hilde führte mich an der Lounge durch den Stall auf den Hof. Als ich die Hände etwas nach hinten gleiten ließ, wurde die gesamte Last des Sulkys von meiner Votze gezogen. Also hielt ich die Anzen fest fixiert um meine Muschi zu entlasten. Gleichzeitig hob ich die Deichsel etwas an um meine Nippel zu entlasten, die durch die stramm gespannten Ketten empfindlich in die Länge gezogen wurden. „Nun will ich die St_te auch als Sulkypony benutzen“ verlangte Doris und trat neben Hilde. Hilde half ihr in den Sulkysitz. Doris über nahm die Zügel und trieb mich an. Hart und brutal zog sie an der Trense um mich in die gewünschte Richtung zu leiten. Trabte ich ihr nicht schnell genug, spürte ich sofort die Gerte und schon nach kurzem Weg waren meine Arschbacken mit Striemen übersäht. Dann lenkte mich Doris zurück zum Stall, vor dem bereits Bashira, genau so ausgestattet wie ich, wartete. Hilde hatte in ihrem Sulky Platz genommen. „Nun wollen wir sehen, wer von den beiden Stuten die schnellere ist“ erklärte Hilde. „wer verliert, wird als Deckstute für geile Hengste eingesetzt!“ Da mir klar war, dass Hilde ihre Drohung ernst meinte, nahm ich mir vor, Bashira gewinnen zu lassen. Hilde würde sie unbarmherzig benutzen lassen und dafür hatte die Kleine noch nicht die Erfahrung. Außerdem hatte sie ja nichts gemacht außer dass sie mir helfen wollte und dafür sollte sie so wenig wie möglich leiden.
Emil spielte den Starter, mit einer Fahne gab er das Signal und Bashira und ich wurden mit Gertenhieben angetrieben. Über einen Feldweg um das Anwesen mussten wir die Sulkys ziehen. Die beiden Fahrerinnen treiben uns mit Worten und Hieben zu Höchstleistungen. Emil stand vor dem Stall und nahm nach jeder Runde die Zeit mittels einer Stoppuhr. Nach 4 Runden stolperte ich nur noch über den Weg. Bashira hatte bestimmt eine halbe Runde Vorsprung. Das Naturmädchen war für die Strapazen besser einsetzbar als ich. Ich brauchte gar nicht absichtlich verlieren. Als Emil Schüßler endlich die Zielflagge zeigte, trugen mich meine Beine, auch durch die extreme Fußhaltung, kaum noch. „Die alte Mähre ist ja zu nichts zu gebrauchen!“ höhnte er „bringt die abgehalfterte St_te in ihre Box und bindet sie an.“ Doris verließ ihren Fahrersitz ‚spannte‘ mich aus und führte mich in meine Pferdebox. Dort band sie mich an und goss etwas Haferbrei in einen hoch angebrachten Trog. Er war so, dass ich ihn mit leicht gesenktem Kopf erreichen und so etwas Essen zu mir nehmen konnte. In einem zweiten Trog war abgestandenes Wasser und hier durfte ich meinen Durst stillen.
Etwa zwei Stunden später, ich hatte mich auch diesmal weder setzen noch legen können, holte mich Doris und führte mich an der Lounge in den Reitstall. Als wir den Saal betraten, erkannte ich, dass einige Männer auf den Zuschauerrängen saßen. „Darf ich ihnen unser erstes Pony vorführen?“ fragte Doris in die Runde „sie ist noch nicht ganz abgerichtet, aber schon eine gelehrige St_te die für alle Reitarten geeignet ist. Sie sehen ihre kräftigen Hinterläufe“ damit schlug sie mir auf die Oberschenkel „und auch als Zuchtstute ist dieses Pony geeignet. Schauen sie ihr gebärfreudiges Becken“ sie schlug auf meinen Arsch und meine Hüfte. „Selbst als Melkstute wird sie eine gute Figur abgeben, sehen sie sich nur ihre dicken Zitzten an.“ Nun zog mir Doris meinen Nippel an den Sicherheitsnadeln lang. „Ist die St_te auch als Reitpony zu nutzen?“ rief jemand in die Runde. „Aber sicher, sie dürfen es gerne ausprobieren“ bestätigte Doris. „Ein entsprechender Reitsattel steht zur Verfügung!“ Sie winkte hinter sich und Emil Schüßler brachte ein Gestell, das einem großen ‚L‘ ähnelte. Der untere Querbalken war als kurzer Sattel ausgearbeitet, der senkrechte Balken war breit und wurde mir am Harnes an den Schultern gehängt und an der Hüfte festgezurrt. Damit stand der ‚Sattel‘ von meinem Arsch ab. Zwei Steigbügel wurden am Hüftgurt befestigt und so stand ich bereit einen Reiter auf zu nehmen. Ein kleiner dicklicher Kerl kam in das Dressurviereck und Doris wies auf mich. „Bitte bedienen sie sich!“ Sie hielt einen Steigbügel bereit. Der Kerl setzte seinen Fuß hinein und schwang sich auf den Sattel. Ich musste mich nach vorn beugen um nicht von ihm umgerissen zu werden.
Mein Reiter lehnte sich nach vorn um sicherer auf meinem Sattel zu sitzen, griff den Zügel und schlug mir die Gerte auf den Oberschenkel. „Lauf mein Pferdchen!“ quietschte er vor Vergnügen und lenkte mich durch den Reitstall. Der kleine Kerl war richtig schwer und es machte mir viel Mühe mit den unbequemen Stiefeln mit ihm durch den Sand zu stapfen. „Die St_te muss aber noch um einiges abgerichtet und trainiert werden!“ meinte der Postillion, brachte mich zum Stehen und stieg vom Sattel. „Wir arbeiten daran“ erläuterte Doris „aber die dumme St_te ist nicht so gelehrig wie wir es gerne hätten.“ Damit schlug sie wütend mit der Gerte auf meine Titten. „Steht die St_te denn auch für andere ‚Spielchen‘ zur Verfügung?“ wurde nun gefragt. Und auch hier bot Doris eine Probe an. Sie führte mich an den Zaun und ich musste mich über die obere Stange beugen. Mein Oberkörper wurde an der Lounge nach unten gezogen und dort fixiert. Doris trat mir von innen gegen die Knöchel und zwang so meine Beine auseinander. Dann schlug sie den Schweif so auf meinen Rücken, dass meine Muschi offen lag. Zwei der Kerle standen schon bereit, ihre Schwänze in der Hand und kaum war mein Fickloch zu sehen, rammte mir schon der erste seinen langen dünnen Pimmel tief in meine Lustgrotte. Er spießte mir schmerzlich meine Gebärmutter auf. Aber ohne Gnade rammelte er in meinen Unterleib. Grunzende und keuchend kam er schon nach kurzer Zeit und füllte mir meinen Muttermund mit dünnflüssigem Sperma. „Gut die geile St_te, als Zuchtvotze wohl zu gebrauchen!“ keuchte der perverse Kerl. „Das will ich aber erst einmal überprüfen, Vater!“ der nächste Ficker schob mir seinen dreckigen schmierigen Pimmel in meine Spalte. „Beweg dich, du Hurenstute!“ fauchte er und schlug mir auf den Hintern. „Wackel gefälligst mit deinem Fickarsch, N_tte!“ Mit bedächtigen langen Stößen vögelte er mich genüsslich durch. Sein dicker Schwanz dehnte meine Votze und trieb mich gegen meinen Willen in die Nähe eines Höhepunktes.
Durch die Trense konnte ich meine Geilheit nicht herausschreien und so kam nur ein unartikuliertes geiles Stöhnen hervor. „Hören sie sich diese versaute St_te an, sie wird rossig!“ grinste Doris und fasste mir zwischen meine Schamlippen. Mit den benetzten Fingern strich sie mir unter der Nase her. „Nun meine St_te möchtest du von geilen Hengsten bestiegen werden?“ Ich konnte vor Geilheit nur nicken, meine aufgegeilte Votze braucht weitere Füllung, ich wollte endlich meine Lüsternheit ausleben. „Sie sehen es meine Herren, diese rossige St_te will gedeckt werden, wenn sie also einen entsprechenden Hengsschwanz haben, kommen sie her und rammeln sie diese Stutenvotzte!“ Dies Angebot musste sie nicht noch einmal machen. Die Kerle kamen sofort und einer nach dem Anderen vögelte meine Pflaume. Lange, kurze, dünne, dicke Pimmel der ganze Strauß an Schwanzarten traf sich in meinem Loch und rotzte mir die Männermilch in meinen Leib. Und endlich kam ich zu meinem ersehnten Orgasmus. Er war so heftig, dass mir schwarz vor Augen wurde und wäre ich nicht auf dem Holz fixiert gewesen, ich wäre zusammen gebrochen.
Als ich wieder etwas zur Besinnung kam leckte mir jemand meine Oberschenkel. Durch meine Beine sah ich hinter mir Bashira knien, die von Hilde dazu gezwungen wurde mir die auslaufenden Ficksäfte vom Körper zu lecken. Sie begann an meinen Schenkeln und arbeitete sich mit ihrer Zunge meiner Lustgrotte entgegen. Als sie meine Schamlippen leckte stieg meine Lüsternheit wieder in die Höhe. Und die Zungenspitze zwischen meiner Spalte und auf meiner Liebesperle trieb mich in den nächsten Höhepunkt. „Du geile Sau sollst der alten N_tte keinen Orgasmus bescheren!“ fauchte Hilde, schlug Bashira mit der Gerte und riss sie an den Haaren zurück. Unbefriedigt stand ich mit offener, triefender Spalte da. „Ich werde es der Hurenstute besorgen!“ kam es aus Doris‘ Mund. Brutal schob sie mir ihre Hand in meine Votze. Bis zum Unterarm drang sie in meinen Geburtskanal und wichste meine Lusthöhle.
Das Sperma, das meinen Unterleib füllte, spritzte an ihrem Arm entlang aus meiner Spalte. Sie ballte ihre Hand zu Faust und mein Bauch wölbte sich als wäre ich schwanger als sie in meinen Eingeweiden wühlte. „Seht euch diese verkommene geile St_te an!“ höhnte sie, sie genießt es von mir gefistet zu werden! Oder? Du dreckige Sau? Bitte mich weiter zu machen oder soll ich aufhören du Votze?“ Ich versuchte gegen meine Geilheit anzukämpfen. Vergeblich. Ich wollte, ich musste meinen Höhepunkt haben. Das gespritzte Geilmittel tat vielleicht seinen Teil dazu. „Ja, Herrin, wichs mir meine Nuttenvotzte, fiste mich bis zur Ohnmacht. Bitte nicht aufhören!“ hörte ich meine eigene Stimme. Doris zog langsam ihren Arm aus meiner Spalte. „Biittttteeeeeee, Herrin, bitteeeeeeeee!“ winselte ich vor Lüsternheit. Doris lachte dreckig und stieß mir ihre Faust wieder in meine Steckdose. „Jaaaaaaahh! Ich kommeeeeeeee!“ schrie ich meinen Orgasmus heraus.
Erschöpft sank ich zusammen. Ich fühlte mich leer aber befriedigt. Ich wollte nur noch die Nachwirkungen des Höhepunktes ruhig genießen. Doch ich hatte die Rechnung ohne Doris und Hilde gemacht. „Auf, du St_te!“ kam der Befehl meiner Besitzerin. Ich wurde wieder in den Sulky geschirrt, mit dem Dildo in meiner Möse. So musste ich einen der Kerle nach dem Anderen durch die Halle kutschieren, damit sich die perversen Männer eine Vorstellung von meinen Pony-Qualitäten machen konnten. Als ich endlich vor Erschöpfung nur noch torkelnd durch den Sand taumelte hatte Dr. Jenssen endlich ein Einsehen. Ich wurde an die Seite geführt und dort angebunden. Allerdings so, dass ich zusehen musste wie Bashira behandelt wurde. Sie sollte den Kerlen als ‚Springpferd‘ vorgeführt werden. Es wurden Hindernisse aufgestellt, über die Bahira im Trab laufen und springen musste.
„Für jeden Abwurf wird das schwarze Pony von einem Hengst gedeckt werden!“ verkündete Hilde und trieb Bahira mit der Gerte an. Vier Umläufe brachte die kleine Negerin hinter sich ohne einen Fehler zu begehen. Dann erlahmten auch ihre Kräfte und sie warf zwei Stangen von den Auflagen. Sie riss sich noch einmal zusammen und bewältigte den letzten Umlauf mit nur einem Fehler. Hilde führte sie neben mich an den Zaun. Sie musste sich, ähnlich wie ich vorher, über einen Holbalken beugen und wurde fixiert. Hilde nahm ihr die Trense aus dem Mund. „Ihre Nuttenschnauze soll euch Hengsten auch zur Verfügung stehen“ erklärte sie. „so lange ein Pimmel im schwarzen Hurenloch rammelt darf ihr Maul gevögelt werden“ bestimmte sie. Bashira sah mich mit großen traurigen Augen an bevor sich ein Kerl zwischen uns drängte und ihr seinen Schwanz zwischen die Lutschlippen schob. Gleichzeitig wurde das arme Kind von einem dicken langen Pimmel in ihre junge Fickspalte gebumst. Der Ficker griff den Harnes und zog ihren Unterleib daran hart auf sein Geschlecht. Brutal rammelte er in Bashiras rosige Liebesmuschel während ein zweiter Ficker sich in ihrem Mund austobte. Der Votzenficker hatte eine enorme Ausdauer und als der Maulficker schon sein Sperma in Bashiras Hals gerotzt hatte, stieß er immer noch seinen Johannes in ihr enges Löchlein. Der nächste Kerl ließ sich seinen Florian blasen und kam mit einem keuchenden Brunftschrei im Rachen der dunklen Sklavin als endlich auch der Rammler in Bashiras Möse abspritzte. Als er seinen Pimmel aus dem rosa Loch zog folgte ein Schwall milchigen Spermas und tropfte zwischen die gespreizten Beine auf den Boden.
„Schlammreiten ist geil!“ dozierte der nächste Kerl der die offene Möse stöpselte. Mit jedem Stoß seiner Genusswurzel trieb er weiteren Spermaschleim aus der Ritze. Bashiras Brüste schwangen im Rhythmus des Ficks. Der Anblick der prallen Negerbrüste lösten in mir schon wieder geile Gefühle aus. Ein Zeichen, dass das Mittel, das Dr. Jenssen uns gespritzt hatte immer noch seine Wirkung tat. Wieder erhielt Bashira eine Spermafüllung und der letzte Rammler durfte seinen Schwanz zwischen ihre festen Schamlippen stoßen. Auch in ihrem Mund hatten sich die Bastarde abgewechselt. Ich hatte nur nebenbei mitbekommen, dass Bashira den Fickschleim der Schwanzträger genussvoll schluckte. Auch sie stand unter der Wirkung des Aphrodisiakum, das ihre Libido bis zur Selbstaufgabe steigerte.
Mit wunden Mösen und schmerzhaften Titten wurden wir zurück in den Stall gebracht und es wurde uns die Gnade zuteil, dass wir uns aufs Stroh legen durften. „Ihr sollt ja fit sein für die nächsten Aufgaben, die so geile Stuten wir ihr zu erfüllen habt“ gab uns Hilde mit in den Schlaf. Allerdings nahm man uns auch Trense oder Harnes nicht ab und auch die unbequemen Hufstiefel mussten wir anbehalten. Dazu kam, dass unserer Unterarme immer noch an der Hüfte fixiert waren. Ein bequemes Liegen war etwas anderes, aber die Erschöpfung brachte uns dann doch einen unruhigen, kurzen Schlaf.
Diesmal wurden wir durch Emil Schüßler und Dr. Jenssen geweckt. Diabolisch grinste Emil uns an. „Nun wollen wir euch geile Stuten noch einmal aufgeilen, damit ihr perverse, schmerzgeilen Hündinnen werdet!“ schmunzelte er. Peter Jenssen brachte eine Spritze zum Vorschein und unter Drohungen erreichte er, dass wir uns passiv verhielten. Er spritze uns in unsere Brustwarzen und Schamlippen eine undefinierbare Flüssigkeit und massierte sie leicht ein. Eine Aufgabe die im kein Unbehagen bereitete. Nun streichelte Emil alle 10 Minuten unsere Brustspitzen um die Reaktion zu testen. Nach etwas über einer Stunde begann das Mittel zu wirken. Kaum berührte der perverse Kerl meine Brust, als ein Feuerwerk aus Geilheit und Wollust in meinem Kopf stattfand. Ich lechzte förmlich nach weiteren Berührungen und selbst als er mich brutal in die Nippel kniff rief das weiter Lüsternheit in mir hervor. Als er von meinen Titten abließ bettelte ich um mehr, ich brauchte das Gefühl seiner Hände und auch den Schmerz den er mit zufügte. Hätte ich meine Hände frei gehabt, würde ich mir die Brüste und meine Möse selbst bearbeitet haben. Gierig und unersättlich brauchte ich die geile Behandlung.
Emil trat etwas zurück und betrachtete mich von oben bis unten. „Du siehst aus wie eine perverse geile N_tte!“ höhnte er. Ich war über meine Antwort selbst erstaunt „Ich bin eine perverse geile N_tte und brauche es dreckig benutzt zu werden. Bitte fick mich, stopf mir meine nassen Hurenlöcher!“ bettelte ich vor Wollust. Die Gier nach Orgasmen schmerzte unerträglich. Emil grinste mich an. „Du geile Sau mußt schon etwas mehr betteln wenn ich dich aus deiner Geilheit erlösen soll!“ verlangte er. „Bitte Herr, schieb deinen Pimmel in meine dreckige Votze, vögel mein Hurenloch, ich will deine verkommene Sklavin sein!“ keuchte ich gierig. Emil trat hinter mich faßte mich an den Hüften und setzte seine Eichel an meine Spalte. Allein diese Berührung ließ mich fast explodieren. Ich stieß ihm meine Hüfte entgegen. „Jaaaaa Emil, fick mich Schlampensau, benutz mich geile Hure, ramm mir deinen herrlichen dicken Schwanz in mein gieriges Votzenloch!“ kreischte ich vor Erregung. Emil lachte dreckig, „Ich werde doch nicht so eine dreckige Hurensau vögeln!“ verhöhnte er mich. „Bitte Emil, ich will dir gehorchen und alles tun was du verlangst, aber bitte fick mich! FICK MICH!“
Emil schlug mir ins Gesicht „Bettel darum meine Hure zu sein, bettel darum für mich auf den Strich zu gehen und anzuschaffen, du geile Sau!“ „Bitte Emil laß mich deine Straßendirne werden, ich will für dich anschaffen und dir gehorchen. Aber bitte ficke mich, ich brauche die Erlösung in meiner Möse!“ stammelte ich willenlos. Wieder schlug er mich. „Auf die Knie, Schlampensau!“ unverzüglich gehorchte ich. Als ich vor ihm kniete, hielt er mir seinen Pimmel entgegen. „Lutsch!“ kam sein Befehl und ich stülpte meinen Mund über seine Eichel in der Hoffnung doch noch gefickt zu werden. Kaum hatte ich seinen stinkenden Fickspeer in meinem Maul als mir eine Hand in die nasse Fickgrotte gerammt wurde. „Ist es das, was du verhurte Sklavenschlampe brauchst?“ spottete Doris hinter mir. Tief stieß sie mir ihre Faust in meinen Geburtskanal. Mein Votzensaft lief ihr über den Unterarm. Durch den dicken Fleischprügel in meinem Rachen konnte ich meine Geilheit nur heraus stöhnen. „Du billige Lutschhure!“ beschimpfte mich Doris „Von nun an bist du unserer devote Nuttendienerin!“ prophezeite sie. Mit ihrer Faust brachte sie mich zum Orgasmus und als ich vor Geilheit zuckend kam, rotzte mir Emil seinen schleimigen Saft in meinen Hals.
Zwei Stunden später führte mich Doris nackt, nur mit einem Halsband und High Heels bekleidet auf eine öffentliche Toilette in einem schmuddeligen Viertel. „Schade, dass die schwarze Niggervotze Jenssen zu Diensten sein muss, das hätte ich auch gern gesehen, wie sich die Penner um so dunkles Fickfleisch reißen“ erniedrigte mich Frau Schüßler. Meine Geilheit und Wollust war immer noch nicht abgeklungen und ich hätte mich sofort jedem Ficker hin gegeben. „Peter wird mir etwas zu dominant“ meinte Emil, „er sprach davon sich unsere Kornelia als Sklavin zu holen.“ „Na und?“ fragte seine Frau „die kleine F_cksau ist doch verdorben seit sie im Schloß als Hurensau dient. Und dann besteht die Gefahr der Entdeckung. Laß uns lieber diese Votze demütigen!“ Ich wurde aufs Männerpissoir geführt und dort an einem Pinkelbecken angeleint. Meine Hände wurden mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Emil und Doris verließen den Raum und ich hörte wie sie draußen Männer ansprachen. Sie hatten scheinbar im Internet die Benutzung von mir angekündigt und so trafen nach und nach Männer ein, die gegen ein Taschengeld eine perverse Hure benutzen wollten.
Doris brachte den ersten Bastard herein. „Sehen sie sich diese perverse sperma- und pissgeile Schluckhure an. Sie steht auf abartige dreckige Benutzung, sie brauchen sich also keinen Zwang an zu tun. Die Sauvotze wird sie um bizarre Behandlung anflehen!“ erklärte meine Peinigerin dem Penner. Der grunzte nur und holte einen dicken, ungewaschenen Nahkampfstachel aus der Hose und hielt ihn mir vor den Mund. „Lutsch ihn hart!“ forderte er. Gehorsam nahm ich seinen stinkenden Fickbolzen zwischen meine Lippen und ließ meine Zunge um seinen pralle Eichel spielen. Pimmellutschen befriedigte allerdings nicht meine Lüsternheit, dazu brauchte ich schon etwas in meiner Schwanzgarage. Auch meine Titten gierten nach harter Behandlung. So kam es, dass ich den Penner, nachdem er mir den Schwanz aus dem Maul gezogen hatte, wirklich anflehte. „Bitte du geiler Bock, ramm mir etwas in meine gierige nasse Möse, knete meine Titten, behandle mich wie ein geiles Stück Fickfleisch!“ „Die alte Zuhälterin hat Recht, du Sauhure bettelst ja wirklich um jeden Nuttenfick! Dreh dich um, du Dirne!“ Ich drehte mich soweit es das Seil zuließ. Brutal krallte er sich von hinten meine Euter und quetschte sie mit seinen schwieligen Fingern. „Jetzt werde ich dir die Eingeweide aus der Möse rammeln!“ kündigte er an und stieß mir seinen Wurzelsepp zwischen meine Schamlippen. Ich presste meine Möse gegen seine Stöße. Obwohl er einen sehr dicken Pimmel hatte, befriedigte mich die Fickerei nicht, erst als er mir die Brustwarzen brutal zwirbelte, löste sich etwas die geile Spannung. Ich keuchte und stöhnte vor Wollust, als er mir die Euter an den Nippeln lang zog und seinen Fickschleim in meinen Unterleib platzierte. „Das gefällt dir schmerzgeilen Schickse, oder?“ Noch immer hielt er meine Nippel zwischen seinen Fingern. „Jaaaaaaahhhh! Du perverse Sau!“ stöhnte ich. Er schlug mir hart unter die linke Brust. „Nenn mich nicht Sau, du verkommene Dreilochnutte, du dreckige Hündin!“ Er stellte sich breitbeinig vor mich, richtete seinen Pissrüssel auf mich und ließ seinen Natursekt fließen. Der goldene Strahl traf mich ins Gesicht, plätscherte dann auf meine Milchtüten und lief über meinen Bauch auf die Schenkel. Um meine Knie bildete sich eine Lache von warmer Pisse, in die das Sperma aus meiner frisch gevögelten Votze tropfte.
Um das Brennen in meinen Augäpfeln zu verhindern hatte ich die Augen geschlossen gehalten. Ich wunderte mich, dass seine Pisse nicht versiegte. Als ich durch die Lider spingste, erkannte ich, dass zwei weitere Kerle vor mir standen und mich anpissten. Doris grinste daneben über meine Demütigung. „Ist es nicht geil, wie diese verhurte Pissnelke euren Natursekt genießt?“ flachste sie. „Pisst ihr ins Maul, die Schlucknutte mag es warmen Harn zu schlürfen! Mach deine Hurenschnauze weit auf, liebste Rose!“ befahl sie mir. „Jeder der dir in deinen Schlund pisst darf dich kostenlos vögeln!“ Und während noch die Urinstrahlen in meinen Mund und mein Gesicht gerichtet wurden, spürte ich den nächsten Pimmel der den Eingang zu meinem Unterleib fand. So wurde ich von mehr als zehn Kerlen begattet und angepisst. Die Urinlache um meine Knie hatte sich zu einem ganzen See ausgeweitet, auf dem wie milchige Schlieren der Samen meiner Ficker schwamm. Nachdem sich der letzte Kerl in meiner Möse erleichtert hatte, löste Doris das Seil und trat mir in den Rücken, dass ich nach vorne in die Exkremente fiel. Die perverse Frau setzte mir ihren Fuß auf den Nacken und drückte mein Gesicht in die spermadurchsetzte Pisse. „So müssen verkommene Drecksäue behandelt werden!“ höhnte sie. Über eine Stunde musste ich in dem nassen Schleim liegen, biss Emil mit dem Auto kam um uns ab zu holen. Stinkend, nackt und besudelt wurde ich auf die Ladefläche geworfen, dort angebunden und zurück zu Schüßlers Aufenthalt gefahren. Zitternd und frierend bibberte ich vor mich hin, als wir endliche den Bestimmungort erreichten.
Kriechend musste ich mich vom Fahrzeug in den Keller bewegen und dort durfte ich auf nackten Steinfliesen in der Dunkelheit liegen blieben. Als mich die Schüßlers verließen, spürte ich wie Hände nach mir tasteten. „Was haben sie nur mit dir gemacht?“ flüsterte Bashira neben mir. Ich erzählte ihr meinen Erlebnisse des Tages und sie versuchte mich so gut es ging mit ihrem Körper zu wärmen. Trotz meiner Erlebnisse und unbequem auf dem gefliesten Boden fielen mir doch die Augen zu und ich schlief tief und fest. Auch Alpträume blieben mir erspart. Vielleicht hatte ich das Bashira zu verdanken, die mich immer noch im Arm hielt als ich am nächsten Morgen wach wurde. „Guten Morgen!“ flötete sie fröhlich. Sie verlor trotz aller Umstände und Entbehrungen ihre Fröhlichkeit nicht, ich beneidete sie darum. Sie zeigte mir im dämmerigen Licht, dass eine Ecke des Raumes als Abort genutzt werden konnte. Es war ein einfaches Loch im Boden. Dort konnten wir uns hin hocken und unsere Notdurft verrichten. Als sich meine Augen an das diffuse Licht gewöhnt hatten, erkannte ich an der Decke, in den Ecken des Raumes Überwachungskameras, die jede unserer Bewegungen verfolgten.
„Du geile alte Votze, komm in die Schleuse!“ ertönte es aus unsichtbaren Lautsprechern. „Nein, ich will heute für Rosi kommen“ rief Bashira, bevor ich handeln oder antworten konnte. „Keine Angst, du schwarze Hündin, du wirst auch noch benutzt werden, aber erst soll die perverse St_te leiden, die mich und meine Freunde in den Ruin getrieben hat“ ertönte es überheblich. „Nein, ich lasse Rosi nicht gehen!“ rief Bashira, nahm mich in den Arm und klammerte sich an mich fest. „Wenn, dann gehen wir wenigstens zusammen!“ verlangte sie. „Ihr wollt es scheinbar nicht anders!“ Die Lautsprecher wurden hörbar abgeschaltet und die Schleusentür öffnete sich langsam. Dr. Jenssen und Emil Schüßler traten mit angelegten Gewehren in den Raum. Bashira stellte sich, trotz meines Widerstandes, schützend vor mich. Schüßler legte an und als der Schuss fiel, zuckte meine schwarze Verteidigerin zusammen. Ein Betäubungspfeil wippte in ihrer rechten Brust. Als sie ihn herausriss traf sie der nächste Pfeil in ihrem hinteren Oberschenkel. Aber scheinbar hatte bereits der erste Pfeil sein Narkotikum in ihren Blutkreislauf gepumpt. Ihre Bewegungen wurden schwerfällig und ihre Beine gaben nach. Ich hielt sie fest und ließ sie langsam zu Boden gleiten. Mit ihren großen traurigen Augen sah sie mich an. Dann verlor sie das Bewusstsein. Wütend ging ich auf Jenssen los. „Du dreckiger Bastard, das Mädchen hat euch nichts getan!“ fauchte ich. „Wie könnt ihr so brutal sein?“ „Wir sind zu ihr nicht brutal, du N_tte, nur zu dir sind wir es!“ brüllte Schüßler ich drehte mich zu ihm um und sah den Gewehrkolben in Großaufnahme und spürte einen stechenden Schmerz bevor mir schwarz vor Augen wurde.
Eine Fliege saß auf meiner Nase und ich war gelähmt und konnte sie nicht vertreiben. Sie wanderte über meine Wange Richtung Ohr und meine Arme und Hände gehorchten meinen Befehlen nicht. Erst nach und nach merkte ich, dass er keine Fliege war, die in meinem Gesicht war, sondern Ohrfeigen, die mir Doris Schüßler verpasste. „Nun komm endlich zu Dir, du geile St_te! So fest hat Emil doch gar nicht zugeschlagen.“ „Die Sau ist nur bewusstlos!“ vernahm ich eine verzerrte Stimme, die ich aber schnell als die von Dr. Peter Jenssen identifizierte. Von meinem Traum war nichts mehr vorhanden außer der Tatsache, dass ich meine Gliedmaße wirklich nicht bewegen konnte. Ich war gespreizt zwischen vier Bäume gefesselt. Die Nadeln von Tannen oder Fichten, ich kann diese Nadelbäume nicht auseinander halten, drückten sich in meinen Rücken und mein Gesäß. Als Doris einen Schritt zur Seite machte, schien mir die Sonne ins Gesicht. Und ich erkannte wo ich war. Meine Peiniger hatten mich in einem Nadelwald auf den Boden gelegt. Meine Hand- und Fußgelenke mit Manschetten und Seilen an Bäume gespreizt. Ich fühlte, dass ich nackt war. Nur mein Blickfeld war immer noch etwas eingeschränkt. Als meine Sinne wieder klar wurden, stellte ich fest, dass ich eine Maske trug. Daher das eingeschränkte Blickfeld. Ich konnte meinen Kopf etwas heben und drehen und sah mich um. Hilde und Doris standen neben mir und am Geräusch erkannte ich dass sich weiter Personen außerhalb meiner Wahrnehmung aufhalten mussten. Ich nahm an, dass es Schüßler und Jenssen, den ich ja schon gehört hatte, waren.
„Wir haben uns ein kleines Spiel ausgedacht“ erklärte Hilde mir „Peter hat den Pfadfindern einen Schatz versprochen. Und die Einzige, die den Ort des Schatzes kennt bist du!“ „Aber ich weiß doch gar nichts“ entgegnete ich. „Das ist ja das geile an dem Spiel, du kannst nichts verraten, selbst wenn du wolltest. Aber wenn die Jungs dich hier finden, werden sie es nicht glauben und dich wohl martern bis du ihnen das Geheimnis verrätst“ lachte Doris Schüßler. „Und Doris und ich werden den Jungs wohl den einen oder anderen geilen Tipp geben“ mischte sich Hilde wieder ein. Die beiden Frauen begannen sich aus zu ziehen und Emil und Peter fesselten sie leicht an die beiden Bäume zu meinen Füßen. „Die Pfadfinder werden euch drei hier finden, wenn sie Spuren lesen können. Aber nur die liegende Frau kennt das Geheimnis!“ dozierte Peter Jenssen und zu Emil gewandt: „Hast du die Kameras richtig eingerichtet? Wir wollen doch einen tollen Film drehen mit Rosisau in der Hauptrolle.“ Emil knurrte etwas vor sich hin und dann verließen uns die beiden Männer. Ich war davon überzeugt, dass sie immer noch in Sichtweite waren. Sie würden sich dieses Schauspiel wohl nicht entgehen lassen.
Die Zeit verstrich quälend langsam, Ungeziefer krabbelte über meinen nackten Körper. Doris und Hilde unterhielten sich und malten sich schon aus, was die Pfadfinder wohl mit uns machen würden. Endlich hörten wir leise Schritte im Unterholz. Und dann dauerte es nicht lange, bis die ersten Pfadfinder mit ihren großen Hüten uns erblickten. „Da sind drei Weiber!“ „Die sind ja alle nackt!“ „Wie es Dr. Jenssen vorausgesagt hat.“ „Die wissen bestimmt wo unser Schatz ist!“ „Ob das auch Piratinnen sind?“ Mit diesen Aussprüchen enterten die Bengel die Lichtung. Sie waren, so wie ich es erkennen konnte, um die 16 bis 18 Jahre alt. „Dann sollten wir die Gefangenen mal befragen!“ meinte einer der Jungs. Ein dicklicher Bursche baute sich vor Doris auf. „Wisst ihr, wo der Schatz vergraben ist?“ fragte er forsch. Doris tat als wäre sie eingeschüchtert. „Nein, junger Mann, das weiß nur Rosi, das ist die Piratenbraut des Kapitäns, aber sie wird euch nichts sagen!“ Der junge Milchbart beugte sich über mich. „Wo ist der Piratenschatz?“ seine Gestik sollte drohend wirken, aber es sah so komisch aus, dass ich lachen musste. „Da lacht mich dieses Weib doch wahrhaftig aus!“ entrüstete sich der Schlingel. „Die geile Sau müsst ihr schon anders ansprechen und behandeln!“ riet Doris den Jungs. Ein langer schmaler Eiferer trat von der anderen Seite an mich heran. „Stimmt es was dieses Weib sagt?“ Meine Heiterkeit war immer noch nicht verflogen. „Antworte oder sollen wir härte mit dir umgehen?“ „Glaubt ihr bei so einer Piratennutte würde bitten und reden halfen?“ mischte sich nun auch Hilde ein. „Die Piraten haben uns vergewaltigt bevor wir unser Wissen Preis gaben“ log sie „und nur deshalb habe sie unseren Schatz bekommen. Und diese Piratenhure“ sie wies mit dem Kopf auf mich „hat den Schatz versteckt. Deshalb soll sie hier drei Tage hungern damit sie es den Piraten zurückgibt.“ Für die Jungs war das ganze immer noch ein Spiel. Aber der eine oder andere hatte schon einen Harten in der Hose, weil sie hier drei nackte Weiber vor sich sahen. Wobei ich sogar gespreizt am Boden lag und sie so alles meine intimen Stellen sehen konnten.
„Vielleicht …. Vielleicht sollten wir ….“ Stotterte ein Knirps. „Es wird euch wohl nichts anderes übrig bleiben!“ stichelte Hilde. „Wir sollen wirklich die Piratenbraut ….“ „Ja, wenn ihr etwas erfahren wollt müsst ihr sie schon ficken, bumsen, vögeln oder was immer ihr dafür sagt!“ reizte Doris nun auch die Burschen. Einer der Jungs kniete sich neben mich und fasste mir an die Brust. Sofort war meine Geilheit wieder auf 100 %. „Müssen wir das wirklich tun?“ fragte er fordernd. „Jaaa, ihr geilen Säue!“ wie in Trance hatte ich spontan geantwortet. „Ihr hört, die kleine Sau braucht es wirklich bevor sie gesteht!“ peitschte Hilde die Pfadfinder an.
Nun gab es kein Halten mehr der erste junge Bursche holte seinen kleinen Schniedel aus der Hose und kniete sich zwischen meine Beine. Verzweifelt versuchte er seinen kurzen Pimmel zwischen meine Schamlippen zu schieben. „Lass mich mal machen“ zog ihn ein breiter blonder Teenager zur Seite und ehe ich mich versah rammte er mir seinen harten Fotzenknecht in meine Möse. Wollüstig stöhnte ich auf. Das stachelte ihn noch mehr an und er rammelte wie ein Berserker in mein Fickloch bis er aufstöhnend seinen Samen in meine Gebärmutter spritzte. „Ja ihr tollen Burschen, so kann man eine Piratennutte zum Sprechen bringen!“ ließ sich Doris vernehmen. „Vielleicht versucht ihr es mal in der ihr ihre Schnauze fickt!“ steuerte Hilde bei. „Glaubt ihr wirklich?“ fragte der Anführer des Trupps. „Klar doch! Fragt sie doch ob sie ins Maul gevögelt werden will“ antwortet Hilde. „Willst du ins Maul gefickt werden?“ fragte mich der Bursche. Meine Geilheit war grenzenlos. Der rammelnde Schwanz in meiner Lustgrotte trieb mich dazu alle Bedenken über Bord zu werfen. „Ja ihr geilen jungen Böcke, macht mit mir was ihr wollt, ich brauche geile, starke, junge Schwänze in meinen Ficklöchern!“ stammelte ich. Nun gab es für die jungen Lümmel kein Halten mehr. Ihre Schwänze bedienten sich an meiner Möse und meinem Rachen. Frisches warmes Sperma wurde in Mengen in meinen Hals und meine Gebärmutter gerotzt. Allerdings war es keine Qual für mich, wie es die Ficker glaubten, sondern ich konnte kaum genug bekommen, das Mittel von Dr. Jenssen wirkte höllisch. Kaum war mein Mund oder meine Spalte von einem Jungmännerpimmel befreit, als ich schon um den nächsten Schwanz bettelte. Selbst als meine Schamlippen wund gefickt waren und die Pfadfinder ihren Samen und ihre Kraft verschleudert hatten, war meine Lüsternheit immer noch nicht gestillt.
„Willst du uns nun das Versteck nennen?“ baute sich der nackte Anführer vor mir auf. „Ich weiß doch nicht, ihr müsst mir glauben!“ Verzweifelt versuchte ich die Jungs davon zu überzeugen, dass ich wirklich nichts sagen konnte. Der erste Bursche, der versucht hatte mich mit seinem kleinen Pillermann zu vögeln und der erst in meinem Mund gekommen war, drängte sich nach vorn. „Wir sollten die N_tte auspeitschen bis sie gesteht!“ verlangte er und sein dünner kleiner Schniepel stand plötzlich hart vom dicklichen Körper ab. „Das ist eine tolle Idee!“ stimmte ein zweiter Lumpazi zu. Und so kam es, dass ich vom Boden befreit wurde und neben Hilde und Doris an einen Baumstamm gebracht wurde. Meine Hände wurden nach oben gezogen und dort an einem Ast befestigt. Die jungen Kerle zogen so lange bis ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Mein nackter Körper war ihren geilen Blicken vollkommen schutzlos ausgeliefert. Der dicke Fickversager baute sich nackt vor mir auf. Er zeigte mir eine Rute, die er von einen Busch abgeschnitten hatte und an der er gerade die Blätter entfernte. „Gestehe, Sklavin!“ er versuchte seiner Stimme einen harten, bestimmenden Klang zu verleihen. „Ich WEISS NICHTS!“ brüllte ich, erntete aber nur ein Gelächter von Hilde und Doris.
„Schlag zu, Klaus“ wurde der Dicke angefeuert. Breitbeinig stehend holte er aus und ließ die Rute auf mich nieder sausen. Ich drehte mich verzweifelt zur Seite, so dass er nur meine Seite und den Rücken statt meiner Brust traf. „Fixiert die Schl_mpe, damit ich die N_tte richtig treffen kann!“ forderte der Schläger und bei jedem ‚schmutzigen‘ Wort hob sich sein Pimmelchen etwas. Zwei Jungs beugten sich zu meinen Füßen und legten mir Fesseln um die Gelenke dann zogen sie die Seile zur Seite. Ich wurde gezwungen breitbeinig auf meine Demütigung zu warten, da ich mich nun nicht mehr wegdrehen konnte. Der dickliche Junge trat etwas zur Seite um freie Schlagbahn zu haben und peitschte mit der daumendicken Gerte meine Titten. Höllische Schmerzen verursachte jeder Hieb. Dicke rote Striemen zogen sich über meine Brüste. Der Jungpimmel des Schlägers stand wie ein Fahnenmast unter seinem Bauch und nach dem neunten oder zehnten Schlag tröpfelte es aus der blanken Eichel. Er ließ das Geäst fallen, umfasste sein Schwänzchen und trat wichsend vor mich. Nach drei Wichsbewegungen rotzte er mir einen dünnen Strahl Sperma gegen meine Möse. Ich hatte hart auf meine Zähne gebissen um nicht vor Schmerzen zu stöhnen oder zu schreien und atmete erleichtert auf als mir das Pfadfindersperma an den Schenkeln herab lief.
Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Auspeitschung einer nackten Frau die Jungs in einen Rausch versetzen konnte. Der nächste Bursch peitschte mir meinen Arsch und malte ein Kreuzmuster mit den Zweigen auf meine Arschbacken. Auch sein Schwanz signalisierte die Geilheit des Raubeins. Wichsend machte er Platz für den nächsten Rowdy, der mir die Schenkel prügelte. Aber zu einem ‚Geständnis‘ konnten sie mich, aus bekannten Gründen, nicht damit bringen. Also versuchten es zwei Jungs gleichzeitig, rechts und links von mir bauten sie sich auf und gerbten mir meinen Rücken. Erst als die ersten Striemen aufplatzten und ein dünnes Rinnsal Blut herab lief, ließen sie von mir ab. „Die Hure hat genug!“ bestimmte der Anführer „und wenn sie die eigenen Schmerzen so stolz erträgt, wollen wir doch mal sehen, ob sie es auch über sich bringt wenn ihre Freundinnen leiden müssen.“ Er verkannte die Situation völlig. Er glaubte noch dem Märchen, das Doris und Hilde ihnen erzählt hatten. Nun wollte er die beiden quälen lassen um mir eine Aussage zu entlocken.
Als sich junge Burschen vor den beiden alten Votzen aufbauten, zwinkerte ich den entsetzten Weibern höhnisch zu. Sie, die nicht das Geilmittel von Dr. Jenssen bekommen hatten, würden die Schläge schlimmer spüren als ich. Das gönnte ich ihnen. Und richtig nach den ersten Hieben auf ihre Euter und Oberschenkel jammerten die beiden alten Säue vor Schmerzen. Ihre Hängetitten und Oberschenkel und Unterleib färbten sich dunkelrot, gezeichnet von den Schlägen der hemmungslosen Jungschar. Der Forderung endlich zu reden, setzte ich ein provozierendes Grinsen entgegen, was die Burschen noch mehr enthemmte. Und wieder war es der kleine dickliche Sadist der die nächsten Vorschläge machte. Er bracht Brennnesseln herbei und so wurden Euter, Möse und Schenkel der gefesselten alten Weiber mit Brennnesseln gepeinigt, bis sie jammernd um Gnade baten. „Bitteeeeeeeee, aufhören, bitteeeeeee!“ jaulte Doris, „ich sage euch wo ihr den Schatz finden könnt!“ „Ach, du weißt es doch?“ fragte der Anführer der Jungs, „Dann habt ihr uns belogen?“ „Ja, wir wollten, dass Rosi von euch gequält wird. Wir konnten doch nicht ahnen, dass ihr uns auch peinigt.“ Seufzte Doris erschöpft. „Weißt du auch wo der Schatz liegt?“ wurde Hilde zwischen zwei, eher harmlosen Schlägen gefragt. „Ja, aber hört auf mit dem Schlagen!“ antwortete sie verstört. „Und die andere Hure weiß wirklich nichts?“ „Nein, ihr perversen Bastarde!“ keuchte Doris hasserfüllt.
„Nehmt die beiden Votzen in die Mitte, sie sollen uns zum Schatz führen!“ befahl der Anführer. „Klaus, du bleibst hier und kümmerst dich um diese“ er deutet auf mich „Pflaume!“ „OK, mache ich!“ freute sich der dicke Bursche. Die Pfandfinder führten die beiden alten Weiber in den Wald, dem ‚Schatz‘ entgegen. Klaus baute sich vor mir auf und leckte sich die Lippen. „Glaubst du Hure, du hättest es überstanden?“ verhöhnte er mich. „Ich habe mich wegen dir blamiert, als ich keinen hoch kriegte. Das wirst du nun büßen!“ Er zog sein Fahrtenmesser aus der abgelegten Hose. Entsetzt schaute ich auf die glänzende Klinge. Aber zum Glück ging er, nackt wie er war zu einem Baum und säbelte dort einen dicken Ast ab. Dann setzte er sich vor mich und entfernte mit Hingabe die Rinde vom Ast. Das dicke Ende behandelte er so, dass es abgerundet war. „Mal sehen, was deine Hurenvotze so alles verträgt“ freute er sich.
Da ich immer noch zwischen den Bäumen gespreizt angebunden war, hatte der dicke Junge freien Zugang zu meiner Muschi. Er öffnete mit einer Hand meine Spalte und führte das abgerundete Ende des Astes schräg in meine Lustgrotte ein. Das andere Ende setzte er vor mir auf den Boden und drückte es so lange unter meinen Körper bis sich der Ast tief in meine Votze bohrte. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um mein Loch etwas zu entlasten. Aber auch das half nicht viel. So stand ich mit den Beinen weit auseinander, einen geschälten Ast in meinem Fotzloch und einen grinsenden Jungen vor mir. „Bitte, nicht mehr, du tust mir weh! Ich brauche zwar etwas zwischen meinen Beinen, weil ich so geil bin, aber bitte nicht so etwas Brutales!“ versuchte ich ihn zu beeinflussen. „Was glaubst du, wie egal es mir ist, was du Straßennutte brauchst. Ich habe immer schon davon geträumt eine alte Hurenschlampe in meiner Gewalt zu haben. Und nun kann ich mit dir Sauvotze machen was ich will!“ griente er und drehte sich um. Suchend sah er sich um und ging dann zielstrebig auf einen Bursch zu um dort elastische dünne Gerten abzuschneiden. Auf dem Rückweg beugte es sich zu seiner Hose und entnahm ihr ein Knäuel Seil. Zwei Gerten band er parallel zusammen und führte das Seil um meinen Körper. Eine Gerte legte unter meine Brust und die andere darüber. Dann wickelte er das Seil um die Enden an der anderen Seite der Brust und quetschte damit meine Titten zusammen.
Als er sich sein Werk besah, schüttelte er den Kopf. „Das ist noch nicht genug!“ stellte er fest und nahm ein Stück Kordel und zog damit die Gerten zwischen meinen Brüsten noch einmal zusammen. So wurden meine Melonen von oben und unten hart zusammen gequetscht, dass sie wie Ballons von meinem Körper abstanden. „Wie gefällt dir das? Hurenschlampe?“ fragte er scheinheilig. „Bitte nimm den Ast aus meiner Muschi, dann darfst du dich weiter an meinen Brüsten vergnügen“ schlug ich ihm vor. „Wie heißt dein Hurenloch, das du zwischen deinen Nuttenschenkeln hast? Und nenne deinen Euter mit geilen Bezeichnungen, dann darfst du mich noch mal bitten!“ forderte er. „Bitte, nimm den Ast aus meiner geilen Möse“ erfüllte ich die Bedingung, „und dann spiele mit meinen Milchbeuteln!“ „Siehst du, du Sau, es geht doch“ freute er sich „aber ich werde nur das tun, was mir gefällt. Meine Mutter hat immer mit mir geschimpft, wenn ich Flecken in meiner Unterhose hatte vom Wichsen. Nun wirst du für sie büßen.“ „Ich habe dir doch nichts getan“ erklärte ich. „Halt dein Hurenmaul, alle Weiber sind dreckigen Schlampen und müssen gezüchtigt werden!“ geilte er sich auf. „Und mir sagt niemand mehr: Klaus tu dies, Klaus tu das! Dafür werden alle Weiber meine Sklavinnen werden.“ Ereiferte er sich und nahm ein verwittertes Holzstück auf, das seitlich von mir lag.
„Damit werde ich dir jetzt deinen Hurenarsch füllen“ kündigte er an, trat hinter mich und rammte mir den alten morschen Ast in meine Rosette. Ich schrie vor Schmerz und Entrüstung auf, was ihn aber nur zu einem Lachanfall bewegte. „Sie an, so sollen alle Hurenweiber schreien wenn ich sie behandele. Sie sollen meine Sklavinnen sein und vor mir auf dem Boden kriechen.“ Er ging zu seiner Kleidung und holte seine Unterhose und warf sie vor mir auf die Erde. Dann kniete er sich davor und begann seinen Pimmel zu wichsen. „Sag mir ob alle Weiber so geilen Huren sind wie du“ wollte er wissen. „Ja, Klaus, alle Weiber sind geile Fickhuren“ bestätigte ich um ihn nicht zusätzlich zu reizen. „Ja, da sagst du es, auch meine Mutter ist eine verkommene alte Hurenvotze! Ich habe sie beobachtet wie sie mit Onkel Bernd gevögelt hat die alte F_cksau!“ keuchend wichste er schneller und richtet seinen Joystick auf seine Unterhose. Schnaubend rotzte er in dicken weißlichen Fladen sein Sperma auf seinen Slip. Die letzten Tropfen drückte er aus seinem Schwanz auf den Stoff. Schweiß lief ihm in Strömen über sein glückliches Gesicht. Mit wackeligen Beinen Stand er auf, griff sich seine Unterhose und drehte sie zusammen, aber so, dass seine Pimmelmilch zu oberst blieb. Er hielt mir seine Unterhose vor den Mund. „Mach deine Hurenschnauze auf!“ forderte er und als ich nicht sofort reagierte, trat er gegen den Ast in meiner Möse. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich und ich öffnete meine Mund um tief Luft zu holen. Im gleichen Moment schob er mir seinen Slip wie einen Knebel in den Rachen, so dass der spermadurchtränkte Stoff zwischen meiner Zunge und dem Gaumen lag. „Los du Stricherin, kau den Schleim aus meiner Hose!“ verlangte der dickliche Bastard. „säubere den Slip, wie es meine Alte tun sollte!“ gierte er.
Ich erstickte fast an dem Stoff. Außerdem war der Geschmack abscheulich. Aber Klaus stand vor mir und betrachtete mich mit großen Augen wie ich auf seinem Slip kauen musste. Es geilte ihn einfach auf, wie ich an seinen erneuten Ständer erkennen konnte. „Nun sollst du noch für mich Tanzen!“ verlangte er und holte weitere Brennnesseln herbei, die er mir zwischen die Beine auf meine Schamlippen schlug. Jeder Streich ließ mich zusammen zucken und so erfüllte ich ihm unfreiwillig doch den Wunsch nach einem Tanz. Klaus grinste und schlug nun auch auf meine Titten und meinen Arsch. „Es ist geil, eine alte Hurensau zu benutzten, so wie sich meine Mutter von ihren Liebhabern benutzten lässt!“ während er mich versuchte damit verbal zu demütigen liefen ihm die Tränen übers Gesicht. „Klaus, mach mich frei, ich will dir freiwillig gehorchen!“ schlug ich ihm vor und war selbst überrascht, als er auf meinen Vorschlag einging. Schluchzend entfernte er mir den Ast aus der Votze und band auch meine Titten los. Dann zog er mir das Holz aus meiner Rosette und löste die Seile an Händen und Füßen. Als ich meine Beine wieder zusammen brachte, umklammerte er meine Oberschenkel und presste seinen Kopf gegen meinen Bauch. „Ich wollte das doch nicht, ich wollte mich doch nur dafür rächen, dass mich alle auslachen, vor allem meine Mama, die geile Sau! Sie lässt sich von fremden Kerlen ficken obwohl sie weiß, dass ich es mitbekomme und geil auf sie werde. Und dann lacht sie mich aus“ weinte er sich bei mir aus.
„Und deine Mutter ist so alt wie ich?“ fragte ich neugierig. „Ja“ klagte er „und sie sieht fast so aus wie du. Deshalb hatte ich ja auch so eine Wut!“ Ich nahm ihn in den Arm und sank mit ihm zu Boden. „Komm, halt mich lieb“ flüsterte ich. Er presste sich noch stärker an mich und jammerte „Ja, Mama, ich bin will doch nur lieb sein!“ Er tat mir doch ein wenig leid und so drehte ich mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und zog ihn über mich. „Komm, Klaus, fick mich!“ forderte ich. „Mama, Mama!“ jauchzte er und plötzlich wuchs sein Schwanz zu ungeahnter Größe. Ich spürte seine Eichel an meiner Spalte. „Ja, Klaus, fick mich, vögel deine geile Mama!“ spielte ich ihm vor und er stieß mir seinen Knüppel in meine Fickspalte. In gleichmäßigem Rhythmus fickte er mich, nur von seinem Schniefen unterbrochen. Seine Hände krallten sich in meine Schultern. Ich hob meinen Unterleib um ihn tiefer in mir zu empfangen. Als seine Eichel meinen Muttermund traf zuckte sein ganzer Fickspeer. „Mama! MAMA!“ brüllte und keuchte er als er sich in meinem Feuchtbiotop entlud. So viel Sperma hatte er wohl noch nie produziert. Erschöpft und zufrieden sackte er über mir zusammen, umklammerte mich und ließ seinen Tränen freien Lauf. Ich streichelt seine Haare bis er sich etwas beruhigt hatte. „Bist du böse?“ fragte er vorsichtig. „Nein, es ist schön einen geilen Schwanz zu spüren. Für jede Frau!“ versicherte ich ihm und er bedankte sich und entschuldigte sich noch mal.
„Schau an, unsere Hure Rosi als gutmütiger Engel!“ tönte es da plötzlich neben uns. Emil Schüßler und Peter Jenssen schauten mitleidig auf uns herab. „Du solltest die Schl_mpe fertig machen, statt dich bei ihr auszuweinen wie ein Waschweib!“ machten sie sich über Klaus lustig. „Nun komm, Rosischlampe, wir haben noch viel mit dir Votzensau vor. Du sollst schließlich für uns anschaffen! Oder glaubst du wir haben dich entführt, damit du kleine Jungs tröstest?“ Damit zog mich Jenssen von Klaus weg. Wütend sprang Klaus, nackt wie er war, auf und ging mit den Fäusten auf Peter los. „Lass sie in Ruhe!“ fauchte er und versuchte mich zu befreien. Aber Emil ergriff den Ast, der mal in meiner Votze gesteckt hatte und schlug Klaus damit nieder. „So geht es allen, die dir helfen wollen, Schl_mpe!“ grinste er mich an und führte mich mit Dr. Jenssen zum Auto. Dort wurde ich gefesselt, genebelt und bekam die Augen verbunden. „Pass auf die Hurensau auf, ich gehe und hole unsere geilen Fickweiber“ schlug Emil vor. „Sie werden sich wohl genug ihre Drecksmösen von den geilen jungen Burschen haben ficken lassen!“ grinste er. „Ist es nicht herrlich so versaute fickgeile Weiber zu haben?“ Jenssen stimmte ihm zu „Vor allem wenn sie so herrliche Hureneuter haben!“ Damit kniff er mir brutal in meine Brustwarzen. Ich hörte wie Emil uns verließ und eine Zeitlang herrschte Ruhe. Dr. Jenssen saß neben mir, war aber scheinbar in Gedanken. So dauerte es wohl fast eine Stunde bevor ich hörte, dass Personen sich dem Auto näherten.
Emil führte das große Wort. „Der dicke Motherficker, liegt immer noch Bewusstlos rum. Ich habe den Pfadfindern erzählt, dass ich Rosi mit einem Ast bewaffnet getroffen habe. Sie sei aus dem Wald gelaufen. Damit habe ich sie in die andere Richtung geschickt und unsere zwei Fickerinnen mitgebracht!“ Emil hörte sich richtig stolz an, bevor ihn seine Ehefrau unterbrach. „Du blöder Kerl hast den Jungs erzählt, dass wir zu dir gehören. Das war nicht nötig, aber viel Grips hattest du ja noch nie“ ächzte Doris „und nun lasst uns hier wegfahren, damit die Burschen nicht wissen wohin wir sind oder das Auto des Altenheims erkennen.“
Dem stimmte Dr. Jenssen zu und so wurde ich ins Auto gestoßen und meine Peiniger stiegen ein. Auf der Rückfahrt erzählten Hilde und Doris von ihren Erlebnissen, nachdem sie mich auf der Waldlichtung mir den Pfadfindern verlassen hatten. „Wir haben, wenn auch scheinbar nur widerwillig, die Jungs zum ‚Schatz‘ geführt. Dass es kein echtes Edelmetall war haben sie gar nicht bemerkt. Aber sie waren so freundlich und haben uns beide noch bestiegen“ erzählte Hilde. „Ja, es war schon geil mal wieder große, junge und harte Pimmel im Loch zu haben, und Burschen die nicht nach drei Stößen abspritzten!“ ergänzte Doris. „Vier Orgasmen haben die Jungs mir geschenkt. Da brauchst du gar nicht so dumm zu kucken, Emil. So geil waren deine Gewohnheitsficks in letzter Zeit nun auch nicht mehr.“ „Aber Doris …“ begehrte Emil auf. „Ach halt doch dein Maul, du kriegst doch nur noch dann einen richtig harten Pimmel wenn du so Drecksäue wie Rosi quälen und brutal misshandeln kannst!“ unterbrach sie ihren Gatten. „An mich und meine Votze denkst du doch überhaupt nicht mehr. Da hat es Hilde doch besser. Sie hat ihren Eheficker, diesen Versager in Afrika gelassen und sich unserem Fickhengst Peter angeschlossen. Er rammelt sie wenigstens regelmäßig!“ beschwerte sich die alte Vettel. „Hilde hat ja auch Spaß daran unsere Sklavin zu demütigen und ihre Macht zu demonstrieren. Da wird meine geilen Fickfreundin richtig nass zwischen den Beinen!“ hörte ich Peter Jenssen vom Fahrersitz aus.
„Was machen wir denn mit unserer Tochter, dieser verhurten Schl_mpe?“ fragte Emil vorsichtig. „Die kleine undankbare Schnalle hat sich mit unseren Feinden zusammengetan“ stellte Doris fest „und lässt sich nun von ‚hochwohlgeborenen‘ Ficker aushalten, dieses niederträchtige Miststück!“ „Ja,“ stimmte ihr Emil zu „jetzt reißt sie ihr Hurenloch auch für den devoten Baron auf, der ihr Vater sein könnte. Wenn sie schon auf erwachsene Männer steht, hätte sie ja auch freiwillig für mich ihre Fickstelzen breit machen können!“ „Du perverser Bastard, dass würde dir wohl Spaß machen, deine eigene Tochter zu vögeln“ schimpfte Doris. „Peter hat mir versprochen, dass wir Kornelia aus den Fängen der Spatzheims befreien und zu unserer eigenen Sklavenschlampe machen“ freute sich Emil. „Das ist doch nicht euer Ernst!“ keifte Doris. Peter mischte sich ein. „Ob dein schwanzgeiler Ableger sich nun von den Adelslümmeln vögeln lässt oder für uns anschaffen geht, das bleibt sich doch gleich, Hure ist Hure!“ „Du verkommener perverser Fotzenknecht!“ Doris war außer sich. „Mein Töchterchen ist doch nur gezwungen als Fickfleisch auf Schloss Spatzheim zu leben, weil wir nicht genug aufgepasst haben. Sie muss doch todunglücklich sein“ beendete Doris das Gespräch. Insgeheim freute ich mich über ihren Disput und hätte sie über die Leidenschaft von Kornelia Schüßler aufklären können. Aber ich wurde ja von den streitenden Personen nicht wahrgenommen. So erreichten wir das Altenheim in dem Peter Jenssen lebte.
Im Altenheim angekommen wurde ich sofort in den Keller in ein fensterloses Verließ gebracht. Der Boden war dunkel gekachelt, ebenso die Wände. Die Beleuchtung bestand aus indirekten Lampen, die jeweils in der Ecke unter der Decke angebracht waren. Rundum waren Haken in Knöchel- und Kopfhöhe angebracht. Aus der Decke ragten ebenfalls Haken. In einer Ecke des Raumes lag, wie ein Embryo zusammengekauert, Bashira. Emil wollte direkt auf sie zu stürzen. „Die schwarze Jungmöse bleibt erst mal hier!“ bestimmte Dr. Jenssen. „Sie ist noch zu auffällig, wenn wir sie in die Öffentlichkeit bringen.“ „Aber ich darf sie schon benutzen“ forderte Schüßler. „Ja, sicher, Emil, du kannst die kleine Niggerhure schon noch oft genug vögeln!“ grinste Jenssen „Aber warte doch bis du entsprechendes Publikum hast. Es soll doch jeder sehen wie du mit Sklavinnen umgehst und sie zu gehorsamen Huren abrichtest.“
Ich wurde achtlos im Raum stehen gelassen. Die beiden Kerle drehten sich ohne weitere Worte um und schlossen die Tür von außen zu. Ich kniete mich neben Bashira und sah, dass sie ruhig atmete. Als sie mich erkannte umschlangen ihre Arme meinen Hals und sie drückte sich schutzsuchend an mich. „Bitte, löse meine Fesseln“ bat ich und sie begann die Stricke um meine Handgelenke zu lösen als das Licht ausging. Sie zuckte zusammen, arbeitete aber weiter an meiner Befreiung. Nach einiger Zeit hatte sie meine Hände befreit. Nun konnte ich sie auch in den Arm nehmen. Über einen längeren Zeitraum saßen wir eng umschlungen nebeneinander und spendeten uns gegenseitig Kraft. Worte bedurfte es nicht, wir verstanden uns auch so.
Als wir am nächsten Morgen wach wurden, hielten wir uns immer noch umschlungen. Das Licht brannte wieder. Vielleicht hatte die Helligkeit uns aus dem tiefen erholsamen Schlaf gerissen. Es dauerte auch nicht lange bis Hilde und Doris die Türe öffneten. Jede hielt eine Hundeleine in der Hand, die sie uns an unsere Halsbänder befestigten. Sie zogen uns zur Tür. Als Bashira aufstehen wollte, schlug Doris ihr mit einer Gerte auf den Hintern. „Seit wann dürfen Hündinnen aufrecht gehen?“ fauchte Frau Schüßler. Ich blieb direkt auf allen Vieren um Hilde keinen Grund zu geben, mich zu züchtigen. So wurden wir über Gänge und eine Treppe in einen kleinen Saal geführt. Hier warteten schon vier andere ältere Frauen, die ich zum Teil noch von unserem ersten Besuch im Heim kannte. Auch Martha und Eugenie warteten auf uns. „Schön, dass ihr uns die Hündinnen zuführt!“ übernahm Martha das Kommando. „Wir haben lange keine Hure mehr hier zur Benutzung gehabt.“ Sie kniete sich neben mich, und faste mir an die Brustwarzen, die durch meine Stellung nach unten hingen. Hart und brutal griff sie mit ihren langen Fingernägeln zu und drehte und zwirbelte mir die Nippel. Ich verzog vor Schmerz das Gesicht. Martha lachte sadistisch und zog mir die Zitzen erbarmungslos in die Länge. „Schrei du Drecksau, ich liebe es wenn die unzüchtigen, sittenlosen Miststücke winseln!“ Eugenie hatte sich gleichzeitig zu Bashira begeben und bearbeitete die prallen schwarzen Nippel. Ich sah wie sich die Halsmuskeln des dunklen Mädchens anspannten um nicht vor Schmerz quieken zu müssen. „Nun, Martha, wollen wir feststellen, wer zuerst die lasterhaften schweinischen Hündinnen dazu bringt vor Schmerzen zu jaulen?“ schlug Eugenie vor und verstärkte den Druck auf Bashiras Warzen.
Martha nahm den Zweikampf an und zwirbelte meine Brustwarzen als hinge ihr Leben davon ab. Ihre Fingernägel bohrten sich in mein weiches Fleisch und rissen die Nippel nach vorn. Ein erstes Stöhnen kam von meinen Lippen. Ich drehte etwas den Kopf und sah wie Eugenie zwei Finger ungehemmt in Bashiras Rosette rammte. Als sie die Finger hin und her bewegte hielt es meine schwarze Freundin nicht mehr aus, sie schrie ihre Pein heraus. Eugenie klatschte in die Hände. „Siehst du, Martha, so benutzt man verdorbene sittenlose vulgäre Hurensäue!“ Die Angesprochene schlug mir hart auf meinen Arsch und gegen meine hängende Brüste. „Du Nuttenschlampe wirst es bereuen, mir so lange Widerstand geleistet zu haben!“ drohte sie mir. „Die obszöne Hündin steht die ganz und gar zur Verfügung, mache mit ihr was du willst. Hauptsache sie wird gedemütigt und erniedrigt!“ erlaubte Hilde „Wir wollen sehen, wie die ehrlose widerwärtige Nuttenschlampe entehrt, beschimpft und geschändet wird“ forderte die alte Sklavenhalterin. „Ich darf sie also misshandeln, schinden und foltern?“ „Ja, je mehr du sie schikanierst und peinigst umso lieber ist es uns.“ Nun wusste ich, was mir, oder uns, bevor stand. Die alten Weiber wollten uns ihre Macht und ihren Sadismus spüren lassen. Hilde ging es wohl auch darum mich zu strafen.
Sie trat mir mit Wucht in die Seite, dass ich umfiel und auf dem Rücken zu liegen kam. Martha hob ihren Rock und ich sah, dass sie keinen Slip trug. Ihre nackte rasierte Altweibervotze glänzte vor Feuchtigkeit. Langsam ließ sie sich auf mein Gesicht nieder und presste mir ihre Tropfsteinhöhle auf meinen Mund. „Los du Drecksvotze! Leck meinen Schleim aus der Möse, bis ich komme!“ befahl mir Martha und stieß mir gleichzeitig einen riesigen Dildo in mein Fotzloch. Erbarmungslos fickte sie mich mit dem Gummipimmel tief in meinen Geburtskanal während sie ihre stinkende, nach Pisse schmeckende Fischdose auf meinem Mund rieb. Um sie gnädiger zu stimmen stieß ich ihr meine Zunge zwischen die ausgeleierten Schamlappen und zügelte an ihrem labbrigen Kitzler. Aber je höher ihre Lüsternheit stieg umso bestialischer und rücksichtsloser rammelte sie mit dem Kunstschwanz in meiner Möse. Sie stieß ihn mitleidslos und grob bis in meine Gebärmutter. Meine Schmerzschreie wurden von ihrer Venusspalte erstickt. Ihre Geilsäfte flossen aus ihrer Familiengruft und ich hatte Mühe den schleimigen Saft zu schlucken. Als sie mir zusätzlich einen dicken Glasdildo im meinen Arsch stopfte und so meine Rosette fast zerriss, winselte ich um Gnade. Aber meine Worte verwandelten sich in ein Gurgeln, als Martha ihre Pisse frei laufen ließ und meinen Rachen mit lauwarmem bittersüßem Natursekt füllte. Votzenschleim und Pisse bedeckten mein Gesicht als Martha endlich ihren Orgasmus bekam. Noch einmal stieß sie die Dildos tief in meine Löcher und stieg dann ermattet von mir.
Als ich durch die entzündeten Augen wieder etwas erkennen konnte, bemerkte ich, dass man Bashira gezwungen hatte, meiner Demütigung zuzusehen. Traurig und mitleidig sahen mich ihre großen dunklen Augen an. „Nun werden wir der Niggernutte die Hurenmöse und Nutteneuter bearbeiten bis sie wahnsinnig wird!“ drohte Doris und setzte dicke Stricknadeln an Bashiras Brüste. „Halt!“ schrie ich, „sie soll nicht wegen mir leiden!“ Doris grinste mich teuflisch an. „Willst du Hurenschlampe für sie gequält werden? Dann bitte uns darum, aber dreckig und vulgär!“ Ich wollte unbedingt verhindern, dass Bashira von den alten Weibern gequält würde. Also blieb mir nichts anderes übrig als darum zu betteln, dass ich benutzt werden würde. „Bitte, Herrinnen, ich will ihre devote Lustvotze, eine ungehemmte Zofe, ein lasterhaftes sittenloses Misstück für sie sein. Quälen sie mich nach Belieben, demütigen und erniedrigen sie mich dreckiges Stück Fickfleisch! Verwenden sie mich als St_te und Hündin, überlassen sie mich fremden perversen Kerlen und schauen sie dabei zu wie ich brutal in alle meine Nuttenlöcher gefickt werde, peitschen sie mich, lassen sie mich dreckige Schwänze und besudelte Mösen lutschen, lassen sie mich Sperma und Pisse trinken, Schicken sie mich auf den Strich und weiden sie sich an meiner sündhaften und sittenlosen Benutzung! Bitte Herrinnen, lassen sie mich ihre gehorsame Hurensklavin sein!“ „Wenn dir so viel daran liegt, als dreckiges F_ckstück benutzt zu werden, können wir dir deinen Wunsch erfüllen. Aber für jeden nicht erfüllten Befehl wird Bashira das Doppelte erleiden müssen, du geile Hurensau!“ beschlossen Hilde und Doris.
Hilde verließ den Raum und als sie kurz darauf zurückkam, wurde Bashira zurück in unsere Zelle gebracht. Mir wurde, zu Halsband, Strümpfen und High Heels ein dünnes knappes Kleidchen angezogen. So bekleidet wurde ich nach draußen geführt. Die alten Weiber folgten mir grinsend, als wüssten sie, was mir bevor stehen würde. Ein VW-Bus wartet auf uns, mit Emil Schüßler am Steuer. Ich musste mich auf die Rückbank setzten, von Eugenie und Martha flankiert, die mir während der gesamten Fahrt meine Titten malträtierten. Als der Bus hielt und die Türen geöffnet wurden, erkannte ich wohin mich meine Herrinnen gebracht hatten. Es war die Kneipe in der wir damals Dr. Jenssen kennengelernt hatten. Die Weiber betraten die Gaststätte. Ich musste mit Emil, der mich an der Hundeleine führte, draußen warten. Die Kneipentür öffnete sich einen Spalt und Hilde winkte uns herein. Emil zog mich hinter sich her.
Als wir durch den Eingang den Kneipenraum betraten, brandete Beifall auf. Durch ein Spalier geiler, geifernder Kerle wurde ich bis vor die Theke geführt und zu den Bastarden herum gedreht. Die Weiber hatten sich zu Kerlen an die vorderen Tische gesetzt und ließen sich von den angesoffenen Herumtreibern befingern. Ich konnte sehen wie einer der Kerle Marthas rasierte Pflaume fingerte, sie hatte den Rock hochgeschoben und die Beine gespreizt. Eugenie hatte ihre Hängetitten aus dem BH geholt und ließ sich ihre faltigen Hängepietzen kneten. Hilde stand neben mir und führte das große Wort. „Hier steht also die dreckige geile Spermaschlampe, die darauf erpicht ist, ihnen geile, unmoralische Freuden zu bereiten. Sie sollen sie schmutzig und schweinisch benutzen und ihre Säfte in sie entladen. Jeder wird 50 Euro bezahlen um die Drecksau zu frequentieren. Danach wird die Sklavenhure nach ihren obszönen Wünschen gestraft. Wenn sie es schaffen sie so säuisch und liederlich zu benutzen, dass sie vor Lustschmerz brüllt und winselt, ist ihnen der Ficklohn erlassen.“ Sie schaute fordernd in die Runde. „Ist das ein Angebot?“ „Klar, doch!“ „Her mit der Sau!“ „Die N_tte wird jaulen!“ kamen die zustimmenden Rufe.
Ich musste einen Schritt nach vorn treten. „Los du dreckige Dreilochhure, schieb dein Kleidchen hoch und zeige unseren Freunden deinen schmierigen Nuttenarsch und deine ausgeleierte Schlampenmöse!“ befahl mir Hilde und verlieh ihrem Befehl mit einem Gertenschlag Nachdruck. „Mach, oder wir werfen die Niggerhure diesen Kerlen zu Fraß vor!“ flüsterte Doris mir ins Ohr. Ich hatte keine Wahl und zog das dünne Kleidchen bis zur Taille hoch. Doris drückte meinen Oberkörper nach vorn und riss den Ausschnitt auf, dass meine Titten frei baumelten. Ich fühlte mich so gedemütigt und erniedrigt, den Kerlen wie eine Straßendirne präsentiert zu werden.
„Beug sie weiter runter, damit sie mir den Pimmel lutschen kann, das mag die Hurensau doch, oder?“ wollte der erste Ficker wissen der vor mich trat. Doris verstärkte den Druck in meinem Nacken und so musste ich einen ungewaschenen stinkenden Pennerschwanz lutschen. Die dicke pralle Eichel schmeckte als habe er eben noch eine versiffte Votze gevögelt. Nur mit Mühe konnte ich einen Brechreiz verhindern. Als er begann zu Keuchen, das immer stärker wurde, ahnte ich was kommen musste. Er spritzt Sperma in meinen Rachen, in gewaltigen dicklichen Spritzern füllt er mein Fickmaul, einen Teil seines Schleimes schlucke ich, der Rest tropft mir aus dem Mund auf den Boden. „Leck die Sauerei auf!“ befahl mir Hilde und Doris presste mich zu Boden bis ich mit meinem Gesicht in der Spermalache lag. „Leck den Boden sauber du Drecknutte!“ wurde mir befohlen. Und ich gehorchte. „Nun, will keiner die Straßendirne dazu bringen, dass sie winselt?“ lockte Doris die versauten Kerle. „Doch ich werde ihr den Hurenarsch vögeln wenn die St_te mich darum anbettelt!“ stand ein Bulle von einem Kerl auf. „Los Hurensau“ ein Schlag mit der Gerte traf meinen nackten Hintern „bitte den Herrn um einen harten Arschfick!“ Hilde war gnadenlos. „Bitte, mein Herr, fick meine Rosette. Stoß mir deinen harten dicken Riesenpimmel tief in mein perverses schwanzgeiles Arschloch! Ramm mir dein Ofenrohr in meinen heißen Darm! Ich brauche deine geschwollene harte Fickmöhre in meinem Hurenarsch! Fick mich wie du noch nie eine läufige Hündin gevögelt hast!“ geilte ich den perversen Bastard auf.
Doris riss mir meine Arschspalte auseinander und führte den dicken Fickkolben an meine Rosette. „Los, du geiler Bock, ramm dieser Arschficksau deinen Nuttenhammer in den Hurendarm!“ forderte sie und der Penner stieß hart und brutal zu. Er dehnte meinen Schließmuskel aufs Äußerste. Der Schmerz wurde plötzlich so groß, dass ich erschrocken aufstöhnte. Beifall brandete auf. „Endlich jammert die Hurensau!“ „Bring sie zum Kreischen!“ Es waren die alten Weiber, die diese Forderungen stellten. Und der Arschficker gab sein Möglichstes. Hart und schnell vögelte er meinen Kakaobunker. Sein gewaltiger Schaft füllte meinen Darm zur Gänze aus. Ich glaubte, dass meine Rosette zerrissen würde und winselte um Gnade. Mein gesamter Unterleib schien aufgebläht zu werden als mir der arschfickende Hengst seine gewaltige Menge Sperma in den Darm pumpte. Da sein Pfahl meine Rosette komplett abdichtete verteilte sich sein Fickschleim in meinen Eingeweiden. Erleichtert atmete ich aus als er endliche sein Fickrohr aus meinem Hintern zog. Aber im gleichen Augenblick spürte ich wie mir ein Plug ins Arschloch gepresst wurde. „Wir wollen doch nicht, dass diese Hurenstute den Boden besudelt“ machte sich Hilde über mich lustig „und da ihr dreckiges Fickloch noch gebraucht wird, wollen wir die Schmiere doch da lassen wohin sie gehört.“
Bevor ich mich versah, hatte der nächste Bastard mir seinen Fickpfahl zwischen die Lippen geschoben. „Lutsch du perverse Hurensau!“ befahl er und nahm meinen Kopf brutal zwischen seine Fäuste und drückte meinen Rachen auf seinen Pimmel. Meine Zunge leckte seine Eichel und hart stieß er mir seinen Schaft ins Maul bis die Pimmelspitze meine Mandeln massierte. Auch dieser Kerl entlud sich in meinem Hals. Zuckend rotzte das Sperma aus seiner Samenschleuder und brachte mich zum Würgen. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Maulvotze und der nächste Ausguss spritze in mein Gesicht und besudelte meine Augen, die Nase und die Stirn. „Schaut euch diese Eutersau an, ihr läuft die Wichse nur so über die Nuttenfresse!“ höhnte der Kerl. „Der nächste Ficker darf dieses Votzenschwein wieder in den dreckigen vollgerotzten Arsch vögeln! Wer will?“ bot mich Hilde an und sofort stand der nächste Penner bereit, mir seinen Votzenknecht in den Darm zu rammen. Meine Rosette war vom ersten Arschfick noch wund. Und als Hilde den Plug aus meinem Arsch zog, folgte ein Schwall braunweißer Schleim und klatschte auf dem Boden. „Du geile Drecksnutte, musst du alles versauen?“ Doris schlug mir brutal auf meine baumelnden Titten. Als ich versuchte dem nach hinten zu entkommen, spießte ich mir selbst den Fickkolben in den Darm. Keuchend und sabbernd nagelte der verkommene Bastard meine Nougatschleuse. Die Wichse in meinem Gesicht trocknete mittlerweile. Der Arschficker rammelte wie ein Kaninchen. „Na, du Hundevotze, ist es nicht geil, so einen Pimmel im Darm zu spüren?“ fragte Doris scheinheilig. Und als ich nicht sofort antwortete, schlug sie wieder auf meinen Busen. „Ja, Herrin“ beeilte ich mit zu erwidern „ich liebe es. Ich will eure geile Arschficksau sein. Ohhh jaaaaaahhhhh tiefer, ramm mir den Schwanz in meinen Hurenarsch!“ bettelte ich gehorsam. Und Doris feuerte den Ficker an. „Los, bring die Zitzensau zum Stöhnen! Stoß ihr den Nuttenarsch wund!“ Mit einem tierischen Aufschrei pumpte mir der perverse Kerl seinen Schleim in den Darm.
Kaum war der Pimmel aus meinem Heckloch, wurde mir der Plug wieder in den Arsch geschoben. Ich wurde aufgerichtet und ein Gynostuhl wurde herangeschoben. Hier musste ich mit gespreizten Beinen Platz nehmen. Meine Votze lag offen zur Einsicht und auch auf meinen Plug-geschmückten Hintern hatten alle vollen Einblick. Doris stellte den Stuhl so ein, dass sich meine Muschi für einen stehenden Mann in Fickhöhe befand. Mein Kopf wurde so weit nach hinten gestreckt, dass ich gleichzeitig in den Mund gefickt werden konnte. Ich spüre überall Saft auf mir, meine Beine sind unanständig weit gespreizt und angewinkelt. Es muss geil aussehen, wie ich so vor den abartigen Kerlen liege, mit prallen Titten, gespreizten Armen, die Rosette wundgefickt und geschwollen und die rasierte nackte Möse offen und nass. Trotz meiner misslichen Lage, werde ich geil und spitz.
„Jetzt gebt euch mal Mühe ihr geilen versauten Böcke, diese verhurte Sklavensau hat noch keinen Schmerzlaut von sich gegeben. Wenn ihr sie nicht wundficken könnt, müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen!“ forderte Hilde. Und so wurde ich in Rachen und Votze gleichzeitig von den Pennern gevögelt. Hart und brutal stießen die Bastarde mir ihre Fickkolben in die Löcher. Ich bekam fast keine Luft mehr als sich eine dicke Eichel in meinem Kehlkopf breit machte und meine Gebärmutter schmerzte durch die barbarischen Stöße, der sie ausgesetzt war. Die Kerle spritzten ihren Seim in meinen Rachen und meinen Muttermund und besudelten meine Vulva und mein Gesicht. Trotzdem brachten sie mich nicht zum Winseln. Diese Genugtuung wollte ich Doris und Hilde nicht gewähren. So wurde ich von 8 Kerlen wie eine billige Hure benutzt bevor Hilde diese Vögelei nach Zuruf von Martha und Eugenie abbrach.
„Diese Milchdrüsensau ist so eine abgewrackte Hurenvotze, dass sie durch Vögeln oder Ficken nicht mehr zu Äußerungen gezwungen werden kann!“ stellte Martha fest. „Ich werde euch mal zeigen wie man so ein schmutziges und lasterhaftes Sklavenschwein zum Jodeln bringt!“ Sie stand auf, zog sich ihren Slip wieder hoch und übernahm das Kommando. „Legt die Ficknutte auf den Bauch und spreizt ihr Arme und Beine!“ Ihre Anweisungen wurden befolgt als ich nackt auf dem Boden lag wurden meine Handgelenke an einer Spreizstange befestigt. Das Gleiche geschah mit meinen Fußgelenken. Die Stange an meinen Füßen wurde an einem Flaschenzug befestigt und ich wurde langsam in die Höhe gezogen. Die Hände blieben auf dem Boden und ich musste die Arme durchdrücken, bis sie senkrecht unter meinem Körper waren. Bei gestreckten Füßen bildete mein Körper eine Horizontale etwa 60 Zentimeter über dem Fußboden. „Sehr schön“ freute sich Martha und schickte Eugenie aus dem Raum. Scheinbar hatten die beiden alten Weiber sich schon abgesprochen. „Nun, du besudelte stinkende Hurenstute, wie fühlst du dich?“ hänselte mich Martha. „Gut, ihr dürft mich weiter vögeln damit ich endlich zum Orgasmus komme“ gab ich frech zurück. „Dein dreckiges Grinsen wird dir noch vergehen, Euterhure!“ drohte die alte Vettel verärgert.
Eugenie kehrte zurück und trug zwei große Einkaufstaschen heran. „Hast du Nuttenstute Kinder?“ fauchte Martha. „Ja, das wisst ihr doch!“ „Und sind deine Bälger schon zur Begattung frei gegeben?“ „Ihre Tochter ist genauso eine Ficknutte wie die Mutter und ihr Hurensohn vögelt eine Niggerhure!“ triumphierte Hilde. „Nun, dann haben wir ja das richtig für diese Hurenmutter“ stellte Eugenie fest und öffnete die Einkaufstasche. Sie zog sich Lederhandschuhe an, griff in die Tasche und brachte einen Kaktus zum Vorschein. „Ein ‚Schwiegermutterstuhl‘ für ungehorsame Nuttenvotzen!“ freute sie sich, setzte den Kaktus auf den Boden und schob ihm unter meinen Bauch. Die Stacheln der Kaktee waren etwa 5 cm von meiner Haut entfernt so lange ich meine Arme gestreckt hielt. So folgte ein weiterer Kaktus und zum krönenden Abschluss ein besonders großer und mit langen Stacheln ausgestatteter Kaktus unter meiner Muschi. „Nun halte dich gerade!“ säuselte Martha „nicht dass du etwas absinkst, dann wirst du dich auf die Kakteen legen.“ Darüber war ich mir auch im Klaren. Sollten meine Schenkel oder meine Arme die Kraft verlieren würde ich mir unweigerlich die Stacheln ins Fleisch drücken. „Nehmt die Stacheln weg!“ bettelte ich.
„Da kannst du mal wieder sehen, wie unwissend diese Votzenschweine sind“ entrüstete sich Martha, „Kakteen haben Dornen, und der Echinocereus coccineus, der auf deine Fickpflaume wartet hat besonders lange und spitze Dornen.“ „Und für deine Hängeeuter habe ich auch noch etwas Besonderes“ meldet sich Eugenie, „der Glandulicactus uncinatus hat herrliche lange Dornen mit Widerhaken, die sich gerne an deine ausgeleierten Quarktaschen anheften. Komm nur etwas mit deinen Hurentitten nach unten!“ Sie schob mir diese Kakteen unter meine Brüste, nur wenige Zentimeter unter meine Brustwarzen.
„Wollen wir warten bis die alte Hurensau die Kraft verlässt? Oder wollen wir etwas nachhelfen?“ fragte Hilde. „Da braucht ihr nicht lange warten, seht doch nur, wie ihre Schenkel anfangen zu zittern. Sie hält nicht mehr lange durch!“ befand Eugenie. Sie hatte Recht. Ich musste schon all meine Kraft aufbieten um nicht durchzuhängen und mich an den ‚Dornen‘, wie ich gelernt hatte, zu verletzen. Martha stieg über die Spreizstange an meinen Armen und hob ihren Rock. Die fasste mich in den Haaren und zog meinen Kopf hoch. Ihre alte rasierte Möse klaffte offen. „Jetzt leck mir meinen Kitzler, du Hündin!“ befahl sie brutal „sobald du mich zum Orgasmus gebracht hast, nehmen wir die Kakteen weg!“ Sie fasste ihre Schamlappen und zog sie auseinander. Ihre nasse, triefende Funz wartete auf meine Zunge. Ich bemühte mich, ihre alte Liebesperle zu reizen um mir die Dornen zu ersparen. Aber jedes Mal wenn glaubte sie zum Höhepunkt zu treiben, zog die alte Sau ihre Spalte zurück um sich nach kurzer Zeit wieder lecken zu lassen.
Meine Schenkel zitterten und ich konnte mich nicht mehr halten und sank mit meinem Unterleib ab. Der lange Igelsäulenkaktus spießte mich mit seinen 2 cm langen Dornen auf. Eugenie hatte die eiförmige Pflanze so positioniert, dass sie sich wirklich genau unter meiner Spalte stand. Meine Schamlippen machten zuerst Bekanntschaft mit den Dornen, die sich tief in mein wundes Fotzenmaul bohrten. Erschrocken strengte ich meine Schenkel wieder an um der Tortur zu entgehen. Doch es war zu spät, die Dornen hatten sich so in meinem Mösenvorhang verkeilt, dass ich den Kaktus mit in die Höhe nahm. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. „Ach wie herrlich!“ rief Hilde „gespickte Nuttenmöse!“ Damit nahm sie den Topf in dem sich die Kaktee befand, in beide Hände und drückt ihn in meine Liebesgrotte. „Du geile Hurensau brauchst doch etwas in deinem verfickten Hurenloch!“ höhnte sie und drückte die Pflanze so tief in meine Spalte bis ich vor Schmerz aufschrie.
„So ist es gut, so liebe ich es, wenn perverse Stuten jaulen und winseln!“ keuchte Martha vor mir und setzte mir einen Fuß in den Nacken. Vor Lüsternheit und Perversität tropfte ihre Altweibermöse von Geilsaft. Dann drückte mich die versaute Alte nieder. Meine Brüste wurden auf die Hakendornen der Glandulicactus gedrückt. Auch hier blieben die Kakteen an meiner Haut hängen und verursachten tierische Schmerzen. Als ich klagend vor Schmerz heulte, erreichte Martha ihren Höhepunkt. Die sadistische Sau spritze mir ihren Votzensaft ins Gesicht. „So müssen perverse Schweinehuren leiden!“ ächzte sie. Die Weiber weideten sich an meinen Qualen. Da die Schmerzen nicht größer werden konnten, ließ ich mich komplett in die Kakteen sinken, nun war mein ganzer Körper mit Dornen gespickt.
Weinend und schluchzend lag ich auf den Kakteen. Die Kerle die meinen Peinigerinnen zusahen, applaudierten. „Da habe ich auch noch etwas“ ließ sich einer der Penner vernehmen. Er verließ den Raum und als er kurz darauf zurückkam, empfing ihn Doris. „Die Idee ist gut!“ Ich befürchtete das Schlimmste. Da ich aber auf dem Bauch lag und die Beiden sich hinter mir befanden, konnte ich nicht sehen was vorging, sollte es aber direkt erfahren. „Ich habe der Schweinenutte einen Strauß Rosen geholt!“ hörte ich den Penner sagen „Mit besonders großen Dornen, damit sie auch etwas davon hat!“ „Da wird sich Rosi aber freuen, sie liebt Blumen“ höhnte Hilde „Willst du die Rosen und ihre Dornen spüren?“ fragte sie mich. „Neeeiiiinnn!“ gab ich weinend von mir. „Na gut, wenn du die Blumen nicht haben willst, dann können wir sie dir ja in den Arsch schieben.“
Als ich ihre Hände auf meinen Hinterbacken spürte erkannte ich blitzartig was die perversen Säue vorhatten. Hilde stieß mir je zwei Finger ihrer Hände in meinen Enddarm und riss meine Rosette auf. Dem Schmerz nach musste sie richtig weit aufklaffen. Meine Vermutung stimmte. Der Kerl schob mir die Stiele der Rosen in meinen Hintern. Als Hilde ihre Finger aus meinem Arsch zog, schloss sich meine Rosette wieder und klammerte die Stiele fest. Gleichzeitig bohrten sich die Dornen in meinen Schließmuskel und meinen Darm. Ich kreischte vor Schmerz, was aber nur zu einem allgemeinen Gelächter führte. „Ihr perversen Schweine habt mich gedemütigt“ erklärte Hilde „nun darfst du geile Hurensau das ausbaden. Legt das dreckige Stück Fickfleisch auf die Bank!“ forderte sie von den anwesenden Männern. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und fassten mich an Armen und Beinen, drehten mich um und legten mich auf eine der Biertischbänke. Die Rosen wurden gegen meine Arschspalte gedrückt und verursachten weitere schmerzliche Wunden. In meinen Brüsten hingen immer noch die Kakteen und auch an Votze und Bauch staken noch die Dornen der Echinocereus coccineus. So lag ich dort, mit gespreizten Armen und Beinen und geöffneter Fickspalte.
„Kommt her und bedient euch an der verhurten Straßendirne!“ lockte Hilde die Penner. Der erste Ficker schob mir wieder einen Schwanz in meine Muschi, während mir ein anderer seine Eichel vor den Mund hielt. Hilde hielt meinen Kopf fest und beschimpfte mich als ‚Spermasau‘ als mir der Pimmel zwischen die Lippen geschoben wurde. „Ja fick diesem billigen Luder in den Hals!“ feuerte sie den Kerl an. „Und du dreckiges Weibsbild lutsch seine Liebeslanze sonst kannst du dein Testament machen!“ Ich saugte und lutschte gehorsam diesen stinkenden pulsierenden Schwanz. Aus den Augenwinkeln sah ich weitere Kerle die ihre Pimmel wichsten. Der Kerl zwischen meinen Beinen hatte gerade abgespritzt und dem nächsten Ficker Platz gemacht. Ein besonders dicker geaderter Pimmel bahnte sich den Weg in meine Gebärmutter. Jeder Stoß trieb die Dornen tiefer in mein wundes Fleisch. Ich merkte wie der Pennerkolben in meinem Mund anschwoll. „Hier du Spermanutte! Aaaarrrghh! Ich rotz dir ins Hurenmaul! Uuuuuaaaaaaahhhhh! Schluck du Spermaschwein!“ Der Kerl stöhnte als er mir seinen schleimigen glibberigen Saft tief in meinen Rachen spritzte. Verzweifelt schluckte ich den Glibber herunter um nicht zu ersticken. Gleichzeitig spürte ich warme dickflüssige Absonderung auf meinen Titten. „Geil! Spritz! Ja, besudelt ihr die Nutteneuter!“ lachte Doris. „Die spermageile F_cksau genießt das.“ Strahl auf Strahl rotzten die Kerle mir ihren Ficksaft auf den Körper. Auch in meiner Votze entleerte sich ein weiterer Schwanz. „Vergesst ihre Nuttenfresse nicht!“ bemerkte Hilde und auch jetzt waren noch genügend spritzbereite Pimmel da, die mir den Fickschleim ins Gesicht schleuderten.
Hilde riss mir brutal die Rosen aus dem Arsch und ließ mich dann so wie ich war ins Auto tragen. Geschunden und misshandelt, übersäht von kleinen Wunden in denen sich noch die Dornen der Kakteen befanden, über und über besudelt mit trocknendem Sperma, geschändet und gedemütigt lag ich auf dem Boden des Fahrzeugs. Still weinte ich in mich hinein. Als wir endlich vor der Behausung anhielten, hatte ich keine Tränen mehr. Emil Schüßler wartete schon auf mich. Brutal griff er mir in die Haare und zog mich über den Schotter ins Haus. Mein Rücken und mein Hintern, die noch unverletzt waren, bekamen nun ebenfalls Schrammen und Kratzer. So schleifte er mich bis in den Kerker in dem Bashira zusammengekuschelt lag. „Herzlich Willkommen Rosisau!“ schmähte er mich „du siehst aus wie eine misshandelte Ficknutte! Und du stinkst wie hundert Asylantenhuren! Ich werde dir erst mal den Fickschleim vom Nuttenbalg waschen.“ Breit beinig stellte er sich über mich, holte seinen Fickriemen aus der Hose und pisste mich an. Er richtete seinen Strahl auf meine Titten, in mein Gesicht und auf meine Votze. „So du Drecksau jetzt hast du alles was du Hündin verdienst.“
Sein Urin brannte in meinen Wunden und ich stöhnte schmerzvoll auf. „Lasst sie doch in Ruhe!“ meldete sich Bashira. „Ach, die kleine schwarze Hurensau meldet sich mit ihrer Schlampenstimme zu Wort!“ Emils Stimme tropfte vor Verachtung. „Du darfst dem verfickten, versifften Bumsklumpen helfen, schwarze Fickschlampe!“ Emil trat Bashira brutal in die Seite. „Leck den Spermaeimer sauber!“ befahl er dem dunklen Mädchen und griff ihren Nacken. So musste Bashira zu mir kriechen. „Leck ihr den Sabber von dem verhurten Nuttenkörper! Oder willst du das gleiche erleiden?“ Hart stieß er ihren Kopf auf meine Brüste. „Wenn ich gleich wiederkomme hast du deine Hurenfreundin sauber geleckt.“ Er trat noch mal nach Bashira und verließ den Raum. „Rosi?“ zaghaft flüsterte meine kleine Freundin. „Soll ich?“ „Wenn es dir nichts ausmacht“ antwortete ich ebenfalls leise. Und so begann sie meine Wunden zu lecken. Ein wunderbares Gefühl. Jeden Dorn, den sie fand entfernte sie vorsichtig und half mir damit mich von den Schändungen und Torturen zu erholen. Danach kuschelten wir uns aneinander um uns gegenseitig Kraft zu geben, die kommenden Torturen aus zu halten. Denn uns war klar, dass die Schüßlers, angetrieben von Hilde uns nicht so ohne weiteres freigeben würden.
Ich weiß nicht wie lange wir geschlafen hatten, als ich durch den Schlag mit einem Rohrstock geweckt wurde. „Aufstehen, ihr Hündinnen!“ fauchte Hilde „heute werdet ihr unsere Gäste bedienen!“ Wir durften duschen und mussten uns dann nuttig schminken. Zum Ankleiden lagen kurze weite Lackröcken, je ein Lackjäckchen, das unsere Titten frei ließ und Halterlose bereit. Als wir in die bereitstehenden High Heels schlüpften, brachte Doris Schüßler noch Spitzenschürzchen, die wir anlegen mussten. Die Röckchen waren so kurz, dass man unsere Genitalien sehen konnte sobald wir uns bewegten. Wir mussten uns vor den zwei alten Weibern drehen, damit sie uns begutachten konnten. Dann bekamen wir unsere Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Dr. Jenssen kam herein und seine Augen leuchteten als er uns in diesem nuttigen Outfit sah. „Und wie sollen die beiden Sklavensäue nun bedienen?“ fragte er neugierig. „Lass dich überraschen!“ beschied ihm Hilde „Wir haben noch etwas vorbereitet.“ Doris brachte zwei Serviertabletts. An der Langseite war ein Gürtel angebracht der uns um die Taille gelegt wurde und hinten geschlossen wurde. So drückte sich das Tablett in unseren Bauch. An den gegenüberliegenden Ecken des Servierbretts waren dünne Nylonschnüre angebracht, die Doris uns hinter dem Nacken zusammen knotete. „Stop! So ist das nicht gedacht!“ meldete sich Hilde „die beiden Euternutten werden mit ihrem Gehänge das Auftragebrett tragen.“ Sie nahm Doris die Schnüre ab, legte eine Öse und band diese an unsere Brustwarzen. Damit wurden unsere Brüste lang gezogen und die perverse Sau regulierte das Tablett in die Waagerechte in dem sie die Schnüren am Brett entsprechend kürzte.
So ausgestattet mussten wir hinter den alten Votzen herstöckeln und im Wohnzimmer auf die ersten Gäste warten. Doris bestückte die Tabletts vor unseren Körpern mit gefüllten Sektgläsern. „Solltet ihr etwas verschütten bekommt ihr für jedes übergeschwappte Glas 10 Peitschenhiebe!“ drohte sie uns an. „Ihr werdet jeden Gast begrüßen mit den Worten: Darf ich perverse Hurenschlampe ihnen etwas anbieten? Habt ihr Nuttensäue das verstanden?“ höhnte Hilde. „Und ihr werdet ihnen alles, aber auch wirklich alles anbieten ihr verdammten läufigen Hündinnen!“ ereiferte sie sich. Nun war mir klar, dass wir nicht nur als Augenschmaus für die Gäste dienen sollten, sondern auch als Fickfleisch. Als unsere Peinigerinnen zur Türe gingen um die ersten Gäste ein zu lassen, flüsterte ich Bashira zu: „Verzeih mir bitte, dass ich dich in eine solche Situation gebracht habe.“ „Du kannst doch nichts dafür“ flüsterte sie mit großen traurigen Augen zurück „nur die alten Weiber sind es doch die uns quälen wollen.“
„Hört auf zu tuscheln, ihr geilen Stuten!“ fauchte Hilde und brachte die ersten Gäste herein. „Begrüße die Gäste, Roswitha, du geiles Fickfleisch!“ befahl sie mir. „Darf ich ihnen etwas anbieten?“ ich wies mit meinem Kinn auf die Sektgläser. „Du geile Sau kannst uns etwas anderes anbieten als Sekt!“ grinste mich ein kräftiger athletischer Mann an. „Gerne, meine Herren, darf ich ihnen meine Titten, meine Möse und mein Maul anbieten?“ fragte ich devot. Vielleicht gelang es mir so, Bashira etwas aus dem Fokus der geilen Kerle zu halten. „Du scheinst ja eine geile F_cksau zu sein“ grinste der Kerl mich an. „Ja, mein Herr, ich bin eine schwanzgeile Blashure, ich will gefickt und benutzt werden, ich will Pimmel lutschen und Schwänze aussaugen und euer Sperma schlucken!“ „Und du magst es auch in deinem dreckigen Arsch?“ seine Augen leuchteten begierig auf. „Ja“ entgegnete ich „ich stehe mit allen Ficklöchern den Gästen zur Verfügung.“ „Dann bitte mich deinen Hurenarsch zu bearbeiten!“ verlangte der ungehobelte Kerl. „Bitte mein Herr, bearbeiten sie meinen Nuttenarsch nach ihrem Gutdünken!“ brachte ich mit Widerwillen über meine Lippen. „Dann schmückt die aufgegeilte N_tte mit einem Arschplug“ bat der Bursche Hilde. Die kam dieser Bitte gerne nach. Ich musste mich unter den Augen der Gäste umdrehen und meinen Hintern heraus strecken. Hilde rammte mir brutal einen Analdildo mit Pferdeschwanz in meine Rosette. Ich musste auf die Zähne beißen um nicht das Servierbrett zu sehr zu bewegen als der Schmerz durch meinen Enddarm raste. „Na, sieht unserer Fickstute nicht herrlich aus mit dem Pferdeschwanz in ihrem verhurten Fickarsch?“ fragte Hilde in die Runde und erntete zustimmendes Gemurmel.
Ein etwa 60-jähriger dicklicher Kerl, mit Halbglatze nahm ein Glas Sekt von Bashiras Tablett und grinste sie dreckig an. „Nun, mein schönes geiles schwarzes Kind, bist du auch schon eine Nuttenvotze? Oder eine Hurenschlampe? Oder doch lieber eine devote Schwanzlutscherin?“ Stolz sah in das dunkle Mädchen an und antwortete mit fester Stimme: „Ja mein Herr, ich bin eine willige, geile Negerhure. Das wollen sie doch hören? Oder? Ich erfülle ihnen jeden abartigen Wunsch. Sie können mit mir machen was sie wollen.“ Der schmierige Kerl grapschte ihr an die prallen festen Titten und wandte sich an Hilde: „Ich hoffe die kleine Hurenstute ist noch jung genug um eingeritten zu werden.“ „Kein Sorge, Herr Studienrat, sie ist offiziell älter als 18 Jahre, mehr müssen sie nicht wissen.“ „Sehr schön, dann merken sie mich für einen Ausritt mit dieser schwarzen Ponystute vor!“ schmierig und widerlich leckte sich der abartige Kerl über die wulstigen Lippen und ging Richtung Speisesaal. Ich stellte mich ihm in den Weg. „Ich möchte ihre devote Hurenstute sein, eine geiles Stück Dreck, dass ihr misshandeln und demütigen könnt. Eine willige F_cksau, die ihr erniedrigen könnt und die jeden Abartigkeit mit Genugtuung auf sich nimmt!“ lockte ich den schleimigen Bastard. Aber der Kerl spuckte mich an. „Ich vergreife mich doch nicht an so einer abgehalfterten vervögelten asozialen Altweiberhure!“ keifte er mich verachtend an. Hilde und Doris brachen in Gelächter aus. „Endlich hat dir mal ein Mann gesagt was die Kerle von dir ausgemusterten Sklavensau halten!“ freuten sie sich. Die Demütigung die ich gerade erlitten hatte, schmerzte mehr als der Analplug in meinem Arsch.
Trotz meiner Bemühungen wurde Bashira von den geilen Kerlen dann doch nicht verschont. Nachdem wir als nackte Empfangshostessen den Gästen Sekt kredenzt hatten und dabei gegen alle Erwartungen nichts verschüttet hatten, wurden wir von den Servierbrettern befreit. Die Kerle, die bereits an den Tischen Platz genommen hatten warteten darauf was Hilde und Doris ihnen nun anbieten würden. „Da die Mehrheit unserer lieben Fickgäste die schwarze F_cksau benutzen wollen werden wir ihnen diese kleine schwanzgeile Niggerstute vorbereiten. Komm her du dreckige afrikanische Schwanzlutscherin!“ befahl Doris. Bashira gehorchte mit gesenktem Kopf. Sie wurde mit dem Rücken auf einen niedrigen Tisch gelegt, ihre Fußgelenke wurden mit Manschetten versehen und diese mit Seilen versehen. Dann wurden ihr die Beine zu den Schultern gezogen. Die Seile wurden unter den Achseln her gezogen und dann über ihrer Kehle verknotet. Sobald das arme Mädchen nun versuchte ihre Beine zu strecken musste sie sich selbst würgen. Da die Hände immer noch auf dem Rücken mit den Handschellen gefesselt waren und durch ihre Lage nun unter ihrer Taille lagen, bog sich ihr Unterkörper nach oben und präsentierte so die geöffnete nackte Muschi. Auch ihre rosa Rosette war offen zu sehen. Ich konnte beobachten wie sich die Hosen der geilen Kerle beim Anblick der hilflosen Person ausbeulten. Einige hatte bereits ihre Schwänze frei gelegt und massierten ihre Pimmel.
Hilde ging mit einem Gefäß zu den Kerlen. Für 50 Euro durften die Bastarde in das Gefäß greifen und dort einen Zettel mit einer Nummer ziehen. Diese Zahlen gaben die Reihenfolge an nach der Bashira benutzt werden durfte. Für die zwanzig Kerle waren allerdings nur die Zahlen von 1 bis 15 vorhanden, die restlichen Zettel waren mir ‚Niete‘ beschriftet. Diese Männer sollten sich anschließend über mich her machen. Als ich die Wut in ihren Augen sah, war mir klar was mir bevorstehen würde. Aber zuerst sollte ich Bashira assistieren. Hilde zog mich an den Haaren zu meiner kleinen Freundin hin. Dort musste ich knien und die Pimmel der Kerle steif lutschen bevor diese ihre dreckigen Fickkolben in die engen Löcher, Votze oder Rosette, schieben würden.
Der erste Kerl schob mir seinen stinkenden Schwanz aber nur kurz ins Maul, da er nicht erwarten konnte als erster in die nackte glänzende Negermuschi zu schieben. Brutal rammte er seinen dicken Nahkampfstachel in die enge Liebesmuschel. Seine Hände krallten sich in Bashiras pralle feste Titten. Das gefickte Mädchen schrie vor Schmerz auf als der Strolch in ihren Geburtskanal hämmerte. „Halt dein ungewaschenes Nuttenmaul du schwarze Hündin!“ fauchte Doris, hob ihren Rock und presste ihre unbekleidete Alteweibermöse auf Bashiras Mund. So erstickte sie die Wehlaute der kleinen Negerin. Immer heftiger rammelte der Fickbulle die Lustgrotte um dann mit keuchendem Aufschrei sein Sperma in Bashiras Bauch zu rotzen.
Ich bekam bereist den nächsten Pimmel in meinen Rachen geschoben um ihn hart zu blasen. Als der Kerl den ersten Fickbullen ablöste und nun in die vollgerotzte Pflaume vögelte, befahl mir der erste Ficker: „Säuber mir meinen Schwanz, du Lutschnutte!“ Er presste mir seine Eichel gegen die Lippen und als Hilde eine drohende Haltung annahm, öffnete ich meinen Mund und nahm das verschmierte, von Votzensaft und Sperma triefende Rohr in mein Maul. Der Kerl war so geil, dass sich sein abgeschlaffter Pimmel wieder zu voller Größe aufrichtete und er mich genüsslich in den Hals vögelte. Zum Glück hatte er aber sein Pulver in Bashira entladen, so dass sein zuckender Fickmast nur noch einige Tropfen auf meine Zunge spritzte.
Bashira wurde in der Zeit hart von dem zweiten Rammler begattet. Da Doris noch immer ihre Altweibermöse auf ihren Mund presste konnte ich nicht hören ob Bashira vor Schmerz oder Lust stöhnte. Auch der zweite Ficker bewässerte die schwarze Schwanzquetsche und ließ sich dann von mir den verschleimten Fickknochen sauber lutschen. Bashira wurde vom dritten Bastard in die Rosette gefickt. Ihr windender Körper signalisierte die Schmerzen die ihr dabei zugefügt wurden. Doris rieb ihre Nuttenspalte immer heftiger auf Bashiras Mund, die scheinbar den Kitzler der alten Pflaume mit der Zunge reizte. Mit einem lauten Brüllen versilberte der Ficker Bashiras Enddarm. „Du bist eine herrlich enge Arschvotze!“ lobte er das schwarze Mädchen, um dann seinen versifften Krückstock von mir säubern zu lassen. Hildes Gerte motivierte mich dazu auch diesen stinkenden schleimigen Schwanz mit meiner Zunge zu entflecken.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass ein wahrer Monsterschwanz an Bashiras Spalte gesetzt wurde, dick wie eine Weinflasche verlangte er brutal Zugang in den engen jungen Geburtskanal. Ich bemerkte wie ihre strammen Schamlippen aufs Äußerste gedehnt wurden bis sich die orangendicke Eichel den Weg in Bashiras Königreich gebahnt hatte. Trotz der Möse auf ihrem Mäulchen hörte man den entsetzten Aufschrei meiner kleinen schwarzen Freundin. Jeder Stoß des gewaltigen Riemens durchschüttelte den ebenmäßigen dunkel schimmernden Körper der geschundenen Kreatur und triebe sie einem unfreiwilligen Orgasmus entgegen. „Schluck du Hurensau! Sauf meinen Geilsaft!“ kreischte Doris auf, als sie ihren Orgasmus durch Bashiras Zunge erfuhr und spritzte ihren Geilschleim in Bashiras Mund. Brüllend wie ein Stier entlud sich der Ficker fast gleichzeitig in Bashiras malträtierter Votze und bescherte dem schwarzen Kind einen gewaltigen Höhepunkt, den sie geil und lüstern herausschrie. Spasmisch und zuckend signalisierte Bashiras Körper ihre Geilheit und Wollust. „Jaaaaaaahhhhh, aaaaarrrrrrggghh! Weiter bitte, jaaaaaaahhhhh!“ jaulte sie ihren Orgasmus hinaus, sie wimmerte und flehte und bettelte um weiter Pimmel. Ihre geweckte Geilheit kannte keine Grenzen. Die nächsten beiden Ficker bestürmte sie um harte und brutale Stöße in ihren heißen Unterleib. Sie schmachtete jeden Begatter an ihr die Spalte zu stopfen und sie um den Verstand zu pimpern. Sie bettelte, flehte, beschwor, jammerte und winselte um Schwänze und Orgasmen. So etwas hätte ich dem unschuldigen Mädchen nicht zugetraut.
Selbst nach dem 15ten Fick verlangte sie nach weiteren Kerlen die sie rammeln sollten. Vor lauter orgiastischer Wollust stöhnte, wimmerte und schrie sie nach Männerpimmeln. „Bitte, fickt mich weiter, ich mache was ihr geilen Säue wollt, aber bitte fick meine Hurenmöse, rammelt mein Nuttenloch!“ kreischte sie lüstern. „Fick mich endlich ihr Bastarde. Meine Fotze läuft vor Geilheit über. Steck mir endlich eure harten Schwänze in meinen heißen Bauch. Besamt meine Möse, stoßt mir eure Fickpimmel in meine Hurenspalte. Vögelt mich wie eine läufige Hündin!“ Ich hatte gar nicht gewusst, dass Bashira solche Worte und Ausdrücke überhaupt kannte. Hilde und Doris grinsten sich an und freuten sich über die Geilheit der kleinen schwarzen Ficke. „Siehst du, Rosi“ machte mich Hilde an „deine Niggerfreundin ist auch nur eine geile Hurenficke die nach Pimmeln bettelt!“
Die Kerle hatten jetzt jeder mindestens einmal, die meisten aber öfter meine Freundin gevögelt. Einer der Kerle brachte eine Kerze zum Vorschein. „Ihr wolltet doch, dass die geilen Hurenweiber quietschen, oder? Dann lasst uns sie etwas einwachsen!“ forderte er und Doris stimmte ihm begeistert zu. So wurden Bashira und ich auf dem Boden fixiert, mit weit gespreizten Armen und Beinen. Krokodilklemmen wurden uns an die Schamlippen gesetzt und unsere Mösen wurden extrem weit aufgerissen in dem die Klemmen an unsere Oberschenkel befestigt wurden. „Mal sehen welche der beiden devoten Sklavinnen zuerst wie ein Ferkel quietscht wenn das heiße Wachs ihre Hurenvotzen füllt!“ dozierte Doris „ich werde die schwarze Sau behandeln, nimm du dir deine Ex-Schwiegernutte vor“ grinste sie Hilde an. Meine ehemalige Schwiegermutter stellte sich zwischen meine Beine und ließ sich eine dicke brennende Kerze geben. „Für das Finale könnt ihr etwas Wachs in einem Topf erhitzen“ forderte sie einen der Ekelpakete auf. Dann beugte sie sich zu mir herunter. „So, liebe Roswitha ich freust du dich darauf, dass ich dir jetzt heißes Kerzenwachs auf deine verhurte Klitoris tropfen werde?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab und hielt die Kerze knapp über meine aufgerissene Spalte. Als der erste Schwall Wachs auf meine Liebesperle traf, zuckte ich schmerzhaft zusammen. Ich glaubte einen Moment Erholung zu bekommen, als Hilde die Kerze wieder senkrecht hielt, hatte aber nicht mir den perversen Bastarden gerechnet. Deshalb schrie ich erschrocken auf, als plötzlich Wachs auf meine wunden Brustwarzen tropfte.
Neben mir zuckte Bashira ebenfalls unter den heißen Wachstropfen zusammen. Doris stand aufgerichtet neben ihr und ließ das Wachs aus größerer Höhe auf ihre Muschi tropfen, daher hatte das Wachs nicht mehr die Hitze die ich spürte. Ich sollte also mehr leiden als meine kleine Freundin. Hilde ließ sich eine zweite, rote Kerze geben und träufelte so immer abwechseln rotes und weißes Wachs auf meinen Unterkörper. Meine offene Muschi ließ sie dabei zum Glück aus. Jedes Mal wenn wieder ein Schwall Wachs meinen Körper überzogen hatte, wechselte sie die Kerzen um genügend flüssiges Material zur Verfügung zu haben. Jedes Zucken von mir wurde von den zusehenden Männern mit Beifall quittiert. „Jetzt wollen wir mal einen Abdruck von deinen Hureneutern machen!“ höhnte Hilde und überzog meine Brüste mit weißem und rotem Kerzenwachs. Es brannte höllisch bis sich das Wachs etwas abgekühlt hatte und einen Überzug auf meiner Haut bildete. Nach einer Weile merkte ich nur an der Gewichtszunahme, dass weiteres Wachs auf meine Brüste getropft war. Hild ging dazu über meinen Bauch mit Wachs zu überziehen. Auch hier wurde ein Wachspanzer angelegt. „So, du verkommene schmerzgeile Hurensau, nun werde ich deinen Fickarsch und deine Nuttenmöse als Kerzenhalter benutzen!“ erklärte mir die alte Peinigerin. „Bindet ihr die Beine hoch!“ befahl sie den Pennern. Meine Fußgelenke wurden gelöst, meine Beine breit zu meinen Armen gezogen und dort wieder angebunden. Dadurch hob sich mein Unterlieb und boten Arsch und Pflaume offen nach oben als Kerzenhalter an. Hilde schob mir langsam und genüsslich eine Kerze in meine Rosette und eine weitere in meine Fickspalte.
„Nun, sind das nicht geile Kerzenhalter?“ fragte sie in die Runde und bekam zustimmendes Gemurmel als Antwort. „Aber leider sitzen die Kerzen nicht fest genug, wenn man der geilen Hurensau auf den Arsch haut!“ grinste Hilde und schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Die Kerze in meiner offenen Muschi kippte um und die in meinem Enddarm wackelte bedenklich. „Ich glaube wir müssen die Kerzen besser befestigen“ bestimmte die geile Vettel. Sie stellte sich über mein Gesicht, so dass ich nicht sehen konnte was sie macht und nur ihre ausgeleierte nackt Möse im Blick hatte, aus der Pisse auf mein Gesicht tropfte. Ich machte mich darauf gefasst von ihr angepisst zu werden als mich der Blitz traf.
Unbemerkt hatte ein Penner den Topf mit flüssigem Wachs herein gebracht. In einem Schwall schüttete Hilde mir das kochend heiße Wachs in meine weit aufgerissene Pflaume. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich schrie, nein, kreischte meine Qual mit weit geöffnetem Mund heraus. Auf diesen Augenblick hatte Hilde scheinbar gewartet. Sofort pisste sie mir in mein schmerzverzerrtes offenes Maul und brachte mich dazu mit ihre Altweiberpisse zu gurgeln. Meine Votze war ein einziges Brandmal. Es fühlte sich an als sei meine innere Spalte mir glühendem Eisen gefüllt. Meine empfindlichen Spalte musste eine einzige Brandblase sein. Zucken und windend vor Schmerz versuchte ich mir Erleichterung zu verschaffen. Ich war gezwungen den stinkenden Natursekt zu schlucken um meinen Schmerz und Wut zu artikulieren. „Ihr dürft ihr die verbrannte Nuttenmöse kühlen“ erlaubte Hilde den Pennern. Was sie damit meinte merkte ich als sie mir auf die, von Wachs verschlossenen Pluntze pinkelten. „Bedanke dich bei mir“ forderte Hilde. „Du alte Sau!“ keuchte ich wütend.
Damit hatte ich die alte Votze wieder gegen mich aufgebracht. „Das Analspekulum!“ verlangte sie, rammte mir das Metallteil brutal in meine Rosette und öffnete es so weit es ging und meine Rosette zum Reißen gedehnt wurde. Als ich bemerkte was die alte Kuh vorhatte, war es zu Spät. Auch in meinen Darm goss sie heißes Wachs, der mit dem Spekulum einen dicken Pfropfen bildete und mir weiter höllische Schmerzen zu fügte.
Durch meine Schmerzen und Qualen war mir entgangen, dass Doris mit Bashira ähnlich umgegangen war. Das schwarze Mädchen wimmerte nur noch leise vor sich hin. „Lasst die beiden Stücke Fickfleisch liegen!“ bestimmte Hilde und vertrieb dann die Penner. Gnädiger Weise löste sie unsere Fesseln, so dass wir unsere Glieder wieder einmal ausstrecken konnten. Die Pfropfen des harten Wachses drückten in Arsch und Muschi. „Kratz der alten Siffhure das Wachs aus der Fickröhre!“ befahl Hilde Bashira und das dunkle Mädchen zippelte mir des Wachs von Schamlippen und aus der Muschi. Hilde und Doris sahen den Bemühungen lächelnd zu. Als ihrer Meinung nach alles Wachs aus meiner Spalte entfernt war, beugte sich Hilde diabolisch zu mir, griff das gespreizte und mir Wachs ausgegossene Spekulum und versuchte dies aus meinem Darm zu ziehen. Sie musste alle Kraft aufwenden und einen Fuß gegen meine Arschbacken setzen um den Pflog durch die Rosette zu reißen. Wieder wurde mein Arschloch übermäßig gedehnt. Ich glaubte zu spüren wie mein Schließmuskel leichte Einrisse bekam. Dann gab mein Enddarm nach und mit einem Plopp schoss das Spekulum mit der Wachsfüllung aus meinem Arsch. „Die schwarze Wichshure reinige ich selber“ kündigte Doris an und entfernte brutal und schmerzhaft die Wachsreste aus Bashiras Arsch und Votze und von ihrem Körper. Es schien ihr Spaß zu machen die junge Negerin dabei zu quälen.
Als auch Hilde und Doris den Raum verlassen hatten, flüsterte Bashira mir zu: „Ist es jetzt vorbei? Mama?“ „Ich weiß es nicht, Kindchen“ musste ich ihr bescheiden, „aber wie ich diese beiden perversen alten Weiber kenne, werden sie sich noch Gemeinheiten für uns einfallen lassen. Es tut mir so leid, dass ich dich in diesen Schlamassel reingezogen habe und du so wegen mir leiden musst.“ Aber Bashira schüttelte den Kopf. „Nein, du bist das doch nicht schuld. Und wenn Era mich nicht zu sich genommen hätte, wäre ich schon lange verhungert oder als Sklavin verschwunden.“ „Aber was hat man dir jetzt nur angetan“ machte ich mir Vorwürfe. „Mama, Era war gut zu mir, und du auch. Das was diese Männer und die Frauen mit mir gemacht haben ist nur ein kleiner Teil dessen, was ich sonst als mittellose Sklavin hätte erdulden müssen. Jetzt bin ich so eine Schl_mpe wie Era, nur, dass sie mehr Geld dafür bekommt.“ Trotz ihrer Schmerzen grinste mich das schwarze Mädchen an. Im dämmerigen Licht strahlten ihre weißen Zähne und ihre großen Augen waren auf mich gerichtet. „Und dann bist du doch bei mir, da ist alles nicht so schlimm“ versicherte sie mir, ich kroch zu ihr und nahm sie zärtlich in den Arm.
Trotz oder gerade wegen der Qualen die wir erlitten haben, schliefen wir Arm in Arm ein. Als ich wach wurde, musste ich erst überlegen wo ich war. Meine Blase hatte sich gemeldet und ich fühlte ein dringendes Bedürfnis. Es musste noch sehr früh sein, denn durch die verhangenen Fenster drang nur wenig Licht herein. Ich stand auf und stellte fest, dass die Türen verschlossen waren. Als ich mich den Fenstern zuwandte, merkte ich, dass diese von außen vergittert waren. Sehen konnte ich in der Dämmerung nur einen nahe gelegenen Waldrand, keine Häuser oder Straßen. Ich nahm an, dass das Haus in dem wir uns befanden einsam liegen musste. Aber all diese Erkenntnis half mir nicht weiter. Der Druck auf meine Blase wurde größer und so schaute ich mich im Saal um. In einer Ecke fand ich dann einen Abfalleimer mit einer Plastiktüte. Und da ich sonst keinen Platz sehen konnte an dem ich mich erleichtern konnte, hockte ich mich über den Abfallbehälter und ließ meine Morgenpisse laufen. Ich hätte fast aufgeschrien als sich mein Urin den Weg durch meine Schamlippen bahnte. Meine Votze war durch die gestrige Tortur wund und so brannte mein Pipi dämonisch im rohen Fleisch. Als ich mich umdrehte erschrak ich. Erkannte dann aber, dass es Bashira war, die geräuschlos hinter mich getreten war. „Ich muss auch!“ flüsterte sie und so machte ich ihr Platz. Auch sie erleichterte sich in den Abfalleimer. An ihrem verzerrtem Gesicht merkte ich, dass sie die gleichen Empfindungen spüren musste wie ich.
„Ach schau an, unsere Hündinnen versauen unsere Einrichtung!“ donnerte Doris von der Türe aus. Sie war unbemerkt eingetreten. „Gut, dass wir einen Bewegungsmelder angebracht haben, dann merken wir wenigstens wenn unsere Hündinnen wieder geil herumkriechen!“ Sie drehte sich um und rief etwas in den Gang, was ich nicht verstehen konnte. Aber kurz darauf kam Emil herein und brachte zwei Hundehalsbänder mit. „Leg den Hündinnen die Leinen an und dann geh mit ihnen Gassi!“ befahl Doris Schüßler ihrem Mann. Der legte uns die Halsbänder an, leinte uns an, zwang uns auf alle Viere und zog uns über den Boden zur Tür. Als wir auf dem Gang an einer Tür vorbei getrieben wurden, trat Hilde heraus. „Hunde haben einen Schwanz!“ sagte sie und brachte zwei Analplugs mit Fransen zum Vorschein, die sie Bashira und mir in unsere Rosetten schob. „So, nun kannst du die Hündinnen Gassi führen. Pass nur auf, dass keine Rüden in der Nähe sind, die sich über die läufigen Hündinnen her machen!“ frotzelte sie. Emil ging grinste und ging weiter. „Fuß!“ befahl er und zerrte brutal an den Leinen um uns direkt neben sich zu bekommen. Gehorsam krabbelten wir auf Händen und Knien neben dem geilen Kerl her. Im Gang war es noch erträglich, aber als wir drei Stufen in den Hof hinter uns hatten, war der ungepflasterte, mit Kies bestreute Vorplatz eine weitere Tortur für uns.
Unbarmherzig zerrte Emil uns hinter sich her, die Halsbänder würgten uns brutal als wir versuchten etwas langsamer und vorsichtiger über den Platz zu kommen. Die Kiesel schrammten an Händen und Füßen und wir hatten noch nicht den halben Weg hinter uns als das erste Blut floss. Als wir die gegenüberliegende Seite erreichten und dort in grobes Graß gerieten war das schon eine Erleichterung. Emil leitete uns neben dem Weg zum Wald. Am ersten Baum angekommen, befahl er uns: „Jetzt hebt das Beinchen und pieselt an den Baum!“ Als wir nicht sofort gehorchten schlug er uns mit einer Gerte auf den Arsch. „Ich muss doch nicht alles zweimal sagen, ihr räudigen Hündinnen!“ regte er sich auf. Gehorsam krabbelte ich an den Baum, hob mein rechtes Bein und schlug mein Wasser ab. Als ich mich wieder zurück wollte, bekam ich den nächsten Hieb. „Scharre gefälligst deine verhurte Pisse zu, wie sich das für eine Hündin gehört!“ fauchte Schüßler. Mit meinen Händen häufte ich über die Urinlache etwas von der darum liegenden Erde. „Nimm dir ein Beispiel an der alten Hurenhündin!“ Emil trat Bashira in die Seite. „Piss, oder ich prügele dich windelweich!“ drohte er. Bashira folgte meinem Vorbild, hob ein Bein und presste ein paar Urintropfen aus ihrer Spalte. Unaufgefordert kratzte sie auch Dreck über die Pisse. „Leck euch gegenseitig die Pissnelken trocken ihr Sauhuren!“ forderte Emil und ergeben folgten Bashira und ich seinen Weisungen. Bashiras Zunge war eine wahre Wohltat für mein geschundenes Vötzchen, aber das musste ich dem perversen Kerl ja nicht zeigen. Ich ließ meine Zunge ebenfalls durch Bashiras Spalte pflügen und schmeckte ihren süßlichen Urin.
Als wir nach Meinung des alten Bastards genug geleckt hatten mussten wir weiter mit ihm ‚Gassi‘ gehen, das hieß für uns hinter und neben ihm her kriechen. So wie es schien wollte er uns in den Wald führen. Die Tannennadeln würden unsere Knie und Hände wohl den Rest geben. Doch dann geschah etwas Unvorhergesehenes. Hinter einer dicken Tanne saß ein junger Bursche und schnitzte dort an einen Stock herum. Emil war genau so überrascht wie ich. Vor allem ich, denn ich erkannte den jungen Kerl sofort. Es war Klaus, der mich mit den Pfadfindern behandelt hatte. Als er mich sah, legte er heimlich seinen Finger auf den Mund. Ich sollte also nichts sagen. „Was machst du hier?“ fauchte Emil den Jungen an. „Ich warte auf meine Freunde, wir wollen etwas Schnitzen und uns die Zeit vertreiben!“ antwortete Klaus. „Und sie? Führen sie ihre Hunde aus?“ zwinkerte er verschwörerisch. „So was habe ich schon mal im Computer auf Pornoseiten gesehen“ brüstete sich Klaus „da wurden geile Weiber wie Hunde zum Ficken geführt!“ tat er sich wichtig. Emil grinste plötzlich über sein breites Gesicht. „Richtig, mein Junge, das sind meine Hündinnen die mal wieder richtig durchgefickt werden müssen. Kennst du jemanden, der das erledigen könnte?“ „Klar,“ antwortete Klaus, „gegen ein kleines Taschengeld mache ich fast alles!“ schmunzelte er.
„Daran soll es nicht fehlen.“ Emil griff in seine Tasche, zog sein Portemonnaie und entnahm ihm zwei Fünf-Euro-Scheine. Bedächtig faltete er diese klein zusammen. „Bei Fuß!“ befahl Emil uns zu sich. Als wir direkt neben ihm knieten schob er uns beiden je einen der gefalteten Geldscheine in die Muschi, griff den Stock an dem Klaus geschnitzt hatte und presste damit das Geld tief in unsere Eingeweide. „So du geiler Bursche, du kannst dir dein Taschengeld aus den triefenden Mösen meiner Hündinnen angeln“ erlaubte Schüßler. „Oh, cool!“ grinste Klaus über das ganze Gesicht, „ich wollte schon immer mal meine Finger in geile Weibervotzen stecken!“ „Dann hast du ja jetzt Gelegenheit dazu“ feixte Emil „wenn du tief genug in die Hurenmösen greifst bekommst du das Geld bestimmt zu fassen!“ „Tut das den Weibern denn nicht weh?“ fragte Klaus scheinheilig. „I wo, die perversen Hündinnen stehen darauf ihre Hurenlöcher gefüllt zu bekommen, denen ist es egal ob Holzstock, Pimmel oder Faust. Hauptsache ihre dreckigen Nuttenlöcher werden tief und hart ausgefüllt.“ Klaus kam näher und seine Hand berührte vorsichtig Bashiras Hintern. „Die schwarze Sau liebt es wenn du ihr deine Finger brutal in die Hurenmöse rammst!“ übernahm Emil das Kommando „oder hast du Hemmungen der jungen Niggerschlampe die Spalte zu dehnen? Bist du so ein Weichei?“ „Aber nein“ wollte Klaus ihn überzeugen, „sehen sie nur!“ Hart und schnell schob er seine Hand zwischen die Schamlippen des Mädchens, tastete etwas in ihrem Fickkanal herum und zog dann triumphierend seine Hand aus dem rosigen Loch. Er wedelte mit dem Fünf-Euro-Schein. „Sehen sie, ich hab ihn!“ verkündete er stolz. „Dann nimm‘ dir nun die alte Hündin vor“ schlug Emil vor „und wenn die perverse Sau wie ein dreckiges Schwein quietscht, bekommst du einen Zehner extra!“ versprach Schüßler „Bei ihrer ausgeleierten Hurenmöse kannst du auch beide Hände nehmen, dass hält die alte F_cksau schon aus.“ Klaus kniete sich neben mich und fingerte an meiner Muschi herum, drang dann in meine Votze ein und schob auch, wie von Emil verlangt die zweite Hand mit in meinen Geburtskanal. „Weite ihr die dreckige Schwanzgarage!“ geilte sich der alte Perversling auf. „Ich muss aufhören, denn ich glaube da kommen meine Freunde“ weigerte sich Klaus. „Fiste die verkommene Dreilochstute hart weiter, wühl‘ ihr im Nuttenloch herum!“ Schüßler sabberte fast vor Geilheit. „Ich schaue ob deine Freunde kommen, sie können dir dann helfen die Hündinnen zu bespringen!“ geiferte er und ging zum Waldrand.
Darauf hatte Klaus scheinbar gewartet. „Schnell, wen soll ich anrufen?“ flüsterte er mir zu. Ich nannte ihm die Telefonnummer von Reifer Dom. Als ich auch die Nummer von Hans und Ben nennen wollte, kam Schüßler zurück. „Was quatscht du da mit der versifften Hündin?“ fragte er neugierig. „Ich habe ihr gesagt, dass sie eine nasse Hundevotze hat und sie als Hurenschlampe beschimpft. Das ist so cool, dass ich das darf!“ log der junge Mann. „Sind meine Freunde schon da? Dann können wir die beiden Hundenutten doch gleichzeitig benutzen.“ Er bekam den Schein in meiner Votze zu fassen und zog langsam seine Hände aus meinem Fickloch. „Möchtest du sehen wie die beiden Stuten bestiegen werden?“ fragte Emil neugierig. „Ja das wäre toll, vor allem wenn ich es meinen Freunden zeigen kann, wir habe schon immer davon geträumt geile Weiber zu quälen!“ Überzeugend brachte Klaus diese Aussage hervor. „Ich würde sie gerne an die Leiter des Hochstandes binden und dann die Füße nach oben ziehen und auch festbinden, dann müssen die Hurenweiber ihre geilen Mösen offen präsentieren und wir können sie befingern und ficken wie wir wollen, bis sie um Gnade winseln!“ schlug er vor und geilte Emil damit noch mehr auf. „Ich glaube meine Freunde würden dafür sogar etwas zahlen wenn sie solche Sklavensäue nackt und offen benutzen dürften“ schlug der junge Bursche vor. „Dann hole doch deine Freunde“ forderte Emil. „Darf ich wenigsten die alte F_cksau einmal vögeln?“ wollte Klaus wissen.
„Na klar, die Hündin wird dir ihren dreckigen Fickarsch entgegenstrecken, dann kannst du sie in Möse oder Hurenarsch ficken!“ erlaubte Schüßler großzügig. Klaus kniete sich hinter mich, öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz in meine nasse Pflaume. Er war so geil, dass er schon nach wenigen Stößen sein Sperma in meine Vagina spritzte. „Ooooh hat die eine geile nasse Möse!“ keuchte er das erzähle ich meinen Kameraden. „Ja, aber nicht mehr heute“ sagte Schüßler mit Blick auf seine Uhr. „Wenn ihr wollt, könnt ihr morgen hier die beiden Ficknutten besteigen, aber nur wenn ihr sie auch richtig versaut und dreckig wie heruntergekommene Straßenmädchen behandelt, brutal und pervers, damit die beiden auch merken was für liederlichen Schwanzquetschen sie sind!“ Schüßler berauschte sich an seinen eigenen Worten. „Das machen wir bestimmt!“ entgegnete Klaus und verließ uns. Emil nahm unsere Leinen und zog uns zurück ins Haus. Dort wurden wir direkt wieder eingesperrt. Als Emil den Raum verließ, hörte ich nicht das Schloss einschnappen. Obwohl mir alle meine Knochen weh taten, kroch ich zur Tür und horchte. Als ich nichts mehr wahrnahm, drückte ich die Klinke herunter. Ich war selber überrascht, dass sich die Tür öffnete. Sollte Emil nicht richtig abgeschlossen haben oder war es nur eine weitere Qual für uns?
Ich nahm Bashira an die Hand und zog sie leise hinter mir aus dem Raum. Da Schüßler nach rechts gegangen war, schlug ich die entgegengesetzte Richtung ein. Auf Zehenspitzen schlichen wir den Gang entlang. Die Beleuchtung hörte auf und wir schlichen im Dunkeln weiter, uns an der Wand entlang tastend. Nach einer, für uns unendlichen Zeit, trafen wir auf eine grobe Tür. Ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel und drückte die Klinke. Meine Bitten wurden erhört. Die Türe öffnete sich. Wir sahen in einen sternenklaren Himmel. Nichts war zu hören, nur etwas weiter entfernt fiel Licht aus einem Fenster in der Hauswand. Geräuschlos wandten wir uns vom Haus ab und erreichten eine umzäunende Mauer. An ihr gingen wir, uns vom beleuchteten Fenster entfernend, entlang um einen Durchbruch zu suchen. Als wir endlich ein großes Tor erreichten war es verschlossen und verriegelt.
Bashira machte mich auf einen kleinen Anhänger aufmerksam, der etwas abseits stand. Mit vereinten Kräften schoben wir, so leise es ging, dieses Gefährt vor das Tor, das nicht so hoch war wie die Mauer. Wir kletterten auf den Anhänger und bekamen so die Toroberkante zu fassen. Ich zog mich hoch und reichte Bashira die Hand. Kurz darauf saß sie neben mir auf dem Tor. Ich hoffte das der Boden außen vor dem Tor einigermaßen eben sein würde, damit ich mich beim Sprung vom Tor nicht verletzte. Ich hatte Glück. Hart aber heil kam ich auf der Erde an und auch Bashira überstand den Sprung unverletzt. Wir nahmen uns erleichtert in die Arme.
Der Weg vom Tor führte entlang der Mauer und bog dann in ein kleines Waldstück ein. Hinter dem Wald erschien der Himmel heller, rot-gelblich schimmernd, als ob dort ein Dorf oder eine Stadt lag. Dorthin wollten wir uns wenden. Aufmerksam und uns immer wieder umsehend schlichen wir der Helligkeit entgegen. Als uns die Scheinwerfer eines Autos entgegenkamen, versteckten wir uns hinter den Bäumen am Wegrand. Als das Fahrzeug mit uns auf einer Höhe war, sahen wir, dass es sich um einen Streifenwagen handelte. Bashira riss sich von mir los und lief auf die Straße. Bremsleuchten flammten auf und der Wagen hielt an. Das Fenster wurde herunter gedreht und eine Polizeimütze erschien. Ich sah, dass Bashira sich zu dem Beamten beugte und ihn ansprach. Nach kurzer Diskussion winkte sie mir zu. Mit ungutem Gefühl ging ich zu ihr. „Sie bringen uns in die Stadt und werden dann die bösen Menschen festnehmen“ verkündete Bashira stolz. Der Beamte stieg aus dem Auto und ergänzte „Wir haben schon Verstärkung angefordert. Alleine wollen wir nicht ins Gut eindringen, damit niemand entkommen kann.“ „Dann möchte ich warten bis die Verstärkung hier ist“ sagte ich vorsichtig. „Kein Problem, wir fahren nur den Wagen zur Seite und löschen die Lichter, damit wir nicht bemerkt werden.“ Er gab seinem Kollegen einen Wink und der setzte den Wagen etwas zurück an die Seite und löschte das Licht. Sofort wurde es wieder stockdunkel um uns herum.
Der erste Polizist ging an den Kofferraum, holte Decken aus dem Fahrzeug und warf seinem Partner eine Decke zu. „Kommen sie, damit sie nicht frieren“ bot er an und beide Männer hielten uns die Decken hin um sie uns umzulegen. Einen Augenblick war ich unaufmerksam und drehte dem Beamten den Rücken zu. Die Decke wurde mir über den Kopf geworfen und dann traf mich etwas am Hinterkopf und die Lichter gingen aus.
Ich wachte mit einem brummenden Schädel als Gefangene auf. Ich war völlig nackt und nass. Man hatte mir Wasser über den Körper geschüttet. „Na, wirst du Schl_mpe endlich wach?“ Ich sah auf. Ein massiger, dicker Mann stand über mir. Seine dunkle braune Haut glänzte vor Schweiß. Er war ebenfalls nackt und ein gewaltiger Bauch wölbte sich über einem kleinen Gehänge. „W.., was, was willst du von mir!“ stotterte ich. Er schlug mir ins Gesicht. „Was wagst du? Orospu, du Hündin? Ich bin dein Sayin, dein Herr!“ schrie er mich an. „Und diese“ er zeigte auf Männer, mit arabischem Einschlag „sind meine Diener, die dich lehren werden was sich für eine Fahise schickt! Du wirst mich Sayin Ediz nennen!“ Die vier Männer trugen Burnus und hielten Peitschen in ihren Händen. Als sie sich etwas bewegten, sah ich dass sie unter den Mänteln ebenfalls nackt waren.
Ich erkannte, dass unsere Flucht nur eine inszenierte Farce war um uns an diese Leute auszuliefern. „Du scheinst es begriffen zu haben, ich habe dich als Sklavin gefangen und werde dir die Scheiße aus deinem weißen europäischen Arsch ficken!“ Er befahl seinen Männern „Hebt die deutsche Hure hoch!“ Zwei der Wachen traten zu mir und rissen mich an den Armen hoch. Ein weiterer Kerl stand hinter mir und tastete von hinten an meine Brüste. Ediz sabberte vor Geilheit als meine Titten geknetet wurden. „Nun du kartoffelfressende Schl_mpe, bist du schon einmal von einem arabischen Schwanz gefickt worden?“ Ich war wütend und so antwortete ich stolz: „Ich habe mich schon von schwarzen und arabischen Schwänzen vögeln lassen und habe es genossen. Aber das waren Schwänze und nicht so mickrige Pimmelchen wie deiner!“ Seine Gesichtszüge entgleisten. Ich hatte ihn getroffen. „So ein schlechtes Benehmen passt doch nicht zu einer deutschen Dame, vor allem wenn sie so geile Euter hat!“ fauchte er, „nachdem ich dich gefickt habe werden meine Männer über dich herfallen! Sie werden einen geilen Gangbang mit dir veranstalten!“
Seine Männer zogen mir die Arme noch weiter auseinander, so dass ich ungeschützt und hilflos vor dem dicken Kerl stand. „Bitte deinen Gebieter, dass dich sein Herrenschwanz fickt!“ verlangte er. „Hau ab, mit deinem widerlichen Bleistift, du selbstgefälliger Abschaum! Ooooooorrgg!“ Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen als mir Ediz brutal in den Magen boxte. „Freche, unverschämte Schl_mpe!“ brüllte er „du wirst erfahren was es heißt gehorsam zu sein!“ Er legte mir seine Pranken um den Hals und drückte zu. „Aaarrghhh!“ würgte ich. „Die dreckige deutsche Votze schaut immer noch ungehorsam zu ihrem Gebieter auf!“ erklärte Ediz „Ich glaube ich muss dir deinen Widerstand aus deinem Hurenbalg schlagen!“ drohte er. Seine Leute banden meine Handgelenke und führten sie zu Hacken in der Decke. Meine Fußgelenke wurden ebenfalls gebunden und zur Wand gespannt. So bot ich ein lebensgroßes X dar, nackt und hilflos.
„Flehe mich an, dich Schweinehure zu ficken!“ forderte der dicke Kerl, „dann werde ich dich verschonen!“ „Nie“ ich war bestrebt dem perversen Bastard nicht nach zu geben „ich werde nicht vor dir kriechen, du afrikanischer Drecksack!“ Ich wusste nicht was mich so ritt, ihm solche provozierende Widerworte zu geben. War es mein Stolz, oder wünschte ich mir im Unterbewusstsein Strafe? Er stellte sich breitbeinig vor mich und ließe die Peitsche langsam durch seine Hand gleiten. Dann holte er weit aus und schlug genüsslich auf meinen hellen nackten Körper. Er traf meinen Bauch, meine Schenkel, meine Brüste. Der Schmerz wurde schier unerträglich, ich war kurz davor auf zu geben und in um Gnade anzuflehen. Glücklicher Weise tat ich es nicht. Er keuchte und hörte auf mich zu Peitschen.
„Es ist herrlich, eine solche weiße Schweinefleischfresserin auszupeitschen. Wenn sich der schneeweiße Hurenkörper unter meinen Schlägen windet“ sabberte er „macht sie los und auf die Knie mit der räudigen Hündin. Es wird Zeit das die ungläubige Hure einen Schwanz zu spüren bekommt!“ Sein Pimmelchen stach nach vorn und tropfte vor Geilsaft. Seine Helfer lösten meine Arme und traten mich in den Rücken, so dass ich auf die Knie sinken musste. „Jetzt sauge meinen Herrenschwanz, Dirne“ fauchte Ediz mich an „oder magst du es lieber in deinen dicken europäischen Nuttenarsch?“ er trat hinter mich und versuchte seinen kurzen dünnen Stift in meine Rosette zu schieben, was ihm aber nicht recht gelang. „ob ich es mag? Dein Würmchen merke ich ja noch nicht einmal“ höhnte ich. Wütend schlug er wieder mit der Peitsch zu und kam um mich herum. Er hielt mir seinen kleinen Strohhalm vor den Mund. „Leck du deutsche Schl_mpe, du geile Hündin!“ keuchte er. Seine Männer schlugen mir mit Stöcken auf den Rücken und so öffnete ich widerwillig meine Mund. Er schob mir seinen Pimmel in den Rachen bis meine Nase in seinen Schamhaaren gegen den Bauch stieß. Seine Schwanzspitze berührte noch nicht einmal meine Mandeln. „Ich fick dein dreckiges Maul!“ keuchte der Kerl. Ich spürte die blanke Eichel auf meiner Zunge und saugte gehorsam. Aber so viel Mühe ich mir auch gab, er spritze nicht ab. Der fette sadistische Bastard war impotent. „Schaffst du es nicht, du verkommene Schweinesau?“ fragte er böse. Das kleine Teufelchen in mir erwachte wieder. „Hast du fetter Drecksack ein kleines Problem?“ verspottete ich ihn „oder bist du schwul?“
Der feiste Kerl reagierte wie alle impotenten Versager. Er brüllte und trat mich brutal in die Seite. „Nehmt sie Euch, Männer, fickt ihr das Gehirn aus dem Schweinekopf! Die dreckige Hündin gehört euch!“ gab er mich für einen Massenvergewaltigung frei. „Du verkommene deutsche Hure, jetzt wirst du von richtigen Männern gevögelt!“ drohte mir einer der geilen Helfer an. Er befreite meine Fußgelenke uns spreizte meine Beine. Als er seinen Burnus fallen ließ kam ein mächtiger dunkler Pimmel zum Vorschein. Ich erschrak vor den Ausmaßen dieses afrikanischen Geschlechts. „Serkan, die räudige Hündin sieht ängstlich aus.“ Grinste der Kerl zwischen meinen Beinen und setzte die dicke nackte Eichel an meine Spalte. „Nein, Kadir, die Hure ist nur daran interessiert endlich geile harte Schwänze in ihre Löcher zu bekommen!“ lachte der Bastard hinter mir. Sie zwangen mich auf die Knie und Serkan rammte mir seinen gewaltigen Fickkolben von hinten in meine Votze während Kadir mir in die Haare fasste und mir seinen nach Pisse stinkenden dicken langen Pimmel in den Mund schob. Brutal zwang er mich seinen herb und bitter schmeckenden Schaft zu lutschen. Nach kurzer Zeit hatten sich die beiden Ficker im Rhythmus angepasst und rammelten in Votze und Mund. Hart und tief stießen sie die Fickrüben in meine Öffnungen. Fast gleichzeitig spritzen sie mir ihren schleimigen Ficksaft in Mund und Votze. Da Kadir meinen Kopf hart gegen seinen Sack presste war ich gezwungen sein Sperma zu schlucken um weiter Luft zu bekommen. Serkan füllte meinen Unterleib mit so viel Schleim, dass er zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraustropfte und auf dem Boden eine Lache bildete. Die beiden Ficker lachten sich an. „Ich hoffe ich habe ihr ein afrikanisches Baby in ihren Nuttenbauch gepflanzt!“ grinste Serkan und zu Ediz gewandt: „Danke, Sayin, für die Ehre die deutsche Hure schwängern zu dürfen!“ Die beiden Kerle ließen mich los und ich sank ermattet auf den Boden, glücklich die Tortur überstanden zu haben.
Doch weit gefehlt. „Los ihr beiden“ befahl Ediz den anderen beiden Helfern „Vögelt die weiße Hündin in die Nuttenlöcher!“ Auch die beiden waren unter dem Burnus nackt und ließen sich dieses Angebot nicht entgehen. Einer legte sich auf den Boden und ich wurde auf ihn gehoben, so dass er mir sein kräftiges Zepter in die Rosette schieben konnte. Dann wurde ich zurückgedrückt damit mir der Kerl gleichzeitig von hinten meine Titten kneten konnte. Der zweite Kerl kniete sich vor mich und rammte mir seinen armdicken Fickspeer zwischen die Schamlippen. Vor Schmerz schrie ich auf. „Ja du wertlose Hündin, jaule vor Geilheit!“ hohnlachten die Bastarde. Ihre Schwänze trafen sich, nur getrennt durch meine Fleisch zwischen Votze und Darm. Der geile fette Chef hatte nur Helfer um sich geschart, die gewaltige Schwänze hatten, keiner der Pimmel war unter 20 x 6 cm. „Aufhören, ihr dreckigen Schweine!“ kreischte ich und versuchte sie zu kratzen. Aber meine Handgelenke wurden von den dunklen Kerlen wie mit Schraubstöcken fest gehalten. „Schau wie es die Hure genießt von uns geschwängert zu werden!“ lachte mich einer der Kerle aus. „Nimm meinen heißen Samen, du läufiges Stück Dreck!“ feixte er als er mir sein Sperma in die Gebärmutter pflanzte. Auch in meinem Darm wurde der Ficksaft abgeladen.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie Ediz diese dicke dreckige Sau sein schlaffes Pimmelchen wichste. Neben ihm standen weitere Männer, dunkelhäutig, völlig nackt, mit großen erigierten Schwänzen und geil und begierig, meinen wehrlosen Körper zu besteigen. Ich wurde auf den Boden in die Spermalache gelegt, meine Beine wurden mir zu den Schultern hoch gezogen, so dass meine Vulva den neuen Kerlen offen präsentiert wurde. Als der nächste Fickkolben zwischen meine Spalte geschoben wurde fing ich an zu betteln. „Bitte, bitte, NEIN! Aufhören, ihr zerreißt mich, meine Muschi ist wund und zu eng! NEIN! NEIN! Bitteeeeee!“ Aber die Kerle nahmen keine Rücksicht, im Gegenteil, mein wimmern geilte sie auf und sie versuchten noch härter, noch tiefer und noch brutaler in meine Votze zu stoßen. Ich bemerkte, dass selbst das impotente Anhängsel von Ediz etwas härter wurde. Das dicke Schwein war nicht in der Lage eine Frau zu ficken, aber geilte sich daran auf, wenn seine Männer wehrlose Weiber durchzogen. „Fickt die deutsche Eh_sau, stellt euch vor wir ihr deutscher Eheficker gedemütigt wird weil seine Frau uns zu willen sein muss!“ keuchte der dicke Perversling. „Vögelt die Hure bis sie darum bettelt unsere Sexsklavin zu sein! Sie soll als unsere fickbereite Hündin zu unseren Diensten stehen. Erbitte die Gnade täglich von uns bestiegen zu werden!“ forderte der ekelige Befehlshaber mich auf. Aber noch war ich nicht gebrochen und ich war gewillt ihm diesen Triumpf nicht zu gewähren.
Als mich die nächsten Kerle brutal pimperten und meine Votze wund und zerschlissen schmerzte geriet meine Entschlossenheit leicht ins Wanken. Tränen stiegen in meine Augen. „Weine du weiße Hurensau!“ ergötzte sich mein derzeitiger Ficker. „NEEEEIIIIIINNN!“ Doch der Kerl ließ sich nicht beeindrucken. Er fickte mich brutal und hinterließ seinen Fickschleim in meinem malträtierten Loch. Der nächste Helfer riss meine Beine hart nach oben und rammte mir seinen Fickdolch in meinen Hintern. „Kannst du es fühlen, du deutsche Schl_mpe? Fühlst du wie mein afrikanischer Pimmel deinen weißen europäischen Arsch pimpert?“ „Ja, ramm ihr deinen männlichen Pimmel in ihren Hurenarsch!“ feuerte Ediz den Ficker an. „Zeige der weißen Nuttensau, was sie für eine verkommene wertlose Hündin ist, sie ist die Tochter einer dreckigen Hündin und die Enkelin einer Straßenhure! Ihre Töchter sind auch weiße verhurte Schwanzbläserinnen und Fickmatratzen! Wie alle europäischen Weiber nur zum Ficken und Rammel taugen, diese ungläubigen Schweine!“ geilte der dicke impotente Versager die Kerle an. „Klar Chef, wir werden der N_tte die Scheiße aus ihrem Drecksarsch vögeln und ihr dein Nuttenbalg mit afrikanischen Babys füllen. So weiße deutsche Gebärmaschinen taugen nur um unsere Brut auszutragen!“ stimmte der nächste Vergewaltiger ein, der wieder in meine gefolterte Votze rammelte. „NEEEIIINNNN!“ ich kreischte meine Angst heraus. „Dein Pimmel ist zu dick!! Du zerreißt meine Muschi!“ flehte ich. „Du dreckiges weißes F_ckstück! Du hast keine Muschi sondern eine verfickte Möse, eine ausgeleierte Hurenspalte!“ höhnte mein Schinder „Los du deutsch Hure! Sag es!“ forderte er und lachte als er noch brutaler und härter in meinen Geburtskanal hämmerte.
Meine Entschlossenheit, sie nicht triumphieren zu lassen geriet ins Wanken. Tränen verschleierten meinen Blick. Aber noch siegte mein Wille. Sie waren unerbittlich, Sobald ein Ficker seinen Samen in mich gepflanzt hatte, schob ihn der nächste zur Seite und drang in mein Fickloch ein. Einige mussten auch ihre stinkenden afrikanischen Pimmel ein zweites Mal in meine Votze geschoben haben. Sie würden mich zu Tode ficken wenn sie wo weiter machten. Diese Benutzung meines Unterleibes war einfach zu viel, meine Tränen schossen nur so aus meinen Augen, obwohl ich versuchte sie zurück zu halten. Wenn mir nicht bald etwas einfiel, würden sie meine Votze blutig ficken und mich zum Wahnsinn treiben. Es gab nur eine Möglichkeit. Und ich war entschlossen sie zu nutzen.
Ich griff nach den Schwänzen von zwei Kerlen, die neben mir standen und als der nächste Fickwechsel fällig war, zog ich mich hoch und nahm den stoßbereiten Pimmel in den Mund und begann ihn zu blasen. „Schaut an, Brüder, die geile deutsche St_te wird eine richtige Blas- und Lutschnutte!“ freute sich der geile Bock. „Wir haben sie gezähmt und abgerichtet. Oder, du verdammtes F_ckstück?“ „Ja, ich werde eure devote Lutschsau sein, wenn ihr die Güte habt und mir eure wohlschmeckenden Sprühwürste ins Maul schiebt!“ nuschelte ich um die perversen Böcke von meiner Votze und meiner Rosette ab zu lenken. Ich war gut behütet aufgewachsen, aus freien Stücken die Sklavin von Reifer Dom geworden und immer noch Stolz auf meine Freiheit. Ich war Ehrenmitglied im Flittchen - Huren – Schlampen – Club und meine Freundinnen waren von Adel und nun kniete ich hier vor afrikanischen Bauern und saugte und lutschte die stinkenden, versifften, erigierten Gurken der asozialen Analphabeten. „Du magst es, wenn dir dein Hurenmaul mit unserem Ficksaft gefüllt wird, Hurenschlampe, oder?“ „Ja“ murmelte ich „ich liebe es geile starke Bezwinger zu lecken!“ Diabolisch grinsend baute sich Ediz vor mir auf. „Du dreckige Lügnerin, du lügst sobald du dein Nuttenmaul auf machst!“ keifte er „Und das werde ich meinen Männern jetzt beweisen! Wenn du es wirklich liebst afrikanische Helden zu lecken, dann wirst du ja nichts dagegen haben wenn ich dir meinen Arsch hinhalte! Leck meine Rosette, du Hurenschlampe!“ Diese sadistische Bestie zwang mich wirklich mich weiter zu demütigen um der weiteren teuflischen Horizontalpolka zu entgehen. Mir blieb nichts anderes übrig als seine Rosette zu lecken, als er seine Arschspalte aufzog und mir sein dreckiges Arschloch hin hielt.
„Jaaaa“ stöhnte er „friss meine Scheiße, du dreckiger weißer Abschaum!“ Er drückte mir seinen Arsch entgegen und einer seiner Helfer legte die Hand an meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht gegen den stinkenden Hintern seines Chefs. „Ich spüre ihre Hurenzunge in meinem Scheißloch!“ jubelte der „Schieb mir deine Fickzunge hinein, geeeeiiiiilllll!“ er zuckte vor Lüsternheit. Dieser dreckige Auswurf würde seine Strafe bekommen, sobald ich wieder frei war, das schwor ich mir in diesem Moment. Als der dicke Bastard genug hatte, stieß er mich mit seinem Arsch zurück. Ich fiel rücklings auf den Boden und sofort setzten seine Kerle ihre nackten Füße auf meine Oberarme und meine gespreizten Schenkel und drückte mich so weiter nach unten. Und sofort stieß wieder ein Pimmel in meine Votze. Ediz kniete sich neben meinen Kopf und presste mir seine Eichel gegen die Lippen. Ich öffnet meinen Mund um ihn den geforderten Blow-Job zu geben, hatte mich aber in der Perversität des Kerls getäuscht. Er schob mir seinen Pimmel in den Mund und pisste los. Vor Überraschung schluckte ich unwillkürlich. „Sauf meinen Sekt, du nichtswürdige weiße Schl_mpe! Und ihr“ wandte er sich an seine Männer „fickt die deutsche Schweinenutte in den Wahnsinn!“ Einer nach dem Anderen schob seinen Schwanz in meine schmerzende Pflaume. Unter mir bildete sich eine Lache des Spermas, das aus meiner überlaufenden Votze herausfloss. Mehrmahls wurde ich vor Schmerz und, trotz allem, Geilheit ohnmächtig. Ich zählte nicht mehr die Ficker die sich in meinem Fickloch vergnügten und meine Votze mit ihrem schleimigen Samen füllten. Als die perversen Kerle endlich von mir ab ließen, konnte ich noch nicht einmal mehr kriechen und wurde von ihnen an den Beinen aus dem Raum in eine Gefängniszelle geschleift. „Passt auf diese geile Hündin auf, dass sie nicht entkommt, wir wollen morgen weiter unseren Spaß mit den Nuttenlöchern dieses weißen Fickstücks haben!“ wurde den beiden Gefängniswärtern befohlen bevor sich die Gittertür hinter mir schloss.
Die beiden Wächter standen vor dem Gitter und betrachteten mich mit Stielaugen. Ich versuchte meine Blöße so gut es ging zu verbergen. „Also Bruder, ich weiß nicht wie es dir geht, aber mich macht der Anblicke dieser durchgefickten Hurensau geil. Ich könnte sie schon wieder vögeln!“ hörte ich den ersten Wächter sagen. Er öffnete die Tür und zog mich hoch. Er setzte sich auf die Pritsche und zog mich auf seinen Pimmel. Als er meine Oberarme los ließ, versagten mir die Beine und ich plumpste auf seinen aufragenden Schwanz, der sich tief in meinen Darm bohrte. „NEEEEIIIIIINNN“ schrie ich schmerzhaft. „Bitte nicht schon wieder, Gnade, Erbarmen!“ flehte ich. „Fick die deutsche Hurensau in die Nuttenvotze!“ forderte mein Arschficker seinen Kumpel auf. Der zwang meine Beine auseinander und setzte seinen dicken Lustknochen an meine Spalte. „Habt doch Mitleid, bitte, ich will sonst alles tun, aber bitte nicht mehr ficken!“ stammelte ich. „Du wirst unsere Fickmatratze, du europäische weiße Schlampensau! Und deutsch Fickeweiber haben keine Gnade verdient, sie sind nur zum ficken gut!“ verhöhnte mich der zweite Kerl und stieß brutal in meine Muschel. Ich begriff es nicht, sie hatten mich auch den ganzen Nachmittag vergewaltigt und wollte doch immer noch mehr Sex. Es waren wahre Fickmonster, diese perversen Bastarde. Der Arschficker spritze zu erst. Er füllte meinen Darm mit seiner heißen Soße. Kurze Zeit später kam auch der andere Wächter zum Höhepunkt und rotzte mir seinen Schleim in die Gebärmutter. Dann riss er mich nach vorn und ich kam auf die Knie. Er schob mir seinen schmierigen, schlaffen Fickprügel in den Mund. „Lutsch ihn sauber, deutsche N_tte!“ befahl er. Ich gab meinen Widerstand auf und gehorchte. Nun war das auch nicht mehr ausschlaggebend. Ich merkte wie sein Pimmel wieder hart wurde. Er fasste mich in den Haaren und zog mich hoch, dann stieß er mich rücklings auf den schmutzigen Boden und war sofort über mir. Wieder wurde ich gefickt. Erst von ihm und dann von seinem Kumpel. Ich wagte nicht mehr mich zu wehren. Sie hatten mich gebrochen. Willenlos ließ ich alles über mich ergehen.
Nach dem Fick standen sie lachend über mir, richtete ihre Ficklatten auf mich und pissten mir auf Brüste und Gesicht. „Bedanke dich bei uns, du verkommene Flitsche!“ wurde ich aufgefordert. „Danke“ sagte ich gehorsam und sofort trat mir einer in die Seite. „Du sollst dich bedanken wie wir es von einer deutschen Hündin hören wollen, wenn dir deine heilen Rippen etwas Wert sind!“ Um sie nicht noch mehr gegen mich auf zu bringen, überwand ich mich. „Danke, dass sie mich wertlose Hure demütigen, dass sie mich für würdig halten, ihre herrliche Pisse zu spüren!“ „Na, es geht doch, Schl_mpe! Nun schlaf gut, du dreckiges Stück deutscher Scheiße!“ Damit verließen mich die beiden Peiniger. Aber als ich nun hoffte endlich ruhen zu können, trat Ediz mit einem jungen Burschen, gerade mal volljährig in meine Zelle. „Nimm sie dir die geile Hündin!“ wies er auf mich und der junge Bursche kniete sich neben mich und knetete meine Brüste brutal. „Danke Vater!“ grinste er. „Vergnüge dich an ihrem Hurenkörper! Und dann fick ihr das Gehirn raus! Zeige das du ein stolzer Araber bist, der deutsche Huren nieder macht!“ forderte Ediz. „Morgen wird sie uns wieder zu Verfügung stehen und unsere Sexsklavin sein!“ Ich wusste also, was mir am nächsten Tag bevorstehen würde. „So, du hübsche weiße Dame“ grinste mich sein Sohn an „mach die Hurenschenkel breit für mich!“ Ohne meine Reaktion ab zu warten zwängte er sich zwischen meine Oberschenkel und drang in mich ein. Er rammelte wie ein Kaninchen und krallte sich in meine Titten, dass ich vor Schmerz nur stöhnen konnte. „Siehst du, Vater, sie genießt es, dass ich sie ficke, die alte Hurensau!“ frohlockte er. „Ja, Sohn spritz ihr deinen starken Samen in ihr unwürdiges Gebärloch!“ Und der junge Burschen spritzte wirklich schnell ab. Ich spürte den warmen Saft in meinem Unterleib. Keuchend stand er auf. Ediz deutete auf mich. „Nun zeige ich dir wie man solchen weißen Hündinnen zeigt wie wertlos und ehrlos sie sind!“ erklärte er und fing an mich zu bepinkeln. Nach kurzem Zusehen folgte der junge Araber seinem Beispiel. Mein ganzer Körper wurde von ihrer Pisse eingesaut, lief an mir herunter und bildete um meinen Körper eine stinkende Lache. Als ich versuchte mich etwas aufzurichten, stieß mich Ediz mit dem Fuß in den pissedurchweichten Schlamm. „Schlafe in dieser Jauche, du verdammtes Miststück!“ höhnte er und damit schloss sich die Zellentür zum letzten Mal an diesem Abend. Nackt, besudelt, stinkend und gedemütigt lag ich auf dem Boden und weinte mich still in den Schlaf.
Ich wurde durch Schmerzen in der Brust wach. Zwei meiner Kerkermeister kneteten und quetschten meine Brüste. „Ich liebe solche geilen Euter!“ grinste mich einer der dunkelhäutigen Kerle an. Sie zogen mir die Nippel lange drehten und peinigten meine Titten und ergötzten sich an meinem Leid. Beide Kerle waren nackt und ihr Vergnügen war ihnen offensichtlich an zu sehen. Und es wuchs immer mehr. Als ihre Lustspeere groß und dick von ihrem Körper standen, ahnte ich was kommen würde. Und richtig, sie setzten die Demütigungen des Vortages fort. Beide fickten mich mit einer Brutalität, die ihres gleichen suchte. Obwohl meine Spalte sich über Nacht etwas erholt hatte, schmerzte sie nach kürzester Zeit wieder. Sie wurde durch die dicken massigen Pimmel wieder aufs Äußerste gedehnt. Einer nach dem anderen überschwemmte meine Gebärmutter mit seinem schmierigen Samen. Während der ganzen Tortur verhöhnten mich die Kerle und gaben mir schmutzige versaute Namen. Scheinbar geilte sie das weiter auf. Nachdem mich beide vollgerotzt hatten, stellten sie sich breitbeinig über mich und pinkelten auf mich. Ich glaubte, dass es ein Ritual dieser schmutzigen Bastarde war, nach dem Fick die „deutsche Sklavin“ zu bepissen.
„Oh ich sehe ihr habt die dreckige Hündin bereits auf ihren Tag vorbereitet“ ertönte die Stimme von Ediz, der in die Zelle watschelte „oder wollte die verkommene deutsche Sau schon Frühstück haben?“ Ich merkte jetzt erst wie sich mein Magen meldete. Ich hatte ja schon lange nicht mehr zu essen gehabt. „Bitte, Herr, ich habe Hunger“ bettelte ich. „Halt dein Maul, Hure!“ donnerte Ediz, „du dreckiges F_ckstück redest nur wenn du gefragt wirst. Dein Frühstück kannst du gleich aus meinem Arsch fressen, Hündin!“ Er winkte hinter sich und sein Sohn kam grinsend mit wippendem Pimmel herein. Er kniete neben mir nieder und schob mir seinen schmierigen Schwanz in den Mund. Als ich begann ihn zu lutschen, urinierte er mir in meine Kehle. „Nehmen sie meine Pisse, hübsche weiße Dame! Sie sollen wenigstens etwas zu saufen haben“ verhöhnte er mich und nachdem er den letzten Tropfen aus seinem Schaft gequetscht hatte, machte er Platz für seinen Vater. „Öffne deine Hurenstelzen, du deutsches Miststück. Zum Frühstück bekommst du nun eine afrikanische Wurst in dein verhurtes Fickloch“ meinte der dicke Bastard. Trotz meiner Lage konnte ich nicht an mich halten. „Haben sie einen Freund mitgebracht? Ihr Würstchen ist doch zu klein und schlapp als dass man davon satt werden könnte!“ Ich wollte ihn verletzen, für meine Demütigungen.
Ich hatte ihn getroffen, vor all seinen Anhängern. Ich sah es an seinem wutverzerrten Gesicht. „Du dreckiges Stück Scheiße!“ brüllte er „Du billige ungläubige Schl_mpe! Du hättest die Schnauze halten sollen, nun wird mir dein Nuttenmaul Freude bereiten! Auf die Knie, du Sau!“ Seine Helfer zerrten mich hoch und drückten mich auf Hände und Knie. „Kriech zu mir, Hurenstute, und bettel um meinen Schwanz!“ Seine Handlanger standen rechts und links neben mir und schlugen brutal mit Peitschen auf meinen Rücken und meinen Arsch und trieben mich so zu ihrem Anführer. Um der weiteren Peinigung zu entgehen nahm ich sein schlaffes Pimmelchen zwischen meine Lippen und saugte als hinge mein Leben davon ab. Aber so sehr ich mich auch anstrengte, sein Bleistift wurde nicht hart. „Die dreckige Lutschhure taugt zu nichts“ verkündete er großspurig. „Vielleicht ist sie als Arschnutte besser geeignet“ er watschelte um mich herum und quetschte seinen Pippimacher in meine Rosette und begann mich zu stoßen. Sein Schweiß lief an ihm herunter und tropfte auf meinen Hintern. Aber es geschah ein Wunder. Sein Stiftchen verhärtete sich und japsend kam die ekelige Unke zum Höhepunkt. Das merkte ich aber nur daran, dass er inne hielt und sein Schwänzchen ein-, zweimal zuckte. „Nun du Arschnutte? Bedanke dich, dass du zum letzten mal noch einmal gefickt wurdest!“ er wandte sich an seine Gesellen „bringt das wertlose Stück Scheiße in den Schlachtraum!“
Zum letzten Mal? Schlachtraum? Panik machte sich in mir breit. Ich hatte erwartet, dass er mich nun seinen Mittätern als Sexsklavin überlassen würde und zusehen würde wie seine Bande mich unerbittlich durchknallte. Aber nun? Würden mich die Kerle umbringen um die Zeugin ihrer Peinigungen zu beseitigen? Ich zitterte am ganzen Körper als mich Hände packten und auf die Beine stellten. Sie mussten mich mehr schleifen, als dass ich richtig ging. Durch eine große massive Eisentür brachten mich die Bastarde in einen gekachelten Raum, der mit rotem Licht und schummrig beleuchtet war. Vor mir sah ich ein hölzernes Podest und als ich den Kopf hob und das Gerät erkannte, konnte ich mein Wasser nicht halten. Meine Blase entleerte sich auf den gefliesten Boden. Vor mir stand – eine Guillotine! Mir wurde schwarz vor Augen.
Ich wachte, in meiner eigenen Pisse liegend wieder auf. Vorsichtig drehte ich den Kopf. Es hatte sich nicht geändert. Das Fallbeil glänzte rötlich, in der schummrigen Beleuchtung. Wieder begann ich zu zittern, als ich brutal hoch gerissen wurde. Ediz schlug mir ins Gesicht. „Schau dir an, was du verdammte Pissnutte hier angerichtet hast! Leck den Boden sauber, Drecksau!“ ich wurde zu Boden gestoßen und mein Peiniger setzte mir den Fuß auf den Nacken. Er drückte mich in mein Urin. „Leck!“ Sein Befehl kam hart und laut und wurde sofort von Peitschenschlägen seiner Helfer unterstützt. Ich hatte in seiner Gewalt schon so viel Pisse schlucken müssen, dass er mir nicht so schwer fiel, meine eigenen Saft vom Boden zu lecken. So lange meine Zunge den Boden säuberte war ich vor den Schlägen seiner Schergen gefeit. Jede Pause jedoch wurde von Peitschenhieben unterbrochen. So war nach kurzer Zeit der Boden gereinigt und ich wurde wieder auf die Beine gestellt. Mit Mühe wandte ich meinen Blick von der Guillotine und sah mich im Raum um. Rechts und links neben der Tür saßen mehrere Männer und schauten mich interessiert an. Ediz gab einen unverständlichen Befehl und seine Helfer führten mich drei Stufen auf das Holzgestell hinter das Schafott. Tränen schossen mir in die Augen und es hatte mir die Stimme verschlagen. Verzweifelt versuchte ich mich aus den Händen der brutalen Henker zu winden. Aber nichts half. Ich wurde hart auf die Bank gestoßen, meine Hände und Füße wurden mit Stricken an Ösen, die an den Bankfüßen eingelassen waren, befestigt. Dann wurde mein Oberkörper mit breiten Ledergurten auf der Bank fixiert. Die Kerle schoben und hoben die Bank unter das Fallbeil, bis mein Hals in einer Aussparung zwischen den Laufschienen des Beils lag.
Ein Hand faßte meine Haare und zog meinen Kopf hoch. „So sieht man sich wieder, Rosi!“ Hildes Stimme überschlug sich fast vor Haß. „Schau dir deine Zuschauer an. Sie warten nur darauf, dass das Beil fällt, du nichtsnutzige Votze. Die Kerle werden sich ihre Schwänze wichsen und dir zu Ehren abspritzen wenn die Axt niedersaust. Nur wirst du das nicht mehr sehen!“ „Wir schon, schließlich bekommen wir einen Batzen Geld für diese Vorführung!“ Doris hatte ich bis dahin noch nicht wahr genommen. „Ich hoffe, du hattest gestern noch einmal viel Spaß als devote Sklavensau!“ ängstigte sie mich noch mehr. „Bitte, Gnade, helfen sie mir doch!“ bettelte ich und sah die Zuschauer an. Aber ich sah nur gierige Augen und Hände die nackte Pimmel wichsten. Einer der Kerle stand, mit dem Schwanz in der Hand auf. „Macht endlich, wir wollen das Schauspiel genießen!“ forderte er. Hilde beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „Ich darf das Beil auslösen, du wertlose Hurensau. Ich werde einen Abgang dabei haben!“ Sie trat zu Seite und Doris schob einen Weidenkorb unter meinen Kopf. Jetzt wußte ich, was Todesangst ist. Ich hörte wie Hilde sich an der Guillotine zu schaffen machte, hörte ein Klacken und das schleifende Geräusch des Fallbeils. Dann wurde es dunkel.
Grau, alles war grau um mich. Helleres und dunkleres Grau. Ich schwebte wie auf einer Wolke. Was war passiert? Das Grau nahm Schemen an und verfärbte sich rötlich. Wo war ich, wann war ich? Das letzte an dass ich mich erinnern konnte war das niedersausende Fallbeil. Aber ich spürte keinen Schmerz oder meine Gliedmassen. Aus dem rötlichen Grau wurde dunkelrotes Schwarz und dann verschwammen die Schemen alles wurde wieder schwarz.
Wie lange ich in dieser schwarzen Suppe geschwommen war, konnte ich nicht beurteilen. Undeutliche Geräusche drangen an mein Ohr. Wieder diese rötlichen Schatten. Und explodierte mein Gehirn. Urplötzlich war ich klar. Ich spürte noch die Hand, die mich ins Gesicht geschlagen hatte. Das rötliche Licht war nicht verschwunden. Vor mir sah ich das grinsende Gesicht von Hilde. Ich musste in der Hölle sein. „Na, du kleines Miststück, wie fühlst du dich? Hoffentlich wie in der Hölle!“ Konnte die alte Vettel Gedanken lesen? „Deine Vorstellung ist gelungen, alle diese Herren“ sie deutete in die Runde in der ich die Kerle erkannte, die meiner „Hinrichtung“ beigewohnt hatten „lieben es wenn geile Sklavinnen Angst zeigen oder was ihnen noch lieber ist, wenn sie vor Schmerz schreien und um Gnade winseln. Das hast du natürlich nicht gemacht, du dreckige Spielverderberin. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wir werden dich an den perversesten Sklavenhalter hier im Raum versteigern. Und dafür werden wir noch eine geile Schau abliefern, mein geiles Täubchen, schließlich sollst du uns so viel Knete einbringen, dass wir Gut Ramsberg zurückkaufen können.“ Ich schaute mich um, die Guillotine war verschwunden. Nur vier massive Pfosten standen noch auf dem Holzpodest.
In unterschiedlichen Höhen waren Ringe an diesen Balken angebracht. Mir schwante Böses. Und ich hatte nicht unrecht. Hilde, Emil und Doris zwangen mich zwischen zwei Pfeiler und banden meine Handgelenke etwas über Schulterhöhe an. Auch meine Beine wurden gespreizt und fixiert, so dass ich wie ein lebendes X zwischen den Pfosten stand. So wurde ich den Zuschauern nackt und hilflos präsentiert. „Unsere englischen Gäste möchten dich geile Sklavin wimmern hören!“ erklärte Hilde mir. „Und es wird mir eine Genugtuung sein, dich zum schreien und jammern zu bringen. Denn du dreckiges Miststück bist es Schuld, dass ich gedemütigt wurde.“ Sie ließ eine Bullpeitsche langsam über ihre Finger gleiten, trat dann neben die Balken und schlug zu. Die Peitsche traf meinen ungeschützten Rücken, wickelt sich um meine Seite und fetzte mit dem Ende auf meinen Bauch. Es musste ein dicker roter Striemen auf meinem Körper entstehen. Nach dem fünften oder sechsten Schlag hielt ich die Tortur nicht mehr aus und schrei schmerzhaft auf. „Schön die geile devote Sau! Schrei für uns!“ keuchte Hilde und schlug weiter. Jeder Hieb trieb mir die Tränen in die Augen und einen Schrei aus meiner Kehle. Ich sah wie sich einige der Kerle wieder an ihren Pimmeln vergnügten. Das Schauspiel, das ich ihnen unfreiwillig bot, musste diese perversen Bastarde aufgeilen. Sie ergötzten sich an der Pein, der ich ausgesetzt wurde. Hilde schlug sich fast in einen Rausch, der von dem geilen Stöhnen der wichsenden Zuschauern noch angefacht wurde. Mein vereinzelten Schreie gingen in ein verzweifelndes Jammern über. Und so wurde ich überrascht als die Schläge plötzlich ausblieben.
Ich öffnete die Augen und sah, dass Bashira mir gegenüber an den Pfosten genau wie ich fixiert wurde. Nur, dass hier Doris die Peitsche hielt. Das schwarze Mädchen sah mich mit großen, ängstlichen Augen an. Als sie ebenfalls hilflos an den Seilen hing, schlug ihr Doris zweimal brutal über die Brüste. Wie ein weidwundes Reh schrie die kleine Negerin auf. „Diese Tortur kannst du kleines Flittchen dir ersparen“ grinste Doris, „du musst mich nur als deine Herrin anerkennen und alles tun was ich will!“ Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, schlug sie noch einmal zu. Bashira winselte. „Bitte nicht mehr, ihr tut mir so weh. Ich will ja alles tun, was sie verlangen!“ kam es stockend und abgehackt aus ihrem Mund. „Du schwarze Hurensau!“ fauchte Doris. „Rede mich gefälligst mit Herrin an und bitte mich dich als meine schwarze Nuttensklavin an zu nehmen, du dreckiges Stück Fickfleisch!“ „Bitte Herrin, darf ich ihre versaute Sklavin sein?“ bettelte Bashira ängstlich „Ich will ihnen gehorsam sein und bitte sie mich als ihre schwarze Nuttensklavin an zu nehmen.“ „Na siehst du, du schwarze Sau, es geht doch. Du darfst mir beweisen, dass du mein alleiniges Eigentum bist. Du wirst die weiße N_tte dir gegenüber bestrafen und demütigen, so wie ich es will!“ Auch dieser Befehl wurde durch einen Peitschenhieb unterstützt. „Ja, Herrin, alles was sie verlangen, aber bitte, bitte nicht mehr schlagen!“ „Du Sau hast überhaupt nichts zu bitten. Tu was dir befohlen wird!“ Sie befreite Bashira und schob sie vor mich.
„Schlage der alten weißen Drecksau auf die Titten!“ befahl Doris. Bashira schlug mit ihrer Hand gegen meine linke Brust und schrie fast gleichzeitig auf. Doris hatte ihr mit einem Rohrstock so hart auf den Hintern geschlagen, dass Bashira vor Schreck einen Schritt nach vorn machte und gegen mich stieß. „Du dreckige Sklavin, du sollst die verkommene Hurensau nicht streicheln sondern schlagen! Für jede Handlung, die nicht hart genug ist, wirst du selber leiden und wenn ich dir dein Fleisch in Fetzen schlagen muss!“ donnerte Doris „Und nun versuch es noch einmal, aber in Rosis Hurenfresse! Ohrfeige die devote Schl_mpe!“ Bashira sah mich um Verzeihung bittend an. Ich nickte unmerklich. Sie sollte lieber mich schlagen, als weiter den Torturen von Doris ausgesetzt zu sein. Und so schlug mich Bashira gegen meine Wange, dass mir der Kopf zu Seite geschleudert wurde. „Siehst du, ich muss dich schwarzes Dreckstück nur motivieren!“ freute sich Doris. „Und nun: Spuk der alten Schrappnel ins Gesicht!“ forderte Frau Schüßler. Bashira blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Dreimal musste sie mir ihren Speichel ins Gesicht rotzen. „Du kleines Stück Hurenscheiße lernst schnell“ lobte Doris ihre Sklavin während Bashira mich entschuldigend ansah.
Hilde kam mit einem Nadelkissen heran und hielt es triumphierend vor mich. „Nun komm, schwarzes Nuttenloch, dekoriere der weißen Hurenschlampe die ausgemergelten Euter!“ forderte sie von Bashira. Diese riss erschrocken die Augen auf. „Aber ...“ Doris schlug mit der Gerte zu. „Du verkommene Sklavensau, gehorche du dreckiger Fickfetzen!“ „Bitte nicht ...“ Bashira wand sich, aber Doris lies nicht locker. „Da du nichtsnutzige Sklavensau es nicht begreifst, werden wir es dir zeigen!“ sie faßte Bashiras Handgelenke und kurz darauf war das schwarze Mädchen mir gegenüber zwischen die beiden andern Pfosten gefesselt, genau wie ich, gespreizt und hilflos. „Nun werde wir unseren Herren im Publikum zeigen wie man wehrlosen Schicksen die Euter verschnörkelt“ verkündete Doris mit sadistischem Grinsen. Sie nahm eine der Markierungsnadeln, zog Bashiras Nippel lang und stieß die Nadel bis zur Hälfte in die schwarze Brust. Bashira stöhnte erschrocken auf. „Mal sehen ob die alte Hurenschlampe es genau so mag“ dozierte Hilde und stieß mir ebenfalls eine Nadel in die Brust. Ich hatte mich so weit in der Gewalt, dass ich keinen Ton von mir gab. Hilde wiederholte die Tortur und nach kurzer Zeit hatte sie mir beide Brüste mit Nadeln versehen. Es fiel mir immer schwerer, nicht zu stöhnen oder zu schreien. Ich biss hart meine Zähne zusammen um ihr nicht die Genugtuung zu geben, mich zum winseln zu bringen.
„Hast du nun gesehen wie es geht? Du dumme Niggerschlampe?“ fauchte Doris Bashira an. „Da du aber vorgezogen hast, der alten Votze Schmerzen zu ersparen, werde ich dir mit Freuden zeigen was du Rosi erspart hast.“ Sie winkte Hilde zu und diese reichte ihr das Nadelkissen. Doris dekorierte die strammen Brüste von Bashira so wie es Hilde mit mir gemacht hatte. Bashira stöhnte bei jeder Nadel schmerzhaft auf, was die beiden Sadistinnen nur zum Lächeln brachte. „Du weißt doch, warum ich nur Nadel nehme mit weißen, gelben oder rosa Köpfen, kleine schwarze Sau. Unsere Zuschauer sehen so besser wie deine Afrika-Euter geschmückt werden und die hellen Farben bieten einen schöneren Kontrast zu deinen schwarzen Titten!“ höhnte Doris. Nachdem sie über 40 Nadeln in Bashiras Möpse plaziert hatte, betrachtete sie sich ihr Werk. „Nun? Meine Herren? Wie gefallen ihnen unsere lebenden Nadelkissen?“ fragte sie in die Zuschauerrunde.
„An ihren Hurenspalten ist noch Platz!“ „Stecht in die Nuttenlochumrandung!“ forderten die perversen Kerle. „Aber von innen nach außen, die Fickmatratzen sollen ja noch gefahrlos zu vögeln sein“ verlangte einer der Bastarde. „Du hast gehört, was unsere Gäste verlangen“ befahl Doris meiner schwarzen Freundin „Pierce die Schamlappen der alten Sklavensau!“ „Nein, bitte nicht, macht mit mir was ihr wollt, aber laßt unsere Muschis in Ruhe!“ bettelte Bashira. „Die junge Sau ist zu nichts zu gebrauchen“ lästerte Doris „man muss alles alleine machen, oder ist einer der Herren bereit die Schamlappen der F_cksau mit einem Zierkranz aus Nadeln zu versehen?“ Sofort sprangen einige der Kerle auf und überboten sich darum, uns die Nadeln in unsere Muschis stoßen zu dürfen. Hilde drückte den beiden Meistbietenden die Nadelkissen in die Hand. „Besorgt es den beiden ehrlosen Votzen!“ Die Männer geiferten vor Geilheit, knieten sich vor uns und zogen unsere Schamlippen lang. Dann stachen sie von Innen nach Außen die Nadeln durch unser Fleisch. Nach der zehnten oder zwölften Nadel konnte ich mich nicht mehr beherrschen und folgte Bashiras Beispiel. Jeden neuen Stich quittierte ich mit einem Schmerzensschrei. Hilde und Doris klatschten vor Freude in die Hände. „So ist es geil, laßt die beiden Sklavinnen leiden, sie brauchen es!“ kommentierten sie die Tortur. Meine Augen waren tränengefüllt, Bashira wimmerte leise vor sich hin. Ich wünschte mir, dass diese Vorführung endlich zu Ende wäre. Mir war klar, dass mich noch einige der Kerle ficken würden, aber das würde nicht so schmerzhaft werden. Das schlimmste hatte ich überstanden. Glaubte ich da noch.
„Du glaubst doch nicht, dass dies schon alles war?“ baute sich Hilde vor mir auf und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. „Heute werde ich mich für alle Demütigungen rächen. Die Männer zahlen dazu noch gut, dass sie life zusehen dürfen wie zwei so devote Sklavinnen niedergemacht werden. Nach meiner Behandlung wirst du wünschen nie geboren worden zu sein!“ Als ich Hildes haßerfüllten Augen sah, war mir klar, dass sie noch etwas in der Hand hatte. Allein die Vorstellung, dass sie mich noch brutaler quälen könnte ließen meine Knie weich werden. Als sie zwei dicke Sicherheitsnadeln zum Vorschein brachte, schöpfte ich doch wieder etwas Hoffnung. Klar sie würde mir diese dickeren Nadeln setzen wahrscheinlich sogar in meine Brüste, aber das wäre wohl auch noch zu ertragen, wenn danach Schluß sein sollte. Aber Hilde hatte sich etwas ganz perfides ausgedacht. Sie öffnete die erste Sicherheitsnadel, zog meine linke Brustwarze weit nach vorne und drückte die Nadelspitze langsam und genüßlich in meinen Nippel. Wie in Zeitlupe sah ich wie die Nadel in meiner Warze eine Kuhle bildete, dann das Fleisch durchstach und an der anderen Nippelseite eine Ausbuchtung formte bevor sie wieder aus meinem Zitzenfleisch aus trat. Ich biß auf die Zähne und spannte meine Halsmuskeln an um nicht vor Schmerz zu schreien. Langsam und mit sadistischer Sorgfalt vollzog Hilde an einer rechten Brust das Gleiche. Ich atmete erleichtert auf als diese Tortur durchgestanden war.
Aber wieder hatte ich die Rechnung ohne meine versaute ehemalige Schwiegermutter gemacht. Hilflos musste ich zusehen, wie Bashira ebenfalls die Nippel von Doris mit Sicherheitsnadeln perforiert wurden. Dann legte man uns beiden ein Seil um den Hals und löste unsere Handfesseln. Zwischen uns wurde ein Tisch geschoben und wir wurden an dem Halsseil nach vorne gezogen bis unsere Brustspitzen die Tischplatte berührten. Die Seile wurden fixiert, so dass wir gebeugt über dem Tisch stehen mussten ohne uns zu erdrosseln. Dann begannen die beiden perversen Weiber unsere Nippel lang zu ziehen. Dazu befestigten sie dünne Kordeln an den Sicherheitsnadeln und zogen sie zur gegenüberliegenden Tischkante um die Seile dort zu befestigen. Unsere Titten waren lang und flach auf die Tischplatte gezerrt. Ich konnte Bashira aus nächster Nähe in die ängstlichen Augen schauen. Was würde uns noch bevorstehen? Das bemerkten wir schnelles als uns lieb war. Emil brachte zwei Bretter herein und mit Hilfe der beiden verkommenen Weiber plazierte er die rauhen Bohlen unter unseren Zitzen. Das frische Holz kratzte an unseren Brüste. Aber es sollte noch schlimmer kommen. „Wer von den Herren möchte die Euter der Sklavensäue auf die Bretter nageln?“ fragte Hilde wie selbstverständlich. Meine Knie wurden weich und ich hatte das Gefühl das meine Haare zu Berge standen und mir jemand Eiswasser über das Rückgrad gegossen hätte.
Doris versteigerte die Nägel an die perversen geifernden Kerle. Und so trat der erste Peiniger an mich heran. „Sei froh“ höhnte Hilde „dass wir Silbernägel nehmen, da werden sich deine schwabbeligen Hängetitten nicht entzünden. Wir wollen ja nicht, dass du dumme Hündin krank wirst oder sich deine ausgemergelten Euter entzünden.“ „Halt die Klappe, die geile Sau soll sich winden und jammern!“ unterbrach sie der grobe Kerl und schob sie zur Seite. „So, mein geiles Täubchen, ich habe mir schon immer gewünscht einer geilen Hurensau die Euter zu nageln! Und nun werde ich keine Rücksicht auf solche verkommenen Sklavenweiber wie dich nehmen.“ „Stop!“ Dr. Jenssen, der bisher unserer Folter still und tatenlos zugesehen hatte, mischte sich ein. „Wartet bis ich die Video-Kamera aufgebaut habe. Wir werden Filmen wie diese alte Sklavensau benutzt und bestraft wird. Schließlich soll ihr Dom auch etwas von seiner heruntergekommenen Fickmatratze haben.“ Er baute ein Stativ mit einer Videokamera auf und richtete sie so auf, dass meine Tortur aufgezeichnet werden würde. Dann winkte er dem groben Engländer zu mit der Behandlung meiner Titten fortzufahren.
Der perverse Kerl setzte den Nagel hinter meiner Brustwarze auf mein Fleisch und drückte ihn nach unten gegen das Brett. Ein Schmerz, der so eben noch auszuhalten war. Dann schlug er brutal mit dem kleinen Hammer zu und trieb den Silbernagel durch mein Tittenfleisch ins Holz. Der stechende Schmerz machte mich fast wahnsinnig und ich schrie meine Pein heraus. Grinsend machte der bestialische Flegel sich über mich lustig. „Na, seht ihr, die kleine schmerzgeile Votze tut uns doch noch den Gefallen hier vor Lustschmerz zu brüllen!“ Damit wandte er sich ab und über gab den Hammer an den nächsten Peiniger. Und wieder mischte sich Jenssen ein. Er hielt plötzlich eine zweite Videocam in der Hand mit der er mich Nah aufnahm. „Los, Rosi, erkläre allen Zuschauern, die dieses Video im Netz sehen werden, dass du eine schmerzgeile devote Hure bist, die es liebt gedemütigt und gequält zu werden!“ Damit zoomte er noch näher an mich heran. Trotzig schüttelte ich den Kopf. „Nun denn, du alte Sau, dann werden wir uns an Bashira gütlich tun!“ Er zeigte auf meine dunkle Freundin. „Nagelt ihre Titten aufs ihr Brett. Mal sehen ob unsere devote Rosi ihren Trotzkopf nicht aufgibt.“
Das ließen sich die geilen Kerle natürlich nicht zweimal sagen und sofort wurden Bashiras Titten mit je zwei Nägeln auf dem Brett fixiert. Das arme Mädchen jammerte und weinte als sie die Tortur über sich ergehen lassen musste. „Was soll dein Dom denn von dir denken? Rosi? Du lässt die schwarze Hure quälen um dir Schmerzen zu ersparen?“ grinste mich Dr. Jenssen an. „Ich glaube ich muss dir noch einmal unser Geilserum spritzen damit du wieder zu einer wertlosen kümmerlichen Schickse wirst.“ Er wühlte in seiner Arzttasche und brachte eine Spritze und ein Fläschchen mit einer undefinierbaren Flüssigkeit. Er zog die Spritze auf. „Peter, du weißt doch, dass wir den Weibern nicht zu oft oder zu viel spritzen dürfen, weil niemand die Nebenwirkungen kennt“ mischte sich Doris ein. „Ach was, wir wollen doch eine devote geile Sklavensau aus unserer Rosi machen, da gebe ich ihr einfach noch eine Dosis“ bestimmte Jenssen. „Haltet ihren Arm fest, damit ich ihr die Dosis intravenös spritzen kann.“ Er band mir meinen Arm ab und setzte die Spritze in meine Armbeuge direkt in die Vene. Er löste die Abbindung und zog die Spritze aus meinem Arm. „So, mein Täubchen, in einigen Minuten wirst du jeden Kerl anflehen, dich zu vögeln oder dich wie ein versautes Stück Fickfleich zu benutzen. Die Kerle traten etwas zurück und beobachteten Bashira und mich aufmerksam. Nach einiger Zeit wurde es mir schummrig. Mein Blut strömte wie flüssiges Blei durch meine Adern. Die Schmerzen meiner angenagelten Brust ließen nach und machten einem wollüstigen Empfinden Platz. Mein Schamgefühl verabschiedete sich und wurde von unendlicher Lüsternheit abgelöst. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Ich dachte nicht mehr sittsam und schicklich sondern unflätig, unsittlich und ausschweifend. Ich sah meine malträtierte Brust und hätte sie nun auch als Euter, Quarktaschen oder Zitzen betitelt. Auch meine Liebegrotte war keine Muschi mehr sondern eine Hurenmöse, Nuttenloch oder Rammelspalte. Allein diese schamlosen Gedanken brachten mich fast zum Orgasmus.
Jenssen hatte die Veränderung an mir bemerkt, richtete die Kamera wieder auf mich und befahl: „Nun erkläre doch unseren Zuschauern, dass du die Tortur freiwillig erträgst und bitte uns dich zu strafen, weil du schuldig bist an den Schmerzen der kleinen schwarzen F_cksau!“ Ich sah direkt in die Linse. „Ich ertrage die Strafen freiwillig für meine Vergehen gegen Bashira, meine Hurenfreundin, die genau so pervers und geil ist wie ich. Benutzt mich nach euren Wünschen, quält mich, demütigt mich wie noch nie eine Hurensklavin gedemütigt wurde“ bettelte ich wie von Sinnen. „Möchtest du deine Euter zu unserer Belustigung durchbohrt werden?“ „Ja, Herrin, lasst meine ausgemergelten Hänger aufs Brett nageln, damit sich alle geilen Kerle daran erfreuen können!“ winselte ich vor Geilheit. Als der Nagel durch meine andere Titte getrieben wurde, löste sie meine Anspannung in einem gewaltigen Orgasmus. Meine Geilsäfte rannen aus meiner Pflaume, an den Schenkeln herab und bildeten um meine Füße eine Lache. „Schaut euch diese hemmungslose Sklavenvotze an!“ lachte Hilde, „sie zerfließt vor Wollust! Da kann ihr verkrüppelter Besitzer sehen wie verkommen die alte Schl_mpe ist. Los setzt in jede Hurenzitze einen weiteren Nagel, damit die Nuttenmöpse auf gut am Brett halten.“ Zwei weitere Kerle erfüllten diesen Auftrag. Jeder Nagel ließ ein Feuerwerk an Geilheit in meinem Gehirn explodieren. Die Droge hatte mein gesamtes Empfinden umgekrempelt. Jenssen filmte meine langgezogenen flachen Euter, die jeweils beidseitig neben der Brustwarze ans Holz geheftet war.
„Die Geildroge wirkt ja fantastisch!“ grinste Jenssen diabolisch. „Ihr Schmerz scheint sich in Geilheit zu verwandeln.“ Er flüsterte Hilde etwas ins Ohr und die alte Sau holte das Nadelkissen zurück. Dann befreite sie meine Hände. „Los du Nuttenschlampe, verziere deine Euter weiter mit einigen Nadeln!“ befahl sie und ich konnte mir im Moment nichts Geileres und Begehrenswerteres vorstellen als meine Euter zu behandeln. Wie in Trance nahm ich eine Nadel und drückte sie durch den Nippel ins Holz und spürte wie meine Erregung zunahm. Auch meine andere Brustwarze heftete ich noch zusätzlich fest. Der Tisch wurde weggezogen und meine Brüste sanken mit dem Brett nach unten und baumelten unter meinem Körper. Ein unbeschreibliches Hochgefühl.
In meinem Unterbewusstsein hörte ich Bashira rufen. Aber sie schaffte es nicht mich aus meiner Entrückung zu reißen. „Schaut euch diese schmerzgeile Votzensau an“ explodierte Hildes schrille Stimme in meinem Hirn „ihre verfickte Schlampenmöse läuft wie eine Quelle. Will ihr jemand das Nuttenloch stopfen?“ Einer der Kerle trat hinter mich, fasste mir an meine Spalte, zog die Schamlippen auseinander und drang mit seinem Kolben in meine nasse triefende Fischdose ein. Jeder harte Fickstoß trieb mich näher an den Wahnsinn. Ich erlebte einen Rausch der Geilheit, den ich noch nie erlebt hatte. Die Nadeln die mein Fotzenmaul zierten verstärkten die Reizung meiner Schamlippen und meiner gierigen Möse. Meine Titten schlugen im Takt der Stöße mit dem angehefteten Brett gegen meinen Körper. Ich war einer Ohnmacht nahe als der nächste, nicht enden wollende Orgasmus in mir aufwallte. Die Lüsternheit und Begierde brandete in mein Bewusstsein und überschwemmte mich mit Glückshormonen. „Jaaaaaahhhhh, vögelt mich, rammelt meine nasse Möse, bürstet meine Hurenspalte, pimpert mich in den siebten Himmel ihr verdammte geilen Rammler!“ schrie ich ekstatisch. Gebeugt stieß ich meinem Ficker mein auslaufendes Loch entgegen. Hilde fing an meinen freiliegenden Rücken zu peitschen um mich zu quälen. Aber ich spürte die Schmerzen nicht sondern ein Verlangen und Leidenschaft. „Jaaaaahhh bitte mehr, ich kommmmeeeeeeeee!“ kreischte ich zügellos. Hilde lief vor Wut rot an, als sie erkannte dass ihre Bemühungen mich zu quälen das Gegenteil erreichten. Wieder wurde ich von einem Höhepunkt geschüttelt. Der Ficker hinter mir hatte abgespritzt und war durch einen anderen Bock ersetzt worden. Ich spürte nur die harten Lanzen im meinem Loch und die Stöße gegen meinen Muttermund, die mich in ungeahnte Höhen der Leidenschaft trieben. Ich konnte meine Orgasmen nicht mehr zählen als es schwarz vor meinen Augen wurde.
Wie schon mehrmals geschehen, wurde ich mit Wasser aus meiner Ohnmacht geholt. Kaum war ich wieder wach, als ich schon wieder von meiner Geilheit überwältigt wurde. „Bitte Dr. Jenssen, bitte Hilde, lasst mich ficken, bitte benutzt meine gierige Funz“ bettelte ich gierig. Hilde lachte mich aus. „Du kleine dreckige Sau wirst nun erst einmal spüren was es heißt Ringe in den Schamlippen zu haben!“ klärte sie mich auf. Ich wurde brutal auf den Tisch geschmissen und Hilde machte sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. Nun war ich dankbar, dass Jenssen mir dieses Geilmittel gespritzt hatte. Ich nahm zwar alles wahr, aber fühlte keinen Schmerz. „Heul ruhig, du verkommener Wanderpokal!“ freute sich Hilde als sie mir die Schamlippen durchbohrte und auf jeder Seite einen Ring einsetzte. Trotz dem schwor ich mir Hilde hart zu bestrafen, sollte ich jemals wieder ihren Fängen entkommen. Ich wurde vom Tisch gezerrt und musste mich auf den Boden knien. Dies hatte sich Hilde ausgedacht um mich noch mehr zu demütigen. Bashira wurde nun auf den Tisch gelegt, ihre Beine weit gespreizt und fixiert. Sie schrie ängstlich und ihre Verzweiflung und ihr Entsetzen drangen durch meinen Rausch. Mit Bestürzung musste ich mit ansehen wie auch ihr die Schamlippen beringt wurden. Sie hatte nicht mein Glück. Sie musste die Schmerzen bei vollem Verstand ertragen und wurde von Doris geknebelt als ihre Schrei fast unerträglich wurden. „Das geschieht mit schwarzen Schlampen, die sich mit weißen Nutten anbiedern“ erklärte Doris.
Das weinende und jammernde Mädchen wurde auch vom Tisch gezogen und musste sich vor mich knien. Wir sahen uns an und meine Herz wollte stehen bleiben als ich die Trauer und Schmerzen in Bashiras Augen sah. Wohin hatte sie die Zuneigung zu mir geführt? Ich fühlte mich schuldig an der Pein, die sie zu ertragen hatte. „Bevor Emil euch wieder in eure Verließe bringt werden wir euch noch einmal zeigen wie wertlos und geringschätzend ihr seid.“ Hilde drehte sich zu Doris um und die beiden Frauen befestigten uns eine Kette zwischen unseren Votzen. Mit Karabinerhaken wurde die Kette an meinen Votzenringen befestigt. Dann wurde das andere Ende der Kette an Bashiras Ringen fixiert. Wir konnten uns nicht mehr als 1 Meter voneinander entfernen ohne uns die Schamlippen zu zerren. Dann nahm Doris und Hilde die Bretter mit unseren angenagelten Titten und zogen sie zu einander und befestigten dazwischen Gummibänder. Damit wurden unsere Euter in die Waagerechte gezogen. „Nun zeigt den beiden Sklavinnen, dass sie wertloser Abschaum sind“ gab Hilde den Männern ein Stichwort. Die Kerle umringten uns, richteten ihre Schwänze auf uns und pissten uns an. Während sie uns mit obszönen Worten verhöhnten, besudelten sie uns mit ihrem Natursekt. Triefend und stinkend wurden wir danach auf die Beine gestellt. „Damit ihr Schweinenutten nicht zu weich schlafen werdet, gerben wir euch noch einmal euer Fell!“ hohnlachte Doris und schlug mit einer Gerte auf uns ein. Ich drehte mich so, dass sie hauptsächlich meinen Rücken als Trefferfläche dargeboten bekam. Ich war immer noch schmerzunempfindlich durch die gespritzte Arznei. Als Doris um uns herumging um auch Bashira zu treffen drehte ich meine Freundin so, dass ich sie mit meinem Körper schützen konnte. „Schaut nur, wie unsere beiden lesbischen Straßendirnen tanzen!“ lästerte Doris. „Da werden wir ihnen noch einige Tanzschritte beibringen“ stimmte Hilde ein, griff sich ebenfalls eine Gerte und schlug uns gegen die Waden. Die Kerle lachten als wir nackt, besudelt und gedemütigt vor ihnen herumhüpfen mussten. Endlich ließen die beiden zynischen Weiber von uns ab. „Bring die beiden Fickschlitten ins Verließ, Emil“ befahl Hilde „wir wollen uns noch etwas mit unseren Freunden hier vergnügen.“ Emil legte mir ein Halsband mit Hundeleine an und zog los.
Da Bashira und ich Gesicht zu Gesicht verbunden waren, blieb mir nichts anderes übrig als rückwärts zu gehen. Mit den Händen hielt ich Bashira Hände gepackt, damit der Abstand zwischen uns nicht größer wurde als die Kette zwischen unseren Scheiden und den Gummibändern an den Brettern unserer Titten. Emil führte uns aus dem Haus, die Stufen hinunter und strebte mit uns zum Nebengebäude in dem wir eingesperrt worden waren. Als wir in der Dunkelheit über den kiesbestreuten Weg gezogen wurden, spürte ich die spitzen Steine unter meinen Fußsohlen. Langsam lies die schmerzabsorbierende Wirkung des Mittels nach. Da wir nicht so schnell gehen konnten wie Emil, schließlich musste ich rückwärts laufen, zerrte der brutale Kerl mich grob und mitleidslos hinter sich her. Er schnürte mir fast die Kehle zu und so konnte ich noch nicht einmal protestieren. Ich bekam kaum Luft. Als wir um die Ecke des Gebäudes taumelten ließ plötzlich der Druck um meinen Hals nach. Bashira schrie erschrocken auf. Ich sah zur Seite und erblickte Emil am Boden liegend. Gleichzeitig spürte eine schwere Hand auf meiner Schulter und ein langes blitzendes Messer geriet in mein Blickfeld. Das Messer fuhr nieder und durchtrennte die Gummibänder zwischen unseren Brettern. Als sich eine Hand an meiner Pflaume zu schaffen machte, sah ich in das grinsende Gesicht von Klaus, dem Pfadfinder.
Es klirrte leise, als die Kette zwischen unseren Beinen zu Boden fiel. „Leise! Kommt schnell!“ flüsterte Klaus und ich gewahrte eine zweite Person neben ihm. Klaus nahm mich am Arm und zog mich hinter sich her. Der zweite Junge nahm Bashira an die Hand. Mit meiner freien Hand hielt ich verzweifelt das Brett an meine Brust gedrückt um die Titten etwas zu entlasten. Die Jungs zogen uns durch das Hoftor. Hier musste wir etwas warten. Der zweite Pfadfinder verschwand entlang der Mauer und Klaus machte sich am Tor zu schaffen. „Ich schließe wieder ab“ erklärte er „dafür habe ich ja extra einen Dietrich gemacht.“ „Und nun?“ fragte ich „Wir warten auf Bernd. Er wirft die Kette und die Gummis an der Rückseite über die Mauer. Da das hohe Tor verschlossen ist, glauben die ihr wäret dort über die Mauer geklettert. Das gibt uns Zeit“ grinste er spitzbübisch. Keuchend kam Bernd zurück. „Alles in Ordnung!“ verkündete er und wandte sich einem Gebüsch zu. „Kommt!“ bestimmte Klaus und die beiden Jungs zogen Fahrräder hinter den Sträuchern hervor. Wir mussten uns je hinter einen der Fahrer auf den Gepäckständer setzen und los ging die Fahrt von dem Ort unseres Elends entfernt. Nach etwa einer Stunde bogen die beiden von der Straße in einen Waldweg ab. Und nach einigen hundert Metern hielten sie vor einer versteckten Hütte. „Kommt!“ sagte Klaus mit keuchender Stimme. Die Strapazen der Fahrt waren ihm doch an zu merken. Er schloss die Hütte auf und führte uns ins Innere. „Bernd versteckt die Fahrräder“ erläuterte Klaus uns. „Wir sind zwar hier weit genug vom Hof. Aber Sicher ist Sicher. Deshalb werden wir auch kein Licht machen. Ich glaube zwar nicht, dass jemand die alte Köhlerhütte kennt von denen, aber wir wollen sie ja auch nicht hierher locken.“ Ich fühlte mich seit langem wieder in Sicherheit. „Danke!“ sagte ich aufrichtig.
Die Tür wurde geöffnet und Bernd huschte herein. „So, die Räder findet niemand mehr. Was habe ich gesagt, ist das nicht ein feines Versteck?“ „Ja“ entgegnete Klaus „aber was ist, wenn die durch Zufall doch hierher finden?“ „Keine Sorge, Opas Hütte können sie ruhig finden, aber uns nicht!“ lachte Bernd und schlug sich auf die Schenkel, was ich trotz der Dunkelheit bemerkte. „Schaut mal hier!“ Er leuchtete kurz mit einer Taschenlampe auf eine Liege die scheinbar mit dem Boden verschraubt war. Bernd kniete sich hin und fingerte an der Seite des Bettgestells. Plötzlich hob sich die Liege wie eine Falltür und gab eine Treppe frei, die in die Tiefe führte. „Da hinunter“ wies uns Bernd an. Klaus ging vor und Bashira und ich folgten ihm. Bernd machte den Abschluss und zog die getarnte Türe wieder zu. „Leuchte mal“ forderte er Klaus auf. Als dieser seine Taschenlampe gegen die Tür richtete sah ich wie Bernd einen schweren Riegel vorschob. „So, nun kann niemand die Tür von außen öffnen.“ Er kam die Treppe herunter zu uns und beleuchtet einen Schrank. Er öffnete eine der Türen und entnahm zwei Petroleumlampen. Als diese brannten gaben sie ein warmes Licht von sich und die beiden Jungs löschten ihre Taschenlampen. Ich sah mich in dem Raum um, der etwa 3 mal 4 Meter maß.
Eine derbe Bank und ebensolche Stühle standen um einen roh gezimmerten Tisch auf dem auch eine Petroleumlampe stand. Zwei Wände waren mit Holz verkleidet während die beiden anderen aus Felsen bestanden. Vor einer dieser Wände stand ein Sideboard und ein hoher Schrank. Über dem Sideboard waren Becher und Teller in einem Regal deponiert. „Und hier sollen wir bleiben?“ fragte Klaus etwas enttäuscht. „Gefällt es dir nicht?“ grinste Bernd geheimnisvoll „dann bitte ich die Herrschaften in mein Wohnzimmer!“ Er ging auf den hohen Schrank zu und öffnete ihn, schob die darin hängenden Kleidungsstücke zur Seite und sperrte die Rückwand auf. Ein dunkles Loch tat sich dahinter auf. „Kommt“ forderte er uns auf und krabbelte durch den Ausstieg. Wir folgten neugierig. Als wir die Rückwand des Schrankes durschritten hatten tat sich eine Halle vor uns auf. „Das ist eine Tropfsteinhöhle“ erklärte Klaus und hielt die Lampe hoch. Das Licht brach sich in hunderten von Stalaktiten und Stalagmiten. Einige der Gebilde hatten sich zu Stalagnaten verbunden. „Außer meiner Familien kennt diese Höhle niemand. Sie ist auch nicht zu groß. Außer diesem Empfangssaal gibt es mehrere kleinere Höhlen, die ich euch noch zeigen werde.“ Stolz präsentierte Bernd uns diese kleine Wunder. „Es gibt zwar kein elektrisches Licht aber wir haben genug Lampen und Kerzen um es uns hier gemütlich und hell zu machen. Es gibt auch drei Schlafzimmer“ zwinkernd gab er die Erklärung. „Kommt mit.“ Wieder machte er uns den Führer und zwischen den Kalksteinsäulen führte er uns in eine Höhle die mit Holz ausgekleidet war. Hier stand ein Ofen und daneben waren Holzscheite aufgestapelt. „Hier können wir etwas heizen.“ Er wies auf eine Bank und mehrere Stühle. „Setzt euch“ meinte er zu Bashira und mir. Dann machten sich die beiden jungen Männer daran den Ofen anzuheizen. Und kurz darauf füllte wohlige Wärme den Raum. Bernd war wieder hinausgegangen und als er zurückkam, schleppte er einen Werkzeugkasten mit sich. „Wir müssen euch doch von diesen Dingern befreien“ dabei deutete er auf die Bretter an unseren Brüsten. Und schon war er wieder verschwunden.
Diesmal brachte er einen Verbandkasten mit. Den legte er auf den Tisch und dann begannen die beiden Jungs uns die Nägel aus den Brüsten zu ziehen. Sorgfältig betupften sie die Wunden mit Jodersatz. Dann entfernten Bashira und ich uns gegenseitig die Nadeln aus unseren Brüsten und Schamlippen während die Jungs verschämt wegsahen. „Würdet ihr uns die Ringe aus unseren Schamlippen entfernen?“ bat ich sie. Etwas verlegen sah Bernd uns an. „Aber, aber ….“ Stotterte er. „Nun, vor unseren Rettern brauchen wir uns doch nicht zu schämen“ entgegnete ich, setzte mich auf den Tisch und öffnete die Beine. Errötend stammelte Bernd: „Aber Frau ….“ „Nenn mich ruhig Rosi und meine schwarze Freundin, die vor lauter Glück nicht reden kann, ist Bashira“ beruhigte ich ihn. „Ich habe meine Votze nun so vielen Männern zeigen müssen, dass es nun auch nicht schlimm ist, wenn ihr sie seht, um uns zu helfen.“ „Aber Frau Rosi, ich möchte ihnen nicht weh tun“ widersprach Bernd mir. „Papperlapapp! Wenn die Ringe in meinen Schamlippen bleiben, das tut weh. Bitte entfernt die Dinger. Das bisschen Schmerz werde ich wohl aushalten.“ „Gut, wenn sie es wollen“ meint Bernd und besah sich die Ringe genau. Dann griff er in die Werkzeugkiste und holte einen Seitenschneider und eine Zange heraus. „Würdest du bitte mal mit der Zange den Ring fest halten?“ fragte er schüchtern Bashira. Meine schwarze Freundin war nicht so zart besaitet wie der Knabe. Sie griff mit der Zange den Ring und zog ihn etwas hoch. Bernd setzte den Seitenschneider an und musste mit beiden Händen zudrücken um den Ring durch zu schneiden. Er wischte sich den Schweiß ab und setzte das Schneidewerkzeug erneut an. So hatte er etwa ein Drittel des Ringumfanges herausgeschnitten. Bevor er weiteres tun konnte hatte Bashira die Zange abgelegt und den Ring ergriffen. Vorsichtig drehte sie ihn bis er aus meiner Schamlippe rutschte. Erleichtert seufzte ich ein „Danke!“
Routiniert entfernte mir das junge Pärchen auch den anderen Ring. „Nun bin ich dran!“ jauchzte Bashira und schob mich vom Tisch um meinen Platz ein zu nehmen. Ohne Scham öffnete sie ihre Schenkel und präsentierte uns ihre rosa Möse. Bernd bekam Stielaugen als er die prallte glatte Votze sah. Ich schlug ihm beruhigend auf den Rücken. „Du weißt doch jetzt wie es geht!“ ermunterte ich ihn. Trotzdem musste er sich sehr konzentrieren um die gleiche Prozedur wie bei mir durch zu führen. Als die beiden Ringe aus Bashiras Schamlippen entfernt waren rannte Bernd hinaus. Klaus drückte mir ein befeuchtetes Tuch in die Hand, das ich auf Bashiras Wunden drückte. Das Brennen des Desinfektionsmittels trieben Bashira die Tränen in die Augen. Aber dann sprang sie vom Tisch, eilte Bernd nach und zog den jungen Burschen kurz darauf ins Zimmer. „So, nun müssen wir uns aber bei euch bedanken!“ flötete sie und nahm Bernd in den Arm und drückte ihm einen dicken Schmatz auf die Wange. Der Junge zuckte zurück als sich die nackten Titten von Bashira an seinen Körper schmiegten. Aber resolut zog das schwarze Mädchen ihn an sich heran. „Stell dich nicht so an. Jede Frau hat Titten und du bist doch mein Retter!“ Sie drückte Bernd als wolle sie ihn zerquetschen. Ich schnappte mir Klaus, nahm ihn in den Arm und drückte seinen Kopf zwischen meine Brüste, was er sichtlich genoss. „Danke, mein Held!“
Klaus genoss es sichtlich, an meiner Brust zu ruhen und auch Bernd hielt Bashira fest im Arm. „Habt ihr vielleicht etwas anzuziehen für uns?“ fragte ich nach einer Weile „ich möchte nämlich nicht nur nackt herum laufen.“ Bernd sprang sofort beflissen auf. „Ich glaube es müsste noch etwas von meiner Schwester hier sein. Ich schaue nach!“ und damit war er verschwunden. Klaus stand ebenfalls auf und setzte sich auf einen Stuhl, mir gegenüber. „Wir müssen bestimmt noch etwas hier bleiben“ sagte er. „Dr. Jenssen ist hier zu bekannt und alle Leute werden uns an ihn verraten.“ Er überlegte. „Ich werde gleich nach Hause fahren und dort etwas zu essen holen, wenn ihr Hunger habt. Kannst du auf so einem Ofen kochen?“ fragte er neugierig. „Aber sicher“ entgegnete ich „für den Hausgebrauch reicht es.“ Bernd kam wieder herein und trug einige Kleidungsstücke auf dem Arm. „Das ist alles, was ich gefunden habe“ bedauerte er „aber vielleicht reicht es ja.“ Er legte die Sachen auf den Tisch. Es waren Röcke, Blusen und Kittel. Nicht mehr ganz neu aber sie würden ausreichen um Bashiras und meine Blöße zu bedecken.
„Ich renne schnell nach Hause und hole etwas für uns zu essen“ verkündete Klaus. „Dann pass auf, dass dich keiner auf dem Fahrrad sieht!“ entgegnete Bernd. „Ich fahre nicht, ich laufe, dass dauert nur unwesentlich länger, weil ich ja durch den Wald gehe. Da wird mich auch niemand sehen und wir sind so vor Entdeckung geschützt. Außerdem will ich noch mal anrufen, die Nummer die du mir geben hast“ erklärte er mir. „Hast du schon jemand erreicht?“ wollte ich wissen. „Nein, aber ich habe auf den Anrufbeantworter gesprochen“ sagte Klaus. „Dann schreib dir noch zwei weitere Nummern auf“ meinte ich und gab ihm die Telefonnummern von Hans und Ben. Er kritzelte die Nummern auf einen Zettel den er aus seiner Gesäßtasche zog. Dann ließ er sich von Bernd zum Ausgang bringen. Als Bernd zurück kam brachte er einige Flaschen Mineralwasser mit. „Wir haben hier einige wenige Vorräte nebenan gelagert. Mineralwasser und einige Büchsen für alle Fälle“ grinste er verschwörerisch. „Nur kein Brot oder frisches, das holt Klaus ja!“ „Wann kann er wieder hier sein?“ fragte ich. „Ich glaube in 2 Stunden kann er es schaffen.“ Bernd sah mich und Bashira an. Sein Blick war etwas enttäuscht. Ich nahm an, dass er uns lieber ohne die unförmigen Kleidungsstücke gesehen hätte. Schließlich sind auch Pfadfinder nur Männer.
„Dann will ich mal alles vorbereiten“ erklärte ich. „wo sind die Töpfe?“ „Die müssen hier irgendwo sein“ meinte Bernd und wies auf die niedrigen Anrichten die an der Wand standen. „Oder vielleicht hier in der Bank“ sagte ich, stand auf und klappte den Sitz der Bank hoch. „Nein!!“ rief Bernd aufgeregt aber zu spät. Ich hatte die Pornohefte in der Bank bereits erblickt. „Bitte nicht!“ „Aber Bernd, das ist doch kein Verbrechen“ beschwichtigte ich ihn. „Das soll aber keiner wissen“ er war den Tränen nahe. „Aber Bernd,“ Bashira mischte sich ein. „Und du schon gar nicht!!“ fauchte Bernd und verließ den Raum. „Rosi, was habe ich den falsch gemacht?“ „Nichts mein Kleines“ entgegnete ich und folgte Bernd. In der großen Halle fand ich ihn in einer Ecke auf dem Boden sitzend, die Beine angezogen und mit den Händen umschlungen. Er sah mich mit großen Augen an. „Geh weg!“ „Bernd, höre mir bitte zu“ versuchte ich ihn zu beruhigen. „Nein, nein, nein!“ „Bernd, du und Klaus habt uns gerettet ohne zu fragen, ob wir lieb oder böse sind. Du weißt doch auch nichts von uns. Und nur weil wir jetzt eines deiner Geheimnisse entdeckt haben, geht doch unsere Freundschaft nicht in die Brüche.“ Er sah etwas unbesorgter aus. In seinen Augen schimmerte so etwas wie Glück. „Bitte komm mit, wir werden uns ganz ruhig unterhalten und dir unsere Geheimnisse anvertrauen“ erklärte ich. „Dann wirst du sehen, dass deine gar nicht so groß sind.“ „Wirklich?“ fragte er schüchtern. „Wirklich!“ bestätigte ich. Er atmete noch einmal tief durch und stand dann langsam auf. Ich hielt ihm die Hand hin, die er ergriff und mit mir zurück zu Bashira ging.
Bashira kam uns sofort entgegen und umarmte Bernd leidenschaftlich. „Habe ich dir etwas getan?“ fragte sie leise. „Nein, aber ich schäme mich so!“ entgegnete er. „Nun setzt euch erst mal“ entschied ich. „Warum schämst du dich denn?“ „Weil ihr meine Hefte gesehen habt!“ antwortete der Junge trotzig. „Haben wir uns geschämt als du uns nackt gesehen hast?“ „Nein, aber das ist doch ….“ „Ja, das ist für dich etwas anderes. Deine Hefte sind deine Wünsche und wir waren traurige Realität!“ grinste ich. „Nein, aber ihr wart so natürlich. Da habe ich gar nicht schmutzige Gedanken gehabt.“ „Und nun, hast du solche Gedanken?“ „Ich, ich, ach scheiße! Ja, als ich die Hefte sah.“ „Nun, dann wollen wir uns die Bildchen doch mal ansehen“ meinte ich. „Wahrhaftig nicht!“ Bernd wurde wieder rot bis hinter beide Ohren. „Aber Bernd, es sind doch nur deine Wünsche. Oder?“ Er nickte zögernd. „Na, siehst du, wir möchten doch die Wünsche eines unserer Retter kennen. Denn Wünsche sind dazu da, erfüllt zu werden.“ „Aber, aber das sind doch …“ „Wer ist was?“ fragte ich streng und schlug das erste Heft ‚Mama ist die Geilste‘ auf. „Das sind doch Nutten, die solche Bilder von sich machen lassen!“ erklärte er mit dem Brustton der Überzeugung. „Du glaubst also nicht, dass diese Personen Spaß daran hatten, sich so fotografieren zu lassen?“ „Nein, welche Frau zeigt sich denn so oder lässt so was mit sich machen? Das tun doch nur Nutten!“ „Hältst du mich oder Bashira für Nutten?“ „Nein, Frau Roswitha, sicher nicht.“ „Da siehst du, wie man sich irren kann. Wir lieben es, wenn von uns solche geilen Fotos gemacht werden. Und wir lieben es mit Männern Sex zu haben. Hat die Klaus denn nicht erzählt, dass er schon mit mir gefickt hat?“ Bernds Kinnlade fiel herunter. Er musste mehrmals schlucken. „Echt??!! So richtig?“ kam seine Neugierde durch. „Ja, so richtig!“ bestätigte ich. „Cooool! Die alte Sau!“ Dieser Ausspruch kam von Herzen. „Jetzt will ich dir ein Geheimnis von mir erzählen“ eröffnete ich ihm. „Ich bin eine Sexsklavin, so wie du sie dir in deiner Phantasie ausmalst, wie ich hier an den anderen Heften sehe. Oder warum heißen die Hefte ‚Sklavin missbraucht‘, ‚Zum Ficken gezwungen‘ oder hier ‚Benutzt und gedemütigt‘?“ Bernd schaute mit großen Augen. „Aber das ist doch nur meine Vorstellung!“ „Und trotzdem hast du geholfen, solche Sklavinnen aus der Hand von Jenssen zu befreien? Oder wolltet ihr uns selber als Sklavinnen halten?“ reizte ich ihn.
„Frau Roswitha!!!“ entrüstet sah er mich an. „An so etwas haben wir wirklich nicht gedacht!“ „Aber nun hast du zwei Sklavinnen hier, wäre es da nicht einfach uns auch so zu benutzen?“ „Frau Roswitha!!! Wir sind Pfadfinder!“ Als wäre das die Erklärung, dass er sich anständig verhält. „Aber wenn wir dir danken“ mischte sich Bashira ein „wir mussten da Frauen und Männern zu Willen sein. Sie haben uns missbraucht und benutzt, aber uns nicht gebrochen!“ Trotz der abgewetzten Kleidung, trotz ihrer Jugend und ihrer geringen Körpergröße stand sie da wie eine stolze schwarze Kriegerin. Achtung gebietend und etwas furchteinflößend. Bernd sackte in sich zusammen. So hatte er die unscheinbare Bashira bestimmt nicht erwartet. „Ich will, dass du mir zeigst welche Bilder du am geilsten findest!“ bestimmte die schwarze Kriegerin und schob Bernd die Fotohefte hin. Der Junge wagte nicht zu widersprechen. Scheu und mit Seitenblick auf mich zog er zwei der Hefte näher. ‚Mama ist die Geilste‘ und ‚Benutzt und gedemütigt‘ lagen vor ihm. „Die mag ich besonders“ erklärte er. „Und warum?“ wurde ich nun wissbegierig. „Die weil die Frau viel älter ist und so geile …..“ er geriet wieder ins Stocken. „Weil die Frau was?“ half ich ihm auf die Sprünge „Sage es so wie du es dir gerade denkst, wir kennen alle schmutzigen Worte!“ „Weil die so geile Hängetitten hat und ihre Votze ist auch so geil!“ erleichtert atmete er aus, dass er dies Geständnis hinter sich hatte. „Und das Andere?“ „Da werden zwei Frauen so geil gefickt und bespritzt und müssen alles machen was die Männer von ihnen wollen!“ Nun kam die Erklärung leichter und flüssiger. „Und das möchtest du auch einmal machen?“ Schon sah er wieder verlegen zu Boden. Ich legte ihm den Finger unters Kinn und zwang ihn mir in die Augen zu sehen. Er nickte kaum merklich. „Und wie stellst du dir das vor?“ „Im Nachbarort lebt eine Frau, die nimmt Geld von Männern und fickt mit ihnen, erzählen die älteren Jungs. Da wollte ich auch mal hin, ich habe schon 30 Euro zusammengespart!“ Bashira zwinkerte mir zu. „Ist die auch so schön wie Roswitha?“ „I wo, Frau Roswitha ist viel, viel schöner! Außer …“ wieder brach er verstört ab und so vollendete ich seinen Satz „außer Bashira. Oder?“ „Ja, Frau Roswitha, aber bitte nicht böse sein, Bashira ist die schönste Frau die ich bisher gesehen habe!!!“ Bei der Ausstrahlung, die Bashira eben an den Tag gelegt hatte, war das für mich verständlich.
„Oh Bernd!“ Bashira warf sich ihrem Retter an den Hals und umarmte ihn stürmisch. „Gefalle ich dir wirklich so gut?“ Eine Tomate wäre blass gegen den jungen Mann. Verlegen rieb er die Hände und wusste nicht was er mit dem Mädchen, das ihn umschlungen hielt anfangen sollte. „Nun küss mich doch endlich“ forderte Bashira und hielt ihm ihren Mund hin. Zaghaft legte Bernd seine Lippen auf die dunklen Lippen meiner kleinen Freundin. Doch auch nun übernahm das Mädchen die Initiative. Sie hielt seinen Kopf, presste ihren Mund auf den seinen und drang mit ihrer Zunge in Bernds Rachen ein. Ich konnte gut beobachten wie ihre flinke Zunge in seinem Mund spielte. Das überzeugte endlich auch den Jungen, er knutschte zurück und ich erkannte wie sich seine Hose wölbte. Schwer atmend ließen die beiden jungen Leute dann voneinander. Bashira sah mich triumphierend an, während Bernds Gesichtsausdruck mehr Verlegenheit signalisierte. „Das durfte ich doch? Rosi?“ wollte Bashira wissen. „Meine liebe Freundin, du darfst alles was du möchtest und was dir gut tut, das weißt du doch!“ „Du bist doch nicht eifersüchtig, oder?“ kam es dann doch etwas zaghafter. „Aber Liebes, nein! Ich bin nicht eifersüchtig. Dazu hat mich Reifer Dom doch erzogen. Neidisch bin ich schon etwas“ zwinkerte ich „dass dich ein junger Mann so knutscht und ich alte Tante nichts abbekomme!“ „Aber Frau Roswitha!“ Bernd entrüstete sich. „Ich würde sie auch sofort küssen, wenn ich es dürfte und Bashira nichts dagegen hat.“ „Das versteht sich doch von selbst!“ konterte Bashira „wenn du möchtest und Rosi erlaubt, kannst du gerne auch mit ihr knutschen! Ich wäre ja noch nicht einmal böse wenn du mit ihr schlafen würdest.“ Bernd sah Bashira verständnislos an. „Schau nicht so“ meinte das Mädchen „Rosi ist meine liebste Freundin und mein Vorbild. Sie hat sich von Männern vor meinen Augen ficken lassen und nichts von ihrem Stolz verloren. So wie sie alles mit mir teilt, so teile ich alles mit ihr.“ „Ich habe immer gedacht …“ Bernd konnte einfach keinen Satz beenden. „Was hast du gedacht? Mein lieber Freund, du kannst alles, wirklich alles sagen. Merkst du denn nicht, das wir nicht so prüde sind wie du denkst?“ „Ich habe immer gedacht Mädchen sind untereinander eifersüchtig. Und so offen über …“ wieder machte er eine Pause um dann beherzt weiter zu reden „… Ficken und so etwas zu reden, hat noch niemand gemacht, selbst meine Freunde nicht.“
„Dann wirst du jetzt lernen, dass es Menschen gibt, für die Sex und der Umgang damit etwas Selbstverständliches ist. Wir können frei und unbefangen über alles reden. Du kannst auch deine Wünsche oder Vorstellung frei heraus sagen. Denn wir tun das auch. Aber wir akzeptieren auch ein ‚Nein‘, so wie wir auch ‚Nein‘ sagen wenn wir etwas nicht wollen.“ Bernd lauschte andächtig meiner Erklärung. „Darf ich etwas fragen?“ kam es dann leise von ihm. „Sicher, du darfst alles fragen!“ erlaubte ich. „Haben sie wirklich mit Klaus gefickt?“ Nun kam ihm das böse Wort ganz einfach über die Lippen. „Ja, Bernd, Klaus hat mich schon gefickt und sich einen blasen lassen, als mich Dr. Jenssen im Wald angebunden hatte und als wir ihn gestern wieder trafen, musste er mich fisten und wie ein Hündchen ficken.“ „Er hat nur erzählt, er hätte zwei Sklavinnen getroffen, die er befreien müsste“ erklärte Bernd. „Und da hast du ihm natürlich geholfen, um auch einmal Sklavinnen zu sehen und sie vielleicht auch zu benutzen?“ grinste ich. „Aber Frau Roswitha! Daran habe ich wirklich nicht gedacht. Ganz ehrlich nicht!“ „Ich glaube dir doch, Bernd. Aber wenn diese Sklavinnen jetzt, wo sie befreit wurden, sich dir freiwillig hingeben würden? Wäre das etwas anderes?“ „Ich würde nie etwas tun, was sie nicht möchten!“ antwortete der stolze Pfadfinder mit Überzeugung. „Aber …“ „Bernd, ich würde mich freuen, wenn du deine Sätze einmal beenden würdest. Aber du hättest auch nichts dagegen, uns noch mal nackt zu sehen und uns dann geil zu betrachten. Oder?“ „Nein, Frau Roswitha, das wäre das Schönste für mich, so geile wunderbare Frauen nackt betrachten zu dürfen!“ „Nun, ich für meinen Teil würde dir gerne damit danken, dass ich mich betrachten lasse so wie du es dir wünscht. Denn du liebst doch Hängetitten und geile Votzen.“ Nun hatte ich ihn doch wieder verlegen gemacht, aber die Beule in seiner Hose zeigte, dass er es sich schon wünschte.
Bernd rutschte auf seinem Stuhl herum. „Sie würden sich wirklich nackt vor mir zeigen?“ „Ja, denn ich schäme mich nicht, wenn mich ein geiler junger Mann betrachtet.“ „Auch so ganz nackt?“ „Du meinst so, dass man alles sehen kann? Ja, Bernd, du darfst alles sehen. Wir mussten alles zeigen bevor ihr uns befreit habt, und das wollten wir nicht, aber für dich ist es kein Opfer. Aber du musst ganz genau sagen wie ich mich zeigen oder bewegen soll. OK?“ „J-j-ja!“ stotterte er. Ich stand auf und dirigierte ihn etwas zurück mit seinem Stuhl. Bashira schaute interessiert zu. Ich trat vor Bernd und knöpfte langsam meinen Kittel auf, den ich als einziges Kleidungsstück trug. Als meine Titten zu Vorschein kamen, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf, aber er schaute erfreut hin. Und als der Kittel sank, hatte ich die Befürchtung, dass er in seine Hose abspritzen würde. „Darf ich zwischen die Beine sehen?“ fragte er schüchtern. „Schau her“ sagte ich, setzte mich auf den Tisch, ließ mich etwas nach hinten sinken und öffnete meine Beine. Meine Lustgrotte lag nun offen vor ihm. Er stammelte etwas, was ich nicht verstand, sprang auf und rannte wieder aus dem Zimmer. Bashira schoss wir der Blitz hinter ihm her. Als ich ihnen folgte, schüttelte Bashira den Kopf und ich ging zurück ins Zimmer und wartete auf die beiden jungen Leute. Meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Es dauerte fast zwei Stunden bevor die beiden, Hand in Hand zurückkamen.
Bashira strahlte über das ganze Gesicht und Bernd war scheinbar auch ausgeglichen. Sie setzten sich mir gegenüber auf die Bank und Bernd legte wie beschützend seinen Arm um meine schwarze Freundin. Ich hatte in der Zwischenzeit den Kittel wieder angezogen. „Bernd hat glaube ich jetzt verstanden“ begann Bashira. „Er hat sich nur geschämt, weil er dachte er nutzt die Gelegenheit aus. Ich habe ihm begreiflich gemacht, dass wir nur das tun, was wir wollen.“ Sie grinste mich an und auch Bernd begann etwas zu lächeln. Gerade als er etwas sagen wollte wurden wir durch ein Gepolter unterbrochen. Klaus kam herein und schleppte zwei Rucksäcke hinter sich her. „Hey, wer hat da draußen Klamotten liegen lassen, ich hätte mir ja bald den Hals gebrochen“ fluchte er, verstummte aber direkt als er uns da so sitzen sah. „Was ist denn hier los?“ wollte er wissen. „Dein Freund glaubt, er hätte unsere Notlage ausgenutzt“ sagte ich „dabei wollten wir ihm nur seine Wünsche erfüllen.“ „Das ist doch Klasse! Ich wollte mir würden auch meine Wünsche erfüllt“ meinte Klaus. „Ja? Welche Wünsche hast du denn?“ „Dass sich Jenssen und seine Bagage den Hals bricht. Er war im Dorf und hat angegeben, dass zwei Frauen, eine ältere Weiße und eine junge Schwarze gesucht werden. Die beiden sind aus einer Anstalt ausgebrochen und haben ihn bestohlen und seine Haushälterin schwer verletzt“ grinste der junge Bursche. „Er hat eine Belohnung von 10.000 Euro auf euch ausgesetzt.“
Es verschlug uns die Sprache, dass dieser Bastard so Lügen über uns verbreitete. „Ich glaube“ sagte Klaus, „wir müssen so lange hier bleiben, bis Reifer Dom euch abholen kommt. Ich habe ihm auf die Mail-Box gesprochen.“ „Das kann Dr. Jenssen doch nicht machen“ ereiferte sich Bernd. „Doch,“ sagte ich „das kann er, denn uns wird hier im Dorf niemand glauben, weil wir unbekannt sind und er perverse Fotos von uns hat.“ „Aber das ist doch falsch!“ Bernd war richtig aufgebracht. „Dr. Jenssen ist bekannt hier, er hat viel Geld und Einfluss. Vielleicht solltet ihr uns an ihn ausliefern, dann könnt ihr reich werden!“ schlug ich vor. „Aber Frau Roswitha!“ Bernd war sichtlich empört, dass ich diesen Vorschlag gemacht hatte. „Wir können sie und Bashira doch nicht diesem Verbrecher überlassen!“ „Danke!“ sagte ich einfach. „Dann hätten wir sie doch nicht befreien brauchen“ stimmte Klaus zu. Bashira wischte alle Bedenken mit einer Handbewegung vom Tisch und wandte sich direkt an Klaus. „Klaus, kannst du Bernd bitte bestätigen, dass du Rosi schon gefickt hast? Er glaubt es nämlich nicht so recht.“ Nun war es an der Zeit, dass Klaus rot an lief. „Ja, ja“ stotterte er. „Und du hast mir nichts davon erzählt?“ fragte Bernd aufgebracht. „Das konnte ich doch nicht, ich habe es doch gemacht ohne sie zu fragen. Und darauf bin ich nicht so stolz!“ verteidigte Klaus sich. „Siehst du“ frohlockte Bashira und stieß Bernd in die Seite „dann hättest du mich doch auch ficken können.“ Nun war das Rot wieder zu Bernd gewechselt. Es trat Stille ein. Jeder hing seinen Gedanken nach.
Ich unterbrach die Grübeleien und fragte Klaus: „Was hast du denn zu essen mitgebracht?“ Stolz stellte er die Rucksäcke auf den Tisch und packte aus. Brot, Butter, ein Glas Marmelade, Wurst, Käse, Schinken. Dann Kartoffeln, Zwiebeln und Fleisch. Dazu Konserven sowie Gewürze und Öl. Mit dem was er angeschleppte hatte, konnten wir bestimmt 3 bis 4 Tage auskommen. „Wenn es nicht genug ist, hole ich noch mehr. Ich habe es nicht gekauft, sondern bei Opa geholt damit niemand merkt, dass ich Leute zu versorgen habe.“ Er sah uns stolz an und wir lobten seine Umsicht. Dann griff er noch einmal in den zweiten Rucksack und holte sieghaft ein Päckchen heraus. Als er es öffnete stieg uns der Duft frischer Frikadellen in die Nase. Und als er dann noch Senf hervorzauberte war es um uns geschehen. Mit fettigen Fingern aßen wir die Fleischklopse als wären sie das Beste, das wir je verschlungen hatten. Eine Zeit lang war nur das Kauen zu vernehmen. Erst als die letzte Frikadelle verzehrt war, fand Klaus seine Sprache wieder. „Nach dem Essen sollst du rauchen …“ „oder tausend Meter laufen“ vollendete ich. „Oder hast du an etwas anderes gedacht?“ Nun mischte sich Bernd ein. „Sonst sagt er immer: oder eine Frau gebrauchen!“ Klaus stupste ihn verärgert an. „Nun“ meinte ich, „dann lasst uns eine Rauchen!“ „Entschuldigung, Zigaretten habe ich keine mitgebracht“ verteidigte sich Klaus. „Dann werden wir wohl tausend Meter laufen müssen“ grinste ich. „Dafür ist es aber hier etwas eng“ beteiligte sich Bashira feixend an der Unterhaltung. „Da wir nicht rauchen und nicht laufen können, sollte wir mal schauen ob das mit den Frauen wenigstens so klappt“ schlug ich provozierend vor. Stille.
„Sie meinen …“ „Also ihr zwei Pfadfinder“ erklärte ich. „Zuerst werden wir uns jetzt mal duzen. Ich bestimme das mal so, weil ich hier ja wohl die Älteste bin. Wenn wir etwas zum Anstoßen hätten, dann würden wir jetzt Brüderschaft trinken.“ Bernd sprang wie von der Tarantel gestochen auf, flitzte nach draußen und keine 30 Sekunden später kam er mit einer Flasche wieder zurück. „Aufgesetzter von Opa!“ verkündete er „Klaus, die Gläser stehen da rechts im Schrank.“ Das ließ sich Klaus nicht zweimal sagen und im Handumdrehen standen vier Schnapsgläschen auf dem Tisch. Bernd schüttete vorsichtig ein. „Und nun?“ fragte er. „Jetzt trinken wir Brüderschaft!“ bestimmte ich. Wir nahmen die Gläser und stießen miteinander an, verschränkten die Arme und tranken den gutschmeckenden Likör. „Bernd!“ „Bashira!“ „Klaus!“ „Rosi!“ Wir prosteten uns noch einmal zu. Bernd trat von einem Bein aufs andere. „Was ist los? Bernd?“ „Gehört den nicht auch ein Kuss dazu?“ fragte er vorwitzig. „Aber sicher“ kicherte ich, „du darfst Klaus gerne küssen!“ „Rosi!“ Bern schüttelte den Kopf, „ich habe ja nur so gedacht.“ „Das weiß ich doch. Klar gehört auch ein Bruderschaftskuss dazu“ klärte ich ihn auf, trat auf ihn zu, nahm ihn in den Arm und küsste ihn. Er wurde steif wie ein Brett. Aber als ich meine Zunge zwischen seine Lippen schob nahm er mich plötzlich in den Arm und drückte mich fest an sich. Wir küssten nicht, wir knutschten bis Bashira mich wegzog. „Hey ich bin mit Klaus schon fertig, jetzt will ich Bernd haben!“ forderte sie. „Danke Frau Roswitha!“ seufzte Bernd. „Rosi! Oder hast du mich nicht geküsst?“ grinste ich und überließ ihn meiner schwarzen Freundin. Ich schaute zu wie Bernd forsch auf Bashira zutrat, sie in den Arm nahm und sofort knutschte und knutschte und knutschte. „Lass die beiden mal“ sagte ich zu Klaus „wir müssen ja auch noch einen Kuss tauschen.“ „Darf ich richtig küssen?“ wollte der Junge wissen. „Aber sicher, komm!“ Und ich war überrascht wie geil Klaus knutschen konnte. Erst als seine Hand zufällig meine Brust berührte ließ er erschrocken von mir ab.
Auch Bernd und Bashira waren mit ihrer Knutscherei fertig. „Das war einfach toll, Dicker!“ grinste Bernd seinen Freund an. „Ach sei doch still, Flipper!“ grinste dieser zurück. „Ach, sind das eure Spitznamen?“ wollte ich wissen. „Ja, leider“ meinte Klaus, „ich habe ja auch etwas mehr Speck auf den Rippen und Bernd ist so Flippig“ „Haben sie auch Spitznamen?“ fragte Bernd wissbegierig. „Ja“ sagte ich „meine sind ‚Schlampe‘ oder ‚Votze‘“ gab ich offen zu und erzeugte damit wieder große Augen bei den beiden Jungs. „Ich habe keinen“ verkündete Bashira „aber in unserer Ferienanlage wurde ich immer ‚Slut‘ oder ‚Whore‘ gerufen.“ „Was heißt das auf deutsch?“ wollte Bernd wissen. „Hure oder Nutte“ erklärte ich. „Aber Bashira ist doch keine, oder?“ „Nein, sie nicht. Aber meine Tochter bei der sie gewohnt hat, ist eine Hure.“ Beide Jungs schauten mich groß an. „Du bist aber ehrlich, Rosi“ meinte Klaus. „Aber es ist doch die Wahrheit, meine Tochter verdient Geld für sich und das Dorf in dem sie wohnt, in dem sie mit Männern gegen Geld fickt. Und sie ist stolz darauf!“ „Ich wäre auch stolz wenn ich so den vielen Menschen in unserem Dorf helfen könnte“ bestätigte Bashira „aber Eva hat mir ja nicht erlaubt mit ihr zu arbeiten!“ „Ihr seht, wir sind nicht die anständigsten Frauen die es gibt, aber wir sind trotzdem stolz!“ bestätigte ich.
Die beiden Pfadfinder überlegten. Es musste erst in ihren Schädel, was sie gerade gehört hatten. „Ich dachte immer, Frauen die für Geld mit …“ „Nutten!“ unterbrach ich. „Nutten, müssten das tun weil Männer es so wollten“ vollendete Bernd den Satz. „Nein“ klärte ich sie auf. „Ich liebe einen Mann, Reifer Dom, dem ich freiwillig und gerne diene. Er hat mich zu einer Schl_mpe und Sklavin erzogen. Er bestimmt was ich machen muss. Wenn er verlangt, dass ich eine Hure oder N_tte bin, dann bin ich stolz, dass ich ihm damit meine Demut bezeugen kann.“ „Und wenn er verlangt, dass du mit einem Mann ficken sollst, dann muss du gehorchen?“ „Nein, ich muss nicht. Ich unterwerfe mich ihm aus freien Stücken als stolze Sklavin! Er wird mir nie Befehle erteilen, die mich schädigen. Demütigen schon, denn Erniedrigungen liebe ich. Das macht mich geil! Aber schaden oder Böses zufügen wird er mich nie, er hat als mein Gebieter für mich Sorge zu tragen!“ erklärte ich den beiden andächtig lauschenden Jungs. „So habe ich das noch nie gesehen“ meinte Klaus nach einer Weile. „Und du darfst nur das tun, was er dir erlaubt?“ „Im Prinzip ja, aber wenn er keine Anweisungen gegeben hat darf ich das tuen, was ich für Richtig halte. Ich werde aber nichts tun was ihn verletzen oder ärgern könnte.“ „Also, als du im Wald“ „Da wurde ich von unseren Peinigern gezwungen. Das ist etwas ganz anderes!“ „Schade“ entfuhr es Klaus.
„Warum schade?“ „Weil … weil ich gedacht habe es hätte dir Spaß gemacht.“ „Es hat mir Spaß gemacht, Klaus, aber es hätte mir noch mehr gefallen wenn ich nicht dazu gezwungen worden wäre von den perversen Säuen!“ „Entschuldige Rosi, ich wollte nicht.“ „Nein, Klaus, ich weiß. Aber nun lasst uns von etwas anderem reden. Wo waren wir stehen geblieben?“ beendet ich die Diskussion. „Wir wollten sehen ob es statt rauchen und laufen mit den Frauen klappt!“ gackerte Bashira kess. „Aber so wie ich die beiden da einschätze, wissen die gar nicht was man mit Frauen anfangen kann!“ lockte sie furchtlos. „Bashira! Hältst du uns für dumm?“ wollte Bernd wissen. „Ja“ hüpfte das Mädchen vor ihm hin und her „Da legt sich Rosi nackt mit offener Votze vor dich hin und du gehst laufen. Ich hätte sie gefickt!“ Stolz reckte sie sich und sah auf Bernd herunter. „Und als ich dich zurückgeholt habe, machte ich dir genug Andeutungen, du Stoffel, aber was machst du, nimmst mich an die Hand wie ein kleines Mädchen und geknutscht hättest du mich auch nicht, wenn wir nicht Brüderschaft getrunken hätten!“ spöttelte meine kleine Freundin. „Und selbst das musste dir Rosi erst zeigen. Soll sie dir auch zeigen wie man fickt?“ lachte Bashira „oder kannst du dass irgendwann einmal selber?“ Bernd schaute so baff, dass wir anderen Drei in Gelächter ausbrachen. „Du … du … du SLUT!!“ Bernd fand keine anderen Worte um Bashira Kontra zu geben. „Du kleines Biest! Du … du …“ „Ich was?“ hänselte Bashira. „Setz dich hin, Flipper!“ sie übernahm das Kommando. „Setz dich hier hin“ sie deutete auf einen Stuhl und ohne Widerworte setzte sich der verdutzte Junge hin. „Nun schau zu und pass genau auf, damit du etwas lernst für mich!“ Sie drehte sich zu mir, zwinkerte mir verschwörerisch zu und sagte laut: „Leg dich auf den Tisch, Schl_mpe und spreize die Beine für Klaus, deinen Retter!“ was ich gerne für sie tat. Sie fasst Klaus in den Nacken und schob ihn nach vorn. „Und du ficke meine Freundin oder weißt du auch nicht wie das geht?“ Verwundert schaute Klaus auf meine offene Votze, dann in mein Gesicht. Ich nickte ihm zu und sagte leise: „Komm, bitte!“ Ich habe noch nie jemanden getroffen der so schnell nackt war wie mein kleiner dicker Freund. Mit einem Satz war er auf dem Tisch, setzte seinen steifen Pimmel an meine Spalte und stieß zu. Keuchend fickte er mich wild.
Ich sah nicht ob Bernd und Bashira uns zuschauten. Ich spürte nur wie Klaus mich fickte und es machte mich geil, die Droge, die mir Jenssen gespritzt hatte wirkte scheinbar immer noch, ich wurde so lüstern, dass ich mich nicht halten konnte. „Jaaaaaaa, fick mich, Klaus! Ramm mir deinen herrlichen Schwanz in mein Hurenloch, vögel mich zum Wahnsinn“ schrie ich in Ektase und krallte mich in seinen Rücken. Sein Pimmel wuchs und als er zuckend seinen Schleim in meinen Unterleib rotzte, explodierte der Höhepunkt in meinem Gehirn. „Aaaaaarrrghh! Jaaaaaaaahhh! Du geeeeiiiiler Bock!!“ Langsam ebbte der Orgasmus ab. Aber meine Möse war immer noch unbefriedigt. Sie wollte mehr. Sie musste extrem ausgefüllt werden. Klaus rollte erschöpft von mir herunter. „Bitte Klaus, fiste meine nassen Hurenvotze, schiebe mir deine Faust in mein Nuttenloch, wühle mir in meinem Unterleib!! Bitteeeeee!“ winselte ich vor Lüsternheit. Der junge Bursche tat mir den Gefallen er drehte sich, so dass er zwischen meine weit gespreizten Beine sehen konnte und seine Beine neben meinem Kopf zu liegen kamen. „Geeeeiiiill!“ gab er keuchend von sich und presste seine Hand in meine Spalte. Ich hob meinen Unterleib um ihn tiefer in mich zu saugen. Immer tiefer drang seine Hand in mein Spermaauffangbecken. Er wühlte in seinem eigenen Schleim, der sich mit meinem Geilsaft vermischt hatte. So trieb er mich dem nächsten Höhepunkt zu. Ich sah seinen verschmierten Pimmel vor mir und umschloss seinen Schaft mit meinen Lippen. Meine Zunge erkundeten seine Eichel. Ich schmeckte das kräftige Aroma seines Spermas, das noch an seiner Nille klebte. Als ich ihm seinen Lustspeer wieder hart lutschte stieß er mit seiner Faust bis zu meiner Gebärmutter vor. Ein Feuerwerk von Geilheit und Wollust löste er aus. So sollte es stundenlang weiter gehen. Ich hoffte, er würde nie aufhören meine Lümmelstube zu fisten. Ein Orgasmus nach dem Anderen überflutete mich. „Aaaaaarrrghh! Jaaaaaaaahhh! Rammel mein Loch!! „Aaaaaarrrghh!“ schrie ich meine Sinneslust heraus. Kaum war das Orgasmusfest etwas abgeflaut, als ich mich auch wieder seinem Pimmel zuwandte. Nun konnte auch der geile Wichser nicht mehr an sich halten. Er rotzte mir sein Sperma tief in den Rachen und füllte mich mit seinem wohlschmeckenden Schleim. Gierig schluckte ich seinen Jungmännersamen. „Du geile Votze, du wunderbare Ficksau“ dankte er mir, während er mir einen weiteren Höhepunkt mit seiner wühlenden Faust bescherte. Ermattet sank ich danach zusammen, schweißgebadet lag ich mit weit geöffneter Pflaume auf dem Tisch.
„Darf ich?“ hörte ich wie durch Watte seine fordernde Stimme. „Jaaaa“ krächzte ich. Klaus rutschte vom Tisch und sofort danach spürte ich seine fordernde Zunge an meinem Kitzler. Er fand sofort die richtige Stelle und spornte meine Liebesperle zu Zuckungen an. Sein aufreizendes Lecken ließ die Säfte fließen, die er aufsagte und ablutschte. „Du geiler wunderbarer Hengst! Danke, du herrlicher Schwanzträger!“ bedankte ich mich für die faszinierende Behandlung. Er half mir vom Tisch und wenn er und Bashira mich nicht gestützt hätten wäre ich zusammen gesunken. Meine Beine trugen mich nicht mehr, so hatte der junge Bursche mich fertig gemacht. Die beiden jungen Leute setzten mich auf die Bank und Klaus nahm mich in den Arm und hielt mich fest.
Bashira ließ ihre Kleidung fallen und so konnten wir ihren makellosen schimmernden dunklen Körper betrachten. Aufreizend langsam bestieg sie den Tisch, legte sich auf die, von meinem Schweiß feuchte Platte und winkte Bernd zu. „Zeig ob du was gelernt hast.“ Bernd hatte Mühe seine Hose auszuziehen, da sein großer abstehender Nahkampfstachel ihn daran hinderte. Dann kletterte auch er auf den Tisch, fasste Bashiras Knöchel und hob ihre Beine breit zu ihren Schultern. Dadurch wölbte sich ihre nackte schwarze Votze nach oben und präsentierte den rosa Schlitz ihrer Fickspalte in obszöner Weise. Bernds Hammer war so hart und steif, dass er wie von selbst in Bashiras Ficktunnel verschwand. Meine schwarze Freundin hob ihr Becken um den stoßenden Kolben von Bernd noch tiefer zu empfangen. „Ndiyo, ndiyo“ Bashira verfiel in ihrer Ekstase in ihre Muttersprache. Aber jeder im Raum wusste, was sie forderte. „tomba mimi! tomba mimi!“ Ihre Stimme überschlug sich fast als sie zusammen mit Bernd den Höhepunkt erreichte. „Asante mtu! Das war schön! Danke du lieber Mann!“ stammelte sie nach dem harten Fick. Bernd bettelte: „Darf ich dir jetzt auch die Votze auslecken?“ „Jaaaaa, mach meine Möse sauber!“ verlangte Bashira und Bernd vergrub sein Gesicht zwischen ihren prallen Schamlippen. Trat er nun mit Klaus, der mich zum Orgasmus geleckt hatte, in Wettstreit oder machte ihn das verschleimte rosa Fickloch so an? Jedenfalls leckte und lutschte er Bashiras Muschel, dass diese vor Geilheit wimmerte. Ihr Körper wand sich in ekstatischen Zuckungen, ihre Hände krallten sich in ihre prallen dunklen Titten und Bernd keuchte vor Lüsternheit. Der ganze Raum roch nach Wollust, Geilheit, Pimmel- und Mösensaft, süßlich streng. Als Bashira ihren Geilsaft aus der Votze schoss, wurde Bernds Gesicht eingesaut und glänzte so sauisch geil, dass ich mich nicht zurück halten konnte. Ich beugte mich zu ihm und knutschte den Votzensaft von seinen Lippen. Klaus half in der Zwischenzeit Bashira vom Tisch herunter.
Matt, erschöpft und befriedigt saßen wir um den Tisch. „Das war der schönste Tag in meinem Leben!“ bemerkte Bernd vorsichtig. „Ja“ stimmte Bashira zu „weil du mich so herrlich gefickt und entzückt hast!“ „Und?“ fragte ich Klaus „sind wir zwei mit unserer Fickerei auch zufrieden?“ „Aber Rosi, du bist die geilste und tollste Frau der Welt!“ lobt mich der junge Bursche. „Ich könnte tagelang mit dir rumgeilen!“ „Wenn ich dich Recht verstanden habe, werden wir wohl genug Gelegenheit dazu finden bis Reife Dom uns holen kommt.“ Klaus holte tief Atem und macht ein trauriges Gesicht. „Und dann bist du wieder weg“ trauerte er. „Aber ich muss doch wieder nach Hause, ich kann doch nicht nur hier bleiben, aber du darfst mich so oft du willst besuchen, und …“ das Weitere ließ ich offen. „Echt?“ fragte er. „Ja!“ „Du bist einfach die Geilste!!“ meinte er zufrieden. „Nun lasst uns schlafen gehen, wir haben uns eine Ruhepause sicher verdient“ zwinkerte ich den k**s zu. „Wir haben aber nur ein großes Bett, die anderen muss ich morgen erst aufstellen“ erklärte Bernd. „Na und? Hast du Angst, du könntest uns nackt sehen?“ grinste ich, „oder hast du Bammel vor der schwarzen Fickerin?“ Bashira sah mich lächelnd an. „Davor sollte er auch Furcht haben, ich könnte ja Kannibalin sein und ihm sein bestes Stück abbeißen.“
Unter diesen Frotzeleien gingen wir in den Schlafraum. Das große Bett stand in der Stirnwand und genügend Decken lagen darauf. Bernd, nackt wie er war sprang ins Bett und hielt Bashira die Hände entgegen. Sie huschte schnell zu ihm unter die Decke und wälzte sich neben ihn, kuschelte sich in seine Arme. Sie streichelten und liebkosten sich und knutschten ganz tief und vergaßen darüber ihre Umwelt. Ich legte mich an die andere Seite des Bettes und Klaus rutschte ganz schnell neben mich, tastete nach meinen Brüsten, und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander und eine herrliche Wärme nahm von mir Besitz. Ein Gefühl von tiefer Verbundenheit und Glück wallte in mir auf. Zufrieden und angstfrei schlief ich in den Armen von Klaus ein.
Beim nächsten Frühstück, das ich uns zubereitet hatte, unterhielten wir uns über unsere Situation. Schließlich konnten wir uns nicht ewig hier unten verstecken. Klaus sollte noch einmal versuchen Reifer Dom oder Hans oder Ben direkt zu erreichen. Auch sollte er weiteren Proviant mitbringen und sich erkundigen was Jenssen und seine Helfer unternahmen. Bernd sollte ein zweites Bett aufstellen und Bashira und ich würden die Höhle so wohnlich wie möglich herrichten. Den Jungs fielen die Aufträge nicht so leicht, viel lieber hätten sie weiter mit uns gesexelt. Aber ein Machtwort von mir beendete die aufkommende Diskussion. Klaus schnappte sich die Rucksäcke und verschwand. Bernd bat Bashira ihn beim Bau des Bettes zu unterstützen. Ich nahm mir eine starke Taschenlampe und wollte die Höhle erkunden. Aber das verbot mir Bernd energisch. „Wir haben nur den vorderen Teil eingerichtet“ erklärte er „und Opa hat gewarnt weiter in die Höhle vor zu dringen, es sei gefährlich dort allein zu forschen. Dazu braucht man die richtige Ausrüstung.“ Ich musste ihm versprechen nicht auf eigene Faust Erkundungen durchzuführen. So beschied ich mich darauf die 6 Räume und Kammern zu betrachten und die Küche aufzuräumen. In einer Kammer standen mehrere Holztruhen und als ich deren Inhalt in Augenschein nahm stellte ich fest, dass hier komplette Ausrüstungen für Höhlenforscher gelagert waren.
In einer zweiten Kammer fand ich in Schränken eine Menge an Vorräten, haltbares in Dosen, Brot in Dosen und ähnliches. Verhungern würden wir hier nicht. Was mich in der Küchenhöhle irritierte, war, dass dort ein Behälter über dem Waschbecken hing, in den man Wasser einfüllen und dann darunter aus einem Hahn zapfen konnte. Zwei Wasserbehälter zu je 10 Liter standen im Schrank unter der Spüle. Der Ablauf führte in einen dicken Schlauch, der zwischen den Brettern verschwand. Also musste es so etwas wie einen Abflusskanal geben. Also durchsuchte ich die Nebenhöhle und fand dort den Abwasserschlauch. Ihm folgend traf ich auf eine Spalte in der Felswand in dem das Rohr verschwand. Ich nahm mir vor, Bernd danach zu befragen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Haupthöhle fand ich einen engen Durchgang, der in einer Kammer von etwa 2 Metern im Durchmesser endete. Hier war eine Handpumpe installiert, die etwas quietschte, als ich sie bediente aber nach einigen Hüben frisches Wasser zu Tage förderte. Wenn es genießbar sein sollte, würden wir auch nicht verdursten. Nun gab es nur noch eins was ich klären musste.
Alles was man in den Körper hineingibt muss auch irgendwann einmal wieder heraus. Da das Abwasser wohl irgendwohin transportiert wurde, war anzunehmen, dass es auch etwa gab wie WC oder ähnliches. Also noch einmal die Haupthöhle durchsucht. Und richtig ein niedriger enger Durchgang, der verborgen hinter Stalagnaten führt ins WC man musste etwa 10 Meter durch den engen Zugang klettern und fand dann eine Toilette. Der unangenehme Geruch zeugte davon, dass sie lange nicht benutzt worden war. Über dem Wasserkasten war ein großes Fass befestigt, das wahrscheinlich dafür gedacht war das Spülwasser in den Spülkasten nach zu führen. Es war augenscheinlich leer. Auch der Siphon war ausgetrocknet, was den Geruch erklärte. Es gab also noch einige Arbeit für uns. Die Jungs wussten noch nicht was auf sie zukommen würde. Sie würden alles wieder instand setzen und Wasser in die vorgesehenen Behältnisse schleppen müssen. Bernd war überrascht, als ich ihm von meinen Entdeckungen berichtete. „Opa hat mir nur die drei Räume gezeigt, in denen wir bisher waren. Und er hat mir verboten, irgendeine andere Höhle zu betreten, weil es viel zu gefährlich ist“ erklärte er glaubhaft. „Nun, dann zeige ich dir etwas und dann haben wir Wasser und Toilette“ befand ich.
„Toll“ rief Bashira, fröhlich „sonst hätte ich mal jemanden anpinkeln müssen.“ „Das hättest du ruhig bei mir machen können!“ meldete sich Bernd, „In den Heften werden auch alle angepinkelt. Das ist doch saugeil!“ „Magst du das?“ fragte Bashira naiv. „Ja, das ist bestimmt Klasse“ wurde Bernd wieder etwas rot „ich habe schon mal auf meine Hände gepisst und die dann abgeleckt und mir vorgestellt eine N_tte hätte mich angepinkelt. Das war so was von geil!“ „Dann frage mal Rosi“ feixte Bashira „die hat schon mehr Männer angepinkelt als du dir vorstellen kannst!“ „Echt?“ Er sah mir direkt in die Augen „Hast du das wirklich gemacht, Rosi?“ „Ja, Bernd, es gibt Männer, und natürlich auch Frauen, die lieben es Natursekt, also Pisse, zu schlucken“ machte ich ihm klar. „Und hast du auch schon mal?“ „Ja, manchmal freiwillig und manchmal wurde ich gezwungen“ gab ich zu, „genau wir Bashira auch.“ „Und wie hat es geschmeckt?“ „Das kommt darauf an, es gibt alle Geschmacksrichtungen des Natursektes, von süßlich bis herb oder bitter. Das kommt darauf an, was derjenige getrunken oder gegessen hat.“ „Dürft ich das auch mal probieren“ fragte er scheu. „Was?“ stellte ich mich unwissend. Er stockte etwas, überwand sich dann aber und sagte mit fester Stimme: „Deine Pisse trinken!“ „Aber ja doch, wenn du es möchtest.“ „Au ja“ klatschte er in die Hände „sofort!“ „Ich will auch etwas abhaben, Rosi“ mischte sich meine schwarze Freundin ein. „Dann kommt ihr beiden Geilschweinchen, ich werde euch mit meiner Pisse überschwemmen“ versprach ich ihnen. Ich führte sie in die große Halle. „Zieht euch aus“ befahl ich und kurz darauf standen die beiden jungen Menschen nackt und bloß vor mir.
„Legt euch nebeneinander hin!“ Die beiden Menschenkinder gehorchten, eng aneinander geschmiegt lagen sie auf dem Boden der Höhle. Ich stellte mich breitbeinig über sie, zog meinen Kittel hoch und riss meine Votze auf. Dann ließ ich mein Urin fließen. Ich zielte auf Bernds Gesicht. Der Strahl klatschte auf seine Stirn und er hob den Kopf um meine heiße Pisse zu empfangen. Bashira drückte sich an ihn um den sprudelnden Natursekt mit ihm zu teilen. „Nehmt es, Kinder, ich will euch mit meiner Hurenpisse einsauen, bis ihr vor Geilheit zerspringt!“ Ich hatte mich fast zwei Tage lang nicht erleichtert und daher eine Menge Natursekt in der Blase. Langsam ging ich in die Knie und die beiden besudelten Gesichter hoben sich meiner Pissritze entgegen und schluckten was sie an Nuttenwasser erhaschen konnten. Mein goldener Saft nässte ihre Gesichter und lief über ihre Oberkörper. Als die letzten Tropfen Flüssigbrot aus meiner Harnröhre spritzen streckte Bernd seine Zunge heraus und begann meine Pissvotze zu säubern. Bashira leckte derweil Bernds Gesicht sauber. Dieses Pissspiel weckte in mir einen unbändigen Drang meine Geilheit auszuleben. Sollte die Geildroge immer noch nachwirken? Während ich mit zittrigen Knien zum nächsten Stuhl wankte, rieben sich die beiden nackten Jugendliche aneinander, schleckten sich die Pisse gegenseitig vom Körper und geilten sich aneinander auf.
Bernd rollte sich auf Bashira und stieß ihr seinen steifen Sendemast ins schwarze Nuttenloch. Sie schrie vor Lüsternheit auf und erwiderte seine Fickstöße. Keuchend, stöhnend und wollüstig schnatternd begattet Bernd die schwarze Ficknudel. Ich bewunderte seine Ausdauer. Völlig ermattet und kraftlos rollten die beiden nach einem gemeinsamen Orgasmus voneinander. Ich reichte ihnen die Hände und zog sie hoch zu mir. Bashira umfing mich und drückte ihr nach Pisse schmeckendes Gesicht an mich. „Danke Rosi, du bist die geilste und perverseste Votze die es gibt!“ flüsterte sie. Bernd kniete sich vor mich, nahm meine Hand und küsste sie. „Danke, dass du uns beide so besprenkelt hast. Das war das Beste, das ich je erlebt habe. Ich werde alles für dich tun, genauso wie für Bashira!“ verssprach er. Eine Weile noch hielten wir uns in den Armen, die Pissreste trockneten auf ihre Haut und meine Lüsternheit sank etwas.
Nach einer Weile unterbrach ich die innige Verbindung. „So ihr zwei geilen Schweinchen“ meinte ich „wie müssen hier jetzt etwas für Ordnung sorgen.“ Ich drückte Bernd einen Eimer in die Hände. „Du holst etwas Wasser und Bashira wird die geile Schweinerei hier aufwischen. Sonst stinkt es hier demnächst wie in einer Kloake.“ Die beiden jungen Nackedeis gehorchten und so waren wir mit der Reinigung der Höhle beschäftigt, als Klaus herein polterte. „Hallo? Jemand da?“ rief er und schwenkte seine beiden Rucksäcke. Hinter ihm erkannte ich eine weitere Person. Ich zog meinen Kittel so, dass er züchtig alles bedeckte. Bashira schrie erschreckt auf und griff sich ihr Kleid, das sie sich schnell überzog um ihre Blöße zu bedecken. Bernd war nicht zu sehen, er betrat kurz darauf die Halle, mit Hose und Hemd bekleidet. Er sah an Klaus vorbei. „OPA!!“ rief er überrascht. Die Person hinter Klaus trat ins Licht. Ein etwa 70 Jahre alter Mann sah sich neugierig um. „Du machst mir ja schöne Sachen!“ drohte er Bernd mit dem Finger. Die Lachfalten um seine Augen straften seine Aussagen aber Lüge.
Bei einer Tasse Kaffee saßen wir kurz darauf in der Küche. Heinrich, Bernds Opa führte das Wort. „Da glauben die jungen Burschen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dass sie etwas Besonderes vor hatten war mir doch sofort klar, als Bernd mich nach unserer Hütte fragte. So hinters Licht führen können die Jünglinge doch nur ihre Eltern, aber doch nicht einen alten Widerstandskämpfer wie mich!“ Wenn es stimmte, was er sagte, dann musste er eine Ecke älter als 70 sein, dachte ich bei mir. Heinrich zwinkerte mir verschwörerisch zu und erzählte weiter. „Ich habe die Burschen daher etwas beobachtet. Ja, schaut nicht so dämlich“ lachte der die beiden Pfadfinder aus. „Ich bin zwar schon älter aber mit euch jungen Schnöseln nehme ich es immer noch auf. Wenigstens in einigen Teilen“ fügte er hinzu. „Und als Klaus Proviant zusammen klaubte, war mir klar, dass ihr hier die Personen versteckt, die der alte Verbrecher Jenssen sucht.“ Eine erwartungsvolle Stille breitete sich aus. „Verbrecher?“ fragte Bernd seinen Opa. „Ja, glaubst du, ich würde den nicht kennen? Sein Vater war genauso schlimm wie er, aber der ist vor langer Zeit umgekommen, da war Peter Jenssen noch ein kleines Kind. Deshalb glaube ich auch nicht, dass er diese Höhle kennt.“ Ich war fassungslos. Wieso sollte Dr. Jenssen diese Höhle kennen. „Ich sehe wie ungläubig ihr seid. Also muss ich etwas weiter ausholen.“
Heinrich zündete sich eine Pfeife an, forderte eine weiter Tasse Kaffee und klärte uns dann weiter auf. „Diese Höhle wurde im Krieg ausgebaut. Damals stand noch keine Hütte über dem Bergeingang. Nur Sträucher verbargen den Zugang. Die Nazis haben hier in diesem Loch Gefangene und Widerstandskämpfer gefangen gehalten. Jenssens Vater war maßgeblich daran beteiligt. Es sind einige unschöne Dinge hier geschehen“ mit einer Handbewegung brachte er uns alle zum Schweigen, als wir Fragen stellen wollten. „Das erzähle ich vielleicht ein anderes Mal. Auf jeden Fall haben wir den Nazis hier das Handwerk gelegt und nach dem Krieg wurden einige Bewohner des Dorfes eingesperrt. Jenssens Vater lebte ab da schon nicht mehr. Das Grundstück wurde an meinen Vater verkauft. Der errichtete die Hütte über dem Bergzugang. Im Dorf weiß wahrscheinlich niemand mehr, dass es hier diese Höhle gibt. Und ich habe nur Bernd davon berichtet und ihm diesen Teil gezeigt. Daher war es für mich auch nicht schwer eins und eins zusammen zu zählen“ grinste er uns an. „Und warum haben sie uns nicht verraten?“ wollte ich nun endlich wissen. „Leute die Jenssen suchen lässt, können nichts Böses getan haben. Belzebub verfolgt keine Teufel!“ schmunzelte Heinrich. „Er ist im Dorf so bekannt wie früher sein Vater, der Chef, dem alle nachlaufen. Aber ich kenne ihn, deshalb mag er mich und unsere Familie auch nicht“ beendet Bernds Opa seine Ausführungen.
Wir hingen unseren Gedanken nach. „Wenn es ihnen nichts ausmacht, gnädige Frau, dann erzählen sie mir ihre Geschichte, und warum sie von dem Bastard verfolgt werden“ bat mich der alte Mann. Ich erzählte dem sympathischen Menschen meine Geschichte. Nicht nur er, sondern auch die beiden Buben verfolgten meine Vergangenheit sprachlos. Eine lange Zeit war darüber vergangen und als Heinrich auf die Uhr schaute wunderte ich mich, wie spät es mittlerweile war. Er sah mich an. „Ja, hier unten, vom Tageslicht abgeschnitten verliert man leicht das Gefühl für Zeit“ klärte er uns auf. „Aber nun ist es spät genug und kleine Kinder“ damit deutete er auf Klaus, Bernd und Bashira „gehören ins Bett! Ich will hoffen, das Bernd so vernünftig war, ein zweites Bett aufzubauen.“ Stolz erklärte sein Enkel, dass er das schon gemacht hatte. „Gut“ befand Heinrich, der scheinbar nun das Kommando übernahm, „die beiden Damen schlafen in dem einen Bett und die beiden Burschen kommen mit mir ins andere. Morgen früh nach dem Frühstück werde ich euch die andern Geheimnisse der Höhle zeigen!“ Seinem autoritären Auftreten hatten wir nichts entgegen zu setzen. Also begaben wir uns, wie er es gefordert hatte zu Bett. Bashira kuschelte sich eng an mich. „Rosi, glaubst du, dass Eva an uns denkt?“ „Ja, Kleines, sie wird alles daran setzen uns zu finden. Nun haben wir wieder eine Chance heil aus der Geschichte heraus zu kommen.“ „Bist du böse, dass ich mit Bernd …“ sie ließ das Ende offen. „Nein, Liebes, wie könnte ich dir Böse sein? Das schönste im Leben einer Frau ist doch die Liebe und deshalb gönne ich sie dir von ganzem Herzen.“ „Danke, Rosi!“ sie küsste mich zärtlich und schief dann zufrieden in meinem Arm ein.
Beim Frühstück am nächsten Morgen berichtet Klaus uns dann von seinen Bemühungen, Reifer Dom zu informieren. Er hatte wieder auf die Mailbox gesprochen. Auch Ben und Hans hatte er eine Nachricht hinterlassen. Davon hatte er aber Heinrich nichts erzählt. „Ich habe unser Geheimnis gewahrt!“ verkündete er stolz. „Dann will ich hoffen, dass einer der Drei sich meldet und uns hier raus holt“ wünschte ich. „Keine Sorge“ erklärte Heinrich „die Hütte kennen zwar noch einige Dorfbewohner, aber selbst wenn sie her kommen, den Zugang zur Höhle finden sie nicht. Außerdem habe ich die Falltür gesicherte, die müsste schon gesprengt werden und das würden wir schon hören.“ „Und dann in der Falle sitzen“ schwante mir. „Falsch, ihr wisst nicht was die Nazis hier für Spielereien eingebaut haben und die Sachen funktionieren immer noch!“ verkündete Heinrich stolz. „Wir hatten damals einen Verbündeten im Kreis vom alten Jenssen. Der hat uns nach dem Krieg die Sachen alle gezeigt und erklärt. Wenn ihr mit dem Frühstück fertig seid, zeige ich euch einiges.“ Wir waren sehr schnell fertig, denn unsere Neugierde war stärker als unser Appetit. Also räumten wir den Tisch ab und folgten dem alten Mann. Er führte uns durch die Halle zum Eingang. Hier blieb er stehen. „Ihr seht den Vorraum. Wenn wirklich jemand die Treppe herunter kommt, sieht er diesen Zugang zur Wohnhöhle. Wenn ich aber mit diesem Seil“ er deutete auf ein verborgenes Tau, was wir bisher noch nie gesehen hatten, „einen Steinblock herunter lasse dann schließt sich der Eingang und ein Block, der das Gegengewicht bildet öffnet sich. Eine kleine Kammer wird dann freigelegt, in der alte Wehrmachtsschlafsäcke liegen und 60 Jahre alte Weinflaschen und alte Kochgeschirre, so als wäre das noch alles vom Krieg her dort. Ein neues Regal enthält Konservendosen neueren Ursprungs, damit Besucher denken, die Kammer hätten wir als Vorratsdepot genutzt.“ Die beiden Jungs und ich gingen in den Vorraum und Heinrich ließ den Block herunter. Wir fanden alles so wie Bernds Opa es beschrieben hatte. Der Eingang zu Höhle war so gut getarnt, dass niemand auf die Idee kommen würde hier etwas anderes als Felsen zu vermuten.
Es rumpelte, als sich der Felsblock langsam anhob und das Gegenstück sich vor die kleine Kammer senkte. „Vorsicht!!“ rief Heinrich durch den ersten Spalt. Aber wir hatten uns ans Ende der Treppe gestellt und waren so vor den beweglichen Steinen geschützt. Zurück in die Höhle grinste uns Heinrich an. „Na, ist das eine Überraschung?“ „Ja“ sagte ich „und wie öffnet man den Stein, wenn niemand in der Höhle ist?“ „Gar nicht! Diese Vorrichtung ist nur von hier innen zu betätigen. Sie soll ja auch nur jemanden schützen, der sich hier drin befindet.“ Wir waren hingerissen von dieser Vorrichtung und ich fühlte mich wesentlich sicherer als vorher. „Kommt in die Küche“ verlangte Heinrich. Dort angekommen trat er an den Schrank, in dem Geschirr und Töpfe aufbewahrt wurden. Neben dem Schrank stand ein unscheinbarer Stuhl, der scheinbar überzählig war. Heinrich deutete darauf. „Na, ihr beiden Pfadfinder, warum steht der hohe Stuhl hier?“ fragte er die beiden Jungs. Als diese ihn verständnislos ansahen, lachte der Alte aus voller Brust. „Das ist eine Leiter!“ immer noch lachend erklärte er es uns. „Wenn wir damals so einfallslos gewesen wären wie ihr…“ Er konnte sich kaum beruhigen. „Los, Bernd auf den Stuhl, die Lehne und dann auf den Schrank!“ befahl er. Nun stellte sich heraus, dass der Stuhl festgeklemmt war und wirklich eine Leiter zum Schrank bildete. Bernd kletterte hinauf. „Recke dich etwas. Über deinem Kopf ist eine Spalt und eine Wurzel. Daran kannst du dich festhalten und hochziehen. Hinter dem Durchlass findest du eine Leiter. Am Fuß legst du den langen Hebel um!“ gab Heinrich Anweisungen. Bernd verschwand durch die Lücke und nach kurzer Zeit hörten wir wie sich hinter dem Schrank etwas bewegte. Heinrich öffnete das Möbelstück und schwang eine Seiten- und die Rückwand mit den Regalen zur Seite. Ein Durchgang tat sich auf. „Die Rückwand ist eine Stahlplatte mir Holz verkleidet“ erläuterte Heinrich und krabbelte durch die Öffnung. Als wir ihm alle gefolgt waren, klappte er die Türe wieder zu. „So, auf der anderen Seite sieht es so aus wie vorher“ sprach er in die Dunkelheit. „Und wo habt ihr eure Taschenlampen?“ höhnte er „Pfadfinder die eine Höhle erforschen und dann keine Taschenlampe bei sich tragen, Tssst, tssst, tssst!“ „Aber Opa, das kann doch keiner ahnen.“ „Wie heißt es? Allzeit bereit!“ lachte der Alte die beiden Jungen aus. „Ist das gut, dass wenigstens das mittlere Alter mitdenkt!“ mischte ich mich ein und ließ die Taschenlampe, die ich in der Küche an mich genommen hatte, aufblitzen.“ „Seht ihr, ihr Banausen, auf kluge Frauen ist immer Verlass!“
Der Schein der Lampe zeigte uns eine Türe, ähnlich der eines Tresors. „Dahinter liegen die eigentlichen Räumlichkeiten. Ein Bunker, der vor fast 100 Jahren hier errichtet wurde. Kommt helft mir mal. Aber seid vorsichtig, ich habe diese Tür seit 20 Jahren nicht mehr geöffnet.“ Er drehte das große Speichenrad und kurz darauf schwang die Tür, etwas knirschend, auf. „Leuchte mal“ forderte er mich auf und ich trat neben Heinrich und fast im gleichen Moment flammten alte Glühbirnen auf. Ein kleiner Raum, von dem einige dunkle Gänge abzweigten, lag vor uns. Die Glühbirnen mussten sehr stark sein, denn es herrschte eine gleißende Helligkeit. „Kommt herein, der Strom funktioniert noch!“ verkündete Heinrich stolz. „Nur gelüftet müsste hier mal wieder werden.“ Er ging zu einer, dem Eingang gegenüberliegende Tür. „Hier ist die Schaltzentrale!“ erklärte er uns. Als wir den Raum betraten sahen wir Tafeln mit unzähligen Hebeln, großen Kipp- und Drehschaltern und Stellrädern. Die Beschriftung war noch in altdeutscher Schrift. Sütterlin oder Fraktur, ich war mir da nicht ganz sicher. Allerdings konnte ich die meisten Aufschriften lesen. Heinrich ging an einen großen schweren Hebelschalter ‚System‘ stand darüber. „Hier wird das gesamte System eingeschaltet und mit den anderen Schaltern geregelt“ erklärte er.
Als er den schweren Hebel herunter zog, summte die gesamte Anlage und einige Kontrolllampen begannen zu leuchten. „Hier an der Seite wird die Belüftungsanlage geregelt!“ Er zeigte auf einen Lageplan mit vielen kleineren Drehschaltern und zugehörigen Kontrollleuchten. Einige dieser Relais betätigte er und gleich spürten wir einen leichten Luftzug. „In etwa einer Stunde wird die muffige Luft ausgetauscht sein. So nun kann ich euch die Anlage zeigen.“ Zurück in den Vorraum bemerkten wir, dass über den 4 Gängen Großbuchstaben angebracht waren. „P“, „U“ „V“ und „W“. Ich zeigte darauf und Heinrich klärte uns direkt auf. „P für Personal, die Unterkunftsräume. In diesem Bunker waren bis zu 100 Soldaten untergebracht, dieser Gang führt zu ihren Schlaf-, Aufenthalts- und Waschräumen. Im Unterrichtsbereich, mit U gekennzeichnet, sind Ausbildungs- und Spezialräume, Straf- und Gefangenenzellen und so etwas. V steht für die Verwaltung, die Führung und Offiziersräume und W für die Wirtschaftsräume, wie Küchen, Vorratskeller, Wäscherei und was sonst noch benötigt wurde. Auch der Anschluss ans Stromnetz ist hier vorhanden. Außerdem sind einige Notstromaggregate vorhanden die mit Diesel betrieben werden. Obwohl theoretisch Diesel Jahrelang hält, würde ich nicht mit dem alten Zeugs die Aggregate anwerfen.“ Er führte uns zu einer dritten zweiflügeligen Türe und zeigte uns den Raum dahinter. Dass es ein Saal mit Bühne war, sahen wir erst als er das Licht einschaltete. Es gab einen lauten Knall und die Bühne lag im Dunkeln. „Moment, da ist etwas durchgebrannt. Komm, Bernd, wir tauschen mal die Sicherung aus.“ Er verließ uns mit seinem Enkel und fünf Minuten später leuchteten die Scheinwerfer der Bühne bis auf einen wieder auf. „Die Birne müssen wir bei Gelegenheit austauschen“ meinte er nebenbei „nehmt Platz.“ Direkt neben dem Eingang stand ein Tisch mit Stühlen. Auf einem nahm Heinrich Platz.
„Ihr könnt euch die Anlage ansehen. In jedem Raum gibt es ein altmodisches Telefon. Dreimal die Neun schaltet das Telefon auf Rundruf, das heißt es wird auf Lautsprecher in den Räumen geschaltet und alle können mithören. Hier dieses Telefon“ er zeigte auf einen Apparat, der neben der Tür hing, „hat die 555! Jeder Raum ist nummeriert. Ich bleibe hier und ruhe mich aus“ grinste er mich an. „Dann bleibe ich auch hier und leiste ihnen Gesellschaft, die jungen Leute können ja auch mal ohne mich alte Tante auf Pirsch gehen.“ Bernd, Klaus und Bashira machten sich auf. Wir hörten sie noch eine Zeitlang plappernd durch die Gänge laufen. Dann wurde es still. Heinrich hing seinen Gedanken nach. „Wann waren sie das letzte Mal hier?“ fragte ich vorsichtig. Er sah durch mich hindurch. „Das ist lange her, damals lebte meine Frau noch. Wir haben uns hier unten schon das eine oder andere Mal vergnügt. Sie liebte diese geheimnisvolle Welt genauso wie ich. Wir haben uns hier oft geliebt, um die Geister der Vergangenheit zu vertreiben. – Als ob man mit Liebe die Erinnerungen auslöschen könnte“ fügte er nachdenklich hinzu. „Auslöschen vielleicht nicht, aber verblassen lassen“ entgegnete ich. „Sie sind noch zu jung“ meinte er traurig. „Ich habe hier als ganz junger Mann Dinge erlebt, die mich für mein Leben geprägt haben“ erklärte er. „So schlimm?“ fragte ich teilnahmsvoll. „Ja und es verfolgt mich bis heute. Ich habe sogar einen Psychiater aufgesucht, aber der hatte nur komische Vorschläge und es hat alles nur noch schlimmer gemacht.“ Wieder versank er in tiefe Gedanken. Welche Bilder mochten wohl vor ihm ablaufen? „Wenn ich ihnen helfen kann, sagen sie es mir, bitte!“ bot ich an. „Vielleicht wenn meine Frau mitgeholfen hätte, aber so ….“ Seine Gedanken blieben unausgesprochen. „Was hätte ihre Frau helfen können?“ wollte ich wissen. „Nun ich habe einige Male eine Andeutung gemacht, aber sie hat sofort abgeblockt und ich muss mit meiner Erinnerung alleine fertig werden.“ Er stützte sein Kinn auf eine Hand und sah in die Ferne. „Ich wollte nie mehr hier her kommen und nun sitze ich doch hier. Deshalb konnte ich auch nicht mit den Kindern gehen!“ Er schüttelte seinen Kopf. „Vielleicht hilft es ihnen, wenn sie alles hier erzählen, an dem Ort an dem alles geschehen ist.“ „Vielleicht – vielleicht!“
Lärmend unterbrach die Jugend unsere Unterhaltung als sie in den Saal gestürmt kamen. „Junge, Junge, ist das eine Anlage, das wird Tage dauern bis wir alles erkundet haben!“ stellte Klaus fest und Bernd stimmte ihm zu. „Opa, kannst du uns nicht die wichtigsten Räume zeigen?“ „NEIN!“ War überrascht über die heftige Reaktion von Heinrich. „Ich hätte gar nicht hier her kommen dürfen, aber ich dachte ich sei über alles hinweg!!“ „Heinrich“ sagte ich „ihr Enkel hat ein Recht darauf alles zu erfahren, was hier geschehen ist. Und ihnen wird es bestimmt auch leichter, wenn sie ihre Bürde mit jemanden teilen.“ Er sah mich nachdenklich an. „Glauben sie, ich würde Bernd mit diesem Geschehen belasten? Nein, das kann ich nicht.“ „Aber Opa, ich bin doch dein Enkel und ich weiß, dass du ein Geheimnis mit dir rum trägst. Ich weiß auch, dass Papa und Mama dich deshalb manchmal aufziehen und böse mit dir sind. Aber ich will dir helfen!“ Bernd stand vor seinem Großvater und der Ernst der in seiner Stimme lag, rührte den alten Mann zu Tränen. „Bitte gebt mir Zeit!“ forderte er. „Lasst uns zurückgehen.“ Wir folgten seinem Rat und bevor er die Türe hinter sich schloss, stellte er im Schaltraum einige Regler. „So, nun wird weiter Frischluft zugeführt und das bläst einem vielleicht die Grillen aus dem Kopf.“ Als wir in der Höhle zurück waren, bereiteten Bashira und ich das Mittagessen, während die Jungs Wasser holten und Pläne über die Erkundung des Bunkers machten. Heinrich saß still in der Küche in Gedanken versunken.
Nach dem Essen bat uns Heinrich alle Lichter zu löschen bis auf eine Kerze mitten auf dem Tisch. „So im Halbdunkel kann ich vielleicht besser erzählen“ sagte er. Roswitha und Bernd haben mir angeboten mir eventuell zu helfen. Würdet ihr beide es auch tun?“ fragte er in Richtung Klaus und Bashira. Vorwitzig schnatterte meine Freundin los. „Ich mache alles, was Rosi verlangt, egal was es ist. Sie wird mir nie etwas Böses zufügen!“ „Klar helfe ich ihnen!“ meldete sich dann auch Klaus. „Schließlich sind sie der Opa meines besten Freundes.“ „Es wird aber hart für euch alle“ drohte Heinrich. „Ich war in eurem Alter, als mich mein Vater mit nahm um Sabotage an der Bahnstrecke zu verüben. Er war der Meinung, dass es unauffälliger war wenn er mit einem Kind unterwegs war. Die Gleise von der Munitionsfabrik sollten unbrauchbar werden damit der Krieg endlich zu Ende gehen würde.“ Eine Pause trat ein. Ich stand ruhig auf, holte eine Flasche Wein und goss Heinrich ein Glas ein. „Danke. Aber es kam wie es kommen musste. Wir wurden geschnappt und so lernte ich den verdammten Bunker kennen.“ Heinrich atmete tief durch, als die Erinnerung zurück kam.
„Vater und ich wurden in verschiedene Zellen gesperrt, so dass wir uns nicht unterhalten konnten. Ich bekam drei Tage nichts zu essen und musste im Dunkeln sitzen. Dann wurde ich in den Verhörraum geführt. Papa und Mama saßen bereits dort. ‚Heinrich‘ schrie meine Mutter als sie mich sah. ‚Halt dein Maul, du Schl_mpe!‘ befahl ihr Adolf Jenssen, Peters Vater. Er trug die schwarze Uniform mit den Totenköpfen und war der Kommandeur des Bunkers. Er stellte auch alle Fragen und die Schergen, die hinter uns standen sorgten dafür, dass niemand aufspringen und sich wehren konnte. Da Papa und Mama alles abstritten wurde ich befragt. Ich gab an, dass ich nur einen Sparziergang mit meinem Vater gemacht hatte, zur Ertüchtigung der deutschen Jugend. Dafür bekam ich von Jenssen eine Ohrfeige. ‚Du lügst!‘ brüllte er mich an. ‚Mein Junge lügt nicht, und wenn ihr sonst etwas glaubt, dann hat mich dieser Wechselbalg denunziert!‘ mischte sich mein Vater ein ‚aber er hat vieles missverstanden.‘ ‚Das werden wir ja sehen‘ kam es von den Lippen des Verbrechers. Ich habe bis heute nicht das diabolische Gesicht des alten Jenssen vergessen!“ Wieder musste Heinrich eine Pause einlegen. Bernd rutschte neben seinen Großvater und nahm seine Hand. Das beruhigte den alten Mann wieder etwas und so konnte er weiter erzählen.
„Jenssen schlug mit einer Reitgerte auf den Schreibtisch. ‚Wir werde euch Gesocks schon noch zum Reden bringen!‘ drohte er und ließ uns abführen. Zwei Räume weiter war ein Folterraum, in den wir gebracht wurden. Mein Vater brach fast zusammen und ich musste ihn stützen. ‚Tu alles was sie verlangen. Ich will, dass die nichts passiert‘ raunte er mir leise zu bevor die Schergen ihn brutal von mir weg rissen. Ich nickte Papa nur zu. Ich hatte verstanden. Ich würde mich von ihm lossagen müssen um zu überleben. Im Raum wurden meine Eltern an die Wand gefesselt, ich musste auf der anderen Seite zwischen zwei Bewaffneten sitzen. ‚Nun, wollt ihr beiden Verbrecher gestehen?‘ wollte Jenssen wissen. ‚Wir haben nichts zu gestehen‘ sagten meine Eltern. Jenssen trat zu meiner Mutter. ‚Christine, du wolltest mich nicht haben, sondern hast diesen Versager geheiratet. Aber glaube mir du wirst noch bereuen dich mit ihm eingelassen zu haben.‘ Er drückte Mama die Gerte unters Kinn. ‚Hier bist du in meiner Gewalt und vielleicht lasse ich ja Gnade vor Recht ergehen wenn du mit mir kooperierst‘ machte er meiner Mutter den Vorschlag und ließ eine Hand über ihre Brüste wandern. ‚Du dreckige Sau‘ fauchte meine Mutter und spuckt ihn an. Brutal schlug er ihr ins Gesicht. ‚Du Schl_mpe, du N_tte, das war eure letzte Chance.‘ Er trat ans Telefon und befahl einen Zug Soldaten in den Raum. Als diese herein marschierten weiteten sich die Augen meiner Eltern vor Angst.“ Heinrich durchlebte die Situation scheinbar noch einmal in seinem Hirn. Als ich ihm meine Hand an die Wange hielt griff er wie ein Ertrinkender danach und küsste mir den Handrücken. „Mach Pause, Heinrich“ schlug ich vor. Er nickte stumm und ich befahl den Kindern. „Lasst uns einen Moment allein. Ich rufe euch gleich zurück.“ Als die Drei den Raum verlassen hatte nahm ich Heinrich in den Arm und wir blieben still und in Gedanken versunken sitzen. Es dauerte fast eine Stunde bevor Heinrich wieder ruhig wurde. „Danke“ sagte er und zündete sich eine neue Pfeife an. Die rauchte er in Ruhe um danach die Kinder herein zu rufen.
„Ich kann jetzt weiter erzählen“ sagte er „Jenssen war wie sein Sohn ein verkappter Sadist. Er ließ Mama auf eine Streckbank fesseln. Mit weit gespreizten Armen und Beinen. ‚Nun, du Hure, willst du nun gestehen?‘ ‚Ich habe nichts zu gestehen‘ weigerte sich Mama. ‚Das wollen wir doch sehen. Macht sie nackt!‘ befahl er seinen Helfern. Mehrere Männer rissen meiner Mutter die Kleider vom Leib, und was nicht zerriss wurde zerschnitten. Sie lag, nur noch mit Hüftmieder und BH auf der Bank. Am Mieder waren Strapse, die die braunen Strümpfe spannten. Darüber war eine weiße Unterhose gezogen, die sich über ihren Haaren zwischen den Beinen wölbte. Ich saß so, dass ich ihr genau zwischen die gespreizten Beine sehen konnte. Die Streifen der weißen Oberschenkel die über den Strümpfen frei lagen, die dunklen Haare, die unter dem Slip hervorlugten, machten mich Widerwillen geil. So etwas hatte ich in meinem Leben noch nie gesehen und es überstieg an Geilheit alle meine Vorstellungen. Jenssen grinste nur, trat zu meiner Mutter und zog ihr den Slip langsam herunter. ‚Wir wollen doch alle die Hurenvotze einer Saboteurin sehen‘ grinste er mich an. Wie gebannt schaute ich auf die nun unbekleidete Scheide meiner Mutter. Unwillkürlich legten sich meine Hände in meinen Schoss um die wachsende Beule in meiner Hose zu verbergen. Ich war geil durch meine eigene Mutter“ weinte Heinrich vor sich hin. Wieder mussten wir eine Pause einlegen.
Heinrich wischte sich die Tränen aus den Augen und fuhr fort: „Jenssen ließ die Gerte zwischen über Mamas Spalte gleiten. ‚Nun Heinrich, hat diese alte Sau nicht eine herrlich Pflaume?‘ fragte er mich scheinheilig. Ich wollte ihn anschreien, als ich Papas Blick auffing. Daher nickte ich nur wortlos. ‚Gestehst du?‘ brüllte Jenssen meine Mutter an und schlug ihr mit der Gerte auf den nackten Teil ihrer Schenkel. ‚Ich habe nichts zu gestehen‘ schrie meine Mutter ‚ich weiß, dass ihr mich vergewaltigen wollt, aber ich habe trotzdem nichts gemacht!‘ ‚Aber Christine, wir sind doch Freunde, wir würden doch niemals eine stolze deutsche Frau und Mutter demütigen, es sei denn sie ist eine Nutte, die es will‘ grinste der Bastard brutal. Er ließ einen kleinen Tisch holen mit einem Schraubstock darauf und diesen so stellen, dass Mama ihn sehen konnte. Dann wurde Papa entkleidet und an diesen Tisch geführt. Jenssen selbst nahm Vaters Schwanz in die Hand und zog ihn über den Schraubstock, so dass Papas Hoden zwischen den Spannbacken schwebten. Dann zog der den Schraubstock an. Langsam wurden Papas Eier gequetscht. ‚NEIN!!!‘ schrie Mama. ‚Nein, liebe Christine? Willst du lieber gestehen, dass du eine perverse Nutte und Saboteurin bist?‘ ‚Alles, aber lasst meinen Mann in Ruhe.‘ ‚Christine, nein‘ rief Papa ‚erniedrige dich nicht vor diesen Verbrechern!‘ Adolf Jenssen schlug meinen Vater brutal ins Gesicht und brach ihm die Nase. ‚Halt dein Maul, du Saboteur, wenn dir dein Leben lieb ist!‘ brüllte Adolf wie von Sinnen und trat zurück. ‚Zerquetscht ihm die Eier!‘ befahl er. „NEIN!! Ich mache alles, aber lasst ihn in Ruhe“ schrie Mama. ‚Willst du Verräterhure um unsere Schwänze betteln?‘ fauchte Jenssen. ‚Ja, du Verbrecher, aber lasst meinen Mann in Ruhe!‘ ‚Erst wenn du darum gebettelt hast, von uns gefickt zu werden!‘ grinsend stand Jenssen neben meiner Mutter und schaute auf sie herab. ‚Bitte, fickt mich!‘ Mama kostete es Überwindung, dies auszusprechen. ‚Siehst du, du Nutte, es geht doch.‘ Jenssen öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. ‚Nein, das dürfen sie nicht‘ rief ich entrüstet. ‚Aber Heinrich, ich sehe doch, dass dein Pimmelchen hart ist und du am liebsten deine verhurte Mutter selber ficken möchtest. Aber keine Bange du darfst sie auch noch vögeln!‘ demütigte mich Adolf Jenssen. Ich konnte nicht antworten, denn er hatte ja Recht. Mein Schwanz stand wirklich wie eine Eins. Ich war geil, obwohl es meine Mutter war, die so hilflos vor mir lag. ‚Legt ihre Euter frei‘ befahl Jenssen seinen Schergen. Brutal wurde Mama der BH von den Brüsten geschnitten. Sie hatte wunderbare volle Brüste stellte ich fest. Viel schöner als die, die ich in verbotenen Zeitungen gesehen hatte.“ Heinrich überlegte. „Ich glaube, es waren die schönsten Brüste die ich je in meinem Leben gesehen habe. Voll, weiß und unschuldig.“ Wieder brauchte er eine kurze Pause bevor er weiter erzählen konnte.
„Aber das sollte nicht so bleiben. Ich musste mich neben Jenssen stellen, damit ich die Bestrafung meiner Mutter auch sehen konnte. ‚Und wage es nicht deine Augen zu schließen!‘ drohte Adolf. Er setzte seinen dicken Schwanz an die Muschi meiner Mutter und stieß erbarmungslos zu. ‚Auf diesen Fick habe ich Jahre gewartet! Ist es nicht schön, Christine, dass wir endlich dazu kommen miteinander zu vögeln?‘ machte er sich über Mama lustig. Meine Mutter weinte still vor sich hin und ließ die Demütigung über sich ergehen. Papa hätte gerne etwas gesagt, aber ein Soldat hatte ihn geknebelt und so konnte ich nur sein wütendes Gesicht wahrnehmen. Jenssen rammelt wie wild in Mamas Unterleib und spritzte sehr schnell ab. Ich sah die Enttäuschung in seinem Gesicht, dass Mama sich nicht gerührt hatte. ‚So, nachdem ich dich nun als meine Nutte in Besitz genommen habe, dürfen sie alle meine Kameraden benutzen! Fickt die verkommene Sau‘ befahl er den Soldaten. Diese stellten sich hintereinander auf und einer nach dem anderen schob seinen Riemen in Mamas Spalte. Als die erste Gruppe in ihr abgespritzt hatte, sagte Jenssen ‚Seid ihr alle Memmen? Die Votze jammert ja noch nicht mal richtig, wie wollen wir denn mit euch den Krieg gewinnen?‘ ‚Herr Sturmbannführer, sollen wir die Nutte zum Schreien bringen?‘ fragte ein Sturmführer. ‚Ja ich will, dass sie um Gnade jammert‘ postulierte Jenssen. Der Sturmführer, ein kleiner fetter Kerl, wühlte in seiner Hosentasche und brachte ein Feuerzeug hervor. ‚Mal sehen wie die Votze nackt aus sieht‘ grinste er und hielt das brennende Feuerzeug an Mamas Schamhaar. Nun schrie Mutter erbärmlich auf. Ihr wurde das gesamte Haar verbrannt und gleichzeitig ihr Haut angesengt. Nun hatte Adolf Jenssen endlich was er wollte, meine Mutter winselte vor Schmerzen. Der Sturmführer, der dies meiner Mutter angetan hatte fickte sie in das rohe Fleisch und machte dann dem nächsten Kerl Platz. ‚Bitte darum weiter gefickt zu werden‘ verlangte Jenssen von Mutter. ‚Mehr könnt ihr mir nicht antun‘ weinte sie. ‚Das glaubst du!‘ Wutentbrannt schlug er mit der Gerte auf Mamas Brüste. Der Hieb hinterließ eine breite rote Strieme auf der alabasterfarbenen Brust meiner Mutter. Adolf geriet in einen Rausch. Er peitschte die Brüste von Mama gierig und musste von seinen Schergen zurückgehalten werden, als die ersten Striemen aufplatzten.
In der Zwischenzeit hatten weitere Soldaten meine Mutter gefickt. Aber erst als der letzte Mann über sie gestiegen war, legte sich die Wut des alten Jenssen. Mama hatte scheinbar keine Tränen mehr, sie schniefte nur noch. Aber die Demütigung meiner Mutter war noch nicht zu Ende. Jenssen fasste mich in den Haaren und zog mich nach vorn. Persönlich öffnete er mir meine Hose und zog sie herunter. Schuldbewusst musste ich allen zeigen, dass mein Schwanz vor Geilheit stand. ‚Ich habe es dir doch versprochen! Jetzt darfst du die Schlampe ficken‘ grinste mich Jenssen dreckig an. ‚Los schiebe ihr deinen Jungmännerpimmel ins Hurenloch. Oder hast du Mitleid mit einer Nutte und Wehrkraftzersetzerin? Willst du mit ihr ins Zuchthaus?‘ Papa nickte mir unmerklich zu und Mama schrie schockiert ‚Heinrich tu es, bleibe du am Leben!‘ Ich wurde nach vorne geschoben zwischen die Beine meiner Mutter.“ Heinrich putzte sich die Nase, wischte sich die Tränen aus den Augen und holte tief Luft. „Und so geschah es, dass ich meine eigene Mutter ficken musste. Erst in ihre Muschi und zum Abschluss in ihren Arsch!“ Aufatmend beendet Bernds Opa seine Beichte. Wir waren still und ergriffen. Wie konnte man einem Jungen so etwas nur antun? Erst nach einer Weile faste sich Bernd ein Herz. „Und was geschah dann? Opa?“
„Das Ende ist schnell erzählt, meine Eltern wurden von einem Standgericht hier im Bunker zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt und noch am gleichen Tag abtransportiert. Ich wurde an Jenssen übergeben, der die Vormundschaft für mich erhielt. Ich musste noch einigen Misshandlungen von Frauen zusehen und mitmachen, aber daran habe ich kaum noch Erinnerungen. Aber den Bunker lernte ich in- und auswendig kennen. Nach fast einem Jahr war der Krieg zu Ende. Mama und Papa kehrten als gebrochene Menschen hierher zurück. Adolf Jenssen wurde als Kriegsverbrecher verurteilt. Das Grundstück mit dem Bunker wurde meinen Eltern als Entschädigung überschrieben. Sie haben dieses Gefängnis nie wieder betreten.“ Nach einer Pause fragte Bernd seinen Opa: „Und seit dieser Zeit haßt du die Jenssens?“ „Nein, Bernd, ich hasse nicht. Haß zerstört, nämlich den der haßt. Ich verachte Verbrecher, egal wie sie heißen. Aber Haß habe ich keinen empfunden, denn dann könnte ich nicht lieben und ich habe dich lieb!“ erklärte Heinrich und zog seinen Enkel an sich heran.
Klaus stupste mich an. „Und wie ist es mit dir? Rosi?“ „Heinrich hat Recht. Haß verblendet. Verachtung und Entrüstung sollte man Verbrechern entgegenbringen, aber keinen Haß.“ „Auch wenn sie so böse zu dir waren?“ „Ja, Klaus, auch wenn sie böse sind, solche Menschen können einem leid tun.“ Klaus atmete tief aus und grinste mich dann an. „Aber Menschen die dir helfen, die liebst du?“ „Du kleiner Schlingel, Menschen, die mir helfen, die achte ich und mag sie“ grinste ich zurück um dann aber wieder ernst zu werden. Heinrich saß immer noch da und hielt Bernd in seinem Arm. „Ich hoffe, dass ich euch jungen Leuten nicht die Stimmung verdorben habe mit meiner düsteren Geschichte.“ Aber ich glaubte, dass dies nicht der Fall war, wenn ich in die Gesichter der Angesprochenen sah. Ich versuchte mich in Heinrich hinein zu versetzten. Was mochte er empfinden an diesem Ort zu sein. „Und sie sind mit ihrer Frau aber hier gewesen?“ fragte ich neugierig. „Ja, wir haben hier miteinander geschlafen, wir wollten die Geister der Vergangenheit mit Liebe vertreiben.“ Er sah mich durchdringend an. „So etwas ähnliches hatte mir der Psychiater empfohlen.“
Als die jungen Leute wieder durch die Anlage streifte und Heinrich eine seiner Pfeifen rauchte, bot ich ihm meine Hilfe an. „Kann ich irgend etwas tun, um ihnen zu helfen?“ „Ich weiß es nicht. Ich habe mitbekommen, dass sie von Jenssen mißhandelt worden sind. Aber auch, dass sie mit Klaus etwas haben. Ich glaube auch, dass Bernd das schwarze Mädchen schon gefickt hat. Stimmt das?“ „Ja“ antwortete ich schlicht. „Sie sind doch eine erwachsene Frau und Klaus ...“ „Da haben sie Recht“ entgegnete ich, „aber ich bin zu einer Sklavin erzogen worden und liebe es mich hin zu geben. Bis zu einem gewissen Grad bin ich sogar devot und schmerzgeil“ erklärte ich. „Dazu kommt, dass mir Dr. Jenssen“ Heinrich zuckte bei der Namensnennung zusammen „ein Serum gespritzt hat, das mich extrem geil macht.“ „Das sieht dem alten Spitzbuben ähnlich. Aber um auf ihre Frage zurück zu kommen. Ich fühle mich wie das fünfte Rad am Wagen. Wenn sie nicht eine Verbindung zu Klaus hätten, dann hätte ich in ihnen vielleicht die Frau gefunden von der mein Psychiater gesprochen hat.“ „Was hat er denn vorgeschlagen?“ hakte ich nach. „Er hat mir vorgeschlagen mir eine Dirne zu kaufen, mit der ich die Szene von damals nach erleben sollte. Eine Frau, die die Demütigung genießen sollte, um ihr die Spitze zu nehmen und ich hätte geil werden können ohne Schuldgefühle.“ Heinrich versank wieder in Gedanken.
Ich ließ ihn lange in Ruhe und als die Kinder zum Abendessen kamen sprachen wir über alles mögliche, nur nicht über Heinrichs Erlebnisse. Wir hatten beschlossen, unser Quartier von der Höhle in den Bunker zu verlegen, da es hier fließend Wasser gab, eine besser eingerichtet Küche und Zimmer für jeden. Wir planten am nächsten Tag einige Zimmer zu putzen und her zu richten, dass es wohnlich für uns sein würde. „Die Jugend könnte ja schon mal damit beginnen“ flachste Heinrich. Wider erwarten begeisterten sich die Drei und wollten sofort beginnen. „Dann macht ihr Lausebengel“ erlaubte er „Ich werde Roswitha etwas von der Anlage zeigen. Das heißt, wenn es Klaus erlaubt, dass ich mit ihr allein gehen darf“ zwinkerte er dem Jungen zu. „Klar doch!“ großzügig gab Klaus sein Einverständnis. Und so führte mich Heinrich in den Gang „W“. Rechst und links waren die Wirtschafts- und Vorratsräume. „Die alten Konserven müßten entsorgt werden“ meinte mein Begleiter und führte mich tiefe in den Berg. Wir kamen an ein zweiflügeliges Tor. Heinrich drückte daneben an der Wand auf einen Stein, der sich etwas verschob und so heraus genommen werden konnte. Dahinter war der Schlüssel für das Tor verborgen. Knirschend drehte sich der Schlüssel im Schloß und dann schwang das Tor auf. Ein Gang, in Naturfelsen gehauen wurde sichtbar, so weit das Licht in ihn fiel. Heinrich ging zur Wand und drehte an einem Schalter. Alle 10 Meter flammte eine Lampe auf und hüllte den Korridor in diffuses Licht. „Ich habe nicht geglaubt, dass hier noch etwas funktioniert“ hörte ich Heinrich. „Früher konnte man mit einem Auto bis hierher fahren“ erklärte er „um Vorräte oder Gefangene zu bringen.“ Er führte mich durch den feuchten Gang weiter. Nach etwa 500 Metern machte der Weg einen Knick und mündete in einer geräumigen Halle, die in gewachsenen Fels getrieben war. Ich traute meinen Augen nicht, hier standen zwei total verstaubte Kübelwagen mit Tarnfarben, allerdings auf platten Reifen. Schräg gegenüber setzte sich der Gang fort. Aber schon nach wenigen Metern standen wir vor einer Felswand. Als Heinrich einen dicke roten Schalter umlegte, tat sich gar nichts. „Das musste ja so kommen“ knurrte Heinrich „entweder ist der Motor defekt oder er bekommt keinen Strom. Und ich habe die Handkurbel nicht mit.“
So mussten wir umkehren. Auf dem Rückweg erklärte mir Heinrich die Anlage hier unten. Noch zwei weitere getarnte Felsentore schlossen die Anlage hier unten ab. Der Ausgang lag in einem alten Steinbruch und war ebenfalls getarnt. Kurz bevor wir wieder in den Bunker gelangen, zeigte Heinrich mir ein weiteres getarntes Felsentor, welches aber nicht geschlossen war und dass ich bei unserem Spaziergang übersehen hatte. „Das war geschlossen, als alliierte Soldaten hier unten die Mannschaft gefangen nahmen“ berichtete der alte Mann. „Damals wurde behauptet, man habe noch daran gearbeitet einen zweiten Ausgang zu schaffen. Und die Soldaten haben auch nicht weiter nachgeforscht. Sie hatten ja die Bunkerbesatzung gefangen.“ Wir kehrten zurück in unseren Aufenthaltsraum und trafen dort auf die drei jungen Menschen.
Wir konnten uns den Luxus erlauben, jedem ein eigenes Schlafzimmer in den ehemaligen Offizierszimmern zu gönnen. Bashira bestand aber darauf, bei mir zu bleiben und auch Klaus und Bernd wollten ein gemeinsames Zimmer haben. So war es nur Heinrich, der allein neben unserem Schlafraum einzog. Die Erlebnisse des Tages halfen mir, sofort einzuschlafen. Ich wurde durch ein Wimmern aus meinem Schlaf gerissen. Auch Bashira saß gerade im Bett, sie hatte es auch gehört. Als wir uns wieder hinlegen wollten, wiederholten sie die ängstlichen Schreie. Es kam aus dem Nebenzimmer. Heinrich! Bashira und ich flitzen aus unserem Bett und standen kurz darauf in Heinrichs Zimmer. Bernds Opa wälzte sich auf seiner Liege und zitterte am ganzen Leib. Als ich ihm die Hand auf die Schulter legte, schoß er hoch und kreuzte die Arme abwehrend vor dem Gesicht. Er war schweißgebadet. „Wa ... wa ... was ist los?“ fragte er verstört. „Du hattest Alpträume“ klärte ich ihn auf. „Dieser verdammte Bunker!“ schimpfte Heinrich wieder „er macht mich noch kaputt!“ „Opa wir helfen dir doch“ Bernd und Klaus waren ungehört neben uns getreten. „So geht das nicht!“ beschloß ich. „Sie können hier nicht allein schlafen, dann kommen die Träume wieder. Bashira und ich werden hier bleiben, das Doppelbett ist groß genug. Wir nehmen sie in unsere Mitte und schützen sie so vor ihren Träumen. Oder habt ihr einen besseren Vorschlag?“ fragte ich die beiden Pfadfinder. Die schüttelten den Kopf und halfen, unsere Decken und Kissen in Heinrichs Bett zu bringen. Bashira und ich schlüpften zu Heinrich und wärmten ihn mit unseren Körpern. Bernd und Klaus zwinkerten uns zu, löschten das Licht und verschwanden in ihr Zimmer. Schon nach kurzer Zeit schlief Heinrich ein. Sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. In dieser Nacht wurde er von keinem Alptraum mehr belästigt.
Beim nächsten Frühstück dankte uns Heinrich für seinen guten erholsamen Schlaf. „Ich würde ihnen gerne besonders danken, Frau Roswitha, aber ich weiß nicht wie“ sagte er. „Ich weiß es“ war Bernd begeistert „heirate sie!“ Heinrich sah ihn erstaunt, Klaus etwa entsetzt an. „Aber Bernd“ schimpfte ich, „so einfach geht das doch nicht und Klaus muss doch auch noch dazu gefragt werden!“ „Warum denn nicht, Bashira hat gesagt, sie hätte eine Freundin, Tahira, so alt wie sie und die könnte doch die Freundin von Klaus werden, dann kannst du doch meinen Opa heiraten.“ „Du vergißt, dass ich schon einen Herrn habe, dem ich gehöre. Und das weiß auch Klaus.“ Bernd überlegte krampfhaft, wie dieser Knoten gelöst werden könne. Ich wandte mich an Heinrich: „Hat es wirklich geholfen, dass wir bei ihnen waren?“ „Ja, Frau Roswitha, so gut wie letzte Nacht habe ich seit Jahren nicht geschlafen, seit meine Frau tot ist.“ Wieder legte sich Stille über unsere Runde. Bis Klaus sich zu Wort meldete. „Rosi, dann mußt du mit Bernds Opa schlafen, vielleicht hilft das ja endgültig!“ „Du würdest wirklich zustimmen, dass ich es mit Heinrich mache?“ „Klar, wenn es hilft! Und ... und vielleicht ... und vielleicht darf ich zuschauen, das ist so geil!“ „Du möchtest zuschauen?“ „Ja, Rosi, es war so herrlich wie dich meine Kameraden im Wald gefickt haben, so etwas möchte ich gerne noch einmal sehen.“ „Aber da war ich ihnen hilflos ausgeliefert“ gab ich zu bedenken. „Das können wir doch hier auch machen. Ich fessele dich und Opa darf dich dann benutzen.“
Heinrich sah uns entsetzt an. „Das darf doch nicht wahr sein, das ist fast das, was mir geraten wurde. Die gleiche Situation wie damals!“ Ich schaute ihn überrascht an. „Ja, ich sollte mich der gleichen Konstellation wie damals aussetzen, aber dann keine Schuldgefühle aufbauen, sondern die Tatsache genießen um so einen Ausgleich zu meinem belastenden Erlebnis zu bekommen.“ „Glauben sie, dass das geht?“ fragte ich interessiert. „Ich weiß es nicht“ leise kam die Antwort des alten Mannes „aber die Möglichkeit besteht.“ „Dann sollten wir es versuchen!“ bestimmte ich „wenn ihr alle mitmacht!“ Klaus nickte begeistert und Bernd klatschte in die Hände. Bashira nahm meine Hand und rückte sie. „Dann sagen sie was wir tun müssen“ bat ich Bernds Opa. „Zuerst hören sie mal auf, mich zu siezen. Ich bin Heinrich!“ Ich prostete ihm mit Kaffee zu „Ich bin Roswitha, oder kurz Rosi! Gute Freunde dürfen mich auch Schlampe oder ähnliches nennen!“ grinste ich anzüglich. „Nun aber auch den Kuss!“ befahl Klaus „Das gehört dazu.“ Ich beugte mich zu Heinrich und bot ihm meinen Mund. Er nahm mich in den Arm und küsste mich. Als seine Zunge Einlass in meinen Mund forderte, explodierte wieder die Wollust in mir. Ich knutschte wild zurück. Aufatmend keuchte ich „Ich glaube die verdammte Droge, die mir zugeführt wurde, wirkt noch immer, ich bin scharf wie eine Rasierklinge“ gestand ich. „Das ist doch für unser Vorhaben genau richtig!“ freute sich Klaus. „Macht mit mir was ihr wollt, aber ich brauche SEX!!“
Bashira leistete mir Gesellschaft, während die Jungs mit Heinrich die Wirtschaftsräume besichtigten. „Willst du wirklich alles mit dir machen lassen?“ fragte mich meine schwarze Freundin. „Ja, Bashira, zum Einen helfen wir vielleicht Heinrich und auf der anderen Seite fühlte ich mich so geil, diese verdammte Droge, die mir der Verbrecher gespritzt hat. Die Teufel wussten doch, dass das Serum Nebenwirkungen haben würde. Sie haben mir zu viel davon gegeben und nun bin ich Dauergeil. Ich kann mich gegen meine Lüsternheit nicht wehren!“ erklärte ich ihr. „Glaubst du, dass uns Reife Dom bald befreit?“ „Sicher, Kleines, er wird kommen sobald er weiß wo wir sind“ tröstete ich sie. „Und dann? Was ist mit Bernd?“ wollte sie wissen. „Liebes, wenn dir so viel an Bernd liegt, dann werde ich mit meinem Gebieter sprechen und ein gutes Wort für euch einlegen“ versprach ich. „Glaubst du, dass Bernd mich auch gerne hat, wenn ich auch mit anderen Männern ficke? So wie mein großes Vorbild?“ „Wer ist denn dein großes Vorbild?“ erkundigte ich mich scheinbar unwissend. „Na, das bist doch du!“ sagte sie mit einer Selbstverständlichkeit, die mich überraschte. „Du bist die geilste und tollste Frau die ich kenne. Du bist stolz wenn dich die Männer benutzen und strahlst eine Würde aus selbst wenn sie dich Votze, Schlampe oder Nutte nennen! Du lebst deine Erotik aus wie du es willst!“ Hatte meine kleine Freundin Recht? War ich wirklich so eine geile stolze Schlampe? Ich fand das was ich machte ganz natürlich. Ich genoss es eine Sklavin zu sein, mich zu unterwerfen und mich benutzen zu lassen. Heinrich hatte mich gebeten, ein Hosenmieder anzuziehen und braune Strapsstrümpfe zu tragen. Ein altmodischer, fleischfarbener BH und eine weiße Unterhose vervollständigte meine Unterwäsche. Darüber zog ich ein weites gepunktetes Kleid an.
Heinrich und die Jungs kamen zurück. Klaus und Bernd in schwarzen Uniformen. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken, als ich diese düstere Kluft sah. Die Gesichter der beiden jungen Burschen waren ernst. Klaus trat vor und schmetterte: „Sie sind eine Saboteurin und hiermit verhafte ich sie! Folgen sie uns!“ Er nestelte an seinem Gürtel und brachte Handschellen zum Vorschein. „Streck deine Hände aus, Verräterin!“ Ich ging auf das Spiel ein. „Bitte, ich habe nichts gemacht!“ stammelte ich. „Halt dein Hurenmaul, wir haben Beweise, gegen dich und deinen Sohn!“ er zeigte auf Heinrich. Er fasste den alten Mann am Arm und Bernd griff mir in die Haare. „Los!“ Die beiden Jungs führten uns in den „U“-Gang. Bashira folgte leise im Hintergrund und mischte sich nicht ein. Endlich hatten wir einen Raum erreicht. Ich sah wie Heinrich am ganzen Körper zitterte. „Bring die verkommene Verräterschlampe herein!“ kommandierte Klaus „und du“ er zeigte auf Heinrich „bleibst hier vorne stehen!“ Klaus und Bernd führten mich an eine Streckbank, die aussah wie ein liegendes Andreaskreuz. Ich wurde darauf gelegt und meine Arme und Beine wurden gespreizt an den Kreuzenden fixiert. Ich fühlte mich geil, als ich so hilflos angebunden wurde. War es meine natürliche Demut, oder überspitzte die Droge die ich noch im Blut hatte mein devotes Verhalten?
„Nun, du Hure, willst du nun gestehen?“ Klaus fragte streng und wedelte mit einer Reitgerte, ähnlich wie es damals gewesen sein musste. „Ich habe nichts zu gestehen“ weigerte ich mich „Das wollen wir doch sehen. Machen wir sie nackt!“ Bernd und Klaus rissen mir das Kleid herunter. Nun lag ich nur noch mit Hüftmieder und BH auf der Bank, die braunen Strümpfe spannten sich. Heinrich musste die Unterhose zwischen meinen Beinen sehen und, wie damals, die Streifen der weißen Oberschenkel die über den Strümpfen frei lagen. Klaus zog mir den Slip langsam herunter. „Wir wollen doch alle die Hurenvotze einer Saboteurin sehen“ grinste er. „Ja, schaut euch meine deutsche Möse an!“ rief ich und sah zu Heinrich der nun meine nackte Votze sehen musste. Er war schweißüberströmt, aber eine gewaltig Erektion wölbte seine Hose. Und nun übernahm ich die Kontrolle. „Nun Heinrich, habe ich nicht eine herrlich Pflaume?“ fragte ich, so wie er damals gefragt worden war. Wortlos nickte der Alte. „Gestehst du endlich?“ brüllte Klaus in den Raum und schlug mit der Gerte auf den nackten Teil meiner Schenkel. „Ich habe nichts zu gestehen“ schrie ich „wann wollt ihr geilen Böcke mich vergewaltigen? Macht es mir, ich liebe es!“ „Aber wir sind doch Freunde, wir würden doch niemals eine stolze deutsche Frau und Mutter demütigen, es sei denn sie ist eine Nutte, die es will“ grinste Klaus schelmisch. „Willst du Verräterhure um unsere Schwänze betteln?“ „Ja ihr herrlichen Schwanzträger, bitte, fickt mich! Zeigt meinem Heinrich wie eine Nutte gevögelt wird!“ Klaus öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Nein, das dürft ihr nicht“ rief Heinrich plötzlich dazwischen. „Aber Heinrich, ich sehe doch, dass dein Schwanz hart ist und du mich am liebsten selber ficken möchtest.“ Als ich diese Worte sprach, kniete sich Heinrich neben mich. „Ja, du hast Recht. Ich möchte dich selber vögeln! Ich will der erste sein, der deine geile Möse rammelt!“ Sein Schwanz stand wirklich wie eine Eins. Er genoss es, dass ich so hilflos vor mir lag. „Legt ihre Euter frei“ bat er die jungen Burschen. Und sofort wurde mir der BH von den Brüsten geschnitten. „Auf diesen Fick habe ich Jahre gewartet!“ keuchte Heinrich. „Endlich bin ich der erste, der dich vögelt!“ Er rammte mir seinen langen Schanz in den Unterleib. „Liebst du es Mama?“ „Ja, Heinrich, fick mich, hart und geil!“ forderte ich. Er fickte mich hart und tief. „Ich liebe es, Heinrich, mache mich zu deiner geilen Nutte. Ich brauche geilen Männerpimmel, bitte lass mich für dich und jeden Kerl die Beine breit machen.“ „Ja, so ist es gut!“ tief in meiner Votze füllte er mir meine Gebärmutter mit seinem Samen. Erschöpft lag er auf mir. Dann rappelte er sich auf. „Jetzt fickt die verkommene Sau“ bat er die beiden Jungs „Los schiebt ihr eure Jungmännerpimmel ins Hurenloch. Oder habt ihr Mitleid mit einer Nutte die sich freiwillig von mir ficken ließ?“
Klaus fing sich als erster. „Nein“ sagte er „die geile Schlampe will doch gevögelt werden, oder?“ „Jaaaaa“ brüllte ich vor Geilheit zitternd, „kommt ihr dreckigen Böcke, rammt mir eure harten Kolben in meine verfickte Möse!“ Der junge Mann stieg zwischen meine weit geöffneten Schenkel und setzte seine Nille an meine Spalte. „Stoß zu, bitte, stoß zu!“ keuchte ich lüstern. „Bist du wirklich so schwanzgeil, alte Votze?“ wollte Heinrich wissen als Klaus mir seinen Riemen tief in den Unterleib stieß. „Jaaa ich brauche Pimmel, Schwänze, Riemen, Ficklümmel, Wonnespender oder was ihr wollt, aber füllt meine gierige nasse Hurenmöse!!“ Ich verging fast vor Wollust, ich wollte meine Votze gefüllt haben, die Gier übermannte mich. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich, als Klaus seinen heißen Samen in meinem Fickloch ablud. „Jaaaaaaahhhhh, aaaaarrrrrrggghh! Rotz du geiler Hurenbock, jaaaaaaahhhhh!“ entlud sich meine Geilheit. Klaus zog sich aus mir zurück und ich merkte wie sein Fickschleim aus meiner Spalte floss. „Du geile Ficksau, macht es dir Freude dich von jedem hergelaufenen Kerl vögeln zu lassen?“ keuchte Heinrich. „Jaaaahhh! Gebt mir mehr, fickt eure devote verkommene, schwanzgeile Hurensau!“ bettelte ich. „Du dreckiges Stück, ich werde dir deine Geilheit austreiben!“ Heinrich nahm die Gerte und schlug mich auf die Titten. „Jaaaaaahhh! Oooooohhh! Weiter, ja ich brauche es, ich bin deine demütige Sklavensau, peitsch mich, aber füll mir mein Hurenloch!“ „Los, Bernd, nun bist du dran! Fick die Sklavin zum Wahnsinn!“ feuerte Klaus seinen Kumpel an während Heinrich mit weiter mit der Gerte schlug. Er löste einen ungeahnten Lustschmerz in mir aus. Meine Brüste brannten und schwollen vor Lüsternheit. Die Nippel wurden hart wie Stein und sehnten sich nach Behandlung. Jeder Schlag ließ mich vor Wollust erbeben. Dazu der harte Fick von Bernd, der seinen Kolben tief und schnell in meinen Fickkanal rammte. Ich konnte es kaum erwarten seine heiße Männersahne in mir zu spüren. Gleichzeitig mit ihm kam ich zum Höhepunkt. Während er mir sein Sperma in die Möse pumpte spritzte mein Geschlechtsteil ihren Ficksaft ab. Wir wurden beide von den sich mischenden Säften besudelt. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl für mich.
Heinrich schaute interessiert zu und auch Bashira war neugierig. „Darf ich nichts tun?“ fragte sie. „Doch, Kleines, leck mir meine Spalte, knabbere an meiner Liebesperle“ flehte ich nachdem Bernd seinen Riemen aus meiner Schwanzklemme herausgezogen hatte. Bashira kniete sich zwischen meine Beine und schob ihre flinke Zunge zwischen meine Schamlippen. Klaus begann meine Titten zu kneten und Heinrich, dessen Schwanz wieder stand, hielt mir seine Eichel entgegen. Gierig saugte ich seinen Pimmelzipfel in mein Maul. Während mir Bashira höchste Wonnen mir ihrer Zunge schenkte, schlürfte ich Heinrichs Fleischwurst und ließ mir von kräftigen Pfadfinderhänden meine Melonen kneten. Ich wand und drehte mich auf der Bank, getrieben von den multiplen Orgasmen, die mir die vier Mitspieler bereiteten. Endlich ließen die Jungs von meinen Milchbeuteln ab. Heinrich leerte seinen Eierlikör in meinen Rachen und Bashira schrie ihren eigenen Orgasmus heraus. Sie hatte ihre schwarze Liebesperle während der Leckerei gerubbelt. Klaus und Bernd befreiten meine Füße, zogen sie zu meinen Handgelenken und fixierten sie dort. Dadurch wurde mein Unterleib in die Höhe gehoben. Bernd schob Bashira über mich bis die Lustspalte meiner Freundin über meinem Gesicht prangte und die kleine Lecksau meine geöffnete Möse wieder lutschen konnte. Langsam presste mir das schwarze Mädchen ihre nasse wohlduftende Dehnungsfuge auf mein Maul. Ich schlabberte und schlürfte die schleimigen Säfte aus ihrem süßen Fickloch. „Heinrich, du bist noch nicht fertig!“ vernahm ich Bernd und spürte seine Hände an meinem Arsch. „Fick sie in die Rosette, der Dreilochhure muss noch der Nuttendarm gefüllt werden!“ er zog meine Arschspalte auf und präsentierte seinen Großvater meine offene Mokkastube. Heinrich schob seinen Schwengel langsam und mitleidlos in meinen Enddarm. Schonungslos fickte er meinen Arsch. „So habe ich es mir immer gewünscht, ohne Reue eine verfickte Nuttensau zu benutzen“ keuchte er. Als er in meinem Darm abspritzte vermisste ich das warme Gefühl frischen Spermas. Scheinbar hatte er doch nicht mehr so viel Sacksuppe auf Lager. Kurz unterbrach ich die Votzenschlürferei und forderte, „Fickt mich weiter in meinen Nuttendarm!“ Wer von den beiden jungen Burschen meiner Bitte nachkam konnte ich nicht beurteilen, aber es wurde mir ein harter junger ausdauernder Pinsel in mein Rektum gerammt. Der damit erzeugte Orgasmus bracht mich in die Nähe einer Ohnmacht. Bashira entlud ihren Geilsaft in meinen Rachen und ich wäre an dem Liebesschleim fast erstickt und wurde damit in die Wirklichkeit zurück katapultiert. Ich hustete mir den Schleim aus der Luftröhre. Schnell lösten die Jungs meine Fesseln, zogen mich hoch und schlugen mir auf den Rücken, so dass ich wieder richtig Luft bekam. „Danke“ krächzte ich.
Es dauerte einige Zeit, bis sich mein Körper von den Orgasmen erholt hatte. Mein Beine waren weich wie warme Butter. So musste ich von den beiden Jungs auf dem Rückweg gestützt werden. Als wir endlich wieder am Tisch saßen, goss mir Heinrich ein Glas Wein ein. „Damit wirst du wieder zu Kräften kommen!“ Bashira grinste mich breit an. „Ich beneide dich, Rosi! Du darfst dich immer den geilen Kerlen hingeben.“ „Aber Kleines, morgen bist du diejenige die unseren Freunden“ ich zeigte in die Runde „Fickwonnen bereitet. Sofern Bernd nichts dagegen hat.“ „Der hat dich doch auch gevögelt ohne mich um Erlaubnis zu fragen, weshalb soll er dann etwas gereizt darauf reagieren wen ich meine Votze zur Verfügung stelle?“ „Bashira darf machen was sie will!“ betonte Bernd großzügig. „Das hätte ich sowieso gemacht!“ frotzelte das kleine schwarze Biest und lachte herzhaft über Bernds verblüfftes Gesicht. „Aber etwas was viel wichtiger ist. Wir müssen schauen, dass uns Reifer Dom oder Hans oder Ben findet, damit wir uns nicht länger verstecken müssen.“ „Wieso, ist dieser Platz denn so unsicher?“ fragte mich Heinrich. „Nein, aber unser Anhang wird sich Sorgen um uns machen“ entgegnete ich. „Ja und ihre Fickkünste vermissen!“ ergänzte Bashira naseweis „Rosi ist nämlich in einem Fickverein und da werden die tollsten Orgien gefeiert. So hat es mir wenigstens Era erzählt!“ setzte sie vorlaut hinzu. „Stimmt das?“ wollte Heinrich wissen. „Zum Teil“ gab ich zu „wir haben einen Flittchen - Huren – Schlampen – Club mit dem wir schon das eine oder andere feile Fest feiern.“ „Mit Rudelbumsen?“ schoss die Frage aus Bernds Mund. „Ja, auch mit Rudelbumsen“ bestätigte ich. „Und wo?“ „In unserem Anwesen in Ramsberg oder bei den Mitgliedern des Clubs. Oder bei meinen Adoptiv-Fickern in Burg Spatzheim.“ „Das ist interessant, darf man Näheres erfahren?“ bat Heinrich. „Ja, sicher!“ Um uns die Zeit zu vertreiben, erzählte ich von den Festen des FHS-Clubs, von unserer Großen Hure, der Vorsitzenden und von meiner Aufnahme in diese edlen Club. Fast hätten wir darüber vergessen, wie wir auf dieses Thema gekommen waren. Heinrich bestimmte dann, dass er und Bernd am nächsten Morgen den Bunker verlassen würden. Sie sollten versuchen mit Reifer Dom oder den beiden Mastern Verbindung aufzunehmen. Mit diesem Entschluss legten wir uns schlafen. Bashira und ich wieder rechts und links von Heinrich.
Am nächsten Morgen frühstückten wir noch miteinander bevor Heinrich mit seinem Enkel aufbrach. Der alte Mann hatte sehr ruhig und tief geschlafen und nicht einmal an die Zeit von vor über 60 Jahren zurück gedacht oder davon geträumt. Klaus brachte die beiden bis in die Hütte und kehrte dann zu uns zurück. Grinsend legte er die Pornohefte von Bernd auf den Tisch. „Nur damit sie nicht verloren gehen!“ grinste er schelmisch. „Du willst dir doch nur Anregungen holen!“ käbbelte Bashira und sah sich die Bilder an. „Aber die Modelle haben doch alle nicht so geile Titten wie Rosi! Und können bestimmt nicht so toll ficken!“ „Bashira!“ schimpfte ich und gab mir den Anschein als wäre ich böse. „Aber Rosi, mich kannst du doch nicht auf den Arm nehmen. Ich habe doch Recht, oder Klaus?“ „Ja das ist einwandfrei! Ich glaube nicht, dass es eine bessere Fickfrau gibt als dich!“ lachte er mich an. „Aber du kannst mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen“ meinte er anzüglich und versuchte die Beule in seiner Hose zu verstecken. „Du brauchst dich gar nicht von uns wegdrehen“ meinte Bashira „wir sehen, dass dein Pimmel hart ist!“ Klaus sah betreten zu Boden. „Bitte nicht böse sein. Es ist mir wirklich peinlich aber ihr seid einfach so wunderbar und geil anzusehen!“ „Ja?“ verhörte ihn das schwarze Mädchen „was findest du denn besonders geil an uns?“ „Alles!“ stammelte der junge Bursche. „Was gefällt dir den besser? Weiße oder schwarze Titten?“ „Aber Bashira!“ verlegen verhaspelte sich Klaus „Das ist doch kein Vergleich!“ „Nun, dann wollen wir dich doch mal vergleichen lassen, oder Rosi?“ zwinkerte sie mir verschwörerisch zu und öffnete ihr Kleid und bot dem verdutzten Pfadfinder ihre prallen schwarzen Gaudiknödel dar. Ich konnte nun nicht meine kleine Freundin im Regen stehen lassen und legte auch meine Superdrüsen frei. Dem Jungen fielen fast die Augen aus dem Kopf und sein Pimmel pochte sichtbar gegen die Hosenöffnung. „Willst du uns nicht dein bestes Stück zeigen?“ neckte ich ihn. „Sofort Rosi“ stimmte er zu, öffnete seinen Hosenstall und sofort sprang der Nahkampfstachel hervor. „Nun beweise, dass du unsere Titten so geil findest!“ verlangte Bashira, „wichs deinen Schwanz zu Ehren unserer Euter! Die Titten auf die du mehr Sperma spritzt haben gewonnen! Oder bist du zu feige?“
Ein Pfadfinder lässt sich doch nicht feige nennen! Er kam ein Stückchen näher und Bashira und ich knieten und vor ihn mit freigelegten Airbags. „Wichs für uns!“ feuerte das kleine Biest den jungen Mann an. Klaus brauchte nicht lange zu wichsen. Ich sah wie seine Eier Sahne produzierten. Er wichste immer schneller und begann zu keuchen. Sein Schaft zuckte und mit ungeheurem Druck schoss sein Sperma aus der Samenkanone. Der erste Schuss sollte wohl meine Euter treffen, war aber zu hoch gezielt. Sein Klötenlikör traf mich mitten ins Gesicht und ein Teil landete in meinem Mund. Der zweite Strahl besudelte dann endlich mein Gesäuge, lief an den Titten herunter und tropfte von den Nippeln auf meinen Bauch. Die nächsten Spritzer Proteinshake nässten dann Bashiras Mirabellen ein. „Geil“ hauchte die kleine Schwarze. Ich schluckte den Eierlikör genüsslich herunter und leckte mir die Schlieren von der Lippe. Bashira verrieb sich den Schleim auf ihren Wonneglocken während Klaus den letzten Tropfen Sperma aus seinem Riemen herausquetschte. Meine Hand ertastet den Samen auf meinem Bauch und auch ich verteilte den Ficksaft auf meinem Körper. Ich liebte das Gefühlt so geil vollgespritzt zu sein. Bashira sah uns abwechselnd an. „Unentschieden!“ stellte sie fest. „Und auch das teilen wir uns noch“ meinte sie spitzbübisch, nahm mich in den Arm und rieb ihre Titten und ihren Bauch an meinem Körper, so dass sich der Fickkleister gleichmäßig auf uns beiden verteilte. „Ihr seid soooooo geil!!!“ stellt unser Besamer fest. „Geil bist du, weil du uns deine Ficksahne gibst“ lächelte Bashira zurück und nahm seinen Schaft in die Hand und im Nu hatte sie seinen Schwanz im Mund und lutschte ihn sauber.
Nach unserer geilen Spielerei räumten wir den Bunker etwas weiter auf. Bashira und ich reinigten weitere Zimmer, um eventuell für unsere Freunde und Angehörige Platz zu schaffen. Klaus musste die groben Arbeiten verrichten. So verging der Tag wie im Fluge. Wir zwei Frauen waren gerade damit fertig geworden, eines der Badezimmer im Offizierstrakt her zu richten, als Klaus uns störte. „Ich habe noch etwas vergessen, was mir Heinrich aufgetragen hat“ bestellte er uns. „Wir sollen für alle Fälle drei Badezimmer herrichten.“ Das war uns neu, aber wir hatten nun ja Erfahrung und es würde uns auch schnell von der Hand gehen. Außerdem würde es die Zeit verkürzen bevor unsere beiden Helden vom Ausflug in die raue Welt zurückkommen würden. „Ich habe Heinrich versprochen die Türen zu reparieren“ erklärte Klaus. Ich konnte mich zwar nicht daran erinnern wann der Alte ihm diesen Auftrag geben hatte, aber die Arbeit erschien mir doch sinnvoll. „Es kann sein, dass ich dazu den Zugang zu diesem Bereich für kurze Zeit schließen muss, aber ihr könnt ja im Notfall anrufen. Außerdem bin ich in einer Stunde fertig.“ „Das trifft sich gut, denn so lange werden wir wohl auch für die beiden Bäder brauchen“ entgegnete ich. Klaus verschwand mit einer Werkzeugtasche und Bashira und ich wandten uns unserer Arbeit zu.
Ich hatte nicht übertrieben. Die Reinigung dauerte doch einige Zeit länger als eine Stunde. Aber dann blitzen die Bäder in neuem Glanz. Als wir zum Ausgange der Sektion gingen, kam uns Klaus entgegen. „Na, ihr Faulpelze? Ich bin mit meiner Arbeit schon so lange fertig, dass ich uns einen Kaffee gekocht habe. Und wenn Bernd und Heinrich nicht zurückgekommen wären, hätte ich euch noch nicht geholt, schließlich soll man Frauen beim Hausputz nicht stören!“ Er konnte sich vor Lachen fast nicht halten. Ich drohte ihm mit dem Finger, aber es schien ihn nicht zu beeindrucken. Wir folgten ihm in unsere Essküche und dort warteten schon Bernd und sein Opa auf uns. Der Tisch war gedeckt, eine Platte mit Teilchen stand darauf und heißer Kaffee wartete auf uns. „Wie in einer richtigen Familie!“ stellte Heinrich fest. Ich freute mich auf Kaffee und Kuchen, aber was mir noch wichtige war musste sofort raus. „Was ist mit Reifer Dom?“ wollte ich zuerst wissen. „Nun setz dich mal erst und trinke mit uns in Ruhe Kaffee. Dabei werden wir dir alles erzählen was du wissen willst.“ Heinrich ließ sich durch meine Ungeduld nicht aus der Ruhe bringen. „Nun sagt doch!“ quengelte ich. „Ohne Sprit läuft kein Auto und ohne Kaffee kann ich keinen Ton herausbringen!“ quälte er mich. Also blieb mir nichts anderes übrig, als mich zu gedulden. Erst nachdem ich ein Stück Kuchen gegessen und Kaffee getrunken hatte, berichtete Heinrich. Bernd saß wissend und geheimnisvoll neben seinem Großvater.
„Also, Reifer Dom wird zurückkommen!“ „Hurra!“ schrie ich dazwischen. „Ja. Er wäre schon früher hier gewesen, aber er hat die Annonce im Internet gelesen und die hat ihn auf die falsche Spur geführt. Das war scheinbar von Jenssen so geplant gewesen. Aber nun weiß er wo er euch zu suchen hat und wird hierher kommen sobald er es möglich machen kann.“ „Wann ist er da?“ Ich konnte meine Neugierde nicht zügeln. „Aber Rosi, das weiß ich doch nicht. Wir sollen alle zwei Tage unsere E-Mails zuhause abrufen, er wird uns dann den Termin nennen an dem wir ihn heimlich in Empfang nehmen können, damit Jenssen und seine Helfer nichts bemerken.“ Heinrich lehnte sich zufrieden zurück. „Warum kommt Reifer Dom denn nicht schneller?“ wollte ich wissen. „Bin ich allwissend? Er hat doch nicht nur mit dir zu tun. Und kannst du es nicht erwarten, wieder unter seiner Fuchtel zu stehen?“ „Ich stehe nicht unter seiner Fuchtel!“ keifte ich zurück „Ich habe mich ihm freiwillig unterworfen!“ „Nun rege dich doch nicht auf, liebe Rosi!“ „Liebe Rosi! Liebe Rosi!“ äffte ich ihn nach. „Ich will, dass mein Herr und Gebieter wieder für mich da ist!“ verlangte ich. „Es dauert doch nur noch ein paar Tage!“ tröstete Bernd mich. „Und bis dahin werden wir dich schon bei Laune halten!“ “Wir sollten nur alles vorbereitet haben für unsere Gäste“ meinte Heinrich „und uns überlegen, wie wir deinen Gebieter hierher bekommen.“ „Könnte man nicht …“ ich überlegte, wie der Rollstuhl von Reifer Dom durch den engen Zugang der Hütte kommen sollte. „Das werden wir uns noch überlegen. Du und Bashira werdet gleich die Stube des Kommandanten reinigen und wir Männer werden einen Zugang für deinen Herrn basteln“ entschied Opa Heinrich.
Bashira und ich nahmen uns unser Putzzeug und gingen in den „V“-Gang bis wir den Raum „Kommandant“ fanden. Die Männer begleiteten uns, falls die Türen klemmen sollten. Aber scheinbar war die schwere Metalltür noch in Ordnung. Fast geräuschlos schwang sie auf. Allerdings ging kein Licht an, als ich den Schalter bediente. „Lass mich mal sehen“ meinte Heinrich, schob mich etwas nach vorn und probierte einige andere Schalter aus. Plötzlich flammte das Licht auf und vor mir am Schreibtisch des Kommandanten saß – Reifer Dom!
„Gebieter!“ mit diesen Worten versagten mir die Beine und ich fiel der Länge nach auf den abgeschabten Teppich vor dem Schreibtisch. „Dass mich meine Sklavin begrüßt, indem sie ihre devote Haltung annimmt, kann man ja verlangen“ lächelte Reifer Dom, „aber sich vor mir auf den Boden zu werfen, halte ich ja doch für etwas übertrieben!“ Ich rappelte mich etwas auf und nahm meine Sklavenhaltung ein. Auf den Knien, die Beine leicht gespreizt und die Hände mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln. Dazu den Blick gesenkt und darauf wartend, dass mich mein Meister ansprach. „Steh auf Reife Votze! Du darfst mir die Hände küssen!“ gab er sich großzügig. Ich erhob mich mit Blick auf den Boden, ging um den Schreibtisch herum und küsste meinem Herrn die Hände. „Sehr schön, Reife Votze. Ich hoffe deine Gastgeber haben keine Klagen über dich! Sieh mich an!“ befahl er. Ich durfte meinem Gebieter in die Augen schauen! Trotz des strengen Tonfalls sah ich Lachfalten in seinen Augenwinkeln. „Ich freue mich, dich wohlbehalten wieder zu sehen. Ich war dir ein schlechter Herr, dass ich es zulassen konnte, dass du entführt wirst.“ Stumm senkte ich meinen Kopf. „Du darfst antworten!“ erlaubte Reifer Dom. „Herr, deine Anwesenheit machen alle Komplikationen wett!“ antwortete ich aus tiefster Überzeugung. „Dann erlaube ich dir, diese Personen zu begrüßen!“ er zeigte zur Tür, durch die unbemerkt Hans, Ben, Eva, Pulika und Tahira eingetreten waren. „Hans, Eva, Pulika, Ben, ihr Lieben!“ Als Hans die Arme ausbreitete flog ich an seine starke Brust. Mein Sohn erdrückte mich fast, so fest hielt er mich umschlungen. „Schön, dass wir dich endlich gefunden haben“ flüsterte er mir ins Ohr bevor eine starke Hand ihn zu Seite schob. Ein schwarzer Bär drehte mich um und hob mich mühelos hoch. Ich schaute in das lachende Gesicht meines Schwiegersohnes Ben. „Ich hoffe, dass dir Bashira beigestanden hat“ grollte seine tiefe Stimme. „Ja, Ben, das hat sie!“ „Dann begrüße deine Tochter. Junge Votze, hierher!“ befahl er und Eva kam, mich zu begrüßen. Sie führte ihre Schwägerin Pulika mit und die beiden jungen Frauen knuddelten mich und freuten sich mit mir.
Nachdem die Begrüßung fast abgeschlossen war, sah ich mich um. Reife Dom bemerkte es, wie er alles bemerkte, was mit mir zu tun hatte. Als könne er meine Gedanken lesen, erklärte er: „Erika ist in Afrika geblieben. Eine muss sich ja um das Dorf kümmern, wenn sich ihre Mutter, die Reife Votze, so einfach entführen lässt!“ Nun merkte ich ihm wirklich an, dass er seinen Ernst spielte. „Aber ich habe jemanden mitgebracht, der dich in Stücke geschnitten hätte, wäre Bashira etwas zugestoßen.“ Er winkte zum Eingang und ein schwarzer Blitz kam hereingeschossen, kugelte auf Bashira zu, riss sie in ihrem Ungestüm zu Boden und küsste sie ab. Tahira konnte ihre Freude über das Wiedersehen mit ihrer Freundin kaum ausdrücken. „Nun ist aber genug!“ donnerte Ben, „wir sind doch hier kein Kindergarten und unsere Sklavinnen schlagen langsam über die Strenge. Ich glaube wir müssen mal wieder die Zügel etwas anziehen!“ Er fasste die beiden schwarzen Mädchen jeweils am Oberarm und hob sie hoch wie Puppen. Die beiden strampelten aber da hätten sie auch einen Felsblock umwerfen können bevor sie Ben in Verlegenheit brachten. Heinrich trat vor. Ich drohte ihm mit dem Finger. „Du hast das gewusst!“ Er lachte mich an. „Ja, Reifer Dom und ich haben das geplant und wie du siehst ist uns die Überraschung gelungen.“ „Und wie …?“ „Wie er hierhergekommen ist? Als Klaus euch eingesperrt hat, sind Ben und Hans zum unteren Zugang geschlichen und haben die elektrische Anlage repartiert. Damit konnten wir das Tor am Steinbruch öffnen und den Truck in die untere große Höhle fahren. Von dort ist es ja nur noch ein Katzensprung hierher“ klärte der alte Mann mich auf. Reifer Dom übernahm nun wieder die Regie. „Die Votzen“ er zwinkerte mir zu „dürfen sich zurückziehen und etwas tratschen! Wir Männer werden Beratschlagen und heute Abend, wenn uns unsere Gespielinnen das Abendessen servieren, werden wir die Ergebnisse bekanntgeben.“ Ich nahm die Mädchen und jungen Frauen mit in die Küche und bei einer Tasse Tee „tratschten“ wir dann wirklich. Das Glück war zu uns zurückgekommen.
Zum Abendessen trafen wir wieder alle zusammen im Konferenzzimmer ein. Wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehörte kniete ich neben meinem Gebieter, wie auch Eva neben Ben und Pulika neben Hans knieten. Wir bekamen zur Feier des Tages unser Esse direkt von unseren Herren. Der Napf wurde uns heute erspart. Klaus, Bernd und sein Opa sahen erstaunt zu. Klaus rutschte auf seinem Stuhl hin und her bis das Reifer Dom bemerkte. „Klaus, du darfst ruhig etwas sagen oder fragen“ „Das ist so komisch für mich“ „Was denn?“ „Das Rosi so neben ihnen kniet“ sagte der junge Bursche. „Wo soll sie den sonst knien?“ fragte Reifer Dom zurück „Schließlich ist sie doch meine Sklavin!“ „Ja aber …“ entgegnete Klaus. „Nun das will ich dir erklären. Reife Votze, die du als Rosi kennst, hat sich mir freiwillig unterworfen. Ich bin ihr Gebieter und Herr. Sie gehorcht mir in allem. Sie wird gerne und begeistert alles tun, was ich von ihr verlange.“ „Alles?“ „Ja, Klaus, alles!“ „Und sie muss auch Männern dienen?“ „Was du wissen willst, ob sie auch mit Anderen ficken muss? Ja, wenn ich jemanden erlaube meine Sklavin zu benutzen dann wird sie sich ihm auch hingeben und alles ertragen um mir zu gefallen.“ „Coooool!“ war alles was Klaus noch heraus brachte. „Aber ich habe doch …“ versuchte er zu erklären. „Ja, ich weiß, du hast sie benutzt. Einmal als sie von den Verbrechern dazu gezwungen wurde und danach hat sie es dir freiwillig gegeben. Sie weiß, dass ich es erlaubt hätte.“ „Und nun?“ wollte der Pfadfinder wissen. „Nun jetzt bin ich hier und deshalb wird Reife Votze es nur dann mit dir treiben wenn ich es ihr sage.“ „Schade“ flüsterte Klaus vor sich hin, aber Reifer Dom hatte Ohren wie eine Fledermaus, ihm entging nichts. „Nun, wir sind hier bei Heinrich zu Gast. Und wenn er will, überlasse ich euch meine devote Sklavin“ lächelte mein Gebieter. Ich wurde unruhig, was mein Herr natürlich auch sofort bemerkte. „Reife Votze, du hast noch etwas auf dem Herzen. Du darfst reden!“ Immer noch mit gesenktem Kopf wagte ich dann meine Bedenken preis zu geben.
„Herr, mir wurde von Dr. Jenssen ein Mittel gespritzt, was mich unberechenbar geil macht. Es soll aus Afrika stammen. Es kann sein, Gebieter, dass ich mich nicht nach euren Vorgaben in der Gewalt habe. Ich bitte mich dafür zu strafen, dass ich das nicht verhindern konnte!“ „Nun, Reife Votze, wir werden es sehen. Du wirst allen hier im Raum als Lustobjekt zur Verfügung stehen. Allen!“ „Ja, Gebieter“ antwortete ich demütig. „Dann lasst uns ins Verhörzimmer gehen und Reife Votze dort auf den Fickbock fixieren. Sie soll euch mit ihrem geilen Körper erfreuen!“ Gehorsam trottete ich hinter den Männern her und ließ mich willenlos mit dem Rücken auf den nur 40 cm breiten Fickbock legen. Meine Hände wurden seitlich nach unten gezogen und an der Seite fixiert. Dadurch reckten sich meine Titte in die Höhe. Meine Schultern lagen auf der Kante des Bocks. Daher musste ich meinen Kopf gerade halten oder ihn nach hinten sinken lassen, was natürlich die Benutzung meines Fickmauls erleichtern würde. Der Bock war so kurz, dass meine Arschbacken gerade noch auf der Liegefläche passten. Meine Beine wurden zur Seite gezogen und an den Stützen des Bockes angebunden. Mein Körper wölbte sich dadurch und meine Votze lag frei und geöffnet zum Gebrauch bereit. „Nun, Reife Votze, wie fühlt sich die Bereitschaftsstellung an?“ „Gut Herr, bitte benutzt mich!“ erwiderte ich. „Aber, aber, meine Sklavin, hast du nicht eben noch bestätigt, dass du Strafe verdient hast?“ „Ja, Gebieter“ „Nun, dann sollst du nicht nur Freuden bekommen. Ben hebe meine Reife Votze etwas an.“ Mir wurden Hände und Beine etwas gelockert und Ben schob seine gewaltigen Pranken unter meinen Körper. Hans, der scheinbar eingeweiht war, zog eine Lederbahn in der Breite des Bocks unter meinen Körper. Dieses Lederflies war mit hunderten Reißnägeln gespickt, die ihre Dornen nach oben reckten. Langsam ließ mich Ben auf dieses Nagelflies herunter. Die Spitzen der Reisnägel bohrten sich langsam in meine Haut. Arme und Beine wurden wieder gespannt und ich wagte nur vorsichtig zu atmen. Jede Bewegung trieben die Zinken tiefer in meine Haut. Ein Lustschmerz breitete sich in mir aus und nach einigen Minuten fand ich die Lage angenehm.
Reifer Dom gab nun den Anwesenden seine Erlaubnis. „Ihr dürft meine Reife Votze so lange benutzen wie noch ein Schwanz erigiert steht. Sollten alle Pimmel gleichzeitig erschlafft sein, wird die Benutzung der devoten Schlampe beendet.“ „Dürfen wir wirklich?“ fragte Klaus begierig. „Ich habe es doch erlaubt!“ „Alles was wir wollen?“ ergänzte Bernd. „Ja, aber übertreibt die Brutalität nicht, dann werde ich eingreifen!“ wollte Reifer Dom die Diskussion beenden, als sich Bashira einmischte. „Darf ich Rosi helfen?“ bat sie meinen Gebieter. „Schwarzes Mädchen, du bist mir nicht untertan. Deshalb darfst du machen was du möchtest, aber du darfst Reife Votze nicht befreien. Sie wird die Benutzung über sich ergehen lassen!“ „Danke, Reifer Dom“ flötete das schwarze Mädchen und zog sich aus. Ihre pralle Nacktheit ließ die Schwänze der Anwesenden noch etwas mehr steigen. „Nun, Bernd, du wolltest doch Rosi benutzen, fang an!“ neckte sie den jungen Burschen. Der trat zu mir und begann meine Titten hart zu kneten und meine Nippel zu längen. Wahrscheinlich wollte er so, dass sein Schwanz nicht erschlafft und die Benutzungszeit verlängert wird. Aber er hatte die Rechnung ohne mein dunkle Freundin gemacht, die ging nämlich auf die Knie und begann seinen Lustspeer zu blasen. „Oh, Bashira, das ist unfair!“ stöhnte er geil, unternahm aber nichts, sie vom Pimmellutschen abzuhalten. Sein Griffe an meine Euter wurden fordernder und härter, trieben mich aber in die nächst höhere Stufe der Lüsternheit. Klaus war in der Zwischenzeit zwischen meine Beine getreten und platzierte seine Fickkupplung zwischen meinen Schamlippen. Langsam und mit bedächtigen Stößen vögelte er meine Schwanzquetsche. Ob aus Rücksicht, um die Dornen nicht noch härter in meinen Arsch zu treiben, oder um mehr Ausdauer zu erreichen blieb offen. Heinrich überließ nicht nur den jungen Burschen meinen Sklavenkörper. Er stellte sich an meinen Kopf und drückte ihn etwas in den Nacken. Dadurch befand sich mein Mund in der richtigen Höhe für einen genüsslichen Maulfick. „Komm du geile Luschtschlampe, kaue mir meine Nille!“ keuchte er als ich seinen Pimmelkopf mit meiner Zunge umschmeichelte. Das Gift, das meine Wollust verstärkte tat immer noch seine Wirkung.
Doch auch hier versuchte Bashira mir zu helfen. Ihre freie Hand wanderte an Heinrichs Oberschenkel und fand seine Rosette. Ihr Finger wühlte sich in den Enddarm und begann die Prostata des Mannes zu beglücken. Heinrich konnte nicht lange widerstehen und rotzte mir seinen Altmännerschleim ins Maul, gierig schluckte ich den köstlichen Ficksaft. Das Stöhnen seines Großvaters spornte Bernd weiter an und er konnte seinen Saft auch nicht bei sich halten. Er überflutete Bashiras Lutschmund mit seinem Sperma. Als dann auch Klaus anfing zu keuchen, trat Hans an mich heran. „Mama, wir wollen dir doch nicht nur ein kurzes Gastspiel ermöglichen“ meinte er und nahm den Platz von Heinrich ein. Wie lange hatte ich seinen wunderschönen, kräftigen Riemen schon nicht mehr schmecken dürfen. Bis zu meinen Mandeln schob er mir seinen Lustzapfen in den Schlund. „Du weißt, Mama, dass ich dich solange blasen lasse bis die anderen Schwänze wieder stehen. Wir wollen doch nicht, dass du unbefriedigt hier liegen bleibst!“ grinste mich Hans an. Da ich seine Standfestigkeit kannte, freute ich mich auf weitere Ficks mit den Anwesenden. Doch dann geschah etwas Unvermutetes. Bashira nahm Tahira an die Hand und die beiden schwarzen Mädchen stellten sich rechts und links neben Hans. Pulika, die interessiert zusah, lächelte wissend. Die beiden jungen Negerinnen nahmen jede eine Hand von Hans und führten diese zwischen ihre Beine an ihre Spalten. Gleichzeitig rieben sie ihre nackten prallen Brüste an seinem Körper. Und diese Behandlung meines Sohnes zeigte Wirkung. „Ihr verdammten kleinen Biester“ schimpfte er „eure geilen Mösen sind säuisch nass! Wie soll da ein Mann noch ruhig bleiben?“ „Dann schenk doch Rosi deinen Saft!“ säuselte Bashira und fing an seine Eier zu kraulen. Das war dann doch zu viel für ihn. Ich merkte wie sein Schaft anschwoll. Bashira knetete jetzt seine Hoden und dann explodierte Hans. Schwall auf Schwall pumpte er mir sein heißes delikates Sperma in den Mund. So viel, dass ich nicht alles so schnell schlucken konnte und der Seim aus meinen Mundwinkeln lief. Sofort waren zwei afrikanische Jungmädchenzungen da und schnäbelten die weiße Liebessoße von meinem Gesicht.
Plötzlich verschwanden die beiden Mädchen aus meinem Gesichtsfeld. Ben hatte die beiden am Nacken gepackt und wie Puppen zur Seite gestellt. „Wenn ihr geilen Weiber zusammenhaltet, dann werden wir Männer euch mal zeigen wie eine Reife Votze benutzt wird.“ Er schob mir seine gewaltige Eichel zwischen die Lippen. „Leck ihn hart, bevor ich deine Möse beehre!“ befahl er mir. „Schwester, fiste deine Schwiegermutter!“ forderte er Pulika auf. Die freute sich, in die Aktionen einbezogen zu werden. Vorsichtig setzte sie ihre schmale Hand an meine Spalte und schob sie mir aufreizend langsam in meinen Fickkanal. Ich zersprang fast vor Geilheit. Tief in meinem Unterleib ballte Pulika ihre Hand zur Faust und füllte mich so geil-pervers aus, dass meine Votze lief wie ein Wasserfall. „Eva, hilf!“ bettelte Pulika und meine Tochter kniete sich neben ihre schwarze Schwägerin. Hans hielt die Aktion mit seiner Kamera fest. Der Auslöser klackte unaufhörlich. Eva riss meine Lustgrotte noch weiter auf und Pulika presste auch ihre zweite Hand zwischen meine Schamlippen. Klaus, Bernd und Heinrich standen nackt daneben und geilten sich an diesem perversen Schauspiel auf. Meine Ficköffnung wurde gedehnt und beide Hände meiner schwarzen Freundin verschwanden bis zum Unterarm in meiner gutbefeuchteten Lümmelstube. Da der Schwanz von Ben wie ein Knebel in meinem Rachen steckte, konnte ich meine Lüsternheit nicht herausschreien. Aber mein orgiastisches Stöhnen erfüllte den Raum und hob die Schwänze meiner Zuschauer.
„Zeigt mir, was meine Reife Votze verträgt!“ forderte Reifer Dom. Und Eva und Pulika taten ihm den Gefallen. Eva feuchtete ihre linke Hand an meinen Geilsäften an und drückte sie zwischen die schwarzen Unterarme. Meine Möse war bis zu zerreißen gedehnt als sich die dritte Faust in meine Hurenspalte schob. Ich dachte vor Geilheit nur noch in schmutzigen, versauten Ausdrücken. Ich wölbte meinen verfickten Unterleib den knetenden Fäusten der beiden jungen Frauen entgegen, gierig nach diesem irren Feeling. Meine Lustgrotte war ausgefüllt wie nie und verschaffte mir eine paradiesische Wollust. Ich saugte und schlürfte an Bens dickem Schwanz als gäbe es kein Morgen. Aber die beiden Fistweiber hatten noch einen Trumpf im Ärmel bzw. in der Hand. Eva schob ihre zweite Hand in meine Rosette. Meinen drei neuen Freunden fielen fast die Augen aus dem Kopf. So etwas hatten sie wohl noch nie gesehen. Die beiden jungen Burschen hielte ihre steifen Schwänze fest in der Faust und wichsten sie an. Ben gab einen Moment meinen Mund frei und sofort forderte ich „Rotzt mir euren Schleim in mein Maul, gebt mir eure Fickschlonze!“ „Stopp!“ unterbrach Reifer Dom, „sammelt euer Sperma für die geilen Votzen!“ Und während ich von den beiden jungen Frauen weiter gefistet wurde, wichsten die Männer ihre Lustkeulen. Unaufhörlich klickte der Verschluss der Digitalkamera mit der Hans meine Benutzung fotografierte. „Bashira, nehme diese Glaskanne und fange die Wichssoße der Männer auf“ forderte Reifer Dom meine junge Freundin auf. Nackt wie sie war, kam sie seinem Ansinnen nach. Sie kniete sich vor die wichsenden Kerle und Klaus war der erste der sein Sperma in die Kanne spritzte. In dicken weißlichen Schlieren lief der Samen an den Glaswänden herab.
„Komm wir tauschen!“ grinste Hans den jungen Pfadfinder an und drückte ihm die Kamera in die Hand. Klaus visierte die gefistete Pflaume an und fotografierte wie wild. Ich erlebte gleichzeitig meinen nächsten Orgasmus, den mir meine beiden Mädchen mit ihren Fäusten bescherten. Mein Geilsaft quoll zwischen ihren Unterarmen aus meiner Votze. Jammernd mit gefülltem Fickmaul stöhnte ich meine Wollust heraus. „Nun will ich auch meinen Teil zu dem Spermacocktail beisteuern“ erklärte Hans, zog die beiden jungen Frauen zwischen meinen Beinen weg. Enttäuscht merkte ich wie mein Unterleib leer wurde. Ich hob meine Vulva um anzuzeigen, dass meine nasse gierige Spalte gefüllt werden müsse. Hans schob mir seinen dicken Riemen in die Fickmöse. Seelig empfing ich seine Stöße und als sein Schaft anfing zu zucken, freute ich mich auf die warme Klötensuppe. Aber diesmal blieb ich unbefriedigt. Er zog seinen Lustspeer aus meiner Ritze und pumpte seine große Spermamenge in den Glaskrug. Auch Bernd und Heinrich hatten ihre weiße Soße bereits gespendet. Nun fehlten nur noch Ben und Reifer Dom, sofern letzterer bereit war mir die Ehre zu geben, dass er seinen Gebietersamen für mich unwürdige Sklavin opfern würde. Ich merkte wie Bens Saft in seinem Schaft stieg. Als er seine Nille aus meinem Fickmaul zog bettelte ich nach Fütterung meines Schmetterlings zwischen meinen Beinen. „Los Bashira, zeige, ob du etwas gelernt hast!“ grinste Hans „verschaffe deiner Freundin einen Faustfick!“ „Rosi?“ fragte Bashira schüchtern. „Jaaaaa! Bitteeee! Schieb mir deine Faust im mein leeres unersättliches Fotzloch! Wühl mir in meiner heißhungrigen Fischdose herum, du geiles kleines Weibchen!“ schrie ich unbeherrscht. So kam das schwarze Mädchen zwischen meine weit gespreizten Schenkel und faustfickte mich frech und fürwitzig. Ich jubelte vor Sinnenlust und Verlangen. Ben molk seinen Saft in die Kanne, die nun fast zur Hälfte gefüllt war.
„Darf ich auch helfen?“ hörte ich plötzlich Tahira betteln. „Komm her mein schwarzes Kind“ ertönte es von Reifer Dom. „Du darfst mir meinen Schwanz lutschen und den Saft mit deinem Lutschmäulchen abmelken. Aber das Sperma wird für Reife Votze aufgefangen!“ Tahira trat vor Reifer Dom und beugte sich zu seinem Geschlecht herunter. Trotz meiner gesteigerten Geilheit regte sich Eifersucht in mir. Durfte doch eine andere Schlampe den phantastischen Schwanz meines Gebieters saugen. Tahira leckte und saugte, als hätte sie nie etwas anderes getan als geile Männerpimmel zu blasen. Als Reifer Dom kurz vor seinem Höhepunkt war hielt Hans die Karaffe hin und Tahira wichste die weiße Schlonze hinein. „Nun, hat noch Schl_mpe jemand etwas Ficksaft für unsere versaute Sklavin auf Lager?“ fragte mein Gebieter. Klaus meldete sich „Ich glaube ich kann noch etwas beisteuern!“ „Ich auch!“ stimmte Bernd zu. „Dann tretet neben Reife Votze und lasst euch von Tahira und Bashira die Pimmel wichsen, so dass sich Roswitha daran ergötzen kann“ ermunterte sie Reifer Dom. Die beiden Jungs nahmen diese Gelegenheit wahr sich von den schwarzen Mädchen ihre Riemen behandeln zu lassen. Vor meinem Gesicht rubbelten die Gören den Schleim aus den Säcken. Auch wenn die Menge nicht mit der von Hans, oder gar Ben mithalten konnte, so füllte sich doch die Kanne immer mehr. In meiner Geilheit stellte ich mir bereits vor, dass ich diesen geilen deliziösen Spermacocktail bekommen würde. Das Wasser lief mir bereits im Mund zusammen.
„Wollt ich Votzen auch etwas für meine versaute, devote und gehorsame Sklavin spenden?“ fragte Reifer Dom die Frauen und Mädchen. Sowohl Eva und Pulika, sowie Tahira und Bashira erklärten sich sofort bereit. Meine Vorstellungen schlugen Purzelbäume. Würde mir mein Gebieter noch Natursekt bescheren lassen? Oder was hatte er vor? Als Hans eine zweite Kanne zum Vorschein brachte, freute ich mich auf die gemischte Pisse der Frauen. Pisse ist, nach Sperma, mein zweitliebster Saft. Vor meinen Augen pinkelte Eva mit aufgerissener Spalte in das Glasgefäß. „Darf meine geile Mama meine Pissnelke trocknen?“ bat sie meinen Meister. „Wohlan, erlauben wir ihr gnädig, dir deinen Spalte mit ihrer Zunge zu trocken!“ duldete Reifer Dom es. Nach Eva erleichterte sich Pulika in das Gefäß. Es war herrlich zu sehen wie der goldene Strahl aus ihrer schwarz umrandeten rosa Votze schoss und sich plätschernd mit Evas Natursekt mischte. Nachdem ich meine Schwiegertochter gesäubert hatte, wartete ich auf die Fortsetzung. „Und wollt ich kleinen schwarzen Votzen auch?“ fragte mein Herr. Tahira war sofort vor mir, spreizte ihr Jungmädchenmöse und ließ ihr bernsteingoldenes Erzeugnis fließen. Sie rieb mir ihre nassen Spalte mit Hingabe auf meinem Maul und hatte einen kleinen Rest goldgelber warmer Pisse für mich aufgehoben. Grinsend stieg sie von meinem Gesicht und machte den Platz für Bashira frei, die, nachdem sie ihren Harn ebenfalls gespendete hatte, sich ebenfalls ihre junge frische Fickritze lecken ließ.
Hans stellte die Kannen nebeneinander auf den Tisch. Eine mit milchigem schleimigen Männersaft gefüllt und die andere mit duftendem goldenen Flüssigbrot aus den Blasen meiner liebsten Freundinnen. „Nun, Reife Votze, gefällt dir was du siehst?“ fragte mich mein Herr. „Ja, Gebieter, Ambrosia, Götterspeise und Konfekt können diese köstlichen Delikatessen nicht ersetzen“ antwortete ich demütig. „Und du wünscht dir diese Schleckerei für dich?“ „Meister, wenn du so gütig bist und sie mir erlaubst, ja!“ „Nun, Reife Votze, wir werden sehen!“ dämpfte er meine Erwartungen. „Du darfst dir diese Gaumenfreuden verdienen“ lächelte er, ließ aber offen wie dies geschehen sollte. Hans grinste mich wissend an. Ben hatte den Raum verlassen und kam kurz darauf mit Formen für Speiseeis wieder. Als er die Formbehälter auf den Tisch stellte und Stiele in die Förmchen gab, ging mir ein Licht auf. Hans füllte in diese Formen das gemischte Sperma. Anschließend wurden ebensolche Förmchen mit dem Natursekt meiner Freundinnen gefüllt. „Richtig, Mama“ grinste Hans. „wir werden diese Schleckerei nun gefrieren. Und bei guten Leistungen bekommst du Natursekt oder Cum am Stiel!“ Er brachte mit Ben die gefüllten Förmchen in den Gefrierschrank. Eine Idee formte sich in meinem Kopf. Reifer Dom, der in meinem Gesicht lesen konnte wie in einem offenen Buch, fragte neugierig „Was hast du gerade ausgebrütet? Sklavin?“ „Darf ich meine Gedanken äußern? Herr?“ „Du musst es!“ befahl mir mein Gebieter.
„Nun, Herr, ich dachte an unsere Feiern im FHS-Club. Es wäre geil, wenn dort Pralinen aus den Säften meines Gebieters und meiner Master verteilt würden und die Clubschlampen den Geschmack des Konfektes zuordnen dürften“ gab ich meine Gedanke preis. „Interessant. Vielleicht lassen wir dann aus dem Sekt unserer Sklavinnen ein Sorbet machen und die Herren, die die Produzentin erkennen dürfen sich mit ihr vergnügen“ erweiterte mein Meister meine Vorstellungen. „Ich habe mit Heinrich gesprochen. Er wird mir den Bunker verkaufen und dann werden wir hier unsere Orgien feiern können. Er und die beiden Jungs werden unsere Ehrengäste sein, wenn wir hier die erste Ausschweifung begehen.“ Heinrich nickte zustimmend und die beiden Pfadfinder klatschten begeistert in die Hände. „Nun aber zu etwas anderem und wichtigem!“ bestimmte Reifer Dom. „Dazu dürfen sich unsere Sklavinnen mit uns an den Tisch setzen.“
Er erklärte uns, dass er Mitarbeiter auf Jenssen und seinen Anhang angesetzt hatte. Hans würde den Bunker verlassen und mit diesen Männern Kontakt aufnehmen. Ben würde mit Arbeitern aus Afrika notwendige Arbeiten im Bunker durchführen lassen. Die Räume sollten modernisiert werden. Da der Bunker gegen Funkwellen isoliert war, sollten aus der Zentrale und einigen ausgesuchten Räumen eine Verbindung nach außen gelegt werden und von dort aus Richtfunkverbindungen zu 9 verschiedenen Zielpunkten erstellt werden. Reifer Dom erklärte uns, dass diese Richtstrecken soweit vom Bunker entfernt ins normal Telefonnetz und Internet einmünden würden, dass das Ausgangssignal nicht zu ermitteln sein würde. Keiner der Verteilerpunkte würde näher als 30 Km an unserem Standort liegen. Dazu würden die Zielpunkte wieder die Einwahl verteilen und jeder Einwahlpunkt würde nicht länger als 3 Minuten senden um ein Anpeilen so schwer wie möglich zu machen. Dann würde ein anderer Punkt die Aufgabe übernehmen. Wenn dazu noch die Verbindung nur in Ausnahmefällen errichtet würde, sollte es unmöglich sein, den Standort des Bunkers zu bestimmen. Hans verabschiedete sich von uns, um seinen Auftrag durchzuführen. „Und nun werden wir schlafen gehen“ bestimmte Reifer Dom.
Nun, da Reifer Dom wieder in unserer Nähe war, hatten wir die Torturen durch Peter Jenssen und Hilde und Doris hinter uns gebracht. Reifer Dom würde sich darum kümmern, dass uns nichts Böses widerfahren würde. In dieser Gewissheit schlief ich ein. Die nächsten Tage verliefen für uns ohne Aufregung. Die Männer verließen den Bunker um die notwendigen Schritte zu unternehmen und alles in geordnete Bahnen zu lenken. Wir Frauen säuberten den Bunker und richteten alles wohnlich her. Heinrich und die beiden Jungs sollten uns dabei unterstützen, durften allerdings keine sexuellen Handlungen vornehmen. Damit sollten sie warten, bis zur Neueinweihung des Bunkers.Drei Monate der Ruhe waren vergangen. Das Trio, das mir und Bashira so übel mitgespielt hatte, war verschwunden und auch im Moment durch die Helfer von Reifer Dom nicht auffindbar. Einen Erfolg aber war meinem Gebieter beschieden. Ediz und seine Kumpane waren ausgewiesen worden und warteten nun in ihrer Heimat auf ihre Aburteilung. Bashira und ich waren vom Konsulat vernommen worden und Reifer Dom hatte seine Beziehungen spielen lassen, dass wir nicht zu Gerichtsverhandlung erscheinen mussten. Auch Ruihu, der uns an das Trio verraten hatte, war in Afrika verschwunden. Seine Tochter Omolara war als Sklavin meiner Tochter Erika noch im Dorf, wurde aber von den Bewohnern geschnitten, da ihre Familie Unehre über den Stamm gebracht hatte. Emil Schüßler hatte, als ihn die Polizei verhaften wollte, einen Beamten schwer verletzt und wartete im Gefängnis auf seinen Prozess.
Die Arbeiten am Bunker waren fast abgeschlossen. Die Zufahrt für Fahrzeuge war im Steinbruch neu angelegt worden. Die Tarnung war so gut, dass selbst aufmerksame Beobachter die drei Rampen nicht bemerkten. Je nach Tageszeit waren die verschiedenen Tore freigeschaltet, so dass immer eine andere Zufahrt benutzt werden musste. Viele der neuen Sicherungen waren uns Frauen nicht bekannt gemacht worden. In der Zeit waren Wasserleitungen und Stromzufuhr erneuert, bzw. modernisiert worden. Reifer Dom, Hans und Ben hatten darauf geachtet, dass die ausländischen Arbeiter immer nur einen Teil durchführten, damit niemand einen Überblick über die gesamte Anlage erhielt. Neue Möbel und Geräte waren angeschafft worden und die Versammlungsräume, der große Saal und die „Folterkeller“ mit einigem neuen Ideen und Möglichkeiten ausgestattet. Es ging zu wie in einem Bienenschwarm. Für uns Sklavinnen war es wie Urlaub. Unserer Herren und Meister kümmerten sich hauptsächlich um die Ausstattung des Verstecks und unsere Dienste wurden nur sporadisch in Anspruch genommen. Die sexuelle „Enthaltsamkeit“ störte meinen Herrn und die Master Hans und Ben nicht sonderlich. Auch Heinrich hatte keine Probleme damit, aber die beiden jungen Pfadfinder liefen die halbe Zeit mit Beulen in der Hose herum, vor allem wenn sie die beiden jungen schwarzen Mädchen in ihren luftigen kurzen Kleidchen sahen. Sie durften ja Kleider tragen, im Gegensatz zu Eva, Pulika und mir. Wir Sklavinnen mussten uns wieder so kleiden wie unsere Besitzer es am liebsten sahen, Büstenhebe, Tanga, Strapsgürtel und Strümpfe auf High Heels. Dieser Anblick trug natürlich auch nicht zur Entspannung der jungen Burschen bei.
Endlich waren die Arbeiten vorbei und es kehrte wieder etwas Ruhe ein. Reifer Dom lud uns ins Besprechungszimmer ein. Hinter den Stühlen der Teilnehmer waren Ringe in die Wand eingelassen worden, in unterschiedlichen Höhen. Dort konnten die Sklaven oder Sklavinnen fixiert werden in allen Haltungen, um an den Besprechungen teil zu nehmen. Eva, Pulika und ich wurden hinter unseren Herren gespreizt an die Wand gebunden und standen so im Blickfeld der jungen Burschen. Tahira und Bashira durften mit den Männern am Tisch sitzen. „Wir werden diesen Bunker dem FHS-Club zu Verfügung stellen. Dazu müssen wir aber Personen finden, die die Räumlichkeiten bewirtschaften und in Ordnung halten.“ Reifer Dom grinste als er nun in die Gesichter der Jungs sah. „Heinrich hat sich bereit erklärt diese Aufgabe zunächst einmal zu übernehmen“ fuhr mein Meister fort. Bernd rutschte aufgeregt auf seinem Sitz hin und her und sprudelte dann los. „Ich kann Opa doch helfen. Ich würde auch alles machen was er mir sagt.“ „So?“ grinste Reifer Dom „und Hintergedanken hast du keine?“ Bernd lief rot an, wie eine Tomate „Nein … nein …“ stotterte er. „Ich weiß nicht ob ich einem so jungen Mann die hohe Verantwortung schon übertragen kann“ wiegelte mein Gebieter ab. „Ich kann Bernd ja helfen!“ mischte sich nun auch Klaus ein. „Nun ja, und ihr beiden werdet hier putzen und kochen und waschen? Wie?“ kam das Argument von Hans. „Dazu müssten, meine ich, weibliche Helfer zu Heinrich“ zwinkerte er. Die beiden Jungs sahen sich enttäuscht an.
Doch dann bekamen sie Hilfe aus einer Richtung, die wohl niemand erwartet hätte. Bashira stand auf, legte ihre Hand auf Bernds Schulter und sagte mit fester Stimme. „Ich habe bei Era kochen und putzen gelernt und traue mir zu dies hier auch zu tun. Wenn Bernd hier bleibt, dann werde ich ihn als Putzfrau und Köchin und so unterstützen!“ „Und ich werde Bashira nicht allein lassen und kann auch kochen, putzen und so!“ stimmte Tahira ein. „Nun ihr zwei schwarzen Perlen“ lachte Reifer Dom „könnt ihr mir bitte erklären was ihr mit ‚und so‘ meint?“ „Die Jungs rösig machen und sie von der Arbeit abhalten!“ kicherte Heinrich. „Aber Opa!“ entrüstete sich Bernd. „Nun, ich werde einmal unorthodox handeln und meine Sklavin fragen“ sagte mein Meister. „Reife Votze, was hältst du von den Vorschlägen der Jungs und Mädchen?“ „Gebieter, Bashira hat sich tapfer verhalten als sie mit mir in Gefangenschaft war und meine beiden Retter haben tapfer und umsichtig gehandelt. Ich bitte für sie, dass ihr, Meister, ihnen den Wunsch erfüllt.“ „Sieh an, meine Sklavin verwendet sich für die beiden Burschen. Ich werde mit Heinrich und meinen Freunden beratschlagen wie wir entscheiden.“
Am nächsten Tag wurden wir wieder eingeladen und Reifer Dom und Heinrich verkündeten uns ihren Entschluss. „Reife Votze hat sich so für ihre beiden Freier eingesetzt, dass sie mit einer Aufgabe die Hälfte der Zustimmung erwirken kann. Die andere Hälfte müssen Tahira und Bashira erarbeiten. Es wird aber sehr hart für sie werden. Wenn ihr geilen Votzen darauf eingeht, dann erklären wir euch die Bedingungen.“ Die beiden schwarzen Mädchen sahen sich an und antworteten wie aus einen Mund „Wir wollen das!“ „Und du? Meine Reife Votze?“ „Ja, Gebieter, ich werde alles tun, um sie zu erfreuen, Meister!“ stimmte ich zu. „Nun, dann wirst du von Klaus und Bernd als Fickobjekt ihren Pfadfinderfreunden vorgestellt werden. Wenn dich wenigstens 80 % ihrer Freunde vögeln, ist deine Hälfte erfüllt. Tahira und Bashira ihr werdet als Rosi als Lecksklavinnen zur Verfügung stehen. Nach jedem Fick, werdet ihr sie mit euren Zungen säubern. Aber ihr werdet nicht gefickt werden und auch nicht zum Orgasmus kommen, das ist nur Reife Votze gestattet.“ Enttäuscht und etwas neidisch sahen mich die beiden Mädchen an. „Aber ihr werdet bei der ersten Feier des Clubs als Empfangsnutten unter Pulika arbeiten, wenn ihr euch als Dienerinnen und Sklavinnen den hier anwesenden Herren unterwerft.“ „Ja, Herr, das möchte ich gerne!“ bestätigte Bashira „Ich auch, nehmt mich als eure gehorsame Magd an“ bettelte Tahira. „Gut, dann wird Hans mit euch zu unserem Schneider fahren und dort Arbeitskleidung für euch bestellen“ grinste Reifer Dom „haltet ihr ein zartes Rose und ein helles Lila für angemessen?“ „Ja“ bestätigte Hans „diese Farben kontrastieren bestimmt gut zu ihren dunklen Titten!“ Damit war das also beschlossene Sache.
„Und nun lasst uns Kaffee trinken. Reife Votze und die beiden schwarzen Dienerinnen werden uns bedienen!“ bestimmte mein Gebieter. Ben führte die beiden Mädchen und mich in den Nebenraum. Dort lag Kleidung für uns bereit, die wir zu tragen hatten. Büstenhebe, Strapsgürtel, Nylons mit Naht. In Weiß für die beiden schwarzen Mädchen und in Schwarz für mich. Darüber trugen wir kurz darauf weiße Blusen und einen schwarzen Rock, der gerade die Abschlussspitzen der Nylons bedeckte. Gegen das Licht waren die Blusen so durchsichtig, dass unsere stehenden Titten sichtbar wurden und der Rock würde nur dann unseren Arsch verbergen so lange wir aufrecht standen. Beim Gehen rutschte er etwas hoch und gab einen Streifen Oberschenkel über den Strümpfen frei und würden wir uns bücken wäre unser Arsch zu sehen. So gekleidet marschierten wir hinter Ben in die Küche. Dort stand bereits Geschirr, Kaffeekanne, Blumenvase auf einem Servierwagen. Tischdecke, Besteck, Servietten waren auf dem unteren Fach des Wagens gelegt. Auf einem zweiten Wagen waren Obstkuchen angerichtet. „Nun, bringt die Sachen in den Besprechungsraum“ forderte uns Ben auf. Ich beugte mich zu dem niedrigen Servierwagen und schob diesen in den Flur. Bashira folgte mit dem Kuchenwagen. Ich war mir bewusst, dass unsere Hintern unter den Röckchen herausschauten. Daher verstand ich auch, warum Ben hinter uns her ging, er hatte einen exklusiven Blick auf unsere Hinterteile.
Im Zimmer angekommen, befahl Reifer Dom „Deckt den Tisch, ihr beiden schwarzen Hausmädchen!“ Bashira und Tahira legten die Tischdecke auf und platzierten Tassen, Teller und Besteck vor den Anwesenden. Auch für sich und mich mussten sie eindecken. Sie beugten sich dazu über den Tisch und gaben so Einblick in ihre Blusen. Die prallen schwarzen Titten waren gut sichtbar. „Reife Votze wird nun den Kuchen servieren“ befand mein Meister. Las ich mich nach den Kuchenstücke beuge, gebe ich meinen nackten Arsch den Blicken der Männer preis. Ich weiß, dass dies so geplant ist und es kribbelt in meinem Bauch, dass ich so als Lustobjekt dienen darf. „Kaffee!“ fordert Hans und Tahira beeilt sich seinem Wunsch nach zu kommen. Als sie ihm die Tasse füllt, wandert seine Hand über ihren Schenkel zum prallen Arsch. Als sie ihre Nougatbunker gegen seine Hand presst werde ich ein wenig eifersüchtig. Arschwackelnd bringe ich das nächste Stück Kuchen und schon bin ich wieder der Mittelpunkt. Alle schauen auf meinen Arsch und mir wird ganz warm. Als der Kuchen serviert und die Tassen gefüllt sind, dürfen Bashira, Tahira und ich am Tisch Platz nehmen. „Wer möchte Milch im Kaffee? Und wer möchte Sahne auf dem Obststück?“ fragte mein Gebieter. Die beiden Mädchen meldeten sich spontan. Ich verzichtete auf die Milch und bat nur um Sahne.
„Dann kommt mit eurem Kuchen hier her!“ befahl Hans und als Tahira vor ihm stand, holte er seinen Schwanz aus der Hose. „Los, melke dir die Sahne auf deinen Obstkuchen!“ forderte er das schwarze Mädchen auf. Tahira ging auf die Knie und begann seinen Pimmel zu wichsen. „Nimm die Hände weg, wofür hast du ein Lutschmaul?“ grinste mein Sohn die Sklavin an und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Bashira passierte das gleiche bei Ben. Auch sie musste sich die Sahne mit ihrem Mund verdienen. Als die beiden Männer den jungen dunklen Mädchen ihre Fickmilch in den Rachen spritzen befehlen sie: „Nichts schlucken sondern brav die Sahne auf dem Kuchen verteilen!“ Die beiden Schwarzen gehorchen. Als sie mich ansehen merke ich, dass sie gerade das Ausmaß ihre Entscheidung begriffen haben. Trotzdem sehe ich kein Bedauern in ihren Augen. „Nun, ihr beiden Lutschmäuler, wer möchte die Sahne für Reife Votze holen?“ fragte Reifer Dom. Bashira wartete keine weitere Aufforderung ab und kniete sich blitzschnell vor meinen Gebieter. „Ich, gnädiger Herr!“ Mit diesen Worten schnappte sie sich sein Geschlecht und begann es mit ihrer Zunge zu reizen. Meinem Meister gefiel es sich von der jungen knackigen Schwarzen die Eier leeren zu lassen. Ich höre sein entspanntes Stöhnen, als er in gewaltigen Schüben die Mundhöhle meiner kleinen Freundin füllt. „Bring es Reifer Votze! Und verschlabbere nichts!“ grinst mein Gebieter. Bashira kroch gehorsam zu mir und ich hielt ihr den Teller mit meinem Obstkuchen hin. Sie beugte sich über mein Kuchenstück und verteilte die geile Sahne meines Herrn darauf. „Danke, Herr, für diese Gnade!“ verkündete ich stolz. „Willst du dich nicht revanchieren? Reife Votze?“ meldete sich mein Herr. „Hole bei Heinrich die Milch für den Kaffee deiner schwarzen Freundinnen.“ Ich gehorche, knie mich vor Bernds Opa und öffne seine Hose. Bevor ich ihn sauge, wichse ich den Altmännerpimmel etwas an. Sein Schaft wächst schnell in meinem Mund, als ich seine Eichel mit meiner Zunge umkreise. Als ich sein geiles Stöhnen vernehme, intensiviere ich meine Bemühungen und kurz darauf schießt mir seine heiße Milch in den Mund. Gerecht verteile ich die Männermilch in den Kaffee der beiden devoten Mädchen. „Guten Appetit!“ grinst mein Gebieter und nun dürfen auch wir Sklavinnen unsere Köstlichkeiten zu uns nehmen.
Als wir mit der Speisung zu Ende kommen, nimmt Reifer Dom noch einmal das Wort. „Nun wollen wir aber auch die beiden kleinen schwarzen Sklavinnen in unseren Kreis aufnehmen. Heinrich hat sich dafür ausgesprochen, dass dies die beiden Pfadfinder tun dürfen. Jeder der beiden Jungs soll für ein Mädchen die Herrschaft übernehmen. Dazu haben wir zwei Brandeisen hier. Ein „K“ und ein „B“ für Klaus und Bernd. Die beiden Anwärterinnen dürfen sich nun entscheiden, welchen Buchstaben sie auf ihren prallen Arsch gebrannt haben wollen. Es ist die letzte Entscheidung, die sie ohne die Zustimmung ihrer Herrschaft treffen dürfen.“ Tahira und Bashira sahen sich an und ohne ein Wort verstanden sie sich. Bashira griff sich das „B“ und Tahira hielt das „K“ krampfhaft fest. „Nun, wenn euer Entschluss fest steht, so wird euch meine devote Sklavin zeichnen!“ befand Reifer Dom. Hans brachte zwei Bunsenbrenner herein, über denen die Brandeisen erhitzt wurden. „Walte deines Amtes, Reife Votze!“ forderte mein Meister mich auf. Ben führte die beiden schwarzen Mädchen an den, mittlerweile von Eva und Pulika freigeräumten Tisch. Sie mussten sich mit dem Oberkörper darauf legen und ihre Arme ihren zukünftigen Mastern entgegenstrecken. Klaus und Bernd hielten die Hände der beiden Sklavinnen fest, als wollten sie ihnen Kraft für das kommende Ereignis geben. Als ich das erste Brandeisen ergriff, stellte sich Pulika mit einem Tiegel Salbe neben den Hintern der beiden Mädchen. Eva hielt kühlende Tücher bereit. Mir war nicht wohl zu Mute, als ich diese jungen Dinger mit dem Eisen brandmarken sollte. Als ich das „K“ auf Tahiras pralles Hinterteil setzte zischte die Haut und ich zog das Brandeisen sofort erschrocken zurück. Ich sah, dass das schwarze Mädchen hart auf die Zähne biss, um keinen Laut von sich zu geben. Aber das laute, erleichterte Ausatmen, als Eva die Brandnarbe kühlte zeugte doch von den Schmerzen, die das Brandzeichen hervorrief. Pulika cremte die Markierung dick mit Salbe ein. Mir standen Tränen in den Augen, als ich das Brandeisen angewidert zu Boden warf.
Bashira drehte den Kopf zu mir. „Bitte, Rosi, ich auch“ bettelte sie, obwohl sie mitbekommen hatte, wie es Tahira ergangen war. So brannte ich ihr das „B“ in ihre rechte Arschbacke. Sie ließ die Prozedur genau so still über sich ergehen wie Tahira. Eva und Pulika verarzteten die beiden Mädchen die, als Bernd und Klaus sie los ließen, zu Reifer Dom gingen, sich vor ihn knieten und seine Schuhe küssten. „Danke für die Aufnahme!“ stammelten die beiden geilen Mädchen. „Nun, eure Aufnahme ist noch nicht beendet“ erklärte mein Meister. „Legt euch auf den Tisch, spreizt eure Beine und bietet eure Ficklöchern euren Mastern an. Rosi und Eva werden euch ihre Mösen zum lecken geben und erst wenn ihr sie mit euren Zungen zum Auslaufen bringt werdet ihr in unseren Kreis aufgenommen sein.“ Die beiden Anwärterinnen huschten auf den Tisch, spreizten ihre Schenkel und umfassten ihre Knöchel mit den Händen. Dadurch wurden ihre Mösen und ihre Rosetten geil nach oben gezogen und lagen zur gefälligen Benutzung bereit. Eva und ich kletterten auf den Tisch und pressten unsere Votzen auf die Gesichter der beiden Mädchen. „Klaus und Bernd, vögelt die beiden geilen Jungvotzen!“ erlaubte Reifer Dom. Die beiden Pfadfinder ließen sich das nicht zwei Mal sagen und rammelten hart und tief in die offenen Wunden der beiden Fickassistentinnen. Bashira, über der ich kniete, leckte und saugte meine Klit mit Hingabe. Ich merkte wie meine Lüsternheit wieder anstieg. Ich beugte mich etwas herunter und begann die prallten schwarzen Euter zu kneten, während meine Fickspalte feucht wurde.
Die beiden Ficker spritzen fast gleichzeitig ihr Sperma tief in die Fickspalten der beiden Jungvotzen. „Loch- und Schlampenwechsel!“ kommandierte mein Meister. Bernd und Klaus tauschten die Plätze und jeder schob seinen wieder erstarkten Pimmel in die Rosette des anderen Mädchens. Bashira stöhnte wollüstig unter meiner Lustgrotte auf, als sich der Riemen von Klaus tief in ihren Darm schob. Neben uns ging es Tahira, die Evas schleimige Möse lutschte nicht besser. Bernd versorgte ihren Kakaobunker mit hartem Jungmännerpimmel. Ich hielt mich zurück um noch nicht meinen Saft in Bashiras Gesicht zu spritzen. Ich wollte ihr noch einige Fickerei zukommen lassen. Bernd rotzte zuerst seinen Fickschleim in den Hurenarsch von Tahira, die lüstern zwischen Evas Fickloch keuchte. Evas Gesicht verzog sich etwas, ein Zeichen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. „Nun will ich die Schlampen auch willkommen heißen!“ geiferte Heinrich und nahm Bernds Platz ein. Seinen Altmännerpimmel rammte er mit Wucht in die Fickgrotte des schwarzen Mädchens. „Schlammschieben ist eine geile Sache“ befand der alte Kerl und presste mit jedem Fickstoss Sperma aus der schwarzen Möse. Er füllte seine Klötensuppe in die Eingeweide von Tahira und zog dann seinen erschlaffenden Schniedel schmatzend aus dem engen Loch.
Klaus bewässerte fast gleichzeitig Bashiras Schließmuskel mit seinem Ficksaft und machte den Platz frei für Heinrich. Der stand mit hängendem Liebeszepter vor dem rosigen Fickloch der kleinen schwarzen Fickstute. Pulika sah das Dilemma und kniete sich vor den alten Mann „Ich werde dir helfen!“ versprach sie und nahm die schlaffe Nudel zwischen ihre Lippen. In Windeseile gelang es ihr das Zipfelchen zu einem Vaginalterminator zu blasen. Sie umfasste den Schaft und führte ihn in das gierige Mösenloch von Bashira ein. „Rammel meiner schwarzen Schwester die Seele aus dem Leib!“ feuerte Pulika den Opa an. Dieser gab sich alle Mühe und hämmerte seinen Lustknochen tief in die schwarze Möse. Bashira keuchte und stöhnte als der Votzenknecht ihre Gebärmutter malträtierte. Das angespannte gierige Gesicht von Heinrich entspannte sich als er seine Landungstruppen in die Tropfsteinhöhle spritzte. Fast im gleichen Moment schlug mein Orgasmus zu. Ich überschwemmte Bashiras Gesicht mit meinem Fotzsaft. Auch Eva hatte ihren Höhepunkt erlebt. Und als wir von den Gesichtern der Mädchen stiegen, schauten sich beide lächelnd an und leckten sich gegenseitig das mit Votzenschleim verklebte Gesicht sauber. Reifer Dom, Hans und Ben klatschten Beifall als sie diese geile Szene sahen. Stolz erhoben sich die beiden schwarzen Mädchen, kamen auf mich zu und nahmen mich in den Arm. „Oh, Rosi, ich bin soooooo froh!“ säuselte Bashira und Tahira nickte mit großen Augen. Reifer Dom lächelte, zwinkerte mir zu und meinte: „Dann nimm die beiden Jungsklavinnen unter deine Fittiche. Ihr dürft auf euer Zimmer gehen. Und denke daran, Reife Votze, morgen werden die Pfadfinderfreunde von Klaus und Bernd ihre Rechte bei dir einfordern!“
Rechts und links untergehakt von den beiden glücklichen Freundinnen verließ ich den Raum. Eva und Pulika schlossen sich, nach Erlaubnis ihrer Herren, an. Bis tief in die Nacht saßen wir Sklavinnen zusammen und tuschelten und tratschten. Wir waren einfach glücklich. Die beiden neuen Mitglieder unserer Sklavengruppe waren dann doch noch etwas besorgt, dass ich am nächsten Tag den jungen Burschen ausgeliefert sein sollte. „Wir können dir doch helfen“ meinte Tahira, „dann musst du nicht so viel über dich ergehen lassen.“ „Nein“ erklärte Pulika „Rosi muss das alleine durchstehen, sie wurde dazu auserwählt. Und das müsst ihr beiden noch lernen, eine stolze Sklavin wird ihre erhaltenen Befehle oder Strafen nicht mit jemanden teilen. Das würde gegen ihre Ehre verstoßen.“ „Ja genau“ stimmte Eva zu „aber bei so achtbaren Gebietern, wie es Reifer Dom oder Hans oder Ben sind, genügt es wenn die Sklavin mit ihrem Safewort die Freiheit verlangt. Dann geben uns unsere Herren frei.“ „Ja“ lachte ich „aber sie werden uns dann nie wieder als Eigentum annehmen und wir dürften das süße Glück einer devoten Leibeigenen nicht mehr auskosten.“ „Werden Klaus und Bernd uns auch so behandeln?“ wollte Tahira wissen. „Sicher“ bestätigte ich „Reifer Dom wird sie in die Rechte, vor allem aber in die Pflichten eines Meisters einweisen und wahrscheinlich auch darüber wachen, dass sie euch gerecht und geil als Gebieter annehmen.“ „Du bist so stolz und selbstsicher, Rosi“ mischte sich nun Bashira ein „kann ich das auch werden?“ „Aber sicher, Kleines. Ich liebe es mit meinem ganze Körper und all meinem Handeln zur Freude meines Gebieters bei zu tragen. Seine Lust ist mein Ziel. Dazu werde ich alles auf mich nehmen, was er von mir verlangt.“ „Das möchte ich auch!“ freute sich meine kleine Freundin. „Es ist etwas geiles, als gehorsame Dienerin einem verantwortungsvollen Herrn zu gehorchen. Und mein Gebieter hat mich sogar geheiratet!“ verkündete Eva stolz. „Und meiner auch!“ fügte Pulika hinzu.
„Und Era?“ wollte Tahira wissen. „Nun, Erika, meine zweite Tochter hat ihren Mann nach Afrika begleitet, als dieser dorthin verbannt wurde.“ „Ist er ihr Herr?“ „Nein, Kindchen, dass hättet ihr doch gemerkt. Er ist der unterste Sklave des Dorfes. Era steht viel höher über ihm. Era ist freiwillig die Sklavin und Hure des Dorfes geworden um zu helfen genügend Geld zu verdienen. Das habt ihr ja mit bekommen.“ „Aber wird Era uns nicht böse sein, dass wir jetzt hier sind?“ „Nein, Reifer Dom wird es ihr schon erklärt haben oder erklären. Ich glaube, dass Erika sich für euch freut, dass ihr nun selbst stolze Sklavinnen werden könnt.“ „Aber wenn wir sie besuchen wollen? Dürfen wir das denn?“ „Wenn eure Herren so anständig sind, wie unsere“ ich zeigte auf Pulika und Eva „dann dürft ihr ab und an Bitten äußern. Und wenn eure Meister ihre Dienerinnen so kennen wie Reifer Dom mich, dann werdet ihr nicht bitten müssen. Dann wird eure Herr wissen was ihr fühlt und euch das befehlen, was ihr euch wünscht!“ „Das ist schön!“ beide Mädchen klatschten in die Hände. „So ein schönes Leben habe ich mir schon immer gewünscht!“ jubelte Tahira. „Stop, meine kleine Kaffeebohne!“ versuchte ich den Enthusiasmus meine dunklen Freundinnen zu dämpfen. „Es gibt auch Momente, in denen ihr eure Rolle als Dienerin und Sklavin bereuen werdet.“ Beide sahen mich mit großen fragenden Augen an. „Manche Menschen, egal ob Mann oder Frau, achten Sklaven nicht. Bashira hat es ja selbst erlebt. Es gibt Personen die glauben mit einer Dienerin alles machen zu können. Die unterscheiden nicht zwischen Verantwortung und Lust. Jeder Herr oder jede Herrin hat für ihre Sklaven Verantwortung. Sie müssen für die Leibeigenen mitentscheiden und um das Wohl und die Gesundheit ihrer anvertrauten Sklaven besorgt sein. Das sind Verbrecher wie Jenssen oder Hilde und Doris nicht. Die haben nur ihre eigenen sadistischen und perversen Gedanken im Kopf ohne Rücksicht auf andere Menschen.“ Einige Momente der Stille folgten. Wir alle hingen unseren Gedanken nach.
Dann klatschte Bashira in die Hände. Die kleine schwarze Perle war so voller Optimismus, dass selbst die erlebten Qualen ihr nichts von ihrer Fröhlichkeit nehmen konnte. „Aber wenn ich bei dir bleiben darf, Rosi, dann ist doch alles andere egal!“ „Ob du oder ihr mit mir zusammen bleiben dürft, das entscheiden unsere Herren“ gab ich zu bedenken. „Aber so lange dürfen wir doch zusammen Spaß haben“ ließ sich Bashira nicht unter kriegen. „Aber sicher, Mädchen!“ Die beiden schwarzen Junggesellinnen kuschelten sich an mich. Pulika und Eva sahen grinsend zu und beschwerten sich scheinheilig. „Jetzt nehmen uns die schwarzen Rotznasen unsere Rosi weg!“ „Aber nein!“ lachte Bashira „Rosi ist doch für uns alle da“ und zog die beiden jungen Frauen mit in unseren Kreis. Es war schön, die junge Körper der vier Mädchen zu spüren. Nach den Qualen die wir bei Jenssen erlebt hatten, war dies ein Highlight in unserem Sklavendasein. Nach einer Weile sorgten sich die beiden neuen Dienerinnen dann doch wieder um mich. „Wird es denn nicht zu schlimm für dich, wenn die ganzen Pfadfinder an dir herum machen oder dich sogar alle benutzen?“ wollte Tahira wissen. „Nein, denn das mache ich ja freiwillig und nicht gezwungen von Verbrechern!“ entgegnete ich. Pulika drängte sich vor. „Ich habe etwas von dem Kraut aus Afrika mitgebracht. Es ist nicht das was der Verbrecher dir gespritzt hat, sondern von Erika“ erklärte mir meine Schwiegertochter. „Ich werde dir einen Tee davon kochen und morgen früh wenn du ihn trinkst wirst du geil werden und dich auf viele starke Männer freuen!“ zwinkerte sie. „Weiß jemand davon?“ fragte ich. „Nein, Mama, unsere Herren dürfen alles mit uns machen und von uns verlangen, aber sie müssen nicht alle unsere Geheimnisse kennen!“ „Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie nicht doch etwas ahnen“ stimmte Eva zu. „Aber dann erlauben sie es uns doch praktisch. Oder?“ Sicher meine beiden Racker“ stimmte ich meiner Tochter und Schwiegertochter zu. „So“ entschied Eva „Rosi wird nun schlafen denn sie hat morgen einen schweren, und hoffentlich geilen Tag vor sich. Ich wünschte ich dürfte mit ihr tauschen.“ „Niemals, oder glaubst du, ich ließe mir so viel junge stramme Fickprügel entgehen?“ scherzte ich. Aber dann nahm ich doch ihren Rat an und wir schliefen alle zusammen in dem großen Bett ein.
Am nächsten Morgen mussten wir Sklavinnen unser Frühstück nach Sklavenart, also aus Näpfen, zu uns nehmen. Unsere Herren meinten, die Zügel wieder etwas fester anziehen zu müssen. Uns so wurden auch die beiden neuen Sklavinnen direkt an ihre Position gewöhnt. Da ihnen noch keine Sklavenkleidung angepasst worden war, mussten sie, nur mit einem Halsband bekleidet, nackt sein. Eva, Pulika und ich trugen außer unseren Halsbändern die übliche Büstenhebe, Strapsgürtel, Strapsstrümpfe und High Heels. Eva in Weiß, Pulika wie üblich in Gelb und ich in Schwarz. Nach dem Frühstück durften wir unsere Herren mit dem Mund bedienen und uns so den ersten Eiweißshake des Tages abholen. Dann fuhr Hans mit den beiden schwarzen Sklavinnen zu unserem Schneider um ihnen ihre Lederheben und Strapsgürtel anfertigen zu lassen. Auch sollten die beiden O-Kleider wie wir anderen Sklavinnen bekommen. Ben verließ mit Klaus und Bernd den Bunker um die Pfadfinder zu holen. Sie würden Augenbinden tragen, bis zu dem Moment, da sie den „U“-Trakt des Bunkers betreten hatten. Soll sollte verhindert werden, dass jemand die Lage oder Nähe des Bunkers beschreiben konnte.
Reifer Dom unterhielt sich mit Heinrich und wir Sklavinnen mussten den Hörsaal vorbereiten, auf dessen Bühne ich heute Nachmittag von den jungen Burschen benutzt werden würde. Ein Andreaskreuz und ein Metallbett musste aufgestellt werden. Dazu ein Standpranger, Strafbock und Gynostuhl. Heinrich kontrollierte den Fortgang der Vorbereitung und schickte mich kurz vor Mittag in die Küche. Die Herren hatten Hunger. Nach einiger Zeit erschienen Pulika und Eva mit dem Auftrag, Häppchen für die Gäste vor zu bereiten. Pulika nutzte die Gelegenheit, mir den Kräutertee zu kochen um mich für meinen Auftritt einzustimmen. Als wir den Herren das Mittagessen servierten, kam Hans mit den beiden Negerinnen zurück. Sie trugen bereits ihre Sklavenkluft, Bashira in leichtem Rosa und Tahira in hellem Mintgrün, was einen tollen Kontrast zu ihrer dunklen Hautfarbe bildete.
Nach dem Essen bekamen die beiden schwarzen Mädchen von Hans je ein Tablett an der Taille umgeschnallt. Die vom Körper abgewandten Ecken wurden mit dünnen Ketten zu den Brustwarzen der Mädchen gespannt und dort mir Krokodilklemmen fixiert. Ihre Hände wurden auf dem Rücken gefesselt und die Beine mit einer Spreizstange weit geöffnet. So würden die beiden als Serviersklavinnen den Pfadfindern einen Willkommenstrank servieren. Hans erklärte ihnen, dass sie sich bei jedem der ihre Titten oder die Votze abgreifen würde zu bedanken hätten. Anderes war nicht erlaubt. Alle weiteren Handlungen würde ich ausführen müssen. Der Tee, den Pulika gebraut hatte tat zeigte schon die erste Wirkung. Ich musste mir eine weiße enge Bluse anziehen, die um meine Titten spannte und einen kurzen, engen schwarzen Rock, der gerade mal meinen Arsch und ein Stück der Oberschenkel bedeckte. Als mich Pulika und Eva in den Hörsaal brachte und dort hinter dem Vorhang an die Wand ketteten, war ich geil wie ein Rasiermesser. Pulika schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht verstehen, der Tee sollte noch nicht wirken“ meinte sie „ich hoffe, dass du nicht noch zu viele Drogen von Jenssen im Körper hast.“ „Verstärken die Kräuter denn diese Droge?“ wollte Eva wissen. „Normalerweise nicht, aber vielleicht hat Jenssen die Droge abgewandelt und dann kann es sein, dass sich die Wirkung des Tees verstärkt.“ Mir war egal was für meine Lüsternheit verantwortlich war. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und lief vor Geilheit fast aus. Am liebsten wäre mir gewesen die beiden jungen Frauen hätten mich genommen und zum Höhepunkt gebracht. Aber sie verließen mich um ihre Herren nicht warten zu lassen. Sie schalteten das Licht aus und ich musste untätig im Dunklen warten.
Ich hatte das Zeitgefühl verloren, als endlich das Licht im Saal anging und die beiden schwarzen Sklavinnen rechts und links der Türe platziert wurden. Lärmend tobte die Gruppe Pfadfinder herein. Allen voran Klaus und Bernd. Als die jungen Burschen die beiden halbnackten Mädchen sahen, verstummten sie und stierten sie Sklavinnen an. „Mann Klaus, du hast ja nicht zu viel versprochen.“ „Das ist ja obergeil!“ „Irre, so was ist ja irre!“ „Und die machen, was ihr wollt?“ hörte ich die Gesprächsfetzten. Klaus stellte sich in Positur. „Klar, die beiden sind die Sklavinnen von Bernd und mir!“ verkündete er stolz. „Und habt ihr schon …“ „Klar, sonst wären es ja nicht unsere Sklavinnen“ grinste Bernd. „Lassen sie sich auch …“ keiner der Jungs traute sich, die dreckigen Worte auszusprechen. „Ihr wollt wissen ob sie sich ficken lassen?“ redete Klaus mit ihnen Klartext „Ja, wenn wir es ihnen befehlen würden, würden sie sogar für so Versager wie euch die Beine breit machen!“ „Mir wäre es lieber sie würden ihr Mäulchen auf machen!“ gab sich dann einer der Jungs cool. „Wer würde den gerne eine geile Sklavin vögeln?“ fragte Bernd. „Ich!“ „Ich!“ Ich!“ meldeten sich alle Pfadfinder und rissen ihre Hände hoch. „Nun, dann wollen wir doch mal sehen, was wir für euch tun können“ neckte Bernd die Jungs. „Verdient habt ihr es ja nicht!“ erklärte Klaus, „schließlich habt ihr Bernd und mich immer gehänselt!“ „Aber das war doch nicht ernst gemeint“ wurde auf gut Wetter gemacht. „Nun, dann werden wir euch das mal glauben“ grinste Bernd „Klaus und ich werden aus eurem Pfadfinderstamm austreten, weil wir nun viel Zeit mit unseren neuen Freunden und unseren Sklavinnen verbringen werden.“ „Darf man da mitmachen?“ kam eine Gegenfrage. „Vielleicht“ witzelte Klaus. „Du hast doch eine Schwester, die kannst du ja mitbringen und uns allen zum Ficken zur Verfügung stellen!“ „Du alte Sau!“ war der Frage entrüstet. „Ach, ich dachte du wolltest unsere Freundinnen bumsen?“ „Ja, aber das ist doch etwas anderes.“ „Ach, es ist etwas anderes fremde Mädchen einfach zu ficken, aber die eigenen Verwandten sollen keusch und unberührt bleiben!“
„Aber wir wollen uns nicht streiten, Karl-Josef“ beschwichtigte Bernd „wir haben euch eingeladen um unseren Ausstand zu geben!“ „Ja“ stimmte Klaus zu „und da ihr immer von geilen Weibern geschwafelt habt und was ihr mit ihnen machen wollt, da haben wir gedacht, wir stellen euch eine fickbare Sklavin vor und ihr dürft euch an ihr austoben bis heute um Mitternacht!“ Beifall erklang und er erste Junge ging in Richtung Tahira. „Stopp!“ brüllte Klaus, „die beiden sind für euch Tabu. Sie servieren nur die Getränke. Oben auf der Bühne wird euch eine Reife Votze zu Willen sein. Und zwar so, dass es alle sehen können wie geil ihr ficken könnt!“ „Setzt euch hin, wir zeigen euch unser Geschenk!“ stimmte Bernd zu und kam auf die Bühne. Scheinwerfer flammten auf und beleuchteten den Vorhang. Bernd kam zu mir herein, band mich los und führte mich in die Mitte der Bühne. Der Vorhang ging auf und ich stand im hellen Licht vor den Pfadfindern. „Geil“ „Cool“ Geil“ „Toll“ „Herrlich“ ertönte es aus dem Saal. „Wollt ihr sie zwischen den Pfosten oder auf der Fickbank?“ „Erst zwischen den Pfosten!“ forderten die Zuschauer. Bernd und Klaus banden mich zwischen die Pfosten auf der Bühne, so dass ich wie ein lebendes „X“ fixiert war. Die Beiden warfen jeder einen Tennisball in die Zuschauer. Zwei Jungs fingen die Bälle auf. „Kommt rauf, ihr dürft die Reife Votze nackt machen und euch an, auf und in ihr vergnügen.“ Klaus zwinkerte mir zu. „Freust du dich?“ „Ja“ entgegnete ich vor Geilheit zitternd „sie sollen alle, alle kommen!“ Die beiden Jungs wussten nicht, dass ich durch den Kräutertee so lüstern war, dass ich es kaum erwarten konnte, benutzt zu werden. „Darf ich dreckig zu dir reden?“ bat Klaus. „Ja, du geiler Bock, ich liebe Dirty Talk!“ feuerte ich ihn an. Klaus wandte sich zu den Schaulustigen und zeigte auf mich. „Das ist unsere Fickschlampe für euch. Und du“ er grinste mich an „geile Votze wirst nun von unseren Freunden abgegriffen und gevögelt!“ „Ja, sie werden es dir besorgen“ stimmte Bernd zu. „Wenn die Sippe mit dir fertig ist, wirst du nur noch ein willenloses Stück Fickfleisch sein, eine kleine verfickte Schl_mpe, wund gevögelt und besudelt, wie es sich für so eine Sklavensau gehört!“ Ich sah, wie sich durch diese anstößigen Worte die Schwänze der jungen Burschen regten. Die beide ersten standen mir schräg gegenüber.
„Dürfen wir?“ fragte einer. „Klar, ran an die Fickschnitte!“ erlaubte Klaus. Der erste junge Kerl fasst mir in den Ausschnitt und riss die Bluse so hart auf, dass die Köpfe über die Bühne sprangen. Nun lagen meine Brüste frei und für jeden im Saal sichtbar durch dir Büstenhebe gestützt. „Geile Euter!“ entfuhr es dem Jungen und er griff mir hart an die Titten. Der zweite schob meinen Rock nach oben und griff mir an die nackte Pflaume. Seine Finger fanden die Spalte und schoben sich in meinen Fickkanal. „Die geile Schl_mpe ist nass wie sonst was!“ verkündete er stolz. „Zeig uns die Votze!“ rief jemand aus dem Saal. Der Bursche ging auf die Knie, zog sein Fahrtenmesser und schnitt mir den Rock entzwei. Dann fasste er mir an die Schamlippen und zog sie weit auseinander. Das Scheinwerferlicht ließ das feuchte Loch funkeln. Die Strahlen brachen sich in den Lustperlen aus meiner Möse rannen. „Schaut euch das Fickloch an, die Schl_mpe läuft vor Geilheit aus“ kommentierte er seine Handlung. „Wie fühlt sich das an? Hurensau?“ „Ohhh herrlich, fummel mir weiter an meiner Muschi ich liebe es!“ keuchte ich. Der erste Junge trat jetzt hinter mich und griff um mich herum und knetete und walkte meine Titten. „Melk ihr die Euter!“ wurde er angefeuert. „Jaaaahhhh!“ ich stöhnte auf „macht es mir, macht mich fertig!“ Eine Hand verließ meine Brust und öffnete den Hosenstall und schon spürte ich den Prügel an meinem Arsch. Ohne zu zögern presste er mir seine Eichel an die Rosette. Ich schrie kurz und geil auf, als sein harter Riemen in meinen Darm eindrang. Hart und tief rammte er mir sein Zepter in den Arsch. Jeder Stoß trieb meinen Unterleib nach vorn auf die Finger des zweiten Burschen der mir seine Hand in meine glitschige Spieldose geschoben hatte.
„Schaut euch diese Schl_mpe an“ rief der zweite Junge „die Sau wird klitschnass!“ „Lecken!“ Lecken!“ ertönte es aus dem Publikum. Und der geile Kerl hielt seine besudelten Finger in den Zuschauerraum und sofort waren zwei weitere junge Bengel da, die meinen Votzenschleim von seinen Fingern lutschten. Der junge Kunde hinter mir krallte sich fest in meine Titten und dann spürte ich die Schübe Sperma, die er in meinen Darm pumpte. Das warme Ejakulat tropfte aus meiner Rosette als er seinen abgeschlafften Pimmel aus meinem Arsch zog. Aber kaum war der Platz in meinem Kakaobunker frei, als der nächste Bastard mir mit seinen kleinen Hobbit das Arschloch versiegelte. Auch er rammelte hart und brutal seinen Priem in meinen Enddarm. Vorne hatte in der Zwischenzeit der Wichser seinen Nahkampfstachel frei gelegt und mir in die triefend nasse Möse gerammt. Es war herrlich den Bastarden so hilflos ausgeliefert zu sein. Schwänze die mir Rosette und Möse füllten brachten mich zur Ekstase. Ich schrie meine Geilheit heraus: „Jaaaaahhh, ihr Bastarde, fickt mich härter, fickt eure geile verhurte Schlampensau, macht mich zu eurem Strichmädchen, vögelt mich zum Wahnsinn!“ Fast gleichzeitig besamten mich die beiden Stecher. Ich roch ihren Schweiß und nahm ihr Keuchen wahr als sie mir ihren schleimigen Saft in Arsch und Möse pumpten. „Macht die N_tte los, sie soll auf meinem Pimmel reiten!“ forderte der nächste Freier. Ich wurde befreit und mit triefenden, auslaufenden Löchern über den junge Kerl geführt. Sein dicker, großer Fickbolzen stach in die Höhe. Ich musste mich über den Lustdolch hocken und wurde dann von dem Jungmännerpimmel regelrecht aufgespießt. Bis zu meinem Muttermund drang der Liebesknüppel in mich ein. Der junge Mann griff meine Titten und zog mich zu sich herunter.
„Schaut euch den pervers-geilen Hurenarsch an!“ hörte ich es hinter mir. „Die läufige Hündin giert doch nach einem dreckigen Arschfick! Oder?“ Eine Hand klatschte auf meinen Hintern und hinterließ bestimmt einen sichtbaren Abdruck. „Antworte! Schl_mpe!“ wurde ich aufgefordert. „Jaaaaahhh, ihr geilen Freier! Nehmt mich wie ihr wollt, aber nehmt mich, fickt mich!“ bettelte ich. Meine spermaverschmierte Rosette setzte dem eindringenden Sendemast keinen Widerstand entgegen und nach einigen Stößen hatte die beiden Ficker einen gleichmäßige Rhythmus angenommen. Ausdauernd stießen sie mir ihre wunderbaren Samenteufel in meine gierigen Löcher. “ Jaaaaahhh, fick meinen Arsch du geiles Schwein“ bettelte ich „fickt eure perverse Arschnutte in den Darm, los macht es eurer verkommenen Sau!“ Ich stöhnte meine Lüsternheit heraus als ein weiterer Nuttenstecher seinen Stammbaum vor mein Sklavenmaul hielt. „Schön die Schnauze aufmachen du Blasebalg!“ Ich öffnete willig meinen Mund und reizte seine Eichel mit meiner Zunge. Dann saugte ich seinen Prügel zwischen meine Lippen. Sein Schwanz steckte wie ein Knebel in meinem Rachen, so dass ich nicht mehr schreien sondern nur noch stöhnen konnte.
Nun kamen auch die beiden Ficker in meiner Möse und Arsch zu ihren Orgasmen. Und währende mir der unter mir liegende Bastard meine unersättliche Möse mit seinem Klötensaft füllte, rotzte mir der Arschficker seine Kampftruppen in das Sperma seines Vorfickers und überschwemmte so meinen Fickdarm. Hätte ich nicht den Pimmel im Maul gehabt, ich hätte den gesamten Bunker zusammen geschrien. Doch der Bastard, der mein Hurenmaul vögelte hatte meine Haare gefasst und steigerte das Tempo. Ich fühlte wie der Saft in seinem Pimmel hoch stieg. „Hier du geile Blasesau. Ich rotz dir dein Nuttenmaul voll, du geile Leckschlampe!“ er pumpte sein Sperma in meinen Rachen. „Hier du Nuttensau, schluck meinen Eierlikör, du Schlampe“ brüllte er. Aber obwohl ich schluckte und schluckte, war es so viel, dass mir das weiße Gold wieder aus dem Maul heraus lief. Die Schlonze in meinen Löchern und der Abgang des Fickers in meinem Schluckmaul gewährten mir den nächsten Höhepunkt. Ich bekam den Orgasmus als mir der letzte Schub Eiersoße ins Maul gespritzt wurde.
Ich wurde hochgehoben und rücklings auf die Fickbank gelegt. „Sollen wir ihre Beine spreizen und fixieren?“ fragte einer der Pfadfinder. „Das ist nicht nötig, ihr geilen Böcke, ich bin doch geil auf euch und mache alles widerstandslos was ihr sagt“ beschied ich ihnen und öffnete freiwillig meine Fickstelzen und präsentierte so meine spermaverschmierte Votze. Sofort war einer der Jungs über mir und schob mir seinen Zapfhahn in die Spermaauffanggrotte. „Ooooh! Jaaaaahhh! Fick mich!“ stöhnte ich wollüstig. Er rammelte wie ein Kaninchen und betitelte mich mit allen dreckigen Namen, die er für geile Weiber kannte. Das geilte ihn so auf, dass er seinen heißen Saft in meine Lümmelstube pumpte. Keuchend machte er den Platz frei und der nächste Rammler stieß seinen Jungmännerschwanz in meine triefende, willige, offene Votze. Der geile Ficker kniff mir in meine harten Nippel und als ich vor Überraschung meinen Mund öffnete stieß mir ein Schwanzträger seine Eichel zwischen die Lippen. „Lutsch mich, du kleines verkommenes Flittchen!“ hechelte er und stieß mir seine Fleischwurst gegen den Gaumen. Während jeder Stoß in meine Fickspalte das Sperma der ersten Ficker aus dem Liebestunnel spritzen ließ schwoll der Schaft in meinem Maul zu ungeahnter Dicke. Er wurde mir so tief in den Rachen geschoben, dass meine Unterlippe die zuckenden Klöten spürten. Und dann ergoss sich Schwall glibberigen Spermas in meine Kehle, dass ich Mühe hatte die ganze Klötensuppe zu schlucken. Ein leichter Würgereiz war die Folge. „Ist dir meine Schlonze zu dickflüssig? Du kleine Hure? Dann will ich sie dir etwas verdünnen“ grinste er mich an und dann pisste er mir in den Schlund. Er pisste als habe er seinen Natursekt der letzten Woche für diesen Moment aufgespart. Ich schluckte und schluckte.
„Du bist also auch noch eine geile Pisshure“, grinste er dreckig. „Die spermageile Sau liebt es, angepisst zu werden, also los, helft mir!“ forderte er seine Kumpane auf. Und einer nach dem anderen pisste mich voll, in mein Gesicht, über meine Titten und auf meine Möse, die gleichzeig von einem ihrer Kumpel gefickt wurde. Sie besudelten meinen gesamten Körper mit ihrer heißen Pisse. Dann begann einer seinen Schleim auf meine Titten zu wichsen. Während mich ein Schwanz nach dem andern mit heißem Liebesschleim füllte, verteilten andere Jungmänner ihr Sperma auf meinen Titten und in meinem Gesicht. Sie geilten sich an meinem vollgerotzten Anblick auf. Kurz darauf war ich mit Wichse und Pisse vollgesaut. Ich verschmierte den Sperma-Pisse-Cocktail über meine Titten strich die Ficksahne auf meinem Gesicht in meinen Mund und leckte mir die Finger ab. „Schaut euch diese verfickte Nuttensau an, sie liebt unser Fick- und Pisssäfte!“ erklärte ein Wichser über mir. Wenn diese jungen Burschen gewusst hätten, dass ich den Geschmack von warmer Pisse und schleimigen Sperma liebe, hätten sie mir vielleicht noch mehr gespendet.
„Und? Wie gefällt euch die geile Fickstute die wir euch ausgesucht haben?“ fragte Klaus seine Freunde. „Sie ist wirklich das Beste, das mir je vor den Schwanz gekommen ist!“ erklärte einer der Jungs. „So eine schwanzgeile Schnecke wünsche ich mir jeden Tag!“ kam der nächste Kommentar. „Wie hast du es geschafft, dass sie das für dich tut?“ wollte einer wissen. Klaus stellte sich in Positur. „Wir“ er deutete auf Bernd „haben ihr sozusagen das Leben gerettet! Wenigstens so in etwa“ grinste der Filou „Und zum Dank gehorcht sie uns in allen Belangen“ fügte Bernd hinzu. „Das heißt, wir brauchen die Schnalle gar nicht zu fesseln? Sie treibt es auch so mit uns?“ „Ja, wenn Bernd oder ich sie darum bitten“ verkündete Klaus voller Stolz. „Und sie ist wirklich eine Sklavin?“ kam die nächste Frage. Ich hörte dem Wortgeplänkel ohne eigene Beteiligung zu und amüsierte mich über die jungen Burschen. Sie waren doch unsicherer als sie zu gaben. „Ja“ erklärte Bernd „Rosi ist eine naturgeile, devote Sklavin und ihr Herr hat sie uns zur Verfügung gestellt.“ „Dürfte man ihr auch die geilen Titten behandeln?“ fragte jemand gierig. „Was stellst du dir vor?“ entgegnete Klaus. „Ich … ich … ich meinte ob man ihr auch die Nippel quetschen kann ….“ Der Pfandfinder geriet ins Stottern und ein zweiter Bursche sprang ihm bei. „Oder ihr auf den Arsch oder die Euter klatschen?“ kamen da sadistische Vorstellungen durch. „Oder dürfen wir sie beschimpfen?“ „Auch das ist möglich“ grinste Klaus „sie wird fast alles mit sich machen lassen!“ „Echt?“ „Ja, ihr braucht sie nur zu fragen“ erlaubte Bernd. „Aber merkt euch eins. Wenn Rosi euch die Ampel sagt, haltet euch daran. ‚Grün‘ heißt, sie mag es gerne und ihr dürft etwas härter werden. ‚Gelb‘ bedeutet so ist es angenehm oder kurz davor unangenehm zu werden. ‚Rot‘ verlangt, dass ihr eure Aktivität zurückfahrt bis die Ampel wieder auf ‚Gelb‘ oder ‚Grün‘ steht. Beim Safewort ‚Mayday‘ ist alles sofort zu beenden und abzubrechen!“ erläuterte er seinen Freunden, die mit offenen Mündern und großen Augen zuhörten.
„Das probiere ich aus“ meinte ein Pfadfinder und trat auf mich zu. „Steh auf und sage mir wie ich dich nennen darf!“ befahl er mir. Ich erhob mich, senkte den Blick und antwortete: „Ihr dürft mich betiteln wie ihr möchtet. Sau, Votze, Schl_mpe, Hure oder N_tte ist in Ordnung.“ Der junge Bursche grinste mich an „Dann mach die Beine breit, Hurensau!“ Er fühlte sich großartig, dass er eine nackte Frau so kommandieren durfte. Ich gehorchte und setzte meine Füße so weit auseinander wie es ging. „Hände hinter den Kopf und dann bitte mich deine Euter zu behandeln, dir die Nippel zu zwirbeln und die Titten tanzen zu lassen!“ Gierig wartete er auf eine Reaktion oder gar Weigerung von mir. Er kannte zum Glück meine devote Ader nicht und wusste nicht, dass diese auch durch die Droge verstärkt war. Deshalb überraschte ihn meine Entgegnung doch. „Schaut euch meine Euter an! Knetet meine Milch-Titten! Zwirbelt meine Nippel! Zieht sie lang oder dreht sie!“ „Cooool“ entfuhr es ihm und er trat näher und nahm meine Brüste in die Hände. „Jaaaaaahhhh! Walk die Euter durch!“ keuchte ich und konnte beobachten wie sein Pimmel wieder groß und stark wurde. Meine Äußerung brachte die anderen jungen Kerle dazu ebenfalls herzhaft zuzugreifen. Sie kneteten und massierten meine Titten, zogen und streckten meine Brustwarzen, dehnten sie und kniffen in die Nippel. Aber da hatte ich schon schlimmere und härtere Behandlungen durchgemacht und so stöhnte ich nur vor Geilheit. „Magst du das? Du Euterkuh?“ fragte mich der Sprecher. „Ja, ihr geilen Böcke, quetscht und schlagt meine Titten!“ forderte ich sie auf. Er schlug vorsichtig von unten unter meine Möpse, als hätte er Angst mir weh zu tun. „Ihre Nippel sind hart wie Stein!“ kommentierte einer der Bastarde der gerade meine Warzen zwischen seinen Fingern presste. „Wirst du geil wenn dir jemand auf deine gewaltigen Nutteneuter schlägt“ fragte jemand neugierig. „Ja, ihr perversen Lüstlinge, ihr dürft meine Titten peitschen. Ich mag es wenn ich einen Gürtel auf meinen Eutern spüre!“ neckte ich sie. „Ist das geil, die Schl_mpe bettelt ja darum!“ geiferte einer und zog seinen Koppel aus den Schlaufen, nahm den Gürtel doppelt und schlug mir über meine Brüste. Es klatschte laut aber schmerzte nicht sonderlich. Aber auf die geilen jungen Burschen hatte es eine einschneidende Wirkung. Die öffneten ihre Hosen und bei einigen zeichneten sich feuchte Flecke auf den Slips ab.
„Ich habe eine Idee“ hechelte ein weiterer Pfadfinder, dessen Hose sich gewaltig ausbeulte „fass dir an deine Möse und reiße sie für uns auf, damit wir alle dein geiles Fickloch sehen können und vielleicht sogar befummeln können.“ Gehorsam fasste ich mir zwischen die Schenkel und zog meine Pflaume an den Schamlippen auseinander. „Gefällt euch meine Votze?“ wollte ich wissen. Eine Antwort brauchten die gierigen Jungs nicht zu geben. An ihren Augen und den Zelten in ihren Hosen sah ich die Auskunft. Als die ersten Hände zwischen an meine offene Wunde griffen, spreizte ich die Schenkel noch mehr und beugte mich etwas nach vorn. „Nicht nur vorne, sondern auch hinten steht euch ein Loch zum Befummeln zur Verfügung!“ feixte ich und wurde direkt danach an beiden Ficköffnungen abgegriffen. Gleichzeitig drückte mir einer der Burschen meinen Kopf nach unten bis mein Mund in Höhe seiner Schwanzspitze war, die mittlerweile aus seiner Hose lugte. Ich schnappte nach der Eichel und saugt sie in meinen Rachen. Sofort wurde ich an den Haaren etwas empor gezogen, dass ich den Pimmel verlor. „Habe ich etwas von lutschen gesagt? Schl_mpe?“ herrschte mich der Kerl an. „Nur mit der Zunge über die Eichel lecken und die Tropfen aus dem Pissloch aufnehmen, du geile F_cksau!“ Er beugte sich zu seinem Nachbarn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der gab scheinbar diese Meldung ebenso leise an den Nächsten weiter. Durch meine vorgebeugte Haltung baumelten meine Glocken frei unter mir und verleiteten die Junge wieder dazu sich an meinen Titten zu vergreifen. Durch das Kneten und Massieren der Melonen steigerte sich meine Lust noch mehr. Dazu brachte mich der strenge Geruch der nackten Pimmel, die mir von allen Seiten vors Gesicht gehalten wurden zum Siedepunkt meiner Geilheit. Ich brauchte einfach die harten jugendlichen Schwänze im Mund und den Geschmack warmen geilen Spermas.
„Bitte gebt mir eure Pimmel!“ flehte ich „Lasst mich eure Schwänze saugen! Rammt mir die Knüppel in den Rachen! Ich will eure geilen Säfte schlucken! Macht mich zu eurer Blashure! Bitte, bitte ihr perversen Schwanzträger!“ Der Sprecher der Jungs lachte mich aus. „Seht euch diese spermageile Lutschhure an wie sie nach unseren Säften bettelt!“ „Dann gebt ihr doch eure Männermilch in ihr Gesicht!“ forderte Bernd und holte ebenfalls seinen Schwanz aus der Hose. Die Pfadfinder stellten sich um mich herum auf. Klaus fasste meine Handgelenke und zog sie hinter meinen Rücken, damit ich nicht meine Hände benutzen konnte. Ich sah um mich herum geile nackte Eicheln, die auf mich gerichtet waren und wichsende Hände die die Schäfte der Pfadfinderpimmel wichsten. Und dann schoss der erste Samenerguss aus der Schwanzspitze in mein Gesicht. Ich öffnete den Mund um möglichst viel des delikaten Begattungssaftes zu erhaschen. Der nächste Schwanz explodierte und schleuderte mir dickliche Pimmelrotze auf Wange und Augen. Als ich den Kopf in Richtung dieser Delikatesse drehte überschwemmten zwei weitere Schwänze meine Haare mit ihrem Eierlikör. „Besudelt ihre Fresse!“ keuchte einer der Burschen und rotzte mir seinen Proteinshake auf die Stirn. Das eiweißähnliche Ejakulat lief mir über die Augen auf die Wangen zum Kinn und tropfte dann auf meine Titten. Nun erfolgte Schuss auf Schuss jeder der Wichsbrüder besudelte mein Gesicht, meine Haare, meine Stirn, Augen und Wangen mit ihrem Glibber. Viele Spritzer erreichten meinen weit geöffneten Mund und brachten mich zum nächsten Orgasmus. „Wage nicht zu schlucken, Votzensau!“ wurde mir befohlen. Und so füllte sich mein Rachen mit herrlich schleimiger, warmer Ficksahne. Meine Haare waren spermadurchtränkt und von meinem Kinn Tropfte der glibberige Schwulendiesel auf meinen Hals und meine Titten. Mein ganzes Gesicht war mit einer Lasur aus Sacksuppe bedeckt. Selbst in meinem Ohr hatte sich Sperma eingenistet, so dass ich die dreckigen Namen, die mir die Burschen gaben nur gedämpft und undeutlich hören konnte. Ich hielt den Kopf immer noch in den Nacken gelegt, den Mund geöffnet um nicht einen Tropfen des Jungmännerschleimes zu vergeuden. Die letzten Pfadfinder kamen in meinem Rachen. Sie quetschten die letzten Reste Wichse aus ihren Pimmeln um meine Schnauze total zu füllen. Nach etwa 3 Minuten war alles Vorüber. Klaus fütterte mich als letzter mit seiner Ficksuppe. „Schaut euch diese perverse Spermaschlampe an!“ „Ist sie nicht eine verhurte Lutschnutte?“ „Herrlich dieses Spermaschwein!“ „Geile Hurenvotze!“ „Nun gurgle mit unserem Saft!“ ertönte es um mich herum. Ich gurgelte wirklich mit ihrem Spermacocktail. Vor meinen Lippen bildete sich Spermablasen, die zerplatzten und mein Gesicht weiter mit Spermalack überzogen. „Schluck!“ befahl mit einer der Jungs. Genüsslich und hörbar schlürfte ich den warmen Mix aus Samenflüssigkeit. „Und? Du geiles F_ckstück? Willst du dich nicht bedanken?“ Ich leckte die Spermareste von den Lippen und keuchte, von Wollust geschüttelt: „Danke ihr geilen perversen Wichser für eure schmierigen Säfte die ihr mir Schlampenhure geschenkt habt. Eure Sklavennutte liebt euer süßes warmes Sperma. Danke!“
Erschöpft sackte ich zusammen und wollte mir das Sperma aus dem Gesicht wischen. „Wage es nicht die Schlonze aus deiner Skalvenfresse zu entfernen, du geile Schweinehure!“ wurde es mir verboten. „Wir wollen diesen geilen Anblick genießen!“ „Soll die geile Votze nicht zeigen, wie es aussieht wenn schwarze Pimmel in ihre weiße Nuttenmöse stoßen?“ Die gierigen Burschen wollte nun aber auch ihre gesamte perversen Phantasien ausleben. Einer wandte sich an Ben. „Würden sie so freundlich sein und dieser Hurenvotze ihren gewaltigen Schwanz in die Spalte zu stoßen bis ihre Gebärmutter wimmert?“ „Ich habe unsere Sklavin schon mehrmals begattet“ antwortete Ben „aber wenn es euch erfreut werde ich ihr meinen Hammer in den gespreizten Lusttempel rammen!“ Er fasste mich und hob mich wie eine Gliederpuppe hoch, legte mich auf die Fickbank und sah Pulika an. „Komm Schwesterchen, die weißen Gaffer möchten sehen wie Rosi von schwarzem Fleisch genommen wird. Lass dir deine Spalte lecken während ich unsere Freundin begatte!“
Pulika stieg über mein Gesicht, presste mir ihre duftende volle Möse auf den Mund und zog meine Beine an den Fußgelenken weit auseinander und zu meinen Schultern. Dadurch hob sich mein Unterleib und präsentierte mein nasses Fickloch mit geöffnetem Fotzenmaul dem schwarzen Hünen. Sein gewaltiger Schwengel zwängte sich zwischen meinen Mösenvorhang und drang unter dem Jubel der Pfadfinder in meinen Geburtskanal ein. Meine Schamlippen umschlossen den dicken Schaft und wurden mit jedem Stoß gereizt. Langsam mit bedächtigen Stößen vögelte mich mein Schwiegersohn tief in meinen Unterleib. Pulika rieb mir ihre pralle Fickspalte auf den Mund und ließ sich ihre dunkle Liebesperle züngeln. Ich krallte mich in meine Brüste und walkte sie zur Belustigung der Zuschauer kräftig durch. Pulikas Schenkel zitterten als sie durch meine Zunge einem Orgasmus entgegen strebte. Ich verstärkte meine Bemühungen meiner lieben Freundin einen Höhepunkt zu bescheren, wie ihn ihr Bruder mir schenkte. Meine Votze zuckte vor Geilheit mit jedem Stoß, der meinen Muttermund reizte. Als ich vor Wollust explodierte und meinen Geilsaft verspritzte kamen auch die schwarzen Geschwister. Ben pumpte mir Mengen von heißem dickflüssigem Negersperma in meine Gebärmutter während seine Schwester vor Geilheit ihre Votzensäfte in mein gieriges Maul ab sonderte. Unsere ekstatischen Orgasmen wurden mit Beifall der zuschauenden Pfadfinder belohnt.
Obwohl ich vor Geilheit zitterte, war ich doch körperlich fast am Ende. Als ich aufstehen wollte versagten mir meine Beine. Tahira und Bashira sprangen hinzu um mich zu stützen. „Oh, stehen die beiden schwarzen Schlampen auch zur Verfügung?“ wollte die Meute der geilen Pfadfinder wissen. „Pass auf, du geiler Bock“ Tahira stellte sich breitbeinig, die Hände in die Hüften gestützt vor die Burschen. „Wir sind stolz darauf Schlampen zu sein, wie unsere Freundin Rosi! Aber wir lassen uns nur von unseren Mastern Klaus und Bernd, sowie von den Gebietern von Rosi benutzen. Jeder andere darf nur an unsere Körper wenn unsere Master es erlauben und wir einverstanden sind!“ „Oh, du bist ja eine stolze Votze!“ „Ja, das bin ich und ihr seid nur geile Böcke!“ „Dir möchte ich es aber auch mal besorgen.“ „Da musst du meinen Master fragen aber Bashira und ich habe für jeden der es mit uns treiben will drei Aufgaben die der Ficker erst bestehen muss!“ grinste meine kleine dunkle Freundin. So wie ich die beiden afrikanischen Mädchen kennen gelernt hatte, war ich mir sicher, dass diese Aufgaben nicht so leicht zu erfüllen waren. „Wir bestehen jede Aufgabe“ brüstete sich der Sprecher. Tahira und Bashira brachen in ein lustiges Lachen aus. „Angeber!“ reizten sie die Pfadfinder. „Aber erst einmal darf sich Rosi von euren Schweinereien erholen“ beschloss sie die Diskussion „und dann können wir über alles Weitere reden!“
Klaus und Bernd baten ihre Freunde zu einem kleinen Imbiss der im Besprechungsraum serviert worden war. Die Mädchen blieben bei mir und betrachteten interessiert meinen Körper auf dem das Sperma langsam eintrocknete. „War es schlimm? Rosi?“ „Nein, ihr Lausemädchen“ grinste ich „ihr müsstet doch wissen, dass ich es liebe von jungen starken Schwänzen benutzt zu werden.“ „Haben die Kräuter geholfen?“ wollte Tahira wissen. „Ja, du neugieriger Naseweis. Aber sie dürfen nicht so stark sein, wenn man noch die Geildroge im Blut hat.“ „Glaubst du, dass uns die Kräuter auch so geil machen würden?“ „Ja, das glaube ich schon. Aber was habt ihr zwei Grünschnäbel vor?“ wollte ich wissen. „Diese dummen Burschen meinen sie könnten uns so einfach ficken“ entrüstete Bashira sich. „Wobei wir ja gegen einen schönen Fick nichts haben“ unterbrach Tahira ihre Freundin „aber die Burschen sollen wenigstens etwas zu knacken haben bevor sie ihre Pimmel in unsere süüüßen Vötzchen schieben dürfen!“ flötete sie. „Und was habt ihr euch ausgedacht?“ „Lass dich überraschen. Wenn Klaus und Bernd die Erlaubnis geben, dass wir uns der geilen Meute hingeben sollen, werden sie diese“ sie machte eine bedeutungsvolle Pause „Orgie filmen.“ „Außerdem haben die sowieso nichts mehr auf Lager, wenn sie die Aufgaben erfüllt haben“ freute sich Bashira. „Aber nun lass uns auch etwas essen gehen“ forderte Tahira. Dem hatte ich nichts entgegen zu setzen.
Nach etwa 1 Stunde begaben wir uns wieder in den Saal. Das Sperma auf meinem Gesicht und Körper war nun total getrocknet und bildete eine graue Schicht auf meiner Haut. Aber der Duft, der von der Männercreme ausging war immer noch anregend. Ich stand wieder auf der Bühne und die beiden schwarzen Mädchen flankierten mich. Die Pfadfinder versammelten sich nach und nach im Zuschauerraum und erfreuten sich an unserem Anblick. Schließlich war ich immer noch nackt und die beiden Mädchen in Hebe und Strapse geizten nicht mit ihren Reizen. Hans hatte leise Musik aufgelegt und die Stimmung war immer noch von Geilheit durchsetzt. „Habt ihr es euch überlegt? Ihr zwei schwarzen Stuten?“ wurde von unten gerufen. Klaus und Bernd kamen zu Bashira und Tahira und fragten sie ob sie bereit wären mit ihren Freunden Sex zu haben. Die vier jungen Leute tuschelten eine kurze Zeit. Dann trat Bashira an den Bühnenrand, nahm ein Mikrofon und es wurde im Saal mucksmäuschenstill. „Unsere Master haben uns erlaubt mit euch zu vögeln!“ Ein Jubelorkan brach los. Jeder der Pfadfinder wollte der erste sein der seinen Schwanz in eine afrikanische Votze schieben würde. Aber Bashira verlangte mit einer Handbewegung Ruhe. „Wir habe euch gesagt, dass ihr vorher drei Aufgaben erfüllen müsst. So ist es schon in den Märchen, die uns früher von Rosis Tochter erzählt wurden. Da bekamen die Prinzen auch erst ihre Votzen wenn sie die Prüfungen bestanden hatten.“ „Dann los, was sollen wir machen?“ „Her mit der Aufgabe!“ „Was soll es denn sein?“ ertönte es aus dem Saal. „Nun seid mal etwas ruhig. Ich erkläre es euch und glaubt mir, die Anordnungen sind nicht so leicht wie ihr euch das vorstellt.“ „Glaubst du wir hätten Angst?“ „Nein, ihr seid doch tapfere Helden“ grinste Bashira. „Aber vorher noch eine Frage: Hat es euch gefallen, dass Rosi euer Sperma schlucken musste?“ „Saugeil!“ „Voll Cool!“ „Das war irre!“ „Affengeil!“ riefen die geilen Böcke. „Nun dann, bei Tahira könnt ihr Karten ziehen. Jede Karte ist doppelt da und so könnt ihr euch einen Partner auslosen und mit ihm hier zu mir kommen. Das niedrigste Kartenpaar beginnt.“ Tahira trat neben ihre Freundin. „Hier zieht! Aber bedenkt es ist eine schwere Prüfung die ihr zu bestehen habt. Ihr könnt es euch noch einmal überlegen!“ „Da gibt es nichts zu überlegen. Schließlich seid ihr geilen Votzen ja der Preis!“ schnaufte einer der Jungs und zog die erste Karte. Karo Sieben. „Oh, dann darfst du ja sofort beginnen, wenn die zweite Sieben gezogen ist“ freute sich Bashira. Nach 2 Minuten hielt jeder der Pfadfinder eine Karte in der Hand und die Paare fanden sich zusammen. „Dann werde ich euch die Aufgaben erklären“ dozierte Bashira. „Es kann jeder von euch die Prüfung ablehnen und zurück in den Zuschauerraum gehen.“
„Ihr werdet zuerst mit eurem Partner vor allen hier eine 69er Nummer abziehen. Das heißt ihr werdet euch gegenseitig eure Pimmel lutschen. Derjenige, der den anderen zuerst zum Absahnen bringt gewinnt diese Runde.“ Betretendes Schweigen. Aber dann kam Karo Sieben, zog seinen Partner hinter sich her und verkündete: „Jetzt darf ich mal das tun, was ich mir schon einmal gewünscht, aber nie gesagt habe um nicht als schwul zu gelten.“ Er zog sich aus, legte sich auf den Boden und bat seinen Kumpel „Gib mir deinen Schwanz, damit ich die schwarze F_cksau nachher vögeln kann!“ Als die anderen Jungs rhythmisch klatschten zog auch der zweite Siebener seine Hose aus und legte sich neben seinen Freund. Bashira gab das Kommando und hielt eine Stoppuhr in der Hand. „Fertig! Blasen!“ Die beiden jungen Burschen schnappten sie den Pimmel des anderen und lutschten als hätten sie nie etwas anderes getan. Es war geil zu sehen, wie sich die Gesichter von anfänglicher Skepsis zu geiler Wollust änderten. Wie die halbsteifen Schwänze durch die Zungen zu voller Stärke gereizt wurden. Die Säcke der Lutschkerle zogen sich an die Hoden zusammen und die Schäfte schwollen. Karo Sieben war scheinbar gewillt den ersten Dienst zu gewinnen. Als er spürte wie der Pimmel in seinem Mund dicker wurde fasste er um den Arsch seines Partners, drückte sich den Lustzapfen noch tiefer in den Rachen und führte einen Finger in die Rosette des Gefährten ein. Der stöhnte geil auf, als seine Prostata gefingert wurde und rotzte seinen Schwulendiesel ins Maul des Amtsbruders. Der musste trotz aller Geilheit doch etwas würgen als die lauwarme Klötensuppe durch seine Kehle ran. Nichtsdestotrotz explodierte auch seine Spermaladung im Schlund seines Gefährten. Aber der saugte und schluckte mit verklärtem Gesicht die weiße Soße. Wir Frauen klatschten diesmal Beifall als die beiden Lutschbrüder voneinander rollten.
„Das nächste Paar bitte!“ kommandiert Bashira und diesmal gab es kein Halten. Die beiden Lutscher waren blitzschnell nackt und saugten sich gegenseitig ihre Fleischmeißel. Durch das Beispiel des ersten Paares erfahren, bohrten sie sich gegenseitig ihre Finger in die Rosetten. So trieben sie sich gegenseitig zum Orgasmus und schluckten ohne mit der Wimper zu zucken das Glibberzeugs. Auch das dritte Paar gab sich gegenseitig einen geilen Blowjob, sehr zur Belustigung aller anderen Anwesenden. Einer der Burschen, Herz Zehn, des nächsten Durchgangs sträubte sich etwas und wurde erst durch die abfälligen Bemerkungen der anderen Pfadfinder dazu gebracht einen Jungenschwanz in seinen Mund zu nehmen. Als ihm in den Rachen gespritzt wurde, würgte er und spukte den Schleim wieder aus, was ihm Schmährufe einbrachte. Aber Tahira schritt hier sofort ein und forderte die Rufer auf das zu unterlassen. „Nicht jeder Mann oder jede Frau mag es Sperma zu schlucken. Also akzeptiert das. Er hat sich schon überwunden einen Pimmel zu lutschen. Das solltet ihr anerkennen.“ Betreten sahen einige der Burschen zu Boden. Ich nickte Tahira stolz zu. Die kleine Afrikanerin hatte sich mit dieser Aktion meine besondere Achtung verdient. Die nächsten Blas- und Lutschvorführungen verliefen ohne Zwischenfälle. Und nachdem jedem der Burschen einmal ins Maul gerotzt worden war, übernahm Bashira wieder die weitere Führung. „So, ihr geilen Böcke nun wisst ihr wie es ist Sperma zu schlucken, was ihr ja immer von uns Frauen verlangt. Nachdem ihr nun Blasen könnt dürft ihr in der nächsten Prüfung eure Fickkünste unter Beweis stellen.“ Als die Jungs sie verständnislos ansahen, klärte die junge Afrikanerin sie auf. „Der Verlierer der ersten Runde wird sich auf den Strafbock knien und seinen Fickarsch präsentieren, der Gewinner darf ihn in die Rosette vögeln. Wir werden mitzählen wie viel Stöße der Ficker braucht bis er in den Darm abspritzt. Anschließend wird gewechselt damit auch der Gefickte seinen Ficker bespringen darf. Damit ermitteln wir die Reihenfolge für die dritte Prüfung.“ Drei der Jungs traten vor und erklärten, dass sie sich nicht in den Arsch ficken lassen würden. Sie schieden aus. So blieben von den ehemals 24 Pfadfindern nur noch 21 übrig. Klaus erklärte sich bereit dem einzelnen Jungen als Partner zur Verfügung zu stehen. Er zwinkerte mir zu und flüsterte. „Ich wollte schon immer mal wissen wie es ist in den Arsch gefickt zu werden!“ Nun verstand ich die beiden dunklen Mäuschen. Die Jungs würden durch das Lutschen und Arschficken so viel Sperma vergeuden, dass für die Begattung der Afrikanerinnen nicht mehr viel übrig blieb.
Die Arschfickerei begann und es stellte sich heraus, dass die Jungs so geil waren, dass der Unterschied zwischen Jungmännerarsch und Frauenvotze kaum ins Gewicht fiel. Die Anzahl der Stöße bis zum Absaften schwankte zwischen 14 und 31. Bashira und Tahira führt akribisch Buch über die Reihenfolge. Und als der letzte Pfadfinder Klaus in den Arsch gefickt hatte. Stand das Ergebnis fest. Karo Sieben war der Sieger, gefolgt von Herz Zehn. Alle waren nun gespannt welche Aufgabe sich die beiden Akteurinnen nun noch ausgedacht hatten.
„So ihr versauten Schwanzlutscher, nun kommt eure große Chance“ erklärte Bashira. Ihr dürft selber entscheiden, wen ihr nun von uns Fickschlampe benutzen möchtet. Tahira, Rosi und ich werden nun hinter dem Vorhang je eine Kanne Natursekt abfüllen und ihr schreibt auf eine Karte zuoberst den Namen, den ihr für euren Fick haben wollt und dahinter die Nummer des Sektes der diesem Namen entspricht. Wenn ihr die richtige Pissschlampe herausschmeckt, dürft ihr sie hier vor allen nach euren Wünschen konsumieren!“ „Und wenn die Nummer nicht mit der unserer Traumficke übereinstimmt?“ „Ihr habt ja drei Namen und drei Sektkaraffen. Nur da wo Name und Natursektprobe übereinstimmt dürft ihr ficken!“ „Und wenn nichts übereinstimmt?“ „Dann habt ihr noch eine Chance“ mischte sich nun Tahira ein. „Der Sekt der euch am besten mundet dürft ihr unter die Namen schreiben. Und diese Frau wird euch dann aber sagen was ihr mit ihr machen dürft.“ „Das wird aber ganz schön schwierig“ ertönte es aus dem Kreis. „Wir geben euch noch einen Tipp“ lächelte Bashira. „Rosi, die von dieser Sache nichts wusste, hat ganz normal gefrühstückt, Tahira hat Mett mit Zwiebel und Knoblauch gegessen und ich habe süßen Honig zu mir genommen. Das solltet ihr aus unserem goldenen Saft schmecken.“ Damit hatte Bashira den geilen Burschen die letzte Aufgabe gestellt. „Komm, Rosi“ forderte sie mich auf und zog mich hinter den Vorhang. Hier drückte sie mir eine Glaskanne in die Hand. „Piss sie voll“ verlangte sie, ich ging in die Hocke und ließ meinen Natursekt in die Glaskaraffe laufen. Bashira und Tahira taten es mir gleich. Tahira klebte die Zahlen 1, 2 und 3 auf die Kannen und brachte sie einzeln nach vorn. Nummer 1 war Tahiras, Nummer 2 der Sekt von Bashira und 3 war mein Saft.
Bashira füllte aus jeder Kanne Stößchen mit dem Natursekt für jeden der Bewerber. Es verblieb aber noch in jeder Karaffe etwa die Hälfte der goldenen Flüssigkeit. Nun durften die Pfadfinder in der ausgespielten Reihenfolge die Muster probieren. Karo Sieben schnüffelte zuerst an seinen Gläschen und probierte vorsichtig, mit kleinen Schlucken den Geschmack. Dann entschloss er sich die Namen und Zahlen auf die Karte zu schreiben. Herz Zehn beugte sich zu Bashira und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Ja“ nickte meine kleine Freundin, „das kannst du gerne haben, aber du darfst trotzdem als Zweiter deine Probe verkosten.“ Ich sah Bashira fragend an und sie beugte sich zu mir. „Der geile Kerl hat mich gebeten, den Rest unseres Natursektes zu bekommen, er wollte dafür auch aufs Ficken verzichten“ grinste sie. „Na, das kann er doch haben, wenn er will direkt von der Quelle“ beschied ich lächelnd. 5 der jungen Burschen aber verweigerten den Test und verzichteten darauf einen Schluck Natursekt zu nehmen. Einer nach dem Anderen der übrigen Pfadfinder traten an den Tisch, nahmen sich ihre drei Gläschen Natursekt und kosteten das geile Nass. Namen und Zahlen wurden auf die vorbereiteten Karten geschrieben und Tahira sammelte diese ein. „Nun, ihr lieben Fickkünstler, schauen wir mal, wer von euch die besten Geschmacksnerven hat.“ Tahira stand wieder stolz vor den jungen Männern. „Zuerst Karo Sieben.“ Sie nahm die erste Karte, grinste und verkündete: „Leider hast du nicht einmal die richtige Zuordnung gefunden. Aber der Natursekt der dir am besten gemundet hat, war von mir!“ „Und nun zu Herz Zehn.“ Bashira übernahm die zweite Karte und bekam große Augen „Du bist aber ein Schmecklecker! Alles richtig. Du darfst Rosi noch einmal vögeln!“ Ich war überrascht, dass er mich als Fickpartnerin ausgesucht hatte. Ich winkte ihn heran und nahm ihn in den Arm. „Aber ich wollte …“ Ich drückte ihm den Finger auf die Lippen und sagte „Du bekommst das was du dir wünscht. Warte nur ab!“
Tahira und Bashira kontrollierten die nächsten Karten. Es stellte sich heraus, dass außer Herz Zehn niemand alle drei Proben richtig zugeordnet hatten. Und nur 4 der jungen Kerle hatten den Natursekt ihrer Favoritin erkannt. Drei wollten Tahira und einer Bashira beglücken. Von den übrigen 11 Kandidaten hatten 7 Bashira, 2 Tahira und 2 meinen Natursekt als leckersten Sekt gekürt. Klaus und Bernd brachten zwei weitere Böcke auf die Bühne und so legten wir drei Sklavinnen uns nebeneinander darauf und öffneten unsere Beine. „Ihr dürft nun kommen“ forderte Bashira die geilen Schwanzträger auf. Und die ließen sich das nicht zweimal sagen. So durfte ich noch einmal drei harte pralle Jungmännerpimmel in meiner immer noch juckenden Spalte empfangen. Und da die Burschen schon zweimal abgespritzt hatten, dauerte es doch bei allen etwas länger bis sie ihren Eierlikör in unsere Votzen pflanzten. Das hatte eine für mich besondere Bedeutung, dadurch wurde ich besonders lange gevögelt und aufgegeilt. Zwei weitere Orgasmen durfte ich daher erleben. Ich würde mich bei meinem Gebieter besonders bedanken müssen, dass er mir solche Wonnen zuteilwerden ließ. Tahira wurde von ihren fünf und Bashira gar von acht Freiern beglückt. Die jungen Freudenmädchen quietschten vor Vergnügen als sich ihre Freier bemühten sie zum Höhepunkt zu ficken. Mit geilen Worten stachelten sie ihre Besamer an. Ich hatte Herz Zehn an meine Titten gedrückt und sah mit ihm dem orgiastischen Treiben zu. Erschöpft und ausgelaugt saßen die Freier anschließend um uns herum. Mein erster Ficker sah mich fragend an. Deshalb stand ich auf und ergriff das Wort. „Dieser Gourmet hat allen Natursekt richtig zugeordnet und bittet darum den Rest unserer Pisse zu bekommen. Ich glaube, das hat er sich verdient.“
Der pissgeile Bursche sah mich strahlend an als sich drei weitere Burschen meldeten, die ebenfalls noch etwas Natursekt zu sich nehmen wollten. Ich hatte nicht geahnt, dass sich unter den Pfadfindern so viele Pissliebhaber befinden würden. So beriet ich mich mit den beiden schwarzen Perlen und verkündete dann unsere Entscheidung. „Wir werden euch aus unseren Pissresten einen Natursekt-Cocktail zusammenmixen, den ihr vier Sektliebhaber euch teilen dürft. Herz Zehn aber bekommt als Belohnung anschließend von jeder von uns einen Extraschluck direkt von der Quelle.“ Ein Jubelschrei zeugte davon, dass wir die richtige Entscheidung getroffen hatten. Klaus und Bernd, die unsere Fickorgie gefilmt hatten, ließen es sich nicht nehmen auch diese Schweinerei auf Video zu bannen. Genüsslich schlürften die vier Anwärter den Mix unserer Pisse. Ich durfte den Anfang machen und Herz Zehn meinen O-Saft ins Maul strullern. Er schluckte und schluckte und schluckte bis die Quelle seines Labsals versiegte. Schüchtern streckte er seine Zunge aus und begann meine Pissspalte von den letzten Tropfen zu reinigen. Wollüstig ließ ich diese Zungenbewegung über mich ergehen. „Danke!!!“ stöhnte er geil und sein Pimmel stand schon wieder wie eine Eins. Ich stieg von ihm herab und Bashira nahm meinen Platz ein. „Nun sauf die goldene Soße aus meiner afrikanischen Möse!“ befahl sie dem geilen Pissliebhaber und ließ ihr Pippi in hartem Strahl in den weit geöffneten Rachen spritzen. Nun hatte unser Saufbruder allerdings Mühe die Menge des Urins zu schlucken und einiges floss aus seinen Mundwinkeln über seinen Körper. Und was ich nicht für möglich gehalten hatte, ein zweiter Pfadfinder kniete sich schnell neben den besudelten Jungen und leckte ihm die herabtropfenden Pissbäche vom Körper. Auch Tahira spendete ihr Flüssigbrot dem Natursektliebhaber. Und auch ihr bernsteingoldenes Erzeugnis wurde von den nun zwei Jungs gierig verschlungen.
Ich schaute mich im Kreis der Pfadfinder um und alle Pimmel hingen schlaff an ihren Besitzern herunter, wir hatten sie geschafft, außer den beiden Pissfreunden, ihre Schwänze ragten noch wie Fahnenmasten in die Höhe. Klaus bat seine Freunde, nackt wie sie waren, in den Speisesaal. Dort wurden den jungen Männern ein opulentes Mahl serviert. Eva und Pulika trugen die Speisen in ihren Sklavenoutfits auf. Obwohl der Anblick meiner Tochter und Schwiegertochter ein geiles Bild war regte sich kaum ein Lustknüppel. Die beiden Leckdiener saßen nebeneinander und ich hatte mich neben sie gekniet und ihre Schwänze in der Hand. Während die Speisen und Getränke serviert wurden, wichste ich den beiden Jungbullen ihre letzte Ficksahne aus ihren Eiern. Als ihre Pimmel anfingen zu zucken, richtete ich die blanken Eicheln auf meine Titten und kurz darauf waren diese mit klebrigen, glibbrigen Samen überzogen. Stolz wie mit einem Orden versehen erhob ich mich und stolzierte an der Reihe der Gäste vorbei. Tahira und Bashira folgten mir und als wir vor unseren Gebietern und Herren standen, lobte uns Reifer Dom und Klaus und Bernd waren begeistert vom Einsatz der afrikanischen Mädchen. „Ich glaube, die beiden schwarzen Freundinnen meiner Reifen Votze können wir getrost in unseren Kreis aufnehmen“ befand mein Meister „Sie haben heute ihr Examen bestanden.“ Er winkte mich zu sich. „Du wirst mir meinen Abend versüßen, Sklavin!“ Ein Ausspruch der mein Herz leichter werden ließ. Mein Gebieter begehrte mich noch immer. Ich würde die folgende Nacht zu seiner alleinigen Freude sorgen dürfen. Eine Auszeichnung die mich immer wieder glücklich machte.
„Hans wird die Stelle des Gastgebers übernehmen“ erklärte Reifer Dom „und Ben wird die Rasselbande anschließend nach Hause fahren.“ Die beiden Genannten nickten. „Und was ist mit uns?“ fragte Bernd. „Nun, ihr werdet eure Freunde verabschieden und anschließend warten bestimmt weiche Arme auf euch“ grinste Hans „es sei denn, ihr wollt Bashira und Tahira mit euren Freunden mitschicken:“ „Wahrhaftig nicht!“ kam es wie aus der Pistole geschossen. „Aber mögen die beiden Mädchen das denn?“ Und wieder war es Bashira die zuerst antwortete. „Ich bin die Sklavin von Bernd, schaut her“ sie wies auf ihr Brandzeichen „und werde meinem Master jede Freude bereiten, die er sich erwünscht!“ „Glaubt ihr vielleicht, ich würde meinen Master Klaus verleugnen?“ babbelte Tahira. „Wieso wagt ihr Sklavinnen ohne Erlaubnis zu reden?“ donnerte Reifer Dom, „Unsere beiden schwarzen Votzen brauchen noch einige Erziehung. Master Klaus und Master Bernd, ihr werdet eure Dienerinnen an den nötigen Gehorsam gewöhnen müssen. Dazu sollten 20 Hiebe mit dem Rohrstock heute Abend fürs Erste reichen.“ Die beiden Master nickten zustimmend und meine kleinen Freundinnen knieten mit gesenktem Kopf vor ihnen. Sie würden die Hiebe spüren, aber ich glaubte, dass wenn die beiden jungen Master die nackten prallen Ärsche der beiden Delinquentinnen vor sich hatten, die Strafe nicht so hart ausfallen würde. Die beiden Jungs waren als Gebieter genauso unerfahren wie die beiden Mädchen als Sklavinnen.
Als sich Reifer Dom von Ben in sein Zimmer bringen ließ folgte ich gesenkten Hauptes und als mein Gebieter im Bett lag und ich demütig davor kniete verließ uns der schwarze Hüne. Die wunderbare devote Nacht die ich mit meinem Herrn verbringen durfte werde ich euch nicht beschreiben, das wird unser Geheimnis bleiben.
Die beiden Master vollzogen die Strafe an ihren beiden Sklavinnen wie ich am nächsten Tag an den Striemen auf ihren prallen glänzenden Ärschen sehen konnte. Allerdings waren beide Mädchen so fröhlich, als wir nebeneinander vor unseren Näpfen knieten, dass ich davon überzeugt war, dass sie ihre Nacht auch genossen hatten. Auch Eva und Pulika, die ebenfalls vor ihren Schüsseln kauerten bemerkten das Tuscheln der beiden neuen Sklavinnen und gaben ihnen zu verstehen, dass sie lieber ruhig sein sollten. Aber die Mädchen waren so in ihrem Element, dass sie selbst das deutliche Räuspern von Reifer Dom überhörten. Erst als die Gerte von Ben zwischen ihnen auf den Boden schlug, fuhren sie entsetzt herum. „Ihr beiden Schnatterenten, habt ihr nicht gelernt, dass so kleine verruchte Sklavinnen wir ihr nichts zu quasseln haben?“ herrschte er die Mädchen an. „Eure Erziehung dauert wohl doch länger als wir gedacht haben. Oder eure Master sind zu nachsichtig mit euch!“ Klaus und Bernd saßen plötzlich starr wie Zinnsoldaten. Reifer Dom nahm das Wort. „Nächste Woche wollen wir den FHS-Club zu einer Einweihungsparty empfangen. Was sollen die Clubschlampen den von uns halten, wenn wir noch nicht einmal junge nichtsnutzige devote Sklavinnen in den Griff bekommen. Ich werde mir überlegen, ob ihr“ er deutete auf die beiden verblüfften Jungs „geeignet seid als Master mit euren Sklavinnen an einer solchen Feier teil zu nehmen, von der Aufnahme in den Club ganz abgesehen!“ Absolute Stille breitete sich aus. Die erste, die sich wieder fing, war Bashira. Meine kleine Freundin hatte scheinbar ein Gespür, was von einer devoten Dienerin verlangt wurde. Sie kroch auf allen Vieren knapp über dem Boden zu Bernd, umschlang seine Waden mit ihren Armen und küsste seine Füße. „Verzeiht, Master!“ flüsterte sie und legte ihren Kopf seitlich auf den Boden. Dann fasste sie Bernds Fuß und setzte ihn sich in den Nacken. So wartete sie auf eine Reaktion des jungen Mannes.
Bernd sah meinen Gebieter fragend an. „So gehört es sich für deine Sklavin“ erklärte Reifer Dom „sie begreift schnell welche Stelle sie hier einnimmt.“ Er deutete auf mich. „Reife Votze komm zu mir!“ befahl mein Herr. Ich kroch gehorsam zu ihm hin und nahm Sklavenhaltung an. Kniend und auf den Fersen sitzend, die Schenkel weit gespreizt um meinem Herrn einen Blick auf meine nackte Votze zu geben, die Hände mir den Handflächen nach oben auf meinen Schenkeln liegend, den Blick zu Boden gerichtet, aufmerksam auf jede Äußerung meines Gebieters wartend. So verharrte ich vor dem Rollstuhl meines Meisters. „Nehmt euch ein Beispiel an meiner Sklavin!“ erklärte mein Meister den beiden jungen Mädchen. „Hierher!“ donnerten fast gleichzeitig Bernd und Klaus. Bashira und Tahira rutschten auf den Knien zu ihren Mastern und nahmen dort die gleiche Haltung an, wie ich. „Ihr werdet heute einige Haltungen üben!“ beschloss mein Gebieter. Hans du wirst mit meiner Sklavin die Beispiele geben und Bernd und Klaus werden ihre Dienerinnen so abrichten, dass wir uns ihrer nicht mehr schämen müssen.“ Hans grinste mich an, hatte er doch so wieder einmal Gewalt über seine geile Mutter. Während Ben Reifer Dom ins Büro schob und Eva und Pulika die Hausarbeit übernahmen, nahm Hans mich an die Leine und führte mich in einen Schulungsraum. Die beiden jungen Männer folgten mit ihren Sklavinnen.
Hans schaltete einen PC auf den großen Bildschirm an der Wand und rief dort im Internet eine BDSM Seite auf, ich glaube es war von mysterymaster. Und anhand der Vorgaben mussten wir die Haltungen üben. Es fiel mir relativ leicht, da ich in diese Stellungen von meinem Meister bereits eingeübt war. „Nehmt eure devote Grundhaltung ein“ befahl Hans „Los Reife Votze erkläre dies deinen Freundinnen.“ „Ja, Master Hans“ entgegnete ich. „Ich gehe zunächst aufrecht in eine kniende Haltung. Dann setze ich mich auf meine Fersen oder Waden und öffne die Knie so weit, dass ich diese Haltung auch über einen längeren Zeitraum problemlos einhalten kann, meine Votze aber immer für meinen Herrn sichtbar bleibt. Die Füße bleiben möglichst nahe aneinander, die Pflaume darf den Boden oder die Beine nicht berühren. Die Hände werden locker mit der Handfläche nach oben auf die Knie gelegt. Ich bemühe mich in der devoten Grundhaltung möglichst aufrecht zu sitzen, den Kopf erhoben und die Titten nach vorne zu strecken. Der Blick bleibt gesenkt auf einer Stelle, die etwa zwischen meinen Knien liegt.“ Während ich dies erklärte, nahm ich die Haltung auch ein. Bashira und Tahira versuchten es mir gleich zu tun und wurden von Bernd und Klaus tatkräftig unterstützt, indem die beiden Burschen Fehler mit Streichen der Gerte oder auch etwas leichtere Hiebe abstellten. Hans stellte sich breitbeinig vor uns. „Na, ihr geilen Vötzchen, es geht doch. Aufstehen!“
Ich erhob mich und nahm die stehende Position ein. „Erkläre die Haltung, Reife Votze!“ befahl mir Hans. Ich schaute die beiden schwarzen Mädchen an. „Die stehende Position soll dem Herrn einen leichten Zugang zu allen Teilen der Sklavin anbieten. Wir stehen dabei aufrecht, die Beine leicht gespreizt, die Finger beider Hände hinter dem Kopf verschränkt. Der Kopf wird leicht hoch genommen, die Ellbogen-Spitzen werden möglichst weit nach hinten gedrückt. Damit erhalten unsere Herren den ungehinderten Zugang zu unseren Votzen und Arsch, vor allem unsere Titten werden vorteilhaft präsentiert. Der Blick bleibt devot auf den Boden gerichtet. Achtet darauf, dass ihr euch beim Einnehmen dieser Stellung möglichst vorteilhaft eurem Herrn oder Zuschauern präsentiert.“ „Und wenn die Sklavin dabei Fehler macht?“ wollte mein Sohn wissen. „Dann nimmt sie die stehende Bestrafungshaltung ein“ antwortete ich. „Die Beine werden leicht gespreizt und die Hände werden über dem Kopf gefasst. Die Brust und der Arsch werden möglichst weit hinausgedrückt um die Bestrafung zu empfangen.“ Als ich diese Haltung einnahm, zog mir Hans ein paarmal die Gerte über meinen Hintern. „Übt es an euren Dienerinnen“ forderte er die beiden Jungs auf. „Habt ihr das nun begriffen?“ fragte Klaus die beiden schwarzen Mädchen. „Ja!“ antwortete Tahira laut und fing sich damit sofort einen weiteren, diesmal aber härteren Hieb auf ihren prallen Arsch ein. „Wie heißt es korrekt?“ fauchte Klaus. „Ja, Master, ich habe es begriffen!“ „Die schwarze Sklavenschlampe lernt ja“ lächelte mein Sohn. „Zur nächsten Position!“ forderte er mich auf.
„Die gebückte Position ist ähnlich der Stehenden“ erklärte ich, „Aufrecht mit leicht gespreizten Beinen. Der Oberkörper wird ein wenig vorgebeugt und die Hände werden auf die Pobacken gelegt. Die Sklavin zieht sie die Pobacken so weit auseinander, dass ihre Rosette mit Sicherheit sichtbar wird. Damit erleichtert sie dem Herrn das Betrachten ihres Arsches. Der Kopf wird trotz der gebückten Stellung aufrecht gehalten, der Blick bleibt gesenkt.“ „Du hast etwas vergessen“ belehrte mich Hans. „Die Stellung eignet sich auch zum Abbinden der Titten. Auf Aufforderung beugt sich die Sklavin noch wesentlich stärker nach vorne, so dass die Euter etwa im rechten Winkel vom Körper baumeln!“ Ich wurde rot, hatte mein Sohn mich doch wieder bei einem Fehler ertappt. Scheinbar konnte er meine Gedanken lesen. „Schau an, meine versaute Mama wollte doch etwas hinter dem Berg halten. Wahrscheinlich, damit sie euch die nächste Position am eigenen Beispiel erklären kann. Also, Reife Votze, biete deinen Arsch zur Strafe an!“ Mir blieb nichts anderes übrig als die gebückte Bestrafungshaltung einzunehmen. Aus der gebückten Pose beugte ich mich weiter nach vorn und umfasste mit meinen Händen an die Knöchel der gespreizten Beine. „Nun, worauf muss die Sklavin achten?“ fragte Hans. „Dass bei dieser Haltung während der gesamten Bestrafung die Beine maximal durchgestreckt werden. Nur dadurch bleibt die Haut an der Arschfläche maximal gespannt.“ „Seht es euch genau an!“ forderte Master Hans die beiden schwarzen Sklavinnen auf. „Und du nimmst dankbar die Strafe für deine Vergesslichkeit in Empfang“ erklärte mir mein Sohn „5 Hiebe sind angemessen. Zähle mit!“ Er nahm die Gerte zur Hand und ließ sie auf meinen dargebotenen Hintern sausen. „Eins!“ der nächste Hieb fiel. „Zwei!“ sofort folgte der nächste Schlag. „Drei!“ Unter dem vierten Hieb zuckte ich doch etwas zusammen. „Vier!“ Hans machte eine etwas länger Pause um mir nicht die Gelegenheit zu geben mich auf das Auftreffen der Gerte vorzubereiten. Wie ein Blitz schlug der letzte Hieb auf meine Arschbacken ein. „Fünf! Danke Master!“ atmete ich auf. „Eine Sklavin hat sich bei ihrem Herrn für die Züchtigung zu bedanken“ deklarierte Hans „sie dient ja der Erziehung und Weiterentwicklung der Dienerin“ grinste er.
Bashira konnte kaum ruhig stehen. Es war ihr anzusehen, dass sie eine Frage hatte. Hans ließ das arme Kind noch etwas schmoren bevor er sie direkt ansprach. „Ich bemerken, dass die kleine neue Sklavin eine Frage hat. Ich erlaube dir, sie mit der gebotenen Unterwürfigkeit vorzutragen.“ „Danke!“ sprudelte Bashira heraus, gerade noch daran denkend, sich für diese Erlaubnis zu bedanken. „Darf eine Sklavin auch einmal sitzen? Master Hans?“ „Nun, da du scheinbar wenigsten die Form der erlaubten Rede begriffen hast, will ich dir Auskunft geben.“ Er drehte sich zu mir um „Reife Votze, ich erlaube dir dich zu setzen. Erkläre deinen Mitsklavinnen die Prozedur!“ Er stellte mir einen Stuhl hin. „Als Sklavin darf ich nur soviel von der Sitzfläche des Stuhles beanspruchen, dass ich gerade noch mit dem Sessel in Kontakt bleibe. Meine Knie werden möglichst weit auseinander gespreizt. Die Hände liegen auf der Innenseite der Knie und helfen, die Beine auseinander zu halten. Die Füße sind trotzdem weitgehend geschlossen.“ „Warum?“ fragte Hans. „Damit der ungehinderte Zugriff zu meiner Vagina möglich ist und mein Herr oder die erlaubten Zuschauer freie Einsicht auf meine Sklavenspalte haben.“ „Richtig“ stimmte Master Hans zu „Auch hier ist der Blick gesenkt und der Oberkörper aufrecht damit die Titten schön nach vorn gestreckt sind! Übt es!“ Tahira und Bashira setzten sich gleich mir auf zwei bereitstehende Stühle. Hans griff korrigierend mit der Gerte ein.
Klaus drängte sich nach vorn. „Und was müssen wir tun, damit wir unsere Sklavin vögeln können?“ „Weise sie an, die offene oder gespreizte Rückenlage einzunehmen“ entgegnete Hans. „Und wie geht die?“ wollte der Pfadfinder wissen. „Reife Votze, nehme die offen Rückenlage ein!“ befahl mir mein Sohn. Ich legte mich flach auf den Rücken, zog die Beine an und umfasste die Knöchel mit meinen Händen. Hans erklärte: „Diese Position erlaubt einen möglichst einfachen Zugang zu Votze und Rosette. Die Sklavin hält ihre Fußsohlen vollständig auf der Unterlage und Füße und Knie sind etwa 40 cm voneinander entfernt.“ Klaus betrachtete meine Lage und fuhr mit seinen Fingern prüfend durch meine feuchte Spalte. Bernd tat es ihm nach und prüfte ob er ungehindert seine Mittelfinger in meine Rosette schieben konnte. Beide waren mit dem Ergebnis ihre Prüfung zufrieden. Klaus nahm wieder das Wort. „Und nun, Rosi, die gespreizte Rückenlage!“ Gehorsam ließ ich die Knöchel los, streckte meine Arme in einem Winkel von etwa 45 Grad zu meinem Körper aus und streckte dann meine Beine aus und spreizte sie maximal. Diese Haltung erfordert hohe Konzentration, auch wenn sie so einfach aussieht. Die ständige maximale Spreizung und Dehnung war nicht so einfach immer zu halten. „Nehmt euch ein Beispiel an Rosi!“ forderte Bernd von den beiden jungen Mädchen. Auch sie nahmen die befohlene Rückenlage ein. „Dürfen wir?“ fragte Bernd meinen Sohn. „Es sind eure Sklavinnen. Wenn ihr sie benutzen wollt, werden sie euch dankbar sein. Sie sollten euch aber um einen Fick bitten“ erwiderte Hans. „Los ihr Votzen“ verlangte Bernd. „Bitte, Master, wollt ihr nicht die Gnade haben eure gehorsame Sklavin zu vögeln?“ säuselte Bashira. Bernd ließ sich nicht zweimal bitten. Er öffnete seine Hose und sofort sprang sein Muschiknacker hervor. Er kniete sich zwischen Bashiras weit geöffnete Fickstelzen und setzte seine Nille an ihre Sklavenspalte. Das schwarze F_ckst_ck stöhnte geil auf, als er ihr seinen Fickbolzen in die Möse schob und sie hart in gleichmäßigem Rhythmus durchzog.
Ich sah zu Tahira, die kaum an sich halten konnte. Klaus, der mit Hans getuschelt hatte, befahl seiner Dienerin: „Bauchlage! Sklavin.“ Tahira sah mich fragend an und so dirigierte ich sie. „Bei der gespreizten Bauchlage nimmt die Sklavin eine Bauchlage ein und streckt die Arme in einen Winkel von etwa 45 Grad zum Körper möglichst weit aus. Die Beine werden maximal gespreizt vom Körper gehalten. Der Kopf liegt auf der Seite, das Gesicht ist stets, soweit möglich, dem Herrn zugewandt. Die Sklavin achtet darauf, dass die maximale Spreizung in Armen und Beinen stets erhalten bleibt. Durch leichtes Anheben des Beckens stellt die Sklavin sicher, dass ihre Vagina nicht den Boden berührt.“ Tahira war sehr gelehrig und nahm sofort die richtige Stellung ein. Da ich wusste, was Klaus wollte, leitete ich die schwarze Dienerin weiter an. „Nun ziehe die Knie soweit unter deinen Körper, dass die Oberschenkel im rechten Winkel zum Boden stehen und dein Arsch maximal in die Höhe strecken. Die Knie etwa 30 cm auseinander, die Arme werden vor dem Kopf möglichst weit nach vorne. Die Brustwarzen dürfen den Boden gerade nicht berühren und deine Arschmuskeln nicht anspannen. So gewährst du deinem Herrn den freien Blick auf deine Ficklöcher. Das ist die kniende Bauchlage“ erklärte ich. Und so wurde auch sie gefickt. Klaus nahm sie in DoggyStyle.
Hans grinst mich breit an, als die jungen Paare vor unseren Augen vögelten. Er wusste wie geil es mich machte anderen beim Liebesspiel zuzusehen. Als er mit seiner Hand zwischen meine leicht gespreizten Beine an mein nackte Möse fasste, war es um mich geschehen. Ich stieß ihm meinen Unterleib entgegen. Seine Finger fanden mein offenes, nasses Loch und die geschwollene Liebesperle. „Du bist doch die geilste Votze der Welt, Mama“ schmunzelte er. „Ich habe noch keine Frau getroffen, die so sexgeil ist wie du. Du liebst es benutzt zu werden, oder?“ „Ja, Hans“ stöhnte ich und gab mich mit geschlossenen Augen seinen Liebkosungen meiner geschwollenen Vagina hin. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und als ich wieder etwas klar denken konnte, bemerkte ich den Liebessaft, der aus meiner aufgewühlten Muschel an meinen Schenkeln herab floss. Vor uns spritzen die beiden jungen Männer ihr Sperma in die Fickgrotten ihrer Dienerinnen. Die Jungs erhoben sich und traten zu mir. „Knie dich hin, Sklavin!“ befahl mir Klaus „und säubere meinen Fickknochen, du sollst ja auch etwas von uns haben.“ Ich gehorchte und schlürfte den Fickschleim von ihren Schäften und Eicheln.
Hans tippte die beiden, noch immer in ihrer Sklavenhaltung verharrenden Mädchen an. „Erhebt euch und schaut euch Reife Votze an. Sie wird euch die schwierigste Haltung demonstrieren.“ Tahira und Bashira nahmen ohne weitere Frage die stehende Position ein. „Eine gut ausgebildete Sklavin wird automatisch die geeignete Position für die jeweilige Situation einnehmen“ erklärte Hans den aufmerksamen Dienerinnen und zu mir gewandt: „Hole die Tittenklammern!“ Ich ging zum Spielzeugschrank und entnahm ihm zwei Brustklammern, überreichte sie Master Hans und beugte mit gespreizten Beinen meinen Oberkörper etwas nach vorn. Meine Hände präsentierten meine Titten, dass die Nippel schön nach vorne standen und so die Klammern leicht angesetzt werden konnten. „Den Arschplug!“ kam der nächste Befehl. Wieder ging ich mit wippenden Tittenklammern zum Schrank, entnahm einen mittelgroßen Plug und brachte ihn zu meinem augenblicklichen Gebieter. Als er das Spielzeug übernahm, stellte ich mich in gebückte Haltung und präsentierte dem Master meine Rosette in dem ich sie mit den Händen aufriss. „Wie ihr seht, beherrscht Reife Votze die Stellungen und ist kreativ genug um sich ihrem Master in geeigneter Weise dar zu bringen.“ Mit diesen Worten schob er mir den Analplug in meine geöffnete Rosette. „Und nun der dicke Faustdildo!“ gab Hans mir die nächste Anweisung, die ich ohne Einwände sofort ausführte. Als er mir den schwarzen Dildo in Form einer Hand abnahm, spreizte ich meine Beine möglichst weit, streckte meinen Unterleib nach vorn und bog meinen Oberkörper mit hinter den Kopf gelegten Händen nach hinten. So war meine Ficköffnung dem direkten Zugriff preisgegeben. Während Hans mir den Faustdildo in meine gut geschmierte Votze schob erklärte er den jungen Sklavinnen die Lage. „Reife Votze biete ihr Wichsloch zur gefälligen Benutzung dar, weil sie aus der Situation erkannt hat, dass der Dildo für ihre Schwanzgarage bestimmt war. Diese Fähigkeit müsst ihr beiden euch noch erarbeiten. Klaus und Bernd werden euch dabei helfen und für Fragen eurer Master stehen Reifer Dom oder Ben und ich zur Verfügung.“
Bernd und Klaus freuten sich und baten Hans, ihnen bei der Abrichtung ihre Sklavinnen zu helfen. Hans sagte zu und befahl uns unser Sklavenoutfit anzuziehen. Wir durften auf unsere Zimmer gehen und sollten danach sofort zurückkommen. Als ich wieder den Raum betrat, angezogen mit meiner Lederhebe, dem Strapsgürtel sowie Strümpfen und High Heels, alles in verruchtem Schwarz, traf ich Eva und Pulika an. Beide hatten auch ihre Heben, Straps Strümpfe und Heels an. Eva in unschuldigem Weiß, Pulika in verführerischem Gelb, das zu ihrer ebenholzfarbenen Haut einen wunderbaren Kontrast bildete. Nur kurz nach mir trafen die beiden neuen Sklavinnen ein. Beide mit den gleichen Kleidungsstücken wie wir. Bashira in zartem Lila während Tahira in leuchtendem Pink gekleidet war. Hans hatte weitere Kleidung für uns zurecht gelegt. Eva und ich erhielten schwarze, durchsichtige Blusen, die so eng geschnitten waren, dass sie über unseren Brüsten geil spannten, dazu einen knappen engen schwarzen Leder-Minirock, der über unseren Strümpfen endete und so bei jedem Schritt etwas von unseren nackten Oberschenkeln freigab. Würden wir uns bücken oder eine Treppe empor gehen würde jeder Zuschauer sehen, dass wir keine Höschen trugen. Die drei dunkelhäutigen Sklavinnen bekamen die gleichen Kleidungsstücke, nur dass diese in weiß gehalten waren. Unter allen Blusen zeichneten sich unsere Titten und die Büstenheben ab.
Als nun auch Ben meinen Gebieter in den Raum schob, wusste ich, dass wir einen Ausflug machen würden. „Nun, meine Sklavinnen“ erklärte Reifer Dom „wir werden den neuen Mitgliedern unserer kleinen Gemeinschaft einige Prüfungen auferlegen um zu sehen, ob sie den nötigen Stolz und den erwarteten Gehorsam einer Sklavin haben. Ben hat den uns einen kleinen Bus bereitgestellt.“ Unsere Herren legten uns Halsbänder an, bei mir übernahm Ben diese Aufgabe und nahmen uns an die Leine. Reifer Dom steuerte seinen Rollstuhl zum großen Tor und dahinter zur Parkhalle. Dort stand ein Bus für 21 Personen, der aber so umgebaut war, dass Reifer Dom über eine Hecktür seinen Rollstuhl hineinfahren konnte. Automatische Befestigungen sicherten sein Gefährt während der Fahrt. Dadurch waren nur noch 12 Sitzplätze und Fahrer- und Beifahrersitz vorhanden. Wir Sklavinnen mussten an den Fenstern Platz nehmen, während Klaus, Bernd und Heinrich, der uns begleitete auf den Gangplätzen saßen. Hans übernahm auf dem Beifahrersitz die Navigation, während Ben den Bus steuerte. Nachdem wir die Höhle im Steinbruch verlassen hatten, lenkte er das Fahrzeug in Richtung Stadt. Ich war froh, dass ich eine Bluse, wenn auch eine durchsichtige, tragen durfte. Damit zogen wir wenigstens jetzt noch nicht die Blicke der Passanten auf uns.
Kurz vor der Stadt steuerte Ben eine Tankstelle mit Parkplatz an. Er stoppte den Bus direkt am Anfang des Geländes. Bis zur Tankstelle waren es bestimmt noch 200 Meter und zwischen uns und dem Kassengebäude parkten eine Menge LKW. Einige LKW-Fahrer saßen an steinernen Tischen auf Betonbänken und nahmen ihr Frühstück in dem schönen Wetter im Freien ein. „Reife Votze wird euch etwas lehren“ sagte Reifer Dom zu den schwarzen Sklavinnen „sie wird zur Tanke gehen und dort 5 Flaschen Mineralwasser holen. Habt ihr noch eine Frage?“ Ich erhob mich bereits als sich Bashira vorlaut meldete. „Aber sie hat doch gar kein Geld dabei.“ „Wenn sie Geld mitnehmen würde, hätte ich ja auch kaufen gesagt“ grinste Reifer Dom „aber sie soll das Wasser ja holen.“ Ich zog meinen kurzen Lederrock etwas nach unten um wenigstens die Ansätze meiner Strümpfe zu verdecken und stieg die 3 Stufen aus dem Bus herunter. Dabei rutschte aber mein Rock wieder etwas nach oben und gab meine weißen Oberschenkel frei. Zwei LKW-Fahrer, die gerade in meine Richtung geschaut hatten, pfiffen sofort und lenkten die Blicke der anderen Männer auf mich. Ich strich noch einmal über meinen Rock und stolzierte an den pfeifenden und johlenden Männern vorbei in Richtung Verkaufsraum der Tankstelle. Einige Männer folgten mir und riefen mir Bemerkungen zu, die ich aber beflissentlich überhörte. Die automatische Tür zum Verkaufsraum öffnete sich und ich stieß fast mit einer eleganten Dame zusammen.
Entsetzt wich sie zurück, betrachtete mich von oben bis unten und wandte sich an ihren Begleiter. „Hans-Otto, seit wann tanken wir an Orten an denen asoziale Nutten verkehren?“ rümpfte sie die Nase. „Seitdem Hans-Otto mein Stammfreier ist“ fauchte ich beleidigt. „HANS-OTTO!!!“ kreischte die versnobte Lady. „Hallo mein Schatz!“ ließ ich den geschniegelten Kerl in seinem Maßanzug nicht zu Wort kommen. „Ist das deine Fickmatratze, über die du immer lästerst?“ Der verdatterte Gatte schnappte empört nach Luft, während seine vornehme Begleiterin fast in Ohnmacht fiel. Die LKW-Fahrer hinter mir klatschten begeistert Beifall. „Hat sich dein langweiliges Bettmäuschen inzwischen ihre Hängetitten liften lassen? Und ist ihre Votze noch weiter ausgeleiert?“ fuhr ich scheinheilig fort. „Sie abscheuliche Dirne!“ kreischte die Madame. „Wie können sie so etwas behaupten?“ „Ich sage doch nur, was Hans-Otto immer nach den Ficks erzählt“ behauptete ich. „Meine Gattin hat weder Hänge…“ kurze Pause, Hans-Otto suchte nach Worten „ …brüste noch ist ihre Vagina in irgendeiner Weise nicht in Ordnung!“ ließ er sich gestelzt vernehmen. „Beweisen, beweisen!“ ertönte hinter mir der Fahrer-Chor. „Hans-Otto! Du wirst dich doch nicht einem solchen Abschaum zuwenden.“ Die Stimmer der kreidebleichen Weiblichkeit überschlug sich fast. „Aber Hans-Otto, du hast doch immer so von meinem Busen geschwärmt und dir gewünscht deine Fickalte hätte nur halb so viel wie ich!“ heizte ich die Stimmung weiter an. „Zeigen, zeigen!“ ertönte es rundherum. „Isolde …“ stammelte Hans-Otto. „Lass uns gehen“ bat seine Frau. „Feiglinge, Feiglinge!“ Der Mob wollte sein Opfer haben. Nun fing es an mir Spaß zu machen, zumal ich Ben hinter den Fahrern auftauchen sah. Ich läutete die nächste Runde des Wettstreites ein und öffnete meine Bluse. Einige der LKW-Fahrer bekamen Stielaugen. „Nun, Isolde“ grinste ich „das sind die Möpse auf die Hans-Otto steht. Oder mein Fickhengst?“ lächelte ich den rotwerdenden Ehegatten an. „Sag, dass das nicht wahr ist!“ krächzte Isolde. „Liebling, du weißt doch …“ „Schielst du deshalb immer nach meiner Schwester, weil sie größere Brüste hat?“ legte die elegante Madame nach. Nun wurde Hans-Otto in die Defensive gezwungen. „Ach, das ist der Bumsklumpen, den du gerne mal flachlegen wolltest?“ fragte ich scheinbar naiv bevor Hans-Otto antworten konnte. Es klatschte, als Isolde ihrem Ehegatten einen Schlag ins Gesicht verpasste. Dieser torkelte zurück. „Isolde, ich habe nichts mit dieser N_tte zu tun!“ brüllte er und bekam dafür von mir einen Schlag auf die andere Wange. „Hans-Otto, sonst schmachtest du meinen Busen an und nun verleugnest du mich!“ zwitscherte ich und wackelte mit meinen durch die Hebe vorstehenden Titten. „So geile Melonen hat deine Alte doch nicht, sagst du immer, mein Liebling!“ flötete ich und drehte mich zu den LKW-Fahrern um diesen eine Blick auf meine Zitzen zu ermöglichen. Beifall und Gejohle waren die Folge.
Ich fühlte mich an den Haaren zurückgerissen als ich mich gerade bedanken wollte. Direkt neben mir tauchte Isoldes wutverzerrtes Gesicht auf. „Dir Hure werde ich es zeigen!“ knurrte sie und riss sich ihre teure Kostümjacke und ihre silbergraue Seidenbluse auf. Ein rosa Spitzen-BH kam zum Vorschein, der zwei große Gaudiknödel beinhaltete. „Zeigen, zeigen!“ lamentierten die Zuschauer. Isolde zog den BH hoch und zwei pralle Euter kamen zum Vorschein, erreichten aber nicht ganz die Größe meiner Titten. „Nun, du geiles Weib, siehst du, dass nicht nur du etwas zu bieten hast?“ „Alle Achtung“ entgegnete ich „das hätte ich nicht gedacht!“ „Nicht nur Weiber der Arbeiterklasse haben dicke Brüste“ grinst Isolde plötzlich. Sie wurde mir auf einmal sympathisch. „Davon hast du mich gerade überzeugt“ flötete ich, „obwohl es nicht ladylike ist, seine Titten hier den LKW-Fahrern zu präsentieren.“ „Habt ihr geilen Böcke nun genug gesehen?“ bellte Isolde in Richtung der Zuschauer. „Ausziehen, ausziehen!“ kam die sofortige Antwort. „Erst du!“ forderte mich meine Kontrahentin auf. Um sie zu reizen zog ich meinen Minirock hoch und präsentierte so meine unbekleidete, nur von Strapsen eingerahmte Votze. „Und du glaubst ich traue mich das nicht?“ bemerkte die elegante Dame. Sie öffnete den Gürtel ihres Rockes und ließ ihn aufreizend langsam zu Boden sinken. Zum Vorschein kam ein rosa String, passend zu ihrem BH und fleischfarbene, wahrscheinlich echte Seidenstrümpfe. „Isolde!!“ keuchte ihr Mann hinter uns, „Wie kannst du?“ „Nun, Hans-Otto, du siehst doch, dass ich kann. Du hast mir seit Monaten schon kein Kompliment gemacht, aber diese“ sie deutete auf die Zuschauer „Herren gefällt es bestimmt. Oder?“ Die Menge pfiff und johlte. Der Beifall steigerte sich noch, als Isolde in den Bund ihres Strings fasste und ihn langsam nach unten drückte. „Zieh dich sofort wieder an!“ brüllte Hans-Otto. „Da muss ich doch erst mal die Jury befragen“ trotzte Isolde. „Was wollt ihr?“ „Ausziehen, ausziehen!!“ „Du siehst, Hans-Otto, die Herren möchten das sehen, was dir scheinbar gleichgültig ist.“ „Isolde ich verlange …“ „Halt den Mund, so geil war seit Jahren kein Mann mehr auf mich und hier sind es so viele!“
Die Lkw-Fahrer drängten näher und ich bekam doch etwas Angst um Isolde. „Ben!“ rief ich und der schwarze Hüne schob sich durch die Menge und baute sich vor uns beiden Frauen auf. Er stemmte die Hände in die Hüften und sah den Fahrern entgegen. „Die Schau ist zu Ende, Freunde, geht wieder an eure Arbeit!“ „Stopp“ mischte ich mich ein. „Ich brauche 5 Flaschen Mineralwasser. Wer spendiert die mir?“ Jeder der Fahrer hätte wohl meine Bitte erfüllt, als sich Hans-Otto hinter mir vernehmen ließ. „Ich kaufe dir den ganzen Bestand auf, aber bitte macht Schluss!“ bettelte er. „Ihr habt es gehört. Feierabend!“ donnerte Ben und unter Murren zogen sich die Fahrer zurück. Isolde bückte sich, zog ihren String wieder hoch und ihren Rock an. Dann schloss sie ihre Bluse und richtete die Kostümjacke. Mit einem achtungsvollen Blick auf Ben säuselte sie: „Vielen Dank für ihre Hilfe. Endlich mal ein Mann der jemanden beschützen kann!“ „Keine Ursache“ nickte Ben ihr zu „Ich beschirme immer die Sklavin meines Freundes.“ Isolde wandte sich an mich. „So einen Hüter wünschte ich mir auch manchmal. Darf ich sie zu einem Kaffee einladen?“ Ich sah Ben fragend an. Er nickte mir zu und sagte „Ich werden die anderen informieren.“ Er drehte sich um und wollte zurückgehen als ihn Isolde leicht an den Arm fasste. „Wenn sie noch mehr Personen sind, lade ich sie gerne ebenfalls zu einem Kaffee ein.“ „Ich werde es meinen Freunden ausrichten“ zwinkerte mir der schwarze Riese zu und ging zum Bus. Isolde fasste mich unter und zog mich an den Tresen um für uns Kaffee zu bestellen. „Hans-Otto, hole du meiner neuen Bekannten das Mineralwasser, das du ihr versprochen hast.“ „Fünf Flaschen!“ bestätigte ich. Wir nahmen unseren Kaffee in Empfang und Isolde steuerte einen Stehtisch in der Ecke an.
„Sie scheinen nicht auf den Mund gefallen zu sein“ eröffnete sie das Gespräch. „Das weiß ich nicht, aber ich lasse mir nicht alles gefallen und schon gar nicht beleidigen“ entgegnete ich. „Ich habe es gemerkt“ lächelte Isolde „ich möchte mich bei ihnen entschuldigen für meine ersten Worte. Ich hätte nicht so schlagfertig darauf reagiert.“ „Das lernt man, wenn man als Sklavin häufiger solchen Situationen ausgesetzt ist.“ „Sie sind eine Sklavin?“ fragte sie erstaunt „und sie geben dies so einfach zu?“ „Ja, weshalb nicht? Schließlich bin ich stolz darauf meinem Gebieter zu gehorchen. Er schützt mich dafür.“ „Das habe ich gesehen! Ich glaube bei einem anderen als ihrem Aufpasser wären die Fahrer nicht so zügig zurückgewichen.“ „Ben ist nicht mein Aufpasser“ erklärte ich, „er ist mein Schwiegersohn und der Freund meines Herrn.“ „Erzählen sie, wenn die Bitte nicht zu indiskret ist“ bat mich Isolde. Da ich nichts zu verbergen hatte, erzählte ich ihr wie ich zur Sklavin geworden war. Als ich bei der Stelle angekommen war, an der ich Gut Ramsberg bekommen hatte, trafen Reifer Dom, Ben, Hans und die beiden jungen Männer ein. Ihnen folgten, demütig wie es sich für Dienerinnen gehört, die Frauen und Mädchen. Isolde bekam große Augen, als sie den Einmarsch sah. „Wer ist das?“ fragte sie mich. „Im Rollstuhl ist mein Herr und Gebieter, der schwarze Riese ist Ben, mein Schwiegersohn, Hans ist mein Sohn und die beiden jungen Männer sind meine Retter aus einer sehr gefährlichen Lage. Die Sklavinnen sind Eva, meine Tochter und Frau von Ben, Pulika ist Ben’s Schwester und Frau und Sklavin meines Sohnes, Tahira und Bashira sind die Sklavinnen der der beiden jungen Burschen und sollen angelernt werden wie sich Sklavinnen zu verhalten haben.“ „Oh, aber nur die Frauen sind Sklavinnen. Warum haben sie keinen männlichen Sklaven?“ „Das hat sich bei uns bisher noch nicht ergeben, aber der Mann meiner ältesten Tochter ist Sklave eines ganzen Dorfes in Afrika. Und einige unserer Bekannten halten sich männliche Sklaven“ erklärte ich. „Nun muss ich aber meinem Gebieter gehorchen.“ Reifer Dom begrüßte Isolde und dass Ben ihm die Lage erklärt hatte. „Meine Sklavin sollte ohne Geld 5 Flaschen Mineralwasser holen, eine Aufgabe, die ich meiner Dienerin manchmal stelle um sie zu prüfen und sie daran zu gewöhnen, dass sie alles tut was ich ihr befehle“ erklärte mein Herr der eleganten Dame. „Nun, ihre Sklavin hat diese Aufgabe, glaube ich, mit Bravour erfüllt!“ bestätigte Isolde.
„Darf ich sie um ihren Rat bitten?“ fuhr Isolde fort. „Aber gerne“ antwortete mein Gebieter. „Erziehen sie auch männliche Sklaven?“ „Wenn ich darum gebeten werde und es meine Zeit zulässt“ wich Reifer Dom aus „haben sie eine bestimmte Vorstellung?“ „Mein Gatte macht alles was ich will, aber er ist nicht mein Sklave, die Ansicht, dass er mir so gehorcht wie ihre Sklavin ihnen, erregt mich schon.“ „Dann richten sie ihn doch ab“ schlug mein Gebieter ihr vor. „Wenn das so einfach wäre …“ meinte Isolde nachdenklich. „Ich kenne einen Sklaven, der meiner Reifen Votze hörig ist. Er hat eine neue Herrin bekommen, an seinem Beispiel können sie Erfahrung sammeln, sofern sie daran Interesse haben.“ Isolde nickte „Gerne, Herr …“ aber mein Meister gab auch nun nicht seinen Namen preis. „Nennen sie mich Reifer Dom, wie es alle meine Freunde oder meine Sklaven tun“ erlaubte er. „Reife Votze, komm her!“ rief er mich. „Erzähle Frau Isolde von Baron Spatzheim“ befahl er. Ich berichtete von meinem Aufenthalt auf Burg Spatzheim und der Abrichtung von Baron Jürgen. Und dass nun Kornelia Schüßler die Roller der Herrin gegenüber dem Baron übernommen hatte.
Nachdem wir alle unseren Kaffee getrunken hatten, lud Reifer Dom Frau Isolde ein, an einem Clubabend bei uns teilzunehmen und ihren Mann dort vor zu führen. Ich bekam den Auftrag, mich von Hans-Otto benutzen zu lassen, Hans sollte es filmen, damit Frau Isolde ihren Gatten unter Druck setzen konnte. Ich bat also Hans-Otto, ob er mir die Flaschen zum Auto bringen könne. Ganz Kavalier trug er, nach einem fragenden Blick auf seine Frau, die Last zu unserem Bus. Wir mussten wieder an den pfeifenden LKW-Fahrern vorbei und Hans-Otto wurde puterrot als er die obszönen Bemerkungen mitbekam, die die Männer mir hinterher riefen. Am Bus ließ ich meinen Begleiter die Flaschen in den Fahrgastraum stellen. Als wir wieder aus dem Fahrzeug stiegen, reichte er mir die Hand um mir zu helfen. Trotzdem stolperte ich und er musste mich auffangen. Dabei drückten sich meine Titten gegen ihn. „Oh, Verzeihung“ flötete ich und drückte mich noch mehr an ihn, so dass er auch meinen ganzen Körper spüren und riechen musste. Mein Unterleib spürte seinen Schwanz, der sich in seiner Hose regt. Ich hielt Hans-Horst umklammert und flüsterte ihm ins Ohr. „Bin ich eigentlich ein Auto?“ „Wie…, wieso?“ stammelte er. „Nun du setzt deinen Wagenheber an mein Fahrgestell“ flüsterte ich weiter. „Entschuldigen sie, gnädige Frau, aber ich … ich …“ er verhedderte sich. „Ich bin keine gnädige Frau, sondern eine geile Schl_mpe Merkst du das nicht?“ „Oh, oh ja! Das ist es ja was mich so unsicher macht“ bemerkte er. „Wieso?“ „Nun ich bin noch nie einer Frau wie ihnen begegnet.“ „Ach und wie ist es mit deiner Eheschl_mpe?“ „Meine Gattin ist keine Schl_mpe“ entrüstete er sich, „sie ist eine distinguierte Dame!“ „Deshalb steigt dein Schwanz wenn du meinen Körper spürst? Wird er auch so schnell bei deiner ‚Dame‘ hart?“ „Nun wenn ich ihr Beiwohne, dann geschieht dies schon“ beichtete er. „Aber ihr fickt nicht, sondern ‚wohnt bei‘?“ wollte ich wissen. „Nun, das Wort ist ungehörig und gehört in die Gosse.“ „Aber dein Pimmel reagiert doch auch diese Art Sprache“ erklärte ich und fasste an seine Hose in der sein Schwanz merklich angeschwollen war. „Ja, Gnädigste, ich muss zugeben einen gewissen Reiz hat es schon, so gossenartig zu reden. Aber in unseren Kreisen schickt sich so etwas nicht.“ „Was schickt sich denn?“ wollte ich wissen „Ich wollte mich nämlich bei dir bedanken!“ setzte ich hinzu.
Hans-Otto wurde wieder rot wie eine Tomate. „Darf ich einmal schmutzig und unverschämt sein?“ fragte er. „Sei schmutzig und unverschämt, ich liebe das!“ forderte ich ihn auf. „Darf ich ihnen einmal an ihre Brüste fassen?“ wollte er wissen. „Hans-Otto, du darfst noch viel mehr, wenn du es mir schmutzig sagst“ lockte ich ihn. „Aber Gnädigste, sie machen mich glücklich.“ „So nicht, wenn du mich nicht in meinem ‚Straßen-Jargon‘ ansprichst, steige ich in den Bus und du kannst gehen!“ drohte ich. „Darf ich sie an die … Titten fassen?“ „Na, siehst du, es geht doch.“ Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn zurück in den Bus, ließ die Tür aber offen. Im Bus drückte ich ihn zu Boden und führt seine Hand am meine Brüste. Er stöhnte geil auf und griff hart zu. „Oh, Jaaaa!“ „Komm knutsch meine Euter und greif mir an die Möse!“ „Geeeeeiiiiilll“ keuchte er und saugte sich an meine Nippeln fest, während eine Hand zwischen meine Beine fuhr. Ich spreizte meine Beine um ihm die Möglichkeit zu geben meine Spalte zu befingern. Wieder stöhnte er geil auf. „Darf ich… darf ich deine Schamlippen sehen?“ stammelte er. „Nur zu, mein geiler Bock!“ ermunterte ich ihn. Er drehte sich um und legte seinen Kopf vor meinen Unterleib. Ich fasste an den nun zum Bersten angeschwollenen Schwanz in seiner Hose. Als ich seine Hose öffnete und mitsamt Slip herunter zog, sprang mir der dicke Pimmel wie ein Kasten-Teufelchen entgegen. Mit einer Hand knetete ich seine Eier und zog mit der anderen langsam meine Schamlippen langsam auseinander, um dem geilen Freier meinen Fickeingang, meinen Nuttenperle und die inneren Schlampenlippen zu zeigen. Hans-Otto drückte sein Gesicht fast auf meine Möse. Ich schob ihm meine Lustgrotte entgegen, damit er noch mehr sehen konnte, meine Fickstelzen soweit gespreizt wie es ging. Mit nervösen Fingern tastete meinen Mösenvorhang ab und zog die Fotzenlappen weit auseinander. „Darf ich das?“ hauchte er. „Bediene dich, du geiler Stecher!“ erlaubte ich es und er drang vorsichtig mit seinen Wichsgriffeln in mein Fickloch.
„Du bist so herrlich nass in deiner ….“ „Sag es versaut!“ forderte ich. „.. in deiner Votze!“ brachte er hervor. „Ich möchte sie gerne einmal küssen...“ stammelte er. „wenn das nicht zu schlimm ist!“ „Dann tu es doch!“ Er näherte sich langsam und fing an meine Scheide mit Küssen zu überziehen. Ich drehte ihn auf den Rücken und kniete mich über ihn, dass er meine nasse tropfende Pflaume über seinem Gesicht sah. „Ooooohhh!“ hörte ich bevor ich meinen Unterleib auf sein Gesicht drückte. „Leck mich, du Sau!“ Er streckte seine Zunge heraus und leckte zwischen meinen Schamlippen wie ein Wahnsinniger. Ich rieb meine Spalte auf seinem Gesicht und er presste es so feste zwischen meine Schenkel wie er nur konnte. Er saugte und schlabberte wie ein junger Hund. Ich hob meine Vulva etwas weil er etwas nuschelte, was ich nicht verstehen konnte. „Es ist sagenhaft geil“ stöhnte er als ich im etwas Luft gab. „Du bist so herrlich nass und dein Saft schmeckt so himmlisch gut!“ japste er. „Hast du Durst auf Weibersaft?“ lockte ich ihn und begann seinen harten Schaft zu massieren. „Jaaaahhh! Bitte ich möchte deinen Saft trinken!“ bettelte er. Ich ließ meine Pisse laufen und Hans-Otto presste seinen Mund gegen meine Ficköffnung um jeden Tropfen meines goldenen Saftes zu erhaschen. Ich fummelte an seinem Pillermann und diese leichten Berührungen und meine Pisse brachten ihn zum Spritzen. Hans-Otto stöhnte und keuchte unter mir. Er bäumte sich auf wie ein wildgewordenes Pony. Seine Eier entleerten sich mit kräftigen Spritzern gegen meine Titten. Ich massierte zärtlich seinen Sack bis sein Penis schlaff wurde und er den letzten Tropfen meines flüssigen Brotes geschluckt hatte. Erschöpft versuchte er unter mir hervor zu kriechen. Ich rollte mich von ihm und gab seinen Kopf frei. „Danke!“ stammelte er und atmete heftig durch.
Als wir den Bus verließen und wieder zur Tanke gingen, trafen wir Hans, der mir zuzwinkerte. Er hatte also unsere Sexspiele gefilmt. Am Tisch bei Frau Isolde angekommen grinste uns Reifer Dom an. „Na, junger Mann, haben sie meine Dienerin gevögelt?“ fragte er ungeniert. Ich schnitt Hans-Otto das Wort ab. „Nein, er hat mich nur geleckt und meinen Natursekt geschluckt während er mich angerotzt hat!“ Ich zeigte auf die deutlichen Spermaspuren auf meinen Brüsten. „Hans-Otto, du Schwein!“ entrüstete sich Frau Isolde. „Ja“ sagte ich, „er schnüffelt gerne wie eine kleine Sau zwischen den Beinen einer geilen Frau!“ Mein Begleiter sah verschämt zu Boden. „Das wird ein Nachspiel haben“ drohte Frau Isolde. „Verzeih mir, Isolde!“ winselte der Gescholtene „ich tue alles was du mir sagst, aber vergib mir bitte!“ „Dann knie nieder und küsse meine Stiefel!“ fauchte seine Gattin und der bedauernswerte Kerl sank vor ihr auf die Knie und beugte seinen Kopf zu den Füßen seinen Frau. Er überhäufte die Stiefelspitze mit seinen Küssen um Verzeihung zu erhalten. Ungeduldig entzog Frau Isolde ihm den Fuß und hielt den zweiten Stiefel hin, den er ebenfalls leckte. „Ab sofort wirst du mir untertänigst dienen, bevor ich dir diesen Fehltritt verzeihe!“ gab sie sich überheblich. „Wir fahren!“ bestimmte sie. Formvollendet verabschiedete sie sich von den Männern und erinnerte Reifer Dom an die Einladung zu unserem nächsten Clubtreffen. Dieser versprach ihr die Offerte umgehend zuzusenden. Ihrem immer noch knienden Gatten befahl sie barsch: „Küssen die Füße der Frauen und dann folge mir!“ Gehorsam küsste Hans-Otto mir und den anderen Sklavinnen die Füße um dann hinter seiner stolzen Frau hinterher zu hecheln.
Reifer Dom führte uns wieder zum Bus. Dort erklärte er den zwei neuen Sklavinnen wir gut ich meine Aufgabe erfüllt hätte. Ich selber war etwas enttäuscht, war ich doch nicht zu meinem erhofften Fick gekommen. Tahira und Bashira hörte meinem Gebieter aufmerksam zu. Es wurde ihnen klar, dass sie heute ebenfalls noch Aufgaben zu bewältigen hatten. Ben steuerte den Bus in die Innenstadt. Dort hielt er vor einem bekannten Pornokino und Erotikgeschäft. „Bashira du wirst dort einen Dildo und einen Analplug holen“ befahl ihr Master Bernd „Ja Master!“ bestätigte das schwarze Mädchen. „Du wirst, wie Reife Votze ohne Geld hineingehen. Wir erwarten, dass du wenigstens drei Plugs und vier Dildos persönlich ‚anprobierst‘ bevor du dich für die beiden Toys entscheidest. Und du wirst die Teilen nicht stehlen.“ Sie musste vom Bus bis zum Eingang des Erotikladens etwa 50 Meter zurücklegen. Durch ihre dunkle Hautfarbe konnte ich nicht erkennen ob sie Rot wurde. Schließlich musste sie über eine belebte Straße mit nackten Titten und freiliegenden Votze ins Geschäft. Mir wurde erlaubt einen Mantel über zu ziehen und mit Ben, Hans und den beiden Pfadfindern in den Shop zu gehen, bevor Bashira kommen würde. Wir benahmen uns wie ganz normale Kunden und warteten auf die junge Sklavin. Außer uns waren noch etwa 8 Männer im Laden.
Ben blieb am Eingang stehen und gab Bashira ein Zeichen, dass keine Jugendlichen oder Kinder in der Nähe waren. So kam die Dienerin ungeschoren in den Erotikshop. Sie blieb am Eingang stehen und sah sich interessiert um, betrachtet die ausgestellten Dessous, ging an den DVD’s mit Pornofilmen entlang und steuerte dann die Regale mit den verschiedenen Dildos, Vibratoren und Plugs an. Die stolze und dunkle Erscheinung zog die Blicke aller anwesenden Kerle auf sich. Ohne Scham präsentierte Bashira ihr prallen wohlgeformten Titten. Ich gesamtes Auftreten hielt die Männer auf achtungsvolle Distanz. Hilfesuchend sah sich meine kleine Freundin um und sprach dann einen der Männer an. „Würden sie mir dummen Mädchen bitte helfen?“ Man sah förmlich wie der Angesprochene wuchs. „Ich möchte gerne Toys für meine Votze und meinen Arsch haben. Aber es gibt so viele Farben. Welche würde wohl am besten zu mir passen?“ Sie zeigte auf die Reihe von Kunstschwänzen die so phantasievolle Namen wie X-Man Black, Dildo Jack, Captain Cock, Monster Boomser und Prince Charming trugen. Der Angesprochene sah ihr genauer zwischen die Beine auf ihre nackte schwarze Spalte und zeigte auf den rosafarbenen Pure Skin Dong. „Der würde bestimmt gut in deiner schwarzen Negervotze aussehen“ grinste er anzüglich. „Soll ich ihn mal ausprobieren?“ gab sich Bashira hilflos. „Aber sicher!“ der Kerl sabberte fast vor Geilheit. Er griff ins Regal und holte den Dildo herunter. Bashira spreizte ihre Beine und bot so ihre Jungmädchenmöse aufreizend dar. Der Kerl entnahm den Dildo der Verpackung und setzte ihn an die Ficköffnung des Mädchens. Da die schwarze Feige vor Feuchtigkeit glänzte verzichtete er auf Gleitcreme und schob den Gummipimmel langsam, so dass alle Zuschauer es sehen konnten, in die Penishöhle der jungen Frau. Bashira bewegte ihren Unterleib lasziv auf dem Dildo. Als der nächste Kerl einen weiteren Kunstpimmel aus dem Regal nahm. „Probiere doch einmal diesen Vibrator!“ keuchte er mit zitternder Stimme. „Oh ja, der sieht niedlich aus!“ flötete meine Freundin und hopste vom ersten Dildo. Ich sah wie dem zweiten Kerl das Wasser im Mund zusammen lief als er sich vor Bashira kniete und den weißen Vibrator in die Sardinenbüchse schob.
Ich sah wie der erste Kerl den Dildo, der in Bashiras Votze gesteckt hatte mit Genuss ablutschte. Der Zweite kniete vor meiner kleinen Freundin und bewegte den Vibrator wie einen Schaltknüppel in ihrem Fickloch. „Schwarz zu schwarz!“ ertönte es von der Seite ein grobschlächtiger Kerl mit rotem Vollbart zeigte einen Monsterdildo, bestimmt 6 oder 7 cm im Durchmesser. Mir wurde angst und bange um unser schwarzes Fickmäuschen. Aber Bashira klatschte nur in die Hände. „Endlich mal ein Dildo, der den Schwänzen unseres Stammes nachgebildet ist und nicht nur europäische Einheitspimmel darstellen!“ Der Kerl, der ihr noch mit dem Vibrator in der Möse wühlte bekam einen roten Kopf und ließ von ihr ab. Als der Monstergummipimmel an Bashiras Spalte gesetzt wurde, glaubte ich nicht, dass sie dieses Teil in ihre Gebäröffnung aufnehmen könnte. Aber sie griff zwischen ihre Beine und öffnete ihre Schamlippen so weit, dass der rosa Fickschlitz sichtbar wurde. Ihre Schwanzgarage wurde bis aufs Äußerste gedehnt, als der Monsterdildo sich den Weg in ihre Eingeweide suchte. Der Bastard musste seine ganze Kraft aufbieten die Kunsteichel durch die enge Fotzenöffnung zu drücken. Bashira stöhnte imposant auf, als der Gummipimmel ihre Schnecke wichste. Sie stieß ihren Unterleib dem stoßenden Dildo entgegen als wolle sie ihn komplett in ihre Fickgrotte verschlingen. Ich sah in ihr Gesicht und der Ausdruck zeigte mir, dass sie kurz vor einem Abgang stand als der Kerl zwischen ihren Beinen die Lust verließ und er den Dildo mit einem lauten Plopp aus der schwarzen Dehnungsfuge zog. Bashira musste einige Momente mir ihrer Enttäuschung fertig werden.
Dann zeige sie auf die oberste Reihe des Regales. Hier waren die Glasdildos ausgestellt. Dienstbeflissen holte ein weiterer Zuschauer einen klaren, mit farbigen Einlagen gestalteten Glasdildo herab. Bashira nickte zustimmend und hatte kurz darauf diesen kühlen Industriepimmel in ihrer Muschel. „Jaaa, das ist es“ stöhnte sie „den will ich haben! Aber so viel Geld habe ich nicht“ ließ sie sich traurig vernehmen. „Das mache ich schon, du schwarze geile Wichssau!“ keuchte der Kerl, der sie mit dem Glasdildo fickte. „Ich möchte nur deine schmierige afrikanische Möse küssen!“ „Mach es wenn es mir gekommen ist!“ lockte Bashira, sich ihrer Wirkung auf die geilen, geifernden Männer wohl bewusst. Ihre Votze wurde schneller und härter gewichst. Ihre Lüsternheit stieg sichtbar und als sie ihren Höhepunkt herausstöhnte, lief ein feines Rinnsal Votzensaft an ihren Schenkeln herab. Der Kerl vor ihr riss den Glasdildo aus ihrer offenen Wunde und vergrub sein Gesicht in ihrem Dreieck. Baschira presste seinen Kopf gegen ihre Tropfsteinhöhle und genoss sichtlich die kreisende Zunge. Der Lecker rieb sich seinen Schwanz durch die Hose und schon nach kurzen Augenblicken zuckte er spastisch zusammen. Ein feuchter Fleck zeichnete sich an seinem Hosenlatz aus. Aufstöhnend sank er zurück. Bashira griff sich den Glasdildo und drückte ihn besitzergreifend an ihre prallen Euter.
In die folgende Stille klangen dann ihre Worte. „Nun fehlt nur noch ein Stöpsel in meiner Rosette!“ Schnell wurden ihr verschiedenen Arschplugs entgegen gestreckt. Sie deutete auf einen beigen länglichen Plug, drehte den Kerlen den Arsch zu und bückte sich tief. Gebeugte Sklavenposition, dachte ich beifällig. Ihr kleines rosa Arschloch präsentierte sich herausfordernd den perversen Kerlen. Der Schwanzträger mit dem länglichen Plug trat an sie heran und füllte ihren Enddarm mit dem beigen Plug. Ein langer geiler Seufzer war die Antwort. Bashira richtete sich ein wenig auf und ging zwei, drei Schritte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Unbequem!“ mehr sagte sie nicht. Trotzdem reagierten die Kerl wie gewollt. Der Dildo wurde aus ihrem Darm gezogen und ein dicker Knubbel-Plug, ebenfalls aus Glas in ihre Rosette gedrückt. Auch hier musste etwas mehr Kraft aufgewendet werden um den engen Schließmuskel zu weiten. Als der herzförmige Kopf des Plugs die Rosette passiert hatte sog der Darm den Arschsstöpsel ein, bis die Grundplatte direkt vor dem Enddarm saß. „Jaaaa“ keuchte Bashira und bewegte sich wie eine Gazelle durch den Verkaufsraum. „Der ist richtig, den lasse ich nicht mehr aus!“ Sie trippelte zur Kasse und sah den Verkäufer mit ihren großen Rehaugen an. „Bitte!“ Mehr sagte sie nicht. Der junge Mann an der Kasse nahm eine Digitalkamera hoch. „Bilder auf der Theke?“ fragte er ebenso kurz. „Bashira nickte, hopste auf den Tresen, legte sich nach hinten und spreizte ihre Beine. Sofort richtete der Verkäufer die Kamera auf ihre nackte pralle Votze und ein Blitzlichtgewitter brach über das Paradies zwischen ihren Beinen herein. Nach einiger Zeit richtete sich meine Freundin auf, rutschte von der Theke und sah die Männer der Reihe nach an. „Hoffentlich hat es ihnen gefallen!“ flötete sie süß, klemmte sich Dildo und Plug unter den Arm und verließ den Erotic-Shop.
Ben war einer der ersten, der ihr folgte und sie überholte. Er öffnete ihr den Einstieg zum Bus und stellte sich dann den folgenden Männern aus dem Pornolade in den Weg. „Meine Herren, Ende der Vorstellung!“ Mit leichtem Murren und hängenden Köpfen drehte die geilen Bastarde ab. Hans schob Reifer Dom auf die Rampe am Bus und wir anderen stiegen zu Ben und Bashira ein.
„Das hast du sehr gut gemacht, dafür wirst du die Bezeichnung ‚Dildo-Votze‘ bekommen“ lobte Reifer Dom „melke nun deinen Master und schlucke seinen Samen. Damit nimmt er dich als seine ‚Dildo-Votze‘ in Besitz!“ Bashira sank gehorsam vor Bernd auf die Knie, nestelte an seiner Hose und holte seinen harten Pimmel heraus. Mit ihrer Zunge tippte sie das Löchlein in der Eichel an, lies ihre Zungespitze um die Nille kreisen und stülpte dann ihre Lippen über den Schaft. Saugen und lutschend begann sie die Siegessäule zu stimulieren. Bernd genoss diese geile Blasbehandlung sichtlich und begann leichte Fickbewegungen auszuführen. Bashiras Gesicht strahlte vor Vergnügen als sie merkte wie sein Schaft schwoll und als seine Eier sich zusammen zogen, massierte sie unterstützend seine Hoden und zuckend schoss er ihr sein Sperma in langen Schüben in den Rachen. Verklärt schluckte die schwarze Sklavin seinen Ficksaft. „Danke, Master Bernd!“ äußerte sie und Bern nahm ihr Gesicht in beide Hände, hob es etwas an und verkündete. „Ich nehme dich zu meiner geilen Sklavin mit dem Namen ‚Dildo-Votze‘!“
Tahira hatte alles genau beachtet und ich merkte, dass sie vor Neugier oder Geilheit fast platzte. Hatten doch ich und Bashira bereits unsere Aufgaben erfüllen dürfen. Und sie war immer noch nicht dran. Ich machte mir Gedanken, wie und wo unserer Herren Tahira prüfen wollten. Ben steuerte unser Fahrzeug durch die Stadt und ich hatte keinen Anhaltspunkt wo es hingehen sollte. Zu Fragen traute ich mich allerdings nicht, das stand einer Sklavin wie mir nicht zu. Tahira wurde auch immer unruhiger, als habe sie tausend Hummeln im Arsch. Sie würde explodieren wenn nicht bald eine Lösung erfolgen sollte. Zum dritten Mal fuhr Ben an der Kirche und am Kloster vorbei. Diesmal fuhr er besonders langsam. „Darf ich hier… ?“ schnatterte Tahira plötzlich los. „Großer Fehler!“ entfuhr es Klaus. „Wir wollten dich den Mönchen einmal nackt vorführen. Aber da du noch nicht die nötige Geduld und Zurückhaltung einer devoten, gehorsamen Sklavin besitzt, werden wir Plan ‚B‘ in Angriff nehmen.“ Tahira sah betreten zu Boden. Ben beschleunigte und als er nach einigen Minuten auf einen großen Parkplatz abbog, ahnte ich etwas. Der Parkplatz gehörte zum Eisstadion. „Tahira, du wirst in fünf Minuten ins Stadion gehen, so nackt wie du bist und die Eishockey-Mannschaft von ihrem Training abhalten. Wie du es machst ist dir überlassen. Aber die Unterbrechung muss mindestens 30 Minuten betragen.“ Wir stiegen sofort aus, wir Frauen wieder mit Mänteln bekleidet und nahmen auf der Tribüne Platz.
Kaum dass wir saßen, betrat Tahira hoch erhobenen Hauptes und stolz die Halle. Als die ersten Spieler das schwarze Mädchen sahen, das nur mit rosa Lederhebe, Strapsgürtel, Strümpfen und High Heels bekleidet war, fuhren sie an die Bande um sich diese Schönheit aus der Nähe anzusehen. Die Pfeife des Trainers irritierte sie etwas aber der Anblick einer prallen schwarzen Gazelle hielt sie gefangen. Nun strömten auch die anderen Spieler hinzu und Pfiffe und Johlen überschüttete das schwarze Mädchen. „Zurück zum Training!“ brüllte der herbeieilende Trainer. Widerwillig wandten sich einige Spieler wieder der Eisfläche zu als deutlich Tahiras glasklare Stimme ertönte. „Spielt ihr immer nur mit solchen kleinen Bällen?“ damit deutete sie auf die Pucks auf der Trainingsfläche. „Die hier“ sie legte ihre Hände unter ihre Titten „sind euch wohl zu groß!“ „Komm her, dann zeigen wir dir was wir mit solchen Möpsen anstellen können!“ grölte einer der Eishockeyspieler zurück. „Ich glaube es nicht“ reizte Tahira sie weiter. „Die langen Stöcke sind doch nur Ersatz für eure kurzen Lustknüppel!“ „Du kleine Sau, komm wir zeigen dir wie wir unsere Knüppel einsetzen können.“ Drei Spieler öffneten die Tür in der Bande und streckten die Hände nach Tahira aus. „Da ist es mir zu kalt!“ flötete unsere Freundin. „Wir werden es dir besorgen, dass es dir heiß wie in einer Sauna wird“ kam es zurück. „Lasst die N_tte in Ruhe!“ brüllte der Trainer „hier wird trainiert!“ „Ach du bist derjenige, der gar keinen mehr hoch kriegt!“ äffte Tahira „Und deshalb ist dir das Versenken von Pucks wichtiger wie das Versenken deiner schlaffen Nudel in meinen Lusttopf!“ Das war Stark. Nun war der Trainer gefordert, wollte er sich nicht vor seinen Spielern blamieren. „Bringt die kleine vorlaute Hure in den Anstoßkreis!“ kommandierte er „Dann werde ich der Schl_mpe zeigen wie ein Bully ausgeführt wird.“ Zwei Spieler zogen Tahira auf die Eisfläche in den Bullykreis. Dort wurde sie auf den Rücken gelegt und ihre Arme und Beine wurden X-förmig auseinander gezogen. Rechts und links knieten sich Spieler neben sie und entledigten sich ihrer Bekleidung. Der Trainer hatte inzwischen seinen Trainingsanzug und seinen Slip ausgezogen und kam nun mit stehendem Pimmel zwischen Tahiras Beine gerutscht. Er kniete sich hin, nahm seinen Schaft in die Hand und führte seine Nille an ihre nackte Spieldose. „Freistoß!“ jubelte Tahira und der Kerl stieß mit einem harten schnellen Stich tief in ihre Fickspalte. Seine Mannschaft feierte ihn und die Kerle neben der kleinen Fickerin kneteten und massierten ihre strammen Titten. Tahira griff mit ihren Händen an die mittlerweile nackten Schwänze der Kerle über ihr und begann diese zu wichsen. Der Trainer rammte ihr seine Muskete hart und tief in die Möse, als wolle er sie auf das Eis nageln. Ein breitschultriger großer Kerl zu ihrem Kopf drückte seinen gewaltigen Saftschwengel in ihren Mund. Tahira begann sofort den Liebesknochen zu lutschen und zu saugen. Aufstöhnend rotzte der Trainer seinen Samen tief in die Fickgrotte unserer kleinen Genossin. Kaum hatte er seine erschlaffte Genusswurzel aus dem Fickkanal gezogen als der erste Spieler seinen Platz einnahm und Tahira wie ein Tier vögelte. Ein weiterer Kerl, der an ihren Eutern knetete und mit der anderen Hand seinen Schwanz wichste, berieselte ihr Gesicht mit milchiger Soße. Ihr Maulficker entlud sein Sperma in einer solchen Menge in ihren Rachen, dass einiges aus den Mundwinkel quoll und ihre Wangen und ihr Kinn benetzte.
So wechselten sich die Spieler einer nach dem Anderen zwischen ihren Fickstelzen ab und rammelten die kleine schwarze empfangsbereite F_cksau in einem wahren Powerplay in ihre nasse gierige Pflaume. Gleichzeitig entleerten sich die zuschauenden Spieler auf ihr Gesicht und ihre Titten. Etwa dreißig Kerle fickten das gespreizte Mädchen und fast ebenso viele Cumshots trafen ihren Körper. Ihr Gesicht war mit einer dicken Schicht Sperma bedeckt wie mit Email überzogen. Ihre Titten und ihr Busen schwammen in weißer Klötensuppe und aus ihrer malträtierten Fleischtasche lief warmes Sperma an ihren Schenkel herab. Schon lange hatten die Kerle ihre Hände los gelassen und nun begann Tahira das Sperma auf ihrem Körper zu verreiben. Jede Stelle ihres schwarzen ebenholzfarbenen Leibes cremte sie mir der Männermilch ein, immer wieder die Handflächen mit der Zunge säubernd. Eine Kerle die sich etwas von ihrem Fick und Wichsen erholt hatten, spritzten weiteren Proteinshake über sie und verrieben ihre Schlonze auf dem glänzenden schwarzen Hurenkörper und gaben dann ihre Eicheln zur Säuberung in Tahiras gieriges Mäulchen. Nach fast einer Stunde hatten die gierigen Kerle langsam genug. Sie stellten die dunkle Liebedienerin auf die Beine. Über und über mit Sperma besudelt konnte sie kaum aus den samenverschmierten Augen sehen und wurde von zwei Männer zur Band geführt. Die Eishockeyspieler bildeten ein Spalier und schlugen mit ihren Schläger beifällig aufs Eis. „Bitte besuche uns bald wieder!“ „Du kannst unser Maskottchen werden!“ „Den nächsten Bully verpassen wir dir!“ „Mit dir werden wir unser nächstes Trainingslager versüßen!“ erklangen die zustimmenden Rufe der Kerle. Während Tahira auf dem Eis mit ihren Heels etwas unsicher wirkte, bemerkten wir, dass sie auch auf festem Boden weiche Knie hatte. Über dreißig Ficks auf dem Eis hatten doch ihre Spuren hinterlassen. Kaum hatten Klaus und Bernd das Mädchen in Empfang genommen, als sie sich stolz aufrichtete. „Habe ich meine Skalvenprüfung bestanden?“ wollte sie wissen. Klaus legte ihr seinen Finger auf den Mund und so wurde sie stillschweigend in den Bus geführt.
So wie Bernd vorher Bashira, so fickte Klaus nun Tahira ins Mäulchen, fütterte sie mit seinem Sperma und nach ihrem Dank nahm er sie als seine Sklavin an. „Du bist ab sofort meine versaute Sklavin mit dem Namen ‚Eis-Votze‘!“
Wir fuhren wieder zurück in unseren Bunker. Ben stellte den Bus in der großen Fahrzeughalle ab. Und wir begaben uns auf unsere Zimmer. Die nächsten zwei Tage hatten wir alle Hände voll damit zu tun, die Gästezimmer für das kommende Wochenende vorzubereiten. Der Versammlungssaal musste hergerichtet werden. Und alles sollte in frischem Glanz erstrahlen. Die Männer hatten beschlossen, dass Eva, Pulika und die beiden neuen Sklavinnen unsere Gäste des FHS-Clubs bedienen mussten. Dazu hatte Hans extra neue Serviertabletts kreiert. Sie wurden den Dienerinnen an der Taille umgeschnallt und über dünne Schnüre mit ihren Titten verbunden. Gleichzeitig wurde eine Schnur um ihren Nacken gelegt, so dass bei besonderer Belastung des Serviertabletts zwar die Titten extrem gedehnt, die weitere Last aber dann durch das Nackenseil abgefangen wurde. „Wir wollen ja nicht unsere Spieleuter beschädigen!“ grinste mein Sohn, als er uns die Vorrichtung zeigte. Die Ficköffnungen der Dienerinnen wurden mit einem Vaginal- und Analplug aus Metall geschlossen, die miteinander verbunden waren. In dem dicken Fotzenstöpsel waren Batterien und im Analplug ein Empfänger untergebracht. An den Sitzplätzen der ordentlichen Mitgliedern wurden Schaltpulte installiert, die über Funk diese Plugs ansteuern konnten. So konnten die geladenen Gäste eine der Dienerinnen zu sich rufen in dem sie das TENS-Gerät in den Ficklöchern aktivierten. An den Schaltpulten leuchtete eine Kontrollleuchte um den Sklavinnen anzuzeigen wer ihre Dienste angefordert hatte. Die Intensität des Reizstromes beschränkte sich bei der Herbeirufung auf intensive hohe Frequenzen, also das Gefühl von Kitzeln oder Prickeln, steigernd bis hin von gefühlten tausenden von kleinen Nadeln. Die niedrige Frequenz war dazu gedacht, die Dienerin für Fehlverhalten zu strafen, von einem Pochen oder Puckern bis zum sprichwörtlichen elektrischen Schlag, ähnlich dem eines Weidezaunes. „Aber da ihr ja alle gut ausgebildete Dienerinnen seid, wird das wohl nicht vorkommen!“ grinste Ben.
Er war es auch, der mit den beiden jungen Männern die Bühne vorbereitete. Vom Andreaskreuz über Stand- und Kniepranger, Spanischem Reiter, Liebesschaukel mit verschiedenen Matten und Gurten, Fickbock, kurz alles was für geile Liebesspiele in allen Arten benötigt wurde. Dazu eine große Auswahl an Toys für jeden Zweck. Bashira und Tahira, die diese Dinge zum Teil zum ersten Mal sahen staunten und tuschelten ganz ungeniert darüber. „Hast du das alles schon einmal ausprobiert? Rosi?“ „Ja Kindchen, ich durfte diese Utensilien alle schon am eigenen Körper erproben und genießen“ grinste ich. Beide sahen mir mit großen Augen an. „Dein Herr muss dich aber sehr lieben, wenn er das alles für dich angeschafft hat“ bemerkte Bashira. „Reifer Dom erlaubt mir meine devote und geile Ader in allen Finessen auszuleben. Er beschert mir alle Freuden, die eine stolze Sklavin erwarten darf“ klärte ich die beiden Mädchen auf. „Und er lässt dich alle Variationen des Liebesspieles erleben?“ „Aber Fräulein, das müsstest du doch mit bekommen haben, es gibt nichts was ich nicht für ihn erleben oder durchleben durfte!“ „Ich wünschte Bernd würde zu mir genau so großzügig sein“ seufzte Bashira und Tahira nickte zustimmend. „Wenn Reifer Dom sich ihrer annimmt, dann werden die beiden Master es gewiss lernen euch so zu benutzen und benutzen zu lassen, dass ihr alle Kostbarkeiten der Erotik erlebt“ beruhigte ich sie.
Es wurde beschlossen, dass die beiden schwarzen Dienerinnen bei mir bleiben sollten bis alle Gäste anwesend waren. Reifer Dom hatte den Empfang der Clubmitglieder in meine Hand gelegt. Da ich wusste was er von mir erwartete, würde ich meine Freundinnen des FHS-Clubs in meiner Sklaventracht empfangen, also mit nackten Titten und frei liegender Votze. Meine kleinen Helferinnen sollten das gleiche Outfit tragen. Hans und Ben würden die Gäste jenseits des Steinbruchs empfangen und in geschlossenem Fahrzeug in die Parkhalle fahren um den Zugang zum Bunker geheim zu halten. Von dort würden sie von Klaus und Bernd in den Empfangsraum geführt und von uns begrüßt. Tahira und Bashira würden die Ankömmlinge dann auf ihre Zimmer geleiten. Es war geplant, dass die ersten Gäste ab Mittag eintreffen und die Zusammenkunft um 19:00 Uhr erfolgen sollte. Ich war ungeduldig und freute mich darauf, meine Freundinnen des Clubs wieder zu sehen. Kurz nach Mittag traf dann die erste Adelige ein. Zu meiner großen Freude war es die rothaarige Junkfrau von Silky-Picard. „Margaux!“ freute ich mich. „Rosi!“ mit weit ausgebreiteten Armen stürmte mir die Junkfrau entgegen, umarmte und drückte mich als hätten wir uns Jahre nicht gesehen. Ungeachtet ihres Sohnes oder meiner beiden Begleiterinnen knutschte mich die ‚kleine Hure‘ lang und geil. „Wie freue ich mich, dich wieder zu sehen. Du hast mir so gefehlt!“ sagte sie atemlos, als sich unsere Lippen getrennt hatten. „Ich hoffe, du hast noch etwas Zeit für mich“ zwinkerte sie. „Für dich doch immer, wenn es mein Gebieter erlaubt!“ versprach ich ihr. „Ist die ‚große Hure‘ schon anwesend?“ wollte sie noch wissen. „Nein, du bist die erste unseres Clubs“ erklärte ich „Bashira, unsere neue Dienerin wird dir und deinem Sohn eure Zimmer zeigen.“ Junker Marcel schob seine Mutter beiseite und umarmte mich ebenfalls. „Ich sehen ihre Titten sind so geil und erotisch wie immer!“ Ich errötete leicht bei diesem Kompliment. „Und ich hoffe ich komme in den Genuss sie wieder liebkosen zu dürfen!“ Damit folgte er meiner Freundin um sein Zimmer auf zu suchen.
Die nächste Teilnehmerin die Geldhure des Clubs, Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont mit Graf Carl-Otto und Erbgraf Adalbert. Alle drei umarmten mich stürmisch und freuten sich über das Wiedersehen. Adalbert konnte es nicht lassen, meinem Arsch zu betatschen und mir mit seinen Fingern durch die Fickspalte zu fahren. „Feucht wie immer“ grinste er und leckte genüsslich seine Finger ab. „Adalbert!“ schimpfte seine Mutter, „dass du immer sofort naschen musst!“ „Lassen sie ihn, Gräfin, sie wissen doch, dass es mich freut, wenn die jungen Männer noch geil auf mich sind!“ „Ja, liebste Ehrenschlampe, aber das kann er doch noch immer ausleben, oder? Ich hoffe doch, dass sie wieder allen zur Benutzung zur Verfügung stehen.“ Zustimmend nickte ich und stellte dann Tahira vor, die Gräfin und ihre Männer zu ihren Zimmern führen sollte. „Steht die schwarze Schönheit auch den Gästen zur Kurzweil bereit?“ flüsterte Graf von Groß-Dinmont mir zu. „Lassen sie sich überraschen Durchlaucht!“
Freifrau von Eschenberg, die Oberschlampe, traf als nächste mit ihrem Gatten Freiherr Wilhelm und Sohn Wolfram ein. Auch sie bekamen ihre Zimmer zugewiesen. Kaum war dies geschehen durfte ich die Große Hure, Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka mit ihrem Sohn, Erbprinz Kalman begrüßen. Währende mir Branka die Wangen küsste, ging Kalman etwas in die Knie und küsste meine Brustspitzen, während er meinen Hintern knetete. „So liebe ich die Begrüßung!“ lächelte er, beugte sich noch tiefer und roch an meiner nackten Muschi. „Diesen Geruch habe ich schon eine Weile vermisst“ grinste er „ich freue mich schon auf heute Abend. Vielleicht darf ich dann die Votze näher erkunden!“ „Ich stehe zur Verfügung, Fürstliche Gnaden!“ hauchte ich. Tahira führte die Gräfin samt Sohn zu ihren Unterkünften. Das nächste Mitglied des Clubs das von mir empfangen wurde war Komtess Sophie von Brenkenau mit ihrem Sohn Eberhard. Auch seine Augen leuchteten als er mich in meinem Sklavinnen-Outfit zu Gesicht bekam. Als letzte der bekannten Clubmitglieder traf Konstancia, Edle von Podhalanski und ihr Sohn Bernhard ein. Beide strahlten als sie mich sahen und umarmten mich stürmisch. „Darf ich wissen, ob Margaux bereits heute hier ist?“ fragte Konstancia. Als ich bejahte, verzog sie traurig ihr Gesicht. „Schade!“ kam es über ihre roten vollen Lippen. Ich sah sie fragend an und so fuhr sie fort „ich hätte mir gewünscht, dass ich vor der kleinen Hure hier eingetroffen wäre. Dann würde ich deinen Herrn bitten, dass du mir heute Nacht Gesellschaft leistest!“ Sie wurde rot, als sie dieses Geständnis machte und ließ sich schnell von Bashira zu ihrem Zimmer führen.
Als das schwarze Mädchen von ihrem Auftrag zurückkam setzte sie sich zu Tahira und mir. „Rosi warum lieben dich alle Menschen?“ fragte sie neugierig. „Ich weiß es nicht, Kleines. Die Männer wahrscheinlich, weil sie mich tabulos benutzen können und ich ihre Wünsche gerne und mit Demut erfülle. Die Frauen vielleicht weil ich keinerlei Berührungsängste mit ihnen habe.“ „Was müssen wir tun, damit wir auch so begrüßt werden?“ wollte Tahira wissen. „Nun, ihr müsst euch nur ganz normal verhalten und eure devote Ader ausleben. Und ihr müsst authentisch sein, das heißt, lasst euch nicht verbiegen. Bleibt immer ihr selber. Auch wenn es als Sklavin nicht immer einfach ist. Aber ihr könnt auch als Dienerin stolz sein.“ „Dafür bist du ja ein gutes Beispiel, Rosi. Wirst du uns immer sagen wenn wir etwas falsch machen? Wir möchte auch so stolze Sklavinnen werden wie du.“ Ich zog die beiden jungen Mädchen an mich und nahm sie in den Arm. „Aber ihr Dummchen, ihr wisst doch, dass ich immer für euch da bin!“ versprach ich ihnen.
Unsere Dreisamkeit wurde von Hans unterbrochen, der uns befahl zu unseren Herren zu kommen. Reifer Dom und die anderen Master empfingen uns zusammen mit der Vorsitzenden, der Großen Hure. „Der Vorstand des Flittchen – Huren – Schlampen – Clubs wünscht eine Änderung des heutigen Abends“ eröffnete mein Gebieter uns. „Die männlichen Gäste sollen nicht an der Zusammenkunft der ordentlichen Mitglieder teilnehmen, sondern sich separat mit uns“ er wies auf die anwesenden Männer „treffen. So können wir uns einmal austauschen, ohne dass geschwätzige Weiber uns stören!“ zwinkerte Reifer Dom. „Reife Votze, Junge Votze, schwarze Votze und die beiden jungen Sklavinnen werden den adeligen Damen uneingeschränkt zur Verfügung stehen.“ „Ja, Gebieter!“ bestätigte ich. Hans grinste uns an „Ben und ich haben euch extra den kleinen Konferenzraum mit Matratzen ausgelegt und eine komplette Lackplane darüber gespannt, damit eure Geilsäfte nicht versickern!“ „Die Damen haben mich gebeten, dass wir einmal unter uns bleiben“ setzte die Große Hure, Fürstin Branca, hinzu. „Unsere Ehrenmitglieder kommen immer noch früh genug in den Genuss eurer weiblichen Attribute. Auch wenn die geilen Kerle es kaum erwarten können es mit euch und uns zu treiben.“ Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Konferenzraum. Hans hielt uns die Tür auf und verbeugte sich theatralisch. „Herzlich willkommen zur Lesbensitzung“ zog er uns auf.
Die Beleuchtung war gedämpft. Und außer Branca und uns waren alle Frauen bereits anwesend. „Zieht euch aus!“ forderte uns Fürstin von Korthals-Owtscharka auf. Ich entledigte mich meiner restlichen Sklavenkleidung und die anderen Dienerinnen folgten meinem Beispiel. Auch Fürstin Branca legte ohne Scham ihre Kleidung ab und übergab sie Hans. Wir traten zu den wartenden Clubschlampen. Leise, erotische Musik erklang. Hans schloss die Tür hinter uns. Als sich meine Augen an die dunkle Beleuchtung gewähnt hatten bemerkte ich an einer Wand niedrige Tischchen, auf denen Spezereien und Getränke auf uns warteten. Konstancia zog mich zu sich aufs Laken und begann meine Brüste zu liebkosen. Als ich die Augen schloss und die Zärtlichkeit genoss, spürte ich ein weiteres Händepaar, das meinen Körper streichelte. Ich roch das schwere Parfüm von Margaux. „Küss sie!“ forderte die Junkfrau von Konstancia. Die Edle von Podhalanski beugte sich über mich und leicht spürte ich den heftigen Atem auf meinen Lippen. Liebevoll und vorsichtig berührte ihre Zungenspitze meine Lippen, drang behutsam und forschend in meinen Mund um sich mit meiner Zunge zu liebkosen. Unser Speichel mischte sich und gierig sogen wir den Duft der andern ein. Margaux nuckelte abwechselnd an unseren, vor Geilheit harten Nippeln, während ihre Hände zwischen unseren Beinen auf Erkundungstour gingen. Konstancia knutschte mich so leidenschaftlich, dass mit Hören und Sehen verging. Mein Körper reagierte mit Wellen der Lüsternheit auf die kreisende fordernde Zunge. Ich presste die geile Schl_mpe an mich und gab mich ganz ihren Liebesbeweisen hin. Ihre Hand fuhr über meinen Körper und traf sich mit den Fingern von Margaux. Gemeinsam streichelten die beiden Frauen meine Venusspalte, reizten meine Liebesperle und drangen abwechselnd in meine Muschel ein. Schwer atmend gab Konstancia meinen Mund frei und presste ihren Kopf auf meine Brust. Margaux über nahm sofort die Aufgabe mich zu knutschen. So folterten mich die beiden lieben Schlampen in dem sie meine Genitalien tätschelten und kurz vor meinem Höhepunkt die Intensität senkten. Sie hielten meine Lüsternheit aufrecht. Ich keuchte meine Wollust heraus und krallte mich in meine beiden Liebhaberinnen die ihre Torturen genüsslich fortsetzten. „Bitte, bitte!“ bettelte ich als Margaux einen Moment meine Mund frei gab. Konstancia war es dann die mir Erlösung verschaffte. Sie rutschte zwischen meine Schenkel und als ihre flinke Zunge meine Liebeskirsche umspielte explodierte ich. In langer überwältigender Ektase spritzte ich meinen Geilsaft aus meinem Liebestunnel. Margaux wandte sich Konstancias Liebesgrotte zu und versenkte ihren Kopf zwischen ihren Beinen und bot mir ihre offene duftende Pussy dar. Ich leckte ihre Liebesspalte während Konstancia meine Liebessäfte von meinen Schamlippen saugte.
Erbost stand die nächste Küchenmagd neben dem Butler. „Du Kanaille, du hast uns hin gestellt, als können wir nicht haushalten. Wir haben die Gerten aus deinem Zimmer geholt, mit denen du uns gezüchtigt hast. Kommt, Mädels!“ und zwei andere Mädchen standen auf und jede war mit einer Gerte ‚bewaffnet‘. Zwei stellten sich so, dass sie auf Pauls Arsch schlagen konnten, die dritte stand vor Paul. Die zwei ersten Mädchen schlugen abwechselnd auf Pauls Arsch, der sofort dicke rote Striemen bekam. Und als er versuchte den Hintern zurück zu ziehen, kam sein Schwanz nach vorne. Sofort trieb in die dritte Schlägerin mit gezielten Hieben auf Schwanz und Sack zurück und er musste seinen Peinigerinnen seinen Altmännerarsch zur Strafe darbieten. Es klatschte in schnellem Rhythmus auf seine Arschbaken und nach dem 12 oder 14 Schlag platzten die ersten Striemen auf. „Du verkommene Kreatur wirst die nächsten Tage nicht mehr sitzen können“ prophezeiten ihm die Mädchen und schlugen weiter, bis Maximilian ihnen Einhalt gebot.
„Er hat mir die Titten abgebunden und Nadeln hinein gestochen. Ich musste für jede Nadel bei ihm bedanken und seinen Pimmel Küssen. Das soll er jetzt auch erleben“ forderte das nächste Dienstmädchen von den Zwillingen. Alex reagierte sofort. „Papa, komm her, Paul wird dir deine Eichel küssen nach jeder Nadel die unsere Dienstmagd ihm in den Sack sticht. Sie darf so lange fortfahren, bis du deinen Saft in sein Butlermaul abgerotzt hast.“ Der Butler wurde auf einen Tisch gezogen und dort gespreizt angebunden. Baron Jürgen kniete sich über sein Gesicht und ließ sein Pimmelchen vor dem Maul des Delinquenten baumeln. Das Dienstmädchen zog den Eierbeutel in die Höhe und durchstieß in mit einer Nadel. Sofort fuhr Pauls Kopf in die Höhe und er schnappte nach er Nille des Barons. Er küsste nicht nur die Eichel, er saugte sie in sich um dem Schlossherrn so schnell als möglich den Eierlikör aus den Hoden zu saugen und weiterer Nadelung dadurch zu entgehen. Die nächste Nadel wurde durch die Unterseite des Pimmelschaftes gestochen, die nächste durch die Vorhaut. Verzweifelt lutschte und saugt Paul das Stengelchen des Schlossherrn, den er schon steif genuckelt hatte, aber noch zu keiner weiteren Reaktion verleiten konnte. Maximilian hatte an Jürgens Halsband eine Leine befestigt und hielt damit den Kopf seines Vaters so hoch, dass er nicht den Pimmel seines Butlers erreichen konnte. „Wenn Papa den Pimmel erreicht und lutscht, spritzt er sofort ab, und das wollen wir doch nicht!“ grinste er schelmisch. Weitere sieben Nadeln wurden gesetzt bevor das Pillermännchen des Barons an fing zu zucken und endlich, nach weiteren Nadeln tröpfelte er in Pauls Maulvotze. Die Aufgabe war für Paul erledigt, aber die Nadeln blieben in Sack und Pimmel.
„Lasst ihn so liegen“ forderte die nächste Dienerin „er hat mir in den Mund gepinkelt und ich musste schlucken. Das soll er jetzt selbst erleben wie es ist!“ Sie hob ihren Rock, unter dem sie nackt war und hockte sich über sein Gesicht. „Wenn er meinen Natursekt vergeudet und etwas daneben geht, dann wird meine Freundin ihm den nächsten kredenzen“ grinste sie und schlug einen kräftigen Strahl Pisse ab. Obwohl Paul seinen Mund mit Widerwillen weit auf riss, plätscherte einiges des warmen goldenen Saftes daneben und bildete um seinen Kopf eine Lache Pisse. Als ich das Gesicht des Mädchens sah, wusste ich, dass sie absichtlich so gepinkelt hatte, dass Paul nicht alles aufnehmen konnte. Eine kleine, dralle rothaarige Magd löste das Mädchen ab. Sie zog ihren Rock aus, so dass jeder ihre nackte rasierte Pflaume sehen konnte. „Damit der perverse Pisser auch etwas Abwechslung erhält, bekommt er von mir lieblichen roten Sekt, denn schließlich hat er mich auch während meiner Kirmes in die rote Soße gevögelt!“ verkündete sie. „Neeeeiiiinn!“ ließ sich Paul vernehmen, aber da plätscherte schon die rotgefärbte Monatspisse auf ihn herab. Nach dem letzten Tropfen verlangte die Magd „Leck mir meine Spalte sauber, so wie wir es bei deinem verwichsten Pimmel auch immer mussten!“ Und vor den Augen der gesamten Dienerschaft lutschte Paul angewidert die Pissnelke sauber.
Als letztes kam die Hausdame an die Reihe. Sie ließ Paul aufstehen und hängte an die Nadeln, die seine Vorhaut durchbohrt hatten Gewichte von etwa 500 Gramm, die bei jeder Bewegung anfingen zu pendeln. Dann holte sie aus ihrer Handtasche zwei große Sicherheitsnadeln die sie mit einiger Kraftanstrengung durch die Brustwarzen des Butlers schob, sie verschloss und ebenfalls Gewichte anhing. Die faltigen Männertitten wurden extrem nach unten gezogen. „So mein Lieber nun bereiten wir dir einen gehörigen Abgang. Dein ganzes ehemaliges unterwürfiges Personal wird dir Spalier stehen und dir ein Abschiedsgeschenk zukommen lassen!“ Die Bediensteten bildeten eine Gasse und jeder hielt eine Gerte in der Hand. „Und nun werden wir dir noch deinen Weg streuen, aber nicht mit Rosen, du dreckiger Bastard, sondern mit Heftzwecken!“ Die zwei jüngsten Dienerinnen gingen rückwärts durch die Gasse und streuten mit vollen Händen Reißzwecken auf dem Boden. „Und nun, Paul, hopp hopp!“ stachelte Agnes den Butler an und schlug ihm mit ihrer Gerte auf den Arsch. Paul setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen um möglich nicht in eine Reißzwecke zu treten. Aber die Gerten der Dienerschaft die permanent auf seine Schenkel und seinen Arsch einschlugen brachten ihn dann doch zum Laufen und Rennen. Bei jedem Schritt bohrten sich Heftzwecken in seine Fußsohlen. Mit zusammengebissenen Zähnen erreichte er den Ausgang des Raumes und warf die Tür hinter sich zu. Die Anspannung der Dienerschaft entlud sich in einem herzlichen Gelächter. Max und Alex beförderten einen mir unbekannten jungen Mann zum neuen Butler und danach verließ die Dienerschaft den Raum. Die Zwillinge verabschiedeten sich von Margaux und ließen sie durch Kristyna auf ihr Zimmer bringen. Dann wandten sie sich an mich „Liebe Hurenmama, wir werden dir diese Nacht Gesellschaft leisten und dir mal wieder deine Möse wund ficken!“ versprachen sie mir. Voller Vorfreude ging ich vor ihnen her zu meinem Zimmer und hob meinen Rock, damit sie auch meinen dicken Hintern sehen konnten. Ich freute mich tierisch auf ihre gewaltigen, ausdauernden Schwänze und ihren schmackhaften leckeren Pimmelsaft.
Am nächsten Morgen wurde ich von den beiden Zwillingen geweckt, als sie meine Brüste bearbeiteten. „Hurenmama, du hast herrliche geile Euter!“ schwärmte Alexander und sein Bruder stimmte zu „Ein hurengeiles Gesäuge!“ Bis tief in die Nacht hatten mich die beiden Jungs nach allen Regeln abwechselnd gevögelt. Mir Möse und Rosette versilbert, mir in den Rachen gerotzt und mich mit Sperma und Pisse besudelt. Das Bettlaken war feucht und unsere Körper rochen nach Schweiß, Pimmelrotze, Mösenschleim, und Ficksaft. Der Geruch von Moschus, Geilheit, Verdorbenheit, Hormonen und Urin machte mich wild und willenlos. Als die versauten Kerle anfingen meine Nippel zu zwirbeln, spreizte ich meine Beine wo weit es ging und bot ihnen mein nasse, weitgedehnte Votze und mein von Analverkehr weitgeöffnetes Arschloch zur Benutzung an. Sie sollten erkennen, dass ich eine fickgeile Hure, eine spermageile N_tte und eine schluckgeile Schl_mpe war. Ihre Wichsrüssel standen wie Fahnenmaste als ihre Hände sich an meiner Lustgrotte trafen. Es war ein saugeiler Anblick ihre glänzenden dicken Eicheln auf dem gewaltigen Schaft zu sehen. Schamlos und sündhaft bettelte ich um ihre Lustbolzen. Alex kniete sich zwischen meine unsittlich gespreizten Beine und setzte sein Nille an meine nackte offene Wunde. „Los steck deinen herrschaftlichen Lustspeer in mein geiles nasses Loch“ flehte ich, „ich halt es nicht mehr ohne deinen kraftstrotzenden Nuttentröster nicht mehr aus!“ Mit einem harten Stoß rammte er mir seine Fleischpeitsche tief in meine aufnahmebereite Hurenvotze. „Jaaaaaaa, mein geiler Hengst, fick mich hart, ramm mir deinen Knochen brutal in meine Bärenhöhle, mach mich zu deinem willenlosen Fickstück!“ keuchte ich. Stoß auf Stoß knallte er in meine geölte Nuttenmöse. Ich schrie meinen monströsen Orgasmus heraus als er mir seine Klötensuppe in den Muttermund spritzte. Wahnsinnig vor Wollust und Begierde krallte ich meine Hände in seine starken Schultern.
Er drehte sich erschöpft von mir um seinem Bruder Platz zu machen. „Ich liebe Schlammschieben!“ grinste Max und sein ebenfalls gigantischer Fickriemen rutschte nur so in meine triefenden spermagefüllte Schlampenröhre, meine abklingende Gier explodierte erneut, mit brutalen harten und tiefen Rammstößen trieb er mich auf den nächsten Höhepunkt. Mein Verlangen schlug wie eine Woge über mir zusammen. Meine Lüsternheit und meine Triebe gewannen die Oberhand. Ich wollte nur nach Votze, Fickfleisch und demütigen Sklavin sein. Ich hob meinen Unterleib meinem Ficker entgegen, seinen Ficklümmel in meine gierige Lustgrotte saugend. „Fick deine Hurensau, du geiler Bock, spalte meine Nuttenmöse, du geiler Bastard!“ flehte ich im Erlösung und meine Lüste trieben mich zu meinem nächsten Orgasmus. Zuckend und schlotternd wälzte ich mich in meiner Lüsternheit. Um mein Fickloch breitete sich eine Lache Sperma und Geilschleim auf dem Bettlaken. Ich konnte meine zitternden Wichsgriffel nicht ruhig halten als mir die beiden Jungbullen ihre schmierigen Schwänze ins Maul schoben. Genussvoll lutschte ich die letzten Tropfen ihres Eiweißcocktails von ihren Nillen.
Ermattet ließen sie mich liegen, gingen zur Tür und verkündeten: „wir schicken dir Papa vorbei, der wird deine besudelte vollgerotzte Hurenmöse mit seiner Zunge säubern!“ Ich kam erst wieder zu mir, als Baron Jürgen seine Sklavenzunge zwischen meine Schamlippen gleiten ließ. Begierig saugte er alle Schleimspuren meines Morgenficks aus meiner Votze. Kristyna kam und half mir beim Ankleiden, was natürlich schnell vor sich ging, denn wie üblich trug ich nur schwarze Büstenhebe, Slip ouvert, Halterlose und High Heels. Darüber durfte ich ein weißes Negligee tragen, ein Hauch von Nichts, dass meinen Körper geil zur Schau stellte.
So begaben wir uns zum Frühstück. „Liebe Hurenmama, dies hier ist unser neuer Butler, Peter!“ damit wies Alex auf den jungen Mann von gestern Abend. „Und damit er mit den Gegebenheiten direkt vertraut wird, darfst du ihm einen Blasen, damit er dein Gesicht mit seiner Soße verziert.“ Gehorsam kniete ich mich hin, nestelte an seinem Hosenstall und sein Hengstpimmel sprang heraus. Sein Geschlecht stand dem von Paul in nichts nach. Ich musste meinen Mund schon sehr weit öffnen um die Eichel in meinem Schlund auf zu nehmen. Allerdings hatte Peter sich noch nicht so in der Gewalt wie sein Vorgänger, denn schon nach kurzer Zeit rotzte er explosionsartig los. Die Hälfte seines Spermas musste ich schlucken bevor er mir seinen weiteren Schleim in meinem Gesicht verteilte. „So ‚geschminkt‘ sehen wir dich gerne, Schlosshure!“ dozierte Maximilian. Und so trocknete die Schlonze währende des Frühstücks in meinem Gesicht. Kristyna kniete neben mir und wurde dort in ihrem Napf gefüttert.
Nach dem Frühstück erklärte Max, dass mein Gebieter noch vor dem Mittag erwartet würde. „Möchtest du deinen Meister mit Blumen willkommen heißen?“ fragte er scheinheilig. „Ja, Max, wenn ich darf“ entgegnete ich. „Aber sicher, kleine Schlossschlampe, wer würde dir einen solchen Wunsch verwehren, geh mit Kristyna in den Garten und sucht einen schönen Strauß Blumen aus und bringt sie her“ erlaubte er mir. Freudig ging ich mit meiner Zofe in den Garten, in dem uns schon der Gärtnergehilfe erwartete und auf die wunderbaren Beete mit allen möglichen Blumen deutete. „Diese Nelken sind ganz hervorragend“ erklärte er uns. „Herr Alexander hat bestimmt, dass ihr in der Zeit, in der ich eure Zofe ficke, Blumen pflücken dürft. Komm her du kleine Fickzofe!“ Mit diesen Worten zog er Kristyna zu sich heran drückte sie mit dem Oberkörper auf die Steinmauer und hob das Zofenkleidchen hoch. Schnell holte er seinen Zofenstecher aus der Hose und begann das Mädchen von hinten wild zu vögeln. Da ich wusste wie eng Kristyna sein konnte beeilte ich mich einen Strauß Nelken zu pflücken. Und daran tat ich gut, denn die junge Zofenmöse reizte den Junggärtner so, dass er nach kurzem Fick in ihr abspritzte. Stolz gingen wir mit dem Blumenstrauß zurück zum Haus.
„Das ist aber ein schöner Strauß“ grinste Maximilian, der mich an der Haustüre empfing. Hinter ihm standen sein Bruder Alex und Peter, der neue Butler. „Dann wollen wir doch dafür sorgen, dass deinen Gebieter diese Blumen auch entsprechend überreicht werden. Gib die Blumen Krystina!“ befahl Max „Und nun komm her, runter mit den Klamotten!“ Er zog mir meine wenige Bekleidung aus, bis ich vollkommen nackt vor den drei Männern stand. Peter kniete sich vor mich und legte mir an den Fußfesseln Manschetten an während Alexander meine Handgelenke mit solchen versah. „So sieht die Schlossnutte doch Klasse aus? Oder?“ feixte er. Ein breiter Taillengurt vervollständigte mein Outfit. Alex führt mich neben die Haustüre. Dort sah ich 5 starke Haken, die in das Mauerwerk so eingelassen waren, dass sie ein ‚X‘ bildeten. „Hier wirst du geile Schl_mpe auf deinen Meister warten!“ erklärte Alex „Hände auf den Boden!“ Gehorsam setzte ich meine Handflächen auf die Erde und wurde flugs rechts und links an den unteren Haken mit den Handmanschetten angekettet. Die Zwillinge fassten meine Beine und hoben sie hoch an die Wand, so dass ich mich mit gespreizten Armen auf dem Boden stützen musste. Sie spreizten meine Beine extrem und ketteten sie an den oberen Haken an. Mein Taillengurt wurde am mittleren Haken befestigt.
Alexander nahm Kristina die Blumen ab und schickte sie in die Küche eine Blumenvase zu holen. Meine Zofe gehorchte sofort und war kurze Zeit später mit einer Glas Vase mit etwa 6 – 8 cm Durchmesser zurück. Als Maximilian die Vase übernahm, zu mir trat und meine Votze befingerte, ahnte ich was er vorhatte. „Reiß deiner Hurenherrin die Möse auf!“ befahl er meiner Dienerin. Kristyna trat zaghaft zu mir und steckte mir je zwei Finger ihrer kleinen Hände in meine Spalte. „Reiß auf!“ Sie zog zaghaft meine Liebesgrotte auseinander. „Weiter, du kleine Sau!“ Nun gab sich Kristyna Mühe, mit aller Kraft öffnete sie meine Fickspalte und Max führte die Vase in meine Pflaume. Mit aller Macht drückte er mir das dicke Gefäß in meine Lümmelstube, bis sie zu zwei Drittel in meinem Unterleib verschwunden war. „Nun hole Wasser!“ folgte der nächste Befehl und als Kristyna mit einer Kanne herbei kam, wurde die Vase mit Wasser gefüllt und die Blumen hineingegeben. „So, Schlampensau, nun kannst du deinem Herrn die Blumen angemessen präsentieren. Und wir werden ihm noch einen Willkommensgruß schreiben“ grinste Alexander „Los, kleine Zofe, zieh dich auch aus und dann komm her!“ Kristyna entkleidete sich gehorsam und trat zögerlich zu meinem Ziehsohn. Auch sie bekam Manschetten und Taillengurt angelegt. Sie wurde auf der anderen Tür Seite ebenfalls angekettet, gespreizt aber aufrecht. Peter brachte ein herzförmiges Pappsc***d mit der Aufschrift ‚Herzlich Willkommen‘. Das Sc***d war so groß, dass es von Kristynas Brüsten bis zu ihrer Vulva reichte, die strategischen Punkte aber nicht bedeckte. Mit sadistischem Lächeln trat Maximilian vor die junge Polin und hielt die obere Rundungen des Herzes unter ihre Nippel. Alexander brachte einen Tacker zu Vorschein und bevor die Zofe wusste wie ihr geschah hatte Alex das Sc***d an ihren Titten fest getackert. Als sie schmerzhaft aufschrie, fauchte Alex: „Halt dein Hurenmaul! Zur Strafe werde ich die Herzspitze auch noch festmachen.“ Er drückte die Spitze des Plakates an ihre nackte Vulva und tackerte sie dort fest. Kristyna biß auf die Zähne um nicht weiter Strafen heraus zu fordern. So mussten wir beide nackt in der heißen Sonne auf die Ankunft von Reifer Dom warten.
Über zwei Stunden mussten wir nackt und angebunden auf die Ankunft von Reifer Dom warten. Der Schweiß lief uns in Strömen herunter, als ich endlich den Motor des schweren Trucks hörte. Ich konnte nur noch undeutlich sehen wie das Monsterteil auf den Hof fuhr. Kurze Zeit später hielt Reifer Dom in seinem Rollstuhl vor uns. „Schau an, meine Reife Votze empfängt mich mit Blumen“ freute er sich. „Ben, sei so nett, bringe mir die Blumen und dann befreie die geile Votze aus ihrer misslichen Lage.“ Ben zog die Blumenvase aus meiner Fickspalte überreichte sie Eva, die unbemerkt in einem O-Kleid herangekommen war und löste dann meine Fesseln. Nackt wie ich war nahm er mich auf seine starken Arme und legte mich quer über den Rollstuhl. „Oh, wie mir scheint, haben deine Euter zugenommen“ grinste Reifer Dom „Willst du mir nicht zur Begrüßung meinen Schwanz blasen?“ „Gerne Herr“ antwortete ich und da ich langsam wieder Frau über meine Arme und Beine war, rutschte ich vom Stuhl herunter, kniete mich vor meinen Gebieter und holte seinen herrlichen Pimmel aus der Hose. Als ich meine Lippen um seinen Schaft legen konnte war ich wieder mit der Welt versöhnt. Für mich gab es keinen besser schmeckenden Schwanz wie den meines Herrn. Mit aller Liebe und Hingabe lutschte und saugte ich seinen wundervollen harten Pint, bis ich am Zucken des Schaftes merkte, dass meine Belohnung bevor stand. Mit kräftigen Schüben entlud sich sein Sperma in meinen Mund. Gierig schluckte ich das köstliche Dessert bis sich der letzte Tropfen in meinen Schlund ergossen hatte. „Danke Herr, für diese Gnade!“ stammelte ich. „Du bist eine begnadete Bläserin, Reife Votze“ lobte mich mein Gebieter. „Wer ist die Jungnutte, die mir ein herzliches Willkommen zeigt?“ fragte er. „Meine Zofe, die meine Ziehsöhne für mich ausgesucht haben“ gab ich Auskunft. „Eine geile, eingerittene und brauchbare Schl_mpe „Ja, Herr, devot, belastbar und gehorsam“ entgegnete ich. „Das wird sie im Laufe des Tages noch beweisen!“ forderte Reife Dom.
Nun kamen die Zwillinge und Baron Jürgen heran und begrüßten meinen Besitzer. Wir wurden in den Blauen Salon geführt und dort erzählten Max und Alex was mir widerfahren war. Reifer Dom wurde sehr still, ein Zeichen, dass er aufgewühlt und verärgert war. „Wir werden so schnell als möglich nach Ramsberg fahren und dort nach dem Rechten schauen.“ Der Ton in dem er dies verkündete ließ nichts Gutes für meine ehemalige Schwiegermutter erwarten. „Und wie hat sich meine Reife Votze hier im Hause gemacht?“ wollte Reifer Dom dann wissen. Alex lobte mich über den grünen Klee. Auch von der bevorstehenden Gründung des ‚Flittchen - Huren – Schlampen-Clubs‘ erzählte er und stellte dann Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, vor. Margaux sprudelte nur so vor Begeisterung und dankte, dass sie mich hatte kennen lernen dürfen. „Wenn sie so begeistert von meiner geilen Schl_mpe sind, dann werde ich wohl oder übel die Schirmherrschaft für die Gründungsfeier übernehmen müssen“ lächelte mein Herrscher „und mir schwebt schon einiges vor, mit dem wir diesen Aufbau gebührend begehen können.“ Reifer Dom bot Margaux an, uns nach Ramsberg zu begleiten und dort das Gründungsfest mit vor zu bereiten. Kristyna und ich wurden auf unser Zimmer geschickt und die Herrschaften unterhielten sich noch bis spät in die Nacht hinein.
Am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück und einem Abschiedsfick der Zwillinge mit mir, begaben wir und zum Truck und machten uns nach Ramsberg auf. Wenn Hilde das Gesicht von Reifer Dom gesehen hätte, wäre sie bis ans Ende der Welt geflohen.
Als wir am Abend am Hof Ramsberg eintrafen, stellte Ben den Truck so ab, dass er von den Häusern nicht zu sehen war. Wir schlichen uns während der Nacht in unser Haus. Am folgenden Morgen wollten wir meinen ehemaligen Schwiegereltern eine kleine Überraschung bereiten und hatten uns den Wecker auf 6 Uhr in der Früh gestellt. Aber es war noch früher als wir durch das Brüllen von Hilde wach gemacht wurden. „Ihr faules Pack, raus aus den Federn und an die Arbeit, oder muss ich euch Beine machen!“ lärmte sie und das Gesinde kam wirklich aus ihren Unterkünften und trat an wie beim Militär. Hilde teilte sie alle ein, bis auf eine junge Magd, die bis zum Schluss vor ihr stand. „Du kleine N_tte gehst zu meinem Kerl, er wird dir einen Balg in deinen verkommenen Hurenkörper pflanzen, damit mein Sohn weitere Geschwister bekommt. Dann wird das neue Kind mal alles erben“ quakte sie und trat dem Mädchen in den Hintern. „und beeile dich der Ficker wartet schon auf geiles Frischfleisch!“ Mit gesenktem Haupt ging das Mädchen zum Verwalterhaus. Hilde drehte sich um und kam zum Haupthaus schloss die Eingangstür auf und betrat das Wohnzimmer.
„Teufel!“ entfuhr es ich als sie mich sah. „Wo kommst du verdammte Drecksnutte denn her?“ fauchte sie mich an. „Ich wollte auf meinem Hof mal nach dem Rechten sehen!“ antwortete ich, wie von Reifer Dom befohlen. „Du kannst direkt wieder zu deinen Fickkumpanen gehen und dich dort von den asozialen Pennern vögeln lassen, zu mehr bist du doch nicht zu gebrauchen“ lästerte Hilde „und dein angeblicher ‚Herr‘ lässt sich ja auch nicht mehr sehen, bist ihm wohl nicht mehr gut genug, du abgehalftertes Flittchen. Hier weht jetzt ein neuer Wind, du kleine verkommene Fickschnecke!“ „Das glaube ich auch“ donnerte Reifer Dom, der unbemerkt hinter Hilde aufgetaucht war. „Ben!“ Der mächtige Schwarze trat vor und fasste Hilde an den Oberarmen, hob sie hoch und schüttelte sie wie eine Gliederpuppe. „Bindet die alte Vettel auf den Stuhl“ befahl mein Gebieter. Ben knallte Hilde auf den Stuhl, dass ich glaubte er hätte ihr alle Knochen gebrochen und als ich im eine Wäscheleine reichte, war die keifende Schabracke in kurzer Zeit an den Stuhl gebunden so, dass sie sich nicht rühren konnte. Ben griff ihr unter den Rock zwischen die Beine und riss ihr den versifften Slip herunter und stopfte ihn der Xanthippe ins Maul und fixierte ihn, so dann sie nur noch mit den Augen rollen konnte. „So, die alte Pflaume ist erst einmal gut aufgehoben, nun geht und holt mir Karl, ihren verfickten Ehewichser“ befahl Reifer Dom Ben und mir. Wir gingen zum Gesindehaus und traten dann vorsichtig ins Schlafzimmer meiner Ex-Schwiegereltern. Karl lag auf dem jungen Dienstmädchen und sein Arsch hob und senkte sich im Rhythmus des Ficks.
„Bitte, bitte, Herr Karl, ich will doch nicht schwanger werden“ weinte die Magd. „Halt dein dreckiges Maul, du versaute Hurenvotze und mach die Nuttenschenkel breiter sonst kannst du deinen dicken Euter nachher nicht mehr gebrauchen!“ droht Karl und krallte sich brutal in die Titten seines Opfers. „Ihr geilen Weiber seid doch zu nichts anderem zu gebrauch als uns als Fickfleisch und Gebärbälger zur Verfügung zu stehen. Ich rotz dir deine Gebärmutter mit meinem Samen voll, du kleine Ficknutte!“ „Neeeeiiinnn!“ schrie die junge Frau. Ben trat ans Bett und griff sich Karl am Nacken und am Sack und hob ihn hoch. „So du perverser Bock, gleich kannst du dich selbst ficken!“ drohte Ben, drehte sich seitlich und ließ los. Karl plumpste auf den Boden und sah seinen Bezwinger überraschst an. „DU?“ alle seine Ängste und Befürchtungen beinhaltete dieses Wort. „Steh auf!“ befahl Ben und Karl rappelte sich langsam hoch. „Hilf der Kleinen“ bat Ben mich und ich war schon auf dem Weg zu der nackten Magd. Als ich sie berührte, klammerte sie sich an mich und weinte still vor sich hin. „Aber, aber, jetzt wird alles gut“ tröstete ich sie „hat er dich schon besamt?“ „Nein“ schluchzte sie, „noch nicht.“ „Dann komm, zieh dich an“ meinte ich und half ihr aus dem Bett. Ben hatte in der Zwischenzeit Karls Hände auf den Rücken gefesselt ein Seil um seine Eier gebunden. „So darf die Kleine ihren Peiniger zu seiner Frau führen“ grinste der schwarze Riese, „und wenn er nicht gehorcht, zieh im richtig den Sack lang.“ So wurde Karl, nackt wie er war, über den Hof ins Haupthaus geführt und auf einen zweiten Stuhl Rücken an Rücken mit seiner Angetrauten gefesselt.
„Lasst die beiden schmoren“ schlug uns Reifer Dom vor, als wir uns im Wohnzimmer unterhielten „sie werden sich gegenseitig die Hölle heiß machen. Jetzt müssen wir uns nur noch um den Getränkehändler kümmern, der meiner Reifen Votze so übel mitgespielt hat. Ben fahre mich zur Bank, ich will mal sehen was ich tun kann.“ Ben schob meinen Herrn zum Auto und wir Sklavinnen waren allein. Eva versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen und erzählte, was sie mit ihrem schwarzen Ehemann erlebt hatte. Allein von der Vorstellung wie die beiden es getrieben hatten wurde ich wieder feucht zwischen den Beinen. Und auch Margaux rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. „Was haltet ihr davon, wenn die Bestrafung der Übeltäter bei unserer Gründungsfeier stattfinden würde?“ fragte sie. „Bei welcher Gründungsfeier?“ wollte Eva wissen. Wir erklärten ihr, dass wir einen Club ‚Flittchen - Huren – Schlampen‘ gründen wollten. Meine Tochter war begeistert und bat darum, mitmachen zu dürfen. Margaux meinte, wir können nicht genug geile Weiber in unserem Club haben und versprach sich für Eva ein zu setzen. Sie hatte auch schon mit Reifer Dom gesprochen und der hatte sich bereit erklärt, unsere Räume dem Club kostenlos zur Verfügung zu stellen. So waren dann zwei Treffpunkte gegeben, Schloss Spatzheim und unser Hof Ramsberg. Zum Kaffee kehrten Reifer Dom und Ben zurück. „Wir haben alles geregelt“ erklärte mein Meister, „die Darlehen des Getränkehändlers habe ich aufgekauft. Und dann haben wir ihn und seine Familie für Samstagabend zu Verhandlungen eingeladen.“ „Warum erst Samstag?“ fragte Eva vorlaut. „Hast du deine Sklavin nicht im Griff“ zog Reifer Dom Ben auf, „oder warum darf sie einfach dazwischen plärren?“ grinste mein Gebieter. Ben drehte sich mit dem Stuhl zu Eva und zeigte zwischen seine Beine. Sofort kniete meine Tochter vor ihrem Ehemann, holte seinen gewaltigen Prügel aus der Hose, so, dass Margaux große Augen bekam, und nahm die Eichel in den weit geöffneten Mund. „Sehen sie, Sir, ich habe der Ehen_tte das Sklavenmaul gestopft. Das wird sie lehren nur zu sprechen wenn sie gefragt wird.“
Junkfrau von Silky-Picard konnte den Blick nicht von Bens riesigem Schwanz wenden. Ihr Busen hob und senkte sich deutlich. „Gefällt ihnen was sie da sehen?“ fragte Reifer Dom. Die Adelige wurde über und über rot. „Sie brauchen sich nicht zu genieren“ meinte mein Gebieter, „hier in diesem Hause ist freie und schmutzige Rede erlaubt. Und alle Spielarten der Geilheit und Lüsternheit werden hier ausgelebt. Sie dürfen also ruhig zugeben, dass sie vom Anblick eines so gewaltigen farbigen Männerschwanzes erregt werden“ lächelte er. Margaux fasste sich ein Herz. „Von so einem großen Pimmel habe ich schon immer geträumt und nun sehe ich solch ein Exemplar vor mir. Ich beneide Eva um ihren Ehemann und die Möglichkeit sich solch ein Instrument in ihre Mösen ein zu führen.“ Margaux Hände wanderten zwischen ihre Beine. „Dann wollen wir noch einiges klären“ dozierte mein Meister. „Erstens: Die Feier soll erst Samstag stattfinden, weil dann Master Hans wieder hier ist. Hans ist der Sohn meiner Reifen Votze und Ehemann und Herr von Pulika, der schwarzen Hurenschwester von Ben. Zweitens: Die Vorbereitungen und Einladungen sind nicht von heut auf morgen erledigt. Drittens: Hilde und Karl sollen die paar Tage noch im Ungewissen bleiben, das wird ihre Angst noch etwas steigern. Viertens: Die Tochter des Getränkehändlers ist nur am Wochenende bei ihren Eltern und die Verträge müssen auch noch vorbereitet werden. Und Letztens: Sie, verehrte Junkfrau von Silky-Picard erhalten die Gelegenheit ihre Angelegenheiten zu klären. Dazu möchte ich noch die Hingabe meiner Reifen Votze ausleben für einige Tage.“ Mir wurde bei dieser Rede mein Herz leichter. Hans und Pulika würden wieder hier sein und ich durfte mich einige Tage meinem Herrn und Gebieter hingeben. Durfte mich im wieder ganz unterwerfen und seinen Befehlen Folge leisten. Wahrscheinlich konnte jeder sehen wie geil mich das machte. Reifer Dom zwinkerte mir zu und ich wusste, dass er sich wieder geile und lüsterne Demütigungen für mich ausgedacht hatte.
So fuhr Ben unseren Gast Margaux nach Hause und ich durfte mein Abendessen zu Füssen meines Herrn einnehmen, nackt aus meinem Napf, wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehörte. Eva durfte mir Gesellschaft leisten und wurde danach neben der Tür angeleint um auf ihren schwarzen Gebieter zu warten. Reifer Dom erlaubte mir zur Feier des Tages einen Wunsch zu äußern. „Wenn ihr so gut sein wollt, Herr, so gebt mir euren köstlichen Nachtisch, füttert mich mit euren geilen wohlschmeckenden Säften“ bat ich. Reifer Dom lächelte mich an und wir begaben uns in sein Schlafzimmer. Hier half ich ihm ins Bett. „Drücke mir deine nasse geile Möse auf meinen Mund, ich will wieder einmal schmecken wie eine verfickte Schl_mpe mundet!“ befahl mir mein Gebieter. Ich kniete mich über ihn und senkte mein Fickloch auf seine Zunge. „Danke, Herr, dass ihr mir die Ehre erweist, mein unwürdiges Hurenloch zu bearbeiten.“ Ich beugte mich über sein Geschlecht und lutschte und saugte seine Eichel und seinen geilen herrschaftlichen Liebesspeer. Und dann bekam ich meine Belohnung. In dicken Placken schoss sein warmes glibberiges köstliches Sperma in meinen Mund, ein Gaumenkitzel für devote Sklavinnen, Hochgenuss und Köstlichkeit meines Meisters den ich mir auf der Zunge zergehen ließ. Ich kann Frauen, die diese Götterspeise nicht zu würdigen wissen nicht verstehen. Für mich gibt es nichts Schmackhafteres als Männermilch frisch aus dem Pimmel. Und der zweite Saft meines Gebieters steht dem nur wenig nach. Nachdem ich genüsslich seinen Schleim geschluckt hatte, gab er mir den goldenen Saft. Natursekt im Überfluss. Gierig schluckte ich seine heiße Männerbrause ohne auch nur einen Tropfen seiner aromatischen Pisse zu vergeuden. So hatte ich es mir schon seit Tagen gewünscht, meinen Gebieter zu verwöhnen und mit seinen Säften belohnt zu werden. Glücklich und zufrieden lag ich neben ihm.
„Geh noch einmal zu unseren ‚Gästen‘ und demütige sie nach deinem Gutdünken“ befahl mir mein Gebieter nach einiger Zeit. „Dann komm zurück und erfreue mich mit deinem Bericht!“ Ich erhob mich, nackt wie ich war und ging in den Keller, in dem Karl und Hilde immer noch auf den Stühlen gefesselt auf ihre Bestrafung warteten. „Komm, mach uns frei, wir werden dir auch immer dankbar sein“ bettelte Karl. „Du dummer Kerl, glaubst du die kleine N_tte dürfte etwas tun was ihr Krüppel nicht erlaubt? Die versaute Schl_mpe ist doch nur der Speichellecker des verkommenen Strolches. Also gebe ihr nicht die Genugtuung sie anzubetteln. Halt deine Fresse und gut ist!“ fauchte Hilde. „Das einzig was ist, ich muss pinkeln da könntest du ja wenigsten einen Eimer drunter stellen.“ „Aber sicher, liebe Hilde, ich hole sofort einen“ antwortete ich und ging nach nebenan um einen Eimer zu holen. Ich fand aber nur eine Schüssel, die es aber auch tuen musste. Ich ging zu den beiden nackten Menschen zurück und stellte die Schüssel vor Hilde auf den Boden zwischen ihre Beine. Kaum war die Schale positioniert spritzte auch schon die dampfende Pisse aus Hildes Spalte. Erleichtert atmete sie auf, als die letzten Tropfen Harn ihren Körper verlassen hatte. „Ich auch bitte“ ließ sich Karl vernehmen. Vorsichtig platzierte ich das Gefäß vor dem alten Kerl. „Würdest du …?“ „Nein!“ entschied ich spontan „deinen versifften Pimmel fasse ich nicht mehr an!“ Karl versuchte seinem Schwanz die richtige Ausrichtung zu geben. Und es gelang ihm sogar. Sein Pissstrahl traf die Schale und sein Urin mischte sich mit dem seiner Frau. Nachdem er sich ausgepisst hatte, nahm ich die Schüssel auf und hielt sie Hilde unter die Nase. „Das stinkt wie du Flittchen!“ höhnte sie, „Verkommen, sauisch, schweinisch und anrüchig, so wie Pisshuren eben stinken!“ „Dann passt es ja gut zu euch!“ freute ich mich und goss einen Teil des Urinmixes über Hildes fixierten Kopf. Die Plärre lief ihr durchs Gesicht, auf ihre Hängeschläuche, ihren verschrumpelten Altweiberbauch zwischen die Beine. Hier bildete der Saft eine lache auf dem Stuhl, in der Hilde plötzlich saß und lief dann an den Beinen herunter auf den Boden. „Du alte verkommene Sau!“ schrie Hilde hasserfüllt. Ich drehte mich herum und trat zu Karl, dem ich den Rest des Pisssaftes ins Gesicht schüttete. Auch er wurde über den ganzen Körper mit Urin besudelt. „So, meine Lieben! Jetzt könnt ihr in eurer eigenen Pisse vor euch hin schmoren und euer eigenes Aroma genießen.“ Damit verließ ich die beiden Schweine und begab mich zu meinem Meister, dem ich meine Tat in allen Einzelheiten berichtete. Er lobte mich und erlaubte mir dafür in seinem Zimmer neben seinem Bett auf dem Boden zu schlafen. Wieder ein Beweis für die Großzügigkeit meines Gebieters.
Die Tage bis Samstag vergingen ohne große Ereignisse, außer dass Karl und Hilde in einer Zelle nackt zusammen eingesperrt wurden. Freitag durften sie sogar Duschen. Am Samstag im Laufe des Tages trafen die Damen zur Gründungsfeier ein. Alle hatten ihre Söhne mitgebracht. Zwei sogar ihre Ehemänner, Freifrau von Eschenberg ihren Wilhelm und Gräfin von Groß-Dinmont den Grafen Carl-Otto. Die Bediensteten wiesen allen ihre Gästezimmer zu und am Abend wurden alle in den festlich geschmückten und erleuchteten Saal gebeten. Reifer Dom begrüßte mit dem Baron von Spatzheim die Gäste. Ich durfte als Ehrengast zwischen den beiden Männern sitzen, in meinem O-Kleid mit einem Jäckchen, das meine nackten Brüste noch verbarg. Links neben dem Baron saß Margaux, Junkfrau von Silky-Picard. Sie trug unsere Clubsatzung vor. Es hatte keine Einwände gegen die ausgearbeitete Vorlage gegeben. Die schriftlichen Aufnahmeanträge lagen von allen anwesenden Damen vor. Zum Schluss schlug Margaux vor, mich als Ehrenmitglied in den Club auf zu nehmen und bat die einzelnen Damen sich als Vereinsmitglieder vor zu stellen. Baron von Spatzheim wurde befohlen, Protokoll zu führen. Als alle Gäste diesem Vorschlag zustimmten, trat Margaux auf die Bühne.
„Mein Name ist Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, ich beantrage die Mitgliedschaft im Flittchen – Schlampen – Huren – Club. Da ich bereits von mehreren Kerlen gevögelt wurde, bin ich ein Flittchen.“ Sie zog ihre Samtjacke aus, öffnete ihre Bluse und legte so ihre nackten Titten frei. „So wie ich mich euch präsentiere darf ich mich wohl eine Schl_mpe nennen“ dabei zog sie ihren engen Rock so hoch, dass man ihre nackte rasierte Votze sehen konnte. „Ich bitte meinen Sohn Marcel mir einen Ficker aus zu suchen, der mich hier und jetzt für 10 Euro zur Hure vögelt!“ Damit legte sie sich auf die bereit stehende Bank und spreizte ihre langen schlanken Beine. Ihre Spalte glänzte feucht im Licht der vielen Kerzen. Ihr Sohn trat zu Alexander und bat ihn: „Lieber Freund würden sie mir die Ehre erweisen meine Mutter zu einer gefügigen H_re zu ficken und ihr einen Hurenlohn von 10 Euro in ihr Strumpfband zu stecken?“ „Es ist mir ein Vergnügen ihre Mutterschlampe zur Hure zu machen!“ grinste Alex und betrat die Bühne. Er öffnete seine Hose und holte seinen dicken Pimmel heraus. „Komm her, Mamaschlampe“ forderte er mich auf, „lutsche mir meinen Schwanz hart, damit ich die edle Dame gebührend penetrieren kann!“ Ich ging zu ihm, kniete mich hin und saugt seine leckeren Pimmel bis er wie eine Eins stand. Alexander entzog mir seinen Lolli und trat zwischen die Beine von Margaux. Er setzte seine Eichel an ihre Schamlippen und forderte: „Bettel um einen Hurenfick, du geile Aristokratenschlampe!“ „Bitte, mein geiler Stecher, vögel meine Möse, mach mich zur N_tte!“ bettelte Margaux und hob ihr Becken dem harten Riemen entgegen. Alex stieß zu und unter dem Beifall der Anwesenden rammelt er die Junkfrau von Silky-Picard. Er spritzte ihr seinen gesamten Samen in die Liebesgrotte bevor er sich stolz erhob. Er half Margaux auf die Beine, die sich dann vor allen verbeugt und verkündete: „Das war meine Aufnahmeprüfung! Nun werde ich während unserer Feier mit nackten Titten und freier Votze sitzen, damit mir jedes Mitglied Pflaume und Titten berühren kann.“ Währenddessen musste ich Alex den verschmierten Pimmel sauber lutschen.
Freifrau von Eschenberg meldete sich. „Darf ich die nächste Schl_mpe sein, die sich ihre Aufnahme in den Club erfickt?“ „Gerne“ antwortete Margaux und Wibke von Eschenberg betrat die Bühne. Und stellte sich nackt rückwärts vor die Bank und beorderte Mann und Sohn zu sich. Dann legte sie sich auf die Bank und befahl Wolfram und Wilhelm ihr die Beine gespreizt zu den Schultern zu ziehen. Dadurch hob sich ihre Votze vulgär nach oben. „Ich will im Arsch entjungfert werden!“ verlangte die Freifrau „und du Wilhelm kannst genau zusehen wie mich ein fremder Kerl in meine Rosette vögelt, etwas, was ich dir nie erlaubt habe und unser Sohn, der mich auch schon gefickt hat darf meine Verwandlung zur Arschnutte ebenfalls bewundern.“ „Dann soll dich auch der dreckigste und sauigste Kerl in deinen hochwohlgeborenen Arsch vögeln, der greifbar ist“ verlangte Wilhelm, Freiherr von Eschenberg, legte seinen Pimmel frei und begann ihn zu wichsen. Maximilian bracht schnell einen der Stalljungen der, noch nach Mist und Jauche riechend, noch nicht einmal die Hose herunter zog, sondern nur seinen dreckigen Pimmel aus dem Hosenstall holte und der Freifrau brutal den Arsch versilberte. Sie schrie wie am Spieß als sich der dicke Fickmast tief in ihren Darm bohrte. Kaum hatte der Stalljunge in ihrem Enddarm abgerotzt, als der Freiherr ihn von seiner Frau zog um selbst seinen hartgewichsten blaublütigen Knüppel in ihr eingecremtes Hurenarschloch zu schieben. „Jetzt darf ich, meine Frau wollte es nie, aber da du jetzt eine verkommene Hurenschlampe bist, wirst du meinen Schwanz in deinem Arsch spüren, du geile herrliche Nuttenmöse!“ japste er und rammelte ihre Rosette. Ihr Sohn Wolfram nutzte die Gelegenheit seiner Mutter die Schnauze mit seinem Rohr zu stopfen. Vater und Sohn spritzten fast gleichzeitig ab und Wibke lächelte mit spermabesudeltem Gesicht und Arsch bevor sie sich wieder erhob. „Nun bin ich auch in den Club aufgenommen!“ freute sie sich.
Als Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont von ihrem Gatten auf die Bühne geführt wurde, wurde das Publikum still und gespannt. Sie trug ein Halsband mit Leine und ging mit gesenktem Kopf hinter dem Graf. Erbgraf Adalbert, ihr Sohn trug hinter seinen Eltern einige Instrumente zur Behandlung seiner Mutter. Der Graf drehte seine Frau zu den Gästen und befahl: „Rede, du Sau!“ Hortense sah in den Rund und begann: „Als ich meinem Gatten erzählte, dass ich unserem Club beitreten wollte, stellte er mir eine Bedingung. Er wollte mich den Clubmitgliedern als devote Sklavensau übergeben. Ich stimmte dem zu. So darf er mich heute zum ersten Mal quälen und demütigen wie er es sich schon immer gewünscht hat, es aber nie offenbarte. Sie sehen liebe Freundinnen wenn man frei und offen über alles redet erfüllen sich auch die Wünsche unserer Lieben. Nun werde ich mich seinem Willen beugen und auch ab sofort nur noch mit versauten schmutzigen Ausdrücken reden. Ist euch geilen Schlampen das genehm? Ihr dürft mich unschicklich, verdorben, schamlos und schmutzig anreden!“ Damit senkte sie ihren Kopf. Graf von Groß-Dinmont, in dessen Hose scheinbar der Teufel los war, trat hinter seine Frau, fasste um sie herum ihren Ausschnitt und riss mit eine gewaltigen Ruck ihr Kleid von oben bis unten auf. „Schneide ihr den Tittenhalter auf!“ forderte er seinen Sohn auf, der dem sofort Folge leistete. Als der BH durchgeschnitten wurde, fielen die Brüste der Gräfin herab. „Schauen sie, was meine Sklavenhure herrliche schlaffe Hängeeuter hat!“ erklärte der Graf. „Nun werden wir ihre ausgeleierte Gräfinnenvotze präsentieren!“ Adalbert setzte die Schere an Hortenses Slip und schnitt ihn ebenfalls herunter. Nackt, nur noch mit den Fetzen ihres eleganten Kleides notdürftig bedeckt, stand die Gräfin vor den Gästen. „Setz der Sau einen Plug in die Weibermöse!“ erfolgte der nächste Befehl, den Adalbert umgehend ausführte. „Und nun dreh deinen Schlampenfreundinnen deinen dreckige Arsch zu, damit sie sehen wie der auch mit einem dicken Plug verschlossen wird!“ Als Hortense sich umdrehte und etwas bückte, rammte ihr der Erbgraf einen gewaltigen Plug in die Rosette, so dass sie schmerzhaft schrill aufschrie. „Sie hören es, das gefällt meiner Skalvensau“ höhnte ihr Gatte. Hortense musste sich wieder den Blicken der Gäste stellen. „Gefällt es dir, dass die Nippel deiner Schlauchtitten auf deinem Bauch hängen?“ fragte Carl-Otto seine Frau. „Nein“ flüsterte sie. Er schlug ihr mit einer Gerte hart auf den Arsch. „Lauter!“ „Nein!“ sagte Hortense. Der nächste Schlag wurde mit doppelter Gewalt geführt. „Was sagtest du?“ „NEIN!!!“ schrie die Gräfin. „Na, siehst du, geile Sau, es geht doch. Wenn es dir nicht gefällt, werden wir es ändern!“ grinste der Graf und trat vor sie. Er fasste die Brustwarze seine Angetrauten mit der linken Hand und zog sie soweit es ging nach vorne. Sein Sohn reichte ihm eine kurze Stricknadel. Als Hortense diese sah und begriff, was ihr Mann vor hatte schrie sie entsetzt auf. „NIIIIIIICHT!!“ Adalbert schob seiner Mutter die Reste ihres Slips zwischen die Lippen und dämpfte so ihre Äußerungen. Kurz, aber nicht schmerzlos, durchstieß Carl-Otto, Graf von Groß-Dinmont, die Titte seiner Frau. Bevor sie sich dieser Tatsache bewusst war, hatte er schon die nächste Hängebrust langgezogen und die zweite Nadel durch den Nippel gestochen. Hortense liefen Tränen des Schmerzes über die Wangen. Adalbert reichte seinem Vater zwei Kochgummis, die dieser rechts und links neben den Nippeln über die Enden der Nadeln schob und die Mitte dann anhob. Damit zog er die Euter nach oben bis fast zu den Schultern. Adalbert verband die beiden Gummis mit einem kurzen Seil, so dass sie schön auf Spannung blieben und die Schlauchtitten der Gräfin nach oben fixierten. „So, nun sind die Nippel deiner Schlautitten wieder in der Höhe“ grinste der Graf „und so darfst du dich zu deinen Votzenfreundinnen begeben!“
Konstancia, Edle von Podhalanski, war die Nächste, die nach vorne kam. „Ich möchte auch in unseren Club aufgenommen werden. Mit meinem Sohn habe ich darüber gesprochen und er meint das Geilste was er sich vorstellen kann, wäre eine ‚Dreilochstute‘. Bernhard, komm bitte her und hilf mir eine versaute ‚Dreilochstute‘ zu werden!“ Bernhard ging zu seiner Mutter und bat gleichzeitig drei Söhne der anderen Clubschlampen mit auf die Bühne. „Bitte, Mutter, strippen sie vor meinen Freunden!“ befahl er und Konstancia zog sich langsam obszön und schamlos aus, bis sie nur noch mit Tanzgürtel und Strümpfen bekleidet war. Ihre dicken großen Titten waren noch Prall für ihr Alter. „Alex lege dich bitte hin“ bat Bernhard. Alexander legte sich nackt auf den Boden und sein Fickprügel stand wie ein Fahnenmast aufrecht. „So, liebe Mutter hocke dich auf den Pimmel meines Freundes und du bekommst dein erstes Stutenloch gefüllt!“ Die Edle von Podhalanski hockte sich über den Knüppel von Alex und führte ihn zwischen ihre glänzenden großen Schamlippen. Mit verklärtem Gesicht ließ sie sich von dem jungen Mann aufspießen. Alex, der mitspielte, griff an die dicken Euter der Edelschlampe und zog sie etwas zu sich herunter, so dass ihr praller Arsch die Rosette frei gab. „Marcel, würdest du meiner Mutter ihr zweites Schlampenloch füllen?“ zwinkerte Bernhard dem Junker von Silky-Picard zu. Der ließ sich nicht zweimal bitten und setzte seine Eichel an Konstancias Rosette, fasst sie an den Hüften und stieß seinen Schniedel in ihren Darm. Die Edeldame stöhnte geil auf als ihr Arschloch gedehnt wurde. „Das war Nummer Zwei, liebe Mutter. Zur Dreilochstute wird dir der Comte von Brenkenau noch deine geile Hurenschnauze in eine Maulvotze verwandeln!“ Eberhard von Brenkenau stellte sich breitbeinig über Alex und griff den Kopf der Dame. Ohne lange zu überlegen öffnete sie ihren Mund und Eberhard schob seinen Fickprügel hinein. Hemmungslos und begierig lutschte und saugte sie den jungen Pimmel. „Voila, meine Mutter, die geile Dreilochstute!“ zeigte Bernhard auf seine Frau Mama. Die jungen Männer trieben die Edle zu einem unsittlichen, verdorbenen Orgasmus und pumpten ihren Samen in das jeweilige Fickloch. Als sich die Edle von Podhalanski erhob, lief ihr das Sperma aus allen Löchern. „Das könnte ich täglich wiederholen!“ grinste sie und begab sich stolz wieder auf ihren Sitz.
Sophie, Komtess von Brenkenau betrat schüchtern und gehemmt den freien Bereich. „Ich weiß nicht, ob ich meine Wünsche und Vorstellungen so offen sagen darf“ offenbarte sie sich. Margaux trat zu ihr und Sophie flüsterte ihr etwas zu und wurde dabei rot vor Verlegenheit. Margaux streichelte Sophie übers Haar und meinte „Das ist doch etwas Schönes und Geiles. Und ich glaube, dass unsere Gastgeberin Rosi dir dabei ein Vorbild sein wird.“ Sie winkte mich heran und wies mich an vor ihr zu knien. „Liebe Schlampenschwestern, die Komtess geniert sich ihre Wünsche in Worte zu fassen. Daran werden wir bestimmt noch arbeiten. Ich weiß, dass diese Vorliebe auch von unserer Ehrenschlampe Roswitha geteilt wird. Mach dein Schlampenmaul auf!“ befahl mir Frau von Silky-Picard und zog ihre Schamlippen auseinander. „Schluck meinen Natursekt!“ damit pisste sie mir mit einem kräftigen Strahl in den Mund. Ihre köstliche, aromatisch-pikante, würzige und schmackhafte Pisse rann durch meine Kehle. Kein Tropfen des goldenen edlen delikaten Getränks wurde verschwendet. „Sehen sie, Komtess, wie gierig eine geile Pissschlampe auf Natursekt ist. Sie dürfen jetzt um ihre Labung bitten!“ klärte Margaux Sophie von Brenkenau auf. Die zog sich, mit dem Rücken zum Publikum aus und als Margaux sie an der Hand herum drehte, schaute Sophie schamhaft und schüchtern zu Boden. „Darf ich ….,“ sie stockte „darf ich um etwas … etwas … Pipi bitten?“ kam es leise von ihren Lippen. „Knien sie sich hin“ munterte ich sie auf als vier Männer und Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont auf sie zutraten. Die Männer zielten mit ihren Schwänzen auf das Gesicht der Komtess. Einer nach dem anderen pinkelte über die Frau. Ins Gesicht, auf die Titten und den Körper. Sophie drehte und schlängelte sich unter den Urinstrahlen um möglichst jeden Teil ihres geilen Körpers mit dem goldenen Saft zu benetzen. Man konnte sehen wie sie die Behandlung genoss, obwohl sie immer noch verlegen und beschämt wirkte. Vorsichtig ließ sie die Zungenspitze zwischen ihre Lippen gleiten um den Geschmack des Natursektes zu erproben. Die Männer schüttelten ihre Schwänze über ihr aus, nachdem sie ihre Blase geleert hatten, und traten zurück. Auf diesen Moment hatte Gräfin Hortense gewartet. Sie nahm zärtlich den Kopf der Komtess in ihre Hände und dirigierte ihn zwischen ihre gespreizten Beine. „Komm, Liebes, genieße die heiße geile Pisse ungeniert und ausschweifend, mach dein Hurenmaul auf ich will dir in den Rachen strullern!“ Sophie wurde durch die vulgären liederlichen Ausdrücke aufgegeilt. Sie öffnete ihren Mund soweit sie konnte und die Gräfin ließ ihrer Blasenflüssigkeit freien Lauf. Ein doppeltes Stöhnen war zu hören, Sophie stöhnend vor Geilheit den Natursekt zu ersten Mal zu empfangen, Hortense weil ihr fast einer ab ging, als sie einer anderen Frau ins Maul pisste. Als die letzten Tropfen aus der Gräfinnenspalte rannen fast sich Sophie ein Herz und tauchte ihre Zunge in die Pissrinne ihrer Gespielin. Hortensen presste den Kopf fest gegen ihre Möse und Sophie lutschte, leckte und schluckte alle Feuchtigkeit aus der nassen Votze. Über und über mit Pisse benetzt trat Sophie danach verlegen und scheu den Rückweg zu ihrem Sitz an.
Dann erhob sich Fürstin von Korthals-Owtscharka, grauhaarig mit einem gewaltigen Busen. „Meine Damen,“ begann sie, „glauben sie wirklich, dass ich ebenso unsittlich, verdorben, schamlos, schweinisch, vulgär, sittenlos, unmoralisch, proletenhaft und unkeusch wäre wie sie, die sich hier unflätig, schlampig, ausschweifend und verdorben zur Schau gestellt haben? Glauben sie wirklich, dass ich mich in meine Möse ficken lassen würde, wie Margaux? Oder dass ich meine Rosette für einen dreckigen Arschfick hinhalte, wie Wibke? Oder glauben sie, dass ich es zulassen würden meine Euter mit Nadeln oder Stricken zu behandeln, wie Hortense? Glauben sie wirklich, dass ich mich in eine verkommen Dreilochstute verwandele, wie Konstancia? Oder glauben sie wirklich, dass ich mich bepissen lasse und Natursekt saufe wie Sophie? Nein, meine lieben Freundinnen, das werde ich nicht!!“ Atemlose Stille im Saal. „Ich bin Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka, und das alles ist unter meiner Würde. Ihr habt die eine oder andere sexuelle Spielart hier erlebt. Ich will ALLES!! Ich will, dass mich meine Freundinnen entkleiden und allen Anwesenden zur folgsamen devoten Schl_mpe an bieten, ich will alles erleben was bisher geschah, dazu sollt ihr mich fisten, bis ich vor Geilheit schreie, und alle Kerle sollen mir ihren männlichen Samen ins Maul, ins Gesicht, auf meine Möse und Euter, über meinen ganzen Körper rotzen bis ich nach Sperma stinke und in eurem Klötensaft schwimme. Ich will die geilste, verdorbenste, dreckigste und schamloseste Clubhure werden. Für jeden verfügbar und nutzbar. Flatterhaft, schlampig und ausschweifend will ich alles Perverse und Versaute erleben und selbst unsere Ehrenschlampe Rosi übertreffen!“ Tobender Beifall brandete auf und alle Frauen bildeten eine Kreis um die Fürstin. „Beginnt“ forderte diese, „benutzt mich Clubnutte!“
Unzählige Hände begannen Fürstin Branka die Kleider von Leib zu reißen. Sie wurde auf die Bank gelegt und Margaux war die erste die ihre Hand in die klaffende offene Votze der Fürstin schob. Sie ballte ihre Hand in der Bärenhöhle zur Faust und Branka begann zu winseln. Als Margaux ihre Faust drehte und vor und zurück zog keuchte die geile Dame. Wibke kniete sich neben ihre Freundin und schob ihre zarte Hand neben Margaux Unterarm ebenfalls in die Punze der Aristokratin, die mit Lustschmerz darauf reagierte. „Mehr, mehr, ihr geilen Votzen“ bettelte sie schreiend. „Füllt mir meinen Unterleib!“ Ihre Freundinnen wollten ihr natürlich die größten Lustschmerzen verabreichen und so schob auch Konstancia ihre Hand noch in das gedehnte, geweitete Fickloch der quiekenden genusssüchtigen Clubsau. „Macht weiter und gebt mir Männersperma!“ keuchte sie. Die jungen Kerle hatten sich bereits um die Fürstin versammelt und wichsten ihre harten Pimmel zu dem hemmungslosen Treiben. Und Fürstin von Korthals-Owtscharka bekam was sie sich wünschte. Alle Männer schleuderten ihren Eierlikör auf sie. Dicke Fladen milchigen Spermas bedeckte ihr Gesicht. Einige breiige Spermastrahlen schossen in ihren geöffneten Mund. Klebrige dickflüssige Pimmelsosse überzogen ihre gewaltigen hängenden Euter. Ihre nackte Fürstenmöse schwamm in pappiger Klötensuppe. Sie wurde über und über besudelt und mit Ficksaft eingesaut. Branka atmete hektisch und genoss den Spermaschauer der über ihr nieder ging. Ihre Zunge quirlte den Sperma-Cocktail der in ihrem offenen Mund zu sehen war, als ein Schatten auf ihr Gesicht fiel. „Von unserem Gastgeber für die Fürstin Branca!“ ließ sich Ben vernehmen, richtete seinen gewaltigen Schwengel auf den offenen Mund und spritzte und spritzte Unmengen von weißer Niggersosse in den Rachen. „Damit die Clubhure auch eine Niggernutte wird!“ grinste Ben, als er die letzten Tropfen aus seinem Schwanz in ihre Maulvotze quetschte. Zur Freude der Umstehenden gurgelte die Fürstin mit Bens Sperma bevor sie es genüsslich herunterschluckte. „Ich danke euch für euren Ficksaft und stehe euch als eure Clubnutte immer wieder zur Verfügung!“ bot sie sich an. Nackt und besudelt wie sie war nahm sie ihren Platz wieder ein.
Margaux übernahm wieder die Leitung. „Wir haben alle bewiesen, dass wie die Ehre haben unserem Flittchen – Huren - Schlampen – Club an zu gehören. Darum lasst uns nun zur Wahl des Hurenrates schreiten. Wer soll unseren Club als Große Hure leiten?“ Wibke nahm sofort das Wort. „Ich schlage die Fürstin von Korthals-Owtscharka vor, sie hat bewiesen, dass sie eine geile Schl_mpe und ein noch größere Hure ist.“ Beifälliges Gemurmel wurde hörbar. „Dann bitte ich um Handzeichen. Wer ist für die Fürstin?“ Fünf Hände erhoben sich und alle Clubschlampen sahen Branka an. „Nimmst du die Wahl an?“ fragte Margaux „Ja, ich nehme die Wahl als Große Hure an!“ sagte die Fürstin mit lauter klarer Stimme. Beifall der Anwesenden quittierte diese Aussage. „Dann schlage ich als Kleine Hure Margaux, Junkfrau von Silky-Picard vor. Sie soll gleichzeitig den Posten der Zeremonienmeisterin übernehmen!“ erklärte Branka. Auch hier erfolgte die Wahl einstimmig. Gräfin von Groß-Dinmont wurde zur Geldhure und Konstancia und Wibke zu Oberschlampen gewählt. „Nun zum ersten Punkt unserer Sitzung, ich beantrage Roswitha Ramsberg als Ehrenmitglied in unseren Club auf zu nehmen, da sie uns durch ihr Beispiel dazu gebracht hat unsere Geilheit und Lüsternheit so auszuleben. Sie ist uns als Hure, Schl_mpe und Sklavin ein leuchtendes Beispiel. Wer ist dafür?“ Alle Mitglieder wählten mich einstimmig. „Nun werden wir den Aufnahmeritus für Rosi durchführen. Dass sie von mindestens drei Kerlen gefickt wurde haben wir wohl alle gesehen. Daher ist nur noch der Aufnahmetrunk erforderlich. Ich gebe diese Karaffe“ Margaux hielt eine etwa 2 Liter fassende Glaskanne hoch „herum und bitte sie ihren Natursekt zu spenden. Ich werde beginnen.“ Meine Freundin hielt die Kanne unter ihre Votze, pisste hinein und gab die Kanne an die Fürstin weiter, die auch ihre warme Pisse in die Karaffe laufen ließ. Die anderen vier Clubschlampe füllten ebenfalls ihren Natursekt ein, sodass die Kanne fast gefüllt war. Margaux stellte sie vor sich auf den Tisch. „Komm her, Rosi, empfange den Aufnahmetrank“ sagte sie und goss ein Sektglas aus der Kanne voll. Dieses reichte sie mir. „Mit dem leeren dieses Glases bist du Ehrenmitglied unseres Clubs und darfst mit uns herumhuren und Orgien feiern“ grinste sie mich an. Ich nahm das Sektglas und leerte den Natursektmix der Clubschlampen genießerisch. Damit war ich in den Club aufgenommen.
„Nun zu den anwesenden Fickern! Sie sehen wir reden richtig versaut“ fuhr Margaux weiter fort „sie können als förderndes Mitglied aufgenommen werden. Da sie alle schon ihren Samen unserer Großen Hure gespendet haben reicht es wenn sie jedes Mitglied einmal mit ihrem Pimmel stoßen und dann den Aufnahmetrank einnehmen“ lachte die Kleine Hure „Wir werden ihnen abwechselnd Votze und Arsch präsentieren und unser Ehrenmitglied wird als letzte ihren Schwanz sauber lecken. Dann bekommen sie ihren Trank“ bestimmte die Zeremonienmeisterin. Die Clubschlampen präsentierten Votze, in dem sie sich auf den Tisch mit gespreizten Beinen legten, oder Arsch, vor dem Tisch stehend ihre Rosette aufreißend. Carl-Otto Graf von Groß-Dinmont begann. Er schob seinen erigierten Pimmel den Flittchen in Votze oder Arsch, stieß einmal zu und besuchte dann das Loch der nächsten Clubschlampe. Nachdem er alle Clubhuren so gestoßen hatte, ließ er sich von mir die Geilsäfte von seinem Pimmel lutschen. Einer nach dem Anderen begatteten die Frauen des Clubs und warteten dann auf ihren Trank. Margaux goss ihnen allen ein Sektglas voll und die Ficker prosteten uns Weibern zu und tranken ihren Natursekt. Damit war der offizielle Teil der Clubgründung beendet.
Hans empfing noch Ehrengäste. Den kleinen Getränkehändler nebst Gattin und Tochter. Sie wurden von Reifer Dom begrüßt und durften an unserem Mahl teilnehmen. Nach dem Essen wandte sich mein Gebieter an seine Gäste. „Liebe Clubmitglieder. Wie versprochen stelle ich ihnen meine Räumlichkeiten gerne für ihre Aktivitäten zur Verfügung. Ich danke ihnen, dass sie meine Reife Schl_mpe als Ehrenmitglied aufgenommen haben. Zur Feier des Tages habe ich noch einige Überraschungen für sie. Ich bitte den Getränkehändler Schüßler mit seiner Familie zu mir“ Überrascht schaute der kleine Kerl auf, ging dann aber zum Kopf der Tafel und setzte sich dort auf einen bereitgestellten Stuhl. Seine Frau und seine Tochter nahmen neben ihm Platz. „Der Herr Schüßler liefert seit einiger Zeit hierher an die ehemalige Schwiegermutter meiner Sklavin. Von ihr aufgehetzt, hat er meine Schutzbefohlene vor über einer Woche mit Gewalt gedemütigt und gevögelt!“ Schüßler sprang auf, wurde aber sofort von Ben auf seinen Stuhl gedrückt. „Mit seinen Helfern, hat er Roswitha missbraucht. Seine Helfer wurden bereits von mir bestraft, so, dass sie es nie wieder vergessen werden. Herrn Schüßler, diese verkommene perverse Sau habe ich für heute aufgehoben um ihnen, liebe Clubschlampen, ein geiles Schauspiel zu präsentieren.“ „Mein Mann würde nie einer Frau etwas zu leide tun!“ ereiferte sich Frau Schüßler. „Aber, aber gnädige Frau,“ höhnte Reifer Dom. „sehen sie sich doch erst einmal die Aufzeichnungen unserer Überwachungskamera an“ meinte mein Meister. An der Wand wurde eine Leinwand herabgelassen und die Aufzeichnung wurde abgespielt.
„Nun mach nicht so einen Aufstand! Wir wollen doch nur unsere Belohnung“ tönte es aus den Lautsprechern und man sah sei der Weinhändler mir mein Kleid von oben bis unten aufriss. „Schaut euch das an, die Hurenschlampe trägt noch nicht mal einen BH damit ihre Freier schneller an ihre Fleischeuter kommen!“ - „Ist das nicht ein geiler Anblick wenn die Hängetitten so tanzen?“ „Ja, Chef, die alte Sau mag das!“ stimmte einer der Helfer zu. „Darf ich auch an ihre Möpse?“ „Klar doch die Nuttenvotze gehört jetzt uns. Holt ein Seil und bindet ihr die Hände auf den Rücken, dann können wir sie richtig durchziehen!“ Man sah wie er mir eine Schlinge um den Hals legte. „So du kleine F_cksau bleib schön stehen und gehorche, sonst strangulierst du dich selbst!“ - „Beine breit du geile Möse!“ höhnte es aus den Lautsprechern. So wurde den Gästen meine Benutzung und Demütigung vorgeführt. Frau Schüßler und ihre Tochter hatten die Hände vors Gesicht geschlagen.
„Sie sehen, liebe Gäste, dass Herr Schüßler maßgeblich daran beteiligt war, Roswitha gegen ihren Willen und ohne meine Erlaubnis zu benutzen. Ich habe alle finanziellen Verpflichtungen sowie die Kredite auf Haus und Fahrzeuge unseres Fickers aufgekauft. Er ist finanziell und geschäftlich ruiniert, wenn ich das will!“ erklärte mein Meister. „Haben sie noch etwas zu sagen?“ fragte er den kleinen Kerl. „Die alte Vettel hat mich dazu angestiftet“ stammelte er. „Keine Sorge, die alte Hofnutte wird ihrer Strafe nicht entgehen.“ „Bitte lassen sie meinen Mann doch in Ruhe, er muss doch für uns sorgen.“ Flehte Frau Schüßler und ihre Tochter gab nur ein „Papa!“ von sich. „Sie können mir doch nicht Geschäft und Haus weg nehmen“ bettelte der eingeschüchterte kleine Kerl. „Was? Aber sie können mein Eigentum missbrauchen und mir wegnehmen? Sie werde erleben wie es ist, hilflos anderen ausgeliefert zu sein.“ Reifer Dom sah in die Runde. „Wer ist dafür, dass die Familie Schüßler ihr Geschäft unter Bedingungen weiter führen darf, dafür aber hier eine Strafe erleiden muss, der möge ein Handzeichen geben.“ Alle Hände hoben sich. „Sie haben die Abstimmung gesehen. Wollen sie sich ihrer Strafe bedingungslos unterwerfen?“ wurden die Schüßlers gefragt. „Ja, sicher!“ antwortete Frau Schüßler sofort und ihre Tochter nickte dazu. Der alte Kerl wand sich noch etwas und nickte dann ebenfalls. „Ich will es lauf hören. Von jedem von ihnen!“ verlangte Reifer Dom. „Ich nehme eine Strafe an, wenn ich alles behalten darf!“ stammelte Schüßler. „Falsch, geiler Bock, du darfst es noch einmal versuchen, ohne Bedingungen“ donnerte mein Meister. Frau Schüßler mischte sich ein. „Ich nehme jede Strafe bedingungslos an! Und du mein Freund“ wandte sie sich an ihren Mann, „vergiss nicht wer das Geld in unsere Firma gesteckt hat und wer sich falsch verhalten hat!“ „Ich nehme auch alles an!“ unterstützte Tochter Schüßler ihre Mutter. „Dann bleibt mir ja nicht übrig“ flennte der Alte „ich nehme auch alles bedingungslos an!“ „Gut, Frau Schüßler, dann zeigen sie uns ihre Titten!“ befahl Reifer Dom „und wir werden ihnen einige Striemen mit der Gerte darauf verpassen lassen und zwar von ihrem eigenen Mann. Er wird ihre Euter so lange bearbeiten bis sie ein schönes gestreiftes Muster haben. Damit wir kontrollieren können ob sie geil davon werden, legen sie auch ihr Fickloch frei.“ Frau Schüßler schluckte zwar, zog aber dann ihre Bluse aus und holte ihre Brüste aus den BH-Schalen. Große ausgemergelte Fleischfladen hingen über den BH. Als sie ihren Rock hoch zog und Strumpfhose und Slip aus zog kam ein dichter dunkelbrauner Wald an ihrer Möse zum Vorschein. „Da sieht man ja nichts“ rief Margaux „kratzt ihr erst mal die Pflaume frei!“ „Nein, bitte,“ flehte Frau Schüßler, „dann sieht das ja aus wie bei einem Straßenmädchen.“ „Was glaubst du dreckiges Stück wohl, was du nachher sein wirst?“ fauchte Margaux „wenn du uns rasierten Schlampen so etwas unterstellst!“ „Runter mit der Behaarung!“ entschied auch Fürstin von Korthals-Owtscharka. Und so wurde die Frau auf die Bank gelegt und Wibke übernahm die Aufgabe ihre Lustgrotte nackt und blank zu machen.
Die Zwillinge brachten das schon bekannte Kreuz herein und Frau Schüßler wurde gespreizt mit nackter Votze und hängenden Schlaucheutern fixiert. Ihr Kerl musste sich nackt ausziehen und bekam eine Gerte gereicht. „Du verkommener Bastard schlägst so oft auf die Titten deiner Eh_sau bis sie gezeichnet sind.“ Sein Pimmel bewegte sich, allein die Vorstellung eine Frau peitschen zu dürfen machte den kleinen Ficker geil. In seiner Lüsternheit nahm er keine Rücksicht und schlug erbarmungslos zu. Sein Frau schrie vor Schmerz als ihre Euter mit dicken roten Striemen versehen wurden und konnte ihr Wasser nicht halten. Sie pinkelte auf die Grundplatte des Kreuzes. „Schau an,“ höhnte Master Hans „der perverse Ficker liebt es seine Hurensau zu peitschen und die findet es so Geil, dass sie vor sich hin pinkelt. Es ist genug, Kerl!“ befahl er dem Getränkehändler. „Hat jemand einen Plug, den wir der gespreizten Sau in die Möse schieben können, damit sie nicht weiter ausläuft?“ fragte Hans. Und sogleich brachte Bernhard einen dicken Plug und jagte ihn brutal in die nasse Senkgrube der gepeinigten Frau. „Sie wird allen Männern hier gleich als Fickobjekt zur Verfügung stehen!“ bestimmte Reifer Dom. „Neeeeiiiiiin“ schrie Frau Schüßler mit überschlagender Stimme, „bitte, bitte nicht!“ „Du alte Votze sollst merken wie es ist gegen den Willen gevögelt zu werden!“ erklärte mein Meister. „Und nun zu deiner Tochter. Komm her!“ Schüßlers Tochter kam mit gesenktem Kopf und Tränen in den Augen nach vorne. „Bist du schon gefickt worden?“ wurde sie gefragt. „Nein, noch nie, und bitte lassen sie mich nicht von all den Männern ficken, das ist doch alles mein Papa schuld!“ flehte sie. „Gut, dann darfst du dich auch bei deinem perversen Vater bedanken, dass du nun entjungfert wirst.“ „Nein, nein, nein, bitte, bitte nicht!“ weinte das junge Mädchen.
Reifer Dom wandte sich an den Getränkehändler. „Du wirst es entscheiden, was mit deiner Tochter geschieht. Du wirst von allen Kerlen hier im Raum in den Arsch gefickt und wirst die Schwänze anschließend sauber lecken. Von jedem bekommst du 5 Schläge mir der Gerte auf deinen Arsch. Anschließend werden alle Gäste dein Maul als Toilette benutzen oder du wirst klar und deutlich bestimmen, dass deine Tochter entjungfert und zur Nuttensau gefickt wird. Entscheide!“ Schüßler überlegte nicht lange. „Dann macht Kornelia doch zur N_tte, etwas anderes hat die vorlaute Göre doch nicht verdient!“ kreischte er. „Kornelia, du hast es gehört, dein Vater will, dass du zur Hurensau abgerichtet wirst.“ „Nein, nein, Papa, das kannst du mir doch nicht antun!“ jammerte sie, aber Schüßler drehte demonstrativ seinen Kopf weg. Er wollte keine Schmerzen erleiden. „Nun, dann legt die kleine Kornelia nackt auf die Bank, spreizt ihr Arme und Beine, damit sie angestochen werden kann!“ bestimmte Reifer Dom. Ben und Hans führten seinen Befehl trotz heftiger Gegenwehr der Schüßlerstochter aus. Sie wurde auf der Bank fixiert und bot allen ihre gespreizte Jungfrauenvotze dar. „Nein, ich will keine fremden Kerle in mir haben, ihr Verbrecher, ihr Schweine, Papa bitte hilf mir!“ kreischte das Mädchen. „Ja, Schüßler, hilf deiner Tochter!“ befahl mein Meister „Fick sie, entjungfere die kleine F_cksau! Mach deine Tochter zu einem geilen Stück Fickfleisch!“ Dem geilen Getränkehändler fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sich umdrehte und zwischen die gespreizten Beine seiner Tochter sah. Sein Schwanz nahm Besitz von seinem Verstand und stand wie ein Fahnenmast. Geifernd trat er zwischen die Beine seiner hilflosen Tochter, setzte seine dicke Eichel an ihre jungfräuliche Spalte, ließ sich über sie fallen und stieß dann brutal zu. Ein markerschütternder Schrei begleitete die Durchstoßung des Jungfernhäutchens. Schüßler rammelt seine quiekende, weinende Tochter als hätte er jahrelange Entzugserscheinungen. Er bäumte sich auf, als er seinen Samen in den Unterleib seiner Hurentochter platzierte. Seine Frau wurde von Hans und Ben vom Kreuz befreit und zu ihm geführt. Sie musste niederknien und den mit Jungfernblut und Sperma verschmierten Pimmel sauber lutschen.
Einige Clubmitgliederinnen murrten etwas, denn statt den kleinen Kerl zu bestrafen, durfte er seine Frau peitschen und seine Tochter ficken. Aber sie kannten meinen Meister noch nicht. Der nahm wieder das Wort. „Jetzt haben Frau und Tochter gemerkt wie es ist von einem perversen Kerl benutzt zu werden. Dafür dürfen sie sich jetzt ‚bedanken‘. Sie haben 3 Minuten Zeit ihren Peiniger und Ficker zu strafen, mit Gerte oder Rohrstock. Danach werden sie ihm eine Minute den Pimmel wichsen bis er spritzt, schafft er das nicht, werden sie ihm den Fickprügel mit der Rohrstockpeitsche 3 Minuten bearbeiten. Danach wieder eine Minute um abzuspritzen. Versagt er wird er wieder 3 Minuten bearbeitet. Wir werden das jeweils etwas steigern!“ verkündete Reifer Dom. Dem Händler wurden die Beine mittels Spreizstange auseinander fixiert und dann wurde er mit gefesselten Händen an den Hacken des Flaschenzuges genommen und dann so weit hoch gezogen, bis er auf den Zehenspitzen stand. Als Hans seiner Frau eine Gerte überreichte, sah man ihr die Wut an, die sie auf ihren Kerl hatte. Sie trat so neben ihren hilflosen Ehegatten, dass sie ihm den blassen Arsch verprügeln konnte. Sie ließ ihre ganze Rage an seinem Hintern aus und bereits nach etwa einer Minute platzten die ersten Striemen auf den Arschbacken auf. Die verletzte Ehefrau schlug in einem wahren Rausch auf ihren Gatten, der sie so gedemütigt hatte, ein. Ben fiel ihr nach der Hälfte der Zeit in den Arm. „Du sollst den Bastard nicht tot prügeln!“ meinte er, „lass deiner Tochter auch noch etwas Spaß.“ Schüßler hatte die ganze Zeit seine Zähne krampfhaft zusammen gebissen um keine Lauf von sich zu geben. Und nur das heftige Schnauben durch die Nase zeugte davon, dass er Schmerzen empfand. Kornelia nahm einen biegsamen Rohrstock, baute sich vor ihrem Vater auf und giftete: „Du perverser alter Kerl, du hast keine Rücksicht auf mich genommen und mich gefickt und besamt und wenn ich Pech habe sogar geschwängert. Verlange also keine Gnade von mir!“ Ihr liefen die Tränen über die Wangen. Sie holte aus und schlug ihrem Alten mit dem Rohrstock kurz über dem Pimmel auf den Bauch. Sie setzte einen Schlag neben den anderen von der Schwanzwurzel bis zum Bauchnabel. Jeder Striemen schwoll rot und wund an und es sah fast so aus als sei der Bastard schwanger. Auch diese Strafe hatte Schüßler lautlos hingenommen.
„Desinfiziert die Striemen und Schrammen!“ schlug Hans vor und reichte Kornelia ein Tuch und Rasierwasser. Sie durchfeuchtete den Stoff und rieb das Rasierwasser auf die geprügelten Körperteile. Als das beißende Rasierwasser seine Wunden berührte, war es mit der Beherrschung von Schüßler vorbei. Er brüllte seinen Schmerz und seine Pein heraus, dass sich einige die Ohren zuhalten mussten. Sofort wurde der kreischende Kerl von Ben geknebelt. „Nun wichs ihn“ bat Reifer Dom seine Tochter Kornelia. Sie nahm den dicken Pimmel in die Hand und wichste hart das Rohr ihres Vaters. Obwohl sie sich eine Minute alle Mühe gab, konnte sie keinen Tropfen aus seiner Nille quetschen. „Dann Runde Zwei!“ dozierte Ben und gab den beiden Frauen je eine neunschwänzige Peitsche. „Nehmt euch seine erhobenen Arme vor!“ Und die beiden Frauen nahmen das auf. Sie Schlugen auf die Achseln und Oberarme ihres Gatten und Vaters. Schüßler zappelte an den emporgereckten Armen und versuchte durch drehen und wenden den Schläge zu entgehen oder ihnen die Wucht zu nehmen. Aber erfolglos. Auf seinen Armen bildeten sich ebenfalls Striemen, allerdings nicht so breit wie die, die durch die Rohrstöcke hervorgerufen worden waren. Nach drei Minuten stoppte Hans die Auspeitschung. Auch hier wurde die Striemen und aufgeplatzten Hautstellen mit Rasierwasser ‚desinfiziert‘. Schüßler krümmte sich vor Schmerz während der Behandlung. „Ich will seinen Pimmel peitschen!“ verlangte Kornelia. „Nein, mein Kind, das ist dir verboten. Sein Schwanz wird nicht geschlagen sondern nur gewichst“ antwortet Reifer Dom. „aber er hat seinen dreckigen Pimmel in meine unberührte Muschi geschoben“ begehrte das Mädchen auf. „Dafür darfst du jetzt wieder seine Vögelstange wichsen und da er nur mit der Hand keinen Abgang gekriegt hat. Darfst du die Behandlung etwas steigern. Hans gibt dir einen Streifen Schmirgelpapier. Vielleicht wird ihn das zum Spritzen animieren!“ höhnte mein Meister. Schüßlers Augen wurden groß wie Tellerminen als seine Tochter den Streifen in die Hand nahm und seinen Pimmel damit umfasste. Sie drückte zu und wichste seinen Schwanz wie wild. Trotz des Knebels waren seine Schmerzenslaute zu vernehmen. Aber weder seine Tochter noch seine Frau hatten Mitleid mit dem verkommenen Kerl.
Als die Minute des Wichsens herum war, hatte Schüßler wieder nicht abgerotzt, aber sein Fickknochen war nur noch das rohe Fleisch. „Und nun?“ fragte Hans. Kornelia übernahm die Führung der beiden Frauen. „Wir werden seine Fußsohlen schlagen, damit er auf den Füßen nie wieder zu anderen Weibern laufen kann!“ „Ja, Liebes“ stimmte ihre Mutter zu. Kornelia flüsterte Hans etwas ins Ohr. Schüßler wurde mit dem Flaschenzug etwas herab gelassen, so dass er auf dem Boden sitzen konnte. Die Bank wurde quer vor ihn gestellt und die Füße mit der Spreizstange daran befestigt. Seine Unterschenkel lagen auf, die Fußsohlen standen über und waren so den Schlägen der Rohrstöcke ausgeliefert. Nach wenigen Schlägen platzte die rechte Fußsohle, auf die Kornelia schlug, auf. Frau Schüßler schlug merklich weniger fest als ihre Tochter. Kornelias Wut steigerte sich so, dass sie kaum zu bremsen war. Als sie merkte dass ihre Mutter kaum noch schlug fauchte sie: „Willst du deinen Peiniger so davon kommen lassen? Wir tauschen, dann kriegt er es wenigsten auf beide Füße.“ „Aber Kind ….“ wandte ihre Mutter ein. „Hat er dich entjungfert und seinen Spaß daran gehabt?“ unterbrach Kornelia und ihre Wut wurde rasend. Jeder Schlag wurde mit solcher Wucht geführt, dass die Fußsohlen blutig wurden. Ben griff ein und musste seine ganze Kraft einsetzen um Kornelia zu bändigen. Er zwang sie auf einen Stuhl, auf dem sie schluchzend in einen Weinkrampf ausbrach. Frau Schüßler kniete sich neben ihre Tochter und ließ ebenfalls ihren Tränen freien Lauf. Schüßler wurde wieder hoch gezogen. „Reife Votze, dann wirst du den letzten Akt an deinem Peiniger vollziehen“ bestimmte mein Gebieter. Hans drückte mir einen Vibrator in die Hand, dessen Schaft mit Schleifpapier umwickelt war. „Vielleicht kommt er ja mit einem Vibrator zur Höhepunkt“ lächelte mein Sohn. Ich schaltete den Massagestab an und hielt in unter die Eichel des geilen Schüßlers. Die Vibrationen machten den Pimmel geil und er hob sich um vor Schmerz wieder zu sinken und mit der Schleifmassage in Berührung zu kommen. Dies wiederholte sich bis Schüßler die Tränen aus den Augen schossen und der Schwanz sich dauerhaft auf den Vibrator legte. Diese Tortur zog ich die letzte Minute durch.
Schüßlers Pimmel war nur noch ein rohes Stück Fleisch. Ich stellte mich vor ihn, öffnete meinen O-Rock und zeigte ihm meine Pflaume. „Nun, du geiler perverser Ficker, möchtest du mir jetzt deinen verkommenen Schwanz in mein Fickloch stecken?“ höhnte ich. Er antwortete nicht sondern sah nur betreten zu Boden. „Oder wäre dir die junge Votze deiner Tochter lieber?“ Er schüttelte verzweifelt den Kopf. Kornelia kam herbei und schlug ihrem Vater auf die wunde Eichel. „Du dreckiger Sack! Weil du deinen Verstand nur in deinem Schwanz hast, müssen Mutter und ich leiden. Du verkommenes Subjekt, du verdammter Ficker!“ sie redete sich in Rage „ich werde von zu Hause ausziehen, oder glaubst du, dass ich mit so einem perversen Schwein noch weiter in einem Haus leben will?“ „Aber Kind,“ mischte sich Frau Schüßler ein „wo willst du denn hin, du hast doch kein Geld und keine Arbeit!“ „Lass das mal meine Sorge sein, Vater hat mich entjungfert und vor allen Augen zur N_tte gemacht. Ich werde Arbeit finden und wenn es sein muss auch als Hure. Dann muss dein Gatte wenigstens zahlen wenn er mich wieder vögeln will.“
Alexander trat vor. „Fräulein Schüßler, wenn es ihnen Ernst ist, ihr Elternhaus zu verlassen, dann darf ich ihnen einen Vorschlag machen. Ich habe sie beobachtet, sie haben einen dominanten Zug in ihrem Wesen. Mein Vater, Baron von Spatzheim, ich ein devoter Sklave und braucht dominante Führung. Bisher hat dies unsere Hurenmutter Roswitha ab und zu ausgefüllt. Wenn sie es erlaubt, möchte ich ihnen diese Aufgabe dauerhaft übertragen. Sie würden die dominante Herrin unseres Vaters werden. Allerdings würden sie auch öffentlich zur Schau gestellt und benutzt. Überlegen sie sich den Vorschlag“ meinte Alex. „Mein Herr, es wäre mir eine Ehre diese Stelle zu übernehmen. Darf ich mich mit Roswitha darüber unterhalten und dann entscheiden?“ „Aber gerne, Hurenmama, erkläre der jungen Möse was sie auf unserem Schloss erwartet“ befahl er mir. „Bringt die Schüßlers heraus, sie sollen in einem Sklavenzimmer auf die Entscheidung warten.“ bestimmte Reifer Dom. „Und unseren Gästen bieten wir nun den Auftritt eines Erotik-Balletts zur Unterhaltung und zur Erholung. Wir haben für sie nachher noch eine Zurechtweisung. Nun aber feiert noch etwas und lasst euch von den Vorführungen des Balletts erfreuen.“
Ich nahm Kornelia an die Hand und ging mit ihr in mein Zimmer. Hier klärte ich sie über die Aufgaben und Pflichten im Schloss Spatzheim auf. Sie sollte sich darüber im Klaren sein, dass sie täglich gefickt werden würde von allen und jedem, dass ihre Votze jedem Kerl zur Verfügung gestellt würde, dass sie Mengen von Sperma schlucken und Pisse saufen würde. All das erklärte ich ihr. Aber auch, dass uneingeschränkt den Baron als Sklaven missbrauchen und benutzen dürfte. Dass sie ihre Aggressionen an ihm ausleben und ihn demütigen, erniedrigen und unterwerfen könnte. „Würden sie mich dazu anleiten?“ bat sie. Ich versprach ihr das nächste Wochenende auf Schloss Spatzheim zu verbringen und ihr mit Rat und Tat zur Seite zu stehen falls sie das Angebot von Alexander annehmen sollte. Sie entschloss sich, die Woche bei mir zu verbringen und sich dann von mir in ihre neue Rolle einführen zu lassen. Mit diesem Ergebnis gingen wir zurück zum Saal.
Die Vorführung des Balletts war zu Ende und ein Zauberkünstler führte seine Kunststücke vor. Die Gäste waren begeistert. So konnten Kornelia und ich unbemerkt, wie ich glaubte, wieder unsere Plätze einnehmen. Aber Reifer Dom hatte es doch mitbekommen. Nachdem der Magier seine Darbietung beendet hatte, ergriff mein Gebieter wieder das Wort. „Liebe Gäste, liebe Clubschlampen, wir haben im Laufe des Abends den Peiniger meiner Sklavin bestraft und warten noch auf die Entscheidung von seiner Tochter Kornelia.“ Ich zeigte Schüßlers Tochter, dass sie nach vorne gehen sollte. Kornelia stand auf, trat von meinen Meister und sagte mit fester Stimme: „Ich nehme das Angebot als Schlossschlampe nach Spatzheim zu gehen an und werde dem Baron eine strenge Herrin sein und seinen Söhnen eine gehorsame Schlossschlampe.“ Ihr Angebot wurde mit Beifall entgegen genommen.
„Nachdem nun diese Geschichte geklärt ist, gilt es die Person zu strafen, die die Demütigung meiner Schutzbefohlenen veranlasst hat. Bringt die alte Sau Hilde Ramsberg herein!“ befahl Reifer Dom. Meine Ex-Schwiegermutter wurde hereingeführt. Ihre Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt und sie war geknebelt. Trotzdem versuchte sie sich den Händen der Zwillinge zu widersetzen. „Ich bitte den Hurenrat als Richter zu fungieren. Master Hans wird die Anklage vertreten und Karl Ramsberg darf seine Sklavennutte verteidigen. Die geile Sau bleibt geknebelt und wird nur mit Ja, einem Nicken oder Nein, einem Kopfschütteln, antworten.“ Die Mitglieder des Hurenrates setzten sich an einen Tisch auf der freien Fläche. Hans saß von den Gästen gesehen rechts, Karl links neben dem Tisch. Die Zwillinge zwangen Hilde auf die Knie vor den Richtertisch. Hans erhob sich. „Diese geile alte Sau wird angeklagt, Männer angestiftet zu haben, die Sklavin Roswitha gegen ihren Willen zu benutzen und zu demütigen. Auch war keine Zustimmung beim den Besitzer der Sklavin eingeholt worden. Die alte Votze wurde bereits mehrfach bestraft wegen gleicher und ähnlicher Taten. Ich frage dich Hilde Ramsberg, hast du den Getränkehändler dazu angestiftet Roswitha zu ficken?“ Hilde sah trotzig auf den Boden und rührte sich nicht. „Gut, zieht sie aus, solche geilen Hausnutten finden erst die Sprache wenn sie nackt sind!“ grinste Hans. Wirr schüttelte Hilde den Kopf. Karl flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Also noch Mal: hast du die Kerle angestiftet?“ Verschämt nickte Hilde. „Du wolltest, dass Roswitha brutal in Votze und Arsch gefickt werden?“ wieder nickte Hilde. „Du hast die Sklavin mit einem Gürtel gepeitscht?“ Ein erneutes Nicken war die Antwort. „Und du hast meiner Hurenmama ins Maul gepisst?“ Hilde sah ihren Mann an und als dieser ein Zeichen gab, nickte sie wieder. „Das war genug!“ sagte Hans „ich beantrage, die verkommene Alte hier zu bestrafen in dem sie elektrische Schläge bekommt. Anschließend soll sie mit Alkohol gefügig gemacht werden und drei Tage im Asylantenheim als Toilettensklavin dienen und täglich mindestens mit 50 Hieben ausgepeitscht werden. Danach werden wir sie zu Erika und Nils nach Afrika bringen, dort soll sie als weiße F_cksau dienen.“
Karl stand auf und antwortete: „Ich bitte das Gericht, Gnade walten zu lassen. Hilde verlor ihren Hof und hat es nie ganz verwunden, dass Roswitha es besser haben sollte als sie. Auch wurde sie bereits gedemütigt und Hure abgerichtet. Dies alles hat eine Wut in ihr reifen lassen, die sich in den erwähnten Taten entladen hat. Sie hat hier ein offenes Geständnis abgelegt und bedauert ihre Taten. Auch ist zu bedenken, dass es Rosi als Hure und N_tte gewohnt ist, gefickt zu werden und alle Säfte zu schlucken. Als Sklavensau steht sie auch auf Demütigungen und Schmerzen. Deshalb bitte ich, meine Frau nicht zu hart zu bestrafen. Ich bin bereit einen Teil der Strafe auf mich zu nehmen, wenn es doch zu einer Verurteilung kommen sollte.“ Der Hurenrat verließ den Saal und beriet sich etwa 20 Minuten lang. Dann kamen sie zurück. Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka ergriff als Große Hure das Wort. „Die Verhandlung hat ergeben, dass Hilde Ramsberg gegen die Würde der Sklavin Roswitha verstoßen hat. Roswitha hat sich aus freien Stücken ihrem Gebieter als Hurensklavin und benutzbare N_tte unterworfen. Nur er allein darf seine Sklavin zur Benutzung oder Demütigung frei geben. Jede Person, die nicht über die Genehmigung des Besitzers verfügt, greift in das Persönlichkeitsrecht der Sklavin ein. Und das ist nicht hinnehmbar. Dabei ist es nebensächlich ob sie Demütigungen und Schmerzen liebt, ob sie sich ficken oder benutzen lässt. Der Stolz einer Schl_mpe und Sklavin ist es ihrem Herrn zu gehorchen und zu seiner Befriedigung zu dienen. Dieser Stolz wurde durch die Taten verletzt. Hilde Ramsberg ist schuldig. Sie wird hier nach den Vorgaben von Master Hans bestraft, vor den Augen unserer Gäste. Anschließend wird sie als versoffene N_tte für Asylanten herhalten, drei Tage lang. Und anschließend wird sie nach Afrika ausgewiesen um ihrer Enkeltochter Erika als Dorfsklavin im Kral Gesellschaft zu leisten. Vom Auspeitschen wird auf Grund ihres Geständnisses abgesehen! Master Hans die verurteilte Hure gehört ihnen!“
Hans gab den Zwillingen einen Wink und sie brachten zwei Holzböcke auf die Fläche und daran befestigten sie einen Weidedraht. Dann schlossen sie ein Impulsgerät an, so dass der Draht unter Spannung stand und unangenehme Stromschläge bei der Berührung abgeben würde. „So, liebe Hurenoma“ grinste Hans „runter mit den Klamotten und dann darfst du dich über den Draht stellen. Pass nur auf, dass er deine ausgeleierte verfickte Nuttenvotze nicht berührt, sonst kriegst du einen gewischt.“ Die Zwillinge rissen Hilde die restlichen Klamotten vom Leib und so stand sie nackt mit Hängetitten vor den Gästen. Ihre Tätowierungen waren immer noch deutlich zu sehen. Die Hände wurden ihr auf den Rücken gefesselt. Vor Scham lief sie puterrot an. Sie musste über den Draht steigen und die Zwillinge stellten die Holzböcke so ein, dass der Draht 10 Zentimeter unter Hildes Möse gespannt war. „Das Gerät hat 10 Stufen, von 1 kV bis 10 kV. Es steht auf 1 kV und wir werden nach jedem Durchgang den Level um ein kV erhöhen. Du darfst also die acht Meter so zurücklegen, dass du den Draht nicht berührst. Ach so, natürlich werden wir die Böcke auch jedes Mal um 1 cm erhöhen, damit du wenigstens bei den letzten Durchgängen auf den Zehenspitzen laufen möchtest“ grinste Hans sie frech an. „Und damit du schön aufrecht gehst und allen Gästen deine Tätowierungen zeigen musst, setzen dir meine Freunde noch Metallklammern auf deinen Altweibereuter mit langen Ketten und 100-Gramm-Gewichten. Wenn die in Schwingung kommen, dann berühren sie auch den Draht und dann kommt der Stromschlag in deinen Hureneuter.“ Es war gut, dass Hilde geknebelt war, ihr Hals schwoll vor Wut und sie konnte diese nicht in Worte fassen.
„Das könnt ihr doch nicht mit meiner Frau machen“ bettelte Karl die Zwillinge und Master Hans an. „Wir können, Opa“ meint Hans, deinen Ehevotze hat meine Mama ja auch benutzen lassen. Aber du darfst gerne deiner Frau Gesellschaft leisten.“ Hans winkte den Zwillingen und diese schoben das Kreuz neben den linken Holzbock. Dann fixierten sie den nackten Eheficker an die Balken und verlängerten den Draht so, dass er 5 Zentimeter vor Karls Pimmel gespannt war. Die Höhe stellten sie so ein, dass der Draht 2 Zentimeter unter der Schwanzwurzel verlief. Sollte sich sein Pimmel auch nur um einige wenige Grad heben, würde er mit dem elektrischen Weidedraht in Berührung kommen. „So du geiler Bock. Solltest du dich am Anblick deiner verkommenen nackten Eheficke aufgeilen, wirst du dir selbst den Schwanz elektrisieren.“ Er schaltete den Strom ein. „Los, liebe Oma, auf geht’s“ freute sich Hans. Hilde machte vorsichtig ein paar kleine Schritte vorwärts. Sie ging mit weit gespreizten Beinen, damit sie den Draht nicht berührte. Sie vergaß allerdings, dass je weiter sie die Beine spreizte umso tiefer lag ihr Schritt und so kam ihre alte ausgeleierte Möse der elektrischen Leitung immer näher. Trotzdem schaffte sie den ersten Durchgang ohne den Stromdraht zu berühren.
Karl drehte den Kopf so, dass er seine nackte Eheficke nicht sehen musste. Ben, der neben im Stand schlug ihm mit einem Rohrstock auf den Arsch und Karl zuckte nach vorn. Prompt bekam er den ersten Stromstoß. „Bei Durchgang 2 gibt es dann auch zwei Hiebe“ drohte Ben. „Also schau dir deine Eheschl_mpe genau an.“ Hilde musste zum zweiten Mal über dem Weidendraht gehen. Sie hatte es fast bis zum Ende geschafft, als sie doch etwas ins Straucheln geriet und mit dem Oberschenkel den Draht berührte. Sie zuckte schmerzhaft zurück, berührte dadurch mit dem zweiten Schenkel die Leitung und bekam den nächsten Stromstoß. Sie sprang etwas hoch um dann festen Fuß zu fassen. Aber durch den Sprung waren die Ketten an ihren Nippel in schwingen geraten und stellten die nächste Verbindung zur Elektrizität her. Hilde blieb starr stehen und keuchte unter ihrem Knebel. Hans hatte die Stromzufuhr ausgeschaltet, nachdem die Delinquentin 5 oder 6 Stromstöße empfangen hatte. Als die Ketten wieder ruhig hingen und Hilde festen Stand hatte schaltete Hans den Strom wieder ein und ließ Hilde weiter gehen. Karls Pimmel hob sich etwas aber nur bis kurz vor den gespannten Draht und er konnte erleichtert ausatmen. Den dritten Durchgang trat Hilde langsam und vorsichtig an und sie schaffte es diesmal ohne Berührung den Weg zurück zu legen. Auch der vierte Durchgang gelang ihr ohne Probleme. Der Schweiß lief in Strömen an ihrem Körper herab und bildete auf dem Boden eine rutschige feuchte Fläche. Das wurde meiner Ex-Schwiegermutter beim 5 Durchgang zum Verhängnis. Sie rutschte aus und ihre alte Möse senkte sich tief auf den Draht. Der Stromschlag war so heftig, dass sie das Gleichgewicht verlor und auf das Weidekabel fiel. Sie riss die Anordnung zu Boden und der Draht zwischen ihren Schenkeln versetzte ihr Stromschlag auf Stromschlag. Wie ein Fisch auf dem Trockenen zappelte sie vor unseren Augen bis Hans sich erbarmte und den Strom ausschaltete. Die Zwillinge entfernten den Draht und bauten die Anordnung wieder auf. Pulika kam dazu und versuchte Hilde wieder auf die Beine zu ziehen. Als sie sich über die alte Sau beugte erhaschte Karl einen Blick unter das kurze Röcken meiner Schwiegertochter. Sofort schwang sich sein Schwanz in die Höhe und berührte den Weidedraht. Nun war es an ihm wie ein Derwisch zu zappeln. Jeder Stromschlag ließ seinen Pimmel schrumpfen und der Anblick von Pulikas nackter Pflaume unter dem kurzen Röckchen brachten ihn wieder in die Stellung in der er gepeinigt wurde. Pulika war sich ihrer Wirkung schon bewusst, denn sie grinste mich verschwörerisch an.
Hilde wurde wieder über den Draht gestellt. Sie bettelte durch ihre Haltung darum etwas zu sagen. „Nehmt ihr einmal den Knebel aus der Schnauze!“ orderte Reifer Dom „Aber wenn die alte Votze auch nur ein Wort redet, was uns nicht gefällt wird sie unwiderruflich genebelt!“ Hilde atmete tief durch, als ihr der Knebel aus dem Mund genommen wurde. „Ich werde mich nicht beschweren und auch nicht unerlaubtes sagen“ stammelte sie „aber ich habe meine Lektion gelernt. Bitte erlasst mir doch bitte die elektrische Tortur. Ich werde mich auch den anderen Strafen doppelt so lange unterwerfen.“ Der Hurenrat trat zusammen und beschloss, ihr die weitere Elektrotortur zu ersparen, wenn sie an zwei Wochenenden „Dienst“ im Asylantenheim machen würde. Hilde war plötzlich wie ausgewechselt. „Bitte, darf Roswitha mich vorbereiten und anlernen?“ bettelte sie. „Ich habe so vieles falsch gemacht und bin bereit, meine Strafe auf mich zu nehmen.“ Karl sah seine Frau an, als wäre sie für ihn eine Fremde und auch Hans und Reifer Dom starrten überrascht auf die alte geile Votze. „Wie kann ich ihnen beweisen, dass es mir ernst ist?“ fragte Hilde. „Wir werden die nächsten zwei Wochenenden abwarten und dann entscheiden!“ verkündete die Große Hure „Roswitha wird dich unter ihre Fittiche nehmen, aber sobald du auch nur den geringsten Anlass von Aufsässigkeit oder Ungehorsam gibst, wird die erlassene Strafe verdoppelt an dir vollzogen! Macht die Asylantennutte frei, sie soll unter den Tisch kriechen und jedem der Männer hier am Tisch als Maulhure dienen. Als sie von den Fesseln befreit war, krabbelt Hilde wortlos zu Fürstin von Korthals-Owtscharka und küsste ihr die Füße. „Danke für die unverdiente Gnade!“ stammelte Hilde. „Dann komm mal zu mir, liebe Oma, und blase meinen Pimmel!“ befahl ihr Hans und ohne zicken kroch Hilde zu ihm und lutschte seinen harten Schwanz bis er ihr sein Sperma in den Rachen rotzte. „Komm zeig dein vollgerotztes Maul den Gästen, damit sie sehen, dass du eine spermageile Bläserin bist!“ Hilde kam unter dem Tisch hervor und öffnete ihren Mund, in dem der Ficksaft von Hans herum schwamm. „Und nun: Schluck!“ befahl mein Sohn. Hilde legte den Kopf in den Nacken und ließ den weißen Schleim sichtbar durch ihre Kehle rinnen. Dann zeigte sie den leeren Mund zum Zeichen, dass sie alles geschluckt hatte.
Am nächsten Morgen wachte Hilde neben meinem Bett auf dem Teppich auf. „Guten Morgen, Roswitha. Kann ich etwas für dich tun?“ säuselte sie. „Danke, nein“ gab ich zur Antwort „ich muss zum Frühstück um meinem Herrn zu dienen!“ „Darf ich mitkommen um zu lernen wie sich ein … eine ...“ Sie stotterte. „Hilde du musst lernen wie eine geile Sau zu reden. Also du möchtest lernen wie sich eine Sklavin oder Haushure zu benehmen hat. Richtig? Dann sage es!“ „Ich möchte lernen wie ich mich als … als … als Asylantennutte zu benehmen habe!“ brach es aus ihr heraus. „Dann komm“ forderte ich sie auf und ging, nackt wie ich war, ins Frühstückszimmer. Dort saßen Reifer Dom, Ben und Hans am Tisch und ließen sich ihren Kaffee schmecken. Eva und Pulika knieten an der Wand vor ihren Näpfen und sahen uns erwartungsvoll an. Als wir ins Zimmer traten winkte Reifer Dom mich zu sich. Auf Knien robbte ich zu ihm. Er bot mir seinen herrlichen Schwanz dar und ohne weitere Aufforderung nahm ich seinen Samenspender zwischen die Lippen und ließ meine Zunge um seine pralle Eichel kreisen. Hilde hatte sich ebenfalls hingekniet und sah mir aufmerksam zu. Nach kurzer Zeit entlud sich Reifer Dom in meinem Mund. Ich schluckte seinen warmen delikaten Schleim dankbar und säuberte dann seine Eichel. „Hat es dir gemundet? Reife Votze?“ „Ja, mein Gebieter, wie alle deine Herrensäfte“ entgegnete ich. „Dann kriech zu deinem Napf und frühstücke“ erlaubte er mir.
„Wie ich sehe“ fuhr er fort „kniet dort noch eine Asylantennutte. Du hast Glück, dass du dein Lästermaul noch nicht aufgemacht hast!“ lobte er Hilde. „Du wirst dich, wie unsere Sklavinnen nur kniend in unserem Beisein bewegen und nur sprechen wenn du gefragt wirst oder wenn dir etwas anderes erlaubt oder befohlen wird. Hans, kümmer dich bitte um die alte Votze.“ Damit wandte sich Reifer Dom wieder seinem Frühstück zu. „Komm her!“ befahl Master Hans und zeigte neben sich. Hilde rutschte kniend zu ihm und sah ich erwartungsvoll an. Hans schlägt ihr ins Gesicht. „Du geile Asylantennutte wagst es, mich ohne Erlaubnis an zu sehen? Schau zu Boden wie es sich für solch läufige Hündin gehört.“ Hilde lernte sofort die Spielregeln. „Willst du frühstücken? Du Sau?“ Hans machte es sichtlich Spaß seine Großmutter verbal zu erniedrigen. „Ja, möchte ich“ antwortete Hilde und fing sich die nächste Ohrfeige ein. „Du hast in ganzen Sätzen zu reden, Hure, in dritter Persson und mit Anrede deines gegenüber! Also noch mal!“ Eva flüsterte Hilde etwas ins Ohr und die Alte begriff sofort. „Ja, Master, ich Asylantennutte möchte frühstücken.“ Man merkte wie schwer es Hild immer noch fiel, solche Worte in den Mund zu nehmen. „Gut, Drecksvotze. Eva hole der alten läufigen Hündin einen Napf damit sie mit euch frühstücken kann.“ Hans griff Hilde an die gepiercden Titten und zog sie näher an sich heran. „Du geile Votze wirst diese Woche schon noch alles lernen“ grinste er „und nun in deine Ecke!“ Hilde kroch zu uns und Eva setzte ihr zwei Näpfe vor, einer war leer und im anderen war Haferbrei, eine Speise, die wir Sklavinnen schon mal als Frühstück erhielten und ohne Hilfsmittel aus dem Napf schlürfen mussten.
Hilde gab sich alle Mühe den Haferschleim aus dem Napf zu lecken und schaute neidisch auf unseren zweiten Napf in dem sich Wasser befand. Die Männer am Tisch grinsten als sie es sahen. Reifer Dom fragte Hilde: „Möchtest du auch etwas trinken?“ Bevor Hilde antworten konnte, stieß ich sie an um sie an die Regeln zu erinnern. „Ja, Herr, eure Votze möchte auch etwas trinken.“ „Dann sollst du etwas bekommen. Reife Votze, da du der Asylantennutte gerade geholfen hast einer Strafe zu entgehen, darfst du ihr auch etwas zu trinken spendieren. Hocke dich über ihren Napf und reiße deine Pissnelke auf, damit die alte Sau sieht aus welcher Quelle ihr Getränk kommt.“ Gehorsam hockte ich mich über Hildes Schüssel und ließ meinen goldgelben Pissstrahl laufen. „Nun, liebe Hurenoma?“ neckte Hans. „Hast du noch eine Bitte?“ „Ja, Master, darf eure gehorsame Großmutter vorher einen Schnaps, sie ist die Pisse noch nicht so gewohnt“ bettelte meine ehemalige Schwiegermutter. Hans ging zur Anrichte und holte eine Flasche Doppelkorn. Er öffnete sie und trat zu Hilde. „Hoch den Kopf und das Nuttenmaul auf.“ Hilde gehorchte, legte den Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund. Hans goss ihr direkt aus der Flasche den Alkohol in den Hals und hörte erst auf, nachdem die Flasche zu einem Drittel geleert war. „Und nun sauf die Pisse!“ Hans drückte Hildes Kopf nach unten in den mit meinem Natursekt gefüllten Trog.
Als wir nach dem Frühstück auf meinem Zimmer waren, merkte ich, dass Hilde leicht einen in der Krone hatte. Aber sie fühlte sich glücklich. Wir übten dreckige Worte ein. Und Sie kicherte häufiger, weil es ihr immer leichter gelang, Möse, Votze, Hurenloch oder Pimmel, Riemen und ähnliches von sich zu geben. „Jetzt müssen wir nur noch daran arbeiten, dass du dich den Kerlen schamlos zeigst“ erklärte ich ihr. „Rosi das ist nicht so einfach, aber ich glaube wenn ich noch einen Schnaps trinke, dann wird es gehen“ meinte sie. Ich holte die angebrochene Flasche und als sie noch zwei Korn intus hatte, wurde sie noch lockerer und präsentierte mir obszön ihre schlaffen Euter. „Meinst du damit könne ich noch Kerle hinter dem Ofen hervor locken?“ „Klar, Hilde, die meisten Ficker stehen darauf geile Hängetitten zu kneten“ beruhigte ich sie. „Was hältst du davon, wenn wir in die Stadt fahren und es ausprobieren?“ fragte ich. „Wenn ich meinen Seelentröster mitnehmen darf“ stimmte Hilde zu als sie auf die Flasche Korn zeigte. Ich informierte Reifer Dom und Master Hans. Eva und Pulika wollten sich uns anschließen. Wir erhielten von unseren Herren die Erlaubnis, sollten aber nach der Rückkehr Bericht abgeben.
Kurz darauf waren wir ausgehfertig. Die Mädchen und ich hatten unsere Büstenheben und die offenen Slips an. Darüber weiße, fast durchsichtige Blusen und kurze Lederröcke, die gerade unseren Arsch bedeckten und den Spitzenabschluss unserer Halterlosen fast nicht verbargen. Hilde trug einen ältlichen BH und einen Slip. Als Oberbekleidung hatten wir ihr ebenfalls das gleiche Outfit verpasst wie wir auch trugen. Sie zog dauernd am Rock um ihn nicht hoch rutschen zu lassen. So brachte uns Hans an die Haltestelle der S-Bahn. Wir stiegen ein und suchten uns ein Abteil, in dem mehrere Männer saßen, aber keine Frauen oder Kinder. Es war rechts und links des Ganges Bänke frei, Eva und Pulika setzten sich so, dass sie die Eingänge im Blick hatten um uns zu warnen, auf einer der anderen Bänke nahm Hilde und ich Platz. Uns gegenüber saßen zwei Männer etwa 40 und 60 Jahre alt. „Spreiz deine Beine“ wies ich Hilde an. Sie öffnete ihre Handtasche, nahm die Flasche Korn heraus und tat einen tiefen Schluck. Dann gehorchte sie und als sie die Beine spreizte rutschte der Lederrock hoch und gab den Blick auf ihren Slip frei. Die beiden Kerle stierten auf das Dreieck. Während der jüngere den Kopf schüttelte, sahen wir wie dem anderen das Wasser im Mund zusammen lief. Als ich ebenfalls meine Fickstelzen auseinander setzte stand der 40-jährige auf. „So etwas unanständiges, pfui, ihr seid ja besoffene Schlampen!“ mit diesen Worten verließ er das Abteil. „Stört es sie auch, dass wir hier etwas luftig sitzen?“ fragte ich den älteren Mann. „Aber nein, meine Gnädigste, es ist doch ein sehr geiler Anblick, den sie mir da bieten.“ „Wenn sie noch bestimmte Wünsche haben, dann sagen sie es ruhig“ ermunterte ich ihn. „Wissen sie“ grinste der Herr „es wäre noch schöner wenn der Stoff nicht die beste Aussicht auf die Bärenhöhle versperren würde.“ „Hilde der Herr bittet dich um etwas!“ ermunterte ich meine Ex-Schwiegermutter. Hilde nahm noch einen Schluck Korn und stand auf. „Bitte bedienen sie sich, nehmen sie meinen Slip!“ bot sie dem Kerl an. Der bekam Stielaugen faste aber herzhaft zu und zog ihr den Slip herunter. Hilde stieg aus dem Höschen und setzte sich wieder auf die Bank. „Ich habe mit dem Alkohol absolut keine Hemmungen mehr!" flüsterte sie mir zu und spreizte wieder ihre Schenkel. Sie zog ihre Votzenlappen an den Ringen auseinander und präsentierte so ihr nacktes Fickloch. Die Hose unseres Gegenübers bekam eine dicke Beule. „Wenn ihnen gefällt, was sie da sehen, die geile Sau besucht gleich die Bar zum ######“ sagte ich „dort können sie uns treffen und näher kennen lernen“ zwinkerte ich ihm zu.
An der nächsten Haltestelle mussten wir die Bahn verlassen um die Bar auf zu suchen. Der Alte kam uns nach. Hilde fühlte sich sichtbar unwohl, weil sie nun kein Höschen mehr unter ihrem kurzen Rock trug. Den Slip hatte der Alte sich eingesackt. Als wir in die Bar kamen, waren dort einige Männer. Unter ihnen auch Gerhard, den wir schon kennengelernt hatten (siehe Teil 11). Wir suchten uns einen Tisch an der Tanzfläche. Hilde setzte sich so, dass sie der Theke und der Tanzfläche den Rücke zu kehrte. „Falsche Sitzposition“ meinte ich, „dreh dich um damit du alles im Blick hast und den geilen Kerlen deine Fickstelzen zeigst.“ Hilde drehte sie um und spreizte unbewusst die Beine. Die Kerle an der Theke mussten erkennen, dass sie keinen Slip trug. Gerhard flüsterte mit seinen Kumpel und am Nachbartisch nahm der Alte aus der S-Bahn Platz. Der schwule Barkeeper kam an unseren Tisch. „Na, ihr geilen Votzen, was soll es diesmal sein?“ Eva, Pulika und ich bestellten Sekt, Hilde einen doppelten Korn. „Glaubst du nicht, dass du langsam genug hast?“ fragte ich. Hilde schüttelte den Kopf „Ich bin noch ganz klar, aber so kann ich alles besser ertragen und jetzt macht es fast Spaß!“ grinste sie und öffnete die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse.
Unsere Getränke kamen und wie stießen an. Der Alte vom Nebentisch kam heran und fragte Hilde. „Würden sie für mich Tanzen, wenn ich ihnen noch einen ausgebe?“ „Aber sicher doch, Kleiner!“ scherzte Hilde. „So etwa?“ dabei öffnete sie ihre Bluse, dass er die Tätowierungen sehen konnte ‚HURENEUTER’ und ‚NUTTENTITTE’, stand immer noch in großen Buchstaben auf ihren Titten. „Wir geben etwas dazu“ rief Gerhard, der das ganze mitbekommen hatte „Wenn die geile Sau für uns tanzt.“ Hilde war nicht mehr zu halten. Sie ging leicht schwankend auf die Tanzfläche und begann sich im Takt der Musik zu wiegen. Langsam zog sie ihre Bluse aus, so dass jeder ihre Beschriftungen sehen konnte. Der Alte brachte ihr einen weiteren Korn auf und bat: „Hol deine Euter aus dem BH, aber lass ihn geschlossen.“ Hilde griff in den BH und zog ihr Gesäuge nach oben bis sie über die Körbchen hingen. „Du geile Eutersau, du hast wirklich geile außergewöhnlich schlaffe Hurenschläuche!“ Er stellte sich hinter Hilde, presste sich an sie, griff ihr von hinten an die Quarktaschen und knetete die faltigen Titten kräftig. Hilde legte ihren Kopf nach hinten an seine Schulter und genoss die massierenden Hände. Als der Alte sich zu ihrem Gesicht beugte öffnete sie ihren Mund und ließ ihre Zunge sehen. Dieses Angebot ließ der Kerl sich nicht entgehen. Er steckte sein Leckbrett in den Mund der geilen Tänzerin. Ich war überrascht, dass Hilde das Zungenspiel so offen zeigte. Die anderen Kerle klatschten Beifall als sie diese Schau beobachteten. Gerhard kam auf die Tanzfläche und kniete sich vor das knutschende Paar hin. Er fasst Hilde an die Hüfte und schob den kurzen Rock etwas hoch. Zuerst legte er den Abschluss ihrer Halterlosen frei, was bei seinen Kumpeln ein Grölen auslöste. Und dann stellte er fest, dass Hilde keinen Slip trug. „Sie einer an“ jubelte er, „die geile Sau trägt kein Höschen!“ Damit schob er den Rock so hoch, dass die nackte beringte Votze und die Tätowierung ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ zu sehen war. Hilde wurde durch den alten Kerl an ihren Eutern weiter im Tanz gewiegt und als Gerhard versuchte ihre Beine etwas zu spreizen schüttelte sie den Kopf.
Der Tittengrapscher streckte einen Arm aus und bekam sofort eine offene Flasche Korn gereicht. Er setzte sie Hilde an den Mund und goss ihr den Schnaps in den Rachen, so dass sie husten musste. „Aber, aber, meine kleine Tittensau!“ tadelte er. Hilde schluckte und als er die Flasche absetzte war sie zu einem Drittel geleert. Er gab die Flasche zurück und steckte seine Zunge wieder in den Hals der leicht angetrunkenen Frau. Gerhard drückte ihre Beine weiter auseinander und Hilde ließ es geschehen. Er drückte seine Finger zusammen und setzte sie, für alle sichtbar an die nackte Möse. Langsam drang seine Hand in den Forellenmund ein. Hilde stöhnte auf, als ihre Schamlippen gedehnt wurden, bewegte ihren Unterleib aber immer heftiger in kreisenden Bewegungen. „Schaut euch die alte geile Hurensau an. Ich kann mit der Votzensau Kasper spielen!“ Immer tiefer schob Gerhard seine Hand in Hildes Lustkanal. „Gefällt dir das, du alte F_cksau?“ „Jaaaaaahhhhh! Weiter, mach weiter, oooohhh jaaaaaahhh!“ stöhnte Hilde geil auf. Und Gerhard fistete sie hart und brutal. „Wir wollen auch etwas von der alten Hure haben!“ kam von seinen Kumpeln die Zwischenrufe. „Das sollt ihr!“ stimmte Gerhard zu. „Legt die verfickte Sau auf den Tisch!“ Er zog seine Hand aus der Pflaume was Hilde mit „Bitte nicht, mach weiter, ich brauche etwas in meinem Loch!“ kommentierte. Vier Kumpel kamen und fassten sich meine Ex-Schwiegermutter und hoben sie auf einen Tisch.
Der alte Kerl aus der S-Bahn half dabei und schnell lag Hilde mit weit gespreizten Beinen und offener Spalte auf dem Tisch. Ihre faltige Haut an Bauch und Schenkeln ließ ihr weites rosa Loch noch grösser erscheinen. Der alte Kerl zog sie an den Beinen bis ihr Arsch genau an der Tischkante lag. Hilde drehte den Kopf zu mir. „Rosi, ich finde es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein und mit so weit geöffneter Votze hier zu liegen. Bitte hole mir noch einen Drink“ bettelte sie. Ich ging zur Theke und ließ mir die Kornflasche geben. Auf dem Rückweg sah ich genau in Hildes weit offene Möse. Das rote Fleisch in ihrem Fotzloch pulsierte rhythmisch, ein saugeiler Anblick, der sich mir und den geilen Kerlen bot. Einer der Kerle nahm mir die Flasche aus der Hand. „Danke für die Runde“ grinste er schmierig und nahm einen Schluck aus der Pulle. So wanderte die Flasche von einem Kerl zum anderen bis nur noch eine Neige darin war. Gerhard griff die Flasche und setzte sie Hilde an den Mund und goss den Rest des Schnapses in ihren Rachen. „Du liebst Flaschen?“ fragte er. Hilde nickte und krächzte: „Jaaa!“ „Dann sollst du die Pulle auch kriegen!“ höhnte er „reißt der alten Wichssau die Beine weiter auseinander!“ befahl er, trat zwischen Hildes Fickstelzen und setzte den Boden der Kornflasche an ihre Lustgrotte. Das Fisten hatte diese so gedehnt, dass sie immer noch weit offen war. Mit etwas Gewalt schob Gerhard die Flasche in ihren Fickkanal bis sie fast bis zum Hals darin verschwunden war. Legt sie auf den Boden, damit ich sie vögeln kann!“ Seine Kumpel folgten der Bitte und so lag Hilde mit gespreizt vor Gerhard, Arme und Beine von seinen Kumpeln auseinander gezogen und festgehalten. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und forderte „Hoch mit ihren Altweiberbeinen.“ Seine Kumpel hoben Hildes Beine hoch und weit in Richtung ihrer Schultern. Ihr Arsch wurde dadurch angehoben und die Flasche ragte gerade nach oben aus der Möse.
„Ich werde dir mit meinem Schwanz deinen alten dreckigen Arsch weit aufreißen, du geile Hurenoma!“ keuchte er und stieß seinen Pimmel brutal in Hildes Hintern. Hilde schrie erschrocken auf, um sich dann aber den Gefühlen hin zu geben. Gerhard sah mich an und grinste gemein. „Schnappt euch die geile Hurensau, sie braucht auch etwas in ihrem Fickloch. Und sie soll sehen, wie die Alte in den Arsch gefickt wird.“ Sofort griffen mich zwei seiner Freunde und zwangen mich auf die Knie. Sie zogen mich über Hilde, so dass ich genau auf Votze und Arsch sehen konnte. Irgendjemand zerriss mir meinen Slip und spreizte mir die Beine. Dann schob mir einer der Kerle seinen Riemen in meine vor Geilheit schon feuchte Votze. Endlich ließ das Jucken zwischen meinen Beinen nach, endlich hatte ich auch einen harten Pimmel im Loch. Die Kerle konnten ja nicht wissen, dass es für mich eine Freude war gefickt zu werden. Und so rammelte der Ficker hart und brutal in meine Spalte, die vor Lüsternheit auslief. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch Eva und Pulika auf dem Boden lagen und von der Meute durchgefickt wurden. Hilde keuchte und stöhnte unter mir. Scheinbar wurde sie durch die Nahaufnahme des Ficks über ihrem Gesicht zusätzlich geil. Der Kerl stöhnte auf und rotzte mir seinen Fickschleim tief in meine Möse. Er zog seinen abschlaffenden Pimmel aus meiner Pflaume und drückte meinen Unterleib auf Hildes Gesicht. Die fing sofort an, meine frischgevögelte Gletscherspalte zu lecken und bescherte mir weitere Geilheit. "Jaaaaaaaahh du alte Votzenleckerin, leck mir mein verficktes schleimiges Hurenloch" stöhnte ich. Hilde saugte und leckte mir den ganzen Seim aus der offenen Pluntze.
Als mich der nächste Kerl von hinten nagelte lud Gerhard seinen Saft in Hildes Arsch ab. Auch die beiden Mädchen wurden von weiteren Kerlen durchgezogen und zum Höhepunkt getrieben. Mich brachte erst der dritte Ficker zu meinem erlösenden Orgasmus. Ermattet lagen wir Frauen auf der Erde. Die Kerle zogen und schoben uns so zusammen, dass unsere Köpfe nebeneinander lagen. Gerhard zog die Flasche aus Hildes Votze und fragte: „Na, willst du noch etwas saufen?“ „Ja, bitte“ lallte Hilde. Gerhard gab seinen Kumpeln einen Wink und die Kerle stellten sich um uns und zielten mit ihren dreckigen Pimmeln auf unsere Gesichter und pissten los. „Hier ihr geilen Pissnutten, schluckt unseren Pimmelschnaps!“ höhnte Gerhard. In dicken Strahlen ergoss sich ihr goldener Saft in unsere Gesichter bis die Pisse versiegte. Sie schüttelten sich ihre Schwänze ab, verstauten sie in den Hosen und gingen weg. „Auf Wiedersehen, ihr piss- und spermageilen Votzen, immer wieder gerne ihr dreckigen verkommenen Säue!“ schmähte er und verließ nach seinen Freunden die Bar. Besudelt lagen wir in der Pisse der verwünschten Kerle. Nur der Alte aus der S-Bahn war noch da. Der schwule Keeper kam und herrschte uns an: „Macht gefälligst die Sauerei hier weg, ihr Flittchen!“ Damit warf er uns Putzlappen hin und stellte einen Eimer Wasser daneben. Wir wischten die Pisse auf und halfen Hilde, die mittlerweile sturzbetrunken war auf die Beine.
„Wer fickt uns jetzt?“ lallte sie. „Wir fahren jetzt nach Hause, Mama“ erklärte ich und Eva und Pulika nahmen sie an den Armen. „Was willst du noch?“ fragte ich den Alten der sich mir in den Weg stellte. „Ich fand das so geil, davon werde ich noch jahrelang zehren!“ erklärte er „und ich werde der Held sein, wenn ich ins Altenheim zurück komme und meinen Heiminsassen das erzähle. Sie würde wohl alles dafür geben, so etwas auch zu erleben!“ „So, sie wohnen im Altenheim?“ fragte ich interessiert. „Ja, in Haus Morgenrot“ bestätigte mir der Alte. Das Heim war mir bekannt, ein Altenheim für betuchte Gäste, etwas außerhalb des Ortes. „So, so“ grinste ich, „wollen sie uns vielleicht engagieren?“ „Das wäre … wäre …“ er stotterte etwas. „Sie würden …“ er konnte nicht die richtigen Worte finden. „Wartet“ rief ich meinen Mädchen hinterher und setzte mich an den Tisch. Der Alte nahm mir gegenüber Platz. „Sie möchten, dass wir sie im Altenheim besuchen? Und mit ihnen eine kleine Feier veranstalten?“ „Ja, das wäre einfach genial“ sagte er „ich bin es nicht gewohnt mit solchen Ausdrücken umzugehen, aber wenn ich darf …“ „Sie dürfen, Herr …?“ „Gestatten, hier meine Karte“ damit überreichte er mir eine Visitenkarte. Dr. Dr., h.c. Peter Jenssen prangte mir da entgegen. „Sie dürfen, Herr Dr. Dr. Jensen“ sagte ich. „Nun, ich würde sie zu uns einladen um mit ihnen eine versaute Orgie durchführen, es soll auch ihr Schaden nicht sein.“ „Wir werden es uns überlegen“ entgegnete ich. „Wir wären dort dann 8 Männer und zwei Frauen, wenn diese mitmachen würden, alle im Alter ab 70 Jahre.“ „Wir werden mit unseren Meistern und Ehemännern sprechen ob sie bereit sind uns als ihre Gespielinnen dort hin zu bringen“ klärte ich ihn auf. „Nun, damit ihnen die Entscheidung leichter fällt erlauben sie mir ihnen ein Taxi anzubieten, das sie nach Hause bringt“ er winkte dem Keeper „und für das wunderbare Erlebnis heute, möchte ich mich erkenntlich zeigen.“ Er zog sein Portmonee und entnahm ihm einige 50 Euro Scheine und drückte sie mir in die Hand. „Bestellen sie den Damen ein Taxi!“ beauftragte er den Keeper. Er verneigte sich vor mir und dann vor den Mädchen und Hilde und verließ die Bar. „Rufen sie mich an!“ Damit war er verschwunden. Eva und Pulika waren begeistert als ich ihnen im Taxi mein Gespräch mit Dr. Dr. Jensen erzählte. Auch Reifer Dom und Ben und Hans waren mit uns zufrieden, hatten wir uns doch nicht nur als Bordsteinschwalben behandeln lassen, sondern auch noch Geld dafür bekommen.
Vor allem Reifer Dom war von der Geschichte angetan. Und am nächsten Morgen erklärte er, dass er sich über Dr. Dr. Jensen schlau gemacht hatte und auch Erkundigungen über das Altenheim eingeholt hatte. Hilde klagte noch immer etwas über einen schweren Kopf. Aber Hans erklärte ihr, dass sie mit ihm in die Stadt müsse um ‚Hurenkleidung‘ angepasst zu bekommen. Wir Frauen hatten heute einmal frei gaben uns dem süßen Nichtstun hin. Ich schrieb auch eine Nachricht an Margaux und erzählte ihr von unseren Erlebnissen. Sie würde bestimmt neidisch werden. Am Nachmittag kehrten Hilde und Hans aus der Stadt zurück und Hilde erzählte uns, dass sie die gleichen Wäschestücke bekommen hätte, wie wir sie auch trugen und ein Kleid, wie die unseren wurde für sie ebenfalls angefertigt. Sie hatte wieder etwas getrunken. Hans hatte sie dann im Sexshop an ein Glory-Hole geführt und hier hatte sie drei Männern die Schwänze leersaugen müssen. Aber es hatte ihr Spaß gemacht, weil der Alkohol sie lockerer hatte werden lassen. Reifer Dom erklärte uns dann beim Abendessen, dass er mit den Insassen des Altenheimes eine Vereinbarung getroffen hatte. Hans und Ben würden uns als devote Fickhuren vorführen. Die Belohnung würde von unseren Diensten und unserer Güte abhängen. Dr. Jensen würde sich mit den anderen Heimbewohnern etwas für uns Sklavinnen einfallen lassen. Hilde würde uns begleiten dürfen, was aber ihre Strafe am Wochenende nicht schmälern würde.
Am Freitagnachmittag brachten uns Ben und Hans in die ‚Seniorenresidenz Haus Morgenrot‘. Wir wurden von einem netten jungen Mann begrüßt, der uns in den Gemeinschaftsraum geleitete. Er wünschte uns bei unserem Auftritt viel Erfolg. Er war der Meinung, wir würden Geschichten und Lieder vortragen. Dr. Jensen begrüßte uns und stellte uns dann die Runde vor, es waren zwei Frauen und acht Männer alle im Alter von Jensen. „Darf ich ihnen die Damen vorstellen, von denen ich ihnen erzählt habe“ wandte er sich an den Kreis, „ich hatte die Ehre sie beim Koitus zu beobachten und durfte mich mit einer der Ladys vereinen. Sie haben sich bereit erklärt uns etwas zu unterhalten. Auf Wunsch werden sich die Ladies auch vor uns entblößen und wie mir von ihren Begleitern versichert wurde, lassen sie sich auch berühren. Sie dürfen sie also vorsichtig liebkosen und mit ihnen schmusen. Dem turteln und tändeln sind sie glaube ich auch nicht abgeneigt. Sie lassen sich auch ans Herz drücken und in die Arme nehmen.“ Wir hatten den hochtrabenden Worten unseres Doktors mit Erstaunen gelauscht. Als er nun Luft holte, unterbrach ich ihn. „Liebe Damen und Herren, ich weiß nicht mit welchen anspruchsvollen und würdevollen Worten sie sich hier unterhalten. Wir sind hier um mit ihnen Spaß zu haben. Und dazu benutzen wir normale und alltägliche Worte, wenn sie wollen auch bizarre, derbe oder gar perverse Ausdrücke.“ „Endlich jemand der vernünftig redet!“ stimmte eine der Frauen zu. „So wie Peter uns in seiner gezierten Redeweise berichtet hat, nehme ich an, dass sie Huren oder Dirnen sind. Und die Kerle wollen nicht schmusen, sondern ficken!“ Dr. Jensen lief rot an. „Aber Martha, was nimmst du den für Worte in den Mund!“ entrüstete er sich. „Papperlapapp, ihr seid doch geil wie Nachbars Lumpi“ entgegnete die resolute Dame. „Glaubt ihr denn ich würde euch nicht kennen? Aber es ist ja schön, dass du wenigstens daran gedacht hast, für Eugenie und mich zwei junge kräftige Burschen mit einzuladen! So Kindchen, nun darfst du weiter reden“ forderte sie mich auf.
„Ihre Mitbewohnerin hat nicht Unrecht. Wir sind hier um mit ihnen geile Spiel zu veranstalten. Unser Herr hat uns zu Huren abgerichtet und wir sind für die Zeit unseres Besuches ihre Gespielinnen.“ „Na endlich ist es raus!“ lachte einer der Männer „Dann kommt her, meine Täubchen und zeigt mir eure Titten! Herrlich, dass ich noch mal TITTEN sagen darf!“ Ich ging auf ihn zu, legte ihm die Hände auf die Schultern und sagte: „Lieber Freund, du darfst noch viel versautere Sachen sagen und nicht nur sagen, du darfst die Titten auch begrapschen, kneten oder was immer du mit meinen Eutern machen willst.“ Er bekam große Augen. „Geil!“ damit legte er die Hände auf meine Brüste. „Roswitha?!“ ließ sich Hilde vernehmen. Hans griff lächelnd in die Gesäßtasche und brachte einen Flachmann zum Vorschein. „Hier!“ damit drückte er Hilde den Schnaps in die Hand. Sie trank das Fläschchen in einem aus. „Kommen sie, meine Beste“ sagte einer der Männer zu ihr und zog sie mit sich.
Ich wurde an den Brüsten zu einem Sofa geführt und musste mich dort hinsetzen. Sofort standen 5 alte Männer um mich herum und zogen sich aus. Die Haut war nicht mehr faltenfrei, aber ihre Schwänze standen noch wie eh und je. Man zog mich hoch und 5 Paar Hände fummelten an mir herum und zogen mich aus bis ich auch vollkommen nackt war. Vorsichtig drückte man mich auf den Boden. Ich stützte mich mit den Händen ab und saß nackt zwischen ihnen. 5 Schwänze wurden mir entgegen gestreckt. Ich roch den geilen Duft der Eicheln, diesen eigenartigen Geruch den erigierte Pimmel ausströmen, vermischt mit einem leichten Hauch Pisse. Ich berührte die eine und andere Nille mit meiner Zungenspitze, während ich andere Schwänze in die Hand nahm. Sie waren fleischig und warm. Einer der Männer nahm auf dem Sofa Platz und ein zweiter stellte sich auf die Sitzfläche und setzte sich auf die Rückenlehne. Drei Männer zogen mich wieder hoch und führten mich zum Sofa mein rechtes Bein wurde gehoben und über den sitzenden Alten geführt. Meine Votze befand sich über den aufgerichteten Liebesspeer. Langsam ließ ich mich auf den Riemen nieder und führte ihn mit der Hand an meine bereits feuchte Spalte. Der Alte fasste mich an den Hüften und zog mich auf seinen Fickkolben. Der Kerl auf der Rückenlehne saß genauso hoch, dass er mir ohne Schwierigkeiten seinen Pillermann in den Mund schieben konnte. Gierig lutschte ich den Liebeslolli. Einen weiteren Pimmel nahm ich in die Hand und wichste ihn leicht an. Ein vierter Mann stand vor mir und wichste sich seinen dicken Stängel, während mir der letzte meine Titten knetete.
Abwechselnd lutschte ich die Schwänze die mir rechts und links entgegengehalten wurden. Während ich auf dem harten dicken Pimmel ritt. Die Hände der alten Kerle waren überall an meinem Körper. Meine Nippel wurden gezwirbelt, mein Arsch begrapscht und auch an meiner Möse fummelten die geilen Alten herum. Abwechselnd bekam ich die Schwänze der wartenden Kerle in dem Mund geschoben, aber vor dem abspritzen zogen sie die Nillen wieder heraus. Sie wollten scheinbar die Geilheit verlängern und nicht sofort abspritzen. Nur der Kerl unter mir, war meiner Schwanzquetsche hilflos ausgeliefert. Mit meiner Möse molk ich seinen Pimmel und mit tierischem Aufschrei entlud er seinen Altmännersamen in meiner Gebärmutter. Die Männer zogen mich von der Couch und drückten meinen Kopf auf den abschlaffenden Pimmel. Als ich gehorsam den Schwanz mit meiner Zunge säuberte, schob mir der nächste Stecher seinen Fotzenstecher tief in meine spermagefüllte Votze. Der Kerl rammelte, als hinge sein Leben davon ab. Durch die harten Stöße wurde mit der Schwanz den ich leckte immer tiefer in den Rachen geschoben. Als der Kerl hinter mir ebenfalls seinen Männerschleim in die Möse platzierte war ich immer noch nicht zu meinem Orgasmus gekommen. „Gebt mir eure geilen harten Pimmel, rammelt mir die Hurenvotze wund!“ bettelte ich und wurde sofort auf den nächsten Schwanz gesetzt. Die geilen Kerle zogen mir die Beine auseinander, um so besseren Blick auf meine gespreizte Steckdose zu haben. Der Ficker fasste mir von hinten an meine Titten und knete sie hart und brutal. Während mir gleichzeitig wieder ein Phallus ins Maul geschoben wurde. Wieder wurde kurz vor meinem Höhepunkt meine Lustgrotte mit Fickschleim gefüllt.
Der nächste Kerl setzte sich aufs Sofa. „Hebt die geile N_tte auf meinen Schwanz aber mit ihrem dreckigen Arsch, ich will ihre Rosette vögeln“ keuchte er. Und ich wurde hoch gehoben und mit weit gespreizten Beinen auf den Pint gesetzt. Der dicke Schwanz dehnte meinen Schießmuskel und drang in meinen Arsch ein. Meine nasse, triefende Möse lag offen und die Kerle geilten sich am Anblick meiner auslaufenden Spalte auf. Sie drückten mich an den Schultern nieder bis der Riemen bis zum Anschlag in meinem Darm versunken war. Von rechts und links wurden Pimmel auf meinen Titten gerieben und einer der Kerle begann meine Spalte zu befummeln und meine Liebesperle zu reiben. Ich stöhnte als er mich damit anwichste. Langsam trieb er mich mit seinen Wichsgriffeln zum ersehnten Höhepunkt. „Die arschgefickte Hure liebt es wenn man ihr den Kitzler wichst“ höhnte er, „Komm du geile Votze schrei deine Lüsternheit heraus!“ Ich ließ mich gehen und stöhnte vor Wollust als sich mein Orgasmus anbahnte. Meine offene Tropfsteinhöhle lief wie ein Wasserfall als es mir kam. Gleichzeitig verpasste mir der Schwanz in meinen Darm einen warmen Einlauf.
„Jetzt ist der Nuttenarsch schön befeuchtet. Setzt sie auf meinen Schwanz“ tönte es neben mir und die Kerle hoben mich von einem auf den anderen Pimmel. Wieder wurde meine Hintertür besucht. „Schaut euch das rosa Nuttenloch an“ feixte einer. „so schleimig nass und so weit geöffnet!“ und zog meine Schamlippen weit auseinander während mir der nächste Arschfick verpasst wurde. Fast gleichzeitig rotzten mir zwei Pimmel ihre dickflüssige milchigweiße Klötensuppe ins Gesicht. Einer traf meine Wange und die Nase seitlich und in dicken Schlieren lief die Eiersosse über mein Kinn, tropfte aus die Titten und lief langsam zwischen den Eutern auf meinen Bauch. Der andere saute meinen Mund, meine Lippen und meine Nasenlöcher mit seiner Pimmelrotze ein. Dickflüssig wie Creme haftete die Sacksahne an meiner Haut. Genüsslich leckte ich mir um die Lippen um den pikant würzigen Fickschleim zu schmecken. Der Kerl in meinem Arsch spritzte auch los und als man mich von seinem Lustspeer herab hob, tropfte die Fickschlonze aus meiner offenen Rosette.
Ich wurde auf die Erde gesetzt und die nächsten beiden Kerle traten zu mir und wichsten mir ihren Pimmelschleim auf Stirn und Augen. Ich hörte das Klicken einer Kamera und bemerkte, dass Dr. Jenssen mich fotografierte. „Einen solchen Anblick dürfen wir uns doch nicht entgehen lassen“ grinste er „so ein geiles besudeltes Hurengesicht müssen wir doch verewigen!“ Einer der Wichser verrieb den Fickschleim in meinem Gesicht. Der Schleim lief an mir herunter und befleckte meine Titten und meinen Bauch. Mein Körper glänzte vor Fickschleim. „Gefällt dir das, du spermageile Sau?“ „Jaaaa, ihr Bastarde, gebt mir mehr, ich liebe euer warmes Sperma!“ flehte ich. „Öffne dein Blasmaul!“ und als ich meinen Mund öffnete spritze der nächste Schwanz dickliche Wichse in meinen Rachen. Endlich bekam ich meine Belohnung.
Ich saß nackt, über und über mit Sperma besudelt vor den Männern. Die Männermilch lief mir am Körper herunter und klebte mir in dicken Fladen auf dem Gesicht. Eine der Frauen reichte mir ein Papiertaschentuch, mit dem ich meine Augen von der Klötensuppe frei wischte. Ich sah alle Kerle, die ihre Schwänze auf mich richteten. Und als ob sie nur darauf gewartet hätten, dass ich alles sehe, begannen sie mich an zu pissen. „Wir spülen dir nun den Schleim von deinem Hurenbalg!“ grinste Dr. Jensen und richtete seinen Pissstrahl auf mein Gesicht. Der Natursekt war warm und angenehm. So wurde ich komplett mit dem goldenen Saft geduscht. Als die letzten Tropfen Urin auf meinen Körper geschüttelt waren, setzten sich die alten Männer zufrieden wieder hin. Ich bekam ein Handtuch um mich notdürftig abzutrocknen.
„Ihr geilen alten Schwanzträger hattet ja nun euren Spaß, nun sind wir dran!“ verlangte eine der Frauen, stand auf und ging auf Ben zu. „Während meiner ganzen Ehe habe ich immer davon geträumt von einem kräftigen jungen Schwarzen gevögelt zu werden und nun mit 83 habe ich endlich, endlich die Gelegenheit“ freute sie sich und reckte sich um Ben die Arme um den Hals zu legen. Ben beugte sich zu ihr herunter, presste seine Lippen auf den faltigen Mund der alten Dame und schob ihr für alle sichtbar seine Zunge in den Rachen. Mit einer Hand fasste er die Frau um die Hüften und presste ihren Unterleib gegen die Beule in seiner Hose, die andere Hand wanderte auf die Titten der kleinen Dame. „Ich wusste ja, Eugenie, dass du eine verkommene alte Sau bist, aber dass du eine versaute Niggervotze bist ist mir neu!“ näselte Martha. Sie fast Hans an der Hand zog ihn zu sich und begann ihr Kleid zu öffnen. „Komm du weißer Held, besorge es mir bis ich den Verstand verliere!“ bettelte sie. „Dazu gehört nicht viel!“ lästerte einer der Kerle. „Aber sie ist ja auch mit ihren 72 Jahren unser Nesthäkchen.“ „Du kriegst doch bei uns gar keinen mehr hoch!“ fauchte Martha zurück „Nur bei solchen drallen Bordsteinschwalben kommt es dir noch, Schlappschwanz.“ Hans entkleidete sich auch, während Ben schon in seiner großen nackten Schönheit vor Eugenie stand. Sein gewaltiger Riemen stand unterarmdick ab. Eugenie zog sich nicht aus, sie riss sich enthusiastisch die Kleider vom Leib. Ihre faltige Haut zitterte und ihre langen schlaffen Euter hingen bis zum Bauchnabel. Sie musste früher gewaltige Titten gehabt haben. Trotz der blassen runzeligen Haut, den hutzeligen schrumpeligen Hängeeutern war der Anblick der alten geilen Frau beeindruckend und bemerkenswert. Ben fasste sie an den Hüften und hob sie hoch wie eine Feder. Er setzte sich auf einen Stuhl und dirigierte die knitterige offene Altweiberpflaume über seinen schwarzen Mammutbaumstamm. Das rote Fleisch in der offenen alten Möse schien zu pulsieren und zu beben als er sie langsam auf seine Nille setzte. Eugenie schrie begeistert auf, als die faustgroße Schwanzspitze ihre Schamlappen weiteten. „Bitte, schieb mir deinen herrlichen Negerschwanz in mein weißes Drecksloch, mein geiler Ficker!" heulte sie. Ben hob und senkte den Körper der kleinen Frau auf seinen Fahnenmast, dass ihre baumelnden leeren Fleischtaschen nur so auf und nieder flogen. „Jaaaa, Fick mich, du geiler schwarzer Bär! jaaaaaaaa meeeeeeeehr! Ich kommmmmmmme jaaaaaahhhh“ schrie sie wild.
Währenddessen hatte Hans die zweite Frau entkleidet und über eine Sessellehne gelegt, so dass sie ihm ihren schrumpeligen Arsch entgegenstrecken musste. Von hinten stieß er ihr seinen Pimmel brutal in die Altweibermöse. Er hatte sie hart und erbarmungslos an ihren ebenfalls schlaffen ausgemergelten Hängetitten gefasst und zog sie damit immer wieder gegen seinen Fickkolben. Martha stöhnte und wimmerte vor Geilheit. "Jaaaahhh, fick mich du Bastard, mach mich fertig, du perverse F_cksau! Gib’s mir! Fick mich um den Verstand, du dreckiger Hurenficker!" Viehisch keuchte sie ihre Lüsternheit heraus. Hans stieß zu wie eine Maschine. Sein Sack klatschte gegen ihre schlaffen, faltigen Schenkel. Ein gewaltiger Orgasmus erschütterte sie als Hans ihr die nasse Möse voll rotzte. Ihre Beine gaben nach und sie sackte langsam zu Boden. Aber sofort drehte sie sich um und nahm den Schwanz meines Sohnes in ihren Mund. Mit verklärtem Blick und Tränen in den Augen lutschte sie seinen schmierigen Liebesstab sauber. Hans streichelt ihren Kopf und sagte: „Das war ein wunderbarer Fick mit einem bezaubernden geilen reifen Weib!“
Auch Ben trieb seine Fickpartnerin zum Höhepunkt. Als Eugenie nach ihrer Lutschsäuberung von Bens Schwanz wieder zu Kräften und Stimme gekommen war drehte sie sich zu ihrem Publikum um und verkündete: „Das war der geilste Fick meines Lebens, der Fick der mich endlich zu einer geilen Niggerschlampe macht! Darauf habe ich 83 Jahre gewartet.“ Ben nahm sie auf den Arm und trug sie zu ihrem Sessel und hockte sich neben sie.
Zur Erholung der Heiminsassen mussten Eva und Pulika auf dem Tisch eine Lesbennummer abziehen. Als sich meine Mädchen gegenseitig begrapschten, streichelten, leckten und leibkosten, wuchsen die Pimmel der Männer doch schon wieder etwas. „Bitte entschuldigen sie, aber in unserem Alter regeneriert man sich nicht so schnell!“ erklärte uns Dr. Jensen. „Deshalb werden wir wohl nicht sofort noch eine Runde mit ihnen veranstalten können.“ „Wir freuen uns doch wenn wir ihnen wenigsten ein klein wenig Freude bereiten konnten!“ entgegnete ich. „Ein wenig?“ entrüstete sich der Doktor „Das war der geilste und aufregendste Tag der letzten zehn Jahre! Vielleicht besuchen sie uns ja noch einmal. Und nun laden wir sie zu einem kleinen Umtrunk ein.“ Die beiden Damen gingen, mit zittrigen Knien und holten Tafeln und Teller, die sie vorbereitet hatten. Zwei Männer brachten Wein und Likör herbei und kurz darauf saßen wir in netter Unterhaltung zusammen.
Nach einiger Zeit erhob sich einer der Männer und klopfte an sein Glas. „Ich bin Heribert und habe in meinem Leben noch einen einzigen Wunsch. Vielleicht kennen sie jemanden der mir diesen erfüllen könnte“ fragte er in die Runde. „Welchen Wunsch haben sie denn?“ wollte ich wissen. „Das ist nicht so einfach zu sagen, denn es ist etwas so ausgefallenes, dass ich es noch niemandem erzählt habe. Aber die Art in der sie sich uns so offen und unkompliziert hingeben haben, ermuntert mich meinen Wunsch vorzutragen. Und so viel Zeit habe ich ja auch nicht mehr.“ Allgemeines Lachen war die Folge dieses Zusatzes. „Bitte stoppen sie mich, falls es zu pervers wird“ bat Heribert und fuhr fort „ich habe einmal einen Film gesehen, in der einer Frau die Brüste und Pflaume mit Nadel, Nägeln und Haken bearbeitet wurden. Dabei habe ich das erste Mal ohne Zutun abgespritzt. Seit damals, es sind jetzt über 50 Jahre her, wünsche ich mir nichts sehnlicher als die Brüste einer geilen Frau einmal so zu bearbeiten.“ Er senkte den Kopf und sah niemanden an als würde er sich schämen.
Hilde, die den bisherigen Aktivitäten wortlos zugesehen hatte, meldete sich plötzlich. „Sie dürfen solche Sachen mit mir machen, wenn ich noch etwas zu trinken kriege und wenn die anderen Votzen sich dafür einsetzten, dass mir ein Wochenende erlassen wird.“ Hans fuhr direkt dazwischen. „Liebe Oma, du hast hier überhaupt nichts zu verlangen. Du wirst Heribert als Schmerzsklavin zur Verfügung stehen.“ Er wandte sich an die Heimbewohner „Wenn ihnen solche Szenen zu hart erscheinen, dann gehen sie bitte aus dem Raum. Heribert hole die Sachen die du zur Behandlung unserer Sklavensau brauchst. Wie du siehst“ er öffnete Hildes Bluse „ist die alte Sau bereits gepierced an Titten und Votze. Sie kann also etwas vertragen!“ Heribert verließ den Raum um seine Utensilien zu holen.
Martha ging ebenfalls aus dem Zimmer, kam aber kurz darauf zurück und drückte Hilde eine Flasche in die Hand. „Das ist bester alpenländischer Enzian, den hat mein verstorbener Mann immer gesoffen wenn er Schmerzen hatte. Ich hoffe es hilft ihnen auch die Qualen von Heribert zu überstehen!“ säuselte sie „Ich hoffe er wird sie richtig dran nehmen! Ich stelle mir dann vor es wären all die Geliebten die mein Mann gehabt hat, die da leiden müssten!“ Damit setzte sie sich wieder neben mich und beugte sich dann zu mir „Ich hoffe die geile Sau wird vor Schmerzen wimmern“ flüsterte sie. Ben befahl Hilde uns schon mal mit einem Strip zu unterhalten. Langsam zog sich meine ehemalige Schwiegermutter aus, nicht ohne immer wieder die Flasche Enzian an den Hals zu setzen.
Heribert kam mit zwei großen Taschen zurück und stellte diese neben den Tisch. Dann holte er noch zwei Balken herein, einen kurzen und einen längeren. Seine Augen leuchteten als habe er gerade zu Weihnachten Bescherung gehabt. Den kürzeren Balken legte der auf den Tisch, dann stellte er einen Stuhl dazu. Hilde musste auf dem Stuhl Platz nehmen. Mit zwei kurzen Seilen band er ihr die Knöchel an den Stuhlbeinen fest. Ihre Hände fesselte er hinter der Lehne mit Handschellen. „Schön, dass du schon Ringe durch deine Hurennippel trägst“ freute sich Heribert und befestigte an den Ringen je ein Seil. Die Seilenden führte er über den Tisch zur anderen Seite, zog die Euter stramm über den Balken und befestigte die Seilenden an den Tischbeinen. Hilde saß vor dem Tisch, die Tischkante drückte unter den Eutern gegen ihren Bauch, die Fleischfladen waren langgezogen und die Brustspitzen mit den beringten Warzen lagen auf dem Balken.
Heribert griff wieder in eine der Taschen und brachte einen kleinen Hammer und Edelstahlnägel zum Vorschein. Hilde bekam nun doch vor Panik große Augen. „Bitte, bitte doch nicht die Nägel“ flehte sie mit schwerer Zunge. Martha stand auf und setzte ihr die Enzianflasche noch einmal an den Mund. Hilde verschluckte sich. „So geht es nicht, lass das Zeug einfach in dich hineinlaufen, das geht einfacher, als wenn du schluckweise trinkst! Probier es mal!" gab ihr Martha den Rat und setzte die Flasche erneut an. Als sie die Flaschen absetzte, war sie leer. Heribert setzte den ersten Nagel neben die Brustwarze auf die Titte und drückte ihn fest gegen den Balken. Hilde holt tief Luft und stieß einen kurzen markigen Schrei aus, als der alte Kerl den Nagel durch ihren Euter ins Holz trieb. Sie presste den Atem aus ihren Lungen und begann dann langsam und kontrolliert weiter zu atmen. „Soll ich weiter machen? Alte Sklavensau?“ fragte Heribert scheinheilig. „Jaha“ lallte Hilde, deren Augen langsam glasig wurden. Der Kerl setzte den zweiten Nagel neben den ersten ein Stück weiter weg vom Brustnippel und schlug ihn ebenfalls durch das alte ausgemergelte Fleisch. Diesmal erlitt Hilde die Schläge ohne Schmerzschreie. Scheinbar begann der Alkohol zu wirken. Dadurch dass Heribert die Nägel ganz vorne durch die Titten trieb, war es fast nur Haut die durchlöchert wurde und es trat nur ein winziger Tropfen Blut aus. Er nagelte zwei weitere Stifte auf der anderen Seite der Brustwarze durch ihre Quarktasche, was Hilde nur noch mit kurzen Atemstößen quittierte. Auch als ihre zweite Titte an den Balken genagelt wurde, gab Hilde keinen Laut von sich.
Martha flüsterte Heribert etwas ins Ohr und der Kerl reagierte darauf. Hilde wurde auf den Tisch gelegt und musste ihre Beine weit anziehen. Mit Seilen wurde der Balken an ihren Eutern zum rechten und linken dicken Zeh gebunden, so, dass sie ihre Titten langzog, wenn sie die Beine versuchte aus zu strecken. Heribert befestigte an die Ringe an Hildes Schamlippen weitere Seile und spannte sie auch zu den Zehen. Dadurch wurde ihr Fotzloch weit gedehnt und aufgerissen. Es war für jeden sichtbar und man konnte tief in ihre Fickgrotte schauen. „Wichst ihr das Nuttenloch voll!“ forderte Martha und stellte sich an Hildes Oberkörper. Die Männer, die sich während der Lesbenschau wieder erholt hatten, begannen ihre Schwänze zu wichsen und stellten sich einer nach dem Anderen zwischen Hildes gespreizte Beine zielten auf ihre Ficköffnung und rotzten ihr das Sperma in das geöffnete Hurenloch. Martha hielt plötzlich Stricknadeln in der Hand, fasste an Hildes schlaffe langgezogene Altweibertitten und stieß bei jeder Besamung eine Nadel durch die Fleischtaschen. „Das ist dafür das die Huren meinen Mann becirct haben, du geile Ficknutte!“ sagte sie voller Hass. Nachdem 8 Männer ihren Samen in Hilde abgespritzt hatten, zierten jede Brust 4 Nadeln, die kreuz und quer durch die Titten ragten. Hilde hatte die ganze Prozedur ohne sichtbare Regung über sich ergehen lassen.
„Ihr dürft die alte Sau jetzt befreien“ erlaubte uns Martha. Während ich Hildes Beine stabilisierte entfernten Eva und Pulika die Stricke und zogen ihr vorsichtig die Nadeln aus der Brust. Behutsam setzten wir Evas Oma auf den Stuhl und legten den Balken mit den angenagelten Eutern auf den Tisch. Dann zogen wir unter schmerzhaftem Stöhnen von Hilde die Nägel aus ihren Titten. Auch diesmal floss kaum Blut. Hilde starrte uns nur angetrunken an und bekam kaum etwas mit. Heribert und Martha kamen zu uns und bedankten sich für die Möglichkeiten die Hilde ihnen geboten hatte. Anschließend verabschiedete uns Dr. Jensen und überreichte Hans einen Scheck für unsere Dienste. „Von diesem Erlebnis werden wir noch lange zehren!“ versicherte er uns „und vielleicht besuchen sie uns ja noch mal um auch so alten Menschen wie uns noch geile Sexerlebnisse zu bescheren.“ Wir versprachen, mit ihm und seinen Mitbewohnern in Kontakt zu bleiben.
Ben kutschierte uns ruhig nach Hause und dort brachten wir zuerst Hilde ins Bett um ihren Rausch auszuschlafen. Anschließend berichteten wir Reifer Dom über die Geschehnisse im Seniorenheim. Er lobte uns und gab uns für den Rest der Woche frei. Wir durften uns ganz unseren eigenen Bedürfnissen hingeben. Hilde erholte sich von der Tortur und ihrem ungewohnten Alkoholkonsum. Die Ereignisse hatten sie scheinbar verändert. Sie trank zwar jetzt jeden Tag einige Schnäpse, aber die dominante und bestimmende Art hatte sie scheinbar abgelegt.
Hildes Strafe im Asylantenheim wurde für das darauffolgende Wochenende festgesetzt. Hilde zitterte dem Ereignis entgegen und suchte immer wieder bei mir Trost. Ein Umstand, der mich angenehm überraschte. Ich hatte sie mental auf die bevorstehende Sklavenorgie vorbereitete, als ein unerwartetes Ereignis unsere Planung über den Haufen warf.
Dr. Jensen stand unangemeldet vor unserer Tür und bat darum Reifer Dom zu sprechen. Nach circa zwei Stunden wurden wir Frauen zu dieser Besprechung hinzugezogen. Der Doktor eröffnete uns, dass Heribert eine Woche nach unserem Besuch verstorben war. „Er hat die ganze Zeit nur von Hilde geschwärmt, die sich ihm für seine Geilheit hingegeben hat“ berichtete er uns. In seinem Testament hatte Heribert meine ehemalige Schwiegermutter bedacht und Dr. Jensen bat uns darum an der Beerdigung teil zu nehmen. Nach dem Besuch hatte Reifer Dom eine lange Unterredung mit Hilde, an dem sonst niemand teilnahm. Zwei Tage später standen wir neben den Heimbewohnern auf dem Friedhof und gaben Heribert das letzte Geleit. Am darauffolgenden Dienstag trafen wir uns alle im Notariat zur Testamentseröffnung. Die restlichen sieben Männer und Martha und Eugenie waren außer uns anwesend. Dr. Müller, der Notar, las uns den letzten Willen von Heribert vor. „Ich möchte mich bei meinen Freundinnen und Freunden aus der Seniorenresidenz bedanken und ihnen einen geilen Abschied bereiten. Ich hinterlasse jedem von ihnen 100.000 Euro. Ich bitte die beiden Ficker Hans und Ben, sich hier und sofort meinen beiden Freundinnen Martha und Eugenie anzunehmen und sie zum Höhepunkt zu ficken. Derjenige der seine Partnerin zuerst zum Orgasmus treibt erhält ebenfalls 100.000 Euro. Die drei Sklavinnen, Roswitha, Eva und Pulika sollen je zwei meiner Freunde die Schwänze lutschen. Diejenige die zuerst zwei Samenladungen geschluckt hat erhält ebenfalls den gleichen Betrag. Meine hochgeachtete Sklavin Hilde bitte ich sich öffentlich durch meinen besonderen Freund Peter Jensen ficken zu lassen.“
Es herrschte Stille, bis wir alle begriffen hatten was da von uns verlangt wurde. Notar Müller sah Hans und Ben und die beiden Frauen an. „Sind sie bereit?“ Martha und Eugenie nickten wortlos, hoben ihre Röcke und streiften ihre Höschen ab. Sie legten sich breitbeinig auf den Boden und präsentierten den beiden Männern ihre alten Mösen. Hans und Ben nickten ebenfalls, zogen ihre Hosen aus und knieten sich vor die gespreizten Ficklöcher. „Fertig, los!“ kommandiert der Notar und Hans und Ben stießen ihre Pimmel in die erwartungsvollen feuchten Venusspalten. Die beiden Frauen begannen nach kurzer Zeit zu keuchen und zu stöhnen bis Eugenie ihren Orgasmus herausschrie und ihr Saft aus der Möse gequetscht wurde. Martha folgte nur Augenblicke später. Beide Frauen klammerten sich an ihre Besamer und bedankten sich für den herrlichen Fick.
Nachdem sich die Protagonisten wieder hergerichtet hatten, übergab Notar Müller Ben einen Scheck über den unglaublichen Betrag von 100.000 Euro. „Nun zu den Damen“ fuhr der Notar fort. „knien sie sich bitte vor ihren ersten Partner!“ Eva, Pulika und ich knieten uns jeweils vor einen der stehenden älteren Männer. Der zweite Partner stand jeweils hinter ihnen. Die Schwänze reckten sich uns schon entgegen. Ich öffnete meinen Ausschnitt noch etwas um meinem Kerl Einblick auf meine Euter zu geben und ihn dadurch zusätzlich aufzugeilen. Als das Startkommando kam lutschte ich die unerwartet pralle Eichel mit all meiner Erfahrung und Routine. Fast gleichzeitig mit Eva schluckte ich den ersten Schleim und wandte mich dann schnell dem zweiten Pimmel zu. Ich erhöhte meine Anstrengungen und schaffte es, den Schwanz kurz vor meiner Tochter zu melken. Stolz sah ich mich um. Pulika und Eva grinsten sich mit spermaverschmierten Gesichtern an. „Mama ist doch die beste Schwanzbläserin!“ freuten sie sich. Uns so konnte auch ich einen Scheck in Empfang nehmen.
„Wenn ich nun Hilde Ramsberg bitten dürfte.“ Erinnerte der Notar. Hilde zog sich mit rotem Kopf aus und fauchte den Notar an. „Mach gefälligst deinen Schreibtisch frei, hier soll mich der Doktor vögeln!“ sie krabbelte auf den Schreibtisch, legte sich auf den Rücken und rutschte mit dem Arsch bis an die Kante der Tischplatte. „Komm, Doktorchen, ficke mich im Andenken an Heribert!“ Wir merkten Hilde an, dass sie wieder einen gewissen Schnapspegel hatte. Sie zog ihre Beine an und bot so Dr. Peter Jensen ihre feuchte, faltige Saftpresse dar. Der ließ sich nicht zweimal bitten trat an den Tisch heran, holte seinen langen harten Pimmel aus der Hose und schob ihn genüsslich in Hildes Honigdöschen. Es war geil, zuzusehen wie der Alkohol aus der prüden alten Frau Ramsberg eine schwanzgeile lüsterne Hilde gemacht hatte. Die alte F_cksau hob ihr Becken den harten Stößen ihres Fickers entgegen und stöhnte wollüstig bei jedem Eindringen in ihre offene Wunde. Dr. Jensen rammelte schneller und härter und auch für uns war sichtbar wie sich seine Klöten zusammen zogen und ihre Spermien durch den Schwanz in Hildes Unterleib pumpten. Als sich die warme Klötensuppe in ihrer Vagina breit machte, erbebte Hilde in einem barbarischen Orgasmus. Auch der Ficker brüllte seine Lust heraus und sank dann auf die zitternde alte Sau nieder.
Notar Müller wartete bis Jensen seiner Fickpartnerin vom Tisch geholfen hatte, nahm wieder in seinem Bürostuhl Platz und notierte sich einiges. Dann sah er in die Runde und verkündete: „Frau Ramsberg hat die Bedingungen des Erblassers erfüllt. Sie erbt den Rest seines Vermögens zur freien Verfügung.“ Er unterschrieb ein Dokument, siegelte es und überreichte es Hilde. „Herzlichen Glückwunsch zu ihrer Erbschaft!“ „Danke“ sagte Hilde auffallend ruhig „Ich werde nach meiner hier abzuleistenden Strafe“ sie nickte in Richtung Reifer Dom, „zu meiner Enkelin Erika nach Afrika auswandern. Diese Erbschaft, so habe ich es mit Reifer Dom abgesprochen, wird dem Dorf in dem sich Erika aufhält zugutekommen. Es sollen davon Brunnen gebohrt und eine Schule gebaut werden. Wenn dann noch etwas übrig ist, werden Vieh und Saatgut davon gekauft, damit sich die Lebensbedingungen entscheidend verbessern.“ Atemlose Stille folgte diesen Worten. Alle sahen Reifer Dom und Hilde abwechselnd an bis sie begriffen, was gerade passiert war. Ein Beifallssturm brach über Hilde herein, was sie dazu brachte in Tränen auszubrechen. Reifer Dom meldete sich zu Wort. „Diese Entscheidung habe nicht ich getroffen, sondern Hilde Ramsberg selber. Sie möchte damit etwas gut machen. So hat sie es mir erklärt. Ich habe daher alles in die Wege geleitet, dass die Erbschaft in eine Hilde-Ramsberg-Stiftung überführt wird, die sich zur Aufgabe machen soll in Afrika für Entwicklung zu sorgen. Speziell für das Dorf aus dem Ben und Pulika stammen und in dem Erika und Nils ihre Zuflucht gefunden haben.“
Diese Nachricht war wirklich für alle überraschend. Das hätte wohl niemand dieser ehemals hartherzigen eingebildeten bestimmenden und berechnenden Frau zugetraut. „Wissen sie wie hoch ihre Erbschaft ist?“ fragte Notar Müller. „Nein“ entgegnete Hilde „ich hoffe nur, dass es für einen Brunnen und eine Schule reicht.“ „Nun“ grinste der Notar, „es könnte sich so eben ausgehen. Der Betrag über den wir hier reden, nach Abzug aller Kosten und der vergebenen Schecks, muss noch genau berechnet werden. Ich kann ihnen aber schon jetzt versichern das ihr Erbe 4 Millionen Euro übersteigt!“
Wir benötigten doch einige Tage um uns von dieser Überraschung zu erholen. Hilde ließ sich gar nicht auf die Erbschaft ansprechen und Reifer Dom offenbarte uns auch nichts Neues. Am folgenden Donnerstag bat mich Hilde sie an den nächsten Tagen zu ihrer Strafe ins Asylantenheim zu begleiten. „Ich fühle mich doch sicherer, wenn du dabei bist“ betonte sie. So wurde beschlossen, dass ich Hilde auf ihrer Straftour begleiten sollte. Bevor wir uns Freitagnachmittag auf den Weg machten, hatte Hilde schon einige Schnäpse getrunken um, wie sie sagte, das ganze Elend nicht so nüchtern mit zu kriegen. Auf dem Weg in das Heim überlegte ich mir, dass es ja grotesk sei, dass eine Millionenerbin sich den Asylanten als Sexspielzeug hingeben musste. Hans und Ben brachten uns dort hin und versprachen in erreichbarer Nähe zu bleiben, denn schließlich sollte Hilde ja nur bestraft werden und keinen körperlichen Schaden nehmen.
Das Asylantenheim in unserer Stadt ist ein langes 3-stöckiges Gebäude aus den 60er Jahren mit zwei Eingängen. Junge Burschen lungerten vor dem Haus und an einem der Eingänge wartete ein älterer bärtiger Kerl auf uns. Ben trat auf ihn zu und unterhandelte mit ihm. Dann winkte er uns heran. „Sergej nimmt euch mit“ sagte Ben und übergab uns an den schmuddeligen Kerl. „Und, Sergej, nur die alte Votze ist euch!“ betonte unser schwarzer Beschützer. Der Kerl drehte sich um und Hilde und ich folgten ihm. Er ging die Treppe herunter in den Keller und führte uns in einen großen Raum, der nach Pisse und Schimmel stank und in dem einige versiffte Matratzen lagen. Ein wackeliger Tisch stand in der Ecke. An den Wänden lümmelten sich etwa 10 bis 12 Männer unterschiedlicher Herkunft und stierten und geil und verlangend an.
„Hast du die Drecksfotze mitgebracht?" fragte eine fremd klingende Stimme. „Sicher, hier diese geile deutsche Hurensau ist uns zu willen!“ damit stellte Sergej Hilde in die Mitte des Raumes. „Spreiz deine Beine, Drecksau!“ befahl Sergej. Hilde, die mit einer weißen Bluse und einem extrem kurzen roten Mini bekleidet war sah sich neugierig um. Der Ansatz des kurzen Rocks ließ ihre Arschbacken frei. In Verbindung mit den schwarzen Selbsthaltestrümpfen und den High Heels sah sie wirklich billig und nuttig aus – extrem billig und extrem willig. Sie spreizte ihre Beine immer weiter und ihr Mini rutschte höher und gab ihren faltigen Unterleib frei. Sergej trat hinter sei und fasste den Ausschnitt ihrer Bluse. Mit einem Ruck riss er die Bluse auseinander und legte Hildes Titten, nur gehalten durch die Büstenhebe, frei. „Na, wie gefallen euch die Hureneuter der alten verkommenen Drecksau?“ fragte er in die Runde. Zustimmendes Gemurmel war zu hören. „Leg sie auf den Tisch und dann soll sie uns ihre verfickte Möse zeigen“ forderte einer der Landstreicher. Und Sergej dirigiert Hilde rückwärts zu einem dreckigen schmalen Tisch und drückte sie rücklings darauf. „Jetzt spreiz erst mal deine Fickstelzen, damit meine Kumpel da drüben, deine Altweibervotze sehen können“ befahl Sergej und schlug ihr auf den Hintern. Gehorsam öffnete Hilde ihre Schenkel.
Einer der Kerle trat an den Tisch heran. „Schau an, auch die Votzlappen sind schön gepierced" frohlockte er. „Ja, du alte Sau halte deine Löcher hin, dass sie jeder sehen kann! Jeder der anwesenden Ficker werden dir die Schwänze in deine verfickte Fischdose schieben und dich dann voll wichsen, du dreckige Spermanutte, das macht dich doch geil du Fickmatratze!" Ich sah, wie Hildes Votze immer nasser wurde. Dieses geile Miststück liebte es, in ihrem besoffenen Kopf ihre Ficklöcher zeigen zu müssen. Der schmierige Sergej fasste ihre Votzenringe und zog die Möse weit auseinander während der andere Schmierfink seinen nach Pisse und Fickschleim stinkenden Pimmel aus der Hose fummelte. „Fick ihren dreckigen Hurenarsch!" „Mach sie zur Hurensau!“ „Nimm diese Dorfmatratze!" „Ramm ihr den Pint ins Loch!" feuerten die anderen Penner den Kerl an. Ich wurde brutal an den Haaren gezogen und neben den Tisch, auf dem Hilde lag geführt. "Knie dich vor deine verhurte Drecksfreundin, du Sau!" wurde ich angefahren „Damit du genau sehen kannst wie ihre Altnuttenmöse gerammelt und besamt wird!“ Er zwang mich auf die Knie und ich konnte nun genau beobachten wie der übelriechende Wichsrüssel in die feuchtglänzende Spalte geschoben wurde. Dann stieß der Penner seinen Riemen bis zum Anschlag in Hildes Lustgrotte, so, dass sie vor Überraschung auf schrie. Der Strolch rammte ihr seinen Fickkolben so hart in die Möse und nagelte sie damit auf die Tischplatte, dass Hilde bei jedem Stoß wimmerte. "Halt dein Hurenmaul, du Schl_mpe! Dein Gejammer nervt!" stieß der Ficker keuchend hervor. Sergej steigerte Hildes Schmerzen in dem er die Schamlippen weit und hart an den Ringen auseinander zog. Ihre Fotzenlappen waren wie ein Schmetterling geöffnet, die Piercing-Ringe weiteten die durchstochenen Fickklappen. Gleichzeitig bemerkte ich wie ein weiterer Faulpelz sich über Hildes Quarktaschen her machte und die gepiercten Nippel malträtierte. „Bitte, bitte ihr geilen Säue nicht so feste“ bettelte Hilde, die trotz ihres Alkoholspiegels die Misshandlungen schmerzhaft spürte. „Schnauze! „Du bist eine dreckige verfickte Althure, eine spermageile läufige Hündin! Wir machen mit dir sowieso was wir wollen, hier hast du keine Rechte“ fauchte Sergej und schlug ihr auf den Arsch. Der erste Ficker keuchte immer lauter uns aus der Nähe sah ich wie sich seine Eier verkrampften. Er hielt kurz inne und presste seinen Fickschwanz bis zum Anschlag in die Spalte. „Nimm es du Drecksfotze, du alte Fickschlampe, du Spermasau!“ hechelte er und schoss seinen stinkenden Samen in ihren Unterleib.
Kaum hatte der Ficker seinen erschlafften, tropfenden Pimmel aus Hildes Loch gezogen als schon der nächste Strauchdieb seinen ungewaschenen Sendemast zwischen Hildes Mösenvorhang schob und sie wie ein Kaninchen rammelte. Der erste Ficker hielt mir seinen triefenden Schniedel vor den Mund. „Lutsch ihn sauber, N_tte!“ verlangte er. „So war das aber nicht ausgemacht“ weigerte ich mich. Brutal riss er mich an den Haaren und zog mein Gesicht gegen seine Vögelstange. „Lutsch sonst kannst du was erleben. Und schrei nur, du Drecksnutte, das macht mich besonders an!" freute er sich. „Denn hier hört dich außer uns niemand!“ Unbarmherzig schob er mir seinen Pennerpimmel in den Mund. Der Geschmack war abartig. So gerne ich sonst die Manneszier mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnte, so musste ich mich nun überwinden den Brechreiz zu unterdrücken. Ich umfasste den Schaft um so zu verhindern, dass er mir die stinkende Nille zu tief in meinen Rachen schob. Zum Glück ließ er nach kurzer Zeit von mir ab. „Oh, die Dame ist sich wohl zu fein für uns“ hänselte Sergej „ich werde deine Gebieter bitten, dass sie dich uns zur Verfügung stellen, dann musst du uns bedienen, du kleine Lecksau. Es ist schade, dass wir uns nur an der alten Fickhure vergehen dürfen!“ Scheinbar hatten die Penner doch Respekt vor den Anordnungen von Reifer Dom und erlaubten sich nur kleine Verstöße. Das schützte mich in gewisser Weise.
In der Zwischenzeit hing der dritte Ficker auf Hilde während sich der zweite seinen Pimmel von ihr sauber lecken ließ. Ich kannte Hilde nicht wieder, sie war begierig Schwänze in all ihre Löcher zu bekommen. "Jaaaaaahhh!" stöhnte Sie und krallte ihre Hände in ihre Euter, "fickt mich, ich brauche eure geilen Pimmel! Ohhhhhhhh, jaaaahhhh dein Schwanz ist so riesig! Ja, Stoß zu, du Bastard, fester, härter, fick meine Fotze!" „Ja, nimm es du dreckiges Stück Fickfleisch!“ antwortete der Ficker und rammte seinen Kolben sie eine Maschine bis zum Ansatz in das nasse, von Sperma triefende Votzenloch und seine schweren Eier klatschten auf die Schamlippenpiercings. Jeder Stoß presste Fickschleim der Vorficker aus Hildes Hurenspalte und ließ ihn in dicken Schlieren über ihr freiliegendes Arschloch und ihre Arschspalte laufen. Der Ficker schob Hilde einen Finger in ihre Rosette und sie heulte vor Geilheit auf. Davon angestachelt zog er seinen verschmierten Pint aus der Hurenmöse und stieß ihn ohne Vorwarnung in ihre Schwulenmuschi. Die Rosette wurde brutal und weit gespreizt. "Oohhhhhhhhh, jaaaaaaaaa, du geiler Hengst, bitte, stoß mich fester, du verkommene Sau! Ramm mir deinen fetten Bullenschwanz in meinen geilen Arsch! Ohhhhhhhhhhh, füll mir meinen geilen Darm, bitte!" heulte Hilde lüstern.
Der Ficker hielt es nicht mehr lange aus und spritzte sein Pennersperma in Hildes Mokkastube. Nun lief aus beiden Ficklöchern der klebrige Fickschleim. Und während der Ficker Hilde seinen Pimmel zum Säubern in die Schnauze steckte, kniete sich Sergej vor den Tisch und presste seinen Mund auf Hildes offene Pflaume. Seine Kumpel feuerten ihn an. „Leck ihr die Omavotze aus, saug ihr die Ficksäfte aus der Schwanzpresse!“ „Lass uns auch noch etwas von der geilen Ficksosse!“ Gierig schlürfte Sergej die Ficksäfte aus Hildes Löchern. Als er zufrieden von der alten Hure ab ließ, war sein Gesicht mit Votzsaft und Sperma besudelt. „Das war schon immer mein Wunsch!“ stellte er glücklich klar. „Ich will die alte Sau fisten“ meldete sich einer der Penner. Hilde hob ihren Oberkörper. „Nein, bitte das nicht!“ flehte sie. „Halt dein Maul“ entgegnete der Mistkerle „du bist eine dreckige verhurte N_tte und wirst uns jetzt schön deine ausgeleierten Löcher hinhalten! Jeder soll sehen wie so eine Drecksau benutzt wird. Wir werden uns an all deinen verfickten Spieldosen aufgeilen!" „Los komm her, du Mistsau!“ befahl mir Sergej „und reis der alten Dreilochstute die Möse auf!“ Sofort zog mich einer der Landstreicher zu Hilde und mir blieb nichts anderes übrig als ihre Schamlippen an den Ringen auseinander zu ziehen. Ich sah wie Hildes Votze vor Lüsternheit und Nässe triefte. Alle die geilen Wichser konnten tief in das feuchte, klaffende Fickloch sehen. „Ist das eine verkommene Sau, diese alte Wichsvorlage“ keuchte einer der Strauchdiebe „lasst sie uns richtig vollspritzen die perverse Schl_mpe auf ihre schlaffen Euter und in ihre Nuttenfresse!“
Fünf der Kerle stellten sich so, dass sie Hilde anwichsen konnten. Sie richteten ihre Obdachlosenpimmel auf ihr Gesicht und begannen ihre stinkenden versifften Wichsrüssel zu bearbeiten. „Bitte meine Freunde um ihren Ficksaft!“ befahl der Penner der seine Finger an Hildes Möse hatte. Als Hilde nicht sofort gehorchte, stieß er seine Hand hart und brutal in ihr offenes Fickloch. Hilde schrie erschrocken auf. „Bettel!“ kam die Anweisung und gleichzeitig schob der Landstreicher seine Faust noch tiefer in Hildes Unterleib. „Jaaaa“ keuchte Hilde „bitte gebt mir eure Ficksäfte! Wichst mir die Schnauze voll! Aber bitte nimm die Hand aus meiner Muschi!“ flehte sie. „Ich mache was ich will mit dir geilen, wertlosen Straßenfotze!“ fauchte der Mistkerl „und da dir scheinbar die Faust in der Nuttenmöse nicht reicht …“ er führte den Satz nicht zu Ende, aber setzte die Finger der anderen Hand an Hildes Rosette und wühlte sich damit in ihren Enddarm. „Neeeeiiiiiiinnnn!“ schrie Hilde. Als sie den Mund öffnete spritzte der erste Bastard seinen Samen über ihr Gesicht. Der weißliche schleimige Strahl traf sie in den Mund und zog eine Linie über ihre Unterlippe bis zum Kinn. Dieser geile Anblick löste bei den anderen Kerlen ebenfalls den Höhepunkt aus. Der nächste Schleim befeuchtete ihr rechtes Auge, die Nase und die Lippen und lief von dort in ihren Rachen. Ein weiterer Abspritzer befeuchtete ihr Kinn und die Unterlippe mit dicken Fladen schleimiger Wichse. Auch das zweite Auge wurde mit Klötensuppe eingesaut und die Nasenlöcher mit Pimmelrotze verschlossen. Hildes Gesicht schwamm im Pennersperma dicke weiße Schlieren durchzogen die dünnflüssige Eiersosse und bildeten ein abstraktes Muster aus Eierkleister.
Währenddessen wühlte der Penner zwischen ihren Beinen immer noch in Arsch und Votze. Die eine Hand war vollkommen im Darm verschwunden und er drehte sie hin und her, während die Hand in Hildes Lustgrotte bis zum halben Unterarm in ihren Gebärkanal geschoben war. Ihr Bauch wölbte sich als der Penner seine Hand ballte und mit der Faust in ihren Eingeweiden bohrte. Ob es die Geilheit oder der Schmerz war, konnte ich nicht feststellen, aber Hilde konnte ihr Wasser nicht mehr halten und zwischen Unterarm und Mösenöffnung spritze ihre Pisse heraus und traf den perversen Kerl ins Gesicht. „Die alte Sau hat mich angepinkelt!“ verkündete er entrüstet und zog seine Hände aus Hildes Löchern.
„Dann müssen wir uns revanchieren!“ brüllte einer der Kerls und richtet seinen Schwanz auf Hildes Euter. Goldgelbe Pisse prasselte auf ihre Titten und lief rechts und links der Möpse an ihr herunter. Von diesem Beispiel angestachelt stellten sie die anderen Vagabunden um Hilde herum und urinierten auf sie. Kein Körperteil wurde ausgelassen. Einige machten sie den Spaß und versuchten so viel Pisse wie möglich in ihr Gesicht und ihren Mund zu platzieren. Nach kurzer Zeit roch Hilde wie ein Männer Pissoir. „Die alte Sau schluckt nicht nur Sperma sondern ist auch noch geil auf Pisse! So eine billige, verhurte Dreckschlampe haben ich ja noch nie erlebt.“ Machte sich einer der Kerle lustig. „Jetzt hast du auch einen Absacker verdient!“ griente er und setzte Hilde eine Flasche billigen Fusel an den Hals. Ein anderer Kerl hielt ihre Arme fest und so musste sie schlucken um nicht zu ersticken. Erst als die halbe Flasche Korn leer war, wurde sie erlöst und die Flasche wanderte durch die Reihe der verkommenen Subjekte. Hilde lag ermattet und besudelt breitbeinig vor uns.
Am Eingang entstand eine Unruhe als dort zwei Farbige den Raum betraten. Sie wurden grölend begrüßt. „Wir haben eine alte Hurenschlampe hier, die bestimmt noch auf eure schwarzen Pimmel scharf ist!“ bellten die Kerle und die beiden Neger kamen näher. „Die verhurte Billignutte stinkt wie eine Pissrinne, aber sie ist geil wie sonst was!“ wurden die beiden aufgeklärt. Und in null Komma nix standen die beiden nackt vor Hilde. Ihre Pimmel waren schon groß, allerdings nichts im Vergleich zu Ben. Aber immer noch so, dass sie die Votze einer Frau richtig dehnen würden.
„Du mich nennen Massa, altes Sau!“ Hilde schaute den Neger erschrocken an. „Du mich nennen Massa, alt Dreckschwein!“ brüllte er sie an. „Ja, Massa“ antwortet Hilde überrascht. „Sagen, dass ich soll Ficken alte Hure!“ forderte der Neger. „Du wollen ficken?“ „Ja, Massa“ kam es von ihr. „Dann du betteln!“ war der nächste Befehl. "Bitte, ich wollen dickes großes Negerpimmel in mein weißes Fickloch!" schrie Hilde und spreizte ihre Beine, soweit es ging. Ihre Möse klaffte weit offen ihre Schamlippen glänzten feucht und aus der Spalte lief ein kleines Rinnsal Geilsaft. Der Schwarze setzte seine dicke Eichel an ihre Spieldose und drang langsam und genüsslich in ihren Fickkanal ein. "Aaaaaahh, du Huuuure. Du sein dreckiges Schl_mpe!" beschimpfte der Ficker meine Ex-Schwiegermutter und rammte ihr seinen Lustspeer hart und brutal zwischen die Schamlippen.
"Du auch Ficken, du Sau?" tönte neben mir die Stimme des zweiten Negers. „Nein“ antwortet ich spontan. „Du Ficken! Du F_cksau!“ beharrte er, riss mich an den Haaren hoch und zwang mich auf den Tisch neben Hilde. Sofort fassten mich zwei der Landstreicher an den Beinen und rissen mir die Beine auseinander. „Mach die Fickstelzen breit du F_cksau und präsentiere unserem schwarzen Kumpel dein dreckiges verkommenes Hurenloch!“ grinst einer der Kerle. Ich spürte die Eichel des schwarzen Fickers an meiner Muschi. „Neeeiiinn!“ schrie ich und versuchte mich zu befreien. Aber die Landstreichen hielten mich mit ihren Wichsgriffeln auf dem Tisch fixiert. "Nimm, du weißes Huuuresau! Meine harte schwarze Schwanz in Huuureloch!" „Lasst mich, ihr verdammten Säue!“ schrie ich, „Ich bin nicht die richtige Frau!“ "Du sein Drecksau! Du verstehen? Du nix sein Frau, du sein Huuuure, du sein N_tte! Alles weiße Frau sein N_tte! Du mich verstehen?" keuchte der Schwarze und hämmerte mir seinen dicken Pimmel in meine Votze. „Da sieht man einen geilen Nuttenfick doch mal schwarz auf weiß!“ grinste einer der Penner neben mir und hielt mir seinen ungewaschenen Pimmel hin. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah direkt in Hildes Augen, die von Alkohol vernebelt waren. "Ihr seid zwei verhurte, verkommene, dreckige Hurenweiber! Los, sauft meine Pisse, ihr geilen Drecksschweine!" beschimpfte und der Obdachlose und lies seiner Pisse freien Lauf. Der Strahl traf Hilde und mich im Gesicht und geilte die Kerle noch weiter auf. „Ich kommen, du Sau!“ schrie der Neger zwischen Hildes Beinen, „ich spritzen meine Saft in weißes Hurenloch Du das wollen?" „Jaaaa, füll meine Gebärmutter mit deinem Niggersperma!“ keuchte Hilde vor Lüsternheit. "Ihr geiles weißes Huuuren alles Sau für schwarze Mann! Okima spritzen in dreckiges weißes Schwein!" frohlockte der Neger.
"Ahh, ihrr sein so dreckiges weißes Nutten! Alle weiße Frauen sein Schlampesau und Huuuren!" japste der Kerl der seinen dicken schwarzen Pimmel in meinem Unterleib abrubbelte. Als der Schwanz anschwoll, zog er ihn aus meiner Muschi heraus, trat neben den Tisch und zielte auf meinen Mund. „Los, machen Maul auf! Dreckiges weißes Votze!“ forderte der Neger "Du sein dreckiges Stück weißes Fickscheiße!“ Damit presste er mir seine Eichel gegen meine Lippen. Da mir einer der Kerle den Kopf wie in einem Schraubstock fest hielt, konnte ich mich dem Schwanz nicht entziehen. Und als ich nicht sofort den Mund öffnete hielt mir ein Lump die Nase zu. Als ich vor Panik nach Luft schnappte schob mir der Neger meinen Fickknüppel zwischen die Zähne und spritzte fast im gleichen Augenblick ab. Dickflüssiges schleimiges Sperma rann in großer Menge durch meine Kehle und brachte mich zum Würgen. „Wenn dir die Soße zu dick ist, werde ich sie dir verdünnen!“ lachte einer der Tagediebe, zog den Neger von mir weg und steckte mir seinen schlaffen Asylantenpimmel in den Mund. Bevor ich wusste was geschah, pisste er mir in den Rachen. „Schluck du pissgeile Spermaschlampe!“ machte sich der Bastard lustig. Als seine Pisse versiegte zog er seinen Pennerschwanz aus meinem Mund und die Kerle ließen meinen Kopf los. So konnte ich sehen wie sich der erste Neger über Hilde hockte und ihr seinen dreckigen Arsch aufs Gesicht drückt. „Weißes Fickscheiße lecken Arsch von Massa sauber!“ befahl her und rieb seine Rosette auf Hildes Mund. Ich sah wie sie die Zunge zwischen ihren Lippen hervor kam und die schwarze Rosette spaltete. Der Neger stöhnte wollüstig als Hilde ihn mit ihrer Zunge in den Enddarm fickte.
Mittlerweile hatten die ersten Penner sich von ihrem Fick wieder erholt und währen Hilde noch den Schliessmuskel ihres schwarzen Fickers lutschte rammte ihr einer der Kerle wieder seinen Pimmel zwischen die Schamlippen. Hilde stöhnte geil auf, als er den dicken Schwanz bis zum Ansatz im Votzenloch versenkte. Der schwere Klötensack klatschte auf Hildes Piercings und geilte sie weiter auf. „Jaaaaahhhhh, Ooooooohh!“ nuschelt sie unter dem Negerarsch „fickt mich ihr perversen Böcke, ich bin eure notgeile Negerhure!“ Der Neger stieg von ihrem Gesicht und hielt ihr seinen schwarzen Pferdeprügel vor den Mund. „Du perverses weißes Hurenfotze schluck fettes Niggerpimmel! Du saugen, dummes Drecksfotze!“ stöhnte der Neger und schob ihr seinen Riemen in den Mund während der Penner Hilde weiter in die Möse fickte. „Deine gepierctes Mutterloch ist ganz schön ausgeleiert!“ höhnte der Kerl. „Jaaaaahhhhh, fick meine Hurenspalte, ich bin euer Sklavennuttenloch! Rotz mir meinen Geburtskanal voll! Füll mir meine geile Bärenhöhle!“ bettelte Hilde. Der Kerl rotzte sein Sperma in ihrer Lustgrotte ab. Breiiges milchiges Sperma floss aus ihrer feuchten Pflaume als er seinen Pint aus dem Loch zog.
Sofort löste der nächste Penner den Ficker ab. „Los, vögel die Hurensau!“ wurde er angestachelt. „Mach die verfickte Alte zu einem dreckigen verhurten nichtsnutzigen Fickstück!“ Einer nach dem Anderen fickten Hilde noch einmal durch. Ihre Votze glänzte vor Männermilch, die in langen weißlichen Schlieren an ihrem Arsch herunter liefen. Als sich alle Kerl in ihrer Fickgrotte ausgetobt hatten nahmen sie verschiedene Gegenstände und penetrierten damit ihre Löcher. Hilde wurden ein Hammerstiel, verschieden Flaschen und ein Schuh in ihre Fickfozte geschoben, ihr Arschloch musste Schraubendreher und Handy aufnehmen. Je mehr sie unter diesen Qualen litt um so abartiger wurden die Kerle. Es artete so weit aus, dass ihr eine Klobürste in die Möse geschoben wurde. Hilde schrie vor Lustschmerz und forderte die Penner auf sie weiter zu demütigen. „Bitte Rosi, schau, wie ich für meine Verfehlungen leide!“ bettelte sie mich an. „Bitte lass mich eine devote zügellose ausschweifende Sklavenhure werden. Lass mich quälen und strafen bis ich zu einer unsittlichen lasterhaften Votzensau werde!“
Ich konnte sehen wie ihre Möse und ihre Rosette wund und schändlich zugerichtet waren. Als dann einer der Kerle eine Kombizange an ihre Nippel setzte um ihr die Brustwarzen zu quetschen, schritt ich ein. Das wollte ich Hilde dann doch nicht antuen lassen. Der Kerl war etwas ungehalten und fauchte: „Wenn ich schon der Alten nichts tun darf, dann will ich wenigsten die junge F_cksau vögeln. Bringt sie auf die Knie, ich will sie von hinten besteigen wie das bei läufigen Hündinnen üblich ist!“ Zwei Penner fasten mich an den Armen und zwangen mich auf Hände und Knie. Mein Rock wurde hochgeschlagen und so lag meine Muschi frei zugänglich für den perversen Landstreicher. Er zwang meine Beine auseinander und hämmerte mir brutal seinen dreckigen Kolben in meine Votzenöffnung. „Nimm es du verkommene Hündin, du geile F_cksau!“ keuchte er und schon nach einigen rücksichtslosen Stößen rotzte er seinen Fickschleim in meine Vagina. Befriedigt zog er den Stängel aus der Pflaume. „Nun soll die junge Votzenhure sich ihre Nuttenmöse von der alten Lutschnutte aussaugen lassen und wir werden alle zusehen wie die alte Lecksau die Furche säubert!“ „Die Piss- und Spermahure soll ihre junge Nuttenfreundin bis zum Höhepunkt lecken, sonst setzen wir die Zange doch noch ein!“ forderte Sergej. Ich wurde hochgehoben und musste mich über Hilde hocken, damit die Kerle genau sehen konnten wie Hildes Zunge in meine Spalte drang.
Hilde stöhnte heftig als sie mit Inbrunst meine Schamlippen spaltete und ihre Zunge tief in meine Lustgrotte schob. Ob aus Angst vor der Zange oder vor Geilheit mochte ich nicht genau bestimmen. Aber die Intensität der Zungenschläge zeigten mit, dass es wohl doch Lüsternheit und Wollust war die sie auslebte. Sie massierte meinen Kitzler so geil, dass ich vor Verlangen fast zerfloss. Ich wollte mich zu ihrer offenen triefenden Möse beugen um die Säfte ihrer Schwanzquetsche zu schlürfen als mich einer der Kerle an den Haaren zurückriss. „So nicht, du Flittchen, wie wollen sehen wie deine Geilsäfte der Alten ins Maul laufen! Sie soll kein Vergnügen empfinden!“ So musste ich mich damit zufrieden geben, meine Spalte auf Hildes Zunge zu reiben. Ich merkte wie meine Muschi verkrampfte. „Schlagt der alten Sau auf die nackte Möse, das wird sie anspornen die Hurenmöse so zu lutschen, dass die Säfte fließen!“ forderte Sergej. Einer der Kerle zog den Gürtel aus seiner Hose und schlug Hilde brutal zwischen die gespreizten Beine auf ihre freiliegende Fickspalte. Hilde bäumte sich unter dem harten Schlag auf und verstärkte ihre Anstrengungen mich zum Orgasmus zu lecken. Meine Vulva zuckte vor Sinneslust als der nächste erbarmungslose Schlag Hildes empfindliche und gereizte Fleischtasche traf. Wieder wölbte sie Hildes Körper. Bevor der nächste Hieb sie treffen konnte explodierte ich vor Lust. Ich schrie meine Geilheit, meinen Orgasmus heraus und spritzte meinen Liebessaft in Hildes geöffneten Mund. Gierig schluckte sie das köstliche Nass und züngelte weiter an meiner Liebesperle. Mein Orgasmus und die Zuckungen meiner erregten Liebesspalte wollten kein Ende nehmen. Unter dem Beifall der perversen Zuschauer sackte ich in mich zusammen und wurde von kräftigen Armen von Hilde gehoben.
Ich wurde auf den Boden gelegt und Hilde folgte kurz darauf. Unsere Gesichter lagen direkt nebeneinander. „Beine breit und Mäuler auf!“ kommandierte Sergej und fotografierte uns von allen Seiten. „Wir wollen doch Andenkenbilder von unseren geilen versauten Skalvensäuen haben“ höhnte er. „Bedankt euch bei den beiden Pissnutten!“ forderte er seine Kumpane auf. Und alle Kerle fingen an auf Hilde und mich zu pinkeln. Der goldene Schauer traf uns zwischen die gespreizten Beine, unsere Titten und vor allem in unsere offenen Münder. Es war als hätten die verkommenen Subjekte ihre Pisse einer ganzen Woche für diese Pissorgie aufgespart. Über und über wurden wir mit stinkender Männerpisse besudelt. Der Boden unter uns durchweichte mit Männerurin und bildete eine schmierige schlammige Brache, durch die wir von den Kerlen gerollt wurden bis unsere Körper mit Pissschlamm verdreckt waren. Sergej wurde nicht müde diese Sauereien zu fotografieren. Als ich dachte wir hätten die schweinische Schändung überstanden, folgte der Abschluss der Pisserei. Die beiden Neger knieten sich über uns und sowohl Hilde wie auch ich sahen einen dicken Negerpimmel vor unserem Gesicht. „Sauft warmes Niggerpisse!“ höhnten die beiden und strullerten mit kräftigem Strahl in unsere Münder. „Ja ihr beiden füllt die sperma- und pissgeilen Niggerhuren mit eurem Natursekt ab. Spült ihnen die Maulvotzen mit eurem Flüssigbrot!“ feuerten die Kerle die beiden Neger an. Selten hatte ich so viel Pisse geschluckt wie jetzt. Als die beiden endlich die letzten Tropfen in unsere Gesichter schüttelten lagen wir in einer Lache auch Schlamm und Pisse. So besudelt und vollgepisst ließen uns die Penner liegen und verließen den Raum.
Am nächsten Tag saßen Reifer Dom mit Hans und Ben zusammen. Wir Frauen knieten nackt und gehorsam in einer Ecke des Raumes. Ich hatte einen Bericht über die Orgie vom Vortag gegeben und meine Meister waren mit Hilde und mir zufrieden. „Hilde scheint ihre Lektion gelernt zu haben“ dozierte mein Gebieter und Hans und Ben stimmten ihm zu. „Dann könnte sie zu Erika nach Afrika geschickt werden, damit sie auf keinen Fall hier wieder auf dumme Gedanken kommt.“ „Das werde ich bestimmt nicht!“ rief Hilde dazwischen. „Seht ihr, das ist es was ich meine, die alte Sklavenvotze hat immer noch ein großes Maul und redet dazwischen wenn sich ihre Gebieter unterhalten“ grinste Reifer Dom „Reife Votze“ befahl er mir, „stopfe der alten Sau das Maul, damit sie unsere Besprechung nicht mehr stören kann.“ Ich verließ den Raum und holte einen Dildoknebel den ich Hilde in den Mund schob und so fixierte, dass sie keinen Ton mehr von sich geben konnte. „So ist es gut, über ihre Strafe werden wir nachher entscheiden.“ Reife Dom diskutierte mit seinen beiden Mitstreitern über die Art und Weise wie Hilde nach Afrika gebracht werden sollte.
Die Erbschaft, die Hilde zugefallen war, sollte dafür genutzt werden das Dorf in dem Erika lebte mit einem neuen Brunnen, Nutzvieh und einer Schule aus zu rüsten. Unweit des Dorfes lag ein Tal, das bewässert und dann als Ferienresort ausgebaut werden sollte. Das war ein Vorschlag, den Ben und Hans ausgearbeitet hatten. Dort sollten dann Erotikferien veranstaltet werden erklärten die beiden grinsend. „Und dort soll Hilde hin?“ fragte Reifer Dom, „wollt ihr eine Puffmutter aus ihr machen?“ „Nein, aber es gibt bei uns viele junge Männer die geil darauf sind weiße Votzen zu ficken, vor allem wenn es älter reife Weiber sind!“ erklärte Ben. „Wenn das Dorf mehrere weiße Sklavinnen besitzt, wird das das Ansehen so sehr heben, dass die Bewohner für ihre Verhältnisse reich werden.“
So beschlossen unsere Gebieter mit uns nach Afrika zu fahren, aber erst sollten wir noch einmal dem Flittchen – Huren - Schlampen – Club als benutzbare Sklavinnen zur Verfügung stehen. Die Mitglieder sollten Bekannte einladen, die sich an uns austoben sollten und dafür den Betrag für Afrika mit Spenden aufstocken sollten. In der Zwischenzeit würde Reifer Dom bereits die ersten Projekte in Bens Dorf auf die Reihe bringen. Hilde sollte sobald sie dort eintraf ihre Sklavenherberge beziehen können.
Hans setzte die Einladung an die Mitglieder des FHS-Clubs auf und wir Frauen durften unsere Gebieter zu Diensten sein. Nur Hilde musste neidisch mit ansehen, wie wir unsere Löcher gestopft bekamen. So verging die Woche. Die ersten Clubschlampen trafen bereits Freitagabend oder am frühen Samstagmorgen ein. Margaux war die erste Freundin die eintraf. In ihrer Begleitung war Kornelia Schüßler, die ich kaum wiedererkannte. Sie war geschminkt wie eine 1000-€-N_tte und stöckelte auf hohen Heels herein. Ihre Formen waren fraulicher geworden. „Ein Verdienst der Spatzheimsöhne“ grinste Margaux „sie nehmen sie täglich mehrmals als Fickschlitten heran und auch der neue Buttler beglückt die kleine Votze fast täglich.“ „Und Baron Jürgen?“ wollte ich wissen „Der geht ganz in seiner Rolle als Lecksklave seiner Herrin auf. Kornelia hat gestern ihre Tage bekommen und da durfte er vor Augen der gesamten Dienerschaft ihre Möse lutschen. Er ist im siebten Himmel und Kornelia ist mit ihrer Rolle zufrieden.“
Kornelia begrüßte mich so zurückhaltend, dass ich überrascht war. Ich hatte ihr doch nichts getan. Oder war sie eifersüchtig, dass ich schon Baron Jürgen als meinen Sklaven gehabt hatte oder dass die Jungs mich schon so oft gefickt hatten? Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Während Margaux sich mit Reifer Dom über die Festivität des Wochenendes unterhielt, lud ich Kornelia auf mein Zimmer zu einer Tasse Kaffee ein. Sie ging nur widerstrebend mit und schaute mich nicht an. Fragen beantwortete sie nur einsilbig. Ich lud Pulika zu unserem Kaffeetrinken dazu und verließ unter einem Vorwand den Raum, betrat aber durch den Nebeneingang geräuschlos das Ankleidezimmer von dem ich das Gespräch zwischen den beiden jungen Frauen lauschen konnte.
Kornelia erzählte gerade von ihren Erlebnissen auf Schloss Spatzheim. „… seinen dicken Schwanz. Wenn die Jungs dabei wären würde ich jetzt Pimmel sagen, sie mögen es wenn ich so dreckig mit ihnen rede. Ich ließ mich also von unserem Butler vor den Augen der Dienerschaft in meine rote Votze ficken und besamen. Der Fickschleim der anschließend auf meiner Spalte quoll war hell rosa. Ich habe noch nie so gierige Augen gesehen wie die des Barons, als er mein Monatsblut mit Sperma vermischt aus dem Fickloch laufen sah“ erklärte Kornelia gerade. „Er bettelte darum meine Möse sauber lecken zu dürfen. Ich habe ihn noch etwas zappeln lassen und die Diener durften sich mein frisch geficktes Loch genau ansehen. Baron Jürgen wurde immer geiler und dann habe ich ihm befohlen erst den Pimmel des Butlers zu säubern bevor ich ihm meine Fickvotze zum Lecken kredenzte. Er hat mich so geil geleckt, dass ich mehrere Orgasmen hatte.“ „Und die jungen Herren?“ fragte Pulika. „Die sind so was von lieb und geil, sie benutzen mich täglich und ficken mich jedes Mal zum Höhepunkt. Auch ihre Demütigungen ertrage ich gerne oder ihre Befehle mich von allen und jedem wie eine geile Schlossnutte benutzen zu lassen. Du siehst, mein Liebes- und Sexleben ist seit meinem Einzug ins Schloss auf der Höhe.“ Eine kleine Pause entstand. „Warum bist du dann so abweisend zu meiner Hurenmutter Rosi?“ wollte Pulika wissen.
Ich hielt den Atem an, würde Kornelia jetzt ihr Geheimnis verraten? Die Stille wurde fast unerträglich für mich. Kornelia räusperte sich und begann zögernd: „Ich habe so ein schlechtes Gewissen, mein Vater hat Rosi missbraucht und ausgenutzt. Sie wurde von ihm geschändet und entehrt. Und was mache ich? Ich nehme ihr den Platz in Schloss Spatzheim weg und genieße das Leben als Herrin von Baron Jürgen und Fickstück der geilen Jungs. Da mag ich ihr gar nicht in die Augen schauen. Wenn sie wenigstens mit mir schimpfen oder ihre Wut an mir auslassen würde. Aber nein, sie ist auch noch freundlich zu mir. Ich komme mir so schlecht vor!“ Kornelia schniefte. Pulika beugte sich zu ihr und streichelte ihr übers Haar. „Du Dummchen, Rosi ist doch nicht böse auf dich! Nur weil dein Vater ein geiles Schwein ist, heißt das doch nicht, dass wir das auf dich übertragen.“ „Wirklich nicht?“ „Nein, Kornelia, ganz bestimmt nicht, Rosi mag dich.“ „Dabei habe ich mir schon eine Strafe für mich ausgedacht“ erklärte Kornelia. Ich verließ, leise wie ich gekommen war, das Zimmer und ging lauten Schrittes zur meiner Kammer, so dass die beiden Mädchen mich hören mussten. Als ich eintrat steckten die beiden noch ihre Köpfe zusammen. „Hallo liebe Hurenmama“ freute sich Pulika „Kornelia hat Angst vor dir, wegen ihres Vaters.“ „Aber das hat doch nichts mir Kornelia zu tun!“ bestätigte ich. „Oder glaubst du ich sei genauso eine nachtragende alte Vettel wie es meine Ex-Schwiegermutter war?“ „Nein, aber Kornelia weiß das doch nicht. Sie hatte schon eine Strafe ausgesucht für sich, aber ich glaube das wäre etwas für Hilde. Die hat doch noch etwas beim Club offen, oder?“ „Ich glaube schon, da musst du Branca und Margaux fragen“ erklärte ich Pulika. „Dann komm, Kornelia, wir werden die beiden Club-Schlampen mal fragen!“ Sie war Feuer und Flamme und riss die Schüßlerstochter mit ihrem Elan einfach mit. So musste ich doch noch allein Kaffee trinken.
Ich war gerade fertig geworden, als Pulika und Kornelia zurückkamen. Pulika war aufgedreht wie selten. „Stell dir vor Mama, wir dürfen heute Nachmittag unsere Phantasie an Hilde auslassen, das hat uns Branka versprochen.“ Sie hüpfte übermütig herum und Kornelia ließ sich von ihrer Freud anstecken. Die beiden wurden durch das Klopfen an der Tür unterbrochen. Auf mein „Herein“ betraten Alexander und Maximilian mein Zimmer. Sie nahmen mich in den Arm und küssten mich. Max konnte es nicht lassen mich an die Brust zu fassen, was ihm einen tadelnden Blick seines Bruders einbrachte. Alex übernahm dann auch das Reden. „Liebe Hurenmama, wir wollten uns bei dir bedanken. Und das soll erst mal unter uns geschehen. Wir haben mit deinem Gebieter gesprochen und er schickt dir diese Karte!“ Er überreichte mir eine Karte auf die Reifer Dom mit seiner typischen Schrift nur ein Wort geschrieben hatte: „Gehorche!“. Da ich wusste was das bedeutete ließ ich meine Kleidung zu Boden gleiten und kniete mich nackt in Demutshaltung vor die Zwillinge. Die Beine gespreizt, die Hände mit der Handfläche nach oben auf meinen Schenkeln, den Kopf gesenkt. „Nimm dir ein Beispiel an unserer Hurenmama“ wandte sich Max an Kornelia. Und auch sie verstand. Schnell kniete sie ebenfalls nackt neben mir. Pulika schaute dem Ganzen interessiert zu.
„Ihr beiden geilen Votzen habt unser Leben sehr bereichert und dafür wollen Max und ich uns bedanken“ führte Alex aus. „Wir haben uns etwas überlegt und wollen uns an eine Romanvorlage orientieren.“ Max holte ein Buch aus seiner Umhängetasche, schlug es auf und begann zu lesen: „Es waren sonderbare Eisenringe, innen mit Gold gerandet; der breite, schwere Reif, ähnlich der Fassung eines Siegelrings, aber hochgewölbt, trug in Nielloarbeit ein goldenes Rad mit drei Speichen, die spiralenförmig gebogen waren, wie beim Sonnenrad der Kelten.“ – Pauline Réage: „Geschichte der O“
Alexander holte aus seiner Tasche zwei Etuis hervor. Er öffnete eines davon und hielt es mir entgegen. „Schau her, Hurenmama!“ Ich hob etwas den Kopf und sah einen Ring der der Vorlage nachempfunden war. Ein Edelstahlring, innen Gold. Die Basis des Siegelrings bildete ein Edelstein, ich glaube ein Granat in dunklem Rot. Die Nielloarbeit war in Gold gehalten. Es verschlug mir die Sprache. „Dieser Ring wird dich für alle Zeit daran erinnern, dass du unsere geliebte Hurenmama bist!“ betonte Maximilian, nahm meine Hand und steckte mir den Ring an meinen linken Ringfinger, wie es im Roman vorgegeben war. „Nun zu dir, Schlossnutte!“ wandte sich Max an Kornelia. Er hielt ihr das zweite Etui geöffnet entgegen. Ich konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass es ein gleicher Ring war, nur war hier die Basis ein blauer Saphir. Alexander steckte diesen Ring an Kornelias linke Hand. „Hiermit bist du unser Schlosssklavin und Herrin unseres Vaters!“ betonte er. Ich war überwältigt und merkte, dass es Kornelia nicht anders erging. Die Zwillinge sahen sich an, grinsten und holten dann ihre Schwänze aus der Hose. „Ihr dürft euch bedanken!“ grinste Max, der mir seinen dicken herrlichen Schwanz entgegenstreckte. Ich nahm seine wunderbare Nille zwischen die Lippen und bearbeitete sie ergeben mit meiner Zunge. Sein Hammer wuchs in meinem Mund durch die Behandlung die ich seinem Ständer zukommen ließ. Neben mir bemühte sich Kornelia um den Prachtriemen von Alexander. Ich gab mir richtig Mühe, wollte ich doch, dass Max vor Alex abspritzten sollte, als Beweis meiner „Blasfähigkeit“. Ich wollte mir selber beweisen, dass ich die Konkurrenz einer jungen Frau nicht fürchten musste. Und es gelang! Mit einem geilen Aufstöhnen füllte Maximilian meinen Rachen mit seiner warmen Ficksosse. „Mach dein Maul auf und zeige uns die Spermatunke in deiner Maulvotze“ grinste Max und ich gehorchte. Vielleicht war es das Bild des Spermas das in meinem Mund planschte, welches auch Alex zum Abspritzen brachte. Er schoss seine Klötensuppe in Kornelias Hals. „Das habt ihr geilen Votzen gut gemacht!“ betonte er. „Dafür dürft ihr euch aufs Bett legen und miteinander Knutschen! Dann hat jede von euch auch den Geschmack des anderen Schwanzes. Und macht eure Fickstelzen breit, damit Pulika euch fisten kann. Sie soll eure nassen Hurenmösen zum Abgang wichsen!“
Pulika ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Sie robbte zu uns heran. Ich nahm Kornelia in den Arm und beugte mich über sie. Unsere Zungen trafen sich. Der Geschmack des männlichen Saftes vermischte sich mit unserem Speichel. Als meine suchende Hand die Nippel des Mädchens fanden keuchte sie vor Lüsternheit auf. Die wühlende Hand von Pulika tat ein Übriges. Kornelia wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Entspannt massierte ich weiter ihre prallen festen Brüste. Die junge Frau gab sich ganz ihren geilen Gefühlen hin. Tränen rannen ihr über die Wangen. „Was ist?“ fragte ich vorsichtig. „Du bist so lieb zu mir und hast doch durch meine Familie leiden müssen“ schluchzte sie. Ich drückte sie fester an mich. „Mach dir keine Sorgen, das ist doch Vergangenheit und du sollst nicht für die Fehler deines Vaters einstehen. Mache mir nur Baron Jürgen und seine Zwillinge glücklich, dann ist das das schönste Geschenk, das du mir machen kannst.“ „Das will ich tun“ seufzte sie „und dir werde ich immer dankbar sein.“ Ich fühlte mich wie sonst was. Zufrieden schlummerten wir etwas ein.
„Aufstehen, ihr geilen Weiber!“ erschrocken fuhren wir hoch. Hans stand vor meinem Bett und grinste mich an. Kornelia lag immer noch nackt in meinem Arm. „Wollt ihr nicht mitkommen? Pulika und Kornelia dürfen ihren Plan umsetzen. Die Clubschlampen warten schon auf euch!“ grinste meine Sohn breit. Schnell waren wir aus meinem Bett und zogen uns so an, wie unsere Herren es liebten. Knappe Dessous, die Votze und Titten frei ließen. Dazu High Heels. Vor dem Haus wartete schon Ben mit einem Bus, in dem die Mitglieder des F-H-S-Clubs bereits auf uns warteten. Neben den Clubschlampen waren ihre männlichen Angehörigen ebenfalls vertreten. Pulika und Eva grinsten und verschwörerisch an als Kornelia und ich den Bus betraten. „Ach, meine Reife Votze geruht auch endlich zu kommen?“ polterte Reifer Dom, „ich glaube ich muss die Zügel wieder etwas härter anziehen, meine Sklavin nimmt sich Freiheiten heraus.“ Wortlos, mit gesenktem Kopf kniete ich mich vor meinen Gebieter und wartete auf meine Strafe die nun kommen musste. „Warte ab, Reife Votze, du wirst nachher deine wohlverdiente Strafe bekommen. Und nun lasst uns los fahren, Hilde ist schon ganz geil darauf zu erfahren, was sich die jungen Dinger für sie ausgedacht haben. Und unsere Clubfreundinnen freuen sich auch schon auf die Vorführung.“ Ben setzte den Bus in Bewegung.
Als ich mich umsah, entdeckte ich Hilde. Man hatte sie nackt, im Bus angekettet. Ihre Beine waren zischen den zwei Sitzreihen gespreizt und an den Sitzen rechts und links fixiert. Ihre Hände mit Manschetten versehen und seitlich an den Gepäcknetzen des Busses gespannt, allerdings nicht stramm, so dass sie sich mit den Armen bei Kurvenfahrten und Bremsmanövern im Gleichgewicht halten musste. An die Piercingringen ihrer Titten hatte man je einen kleinen Eimer gehängt, die hin und her schaukelten und ihren Inhalt auf Hildes Körper spritzten wenn sie zu sehr schlenkerten. Die Flüssigkeit die an Hilde herunter lief was dickflüssig und milchig und bildete lange Schlieren über ihren Bauch, ihren Unterleib bis zu den Schenkeln. „Was ist das?“ fragte ich leise Eva, die neben mir kniete. „Zuckerwasser, damit Hilde gut schmeckt!“ raunte sie mir zu. „Mehr weiß ich auch nicht.“
Der Bus rumpelte über einen Waldweg und Hilde wurde noch mehr von dem Zuckerwasser eingenässt. Neben einer Lichtung hielt Ben den Bus an und wir durften alle aussteigen. Die männlichen Begleiter der Clubschlampen sahen sich neugierig um. Und bekamen große Augen als Pulika, Kornelia, Eva und ich in unserem Sklaven-Outfit aus dem Bus kamen. Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka, die „Große Hure“ stand in der Mitte der Lichtung und sprach die Anwesenden an. „Pulika und Kornelia haben mich gebeten Hilde Ramsberg bestrafen zu dürfen. Wir haben es ihnen erlaubt, weil sie uns eine wunderbare Schau versprochen haben. Ihr habt gesehen, dass Hilde sich im Bus mit Nährflüssigkeit besudelt hat. Und dieses Wasser ist die Lieblingsspeise einiger Waldbewohner.“ Branka grinst diabolisch als sie dies sagte. Sie gab den beiden Mädchen einen Wink und die kamen mit einer Tasche zur ihr. Dann führte uns Kornelia an den Rand der Lichtung, einige Schritte in den Tannenwald. Vor einer mächtigen hohen Tanne blieb sie stehen. „Ben?“ fragte sie und der schwarze Riese trat neben sie und empfing ein dickes Seil mit einem Karabinerhaken am Ende. Gekonnt warf er diesen über einen ausladenden dicken Ast, so dass der Haken in Augenhöhe pendelte. Kornelia nahm das Ende des Seil und Band es um eine danebenstehenden Baum. Kornelia rief ihre Freundin „Pulika, ihr könnt kommen!“ Und kurz darauf brachten Pulika und Hans die nackte Hilde, deren Hände man vor ihrem Bauch so gefesselt hatte, dass eine Schlaufe aus der Handgelenkfessel heraus schaute. Ohne Rücksicht, dass sie mit ihren nackten Füßen durch Reisig und Tannennadeln laufen musste wurde Hilde zu uns geführt. Sie sah sich um und schrie dann vor Entsetzen auf. „Neeeiiiiiinnn!!! Ihr Schweine!!“ kreischte sie und starrte zur Erde vor der großen Tanne. Alle Augen folgten ihrem Blick und erst jetzt sah ich was sich vor ihr auf dem Boden befand.
Ein Ameisenbau. Unzählige rot-schwarz gefärbte Ameisen wuselten über die Kuppel, die etwa 50 cm hoch und ungefähr 1 Meter 50 im Durchmesser war. Wahrscheinlich handelte es sich bei den 5 – 7 mm großen Tierchen um die Rote Waldameise. Da der Bau noch nicht so groß war nahm ich an, dass dort nicht mehr als 1 Million der kleinen Allesfresser lebten. „Doch, liebe Hilde“ grinste Kornelia „wir sollen doch mal sehen wie du von tausenden Verehrern gleichzeitig bestiegen wirst.“ Hilde wehrte sich gegen Hans um nicht an den Ameisenhügel geführt zu werden, hatte aber die Rechnung ohne Ben gemacht. Der schnappte sich das strampelnde nackte Weib und trug es zum Haken der über dem Hügel baumelte. Schnell hakte Hans den Karabinerhaken in die Handgelenkschlaufe ein und zog dann das Seil so hoch, dass Hilde über der Ameisenburg baumelte. Pulika fasste einen Knöchel der alten Sau und band ein weiteres Seil daran, was Kornelia dann auch mit dem anderen Bein machte. So spreizten die beiden Mädchen Hildes Beine weit auseinander. „Lass sie etwas ab“ baten sie Ben und der ließ das Seil etwas nach, so dass Hilde dem Bau immer näher kam. Erst als ihre Füße den Boden rechts und links des Ameisenbaus auf dem Boden standen, wickelte Ben das Seilende um den Stamm und fixierte so das Seil. Kornelia und Pulika banden ihre Seile seitlich an Bäumen an. Hilde stand mit weit gespreizten Beinen über dem Ameisennest. Ihre Schenkel, ihr Unterkörper und Bauch mussten für die Ameisen einen verlockenden Geruch abgeben. Da die Ernährung der Waldameisen zu über 60 % aus Honigtau besteht, war der Zuckersaft an Hildes Körper ein wahrer Leckerbissen für sie.
Heerscharen von roten Waldameisen machten sich auf den Weg die kulinarischen Delikatessen zu kosten. Die hellen getrockneten Zucker-Schlieren färbten sich dunkel von Ameisenleibern. Und dass sie nicht nur den Zucker fraßen sondern auch Hildes Haut angriffen hörten wir am Jammern der geilen Sklavin und ihren Zuckungen als wieder etliche Ameisen ihr Gift auf Hildes Haut spritzten. Es war geil anzusehen, wie die Ameisen an Hilde herumkrabbelten. Aber es konnte sich wahrscheinlich niemand vorstellen unter welchen Qualen Hilde leiden musste. War es das Krabbeln der vielen Insekten oder die Bisse oder eher doch das ätzende Gift, das die Ameisen absonderten? Oder eine Mischung aus allem? Als das Jammern einen Höhepunkt erreichte, merkte Hilde, dass sie durch ihr Zappeln die Angriffslust der Ameisen anregte und versuchte mit zusammengebissenen Zähnen ruhig stehen zu bleiben. Einige Angreifer hatten sich bereits in ihren Haaren und auf dem ganzen Körper verteilt. Deshalb hielt sie auch Mund und Augen geschlossen und atmete nur vorsichtig durch die Nase. „Lasst die geile Schl_mpe dort für eine Stunde stehen“ befahl Branca „das hat sie verdient! Danach wird ihr Hurenbalg wohl genügend mit Ameisensäure konserviert sein!“ grinste sie und die Anwesenden spendeten Beifall.
Reifer Dom lenkte seinen Rollstuhl neben die Große Hure. „Wir haben noch eine Strafe zu vollziehen. Meine Sklavin hat sich heute etwas viel herausgenommen. Sie soll nun auch hier ihre Züchtigung erhalten.“ Mir schwante Böses. Die Vorbereitungen die Ben und Hans trafen gaben mir Recht. Sie schlugen Pfähle in den Waldboden, dass diese ein Rechteck bildeten. „Komm her, Reife Votze“ befahl mir mein Gebieter, „zieh dich aus und lege dich zwischen die Pfähle!“ Gehorsam, mit gesenktem Kopf trat ich vor meinen Herrn und ließ meine Bekleidung sinken. Nackt trat ich zwischen die Pfosten und legte mich auf den Waldboden. Da ich wusste was nun kam, spreizte ich Arme und Beine und wurde von den beiden Helfern zwischen die Balken gefesselt. „Liebe Clubschlampen, meine Sklavin erwartet nun eine Bestrafung“ erklärte mein Gebieter. „Lassen sie sich etwas einfallen, sie steht ihnen nackt und hilflos zur Benutzung zur Verfügung! Oder? Reife Votze?“ sein höhnischer Tonfall demütigte mich noch mehr. „Ja, Gebieter!“ antwortete ich mit fester Stimme. Eine Weigerung oder Ausflüchte würden meine Strafe nur verschlimmern. So konnte ich auf die Gnade der Clubschlampen bauen. „Dürfen wir auch die Sklavin strafen?“ fragte Wilhelm, Freiherr von Eschenberg in die Runde. „Bitte meine Herren, bedienen sie sich“ lächelte Reifer Dom. Wilhelm drehte sich um und winkte die jungen Männer hinter sich her. Sie verschwanden aus meinem Blickfeld.
„Nun, Hilde Ramsberg, wie gefällt es dir so vielen Geiltierchen ausgeliefert zu sein?“ fragte Kornelia meine ehemalige Schwiegermutter. Die biss weiter die Zähne zusammen und hielt die Lippen fest aufeinander gepresst. „Wenn du nicht antwortest, werden wir dir ein Zuckerstückchen in deine Möse schieben, dann dürfen die hungrigen Viecher ein deiner Fickspalte nach Nahrung suchen. „Ja, ihr perversen Weiber, es gefällt mir, dass ihr euch an meiner Qual aufgeilen könnt!“ prustete Hilde notgedrungen heraus. Sie spuckte, denn einige Ameisen hatten die Gelegenheit genutzt und waren ihr in den offenen Mund gekrabbelt. „Was sagst du alte Hexe, wir seien pervers? Dann will ich dir zeigen was pervers ist!“ faucht Kornelia. Sie ging zum Bus und kam kurz darauf mit einem 5 cm langen Stück Lüftungsschlauch zurück. „Ich habe den oberen Rand schön mit Zuckerwasser benetzt, schließlich sollst du ja etwas Süßes in deine Altweibermöse bekommen!“ hohnlachte Kornelia. „Komm, Pulika, reiße der alten großspurigen F_cks_u die ausgeleierte Votze auf“ bat sie ihre Freundin. Pulika griff an die Piercingringe in Hildes Schamlippen und zog die Pimmelgarage weit auf. Kornelia schob den Lüftungsschlauch so tief in die geöffnete Pflaume bis das Ende mit den Schamlippen abschloss. „Viel Vergnügen, alte Hexe!“ lästerte Kornelia.
Die Ameisen hatten durch den Schlauch freien Zugang in Hildes Lustgrotte und wurde von dem süßen Geruch des Zuckerwassers angelockt. In Scharen durchwanderten sie durch die Röhre und gelangten in den Unterleib der angebundenen Delinquentin. Ich habe noch nie eine Frau so kreischen hören wie Hilde als sich die ersten Insekten in ihrer Votze breit machten. Dabei achtete sie nicht darauf, dass weitere Ameisen in ihren Mund gelangten. Erst als die ersten auf ihrer Zunge ihr Gift verspritzten schloss sie ihr Maul. Aber zu spät. Sie versuchte prustend die Eindringlinge auszuspucken. „Schau nur, die alte Sau schnappt wie ein Fisch auf dem Trockenen“ machte sich Pulika lustig. Auch bei mir machten sich die ersten krabbelnden Ameisen bemerkbar. Es juckte an meinen Oberschenkel als die ersten Kundschafter an meinen Beinen hoch kletterten. Auch in der Höhe meiner Taille spürte ich die Bewegungen der Ameisen. Zum Glück spritzen die Tierchen nicht ihr Gift ab. So dass mich nur das kitzeln der Ameisen reizte. Unangenehm war nur, dass sich scheinbar einige Tiere in meiner Arschritze aufhielten und dort nach Nahrung suchten. Als ein Schatten auf mich fiel drehte ich etwas meinen Kopf und sah Eberhard von Brenkenau grinsend neben mir stehen. „Ich habe dir etwas mitgebracht, geile Votze!“ gab er schalkhaft von sich und setzte mir auf jede Brust eine Nacktschnecke. Mir stellten sich alle Haare auf, als die schleimigen Tiere über meine Haut glitten. Es dauerte nicht lange und die erste Ameisenarmee rückte an und überwältigte die Schnecke auf meiner linken Brust. Nun bekam ich auch das Ameisengift zu spüren. Ich wagte nicht zu klagen, um Reifer Dom nicht unnötig zu verärgern. Die nächsten Männer kamen zurück und als sich Kalman, Erbprinz von Korthals-Owtscharka über mich beugte schwante mir Übles. In seinen Augen war der reine Sadismus zu lesen. „Ich habe dir etwas ganz besonders schmackhaftes gesucht. Für so geile Küken ist nur das Beste gut genug!“ Seine Stimme zitterte vor Erregung. „Halte dem kleinen Vögelchen den Kopf feste“ bat er Bernhard, der meinen Kopf zwischen seine riesigen Pranken nahm, damit ich nicht ausweichen konnte.
Kalman griff in die Tasche und holte eine Handvoll Regenwürmer hervor die er genüsslich auf mein Gesicht gleiten ließ. Diesen Vorgang wiederholte er dreimal. Die ekeligen Würmer wanden und ringelten sich auf meinem gesamten Gesicht, auf meinen Augen, meinen Lippen selbst in meine Nasenlöcher versuchten sie einzudringen. Ich schnufte durch die Nase um meinen Unmut kund zu machen, aber Kalman lachte nur. „Kalman!!!“ Fürstin Brankas Stimme war laut und fest. „Schäm dich!! So etwas macht man nicht!“ „Liebste Mutter, Reifer Dom hat uns erlaubt diese geile Schl_mpe zu benutzen und zu demütigen. Und du erlaubst, dass die alte Hexe von Ameisen bedeckt wird. Hier sind es nur harmlose Regenwürmer“ verteidigte sich Kalman. „Außerdem verlange ich von deiner Schlampenfreundin nicht mehr als ich selbst ertrage. Schau her!“ Kalman nahm einen Regenwurm von meinem Gesicht und hielt ihn hoch. „Ich habe die lebenden Nudeln alle an der Quelle abgespült“ betonte er, legte den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund und ließ den Wurm hinein gleiten. Einige Frauen wandten sich angewidert ab als er den Wurm schluckte. „Wenn Rosi mir das nach macht, werde ich sie von ihren Qualen erlösen und ihr mit meinem fürstlichen Pimmel in ihrer nassen Votze einen Orgasmus bereiten!“ grinste er. Reifer Dom sah mich an. „Ich überlasse dir die Entscheidung, Reife Votze. Du kannst dich für den Pimmel entscheiden oder den nächsten Fick erst in einem Monat erhalten“ grinste er. Diese „Drohung“ gab den Ausschlag. Ich würde einen Monat ohne einen geilen Fick auskommen müssen, wenn ich das Angebot des Erbprinzen von Korthals-Owtscharka ablehnen würde. Ich versuchte zu nicken. Kalman kniete sich neben mich und wischte die Würmer von meinem Gesicht. „Willst du? Dann bitte darum!“ „Ich würde gerne von ihnen gefüttert, Erbprinz!“ stieß ich hervor. Grinsend zeigte er mir einen langen dicken Wurm. Ich schloss die Augen, öffnete den Mund und versuchte mir etwas Belangloses vor zu stellen, einen schrumpeligen Schwanz aus dem Altenheim. Als der Wurm meine Zunge berührte schluckte ich verzweifelt und unterdrückte mit aller Gewalt den aufkommenden Brechreiz. „Na, siehst du, es war gar nicht so schlimm!“ grinste Kalman und Eberhard fügte hinzu. „Ich bringe dich auf einen anderen Geschmack!“ Ich hatte nicht mitbekommen, dass Eberhard seinen langen Lustspeer schon frei gelegt hatte. Als ich die Augen öffnete pendelte die glänzende Eichel kurz vor meinen Mund. Als ich meinen Mund öffnete um ihm den Pimmel zu lutschen, strullerte er los und pisste mir in meinen Rachen. So also brachte er mich auf einen anderen Geschmack.
Während meiner Behandlung hatte ich nicht mehr auf Hilde geachtet. Aber nun warf ich wieder einen Blick auf die nackte alte Frau. Sie zappelte nicht mehr sondern hing wie ohnmächtig an den Seilen die sie über dem Ameisenhügel fixierten. „Ich glaube, die verkomme F_cksau hat erst einmal genug“ stellte Branka fest. „Bindet sie los.“ Ben und Hans leisteten ihrer Bitte direkt Folge. Hilde wurde von ihren Fesseln befreit um dann aber sofort auf einem Baumstamm, der auf der Lichtung lag, angebunden zu werden. Der Stamm drückte ihr in den Rücken. Die Beine wurden rechts und links des Stammes auf den Boden fixiert. Ebenso die Hände. „Nun wird die alte Votze uns Frauen auch mal ein Vergnügen bereiten“ freute sich Branka und stellte sich breitbeinig über Hildes Gesicht. Als die Fürstin ihren Rock hob, sah man, dass sie kein Höschen trug. Langsam senkte sie ihre nackte Möse auf Hildes Mund. „Du wirst allen Frauen unseres Clubs zum Orgasmus lecken und ihre Säfte schlürfen!“ befahl sie meiner Ex-Schwiegermutter. „Fang an!“ Wiederwillig begann Hilde an Brankas Schamlippen zu lutschen. „Wenn das nicht besser geht, werden dir Pulika und Kornelia den Takt vorgeben“ lächelte die Große Hure. Die beiden Mädchen waren sich bereits einig. Während Pulika Hildes Votze an den Piercingringen weit auseinander zog, setzte Kornelia einen Magic Wand Vibrator auf Hildes Kitzler. Hilde zuckte als der Vibratorkopf ihre geschundene Liebeperle massierte und begann wilder zu lecken. „Siehst du, es geht doch“ höhnte Fürstin Branka und rieb ihre Lustgrotte fest auf Hildes Maul.
Brankas Sohn vergnügte sich derweil auf mir. Er schob mir genüsslich seinen lange großen Schwanz in meine offene Fickfotze. Während er meine Titten knetete stieß er langsam und rhythmisch in mein Spermaauffangbecken. Die Eichel stieß fordernd gegen meinen Uterus und trieb mich langsam zu geiler Lüsternheit. Seine Freunde feuerten ihn an und Bernhard, der mir eben noch ins Maul gepisst hatte kniete sich neben meinen Kopf und gab mir seinen Saftschwengel zu lutschen. Schade, dass Kalman auf mir lag, sonst hätten die edlen Herren auch noch mein drittes Fickgewölbe mit einem Freudenspender füllen können. Aber der ausdauernde Kalman machte Quantität durch Qualität wett. Er war ein erfahrener Liebhaber, der nicht nur die eigene Lust sondern auch die Gefühle seiner Fickmatraze berücksichtigte. Je näher ich dem Höhepunkt zu strebte umso leidenschaftlicher saugte und nuckelte ich an Bernhards Liebesspeer. Die Fickprügel der beiden jungen Burschen schwollen fast gleichzeitig und als mir Kalman sein Sperma in meinen Unterleib pumpte, spritze mir Bernhard meinen Rachen mit glibberigem lauwarmem Proteinshake voll. Ich explodierte. Meine Lust brandete wie eine Welle über mich. „Bitte weiter! Mehr, fickt mich, bitte!“ flehte ich als ich den Fickschleim geschluckt hatte. Kalman wurde von Adalbert von Groß-Dinmont abgelöst, der seinen Pullerhahn in mein triefendes Fickloch schob und mich wild und begehrlich vögelte. Marcel, Margaux Sohn gab mir seine Fleischnudel in mein gieriges Maul. Ich wollte mehr, ich würde mir alles Sperma der jungen Burschen eifersüchtig abzapfen, damit nichts davon in Hildes Altweibermöse gelangen sollte.
Hilde bescherte Branka den geforderten Orgasmus und wand sich unter den Vibrationen des Zauberstabs. Ihre von Ameisengift geschwollenen Schamlappen vibrierten unter dem Druck den Kornelia mit dem Sexspielzeug auslöste. Hilde keuchte und ihre Halsmuskeln spannten sich als sie gegen ihre Lust ankämpfte. Branka stieg befriedigt von ihrem Gesicht und macht Platz für die nächste Clubschlampe. Sophie, Komtess von Brenkenau ließ sich ihr Lustknöpfchen von Hildes Zunge verwöhnen. Sie kam relativ schnell und netzte Hildes Gesicht mit ihrem Geilsaft. Und während Hilde noch die Flüssigkeiten Sophies schluckte, hockte sich Wibke breitbeinig über die misshandelte Sklavin. „Riech, du geile Möse! Ich habe dir etwas Besonderes mitgebracht. Meine Votze hat gerade Kirmes. Ich hoffe, dass dir meine rote Soße mundet.“ Sie griff zwischen ihre Beine und zog für alle sichtbar einen Tampon aus ihrer Spalte. Ihre Schamlippen glänzten rötlich als sie ihre Votze auf Hildes Maul presste, die fast gleichzeitig durch den Vibrator zum Orgasmus gebracht wurde. Hilde lutschte mit einer Wonne, dass ich meine Ex-Schwiegermutter nicht mehr erkannte. Sollte sie sich wirklich zu einer geilen devoten Votze gewandelt haben? Oder war es doch nur der Versuch ihren Transport nach Afrika zu verhindern?
Wibke rieb ihre triefende nasse Möse mit Genus auf Hildes Maul während sie sich ihre schönen prallen Titten knetete. Es war ein herrlicher Anblick, wie Wibke sich ihren Gelüsten hin gab. Die jungen Burschen, die meine Ficklöcher bedienten geilten sich am Anblick der lüsternen Adeligen auf. Ihre Schwänze waren hart wie Stahl und ihre Stöße trieben mich von einem Höhepunkt zum Nächsten. Ihre schmackhafte delikate Männermilch füllte mir meinen Rachen und gierig schluckte ich die Wonnetropfen der jungen Ficker. Als alle jungen Männer ihren Liebesaft an mich verschenkt hatten stellte sich Carl-Otto, Graf von Groß-Dinmont über mich. „Wenn du geile Schl_mpe dich schon von unseren Söhnen benutzen lässt, dann sind dir doch auch unsere Pimmel willkommen, oder? Mach deine Hurenschnauze auf und nimm meinen Schwengel, mein Engel!“ grinste der alte Herr. Sein Schwanz stand den jungen Burschen in nichts nach. Er war so dick, dass ich fast Maulsperre bekam als er mir seine Nille tief in den Schlund schob. Er hatte den jungen Burschen etwas voraus. Er konnte sich beherrschen und so fickte er langsam und ausdauernd meine Maulvotze. Ich gab mir alle Mühe ihn zum Orgasmus zu lecken. Aber der erfahrene Ficker spielte mit mir. Immer wenn ich ihn kurz vor dem Abspritzen hatte, änderte er den Rhythmus oder verharrte kurzeitig tief in meinem Hals. Er zögerte gekonnt seinen Höhepunkt hinaus, konnte aber letztendlich meinen Blaskünsten doch nicht wiederstehen. Mit einem tierischen Laut rotzte er mir seine Klötenmilch in den Rachen, dass ich dachte ich würde an der Menge des milchig-schleimigen Ejakulats ersticken. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach, soviel Sperma produzierten seine gräflichen Klöten. „Bedanke dich, Schlampe“ forderte er mich auf. „Vielen Dank, Herr Graf, dass sie mir die Ehre erwiesen, dass ich ihnen als Blasnutte dienen durfte. Herzlichen Dank für die wundervolle delikate Spermagabe aus ihrem durchlauchtigsten Pimmel!“ stammelte ich. „Hat dir meine Eierspeise geschmeckt? Du kleine geile Sau?“ wollte er wissen. „Ja Herr Graf, es war köstlich und exquisit ihren Pimmelschleim zu schlucken“ entgegnete ich. „Dann habe ich hier noch einen Nachtisch für geile Blashuren!“ Mit diesen Worten schob er mir seinen halbsteifen Schwanz erneut zwischen die Lippen und strullerte los. „Sauf meine Natursekt, du geiles Miststück!“ stöhnte er und entleerte seine Blase in meine Schnauze. Es war mehr als eine Magnum Flasche Sekt die Carl-Otto auf Lager hatte. Aber ich vergeudete keinen Tropfen des köstlichen spritzigen goldenen Saftes. „Du bist eine wundervolle, zauberhafte Lutsch- und Schlucksau!“ lobt mich der Graf und macht Platz für Wilhelm, Freiherr von Eschenberg, der sich zwischen meine gespreizten Beine kniete.
„Zieh der kleinen Fickschlampe die Beine zu den Schultern“ bat der Freiherr seinen Sohn Wolfram. Der junge Freiherr zog meine Beine weit nach oben, so dass mein Hintern sich hob und fixierte mit seinen starken Händen meine Füße rechts und links meiner Schultern. Weit gespreizt bot ich nun meine Ficklöcher dem Herrn von Eschenbach dar. „Ich will das Gesicht der geilen Fickschlampe sehen wenn ich ihr den verkommenen Hurenarsch penetriere“ keuchte der geile Kerl. Er setzte seine Eichel an meine Rosette und drang langsam aber stetig in meinen Darm. Wilhelm von Eschenberg hatte eine gewaltige Nille die mir meine Rosette bis zum Zerreißen dehnte. Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht, was den Freiherrn zu einem diabolischen Grinsen veranlasste. „Nun, du geile Arschficke, gefällt es dir wenn dein dreckiger Hintern aufgerissen wird?“ Seinem Sohn schwoll auch der Pimmel als er sah wie sein Vater in meinen Enddarm stieß. „Du Scheiße, ist das geil! Die Schwulenmuschi platzt ja gleich. Jetzt kann ich auch Mama verstehen, dass sie sich so ungern in ihren Kakaobunker vögeln lässt“ grinste der Junior. „Was mag ich nicht?“ fragte Wibke neugierig, die unbemerkt hinter Wolfram aufgetaucht war. „Einen geilen höllisch guten Arschfick!“ keuchte ihr Gatte. „Nun, du verkommener Arschfetischist, du hast ja jetzt eine Schl_mpe gefunden, die es genießt ihren Darm versilbert zu bekommen!“ fauchte die Freifrau. „Und wenn du in dem schwarzen Loch deinen Sack leerst, werde ich mir mein weißes Fickloch von einem schwarzen Schwanz beglücken lassen!“ Sie drehte sich um und schoss schnurstracks auf Ben zu und warf sich ihm an den Hals.
Die beiden kamen zu uns. Wibke kniete sich so, dass sie ihren arschfickenden Mann beobachten konnte und streckte ihren Hintern hoch dem farbigen Riesen entgegen. Der schlug den Rock zurück und hatte die feuchte Votze direkt vor sich, da die adelige Dame auf Unterwäsche verzichtet hatte. Man steckt sich ja auch keine Watte in die Ohren wenn man auf ein Konzert geht. „Komm mein geiler Stecher, schiebe mir deinen gewaltigen schwarzen Fickriemen in meine gierige Möse!“ lockte die erregte Clubschlampe. „Vögel mir meine Lüsternheit vor den Augen meines Mannes und meines Sohnes aus dem verdorbenen Leib!“ Ben grinste und zwinkerte mir zu als er mit wuchtigem Stoße seinen gewaltigen Nomadenspeer in die weiße deutsche Adelsvotze rammte. „Komm, du fabelhafte weiße Sau, erzähle deinem Kerl, dass du eine schwanzgeile devote Niggerhure bist!“ stachelte Ben sie an. „Ja, Wilhelm, so wie dieser schwarze Kampfficker wirst du es mir nie besorgen können, ich laufe vor Wollust aus, mein Votzensaft verschmiert mir die Oberschenkel. Herrlich, Ben, vögel mich, ramm mir deinen Riemen ins Hurenloch! Jaaaaaaa, du schwarzer Hengst! Ich kooommmmeeeeeeeeeeeee! Jaaaaaaaaaahhh! Herrrrrrrrrlich! Du Ficker, du Besamer, mein dunkler Bastard! Oooooohhh! Jaaaaaaaaaahhh! Benutze deine Schl_mpe rotz mir die Pflaume voll! Oooooohhh! Jaaaaaaaaaahhh!“ Ermattet sackte die Freifrau zusammen. Ben faste sie an den Unterschenkeln, hob ihren Unterleib hoch und trieb seinen gewaltigen schwarzen Lustkolben wie eine Dampfmaschine unermüdlich in die nasse auslaufende Spalte. „Hör auf! Oooooohhh! Ich zerfließe. Du machst mich wahnsinnig. Oooooohhh! Du geiler Fickriese! Mein Loch wird wund! Oooooohhh! Du geile F_cksau! Ich bin ganz dein!“
Ihr Sohn konnte kaum noch an sich halten, als er sah wie die farbige Genußwurzel seine Mutter zum Orgasmus vögelte. Die Beule in seiner Hose bewegte sich zuckend, was auch Ben sah. Er griff dem jungen Freiherrn an den Schritt und zog den Reisverschluss herunter. Sofort sprang der triefende Aristokratenpimmel aus dem Hosenlatz. „Nimm ihn, Rosi“ bettelte Wolfram und schwenkte seinen harten Riemen vor meinem Mund. Auch wenn Arschfick nicht zu meinen bevorzugten Lieblingsstellungen gehört, geilte mich der dicke Pimmel des Freiherrn doch auf und so schnappte ich gierig nach dem feuchten Jungmännerpimmel um ihn zu saugen und zu schmecken. Seine Geilheit steigerte sich mit dem Stöhnen seiner Mutter die den harten Stößen von Ben ihren prallen prächtigen Arsch entgegenstreckte. So kam es, dass Wolfram schneller zum Schuß kam wie gedacht. Sein lauwarmes milchiges klebriges Sperma schoss aus seiner Schwanzröhre gegen meine Mandeln, staute sich hier und füllte meinen Mund mit einer Lache des köstlichen Männerschleims. Ich ließ den Geschmack einwirken um dann genüsslich jeden Tropfen der delikaten Jauche durch meine Kehle rinnen zu lassen. Freiherr Wilhelm konnte sich nun auch nicht mehr an sich halten. Mit brunftigem Aufschrei ergoss er seinen Samen in meinen Darm, pumpte mir mein Gekröse mit Unmengen von Sperma voll. Wibke lag zuckenden und stöhnend auf dem Bauch, ihre Möse sonderte Schlieren von Negersperma ab. Ben stand breitbeinig über ihr. Sein spermaverschmierte Schwanz stand noch immer oder schon wieder. Er trat einen Schritt nach vorn, ergriff Wilhelm bei den Schultern und zog ihn gegen seinen Unterleib.
„Komm Freiherr, lutsche den Schwanz sauber, der gerade deiner Frau die höchsten Wonnen bereitet hat. Schmecke die Ficksäfte deine Ehevotze und den Saft ihres Fickers!“ Wie in Trance öffnete Wilhelm den Mund und Ben schob sofort seinen Kolben hinein. „Lutsch ihn sauber, Cuckold!“ befahl Ben. Und der Freiherr lutschte gehorsam die feuchten Schleimreste von Bens Pimmel. Seinem Gesicht sah man an, dass er überrumpelt worden war. Nichtsdestotrotz saugte und schlürfte er den Fickschleim seiner Gattin von der Männerzier. „Leck deinen Vater!“ forderte ich Wolfram auf und der junge Mann ließ sich auf die Knie fallen und legte seine Lippen um den Pimmelschaft seines Erzeugers. Wibke drehte sich zu mir. „Bei euch erlebt man die geilsten und ausgefallensten Spiele!“ lächelte sie glücklich.
Nach der Waldepisode wurden wir wieder im Bus von Ben zurück nach Ramsberg gefahren. Hilde wieder, trotz ihrer Schwellungen durch das Ameisengift, nackt und gespreizt im Bus. Ich durfte neben meinem Gebieter knien, während Eva, Pulika und Kornelia auf der letzten Bank zusammen tuschelten. Ich war gespannt, was die jungen Mädchen wieder ausheckten. Zuhause angekommen, wurden die Gäste und Clubmitglieder in den großen Saal gebeten um dort ein opulentes Mahl ein zu nehmen. Die Bedienung hatten die jungen Barone von Spatzheim vom Schloss mitgebracht. Die Diener nur mit einer kurzen schwarzen Lederschürze bekleidet, die gerade den Schwanz bedeckte und den Hintern frei ließ, die Dienstmädchen nur mit Büstenhebe und Strapsgürtel und Strümpfen, aber mit weißem Spitzenhäubchen. Für uns Sklavinnen war an den Stühlen unserer Herren eine Öse angebracht, an die wir angeleint wurden. Ein Fress- und Saufnapf war unser einziges Geschirr. Für Kornelia, die Sklavin der jungen Baron, aber Herrin von Baron Jürgen war, gab es eine Sonderregelung. Sie saß nackt auf einem Stuhl mit stabilen Armlehnen, über die ihre Beine fixiert waren. Dadurch präsentierte sie den Anwesenden ihre gespreizte Votze und ihre prallen Titten. An ihrem Stuhl wartete Baron Jürgen, ebenfalls angeleint demütig vor seinen Näpfen auf Nahrung und Trank. Alle Sklaven musste mit dem Vorlieb nehmen, was die Gästeschar ihnen in ihre Näpfe füllte.
Die Ausnahme bildeten Hilde und Karl. Karl war während unseres Waldausfluges als Toilettensklave für die Dienerschaft im Haus geblieben und kniete nun neben seiner Frau, nackt wie diese. Die Große Hure Branka, klopfte zu Beginn des Mahls an ihren Sektkelch und verkündete: „Die beiden Delinquenten Hilde und Karl Ramsberg, werden weiter bestraft. Sie sind auf ihre Bitte zu füttern und zu tränken. Allerdings wird ihnen nicht die Gnade eines Troges gewährt wie den üblichen Sklaven. Wenn einer der Anwesenden den beiden Halunken eine Speise zukommen lassen möchte, so wird er einen Sklaven oder eine Sklavin bestimmen, diesen die Nahrung in ihren Napf füllen. Die Sklavenperson wird die Nahrung aufnehmen, vorkauen und dann den Gaunern von Maul zu Maul füttern. Den beiden Ramsbergs ist nur Natursekt als Getränk erlaubt. Dieser darf ihnen von jedem Gast direkt in ihr Maul gepisst werden.“ Hilde erblasste, Karl wollte aufbegehren, als Reifer Dom die Ansprache fortführte. „Sollten Hilde oder Karl die guten Gaben, die sie erhalten verkleckern, werden sie für jede Gabe 10 Peitschenhiebe bekommen! Ben wird freundlicher Weise diese >Belohnung< austeilen.“
Hilde hatte seit dem gestrigen Nachmittag nichts mehr gegessen, bei Karl wusste ich es nicht genau, aber ich konnte mir vorstellen, dass beide hungrig sein mussten. Das Festmahl der Clubmitglieder und ihrer Gäste nahm einen fröhlichen heiteren Verlauf. Reifer Dom warf mir Fleisch und Gemüse in meinen Napf. Dass er guter Dinge war erkannte ich daran, dass das Fleisch zerkleinert war und mir so erspart blieb das Fleisch mit meinen Zähnen in bissgerechte Stücke zu reißen. Es war uns Sklaven bei Strafe verboten Hände oder gar Hilfsmittel zu benutzen um unsere Näpfe zu leeren. Als besondere Belohnung bekam ich sogar etwas Rotwein in meinen Saufnapf gegossen. Reifer Dom war wie so oft sehr großzügig zu mir, vielleicht auch dadurch, dass ich im Wald seine Geilheit angeregt hatte.
Es dauerte nicht lange, bis Hilde, vielleicht auch vom Klingen des Bestecks, hungrig wurde. Sie überwand sich und bettelte um etwas Nahrung. Branka ließ einen Napf mit einem undefinierbaren Mus vor sie stellen. „Eva komm her und füttere deine Oma!“ grinste die Fürstin. Eva kroch auf allen Vieren vor den Napf und schlürfte von dem Brei so viel sie konnte. Dann stellte sie sich vor Hilde, beugte sich über deren offenen Mund und ließ das durchgekaute Püree langsam in den Rachen gleiten. So wurde Hilde vor den Gästen ‚gefüttert‘. Als Karl das sah, bat auch er um Nahrung. Hier übernahm Margaux die Speisung. Es wurde ebenfalls ein Napf mit dem Mus herangebracht. Margaux setzte einen Trichter zwischen Karls Lippen, füllte den dickflüssigen zähen Brei hinein und befahl „Saug!“ Karl gab sich redlich Mühe, bekam aber nichts in dem Mund gesaugt. „Oh“ grinste Frau von Silky-Picard, „es ist wohl zu dickflüssig. Möchtest du es etwas verdünnt haben?“ Karl nickte zustimmend. „Dann bitte ich die anwesenden Herren, ihrem Kameraden die Speise etwas zu verdünnen, mit ihrer Männermilch.“ Margaux ging mit der Blechschüssel zu den jungen Baronen, die bereits ihre Schwänze wichsten und hielt ihnen den Napf hin, Alex und Max spritzen ihren Ficksaft auf die Pampe und die Junkfrau rührte den Eierlikör unter. „Ich glaube es ist noch nicht flüssig genug“ forderte sie und die nächsten jungen Männer spendeten ihren Ficksaft bis das Mus dünn genug war. Margaux ging freudestrahlend zu Karl zog seinen Kopf an den Haaren in den Nacken und schob den Trichter wieder in seinen Hals. Als sie nun den Napf leerte war der Sperma-Brei so dünnflüssig, dass er ohne Schwierigkeiten in Karl Rachen rann. „Vergeude nur nichts!“ drohte die Clubschlampe dem Kerl. Es war auch für mich eine Genugtuung, dass Karl diesen Schleim schlucken musste.
Als Margaux wieder zu ihrem Platz ging, kam sie an mir vorbei und flüsterte mir zu „Die Speisen waren sehr, sehr salzhaltig. Gleich bekommen die beiden Säue einen tierischen Durst.“ Sie zwinkerte mir zu. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Nach kurzer Zeit bettelten Hild und Karl nach Wasser. „Wasser?“ grinste Master Hans, „aber liebe Großeltern für euch ist doch Wasser unter eurer Würde. Für euch ist nur Sekt gut genug. Natursekt! Und den dürfen euch unsere Sklavinnen spenden!“ Er winkte mich heran und befahl mir Karl meinen warmen Natursekt zu spenden. Karl wurde auf die Knie gezwungen und musste sein Maul öffnen. Ich ließ meiner Pisse freien Lauf und füllte seine missratene Schnauze mit meinem Pippi. Als Karl schlucken musste, lief einiges aus seinem Mund auf seinen Körper. „Die alte Sau kleckert!“ stellte Ben mit Freude fest und holte seine Peitsche hervor. „Die Zehn sind dir gewiss!“ belehrte er den Mistkerl. Nachdem sich Kornelia in die durstige Kehle von Hilde entleert hatte, Hilde verkleckerte keinen Tropfen, wurde Karl auf einen Bock geschnallt. Ben bestrafte ihn, musste ihm aber nach dem dritten Hieb einen Knebel verpassen um sein Gebrüll etwas zu dämpfen.
Nachdem Karl seine Strafe erhalten hatte, wurden er und Hilde aus dem Saal gebracht und mussten auf der Toilette als Pisssklaven dienen. „Nun können wir uns den schönen Dingen des Lebens zuwenden“ versprach die Große Hure Branka unter dem Applaus der Gäste. „Unsere Freundin Kornelia, bittet um Aufnahme in den Club. Ihre ‚Adoptivsöhne‘ haben sich bereit erklärt sie vorzuführen und sie mit drei ihrer Freunde vor unseren Augen zur Schl_mpe zu vögeln!“ Sie sah mich an und zwinkerte mir zu. „Den Ehrenschlampen wird erlaubt während der Aufnahmefickerei zuzuschauen.“ Ich freute mich, durfte ich doch wieder einmal zusehen wie eine andere Sklavin durchgerammelt wurde. Allein der Gedanke daran ließ meine Votze feucht werden.
Kornelia wurde von Alexander und Maximilian in den Saal geführt. Hans und Ben hatten auf der Bühne ein Sofa bereitgestellt. Dorthin führten die beiden jungen Barone die schüchterne Frau. Kornelia trug einen engen roten Mohair-Pulli, der ihre pralle Oberweite gut zur Geltung brachte und einen kurzen glänzenden Lederrock, der die Spitzenabschlüsse der fleischfarbenen halterlosen Strümpfe gerad noch erahnen ließ. Ihre schlanken Beine stöckelten auf knallroten High-Heels herein. Vor der Couch drehte sie sich zu ihrem Publikum. Mit hängende Armen und leicht gespreizten Beinen stand sie herausfordernd dort. „Nun, liebe Freundinnen und Freunde“ wandte sich Max an die Anwesenden „wie gefällt ihnen unser angenommene Hurenmama? Ist sie nicht eine hübsche und geile Augenweide?“ beifälliges Klatschen war Antwort genug. „Nun, liebe Kornelia, zeige unseren Freunden was du zu bieten hast, präsentiere uns deine herrlichen Euter!“ verlangte Max.
Kornelia schob ihren Pulli nach oben und legte so ihre vollen Brüste mit den dunklen großen Warzen frei. Sie verschränkte die Arme unter ihren Titten und hob sie dadurch etwas an. Die Nippel standen lang und hart hervor. Drei junge Herren traten zu Alex und Max. Die weißen makellosen Euter stachen auch ihnen ins Auge, was man an den Beulen in ihren Hosen sehen konnte. „Mach weiter, geile Votze!“ forderte Alex. Kornelia ließ sich lasziv auf die Couch sinken. Dabei rutschte ihr kurzer Lederrock etwas nach oben und gab die alabasterfarbenen Oberschenkel frei. Ihre Titten standen geil von ihrem Körper ab und sie umfasste mit der linken Hand eine Brust und knetete diese herausfordernd währen die rechte Hand zwischen ihren Beine wanderte. Sie spreizte ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre rasierte blanke Möse frei. Ihre Finger fanden den geilen Fickspalt und ertasteten die eingelagerte Liebesperle. Das Streicheln der Klitoris wurde heftiger, ihr Atem ging schneller und die Linke krallte sich in die glatte Brust. Sie drückte ihre Titte nach oben und ließ ihre Zungenspitze um die Zitze kreisen. Ihre Finger rubbelten an ihrem Wonneknopf und drangen dann vorsichtig in den Liebeskanal ein. Mach eine der Zuschauerinnen fühlten mit ihr. Sie rieben ihre Schenkel aneinander als wollen sie die dargestellte Lüsternheit übernehmen. Die eine oder andere Hand fand auch den Weg ins Paradies der Clubschlampen.
Während Kornelia sich obszön und verrucht präsentierte, hatten sich die fünf jungen Herren ihrer Bekleidung entledigt. Ihre Schwänze standen ausnahmslos. Alex und Max hatten sich Freunde ausgesucht, die ausgesprochen große und mächtige Pimmel vorweisen konnten. Max setzte sich neben Kornelia auf das Sofa während die anderen Burschen auf der anderen Seite stehend ihre Ficklanzen präsentierten. Kornelia griff mit der linken Hand den Schaft von Max und begann den erigierten Pimmel zärtlich zu wichsen, was der geile Bengel sichtlich genoss. Dann wandte sie sich nach rechts und umschloss mit ihren Lippen die Eichel von Alexander während ihre Hand die Klöten massierte. Die anderen Freier standen daneben und ließe ihre Schwänze wippen. Kornelia lehnte sich zurück und Alex sank neben ihr auf die Couch. Sie öffnete weit ihre Schenkel und bot so einen tiefen Einblick in ihre Tropfsteinhöhle. Ihr Mösenvorhang glänzte vor Geilsaft. Sie entließ den Schwanz von Max und griff rechts und links die Freudenspender der nächsten Schwanzträger. Max legte seine Hand auf ihren Oberschenkel direkt oberhalb des Strumpfabschlusses während Alexander seine Wichsgriffel unter ihre rechte Titte legte. Marcel von Silky-Picard griff ihren Kopf und zog ihr Leckmaul zu seiner Schwanzspitze. Gehorsam öffnete Fräulein Schüßler ihr Mäulchen und nahm den adeligen Joystick in ihren Rachen. Alex und Max kneteten ihre Pampelmusen. Eberhard kniete seitlich vor der jungen Lustschwalbe und fingerte die Einflugschneise, was geiles Stöhnen hervorrief.
Bernhard drängte von der anderen Seite zu Kornelias Mund, der immer heftiger an Marcels Fickknochen saugte. Die angegeilte Bademagd griff seinen Schaft und zog ihn zu ihrem Leckbrett. Sie hielt die beiden Pimmel so zusammen, dass sie die Eicheln berührten und umgarnte die Liebesbolzen mit ihrer flinken Zunge. Die ersten Liebestropfen zeigten sich an den Nillen. Sie öffnete ihr Blasmaul und saugte beide Fickprügel hinein. Ihre Hände umschlangen die Ärsche der beiden Freier und zogen sie an sich heran damit die Fleischknüppel tiefer in ihren Rachen stießen. Ihre Mittelfinger suchten, für alle Anwesenden sichtbar, die Rosetten der beiden jungen Schwanzträger und drangen in die Enddärme ein. Sowohl Marcel wie auch Bernhard stöhnten als sie begann sie anal zu reizen. Währenddessen drang Eberhard mit seiner Hand in den Fickkanal der jungen Kurtisane ein. Sie wölbte ihren Unterleib der fistenden Hand entgegen, geil stöhnend. Alex und Max walkten die Milchbeutel und zwirbelten die Knospen der devoten Schnecke.
Die beiden Maulficker entzogen Kornelia ihre Pimmel um nicht schon jetzt ihren Saft zu vergeuden. Marcel zog ihr den Pulli über den Kopf aus. Und zog sie seitlich auf die Couch. Er stellte sich so über sie, dass sie seinen Klötenbeutel zu lecken bekam. Eberhard zog seine triefende, von Geilschleim beschmierte Hand aus ihrem Loch und zog ihr den Rock herunter. Dann legte er ihre Beine auf das Sofa vor Maximilian, dass dessen Pimmel zwischen den Schenkeln der Schickse zu liegen kam. Als Kornelia zwischen ihre Beine griff und ihre Fotzenlappen spreizte führte Eberhard den Schwanz von Max in den Pissschlitz ein. Max schob seinen Nuttenstecher tief in Kornelias Fleischtasche. Er griff von hinten an ihre prallen Schlampentitten und krallte sich in die nachgiebigen Gaudiknödel. Alex löste Marcel ab und schob seinen Lustdolch hart in ihre Fickschnauze. Das geile verfickte Treiben ließ meine Votze laufen, mein Geilschleim rann mir durch die Schamlippen auf meine Schenkel.
„Stellungswechsel!“ verlangte Eberhard und zog Kornelia hoch. Maximilian setzte sich auf und sein riesiger Nuttenprügel stand wie ein Fahnenmast. Kornelia stellte sich breitbeinig über ihn, ergriff seinen Schaft und führt ihn sich an ihre Vögelspalte. Langsam mit verklärtem Gesicht ließ sie sich auf dem Freudenspender nieder. Durch ihre weit gespreizten Schenkel konnten die Zuschauer sehen wie die Schlampenvotze gedehnt wurde und sich der Männerschwanz tief ihn ihre Liebesgrotte senkte. Alexander und Marcel zogen ihre Schenkel noch weiter auseinander und gewährten so einen Anblick, der Schwänze hart und Votzen feucht machte. Die jungen Burschen hatten ihre Pimmel in der Hand und Kornelia bettelte mit nach hinten gelegtem Kopf um ihre Nillen. Eberhard stieg aufs Sofa und vertraute ihrem Blasmaul seinen Lustrüssel an. Tief saugt sie seinen Lolli in ihren Rachen. Bernhard begann seine glänzende Eichel an Kornelias prallen Hureneutern zu reiben. Maximilian fickte Fräulein Schüßler mit langsamen bedächtigen Stößen in ihre nasse Pflaume. Marcel forderte, auf der anderen Seite auf dem Sofa stehend die Zunge der geilen Leckbiene. Und Kornelia wechselte den Lustprügel. Eberhard rieb nun auch seinen Pimmel an den Eutern der Fickschlampe. Dann ließ er sich neben die kleine Hure auf die Couch sinken und Kornelia wechselte ihren Beschäler. Sie hockte sich auf Eberhards dicken Fickschwanz, ließ sich nach hinten sinken, so dass Eberhard ihre Schamlippen weit spreizen und befummeln konnte. Bernhard stellte sich nun breitbeinig über das fickende Paar und Kornelia bekam die nächste Maulfüllung, nun steckte Bernhards Schwanzspitze in ihrem Rachen.
Kornelias Hände suchten und fanden die anderen Schwänze. Sie ritt auf Eberhards Prügel als wolle sie Amazonenweltmeisterin werden. Das Klatschen des zustoßenden Schwanzes, das Stöhnen des jungen Fräuleins, das Keuchen der fickenden Burschen, all das ergab eine Geil-Symphonie die bei allen Zuschauern die Lüsternheit und Wollust weckte. Aber die jungen Herren wollten noch nicht ihr Sperma spenden und die Liebesglut der Fickmatratze noch erhöhen. Kornelia wurde wieder hoch gezogen und musste sich mit einem Bein auf das Sofa knien und mit den Händen abstützen. So bot sie ihren drallen Hintern den wartenden Fickern dar. Neben der Lehne der Couch wartete Marcel bereits um ihre mit seinem Pimmel das Lutschmaul zu stopfen. Alexander, der daneben stand wurde von der geilen Straßendirne gewichst. Bernhard rammelt sie von hinten in ihr Fickloch, dass der pralle Arsch unter jedem Stoß erzitterte. Bevor er jedoch abspritzte machte er den Liebeskanal für Maximilian frei der die Vögelei praktisch ohne Unterbrechung fortsetzte. Jeder Stoß von hinten in ihre empfangsbereite Möse trieb ihr auf der anderen Seite den hingehaltenen Nahkampfstachel tiefen in den Rachen. Als Max seinen Lustzapfen aus der Lümmelstube zog drehte Eberhard Kornelias Arsch zum Auditorium und zog sie vom Sofa. Sie kniete nun vor der Couch, den Oberkörper auf der Sitzfläche und wichste rechts und links jeweils einen Jungmännerpimmel. Eberhard rammte seine Fickrübe im Doggy-Style in Kornelias nun schon vor Geilheit tropfenden Votze und bot damit den Zuschauern einen geilen erregenden Anblick. Nachdem er das geile Strichmädchen richtig angefickt hatte, zog auch er seinen Pimmel vor dem Höhepunkt aus dem triefenden Nuttenloch. „Halbzeit!“ verkündete er stolz und die Jungs setzen sich aufs Sofa und legten vor dem Finalfick eine kurze Pause ein. Sie vergaßen dabei nicht, die Euter der Lustschwalbe weiter zu kneten und ab zu greifen.
Während sich vier der Burschen erholten und Kornelias Euter malträtierten, streichelte Bernhard ihren Hintern, fuhr mit dem Mittelfinger durch die nasse Votze und schob dann den Finger in die enge Rosette. Kornelia stöhnte wollüstig auf, als er ihr den Enddarm befummelte und aus ihrer halb geöffneten Möse tropfte der Geilsaft auf den Boden und bildete eine schleimige Lache. „Hat die kleine Hurensau einen herrlich engen Fickarsch!“ prognostizierte der Edle von Podhalanski. „Willst du Arschnutte meinen Riemen in deiner Schwulenmuschi haben?“ wollte er wissen. „Ja, Herr, fickt meinen geilen Arsch, vögelt meine Rosette, bitte“ hechelte Kornelia und so, dass alle Zuschauer es sehen konnten zog Bernhard die Arschritze auseinander und setzte seine Nille an ihre Rosette. Langsam drang er in den Hurendarm ein begleitet von Kornelias schweinischem Stöhnen. Ihre glänzende feuchte Fickspalte öffnete und schloss sich im Rhythmus des Arschficks. Marcel und Alex nahmen die gevögelte Rosette näher in Augenschein. Und als Bernhard seinen Prügel aus der Arschvotze zog, blieb die Rosette nass und rosig etwas offen stehen. Alex konnte sich nicht beherrschen und penetrierte das hintere Fickloch ebenfalls.
Wichsend standen und hockten die anderen Burschen daneben und sahen dem perversen Arschfick zu. Marcel und Maximilian zogen die nasse Möse an den Schamlippen auf, damit die Gäste tief in Kornelias Vögelstube sehen konnten. Eberhard, der noch auf dem Sofa saß, ließ sich von der willfährigen Bordsteinschwalbe seine Klöten lutschen. „Die geile Hurensau soll mich reiten!“ verlangte Marcel und legte sich auf den Boden. Max und Alex halfen Kornelia auf den jungen Edelmann. Kornelia führte sich die Spermakanone in ihre fickbereite feuchte Votze selber ein. Mit kräftigen Bewegungen ihres Unterkörpers vögelte sie die Lustmuskete. „Wir wollen sie doch zur geilen Hure machen“ lächelte Eberhard und nahm Kornelias Kopf zwischen seine Pranken. Brutal stieß er ihr seinen langen Riemen in den Schlund. „Dann soll sie auch zur Dreilochstute gemacht werden!“ ließ sich Bernhard vernehmen und stieg über das fickende Paar. Kornelia hielt einen Moment inne, bis Bernhard seine einäugige Schlange an ihrer Mokkastube angesetzt hatte. Als er ihr den Sendemast in den verlängerten Rücken stieß, jaulte sie vor Geilheit auf. Nach ein paar Stößen koordinierten die beiden Ficker ihren Rhythmus. Kornelia gab undefinierbare Laute von sich, da sie durch Eberhards Knüppel wie geknebelt war. Aber es war ihr anzusehen, dass sie um diesen Dreilochhurenfick bettelte. Sie versuchte ihren Kopf etwas zu drehen und uns an zu schauen. Ihre Augen glänzten und ihr Gesicht strahle vor Lüsternheit, Wollust und Freude.
Eberhard begann zu keuchen und man sah wie sich sein Klötensack ruckweise zusammenzog. „Jaaaaa, Aaarrrg! Du geile Sau, schluck meinen Pimmelsaft!“ Mit sichtbaren Zuckungen wurde sein Sperma durch den Schaft in Kornelias Fickmaul gepumpt. Mit verklärtem Gesicht schluckte die junge St_te die Männermilch. Eberhard hatte so viel auf Lager, dass ihr der Fickschleim aus den Mundwinkeln heraus lief. Auch Bernhard und Marcel strebten ihrem Orgasmus entgegen. Bernhard kam zuerst. Er lud seine Schleimgabe in Kornelias Nougatschleuse ab, so dass das Ejakulat aus ihrer Rosette gepresst wurde und in Schlieren durch ihre Kimme auf Marcel fickenden Schwanz und ihre penetrierte Hurenvotze lief. Auch Marcel rotzte mit tierischem Aufschrei seinen Löffel Tagessuppe in die offene Wunde. Als er seinen Klöppel aus dem Fickloch zog, folgte ein Schwall glibberiger schleimiger Proteinshake und vermischte sich mit dem dunkleren Sperma aus ihrem Nuttenarsch. Kornelia wurde von einer Reihe intensiver Orgasmen geschüttelt. Als sie versuchte auf zu stehen, gaben ihre Fickstelzen nach und sie sank auf die Knie. Max und Alex traten an sie heran, richteten ihre Spermaschleudern auf ihr Gesicht und wichsten sich den Schleim aus den Klöten. „Ja ihr geilen Böcke, rotzt mich voll, schenkt mir euren geilen Ficksaft!“ bettelte Kornelia. „Besudelt mich mit dem geilen warmen Schleim, bitte, bitte ich will die Männermilch auf mir spüren!“ Max spritzte als erster in ihr Gesicht. Dicke Fladen milchigen Ejakulats klatschten auf ihre Stirne, ihre Augen und Nase und liefen in breiten schleimigen Schlieren über ihren Mund und ihr Kinn und tropften auf ihre prallen Euter, die sie mit ihren Händen stützte. „Nimm es, du spermageile Votze!“ keuchte Max „Los, helft uns diese Schl_mpe mit Pimmelrotze ein zu sauen!“ forderte Alex die Gäste auf bevor er seinen Schleim auf ihren Titten verteilte. Im Nu standen weitere junge Kerle vor der besudelten Sklavin und wichsten ihre Schwänze. Einer nach dem anderen schoss seine Schlonze auf Gesicht oder Titten. Kornelia empfing die Spermagaben mit Wonne. Ihr Gesicht glänzte vor Pimmelschleim. Dünnflüssige Sacksuppe und dicker schlieriger Fickschleim verzierten ihre Hurenfresse. Ihre Titten waren in Ficksahne gebadet. Pimmelschlonze sammelte sich zwischen den Brüsten und über ihren Bauch suchten sich die Fäden der Kampfschwimmer ihren Weg zu ihrer vom Fick geöffneten Nuttenspalte. Stöhnend vor Geilheit und Wollust ließ sich die junge Frau nach hinten sinken und keuchte und stöhnte ihren nächsten Höhepunkt heraus. „Danke ihr perversen Kerle, ihr wart phantastisch. Danke für eure Pimmelsäfte“ schnaufte sie mit letzter Kraft und verrieb sich das weiße Gold auf ihrem Körper. Mit verklärtem Gesicht lutschte sie ihre mit Schleim bedeckten Hände ab. Jeden Finger einzeln saugte sie in ihren gierigen Schlund um ja keinen Tropfen Männershake zu vergeuden.
Auch die jungen Männer waren durch den Gruppenfick geschafft. „Was haltet ihr geilen Weiber denn davon unsere Adoptiv-Schl_mpe zu verwöhnen?“ fragte Alexander. „Die beiden Jungvotzen Eva und Pulika wären doch genau die richtigen um uns eine Lesbenvorführung am lebenden Objekt zu präsentieren“ grinste er. Ben und Hans standen fast zeitgleich auf und zeigten auf Kornelia. Ihre beiden Sklavinnen krochen auf allen Vieren zu der jungen Frau und begannen sie zu streicheln. Während Eva die Innenseiten von Kornelias Oberschenkel streichelte, knetete Pulika die prallen Titten. Eva legte sich zwischen die gespreizten Beine der jungen Frau und begann zärtlich mit der Zungenspitze die Oberschenkel zu reizen. Dabei näherte sie sich langsam der nassen Spalte. Kornelia atmete heftiger je näher Evas Zunge ihre noch leicht geöffneten Pflaume kam. Als Eva das erste Mal ihre Zungenspitze durch die feuchte Öffnung gleiten ließ ging eine Schaudern durch den Schlampenkörper. Selbst wir konnten sehen, wie sich die feinen Härchen an Kornelias Armen und Beinen aufrichteten. Pulika nuckelte in der Zwischenzeit an einem Nippel während sie das andere Euter leicht massierte.
Eva wechselte die Stellung und kniete sich neben Kornelias Unterleib. Dann beugte sie sich über die frischgefickte Möse und sog den Duft der Ficksäfte tief ein. Sie griff um die Schenkel der erwartungsvollen jungen Schl_mpe an die Schamlippen und zog die Möse etwas mehr auseinander. Dann versenkte sie ihren Mund auf die dargebrachte Votze. Saugend und leckend reizte sie die Lustgrotte der versauten Straßendirne. Pulika erhob sich und kniete sich über Kornelias Gesicht. Sie öffnete mit ihren Händen den schwarzen nackten Mösenvorhang und bot ihre dunkle Liebeskirsche der Zunge der geilen jungen Votze an. Wir konnten alle die Zungenspiele der lesbischen Votzen genau beobachten. Während Pulika ihre feuchte Gletscherspalte auf der Zunge und dem Gesicht der Schlosshure rieb, knetete sie die prallen Schlampeneuter mit wachsender Inbrunst. Die ersten Schleimabsonderungen waren an den beiden geleckten Fleischtaschen zu sehen. Eva trieb mit ihrem flinken Nuttenleckbrett den Fickschlitten der beiden jungen Barone zu einem erneuten Orgasmus. Der Geilsaft spritzte wie eine Fontäne aus der Lusthöhle heraus und benetzte Evas Gesicht. Pulika bettelte nur mit einem Wort: „Komm!!“ und Eva gehorchte. Sie richtete sich etwas auf und hielt ihrer schwarzen Hurenfreundin ihr besudeltes Gesicht entgegen während eine Hand in die immer noch zuckende Nuttenmöse der liegenden F_cksau eindrang.
Die Lippen und Zungen der beiden Jungnutten fanden sich und sie lutschten sich gegenseitig die Feuchtigkeit und den Geilschleim aus den geöffneten Mündern. Kornelias Hand suchte und fand die Dehnungsfuge zwischen Evas Fickstelzen. Sie setzte ihre Wichsfinger an den Forellenmund an und drang von unten in die, vor Geilheit feuchte Schwanzgarage ein. Eva drückte ihr die erregte Sardinenbüchse entgegen und ritt für alle sichtbar auf der Wichshand der jungen Frau. Während Eva und Pulika knutschten und ihren Speichel austauschten bearbeitete Kornelia die beiden jungen Sklavinnen. Ihre Hand rammelte Evas Lümmelstube in unbekannte Lusthöhen und ihre Zunge verwandelte das schwarze Honigdöschen in ein auslaufendes Saftloch. Die Hände der beiden Schlampen, die einem gemeinsamen Höhepunkt entgegenfieberten, krallten sie in die Liebeseuter der jeweils anderen Lesbensau.
Fast gleichzeitig verspritzen die liebesgeilen Wichshuren ihre Votzenschlonze und auch die wichsende Schlosshure unter ihnen verströmte ihren Geilsaft, der eine Lache zwischen den geöffneten Schenkel auf dem Boden bildete. Ermattet sanken sich die drei Hurenweiber in die Arme, immer noch von Wollust und Geilheit geschüttelt. Beifall brandete auf und belohnten die drei Jungvotzen für ihre Lesbenschau.
Der Abend klang mit einer allgemeinen Orgie aus, Mütter fickten mit ihren Söhnen, Weiber beglückten gleichgeschlechtliche Votzen, Kerle lutschten Männerpimmel oder ließen sich den Arsch versilbern. Jung trieb es mit Alt, Herrinnen mit Sklaven, Herren missbrauchten Schlampen. Votzen wurden geleckt, gefickt und gefistet, Pimmel gelutscht, gewichst und in Nuttenmösen geschoben. Kurz gesagt ein ganz normaler Treff des Flittchen - Huren – Schlampen – Clubs.
Am nächsten Tag brachen wir auf nach Afrika, um Hilde ihrer Bestimmung zuzuführen. Wir, das waren Reifer Dom, Hans und Ben sowie die Sklavinnen Roswitha, Eva und Pulika. Zusätzlich die beiden „Strafgefangenen“ Karl und Hilde. Außer den normalen Ficks und Behandlungen verlief die Fahrt über Gibraltar auf den afrikanischen Kontinent ohne größere Ereignisse. Niemand von uns beachtete ein Wohnmobil und einen dunklen Geländewagen, die uns bis in die Wüste folgten.
Eine Woche später trafen wir in Bens Heimatdorf ein. Wie hatte sich das Dorf verändert. Einige Steingebäude waren errichtet worden und eine Sendeanlage überragte das Dorfzentrum. Wir wurden begeistert empfangen.
Mit Erlaubnis meines Gebieters erkundigte ich mich nach Erika. Die Dorfbewohner hatten in der Zwischenzeit so viel Deutsch gelernt, dass ich mich gut mit ihnen verständigen konnte. So erfuhr ich, dass Erika und Nils im Ferienpark des Dorfes ihren „Dienst“ verrichteten. Morgen würden wir ihnen einen Besuch abstatten. Wir besichtigten die neuen Gebäude, die Schule und das Gemeindehaus, an dass sich die Stromversorgungshalle anschloss. Etwas abseits des Dorfes war eine riesige Solaranlage entstanden, die das Dorf und die Ferienanlage mit Strom versorgte. Mehrere große Akkumulatoren dienten in der Anlage und hier in der Stromversorgungshalle dazu den Strom gleichbleibend zur Verfügung zu stellen. Zur Sicherheit waren in beiden Standorten Dieselgeneratoren installiert worden, die bei einem Ausfall der Solaranlage einspringen konnten. Zwischen dem Feriental und dem Dorf horteten mehrere unterirdische Öltanks den benötigten Treibstoff, von dem auch die vier Geländewagen des Dorfes versorgt wurden. Drei weitere, kleinere geländegängige Fahrzeuge mit Elektromotoren standen für die Verbindung zwischen den beiden Standorten bereit. All dies war von Reifer Dom und danach von Hildes Erbschaft bezahlt worden.
Der Dorfälteste war stolz darauf uns alles zu zeigen und betonte, dass sie mit Hilfe des Stromes und eines neu angelegten Brunnens im Feriendorf bereits Gemüse anbauten. Die Einnahmen durch dessen Verkauf und die Erlöse aus der Ferienanlage deckten bereits etwa ein Drittel der Kosten. „Wir haben die ersten Anfragen aus Europa, speziell aus Deutschland“ erklärte er uns „wenn es so weiter geht, hoffen wir, dass wir in 3 bis 5 Jahren die Ferienanlage einmal voll ausgebucht haben. Zur Zeit ist sie nur zu etwa 10 % belegt. Aber es spricht sich immer weiter herum, dass wir eine weiße Sklavin anbieten“ grinste der alte Schlawiner „und wenn jetzt noch eine weitere reife Schl_mpe hinzukommt, geht es bestimmt schneller aufwärts.“ Während den ganzen Erklärungen und Besichtigungen hatte ich Ausschau nach Kalamka gehalten, aber meinen Lebensretter konnte ich nicht finden. Direkt nach ihm zu fragen war unschicklich und als Sklavin meines Herrn hatte ich sowieso keine Wünsche zu äußern.
Pulika hatte mich wohl beobachtet und nahm mich etwas zur Seite. „Liebe Hurenmama, Kalamka hat einen wichtigen Job im Dorf, weil du ihn mit deinem damaligen Fick geehrt hast. Er wird heute Abend aber wieder hier sein“ grinste sie mich an. Ich freute mich aufrichtig darauf den starken schwarzen Burschen wieder zu sehen. Allein der Gedanke an seinen gewaltigen starken Schwanz ließ meine Muschi feucht werden.
Als die Dämmerung herein brach, wurde nach alter Sitte ein großes Feuer auf dem Dorfplatz entfacht. Obwohl Strom zur Verfügung stand, ließ man sich von den Gebräuchen nicht so schnell abbringen. Das ganze Dorf war versammelt, außer den Personen, die im Feriencamp Dienst hatten. Die Feier ähnelte der, die wir erlebt hatten als wir Nils und Erika hierher gebracht hatten. Heute sollte Hilde dem Dorf als gehorsame benutzbare weiße Sklavin übergeben werden. Eifersüchtig musste ich mit ansehen, wie sich eine großgewachsene hübsche Eingeborene mit fantastischen Titten vor meinen Herrn kniete und ihm den Schwanz verwöhnte. Ihre wulstigen Lippen schlossen sich um den Schaft und sie saugte wie eine Liebesgöttin. Ich hätte sie am liebsten an ihren langen Haaren von meinem Gebieter weggerissen und seinen herrlichen Liebesspeer in meinen eigenen Mund genommen, aber dann hätte ich das Dorf beleidigt und, noch schlimmer, mich meinem Herrn widersetzt.
Pulika nahm meine zu Fäusten geballten Hände und redete beschwichtigend auf mich ein. „Bitte nicht aufregen, Rosi, Omolara ist ein Geschenk des Dorfes an Reifer Dom, sie ist 18 Jahre alt und noch Jungfrau, eine Seltenheit hier. Sie wurde für einen ganz besonderen Anlass aufgehoben.“ Das war ja vielleicht alles richtig, aber die Eifersucht nagte doch in mir. Reifer Dom beugte sich zu mir. „Omolara ist ein Gastgeschenk. Sie wird mir während unseres Aufenthaltes hier zu Diensten sein. Als Dienerin und Sexgespielin. Mein Reife Votze aber bleibst du, nur du bist meine einzige gehorsame Sklavin!“ Seine Worte trösteten mich etwas, aber ganz war der Stachel des Neides noch nicht verschwunden. „Reife Votze, ich gebe dir während unseres Besuches hier etwas Freiheit. Du darfst dich frei bewegen und tun und lassen was du möchtest. Oder glaubst du ich hätte nicht bemerkt, dass meine Sklavin sich nach ihrem schwarzen Besamer umgeschaut hat?“ grinste er schelmisch. „Aber du wirst mir noch einmal heute gehorchen!“ „Gerne, Gebieter, ich bin stolz darauf, deine devote Sklavin zu sein und möchte dich mit niemandem teilen!“
Pulika nahm mich verschwörerisch in den Arm. „Liebe Rosi, bist du nun etwas beruhigt? Ich werde gehen und schauen wo Kalamka bleibt. Nun da du für einige Zeit frei bist, wird er dir bestimmt die Anwesenheit versüßen“ lächelte sie und verschwand im Dunkeln. Der Dorfälteste flüsterte Reifer Dom etwas zu, worauf dieser nickte. Der Medizinmann hatte scheinbar nur auf dieses Nicken gewartet. Er trat in die Mitte der Dorfbewohner und erklärte: „Omolara ist auserwählt, unseren Wohltäter zu ehren. Sie ist unberührte Jungfrau und wurde in allen Liebesdingen unterrichtet. Noch kein Mann hat ihre Scham berührt und ihre geweihte Liebesöffnung gesehen.“ Absolute Stille breitete sich aus und alle waren gespannt was nun kommen würde. „Unser großzügiger Gast wird die Ehre haben Omolara als seine Dienerin zu empfangen. Ihr wisst, dass er eine schöne weiße Dienerin sein eigen nennt. Sie soll nicht ersetzt werden sondern mit Omolara eins werden um ihrem Herrn doppelte Freude bereiten zu können.“ Er kam auf mich zu und nahm mich bei der Hand. Ebenso nahm er das schwarze Mädchen am Handgelenk, entzog es Reifer Dom und führte und in die Mitte der Platzes vor das Feuer, so dass wir angeleuchtet wurden und uns jeder sehen konnte. Er winkte zwei alte Negerinnen heran, die mir meine Bluse auszogen. Ich stand wie Omolara mit nackten Titten vor den Anwesenden.
„Wir werden diese beiden Dienerinnen nun zu einer einzigen Person verschmelzen!“ verkündete der Naturarzt. Eine der beiden alten Negerinnen rieb unsere Brüste mit einer stinkenden Salbe ein. Meine Titten wurden taub und gefühllos. Omolaras musste mit der linken Hand meinen rechten Unterarm umfassen und ich mit der rechten Hand ihren linken Unterarm. Die zweite Negerin umwickelte unsere, nun nebeneinanderliegenden Handgelenke stramm mit Schlangenhaut. „So wie diese Haut eure Arme umschließt, so wird eure Freundschaft euren Geist umschließen!“ erklärte der Medizinmann. Dann reichte ihm die Negerin eine große gebogene Nadel, durch deren Öhr eine dünne Sehne gezogen war. Am Ende der Sehne war eine dicke Glasperle angeknotet. Der Neger nahm die Nadel, zog meine rechte Brustwarze weit nach vorne und durchbohrte sie von oben. Er zog die Sehne durch meinen Nippel bis die Perle auf meinem Nippel anlag. Nur reihten die Negerinnen weiter bunte Glasperlen über die Nadel auf die Sehne, bis nur noch ein kurzes Stück frei war. Omolaras linke Brustwarze wurde ebenso wie meine durchstochen, diesmal von unten und über ihrer Brust wurde eine letzte rote Glasperle angeknotet. „Nun sind eure Gesäuge eins“ dozierte der Zeremonienmeister „und wie die Perlen zwischen euren Zitzen sollen sich die Jahre eurer Freundschaft aufreihen.“
Ich sah meinem schwarzen Gegenüber in die glänzenden Augen und erkannte nur Zuneigung und Liebe darin. Meine Eifersucht war plötzlich wie weggewischt. „Streckt eure Zungen heraus!“ befahl uns der Medizinmann und wir gehorchten. Erst Omolara und dann mir ritzte er die Zungenspitze mit einem feinen sehr scharfen Messer. „Nun tauscht euer Blut!“ Die farbige junge Frau beugte sich zu mir und unsere Zungen fanden sich zu einem langen intensiven Kuss. Ihre fordernde weiche Zunge schmeckte süßlich und geheimnisvoll und in unseren Speichel mischte sich unser Blut. Ich merkte wie meine Möse nass wurde. „Nun spreizt eure Beine und spendet den Saft eurer Liebeshöhle!“ wurden wir nun aufgefordert und je eine Negerin hielt uns ein Behältnis unter die Vagina. Wir ließen beide unseren Urin in die Schalen laufen. Als die letzten Tropfen versiegt waren hoben die beiden Negermamas die Schalen hoch und das ganze Dorf jubelte. Unter dem Beifall wurden die beiden Schalen in einen großen silbernen Becher geleert und unsere Pisse gemischt. Der Medizinmann reichte mir den Becher und forderte: „Als Erfahrenere sollst du zuerst trinken!“ Ich nahm einen langen tiefen Schluck unseres Natursektes. Dann reichte der Neger den Bescher an Omolara und sagte: „Nehme dir ein Beispiel an deiner großen weißen Schwester!“ und auch das schwarze Mädchen trank das goldene Gesöff. „Nun sind eure inneren und äußeren Säfte miteinander getauscht. Eurer Herrscher wird euren Bund nun weihen.“ Damit brachte er den noch halb gefüllten Becher zu Reifer Dom. Dieser nahm ihn entgegen und sprach laut und deutlich: „Nun habe ich eine Sklavin mit zwei Körpern! Ich werde sie beide in Ehren benutzen!“ Damit trank er den Becher unter dem tosenden Beifall der Anwesenden leer.
Wir beiden Frauen wurden zu unserem Gebieter geführt und er löste vorsichtig die Sehne aus unseren Titten und befreite unsere Handgelenke. „Zu Ehren dieses Dorfes werde ich die Dorfjungfau nun zur Frau machen! Hilf ihr auf meinen Schwanz“ forderte er mich auf. Ich half Omolara sich breitbeinig über seinen Liebeskolben zu stellen, hob ihren Lendenschurz und führte den erigierten Speer meines Herrn in die schwarzumrandete rosa Jungfrauenvotze ein. Omolara ließ sich auf den Fickprügel nieder und durchstieß sich ihr Jungfernhäutchen. Sie zuckte nur kurz zusammen, als der Hymen zerriss. Sie spießte sich selber auf seinem Votzenstecher auf, als hätte sie nie anderes getan. Ihre Hände krallten sich in ihre dunklen Titten, ihr Atem ging Stoßweise und ihr Gesicht zeugte von maßloser Lüsternheit. Reifer Dom schien Gefallen an der jungen schlanken Negerin zu haben. War er so geil auf frisches Fickfleisch oder hatten die Blaskünste der schwarzen Hure ihn fast zum Höhepunkt gebracht? In für ihn ungewohnt kurzer Zeit schwoll sein Pimmel und unter Zusammenziehen seiner Klöten rotzte er seinen Fickschleim in die farbige Hurenmöse. Auch Omolara wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Sie blieb ruhig sitzen, den Männerpimmel tief in ihrer nassen Votze, die nun zum ersten Mal von den Männern des Dorfes begutachtet wurde.
Reifer Dom holt tief Atem und sprach mich an. „Reife Votze, du darfst jetzt deine schwarze Nuttenschwester säubern! Leck ihr die Spalte sauber und bringe sie zum nächsten Orgasmus!“ befahl er mir. Ich legte mich rücklings auf den Boden. Ben und Hans traten zu dem Negermädchen, hoben es von Reifer Doms Schoß und platzierten sie über meinem Gesicht. Jungfernblut und Fickschleim tropften aus der rosa Votze. Begierig versuchte ich dies Delikatesse zu erhaschen. Aber erst als Omolara sich auf mein Gesicht nieder ließ kam ich in den Genuss dieser geilen Köstlichkeit. Ich fühlte mich im siebten Himmel als ich mit meiner Zunge die frisch gefickte Spalte durchpflügen konnte. Ich sah den Schwarzen Hintern über mir und schlürfte und schlabberte den Saft aus der schwarzen Möse, als mir mein Rock hochgeschoben und meine Beine gespreizt wurden. Kräftige Hände umfassten meine Hüfte und hoben mich etwas an. Dann wurde mir ein dicker Schwanz in meine, vor Geilheit feuchte Möse geschoben. Da Reifer Dom nicht einschritt war ich sicher, dass der Ficker bekannt war und die Zustimmung meines Herrn hatte. Ich stöhnte orgiastisch auf, als der riesige Kolben sich den Weg in mein Fickloch bahnte. Ich erkannte den Schwanz, denn noch nie hatte ich solch ein Kaliber in mir gespürt, außer dem meines Lebensretters Kalamka. „Schön, dass du da bist und mir deinen Zauberstab gibst!“ stöhnte ich und gab mich den harten ausdauernden Stößen des jungen Negers hin.
Kalamka hatte nichts von seiner Kraft und Ausdauer verloren. Er trieb mich mit seinem Wonnespender in die höchsten Spitzen der Wollust. Er entfachte eine solche Geilheit in mir, dass ich meine Orgasmen mich heraus brüllen konnte, ich kreischte vor Lust und Befriedigung. Ich war kein Mensch mehr sondern nur noch empfindliche Votze, empfangsbereite geile Möse, gierige Fickspalte. Mein Loch glühte vor Begierde und zuckte unter den gewaltigen Fickstößen des schwarzen Hengstes. Als er mir endlich sein glühendes Sperma in meine Gebärmutter pumpte war ich nur noch ein zuckendes Bündel Fickfleisch unter seinen gestählten Körper. Ermattet blieb ich mit weit gespreizten Beinen und triefendem Fickloch vor ihm liegen als er von mir stieg. „Herrin, dein Diener und Freund heißt dich willkommen!“ sagte er mit seiner dunklen tiefen Stimme in einwandfreiem Deutsch. „Du siehst, ich habe für dich deine Sprache gelernt und meine Manneskraft für deine Lenden aufbewahrt.“ „Ich danke dir, Kalamka!“ entgegnete ich. „Herrin, mein Leben ist immer noch dir geweiht!“ versicherte er feierlich und wandte sich an meinen Gebieter. „Ich bitte, meine Herrin begleiten und beschützen zu dürfen“ bat er Reifer Dom. Dieser grinst mich an und meinte „Reife Votze wird während unseres Aufenthaltes zu deinen Diensten stehen, ich werde mich in dieser Zeit mit Omolara vergnügen.“ Es gab mir einen Stich ins Herz, als er die junge farbige Schönheit zu sich winkte. Sollte er diese schwarze Fickerin mir nun vorziehen? Aber mein Gebieter hatte entschieden und ich, oder jedenfalls meine Votze, freute sich auf den starken jungen Neger.
Kalamka trug mich in seine Hütte und beglückte mich in dieser Nacht noch vier Mal. Als wir kurz vor Sonnenaufgang in den Schlaf fielen, war meine Spalte wund gefickt und mein Unterleib mit Unmengen seines herrlichen Negersaftes gefüllt. Ich hätte ruhig und befriedigt schlafen können, hätten da nicht die spitzen Orgasmusschreie aus der Hütte von Reifer Dom davon gezeugt, dass Omolara ihren Spaß mit meinem Herrn erlebte. So brannte doch die Eifersucht in mir.
Am nächsten Morgen wurde ich von Kalamka mit einem harten Frühfick geweckt. Der farbige Hengst war unersättlich und hielt meine Votze in immerwährender Geilheit. Als wir zum Frühstück kamen warteten Reifer Dom und Omolara bereits auf uns. Die dunkle Gespielin strahlte als habe sie noch einen Schwanz in ihrer Möse. Wieder machte mich Eifersucht fast rasend. Ich war die Sklavin und Hure meines Herren. Auch wenn Reifer Dom verlangt hatte, dass ich die schwarze N_tte als meine Schwester anerkennen müsse, würde doch immer eine Rivalität zwischen uns bleiben. Ben und Eva und Hans und Pulika beobachteten mich. Ob sie meine Gedanken lesen konnten?
Heute sollten wir uns das neue Urlaubscamp im Tal ansehen. Benn würde uns fahren und Kalamka sollte als unser Reisebegleiter die Führung übernehmen und uns alles erklären. „Heute fahren die Kinder mal alleine“ verkündete Reifer Dom „ich habe noch einige Besprechungen mit den Dorfältesten zu führen. Reife Votze, du darfst die jungen Leute begleiten“ grinste mich mein Gebieter an. Er wusste wie er mich leiden lassen konnte. „Für mein Wohl hier wird mir sicher Omolara gerne zu Diensten sein!“ Keine Auspeitschung oder harte Benutzung konnte mich so demütigen und quälen wie diese lächelnde Aussage. Reifer Dom sah es mir an und ergötzte sich an meinem Verhalten. „Komm her Reife Votze, bevor ihr fahrt reinige die Fickspalte deiner schwarzen Schwester, damit das schwarze Hurenloch sauber auf deinen Herrn wartet.“ Ich versuchte meine Wut nicht zu zeigen als sich Omolara auf den Tisch legte und ihre Beine spreizte und mir so ihre dampfende Möse präsentierte. Gehorsam ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und spürte den Saft meines Gebieters der noch in ihrer Lustgrotte war. Härter als normal bearbeitete ich ihre Melkpresse und ließ ab und zu meine Zähne in ihre rosa Votzenfüllung gleiten. Mehr als einmal zuckte sie schmerzlich zusammen.
„Genug!“ bestimmte Reifer Dom nachdem ich die Punze meiner Rivalin gesäubert hatte. „Reife Votze, glaubst du ich hätte nicht gemerkt, dass du meine schwarze Dienerin absichtlich gepiesackt hast? Meine Sklavinnen dienen mir ohne Eifersucht! Da du gegen dieses Gebot verstoßen hast, wird dir Omolara einen Keuschheitsgürtel anlegen, damit du den heutigen Tag ohne Votzenfreude verbringen mußt.“ Omolara wieselte gehorsam herum und brachte einen metallenen Keuschheitsgürtel zum Vorschein. Sie legte mir das Teil zwischen die Beine und führte den metallenen Taillengurt um mich herum. Sie zog die beiden Teile mit Stellschrauben zusammen, bis mir der Votzensteg tief in meine Spalte gezogen und die Taille zusammengepresst wurde. Sie weidete sich offensichtlich an den Schmerzen die sie mir damit zufügte. Hoch und stolz aufgerichtet trat sie neben meinen Meister. Ich riss mich zusammen um meinem Gebieter nicht weiteren Anlass zu geben, mich zu strafen. Auch wollte ich niemandem zeigen wie schmerzhaft der Keuschheitsgürtel für mich war.
„Omolara, ich hatte befohlen meiner Reifen Votze den Gürtel anzulegen, nicht sie zusätzlich zu quälen. Auch du musst noch einiges lernen!“ meinte Reifer Dom „Ben setze dieser schwarzen Sklavin Krokodilklemmen an ihre Nippel und die prallen Schamlippen und verbinde sie so mit Ketten, dass sie nur gebeugt gehen kann wie es sich für eine devote Votze gehört.“ Omolara riss erschrocken die Augen auf und ich konnte mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Ben führte den Auftrag von Reifer Dom gewissenhaft durch. Als er die starken Klemmen an ihre Nippel setzte gab die schwarze Sklavin schmerzhafte Laute von sich, die in ein Wimmern übergingen als sich die Zähne der Krokodilklammern in ihren jungen Fickspaltenvorhang gruben. Ben verband die Klemmen so miteinander, dass die Nippel lang und die Schamlippen auseinander und hoch gezogen wurden. Jeder Schritt würde schmerzhaft an den Genitalien zu spüren sein. „Nun fahrt“ bestimmte Reifer Dom „und Omolara, folge mir!“ Er drehte seinen Rollstuhl und fuhr zum Truck. Die schwarze Sklavin folgte ihm in gebeugter, schmerzhafter Haltung.
Wir anderen gingen zu den bereitstehenden elektrisch betriebenen Geländewagen. Kalamka half mir und Pulika auf den Rücksitz. Hans setzte sich neben meinen Begleiter auf den Beifahrersitz und wir fuhren, gefolgt von Bens Wagen in die Wüste zum Urlaubertal. Nach etwa 1 Stunde Bergauffahrt senkte sich das Gelände und gab den Blick in ein ovales Tal frei. Hier war nichts von dem eintönigen graubraun der Wüste zu sehen. Wie eine Oase lag das Tal inmitten der umgebenden Berge. „Wir bewässern das Tal und erzeugen auf den umliegenden Bergen genügend Strom um die Häuser und Unterkünfte zu versorgen“ erklärte Kalamka. „Im hinteren Bereich sind die flachen Hütten der Sklavinnen gelegen. Dort wirst du auch Erika antreffen“ wandte er sich an mich. „Sie ist die Attraktion unserer Anlage, eine weiße Sklavin, dazu die geilste Votze die wir hier haben“ grinste unser Führer. „Und?“ fragte ich vorwitzig, „wie oft hast du?“ „Noch nie“ unterbrach er mich „ich lebe nur für dich meine Herrin! Aber Era, wie deine Tochter hier heißt, treibt es oft im Showroom dort rechts. Das ist das runde Gebäude, in dessen Mitte sich die Liebesdienerinnen besteigen lassen und rundherum sind Kabinen in denen Zuschauer den Ficks zusehen können. Wenn sich die Männer einen von der Palme wedeln, lassen sie ihr Sperma in einen Auffangbehälter spritzen und es wird von allen in ein Gefäß geleitet. Der Durchfluss an Männermilch wird gemessen. Danach wird eine Rangliste der besten Fickerinnen bestimmt. Aber noch niemand hat auch nur annähernd die Spermamengen von Era erreicht.“
Kalamkas Erklärungen hatten mich geil werden lassen. Ein Gedanke nistete in meiner Phantasie ein. Am Eingang des Tales war ein Parkplatz auf dem einige Fahrzeuge standen. „Hier parken unsere Gäste. Das Tal selbst darf nur zu Fuß betreten werden. Nur wir dürfen mit unseren Elektroautos bis zur Verwaltung fahren“ grinste unser schwarzer Fahrer. Er parkte vor einem imposanten flachen Gebäude. „Hier ist unsere Rezeption und die Verwaltung. Ihr werdet erwartet.“ Wir wurden von den Angestellten, alles Bewohner des Dorfes, herzlich mit einem Glass Sekt begrüßt. Danach durften wir uns die Anlage ansehen. Kalamaka blieb die ganze Zeit an meiner Seite. Als erstes ging ich zum Showroom. Mein Begleiter grinste breit und zwinkerte mir zu. Neben dem Eingang des Gebäudes waren Schaukästen angebracht. Über dem Rechten stand ‚The hottest sluts‘ und über dem linken Kasten: ‚The largest amount of sperm‘ darunter jeweils in Französisch und Deutsch: ‚Les plus chaudes salopes / Die geilsten Schlampen‘ und ‚La plus grande quantité de sperme / Die größte Spermamenge‘.
Ich ging zu den Schaukästen. Ein großes Bild von Erika, nackt mit gespreizten Beinen prangte im rechten Kasten und darunter nur halb so große Bilder der Plätze 2 bis 5 mit anderen nackten Frauen, schwarze und gelbe. Im Linken Schaukasten war eine Übersicht mit Menge des Spermas, Datum und der Name der Frau, die mit ihrer Schau diese Leistung erbracht hatte. Die ersten 6 Plätze wurden von Era, meiner Erika eingenommen. Erst dann folgte eine Thailänderin als 7 und eine Negerin auf Platz 8, 9 und 10 sahen dann wieder Era als Protagonistin. Ich sah mir die Mengen an und Erika hatte als beste Leistung 576 Gramm zu Buche stehen, 392 Gramm brachten ihr immer noch Platz 6 ein, vor der Thai mit 358 Gramm. Der zehnte Platz wurde von Erika mit 257 Gramm gehalten. Ich versuchte auszurechnen, wie viele Kerle da abgespritzt haben mussten um diese Mengen zu erreichen. Für Platz Zehn waren über 70 normale Abspritzvorgänge notwendig und für Platz eins hatten an die 100 Männer ihr volles Programm abgewichst. Mein kleines Teufelchen in meinem Gehirn fragte ob ich da mithalten konnte?
Da Kalamka hier eine gehobene Stellung bekleidete, durften wir in den Showroom hinein. Mein Begleiter zeigte mir den eigentlichen Raum, ein rundes Zimmer, drehbar das wahlweise mit einem französischem Bett, einem Gyno-Stuhl oder einem Andreaskreuz bestückt wurde. Auch der Einsatz einer Liebesschaukel war möglich. „Era hat ihren Rekord auf einer Bank eingeheimst“ grinste Kalamka, „ich habe mit meinem Saft auch dazu bei getragen.“ „Und wann kann man hier etwas sehen?“ fragte ich beiläufig. „Immer wenn die Signallampe auf dem Dach blinkt lässt sich eine unserer Liebesdienerinnen hier im Showroom her nehmen! Aber die eingeweihten wissen, wenn die Türrahmen beleuchtet sind steht der nächste Fick bevor. Manchmal lassen sich die Sklavinnen auch von mehreren Männern oder Gruppen nehmen!“ „Und es sind nur die Sklavinnen?“ wollte ich wissen. „Nein, Rosi, auch Frauen, die hier Urlaub machen und sich unsere männlichen Sklaven leisten treiben es ab und zu hier vor allen Leuten.“ „Dann dürfte ich auch… ?“ fragte ich leise. „Ja, Herrin, auch du dürftest es hier machen. Darf ich dabei dein Diener sein?“ entgegnete Kalamka. „Ich weiß nicht, ob es mir Reifer Dom erlaubt“ wandte ich ein. Aber mein Begleiter war Feuer und Flamme. „Ich werde ihn um Erlaubnis fragen. Und dann an der großen Pinnwand deine Aktion bekannt machen.“
Wir gingen weiter durch die Anlage. Und Kalamka zeigte mir die Pinnwand in der Mitte der Siedlung. Hier wurden Events angekündigt und Nachrichten ausgehängt. Für den Showroom gab es einen eigenen Bereich. ‚Era 11:00 Uhr‘ stand dort in großen Lettern zu lesen. „Du wirst deinen Besuch bei deiner Tochter noch etwas verschieben müssen“ grinste Kalamka als er das las. „Dürfte ich sie denn sehen?“ fragte ich. „Sicher, die Kabinen im Showroom stehen jedem Gast offen. Ich empfehle die oberen, dort kann man von oben auf das Geschehen blicken“ wusste mein Begleiter zu berichten. Die Kabinen waren in 3 Etagen gegliedert. Während man in der untersten knapp über dem Boden zusehen konnte, gewährten die obersten Kabinen Einblick von oben. Kalamka sah auf die Uhr, wir haben noch 10 Minuten Zeit meinte er und nahm mich an die Hand. Wir gingen gemütlich zum Gebäude und betraten eine Kabine, die für besondere Gäste vorbehalten war. Hier waren zwei weich Sessel vorhanden, direkt vor den schrägen Fenstern durch die man ins innere Zimmer schauen konnte. „Die Fenster sind verspiegelt“ erklärte Kalamka „damit die Zuschauer nicht gesehen werden können.“ Er zauberte eine Flasche Sekt und zwei Gläser hervor und schenkte mir ein. „Es ist schade, dass du einen Keuschheitsgürtel trägst“ meinte er. „Ja, Kalamka, ich wünschte mir wieder deinen starken Schwanz!“ entgegnete ich „aber ich kann dir mit meinem Mund Erleichterung verschaffen“ bot ich an. „Warte bitte, bis Era dort benutzt wird“ bat er. Kurz darauf wurde der Innenraum hell beleuchtet. Und Erika betrat den Raum.
Ich musste zwei Mal hin sehen um Erika zu erkennen. Aus dem schlanken Mädchen hatte sich eine füllige Frau entwickelt. Ihre Haare waren rot gefärbt und in Zöpfchen geflochten. Ihre prallen Brüste waren schwer und hängend geworden. Ihr aufrechter stolzer Gang war verschwunden. Eine devote gehorsame Sklavin stand wartend dort. Kalamka hatte einen Schalter auf ‚DEUTSCH‘ gestellt und so konnte ich den Ansagetext verstehen. „Era unsere geilste Schl_mpe möchte wieder einmal zeigen wie devot und geil sie ist. Wie sie sehen, ist die devote F_cksau trächtig. Sie spricht und stöhnt Deutsch und Afrikanisch. Auf Wunsch unterhält sie sich auch in Englisch. Sie steht auf Dirty Talk und kann im Hurenzentrum gebucht werden.“ Eine Pause entstand in der eine schmale Bank von zwei Negerinnen in den Raum geschoben wurde. Erika legte sich rücklings darauf und ihre Beine und Arme wurden seitlich an den Beinen der Bank fixiert. „Das Fotografieren ist nicht gestattet. Es können aber Fotos der Veranstaltung im Zentrum erworben werden. Die spermageile Votze lässt sich heute von 4 Freunden benutzen. Wir wünschen viel Vergnügen!“ Erika bekam ein Kehlkopfmikrofon angelegt und sofort konnte man ihr schweres Atmen hören.
Vier junge weiße Männer betraten den Raum, sie waren nackt bis auf Gesichtsmasken. Ihre Schwänze standen halbsteif von ihren Körpern. Auch sie trugen Kehlkopfmikrophone damit die Zuschauer ihr Reden mithören konnten. „Schaut euch dieses trächtige Hurenschwein an“ war zu hören „die dreckige Sau hat sich einen Niggerbalg in ihren verfickten Schlampenbauch pflanzen lassen.“ „Hoffentlich ist es ein Mädchen, dann lernt sie schon im Hurenleib Sperma zu schlucken!“ grinste ein zweiter Mann. „Ich liebe es wenn die verkommenen Fickmatratzen so geile dicke Euter haben“ ließ sich der dritte vernehmen und begann die Nippel von Erika lang zu ziehen. „Ooooohh, ihr geilen Böcke!“ keuchte Erika „malträtiert meine Titten und vergeht euch an meiner unwürdigen spermageilen Hurenmöse!“ „Na du kleine Drecksau, du bist doch geil auf unsere Säfte oder?“ „Ja, ihr perversen Ficker, benutzt mich wie ihr wollt, erleichtert euch an mir und demütigt mich“ flehte meine Tochter. „Dann mach dein Hurenmaul auf“ damit schob ihr einer der Kerle seinen Pimmel tief in den Rachen. Der nächste presste ihre Titten zusammen und steckte seinen Lustkolben dazwischen. Der erste Kerl schlug mit der Hand auf die nackte gespreizte Votze. „So werde ich dir dein Fickloch anwärmen du Nuttensau“ keuchte er und schob dann seinen langen Pimmel zwischen Erikas Schamlippen. „Schön angeleckt du Blasnutte“ meinte der Maulficker und zog seinen Lustspeer aus ihrem Mund. „Oooohh, danke, das war toll, ich liebes wenn meine Kehle gefickt wird. Aaaahhh, bitte gebt mir eure Säfte zu schlucken. Bitte, bitte ich bin doch eure spermageile Schwanzlutscherin, Fickt mein Hurenmaul, rotzt mir euren Schleim in den Nuttenhals!“ winselte die devote Votze. Kalamkas Schwanz hob sich beim Anblick des geilen Ficks. Er drehte sich zu mir und ich nahm seine wunderbare gewaltige Eichel zwischen meine Lippen und umspielte sie mit meiner Zunge. Gleichzeitig schielte ich auf meine schwanzlutschende Tochter. Der nächste Kerl hatte seinen Pimmel in ihren Mund geschoben und fickt ihr Blasmaul. Der Kerl zwischen ihren Beinen rammelte in ihre klaffende Möse, die an den Schamlippen von einem weiteren Mann aufgerissen wurde. „Rotz ihr deinen Schleim in die Hurenmöse bis in die Gebärmutter, dass der Niggerbalg darin in deiner Klötensuppe ersäuft“ feuerte er den Ficker an. Der stieß einen Urschrei aus und pumpt und pumpte seinen Seim in Erikas Unterleib. „Lass mich schlammschieben“ geiferte der nächste Kerl und kaum hatte der erste seinen abschlaffenden Pimmel aus der Fickgrotte gezogen stieß er seinen dicken Rammbock so brutal in Erikas Spalte, dass diese schmerzvoll aufschrie.
„Stopf der verkommenen Hurensau das dreckige Maul“ keuchte der Ficker und der Maulrammler schob seinen Pint tief in die Kehle der benutzten Frau, so dass sie würgen musste. Der Kerl lachte dreckig. „Jaaaaa, du geile Hündin, nimm meinen Schlamm in deinen Rachen, schluck du verhurte Drecksau, du verkommene Spermaschlampe! Aaaaaaahhhh du N_tte! Aaaaaarrrg schluck du Votze! Niiiiiiiiiimmmm es!“ Er rotzte seinen Fickschleim in ihren Rachen, zog den Pimmel etwas zurück, so dass die Spermaschübe die in den geöffneten Mund schossen gut zu sehen waren. Sein dickflüssiges milchiges Ejakulat füllten den Mund meiner geilen Tochter. Sie streckte die benetzte Zunge heraus. Es war deutlich zu sehen wie das Leckbrett im Speichel-Sperma-Gemisch schwamm. Genüsslich saugte Erika die Männermilch ein. Dieser Anblick brachte auch Kalamka zum Spritzen er entleerte seine Klöten in mein gieriges Maul. Jetzt bedauerte ich einmal mehr, dass ich durch den Keuschheitsgürtel gehandikapt war. Meine Möse lief wie ein Wasserfall vor Lüsternheit als die Schwanzsahne durch meine Kehle rann.
Als ich wieder zu Erika schielte, sah ich, dass der nächste Kerl sie in den Mund fickte. „Saug du geiles Fickschwein!“ forderte er und fast im gleichen Moment rotzte auch er seinen Saft in ihre Kehle. Auch zwischen ihren Beinen hatten sich die Ficker abgewechselt. Ein dunkelhaariger bulliger Kerl rammelte ihre Fickspalte. „Los du geile perverse Sau, sage uns das du eine billige Niggernutte bist, bettle uns an, dass wir dir mal wieder einen weißen Schwanz in deine verfickte ausgeleiert Schweinemöse rammen! Los mach deine Nuttenschauze auf und fleh uns an!“ gleichzeitig zwirbelte er brutal Erikas Zitzen. Meine Tochter verzog keine Miene und gehorchte den perversen Kerlen. „Bitte ihr perversen Säue rammelt meine Hurenvotze, macht mich Niggernutte zu eurem Fickfleisch, benutzt mich Hurenschlampe nach euren Wünschen, reißt mir die Möse auf und schiebt eure herrlichen Pimmel in mein durch Neger entweihtes Hurenloch. Macht mich zu eurer gefügigen Hurensau. Füllt mir euren heißen Ficksaft in mein verficktes Nuttenloch!“ keuchte sie und trieb die Kerle damit zum Höhepunkt. „Ich sage es doch, die geile Schl_mpe ist ein gutes Fickschwein, eine verkommene Sauvotze, die es bestimmt auch in ihrem dreckigen Nuttenarsch braucht, oder? Du arschgeile Hündin? Sag es!!“ die Kerle geilten sich mit ihren schmutzigen Reden noch weiter auf und Erika ging auf diese Art ein. „Jaaaaaa, ihr geilen Arschficker versilbert meinen ausgeleierten Darm, rammt mir die weißen Pimmel in die Rosette. Fickt meinen gierigen Schlampenarsch, ihr Säue!!“ winselte Erika. Ihre Beine wurden losgebunden und nach oben geführt. Einer der Kerle zog ihre Fußgelenke zu ihren Schultern. Damit hob sich ihr Hintern und präsentierte ihr glänzendes braunes Arschloch. Der bullige Ficker rammte ohne weitere Worte seinen gewaltigen Votzenbeglücker in ihre Arschvotze.
„Oooooohhhh!! Jaaaaaaa! Reiß mir den Fickarsch auf! Oooooohhhh! Vögel mich Arschnutte! Füll mir den Enddarm mit deinem Schleim! Oooooohhhh“ heulte Erika. Der Kerl bäumte sich auf und stieß noch einmal tief in den prallen Arsch der jungen Frau. Dann verharrte er und pumpte seinen Fickschleim in ihren Darm. „Herrlich, diese Dreckshure! Da hat man uns nicht zu viel versprochen.“ Keuchte er nachdem er seinen Pimmel mit einem Schwall Sperma aus Erikas Rosette gezogen hatte. „Den knackigen Nuttenarsch mieten wir uns noch mal!“ entschied er. „Jetzt leck unsere Pimmel sauber, du kleine Nuttensau und bedanke dich für den geilen Arschfick!“ verlangte er und hielt seinen triefenden Schwanz vor Erikas Mund. Gehorsam öffnete sie die Lippen und säuberte Eichel und Schaft mit ihrer Zunge. „Na? Schmeckst du dein eigenes Arscharoma?“ höhnte der Kerl. Nach ihm ließen sich die anderen drei ebenfalls ihre Schwänze sauber lutschen. „Die Bilder von unserer Fickerei kaufen wir uns gleich und werden sie unseren Freunden zeigen, du wirst dich vor Fickern nicht mehr retten können, dreckiges Hurenschwein!“ Lachend verließen die Kerle den Raum.
Die zwei Negerinnen kamen herein und befreiten Erika, die mit zittrigen Beinen aufstand. Votzenschleim und Sperma liefen ihr aus Möse und Arsch und bildeten milchige Schlieren auf ihren Schenkeln. Als sie auf wackeligen Füßen aus dem Raum geführt wurde, erklang wieder die Ansagerin: „Die Zuschauer haben Era 186 Gramm Sperma gespendet! Auf Wunsch unserer geilen Schl_mpe wird es tiefgekühlt und für einen besonderen Event aufbewahrt.“ Pause! Das Licht im Raum erlosch. „Die nächste Vorführung wird heute um 18:00 Uhr sein. Unsere englische Gastschlampe Scarlett wird sich als Sklavin auspeitschen lassen! Wir danken ihnen für ihren Besuch und wünschen noch viel Spaß und Geilheit in unserem Ressort.“ Kalamka nahm mich bei der Hand und führte mich aus der Kabine und dem Showroom. Draußen umrundete er das Gebäude fast vollständig und führte mich durch eine Tür, die er mit einer besonderen Chipkarte öffnete.
Ein schummriger Gang tat sich vor uns auf. Eine der vielen Türen war geöffnet. Dorthin dirigierte mich mein Begleiter. „Ich hole dich in einer halben Stunde wieder ab!“ Mit diesen Worten ließ er mich stehen und verließ das Gebäude. Ich schaute in das Zimmer und dort saß Erika und wurde von den beiden, nur mit einem Lendenschurz bekleideten Negerinnen gesäubert. Als sie mich sah und erkannte, sprang sie auf. „Mama, Mama!“ sie breitete die Arme aus und ohne auf ihre besudeltes Gesicht und die eingesauten Titten zu achten viel sie mir um den Hals. „Oh, Mama, wie freue ich mich! Bist du schon lange hier?“ „Ja, Kindchen, seit gestern Nachmittag sind wir im Dorf.“ „Und heute?“ „Du meinst ob ich deine geile Schau gesehen habe? Ja, das habe ich.“ „Und? Findest du mich sehr pervers?“ „Aber Schätzchen, ich bin doch auch eine Sklavin, hast du das vergessen?“ „Nein, Mama, und ich denke manchmal, ob es dir auch gefallen würde, was ich hier mache. Ich werde geil davon und genieße es die Kerle so geil zu machen, dass sie sich total vergessen. Und ich liebe den Geruch und den Geschmack von Sperma. Jeder Mann hat einen anderen Beigeschmack in seinen Säften.“ Sie sah mich an und lachte. „Nun habe ich den Schleim mit dir geteilt. Tahira, Bashira, bitte macht meine Mama sauber!“ Die beiden jungen Negerinnen kamen und wischten mir mit duftenden Tüchern die Spermareste aus meinem Gesicht.
„Tahira und Bashira sind Waisen, sie leben bei mir und helfen mir. Sie sprechen beide sehr gut Deutsch und wollen auch beide eine makahaba, ein Freudenmädchen werden“ grinste Erika. „Ich bin ihre Bibi, ihre Herrin. Sie wissen, dass meine Mama auch wie ich eine mtumwa mtiifu, eine devote Sklavin ist.“ Die beiden Mädchen knieten sich vor mich, nahmen meine Hände und küssten sie. „Karibu Ndugu mwanamke - sisi ni watumishi yao“ ertönte es gleichzeitig. Erika übersetzte: „Sie heißen dich willkommen, geehrte Dame“ grinste meine Tochter „sie sind deine Dienerinnen. Und nun ihr zwei, zeigt meiner Mama, dass ihr auch Deutsch könnt!“ „Verehrte Dame, ich freue mich, ihnen begrüßen zu dürfen!“ grinste mich die ältere der beiden Mädchen an. Ihr Lächeln war so bezaubernd, dass ich gerne über den kleinen Fehler hinwegsah. „Wir möchten alles Gute tun für sie!“ pflichtete die kleinere Bashira bei. „Nun steht aber auf, ihr beiden Lausemädchen“ flachste ich und die beiden sprangen wie Rehlein auf. „Was ist Laussemädchen?“ fragte Tahira neugierig. „lousy msichana“ erklärte Erika den beiden. „chawa?“ „Nein, upendo watoto“ berichtigte meine Tochter „Und nun ab mit euch nach Hause, meine Mama besucht uns bestimmt und dann muss alles für sie schön sein!“ scheucht sie die beiden Farbigen aus dem Zimmer. „Lausemädchen, Lausemädchen“ singend verließen die beiden Rangen uns.
„So Mama, nun erzähle!“ bat Erika und zog sich einen leichten Seidenkimono über. Ich berichtete von zu Hause und meinen Erlebnissen bis Kalamka an die Tür klopfte. „Nun habe ich dir vieles erzählt und weiß noch gar nichts von dir“ bedauerte ich. „Dann bleibe noch etwas hier, oder noch besser gehe mit Era zu ihrem Haus, ich entschuldige dich bei deinem Herrn und hole dich in zwei Stunden dort ab. Dein Herr will dich nämlich heute noch sehen“ erbot sich Kalamka. Und so saß ich kurz darauf neben Erika auf einer Matte in ihrem Haus. Tahira und Bashira umwieselten uns und versorgten mich mit Spezereien und Getränken. Erika erzählte, was sie alles im Dorf und in der Ferienanlage erlebt hatte.
Nachdem wir damals abgereist waren, bemühte sich Erika die Landessprache zu erlernen und mit einer Negerin, die in Deutschland studiert hatte, eröffnete sie den ersten Deutschunterricht. Nach den morgendlichen Schulstunden war sie die Sklavin des gesamten Dorfes. Jedem Mann musste sie zu Willen sein. Aber es machte ihr mehr und mehr Spaß wie eine läufigen Hündin genommen zu werden. Jeder Mann des Dorfes hatte schon seinen Samen in sie gepflanzt, außer Kalamka. Er wollte auf seine ‚Herrin‘ warten. Sobald ein junger Bursche in der Lage war zu ficken, musste er vor Zeugen Erika begatten. Dadurch hatte sie überwiegen junge Männer, mit denen es ihr Spaß machte. Die älteren Kerle benutzten sie auch so oft es ging, aber sie waren zum Teil richtig pervers, so erzählte sie. Und es kam wie es kommen musste wenn eine Frau ihre Möse ungeschützt geilen Kerlen zur Verfügung stellt. Erika wurde schwanger. Trotzdem musste sie in der Ferienanlage jedem Gast, der sie buchte als F_ckst_ck dienen. Man sah es ihr die Schwangerschaft schon an, sie hatte eine richtige Plauze und das geilte eine Menge Gäste noch mehr auf, eine trächtige Votze zu vögeln.
„Und wie du siehst, Mama, bin ich der Fickstar in unserem Sexcamp“ schloss Erika. „wir haben mittlerweile mehrere geile Sklavinnen hier, Lamai kommt aus Thailand, Faizah kommt aus dem Nachbardorf um für dieses Geld zu verdienen. Aber obwohl ihr Name ‚Siegreich‘ bedeutet, hat sie es noch nicht geschafft den Kerlen mehr Sperma abzuluchsen als ich“ grinste meine Tochter. Alle Frauen machen es freiwillig und die Negerinnen unterstützen ihre Familien. Nur Yusra ist nicht ganz freiwillig hier. Sie wurde als Sklavin an das Dorf verkauft und muss nun als Schmerznutte hier die gemeinsten und perversesten Qualen erleiden.“ „Und deine beiden ‚Zöglinge‘“ fragte ich neugierig. „Sie eifern mir nach und würden lieber heute als morgen in meine Fußstapfen treten. Sie können es kaum erwarten entjungfert zu werden. Obwohl hier die Mädchen schon sehr jung verheiratet werden, sind die beiden mit ihren 16 und 17 Jahren noch Jungfrauen“ grinste Erika, „sogar echte!“ betonte sie. Fragend sah ich sie an. „Wir haben einen Arzt in unserer Anlage, der drei unserer jungen Gespielinnen immer wieder zur Jungfrau macht. Er erneuert das Jungfernhäutchen, damit zahlungskräftige Kerle eine Negerin entjungfern können. Eine unserer jungen Votzen ist bereits 14-mal defloriert worden“ grinste sie schelmisch.
„Ach so, ihr spielt den Männern etwas vor“ erkannte ich „dann war deine Geilheit eben auch nur Schauspiel!“ „Nein, Mama, Dr. Magoma Mulunga, gibt mir ein afrikanisches Mittel, das unendlich geil macht, aber das hast du doch schon bei unserem ersten Besuch hier kennen gelernt“ „Und das wirkt?“ „Ja, Mama, es wirkt drei Tage wenn du nicht das Gegenmittel bekommst, was mir Tahira oder Bashira nach einer Vorstellung einflössen.“ „Und es wirkt?“ „Ja, fast alle Frauen, die hier arbeiten nehmen es, da es natürlich ist, hat es keine Nebenwirkungen, außer dass man noch ficken will wenn die Möse blutig wundgerammelt wurde. Man findet auch vor Geilheit keinen Schlaf und vergisst Essen und Trinken. Das ist das gefährliche an diesem Mittel.“
Tahira und Bashira hatte während unserer Unterhaltung ein schmackhaftes Essen für uns zubereitet. Als sie uns servierten, betrachtete ich die beiden jungen farbigen Frauen. Sie waren ebenmäßig und schlank mit wunderbaren Brüsten. Tahira hatte große pralle Birnenförmige Titten während Bashira eine Handvoll ihr eigen nannte, ein Vorteil, dass sie nicht hängen konnten. Ihre Votzen konnte ich nicht beurteilen, da beide den Lendenschurz trugen. Als wir gemeinsam speisten, plapperten die beiden munter vor sich hin. Sie wollten alles über Deutschland und unsere Lebensart wissen. Ihre nette naive Art nahm mich sehr für die beiden ein und als sie schelmisch vorschlugen mich nach Deutschland zu begleiten konnte ich ihnen nur sagen, dass ich darüber mit meinem Herrn und Gebieter sprechen müsste. Damit war dieses Thema erst einmal erledigt. Neugierig fragten sie mich ob vielleicht unser Besuch einen besonderen Grund habe, der gefeiert werden müsse. Das wäre für sie doch endlich ein Grund auch Frauen zu werden.
Eine halbe Stunde später kam Kalamka mit seinem Bruder Chacha um mich ab zu holen. Erika und die beiden Mädchen durften auch mit kommen. Als wir ins Dorf in den Versammlungssaal kamen, warteten die Dorfältesten und Reifer Dom mit seinen Begleitern auf uns. Omolara saß neben meinem Herrn auf dem Boden und streichelte provozierend seine Schenkel. Ich hätte ihr am liebsten ihr schönes Gesicht mir meinen Fingernägeln bearbeitet. Kalamka führte mich auf die andere Seite neben meinen Gebieter. Gehorsam nahm ich auf dem Boden Platz.
Reifer Dom ergriff das Wort. „Reife Votze, ich habe einen schönen Tag verbracht und mit den Dorfältesten diskutiert. Das Dorf und die Ferienanlage werden mit der Erbschaft von Hilde weiter ausgebaut.“ Damit sagte er mir nichts neues, was würde noch kommen? „Auch ich werde etwas dazu spenden!“ grinste mich mein Meister an. „Die Höhe wirst du bestimmen, Reife Votze.“ Nun war es heraus. Eine Aufgabe wartete auf mich. „Du hast sicher davon gehört, dass deine Tochter eine richtige und erfolgreiche Schl_mpe geworden ist. Sie schafft es, den männlichen Gästen ihren Samen zu rauben. Weit über 500 Gramm ist ihr Rekord.“ Mir schwante etwas, sollte ich gegen meine eigene Tochter antreten und die Männer zum Wichsen verleiten? Aber mein Gebieter sprach weiter. „Ich habe mit den Dorfältesten gewettet, dass du in diese Größenordnung vorstoßen kannst.“ Atemlose Stille war die Folge. „Du wirst mit Omolara einen Wettkampf austragen. Nach der Siegerin wird die Schule des Dorfes benannt. Ihr werdet euch 20 Minuten im Showroom benutzen lassen. Alles Sperma, das ihr mit euren Votzen oder Schnauzen abzapft, wird gemessen. Für jedes Gramm Sperma spende ich 1.000 Euro!“ Nun war es heraus. Die junge attraktive schwarze Sklavin würde mich herausfordern. Ich war mir klar, dass es nicht nur um die Höhe der Spende ging, Reifer Dom wollte sehen wer ihm mehr dienen würde.
Der Abend klang mit einem lustigen Fest aus. Lustig, ja, aber nicht für mich, Eifersucht auf Omolara machte sich breit. Dazu kam, dass der Keuschheitsgürtel zwischen meinen Beinen rieb. Als ich mich mehr um meinen Herrn kümmern wollte, schickte er Omolara und mich fort. „Ihr dürft für euch Werbung machen, meine geliebten Votzen. Es gilt nicht nur der Männersaft, der euch in eure Ficklöcher gerotzt wird, sondern auch was die Zuschauer an Wichssaft spenden. Und jeder Wichser und Ficker der auf eurer Seite steht kann den Ausschlag geben.“ Nun wussten wir Bescheid, meine schwarze Konkurrentin ging mit stolzem Blick und erhobenen Hauptes an mir vorbei und wurde von mehreren Personen in Empfang genommen. „Das ist ihre Familie,“ flüsterte Erika mir ins Ohr, „ihr Vater möchte gerne Häuptling werden. Sie wird seine Anhänger für sich aktivieren.“ Eva kam und nahm mich in den Arm. „Ich habe Ben gesagt er soll für dich Reklame machen“ grinste sie, „es wäre doch gelacht wenn du nicht gewinnen würdest!“ „Keine Sorge, Mama, ich mache im Feriendorf alle Gäste geil, sie werden für dich wichsen!“ versprach Erika „zur Not müssen unsere männlichen Sklaven, wie Nils mit her halten.“ „Erika!!! Bevor ich mir von diesem Schwein helfen lasse, verliere ich lieber! Wo ist Nils überhaupt, ich habe noch nichts über ihn gehört.“ „Er ist in einem kleinen Seitental, dort machen einige Männer Urlaub, die schwul oder bi sind. Oder Frauen die sich einen Sklaven halten wollen.“
Auch Pulika kam zu mir um mich zu unterstützen. „Eva und ich lassen uns von unseren Stechern nicht ficken, bevor sie nicht ihren Schleim für dich gespendet haben!“ kicherte sie fröhlich „und morgen gehen wir auf Werbetour!“ So ließ sich der Abend dann doch noch einigermaßen gut für mich an. Wir saßen noch bis spät in die Nacht vor unserem Gästehaus und unterhielten uns. Wir, das waren Ben und Eva, Hans und Pulika, Erika und Bashira und ich. Tahira war nicht zu sehen und auch als Bashira sie suchte, fand sie sie nicht. So gingen wir dann im Morgengrauen schlafen. Ich hatte einen unruhigen Schlaf, ich machte mir Gedanken wie ich den Wettstreit gewinnen sollte und dann störte mich dieser verflixte Keuschheitsgürtel.
Als wir am späten Morgen des nächsten Tages beim Frühstück saßen, tauchte auch Tahira wieder auf. Erika nahm sie sich direkt zwischen und kam kurz darauf entrüstet zu uns. „Stellt euch vor, Tahira war bei Omolara. Nur was sie dort gemacht hat, will sie nicht sagen. Ich habe ihr sogar schon damit gedroht sie wieder ins Waisenhaus zu schicken. Aber es nutzt nichts.“ „Lass mich mit ihr reden“ bat ich. „Wenn du meinst, dass du etwas ausrichten kannst, bitte sehr“ meinte meine Tochter etwas beleidigt. „Aber Kindchen, ich habe es doch besser als du, ich bin eine Außenstehende, da kann man besser über Geheimnisse reden“ beruhigte ich sie.
Im Nebenzimmer fand ich Tahira in Tränen aufgelöst. Als ich auf sie zuging kroch sie ängstlich in eine Ecke und schaute mich mit ihren großen dunklen feuchten Augen an. Ich nahm ihre Hände und zog sie hoch. Dann nahm ich sie in den Arm und bettete ihre Kopf an meinen Brüsten. „Schau, Tahira, ich könnte deine Mutter sein“ tröstete ich sie und sie schnufte vernehmlich. „Und seiner Mutter darf man alles, wirklich alles erzählen. Niemand wird davon erfahren und niemand wird dich strafen, denn ich glaube nicht, dass du etwas Böses getan hast.“ Sie schüttelte verzweifelt den Kopf „Hab ich nicht!“ „Na siehst du, dann kannst du mir doch dein kleines Herzchen ausschütten, oder?“ ich streichelte ihr über ihr krauses Haar. Sie kuschelt sich feste an mich als wolle sie in mich hinein kriechen. „Und, und Era schickt mich nicht weg?“ Wieder ein Blick aus ihren traurigen Augen. „Nein, Kindchen, sie wird dich nicht wegschicken, wenn sich alles aufgeklärt hat, oder ich nehme dich zu mir.“ Dankbar sah sie mich an. Sie druckste aber doch noch etwas und ein Geständnis wollte nicht in Gang kommen. „Du warst bei Omolara, ist da etwas passiert?“ Sie sah mich noch einmal prüfend an, als wolle sie ergründen ob sie mir vertrauen könne. „Ja, ich war dort, ich habe ihr von Eras Geilmittel erzählt. Und sie wollte auch etwas davon haben. Und dann habe ich alles von Eras Mittel geholt und ihr gegeben. Sie will besonders geil werden um zu gewinnen.“
Ich war wie vor den Kopf geschlagen, Tahira hatte das Mittel mit dem Erika sich für die Männer aufgeilt an Omolara gegeben, das durfte doch nicht wahr sein. Das schwarze Mädchen merkte meine Reaktion. „Bitte, bitte nicht wegjagen!“ stammelte sie. Ich bekam mich wieder in den Griff und drückte sie wieder an mich. „Nein, ich habe es doch versprochen. Aber was hast du dir dabei gedacht?“ „Ich will, dass Eras Mama gewinnt!!“ kam es bestimmt und ernst aus ihr heraus. „Und dazu gibst du meiner Konkurrentin das Mittel?“ „Ja, damit Era es dir nicht geben kann!“ sagte sie im Brustton der Überzeugung. „Aber ich kann mir doch neues beim Doktor besorgen“ meinte ich. „Nein, der hat nichts mehr, weil die Pflanzen die er braucht von Omolaras Onkel kommen. Aber der weiß nicht wofür Dr. Mulunga das Kraut benutzt.“ Ich war baff. Ich hätte nichts dagegen gehabt auch mit solchem ‚Doping‘ gegen meine Mitbewerberin zu gewinnen. „Gut, nun ist es halt geschehen. Ich werde es Era erklären und du bleibst lieb bei ihr. Und nun höre auf zu weinen.“ Tahira schluchzte noch ein paar Mal und folgte mir dann zum Frühstückstisch.
Erika hatte in der Zwischenzeit den Anderen von Tahiras Besuch bei Omolara erzählt. Als ich das Negermädchen mit zum Tisch brachte sahen alle sie vorwurfsvoll an. Niemand sagte etwas. Das Schweigen zog sich unangenehm in die Länge. Also gab ich eine Erklärung ab. „Tahira hat Omolara von Erikas ‚Wunderaufgeilmittel‘ erzählt“ „Tahira!!“ Erika war entrüstet. „Ruhe, bitte“ verlangte ich „und dann hat sie alles was Du noch in deinem Besitz hattest an Omolara gegeben. „Das darf ja wohl nicht wahr sein!“ Erika stand auf. „Bitte bleib sitzen, ich …“ Ich wurde von Bashira unterbrochen, die in die Hände klatschte, aufsprang und Tahira an den Händen faste und mit ihr im Kreis tanzte.“
„Bashira, du auch?“ donnerte Erika. „Aber Era“ freute sich das junge Mädchen, „versteht ihr denn alle nicht?“ Wir sahen uns erstaunt an als Bashira uns aufklärte: „Omolara wird das Kraut nehmen und sie wird sooooooooo geil werden!“ Sie breitete die Arme aus um zu zeigen wie sie es meinte. „und dann wird sie nichts spenden können, wer sooooooo geil ist, der schluckt alles was die Männer ihnen geben, sie wird alles für sich behalten wollen und vor Geilheit nichts abgeben. Und dann gewinnt Mama von Era!“ Mit einem Plumps saß sie mit ihrem schönen Arsch auf dem Boden und riss Tahira mit sich. Dann kugelten die jungen schwarzen Dinger umeinander und freuten sich diebisch. Außer Atem grinste uns Tahira an. „Und wenn sie doch gewinnen sollte, dann sieht man an ihrem grünen Pipi, dass sie geschummelt hat!“
Wir waren sprachlos. Erika bekam große Augen. „Das ist richtig, wenn ich die Kräuter genommen habe, pinkel ich auch immer grünen Sekt!“ Sie zog die beiden kichernden Mädchen hoch und nahm sie in den Arm. Die drei verstanden sich auch ohne große Worte. Ben kam herein und meinte zu uns: „Ihr solltet mal lieber auf Reklametour gehen, Omolara rührt schon seit den frühen Morgenstunden die Werbetrommel!“ Erika half mir mein geiles tittenfreies Mieder an zu legen und dann ging sie mit mir durchs Dorf. Da sie die Sprache der Einheimischen beherrschte, pries sie mich an und mehr als einmal, vor allem wenn die Frauen nicht zusahen, grapschten mir die Männer an meine Euter. Um die Mittagszeit meinte meine Tochter: „Mama es wird nicht leicht für dich, Omolaras Clan hat viele unter Druck gesetzt und ihnen alles Mögliche versprochen. Aber lass dich davon nicht unter kriegen, wir fahren jetzt ins Feriencamp um werden uns um die Urlauber bemühen.“ Bashira und Tahira wollten aber im Dorf bleiben, um, wie sie erklärten, Omolara im Auge zu behalten. So fuhren Kalamka, Erika und ich alleine in den Ferienpark.
Erika war von ihren Vorführungen bekannt wie eine bunte Kuh. Daher hatten wir es hier etwas leichter die Gäste zu animieren am Wettkampf auf meiner Seite teil zu nehmen. Vielleicht half es auch, dass Erika einigen Reiseführern versprach ihnen zu Willen zu sein, sollte ich gewinnen. So konnten wir frohen Mutes wieder zurück ins Dorf fahren. Als wir dort ankamen, empfing uns Hans und teilte uns mit, dass Hilde heute Abend dem Dorf als neue Sklavin übergeben würde. Hilde hatte sich die ganze Zeit im Truck aufgehalten und mit niemandem gesprochen. Sie hatte nur darum gebeten, Nils zu besuchen um heraus zu finden wie Sklaven hier gehalten wurden. So war sie heute Mittag zu Nils gebracht worden und würde um 18:00 Uhr zurück erwartet.
Ben gesellte sich auch zu uns und brachte uns Neuigkeiten von Erikas Dienerinnen. Die beiden jungen Mädchen waren im Dorf unterwegs gewesen und hatten allen Männern, die nachweislich für mich wichsen würden erzählt, dass sie an einer Verlosung teilnehmen würden. Die Hauptpreise waren die beiden Mädchen selbst. Sie würden sich von den Gewinnern entjungfern lassen. Soviel körperlicher Einsatz war mir schon unangenehm aber Ben war begeistert von den Beiden. „Du solltest noch etwas schlafen, Reife Votze!“ meinte Ben „denn du hast heute Abend eine harte“ er grinste anzüglich „Stunde Vergnügen, oder sollte ich besser sagen Arbeit vor die!“ Als ich mich zum Ruhen hin legte, kam Tahira und bat mir meine Muschi mit einer Salbe einreiben zu dürfen. „Dann hältst du die brutalen Männer besser aus und wirst nicht so schnell wund“ war sie überzeugt. Mit zärtlichen Fingern rieb sie mir meine Schamlippen ein, was mir ein wunderbares Gefühl vermittelte. Trotz aller Anspannung fiel ich in einen tiefen erholsamen Schlaf.
Als mich Erika weckte, musste ich erst einen Moment überlegen wo ich war. Dann fiel mir ein, dass ich ja gleich eine Benutzung vor mir hatte, wie ich sie noch nicht erlebt hatte. Ich duschte und ließ mir meine Muschi noch einmal von Tahira eincremen. Dann gingen wir gemeinsam zum Showroom, wo ein Zimmer für mich reserviert war. Die beiden junge Mädchen und Eva blieben bei mir und Erika ging um zu sehen wie es Omolara ergangen war. Pulika wartete am Eingang um alle ankommende Gäste noch einmal zu bitten für mich zu stimmen. Erika kam kurz vor meinem ‚Auftritt‘ zurück um mir alles Gute zu wünschen. „Wie ist es mit Omolara gelaufen?“ wollte ich wissen. Erika grinste. „Tahiras Taktik ist etwas aufgegangen, die kleine N_tte war so geil, dass sie alles Sperma geschluckt hat, statt es messen zu lassen und ihre Möse hat sie sich blutig ficken lassen, da sie nach dem Abspritzen der Kerle immer noch vor Geilheit weiter rammeln wollte. Allerdings haben ihre Angehörigen und Freund gewaltig Wichssaft gespendet. Aber du hast alle Chancen, Mama!“
Die Zuschauer verließen die Kabinen und nachdem alle den Showroom verlassen hatten, wurde das Publikum zu meiner Vorstellung eingelassen. Auf Anraten von Erika hatte ich auf ein Bett verzichtet und mir eine Fickbank in den Vorführraum stellen lassen, wie Erika es machte wenn sie mehrere Kerle gleichzeitig bediente. Erika hatte mir auch ein Ledermieder geliehen, dass meine Brüste geil nach oben drückte und so sehr gut zur Geltung brachte und auch im Bereich meiner Votze weit genug ausgeschnitten war um einen ungehinderten Zugang zu meinem Fickloch zu gewähren. Dazu trug ich dunkelbraune Nylons mit Naht, die durch meine angezogenen Beine auch direkt ins Blickfeld meiner Ficker gerieten, um sie noch geiler auf die Besamung zu machen. Ein schweres erotisches Parfüm vervollständigte mein Nuttenoutfit. Ich hatte mir Manschetten mit Ketten an die Fußgelenke legen lassen um meine Beine mit den Händen hoch zu ziehen, damit lag meine Lustgrotte etwas erhöht und becircend offen für die geilen Ficker. So wartete ich auf den Startschuss. Und noch einen guten Rat hatte mir meine Tochter gegeben, ein Kehlkopfmikrophon. „Damit kannst du Ficker und Zuschauer aufgeilen!“ hatte sie gesagt. Und so stöhnte ich bevor die Vögelei losging.
„Oh, ich bin so geil, kommt und fickt mich geile Hurensau! Seht euch diese alte Schl_mpe an die für jeden geilen Ficker ihre Votze auf reißt. Bin ich nicht ein Nuttenschwein, dass viele geile Pimmel in der gierigen Hurenmöse braucht? Zeigt mir wie ihr mich zu einer verdammten Schweinehure vögelt! Zeigt mir, was ihr von meiner Schlampenvotze haltet, ich reiße mir für euch mein verficktes nasses Fickloch weit auf, damit ihr euren geilen schleimigen Pimmelsaft in meine Gebärmutter platzieren könnt. Ich halte euch meine Nuttenschnauze zur schweinischen Benutzung hin!“ Tahira und Bashira, die mich bedienten hoben verstohlen die Daumen um mir anzuzeigen, dass ich es richtig machte. „Bitte schickt mir Pimmel die mich besudeln, die mir mein Schlampenmaul mit ihrer Klötensuppe füllen, schickt Rammler, die mir die Nuttenspalte durcharbeiten und ihre Schlonze in die offene Wunde rotzen.“
Die Türe öffnete sich und eine Reihe junge kräftige Burschen kamen herein. Im Lautsprecher war zu hören: „Der Hurenfick beginnt, an die Votze – fertig – los!“ Der Hall war noch nicht verklungen, als ich bereits einen Schwanz in meine Votze und einen im Maul hatte. Ich versuchte meine Möse zusammen zu pressen um schneller den Pimmel ab zu melken. Den Lustspeer in meinem Rachen lutschte ich wie wild. Und ich hatte Erfolg! Zuerst rotzte der Kerl zwischen meinen Beinen ab und direkt danach füllte sich meine Maulvotze mit einer Menge warmen Sperma. Tahira hielt mir eine Nierenschale neben den Kopf und ich spukte die Männermilch hinein. Gleichzeitig presste Bashira den Fickschleim auch meiner Lustgrotte in eine Schale. Und sofort waren die nächsten geilen Ficker da und füllten mir meine Ficklöcher mit ihren Schwänzen. Diesmal spritzte zuerst der Lustbolzen in meinem Maul und gab mir seine Schlonze zu schmecken. Sofort war Tahira mit der Schale da und nahm mir die Klötensuppe ab. Ich hatte schon den nächsten Krückstock zwischen den Lippen, als der Kerl in meiner Möse endlich ejakulierte. Seinen Saft zapfte Bashira wieder ab.
Ich hatte mir vorgenommen, die Zuschauer mit geilen Sprüchen zusätzlich aufzugeilen. Aber ich hatte immer eine Eichel wie ein Knebel in meinem Fickmaul. So konnte ich nur während des Blasens geil und vernehmlich meine Lüsternheit herausstöhnen. Tahira zwinkerte mir zu als wolle sie sagen das machst du gut. Die beiden dunkelhäutigen Mädchen arbeiteten fleißig und achteten darauf, dass kein Tropfen des klebrigen Spermas verloren ging. Ein Kerl nach dem anderen vögelte hart und schnell in meine nasse Votze, ein Schwanz nach dem anderen wurde mir in mein Maul geschoben. Ich konnte nicht mehr mitzählen wie viel Kerle sich in mir erleichtert hatten. Wider Erwarten wurde ich geil. Meine Möse juckte wie verrückt, jeder Stoß an meine Gebärmutter trieb mich näher an einen Orgasmus. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich versuchte den Höhepunkt zu unterdrücken um mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Ich lag nicht hier mit weit gespreizten Beinen und geöffneter Fischtasche um mich zu amüsieren, sondern um der schwarzen Konkurentenschlampe zu beweisen, dass ich die bessere Fick- und Lutschsau war. Aber mein Körper signalisierte Geilheit, Lüsternheit und Wollust. Es war wieder Tahira, die mir half. Sie kniff mich heimlich brutal und schmerzhaft in die Seite meiner Brust und beim nächsten Ansetzten der Nierenschale schlug sie mir diese so hart gegen mein Kinn, dass ich wieder auf den Boden der Normalität herunter kam. „Noch 10 Minuten!“ tönte es aus den Lautsprechern.
Ein gewaltiger Liebesknüppel wurde mir in den Mund geschoben. „Endspurt!“ hörte ich erfreut die Stimme von Ben. Als er mir seinen Ficksaft ins Maul rotzte musste Tahira die Schale direkt neben meinen Mund halten, Ben hatte so viel auf Lager, dass es an meinen Mundwinkeln heraus lief. Ben sah mich an und grinste. „Hans rotzt dir gerade die Möse voll!“ flachste er. Er drückte noch den letzten Tropfen aus seinem Schaft bevor er seinen Platz freimachte und Kalamka überließ. Wie ich später erfuhr hatte Erika vorgeschlagen die Ficker die mich besonders leiden konnten als letzten Anreiz kurz vor Schluss der Vögelei ein zu setzen. Kalamka zeigte mir seinen Daumen nachdem er mir Sperma ins Maul gefüllt hatte, dessen Menge der von Ben nicht nach stand. Auch Chacha spritze mir seinen Saft in die Maulvotze. Meine Möse war inzwischen so taub von den vielen Schwänzen die sie begattete hatten, dass ich kaum den Wechsel der Ficker mit bekam. Den letzten Mundficker, den ich kannte war überraschend Doktor Mulunga, den Erika auch dazu verdonnert hatte mir seinen Samen zu spenden. „10 – 9 – 8- 7“ die letzten Sekunden wurden herunter gezählt. Bei vier entleerte sich der letzte Powerbolzen in meinem Rachen. Zwischen meinen Beinen fühlte ich wie Bashira die letzten Reste des Fickschleims aus meiner Tropfsteinhöhle kratzte. Dann war es geschafft.
Ermattet lag ich auf dem Bock. Erika und Eva kamen herein und halfen mir auf die Beine, die mich kaum tragen wollten. Sie führten mich zu einem Sessel und zwangen meine Beine auseinander. „Oh“ sagte Erika „deine Möse hat sich aber gut gehalten, du bist nur etwas wund! Bashira creme meiner Hurenmutter das Fotzloch ein!“ befahl sie ihrer Dienerin. Sie stellte sich hinter mich, damit das schwarze Mädchen besser an meine schmerzlichen Schamlippen kam und massierte mir die Wangenmuskeln, die durch das Schwanzlutschen auch in Mitleidenschaft gezogen worden waren. „Wann wird das Ergebnis bekannt gegeben?“ wollte ich wissen. „Nachher, auf dem Dorfplatz“ entgegnete Erika. „Dann lasst uns gehen“ bat ich. Unterstützt von den beiden Negermädchen und meinen Töchtern verließ ich den Showroom.
Als wir uns etwa 2 Stunden später auf dem Dorfplatz trafen hatten sich zwei Lager gebildet. Die eine Seite mit Omolara und ihrer Familie die andere Seite mit mir und meinen Angehörigen. Die Dorfältesten, der Häuptling, der Medizinmann und Reifer Dom bildeten eine dritte Gruppe die vor der Hütte des Häuptlings saßen. Beleuchtet wurde die Zeremonie von einem großen Feuer, die elektrische Beleuchtung war ausgeschaltet, was der ganzen Zusammenkunft etwas Mystisches verlieh. Dann war es endlich so weit. Der Medizinmann stand auf und gebot mit einer Handbewegung Ruhe. Dann nahm er ein Blatt Papier und las vor: „Der Wettkampf ging folgender Maßen aus: Für Omolara wichsten die Zuschauer 476 Gramm Saft in die Behälter. Damit liegt sie auf Platz 5 der Bestenliste. Für Reife Votze wurden 486 Gramm Sperma gespendet, was für Platz 3 reicht. Era bleibt damit unerreicht als unsere Sperma-Königin.“ Ich hatte 10 Gramm mehr als Omolara aus den Pimmeln der Zuschauer herausgefördert und freute mich darüber. Der Medizinmann sprach weiter. Omolara zapfte mit ihrer Spalte den Männern 244 Gramm ab, Reife Votze hat mit ihrer Pflaume nur 213 Gramm abgemolken.“ Scheiße, dachte ich, nun lag ich 21 Gramm hinter der schwarzen Kuh. „Mit ihrem Lutschmaul nahm Omolara den Fickern 162 Gramm Saft ab und Reife Votze lutschte aus den Schwänzen tolle 294 Gramm!“ Tahira klatschte begeistert in die Hände weil ihr Plan aufgegangen war und erntete dafür einen vorwurfsvollen Blick des Sprechers.
„Damit hat Omolara 882 Gramm und Siegerin ist Reife Votze mit 993 Gramm Sperma!“ Reifer Dom strahlte mich an. „Nun, Reife Votze, ich habe auf dich gewettet und du hast mich nicht enttäuscht. Ihr beiden Fickweiber kostest mich jetzt 1.875.000 Euro, die ich dem Dorf spende. Aber durch deinen Sieg habe ich eine Wette mit einem anderen Spender gewonnen, der dafür 1 Million an mich zahlen muss.“ Ich war stolz, dass ich meinen Gebieter nicht desillusioniert hatte. Als ich zu Omolara herüber sah, weinte das schwarze Mädchen und ihr Vater hatte ein vor Wut verzerrtes Gesicht. Er verließ kurz darauf die Versammlung. Reifer Dom winkte mich zu sich und als besondere Gabe, strich er mir übers Haar. Ich durfte den Rest des Abends zu seinen Füßen knien, was ich stolz als besondere Auszeichnung empfand.
Am nächsten Tag stand ich früh auf, weil ich Erika im Feriencamp besuchen wollte bevor Hilde als Sklavin an die Dorfgemeinschaft übergeben würde. Erika und ich frühstückten mit den beiden schwarzen Dienerinnen und Kalamka, der mich wieder gefahren hatte. In unsere Unterhaltung platzte ein Bote der Rezeption, der Erika eine Nachricht überbrachte. Meine Tochter öffnete den Briefumschlag, las die Botschaft und grinste mich an. „Da will mich doch ein deutscher Arzt zusammen mit meiner Hurenmutter buchen“ grinste sie. „Er hat uns gestern bei deiner Vorführung beobachtet und bietet nun einen Traumpreis“ erklärte sie. „Würdest du mitmachen?“ „Ja, wenn es mein Gebieter erlaubt“ entgegnete ich. „Den rufe ich an, aber es gibt noch einen Haken, der Gast will mit Tochter, Mutter und Großmutter eine Zeit verbringen. Dabei sollen die Schlampen auch Sado-Maso abkönnen.“ „Da nehmen wir Hilde mit, sie ist eine schmerzgeile N_tte!“ erklärte ich. Erika ging zum Telefon und als sie zurück kam strahlte sie.
„Reifer Dom hat erlaubt, dass du mit darfst und Hilde wird schon geholt. Der Kerl will für einen Nachmittag 5.000 Euro hinblättern. Reifer Dom stellt nur eine Bedingung. Kalamka soll uns begleiten und alles fotografieren.“ Ich war damit einverstanden. Konnte ich doch wieder meiner Tochter helfen Geld für ‚ihr‘ Dorf zu bekommen. Tahira und Bashira bettelten darum uns begleiten zu dürfen. Was aber von Erika und mir abgelehnt wurde. Sie mussten noch nicht bei härteren Ficks dabei sein. Kurz nach Mittag traf Hilde bei uns ein. Sie trug nur ein dünnes Shirt-Kleid und nicht darunter, wie es sich für eine Dorfhure gehörte. Sie erklärte sich, wenn auch widersterbend, damit einverstanden uns zu begleiten und so saßen wir kurz darauf im Geländewagen und fuhren ins Feriencamp. An der Rezeption erfuhren wir die Nummer der Hütte in der der Gast uns erwartete. Wir mussten noch ein ganzes Stück zurücklegen, denn es war eine der letzten Hütten vor dem Nebental. Dort angekommen, wartete schon ein Angestellter der Anlage auf uns. Der junge schwarze Bursche wies unser Auto ein und redete dann auf Kalamka ein. „Er sagt, dass nur ihr drei Frauen in die Hütte kommen sollt. Er hat schon alles vorbereitet. Ich soll im Wagen warten.“ Das war etwas Seltsam, denn sonst wäre Kalmaka zurück gefahren und hätte uns später wieder abgeholt. Aber vielleicht wollten die Gäste ja auch mit uns einen Ausflug machen. So gingen wir ins Haus. Erika und ich führten Hilde zwischen uns. Als wir in die Diele traten schüttelte Hilde uns ab. „Ich kann alleine gehen!“ sagte sie bestimmt „ich freue mich schon!“ Mir kam Hildes plötzlicher Umschwung etwas komisch vor. Aber Hilde strebte zielstrebig in den Wohnraum.
Erika folgte ihr und ich machte den Abschluss, so kam es, dass ich Dr. Jenssen erst sah als die Tür hinter mir geschlossen wurde. Ich drehte mich um und sah in die Augen von Emil Schüßler. „Hallo du dreckige Schl_mpe!“ grüßte er mich höhnisch und richtete einen Revolver auf mich. „Das hättest du nicht gedacht? Was, du kleine N_tte?“ Erika drehte sich um und begriff die Situation sofort. „Hallo Kalamka!“ sagte sie laut und schaute hinter Schüßler, der sich irritiert umsah. Erika trat von unten gegen die Hand von Emil und der Revolver flog davon. Aber ehe Erika sich auf den Verbrecher stürzen konnte wurden ihr von hinten zwei kräftige Hände um den Hals gelegt. Dr. Jenssen hatte eingegriffen. Ich bückte mich gleichzeitig mit Emil Schüßler nach dem Revolver. „Kalamka!!!!“ schrie ich verzweifelt als mich ein brutaler Fußtritt in die Seite aus der Bahn warf. Schüßler ergriff den Revolver und warf sich zur Seite. Kalamka kam hereingestürzt als der Schuss aufpeitschte. Ich sah wie Kalamka getroffen wurde und zusammen sank. Dann traf mich ein harter Gegenstand am Kopf und ich verlor das Bewusstsein.
Wie lange ich ohnmächtig gewesen war weiß ich nicht. Aber es war dunkel als ich die Augen öffnete. Ich lag gefesselt auf der Ladefläche des Geländewagens und war durch das Gerumpel wieder zu mir gekommen. Es dauerte eine schier ewige Zeit, bis der Wagen anhielt. Die Heckklappe wurde herunter geklappt. „Schau an, unsere kleine Schl_mpe ist wach!“ grinste Hilde mich an und schlug mir kräftig ins Gesicht. „Wegen dir N_tte schmerzt mein Fuß weil ich dich Wechselbalg treten musste!“ Emil Schüßler und Peter Jenssen zogen mich von der Ladefläche und ließen mich unsanft auf den Boden fallen. An den Haaren zog mich Schüßler an ein kleines Lagerfeuer. Dann ging er zurück und brachte ein Bündel Mensch den er achtlos neben mich auf den Boden warf. Entsetzt erkannte ich Bashira, die wie ich genebelt und gefesselt war. „Die kleine schwarze Ratte trieb sich beim Wagen herum, da mussten wir sie mitnehmen“ erklärte Dr. Jenssen. „Wenn ihr versprecht nicht zu schreien, geben wir euch etwas zu trinken.“ Ich nickte zustimmend. Warum machten die Verbrecher hier Halt wenn sie Angst hatten wir könnten schreien? Die nächsten Worte klärten mich unfreiwillig auf. „Ich möchte wissen wo der schwarze Verbrecher bleibt“ wandte sich Emil an Dr. Jenssen. „Keine Sorge er wird gleich kommen. Wir brauchen ihn um unbemerkt über die Grenze zu kommen“ antwortete dieser und nahm mir und Bashira die Knebel aus dem Mund. „Dann kann ich mich ja noch ein wenig mit meiner ‚Ficksau‘ beschäftigen“ freute sich Schüßler, beugte sich zu mir herunter und riss mir mein dünnes Kleid entzwei.
Brutal griff er mir an die Brüste und knetete sie kräftig. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen dicken Pimmel hervor. „Schau genau hin, Niggervotze!“ grinste er das schwarze Mädchen an. „Sieh dir an wie die alte F_cksau meinen Pimmel bläst, damit du das demnächst auch kannst!“ Er zwängte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen und als ich diese nicht schnell genug öffnete traf mich ein Holzpfahl im Magen. „Mach deine dreckiges Hurenmaul auf“ fauchte mich Hilde an. „Ich habe Emil versprochen, dass er dich zum Krüppel ficken darf!“ outete sich die alte Vettel. „Benutz sie, mach die Hurenmöse fertig!“ feuerte sie Schüßler an und dieser fickte mich brutal in den Mund. Seine Eichel stieß gegen meine Mandeln und brachte mich zum Würgen. „Wenn du Sau kotzt, stopfe ich dir alles wieder ins Maul!“ drohte Hilde. Ihr Ton verhieß nichts Gutes. Schüßler keuchte und schleimte mir meinen Rachen mit seinem stinkenden Sperma voll. „Wohl bekommt’s, du Hurensau!“ damit erhob er sich und verstaute seinen abgeschlafften Pimmel wieder in seiner Hose. Als ich dachte ich habe die Demütigung hinter mir, hockte sich Hilde über mich und pisste mir ihren Natursekt ins Gesicht. „Damit du Sau auch nach Schwein riechst!“ waren ihre Worte.
Eine weitere Erniedrigung durch Hilde blieb mir durch die Ankunft eines Mannes erspart. Als er zum Feuer trat erkannte ich den Vater von Omolara. Er sah mich und kam zu mir. „Du verdammte weiße Hurensau hast verhindert dass ich Häuptling wurde!“ mit diesen Worten trat er mir zwischen die Beine gegen meine Muschi. „Ich wünsche dir alles Schlechte an den Hals, du weiße Sau!“ Er drehte sich um und wollte zurück ans Feuer als er Bashira erkannte. „Die kleine Hurendienerin ist auch hier? Der werde ich einen Balg in den Nuttenleib pflanzen!“ damit wollte er sich auf das Mädchen stürzen. Dr. Jenssen hielt ihn mit Gewalt davon ab. „Die kleine schwarze Jungnutte werden wir gegen viel Geld entjungfern lassen. Wenn du jemanden ficken willst, dann nimm die weiße Dirne!“ Der Neger kam zurück drehte mich auf den Bauch und riss mein Kleid nach oben. Hart und brutal schob er mir seinen Niggerpimmel in die Rosette. Zum Glück war sein Gemächt nicht so groß, so dass sich der Arschfick ertragen ließ. Nur die Demütigung schmerzte. Nachdem er seinen Schleim in meinen Darm abgespritzt hatte, setzte er sich mit meinen Entführern zusammen.
Da sie ihre Pläne offen vor uns besprachen, zeigte mir, dass wir kaum eine Chance hatten zu entkommen. Ruhiu würde sie über Schleichwege an den Grenzkontrollen ins Nachbarland führen. Dafür sollte er finanzielle Unterstützung durch Dr. Jenssen erhalten. „Da schaust du, du kleine verkommene Krüppeldienerin!“ fauchte Hilde. „Wusstet du nicht, dass Dr. Jenssen früher in Afrika Arzt war und noch einige Beziehungen hier her hat? Und dein Hurenanhang kann sich das Geld meiner Erbschaft unter die Vorhaut schieben! Peter hat in meinem Namen in Deutschland Einspruch gegen die Überweisungen ins Ausland eingelegt. Wir werden uns das Geld teilen“ erzählte sie mir stolz. „Und was ist mit Karl?“ fragte ich. „Der kann von mir aus bei den Schwarzen verfaulen, der Schlappschwanz!“ tat sie ihren Ehemann ab. „Ich liebe Peter und wir werden uns mit dem geerbten Geld einen schönen Lebensabend machen.“ „Erzähle der dummen N_tte nicht zu viel,“ schaltete sich Dr. Jenssen ein. „Warte bis wir im Nachbarland sind, dort habe ich die besseren Beziehungen. Vielleicht bleiben wir auch dort.“ „Hallo“ mischte sich nun Emil Schüßler ein „wir hatten doch abgesprochen, dass wir nach Ramsberg zurückkehren, dort warte ja schließlich meine Frau.“ „Keine Sorge, Emil, wir fahren schon zurück und wenn es nur dazu ist, diese verkommene Votze im Asylantenheim nieder machen zu lassen. Ihr hat es nämlich gefallen, dass ich meine Pflaume den Pennern und Landstreichern habe hinhalten müssen. Zum Dank werden wir sie dort schänden lassen“ freute sich meine ehemalige Schwiegermama.
„Und was machen wir mit der kleinen schwarzen Jungvotze?“ „Ich habe Bekannte in Deutschland, die horrende Preise dafür zahlen, junge Mädchen in einem Gangbang zu entjungfern. Und wenn es sich noch um eine farbige Jungfrau handelt, steigt der Preis noch einmal.“ „Aber ihr habt mir versprochen, dass ich die kleine Sau als Sklavin benutzen darf!“ fast weinerlich erhob Emil diesen Einwand. „Keine Sorge, du willst sie ja nur misshandeln und quälen, da ist es doch egal ab die schwarze Wildsau noch ein intaktes Hymen hat. Und als Haushaltssklavin deines Weibes reicht es wenn sie arbeiten kann“ versprach Dr. Jenssen und zwinkerte Hilde zu. Ich war mir nicht sicher, ob Emil das mitbekommen hatte, oder ob er dieses Zwinkern auf das flackernde Feuer schob. Jedenfalls wurden Bashira und ich wieder geknebelt und auf die Ladefläche des Geländewagens geworfen. Dann ging die Fahrt weiter. Die ganze Nacht hindurch.
Am späten Morgen kamen wir an eine Oase, um die sich einige Hütten gruppierten. Hier machten unsere Entführer Rast. Bashira und mir wurden die Fußfesseln entfernt und wir wurden in eine der Hütten geführt und dort an einen Stützbalken angebunden. Mein zerrissenes Kleid verhüllte meine Blöße nur teilweise, so waren meine Titten für jeden der die Hütte betrat fast vollständig sichtbar. Jenssen, Schüssler, Ruhiu und ein Araber betraten den Raum. Ruhiu schlug mir mit der flachen Hand unter die Brüste. „Na, hüpfen diese Euter nicht geil?“ fragte neugierig. „Lass die Sau in Ruhe, wir haben wichtigeres zu besprechen“ wies ihn Dr. Jenssen zurecht. „Und die perverse N_tte kann alles mithören?“ fragte Ruhiu zurück. Der unbekannte Araber mischte sich ein. „Diese ungläubige Schl_mpe wird ihren Mund halten, sonst lasse ich ihr und ihrer schwarzen Begleitung die Zunge aus dem Maul reißen!“ drohte er. „Und nun lasst uns reden wie Männer und nicht wie Waschweiber!“ Die Männer nahmen auf einem Teppich Platz. Eine hellhäutige junge Frau brachte Tee herein und nachdem sie den Kerlen eingeschenkt hatte, beförderte der Araber sie mit einem Fußtritt hinaus. „So müsste ihr mit euren Weibern umgehen, dann gehorchen sie auch!“ grinste er.
„Eure Gebühr wird sich leider verdoppeln“ wandte er sich an Dr. Jenssen „ich habe gehört, dass es bei eurer Aktion Tote gegeben hat. Nun ist die ganze Sache doch etwas gefährlicher.“ „Wir hatten einen Preis ausgemacht“ erwiderter Jenssen „und den bekommst du, denke daran, dass ich der ‚Bruder‘ deines Häuptlings bin!“ trumpfte er auf. „Es war aber nie davon die Rede, dass ich gesuchte Mörder beherbergen soll, deshalb müsst ihr einen Zuschlag zahlen!“ „Pass auf, du bekommst neben dem vereinbarten Preis noch 1.000 Dollar für dich persönlich und du darfst diese weiße Sklavin benutzen“ Jenssen zeigte auf mich und hielt dem Araber die Hand hin. Dieser schlug ein. „Bring die Hure her!“ befahl er Schüßler und der band mich los und zwang mich vor dem Hüttenbesitzer auf die Knie. „Hole dir meinen Jadestab hervor und lutsche mir die Kraft aus den Lenden!“ befahl mir der stinkende Kerl. Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Ich wühlte in den Kleidern des Mannes bis ich seinen verschrumpelten stark riechenden Schwanz frei gelegt hatte. Brutal fasste er mich in den Haaren und drückte mein Gesicht auf seinen Pimmel. Ich musste mich überwinden diesen versifften Bimbo in den Mund zu nehmen. Während ich angewidert an der Eichel lutschte unterhielten sich die Kerle weiter.
„Ich weiß gar nicht wieso plötzlich alles daneben gelaufen ist“ meinte Jenssen „nachdem Emil diesen dummen Nigger erschossen hatte, hätten wir doch die alte und junge N_tte ruhig wegbringen können. Ruhius Sohn der die Säue in Empfang genommen hatte wartete wie abgesprochen im Wagen. Er kann also unmöglich Hilfe geholt haben, aber als wir die beiden weißen Schlampen zum Auto bringen wollten, griff plötzlich der Sicherheitsdienst des Ferienlagers ein. So mussten wir uns mit dieser Hurenschlampe begnügen“ er trat mir in die Seite, „und hatten zu allem Überfluss auch noch diese schwarze Zecke am Hals. Ohne deren Geschrei und Einmischung hätten wir auch Erika mitnehmen können. Aber Emil hat ihr eins übergezogen und sie auf den Wagen geschmissen. Leider ist dabei die Tochter unserer Sklavensau abhandengekommen.“ „Wir können froh sein, dass wir ohne weiteren Schaden davon gekommen sind“ mischte sich Schüßler ein. „Nur Ruhius Sohn hat eine Kugel abbekommen.“ „Mein Sohn liegt im Krankenrevier, man kann ihm nichts nachweisen!“ ergänzte Ruhiu. „Dann will ich euren Bericht ergänzen“ strahlte der Araber. „Ihr habt euch von zwei jungen Mädchen herein legen lassen. Die beiden Dienerinnen dieser jungen Hure sind ihnen heimlich gefolgt und haben Alarm ausgelöst. Gestanden Männer lassen sich von jungen schwarzen Mädchen behindern“ machte er sich lustig. Jenssen sprang auf, griff eine Peitsche, die an der Wand hing und ging drohend auf Bashira zu. „Stimmt das? Habt ihr beiden schwarzen Flittchen unseren Plan durchkreuzt?“ Bashira stand, angebunden am Pfahl und sah ihn nur wortlos und stolz an. „Antworte, du Fickfetzen!“ brüllte Jenssen voller Wut. Bahira sah ihn nur verachtend an und sagte kein Wort. Jenssen schlug mit der Peitsche zu. Als das schwarze Mädchen auch nun noch nichts sagte, peitschte er das arme Kind brutal. Quer über die Schenkel, den Bauch und als das nichts half, peitschte er ihre Brüste. Das dünne weiße Kleidchen hatte den Schlägen nichts entgegen zu setzen und hing nur noch in Fetzten an Bashiras Körper. Ihre Wangenmuskeln waren angespannt und sie gab keinen Ton außer einem schmerzhaften Stöhnen von sich. Als sich die Stofffetzen rot färbten, schritt Schüßler ein. „Hören sie auf, sie schlagen das kleine Biest ja tot“ brüllte er und brachte damit Jenssen wieder zur Besinnung. Er warf verächtlich die Peitsche in eine Ecke und sagte „Die kleine Sau bekommt nichts zu saufen, bis sie gesteht!“ Damit setzte er sich wieder zu den anderen Kerlen.
Schüßler feuchtete ein Tuch mit Rasierwasser an und drückte es auf die aufgeplatzten Striemen an Bahiras Brüste. Jetzt erst gab sie einen Laut von sich, ein markerschütternder Schrei drückte die ganzen Schmerzen aus, die sie erlitten hatte. Als sei es das gewesen worauf mein Maulficker gewartet hatte, als dieses Geheul ertönte rotzte er mir seinen Schleim tief in den Rachen. „Du bist eine gute Lutschsau!“ lobte er und stieß mich weg. Er rief einige Worte, die ich nicht verstand. Aber direkt danach kam eine alte Frau und zwei junge Burschen herein. Herrisch wies der Araber auf Bashira. Die Alte verschwand und bracht kurz darauf Tücher, die mit einer Flüssigkeit getränkt waren und begann Bashiras Wunden zu versorgen. Zu den Burschen sagte der Hüttenbesitzer etwas in seiner Sprache und die jungen Bengel holten ihre Schwänze aus dem Burnus und rissen mir die Beine auseinander. „Fickt sie!“ befahl der Alte und der erste junge Milchbart kniete sich zwischen meine Beine und begann ungeschickt seine Lanze in mein Loch zu zwängen. Er ließ sich nach vorne fallen und grapschte nach meinen Brüsten. Unbeholfen fickte er meine Votze und spritzte vor dem zehnten Stoß bereits in mit ab. Keuchend erhob er sich und machte seinem etwas älteren Bruder Platz. Dieser schien bereits Erfahrung zu besitzen. Auch er rammelte wie ein Kaninchen in meine Möse. Er brauchte etwas länger bis er seinen Samen in mich ablud. Stolz stand er auf und hielt mir seinen dunklen Pimmel vor die Lippen. Mir blieb nichts anderes übrig als seine verschmierte Eichel mit meiner Zunge zu säubern. Er sagte etwas zu seinem Vater, was ich nicht verstand. Aber als der Alte nickte, schwante mir nichts Gutes.
Die Jungs verließen die Hütte und kamen kurz darauf mit einem Hammer und vier Holzpflöcken wieder. Diese schlugen sie neben meinen gespreizten Armen und Beinen in die festgestampfte Erde und fesselten mir Hand- und Fußgelenke daran. Jetzt war ich nicht nur Hilflos sondern auch fast bewegungsunfähig ausgeliefert. Als sich die Tür wieder öffnete erkannte ich aus den Augenwinkeln weiter jung Burschen, alle nackt und ich begriff. Sie würden mich einer nach dem Anderen vergewaltigen. Und so geschah es. Vor den Augen der erwachsenen Kerle wurde ich von einer Horde Halbwüchsiger gefickt, gerammelt, gevögelt, begattet, bestiegen, gebumst, gebürstet, durchgenudelt, durchgezogen, geknallt, genagelt, gepimpert, geritten, gestochen und abgebügelt. Kurz sie benutzten mein Loch zu ihrem Vergnügen. Die Hälfte der jungen Pimmel musste ich anschießend sauber lecken. Ich merkte wie mir der Schleim aus meiner Spalte tropfte.
Der jeweilige Ficker wurde von den anderen Jungs angefeuert. Und als ich geil stöhnte, jubelten die dreckigen Säue wie verrückt. Endlich zog der letzte Ficker seinen Pimmel aus meiner Pflaume. Aber es war noch nicht vorbei. Die perversen jungen Schweine stellten sich um mich herum auf und fingen an, auf mich zu pissen. „Damit wird die geile Sau unmöglich!“ dozierte der alte Araber. „Keine N_tte die bepisst wurde darf sich je wieder als normale Frau fühlen!“ Zum Glück hatte ich da andere Ansichten. Stinkend vor Jungmännerpisse, besudelt mir Sperma und mit tropfender triefender Möse lag ich gespreizt am Boden. Die jungen Burschen verschwanden und die Männer folgten ihnen. Endlich war es überstanden. Dachte ich. Aber es kam noch schlimmer. Eine Horde von Frauen kam herein. „
Kahaba!“ „Bitch!“ „Nguruwe!“ „Chafu mke!“ wurde ich beschimpft. „Was sagen sie?“ fragte ich Bashira „Sie nennen dich eine Hure, Schl_mpe, Schwein, dreckige N_tte und solche Sachen!“ kam es unter Schmerzen von ihr. „Mzinzi“ „Waovu mchawi!“ Mit diesen Worten schlugen die Frauen mich mit Gerten und Stöcken. „Sie sagen du seist eine Ehebrecherin und eine böse Hexe“ keuchte Bashira. Meine Schenkel, meine Brüste wurden von den aufgebrachten Weibern misshandelt. Und als Krönung kniete sich die helle Frau, die den Tee gebracht hatte, neben mich drehte meinen Kopf zu sich und spukte mir ins Gesicht. Dann zeigte sie mir ein Messer, das sie zwischen meine Zähne schob und so meinen Mund aufhebelte. Die nächste Frau beugte sich über mich und spukte mir in den Rachen. Mir wurde ganz schlecht vor Ekel als mir mehrere der Weiber in meine offene Schnauze rotzten. So war ich noch nie gedemütigt worden. Mein ganzer Körper schmerzte von den Schlägen der Frauen, die mich nun endlich allein ließen.
Nach einer Weile, in der Bashira und ich uns gegenseitig trösteten, kam Hilde hereingerauscht. Sie legte mir ein breites Würge-Halsband an, trat dann zu Bahira und vollzog an ihr die gleichen Prozedur. „Raus mit euch geilen Nutten!“ frohlockte sie und zog Bashira nachdem sie sie losgebunden hatte hinter sich aus der Hütte. Sofort kam sie zurück und band mir einen Arm los. „Denke nur nicht, ich würde mit dir so human umgehen wie mit der kleinen Niggersau!“ Sie fesselte mein Handgelenk an das Halsband. Dann wiederholte sie dies mit der anderen Hand um danach ein Seil am Halsband zu befestigen. Als nächste knüpfte sie meine Füße los. „Steh auf Dirne!“ befahl sie und riss am Seil. Damit zog sie mir den Hals zu und ich beeilte mich, auf die Beine zu kommen und ihr zu folgen. Brutal schleifte sie mich zum Geländewagen. Bashira stand bereits hinter dem Gefährt. Das Seil ihres Halsbandes war an der Stoßstange angebunden und auch mein Seil wurde dort befestigt.
Jenssen, Ruhiu und Schüßler kamen zum Auto und bedeuteten Hilde sie möge einsteigen. „Nein, meine Lieben, ich lasse mir doch dieses Schauspiel nicht entgehen“ freute sie sich „ich werde mich auf die Ladfläche setzen damit ich unseren beiden Fickstuten im Auge behalten kann. Mal sehen ob sie auch traben können wie geile Pferdchen!“ „Wie du willst, Hilde, aber bekommen mir keine nasse Votze wenn du den Hündinnen beim Laufen zusiehst!“ lachte Dr. Jenssen und stieg mit den beiden anderen Kerlen ein. Die Anwohner der Oase standen Spalier als der Wagen langsam anfuhr. Bashira und ich mussten hinter dem Kraftwagen her laufen. „Hopp, hopp, ihr Schweinchen!“ rief Hilde glücklich. Es musste für sie eine Genugtuung sein, mich so hinter dem Fahrzeug her stolpern zu sehen. Jenssen fuhr langsam, so dass wir in leichtem Trab durch den Sand laufen konnten. Aber nach einigen Kilometern wurde das Traben in dem weichen Untergrund zur Qual. Bashira hielt sich beachtlich tapfer, sie war als Naturkind das Laufen wohl auch besser gewohnt als ich. Und so war ich es die als erste strauchelte. Ich hielt versuchte verzweifelt auf den Beinen zu bleiben. Aber da ich die Hände nicht benutzen konnte um das Gleichgewicht zu halten, griff ich an das Zugseil, das ich gerade noch erreichen konnte bevor ich in den Sand stürzte. Bashira rief bitter nach dem Fahrer, er möge stoppen. Aber erst als Hilde etwas rief blieb das Auto stehen. Ich war bestimmt 50 Meter durch den Sand gezogen worden, da mein Kleid, oder das was davon übrig war, keinen Schutz bot, war die Schlittenfahrt durch den groben Sand äußerst schmerzhaft.
Schüßler stieg aus und zog meinen Kopf an den Haaren hoch. „Wasser!“ bettelte ich. „Ach, die dreckige Sau hat Durst? Dann bettel deinen Herrn an!“ höhnte er. „Bitte, Herr, Wasser!“ flehte ich „Für Bashira und mich!“ Er half mir auf die Knie. „Hier du verdammte St_te, nimm meinen Sekt, etwas anderes gibt es nicht!“ grinste er dämonisch, holte seinen Pimmel aus der Hose und begann mit ins Gesicht zu pissen. „Gierig öffnete ich meinen Mund, um wenigstens etwas Flüssigkeit zu bekommen und sei es auch nur die salzige warme Pisse dieses Verbrechers. „Die schwarze Sau bekommt nichts!“ bestimmte Dr. Jenssen, der aus dem Fenster gelehnt, zusah. „Auf die Füße du perverse Pisssau, oder wir schleifen dich so hinter uns her!“ drohte Schüßler, half mir auf die Beine und klatschte mir auf meinen kaum bedeckten Arsch. Dann ging er zurück ins Auto und langsam fuhren die perversen Kerle wieder an.
Diesmal dauerte es nicht ganz so lange, bis ich wieder zu Boden stürzte und hinter dem Auto her geschleift wurde. Verzweifelt versuchte ich mich auf den Rücken zu drehen und mich zu einer Kugel zusammen zu ziehen um den schmerzhaften Schürfwunden an meinen Brüsten zu entgehen. Wieder hielt der Wagen an. Diesmal sprang Hilde von der Ladefläche und schlug mit einer neunschwänzigen Lederpeitsche auf mich ein, bis ich wenigstens auf die Knie kam. Bashira, die versuchte mir auf die Beine zu helfen schlug sie brutal in den Magen, so dass das schwarze Mädchen neben mir auf die Knie sank. „Die beiden Hurensäue sind nichts Gutes gewohnt!“ kommentierte das alte perverse Weibsbild. „Aber vielleicht sollten wir sie für eine Weile auf die Ladefläche fesseln bis sie wieder bei Kräften sind.“ Das geschah auch dann. Bashira wurde mit den Füßen voran gespreizt auf die Fläche gefesselt. Ihre Arme wurden an die Ladeklappe gespreizt. „So du kleine Niggersau“ höhnte Hilde „schau gut zu was wir mit verkommenen ungehorsamen Votzen machen!“ Ich wurde auf die Ladefläche an die Fahrerkabine gestellt. Meine Beine wurden weit zur Seite gezogen und dort festgebunden. Meine Arme wurden über das Fahrzeugdach nach rechts und links fixiert. „Wir wollen es der geilen Fickvotze nicht zu einfach machen“ freute sich Hilde und griff sich eine Schaufel. Den Stiel setzte sie mir an meine Muschi und drückte mir die Stielspitze leicht zwischen meine Schamlippen. Dann schlug sie zwei Nägel vor das Schaufelblatt, damit sie nicht fortrutschen konnte. Wie perfide diese Anordnung war begriff ich erst als sich das Fahrzeug wieder in Bewegung setzte.
Bei jeder Unebenheit wurde ich nach oben getrieben, der Stiel zog sich etwas aus meiner Votze. Anschließend wurde ich nach unten gestaucht und trieb mir den Schaufelstiel tiefer in mein Fickloch. Verzweifelt versuchte ich diesen Bodenwellen entgegen zu arbeiten. Aber da ich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung stand sah ich die Unebenheiten nicht kommen und so blieb mir nichts anderes übrig als zu versuchen jeden Stoß des Fahrzeuges durch Anspannen der Beinmuskeln die Wirkung zu nehmen. Dies gelang allerdings nur fehlerhaft und so wurde ich vor den Augen von Bashira und Hilde von einer Schaufel gefickt. Manchmal drang der Stiel bis an meine Gebärmutter vor und verursachte tierische Schmerzen in meinem Unterleib, an denen sich Hilde sichtbar weidete. Fahrer der Fahrzeuge denen wir begegneten hupten oder grölten als sie mich fast nackt auf der Ladefläche sahen. Auf diese Art und Weise erreichten wir die Afrikanische Küste. Hier wurde noch einmal kurz Rast gemacht und Bashira und ich wurden in den Wagen genommen. Scheinbar wollten unsere Entführer doch nicht so offen mit uns durch die Stadt fahren. In einem schmutzigen Hinterhof warteten dubiose Helfer auf Dr. Jenssen. Eine Kiste mit für mich unlesbaren Aufklebern wurde auf die Ladefläche gehoben. Bashira und ich wurden gefesselt in diese Kiste gesteckt. In einer Ecke war eine Flasche, ähnlich eines Feuerlöschers, angebracht. „Etwas Sauerstoff für euch wir wollen ja keine Leichen nach Deutschland bringen!“ feixte Peter Jenssen. Dann beugte er sich über uns und gab erst Bashira und dann mir eine Spritze. „Damit werdet ihr 3 Tage schlafen und dann sehen wir uns in Deutschland wieder.“ Das letzte was ich sah und hörte war der Deckel der auf die Kiste gesetzt und festgenagelt wurde. Dann wurde es Schwarz um mich.
„Herzlich Willkommen Zuhause!“ tönte es schmerzhaft in meinen Ohren. Blitze explodierten in meinem Gehirn als eine starke Lampe in meine Augen schien. Jedes Wort hallte wie Explosionen in meinen Ohren. „Die alte Schl_mpe ist noch nicht ganz da!“ Nach angestrengtem Nachdenken erkannte ich die Stimme. Dr. Jenssen! Nach und nach fielen mir die Vorgänge der letzten Tage wieder ein. Ich lag auf einem Boden, der mit Kacheln belegt war. „Schau ruhig“ hörte ich nun Hilde Ramsberg, meine ehemalige Schwiegermutter „du liegst in einem Bad, hier kannst du ruhig deine Betäubungsmittel auskotzen, kleine Sau!“ Ich versuchte mich zu bewegen, aber meine Muskeln wollten mir noch nicht gehorchen. Meine Zunge klebte mir am Gaumen. Verzweifelt versuchte ich zu sprechen. Doch auch meine Stimmbänder gehorchten noch nicht. „Schlaft euren Betäubungsrausch aus, ihr Flittchen.“ Damit verabschiedete sich Hilde. Sie schaltete das Licht aus und schloss die Türe. Dunkelheit und Stille umgaben mich. Stille? Nein, neben mir regte sich etwas und mir fiel ein, dass es wahrscheinlich Bashira war, die hier neben mir lag. Trotzdem fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen unruhigen Schlaf. Alpträume plagten mich und so war ich froh als mich jemand aus meinen Träumen riss.
Bashira schrie entsetzt auf. Sie war scheinbar gerade erst wieder wach geworden. Ich versuchte mich zu ihr um zu drehen, merkte aber, dass dies nicht so einfach war, ich war immer noch gefesselt. Allerdings konnte ich unter Anstrengung wieder etwas sprechen. „Ruhig, Bashira, ich bin ja bei dir!“ versuchte ich die kleine Schwarze zu trösten. Ihr hastiger Atem signalisierte mir, dass sie mich verstanden hatte. Es dauerte aber noch gefühlte 3 Stunden bevor wir uns leise etwas unterhalten konnten. Dies war uns aber nicht lange vergönnt. Unsere Peiniger betraten den Raum. „Nun werdet gefälligst wach, ihr habt heute Abend eine Verabredung mit geilen Fickern!“ verkündete Hilde, „wir wollen doch zur Feier der Rückkehr ein geiles Fest feiern. Entjungferung einer schwarzen Nuttenjungfrau!“ Sie spritze uns mit einem Schlauch kaltes Wasser über die Körper. Ich schnappte entkräftet nach Luft, als der eiskalte Strahl mich traf. Auch meiner Leidensgenossin erging es nicht besser. „Los, aufstehen!“ befahl Hilde und löste unsere Fesseln. „Ihr werdet jetzt Duschen und euch schick machen. Klamotten für Stricherinnen liegen hier für euch bereit. In einer Stunde kommen wir wieder und dann seid ihr fertig wenn euch eure Haut lieb ist!“ Damit warf sie einen Stapel Wäsche auf einen Hocker und verließ das Bad.
Die warme Dusche brachte mich wieder ins Leben zurück. Bashira erging es scheinbar nicht anders. Gegenseitig seiften wir uns ein und massierten unsere steifen Glieder. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Handgelenke berührte. Sie waren wundgescheuert durch die Fesseln die sie getragen hatte. Zärtlich trockneten wir uns ab und als ich mich im Bad umsah, entdeckte ich eine Creme, die laut Beschreibung gegen Muskelkater und Zerrungen helfen sollte. Sie kühlte meine malträtierten Stellen die noch die Erinnerung an den afrikanischen Sand in mir wach riefen. Wir cremten uns gegenseitig unsere ganzen Körper ein und fühlten uns wie neu geboren als Dr. Jenssen den Raum betrat. Er schaute sich interessiert um und lächelte als er die benutzte Creme sah. „Schön, ihr beiden Schlampen, dass ihr uns die Arbeit abgenommen habt. Nicht nur die afrikanischen Medizinmänner kennen Aphrodisiakum“ grinste er „auch in Europa gibt es Hexenküchen, die Geilheitssalben herstellen.“ Fragend sah ich ihn an. „Glotz nicht so, du Oberhure, was glaubst du weshalb die Salbe so günstig hier lag? In ein bis zwei Stunden setzt die Wirkung ein, ihr werdet vor Geilheit vergehen. Und nun zieht euch an, wir wollen euch unseren Bekannten vorstellen!“ grinste er diabolisch.
Uns wurden die Augen verbunden und dann wurden wir durch lange Gänge geführt, blieben aber im gleichen Gebäude. Als wir durch eine Tür geführt wurden, klang es als hätten wir einen Saal betreten. Über eine kurze Treppe wurden wir in die Höhe geführt und dann spürte ich unter meinen nackten Füßen Holz. Ich glaubte, dass wir auf einer Bühne standen. Jemand legte mir Manschetten an Hand- und Fußgelenken an. Dann wurden meine Hände nach oben gezogen. Dann wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich wurde von Scheinwerfern geblendet. Als ich zur Seite schaute, sah ich Bashira, die mir gleich dort gefesselt war. Auf der anderen Seite erkannte ich Hilde und Jenssen. Der perverse Doktor hatte ein Mikrophon in der Hand und erklärte einem für mich unsichtbaren Publikum den Ablauf.
„Meine lieben Gäste, wie wir ihnen versprochen haben, präsentieren wir ihnen hier zwei verkommene Sklavinnen. Diese reife Dreilochstute ist eine geile Hurensau, die nie genug bekommen kann. Die schwarze Niggernutte daneben darf heute sexuell geöffnet werden. Ihre Jungfernschaft werden wir gleich versteigern. Jeder von ihnen darf sich an den beiden Fickfetzen austoben. Dabei gilt: wer die Ficksäue zum Schreien bringt, zahlt nur die Hälfte der Gebühren. Ausgenommen hiervon sind Peitschungen oder Quälen der schmerzgeilen Schlampenkörper. Nun können sie Gebote für die Straßendirnen abgeben.“ Hilde übernahm das Mikrophon. „Wir haben die beiden Lustschwalben für sie vorbereitet. Sie sind so geil, dass sie jeden von ihnen um Benutzung anbetteln werden. Und nun viel Spaß bei der Benutzung der Huren!“
Bei dieser Ansprache merkte ich, dass die Spritze anfing zu wirken. Meine Brüste wurden hart und spannten sich, meine Muschi kribbelte, in meinem Magen lag ein Klos vor Verlangen, in meinem Gehirn drehte sich alles. Ich wollte nur noch Hände auf meinem Körper, auf meinen Titten spüren. Ich dachte auch nicht mehr an Brüste, sondern es formten sich solche dirty Worte wie Titten, Euter, Gesäuge, Melonen und auch nicht Muschi dachte ich sondern Fickloch, Möse, Funz, Pflaume, Nuttenloch, Punze, Samenbank und Spieldose. Die Substanz hatte nicht nur meine Gefühle verändert sondern auch meine Gedanken. Dr. Jenssen begann die Jungfräulichkeit von Bashira zu versteigern. Ich hätte ihm gerne das Gesicht zerkratzt, weil er Bashira zuerst benutzen lassen wollte. Ich brauchte langsam Kerle, Bastarde, Ficker, Besamer, Miststücke oder Schwanzträger die meinen gierigen Leib bearbeiteten. Und der alte Kerl versteigert die schwarze Jungnutte. Hilde sah mir scheinbar an, wie es um mich stand.
„Na, Rosi, du dreckiges Miststück, ist es nicht nett, dass dir unser Doktor sein Geilmittel gespritzt hat?“ „Ja, Herrin, bitte ich brauche Schwänze in meinen Hurenlöchern“ flehte ich. Hilde nahm das Mikrophon. „Meine Herren, unsere dreckige pimmelgeile Sauvotze möchte ihnen etwas sagen“ säuselte sie und hielt mir dann das Mikro vor den Mund. Ich platzte fast vor Lüsternheit. „Ihr Herren, ich brauche unbedingt geile Pimmel in meiner Spalte. Bitte, bitte, ficken sie mich endlich!“ bettelte ich gierig „Ich bin ganz nass in meiner Möse und werde ihre geilen Lustknüppel richtig abmelken" „Und was ist mit deinem dreckigen Arsch?“ fragte Hilde. „Ich will von euch in meinen engen Arsch gefickt werden, reißt mir meine enge Rosette auf“ vor Geilheit hätte ich um alles gebettelt, ich brauchte so schnell als möglich etwas in meinen juckenden Löchern. „Weiter!“ forderte meine neue Herrin. „Ich will eure schwanzgeile Blasnutte sein, rammt mir eure Schniedel in meinen Rachen, rotzt mir euren Schleim in den Hals!“ wimmerte und schrie ich vor orgiastischer Geilheit.
„Dann wollen wir dir deinen Fickwunsch erfüllen, du verkommenes Flittchen!“ höhnte meine Ex-Schwiegermutter „aber nur wenn du mich als deine Herrin und Gebieterin anerkennst. Wenn du für mich als Hure anschaffen willst!“ „Ja, bitte Hilde… „ Ein Schlag mit einer Gerte traf mich auf meinen Titten und löste eine geile Explosion aus. „Du Drecksau redest mich mit Herrin und Gebieterin an, du nichtsnutzige Fickhündin!“ fauchte die Alte. „Ja, Gebieterin, ich bin deine gehorsame Sklavin und deine schwanzgeile devote Hure und ich will gerne alles tun, was du mir Nuttensau befiehlst!“ stöhnte ich wollüstig. Sie trat an mich heran und entfernte meine Fesseln. „Lege dich auf diese Bank und biete den wartenden Herren deine nassen Hurenlöcher an!“ wurde mir befohlen. Ohne zu überlegen gehorchte ich. Meine Geilheit hatte allen Verstand ausgeschaltet. Es war als stände ich neben mir, ich bekam mit, dass ich versaute und dreckige Dinge tat, war aber nicht in der Lage gegen meine Lüsternheit an zu gehen. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Bank, hob meine Beine und spreizte sie so dass jeder meine offene feucht Fickvotze sehen konnte. „Bitte stoßt mich endlich ihr dreckigen Bastarde, bitte, bitte, bitte, ich möchte endlich brutal gefickt werden!“ winselte ich vor Begierde.
Der erste Kerl, ein ungepflegte Typ trat an mich heran und setzte seine Eichel an meine Schamlippen. Ich konnte es kaum erwarten seinen Lustknochen in meinen Leib zu spüren und hob ihm meine Nuttenmöse entgegen. Keuchen und sabbernd vögelte er mich brutal in meine Lustgrotte. Ich hätte mir einen dickeren Pimmel gewünscht, denn er füllte meine Fickspalte nicht so wie ich es in meiner Geilheit brauchte. Ein zweiter Penner hielt mir seine Fleischflöte vor mein Hurenmaul. Gierig sog ich die schmierige Eichel in meinen Rachen und lutschte und knabberte den Nillenkäse von seinem Eichelkranz. „Jaaaa, Lutsch du Spermastute, sauf meinen Saft!“ japste der perverse Kerl. Der erste Ficker ergoss seinen Männerschleim tief in meine Gebärmutter. „Bedanke dich für den geilen Fick, Hurensau!“ forderte er. „Vielen Dank, dass du meine Möse gevögelt hast“ nuschelte ich mit einem Pimmel im Maul. Der nächste Freier stieß mir seinen dicken Nahkampfstachel in meine offene Schwanzgarage. Er pfählte mich mit seinem großen Pimmel und löste meinen ersten Orgasmus aus. Zappelnd und zuckend lag ich unter dem Ficker und schluckte gleichzeitig eine Samenladung in meinen Hals. Ich fühlte mich nun wie eine Stück Fickfleisch, unwirklich, geil, gedemütigt, wie eine Hurenschlampe, eine Stricherin, ein Fickschlitten. Aber das lüsterne Gefühl ließ keine anderen Wahrnehmungen zu. Ich wollte benutzt, gevögelt gedemütigt werden als dreckigste aller Dreilochstuten nur den geilen Kerlen zu Diensten.
„Schaut nur wie das Freudenmädchen sich den Halunken hin gibt“ hörte ich Hilde. „Los ihr geilen Kerle vögelt ihr das bisschen Verstand aus dem Nuttenhirn!“ feuerte sie die Freier an. Und die ließen es sich nicht nehmen. Der nächste Schwanzträger schob mir seine Fickrübe hart und tief in meinen Unterleib. In langen tiefen Stößen rammelte er meine Fotzenlappen. Der vorherige Ficker ließ sich den Fotzschleim von seiner Nille lutschen. Seine dicke stinkende Eichel knebelte mich und brachte mir fast eine Maulsperre bei. Dabei krallte er sich in meine Euter und zog und walkte die Schläuche brutal durch. Ein unbeschreiblicher Lustschmerz durchzuckte meine Fleischtüten. Wieder wurde es warm in meinem Unterleib, der Ficker hatte mir seinen heißen Fickschleim vor den Muttermund gerotzt. Als er seinen Fleischmeissel aus der Möse zog folgte ein Schwall Ficksaft der Kerle die mir ihren Schlamm schon in die Möse platziert hatten und klatschte auf den Boden.
„Schaut euch diese Sauerei an“ schimpfte Hilde, „rotzt die geile Hurensau den Nuttenschleim auf den Boden! Komm her, Hurensklavin, runter von der Bank, auf die Knie und leck den Boden sauber, das ist der Schlamm aus deinem Hurenfotzloch!“ gehorsam drehte ich mich von der Bank, sank auf die Knie und begann den köstlichen Männersamen vom Boden zu lecken. Hilde setzte mir ihren Fuß in den Nacken und drückte mein Gesicht in den Fickschleim. „Ist es nicht schön wie dieses Dreckschwein Ficksperma vom Boden lutscht?“ fragte sie die Bastarde. „und dabei hält die läufige Hündin ihren Hurenarsch in die Höhe. Willst du in deinen dreckigen Nuttenarsch gevögelt werden?“ „Ja, Herrin, bitte meine Herren, fickt mich in meinen gierigen Arsch, ich will von euch brutal in meinen verkommenen verschissenen Arsch gefickt werden, während ich euer Sperma vom Boden sauge, macht mit mir was ich geilen Hurenböcke wollt, aber benutzt mich ich brauche es. Bitte, bitte ich bin eure devote Hurensau, euer Fickschwein, eine läufige Hündin“ winselte ich vor Geilheit. Und die Kerle taten mir das Gute. Sie fickten mich in meine Rosette, so dass mein Gesicht von jedem Stoss durch die Spermalache getrieben wurde. „Zunge raus! Leck!“ giftete Hilde und drückte mit ihrem Fuß härter zu. So wurde ich gezwungen den Boden vom Fickschleim zu säubern während sich drei Kerle nacheinander in meinen Darm entleerten und mich zu meinem nächsten Orgasmus trieben. „Jaaaaaaaaaahhh“ brüllte ich vor Wollust und Geilheit, „fickt mich weiter, fickt mich in meinen Darm! Jaaahh! Danke ihr Ficker!“ Als der dritte Arschficker über mir zusammen sackte während er meinen Enddarm mit Männermilch beglückte, explodierte ein weiterer Orgasmus in meinem Hirn. Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.
PLLLAAATTSCH! Ein Schwall kalten Wasser ergoss sich über mich und brachte mich wieder zum Bewusstsein. „Du perverse geile Schweinenutte! Du willst doch nicht, dass wir unseren Spaß verlieren“ ereiferte sich Hilde. „nachdem du dich so schön hast wie eine devote Sklavin ficken lassen, werde wir nun der schwarzen Jungnutte die Hurenlöcher aufreißen.“ Ich schaute mich um. Bashira hing immer noch an den Handgelenken nackt auf der Bühne und hatte wohl alles mit ansehen müssen. Ihre Schenkel zogen meine Blicke an. Dr. Jenssen sah dies und klärte mich auf. „Das schwarze Ferkel hat natürlich auch etwas von meinem Mittel bekommen. Das erklärt dir sicher die Schlieren auf ihren Fickstelzen.“ Er hatte erkannt worauf ich geschaut hatte. Aus Bashiras blanker Votze liefen Streifen von Mösensaft über ihre Oberschenkel. „Die junge Sau ist geil!“ dozierte Jenssen „und vergeht fast vor verlangen von uns zur N_tte gefickt zu werden!“ lachte er. „Los du schwarzes Miststück, bettle um deinen Jungfernfick!“ verlangte der Doktor. Bashira hatte noch genug Widerstand und presste die Lippen fest zusammen. „Du sollst antworten!“ kreischte Hilde wütend und begann das schwarze Mädchen zu peitschen. Erst auf den Bauch und dann, als dies nichts half, auf die Brüste der Negerin. Immer wilder und wütender schlug sie brutal zu. „Hör auf die perverse Vettel!“ brüllte ich. Hilde drehte sich drohend um. „Ach, das Fickschwein will sich hier als Heldin aufspielen! Fixiert die Hure!“ befahl sie und vier Männer fassten mich an Händen und Füßen und spreizten mich auf dem Boden. Die Ösen meiner Hand- und Fußmanschetten wurden auf den Boden genagelt.
„Vielleicht macht die Niggersau ja die Schnauze auf, wenn ich dir die Haut von deinem Schweinekörper schlage!“ drohte Hilde, stellte sich breitbeinig vor mich und holte aus. Klatschend schlug die Peitsche auf meinen Bauch. Hieb um Hieb setzte das wütende Weib auf meinen Körper. Die Striemen schwollen sofort rot an. Als sie begann abwechselnd auf meine Möse und meine Titten zu schlagen begann ich hysterisch zu schreien. Bashira schrie ebenfalls. „Aufhören, aufhören! Ich mache alles was ihr wollt, aber hört auf!“ „Du Niggersau sollst sehen, was euch passiert wenn ihr mir nicht bedingungslos gehorcht!“ keifte Hilde und schlug weiter auf meine Genitalien. Sie schlug sich in Rage immer schneller und heftiger fielen die Hiebe. Dicke, schmerzhafte, geschwollene Striemen zierten meine Brüste, meinen Bauch und meine Vulva. Als der nächste Schlag meine rechte Titte aufplatzen ließ, griff Dr. Jenssen ein. „STOP! Du schlägst die Hure ja tot wenn du so weiter machst.“ Hilde bekam etwas zur Besinnung. „Die Sau gehört mir, wie es abgemacht war. Du bekommst dafür die Hälfte des Erbes. Deshalb kann ich mit meinem Vieh machen was ich will. Sie soll leiden die perverse Hündin!“ keuchte sie hasserfüllt.
„Hilde hat Recht!“ vernahm ich eine Stimme aus dem Saal. Durch die Scheinwerfer, die auf uns gerichtet waren konnte ich nicht erkennen, wer es war aber ich glaubte die Stimme schon einmal gehört zu haben. „Die dreckige Sau hat meinen Mann verführt und dann behauptet er hätte ihr Gewalt angetan. Dafür soll die verlogene Schl_mpe leiden!“ Nun erkannte ich sie, es war Frau Schüßler, Kornelias Mutter. „Ich will helfen, sie zu dem zu machen was sie ist, eine dreckige verkommene stinkende Schweinesau!“ Sie kam zur Bühne. Auch ihre Augen sprühten vor Hass als sie mich ansah. „Schlag sie blutig, Hilde. Schließlich haben Emil und ich ja auch noch etwas zu sagen!“ trumpfte sie auf. „Ja, genau“ mischte sich nun Emil Schüßler ein „du bist nicht der große Zampano, Peter“ keifte er. „Dich hätte ich am besten mit Ruhiu zusammen in Afrika gelassen“ grinste Jenssen überheblich. „Denke ja nicht, du könntest mich so ausbooten wie du es mit deinem afrikanischen Helfer gemacht hast. Ich lasse mich von dir nicht behandeln und umbringen!“ verriet Emil seinen Kumpanen. „Halt deine vorlaute Fresse. Ohne mich wäret ihr doch verkommen und hättet euch nicht rächen können“ donnerte Dr. Jenssen. „Jetzt streitet euch nicht, Ruhiu hat es nicht besser verdient. Er wollte uns erpressen. Ich hätte nur gerne sein Gesicht gesehen, als er gemerkt hat, dass du ihn vergiftet hast“ grinste Hilde. „Egal“ schrie Doris Schüßler dazwischen „wir werden die beiden Säue hier erst etwas gefügig machen und dann als unsere Sklaven benutzen. Diese Schl_mpe gehört jetzt erst mal mir, bevor ihr die Niggersau fertig macht.“ Sie stellte sich über mich und so konnte ich ihr unter den Rock sehen. Sie trug kein Höschen. Langsam hockte sie sich auf mich und pisste mir ins Gesicht. „So du Pisssau, jetzt weißt du was ich von dir Dreckschwein halte!“ keuchte sie. „Leck mir meine Möse trocken, du Leckschwein!“ Damit presste sie mir ihre Spalte auf den Mund und ich musste ihr ihre streng riechende Votze sauber lecken.
„Nun zu der schwarzen Jungfrau“ kommentierte Dr. Jenssen „sie wird ihre Jungfräulichkeit nun verlieren. Emil Schüßler hat den Anstich ersteigert.“ Mir wurde übel, ausgerechnet Schüßler, das alte Schwein. Und als ob er meine Gedanken gelesen hätte trat er in mein Blickfeld. „Das freut dich doch bestimmt, du dreckiges Miststück, die einzige die hier noch für dich ist, werde ich nun brutal zur Sklavennutte ficken. Genau so brutal wie ich dich benutzt habe. Und es wird mir noch einmal so viel Spaß machen weil du es mit eigenen Augen ansehen musst!“ versuchte er mich zusätzlich verbal zu demütigen. „Bringt die schwarze Hurenvotze her!“ bestimmte er und so wurde Bashira, die sich verzweifelt wehrte, über mich gelegt. Ihre Fußgelenke wurden an meinen Handmanschetten fixiert. Dadurch wurde ihre Muschi weit gespreizt und lag genau über meinem Gesicht. Ihre Hände wurden an meine Füße gefesselt. „Gebt der schwarzen Sau einen Dildoknebel, mit dem sie die alte Ficknutte ficken kann“ verlangte Emil. „Halt!“ mischte sich seine Frau Doris ein „wenn ihr das junge Vötzchen knebelt, hört die alte Sau ja das Jammern und Winseln der angestochenen Niggerin nicht!“ Roswitha soll hören wie es Nutten, die sie kennt, ergeht. Jede geile Sau, die mit dieser geilen Fickerin zu tun hat soll gedemütigt und gequält werden, damit sie einen Hass auf Roswitha kriegen!“
Emil stimmte zu und kniete sich dann hinter die freiliegende blanke Spalte. „Schau genau hin, Roswitha!“ sagte er und setzte seinen dicken Pimmel an Bashiras Rosette. „Ich werde deine Nuttenfreundin erst im Arsch entjungfern, damit sie vor Schmerzen brüllt!“ kündigte er an und trieb dann seinen gewaltigen Schwanz in Bashiras Darm. Die kleine Schwarze brüllte wirklich vor Schmerz als Emil ohne Rücksicht seine Keule in ihr enges Arschloch rammte. „Jaaa, du schwarzes Schweinchen, nimm meinen Hammer, du dreckige Sau!“ schnaubte er und stieß brutal zu. Jeder Stoß entlockte Bashira einen schrillen Schmerzschrei. Ich sah wie der Pimmel die Rosette dehnte. Ein dünner Faden Blut lief aus ihrem malträtierten Arsch. Wie ein wilder Stier rammelte der perverse Getränkehändler den Anus meiner kleinen Freundin. Ich sah wie sich die Klöten zusammen zogen und der Pimmel schwoll. Seine gesamte Spermaladung lud Schüßler in Bashiras Darm ab. Ermattet stützte er sich auf Bashiras Arsch ab. Dann zog er seinen Lustknochen langsam aus der Rosette. Ein Schwall von Sperma und Blut folgte dem Pimmel und tropfte mir ins Gesicht. „Mach dein Nuttenmaul auf!“ dröhnte Doris neben mir und als ich gehorchte wischte sie mir dieses Gemisch mit ihren Fingern in meinen Mund. „Lass es dir schmecken du alte Sau!“ grinste sie bösartig. Dann hielt sie mir die Nase zu, so dass ich den gesamten Schleim schlucken musste um wieder Luft zu bekommen.
„Und nun wird die schwarze Hündin gefickt!“ freute sich Emil und nahm seinen dicken Pimmel in die Hand, „aber ich werde einer Jungfrau doch keinen dreckigen Fickkolben in die unberührte Hurenmöse schieben. Leck ihn sauber!“ damit zwang er mir seine Nille zwischen die Lippen. Nun war ich doch gezwungen meinem ehemaligen Vergewaltiger erneut den Pimmel zu lutschen. Konnte die Demütigung noch größer sein? Ja, sie konnte. Als ich meinen Mund öffnete, zog das perverse Schwein seinen Schwengel zurück. „Bitte mich, dir meinen herrlichen Pimmel zu geben, bettel darum meine Nille lutschen zu dürfen!“ verlangte er. Als ich nicht sofort reagierte nahm Doris die Peitsch von Hilde zu Hand und schlug brutal auf Bashira ein. Nur ich konnte ihr diese Pein ersparen. Und so bettelte ich „Bitte, Herr Schüßler, geben sie mir ihren herrlichen Pimmel in mein Maul ich bitte sie ihre delikate Nille sauber lecken zu dürfen.“ „Hast du es gehört? Doris? Die alte Sau fleht mich um meinen Schwanz an.“ „Ja Emil, sie soll deinen wunderschönen Schwanz von den Resten des Niggerarsches säubern!“ freute sich die perverse Frau. Schüßler schob seinen Lustspeer so tief in meinen Rachen, dass ich würgen musste, was ein schadenfrohes Lachen bei den Beteiligten hervor rief. Dann zog er seinen Fickknochen demonstrativ langsam aus meinem Mund und richtete ihn auf Bashiras Spalte.
Langsam und mit Genuss schob er seinen dicken Dödel in Bashiras Votze. Das junge Mädchen schob ihm ihren Unterleib entgegen. Wenn sie auch das gleiche Mittel wie ich erhalten hatte, wunderte es mich nicht, dann war sie bis über die Ohren geil. Sie keuchte als er ihr seine Eichel am Kitzler rieb um dann plötzlich das Hymen zu durchstoßen. Sie schrie kurz und laut auf, als ihr Jungfernhäutchen zerriss. Emils Schaft färbte sich rötlich als er seinen Hammer wieder etwas aus der Möse heraus zog und dann mir Kraft wieder hinein hämmerte. Bashira keuchte, stöhnte und schrie abwechselnd. Der Ton war fordernd und wollüstig. Sie passte sich den Fickstößen des perversen Kerls an und ihre Stimme wurde lauter und lauter, geiler und geiler. Ich musste hilflos mit ansehen, wie mein Peiniger nun auch Bashira brutal benutzte, wie er sie vom unschuldigen Mädchen zu einer schwanzgeilen Schl_mpe einritt. Stoß um Stoß rammelte er seine Samenkanone in ihren Unterleib. Immer schriller wurden Bashiras Brunftschreie bis sie mit einem gewaltigen Aufstöhnen ihren ersten Höhepunkt erreichte. Sie sonderte eine Menge weibliche Ejakulation ab, so dass ihr Ficksaft bei jedem Stoß aus der Votze spritzte. Mein Gesicht wurde über und über von der Soße besudelt. Für Emil war es ein Anreiz noch ungestümer und wilder in ihre Muschel zu vögeln. So bescherte er meiner schwarzen Freundin, wahrscheinlich unterstützt durch das Geilmittel, einen weiteren Orgasmus, so dass Bashiras Arme ihren Körper nicht mehr tragen konnten. Sie sackte auf mir zusammen, ihr Gesicht viel auf meine Muschi. „Schau die schwarze Lutschsau möchte ihrer Hurenschwester die Möse lecken!“ höhnte Doris und Hilde ergänzte „Diese Dreckhuren sind doch alle etwas lesbisch. Aber wir werden der schwarzen Lesbe noch genug zu lutschen geben!“
Emil Schüßler erreichte nun auch seinen Orgasmus und obwohl er eben noch in Bashiras Arsch abgerotzt hatte, füllte er ihre Votze bis zu überlaufen mit warmem milchigem Sperma. Ein tierischer Paarungsschrei ertönte als er Strahl auf Strahl Ejakulat in ihren Lustkanal pumpte. „Du geiles dreckiges F_ckst_ck! Nimm meine Saft, du perverse Niggersau!“ Er schob seinen Pimmel noch einmal tief in ihre Spalte und wartete bis sein Orgasmus abgeklungen war. Als sein Pimmel erschlaffte, drang der Fickschlamm aus dem wundgefickten Loch. „Unsere spermageile Rosi soll ihrer Freundin die vollgerotzte Nuttenspalte auslutschen!“ schlug Doris Schüßler vor „und deinen Pimmel kannst du dir von der Niggersvotze sauber blasen lassen!“ Emil war ein gehorsamer Ehemann und stieg von uns herunter um Bashira seinen verschleimten dreckigen feuchten Fickprügel in den Hals zu schieben. Doris drückte Bashiras Möse auf mein Gesicht und so musste ich das frischgefickte Vötzchen von Schleim, Sperma und Jungfernblut mit meiner Zunge säubern. Als ich den Kitzler des Mädchens mit der Zungenspitze berührte, rieb sie ihre Fickpflaume auf meinem Mund und genoss meine Zärtlichkeit. So trieb ich Bashira zum nächsten Höhepunkt, für den sie sich bei mir mit ihrem Geilsaft bedankte.
Als Emils Pimmel gesäubert war, legte man Bashira neben mich auf den Boden und sie wurde genauso wie ich angenagelt. Dann durften alle anwesenden unsere Votzen ficken oder ihre Schwänze in unsere Mäuler versenken. Hilde hatte aber bestimmt, dass nur in unser Gesicht abgerotzt werden dürfe. Sie fotografierte das Ganze. „Wir wollen doch deinem einsamen Krüppel ein paar geile Fotos seiner besudelten Spermasau zukommen lassen!“ demütigte sie mich. Durch das Mittel, welches uns Dr. Jenssen gespritzt hatte, waren wir immer noch geil darauf gefickt zu werden und obwohl die Schamlippen wund gevögelt waren bettelten wir weiter um jeden Schwanz der uns die Lüsternheit erhöhte. Mein Gesicht schwamm in klebrigem schleimigem Sperma, jeder neue Erguss in mein Angesicht wurde von Hilde bildlich fest gehalten. Doris brachte eine Video-Kamera zum Vorschein. „Los du dreckiges Flittchen sage dass du freiwillig und gerne von jedem Kerl das Sperma schluckst. Erkläre das du eine verkommen Sau bist! Sage es mit dreckigen Worten!“ Damit trat sie mir in die Seite. „Sprich oder ich breche dir die Rippen!“ So blieb mir nichts anderes übrig: „Ich bin Roswitha Ramsberg eine sperma- und pimmelgeile Hurenschlampe. Ich brauche Sperma in meiner Hurenvotze und meinem Schlampenmaul. Ich mach dies weil ich geil und pervers bin. Freiwillig und ungezwungen. Bitte jeder der mich vögeln oder missbrauche möchte darf sich melden, ich brauche eure Säfte. Ich will eure verkommene fickbare Hündin sein!“
Nachdem sich alle Kerle in und auf uns erleichtert hatten wurden wir wieder an die Decke gehängt und von Doris und Hilde ausgepeitscht, weil sie uns für die Verführung der geilen Bastarde strafen wollten. Erst nachdem wir über und über von Striemen gezeichnet waren und den beiden perversen Weibern die Arme vom Schlagen weh taten ließen sie von uns ab. An den Füßen wurden wir aus dem Saal geschleift und in einem fensterlosen gekachelten Raum auf den Boden gelegt. „Schlaft gut ihr Säue!“ damit verabschiedete sich das abartige Weiberpaar.
Mit einem scharfen Wasserstrahl wurden wir geweckt. Doris lachte sich fast kaputt, als sie uns mit einer Fontäne bearbeitete. Der Druck war so stark, dass wir über den gekachelten Boden an die Wand rutschten und dort hilflos das Wasserspiel über uns ergehen lassen mussten. „Schau dir die beiden Wasserschweine an“ kommentierte Doris in Richtung Hilde, die neben ihr stand. „sollen wir die beiden Säue ersäufen?“ „Nein, sie werden uns noch einiges an Geld einbringen, die verkommenen Hurenvotzen!“ antwortete Hilde „Jenssen und ich haben schon einige Ideen, wie wir die Hündinnen einsetzen können, erst wenn sie zu Krüppeln gefickt worden sind, werden wir sie ‚entsorgen‘ und abgeben“ versuchte Hilde uns Angst zu machen. „Jetzt steht auf, ihr Hurensäue!“ befahl Doris und stellte das Wasser ab. Benommen kamen Bashira und ich auf die Beine. Hilde kam zu mir und legte mir ein breites Halsband an, das sie mit einem Vorhängeschloss sicherte. Doris vollzog die gleiche Prozedur bei Bashira. Dann nahmen uns die beiden Peinigerinnen an Hundeleinen und zwangen uns auf die Knie. So mussten wir hinter unseren Führerinnen durch die Gänge kriechen um dann in den Frühstücksraum gebracht zu werden. Dort wartet bereits Emil Schüßler und Peter Jenssen auf uns.
„Ach unsere Hündchen wollen auch ihr Fressen haben?“ fragte Dr. Jenssen scheinheilig. „Ja, die läufigen Hündinnen haben Hunger“ grinste Hilde und führte uns zu Näpfen, die neben dem Tisch standen. Für jede von uns Sklavinnen standen zwei Schüsseln dort, die aber beide leer waren. „Wenn ihr schön ‚Männchen‘ macht, bekommt ihr dreckige Hündinnen auch etwas zu saufen und zu fressen!“ erläuterte Emil die Prozedur. Bashira und ich richteten uns auf, denn wir hatte beide wirklich Hunger. „Ach schau an, die beiden sind ja gelehrig. Was möchtet ihr denn? Erst saufen oder erst etwas zu fressen?“ „Essen“ sagte ich und spürte sofort einen Schlag mit einem Rohrstock. „Hündinnen habe nicht zu reden!“ herrschte mich Hilde an „sondern dürfen Wuff oder Wau sagen. Wartet vor eurem Trog bis hier am Tisch etwas für wertlose Hunde abfällt!“ demütigte sie uns. „Hier ihr geilen Viecher!“ damit warf sie uns mit Kaffee durchtränktes Brot und in Stücke gerissene Wurst in unsere Näpfe. „Und wagt ja nicht eure Pfoten an das Essen zu bringen!“ So bleib uns nichts anderes übrig als das gemanschte Essen aus den Schüsseln zu schlürfen. Kaum hatte ich die ersten Brocken geschluckt, als ich die Hinterhältigkeit meiner ehemaligen Schwiegermutter erkannte. Das Essen war versalzen und löste einen starken Durst aus. Scheinbar erging es Bashira nicht besser. „Habt ihr Hündchen etwa Durst?“ hänselte sie uns. Gewarnt durch die Erfahrung mit dem Rohrstock antwortete ich mit „Wuff!“ „Hast du etwas für unsere Lieblinge zu saufen?“ fragte Hilde scheinbar besorgt Emil Schüßler. „Aber sicher, meine Hündchen sollen doch nicht durstig bleiben“ grinste dieser „gib mir ihre Näpfe.“ Hilde reichte im meinen Trog und Emil holte seinen Schwanz aus der Hose und pisste in den Behälter. Er füllte ihn zur Hälfte mit seiner lauwarmen Pisse um den Rest seines Urins in den Tiegel von Bashira zu gießen.
„Wohl bekommt’s, ihr kleinen Säue!“ damit setzte Hilde uns die Näpfe wieder vor. „Und nun sauft ihr widerliches Pack! Los!“ Ich beugte mich über die Pisse von Emil als Hilde mir ihren Fuß in den Nacken setzte und mich in die Schüssel zwang. Mit meinem ganzen Gesicht tauchte ich in die goldene Sosse. „Sauf!“ Hilde zwang mich aus dem Trog das gelbe Meer zu schlürfen. Doris macht das gleiche mit Bashira, nur sie drückte Bashiras Gesicht mit den Händen in den Natursekt. Normalerweise habe ich nichts gegen Natursekt, aber dass es ausgerechnet Emil Schüßler war, der seine Pisse gegeben hatte demütigte mich doch so sehr, dass ich kaum Flüssigkeit zu mir nehmen konnte. Lieber wollte ich verdursten. Bashira hatte zum Glück nicht solche Vorurteile und labte sich an dem goldenen Getränk um ihren durch das salzhaltige Fressen erzeugten Durst zu stillen. „Ach, schau an, der geilen Rosi ist mein Natursekt nicht gut genug!“ dozierte Schüßler „Doris, helfe etwas nach!“ bat er seine Frau und diese fing an mich brutal zu peitschen. „Du pissgeile Hurensau! Sauf den Napf leer oder ich schlage dir das Fell von deinem Nuttenbalg!“ Nur der Umstand, dass ich mich über den Trog beugte verhinderte dass Doris meine empfindlichen Brüste oder meine Muschi treffen konnte. Die Hiebe trafen hauptsächlich meinen Rücken. Um aber den Schmerzen zu entgehen, schlürfte ich doch gehorsam das bernsteingoldene Erzeugnis aus dem Napf. „Also man muss bei dieser Hurensau nur nachhelfen, dann tut das geile Schwein alles was ihr befohlen wird“ freute sich Frau Schüßler und wandte sich wieder ihrem Frühstück zu. Ab und zu warfen unsere Peiniger Essensbrocken in unsere Näpfe, die wir dann auf der Schüssel fressen durften.
Nach dem Frühstück wurden wir von Hilde und Doris aus dem Haus geführt. Es handelte sich um ein älteres Bauernhaus, das ich nicht kannte. Es gab auch keine Indizien an denen ich hätte erkennen können wo wir uns befanden. Über den geräumigen Hof, an dessen Seite sich ein großer Misthaufen befand, wurden wir in einen Stall geführt. Die Boxen rechts und links des Mittelganges waren leer. Am Ende des Ganges standen zwei Sulkys hochkant an der Wand. Die Art dieser Gefährten kam mir etwas komisch vor. Aber auf das Nächstliegende kam ich nicht. Eine meiner Hände wurde befreit und dann wurde mir am Unterarm eine Manschette angelegt, die vom Handgelenk bis zum Ellbogen reichte. An einem der zahlreichen Ringe meines Halsbandes wurde ein Seil befestigt und über eine Umlenkrolle so nach oben gezogen, dass ich fast auf den Zehen stehen musste um nicht gewürgt zu werden. An meinem anderen Arm wurde ebenfalls eine Manschette angelegt und dann musste ich einen Leder-Riemen-Harnes anziehen, der meine Brüste frei ließ. Die Armmanschetten wurden rechts und links auf Höhe der Taille daran befestigt. Als nächstes wurden mir Riemen um die Oberarme gelegt. Als Doris dann Zaumzeug und Trense zum Vorschein brachte, erkannte ich was die Weiber mit mir vorhatten. Ich sollte ein Ponygirl werden.
„Hast du geile Sau es begriffen?“ höhnte Doris Schüßler „Wir werden euch zu Pferdchen abrichten! Und glaub ja nicht, wir wüssten nicht wie ihr Nils damals ausgetrickst habt. Deinen O-Ring haben wir entsorgt, danach kann dich dein Krüppel nicht mehr finden oder er müsste vor Gibraltar ins Meer tauchen!“ Damit wurde eine geheime Hoffnung von mir zunichte gemacht. „Mach deine Hurenschnauze auf!“ Um ihrem Befehl Nachdruck zu verleihen wurde ich mit einer Gerte geschlagen. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und nahm die Trense zwischen die Zähne. „So können wir unser ‚Pony‘ führen!“ hohnlachte die perverse Frau „Und damit du nicht mitbekommst wer dich benutzt bekommst du noch deinen Scheuklappen!“ Diese wurden mir ebenfalls angelegt und mein Kopf wurde mit einem schwarz-blauem Federschmuck gekrönt. „So sieht die geile St_te doch schon gut aus“ ließ sich Hilde vernehmen. Durch die Scheuklappen konnte ich meine ehemalige Schwiegermutter nicht sehen. „Den nächsten Schmuck darf ich anbringen“ verlangte sie. „Aber gerne, Hilde“ war Doris großzügig und grinste mich diabolisch an. Hilde trat in mein Blickfeld und zeigte mir zwei Glöckchen. „Damit werden wir unser geiles Pony schmücken und dann wissen wir auch immer wo sich die geile St_te aufhält.“ Ich erwartete, dass sie die Glöckchen am Harnes befestigte. Als sie aber an meine Titten griff, war mir klar, dass sie mit Klemmen an meinen Titten befestigt werden sollten. Aber ich hatte nicht mit der Hinterhältigkeit und Gemeinheit von Hilde gerechnet. Sie fasste mit spitzen Fingern meine rechte Brustwarze und ehe ich mich versah, stieß sie eine Sicherheitsnadel durch den Nippel. Ich schrie schmerzhaft auf, was aber die alte Votze nur zu einem Lächeln ermunterte. „Ja, du geile St_te schrei ruhig, hier hört dich sowieso niemand und deine gequälten Schreie sind wie Musik in meinen Ohren, du dreckige verkommen Hurensau!“ Ein Glöckchen hing sie an die Nadel und schnippte mit den Fingern dagegen. Das Bimmeln schien ihr richtig Spaß zu machen. So schnell wie rechts, vollführte sie die Prozedur an meinen linken Titte nicht. Da ich ja nun wusste was kam, ließ sie sich richtig Zeit. Als sie den Nippel lang zog setzte sie genüsslich die Nadelspitze an und drückte sie langsam in mein Fleisch. Sie spielte mit der Nadel um mir verschiedene Töne zu entlocken. Stückchen für Stückchen schob sie die Sicherheitsnadel durch meinen Nippel um dann ebenfalls ein Glöckchen daran zu hängen.
„Willst du ihr nicht einen Keuschheitsgürtel anlegen?“ fragte Doris. „Nein, erstens ist sie eine Hurenstute die nicht keusch gehalten wird, und dann habe ich noch etwas viel besseres mit dem Pony vor!“ kündigte Hilde an. „Aber den Schweif darf ich ihr in den Nuttenarsch schieben!“ beharrte Doris. „Aber bitte, die St_te soll doch nicht ohne einen Schwanz hier rum laufen!“ lachte Hilde. Doris brachte einen dicken Analplug zum Vorschein mit einem langen schwarzen Pferdeschweif. Der Plug war fast doppelt so dick wie ein normales Hühnerei und Hilde zwang mich in gebeugte Stellung als Doris versuchte mir diesen Riesenplug in meine Rosette zu zwingen. Nur unter Anstrengung und reichlich Schmerzen für mich gelang es dem Schüßler-Weib mir meinen Schweif in meinem Hintern zu platzieren. Um meine Transformation zum Pony ab zu schließen, musste ich noch ein Paar Stiefel anziehen. Meine bisherigen High Heels waren flach gegen diese Fußbekleidung. Ich stand nur auf den Zehenspitzen und die Sohle der Stiefel war wie ein Huf geformt, an dem ein metallenes Hufeisen prangte. Ich war eine Ponystute!
Doris befestigte eine Lounge an meinem Halsband und zog mich in eine der Boxen. Hier band sie mich an, so dass ich mich nicht setzen oder legen konnte ohne mich zu erwürgen. Ich musste stehen bleiben und bekam so mit, wie die beiden alten Weiber Bashira ebenfalls zu einem Ponygirl ausstaffierten. Das schwarze Mädchen war noch nicht an Schmerzen gewohnt wie ich und als ihr die Brustspitzen durchstochen wurden jammerte sie erbärmlich und weinte bis sie neben mir angebunden wurde. Ich konnte sie noch nicht einmal trösten, da die Trense in meinem Mund eine vernünftige Artikulation nicht zu ließ und meine Arme waren am Harnes seitlich fixiert, so dass ich sie noch nicht einmal streicheln konnte. Mit den Augen versuchte ich ihr Mut zu übermitteln, aber ich war mir nicht im Klaren, ob sie es durch ihre Tränen überhaupt wahrnahm. So warteten wir auf unsere weitere Demütigung.
Es war so ungemütlich, stehend mit Scheuklappen warten zu müssen, dass sich etwas ereignet. Und dann bekam ich doch nicht mit, was sich hinter mir abspielte. Erst der stechende brennende Schmerz auf meiner rechten Arschbacke zeigt mir, dass unsere Peinigung noch nicht vorbei war. Emil Schüßler hatte mir ein Brandeisen auf den Hintern gedrückt. „Dies ‚S‘ wird jedem zeigen, dass du meine St_te bist!“ erklärte er. Ich trippelte von einem Bein, oder sollte ich besser sagen Huf, auf das andere um die Brandschmerzen zu vergessen. Emil legte mir eine Leine ans Zaumzeug um mich zu leiten. Dann band er mich in der Box los und dirigierte mich in den Gang. „Hüh, mein Pferdchen!“ schnalzte er und als ich nicht schnell genug in Gang kam, schlug er mir die Gerte auf den Arsch. Gehorsam trabte ich los, ein Unterfangen, was wegen der Huf-Stiefel gar nicht so einfach war. So lenkte Schüßler mich aus dem Stall, einmal um den Misthaufen herum und wieder in den Gang des Stalls. Hier wartete schon seine Frau und Hilde auf mich. „Nun wollen wir das Pony einspannen“ grinste mich Doris dreckig an. Emil zog einen der Sulkys heran. Er war etwas anders gebaut als herkömmliche Sulkys. Neben den Anzen rechts und links war hier noch in der Mitte eine Deichsel vorhanden. Das ganze sah aus wie eine überdimensionale Gabel. Als das Gefährt herangebracht wurde erkannte ich auch den Sinn. Die beiden äußeren ‚Gabelzinken‘ wurden rechts und links an meinen Beinen vorbei und die mittlere ‚Zinke‘ wurde zwischen meinen Beinen durchgeführt. Auf der Deichsel saß ein etwas 5 cm dicker Dildo, der etwa 20 cm lang aufragte.
Mit Genuss fasste Doris die Spitze der Deichsel und hob die Schere an. Damit bohrte sich der Dildo tief in meine Muschi und die äußeren Anzen wurden mir in meine Hände gegeben. Von der Spitze der Deichsel wurden zwei dünne Ketten zu meinen Brustwarzen gespannt und dort hinter den Glöckchen in die Sicherheitsnadeln eingehängt. Würde ich nun die Anzen loslassen, würde zwar der Dildo aus meiner Votze rutschen aber gleichzeitig meine Brustwarzen von den Sicherheitsnadeln zerrissen werden. Eine teuflische Vorrichtung.
Meine Votze wurde von dem Deichseldildo gedehnt und aufgespießt. Hilde führte mich an der Lounge durch den Stall auf den Hof. Als ich die Hände etwas nach hinten gleiten ließ, wurde die gesamte Last des Sulkys von meiner Votze gezogen. Also hielt ich die Anzen fest fixiert um meine Muschi zu entlasten. Gleichzeitig hob ich die Deichsel etwas an um meine Nippel zu entlasten, die durch die stramm gespannten Ketten empfindlich in die Länge gezogen wurden. „Nun will ich die St_te auch als Sulkypony benutzen“ verlangte Doris und trat neben Hilde. Hilde half ihr in den Sulkysitz. Doris über nahm die Zügel und trieb mich an. Hart und brutal zog sie an der Trense um mich in die gewünschte Richtung zu leiten. Trabte ich ihr nicht schnell genug, spürte ich sofort die Gerte und schon nach kurzem Weg waren meine Arschbacken mit Striemen übersäht. Dann lenkte mich Doris zurück zum Stall, vor dem bereits Bashira, genau so ausgestattet wie ich, wartete. Hilde hatte in ihrem Sulky Platz genommen. „Nun wollen wir sehen, wer von den beiden Stuten die schnellere ist“ erklärte Hilde. „wer verliert, wird als Deckstute für geile Hengste eingesetzt!“ Da mir klar war, dass Hilde ihre Drohung ernst meinte, nahm ich mir vor, Bashira gewinnen zu lassen. Hilde würde sie unbarmherzig benutzen lassen und dafür hatte die Kleine noch nicht die Erfahrung. Außerdem hatte sie ja nichts gemacht außer dass sie mir helfen wollte und dafür sollte sie so wenig wie möglich leiden.
Emil spielte den Starter, mit einer Fahne gab er das Signal und Bashira und ich wurden mit Gertenhieben angetrieben. Über einen Feldweg um das Anwesen mussten wir die Sulkys ziehen. Die beiden Fahrerinnen treiben uns mit Worten und Hieben zu Höchstleistungen. Emil stand vor dem Stall und nahm nach jeder Runde die Zeit mittels einer Stoppuhr. Nach 4 Runden stolperte ich nur noch über den Weg. Bashira hatte bestimmt eine halbe Runde Vorsprung. Das Naturmädchen war für die Strapazen besser einsetzbar als ich. Ich brauchte gar nicht absichtlich verlieren. Als Emil Schüßler endlich die Zielflagge zeigte, trugen mich meine Beine, auch durch die extreme Fußhaltung, kaum noch. „Die alte Mähre ist ja zu nichts zu gebrauchen!“ höhnte er „bringt die abgehalfterte St_te in ihre Box und bindet sie an.“ Doris verließ ihren Fahrersitz ‚spannte‘ mich aus und führte mich in meine Pferdebox. Dort band sie mich an und goss etwas Haferbrei in einen hoch angebrachten Trog. Er war so, dass ich ihn mit leicht gesenktem Kopf erreichen und so etwas Essen zu mir nehmen konnte. In einem zweiten Trog war abgestandenes Wasser und hier durfte ich meinen Durst stillen.
Etwa zwei Stunden später, ich hatte mich auch diesmal weder setzen noch legen können, holte mich Doris und führte mich an der Lounge in den Reitstall. Als wir den Saal betraten, erkannte ich, dass einige Männer auf den Zuschauerrängen saßen. „Darf ich ihnen unser erstes Pony vorführen?“ fragte Doris in die Runde „sie ist noch nicht ganz abgerichtet, aber schon eine gelehrige St_te die für alle Reitarten geeignet ist. Sie sehen ihre kräftigen Hinterläufe“ damit schlug sie mir auf die Oberschenkel „und auch als Zuchtstute ist dieses Pony geeignet. Schauen sie ihr gebärfreudiges Becken“ sie schlug auf meinen Arsch und meine Hüfte. „Selbst als Melkstute wird sie eine gute Figur abgeben, sehen sie sich nur ihre dicken Zitzten an.“ Nun zog mir Doris meinen Nippel an den Sicherheitsnadeln lang. „Ist die St_te auch als Reitpony zu nutzen?“ rief jemand in die Runde. „Aber sicher, sie dürfen es gerne ausprobieren“ bestätigte Doris. „Ein entsprechender Reitsattel steht zur Verfügung!“ Sie winkte hinter sich und Emil Schüßler brachte ein Gestell, das einem großen ‚L‘ ähnelte. Der untere Querbalken war als kurzer Sattel ausgearbeitet, der senkrechte Balken war breit und wurde mir am Harnes an den Schultern gehängt und an der Hüfte festgezurrt. Damit stand der ‚Sattel‘ von meinem Arsch ab. Zwei Steigbügel wurden am Hüftgurt befestigt und so stand ich bereit einen Reiter auf zu nehmen. Ein kleiner dicklicher Kerl kam in das Dressurviereck und Doris wies auf mich. „Bitte bedienen sie sich!“ Sie hielt einen Steigbügel bereit. Der Kerl setzte seinen Fuß hinein und schwang sich auf den Sattel. Ich musste mich nach vorn beugen um nicht von ihm umgerissen zu werden.
Mein Reiter lehnte sich nach vorn um sicherer auf meinem Sattel zu sitzen, griff den Zügel und schlug mir die Gerte auf den Oberschenkel. „Lauf mein Pferdchen!“ quietschte er vor Vergnügen und lenkte mich durch den Reitstall. Der kleine Kerl war richtig schwer und es machte mir viel Mühe mit den unbequemen Stiefeln mit ihm durch den Sand zu stapfen. „Die St_te muss aber noch um einiges abgerichtet und trainiert werden!“ meinte der Postillion, brachte mich zum Stehen und stieg vom Sattel. „Wir arbeiten daran“ erläuterte Doris „aber die dumme St_te ist nicht so gelehrig wie wir es gerne hätten.“ Damit schlug sie wütend mit der Gerte auf meine Titten. „Steht die St_te denn auch für andere ‚Spielchen‘ zur Verfügung?“ wurde nun gefragt. Und auch hier bot Doris eine Probe an. Sie führte mich an den Zaun und ich musste mich über die obere Stange beugen. Mein Oberkörper wurde an der Lounge nach unten gezogen und dort fixiert. Doris trat mir von innen gegen die Knöchel und zwang so meine Beine auseinander. Dann schlug sie den Schweif so auf meinen Rücken, dass meine Muschi offen lag. Zwei der Kerle standen schon bereit, ihre Schwänze in der Hand und kaum war mein Fickloch zu sehen, rammte mir schon der erste seinen langen dünnen Pimmel tief in meine Lustgrotte. Er spießte mir schmerzlich meine Gebärmutter auf. Aber ohne Gnade rammelte er in meinen Unterleib. Grunzende und keuchend kam er schon nach kurzer Zeit und füllte mir meinen Muttermund mit dünnflüssigem Sperma. „Gut die geile St_te, als Zuchtvotze wohl zu gebrauchen!“ keuchte der perverse Kerl. „Das will ich aber erst einmal überprüfen, Vater!“ der nächste Ficker schob mir seinen dreckigen schmierigen Pimmel in meine Spalte. „Beweg dich, du Hurenstute!“ fauchte er und schlug mir auf den Hintern. „Wackel gefälligst mit deinem Fickarsch, N_tte!“ Mit bedächtigen langen Stößen vögelte er mich genüsslich durch. Sein dicker Schwanz dehnte meine Votze und trieb mich gegen meinen Willen in die Nähe eines Höhepunktes.
Durch die Trense konnte ich meine Geilheit nicht herausschreien und so kam nur ein unartikuliertes geiles Stöhnen hervor. „Hören sie sich diese versaute St_te an, sie wird rossig!“ grinste Doris und fasste mir zwischen meine Schamlippen. Mit den benetzten Fingern strich sie mir unter der Nase her. „Nun meine St_te möchtest du von geilen Hengsten bestiegen werden?“ Ich konnte vor Geilheit nur nicken, meine aufgegeilte Votze braucht weitere Füllung, ich wollte endlich meine Lüsternheit ausleben. „Sie sehen es meine Herren, diese rossige St_te will gedeckt werden, wenn sie also einen entsprechenden Hengsschwanz haben, kommen sie her und rammeln sie diese Stutenvotzte!“ Dies Angebot musste sie nicht noch einmal machen. Die Kerle kamen sofort und einer nach dem Anderen vögelte meine Pflaume. Lange, kurze, dünne, dicke Pimmel der ganze Strauß an Schwanzarten traf sich in meinem Loch und rotzte mir die Männermilch in meinen Leib. Und endlich kam ich zu meinem ersehnten Orgasmus. Er war so heftig, dass mir schwarz vor Augen wurde und wäre ich nicht auf dem Holz fixiert gewesen, ich wäre zusammen gebrochen.
Als ich wieder etwas zur Besinnung kam leckte mir jemand meine Oberschenkel. Durch meine Beine sah ich hinter mir Bashira knien, die von Hilde dazu gezwungen wurde mir die auslaufenden Ficksäfte vom Körper zu lecken. Sie begann an meinen Schenkeln und arbeitete sich mit ihrer Zunge meiner Lustgrotte entgegen. Als sie meine Schamlippen leckte stieg meine Lüsternheit wieder in die Höhe. Und die Zungenspitze zwischen meiner Spalte und auf meiner Liebesperle trieb mich in den nächsten Höhepunkt. „Du geile Sau sollst der alten N_tte keinen Orgasmus bescheren!“ fauchte Hilde, schlug Bashira mit der Gerte und riss sie an den Haaren zurück. Unbefriedigt stand ich mit offener, triefender Spalte da. „Ich werde es der Hurenstute besorgen!“ kam es aus Doris‘ Mund. Brutal schob sie mir ihre Hand in meine Votze. Bis zum Unterarm drang sie in meinen Geburtskanal und wichste meine Lusthöhle.
Das Sperma, das meinen Unterleib füllte, spritzte an ihrem Arm entlang aus meiner Spalte. Sie ballte ihre Hand zu Faust und mein Bauch wölbte sich als wäre ich schwanger als sie in meinen Eingeweiden wühlte. „Seht euch diese verkommene geile St_te an!“ höhnte sie, sie genießt es von mir gefistet zu werden! Oder? Du dreckige Sau? Bitte mich weiter zu machen oder soll ich aufhören du Votze?“ Ich versuchte gegen meine Geilheit anzukämpfen. Vergeblich. Ich wollte, ich musste meinen Höhepunkt haben. Das gespritzte Geilmittel tat vielleicht seinen Teil dazu. „Ja, Herrin, wichs mir meine Nuttenvotzte, fiste mich bis zur Ohnmacht. Bitte nicht aufhören!“ hörte ich meine eigene Stimme. Doris zog langsam ihren Arm aus meiner Spalte. „Biittttteeeeeee, Herrin, bitteeeeeeeee!“ winselte ich vor Lüsternheit. Doris lachte dreckig und stieß mir ihre Faust wieder in meine Steckdose. „Jaaaaaaahh! Ich kommeeeeeeee!“ schrie ich meinen Orgasmus heraus.
Erschöpft sank ich zusammen. Ich fühlte mich leer aber befriedigt. Ich wollte nur noch die Nachwirkungen des Höhepunktes ruhig genießen. Doch ich hatte die Rechnung ohne Doris und Hilde gemacht. „Auf, du St_te!“ kam der Befehl meiner Besitzerin. Ich wurde wieder in den Sulky geschirrt, mit dem Dildo in meiner Möse. So musste ich einen der Kerle nach dem Anderen durch die Halle kutschieren, damit sich die perversen Männer eine Vorstellung von meinen Pony-Qualitäten machen konnten. Als ich endlich vor Erschöpfung nur noch torkelnd durch den Sand taumelte hatte Dr. Jenssen endlich ein Einsehen. Ich wurde an die Seite geführt und dort angebunden. Allerdings so, dass ich zusehen musste wie Bashira behandelt wurde. Sie sollte den Kerlen als ‚Springpferd‘ vorgeführt werden. Es wurden Hindernisse aufgestellt, über die Bahira im Trab laufen und springen musste.
„Für jeden Abwurf wird das schwarze Pony von einem Hengst gedeckt werden!“ verkündete Hilde und trieb Bahira mit der Gerte an. Vier Umläufe brachte die kleine Negerin hinter sich ohne einen Fehler zu begehen. Dann erlahmten auch ihre Kräfte und sie warf zwei Stangen von den Auflagen. Sie riss sich noch einmal zusammen und bewältigte den letzten Umlauf mit nur einem Fehler. Hilde führte sie neben mich an den Zaun. Sie musste sich, ähnlich wie ich vorher, über einen Holbalken beugen und wurde fixiert. Hilde nahm ihr die Trense aus dem Mund. „Ihre Nuttenschnauze soll euch Hengsten auch zur Verfügung stehen“ erklärte sie. „so lange ein Pimmel im schwarzen Hurenloch rammelt darf ihr Maul gevögelt werden“ bestimmte sie. Bashira sah mich mit großen traurigen Augen an bevor sich ein Kerl zwischen uns drängte und ihr seinen Schwanz zwischen die Lutschlippen schob. Gleichzeitig wurde das arme Kind von einem dicken langen Pimmel in ihre junge Fickspalte gebumst. Der Ficker griff den Harnes und zog ihren Unterleib daran hart auf sein Geschlecht. Brutal rammelte er in Bashiras rosige Liebesmuschel während ein zweiter Ficker sich in ihrem Mund austobte. Der Votzenficker hatte eine enorme Ausdauer und als der Maulficker schon sein Sperma in Bashiras Hals gerotzt hatte, stieß er immer noch seinen Johannes in ihr enges Löchlein. Der nächste Kerl ließ sich seinen Florian blasen und kam mit einem keuchenden Brunftschrei im Rachen der dunklen Sklavin als endlich auch der Rammler in Bashiras Möse abspritzte. Als er seinen Pimmel aus dem rosa Loch zog folgte ein Schwall milchigen Spermas und tropfte zwischen die gespreizten Beine auf den Boden.
„Schlammreiten ist geil!“ dozierte der nächste Kerl der die offene Möse stöpselte. Mit jedem Stoß seiner Genusswurzel trieb er weiteren Spermaschleim aus der Ritze. Bashiras Brüste schwangen im Rhythmus des Ficks. Der Anblick der prallen Negerbrüste lösten in mir schon wieder geile Gefühle aus. Ein Zeichen, dass das Mittel, das Dr. Jenssen uns gespritzt hatte immer noch seine Wirkung tat. Wieder erhielt Bashira eine Spermafüllung und der letzte Rammler durfte seinen Schwanz zwischen ihre festen Schamlippen stoßen. Auch in ihrem Mund hatten sich die Bastarde abgewechselt. Ich hatte nur nebenbei mitbekommen, dass Bashira den Fickschleim der Schwanzträger genussvoll schluckte. Auch sie stand unter der Wirkung des Aphrodisiakum, das ihre Libido bis zur Selbstaufgabe steigerte.
Mit wunden Mösen und schmerzhaften Titten wurden wir zurück in den Stall gebracht und es wurde uns die Gnade zuteil, dass wir uns aufs Stroh legen durften. „Ihr sollt ja fit sein für die nächsten Aufgaben, die so geile Stuten wir ihr zu erfüllen habt“ gab uns Hilde mit in den Schlaf. Allerdings nahm man uns auch Trense oder Harnes nicht ab und auch die unbequemen Hufstiefel mussten wir anbehalten. Dazu kam, dass unserer Unterarme immer noch an der Hüfte fixiert waren. Ein bequemes Liegen war etwas anderes, aber die Erschöpfung brachte uns dann doch einen unruhigen, kurzen Schlaf.
Diesmal wurden wir durch Emil Schüßler und Dr. Jenssen geweckt. Diabolisch grinste Emil uns an. „Nun wollen wir euch geile Stuten noch einmal aufgeilen, damit ihr perverse, schmerzgeilen Hündinnen werdet!“ schmunzelte er. Peter Jenssen brachte eine Spritze zum Vorschein und unter Drohungen erreichte er, dass wir uns passiv verhielten. Er spritze uns in unsere Brustwarzen und Schamlippen eine undefinierbare Flüssigkeit und massierte sie leicht ein. Eine Aufgabe die im kein Unbehagen bereitete. Nun streichelte Emil alle 10 Minuten unsere Brustspitzen um die Reaktion zu testen. Nach etwas über einer Stunde begann das Mittel zu wirken. Kaum berührte der perverse Kerl meine Brust, als ein Feuerwerk aus Geilheit und Wollust in meinem Kopf stattfand. Ich lechzte förmlich nach weiteren Berührungen und selbst als er mich brutal in die Nippel kniff rief das weiter Lüsternheit in mir hervor. Als er von meinen Titten abließ bettelte ich um mehr, ich brauchte das Gefühl seiner Hände und auch den Schmerz den er mit zufügte. Hätte ich meine Hände frei gehabt, würde ich mir die Brüste und meine Möse selbst bearbeitet haben. Gierig und unersättlich brauchte ich die geile Behandlung.
Emil trat etwas zurück und betrachtete mich von oben bis unten. „Du siehst aus wie eine perverse geile N_tte!“ höhnte er. Ich war über meine Antwort selbst erstaunt „Ich bin eine perverse geile N_tte und brauche es dreckig benutzt zu werden. Bitte fick mich, stopf mir meine nassen Hurenlöcher!“ bettelte ich vor Wollust. Die Gier nach Orgasmen schmerzte unerträglich. Emil grinste mich an. „Du geile Sau mußt schon etwas mehr betteln wenn ich dich aus deiner Geilheit erlösen soll!“ verlangte er. „Bitte Herr, schieb deinen Pimmel in meine dreckige Votze, vögel mein Hurenloch, ich will deine verkommene Sklavin sein!“ keuchte ich gierig. Emil trat hinter mich faßte mich an den Hüften und setzte seine Eichel an meine Spalte. Allein diese Berührung ließ mich fast explodieren. Ich stieß ihm meine Hüfte entgegen. „Jaaaaa Emil, fick mich Schlampensau, benutz mich geile Hure, ramm mir deinen herrlichen dicken Schwanz in mein gieriges Votzenloch!“ kreischte ich vor Erregung. Emil lachte dreckig, „Ich werde doch nicht so eine dreckige Hurensau vögeln!“ verhöhnte er mich. „Bitte Emil, ich will dir gehorchen und alles tun was du verlangst, aber bitte fick mich! FICK MICH!“
Emil schlug mir ins Gesicht „Bettel darum meine Hure zu sein, bettel darum für mich auf den Strich zu gehen und anzuschaffen, du geile Sau!“ „Bitte Emil laß mich deine Straßendirne werden, ich will für dich anschaffen und dir gehorchen. Aber bitte ficke mich, ich brauche die Erlösung in meiner Möse!“ stammelte ich willenlos. Wieder schlug er mich. „Auf die Knie, Schlampensau!“ unverzüglich gehorchte ich. Als ich vor ihm kniete, hielt er mir seinen Pimmel entgegen. „Lutsch!“ kam sein Befehl und ich stülpte meinen Mund über seine Eichel in der Hoffnung doch noch gefickt zu werden. Kaum hatte ich seinen stinkenden Fickspeer in meinem Maul als mir eine Hand in die nasse Fickgrotte gerammt wurde. „Ist es das, was du verhurte Sklavenschlampe brauchst?“ spottete Doris hinter mir. Tief stieß sie mir ihre Faust in meinen Geburtskanal. Mein Votzensaft lief ihr über den Unterarm. Durch den dicken Fleischprügel in meinem Rachen konnte ich meine Geilheit nur heraus stöhnen. „Du billige Lutschhure!“ beschimpfte mich Doris „Von nun an bist du unserer devote Nuttendienerin!“ prophezeite sie. Mit ihrer Faust brachte sie mich zum Orgasmus und als ich vor Geilheit zuckend kam, rotzte mir Emil seinen schleimigen Saft in meinen Hals.
Zwei Stunden später führte mich Doris nackt, nur mit einem Halsband und High Heels bekleidet auf eine öffentliche Toilette in einem schmuddeligen Viertel. „Schade, dass die schwarze Niggervotze Jenssen zu Diensten sein muss, das hätte ich auch gern gesehen, wie sich die Penner um so dunkles Fickfleisch reißen“ erniedrigte mich Frau Schüßler. Meine Geilheit und Wollust war immer noch nicht abgeklungen und ich hätte mich sofort jedem Ficker hin gegeben. „Peter wird mir etwas zu dominant“ meinte Emil, „er sprach davon sich unsere Kornelia als Sklavin zu holen.“ „Na und?“ fragte seine Frau „die kleine F_cksau ist doch verdorben seit sie im Schloß als Hurensau dient. Und dann besteht die Gefahr der Entdeckung. Laß uns lieber diese Votze demütigen!“ Ich wurde aufs Männerpissoir geführt und dort an einem Pinkelbecken angeleint. Meine Hände wurden mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Emil und Doris verließen den Raum und ich hörte wie sie draußen Männer ansprachen. Sie hatten scheinbar im Internet die Benutzung von mir angekündigt und so trafen nach und nach Männer ein, die gegen ein Taschengeld eine perverse Hure benutzen wollten.
Doris brachte den ersten Bastard herein. „Sehen sie sich diese perverse sperma- und pissgeile Schluckhure an. Sie steht auf abartige dreckige Benutzung, sie brauchen sich also keinen Zwang an zu tun. Die Sauvotze wird sie um bizarre Behandlung anflehen!“ erklärte meine Peinigerin dem Penner. Der grunzte nur und holte einen dicken, ungewaschenen Nahkampfstachel aus der Hose und hielt ihn mir vor den Mund. „Lutsch ihn hart!“ forderte er. Gehorsam nahm ich seinen stinkenden Fickbolzen zwischen meine Lippen und ließ meine Zunge um seinen pralle Eichel spielen. Pimmellutschen befriedigte allerdings nicht meine Lüsternheit, dazu brauchte ich schon etwas in meiner Schwanzgarage. Auch meine Titten gierten nach harter Behandlung. So kam es, dass ich den Penner, nachdem er mir den Schwanz aus dem Maul gezogen hatte, wirklich anflehte. „Bitte du geiler Bock, ramm mir etwas in meine gierige nasse Möse, knete meine Titten, behandle mich wie ein geiles Stück Fickfleisch!“ „Die alte Zuhälterin hat Recht, du Sauhure bettelst ja wirklich um jeden Nuttenfick! Dreh dich um, du Dirne!“ Ich drehte mich soweit es das Seil zuließ. Brutal krallte er sich von hinten meine Euter und quetschte sie mit seinen schwieligen Fingern. „Jetzt werde ich dir die Eingeweide aus der Möse rammeln!“ kündigte er an und stieß mir seinen Wurzelsepp zwischen meine Schamlippen. Ich presste meine Möse gegen seine Stöße. Obwohl er einen sehr dicken Pimmel hatte, befriedigte mich die Fickerei nicht, erst als er mir die Brustwarzen brutal zwirbelte, löste sich etwas die geile Spannung. Ich keuchte und stöhnte vor Wollust, als er mir die Euter an den Nippeln lang zog und seinen Fickschleim in meinen Unterleib platzierte. „Das gefällt dir schmerzgeilen Schickse, oder?“ Noch immer hielt er meine Nippel zwischen seinen Fingern. „Jaaaaaaahhhh! Du perverse Sau!“ stöhnte ich. Er schlug mir hart unter die linke Brust. „Nenn mich nicht Sau, du verkommene Dreilochnutte, du dreckige Hündin!“ Er stellte sich breitbeinig vor mich, richtete seinen Pissrüssel auf mich und ließ seinen Natursekt fließen. Der goldene Strahl traf mich ins Gesicht, plätscherte dann auf meine Milchtüten und lief über meinen Bauch auf die Schenkel. Um meine Knie bildete sich eine Lache von warmer Pisse, in die das Sperma aus meiner frisch gevögelten Votze tropfte.
Um das Brennen in meinen Augäpfeln zu verhindern hatte ich die Augen geschlossen gehalten. Ich wunderte mich, dass seine Pisse nicht versiegte. Als ich durch die Lider spingste, erkannte ich, dass zwei weitere Kerle vor mir standen und mich anpissten. Doris grinste daneben über meine Demütigung. „Ist es nicht geil, wie diese verhurte Pissnelke euren Natursekt genießt?“ flachste sie. „Pisst ihr ins Maul, die Schlucknutte mag es warmen Harn zu schlürfen! Mach deine Hurenschnauze weit auf, liebste Rose!“ befahl sie mir. „Jeder der dir in deinen Schlund pisst darf dich kostenlos vögeln!“ Und während noch die Urinstrahlen in meinen Mund und mein Gesicht gerichtet wurden, spürte ich den nächsten Pimmel der den Eingang zu meinem Unterleib fand. So wurde ich von mehr als zehn Kerlen begattet und angepisst. Die Urinlache um meine Knie hatte sich zu einem ganzen See ausgeweitet, auf dem wie milchige Schlieren der Samen meiner Ficker schwamm. Nachdem sich der letzte Kerl in meiner Möse erleichtert hatte, löste Doris das Seil und trat mir in den Rücken, dass ich nach vorne in die Exkremente fiel. Die perverse Frau setzte mir ihren Fuß auf den Nacken und drückte mein Gesicht in die spermadurchsetzte Pisse. „So müssen verkommene Drecksäue behandelt werden!“ höhnte sie. Über eine Stunde musste ich in dem nassen Schleim liegen, biss Emil mit dem Auto kam um uns ab zu holen. Stinkend, nackt und besudelt wurde ich auf die Ladefläche geworfen, dort angebunden und zurück zu Schüßlers Aufenthalt gefahren. Zitternd und frierend bibberte ich vor mich hin, als wir endliche den Bestimmungort erreichten.
Kriechend musste ich mich vom Fahrzeug in den Keller bewegen und dort durfte ich auf nackten Steinfliesen in der Dunkelheit liegen blieben. Als mich die Schüßlers verließen, spürte ich wie Hände nach mir tasteten. „Was haben sie nur mit dir gemacht?“ flüsterte Bashira neben mir. Ich erzählte ihr meinen Erlebnisse des Tages und sie versuchte mich so gut es ging mit ihrem Körper zu wärmen. Trotz meiner Erlebnisse und unbequem auf dem gefliesten Boden fielen mir doch die Augen zu und ich schlief tief und fest. Auch Alpträume blieben mir erspart. Vielleicht hatte ich das Bashira zu verdanken, die mich immer noch im Arm hielt als ich am nächsten Morgen wach wurde. „Guten Morgen!“ flötete sie fröhlich. Sie verlor trotz aller Umstände und Entbehrungen ihre Fröhlichkeit nicht, ich beneidete sie darum. Sie zeigte mir im dämmerigen Licht, dass eine Ecke des Raumes als Abort genutzt werden konnte. Es war ein einfaches Loch im Boden. Dort konnten wir uns hin hocken und unsere Notdurft verrichten. Als sich meine Augen an das diffuse Licht gewöhnt hatten, erkannte ich an der Decke, in den Ecken des Raumes Überwachungskameras, die jede unserer Bewegungen verfolgten.
„Du geile alte Votze, komm in die Schleuse!“ ertönte es aus unsichtbaren Lautsprechern. „Nein, ich will heute für Rosi kommen“ rief Bashira, bevor ich handeln oder antworten konnte. „Keine Angst, du schwarze Hündin, du wirst auch noch benutzt werden, aber erst soll die perverse St_te leiden, die mich und meine Freunde in den Ruin getrieben hat“ ertönte es überheblich. „Nein, ich lasse Rosi nicht gehen!“ rief Bashira, nahm mich in den Arm und klammerte sich an mich fest. „Wenn, dann gehen wir wenigstens zusammen!“ verlangte sie. „Ihr wollt es scheinbar nicht anders!“ Die Lautsprecher wurden hörbar abgeschaltet und die Schleusentür öffnete sich langsam. Dr. Jenssen und Emil Schüßler traten mit angelegten Gewehren in den Raum. Bashira stellte sich, trotz meines Widerstandes, schützend vor mich. Schüßler legte an und als der Schuss fiel, zuckte meine schwarze Verteidigerin zusammen. Ein Betäubungspfeil wippte in ihrer rechten Brust. Als sie ihn herausriss traf sie der nächste Pfeil in ihrem hinteren Oberschenkel. Aber scheinbar hatte bereits der erste Pfeil sein Narkotikum in ihren Blutkreislauf gepumpt. Ihre Bewegungen wurden schwerfällig und ihre Beine gaben nach. Ich hielt sie fest und ließ sie langsam zu Boden gleiten. Mit ihren großen traurigen Augen sah sie mich an. Dann verlor sie das Bewusstsein. Wütend ging ich auf Jenssen los. „Du dreckiger Bastard, das Mädchen hat euch nichts getan!“ fauchte ich. „Wie könnt ihr so brutal sein?“ „Wir sind zu ihr nicht brutal, du N_tte, nur zu dir sind wir es!“ brüllte Schüßler ich drehte mich zu ihm um und sah den Gewehrkolben in Großaufnahme und spürte einen stechenden Schmerz bevor mir schwarz vor Augen wurde.
Eine Fliege saß auf meiner Nase und ich war gelähmt und konnte sie nicht vertreiben. Sie wanderte über meine Wange Richtung Ohr und meine Arme und Hände gehorchten meinen Befehlen nicht. Erst nach und nach merkte ich, dass er keine Fliege war, die in meinem Gesicht war, sondern Ohrfeigen, die mir Doris Schüßler verpasste. „Nun komm endlich zu Dir, du geile St_te! So fest hat Emil doch gar nicht zugeschlagen.“ „Die Sau ist nur bewusstlos!“ vernahm ich eine verzerrte Stimme, die ich aber schnell als die von Dr. Peter Jenssen identifizierte. Von meinem Traum war nichts mehr vorhanden außer der Tatsache, dass ich meine Gliedmaße wirklich nicht bewegen konnte. Ich war gespreizt zwischen vier Bäume gefesselt. Die Nadeln von Tannen oder Fichten, ich kann diese Nadelbäume nicht auseinander halten, drückten sich in meinen Rücken und mein Gesäß. Als Doris einen Schritt zur Seite machte, schien mir die Sonne ins Gesicht. Und ich erkannte wo ich war. Meine Peiniger hatten mich in einem Nadelwald auf den Boden gelegt. Meine Hand- und Fußgelenke mit Manschetten und Seilen an Bäume gespreizt. Ich fühlte, dass ich nackt war. Nur mein Blickfeld war immer noch etwas eingeschränkt. Als meine Sinne wieder klar wurden, stellte ich fest, dass ich eine Maske trug. Daher das eingeschränkte Blickfeld. Ich konnte meinen Kopf etwas heben und drehen und sah mich um. Hilde und Doris standen neben mir und am Geräusch erkannte ich dass sich weiter Personen außerhalb meiner Wahrnehmung aufhalten mussten. Ich nahm an, dass es Schüßler und Jenssen, den ich ja schon gehört hatte, waren.
„Wir haben uns ein kleines Spiel ausgedacht“ erklärte Hilde mir „Peter hat den Pfadfindern einen Schatz versprochen. Und die Einzige, die den Ort des Schatzes kennt bist du!“ „Aber ich weiß doch gar nichts“ entgegnete ich. „Das ist ja das geile an dem Spiel, du kannst nichts verraten, selbst wenn du wolltest. Aber wenn die Jungs dich hier finden, werden sie es nicht glauben und dich wohl martern bis du ihnen das Geheimnis verrätst“ lachte Doris Schüßler. „Und Doris und ich werden den Jungs wohl den einen oder anderen geilen Tipp geben“ mischte sich Hilde wieder ein. Die beiden Frauen begannen sich aus zu ziehen und Emil und Peter fesselten sie leicht an die beiden Bäume zu meinen Füßen. „Die Pfadfinder werden euch drei hier finden, wenn sie Spuren lesen können. Aber nur die liegende Frau kennt das Geheimnis!“ dozierte Peter Jenssen und zu Emil gewandt: „Hast du die Kameras richtig eingerichtet? Wir wollen doch einen tollen Film drehen mit Rosisau in der Hauptrolle.“ Emil knurrte etwas vor sich hin und dann verließen uns die beiden Männer. Ich war davon überzeugt, dass sie immer noch in Sichtweite waren. Sie würden sich dieses Schauspiel wohl nicht entgehen lassen.
Die Zeit verstrich quälend langsam, Ungeziefer krabbelte über meinen nackten Körper. Doris und Hilde unterhielten sich und malten sich schon aus, was die Pfadfinder wohl mit uns machen würden. Endlich hörten wir leise Schritte im Unterholz. Und dann dauerte es nicht lange, bis die ersten Pfadfinder mit ihren großen Hüten uns erblickten. „Da sind drei Weiber!“ „Die sind ja alle nackt!“ „Wie es Dr. Jenssen vorausgesagt hat.“ „Die wissen bestimmt wo unser Schatz ist!“ „Ob das auch Piratinnen sind?“ Mit diesen Aussprüchen enterten die Bengel die Lichtung. Sie waren, so wie ich es erkennen konnte, um die 16 bis 18 Jahre alt. „Dann sollten wir die Gefangenen mal befragen!“ meinte einer der Jungs. Ein dicklicher Bursche baute sich vor Doris auf. „Wisst ihr, wo der Schatz vergraben ist?“ fragte er forsch. Doris tat als wäre sie eingeschüchtert. „Nein, junger Mann, das weiß nur Rosi, das ist die Piratenbraut des Kapitäns, aber sie wird euch nichts sagen!“ Der junge Milchbart beugte sich über mich. „Wo ist der Piratenschatz?“ seine Gestik sollte drohend wirken, aber es sah so komisch aus, dass ich lachen musste. „Da lacht mich dieses Weib doch wahrhaftig aus!“ entrüstete sich der Schlingel. „Die geile Sau müsst ihr schon anders ansprechen und behandeln!“ riet Doris den Jungs. Ein langer schmaler Eiferer trat von der anderen Seite an mich heran. „Stimmt es was dieses Weib sagt?“ Meine Heiterkeit war immer noch nicht verflogen. „Antworte oder sollen wir härte mit dir umgehen?“ „Glaubt ihr bei so einer Piratennutte würde bitten und reden halfen?“ mischte sich nun auch Hilde ein. „Die Piraten haben uns vergewaltigt bevor wir unser Wissen Preis gaben“ log sie „und nur deshalb habe sie unseren Schatz bekommen. Und diese Piratenhure“ sie wies mit dem Kopf auf mich „hat den Schatz versteckt. Deshalb soll sie hier drei Tage hungern damit sie es den Piraten zurückgibt.“ Für die Jungs war das ganze immer noch ein Spiel. Aber der eine oder andere hatte schon einen Harten in der Hose, weil sie hier drei nackte Weiber vor sich sahen. Wobei ich sogar gespreizt am Boden lag und sie so alles meine intimen Stellen sehen konnten.
„Vielleicht …. Vielleicht sollten wir ….“ Stotterte ein Knirps. „Es wird euch wohl nichts anderes übrig bleiben!“ stichelte Hilde. „Wir sollen wirklich die Piratenbraut ….“ „Ja, wenn ihr etwas erfahren wollt müsst ihr sie schon ficken, bumsen, vögeln oder was immer ihr dafür sagt!“ reizte Doris nun auch die Burschen. Einer der Jungs kniete sich neben mich und fasste mir an die Brust. Sofort war meine Geilheit wieder auf 100 %. „Müssen wir das wirklich tun?“ fragte er fordernd. „Jaaa, ihr geilen Säue!“ wie in Trance hatte ich spontan geantwortet. „Ihr hört, die kleine Sau braucht es wirklich bevor sie gesteht!“ peitschte Hilde die Pfadfinder an.
Nun gab es kein Halten mehr der erste junge Bursche holte seinen kleinen Schniedel aus der Hose und kniete sich zwischen meine Beine. Verzweifelt versuchte er seinen kurzen Pimmel zwischen meine Schamlippen zu schieben. „Lass mich mal machen“ zog ihn ein breiter blonder Teenager zur Seite und ehe ich mich versah rammte er mir seinen harten Fotzenknecht in meine Möse. Wollüstig stöhnte ich auf. Das stachelte ihn noch mehr an und er rammelte wie ein Berserker in mein Fickloch bis er aufstöhnend seinen Samen in meine Gebärmutter spritzte. „Ja ihr tollen Burschen, so kann man eine Piratennutte zum Sprechen bringen!“ ließ sich Doris vernehmen. „Vielleicht versucht ihr es mal in der ihr ihre Schnauze fickt!“ steuerte Hilde bei. „Glaubt ihr wirklich?“ fragte der Anführer des Trupps. „Klar doch! Fragt sie doch ob sie ins Maul gevögelt werden will“ antwortet Hilde. „Willst du ins Maul gefickt werden?“ fragte mich der Bursche. Meine Geilheit war grenzenlos. Der rammelnde Schwanz in meiner Lustgrotte trieb mich dazu alle Bedenken über Bord zu werfen. „Ja ihr geilen jungen Böcke, macht mit mir was ihr wollt, ich brauche geile, starke, junge Schwänze in meinen Ficklöchern!“ stammelte ich. Nun gab es für die jungen Lümmel kein Halten mehr. Ihre Schwänze bedienten sich an meiner Möse und meinem Rachen. Frisches warmes Sperma wurde in Mengen in meinen Hals und meine Gebärmutter gerotzt. Allerdings war es keine Qual für mich, wie es die Ficker glaubten, sondern ich konnte kaum genug bekommen, das Mittel von Dr. Jenssen wirkte höllisch. Kaum war mein Mund oder meine Spalte von einem Jungmännerpimmel befreit, als ich schon um den nächsten Schwanz bettelte. Selbst als meine Schamlippen wund gefickt waren und die Pfadfinder ihren Samen und ihre Kraft verschleudert hatten, war meine Lüsternheit immer noch nicht gestillt.
„Willst du uns nun das Versteck nennen?“ baute sich der nackte Anführer vor mir auf. „Ich weiß doch nicht, ihr müsst mir glauben!“ Verzweifelt versuchte ich die Jungs davon zu überzeugen, dass ich wirklich nichts sagen konnte. Der erste Bursche, der versucht hatte mich mit seinem kleinen Pillermann zu vögeln und der erst in meinem Mund gekommen war, drängte sich nach vorn. „Wir sollten die N_tte auspeitschen bis sie gesteht!“ verlangte er und sein dünner kleiner Schniepel stand plötzlich hart vom dicklichen Körper ab. „Das ist eine tolle Idee!“ stimmte ein zweiter Lumpazi zu. Und so kam es, dass ich vom Boden befreit wurde und neben Hilde und Doris an einen Baumstamm gebracht wurde. Meine Hände wurden nach oben gezogen und dort an einem Ast befestigt. Die jungen Kerle zogen so lange bis ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Mein nackter Körper war ihren geilen Blicken vollkommen schutzlos ausgeliefert. Der dicke Fickversager baute sich nackt vor mir auf. Er zeigte mir eine Rute, die er von einen Busch abgeschnitten hatte und an der er gerade die Blätter entfernte. „Gestehe, Sklavin!“ er versuchte seiner Stimme einen harten, bestimmenden Klang zu verleihen. „Ich WEISS NICHTS!“ brüllte ich, erntete aber nur ein Gelächter von Hilde und Doris.
„Schlag zu, Klaus“ wurde der Dicke angefeuert. Breitbeinig stehend holte er aus und ließ die Rute auf mich nieder sausen. Ich drehte mich verzweifelt zur Seite, so dass er nur meine Seite und den Rücken statt meiner Brust traf. „Fixiert die Schl_mpe, damit ich die N_tte richtig treffen kann!“ forderte der Schläger und bei jedem ‚schmutzigen‘ Wort hob sich sein Pimmelchen etwas. Zwei Jungs beugten sich zu meinen Füßen und legten mir Fesseln um die Gelenke dann zogen sie die Seile zur Seite. Ich wurde gezwungen breitbeinig auf meine Demütigung zu warten, da ich mich nun nicht mehr wegdrehen konnte. Der dickliche Junge trat etwas zur Seite um freie Schlagbahn zu haben und peitschte mit der daumendicken Gerte meine Titten. Höllische Schmerzen verursachte jeder Hieb. Dicke rote Striemen zogen sich über meine Brüste. Der Jungpimmel des Schlägers stand wie ein Fahnenmast unter seinem Bauch und nach dem neunten oder zehnten Schlag tröpfelte es aus der blanken Eichel. Er ließ das Geäst fallen, umfasste sein Schwänzchen und trat wichsend vor mich. Nach drei Wichsbewegungen rotzte er mir einen dünnen Strahl Sperma gegen meine Möse. Ich hatte hart auf meine Zähne gebissen um nicht vor Schmerzen zu stöhnen oder zu schreien und atmete erleichtert auf als mir das Pfadfindersperma an den Schenkeln herab lief.
Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Auspeitschung einer nackten Frau die Jungs in einen Rausch versetzen konnte. Der nächste Bursch peitschte mir meinen Arsch und malte ein Kreuzmuster mit den Zweigen auf meine Arschbacken. Auch sein Schwanz signalisierte die Geilheit des Raubeins. Wichsend machte er Platz für den nächsten Rowdy, der mir die Schenkel prügelte. Aber zu einem ‚Geständnis‘ konnten sie mich, aus bekannten Gründen, nicht damit bringen. Also versuchten es zwei Jungs gleichzeitig, rechts und links von mir bauten sie sich auf und gerbten mir meinen Rücken. Erst als die ersten Striemen aufplatzten und ein dünnes Rinnsal Blut herab lief, ließen sie von mir ab. „Die Hure hat genug!“ bestimmte der Anführer „und wenn sie die eigenen Schmerzen so stolz erträgt, wollen wir doch mal sehen, ob sie es auch über sich bringt wenn ihre Freundinnen leiden müssen.“ Er verkannte die Situation völlig. Er glaubte noch dem Märchen, das Doris und Hilde ihnen erzählt hatten. Nun wollte er die beiden quälen lassen um mir eine Aussage zu entlocken.
Als sich junge Burschen vor den beiden alten Votzen aufbauten, zwinkerte ich den entsetzten Weibern höhnisch zu. Sie, die nicht das Geilmittel von Dr. Jenssen bekommen hatten, würden die Schläge schlimmer spüren als ich. Das gönnte ich ihnen. Und richtig nach den ersten Hieben auf ihre Euter und Oberschenkel jammerten die beiden alten Säue vor Schmerzen. Ihre Hängetitten und Oberschenkel und Unterleib färbten sich dunkelrot, gezeichnet von den Schlägen der hemmungslosen Jungschar. Der Forderung endlich zu reden, setzte ich ein provozierendes Grinsen entgegen, was die Burschen noch mehr enthemmte. Und wieder war es der kleine dickliche Sadist der die nächsten Vorschläge machte. Er bracht Brennnesseln herbei und so wurden Euter, Möse und Schenkel der gefesselten alten Weiber mit Brennnesseln gepeinigt, bis sie jammernd um Gnade baten. „Bitteeeeeeeee, aufhören, bitteeeeeee!“ jaulte Doris, „ich sage euch wo ihr den Schatz finden könnt!“ „Ach, du weißt es doch?“ fragte der Anführer der Jungs, „Dann habt ihr uns belogen?“ „Ja, wir wollten, dass Rosi von euch gequält wird. Wir konnten doch nicht ahnen, dass ihr uns auch peinigt.“ Seufzte Doris erschöpft. „Weißt du auch wo der Schatz liegt?“ wurde Hilde zwischen zwei, eher harmlosen Schlägen gefragt. „Ja, aber hört auf mit dem Schlagen!“ antwortete sie verstört. „Und die andere Hure weiß wirklich nichts?“ „Nein, ihr perversen Bastarde!“ keuchte Doris hasserfüllt.
„Nehmt die beiden Votzen in die Mitte, sie sollen uns zum Schatz führen!“ befahl der Anführer. „Klaus, du bleibst hier und kümmerst dich um diese“ er deutet auf mich „Pflaume!“ „OK, mache ich!“ freute sich der dicke Bursche. Die Pfandfinder führten die beiden alten Weiber in den Wald, dem ‚Schatz‘ entgegen. Klaus baute sich vor mir auf und leckte sich die Lippen. „Glaubst du Hure, du hättest es überstanden?“ verhöhnte er mich. „Ich habe mich wegen dir blamiert, als ich keinen hoch kriegte. Das wirst du nun büßen!“ Er zog sein Fahrtenmesser aus der abgelegten Hose. Entsetzt schaute ich auf die glänzende Klinge. Aber zum Glück ging er, nackt wie er war zu einem Baum und säbelte dort einen dicken Ast ab. Dann setzte er sich vor mich und entfernte mit Hingabe die Rinde vom Ast. Das dicke Ende behandelte er so, dass es abgerundet war. „Mal sehen, was deine Hurenvotze so alles verträgt“ freute er sich.
Da ich immer noch zwischen den Bäumen gespreizt angebunden war, hatte der dicke Junge freien Zugang zu meiner Muschi. Er öffnete mit einer Hand meine Spalte und führte das abgerundete Ende des Astes schräg in meine Lustgrotte ein. Das andere Ende setzte er vor mir auf den Boden und drückte es so lange unter meinen Körper bis sich der Ast tief in meine Votze bohrte. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um mein Loch etwas zu entlasten. Aber auch das half nicht viel. So stand ich mit den Beinen weit auseinander, einen geschälten Ast in meinem Fotzloch und einen grinsenden Jungen vor mir. „Bitte, nicht mehr, du tust mir weh! Ich brauche zwar etwas zwischen meinen Beinen, weil ich so geil bin, aber bitte nicht so etwas Brutales!“ versuchte ich ihn zu beeinflussen. „Was glaubst du, wie egal es mir ist, was du Straßennutte brauchst. Ich habe immer schon davon geträumt eine alte Hurenschlampe in meiner Gewalt zu haben. Und nun kann ich mit dir Sauvotze machen was ich will!“ griente er und drehte sich um. Suchend sah er sich um und ging dann zielstrebig auf einen Bursch zu um dort elastische dünne Gerten abzuschneiden. Auf dem Rückweg beugte es sich zu seiner Hose und entnahm ihr ein Knäuel Seil. Zwei Gerten band er parallel zusammen und führte das Seil um meinen Körper. Eine Gerte legte unter meine Brust und die andere darüber. Dann wickelte er das Seil um die Enden an der anderen Seite der Brust und quetschte damit meine Titten zusammen.
Als er sich sein Werk besah, schüttelte er den Kopf. „Das ist noch nicht genug!“ stellte er fest und nahm ein Stück Kordel und zog damit die Gerten zwischen meinen Brüsten noch einmal zusammen. So wurden meine Melonen von oben und unten hart zusammen gequetscht, dass sie wie Ballons von meinem Körper abstanden. „Wie gefällt dir das? Hurenschlampe?“ fragte er scheinheilig. „Bitte nimm den Ast aus meiner Muschi, dann darfst du dich weiter an meinen Brüsten vergnügen“ schlug ich ihm vor. „Wie heißt dein Hurenloch, das du zwischen deinen Nuttenschenkeln hast? Und nenne deinen Euter mit geilen Bezeichnungen, dann darfst du mich noch mal bitten!“ forderte er. „Bitte, nimm den Ast aus meiner geilen Möse“ erfüllte ich die Bedingung, „und dann spiele mit meinen Milchbeuteln!“ „Siehst du, du Sau, es geht doch“ freute er sich „aber ich werde nur das tun, was mir gefällt. Meine Mutter hat immer mit mir geschimpft, wenn ich Flecken in meiner Unterhose hatte vom Wichsen. Nun wirst du für sie büßen.“ „Ich habe dir doch nichts getan“ erklärte ich. „Halt dein Hurenmaul, alle Weiber sind dreckigen Schlampen und müssen gezüchtigt werden!“ geilte er sich auf. „Und mir sagt niemand mehr: Klaus tu dies, Klaus tu das! Dafür werden alle Weiber meine Sklavinnen werden.“ Ereiferte er sich und nahm ein verwittertes Holzstück auf, das seitlich von mir lag.
„Damit werde ich dir jetzt deinen Hurenarsch füllen“ kündigte er an, trat hinter mich und rammte mir den alten morschen Ast in meine Rosette. Ich schrie vor Schmerz und Entrüstung auf, was ihn aber nur zu einem Lachanfall bewegte. „Sie an, so sollen alle Hurenweiber schreien wenn ich sie behandele. Sie sollen meine Sklavinnen sein und vor mir auf dem Boden kriechen.“ Er ging zu seiner Kleidung und holte seine Unterhose und warf sie vor mir auf die Erde. Dann kniete er sich davor und begann seinen Pimmel zu wichsen. „Sag mir ob alle Weiber so geilen Huren sind wie du“ wollte er wissen. „Ja, Klaus, alle Weiber sind geile Fickhuren“ bestätigte ich um ihn nicht zusätzlich zu reizen. „Ja, da sagst du es, auch meine Mutter ist eine verkommene alte Hurenvotze! Ich habe sie beobachtet wie sie mit Onkel Bernd gevögelt hat die alte F_cksau!“ keuchend wichste er schneller und richtet seinen Joystick auf seine Unterhose. Schnaubend rotzte er in dicken weißlichen Fladen sein Sperma auf seinen Slip. Die letzten Tropfen drückte er aus seinem Schwanz auf den Stoff. Schweiß lief ihm in Strömen über sein glückliches Gesicht. Mit wackeligen Beinen Stand er auf, griff sich seine Unterhose und drehte sie zusammen, aber so, dass seine Pimmelmilch zu oberst blieb. Er hielt mir seine Unterhose vor den Mund. „Mach deine Hurenschnauze auf!“ forderte er und als ich nicht sofort reagierte, trat er gegen den Ast in meiner Möse. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich und ich öffnete meine Mund um tief Luft zu holen. Im gleichen Moment schob er mir seinen Slip wie einen Knebel in den Rachen, so dass der spermadurchtränkte Stoff zwischen meiner Zunge und dem Gaumen lag. „Los du Stricherin, kau den Schleim aus meiner Hose!“ verlangte der dickliche Bastard. „säubere den Slip, wie es meine Alte tun sollte!“ gierte er.
Ich erstickte fast an dem Stoff. Außerdem war der Geschmack abscheulich. Aber Klaus stand vor mir und betrachtete mich mit großen Augen wie ich auf seinem Slip kauen musste. Es geilte ihn einfach auf, wie ich an seinen erneuten Ständer erkennen konnte. „Nun sollst du noch für mich Tanzen!“ verlangte er und holte weitere Brennnesseln herbei, die er mir zwischen die Beine auf meine Schamlippen schlug. Jeder Streich ließ mich zusammen zucken und so erfüllte ich ihm unfreiwillig doch den Wunsch nach einem Tanz. Klaus grinste und schlug nun auch auf meine Titten und meinen Arsch. „Es ist geil, eine alte Hurensau zu benutzten, so wie sich meine Mutter von ihren Liebhabern benutzten lässt!“ während er mich versuchte damit verbal zu demütigen liefen ihm die Tränen übers Gesicht. „Klaus, mach mich frei, ich will dir freiwillig gehorchen!“ schlug ich ihm vor und war selbst überrascht, als er auf meinen Vorschlag einging. Schluchzend entfernte er mir den Ast aus der Votze und band auch meine Titten los. Dann zog er mir das Holz aus meiner Rosette und löste die Seile an Händen und Füßen. Als ich meine Beine wieder zusammen brachte, umklammerte er meine Oberschenkel und presste seinen Kopf gegen meinen Bauch. „Ich wollte das doch nicht, ich wollte mich doch nur dafür rächen, dass mich alle auslachen, vor allem meine Mama, die geile Sau! Sie lässt sich von fremden Kerlen ficken obwohl sie weiß, dass ich es mitbekomme und geil auf sie werde. Und dann lacht sie mich aus“ weinte er sich bei mir aus.
„Und deine Mutter ist so alt wie ich?“ fragte ich neugierig. „Ja“ klagte er „und sie sieht fast so aus wie du. Deshalb hatte ich ja auch so eine Wut!“ Ich nahm ihn in den Arm und sank mit ihm zu Boden. „Komm, halt mich lieb“ flüsterte ich. Er presste sich noch stärker an mich und jammerte „Ja, Mama, ich bin will doch nur lieb sein!“ Er tat mir doch ein wenig leid und so drehte ich mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und zog ihn über mich. „Komm, Klaus, fick mich!“ forderte ich. „Mama, Mama!“ jauchzte er und plötzlich wuchs sein Schwanz zu ungeahnter Größe. Ich spürte seine Eichel an meiner Spalte. „Ja, Klaus, fick mich, vögel deine geile Mama!“ spielte ich ihm vor und er stieß mir seinen Knüppel in meine Fickspalte. In gleichmäßigem Rhythmus fickte er mich, nur von seinem Schniefen unterbrochen. Seine Hände krallten sich in meine Schultern. Ich hob meinen Unterleib um ihn tiefer in mir zu empfangen. Als seine Eichel meinen Muttermund traf zuckte sein ganzer Fickspeer. „Mama! MAMA!“ brüllte und keuchte er als er sich in meinem Feuchtbiotop entlud. So viel Sperma hatte er wohl noch nie produziert. Erschöpft und zufrieden sackte er über mir zusammen, umklammerte mich und ließ seinen Tränen freien Lauf. Ich streichelt seine Haare bis er sich etwas beruhigt hatte. „Bist du böse?“ fragte er vorsichtig. „Nein, es ist schön einen geilen Schwanz zu spüren. Für jede Frau!“ versicherte ich ihm und er bedankte sich und entschuldigte sich noch mal.
„Schau an, unsere Hure Rosi als gutmütiger Engel!“ tönte es da plötzlich neben uns. Emil Schüßler und Peter Jenssen schauten mitleidig auf uns herab. „Du solltest die Schl_mpe fertig machen, statt dich bei ihr auszuweinen wie ein Waschweib!“ machten sie sich über Klaus lustig. „Nun komm, Rosischlampe, wir haben noch viel mit dir Votzensau vor. Du sollst schließlich für uns anschaffen! Oder glaubst du wir haben dich entführt, damit du kleine Jungs tröstest?“ Damit zog mich Jenssen von Klaus weg. Wütend sprang Klaus, nackt wie er war, auf und ging mit den Fäusten auf Peter los. „Lass sie in Ruhe!“ fauchte er und versuchte mich zu befreien. Aber Emil ergriff den Ast, der mal in meiner Votze gesteckt hatte und schlug Klaus damit nieder. „So geht es allen, die dir helfen wollen, Schl_mpe!“ grinste er mich an und führte mich mit Dr. Jenssen zum Auto. Dort wurde ich gefesselt, genebelt und bekam die Augen verbunden. „Pass auf die Hurensau auf, ich gehe und hole unsere geilen Fickweiber“ schlug Emil vor. „Sie werden sich wohl genug ihre Drecksmösen von den geilen jungen Burschen haben ficken lassen!“ grinste er. „Ist es nicht herrlich so versaute fickgeile Weiber zu haben?“ Jenssen stimmte ihm zu „Vor allem wenn sie so herrliche Hureneuter haben!“ Damit kniff er mir brutal in meine Brustwarzen. Ich hörte wie Emil uns verließ und eine Zeitlang herrschte Ruhe. Dr. Jenssen saß neben mir, war aber scheinbar in Gedanken. So dauerte es wohl fast eine Stunde bevor ich hörte, dass Personen sich dem Auto näherten.
Emil führte das große Wort. „Der dicke Motherficker, liegt immer noch Bewusstlos rum. Ich habe den Pfadfindern erzählt, dass ich Rosi mit einem Ast bewaffnet getroffen habe. Sie sei aus dem Wald gelaufen. Damit habe ich sie in die andere Richtung geschickt und unsere zwei Fickerinnen mitgebracht!“ Emil hörte sich richtig stolz an, bevor ihn seine Ehefrau unterbrach. „Du blöder Kerl hast den Jungs erzählt, dass wir zu dir gehören. Das war nicht nötig, aber viel Grips hattest du ja noch nie“ ächzte Doris „und nun lasst uns hier wegfahren, damit die Burschen nicht wissen wohin wir sind oder das Auto des Altenheims erkennen.“
Dem stimmte Dr. Jenssen zu und so wurde ich ins Auto gestoßen und meine Peiniger stiegen ein. Auf der Rückfahrt erzählten Hilde und Doris von ihren Erlebnissen, nachdem sie mich auf der Waldlichtung mir den Pfadfindern verlassen hatten. „Wir haben, wenn auch scheinbar nur widerwillig, die Jungs zum ‚Schatz‘ geführt. Dass es kein echtes Edelmetall war haben sie gar nicht bemerkt. Aber sie waren so freundlich und haben uns beide noch bestiegen“ erzählte Hilde. „Ja, es war schon geil mal wieder große, junge und harte Pimmel im Loch zu haben, und Burschen die nicht nach drei Stößen abspritzten!“ ergänzte Doris. „Vier Orgasmen haben die Jungs mir geschenkt. Da brauchst du gar nicht so dumm zu kucken, Emil. So geil waren deine Gewohnheitsficks in letzter Zeit nun auch nicht mehr.“ „Aber Doris …“ begehrte Emil auf. „Ach halt doch dein Maul, du kriegst doch nur noch dann einen richtig harten Pimmel wenn du so Drecksäue wie Rosi quälen und brutal misshandeln kannst!“ unterbrach sie ihren Gatten. „An mich und meine Votze denkst du doch überhaupt nicht mehr. Da hat es Hilde doch besser. Sie hat ihren Eheficker, diesen Versager in Afrika gelassen und sich unserem Fickhengst Peter angeschlossen. Er rammelt sie wenigstens regelmäßig!“ beschwerte sich die alte Vettel. „Hilde hat ja auch Spaß daran unsere Sklavin zu demütigen und ihre Macht zu demonstrieren. Da wird meine geilen Fickfreundin richtig nass zwischen den Beinen!“ hörte ich Peter Jenssen vom Fahrersitz aus.
„Was machen wir denn mit unserer Tochter, dieser verhurten Schl_mpe?“ fragte Emil vorsichtig. „Die kleine undankbare Schnalle hat sich mit unseren Feinden zusammengetan“ stellte Doris fest „und lässt sich nun von ‚hochwohlgeborenen‘ Ficker aushalten, dieses niederträchtige Miststück!“ „Ja,“ stimmte ihr Emil zu „jetzt reißt sie ihr Hurenloch auch für den devoten Baron auf, der ihr Vater sein könnte. Wenn sie schon auf erwachsene Männer steht, hätte sie ja auch freiwillig für mich ihre Fickstelzen breit machen können!“ „Du perverser Bastard, dass würde dir wohl Spaß machen, deine eigene Tochter zu vögeln“ schimpfte Doris. „Peter hat mir versprochen, dass wir Kornelia aus den Fängen der Spatzheims befreien und zu unserer eigenen Sklavenschlampe machen“ freute sich Emil. „Das ist doch nicht euer Ernst!“ keifte Doris. Peter mischte sich ein. „Ob dein schwanzgeiler Ableger sich nun von den Adelslümmeln vögeln lässt oder für uns anschaffen geht, das bleibt sich doch gleich, Hure ist Hure!“ „Du verkommener perverser Fotzenknecht!“ Doris war außer sich. „Mein Töchterchen ist doch nur gezwungen als Fickfleisch auf Schloss Spatzheim zu leben, weil wir nicht genug aufgepasst haben. Sie muss doch todunglücklich sein“ beendete Doris das Gespräch. Insgeheim freute ich mich über ihren Disput und hätte sie über die Leidenschaft von Kornelia Schüßler aufklären können. Aber ich wurde ja von den streitenden Personen nicht wahrgenommen. So erreichten wir das Altenheim in dem Peter Jenssen lebte.
Im Altenheim angekommen wurde ich sofort in den Keller in ein fensterloses Verließ gebracht. Der Boden war dunkel gekachelt, ebenso die Wände. Die Beleuchtung bestand aus indirekten Lampen, die jeweils in der Ecke unter der Decke angebracht waren. Rundum waren Haken in Knöchel- und Kopfhöhe angebracht. Aus der Decke ragten ebenfalls Haken. In einer Ecke des Raumes lag, wie ein Embryo zusammengekauert, Bashira. Emil wollte direkt auf sie zu stürzen. „Die schwarze Jungmöse bleibt erst mal hier!“ bestimmte Dr. Jenssen. „Sie ist noch zu auffällig, wenn wir sie in die Öffentlichkeit bringen.“ „Aber ich darf sie schon benutzen“ forderte Schüßler. „Ja, sicher, Emil, du kannst die kleine Niggerhure schon noch oft genug vögeln!“ grinste Jenssen „Aber warte doch bis du entsprechendes Publikum hast. Es soll doch jeder sehen wie du mit Sklavinnen umgehst und sie zu gehorsamen Huren abrichtest.“
Ich wurde achtlos im Raum stehen gelassen. Die beiden Kerle drehten sich ohne weitere Worte um und schlossen die Tür von außen zu. Ich kniete mich neben Bashira und sah, dass sie ruhig atmete. Als sie mich erkannte umschlangen ihre Arme meinen Hals und sie drückte sich schutzsuchend an mich. „Bitte, löse meine Fesseln“ bat ich und sie begann die Stricke um meine Handgelenke zu lösen als das Licht ausging. Sie zuckte zusammen, arbeitete aber weiter an meiner Befreiung. Nach einiger Zeit hatte sie meine Hände befreit. Nun konnte ich sie auch in den Arm nehmen. Über einen längeren Zeitraum saßen wir eng umschlungen nebeneinander und spendeten uns gegenseitig Kraft. Worte bedurfte es nicht, wir verstanden uns auch so.
Als wir am nächsten Morgen wach wurden, hielten wir uns immer noch umschlungen. Das Licht brannte wieder. Vielleicht hatte die Helligkeit uns aus dem tiefen erholsamen Schlaf gerissen. Es dauerte auch nicht lange bis Hilde und Doris die Türe öffneten. Jede hielt eine Hundeleine in der Hand, die sie uns an unsere Halsbänder befestigten. Sie zogen uns zur Tür. Als Bashira aufstehen wollte, schlug Doris ihr mit einer Gerte auf den Hintern. „Seit wann dürfen Hündinnen aufrecht gehen?“ fauchte Frau Schüßler. Ich blieb direkt auf allen Vieren um Hilde keinen Grund zu geben, mich zu züchtigen. So wurden wir über Gänge und eine Treppe in einen kleinen Saal geführt. Hier warteten schon vier andere ältere Frauen, die ich zum Teil noch von unserem ersten Besuch im Heim kannte. Auch Martha und Eugenie warteten auf uns. „Schön, dass ihr uns die Hündinnen zuführt!“ übernahm Martha das Kommando. „Wir haben lange keine Hure mehr hier zur Benutzung gehabt.“ Sie kniete sich neben mich, und faste mir an die Brustwarzen, die durch meine Stellung nach unten hingen. Hart und brutal griff sie mit ihren langen Fingernägeln zu und drehte und zwirbelte mir die Nippel. Ich verzog vor Schmerz das Gesicht. Martha lachte sadistisch und zog mir die Zitzen erbarmungslos in die Länge. „Schrei du Drecksau, ich liebe es wenn die unzüchtigen, sittenlosen Miststücke winseln!“ Eugenie hatte sich gleichzeitig zu Bashira begeben und bearbeitete die prallen schwarzen Nippel. Ich sah wie sich die Halsmuskeln des dunklen Mädchens anspannten um nicht vor Schmerz quieken zu müssen. „Nun, Martha, wollen wir feststellen, wer zuerst die lasterhaften schweinischen Hündinnen dazu bringt vor Schmerzen zu jaulen?“ schlug Eugenie vor und verstärkte den Druck auf Bashiras Warzen.
Martha nahm den Zweikampf an und zwirbelte meine Brustwarzen als hinge ihr Leben davon ab. Ihre Fingernägel bohrten sich in mein weiches Fleisch und rissen die Nippel nach vorn. Ein erstes Stöhnen kam von meinen Lippen. Ich drehte etwas den Kopf und sah wie Eugenie zwei Finger ungehemmt in Bashiras Rosette rammte. Als sie die Finger hin und her bewegte hielt es meine schwarze Freundin nicht mehr aus, sie schrie ihre Pein heraus. Eugenie klatschte in die Hände. „Siehst du, Martha, so benutzt man verdorbene sittenlose vulgäre Hurensäue!“ Die Angesprochene schlug mir hart auf meinen Arsch und gegen meine hängende Brüste. „Du Nuttenschlampe wirst es bereuen, mir so lange Widerstand geleistet zu haben!“ drohte sie mir. „Die obszöne Hündin steht die ganz und gar zur Verfügung, mache mit ihr was du willst. Hauptsache sie wird gedemütigt und erniedrigt!“ erlaubte Hilde „Wir wollen sehen, wie die ehrlose widerwärtige Nuttenschlampe entehrt, beschimpft und geschändet wird“ forderte die alte Sklavenhalterin. „Ich darf sie also misshandeln, schinden und foltern?“ „Ja, je mehr du sie schikanierst und peinigst umso lieber ist es uns.“ Nun wusste ich, was mir, oder uns, bevor stand. Die alten Weiber wollten uns ihre Macht und ihren Sadismus spüren lassen. Hilde ging es wohl auch darum mich zu strafen.
Sie trat mir mit Wucht in die Seite, dass ich umfiel und auf dem Rücken zu liegen kam. Martha hob ihren Rock und ich sah, dass sie keinen Slip trug. Ihre nackte rasierte Altweibervotze glänzte vor Feuchtigkeit. Langsam ließ sie sich auf mein Gesicht nieder und presste mir ihre Tropfsteinhöhle auf meinen Mund. „Los du Drecksvotze! Leck meinen Schleim aus der Möse, bis ich komme!“ befahl mir Martha und stieß mir gleichzeitig einen riesigen Dildo in mein Fotzloch. Erbarmungslos fickte sie mich mit dem Gummipimmel tief in meinen Geburtskanal während sie ihre stinkende, nach Pisse schmeckende Fischdose auf meinem Mund rieb. Um sie gnädiger zu stimmen stieß ich ihr meine Zunge zwischen die ausgeleierten Schamlappen und zügelte an ihrem labbrigen Kitzler. Aber je höher ihre Lüsternheit stieg umso bestialischer und rücksichtsloser rammelte sie mit dem Kunstschwanz in meiner Möse. Sie stieß ihn mitleidslos und grob bis in meine Gebärmutter. Meine Schmerzschreie wurden von ihrer Venusspalte erstickt. Ihre Geilsäfte flossen aus ihrer Familiengruft und ich hatte Mühe den schleimigen Saft zu schlucken. Als sie mir zusätzlich einen dicken Glasdildo im meinen Arsch stopfte und so meine Rosette fast zerriss, winselte ich um Gnade. Aber meine Worte verwandelten sich in ein Gurgeln, als Martha ihre Pisse frei laufen ließ und meinen Rachen mit lauwarmem bittersüßem Natursekt füllte. Votzenschleim und Pisse bedeckten mein Gesicht als Martha endlich ihren Orgasmus bekam. Noch einmal stieß sie die Dildos tief in meine Löcher und stieg dann ermattet von mir.
Als ich durch die entzündeten Augen wieder etwas erkennen konnte, bemerkte ich, dass man Bashira gezwungen hatte, meiner Demütigung zuzusehen. Traurig und mitleidig sahen mich ihre großen dunklen Augen an. „Nun werden wir der Niggernutte die Hurenmöse und Nutteneuter bearbeiten bis sie wahnsinnig wird!“ drohte Doris und setzte dicke Stricknadeln an Bashiras Brüste. „Halt!“ schrie ich, „sie soll nicht wegen mir leiden!“ Doris grinste mich teuflisch an. „Willst du Hurenschlampe für sie gequält werden? Dann bitte uns darum, aber dreckig und vulgär!“ Ich wollte unbedingt verhindern, dass Bashira von den alten Weibern gequält würde. Also blieb mir nichts anderes übrig als darum zu betteln, dass ich benutzt werden würde. „Bitte, Herrinnen, ich will ihre devote Lustvotze, eine ungehemmte Zofe, ein lasterhaftes sittenloses Misstück für sie sein. Quälen sie mich nach Belieben, demütigen und erniedrigen sie mich dreckiges Stück Fickfleisch! Verwenden sie mich als St_te und Hündin, überlassen sie mich fremden perversen Kerlen und schauen sie dabei zu wie ich brutal in alle meine Nuttenlöcher gefickt werde, peitschen sie mich, lassen sie mich dreckige Schwänze und besudelte Mösen lutschen, lassen sie mich Sperma und Pisse trinken, Schicken sie mich auf den Strich und weiden sie sich an meiner sündhaften und sittenlosen Benutzung! Bitte Herrinnen, lassen sie mich ihre gehorsame Hurensklavin sein!“ „Wenn dir so viel daran liegt, als dreckiges F_ckstück benutzt zu werden, können wir dir deinen Wunsch erfüllen. Aber für jeden nicht erfüllten Befehl wird Bashira das Doppelte erleiden müssen, du geile Hurensau!“ beschlossen Hilde und Doris.
Hilde verließ den Raum und als sie kurz darauf zurückkam, wurde Bashira zurück in unsere Zelle gebracht. Mir wurde, zu Halsband, Strümpfen und High Heels ein dünnes knappes Kleidchen angezogen. So bekleidet wurde ich nach draußen geführt. Die alten Weiber folgten mir grinsend, als wüssten sie, was mir bevor stehen würde. Ein VW-Bus wartet auf uns, mit Emil Schüßler am Steuer. Ich musste mich auf die Rückbank setzten, von Eugenie und Martha flankiert, die mir während der gesamten Fahrt meine Titten malträtierten. Als der Bus hielt und die Türen geöffnet wurden, erkannte ich wohin mich meine Herrinnen gebracht hatten. Es war die Kneipe in der wir damals Dr. Jenssen kennengelernt hatten. Die Weiber betraten die Gaststätte. Ich musste mit Emil, der mich an der Hundeleine führte, draußen warten. Die Kneipentür öffnete sich einen Spalt und Hilde winkte uns herein. Emil zog mich hinter sich her.
Als wir durch den Eingang den Kneipenraum betraten, brandete Beifall auf. Durch ein Spalier geiler, geifernder Kerle wurde ich bis vor die Theke geführt und zu den Bastarden herum gedreht. Die Weiber hatten sich zu Kerlen an die vorderen Tische gesetzt und ließen sich von den angesoffenen Herumtreibern befingern. Ich konnte sehen wie einer der Kerle Marthas rasierte Pflaume fingerte, sie hatte den Rock hochgeschoben und die Beine gespreizt. Eugenie hatte ihre Hängetitten aus dem BH geholt und ließ sich ihre faltigen Hängepietzen kneten. Hilde stand neben mir und führte das große Wort. „Hier steht also die dreckige geile Spermaschlampe, die darauf erpicht ist, ihnen geile, unmoralische Freuden zu bereiten. Sie sollen sie schmutzig und schweinisch benutzen und ihre Säfte in sie entladen. Jeder wird 50 Euro bezahlen um die Drecksau zu frequentieren. Danach wird die Sklavenhure nach ihren obszönen Wünschen gestraft. Wenn sie es schaffen sie so säuisch und liederlich zu benutzen, dass sie vor Lustschmerz brüllt und winselt, ist ihnen der Ficklohn erlassen.“ Sie schaute fordernd in die Runde. „Ist das ein Angebot?“ „Klar, doch!“ „Her mit der Sau!“ „Die N_tte wird jaulen!“ kamen die zustimmenden Rufe.
Ich musste einen Schritt nach vorn treten. „Los du dreckige Dreilochhure, schieb dein Kleidchen hoch und zeige unseren Freunden deinen schmierigen Nuttenarsch und deine ausgeleierte Schlampenmöse!“ befahl mir Hilde und verlieh ihrem Befehl mit einem Gertenschlag Nachdruck. „Mach, oder wir werfen die Niggerhure diesen Kerlen zu Fraß vor!“ flüsterte Doris mir ins Ohr. Ich hatte keine Wahl und zog das dünne Kleidchen bis zur Taille hoch. Doris drückte meinen Oberkörper nach vorn und riss den Ausschnitt auf, dass meine Titten frei baumelten. Ich fühlte mich so gedemütigt und erniedrigt, den Kerlen wie eine Straßendirne präsentiert zu werden.
„Beug sie weiter runter, damit sie mir den Pimmel lutschen kann, das mag die Hurensau doch, oder?“ wollte der erste Ficker wissen der vor mich trat. Doris verstärkte den Druck in meinem Nacken und so musste ich einen ungewaschenen stinkenden Pennerschwanz lutschen. Die dicke pralle Eichel schmeckte als habe er eben noch eine versiffte Votze gevögelt. Nur mit Mühe konnte ich einen Brechreiz verhindern. Als er begann zu Keuchen, das immer stärker wurde, ahnte ich was kommen musste. Er spritzt Sperma in meinen Rachen, in gewaltigen dicklichen Spritzern füllt er mein Fickmaul, einen Teil seines Schleimes schlucke ich, der Rest tropft mir aus dem Mund auf den Boden. „Leck die Sauerei auf!“ befahl mir Hilde und Doris presste mich zu Boden bis ich mit meinem Gesicht in der Spermalache lag. „Leck den Boden sauber du Drecknutte!“ wurde mir befohlen. Und ich gehorchte. „Nun, will keiner die Straßendirne dazu bringen, dass sie winselt?“ lockte Doris die versauten Kerle. „Doch ich werde ihr den Hurenarsch vögeln wenn die St_te mich darum anbettelt!“ stand ein Bulle von einem Kerl auf. „Los Hurensau“ ein Schlag mit der Gerte traf meinen nackten Hintern „bitte den Herrn um einen harten Arschfick!“ Hilde war gnadenlos. „Bitte, mein Herr, fick meine Rosette. Stoß mir deinen harten dicken Riesenpimmel tief in mein perverses schwanzgeiles Arschloch! Ramm mir dein Ofenrohr in meinen heißen Darm! Ich brauche deine geschwollene harte Fickmöhre in meinem Hurenarsch! Fick mich wie du noch nie eine läufige Hündin gevögelt hast!“ geilte ich den perversen Bastard auf.
Doris riss mir meine Arschspalte auseinander und führte den dicken Fickkolben an meine Rosette. „Los, du geiler Bock, ramm dieser Arschficksau deinen Nuttenhammer in den Hurendarm!“ forderte sie und der Penner stieß hart und brutal zu. Er dehnte meinen Schließmuskel aufs Äußerste. Der Schmerz wurde plötzlich so groß, dass ich erschrocken aufstöhnte. Beifall brandete auf. „Endlich jammert die Hurensau!“ „Bring sie zum Kreischen!“ Es waren die alten Weiber, die diese Forderungen stellten. Und der Arschficker gab sein Möglichstes. Hart und schnell vögelte er meinen Kakaobunker. Sein gewaltiger Schaft füllte meinen Darm zur Gänze aus. Ich glaubte, dass meine Rosette zerrissen würde und winselte um Gnade. Mein gesamter Unterleib schien aufgebläht zu werden als mir der arschfickende Hengst seine gewaltige Menge Sperma in den Darm pumpte. Da sein Pfahl meine Rosette komplett abdichtete verteilte sich sein Fickschleim in meinen Eingeweiden. Erleichtert atmete ich aus als er endliche sein Fickrohr aus meinem Hintern zog. Aber im gleichen Augenblick spürte ich wie mir ein Plug ins Arschloch gepresst wurde. „Wir wollen doch nicht, dass diese Hurenstute den Boden besudelt“ machte sich Hilde über mich lustig „und da ihr dreckiges Fickloch noch gebraucht wird, wollen wir die Schmiere doch da lassen wohin sie gehört.“
Bevor ich mich versah, hatte der nächste Bastard mir seinen Fickpfahl zwischen die Lippen geschoben. „Lutsch du perverse Hurensau!“ befahl er und nahm meinen Kopf brutal zwischen seine Fäuste und drückte meinen Rachen auf seinen Pimmel. Meine Zunge leckte seine Eichel und hart stieß er mir seinen Schaft ins Maul bis die Pimmelspitze meine Mandeln massierte. Auch dieser Kerl entlud sich in meinem Hals. Zuckend rotzte das Sperma aus seiner Samenschleuder und brachte mich zum Würgen. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Maulvotze und der nächste Ausguss spritze in mein Gesicht und besudelte meine Augen, die Nase und die Stirn. „Schaut euch diese Eutersau an, ihr läuft die Wichse nur so über die Nuttenfresse!“ höhnte der Kerl. „Der nächste Ficker darf dieses Votzenschwein wieder in den dreckigen vollgerotzten Arsch vögeln! Wer will?“ bot mich Hilde an und sofort stand der nächste Penner bereit, mir seinen Votzenknecht in den Darm zu rammen. Meine Rosette war vom ersten Arschfick noch wund. Und als Hilde den Plug aus meinem Arsch zog, folgte ein Schwall braunweißer Schleim und klatschte auf dem Boden. „Du geile Drecksnutte, musst du alles versauen?“ Doris schlug mir brutal auf meine baumelnden Titten. Als ich versuchte dem nach hinten zu entkommen, spießte ich mir selbst den Fickkolben in den Darm. Keuchend und sabbernd nagelte der verkommene Bastard meine Nougatschleuse. Die Wichse in meinem Gesicht trocknete mittlerweile. Der Arschficker rammelte wie ein Kaninchen. „Na, du Hundevotze, ist es nicht geil, so einen Pimmel im Darm zu spüren?“ fragte Doris scheinheilig. Und als ich nicht sofort antwortete, schlug sie wieder auf meinen Busen. „Ja, Herrin“ beeilte ich mit zu erwidern „ich liebe es. Ich will eure geile Arschficksau sein. Ohhh jaaaaaahhhhh tiefer, ramm mir den Schwanz in meinen Hurenarsch!“ bettelte ich gehorsam. Und Doris feuerte den Ficker an. „Los, bring die Zitzensau zum Stöhnen! Stoß ihr den Nuttenarsch wund!“ Mit einem tierischen Aufschrei pumpte mir der perverse Kerl seinen Schleim in den Darm.
Kaum war der Pimmel aus meinem Heckloch, wurde mir der Plug wieder in den Arsch geschoben. Ich wurde aufgerichtet und ein Gynostuhl wurde herangeschoben. Hier musste ich mit gespreizten Beinen Platz nehmen. Meine Votze lag offen zur Einsicht und auch auf meinen Plug-geschmückten Hintern hatten alle vollen Einblick. Doris stellte den Stuhl so ein, dass sich meine Muschi für einen stehenden Mann in Fickhöhe befand. Mein Kopf wurde so weit nach hinten gestreckt, dass ich gleichzeitig in den Mund gefickt werden konnte. Ich spüre überall Saft auf mir, meine Beine sind unanständig weit gespreizt und angewinkelt. Es muss geil aussehen, wie ich so vor den abartigen Kerlen liege, mit prallen Titten, gespreizten Armen, die Rosette wundgefickt und geschwollen und die rasierte nackte Möse offen und nass. Trotz meiner misslichen Lage, werde ich geil und spitz.
„Jetzt gebt euch mal Mühe ihr geilen versauten Böcke, diese verhurte Sklavensau hat noch keinen Schmerzlaut von sich gegeben. Wenn ihr sie nicht wundficken könnt, müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen!“ forderte Hilde. Und so wurde ich in Rachen und Votze gleichzeitig von den Pennern gevögelt. Hart und brutal stießen die Bastarde mir ihre Fickkolben in die Löcher. Ich bekam fast keine Luft mehr als sich eine dicke Eichel in meinem Kehlkopf breit machte und meine Gebärmutter schmerzte durch die barbarischen Stöße, der sie ausgesetzt war. Die Kerle spritzten ihren Seim in meinen Rachen und meinen Muttermund und besudelten meine Vulva und mein Gesicht. Trotzdem brachten sie mich nicht zum Winseln. Diese Genugtuung wollte ich Doris und Hilde nicht gewähren. So wurde ich von 8 Kerlen wie eine billige Hure benutzt bevor Hilde diese Vögelei nach Zuruf von Martha und Eugenie abbrach.
„Diese Milchdrüsensau ist so eine abgewrackte Hurenvotze, dass sie durch Vögeln oder Ficken nicht mehr zu Äußerungen gezwungen werden kann!“ stellte Martha fest. „Ich werde euch mal zeigen wie man so ein schmutziges und lasterhaftes Sklavenschwein zum Jodeln bringt!“ Sie stand auf, zog sich ihren Slip wieder hoch und übernahm das Kommando. „Legt die Ficknutte auf den Bauch und spreizt ihr Arme und Beine!“ Ihre Anweisungen wurden befolgt als ich nackt auf dem Boden lag wurden meine Handgelenke an einer Spreizstange befestigt. Das Gleiche geschah mit meinen Fußgelenken. Die Stange an meinen Füßen wurde an einem Flaschenzug befestigt und ich wurde langsam in die Höhe gezogen. Die Hände blieben auf dem Boden und ich musste die Arme durchdrücken, bis sie senkrecht unter meinem Körper waren. Bei gestreckten Füßen bildete mein Körper eine Horizontale etwa 60 Zentimeter über dem Fußboden. „Sehr schön“ freute sich Martha und schickte Eugenie aus dem Raum. Scheinbar hatten die beiden alten Weiber sich schon abgesprochen. „Nun, du besudelte stinkende Hurenstute, wie fühlst du dich?“ hänselte mich Martha. „Gut, ihr dürft mich weiter vögeln damit ich endlich zum Orgasmus komme“ gab ich frech zurück. „Dein dreckiges Grinsen wird dir noch vergehen, Euterhure!“ drohte die alte Vettel verärgert.
Eugenie kehrte zurück und trug zwei große Einkaufstaschen heran. „Hast du Nuttenstute Kinder?“ fauchte Martha. „Ja, das wisst ihr doch!“ „Und sind deine Bälger schon zur Begattung frei gegeben?“ „Ihre Tochter ist genauso eine Ficknutte wie die Mutter und ihr Hurensohn vögelt eine Niggerhure!“ triumphierte Hilde. „Nun, dann haben wir ja das richtig für diese Hurenmutter“ stellte Eugenie fest und öffnete die Einkaufstasche. Sie zog sich Lederhandschuhe an, griff in die Tasche und brachte einen Kaktus zum Vorschein. „Ein ‚Schwiegermutterstuhl‘ für ungehorsame Nuttenvotzen!“ freute sie sich, setzte den Kaktus auf den Boden und schob ihm unter meinen Bauch. Die Stacheln der Kaktee waren etwa 5 cm von meiner Haut entfernt so lange ich meine Arme gestreckt hielt. So folgte ein weiterer Kaktus und zum krönenden Abschluss ein besonders großer und mit langen Stacheln ausgestatteter Kaktus unter meiner Muschi. „Nun halte dich gerade!“ säuselte Martha „nicht dass du etwas absinkst, dann wirst du dich auf die Kakteen legen.“ Darüber war ich mir auch im Klaren. Sollten meine Schenkel oder meine Arme die Kraft verlieren würde ich mir unweigerlich die Stacheln ins Fleisch drücken. „Nehmt die Stacheln weg!“ bettelte ich.
„Da kannst du mal wieder sehen, wie unwissend diese Votzenschweine sind“ entrüstete sich Martha, „Kakteen haben Dornen, und der Echinocereus coccineus, der auf deine Fickpflaume wartet hat besonders lange und spitze Dornen.“ „Und für deine Hängeeuter habe ich auch noch etwas Besonderes“ meldet sich Eugenie, „der Glandulicactus uncinatus hat herrliche lange Dornen mit Widerhaken, die sich gerne an deine ausgeleierten Quarktaschen anheften. Komm nur etwas mit deinen Hurentitten nach unten!“ Sie schob mir diese Kakteen unter meine Brüste, nur wenige Zentimeter unter meine Brustwarzen.
„Wollen wir warten bis die alte Hurensau die Kraft verlässt? Oder wollen wir etwas nachhelfen?“ fragte Hilde. „Da braucht ihr nicht lange warten, seht doch nur, wie ihre Schenkel anfangen zu zittern. Sie hält nicht mehr lange durch!“ befand Eugenie. Sie hatte Recht. Ich musste schon all meine Kraft aufbieten um nicht durchzuhängen und mich an den ‚Dornen‘, wie ich gelernt hatte, zu verletzen. Martha stieg über die Spreizstange an meinen Armen und hob ihren Rock. Die fasste mich in den Haaren und zog meinen Kopf hoch. Ihre alte rasierte Möse klaffte offen. „Jetzt leck mir meinen Kitzler, du Hündin!“ befahl sie brutal „sobald du mich zum Orgasmus gebracht hast, nehmen wir die Kakteen weg!“ Sie fasste ihre Schamlappen und zog sie auseinander. Ihre nasse, triefende Funz wartete auf meine Zunge. Ich bemühte mich, ihre alte Liebesperle zu reizen um mir die Dornen zu ersparen. Aber jedes Mal wenn glaubte sie zum Höhepunkt zu treiben, zog die alte Sau ihre Spalte zurück um sich nach kurzer Zeit wieder lecken zu lassen.
Meine Schenkel zitterten und ich konnte mich nicht mehr halten und sank mit meinem Unterleib ab. Der lange Igelsäulenkaktus spießte mich mit seinen 2 cm langen Dornen auf. Eugenie hatte die eiförmige Pflanze so positioniert, dass sie sich wirklich genau unter meiner Spalte stand. Meine Schamlippen machten zuerst Bekanntschaft mit den Dornen, die sich tief in mein wundes Fotzenmaul bohrten. Erschrocken strengte ich meine Schenkel wieder an um der Tortur zu entgehen. Doch es war zu spät, die Dornen hatten sich so in meinem Mösenvorhang verkeilt, dass ich den Kaktus mit in die Höhe nahm. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. „Ach wie herrlich!“ rief Hilde „gespickte Nuttenmöse!“ Damit nahm sie den Topf in dem sich die Kaktee befand, in beide Hände und drückt ihn in meine Liebesgrotte. „Du geile Hurensau brauchst doch etwas in deinem verfickten Hurenloch!“ höhnte sie und drückte die Pflanze so tief in meine Spalte bis ich vor Schmerz aufschrie.
„So ist es gut, so liebe ich es, wenn perverse Stuten jaulen und winseln!“ keuchte Martha vor mir und setzte mir einen Fuß in den Nacken. Vor Lüsternheit und Perversität tropfte ihre Altweibermöse von Geilsaft. Dann drückte mich die versaute Alte nieder. Meine Brüste wurden auf die Hakendornen der Glandulicactus gedrückt. Auch hier blieben die Kakteen an meiner Haut hängen und verursachten tierische Schmerzen. Als ich klagend vor Schmerz heulte, erreichte Martha ihren Höhepunkt. Die sadistische Sau spritze mir ihren Votzensaft ins Gesicht. „So müssen perverse Schweinehuren leiden!“ ächzte sie. Die Weiber weideten sich an meinen Qualen. Da die Schmerzen nicht größer werden konnten, ließ ich mich komplett in die Kakteen sinken, nun war mein ganzer Körper mit Dornen gespickt.
Weinend und schluchzend lag ich auf den Kakteen. Die Kerle die meinen Peinigerinnen zusahen, applaudierten. „Da habe ich auch noch etwas“ ließ sich einer der Penner vernehmen. Er verließ den Raum und als er kurz darauf zurückkam, empfing ihn Doris. „Die Idee ist gut!“ Ich befürchtete das Schlimmste. Da ich aber auf dem Bauch lag und die Beiden sich hinter mir befanden, konnte ich nicht sehen was vorging, sollte es aber direkt erfahren. „Ich habe der Schweinenutte einen Strauß Rosen geholt!“ hörte ich den Penner sagen „Mit besonders großen Dornen, damit sie auch etwas davon hat!“ „Da wird sich Rosi aber freuen, sie liebt Blumen“ höhnte Hilde „Willst du die Rosen und ihre Dornen spüren?“ fragte sie mich. „Neeeiiiinnn!“ gab ich weinend von mir. „Na gut, wenn du die Blumen nicht haben willst, dann können wir sie dir ja in den Arsch schieben.“
Als ich ihre Hände auf meinen Hinterbacken spürte erkannte ich blitzartig was die perversen Säue vorhatten. Hilde stieß mir je zwei Finger ihrer Hände in meinen Enddarm und riss meine Rosette auf. Dem Schmerz nach musste sie richtig weit aufklaffen. Meine Vermutung stimmte. Der Kerl schob mir die Stiele der Rosen in meinen Hintern. Als Hilde ihre Finger aus meinem Arsch zog, schloss sich meine Rosette wieder und klammerte die Stiele fest. Gleichzeitig bohrten sich die Dornen in meinen Schließmuskel und meinen Darm. Ich kreischte vor Schmerz, was aber nur zu einem allgemeinen Gelächter führte. „Ihr perversen Schweine habt mich gedemütigt“ erklärte Hilde „nun darfst du geile Hurensau das ausbaden. Legt das dreckige Stück Fickfleisch auf die Bank!“ forderte sie von den anwesenden Männern. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und fassten mich an Armen und Beinen, drehten mich um und legten mich auf eine der Biertischbänke. Die Rosen wurden gegen meine Arschspalte gedrückt und verursachten weitere schmerzliche Wunden. In meinen Brüsten hingen immer noch die Kakteen und auch an Votze und Bauch staken noch die Dornen der Echinocereus coccineus. So lag ich dort, mit gespreizten Armen und Beinen und geöffneter Fickspalte.
„Kommt her und bedient euch an der verhurten Straßendirne!“ lockte Hilde die Penner. Der erste Ficker schob mir wieder einen Schwanz in meine Muschi, während mir ein anderer seine Eichel vor den Mund hielt. Hilde hielt meinen Kopf fest und beschimpfte mich als ‚Spermasau‘ als mir der Pimmel zwischen die Lippen geschoben wurde. „Ja fick diesem billigen Luder in den Hals!“ feuerte sie den Kerl an. „Und du dreckiges Weibsbild lutsch seine Liebeslanze sonst kannst du dein Testament machen!“ Ich saugte und lutschte gehorsam diesen stinkenden pulsierenden Schwanz. Aus den Augenwinkeln sah ich weitere Kerle die ihre Pimmel wichsten. Der Kerl zwischen meinen Beinen hatte gerade abgespritzt und dem nächsten Ficker Platz gemacht. Ein besonders dicker geaderter Pimmel bahnte sich den Weg in meine Gebärmutter. Jeder Stoß trieb die Dornen tiefer in mein wundes Fleisch. Ich merkte wie der Pennerkolben in meinem Mund anschwoll. „Hier du Spermanutte! Aaaarrrghh! Ich rotz dir ins Hurenmaul! Uuuuuaaaaaaahhhhh! Schluck du Spermaschwein!“ Der Kerl stöhnte als er mir seinen schleimigen glibberigen Saft tief in meinen Rachen spritzte. Verzweifelt schluckte ich den Glibber herunter um nicht zu ersticken. Gleichzeitig spürte ich warme dickflüssige Absonderung auf meinen Titten. „Geil! Spritz! Ja, besudelt ihr die Nutteneuter!“ lachte Doris. „Die spermageile F_cksau genießt das.“ Strahl auf Strahl rotzten die Kerle mir ihren Ficksaft auf den Körper. Auch in meiner Votze entleerte sich ein weiterer Schwanz. „Vergesst ihre Nuttenfresse nicht!“ bemerkte Hilde und auch jetzt waren noch genügend spritzbereite Pimmel da, die mir den Fickschleim ins Gesicht schleuderten.
Hilde riss mir brutal die Rosen aus dem Arsch und ließ mich dann so wie ich war ins Auto tragen. Geschunden und misshandelt, übersäht von kleinen Wunden in denen sich noch die Dornen der Kakteen befanden, über und über besudelt mit trocknendem Sperma, geschändet und gedemütigt lag ich auf dem Boden des Fahrzeugs. Still weinte ich in mich hinein. Als wir endlich vor der Behausung anhielten, hatte ich keine Tränen mehr. Emil Schüßler wartete schon auf mich. Brutal griff er mir in die Haare und zog mich über den Schotter ins Haus. Mein Rücken und mein Hintern, die noch unverletzt waren, bekamen nun ebenfalls Schrammen und Kratzer. So schleifte er mich bis in den Kerker in dem Bashira zusammengekuschelt lag. „Herzlich Willkommen Rosisau!“ schmähte er mich „du siehst aus wie eine misshandelte Ficknutte! Und du stinkst wie hundert Asylantenhuren! Ich werde dir erst mal den Fickschleim vom Nuttenbalg waschen.“ Breit beinig stellte er sich über mich, holte seinen Fickriemen aus der Hose und pisste mich an. Er richtete seinen Strahl auf meine Titten, in mein Gesicht und auf meine Votze. „So du Drecksau jetzt hast du alles was du Hündin verdienst.“
Sein Urin brannte in meinen Wunden und ich stöhnte schmerzvoll auf. „Lasst sie doch in Ruhe!“ meldete sich Bashira. „Ach, die kleine schwarze Hurensau meldet sich mit ihrer Schlampenstimme zu Wort!“ Emils Stimme tropfte vor Verachtung. „Du darfst dem verfickten, versifften Bumsklumpen helfen, schwarze Fickschlampe!“ Emil trat Bashira brutal in die Seite. „Leck den Spermaeimer sauber!“ befahl er dem dunklen Mädchen und griff ihren Nacken. So musste Bashira zu mir kriechen. „Leck ihr den Sabber von dem verhurten Nuttenkörper! Oder willst du das gleiche erleiden?“ Hart stieß er ihren Kopf auf meine Brüste. „Wenn ich gleich wiederkomme hast du deine Hurenfreundin sauber geleckt.“ Er trat noch mal nach Bashira und verließ den Raum. „Rosi?“ zaghaft flüsterte meine kleine Freundin. „Soll ich?“ „Wenn es dir nichts ausmacht“ antwortete ich ebenfalls leise. Und so begann sie meine Wunden zu lecken. Ein wunderbares Gefühl. Jeden Dorn, den sie fand entfernte sie vorsichtig und half mir damit mich von den Schändungen und Torturen zu erholen. Danach kuschelten wir uns aneinander um uns gegenseitig Kraft zu geben, die kommenden Torturen aus zu halten. Denn uns war klar, dass die Schüßlers, angetrieben von Hilde uns nicht so ohne weiteres freigeben würden.
Ich weiß nicht wie lange wir geschlafen hatten, als ich durch den Schlag mit einem Rohrstock geweckt wurde. „Aufstehen, ihr Hündinnen!“ fauchte Hilde „heute werdet ihr unsere Gäste bedienen!“ Wir durften duschen und mussten uns dann nuttig schminken. Zum Ankleiden lagen kurze weite Lackröcken, je ein Lackjäckchen, das unsere Titten frei ließ und Halterlose bereit. Als wir in die bereitstehenden High Heels schlüpften, brachte Doris Schüßler noch Spitzenschürzchen, die wir anlegen mussten. Die Röckchen waren so kurz, dass man unsere Genitalien sehen konnte sobald wir uns bewegten. Wir mussten uns vor den zwei alten Weibern drehen, damit sie uns begutachten konnten. Dann bekamen wir unsere Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Dr. Jenssen kam herein und seine Augen leuchteten als er uns in diesem nuttigen Outfit sah. „Und wie sollen die beiden Sklavensäue nun bedienen?“ fragte er neugierig. „Lass dich überraschen!“ beschied ihm Hilde „Wir haben noch etwas vorbereitet.“ Doris brachte zwei Serviertabletts. An der Langseite war ein Gürtel angebracht der uns um die Taille gelegt wurde und hinten geschlossen wurde. So drückte sich das Tablett in unseren Bauch. An den gegenüberliegenden Ecken des Servierbretts waren dünne Nylonschnüre angebracht, die Doris uns hinter dem Nacken zusammen knotete. „Stop! So ist das nicht gedacht!“ meldete sich Hilde „die beiden Euternutten werden mit ihrem Gehänge das Auftragebrett tragen.“ Sie nahm Doris die Schnüre ab, legte eine Öse und band diese an unsere Brustwarzen. Damit wurden unsere Brüste lang gezogen und die perverse Sau regulierte das Tablett in die Waagerechte in dem sie die Schnüren am Brett entsprechend kürzte.
So ausgestattet mussten wir hinter den alten Votzen herstöckeln und im Wohnzimmer auf die ersten Gäste warten. Doris bestückte die Tabletts vor unseren Körpern mit gefüllten Sektgläsern. „Solltet ihr etwas verschütten bekommt ihr für jedes übergeschwappte Glas 10 Peitschenhiebe!“ drohte sie uns an. „Ihr werdet jeden Gast begrüßen mit den Worten: Darf ich perverse Hurenschlampe ihnen etwas anbieten? Habt ihr Nuttensäue das verstanden?“ höhnte Hilde. „Und ihr werdet ihnen alles, aber auch wirklich alles anbieten ihr verdammten läufigen Hündinnen!“ ereiferte sie sich. Nun war mir klar, dass wir nicht nur als Augenschmaus für die Gäste dienen sollten, sondern auch als Fickfleisch. Als unsere Peinigerinnen zur Türe gingen um die ersten Gäste ein zu lassen, flüsterte ich Bashira zu: „Verzeih mir bitte, dass ich dich in eine solche Situation gebracht habe.“ „Du kannst doch nichts dafür“ flüsterte sie mit großen traurigen Augen zurück „nur die alten Weiber sind es doch die uns quälen wollen.“
„Hört auf zu tuscheln, ihr geilen Stuten!“ fauchte Hilde und brachte die ersten Gäste herein. „Begrüße die Gäste, Roswitha, du geiles Fickfleisch!“ befahl sie mir. „Darf ich ihnen etwas anbieten?“ ich wies mit meinem Kinn auf die Sektgläser. „Du geile Sau kannst uns etwas anderes anbieten als Sekt!“ grinste mich ein kräftiger athletischer Mann an. „Gerne, meine Herren, darf ich ihnen meine Titten, meine Möse und mein Maul anbieten?“ fragte ich devot. Vielleicht gelang es mir so, Bashira etwas aus dem Fokus der geilen Kerle zu halten. „Du scheinst ja eine geile F_cksau zu sein“ grinste der Kerl mich an. „Ja, mein Herr, ich bin eine schwanzgeile Blashure, ich will gefickt und benutzt werden, ich will Pimmel lutschen und Schwänze aussaugen und euer Sperma schlucken!“ „Und du magst es auch in deinem dreckigen Arsch?“ seine Augen leuchteten begierig auf. „Ja“ entgegnete ich „ich stehe mit allen Ficklöchern den Gästen zur Verfügung.“ „Dann bitte mich deinen Hurenarsch zu bearbeiten!“ verlangte der ungehobelte Kerl. „Bitte mein Herr, bearbeiten sie meinen Nuttenarsch nach ihrem Gutdünken!“ brachte ich mit Widerwillen über meine Lippen. „Dann schmückt die aufgegeilte N_tte mit einem Arschplug“ bat der Bursche Hilde. Die kam dieser Bitte gerne nach. Ich musste mich unter den Augen der Gäste umdrehen und meinen Hintern heraus strecken. Hilde rammte mir brutal einen Analdildo mit Pferdeschwanz in meine Rosette. Ich musste auf die Zähne beißen um nicht das Servierbrett zu sehr zu bewegen als der Schmerz durch meinen Enddarm raste. „Na, sieht unserer Fickstute nicht herrlich aus mit dem Pferdeschwanz in ihrem verhurten Fickarsch?“ fragte Hilde in die Runde und erntete zustimmendes Gemurmel.
Ein etwa 60-jähriger dicklicher Kerl, mit Halbglatze nahm ein Glas Sekt von Bashiras Tablett und grinste sie dreckig an. „Nun, mein schönes geiles schwarzes Kind, bist du auch schon eine Nuttenvotze? Oder eine Hurenschlampe? Oder doch lieber eine devote Schwanzlutscherin?“ Stolz sah in das dunkle Mädchen an und antwortete mit fester Stimme: „Ja mein Herr, ich bin eine willige, geile Negerhure. Das wollen sie doch hören? Oder? Ich erfülle ihnen jeden abartigen Wunsch. Sie können mit mir machen was sie wollen.“ Der schmierige Kerl grapschte ihr an die prallen festen Titten und wandte sich an Hilde: „Ich hoffe die kleine Hurenstute ist noch jung genug um eingeritten zu werden.“ „Kein Sorge, Herr Studienrat, sie ist offiziell älter als 18 Jahre, mehr müssen sie nicht wissen.“ „Sehr schön, dann merken sie mich für einen Ausritt mit dieser schwarzen Ponystute vor!“ schmierig und widerlich leckte sich der abartige Kerl über die wulstigen Lippen und ging Richtung Speisesaal. Ich stellte mich ihm in den Weg. „Ich möchte ihre devote Hurenstute sein, eine geiles Stück Dreck, dass ihr misshandeln und demütigen könnt. Eine willige F_cksau, die ihr erniedrigen könnt und die jeden Abartigkeit mit Genugtuung auf sich nimmt!“ lockte ich den schleimigen Bastard. Aber der Kerl spuckte mich an. „Ich vergreife mich doch nicht an so einer abgehalfterten vervögelten asozialen Altweiberhure!“ keifte er mich verachtend an. Hilde und Doris brachen in Gelächter aus. „Endlich hat dir mal ein Mann gesagt was die Kerle von dir ausgemusterten Sklavensau halten!“ freuten sie sich. Die Demütigung die ich gerade erlitten hatte, schmerzte mehr als der Analplug in meinem Arsch.
Trotz meiner Bemühungen wurde Bashira von den geilen Kerlen dann doch nicht verschont. Nachdem wir als nackte Empfangshostessen den Gästen Sekt kredenzt hatten und dabei gegen alle Erwartungen nichts verschüttet hatten, wurden wir von den Servierbrettern befreit. Die Kerle, die bereits an den Tischen Platz genommen hatten warteten darauf was Hilde und Doris ihnen nun anbieten würden. „Da die Mehrheit unserer lieben Fickgäste die schwarze F_cksau benutzen wollen werden wir ihnen diese kleine schwanzgeile Niggerstute vorbereiten. Komm her du dreckige afrikanische Schwanzlutscherin!“ befahl Doris. Bashira gehorchte mit gesenktem Kopf. Sie wurde mit dem Rücken auf einen niedrigen Tisch gelegt, ihre Fußgelenke wurden mit Manschetten versehen und diese mit Seilen versehen. Dann wurden ihr die Beine zu den Schultern gezogen. Die Seile wurden unter den Achseln her gezogen und dann über ihrer Kehle verknotet. Sobald das arme Mädchen nun versuchte ihre Beine zu strecken musste sie sich selbst würgen. Da die Hände immer noch auf dem Rücken mit den Handschellen gefesselt waren und durch ihre Lage nun unter ihrer Taille lagen, bog sich ihr Unterkörper nach oben und präsentierte so die geöffnete nackte Muschi. Auch ihre rosa Rosette war offen zu sehen. Ich konnte beobachten wie sich die Hosen der geilen Kerle beim Anblick der hilflosen Person ausbeulten. Einige hatte bereits ihre Schwänze frei gelegt und massierten ihre Pimmel.
Hilde ging mit einem Gefäß zu den Kerlen. Für 50 Euro durften die Bastarde in das Gefäß greifen und dort einen Zettel mit einer Nummer ziehen. Diese Zahlen gaben die Reihenfolge an nach der Bashira benutzt werden durfte. Für die zwanzig Kerle waren allerdings nur die Zahlen von 1 bis 15 vorhanden, die restlichen Zettel waren mir ‚Niete‘ beschriftet. Diese Männer sollten sich anschließend über mich her machen. Als ich die Wut in ihren Augen sah, war mir klar was mir bevorstehen würde. Aber zuerst sollte ich Bashira assistieren. Hilde zog mich an den Haaren zu meiner kleinen Freundin hin. Dort musste ich knien und die Pimmel der Kerle steif lutschen bevor diese ihre dreckigen Fickkolben in die engen Löcher, Votze oder Rosette, schieben würden.
Der erste Kerl schob mir seinen stinkenden Schwanz aber nur kurz ins Maul, da er nicht erwarten konnte als erster in die nackte glänzende Negermuschi zu schieben. Brutal rammte er seinen dicken Nahkampfstachel in die enge Liebesmuschel. Seine Hände krallten sich in Bashiras pralle feste Titten. Das gefickte Mädchen schrie vor Schmerz auf als der Strolch in ihren Geburtskanal hämmerte. „Halt dein ungewaschenes Nuttenmaul du schwarze Hündin!“ fauchte Doris, hob ihren Rock und presste ihre unbekleidete Alteweibermöse auf Bashiras Mund. So erstickte sie die Wehlaute der kleinen Negerin. Immer heftiger rammelte der Fickbulle die Lustgrotte um dann mit keuchendem Aufschrei sein Sperma in Bashiras Bauch zu rotzen.
Ich bekam bereist den nächsten Pimmel in meinen Rachen geschoben um ihn hart zu blasen. Als der Kerl den ersten Fickbullen ablöste und nun in die vollgerotzte Pflaume vögelte, befahl mir der erste Ficker: „Säuber mir meinen Schwanz, du Lutschnutte!“ Er presste mir seine Eichel gegen die Lippen und als Hilde eine drohende Haltung annahm, öffnete ich meinen Mund und nahm das verschmierte, von Votzensaft und Sperma triefende Rohr in mein Maul. Der Kerl war so geil, dass sich sein abgeschlaffter Pimmel wieder zu voller Größe aufrichtete und er mich genüsslich in den Hals vögelte. Zum Glück hatte er aber sein Pulver in Bashira entladen, so dass sein zuckender Fickmast nur noch einige Tropfen auf meine Zunge spritzte.
Bashira wurde in der Zeit hart von dem zweiten Rammler begattet. Da Doris noch immer ihre Altweibermöse auf ihren Mund presste konnte ich nicht hören ob Bashira vor Schmerz oder Lust stöhnte. Auch der zweite Ficker bewässerte die schwarze Schwanzquetsche und ließ sich dann von mir den verschleimten Fickknochen sauber lutschen. Bashira wurde vom dritten Bastard in die Rosette gefickt. Ihr windender Körper signalisierte die Schmerzen die ihr dabei zugefügt wurden. Doris rieb ihre Nuttenspalte immer heftiger auf Bashiras Mund, die scheinbar den Kitzler der alten Pflaume mit der Zunge reizte. Mit einem lauten Brüllen versilberte der Ficker Bashiras Enddarm. „Du bist eine herrlich enge Arschvotze!“ lobte er das schwarze Mädchen, um dann seinen versifften Krückstock von mir säubern zu lassen. Hildes Gerte motivierte mich dazu auch diesen stinkenden schleimigen Schwanz mit meiner Zunge zu entflecken.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass ein wahrer Monsterschwanz an Bashiras Spalte gesetzt wurde, dick wie eine Weinflasche verlangte er brutal Zugang in den engen jungen Geburtskanal. Ich bemerkte wie ihre strammen Schamlippen aufs Äußerste gedehnt wurden bis sich die orangendicke Eichel den Weg in Bashiras Königreich gebahnt hatte. Trotz der Möse auf ihrem Mäulchen hörte man den entsetzten Aufschrei meiner kleinen schwarzen Freundin. Jeder Stoß des gewaltigen Riemens durchschüttelte den ebenmäßigen dunkel schimmernden Körper der geschundenen Kreatur und triebe sie einem unfreiwilligen Orgasmus entgegen. „Schluck du Hurensau! Sauf meinen Geilsaft!“ kreischte Doris auf, als sie ihren Orgasmus durch Bashiras Zunge erfuhr und spritzte ihren Geilschleim in Bashiras Mund. Brüllend wie ein Stier entlud sich der Ficker fast gleichzeitig in Bashiras malträtierter Votze und bescherte dem schwarzen Kind einen gewaltigen Höhepunkt, den sie geil und lüstern herausschrie. Spasmisch und zuckend signalisierte Bashiras Körper ihre Geilheit und Wollust. „Jaaaaaaahhhhh, aaaaarrrrrrggghh! Weiter bitte, jaaaaaaahhhhh!“ jaulte sie ihren Orgasmus hinaus, sie wimmerte und flehte und bettelte um weiter Pimmel. Ihre geweckte Geilheit kannte keine Grenzen. Die nächsten beiden Ficker bestürmte sie um harte und brutale Stöße in ihren heißen Unterleib. Sie schmachtete jeden Begatter an ihr die Spalte zu stopfen und sie um den Verstand zu pimpern. Sie bettelte, flehte, beschwor, jammerte und winselte um Schwänze und Orgasmen. So etwas hätte ich dem unschuldigen Mädchen nicht zugetraut.
Selbst nach dem 15ten Fick verlangte sie nach weiteren Kerlen die sie rammeln sollten. Vor lauter orgiastischer Wollust stöhnte, wimmerte und schrie sie nach Männerpimmeln. „Bitte, fickt mich weiter, ich mache was ihr geilen Säue wollt, aber bitte fick meine Hurenmöse, rammelt mein Nuttenloch!“ kreischte sie lüstern. „Fick mich endlich ihr Bastarde. Meine Fotze läuft vor Geilheit über. Steck mir endlich eure harten Schwänze in meinen heißen Bauch. Besamt meine Möse, stoßt mir eure Fickpimmel in meine Hurenspalte. Vögelt mich wie eine läufige Hündin!“ Ich hatte gar nicht gewusst, dass Bashira solche Worte und Ausdrücke überhaupt kannte. Hilde und Doris grinsten sich an und freuten sich über die Geilheit der kleinen schwarzen Ficke. „Siehst du, Rosi“ machte mich Hilde an „deine Niggerfreundin ist auch nur eine geile Hurenficke die nach Pimmeln bettelt!“
Die Kerle hatten jetzt jeder mindestens einmal, die meisten aber öfter meine Freundin gevögelt. Einer der Kerle brachte eine Kerze zum Vorschein. „Ihr wolltet doch, dass die geilen Hurenweiber quietschen, oder? Dann lasst uns sie etwas einwachsen!“ forderte er und Doris stimmte ihm begeistert zu. So wurden Bashira und ich auf dem Boden fixiert, mit weit gespreizten Armen und Beinen. Krokodilklemmen wurden uns an die Schamlippen gesetzt und unsere Mösen wurden extrem weit aufgerissen in dem die Klemmen an unsere Oberschenkel befestigt wurden. „Mal sehen welche der beiden devoten Sklavinnen zuerst wie ein Ferkel quietscht wenn das heiße Wachs ihre Hurenvotzen füllt!“ dozierte Doris „ich werde die schwarze Sau behandeln, nimm du dir deine Ex-Schwiegernutte vor“ grinste sie Hilde an. Meine ehemalige Schwiegermutter stellte sich zwischen meine Beine und ließ sich eine dicke brennende Kerze geben. „Für das Finale könnt ihr etwas Wachs in einem Topf erhitzen“ forderte sie einen der Ekelpakete auf. Dann beugte sie sich zu mir herunter. „So, liebe Roswitha ich freust du dich darauf, dass ich dir jetzt heißes Kerzenwachs auf deine verhurte Klitoris tropfen werde?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab und hielt die Kerze knapp über meine aufgerissene Spalte. Als der erste Schwall Wachs auf meine Liebesperle traf, zuckte ich schmerzhaft zusammen. Ich glaubte einen Moment Erholung zu bekommen, als Hilde die Kerze wieder senkrecht hielt, hatte aber nicht mir den perversen Bastarden gerechnet. Deshalb schrie ich erschrocken auf, als plötzlich Wachs auf meine wunden Brustwarzen tropfte.
Neben mir zuckte Bashira ebenfalls unter den heißen Wachstropfen zusammen. Doris stand aufgerichtet neben ihr und ließ das Wachs aus größerer Höhe auf ihre Muschi tropfen, daher hatte das Wachs nicht mehr die Hitze die ich spürte. Ich sollte also mehr leiden als meine kleine Freundin. Hilde ließ sich eine zweite, rote Kerze geben und träufelte so immer abwechseln rotes und weißes Wachs auf meinen Unterkörper. Meine offene Muschi ließ sie dabei zum Glück aus. Jedes Mal wenn wieder ein Schwall Wachs meinen Körper überzogen hatte, wechselte sie die Kerzen um genügend flüssiges Material zur Verfügung zu haben. Jedes Zucken von mir wurde von den zusehenden Männern mit Beifall quittiert. „Jetzt wollen wir mal einen Abdruck von deinen Hureneutern machen!“ höhnte Hilde und überzog meine Brüste mit weißem und rotem Kerzenwachs. Es brannte höllisch bis sich das Wachs etwas abgekühlt hatte und einen Überzug auf meiner Haut bildete. Nach einer Weile merkte ich nur an der Gewichtszunahme, dass weiteres Wachs auf meine Brüste getropft war. Hild ging dazu über meinen Bauch mit Wachs zu überziehen. Auch hier wurde ein Wachspanzer angelegt. „So, du verkommene schmerzgeile Hurensau, nun werde ich deinen Fickarsch und deine Nuttenmöse als Kerzenhalter benutzen!“ erklärte mir die alte Peinigerin. „Bindet ihr die Beine hoch!“ befahl sie den Pennern. Meine Fußgelenke wurden gelöst, meine Beine breit zu meinen Armen gezogen und dort wieder angebunden. Dadurch hob sich mein Unterlieb und boten Arsch und Pflaume offen nach oben als Kerzenhalter an. Hilde schob mir langsam und genüsslich eine Kerze in meine Rosette und eine weitere in meine Fickspalte.
„Nun, sind das nicht geile Kerzenhalter?“ fragte sie in die Runde und bekam zustimmendes Gemurmel als Antwort. „Aber leider sitzen die Kerzen nicht fest genug, wenn man der geilen Hurensau auf den Arsch haut!“ grinste Hilde und schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Die Kerze in meiner offenen Muschi kippte um und die in meinem Enddarm wackelte bedenklich. „Ich glaube wir müssen die Kerzen besser befestigen“ bestimmte die geile Vettel. Sie stellte sich über mein Gesicht, so dass ich nicht sehen konnte was sie macht und nur ihre ausgeleierte nackt Möse im Blick hatte, aus der Pisse auf mein Gesicht tropfte. Ich machte mich darauf gefasst von ihr angepisst zu werden als mich der Blitz traf.
Unbemerkt hatte ein Penner den Topf mit flüssigem Wachs herein gebracht. In einem Schwall schüttete Hilde mir das kochend heiße Wachs in meine weit aufgerissene Pflaume. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich schrie, nein, kreischte meine Qual mit weit geöffnetem Mund heraus. Auf diesen Augenblick hatte Hilde scheinbar gewartet. Sofort pisste sie mir in mein schmerzverzerrtes offenes Maul und brachte mich dazu mit ihre Altweiberpisse zu gurgeln. Meine Votze war ein einziges Brandmal. Es fühlte sich an als sei meine innere Spalte mir glühendem Eisen gefüllt. Meine empfindlichen Spalte musste eine einzige Brandblase sein. Zucken und windend vor Schmerz versuchte ich mir Erleichterung zu verschaffen. Ich war gezwungen den stinkenden Natursekt zu schlucken um meinen Schmerz und Wut zu artikulieren. „Ihr dürft ihr die verbrannte Nuttenmöse kühlen“ erlaubte Hilde den Pennern. Was sie damit meinte merkte ich als sie mir auf die, von Wachs verschlossenen Pluntze pinkelten. „Bedanke dich bei mir“ forderte Hilde. „Du alte Sau!“ keuchte ich wütend.
Damit hatte ich die alte Votze wieder gegen mich aufgebracht. „Das Analspekulum!“ verlangte sie, rammte mir das Metallteil brutal in meine Rosette und öffnete es so weit es ging und meine Rosette zum Reißen gedehnt wurde. Als ich bemerkte was die alte Kuh vorhatte, war es zu Spät. Auch in meinen Darm goss sie heißes Wachs, der mit dem Spekulum einen dicken Pfropfen bildete und mir weiter höllische Schmerzen zu fügte.
Durch meine Schmerzen und Qualen war mir entgangen, dass Doris mit Bashira ähnlich umgegangen war. Das schwarze Mädchen wimmerte nur noch leise vor sich hin. „Lasst die beiden Stücke Fickfleisch liegen!“ bestimmte Hilde und vertrieb dann die Penner. Gnädiger Weise löste sie unsere Fesseln, so dass wir unsere Glieder wieder einmal ausstrecken konnten. Die Pfropfen des harten Wachses drückten in Arsch und Muschi. „Kratz der alten Siffhure das Wachs aus der Fickröhre!“ befahl Hilde Bashira und das dunkle Mädchen zippelte mir des Wachs von Schamlippen und aus der Muschi. Hilde und Doris sahen den Bemühungen lächelnd zu. Als ihrer Meinung nach alles Wachs aus meiner Spalte entfernt war, beugte sich Hilde diabolisch zu mir, griff das gespreizte und mir Wachs ausgegossene Spekulum und versuchte dies aus meinem Darm zu ziehen. Sie musste alle Kraft aufwenden und einen Fuß gegen meine Arschbacken setzen um den Pflog durch die Rosette zu reißen. Wieder wurde mein Arschloch übermäßig gedehnt. Ich glaubte zu spüren wie mein Schließmuskel leichte Einrisse bekam. Dann gab mein Enddarm nach und mit einem Plopp schoss das Spekulum mit der Wachsfüllung aus meinem Arsch. „Die schwarze Wichshure reinige ich selber“ kündigte Doris an und entfernte brutal und schmerzhaft die Wachsreste aus Bashiras Arsch und Votze und von ihrem Körper. Es schien ihr Spaß zu machen die junge Negerin dabei zu quälen.
Als auch Hilde und Doris den Raum verlassen hatten, flüsterte Bashira mir zu: „Ist es jetzt vorbei? Mama?“ „Ich weiß es nicht, Kindchen“ musste ich ihr bescheiden, „aber wie ich diese beiden perversen alten Weiber kenne, werden sie sich noch Gemeinheiten für uns einfallen lassen. Es tut mir so leid, dass ich dich in diesen Schlamassel reingezogen habe und du so wegen mir leiden musst.“ Aber Bashira schüttelte den Kopf. „Nein, du bist das doch nicht schuld. Und wenn Era mich nicht zu sich genommen hätte, wäre ich schon lange verhungert oder als Sklavin verschwunden.“ „Aber was hat man dir jetzt nur angetan“ machte ich mir Vorwürfe. „Mama, Era war gut zu mir, und du auch. Das was diese Männer und die Frauen mit mir gemacht haben ist nur ein kleiner Teil dessen, was ich sonst als mittellose Sklavin hätte erdulden müssen. Jetzt bin ich so eine Schl_mpe wie Era, nur, dass sie mehr Geld dafür bekommt.“ Trotz ihrer Schmerzen grinste mich das schwarze Mädchen an. Im dämmerigen Licht strahlten ihre weißen Zähne und ihre großen Augen waren auf mich gerichtet. „Und dann bist du doch bei mir, da ist alles nicht so schlimm“ versicherte sie mir, ich kroch zu ihr und nahm sie zärtlich in den Arm.
Trotz oder gerade wegen der Qualen die wir erlitten haben, schliefen wir Arm in Arm ein. Als ich wach wurde, musste ich erst überlegen wo ich war. Meine Blase hatte sich gemeldet und ich fühlte ein dringendes Bedürfnis. Es musste noch sehr früh sein, denn durch die verhangenen Fenster drang nur wenig Licht herein. Ich stand auf und stellte fest, dass die Türen verschlossen waren. Als ich mich den Fenstern zuwandte, merkte ich, dass diese von außen vergittert waren. Sehen konnte ich in der Dämmerung nur einen nahe gelegenen Waldrand, keine Häuser oder Straßen. Ich nahm an, dass das Haus in dem wir uns befanden einsam liegen musste. Aber all diese Erkenntnis half mir nicht weiter. Der Druck auf meine Blase wurde größer und so schaute ich mich im Saal um. In einer Ecke fand ich dann einen Abfalleimer mit einer Plastiktüte. Und da ich sonst keinen Platz sehen konnte an dem ich mich erleichtern konnte, hockte ich mich über den Abfallbehälter und ließ meine Morgenpisse laufen. Ich hätte fast aufgeschrien als sich mein Urin den Weg durch meine Schamlippen bahnte. Meine Votze war durch die gestrige Tortur wund und so brannte mein Pipi dämonisch im rohen Fleisch. Als ich mich umdrehte erschrak ich. Erkannte dann aber, dass es Bashira war, die geräuschlos hinter mich getreten war. „Ich muss auch!“ flüsterte sie und so machte ich ihr Platz. Auch sie erleichterte sich in den Abfalleimer. An ihrem verzerrtem Gesicht merkte ich, dass sie die gleichen Empfindungen spüren musste wie ich.
„Ach schau an, unsere Hündinnen versauen unsere Einrichtung!“ donnerte Doris von der Türe aus. Sie war unbemerkt eingetreten. „Gut, dass wir einen Bewegungsmelder angebracht haben, dann merken wir wenigstens wenn unsere Hündinnen wieder geil herumkriechen!“ Sie drehte sich um und rief etwas in den Gang, was ich nicht verstehen konnte. Aber kurz darauf kam Emil herein und brachte zwei Hundehalsbänder mit. „Leg den Hündinnen die Leinen an und dann geh mit ihnen Gassi!“ befahl Doris Schüßler ihrem Mann. Der legte uns die Halsbänder an, leinte uns an, zwang uns auf alle Viere und zog uns über den Boden zur Tür. Als wir auf dem Gang an einer Tür vorbei getrieben wurden, trat Hilde heraus. „Hunde haben einen Schwanz!“ sagte sie und brachte zwei Analplugs mit Fransen zum Vorschein, die sie Bashira und mir in unsere Rosetten schob. „So, nun kannst du die Hündinnen Gassi führen. Pass nur auf, dass keine Rüden in der Nähe sind, die sich über die läufigen Hündinnen her machen!“ frotzelte sie. Emil ging grinste und ging weiter. „Fuß!“ befahl er und zerrte brutal an den Leinen um uns direkt neben sich zu bekommen. Gehorsam krabbelten wir auf Händen und Knien neben dem geilen Kerl her. Im Gang war es noch erträglich, aber als wir drei Stufen in den Hof hinter uns hatten, war der ungepflasterte, mit Kies bestreute Vorplatz eine weitere Tortur für uns.
Unbarmherzig zerrte Emil uns hinter sich her, die Halsbänder würgten uns brutal als wir versuchten etwas langsamer und vorsichtiger über den Platz zu kommen. Die Kiesel schrammten an Händen und Füßen und wir hatten noch nicht den halben Weg hinter uns als das erste Blut floss. Als wir die gegenüberliegende Seite erreichten und dort in grobes Graß gerieten war das schon eine Erleichterung. Emil leitete uns neben dem Weg zum Wald. Am ersten Baum angekommen, befahl er uns: „Jetzt hebt das Beinchen und pieselt an den Baum!“ Als wir nicht sofort gehorchten schlug er uns mit einer Gerte auf den Arsch. „Ich muss doch nicht alles zweimal sagen, ihr räudigen Hündinnen!“ regte er sich auf. Gehorsam krabbelte ich an den Baum, hob mein rechtes Bein und schlug mein Wasser ab. Als ich mich wieder zurück wollte, bekam ich den nächsten Hieb. „Scharre gefälligst deine verhurte Pisse zu, wie sich das für eine Hündin gehört!“ fauchte Schüßler. Mit meinen Händen häufte ich über die Urinlache etwas von der darum liegenden Erde. „Nimm dir ein Beispiel an der alten Hurenhündin!“ Emil trat Bashira in die Seite. „Piss, oder ich prügele dich windelweich!“ drohte er. Bashira folgte meinem Vorbild, hob ein Bein und presste ein paar Urintropfen aus ihrer Spalte. Unaufgefordert kratzte sie auch Dreck über die Pisse. „Leck euch gegenseitig die Pissnelken trocken ihr Sauhuren!“ forderte Emil und ergeben folgten Bashira und ich seinen Weisungen. Bashiras Zunge war eine wahre Wohltat für mein geschundenes Vötzchen, aber das musste ich dem perversen Kerl ja nicht zeigen. Ich ließ meine Zunge ebenfalls durch Bashiras Spalte pflügen und schmeckte ihren süßlichen Urin.
Als wir nach Meinung des alten Bastards genug geleckt hatten mussten wir weiter mit ihm ‚Gassi‘ gehen, das hieß für uns hinter und neben ihm her kriechen. So wie es schien wollte er uns in den Wald führen. Die Tannennadeln würden unsere Knie und Hände wohl den Rest geben. Doch dann geschah etwas Unvorhergesehenes. Hinter einer dicken Tanne saß ein junger Bursche und schnitzte dort an einen Stock herum. Emil war genau so überrascht wie ich. Vor allem ich, denn ich erkannte den jungen Kerl sofort. Es war Klaus, der mich mit den Pfadfindern behandelt hatte. Als er mich sah, legte er heimlich seinen Finger auf den Mund. Ich sollte also nichts sagen. „Was machst du hier?“ fauchte Emil den Jungen an. „Ich warte auf meine Freunde, wir wollen etwas Schnitzen und uns die Zeit vertreiben!“ antwortete Klaus. „Und sie? Führen sie ihre Hunde aus?“ zwinkerte er verschwörerisch. „So was habe ich schon mal im Computer auf Pornoseiten gesehen“ brüstete sich Klaus „da wurden geile Weiber wie Hunde zum Ficken geführt!“ tat er sich wichtig. Emil grinste plötzlich über sein breites Gesicht. „Richtig, mein Junge, das sind meine Hündinnen die mal wieder richtig durchgefickt werden müssen. Kennst du jemanden, der das erledigen könnte?“ „Klar,“ antwortete Klaus, „gegen ein kleines Taschengeld mache ich fast alles!“ schmunzelte er.
„Daran soll es nicht fehlen.“ Emil griff in seine Tasche, zog sein Portemonnaie und entnahm ihm zwei Fünf-Euro-Scheine. Bedächtig faltete er diese klein zusammen. „Bei Fuß!“ befahl Emil uns zu sich. Als wir direkt neben ihm knieten schob er uns beiden je einen der gefalteten Geldscheine in die Muschi, griff den Stock an dem Klaus geschnitzt hatte und presste damit das Geld tief in unsere Eingeweide. „So du geiler Bursche, du kannst dir dein Taschengeld aus den triefenden Mösen meiner Hündinnen angeln“ erlaubte Schüßler. „Oh, cool!“ grinste Klaus über das ganze Gesicht, „ich wollte schon immer mal meine Finger in geile Weibervotzen stecken!“ „Dann hast du ja jetzt Gelegenheit dazu“ feixte Emil „wenn du tief genug in die Hurenmösen greifst bekommst du das Geld bestimmt zu fassen!“ „Tut das den Weibern denn nicht weh?“ fragte Klaus scheinheilig. „I wo, die perversen Hündinnen stehen darauf ihre Hurenlöcher gefüllt zu bekommen, denen ist es egal ob Holzstock, Pimmel oder Faust. Hauptsache ihre dreckigen Nuttenlöcher werden tief und hart ausgefüllt.“ Klaus kam näher und seine Hand berührte vorsichtig Bashiras Hintern. „Die schwarze Sau liebt es wenn du ihr deine Finger brutal in die Hurenmöse rammst!“ übernahm Emil das Kommando „oder hast du Hemmungen der jungen Niggerschlampe die Spalte zu dehnen? Bist du so ein Weichei?“ „Aber nein“ wollte Klaus ihn überzeugen, „sehen sie nur!“ Hart und schnell schob er seine Hand zwischen die Schamlippen des Mädchens, tastete etwas in ihrem Fickkanal herum und zog dann triumphierend seine Hand aus dem rosigen Loch. Er wedelte mit dem Fünf-Euro-Schein. „Sehen sie, ich hab ihn!“ verkündete er stolz. „Dann nimm‘ dir nun die alte Hündin vor“ schlug Emil vor „und wenn die perverse Sau wie ein dreckiges Schwein quietscht, bekommst du einen Zehner extra!“ versprach Schüßler „Bei ihrer ausgeleierten Hurenmöse kannst du auch beide Hände nehmen, dass hält die alte F_cksau schon aus.“ Klaus kniete sich neben mich und fingerte an meiner Muschi herum, drang dann in meine Votze ein und schob auch, wie von Emil verlangt die zweite Hand mit in meinen Geburtskanal. „Weite ihr die dreckige Schwanzgarage!“ geilte sich der alte Perversling auf. „Ich muss aufhören, denn ich glaube da kommen meine Freunde“ weigerte sich Klaus. „Fiste die verkommene Dreilochstute hart weiter, wühl‘ ihr im Nuttenloch herum!“ Schüßler sabberte fast vor Geilheit. „Ich schaue ob deine Freunde kommen, sie können dir dann helfen die Hündinnen zu bespringen!“ geiferte er und ging zum Waldrand.
Darauf hatte Klaus scheinbar gewartet. „Schnell, wen soll ich anrufen?“ flüsterte er mir zu. Ich nannte ihm die Telefonnummer von Reifer Dom. Als ich auch die Nummer von Hans und Ben nennen wollte, kam Schüßler zurück. „Was quatscht du da mit der versifften Hündin?“ fragte er neugierig. „Ich habe ihr gesagt, dass sie eine nasse Hundevotze hat und sie als Hurenschlampe beschimpft. Das ist so cool, dass ich das darf!“ log der junge Mann. „Sind meine Freunde schon da? Dann können wir die beiden Hundenutten doch gleichzeitig benutzen.“ Er bekam den Schein in meiner Votze zu fassen und zog langsam seine Hände aus meinem Fickloch. „Möchtest du sehen wie die beiden Stuten bestiegen werden?“ fragte Emil neugierig. „Ja das wäre toll, vor allem wenn ich es meinen Freunden zeigen kann, wir habe schon immer davon geträumt geile Weiber zu quälen!“ Überzeugend brachte Klaus diese Aussage hervor. „Ich würde sie gerne an die Leiter des Hochstandes binden und dann die Füße nach oben ziehen und auch festbinden, dann müssen die Hurenweiber ihre geilen Mösen offen präsentieren und wir können sie befingern und ficken wie wir wollen, bis sie um Gnade winseln!“ schlug er vor und geilte Emil damit noch mehr auf. „Ich glaube meine Freunde würden dafür sogar etwas zahlen wenn sie solche Sklavensäue nackt und offen benutzen dürften“ schlug der junge Bursche vor. „Dann hole doch deine Freunde“ forderte Emil. „Darf ich wenigsten die alte F_cksau einmal vögeln?“ wollte Klaus wissen.
„Na klar, die Hündin wird dir ihren dreckigen Fickarsch entgegenstrecken, dann kannst du sie in Möse oder Hurenarsch ficken!“ erlaubte Schüßler großzügig. Klaus kniete sich hinter mich, öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz in meine nasse Pflaume. Er war so geil, dass er schon nach wenigen Stößen sein Sperma in meine Vagina spritzte. „Ooooh hat die eine geile nasse Möse!“ keuchte er das erzähle ich meinen Kameraden. „Ja, aber nicht mehr heute“ sagte Schüßler mit Blick auf seine Uhr. „Wenn ihr wollt, könnt ihr morgen hier die beiden Ficknutten besteigen, aber nur wenn ihr sie auch richtig versaut und dreckig wie heruntergekommene Straßenmädchen behandelt, brutal und pervers, damit die beiden auch merken was für liederlichen Schwanzquetschen sie sind!“ Schüßler berauschte sich an seinen eigenen Worten. „Das machen wir bestimmt!“ entgegnete Klaus und verließ uns. Emil nahm unsere Leinen und zog uns zurück ins Haus. Dort wurden wir direkt wieder eingesperrt. Als Emil den Raum verließ, hörte ich nicht das Schloss einschnappen. Obwohl mir alle meine Knochen weh taten, kroch ich zur Tür und horchte. Als ich nichts mehr wahrnahm, drückte ich die Klinke herunter. Ich war selber überrascht, dass sich die Tür öffnete. Sollte Emil nicht richtig abgeschlossen haben oder war es nur eine weitere Qual für uns?
Ich nahm Bashira an die Hand und zog sie leise hinter mir aus dem Raum. Da Schüßler nach rechts gegangen war, schlug ich die entgegengesetzte Richtung ein. Auf Zehenspitzen schlichen wir den Gang entlang. Die Beleuchtung hörte auf und wir schlichen im Dunkeln weiter, uns an der Wand entlang tastend. Nach einer, für uns unendlichen Zeit, trafen wir auf eine grobe Tür. Ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel und drückte die Klinke. Meine Bitten wurden erhört. Die Türe öffnete sich. Wir sahen in einen sternenklaren Himmel. Nichts war zu hören, nur etwas weiter entfernt fiel Licht aus einem Fenster in der Hauswand. Geräuschlos wandten wir uns vom Haus ab und erreichten eine umzäunende Mauer. An ihr gingen wir, uns vom beleuchteten Fenster entfernend, entlang um einen Durchbruch zu suchen. Als wir endlich ein großes Tor erreichten war es verschlossen und verriegelt.
Bashira machte mich auf einen kleinen Anhänger aufmerksam, der etwas abseits stand. Mit vereinten Kräften schoben wir, so leise es ging, dieses Gefährt vor das Tor, das nicht so hoch war wie die Mauer. Wir kletterten auf den Anhänger und bekamen so die Toroberkante zu fassen. Ich zog mich hoch und reichte Bashira die Hand. Kurz darauf saß sie neben mir auf dem Tor. Ich hoffte das der Boden außen vor dem Tor einigermaßen eben sein würde, damit ich mich beim Sprung vom Tor nicht verletzte. Ich hatte Glück. Hart aber heil kam ich auf der Erde an und auch Bashira überstand den Sprung unverletzt. Wir nahmen uns erleichtert in die Arme.
Der Weg vom Tor führte entlang der Mauer und bog dann in ein kleines Waldstück ein. Hinter dem Wald erschien der Himmel heller, rot-gelblich schimmernd, als ob dort ein Dorf oder eine Stadt lag. Dorthin wollten wir uns wenden. Aufmerksam und uns immer wieder umsehend schlichen wir der Helligkeit entgegen. Als uns die Scheinwerfer eines Autos entgegenkamen, versteckten wir uns hinter den Bäumen am Wegrand. Als das Fahrzeug mit uns auf einer Höhe war, sahen wir, dass es sich um einen Streifenwagen handelte. Bashira riss sich von mir los und lief auf die Straße. Bremsleuchten flammten auf und der Wagen hielt an. Das Fenster wurde herunter gedreht und eine Polizeimütze erschien. Ich sah, dass Bashira sich zu dem Beamten beugte und ihn ansprach. Nach kurzer Diskussion winkte sie mir zu. Mit ungutem Gefühl ging ich zu ihr. „Sie bringen uns in die Stadt und werden dann die bösen Menschen festnehmen“ verkündete Bashira stolz. Der Beamte stieg aus dem Auto und ergänzte „Wir haben schon Verstärkung angefordert. Alleine wollen wir nicht ins Gut eindringen, damit niemand entkommen kann.“ „Dann möchte ich warten bis die Verstärkung hier ist“ sagte ich vorsichtig. „Kein Problem, wir fahren nur den Wagen zur Seite und löschen die Lichter, damit wir nicht bemerkt werden.“ Er gab seinem Kollegen einen Wink und der setzte den Wagen etwas zurück an die Seite und löschte das Licht. Sofort wurde es wieder stockdunkel um uns herum.
Der erste Polizist ging an den Kofferraum, holte Decken aus dem Fahrzeug und warf seinem Partner eine Decke zu. „Kommen sie, damit sie nicht frieren“ bot er an und beide Männer hielten uns die Decken hin um sie uns umzulegen. Einen Augenblick war ich unaufmerksam und drehte dem Beamten den Rücken zu. Die Decke wurde mir über den Kopf geworfen und dann traf mich etwas am Hinterkopf und die Lichter gingen aus.
Ich wachte mit einem brummenden Schädel als Gefangene auf. Ich war völlig nackt und nass. Man hatte mir Wasser über den Körper geschüttet. „Na, wirst du Schl_mpe endlich wach?“ Ich sah auf. Ein massiger, dicker Mann stand über mir. Seine dunkle braune Haut glänzte vor Schweiß. Er war ebenfalls nackt und ein gewaltiger Bauch wölbte sich über einem kleinen Gehänge. „W.., was, was willst du von mir!“ stotterte ich. Er schlug mir ins Gesicht. „Was wagst du? Orospu, du Hündin? Ich bin dein Sayin, dein Herr!“ schrie er mich an. „Und diese“ er zeigte auf Männer, mit arabischem Einschlag „sind meine Diener, die dich lehren werden was sich für eine Fahise schickt! Du wirst mich Sayin Ediz nennen!“ Die vier Männer trugen Burnus und hielten Peitschen in ihren Händen. Als sie sich etwas bewegten, sah ich dass sie unter den Mänteln ebenfalls nackt waren.
Ich erkannte, dass unsere Flucht nur eine inszenierte Farce war um uns an diese Leute auszuliefern. „Du scheinst es begriffen zu haben, ich habe dich als Sklavin gefangen und werde dir die Scheiße aus deinem weißen europäischen Arsch ficken!“ Er befahl seinen Männern „Hebt die deutsche Hure hoch!“ Zwei der Wachen traten zu mir und rissen mich an den Armen hoch. Ein weiterer Kerl stand hinter mir und tastete von hinten an meine Brüste. Ediz sabberte vor Geilheit als meine Titten geknetet wurden. „Nun du kartoffelfressende Schl_mpe, bist du schon einmal von einem arabischen Schwanz gefickt worden?“ Ich war wütend und so antwortete ich stolz: „Ich habe mich schon von schwarzen und arabischen Schwänzen vögeln lassen und habe es genossen. Aber das waren Schwänze und nicht so mickrige Pimmelchen wie deiner!“ Seine Gesichtszüge entgleisten. Ich hatte ihn getroffen. „So ein schlechtes Benehmen passt doch nicht zu einer deutschen Dame, vor allem wenn sie so geile Euter hat!“ fauchte er, „nachdem ich dich gefickt habe werden meine Männer über dich herfallen! Sie werden einen geilen Gangbang mit dir veranstalten!“
Seine Männer zogen mir die Arme noch weiter auseinander, so dass ich ungeschützt und hilflos vor dem dicken Kerl stand. „Bitte deinen Gebieter, dass dich sein Herrenschwanz fickt!“ verlangte er. „Hau ab, mit deinem widerlichen Bleistift, du selbstgefälliger Abschaum! Ooooooorrgg!“ Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen als mir Ediz brutal in den Magen boxte. „Freche, unverschämte Schl_mpe!“ brüllte er „du wirst erfahren was es heißt gehorsam zu sein!“ Er legte mir seine Pranken um den Hals und drückte zu. „Aaarrghhh!“ würgte ich. „Die dreckige deutsche Votze schaut immer noch ungehorsam zu ihrem Gebieter auf!“ erklärte Ediz „Ich glaube ich muss dir deinen Widerstand aus deinem Hurenbalg schlagen!“ drohte er. Seine Leute banden meine Handgelenke und führten sie zu Hacken in der Decke. Meine Fußgelenke wurden ebenfalls gebunden und zur Wand gespannt. So bot ich ein lebensgroßes X dar, nackt und hilflos.
„Flehe mich an, dich Schweinehure zu ficken!“ forderte der dicke Kerl, „dann werde ich dich verschonen!“ „Nie“ ich war bestrebt dem perversen Bastard nicht nach zu geben „ich werde nicht vor dir kriechen, du afrikanischer Drecksack!“ Ich wusste nicht was mich so ritt, ihm solche provozierende Widerworte zu geben. War es mein Stolz, oder wünschte ich mir im Unterbewusstsein Strafe? Er stellte sich breitbeinig vor mich und ließe die Peitsche langsam durch seine Hand gleiten. Dann holte er weit aus und schlug genüsslich auf meinen hellen nackten Körper. Er traf meinen Bauch, meine Schenkel, meine Brüste. Der Schmerz wurde schier unerträglich, ich war kurz davor auf zu geben und in um Gnade anzuflehen. Glücklicher Weise tat ich es nicht. Er keuchte und hörte auf mich zu Peitschen.
„Es ist herrlich, eine solche weiße Schweinefleischfresserin auszupeitschen. Wenn sich der schneeweiße Hurenkörper unter meinen Schlägen windet“ sabberte er „macht sie los und auf die Knie mit der räudigen Hündin. Es wird Zeit das die ungläubige Hure einen Schwanz zu spüren bekommt!“ Sein Pimmelchen stach nach vorn und tropfte vor Geilsaft. Seine Helfer lösten meine Arme und traten mich in den Rücken, so dass ich auf die Knie sinken musste. „Jetzt sauge meinen Herrenschwanz, Dirne“ fauchte Ediz mich an „oder magst du es lieber in deinen dicken europäischen Nuttenarsch?“ er trat hinter mich und versuchte seinen kurzen dünnen Stift in meine Rosette zu schieben, was ihm aber nicht recht gelang. „ob ich es mag? Dein Würmchen merke ich ja noch nicht einmal“ höhnte ich. Wütend schlug er wieder mit der Peitsch zu und kam um mich herum. Er hielt mir seinen kleinen Strohhalm vor den Mund. „Leck du deutsche Schl_mpe, du geile Hündin!“ keuchte er. Seine Männer schlugen mir mit Stöcken auf den Rücken und so öffnete ich widerwillig meine Mund. Er schob mir seinen Pimmel in den Rachen bis meine Nase in seinen Schamhaaren gegen den Bauch stieß. Seine Schwanzspitze berührte noch nicht einmal meine Mandeln. „Ich fick dein dreckiges Maul!“ keuchte der Kerl. Ich spürte die blanke Eichel auf meiner Zunge und saugte gehorsam. Aber so viel Mühe ich mir auch gab, er spritze nicht ab. Der fette sadistische Bastard war impotent. „Schaffst du es nicht, du verkommene Schweinesau?“ fragte er böse. Das kleine Teufelchen in mir erwachte wieder. „Hast du fetter Drecksack ein kleines Problem?“ verspottete ich ihn „oder bist du schwul?“
Der feiste Kerl reagierte wie alle impotenten Versager. Er brüllte und trat mich brutal in die Seite. „Nehmt sie Euch, Männer, fickt ihr das Gehirn aus dem Schweinekopf! Die dreckige Hündin gehört euch!“ gab er mich für einen Massenvergewaltigung frei. „Du verkommene deutsche Hure, jetzt wirst du von richtigen Männern gevögelt!“ drohte mir einer der geilen Helfer an. Er befreite meine Fußgelenke uns spreizte meine Beine. Als er seinen Burnus fallen ließ kam ein mächtiger dunkler Pimmel zum Vorschein. Ich erschrak vor den Ausmaßen dieses afrikanischen Geschlechts. „Serkan, die räudige Hündin sieht ängstlich aus.“ Grinste der Kerl zwischen meinen Beinen und setzte die dicke nackte Eichel an meine Spalte. „Nein, Kadir, die Hure ist nur daran interessiert endlich geile harte Schwänze in ihre Löcher zu bekommen!“ lachte der Bastard hinter mir. Sie zwangen mich auf die Knie und Serkan rammte mir seinen gewaltigen Fickkolben von hinten in meine Votze während Kadir mir in die Haare fasste und mir seinen nach Pisse stinkenden dicken langen Pimmel in den Mund schob. Brutal zwang er mich seinen herb und bitter schmeckenden Schaft zu lutschen. Nach kurzer Zeit hatten sich die beiden Ficker im Rhythmus angepasst und rammelten in Votze und Mund. Hart und tief stießen sie die Fickrüben in meine Öffnungen. Fast gleichzeitig spritzen sie mir ihren schleimigen Ficksaft in Mund und Votze. Da Kadir meinen Kopf hart gegen seinen Sack presste war ich gezwungen sein Sperma zu schlucken um weiter Luft zu bekommen. Serkan füllte meinen Unterleib mit so viel Schleim, dass er zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraustropfte und auf dem Boden eine Lache bildete. Die beiden Ficker lachten sich an. „Ich hoffe ich habe ihr ein afrikanisches Baby in ihren Nuttenbauch gepflanzt!“ grinste Serkan und zu Ediz gewandt: „Danke, Sayin, für die Ehre die deutsche Hure schwängern zu dürfen!“ Die beiden Kerle ließen mich los und ich sank ermattet auf den Boden, glücklich die Tortur überstanden zu haben.
Doch weit gefehlt. „Los ihr beiden“ befahl Ediz den anderen beiden Helfern „Vögelt die weiße Hündin in die Nuttenlöcher!“ Auch die beiden waren unter dem Burnus nackt und ließen sich dieses Angebot nicht entgehen. Einer legte sich auf den Boden und ich wurde auf ihn gehoben, so dass er mir sein kräftiges Zepter in die Rosette schieben konnte. Dann wurde ich zurückgedrückt damit mir der Kerl gleichzeitig von hinten meine Titten kneten konnte. Der zweite Kerl kniete sich vor mich und rammte mir seinen armdicken Fickspeer zwischen die Schamlippen. Vor Schmerz schrie ich auf. „Ja du wertlose Hündin, jaule vor Geilheit!“ hohnlachten die Bastarde. Ihre Schwänze trafen sich, nur getrennt durch meine Fleisch zwischen Votze und Darm. Der geile fette Chef hatte nur Helfer um sich geschart, die gewaltige Schwänze hatten, keiner der Pimmel war unter 20 x 6 cm. „Aufhören, ihr dreckigen Schweine!“ kreischte ich und versuchte sie zu kratzen. Aber meine Handgelenke wurden von den dunklen Kerlen wie mit Schraubstöcken fest gehalten. „Schau wie es die Hure genießt von uns geschwängert zu werden!“ lachte mich einer der Kerle aus. „Nimm meinen heißen Samen, du läufiges Stück Dreck!“ feixte er als er mir sein Sperma in die Gebärmutter pflanzte. Auch in meinem Darm wurde der Ficksaft abgeladen.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie Ediz diese dicke dreckige Sau sein schlaffes Pimmelchen wichste. Neben ihm standen weitere Männer, dunkelhäutig, völlig nackt, mit großen erigierten Schwänzen und geil und begierig, meinen wehrlosen Körper zu besteigen. Ich wurde auf den Boden in die Spermalache gelegt, meine Beine wurden mir zu den Schultern hoch gezogen, so dass meine Vulva den neuen Kerlen offen präsentiert wurde. Als der nächste Fickkolben zwischen meine Spalte geschoben wurde fing ich an zu betteln. „Bitte, bitte, NEIN! Aufhören, ihr zerreißt mich, meine Muschi ist wund und zu eng! NEIN! NEIN! Bitteeeeee!“ Aber die Kerle nahmen keine Rücksicht, im Gegenteil, mein wimmern geilte sie auf und sie versuchten noch härter, noch tiefer und noch brutaler in meine Votze zu stoßen. Ich bemerkte, dass selbst das impotente Anhängsel von Ediz etwas härter wurde. Das dicke Schwein war nicht in der Lage eine Frau zu ficken, aber geilte sich daran auf, wenn seine Männer wehrlose Weiber durchzogen. „Fickt die deutsche Eh_sau, stellt euch vor wir ihr deutscher Eheficker gedemütigt wird weil seine Frau uns zu willen sein muss!“ keuchte der dicke Perversling. „Vögelt die Hure bis sie darum bettelt unsere Sexsklavin zu sein! Sie soll als unsere fickbereite Hündin zu unseren Diensten stehen. Erbitte die Gnade täglich von uns bestiegen zu werden!“ forderte der ekelige Befehlshaber mich auf. Aber noch war ich nicht gebrochen und ich war gewillt ihm diesen Triumpf nicht zu gewähren.
Als mich die nächsten Kerle brutal pimperten und meine Votze wund und zerschlissen schmerzte geriet meine Entschlossenheit leicht ins Wanken. Tränen stiegen in meine Augen. „Weine du weiße Hurensau!“ ergötzte sich mein derzeitiger Ficker. „NEEEEIIIIIINNN!“ Doch der Kerl ließ sich nicht beeindrucken. Er fickte mich brutal und hinterließ seinen Fickschleim in meinem malträtierten Loch. Der nächste Helfer riss meine Beine hart nach oben und rammte mir seinen Fickdolch in meinen Hintern. „Kannst du es fühlen, du deutsche Schl_mpe? Fühlst du wie mein afrikanischer Pimmel deinen weißen europäischen Arsch pimpert?“ „Ja, ramm ihr deinen männlichen Pimmel in ihren Hurenarsch!“ feuerte Ediz den Ficker an. „Zeige der weißen Nuttensau, was sie für eine verkommene wertlose Hündin ist, sie ist die Tochter einer dreckigen Hündin und die Enkelin einer Straßenhure! Ihre Töchter sind auch weiße verhurte Schwanzbläserinnen und Fickmatratzen! Wie alle europäischen Weiber nur zum Ficken und Rammel taugen, diese ungläubigen Schweine!“ geilte der dicke impotente Versager die Kerle an. „Klar Chef, wir werden der N_tte die Scheiße aus ihrem Drecksarsch vögeln und ihr dein Nuttenbalg mit afrikanischen Babys füllen. So weiße deutsche Gebärmaschinen taugen nur um unsere Brut auszutragen!“ stimmte der nächste Vergewaltiger ein, der wieder in meine gefolterte Votze rammelte. „NEEEIIINNNN!“ ich kreischte meine Angst heraus. „Dein Pimmel ist zu dick!! Du zerreißt meine Muschi!“ flehte ich. „Du dreckiges weißes F_ckstück! Du hast keine Muschi sondern eine verfickte Möse, eine ausgeleierte Hurenspalte!“ höhnte mein Schinder „Los du deutsch Hure! Sag es!“ forderte er und lachte als er noch brutaler und härter in meinen Geburtskanal hämmerte.
Meine Entschlossenheit, sie nicht triumphieren zu lassen geriet ins Wanken. Tränen verschleierten meinen Blick. Aber noch siegte mein Wille. Sie waren unerbittlich, Sobald ein Ficker seinen Samen in mich gepflanzt hatte, schob ihn der nächste zur Seite und drang in mein Fickloch ein. Einige mussten auch ihre stinkenden afrikanischen Pimmel ein zweites Mal in meine Votze geschoben haben. Sie würden mich zu Tode ficken wenn sie wo weiter machten. Diese Benutzung meines Unterleibes war einfach zu viel, meine Tränen schossen nur so aus meinen Augen, obwohl ich versuchte sie zurück zu halten. Wenn mir nicht bald etwas einfiel, würden sie meine Votze blutig ficken und mich zum Wahnsinn treiben. Es gab nur eine Möglichkeit. Und ich war entschlossen sie zu nutzen.
Ich griff nach den Schwänzen von zwei Kerlen, die neben mir standen und als der nächste Fickwechsel fällig war, zog ich mich hoch und nahm den stoßbereiten Pimmel in den Mund und begann ihn zu blasen. „Schaut an, Brüder, die geile deutsche St_te wird eine richtige Blas- und Lutschnutte!“ freute sich der geile Bock. „Wir haben sie gezähmt und abgerichtet. Oder, du verdammtes F_ckstück?“ „Ja, ich werde eure devote Lutschsau sein, wenn ihr die Güte habt und mir eure wohlschmeckenden Sprühwürste ins Maul schiebt!“ nuschelte ich um die perversen Böcke von meiner Votze und meiner Rosette ab zu lenken. Ich war gut behütet aufgewachsen, aus freien Stücken die Sklavin von Reifer Dom geworden und immer noch Stolz auf meine Freiheit. Ich war Ehrenmitglied im Flittchen - Huren – Schlampen – Club und meine Freundinnen waren von Adel und nun kniete ich hier vor afrikanischen Bauern und saugte und lutschte die stinkenden, versifften, erigierten Gurken der asozialen Analphabeten. „Du magst es, wenn dir dein Hurenmaul mit unserem Ficksaft gefüllt wird, Hurenschlampe, oder?“ „Ja“ murmelte ich „ich liebe es geile starke Bezwinger zu lecken!“ Diabolisch grinsend baute sich Ediz vor mir auf. „Du dreckige Lügnerin, du lügst sobald du dein Nuttenmaul auf machst!“ keifte er „Und das werde ich meinen Männern jetzt beweisen! Wenn du es wirklich liebst afrikanische Helden zu lecken, dann wirst du ja nichts dagegen haben wenn ich dir meinen Arsch hinhalte! Leck meine Rosette, du Hurenschlampe!“ Diese sadistische Bestie zwang mich wirklich mich weiter zu demütigen um der weiteren teuflischen Horizontalpolka zu entgehen. Mir blieb nichts anderes übrig als seine Rosette zu lecken, als er seine Arschspalte aufzog und mir sein dreckiges Arschloch hin hielt.
„Jaaaa“ stöhnte er „friss meine Scheiße, du dreckiger weißer Abschaum!“ Er drückte mir seinen Arsch entgegen und einer seiner Helfer legte die Hand an meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht gegen den stinkenden Hintern seines Chefs. „Ich spüre ihre Hurenzunge in meinem Scheißloch!“ jubelte der „Schieb mir deine Fickzunge hinein, geeeeiiiiilllll!“ er zuckte vor Lüsternheit. Dieser dreckige Auswurf würde seine Strafe bekommen, sobald ich wieder frei war, das schwor ich mir in diesem Moment. Als der dicke Bastard genug hatte, stieß er mich mit seinem Arsch zurück. Ich fiel rücklings auf den Boden und sofort setzten seine Kerle ihre nackten Füße auf meine Oberarme und meine gespreizten Schenkel und drückte mich so weiter nach unten. Und sofort stieß wieder ein Pimmel in meine Votze. Ediz kniete sich neben meinen Kopf und presste mir seine Eichel gegen die Lippen. Ich öffnet meinen Mund um ihn den geforderten Blow-Job zu geben, hatte mich aber in der Perversität des Kerls getäuscht. Er schob mir seinen Pimmel in den Mund und pisste los. Vor Überraschung schluckte ich unwillkürlich. „Sauf meinen Sekt, du nichtswürdige weiße Schl_mpe! Und ihr“ wandte er sich an seine Männer „fickt die deutsche Schweinenutte in den Wahnsinn!“ Einer nach dem Anderen schob seinen Schwanz in meine schmerzende Pflaume. Unter mir bildete sich eine Lache des Spermas, das aus meiner überlaufenden Votze herausfloss. Mehrmahls wurde ich vor Schmerz und, trotz allem, Geilheit ohnmächtig. Ich zählte nicht mehr die Ficker die sich in meinem Fickloch vergnügten und meine Votze mit ihrem schleimigen Samen füllten. Als die perversen Kerle endlich von mir ab ließen, konnte ich noch nicht einmal mehr kriechen und wurde von ihnen an den Beinen aus dem Raum in eine Gefängniszelle geschleift. „Passt auf diese geile Hündin auf, dass sie nicht entkommt, wir wollen morgen weiter unseren Spaß mit den Nuttenlöchern dieses weißen Fickstücks haben!“ wurde den beiden Gefängniswärtern befohlen bevor sich die Gittertür hinter mir schloss.
Die beiden Wächter standen vor dem Gitter und betrachteten mich mit Stielaugen. Ich versuchte meine Blöße so gut es ging zu verbergen. „Also Bruder, ich weiß nicht wie es dir geht, aber mich macht der Anblicke dieser durchgefickten Hurensau geil. Ich könnte sie schon wieder vögeln!“ hörte ich den ersten Wächter sagen. Er öffnete die Tür und zog mich hoch. Er setzte sich auf die Pritsche und zog mich auf seinen Pimmel. Als er meine Oberarme los ließ, versagten mir die Beine und ich plumpste auf seinen aufragenden Schwanz, der sich tief in meinen Darm bohrte. „NEEEEIIIIIINNN“ schrie ich schmerzhaft. „Bitte nicht schon wieder, Gnade, Erbarmen!“ flehte ich. „Fick die deutsche Hurensau in die Nuttenvotze!“ forderte mein Arschficker seinen Kumpel auf. Der zwang meine Beine auseinander und setzte seinen dicken Lustknochen an meine Spalte. „Habt doch Mitleid, bitte, ich will sonst alles tun, aber bitte nicht mehr ficken!“ stammelte ich. „Du wirst unsere Fickmatratze, du europäische weiße Schlampensau! Und deutsch Fickeweiber haben keine Gnade verdient, sie sind nur zum ficken gut!“ verhöhnte mich der zweite Kerl und stieß brutal in meine Muschel. Ich begriff es nicht, sie hatten mich auch den ganzen Nachmittag vergewaltigt und wollte doch immer noch mehr Sex. Es waren wahre Fickmonster, diese perversen Bastarde. Der Arschficker spritze zu erst. Er füllte meinen Darm mit seiner heißen Soße. Kurze Zeit später kam auch der andere Wächter zum Höhepunkt und rotzte mir seinen Schleim in die Gebärmutter. Dann riss er mich nach vorn und ich kam auf die Knie. Er schob mir seinen schmierigen, schlaffen Fickprügel in den Mund. „Lutsch ihn sauber, deutsche N_tte!“ befahl er. Ich gab meinen Widerstand auf und gehorchte. Nun war das auch nicht mehr ausschlaggebend. Ich merkte wie sein Pimmel wieder hart wurde. Er fasste mich in den Haaren und zog mich hoch, dann stieß er mich rücklings auf den schmutzigen Boden und war sofort über mir. Wieder wurde ich gefickt. Erst von ihm und dann von seinem Kumpel. Ich wagte nicht mehr mich zu wehren. Sie hatten mich gebrochen. Willenlos ließ ich alles über mich ergehen.
Nach dem Fick standen sie lachend über mir, richtete ihre Ficklatten auf mich und pissten mir auf Brüste und Gesicht. „Bedanke dich bei uns, du verkommene Flitsche!“ wurde ich aufgefordert. „Danke“ sagte ich gehorsam und sofort trat mir einer in die Seite. „Du sollst dich bedanken wie wir es von einer deutschen Hündin hören wollen, wenn dir deine heilen Rippen etwas Wert sind!“ Um sie nicht noch mehr gegen mich auf zu bringen, überwand ich mich. „Danke, dass sie mich wertlose Hure demütigen, dass sie mich für würdig halten, ihre herrliche Pisse zu spüren!“ „Na, es geht doch, Schl_mpe! Nun schlaf gut, du dreckiges Stück deutscher Scheiße!“ Damit verließen mich die beiden Peiniger. Aber als ich nun hoffte endlich ruhen zu können, trat Ediz mit einem jungen Burschen, gerade mal volljährig in meine Zelle. „Nimm sie dir die geile Hündin!“ wies er auf mich und der junge Bursche kniete sich neben mich und knetete meine Brüste brutal. „Danke Vater!“ grinste er. „Vergnüge dich an ihrem Hurenkörper! Und dann fick ihr das Gehirn raus! Zeige das du ein stolzer Araber bist, der deutsche Huren nieder macht!“ forderte Ediz. „Morgen wird sie uns wieder zu Verfügung stehen und unsere Sexsklavin sein!“ Ich wusste also, was mir am nächsten Tag bevorstehen würde. „So, du hübsche weiße Dame“ grinste mich sein Sohn an „mach die Hurenschenkel breit für mich!“ Ohne meine Reaktion ab zu warten zwängte er sich zwischen meine Oberschenkel und drang in mich ein. Er rammelte wie ein Kaninchen und krallte sich in meine Titten, dass ich vor Schmerz nur stöhnen konnte. „Siehst du, Vater, sie genießt es, dass ich sie ficke, die alte Hurensau!“ frohlockte er. „Ja, Sohn spritz ihr deinen starken Samen in ihr unwürdiges Gebärloch!“ Und der junge Burschen spritzte wirklich schnell ab. Ich spürte den warmen Saft in meinem Unterleib. Keuchend stand er auf. Ediz deutete auf mich. „Nun zeige ich dir wie man solchen weißen Hündinnen zeigt wie wertlos und ehrlos sie sind!“ erklärte er und fing an mich zu bepinkeln. Nach kurzem Zusehen folgte der junge Araber seinem Beispiel. Mein ganzer Körper wurde von ihrer Pisse eingesaut, lief an mir herunter und bildete um meinen Körper eine stinkende Lache. Als ich versuchte mich etwas aufzurichten, stieß mich Ediz mit dem Fuß in den pissedurchweichten Schlamm. „Schlafe in dieser Jauche, du verdammtes Miststück!“ höhnte er und damit schloss sich die Zellentür zum letzten Mal an diesem Abend. Nackt, besudelt, stinkend und gedemütigt lag ich auf dem Boden und weinte mich still in den Schlaf.
Ich wurde durch Schmerzen in der Brust wach. Zwei meiner Kerkermeister kneteten und quetschten meine Brüste. „Ich liebe solche geilen Euter!“ grinste mich einer der dunkelhäutigen Kerle an. Sie zogen mir die Nippel lange drehten und peinigten meine Titten und ergötzten sich an meinem Leid. Beide Kerle waren nackt und ihr Vergnügen war ihnen offensichtlich an zu sehen. Und es wuchs immer mehr. Als ihre Lustspeere groß und dick von ihrem Körper standen, ahnte ich was kommen würde. Und richtig, sie setzten die Demütigungen des Vortages fort. Beide fickten mich mit einer Brutalität, die ihres gleichen suchte. Obwohl meine Spalte sich über Nacht etwas erholt hatte, schmerzte sie nach kürzester Zeit wieder. Sie wurde durch die dicken massigen Pimmel wieder aufs Äußerste gedehnt. Einer nach dem anderen überschwemmte meine Gebärmutter mit seinem schmierigen Samen. Während der ganzen Tortur verhöhnten mich die Kerle und gaben mir schmutzige versaute Namen. Scheinbar geilte sie das weiter auf. Nachdem mich beide vollgerotzt hatten, stellten sie sich breitbeinig über mich und pinkelten auf mich. Ich glaubte, dass es ein Ritual dieser schmutzigen Bastarde war, nach dem Fick die „deutsche Sklavin“ zu bepissen.
„Oh ich sehe ihr habt die dreckige Hündin bereits auf ihren Tag vorbereitet“ ertönte die Stimme von Ediz, der in die Zelle watschelte „oder wollte die verkommene deutsche Sau schon Frühstück haben?“ Ich merkte jetzt erst wie sich mein Magen meldete. Ich hatte ja schon lange nicht mehr zu essen gehabt. „Bitte, Herr, ich habe Hunger“ bettelte ich. „Halt dein Maul, Hure!“ donnerte Ediz, „du dreckiges F_ckstück redest nur wenn du gefragt wirst. Dein Frühstück kannst du gleich aus meinem Arsch fressen, Hündin!“ Er winkte hinter sich und sein Sohn kam grinsend mit wippendem Pimmel herein. Er kniete neben mir nieder und schob mir seinen schmierigen Schwanz in den Mund. Als ich begann ihn zu lutschen, urinierte er mir in meine Kehle. „Nehmen sie meine Pisse, hübsche weiße Dame! Sie sollen wenigstens etwas zu saufen haben“ verhöhnte er mich und nachdem er den letzten Tropfen aus seinem Schaft gequetscht hatte, machte er Platz für seinen Vater. „Öffne deine Hurenstelzen, du deutsches Miststück. Zum Frühstück bekommst du nun eine afrikanische Wurst in dein verhurtes Fickloch“ meinte der dicke Bastard. Trotz meiner Lage konnte ich nicht an mich halten. „Haben sie einen Freund mitgebracht? Ihr Würstchen ist doch zu klein und schlapp als dass man davon satt werden könnte!“ Ich wollte ihn verletzen, für meine Demütigungen.
Ich hatte ihn getroffen, vor all seinen Anhängern. Ich sah es an seinem wutverzerrten Gesicht. „Du dreckiges Stück Scheiße!“ brüllte er „Du billige ungläubige Schl_mpe! Du hättest die Schnauze halten sollen, nun wird mir dein Nuttenmaul Freude bereiten! Auf die Knie, du Sau!“ Seine Helfer zerrten mich hoch und drückten mich auf Hände und Knie. „Kriech zu mir, Hurenstute, und bettel um meinen Schwanz!“ Seine Handlanger standen rechts und links neben mir und schlugen brutal mit Peitschen auf meinen Rücken und meinen Arsch und trieben mich so zu ihrem Anführer. Um der weiteren Peinigung zu entgehen nahm ich sein schlaffes Pimmelchen zwischen meine Lippen und saugte als hinge mein Leben davon ab. Aber so sehr ich mich auch anstrengte, sein Bleistift wurde nicht hart. „Die dreckige Lutschhure taugt zu nichts“ verkündete er großspurig. „Vielleicht ist sie als Arschnutte besser geeignet“ er watschelte um mich herum und quetschte seinen Pippimacher in meine Rosette und begann mich zu stoßen. Sein Schweiß lief an ihm herunter und tropfte auf meinen Hintern. Aber es geschah ein Wunder. Sein Stiftchen verhärtete sich und japsend kam die ekelige Unke zum Höhepunkt. Das merkte ich aber nur daran, dass er inne hielt und sein Schwänzchen ein-, zweimal zuckte. „Nun du Arschnutte? Bedanke dich, dass du zum letzten mal noch einmal gefickt wurdest!“ er wandte sich an seine Gesellen „bringt das wertlose Stück Scheiße in den Schlachtraum!“
Zum letzten Mal? Schlachtraum? Panik machte sich in mir breit. Ich hatte erwartet, dass er mich nun seinen Mittätern als Sexsklavin überlassen würde und zusehen würde wie seine Bande mich unerbittlich durchknallte. Aber nun? Würden mich die Kerle umbringen um die Zeugin ihrer Peinigungen zu beseitigen? Ich zitterte am ganzen Körper als mich Hände packten und auf die Beine stellten. Sie mussten mich mehr schleifen, als dass ich richtig ging. Durch eine große massive Eisentür brachten mich die Bastarde in einen gekachelten Raum, der mit rotem Licht und schummrig beleuchtet war. Vor mir sah ich ein hölzernes Podest und als ich den Kopf hob und das Gerät erkannte, konnte ich mein Wasser nicht halten. Meine Blase entleerte sich auf den gefliesten Boden. Vor mir stand – eine Guillotine! Mir wurde schwarz vor Augen.
Ich wachte, in meiner eigenen Pisse liegend wieder auf. Vorsichtig drehte ich den Kopf. Es hatte sich nicht geändert. Das Fallbeil glänzte rötlich, in der schummrigen Beleuchtung. Wieder begann ich zu zittern, als ich brutal hoch gerissen wurde. Ediz schlug mir ins Gesicht. „Schau dir an, was du verdammte Pissnutte hier angerichtet hast! Leck den Boden sauber, Drecksau!“ ich wurde zu Boden gestoßen und mein Peiniger setzte mir den Fuß auf den Nacken. Er drückte mich in mein Urin. „Leck!“ Sein Befehl kam hart und laut und wurde sofort von Peitschenschlägen seiner Helfer unterstützt. Ich hatte in seiner Gewalt schon so viel Pisse schlucken müssen, dass er mir nicht so schwer fiel, meine eigenen Saft vom Boden zu lecken. So lange meine Zunge den Boden säuberte war ich vor den Schlägen seiner Schergen gefeit. Jede Pause jedoch wurde von Peitschenhieben unterbrochen. So war nach kurzer Zeit der Boden gereinigt und ich wurde wieder auf die Beine gestellt. Mit Mühe wandte ich meinen Blick von der Guillotine und sah mich im Raum um. Rechts und links neben der Tür saßen mehrere Männer und schauten mich interessiert an. Ediz gab einen unverständlichen Befehl und seine Helfer führten mich drei Stufen auf das Holzgestell hinter das Schafott. Tränen schossen mir in die Augen und es hatte mir die Stimme verschlagen. Verzweifelt versuchte ich mich aus den Händen der brutalen Henker zu winden. Aber nichts half. Ich wurde hart auf die Bank gestoßen, meine Hände und Füße wurden mit Stricken an Ösen, die an den Bankfüßen eingelassen waren, befestigt. Dann wurde mein Oberkörper mit breiten Ledergurten auf der Bank fixiert. Die Kerle schoben und hoben die Bank unter das Fallbeil, bis mein Hals in einer Aussparung zwischen den Laufschienen des Beils lag.
Ein Hand faßte meine Haare und zog meinen Kopf hoch. „So sieht man sich wieder, Rosi!“ Hildes Stimme überschlug sich fast vor Haß. „Schau dir deine Zuschauer an. Sie warten nur darauf, dass das Beil fällt, du nichtsnutzige Votze. Die Kerle werden sich ihre Schwänze wichsen und dir zu Ehren abspritzen wenn die Axt niedersaust. Nur wirst du das nicht mehr sehen!“ „Wir schon, schließlich bekommen wir einen Batzen Geld für diese Vorführung!“ Doris hatte ich bis dahin noch nicht wahr genommen. „Ich hoffe, du hattest gestern noch einmal viel Spaß als devote Sklavensau!“ ängstigte sie mich noch mehr. „Bitte, Gnade, helfen sie mir doch!“ bettelte ich und sah die Zuschauer an. Aber ich sah nur gierige Augen und Hände die nackte Pimmel wichsten. Einer der Kerle stand, mit dem Schwanz in der Hand auf. „Macht endlich, wir wollen das Schauspiel genießen!“ forderte er. Hilde beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „Ich darf das Beil auslösen, du wertlose Hurensau. Ich werde einen Abgang dabei haben!“ Sie trat zu Seite und Doris schob einen Weidenkorb unter meinen Kopf. Jetzt wußte ich, was Todesangst ist. Ich hörte wie Hilde sich an der Guillotine zu schaffen machte, hörte ein Klacken und das schleifende Geräusch des Fallbeils. Dann wurde es dunkel.
Grau, alles war grau um mich. Helleres und dunkleres Grau. Ich schwebte wie auf einer Wolke. Was war passiert? Das Grau nahm Schemen an und verfärbte sich rötlich. Wo war ich, wann war ich? Das letzte an dass ich mich erinnern konnte war das niedersausende Fallbeil. Aber ich spürte keinen Schmerz oder meine Gliedmassen. Aus dem rötlichen Grau wurde dunkelrotes Schwarz und dann verschwammen die Schemen alles wurde wieder schwarz.
Wie lange ich in dieser schwarzen Suppe geschwommen war, konnte ich nicht beurteilen. Undeutliche Geräusche drangen an mein Ohr. Wieder diese rötlichen Schatten. Und explodierte mein Gehirn. Urplötzlich war ich klar. Ich spürte noch die Hand, die mich ins Gesicht geschlagen hatte. Das rötliche Licht war nicht verschwunden. Vor mir sah ich das grinsende Gesicht von Hilde. Ich musste in der Hölle sein. „Na, du kleines Miststück, wie fühlst du dich? Hoffentlich wie in der Hölle!“ Konnte die alte Vettel Gedanken lesen? „Deine Vorstellung ist gelungen, alle diese Herren“ sie deutete in die Runde in der ich die Kerle erkannte, die meiner „Hinrichtung“ beigewohnt hatten „lieben es wenn geile Sklavinnen Angst zeigen oder was ihnen noch lieber ist, wenn sie vor Schmerz schreien und um Gnade winseln. Das hast du natürlich nicht gemacht, du dreckige Spielverderberin. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wir werden dich an den perversesten Sklavenhalter hier im Raum versteigern. Und dafür werden wir noch eine geile Schau abliefern, mein geiles Täubchen, schließlich sollst du uns so viel Knete einbringen, dass wir Gut Ramsberg zurückkaufen können.“ Ich schaute mich um, die Guillotine war verschwunden. Nur vier massive Pfosten standen noch auf dem Holzpodest.
In unterschiedlichen Höhen waren Ringe an diesen Balken angebracht. Mir schwante Böses. Und ich hatte nicht unrecht. Hilde, Emil und Doris zwangen mich zwischen zwei Pfeiler und banden meine Handgelenke etwas über Schulterhöhe an. Auch meine Beine wurden gespreizt und fixiert, so dass ich wie ein lebendes X zwischen den Pfosten stand. So wurde ich den Zuschauern nackt und hilflos präsentiert. „Unsere englischen Gäste möchten dich geile Sklavin wimmern hören!“ erklärte Hilde mir. „Und es wird mir eine Genugtuung sein, dich zum schreien und jammern zu bringen. Denn du dreckiges Miststück bist es Schuld, dass ich gedemütigt wurde.“ Sie ließ eine Bullpeitsche langsam über ihre Finger gleiten, trat dann neben die Balken und schlug zu. Die Peitsche traf meinen ungeschützten Rücken, wickelt sich um meine Seite und fetzte mit dem Ende auf meinen Bauch. Es musste ein dicker roter Striemen auf meinem Körper entstehen. Nach dem fünften oder sechsten Schlag hielt ich die Tortur nicht mehr aus und schrei schmerzhaft auf. „Schön die geile devote Sau! Schrei für uns!“ keuchte Hilde und schlug weiter. Jeder Hieb trieb mir die Tränen in die Augen und einen Schrei aus meiner Kehle. Ich sah wie sich einige der Kerle wieder an ihren Pimmeln vergnügten. Das Schauspiel, das ich ihnen unfreiwillig bot, musste diese perversen Bastarde aufgeilen. Sie ergötzten sich an der Pein, der ich ausgesetzt wurde. Hilde schlug sich fast in einen Rausch, der von dem geilen Stöhnen der wichsenden Zuschauern noch angefacht wurde. Mein vereinzelten Schreie gingen in ein verzweifelndes Jammern über. Und so wurde ich überrascht als die Schläge plötzlich ausblieben.
Ich öffnete die Augen und sah, dass Bashira mir gegenüber an den Pfosten genau wie ich fixiert wurde. Nur, dass hier Doris die Peitsche hielt. Das schwarze Mädchen sah mich mit großen, ängstlichen Augen an. Als sie ebenfalls hilflos an den Seilen hing, schlug ihr Doris zweimal brutal über die Brüste. Wie ein weidwundes Reh schrie die kleine Negerin auf. „Diese Tortur kannst du kleines Flittchen dir ersparen“ grinste Doris, „du musst mich nur als deine Herrin anerkennen und alles tun was ich will!“ Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, schlug sie noch einmal zu. Bashira winselte. „Bitte nicht mehr, ihr tut mir so weh. Ich will ja alles tun, was sie verlangen!“ kam es stockend und abgehackt aus ihrem Mund. „Du schwarze Hurensau!“ fauchte Doris. „Rede mich gefälligst mit Herrin an und bitte mich dich als meine schwarze Nuttensklavin an zu nehmen, du dreckiges Stück Fickfleisch!“ „Bitte Herrin, darf ich ihre versaute Sklavin sein?“ bettelte Bashira ängstlich „Ich will ihnen gehorsam sein und bitte sie mich als ihre schwarze Nuttensklavin an zu nehmen.“ „Na siehst du, du schwarze Sau, es geht doch. Du darfst mir beweisen, dass du mein alleiniges Eigentum bist. Du wirst die weiße N_tte dir gegenüber bestrafen und demütigen, so wie ich es will!“ Auch dieser Befehl wurde durch einen Peitschenhieb unterstützt. „Ja, Herrin, alles was sie verlangen, aber bitte, bitte nicht mehr schlagen!“ „Du Sau hast überhaupt nichts zu bitten. Tu was dir befohlen wird!“ Sie befreite Bashira und schob sie vor mich.
„Schlage der alten weißen Drecksau auf die Titten!“ befahl Doris. Bashira schlug mit ihrer Hand gegen meine linke Brust und schrie fast gleichzeitig auf. Doris hatte ihr mit einem Rohrstock so hart auf den Hintern geschlagen, dass Bashira vor Schreck einen Schritt nach vorn machte und gegen mich stieß. „Du dreckige Sklavin, du sollst die verkommene Hurensau nicht streicheln sondern schlagen! Für jede Handlung, die nicht hart genug ist, wirst du selber leiden und wenn ich dir dein Fleisch in Fetzen schlagen muss!“ donnerte Doris „Und nun versuch es noch einmal, aber in Rosis Hurenfresse! Ohrfeige die devote Schl_mpe!“ Bashira sah mich um Verzeihung bittend an. Ich nickte unmerklich. Sie sollte lieber mich schlagen, als weiter den Torturen von Doris ausgesetzt zu sein. Und so schlug mich Bashira gegen meine Wange, dass mir der Kopf zu Seite geschleudert wurde. „Siehst du, ich muss dich schwarzes Dreckstück nur motivieren!“ freute sich Doris. „Und nun: Spuk der alten Schrappnel ins Gesicht!“ forderte Frau Schüßler. Bashira blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Dreimal musste sie mir ihren Speichel ins Gesicht rotzen. „Du kleines Stück Hurenscheiße lernst schnell“ lobte Doris ihre Sklavin während Bashira mich entschuldigend ansah.
Hilde kam mit einem Nadelkissen heran und hielt es triumphierend vor mich. „Nun komm, schwarzes Nuttenloch, dekoriere der weißen Hurenschlampe die ausgemergelten Euter!“ forderte sie von Bashira. Diese riss erschrocken die Augen auf. „Aber ...“ Doris schlug mit der Gerte zu. „Du verkommene Sklavensau, gehorche du dreckiger Fickfetzen!“ „Bitte nicht ...“ Bashira wand sich, aber Doris lies nicht locker. „Da du nichtsnutzige Sklavensau es nicht begreifst, werden wir es dir zeigen!“ sie faßte Bashiras Handgelenke und kurz darauf war das schwarze Mädchen mir gegenüber zwischen die beiden andern Pfosten gefesselt, genau wie ich, gespreizt und hilflos. „Nun werde wir unseren Herren im Publikum zeigen wie man wehrlosen Schicksen die Euter verschnörkelt“ verkündete Doris mit sadistischem Grinsen. Sie nahm eine der Markierungsnadeln, zog Bashiras Nippel lang und stieß die Nadel bis zur Hälfte in die schwarze Brust. Bashira stöhnte erschrocken auf. „Mal sehen ob die alte Hurenschlampe es genau so mag“ dozierte Hilde und stieß mir ebenfalls eine Nadel in die Brust. Ich hatte mich so weit in der Gewalt, dass ich keinen Ton von mir gab. Hilde wiederholte die Tortur und nach kurzer Zeit hatte sie mir beide Brüste mit Nadeln versehen. Es fiel mir immer schwerer, nicht zu stöhnen oder zu schreien. Ich biss hart meine Zähne zusammen um ihr nicht die Genugtuung zu geben, mich zum winseln zu bringen.
„Hast du nun gesehen wie es geht? Du dumme Niggerschlampe?“ fauchte Doris Bashira an. „Da du aber vorgezogen hast, der alten Votze Schmerzen zu ersparen, werde ich dir mit Freuden zeigen was du Rosi erspart hast.“ Sie winkte Hilde zu und diese reichte ihr das Nadelkissen. Doris dekorierte die strammen Brüste von Bashira so wie es Hilde mit mir gemacht hatte. Bashira stöhnte bei jeder Nadel schmerzhaft auf, was die beiden Sadistinnen nur zum Lächeln brachte. „Du weißt doch, warum ich nur Nadel nehme mit weißen, gelben oder rosa Köpfen, kleine schwarze Sau. Unsere Zuschauer sehen so besser wie deine Afrika-Euter geschmückt werden und die hellen Farben bieten einen schöneren Kontrast zu deinen schwarzen Titten!“ höhnte Doris. Nachdem sie über 40 Nadeln in Bashiras Möpse plaziert hatte, betrachtete sie sich ihr Werk. „Nun? Meine Herren? Wie gefallen ihnen unsere lebenden Nadelkissen?“ fragte sie in die Zuschauerrunde.
„An ihren Hurenspalten ist noch Platz!“ „Stecht in die Nuttenlochumrandung!“ forderten die perversen Kerle. „Aber von innen nach außen, die Fickmatratzen sollen ja noch gefahrlos zu vögeln sein“ verlangte einer der Bastarde. „Du hast gehört, was unsere Gäste verlangen“ befahl Doris meiner schwarzen Freundin „Pierce die Schamlappen der alten Sklavensau!“ „Nein, bitte nicht, macht mit mir was ihr wollt, aber laßt unsere Muschis in Ruhe!“ bettelte Bashira. „Die junge Sau ist zu nichts zu gebrauchen“ lästerte Doris „man muss alles alleine machen, oder ist einer der Herren bereit die Schamlappen der F_cksau mit einem Zierkranz aus Nadeln zu versehen?“ Sofort sprangen einige der Kerle auf und überboten sich darum, uns die Nadeln in unsere Muschis stoßen zu dürfen. Hilde drückte den beiden Meistbietenden die Nadelkissen in die Hand. „Besorgt es den beiden ehrlosen Votzen!“ Die Männer geiferten vor Geilheit, knieten sich vor uns und zogen unsere Schamlippen lang. Dann stachen sie von Innen nach Außen die Nadeln durch unser Fleisch. Nach der zehnten oder zwölften Nadel konnte ich mich nicht mehr beherrschen und folgte Bashiras Beispiel. Jeden neuen Stich quittierte ich mit einem Schmerzensschrei. Hilde und Doris klatschten vor Freude in die Hände. „So ist es geil, laßt die beiden Sklavinnen leiden, sie brauchen es!“ kommentierten sie die Tortur. Meine Augen waren tränengefüllt, Bashira wimmerte leise vor sich hin. Ich wünschte mir, dass diese Vorführung endlich zu Ende wäre. Mir war klar, dass mich noch einige der Kerle ficken würden, aber das würde nicht so schmerzhaft werden. Das schlimmste hatte ich überstanden. Glaubte ich da noch.
„Du glaubst doch nicht, dass dies schon alles war?“ baute sich Hilde vor mir auf und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. „Heute werde ich mich für alle Demütigungen rächen. Die Männer zahlen dazu noch gut, dass sie life zusehen dürfen wie zwei so devote Sklavinnen niedergemacht werden. Nach meiner Behandlung wirst du wünschen nie geboren worden zu sein!“ Als ich Hildes haßerfüllten Augen sah, war mir klar, dass sie noch etwas in der Hand hatte. Allein die Vorstellung, dass sie mich noch brutaler quälen könnte ließen meine Knie weich werden. Als sie zwei dicke Sicherheitsnadeln zum Vorschein brachte, schöpfte ich doch wieder etwas Hoffnung. Klar sie würde mir diese dickeren Nadeln setzen wahrscheinlich sogar in meine Brüste, aber das wäre wohl auch noch zu ertragen, wenn danach Schluß sein sollte. Aber Hilde hatte sich etwas ganz perfides ausgedacht. Sie öffnete die erste Sicherheitsnadel, zog meine linke Brustwarze weit nach vorne und drückte die Nadelspitze langsam und genüßlich in meinen Nippel. Wie in Zeitlupe sah ich wie die Nadel in meiner Warze eine Kuhle bildete, dann das Fleisch durchstach und an der anderen Nippelseite eine Ausbuchtung formte bevor sie wieder aus meinem Zitzenfleisch aus trat. Ich biß auf die Zähne und spannte meine Halsmuskeln an um nicht vor Schmerz zu schreien. Langsam und mit sadistischer Sorgfalt vollzog Hilde an einer rechten Brust das Gleiche. Ich atmete erleichtert auf als diese Tortur durchgestanden war.
Aber wieder hatte ich die Rechnung ohne meine versaute ehemalige Schwiegermutter gemacht. Hilflos musste ich zusehen, wie Bashira ebenfalls die Nippel von Doris mit Sicherheitsnadeln perforiert wurden. Dann legte man uns beiden ein Seil um den Hals und löste unsere Handfesseln. Zwischen uns wurde ein Tisch geschoben und wir wurden an dem Halsseil nach vorne gezogen bis unsere Brustspitzen die Tischplatte berührten. Die Seile wurden fixiert, so dass wir gebeugt über dem Tisch stehen mussten ohne uns zu erdrosseln. Dann begannen die beiden perversen Weiber unsere Nippel lang zu ziehen. Dazu befestigten sie dünne Kordeln an den Sicherheitsnadeln und zogen sie zur gegenüberliegenden Tischkante um die Seile dort zu befestigen. Unsere Titten waren lang und flach auf die Tischplatte gezerrt. Ich konnte Bashira aus nächster Nähe in die ängstlichen Augen schauen. Was würde uns noch bevorstehen? Das bemerkten wir schnelles als uns lieb war. Emil brachte zwei Bretter herein und mit Hilfe der beiden verkommenen Weiber plazierte er die rauhen Bohlen unter unseren Zitzen. Das frische Holz kratzte an unseren Brüste. Aber es sollte noch schlimmer kommen. „Wer von den Herren möchte die Euter der Sklavensäue auf die Bretter nageln?“ fragte Hilde wie selbstverständlich. Meine Knie wurden weich und ich hatte das Gefühl das meine Haare zu Berge standen und mir jemand Eiswasser über das Rückgrad gegossen hätte.
Doris versteigerte die Nägel an die perversen geifernden Kerle. Und so trat der erste Peiniger an mich heran. „Sei froh“ höhnte Hilde „dass wir Silbernägel nehmen, da werden sich deine schwabbeligen Hängetitten nicht entzünden. Wir wollen ja nicht, dass du dumme Hündin krank wirst oder sich deine ausgemergelten Euter entzünden.“ „Halt die Klappe, die geile Sau soll sich winden und jammern!“ unterbrach sie der grobe Kerl und schob sie zur Seite. „So, mein geiles Täubchen, ich habe mir schon immer gewünscht einer geilen Hurensau die Euter zu nageln! Und nun werde ich keine Rücksicht auf solche verkommenen Sklavenweiber wie dich nehmen.“ „Stop!“ Dr. Jenssen, der bisher unserer Folter still und tatenlos zugesehen hatte, mischte sich ein. „Wartet bis ich die Video-Kamera aufgebaut habe. Wir werden Filmen wie diese alte Sklavensau benutzt und bestraft wird. Schließlich soll ihr Dom auch etwas von seiner heruntergekommenen Fickmatratze haben.“ Er baute ein Stativ mit einer Videokamera auf und richtete sie so auf, dass meine Tortur aufgezeichnet werden würde. Dann winkte er dem groben Engländer zu mit der Behandlung meiner Titten fortzufahren.
Der perverse Kerl setzte den Nagel hinter meiner Brustwarze auf mein Fleisch und drückte ihn nach unten gegen das Brett. Ein Schmerz, der so eben noch auszuhalten war. Dann schlug er brutal mit dem kleinen Hammer zu und trieb den Silbernagel durch mein Tittenfleisch ins Holz. Der stechende Schmerz machte mich fast wahnsinnig und ich schrie meine Pein heraus. Grinsend machte der bestialische Flegel sich über mich lustig. „Na, seht ihr, die kleine schmerzgeile Votze tut uns doch noch den Gefallen hier vor Lustschmerz zu brüllen!“ Damit wandte er sich ab und über gab den Hammer an den nächsten Peiniger. Und wieder mischte sich Jenssen ein. Er hielt plötzlich eine zweite Videocam in der Hand mit der er mich Nah aufnahm. „Los, Rosi, erkläre allen Zuschauern, die dieses Video im Netz sehen werden, dass du eine schmerzgeile devote Hure bist, die es liebt gedemütigt und gequält zu werden!“ Damit zoomte er noch näher an mich heran. Trotzig schüttelte ich den Kopf. „Nun denn, du alte Sau, dann werden wir uns an Bashira gütlich tun!“ Er zeigte auf meine dunkle Freundin. „Nagelt ihre Titten aufs ihr Brett. Mal sehen ob unsere devote Rosi ihren Trotzkopf nicht aufgibt.“
Das ließen sich die geilen Kerle natürlich nicht zweimal sagen und sofort wurden Bashiras Titten mit je zwei Nägeln auf dem Brett fixiert. Das arme Mädchen jammerte und weinte als sie die Tortur über sich ergehen lassen musste. „Was soll dein Dom denn von dir denken? Rosi? Du lässt die schwarze Hure quälen um dir Schmerzen zu ersparen?“ grinste mich Dr. Jenssen an. „Ich glaube ich muss dir noch einmal unser Geilserum spritzen damit du wieder zu einer wertlosen kümmerlichen Schickse wirst.“ Er wühlte in seiner Arzttasche und brachte eine Spritze und ein Fläschchen mit einer undefinierbaren Flüssigkeit. Er zog die Spritze auf. „Peter, du weißt doch, dass wir den Weibern nicht zu oft oder zu viel spritzen dürfen, weil niemand die Nebenwirkungen kennt“ mischte sich Doris ein. „Ach was, wir wollen doch eine devote geile Sklavensau aus unserer Rosi machen, da gebe ich ihr einfach noch eine Dosis“ bestimmte Jenssen. „Haltet ihren Arm fest, damit ich ihr die Dosis intravenös spritzen kann.“ Er band mir meinen Arm ab und setzte die Spritze in meine Armbeuge direkt in die Vene. Er löste die Abbindung und zog die Spritze aus meinem Arm. „So, mein Täubchen, in einigen Minuten wirst du jeden Kerl anflehen, dich zu vögeln oder dich wie ein versautes Stück Fickfleich zu benutzen. Die Kerle traten etwas zurück und beobachteten Bashira und mich aufmerksam. Nach einiger Zeit wurde es mir schummrig. Mein Blut strömte wie flüssiges Blei durch meine Adern. Die Schmerzen meiner angenagelten Brust ließen nach und machten einem wollüstigen Empfinden Platz. Mein Schamgefühl verabschiedete sich und wurde von unendlicher Lüsternheit abgelöst. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Ich dachte nicht mehr sittsam und schicklich sondern unflätig, unsittlich und ausschweifend. Ich sah meine malträtierte Brust und hätte sie nun auch als Euter, Quarktaschen oder Zitzen betitelt. Auch meine Liebegrotte war keine Muschi mehr sondern eine Hurenmöse, Nuttenloch oder Rammelspalte. Allein diese schamlosen Gedanken brachten mich fast zum Orgasmus.
Jenssen hatte die Veränderung an mir bemerkt, richtete die Kamera wieder auf mich und befahl: „Nun erkläre doch unseren Zuschauern, dass du die Tortur freiwillig erträgst und bitte uns dich zu strafen, weil du schuldig bist an den Schmerzen der kleinen schwarzen F_cksau!“ Ich sah direkt in die Linse. „Ich ertrage die Strafen freiwillig für meine Vergehen gegen Bashira, meine Hurenfreundin, die genau so pervers und geil ist wie ich. Benutzt mich nach euren Wünschen, quält mich, demütigt mich wie noch nie eine Hurensklavin gedemütigt wurde“ bettelte ich wie von Sinnen. „Möchtest du deine Euter zu unserer Belustigung durchbohrt werden?“ „Ja, Herrin, lasst meine ausgemergelten Hänger aufs Brett nageln, damit sich alle geilen Kerle daran erfreuen können!“ winselte ich vor Geilheit. Als der Nagel durch meine andere Titte getrieben wurde, löste sie meine Anspannung in einem gewaltigen Orgasmus. Meine Geilsäfte rannen aus meiner Pflaume, an den Schenkeln herab und bildeten um meine Füße eine Lache. „Schaut euch diese hemmungslose Sklavenvotze an!“ lachte Hilde, „sie zerfließt vor Wollust! Da kann ihr verkrüppelter Besitzer sehen wie verkommen die alte Schl_mpe ist. Los setzt in jede Hurenzitze einen weiteren Nagel, damit die Nuttenmöpse auf gut am Brett halten.“ Zwei weitere Kerle erfüllten diesen Auftrag. Jeder Nagel ließ ein Feuerwerk an Geilheit in meinem Gehirn explodieren. Die Droge hatte mein gesamtes Empfinden umgekrempelt. Jenssen filmte meine langgezogenen flachen Euter, die jeweils beidseitig neben der Brustwarze ans Holz geheftet war.
„Die Geildroge wirkt ja fantastisch!“ grinste Jenssen diabolisch. „Ihr Schmerz scheint sich in Geilheit zu verwandeln.“ Er flüsterte Hilde etwas ins Ohr und die alte Sau holte das Nadelkissen zurück. Dann befreite sie meine Hände. „Los du Nuttenschlampe, verziere deine Euter weiter mit einigen Nadeln!“ befahl sie und ich konnte mir im Moment nichts Geileres und Begehrenswerteres vorstellen als meine Euter zu behandeln. Wie in Trance nahm ich eine Nadel und drückte sie durch den Nippel ins Holz und spürte wie meine Erregung zunahm. Auch meine andere Brustwarze heftete ich noch zusätzlich fest. Der Tisch wurde weggezogen und meine Brüste sanken mit dem Brett nach unten und baumelten unter meinem Körper. Ein unbeschreibliches Hochgefühl.
In meinem Unterbewusstsein hörte ich Bashira rufen. Aber sie schaffte es nicht mich aus meiner Entrückung zu reißen. „Schaut euch diese schmerzgeile Votzensau an“ explodierte Hildes schrille Stimme in meinem Hirn „ihre verfickte Schlampenmöse läuft wie eine Quelle. Will ihr jemand das Nuttenloch stopfen?“ Einer der Kerle trat hinter mich, fasste mir an meine Spalte, zog die Schamlippen auseinander und drang mit seinem Kolben in meine nasse triefende Fischdose ein. Jeder harte Fickstoß trieb mich näher an den Wahnsinn. Ich erlebte einen Rausch der Geilheit, den ich noch nie erlebt hatte. Die Nadeln die mein Fotzenmaul zierten verstärkten die Reizung meiner Schamlippen und meiner gierigen Möse. Meine Titten schlugen im Takt der Stöße mit dem angehefteten Brett gegen meinen Körper. Ich war einer Ohnmacht nahe als der nächste, nicht enden wollende Orgasmus in mir aufwallte. Die Lüsternheit und Begierde brandete in mein Bewusstsein und überschwemmte mich mit Glückshormonen. „Jaaaaaahhhhh, vögelt mich, rammelt meine nasse Möse, bürstet meine Hurenspalte, pimpert mich in den siebten Himmel ihr verdammte geilen Rammler!“ schrie ich ekstatisch. Gebeugt stieß ich meinem Ficker mein auslaufendes Loch entgegen. Hilde fing an meinen freiliegenden Rücken zu peitschen um mich zu quälen. Aber ich spürte die Schmerzen nicht sondern ein Verlangen und Leidenschaft. „Jaaaaahhh bitte mehr, ich kommmmeeeeeeeee!“ kreischte ich zügellos. Hilde lief vor Wut rot an, als sie erkannte dass ihre Bemühungen mich zu quälen das Gegenteil erreichten. Wieder wurde ich von einem Höhepunkt geschüttelt. Der Ficker hinter mir hatte abgespritzt und war durch einen anderen Bock ersetzt worden. Ich spürte nur die harten Lanzen im meinem Loch und die Stöße gegen meinen Muttermund, die mich in ungeahnte Höhen der Leidenschaft trieben. Ich konnte meine Orgasmen nicht mehr zählen als es schwarz vor meinen Augen wurde.
Wie schon mehrmals geschehen, wurde ich mit Wasser aus meiner Ohnmacht geholt. Kaum war ich wieder wach, als ich schon wieder von meiner Geilheit überwältigt wurde. „Bitte Dr. Jenssen, bitte Hilde, lasst mich ficken, bitte benutzt meine gierige Funz“ bettelte ich gierig. Hilde lachte mich aus. „Du kleine dreckige Sau wirst nun erst einmal spüren was es heißt Ringe in den Schamlippen zu haben!“ klärte sie mich auf. Ich wurde brutal auf den Tisch geschmissen und Hilde machte sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. Nun war ich dankbar, dass Jenssen mir dieses Geilmittel gespritzt hatte. Ich nahm zwar alles wahr, aber fühlte keinen Schmerz. „Heul ruhig, du verkommener Wanderpokal!“ freute sich Hilde als sie mir die Schamlippen durchbohrte und auf jeder Seite einen Ring einsetzte. Trotz dem schwor ich mir Hilde hart zu bestrafen, sollte ich jemals wieder ihren Fängen entkommen. Ich wurde vom Tisch gezerrt und musste mich auf den Boden knien. Dies hatte sich Hilde ausgedacht um mich noch mehr zu demütigen. Bashira wurde nun auf den Tisch gelegt, ihre Beine weit gespreizt und fixiert. Sie schrie ängstlich und ihre Verzweiflung und ihr Entsetzen drangen durch meinen Rausch. Mit Bestürzung musste ich mit ansehen wie auch ihr die Schamlippen beringt wurden. Sie hatte nicht mein Glück. Sie musste die Schmerzen bei vollem Verstand ertragen und wurde von Doris geknebelt als ihre Schrei fast unerträglich wurden. „Das geschieht mit schwarzen Schlampen, die sich mit weißen Nutten anbiedern“ erklärte Doris.
Das weinende und jammernde Mädchen wurde auch vom Tisch gezogen und musste sich vor mich knien. Wir sahen uns an und meine Herz wollte stehen bleiben als ich die Trauer und Schmerzen in Bashiras Augen sah. Wohin hatte sie die Zuneigung zu mir geführt? Ich fühlte mich schuldig an der Pein, die sie zu ertragen hatte. „Bevor Emil euch wieder in eure Verließe bringt werden wir euch noch einmal zeigen wie wertlos und geringschätzend ihr seid.“ Hilde drehte sich zu Doris um und die beiden Frauen befestigten uns eine Kette zwischen unseren Votzen. Mit Karabinerhaken wurde die Kette an meinen Votzenringen befestigt. Dann wurde das andere Ende der Kette an Bashiras Ringen fixiert. Wir konnten uns nicht mehr als 1 Meter voneinander entfernen ohne uns die Schamlippen zu zerren. Dann nahm Doris und Hilde die Bretter mit unseren angenagelten Titten und zogen sie zu einander und befestigten dazwischen Gummibänder. Damit wurden unsere Euter in die Waagerechte gezogen. „Nun zeigt den beiden Sklavinnen, dass sie wertloser Abschaum sind“ gab Hilde den Männern ein Stichwort. Die Kerle umringten uns, richteten ihre Schwänze auf uns und pissten uns an. Während sie uns mit obszönen Worten verhöhnten, besudelten sie uns mit ihrem Natursekt. Triefend und stinkend wurden wir danach auf die Beine gestellt. „Damit ihr Schweinenutten nicht zu weich schlafen werdet, gerben wir euch noch einmal euer Fell!“ hohnlachte Doris und schlug mit einer Gerte auf uns ein. Ich drehte mich so, dass sie hauptsächlich meinen Rücken als Trefferfläche dargeboten bekam. Ich war immer noch schmerzunempfindlich durch die gespritzte Arznei. Als Doris um uns herumging um auch Bashira zu treffen drehte ich meine Freundin so, dass ich sie mit meinem Körper schützen konnte. „Schaut nur, wie unsere beiden lesbischen Straßendirnen tanzen!“ lästerte Doris. „Da werden wir ihnen noch einige Tanzschritte beibringen“ stimmte Hilde ein, griff sich ebenfalls eine Gerte und schlug uns gegen die Waden. Die Kerle lachten als wir nackt, besudelt und gedemütigt vor ihnen herumhüpfen mussten. Endlich ließen die beiden zynischen Weiber von uns ab. „Bring die beiden Fickschlitten ins Verließ, Emil“ befahl Hilde „wir wollen uns noch etwas mit unseren Freunden hier vergnügen.“ Emil legte mir ein Halsband mit Hundeleine an und zog los.
Da Bashira und ich Gesicht zu Gesicht verbunden waren, blieb mir nichts anderes übrig als rückwärts zu gehen. Mit den Händen hielt ich Bashira Hände gepackt, damit der Abstand zwischen uns nicht größer wurde als die Kette zwischen unseren Scheiden und den Gummibändern an den Brettern unserer Titten. Emil führte uns aus dem Haus, die Stufen hinunter und strebte mit uns zum Nebengebäude in dem wir eingesperrt worden waren. Als wir in der Dunkelheit über den kiesbestreuten Weg gezogen wurden, spürte ich die spitzen Steine unter meinen Fußsohlen. Langsam lies die schmerzabsorbierende Wirkung des Mittels nach. Da wir nicht so schnell gehen konnten wie Emil, schließlich musste ich rückwärts laufen, zerrte der brutale Kerl mich grob und mitleidslos hinter sich her. Er schnürte mir fast die Kehle zu und so konnte ich noch nicht einmal protestieren. Ich bekam kaum Luft. Als wir um die Ecke des Gebäudes taumelten ließ plötzlich der Druck um meinen Hals nach. Bashira schrie erschrocken auf. Ich sah zur Seite und erblickte Emil am Boden liegend. Gleichzeitig spürte eine schwere Hand auf meiner Schulter und ein langes blitzendes Messer geriet in mein Blickfeld. Das Messer fuhr nieder und durchtrennte die Gummibänder zwischen unseren Brettern. Als sich eine Hand an meiner Pflaume zu schaffen machte, sah ich in das grinsende Gesicht von Klaus, dem Pfadfinder.
Es klirrte leise, als die Kette zwischen unseren Beinen zu Boden fiel. „Leise! Kommt schnell!“ flüsterte Klaus und ich gewahrte eine zweite Person neben ihm. Klaus nahm mich am Arm und zog mich hinter sich her. Der zweite Junge nahm Bashira an die Hand. Mit meiner freien Hand hielt ich verzweifelt das Brett an meine Brust gedrückt um die Titten etwas zu entlasten. Die Jungs zogen uns durch das Hoftor. Hier musste wir etwas warten. Der zweite Pfadfinder verschwand entlang der Mauer und Klaus machte sich am Tor zu schaffen. „Ich schließe wieder ab“ erklärte er „dafür habe ich ja extra einen Dietrich gemacht.“ „Und nun?“ fragte ich „Wir warten auf Bernd. Er wirft die Kette und die Gummis an der Rückseite über die Mauer. Da das hohe Tor verschlossen ist, glauben die ihr wäret dort über die Mauer geklettert. Das gibt uns Zeit“ grinste er spitzbübisch. Keuchend kam Bernd zurück. „Alles in Ordnung!“ verkündete er und wandte sich einem Gebüsch zu. „Kommt!“ bestimmte Klaus und die beiden Jungs zogen Fahrräder hinter den Sträuchern hervor. Wir mussten uns je hinter einen der Fahrer auf den Gepäckständer setzen und los ging die Fahrt von dem Ort unseres Elends entfernt. Nach etwa einer Stunde bogen die beiden von der Straße in einen Waldweg ab. Und nach einigen hundert Metern hielten sie vor einer versteckten Hütte. „Kommt!“ sagte Klaus mit keuchender Stimme. Die Strapazen der Fahrt waren ihm doch an zu merken. Er schloss die Hütte auf und führte uns ins Innere. „Bernd versteckt die Fahrräder“ erläuterte Klaus uns. „Wir sind zwar hier weit genug vom Hof. Aber Sicher ist Sicher. Deshalb werden wir auch kein Licht machen. Ich glaube zwar nicht, dass jemand die alte Köhlerhütte kennt von denen, aber wir wollen sie ja auch nicht hierher locken.“ Ich fühlte mich seit langem wieder in Sicherheit. „Danke!“ sagte ich aufrichtig.
Die Tür wurde geöffnet und Bernd huschte herein. „So, die Räder findet niemand mehr. Was habe ich gesagt, ist das nicht ein feines Versteck?“ „Ja“ entgegnete Klaus „aber was ist, wenn die durch Zufall doch hierher finden?“ „Keine Sorge, Opas Hütte können sie ruhig finden, aber uns nicht!“ lachte Bernd und schlug sich auf die Schenkel, was ich trotz der Dunkelheit bemerkte. „Schaut mal hier!“ Er leuchtete kurz mit einer Taschenlampe auf eine Liege die scheinbar mit dem Boden verschraubt war. Bernd kniete sich hin und fingerte an der Seite des Bettgestells. Plötzlich hob sich die Liege wie eine Falltür und gab eine Treppe frei, die in die Tiefe führte. „Da hinunter“ wies uns Bernd an. Klaus ging vor und Bashira und ich folgten ihm. Bernd machte den Abschluss und zog die getarnte Türe wieder zu. „Leuchte mal“ forderte er Klaus auf. Als dieser seine Taschenlampe gegen die Tür richtete sah ich wie Bernd einen schweren Riegel vorschob. „So, nun kann niemand die Tür von außen öffnen.“ Er kam die Treppe herunter zu uns und beleuchtet einen Schrank. Er öffnete eine der Türen und entnahm zwei Petroleumlampen. Als diese brannten gaben sie ein warmes Licht von sich und die beiden Jungs löschten ihre Taschenlampen. Ich sah mich in dem Raum um, der etwa 3 mal 4 Meter maß.
Eine derbe Bank und ebensolche Stühle standen um einen roh gezimmerten Tisch auf dem auch eine Petroleumlampe stand. Zwei Wände waren mit Holz verkleidet während die beiden anderen aus Felsen bestanden. Vor einer dieser Wände stand ein Sideboard und ein hoher Schrank. Über dem Sideboard waren Becher und Teller in einem Regal deponiert. „Und hier sollen wir bleiben?“ fragte Klaus etwas enttäuscht. „Gefällt es dir nicht?“ grinste Bernd geheimnisvoll „dann bitte ich die Herrschaften in mein Wohnzimmer!“ Er ging auf den hohen Schrank zu und öffnete ihn, schob die darin hängenden Kleidungsstücke zur Seite und sperrte die Rückwand auf. Ein dunkles Loch tat sich dahinter auf. „Kommt“ forderte er uns auf und krabbelte durch den Ausstieg. Wir folgten neugierig. Als wir die Rückwand des Schrankes durschritten hatten tat sich eine Halle vor uns auf. „Das ist eine Tropfsteinhöhle“ erklärte Klaus und hielt die Lampe hoch. Das Licht brach sich in hunderten von Stalaktiten und Stalagmiten. Einige der Gebilde hatten sich zu Stalagnaten verbunden. „Außer meiner Familien kennt diese Höhle niemand. Sie ist auch nicht zu groß. Außer diesem Empfangssaal gibt es mehrere kleinere Höhlen, die ich euch noch zeigen werde.“ Stolz präsentierte Bernd uns diese kleine Wunder. „Es gibt zwar kein elektrisches Licht aber wir haben genug Lampen und Kerzen um es uns hier gemütlich und hell zu machen. Es gibt auch drei Schlafzimmer“ zwinkernd gab er die Erklärung. „Kommt mit.“ Wieder machte er uns den Führer und zwischen den Kalksteinsäulen führte er uns in eine Höhle die mit Holz ausgekleidet war. Hier stand ein Ofen und daneben waren Holzscheite aufgestapelt. „Hier können wir etwas heizen.“ Er wies auf eine Bank und mehrere Stühle. „Setzt euch“ meinte er zu Bashira und mir. Dann machten sich die beiden jungen Männer daran den Ofen anzuheizen. Und kurz darauf füllte wohlige Wärme den Raum. Bernd war wieder hinausgegangen und als er zurückkam, schleppte er einen Werkzeugkasten mit sich. „Wir müssen euch doch von diesen Dingern befreien“ dabei deutete er auf die Bretter an unseren Brüsten. Und schon war er wieder verschwunden.
Diesmal brachte er einen Verbandkasten mit. Den legte er auf den Tisch und dann begannen die beiden Jungs uns die Nägel aus den Brüsten zu ziehen. Sorgfältig betupften sie die Wunden mit Jodersatz. Dann entfernten Bashira und ich uns gegenseitig die Nadeln aus unseren Brüsten und Schamlippen während die Jungs verschämt wegsahen. „Würdet ihr uns die Ringe aus unseren Schamlippen entfernen?“ bat ich sie. Etwas verlegen sah Bernd uns an. „Aber, aber ….“ Stotterte er. „Nun, vor unseren Rettern brauchen wir uns doch nicht zu schämen“ entgegnete ich, setzte mich auf den Tisch und öffnete die Beine. Errötend stammelte Bernd: „Aber Frau ….“ „Nenn mich ruhig Rosi und meine schwarze Freundin, die vor lauter Glück nicht reden kann, ist Bashira“ beruhigte ich ihn. „Ich habe meine Votze nun so vielen Männern zeigen müssen, dass es nun auch nicht schlimm ist, wenn ihr sie seht, um uns zu helfen.“ „Aber Frau Rosi, ich möchte ihnen nicht weh tun“ widersprach Bernd mir. „Papperlapapp! Wenn die Ringe in meinen Schamlippen bleiben, das tut weh. Bitte entfernt die Dinger. Das bisschen Schmerz werde ich wohl aushalten.“ „Gut, wenn sie es wollen“ meint Bernd und besah sich die Ringe genau. Dann griff er in die Werkzeugkiste und holte einen Seitenschneider und eine Zange heraus. „Würdest du bitte mal mit der Zange den Ring fest halten?“ fragte er schüchtern Bashira. Meine schwarze Freundin war nicht so zart besaitet wie der Knabe. Sie griff mit der Zange den Ring und zog ihn etwas hoch. Bernd setzte den Seitenschneider an und musste mit beiden Händen zudrücken um den Ring durch zu schneiden. Er wischte sich den Schweiß ab und setzte das Schneidewerkzeug erneut an. So hatte er etwa ein Drittel des Ringumfanges herausgeschnitten. Bevor er weiteres tun konnte hatte Bashira die Zange abgelegt und den Ring ergriffen. Vorsichtig drehte sie ihn bis er aus meiner Schamlippe rutschte. Erleichtert seufzte ich ein „Danke!“
Routiniert entfernte mir das junge Pärchen auch den anderen Ring. „Nun bin ich dran!“ jauchzte Bashira und schob mich vom Tisch um meinen Platz ein zu nehmen. Ohne Scham öffnete sie ihre Schenkel und präsentierte uns ihre rosa Möse. Bernd bekam Stielaugen als er die prallte glatte Votze sah. Ich schlug ihm beruhigend auf den Rücken. „Du weißt doch jetzt wie es geht!“ ermunterte ich ihn. Trotzdem musste er sich sehr konzentrieren um die gleiche Prozedur wie bei mir durch zu führen. Als die beiden Ringe aus Bashiras Schamlippen entfernt waren rannte Bernd hinaus. Klaus drückte mir ein befeuchtetes Tuch in die Hand, das ich auf Bashiras Wunden drückte. Das Brennen des Desinfektionsmittels trieben Bashira die Tränen in die Augen. Aber dann sprang sie vom Tisch, eilte Bernd nach und zog den jungen Burschen kurz darauf ins Zimmer. „So, nun müssen wir uns aber bei euch bedanken!“ flötete sie und nahm Bernd in den Arm und drückte ihm einen dicken Schmatz auf die Wange. Der Junge zuckte zurück als sich die nackten Titten von Bashira an seinen Körper schmiegten. Aber resolut zog das schwarze Mädchen ihn an sich heran. „Stell dich nicht so an. Jede Frau hat Titten und du bist doch mein Retter!“ Sie drückte Bernd als wolle sie ihn zerquetschen. Ich schnappte mir Klaus, nahm ihn in den Arm und drückte seinen Kopf zwischen meine Brüste, was er sichtlich genoss. „Danke, mein Held!“
Klaus genoss es sichtlich, an meiner Brust zu ruhen und auch Bernd hielt Bashira fest im Arm. „Habt ihr vielleicht etwas anzuziehen für uns?“ fragte ich nach einer Weile „ich möchte nämlich nicht nur nackt herum laufen.“ Bernd sprang sofort beflissen auf. „Ich glaube es müsste noch etwas von meiner Schwester hier sein. Ich schaue nach!“ und damit war er verschwunden. Klaus stand ebenfalls auf und setzte sich auf einen Stuhl, mir gegenüber. „Wir müssen bestimmt noch etwas hier bleiben“ sagte er. „Dr. Jenssen ist hier zu bekannt und alle Leute werden uns an ihn verraten.“ Er überlegte. „Ich werde gleich nach Hause fahren und dort etwas zu essen holen, wenn ihr Hunger habt. Kannst du auf so einem Ofen kochen?“ fragte er neugierig. „Aber sicher“ entgegnete ich „für den Hausgebrauch reicht es.“ Bernd kam wieder herein und trug einige Kleidungsstücke auf dem Arm. „Das ist alles, was ich gefunden habe“ bedauerte er „aber vielleicht reicht es ja.“ Er legte die Sachen auf den Tisch. Es waren Röcke, Blusen und Kittel. Nicht mehr ganz neu aber sie würden ausreichen um Bashiras und meine Blöße zu bedecken.
„Ich renne schnell nach Hause und hole etwas für uns zu essen“ verkündete Klaus. „Dann pass auf, dass dich keiner auf dem Fahrrad sieht!“ entgegnete Bernd. „Ich fahre nicht, ich laufe, dass dauert nur unwesentlich länger, weil ich ja durch den Wald gehe. Da wird mich auch niemand sehen und wir sind so vor Entdeckung geschützt. Außerdem will ich noch mal anrufen, die Nummer die du mir geben hast“ erklärte er mir. „Hast du schon jemand erreicht?“ wollte ich wissen. „Nein, aber ich habe auf den Anrufbeantworter gesprochen“ sagte Klaus. „Dann schreib dir noch zwei weitere Nummern auf“ meinte ich und gab ihm die Telefonnummern von Hans und Ben. Er kritzelte die Nummern auf einen Zettel den er aus seiner Gesäßtasche zog. Dann ließ er sich von Bernd zum Ausgang bringen. Als Bernd zurück kam brachte er einige Flaschen Mineralwasser mit. „Wir haben hier einige wenige Vorräte nebenan gelagert. Mineralwasser und einige Büchsen für alle Fälle“ grinste er verschwörerisch. „Nur kein Brot oder frisches, das holt Klaus ja!“ „Wann kann er wieder hier sein?“ fragte ich. „Ich glaube in 2 Stunden kann er es schaffen.“ Bernd sah mich und Bashira an. Sein Blick war etwas enttäuscht. Ich nahm an, dass er uns lieber ohne die unförmigen Kleidungsstücke gesehen hätte. Schließlich sind auch Pfadfinder nur Männer.
„Dann will ich mal alles vorbereiten“ erklärte ich. „wo sind die Töpfe?“ „Die müssen hier irgendwo sein“ meinte Bernd und wies auf die niedrigen Anrichten die an der Wand standen. „Oder vielleicht hier in der Bank“ sagte ich, stand auf und klappte den Sitz der Bank hoch. „Nein!!“ rief Bernd aufgeregt aber zu spät. Ich hatte die Pornohefte in der Bank bereits erblickt. „Bitte nicht!“ „Aber Bernd, das ist doch kein Verbrechen“ beschwichtigte ich ihn. „Das soll aber keiner wissen“ er war den Tränen nahe. „Aber Bernd,“ Bashira mischte sich ein. „Und du schon gar nicht!!“ fauchte Bernd und verließ den Raum. „Rosi, was habe ich den falsch gemacht?“ „Nichts mein Kleines“ entgegnete ich und folgte Bernd. In der großen Halle fand ich ihn in einer Ecke auf dem Boden sitzend, die Beine angezogen und mit den Händen umschlungen. Er sah mich mit großen Augen an. „Geh weg!“ „Bernd, höre mir bitte zu“ versuchte ich ihn zu beruhigen. „Nein, nein, nein!“ „Bernd, du und Klaus habt uns gerettet ohne zu fragen, ob wir lieb oder böse sind. Du weißt doch auch nichts von uns. Und nur weil wir jetzt eines deiner Geheimnisse entdeckt haben, geht doch unsere Freundschaft nicht in die Brüche.“ Er sah etwas unbesorgter aus. In seinen Augen schimmerte so etwas wie Glück. „Bitte komm mit, wir werden uns ganz ruhig unterhalten und dir unsere Geheimnisse anvertrauen“ erklärte ich. „Dann wirst du sehen, dass deine gar nicht so groß sind.“ „Wirklich?“ fragte er schüchtern. „Wirklich!“ bestätigte ich. Er atmete noch einmal tief durch und stand dann langsam auf. Ich hielt ihm die Hand hin, die er ergriff und mit mir zurück zu Bashira ging.
Bashira kam uns sofort entgegen und umarmte Bernd leidenschaftlich. „Habe ich dir etwas getan?“ fragte sie leise. „Nein, aber ich schäme mich so!“ entgegnete er. „Nun setzt euch erst mal“ entschied ich. „Warum schämst du dich denn?“ „Weil ihr meine Hefte gesehen habt!“ antwortete der Junge trotzig. „Haben wir uns geschämt als du uns nackt gesehen hast?“ „Nein, aber das ist doch ….“ „Ja, das ist für dich etwas anderes. Deine Hefte sind deine Wünsche und wir waren traurige Realität!“ grinste ich. „Nein, aber ihr wart so natürlich. Da habe ich gar nicht schmutzige Gedanken gehabt.“ „Und nun, hast du solche Gedanken?“ „Ich, ich, ach scheiße! Ja, als ich die Hefte sah.“ „Nun, dann wollen wir uns die Bildchen doch mal ansehen“ meinte ich. „Wahrhaftig nicht!“ Bernd wurde wieder rot bis hinter beide Ohren. „Aber Bernd, es sind doch nur deine Wünsche. Oder?“ Er nickte zögernd. „Na, siehst du, wir möchten doch die Wünsche eines unserer Retter kennen. Denn Wünsche sind dazu da, erfüllt zu werden.“ „Aber, aber das sind doch …“ „Wer ist was?“ fragte ich streng und schlug das erste Heft ‚Mama ist die Geilste‘ auf. „Das sind doch Nutten, die solche Bilder von sich machen lassen!“ erklärte er mit dem Brustton der Überzeugung. „Du glaubst also nicht, dass diese Personen Spaß daran hatten, sich so fotografieren zu lassen?“ „Nein, welche Frau zeigt sich denn so oder lässt so was mit sich machen? Das tun doch nur Nutten!“ „Hältst du mich oder Bashira für Nutten?“ „Nein, Frau Roswitha, sicher nicht.“ „Da siehst du, wie man sich irren kann. Wir lieben es, wenn von uns solche geilen Fotos gemacht werden. Und wir lieben es mit Männern Sex zu haben. Hat die Klaus denn nicht erzählt, dass er schon mit mir gefickt hat?“ Bernds Kinnlade fiel herunter. Er musste mehrmals schlucken. „Echt??!! So richtig?“ kam seine Neugierde durch. „Ja, so richtig!“ bestätigte ich. „Cooool! Die alte Sau!“ Dieser Ausspruch kam von Herzen. „Jetzt will ich dir ein Geheimnis von mir erzählen“ eröffnete ich ihm. „Ich bin eine Sexsklavin, so wie du sie dir in deiner Phantasie ausmalst, wie ich hier an den anderen Heften sehe. Oder warum heißen die Hefte ‚Sklavin missbraucht‘, ‚Zum Ficken gezwungen‘ oder hier ‚Benutzt und gedemütigt‘?“ Bernd schaute mit großen Augen. „Aber das ist doch nur meine Vorstellung!“ „Und trotzdem hast du geholfen, solche Sklavinnen aus der Hand von Jenssen zu befreien? Oder wolltet ihr uns selber als Sklavinnen halten?“ reizte ich ihn.
„Frau Roswitha!!!“ entrüstet sah er mich an. „An so etwas haben wir wirklich nicht gedacht!“ „Aber nun hast du zwei Sklavinnen hier, wäre es da nicht einfach uns auch so zu benutzen?“ „Frau Roswitha!!! Wir sind Pfadfinder!“ Als wäre das die Erklärung, dass er sich anständig verhält. „Aber wenn wir dir danken“ mischte sich Bashira ein „wir mussten da Frauen und Männern zu Willen sein. Sie haben uns missbraucht und benutzt, aber uns nicht gebrochen!“ Trotz der abgewetzten Kleidung, trotz ihrer Jugend und ihrer geringen Körpergröße stand sie da wie eine stolze schwarze Kriegerin. Achtung gebietend und etwas furchteinflößend. Bernd sackte in sich zusammen. So hatte er die unscheinbare Bashira bestimmt nicht erwartet. „Ich will, dass du mir zeigst welche Bilder du am geilsten findest!“ bestimmte die schwarze Kriegerin und schob Bernd die Fotohefte hin. Der Junge wagte nicht zu widersprechen. Scheu und mit Seitenblick auf mich zog er zwei der Hefte näher. ‚Mama ist die Geilste‘ und ‚Benutzt und gedemütigt‘ lagen vor ihm. „Die mag ich besonders“ erklärte er. „Und warum?“ wurde ich nun wissbegierig. „Die weil die Frau viel älter ist und so geile …..“ er geriet wieder ins Stocken. „Weil die Frau was?“ half ich ihm auf die Sprünge „Sage es so wie du es dir gerade denkst, wir kennen alle schmutzigen Worte!“ „Weil die so geile Hängetitten hat und ihre Votze ist auch so geil!“ erleichtert atmete er aus, dass er dies Geständnis hinter sich hatte. „Und das Andere?“ „Da werden zwei Frauen so geil gefickt und bespritzt und müssen alles machen was die Männer von ihnen wollen!“ Nun kam die Erklärung leichter und flüssiger. „Und das möchtest du auch einmal machen?“ Schon sah er wieder verlegen zu Boden. Ich legte ihm den Finger unters Kinn und zwang ihn mir in die Augen zu sehen. Er nickte kaum merklich. „Und wie stellst du dir das vor?“ „Im Nachbarort lebt eine Frau, die nimmt Geld von Männern und fickt mit ihnen, erzählen die älteren Jungs. Da wollte ich auch mal hin, ich habe schon 30 Euro zusammengespart!“ Bashira zwinkerte mir zu. „Ist die auch so schön wie Roswitha?“ „I wo, Frau Roswitha ist viel, viel schöner! Außer …“ wieder brach er verstört ab und so vollendete ich seinen Satz „außer Bashira. Oder?“ „Ja, Frau Roswitha, aber bitte nicht böse sein, Bashira ist die schönste Frau die ich bisher gesehen habe!!!“ Bei der Ausstrahlung, die Bashira eben an den Tag gelegt hatte, war das für mich verständlich.
„Oh Bernd!“ Bashira warf sich ihrem Retter an den Hals und umarmte ihn stürmisch. „Gefalle ich dir wirklich so gut?“ Eine Tomate wäre blass gegen den jungen Mann. Verlegen rieb er die Hände und wusste nicht was er mit dem Mädchen, das ihn umschlungen hielt anfangen sollte. „Nun küss mich doch endlich“ forderte Bashira und hielt ihm ihren Mund hin. Zaghaft legte Bernd seine Lippen auf die dunklen Lippen meiner kleinen Freundin. Doch auch nun übernahm das Mädchen die Initiative. Sie hielt seinen Kopf, presste ihren Mund auf den seinen und drang mit ihrer Zunge in Bernds Rachen ein. Ich konnte gut beobachten wie ihre flinke Zunge in seinem Mund spielte. Das überzeugte endlich auch den Jungen, er knutschte zurück und ich erkannte wie sich seine Hose wölbte. Schwer atmend ließen die beiden jungen Leute dann voneinander. Bashira sah mich triumphierend an, während Bernds Gesichtsausdruck mehr Verlegenheit signalisierte. „Das durfte ich doch? Rosi?“ wollte Bashira wissen. „Meine liebe Freundin, du darfst alles was du möchtest und was dir gut tut, das weißt du doch!“ „Du bist doch nicht eifersüchtig, oder?“ kam es dann doch etwas zaghafter. „Aber Liebes, nein! Ich bin nicht eifersüchtig. Dazu hat mich Reifer Dom doch erzogen. Neidisch bin ich schon etwas“ zwinkerte ich „dass dich ein junger Mann so knutscht und ich alte Tante nichts abbekomme!“ „Aber Frau Roswitha!“ Bernd entrüstete sich. „Ich würde sie auch sofort küssen, wenn ich es dürfte und Bashira nichts dagegen hat.“ „Das versteht sich doch von selbst!“ konterte Bashira „wenn du möchtest und Rosi erlaubt, kannst du gerne auch mit ihr knutschen! Ich wäre ja noch nicht einmal böse wenn du mit ihr schlafen würdest.“ Bernd sah Bashira verständnislos an. „Schau nicht so“ meinte das Mädchen „Rosi ist meine liebste Freundin und mein Vorbild. Sie hat sich von Männern vor meinen Augen ficken lassen und nichts von ihrem Stolz verloren. So wie sie alles mit mir teilt, so teile ich alles mit ihr.“ „Ich habe immer gedacht …“ Bernd konnte einfach keinen Satz beenden. „Was hast du gedacht? Mein lieber Freund, du kannst alles, wirklich alles sagen. Merkst du denn nicht, das wir nicht so prüde sind wie du denkst?“ „Ich habe immer gedacht Mädchen sind untereinander eifersüchtig. Und so offen über …“ wieder machte er eine Pause um dann beherzt weiter zu reden „… Ficken und so etwas zu reden, hat noch niemand gemacht, selbst meine Freunde nicht.“
„Dann wirst du jetzt lernen, dass es Menschen gibt, für die Sex und der Umgang damit etwas Selbstverständliches ist. Wir können frei und unbefangen über alles reden. Du kannst auch deine Wünsche oder Vorstellung frei heraus sagen. Denn wir tun das auch. Aber wir akzeptieren auch ein ‚Nein‘, so wie wir auch ‚Nein‘ sagen wenn wir etwas nicht wollen.“ Bernd lauschte andächtig meiner Erklärung. „Darf ich etwas fragen?“ kam es dann leise von ihm. „Sicher, du darfst alles fragen!“ erlaubte ich. „Haben sie wirklich mit Klaus gefickt?“ Nun kam ihm das böse Wort ganz einfach über die Lippen. „Ja, Bernd, Klaus hat mich schon gefickt und sich einen blasen lassen, als mich Dr. Jenssen im Wald angebunden hatte und als wir ihn gestern wieder trafen, musste er mich fisten und wie ein Hündchen ficken.“ „Er hat nur erzählt, er hätte zwei Sklavinnen getroffen, die er befreien müsste“ erklärte Bernd. „Und da hast du ihm natürlich geholfen, um auch einmal Sklavinnen zu sehen und sie vielleicht auch zu benutzen?“ grinste ich. „Aber Frau Roswitha! Daran habe ich wirklich nicht gedacht. Ganz ehrlich nicht!“ „Ich glaube dir doch, Bernd. Aber wenn diese Sklavinnen jetzt, wo sie befreit wurden, sich dir freiwillig hingeben würden? Wäre das etwas anderes?“ „Ich würde nie etwas tun, was sie nicht möchten!“ antwortete der stolze Pfadfinder mit Überzeugung. „Aber …“ „Bernd, ich würde mich freuen, wenn du deine Sätze einmal beenden würdest. Aber du hättest auch nichts dagegen, uns noch mal nackt zu sehen und uns dann geil zu betrachten. Oder?“ „Nein, Frau Roswitha, das wäre das Schönste für mich, so geile wunderbare Frauen nackt betrachten zu dürfen!“ „Nun, ich für meinen Teil würde dir gerne damit danken, dass ich mich betrachten lasse so wie du es dir wünscht. Denn du liebst doch Hängetitten und geile Votzen.“ Nun hatte ich ihn doch wieder verlegen gemacht, aber die Beule in seiner Hose zeigte, dass er es sich schon wünschte.
Bernd rutschte auf seinem Stuhl herum. „Sie würden sich wirklich nackt vor mir zeigen?“ „Ja, denn ich schäme mich nicht, wenn mich ein geiler junger Mann betrachtet.“ „Auch so ganz nackt?“ „Du meinst so, dass man alles sehen kann? Ja, Bernd, du darfst alles sehen. Wir mussten alles zeigen bevor ihr uns befreit habt, und das wollten wir nicht, aber für dich ist es kein Opfer. Aber du musst ganz genau sagen wie ich mich zeigen oder bewegen soll. OK?“ „J-j-ja!“ stotterte er. Ich stand auf und dirigierte ihn etwas zurück mit seinem Stuhl. Bashira schaute interessiert zu. Ich trat vor Bernd und knöpfte langsam meinen Kittel auf, den ich als einziges Kleidungsstück trug. Als meine Titten zu Vorschein kamen, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf, aber er schaute erfreut hin. Und als der Kittel sank, hatte ich die Befürchtung, dass er in seine Hose abspritzen würde. „Darf ich zwischen die Beine sehen?“ fragte er schüchtern. „Schau her“ sagte ich, setzte mich auf den Tisch, ließ mich etwas nach hinten sinken und öffnete meine Beine. Meine Lustgrotte lag nun offen vor ihm. Er stammelte etwas, was ich nicht verstand, sprang auf und rannte wieder aus dem Zimmer. Bashira schoss wir der Blitz hinter ihm her. Als ich ihnen folgte, schüttelte Bashira den Kopf und ich ging zurück ins Zimmer und wartete auf die beiden jungen Leute. Meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Es dauerte fast zwei Stunden bevor die beiden, Hand in Hand zurückkamen.
Bashira strahlte über das ganze Gesicht und Bernd war scheinbar auch ausgeglichen. Sie setzten sich mir gegenüber auf die Bank und Bernd legte wie beschützend seinen Arm um meine schwarze Freundin. Ich hatte in der Zwischenzeit den Kittel wieder angezogen. „Bernd hat glaube ich jetzt verstanden“ begann Bashira. „Er hat sich nur geschämt, weil er dachte er nutzt die Gelegenheit aus. Ich habe ihm begreiflich gemacht, dass wir nur das tun, was wir wollen.“ Sie grinste mich an und auch Bernd begann etwas zu lächeln. Gerade als er etwas sagen wollte wurden wir durch ein Gepolter unterbrochen. Klaus kam herein und schleppte zwei Rucksäcke hinter sich her. „Hey, wer hat da draußen Klamotten liegen lassen, ich hätte mir ja bald den Hals gebrochen“ fluchte er, verstummte aber direkt als er uns da so sitzen sah. „Was ist denn hier los?“ wollte er wissen. „Dein Freund glaubt, er hätte unsere Notlage ausgenutzt“ sagte ich „dabei wollten wir ihm nur seine Wünsche erfüllen.“ „Das ist doch Klasse! Ich wollte mir würden auch meine Wünsche erfüllt“ meinte Klaus. „Ja? Welche Wünsche hast du denn?“ „Dass sich Jenssen und seine Bagage den Hals bricht. Er war im Dorf und hat angegeben, dass zwei Frauen, eine ältere Weiße und eine junge Schwarze gesucht werden. Die beiden sind aus einer Anstalt ausgebrochen und haben ihn bestohlen und seine Haushälterin schwer verletzt“ grinste der junge Bursche. „Er hat eine Belohnung von 10.000 Euro auf euch ausgesetzt.“
Es verschlug uns die Sprache, dass dieser Bastard so Lügen über uns verbreitete. „Ich glaube“ sagte Klaus, „wir müssen so lange hier bleiben, bis Reifer Dom euch abholen kommt. Ich habe ihm auf die Mail-Box gesprochen.“ „Das kann Dr. Jenssen doch nicht machen“ ereiferte sich Bernd. „Doch,“ sagte ich „das kann er, denn uns wird hier im Dorf niemand glauben, weil wir unbekannt sind und er perverse Fotos von uns hat.“ „Aber das ist doch falsch!“ Bernd war richtig aufgebracht. „Dr. Jenssen ist bekannt hier, er hat viel Geld und Einfluss. Vielleicht solltet ihr uns an ihn ausliefern, dann könnt ihr reich werden!“ schlug ich vor. „Aber Frau Roswitha!“ Bernd war sichtlich empört, dass ich diesen Vorschlag gemacht hatte. „Wir können sie und Bashira doch nicht diesem Verbrecher überlassen!“ „Danke!“ sagte ich einfach. „Dann hätten wir sie doch nicht befreien brauchen“ stimmte Klaus zu. Bashira wischte alle Bedenken mit einer Handbewegung vom Tisch und wandte sich direkt an Klaus. „Klaus, kannst du Bernd bitte bestätigen, dass du Rosi schon gefickt hast? Er glaubt es nämlich nicht so recht.“ Nun war es an der Zeit, dass Klaus rot an lief. „Ja, ja“ stotterte er. „Und du hast mir nichts davon erzählt?“ fragte Bernd aufgebracht. „Das konnte ich doch nicht, ich habe es doch gemacht ohne sie zu fragen. Und darauf bin ich nicht so stolz!“ verteidigte Klaus sich. „Siehst du“ frohlockte Bashira und stieß Bernd in die Seite „dann hättest du mich doch auch ficken können.“ Nun war das Rot wieder zu Bernd gewechselt. Es trat Stille ein. Jeder hing seinen Gedanken nach.
Ich unterbrach die Grübeleien und fragte Klaus: „Was hast du denn zu essen mitgebracht?“ Stolz stellte er die Rucksäcke auf den Tisch und packte aus. Brot, Butter, ein Glas Marmelade, Wurst, Käse, Schinken. Dann Kartoffeln, Zwiebeln und Fleisch. Dazu Konserven sowie Gewürze und Öl. Mit dem was er angeschleppte hatte, konnten wir bestimmt 3 bis 4 Tage auskommen. „Wenn es nicht genug ist, hole ich noch mehr. Ich habe es nicht gekauft, sondern bei Opa geholt damit niemand merkt, dass ich Leute zu versorgen habe.“ Er sah uns stolz an und wir lobten seine Umsicht. Dann griff er noch einmal in den zweiten Rucksack und holte sieghaft ein Päckchen heraus. Als er es öffnete stieg uns der Duft frischer Frikadellen in die Nase. Und als er dann noch Senf hervorzauberte war es um uns geschehen. Mit fettigen Fingern aßen wir die Fleischklopse als wären sie das Beste, das wir je verschlungen hatten. Eine Zeit lang war nur das Kauen zu vernehmen. Erst als die letzte Frikadelle verzehrt war, fand Klaus seine Sprache wieder. „Nach dem Essen sollst du rauchen …“ „oder tausend Meter laufen“ vollendete ich. „Oder hast du an etwas anderes gedacht?“ Nun mischte sich Bernd ein. „Sonst sagt er immer: oder eine Frau gebrauchen!“ Klaus stupste ihn verärgert an. „Nun“ meinte ich, „dann lasst uns eine Rauchen!“ „Entschuldigung, Zigaretten habe ich keine mitgebracht“ verteidigte sich Klaus. „Dann werden wir wohl tausend Meter laufen müssen“ grinste ich. „Dafür ist es aber hier etwas eng“ beteiligte sich Bashira feixend an der Unterhaltung. „Da wir nicht rauchen und nicht laufen können, sollte wir mal schauen ob das mit den Frauen wenigstens so klappt“ schlug ich provozierend vor. Stille.
„Sie meinen …“ „Also ihr zwei Pfadfinder“ erklärte ich. „Zuerst werden wir uns jetzt mal duzen. Ich bestimme das mal so, weil ich hier ja wohl die Älteste bin. Wenn wir etwas zum Anstoßen hätten, dann würden wir jetzt Brüderschaft trinken.“ Bernd sprang wie von der Tarantel gestochen auf, flitzte nach draußen und keine 30 Sekunden später kam er mit einer Flasche wieder zurück. „Aufgesetzter von Opa!“ verkündete er „Klaus, die Gläser stehen da rechts im Schrank.“ Das ließ sich Klaus nicht zweimal sagen und im Handumdrehen standen vier Schnapsgläschen auf dem Tisch. Bernd schüttete vorsichtig ein. „Und nun?“ fragte er. „Jetzt trinken wir Brüderschaft!“ bestimmte ich. Wir nahmen die Gläser und stießen miteinander an, verschränkten die Arme und tranken den gutschmeckenden Likör. „Bernd!“ „Bashira!“ „Klaus!“ „Rosi!“ Wir prosteten uns noch einmal zu. Bernd trat von einem Bein aufs andere. „Was ist los? Bernd?“ „Gehört den nicht auch ein Kuss dazu?“ fragte er vorwitzig. „Aber sicher“ kicherte ich, „du darfst Klaus gerne küssen!“ „Rosi!“ Bern schüttelte den Kopf, „ich habe ja nur so gedacht.“ „Das weiß ich doch. Klar gehört auch ein Bruderschaftskuss dazu“ klärte ich ihn auf, trat auf ihn zu, nahm ihn in den Arm und küsste ihn. Er wurde steif wie ein Brett. Aber als ich meine Zunge zwischen seine Lippen schob nahm er mich plötzlich in den Arm und drückte mich fest an sich. Wir küssten nicht, wir knutschten bis Bashira mich wegzog. „Hey ich bin mit Klaus schon fertig, jetzt will ich Bernd haben!“ forderte sie. „Danke Frau Roswitha!“ seufzte Bernd. „Rosi! Oder hast du mich nicht geküsst?“ grinste ich und überließ ihn meiner schwarzen Freundin. Ich schaute zu wie Bernd forsch auf Bashira zutrat, sie in den Arm nahm und sofort knutschte und knutschte und knutschte. „Lass die beiden mal“ sagte ich zu Klaus „wir müssen ja auch noch einen Kuss tauschen.“ „Darf ich richtig küssen?“ wollte der Junge wissen. „Aber sicher, komm!“ Und ich war überrascht wie geil Klaus knutschen konnte. Erst als seine Hand zufällig meine Brust berührte ließ er erschrocken von mir ab.
Auch Bernd und Bashira waren mit ihrer Knutscherei fertig. „Das war einfach toll, Dicker!“ grinste Bernd seinen Freund an. „Ach sei doch still, Flipper!“ grinste dieser zurück. „Ach, sind das eure Spitznamen?“ wollte ich wissen. „Ja, leider“ meinte Klaus, „ich habe ja auch etwas mehr Speck auf den Rippen und Bernd ist so Flippig“ „Haben sie auch Spitznamen?“ fragte Bernd wissbegierig. „Ja“ sagte ich „meine sind ‚Schlampe‘ oder ‚Votze‘“ gab ich offen zu und erzeugte damit wieder große Augen bei den beiden Jungs. „Ich habe keinen“ verkündete Bashira „aber in unserer Ferienanlage wurde ich immer ‚Slut‘ oder ‚Whore‘ gerufen.“ „Was heißt das auf deutsch?“ wollte Bernd wissen. „Hure oder Nutte“ erklärte ich. „Aber Bashira ist doch keine, oder?“ „Nein, sie nicht. Aber meine Tochter bei der sie gewohnt hat, ist eine Hure.“ Beide Jungs schauten mich groß an. „Du bist aber ehrlich, Rosi“ meinte Klaus. „Aber es ist doch die Wahrheit, meine Tochter verdient Geld für sich und das Dorf in dem sie wohnt, in dem sie mit Männern gegen Geld fickt. Und sie ist stolz darauf!“ „Ich wäre auch stolz wenn ich so den vielen Menschen in unserem Dorf helfen könnte“ bestätigte Bashira „aber Eva hat mir ja nicht erlaubt mit ihr zu arbeiten!“ „Ihr seht, wir sind nicht die anständigsten Frauen die es gibt, aber wir sind trotzdem stolz!“ bestätigte ich.
Die beiden Pfadfinder überlegten. Es musste erst in ihren Schädel, was sie gerade gehört hatten. „Ich dachte immer, Frauen die für Geld mit …“ „Nutten!“ unterbrach ich. „Nutten, müssten das tun weil Männer es so wollten“ vollendete Bernd den Satz. „Nein“ klärte ich sie auf. „Ich liebe einen Mann, Reifer Dom, dem ich freiwillig und gerne diene. Er hat mich zu einer Schl_mpe und Sklavin erzogen. Er bestimmt was ich machen muss. Wenn er verlangt, dass ich eine Hure oder N_tte bin, dann bin ich stolz, dass ich ihm damit meine Demut bezeugen kann.“ „Und wenn er verlangt, dass du mit einem Mann ficken sollst, dann muss du gehorchen?“ „Nein, ich muss nicht. Ich unterwerfe mich ihm aus freien Stücken als stolze Sklavin! Er wird mir nie Befehle erteilen, die mich schädigen. Demütigen schon, denn Erniedrigungen liebe ich. Das macht mich geil! Aber schaden oder Böses zufügen wird er mich nie, er hat als mein Gebieter für mich Sorge zu tragen!“ erklärte ich den beiden andächtig lauschenden Jungs. „So habe ich das noch nie gesehen“ meinte Klaus nach einer Weile. „Und du darfst nur das tun, was er dir erlaubt?“ „Im Prinzip ja, aber wenn er keine Anweisungen gegeben hat darf ich das tuen, was ich für Richtig halte. Ich werde aber nichts tun was ihn verletzen oder ärgern könnte.“ „Also, als du im Wald“ „Da wurde ich von unseren Peinigern gezwungen. Das ist etwas ganz anderes!“ „Schade“ entfuhr es Klaus.
„Warum schade?“ „Weil … weil ich gedacht habe es hätte dir Spaß gemacht.“ „Es hat mir Spaß gemacht, Klaus, aber es hätte mir noch mehr gefallen wenn ich nicht dazu gezwungen worden wäre von den perversen Säuen!“ „Entschuldige Rosi, ich wollte nicht.“ „Nein, Klaus, ich weiß. Aber nun lasst uns von etwas anderem reden. Wo waren wir stehen geblieben?“ beendet ich die Diskussion. „Wir wollten sehen ob es statt rauchen und laufen mit den Frauen klappt!“ gackerte Bashira kess. „Aber so wie ich die beiden da einschätze, wissen die gar nicht was man mit Frauen anfangen kann!“ lockte sie furchtlos. „Bashira! Hältst du uns für dumm?“ wollte Bernd wissen. „Ja“ hüpfte das Mädchen vor ihm hin und her „Da legt sich Rosi nackt mit offener Votze vor dich hin und du gehst laufen. Ich hätte sie gefickt!“ Stolz reckte sie sich und sah auf Bernd herunter. „Und als ich dich zurückgeholt habe, machte ich dir genug Andeutungen, du Stoffel, aber was machst du, nimmst mich an die Hand wie ein kleines Mädchen und geknutscht hättest du mich auch nicht, wenn wir nicht Brüderschaft getrunken hätten!“ spöttelte meine kleine Freundin. „Und selbst das musste dir Rosi erst zeigen. Soll sie dir auch zeigen wie man fickt?“ lachte Bashira „oder kannst du dass irgendwann einmal selber?“ Bernd schaute so baff, dass wir anderen Drei in Gelächter ausbrachen. „Du … du … du SLUT!!“ Bernd fand keine anderen Worte um Bashira Kontra zu geben. „Du kleines Biest! Du … du …“ „Ich was?“ hänselte Bashira. „Setz dich hin, Flipper!“ sie übernahm das Kommando. „Setz dich hier hin“ sie deutete auf einen Stuhl und ohne Widerworte setzte sich der verdutzte Junge hin. „Nun schau zu und pass genau auf, damit du etwas lernst für mich!“ Sie drehte sich zu mir, zwinkerte mir verschwörerisch zu und sagte laut: „Leg dich auf den Tisch, Schl_mpe und spreize die Beine für Klaus, deinen Retter!“ was ich gerne für sie tat. Sie fasst Klaus in den Nacken und schob ihn nach vorn. „Und du ficke meine Freundin oder weißt du auch nicht wie das geht?“ Verwundert schaute Klaus auf meine offene Votze, dann in mein Gesicht. Ich nickte ihm zu und sagte leise: „Komm, bitte!“ Ich habe noch nie jemanden getroffen der so schnell nackt war wie mein kleiner dicker Freund. Mit einem Satz war er auf dem Tisch, setzte seinen steifen Pimmel an meine Spalte und stieß zu. Keuchend fickte er mich wild.
Ich sah nicht ob Bernd und Bashira uns zuschauten. Ich spürte nur wie Klaus mich fickte und es machte mich geil, die Droge, die mir Jenssen gespritzt hatte wirkte scheinbar immer noch, ich wurde so lüstern, dass ich mich nicht halten konnte. „Jaaaaaaa, fick mich, Klaus! Ramm mir deinen herrlichen Schwanz in mein Hurenloch, vögel mich zum Wahnsinn“ schrie ich in Ektase und krallte mich in seinen Rücken. Sein Pimmel wuchs und als er zuckend seinen Schleim in meinen Unterleib rotzte, explodierte der Höhepunkt in meinem Gehirn. „Aaaaaarrrghh! Jaaaaaaaahhh! Du geeeeiiiiler Bock!!“ Langsam ebbte der Orgasmus ab. Aber meine Möse war immer noch unbefriedigt. Sie wollte mehr. Sie musste extrem ausgefüllt werden. Klaus rollte erschöpft von mir herunter. „Bitte Klaus, fiste meine nassen Hurenvotze, schiebe mir deine Faust in mein Nuttenloch, wühle mir in meinem Unterleib!! Bitteeeeee!“ winselte ich vor Lüsternheit. Der junge Bursche tat mir den Gefallen er drehte sich, so dass er zwischen meine weit gespreizten Beine sehen konnte und seine Beine neben meinem Kopf zu liegen kamen. „Geeeeiiiill!“ gab er keuchend von sich und presste seine Hand in meine Spalte. Ich hob meinen Unterleib um ihn tiefer in mich zu saugen. Immer tiefer drang seine Hand in mein Spermaauffangbecken. Er wühlte in seinem eigenen Schleim, der sich mit meinem Geilsaft vermischt hatte. So trieb er mich dem nächsten Höhepunkt zu. Ich sah seinen verschmierten Pimmel vor mir und umschloss seinen Schaft mit meinen Lippen. Meine Zunge erkundeten seine Eichel. Ich schmeckte das kräftige Aroma seines Spermas, das noch an seiner Nille klebte. Als ich ihm seinen Lustspeer wieder hart lutschte stieß er mit seiner Faust bis zu meiner Gebärmutter vor. Ein Feuerwerk von Geilheit und Wollust löste er aus. So sollte es stundenlang weiter gehen. Ich hoffte, er würde nie aufhören meine Lümmelstube zu fisten. Ein Orgasmus nach dem Anderen überflutete mich. „Aaaaaarrrghh! Jaaaaaaaahhh! Rammel mein Loch!! „Aaaaaarrrghh!“ schrie ich meine Sinneslust heraus. Kaum war das Orgasmusfest etwas abgeflaut, als ich mich auch wieder seinem Pimmel zuwandte. Nun konnte auch der geile Wichser nicht mehr an sich halten. Er rotzte mir sein Sperma tief in den Rachen und füllte mich mit seinem wohlschmeckenden Schleim. Gierig schluckte ich seinen Jungmännersamen. „Du geile Votze, du wunderbare Ficksau“ dankte er mir, während er mir einen weiteren Höhepunkt mit seiner wühlenden Faust bescherte. Ermattet sank ich danach zusammen, schweißgebadet lag ich mit weit geöffneter Pflaume auf dem Tisch.
„Darf ich?“ hörte ich wie durch Watte seine fordernde Stimme. „Jaaaa“ krächzte ich. Klaus rutschte vom Tisch und sofort danach spürte ich seine fordernde Zunge an meinem Kitzler. Er fand sofort die richtige Stelle und spornte meine Liebesperle zu Zuckungen an. Sein aufreizendes Lecken ließ die Säfte fließen, die er aufsagte und ablutschte. „Du geiler wunderbarer Hengst! Danke, du herrlicher Schwanzträger!“ bedankte ich mich für die faszinierende Behandlung. Er half mir vom Tisch und wenn er und Bashira mich nicht gestützt hätten wäre ich zusammen gesunken. Meine Beine trugen mich nicht mehr, so hatte der junge Bursche mich fertig gemacht. Die beiden jungen Leute setzten mich auf die Bank und Klaus nahm mich in den Arm und hielt mich fest.
Bashira ließ ihre Kleidung fallen und so konnten wir ihren makellosen schimmernden dunklen Körper betrachten. Aufreizend langsam bestieg sie den Tisch, legte sich auf die, von meinem Schweiß feuchte Platte und winkte Bernd zu. „Zeig ob du was gelernt hast.“ Bernd hatte Mühe seine Hose auszuziehen, da sein großer abstehender Nahkampfstachel ihn daran hinderte. Dann kletterte auch er auf den Tisch, fasste Bashiras Knöchel und hob ihre Beine breit zu ihren Schultern. Dadurch wölbte sich ihre nackte schwarze Votze nach oben und präsentierte den rosa Schlitz ihrer Fickspalte in obszöner Weise. Bernds Hammer war so hart und steif, dass er wie von selbst in Bashiras Ficktunnel verschwand. Meine schwarze Freundin hob ihr Becken um den stoßenden Kolben von Bernd noch tiefer zu empfangen. „Ndiyo, ndiyo“ Bashira verfiel in ihrer Ekstase in ihre Muttersprache. Aber jeder im Raum wusste, was sie forderte. „tomba mimi! tomba mimi!“ Ihre Stimme überschlug sich fast als sie zusammen mit Bernd den Höhepunkt erreichte. „Asante mtu! Das war schön! Danke du lieber Mann!“ stammelte sie nach dem harten Fick. Bernd bettelte: „Darf ich dir jetzt auch die Votze auslecken?“ „Jaaaaa, mach meine Möse sauber!“ verlangte Bashira und Bernd vergrub sein Gesicht zwischen ihren prallen Schamlippen. Trat er nun mit Klaus, der mich zum Orgasmus geleckt hatte, in Wettstreit oder machte ihn das verschleimte rosa Fickloch so an? Jedenfalls leckte und lutschte er Bashiras Muschel, dass diese vor Geilheit wimmerte. Ihr Körper wand sich in ekstatischen Zuckungen, ihre Hände krallten sich in ihre prallen dunklen Titten und Bernd keuchte vor Lüsternheit. Der ganze Raum roch nach Wollust, Geilheit, Pimmel- und Mösensaft, süßlich streng. Als Bashira ihren Geilsaft aus der Votze schoss, wurde Bernds Gesicht eingesaut und glänzte so sauisch geil, dass ich mich nicht zurück halten konnte. Ich beugte mich zu ihm und knutschte den Votzensaft von seinen Lippen. Klaus half in der Zwischenzeit Bashira vom Tisch herunter.
Matt, erschöpft und befriedigt saßen wir um den Tisch. „Das war der schönste Tag in meinem Leben!“ bemerkte Bernd vorsichtig. „Ja“ stimmte Bashira zu „weil du mich so herrlich gefickt und entzückt hast!“ „Und?“ fragte ich Klaus „sind wir zwei mit unserer Fickerei auch zufrieden?“ „Aber Rosi, du bist die geilste und tollste Frau der Welt!“ lobt mich der junge Bursche. „Ich könnte tagelang mit dir rumgeilen!“ „Wenn ich dich Recht verstanden habe, werden wir wohl genug Gelegenheit dazu finden bis Reife Dom uns holen kommt.“ Klaus holte tief Atem und macht ein trauriges Gesicht. „Und dann bist du wieder weg“ trauerte er. „Aber ich muss doch wieder nach Hause, ich kann doch nicht nur hier bleiben, aber du darfst mich so oft du willst besuchen, und …“ das Weitere ließ ich offen. „Echt?“ fragte er. „Ja!“ „Du bist einfach die Geilste!!“ meinte er zufrieden. „Nun lasst uns schlafen gehen, wir haben uns eine Ruhepause sicher verdient“ zwinkerte ich den k**s zu. „Wir haben aber nur ein großes Bett, die anderen muss ich morgen erst aufstellen“ erklärte Bernd. „Na und? Hast du Angst, du könntest uns nackt sehen?“ grinste ich, „oder hast du Bammel vor der schwarzen Fickerin?“ Bashira sah mich lächelnd an. „Davor sollte er auch Furcht haben, ich könnte ja Kannibalin sein und ihm sein bestes Stück abbeißen.“
Unter diesen Frotzeleien gingen wir in den Schlafraum. Das große Bett stand in der Stirnwand und genügend Decken lagen darauf. Bernd, nackt wie er war sprang ins Bett und hielt Bashira die Hände entgegen. Sie huschte schnell zu ihm unter die Decke und wälzte sich neben ihn, kuschelte sich in seine Arme. Sie streichelten und liebkosten sich und knutschten ganz tief und vergaßen darüber ihre Umwelt. Ich legte mich an die andere Seite des Bettes und Klaus rutschte ganz schnell neben mich, tastete nach meinen Brüsten, und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander und eine herrliche Wärme nahm von mir Besitz. Ein Gefühl von tiefer Verbundenheit und Glück wallte in mir auf. Zufrieden und angstfrei schlief ich in den Armen von Klaus ein.
Beim nächsten Frühstück, das ich uns zubereitet hatte, unterhielten wir uns über unsere Situation. Schließlich konnten wir uns nicht ewig hier unten verstecken. Klaus sollte noch einmal versuchen Reifer Dom oder Hans oder Ben direkt zu erreichen. Auch sollte er weiteren Proviant mitbringen und sich erkundigen was Jenssen und seine Helfer unternahmen. Bernd sollte ein zweites Bett aufstellen und Bashira und ich würden die Höhle so wohnlich wie möglich herrichten. Den Jungs fielen die Aufträge nicht so leicht, viel lieber hätten sie weiter mit uns gesexelt. Aber ein Machtwort von mir beendete die aufkommende Diskussion. Klaus schnappte sich die Rucksäcke und verschwand. Bernd bat Bashira ihn beim Bau des Bettes zu unterstützen. Ich nahm mir eine starke Taschenlampe und wollte die Höhle erkunden. Aber das verbot mir Bernd energisch. „Wir haben nur den vorderen Teil eingerichtet“ erklärte er „und Opa hat gewarnt weiter in die Höhle vor zu dringen, es sei gefährlich dort allein zu forschen. Dazu braucht man die richtige Ausrüstung.“ Ich musste ihm versprechen nicht auf eigene Faust Erkundungen durchzuführen. So beschied ich mich darauf die 6 Räume und Kammern zu betrachten und die Küche aufzuräumen. In einer Kammer standen mehrere Holztruhen und als ich deren Inhalt in Augenschein nahm stellte ich fest, dass hier komplette Ausrüstungen für Höhlenforscher gelagert waren.
In einer zweiten Kammer fand ich in Schränken eine Menge an Vorräten, haltbares in Dosen, Brot in Dosen und ähnliches. Verhungern würden wir hier nicht. Was mich in der Küchenhöhle irritierte, war, dass dort ein Behälter über dem Waschbecken hing, in den man Wasser einfüllen und dann darunter aus einem Hahn zapfen konnte. Zwei Wasserbehälter zu je 10 Liter standen im Schrank unter der Spüle. Der Ablauf führte in einen dicken Schlauch, der zwischen den Brettern verschwand. Also musste es so etwas wie einen Abflusskanal geben. Also durchsuchte ich die Nebenhöhle und fand dort den Abwasserschlauch. Ihm folgend traf ich auf eine Spalte in der Felswand in dem das Rohr verschwand. Ich nahm mir vor, Bernd danach zu befragen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Haupthöhle fand ich einen engen Durchgang, der in einer Kammer von etwa 2 Metern im Durchmesser endete. Hier war eine Handpumpe installiert, die etwas quietschte, als ich sie bediente aber nach einigen Hüben frisches Wasser zu Tage förderte. Wenn es genießbar sein sollte, würden wir auch nicht verdursten. Nun gab es nur noch eins was ich klären musste.
Alles was man in den Körper hineingibt muss auch irgendwann einmal wieder heraus. Da das Abwasser wohl irgendwohin transportiert wurde, war anzunehmen, dass es auch etwa gab wie WC oder ähnliches. Also noch einmal die Haupthöhle durchsucht. Und richtig ein niedriger enger Durchgang, der verborgen hinter Stalagnaten führt ins WC man musste etwa 10 Meter durch den engen Zugang klettern und fand dann eine Toilette. Der unangenehme Geruch zeugte davon, dass sie lange nicht benutzt worden war. Über dem Wasserkasten war ein großes Fass befestigt, das wahrscheinlich dafür gedacht war das Spülwasser in den Spülkasten nach zu führen. Es war augenscheinlich leer. Auch der Siphon war ausgetrocknet, was den Geruch erklärte. Es gab also noch einige Arbeit für uns. Die Jungs wussten noch nicht was auf sie zukommen würde. Sie würden alles wieder instand setzen und Wasser in die vorgesehenen Behältnisse schleppen müssen. Bernd war überrascht, als ich ihm von meinen Entdeckungen berichtete. „Opa hat mir nur die drei Räume gezeigt, in denen wir bisher waren. Und er hat mir verboten, irgendeine andere Höhle zu betreten, weil es viel zu gefährlich ist“ erklärte er glaubhaft. „Nun, dann zeige ich dir etwas und dann haben wir Wasser und Toilette“ befand ich.
„Toll“ rief Bashira, fröhlich „sonst hätte ich mal jemanden anpinkeln müssen.“ „Das hättest du ruhig bei mir machen können!“ meldete sich Bernd, „In den Heften werden auch alle angepinkelt. Das ist doch saugeil!“ „Magst du das?“ fragte Bashira naiv. „Ja, das ist bestimmt Klasse“ wurde Bernd wieder etwas rot „ich habe schon mal auf meine Hände gepisst und die dann abgeleckt und mir vorgestellt eine N_tte hätte mich angepinkelt. Das war so was von geil!“ „Dann frage mal Rosi“ feixte Bashira „die hat schon mehr Männer angepinkelt als du dir vorstellen kannst!“ „Echt?“ Er sah mir direkt in die Augen „Hast du das wirklich gemacht, Rosi?“ „Ja, Bernd, es gibt Männer, und natürlich auch Frauen, die lieben es Natursekt, also Pisse, zu schlucken“ machte ich ihm klar. „Und hast du auch schon mal?“ „Ja, manchmal freiwillig und manchmal wurde ich gezwungen“ gab ich zu, „genau wir Bashira auch.“ „Und wie hat es geschmeckt?“ „Das kommt darauf an, es gibt alle Geschmacksrichtungen des Natursektes, von süßlich bis herb oder bitter. Das kommt darauf an, was derjenige getrunken oder gegessen hat.“ „Dürft ich das auch mal probieren“ fragte er scheu. „Was?“ stellte ich mich unwissend. Er stockte etwas, überwand sich dann aber und sagte mit fester Stimme: „Deine Pisse trinken!“ „Aber ja doch, wenn du es möchtest.“ „Au ja“ klatschte er in die Hände „sofort!“ „Ich will auch etwas abhaben, Rosi“ mischte sich meine schwarze Freundin ein. „Dann kommt ihr beiden Geilschweinchen, ich werde euch mit meiner Pisse überschwemmen“ versprach ich ihnen. Ich führte sie in die große Halle. „Zieht euch aus“ befahl ich und kurz darauf standen die beiden jungen Menschen nackt und bloß vor mir.
„Legt euch nebeneinander hin!“ Die beiden Menschenkinder gehorchten, eng aneinander geschmiegt lagen sie auf dem Boden der Höhle. Ich stellte mich breitbeinig über sie, zog meinen Kittel hoch und riss meine Votze auf. Dann ließ ich mein Urin fließen. Ich zielte auf Bernds Gesicht. Der Strahl klatschte auf seine Stirn und er hob den Kopf um meine heiße Pisse zu empfangen. Bashira drückte sich an ihn um den sprudelnden Natursekt mit ihm zu teilen. „Nehmt es, Kinder, ich will euch mit meiner Hurenpisse einsauen, bis ihr vor Geilheit zerspringt!“ Ich hatte mich fast zwei Tage lang nicht erleichtert und daher eine Menge Natursekt in der Blase. Langsam ging ich in die Knie und die beiden besudelten Gesichter hoben sich meiner Pissritze entgegen und schluckten was sie an Nuttenwasser erhaschen konnten. Mein goldener Saft nässte ihre Gesichter und lief über ihre Oberkörper. Als die letzten Tropfen Flüssigbrot aus meiner Harnröhre spritzen streckte Bernd seine Zunge heraus und begann meine Pissvotze zu säubern. Bashira leckte derweil Bernds Gesicht sauber. Dieses Pissspiel weckte in mir einen unbändigen Drang meine Geilheit auszuleben. Sollte die Geildroge immer noch nachwirken? Während ich mit zittrigen Knien zum nächsten Stuhl wankte, rieben sich die beiden nackten Jugendliche aneinander, schleckten sich die Pisse gegenseitig vom Körper und geilten sich aneinander auf.
Bernd rollte sich auf Bashira und stieß ihr seinen steifen Sendemast ins schwarze Nuttenloch. Sie schrie vor Lüsternheit auf und erwiderte seine Fickstöße. Keuchend, stöhnend und wollüstig schnatternd begattet Bernd die schwarze Ficknudel. Ich bewunderte seine Ausdauer. Völlig ermattet und kraftlos rollten die beiden nach einem gemeinsamen Orgasmus voneinander. Ich reichte ihnen die Hände und zog sie hoch zu mir. Bashira umfing mich und drückte ihr nach Pisse schmeckendes Gesicht an mich. „Danke Rosi, du bist die geilste und perverseste Votze die es gibt!“ flüsterte sie. Bernd kniete sich vor mich, nahm meine Hand und küsste sie. „Danke, dass du uns beide so besprenkelt hast. Das war das Beste, das ich je erlebt habe. Ich werde alles für dich tun, genauso wie für Bashira!“ verssprach er. Eine Weile noch hielten wir uns in den Armen, die Pissreste trockneten auf ihre Haut und meine Lüsternheit sank etwas.
Nach einer Weile unterbrach ich die innige Verbindung. „So ihr zwei geilen Schweinchen“ meinte ich „wie müssen hier jetzt etwas für Ordnung sorgen.“ Ich drückte Bernd einen Eimer in die Hände. „Du holst etwas Wasser und Bashira wird die geile Schweinerei hier aufwischen. Sonst stinkt es hier demnächst wie in einer Kloake.“ Die beiden jungen Nackedeis gehorchten und so waren wir mit der Reinigung der Höhle beschäftigt, als Klaus herein polterte. „Hallo? Jemand da?“ rief er und schwenkte seine beiden Rucksäcke. Hinter ihm erkannte ich eine weitere Person. Ich zog meinen Kittel so, dass er züchtig alles bedeckte. Bashira schrie erschreckt auf und griff sich ihr Kleid, das sie sich schnell überzog um ihre Blöße zu bedecken. Bernd war nicht zu sehen, er betrat kurz darauf die Halle, mit Hose und Hemd bekleidet. Er sah an Klaus vorbei. „OPA!!“ rief er überrascht. Die Person hinter Klaus trat ins Licht. Ein etwa 70 Jahre alter Mann sah sich neugierig um. „Du machst mir ja schöne Sachen!“ drohte er Bernd mit dem Finger. Die Lachfalten um seine Augen straften seine Aussagen aber Lüge.
Bei einer Tasse Kaffee saßen wir kurz darauf in der Küche. Heinrich, Bernds Opa führte das Wort. „Da glauben die jungen Burschen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dass sie etwas Besonderes vor hatten war mir doch sofort klar, als Bernd mich nach unserer Hütte fragte. So hinters Licht führen können die Jünglinge doch nur ihre Eltern, aber doch nicht einen alten Widerstandskämpfer wie mich!“ Wenn es stimmte, was er sagte, dann musste er eine Ecke älter als 70 sein, dachte ich bei mir. Heinrich zwinkerte mir verschwörerisch zu und erzählte weiter. „Ich habe die Burschen daher etwas beobachtet. Ja, schaut nicht so dämlich“ lachte der die beiden Pfadfinder aus. „Ich bin zwar schon älter aber mit euch jungen Schnöseln nehme ich es immer noch auf. Wenigstens in einigen Teilen“ fügte er hinzu. „Und als Klaus Proviant zusammen klaubte, war mir klar, dass ihr hier die Personen versteckt, die der alte Verbrecher Jenssen sucht.“ Eine erwartungsvolle Stille breitete sich aus. „Verbrecher?“ fragte Bernd seinen Opa. „Ja, glaubst du, ich würde den nicht kennen? Sein Vater war genauso schlimm wie er, aber der ist vor langer Zeit umgekommen, da war Peter Jenssen noch ein kleines Kind. Deshalb glaube ich auch nicht, dass er diese Höhle kennt.“ Ich war fassungslos. Wieso sollte Dr. Jenssen diese Höhle kennen. „Ich sehe wie ungläubig ihr seid. Also muss ich etwas weiter ausholen.“
Heinrich zündete sich eine Pfeife an, forderte eine weiter Tasse Kaffee und klärte uns dann weiter auf. „Diese Höhle wurde im Krieg ausgebaut. Damals stand noch keine Hütte über dem Bergeingang. Nur Sträucher verbargen den Zugang. Die Nazis haben hier in diesem Loch Gefangene und Widerstandskämpfer gefangen gehalten. Jenssens Vater war maßgeblich daran beteiligt. Es sind einige unschöne Dinge hier geschehen“ mit einer Handbewegung brachte er uns alle zum Schweigen, als wir Fragen stellen wollten. „Das erzähle ich vielleicht ein anderes Mal. Auf jeden Fall haben wir den Nazis hier das Handwerk gelegt und nach dem Krieg wurden einige Bewohner des Dorfes eingesperrt. Jenssens Vater lebte ab da schon nicht mehr. Das Grundstück wurde an meinen Vater verkauft. Der errichtete die Hütte über dem Bergzugang. Im Dorf weiß wahrscheinlich niemand mehr, dass es hier diese Höhle gibt. Und ich habe nur Bernd davon berichtet und ihm diesen Teil gezeigt. Daher war es für mich auch nicht schwer eins und eins zusammen zu zählen“ grinste er uns an. „Und warum haben sie uns nicht verraten?“ wollte ich nun endlich wissen. „Leute die Jenssen suchen lässt, können nichts Böses getan haben. Belzebub verfolgt keine Teufel!“ schmunzelte Heinrich. „Er ist im Dorf so bekannt wie früher sein Vater, der Chef, dem alle nachlaufen. Aber ich kenne ihn, deshalb mag er mich und unsere Familie auch nicht“ beendet Bernds Opa seine Ausführungen.
Wir hingen unseren Gedanken nach. „Wenn es ihnen nichts ausmacht, gnädige Frau, dann erzählen sie mir ihre Geschichte, und warum sie von dem Bastard verfolgt werden“ bat mich der alte Mann. Ich erzählte dem sympathischen Menschen meine Geschichte. Nicht nur er, sondern auch die beiden Buben verfolgten meine Vergangenheit sprachlos. Eine lange Zeit war darüber vergangen und als Heinrich auf die Uhr schaute wunderte ich mich, wie spät es mittlerweile war. Er sah mich an. „Ja, hier unten, vom Tageslicht abgeschnitten verliert man leicht das Gefühl für Zeit“ klärte er uns auf. „Aber nun ist es spät genug und kleine Kinder“ damit deutete er auf Klaus, Bernd und Bashira „gehören ins Bett! Ich will hoffen, das Bernd so vernünftig war, ein zweites Bett aufzubauen.“ Stolz erklärte sein Enkel, dass er das schon gemacht hatte. „Gut“ befand Heinrich, der scheinbar nun das Kommando übernahm, „die beiden Damen schlafen in dem einen Bett und die beiden Burschen kommen mit mir ins andere. Morgen früh nach dem Frühstück werde ich euch die andern Geheimnisse der Höhle zeigen!“ Seinem autoritären Auftreten hatten wir nichts entgegen zu setzen. Also begaben wir uns, wie er es gefordert hatte zu Bett. Bashira kuschelte sich eng an mich. „Rosi, glaubst du, dass Eva an uns denkt?“ „Ja, Kleines, sie wird alles daran setzen uns zu finden. Nun haben wir wieder eine Chance heil aus der Geschichte heraus zu kommen.“ „Bist du böse, dass ich mit Bernd …“ sie ließ das Ende offen. „Nein, Liebes, wie könnte ich dir Böse sein? Das schönste im Leben einer Frau ist doch die Liebe und deshalb gönne ich sie dir von ganzem Herzen.“ „Danke, Rosi!“ sie küsste mich zärtlich und schief dann zufrieden in meinem Arm ein.
Beim Frühstück am nächsten Morgen berichtet Klaus uns dann von seinen Bemühungen, Reifer Dom zu informieren. Er hatte wieder auf die Mailbox gesprochen. Auch Ben und Hans hatte er eine Nachricht hinterlassen. Davon hatte er aber Heinrich nichts erzählt. „Ich habe unser Geheimnis gewahrt!“ verkündete er stolz. „Dann will ich hoffen, dass einer der Drei sich meldet und uns hier raus holt“ wünschte ich. „Keine Sorge“ erklärte Heinrich „die Hütte kennen zwar noch einige Dorfbewohner, aber selbst wenn sie her kommen, den Zugang zur Höhle finden sie nicht. Außerdem habe ich die Falltür gesicherte, die müsste schon gesprengt werden und das würden wir schon hören.“ „Und dann in der Falle sitzen“ schwante mir. „Falsch, ihr wisst nicht was die Nazis hier für Spielereien eingebaut haben und die Sachen funktionieren immer noch!“ verkündete Heinrich stolz. „Wir hatten damals einen Verbündeten im Kreis vom alten Jenssen. Der hat uns nach dem Krieg die Sachen alle gezeigt und erklärt. Wenn ihr mit dem Frühstück fertig seid, zeige ich euch einiges.“ Wir waren sehr schnell fertig, denn unsere Neugierde war stärker als unser Appetit. Also räumten wir den Tisch ab und folgten dem alten Mann. Er führte uns durch die Halle zum Eingang. Hier blieb er stehen. „Ihr seht den Vorraum. Wenn wirklich jemand die Treppe herunter kommt, sieht er diesen Zugang zur Wohnhöhle. Wenn ich aber mit diesem Seil“ er deutete auf ein verborgenes Tau, was wir bisher noch nie gesehen hatten, „einen Steinblock herunter lasse dann schließt sich der Eingang und ein Block, der das Gegengewicht bildet öffnet sich. Eine kleine Kammer wird dann freigelegt, in der alte Wehrmachtsschlafsäcke liegen und 60 Jahre alte Weinflaschen und alte Kochgeschirre, so als wäre das noch alles vom Krieg her dort. Ein neues Regal enthält Konservendosen neueren Ursprungs, damit Besucher denken, die Kammer hätten wir als Vorratsdepot genutzt.“ Die beiden Jungs und ich gingen in den Vorraum und Heinrich ließ den Block herunter. Wir fanden alles so wie Bernds Opa es beschrieben hatte. Der Eingang zu Höhle war so gut getarnt, dass niemand auf die Idee kommen würde hier etwas anderes als Felsen zu vermuten.
Es rumpelte, als sich der Felsblock langsam anhob und das Gegenstück sich vor die kleine Kammer senkte. „Vorsicht!!“ rief Heinrich durch den ersten Spalt. Aber wir hatten uns ans Ende der Treppe gestellt und waren so vor den beweglichen Steinen geschützt. Zurück in die Höhle grinste uns Heinrich an. „Na, ist das eine Überraschung?“ „Ja“ sagte ich „und wie öffnet man den Stein, wenn niemand in der Höhle ist?“ „Gar nicht! Diese Vorrichtung ist nur von hier innen zu betätigen. Sie soll ja auch nur jemanden schützen, der sich hier drin befindet.“ Wir waren hingerissen von dieser Vorrichtung und ich fühlte mich wesentlich sicherer als vorher. „Kommt in die Küche“ verlangte Heinrich. Dort angekommen trat er an den Schrank, in dem Geschirr und Töpfe aufbewahrt wurden. Neben dem Schrank stand ein unscheinbarer Stuhl, der scheinbar überzählig war. Heinrich deutete darauf. „Na, ihr beiden Pfadfinder, warum steht der hohe Stuhl hier?“ fragte er die beiden Jungs. Als diese ihn verständnislos ansahen, lachte der Alte aus voller Brust. „Das ist eine Leiter!“ immer noch lachend erklärte er es uns. „Wenn wir damals so einfallslos gewesen wären wie ihr…“ Er konnte sich kaum beruhigen. „Los, Bernd auf den Stuhl, die Lehne und dann auf den Schrank!“ befahl er. Nun stellte sich heraus, dass der Stuhl festgeklemmt war und wirklich eine Leiter zum Schrank bildete. Bernd kletterte hinauf. „Recke dich etwas. Über deinem Kopf ist eine Spalt und eine Wurzel. Daran kannst du dich festhalten und hochziehen. Hinter dem Durchlass findest du eine Leiter. Am Fuß legst du den langen Hebel um!“ gab Heinrich Anweisungen. Bernd verschwand durch die Lücke und nach kurzer Zeit hörten wir wie sich hinter dem Schrank etwas bewegte. Heinrich öffnete das Möbelstück und schwang eine Seiten- und die Rückwand mit den Regalen zur Seite. Ein Durchgang tat sich auf. „Die Rückwand ist eine Stahlplatte mir Holz verkleidet“ erläuterte Heinrich und krabbelte durch die Öffnung. Als wir ihm alle gefolgt waren, klappte er die Türe wieder zu. „So, auf der anderen Seite sieht es so aus wie vorher“ sprach er in die Dunkelheit. „Und wo habt ihr eure Taschenlampen?“ höhnte er „Pfadfinder die eine Höhle erforschen und dann keine Taschenlampe bei sich tragen, Tssst, tssst, tssst!“ „Aber Opa, das kann doch keiner ahnen.“ „Wie heißt es? Allzeit bereit!“ lachte der Alte die beiden Jungen aus. „Ist das gut, dass wenigstens das mittlere Alter mitdenkt!“ mischte ich mich ein und ließ die Taschenlampe, die ich in der Küche an mich genommen hatte, aufblitzen.“ „Seht ihr, ihr Banausen, auf kluge Frauen ist immer Verlass!“
Der Schein der Lampe zeigte uns eine Türe, ähnlich der eines Tresors. „Dahinter liegen die eigentlichen Räumlichkeiten. Ein Bunker, der vor fast 100 Jahren hier errichtet wurde. Kommt helft mir mal. Aber seid vorsichtig, ich habe diese Tür seit 20 Jahren nicht mehr geöffnet.“ Er drehte das große Speichenrad und kurz darauf schwang die Tür, etwas knirschend, auf. „Leuchte mal“ forderte er mich auf und ich trat neben Heinrich und fast im gleichen Moment flammten alte Glühbirnen auf. Ein kleiner Raum, von dem einige dunkle Gänge abzweigten, lag vor uns. Die Glühbirnen mussten sehr stark sein, denn es herrschte eine gleißende Helligkeit. „Kommt herein, der Strom funktioniert noch!“ verkündete Heinrich stolz. „Nur gelüftet müsste hier mal wieder werden.“ Er ging zu einer, dem Eingang gegenüberliegende Tür. „Hier ist die Schaltzentrale!“ erklärte er uns. Als wir den Raum betraten sahen wir Tafeln mit unzähligen Hebeln, großen Kipp- und Drehschaltern und Stellrädern. Die Beschriftung war noch in altdeutscher Schrift. Sütterlin oder Fraktur, ich war mir da nicht ganz sicher. Allerdings konnte ich die meisten Aufschriften lesen. Heinrich ging an einen großen schweren Hebelschalter ‚System‘ stand darüber. „Hier wird das gesamte System eingeschaltet und mit den anderen Schaltern geregelt“ erklärte er.
Als er den schweren Hebel herunter zog, summte die gesamte Anlage und einige Kontrolllampen begannen zu leuchten. „Hier an der Seite wird die Belüftungsanlage geregelt!“ Er zeigte auf einen Lageplan mit vielen kleineren Drehschaltern und zugehörigen Kontrollleuchten. Einige dieser Relais betätigte er und gleich spürten wir einen leichten Luftzug. „In etwa einer Stunde wird die muffige Luft ausgetauscht sein. So nun kann ich euch die Anlage zeigen.“ Zurück in den Vorraum bemerkten wir, dass über den 4 Gängen Großbuchstaben angebracht waren. „P“, „U“ „V“ und „W“. Ich zeigte darauf und Heinrich klärte uns direkt auf. „P für Personal, die Unterkunftsräume. In diesem Bunker waren bis zu 100 Soldaten untergebracht, dieser Gang führt zu ihren Schlaf-, Aufenthalts- und Waschräumen. Im Unterrichtsbereich, mit U gekennzeichnet, sind Ausbildungs- und Spezialräume, Straf- und Gefangenenzellen und so etwas. V steht für die Verwaltung, die Führung und Offiziersräume und W für die Wirtschaftsräume, wie Küchen, Vorratskeller, Wäscherei und was sonst noch benötigt wurde. Auch der Anschluss ans Stromnetz ist hier vorhanden. Außerdem sind einige Notstromaggregate vorhanden die mit Diesel betrieben werden. Obwohl theoretisch Diesel Jahrelang hält, würde ich nicht mit dem alten Zeugs die Aggregate anwerfen.“ Er führte uns zu einer dritten zweiflügeligen Türe und zeigte uns den Raum dahinter. Dass es ein Saal mit Bühne war, sahen wir erst als er das Licht einschaltete. Es gab einen lauten Knall und die Bühne lag im Dunkeln. „Moment, da ist etwas durchgebrannt. Komm, Bernd, wir tauschen mal die Sicherung aus.“ Er verließ uns mit seinem Enkel und fünf Minuten später leuchteten die Scheinwerfer der Bühne bis auf einen wieder auf. „Die Birne müssen wir bei Gelegenheit austauschen“ meinte er nebenbei „nehmt Platz.“ Direkt neben dem Eingang stand ein Tisch mit Stühlen. Auf einem nahm Heinrich Platz.
„Ihr könnt euch die Anlage ansehen. In jedem Raum gibt es ein altmodisches Telefon. Dreimal die Neun schaltet das Telefon auf Rundruf, das heißt es wird auf Lautsprecher in den Räumen geschaltet und alle können mithören. Hier dieses Telefon“ er zeigte auf einen Apparat, der neben der Tür hing, „hat die 555! Jeder Raum ist nummeriert. Ich bleibe hier und ruhe mich aus“ grinste er mich an. „Dann bleibe ich auch hier und leiste ihnen Gesellschaft, die jungen Leute können ja auch mal ohne mich alte Tante auf Pirsch gehen.“ Bernd, Klaus und Bashira machten sich auf. Wir hörten sie noch eine Zeitlang plappernd durch die Gänge laufen. Dann wurde es still. Heinrich hing seinen Gedanken nach. „Wann waren sie das letzte Mal hier?“ fragte ich vorsichtig. Er sah durch mich hindurch. „Das ist lange her, damals lebte meine Frau noch. Wir haben uns hier unten schon das eine oder andere Mal vergnügt. Sie liebte diese geheimnisvolle Welt genauso wie ich. Wir haben uns hier oft geliebt, um die Geister der Vergangenheit zu vertreiben. – Als ob man mit Liebe die Erinnerungen auslöschen könnte“ fügte er nachdenklich hinzu. „Auslöschen vielleicht nicht, aber verblassen lassen“ entgegnete ich. „Sie sind noch zu jung“ meinte er traurig. „Ich habe hier als ganz junger Mann Dinge erlebt, die mich für mein Leben geprägt haben“ erklärte er. „So schlimm?“ fragte ich teilnahmsvoll. „Ja und es verfolgt mich bis heute. Ich habe sogar einen Psychiater aufgesucht, aber der hatte nur komische Vorschläge und es hat alles nur noch schlimmer gemacht.“ Wieder versank er in tiefe Gedanken. Welche Bilder mochten wohl vor ihm ablaufen? „Wenn ich ihnen helfen kann, sagen sie es mir, bitte!“ bot ich an. „Vielleicht wenn meine Frau mitgeholfen hätte, aber so ….“ Seine Gedanken blieben unausgesprochen. „Was hätte ihre Frau helfen können?“ wollte ich wissen. „Nun ich habe einige Male eine Andeutung gemacht, aber sie hat sofort abgeblockt und ich muss mit meiner Erinnerung alleine fertig werden.“ Er stützte sein Kinn auf eine Hand und sah in die Ferne. „Ich wollte nie mehr hier her kommen und nun sitze ich doch hier. Deshalb konnte ich auch nicht mit den Kindern gehen!“ Er schüttelte seinen Kopf. „Vielleicht hilft es ihnen, wenn sie alles hier erzählen, an dem Ort an dem alles geschehen ist.“ „Vielleicht – vielleicht!“
Lärmend unterbrach die Jugend unsere Unterhaltung als sie in den Saal gestürmt kamen. „Junge, Junge, ist das eine Anlage, das wird Tage dauern bis wir alles erkundet haben!“ stellte Klaus fest und Bernd stimmte ihm zu. „Opa, kannst du uns nicht die wichtigsten Räume zeigen?“ „NEIN!“ War überrascht über die heftige Reaktion von Heinrich. „Ich hätte gar nicht hier her kommen dürfen, aber ich dachte ich sei über alles hinweg!!“ „Heinrich“ sagte ich „ihr Enkel hat ein Recht darauf alles zu erfahren, was hier geschehen ist. Und ihnen wird es bestimmt auch leichter, wenn sie ihre Bürde mit jemanden teilen.“ Er sah mich nachdenklich an. „Glauben sie, ich würde Bernd mit diesem Geschehen belasten? Nein, das kann ich nicht.“ „Aber Opa, ich bin doch dein Enkel und ich weiß, dass du ein Geheimnis mit dir rum trägst. Ich weiß auch, dass Papa und Mama dich deshalb manchmal aufziehen und böse mit dir sind. Aber ich will dir helfen!“ Bernd stand vor seinem Großvater und der Ernst der in seiner Stimme lag, rührte den alten Mann zu Tränen. „Bitte gebt mir Zeit!“ forderte er. „Lasst uns zurückgehen.“ Wir folgten seinem Rat und bevor er die Türe hinter sich schloss, stellte er im Schaltraum einige Regler. „So, nun wird weiter Frischluft zugeführt und das bläst einem vielleicht die Grillen aus dem Kopf.“ Als wir in der Höhle zurück waren, bereiteten Bashira und ich das Mittagessen, während die Jungs Wasser holten und Pläne über die Erkundung des Bunkers machten. Heinrich saß still in der Küche in Gedanken versunken.
Nach dem Essen bat uns Heinrich alle Lichter zu löschen bis auf eine Kerze mitten auf dem Tisch. „So im Halbdunkel kann ich vielleicht besser erzählen“ sagte er. Roswitha und Bernd haben mir angeboten mir eventuell zu helfen. Würdet ihr beide es auch tun?“ fragte er in Richtung Klaus und Bashira. Vorwitzig schnatterte meine Freundin los. „Ich mache alles, was Rosi verlangt, egal was es ist. Sie wird mir nie etwas Böses zufügen!“ „Klar helfe ich ihnen!“ meldete sich dann auch Klaus. „Schließlich sind sie der Opa meines besten Freundes.“ „Es wird aber hart für euch alle“ drohte Heinrich. „Ich war in eurem Alter, als mich mein Vater mit nahm um Sabotage an der Bahnstrecke zu verüben. Er war der Meinung, dass es unauffälliger war wenn er mit einem Kind unterwegs war. Die Gleise von der Munitionsfabrik sollten unbrauchbar werden damit der Krieg endlich zu Ende gehen würde.“ Eine Pause trat ein. Ich stand ruhig auf, holte eine Flasche Wein und goss Heinrich ein Glas ein. „Danke. Aber es kam wie es kommen musste. Wir wurden geschnappt und so lernte ich den verdammten Bunker kennen.“ Heinrich atmete tief durch, als die Erinnerung zurück kam.
„Vater und ich wurden in verschiedene Zellen gesperrt, so dass wir uns nicht unterhalten konnten. Ich bekam drei Tage nichts zu essen und musste im Dunkeln sitzen. Dann wurde ich in den Verhörraum geführt. Papa und Mama saßen bereits dort. ‚Heinrich‘ schrie meine Mutter als sie mich sah. ‚Halt dein Maul, du Schl_mpe!‘ befahl ihr Adolf Jenssen, Peters Vater. Er trug die schwarze Uniform mit den Totenköpfen und war der Kommandeur des Bunkers. Er stellte auch alle Fragen und die Schergen, die hinter uns standen sorgten dafür, dass niemand aufspringen und sich wehren konnte. Da Papa und Mama alles abstritten wurde ich befragt. Ich gab an, dass ich nur einen Sparziergang mit meinem Vater gemacht hatte, zur Ertüchtigung der deutschen Jugend. Dafür bekam ich von Jenssen eine Ohrfeige. ‚Du lügst!‘ brüllte er mich an. ‚Mein Junge lügt nicht, und wenn ihr sonst etwas glaubt, dann hat mich dieser Wechselbalg denunziert!‘ mischte sich mein Vater ein ‚aber er hat vieles missverstanden.‘ ‚Das werden wir ja sehen‘ kam es von den Lippen des Verbrechers. Ich habe bis heute nicht das diabolische Gesicht des alten Jenssen vergessen!“ Wieder musste Heinrich eine Pause einlegen. Bernd rutschte neben seinen Großvater und nahm seine Hand. Das beruhigte den alten Mann wieder etwas und so konnte er weiter erzählen.
„Jenssen schlug mit einer Reitgerte auf den Schreibtisch. ‚Wir werde euch Gesocks schon noch zum Reden bringen!‘ drohte er und ließ uns abführen. Zwei Räume weiter war ein Folterraum, in den wir gebracht wurden. Mein Vater brach fast zusammen und ich musste ihn stützen. ‚Tu alles was sie verlangen. Ich will, dass die nichts passiert‘ raunte er mir leise zu bevor die Schergen ihn brutal von mir weg rissen. Ich nickte Papa nur zu. Ich hatte verstanden. Ich würde mich von ihm lossagen müssen um zu überleben. Im Raum wurden meine Eltern an die Wand gefesselt, ich musste auf der anderen Seite zwischen zwei Bewaffneten sitzen. ‚Nun, wollt ihr beiden Verbrecher gestehen?‘ wollte Jenssen wissen. ‚Wir haben nichts zu gestehen‘ sagten meine Eltern. Jenssen trat zu meiner Mutter. ‚Christine, du wolltest mich nicht haben, sondern hast diesen Versager geheiratet. Aber glaube mir du wirst noch bereuen dich mit ihm eingelassen zu haben.‘ Er drückte Mama die Gerte unters Kinn. ‚Hier bist du in meiner Gewalt und vielleicht lasse ich ja Gnade vor Recht ergehen wenn du mit mir kooperierst‘ machte er meiner Mutter den Vorschlag und ließ eine Hand über ihre Brüste wandern. ‚Du dreckige Sau‘ fauchte meine Mutter und spuckt ihn an. Brutal schlug er ihr ins Gesicht. ‚Du Schl_mpe, du N_tte, das war eure letzte Chance.‘ Er trat ans Telefon und befahl einen Zug Soldaten in den Raum. Als diese herein marschierten weiteten sich die Augen meiner Eltern vor Angst.“ Heinrich durchlebte die Situation scheinbar noch einmal in seinem Hirn. Als ich ihm meine Hand an die Wange hielt griff er wie ein Ertrinkender danach und küsste mir den Handrücken. „Mach Pause, Heinrich“ schlug ich vor. Er nickte stumm und ich befahl den Kindern. „Lasst uns einen Moment allein. Ich rufe euch gleich zurück.“ Als die Drei den Raum verlassen hatte nahm ich Heinrich in den Arm und wir blieben still und in Gedanken versunken sitzen. Es dauerte fast eine Stunde bevor Heinrich wieder ruhig wurde. „Danke“ sagte er und zündete sich eine neue Pfeife an. Die rauchte er in Ruhe um danach die Kinder herein zu rufen.
„Ich kann jetzt weiter erzählen“ sagte er „Jenssen war wie sein Sohn ein verkappter Sadist. Er ließ Mama auf eine Streckbank fesseln. Mit weit gespreizten Armen und Beinen. ‚Nun, du Hure, willst du nun gestehen?‘ ‚Ich habe nichts zu gestehen‘ weigerte sich Mama. ‚Das wollen wir doch sehen. Macht sie nackt!‘ befahl er seinen Helfern. Mehrere Männer rissen meiner Mutter die Kleider vom Leib, und was nicht zerriss wurde zerschnitten. Sie lag, nur noch mit Hüftmieder und BH auf der Bank. Am Mieder waren Strapse, die die braunen Strümpfe spannten. Darüber war eine weiße Unterhose gezogen, die sich über ihren Haaren zwischen den Beinen wölbte. Ich saß so, dass ich ihr genau zwischen die gespreizten Beine sehen konnte. Die Streifen der weißen Oberschenkel die über den Strümpfen frei lagen, die dunklen Haare, die unter dem Slip hervorlugten, machten mich Widerwillen geil. So etwas hatte ich in meinem Leben noch nie gesehen und es überstieg an Geilheit alle meine Vorstellungen. Jenssen grinste nur, trat zu meiner Mutter und zog ihr den Slip langsam herunter. ‚Wir wollen doch alle die Hurenvotze einer Saboteurin sehen‘ grinste er mich an. Wie gebannt schaute ich auf die nun unbekleidete Scheide meiner Mutter. Unwillkürlich legten sich meine Hände in meinen Schoss um die wachsende Beule in meiner Hose zu verbergen. Ich war geil durch meine eigene Mutter“ weinte Heinrich vor sich hin. Wieder mussten wir eine Pause einlegen.
Heinrich wischte sich die Tränen aus den Augen und fuhr fort: „Jenssen ließ die Gerte zwischen über Mamas Spalte gleiten. ‚Nun Heinrich, hat diese alte Sau nicht eine herrlich Pflaume?‘ fragte er mich scheinheilig. Ich wollte ihn anschreien, als ich Papas Blick auffing. Daher nickte ich nur wortlos. ‚Gestehst du?‘ brüllte Jenssen meine Mutter an und schlug ihr mit der Gerte auf den nackten Teil ihrer Schenkel. ‚Ich habe nichts zu gestehen‘ schrie meine Mutter ‚ich weiß, dass ihr mich vergewaltigen wollt, aber ich habe trotzdem nichts gemacht!‘ ‚Aber Christine, wir sind doch Freunde, wir würden doch niemals eine stolze deutsche Frau und Mutter demütigen, es sei denn sie ist eine Nutte, die es will‘ grinste der Bastard brutal. Er ließ einen kleinen Tisch holen mit einem Schraubstock darauf und diesen so stellen, dass Mama ihn sehen konnte. Dann wurde Papa entkleidet und an diesen Tisch geführt. Jenssen selbst nahm Vaters Schwanz in die Hand und zog ihn über den Schraubstock, so dass Papas Hoden zwischen den Spannbacken schwebten. Dann zog der den Schraubstock an. Langsam wurden Papas Eier gequetscht. ‚NEIN!!!‘ schrie Mama. ‚Nein, liebe Christine? Willst du lieber gestehen, dass du eine perverse Nutte und Saboteurin bist?‘ ‚Alles, aber lasst meinen Mann in Ruhe.‘ ‚Christine, nein‘ rief Papa ‚erniedrige dich nicht vor diesen Verbrechern!‘ Adolf Jenssen schlug meinen Vater brutal ins Gesicht und brach ihm die Nase. ‚Halt dein Maul, du Saboteur, wenn dir dein Leben lieb ist!‘ brüllte Adolf wie von Sinnen und trat zurück. ‚Zerquetscht ihm die Eier!‘ befahl er. „NEIN!! Ich mache alles, aber lasst ihn in Ruhe“ schrie Mama. ‚Willst du Verräterhure um unsere Schwänze betteln?‘ fauchte Jenssen. ‚Ja, du Verbrecher, aber lasst meinen Mann in Ruhe!‘ ‚Erst wenn du darum gebettelt hast, von uns gefickt zu werden!‘ grinsend stand Jenssen neben meiner Mutter und schaute auf sie herab. ‚Bitte, fickt mich!‘ Mama kostete es Überwindung, dies auszusprechen. ‚Siehst du, du Nutte, es geht doch.‘ Jenssen öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. ‚Nein, das dürfen sie nicht‘ rief ich entrüstet. ‚Aber Heinrich, ich sehe doch, dass dein Pimmelchen hart ist und du am liebsten deine verhurte Mutter selber ficken möchtest. Aber keine Bange du darfst sie auch noch vögeln!‘ demütigte mich Adolf Jenssen. Ich konnte nicht antworten, denn er hatte ja Recht. Mein Schwanz stand wirklich wie eine Eins. Ich war geil, obwohl es meine Mutter war, die so hilflos vor mir lag. ‚Legt ihre Euter frei‘ befahl Jenssen seinen Schergen. Brutal wurde Mama der BH von den Brüsten geschnitten. Sie hatte wunderbare volle Brüste stellte ich fest. Viel schöner als die, die ich in verbotenen Zeitungen gesehen hatte.“ Heinrich überlegte. „Ich glaube, es waren die schönsten Brüste die ich je in meinem Leben gesehen habe. Voll, weiß und unschuldig.“ Wieder brauchte er eine kurze Pause bevor er weiter erzählen konnte.
„Aber das sollte nicht so bleiben. Ich musste mich neben Jenssen stellen, damit ich die Bestrafung meiner Mutter auch sehen konnte. ‚Und wage es nicht deine Augen zu schließen!‘ drohte Adolf. Er setzte seinen dicken Schwanz an die Muschi meiner Mutter und stieß erbarmungslos zu. ‚Auf diesen Fick habe ich Jahre gewartet! Ist es nicht schön, Christine, dass wir endlich dazu kommen miteinander zu vögeln?‘ machte er sich über Mama lustig. Meine Mutter weinte still vor sich hin und ließ die Demütigung über sich ergehen. Papa hätte gerne etwas gesagt, aber ein Soldat hatte ihn geknebelt und so konnte ich nur sein wütendes Gesicht wahrnehmen. Jenssen rammelt wie wild in Mamas Unterleib und spritzte sehr schnell ab. Ich sah die Enttäuschung in seinem Gesicht, dass Mama sich nicht gerührt hatte. ‚So, nachdem ich dich nun als meine Nutte in Besitz genommen habe, dürfen sie alle meine Kameraden benutzen! Fickt die verkommene Sau‘ befahl er den Soldaten. Diese stellten sich hintereinander auf und einer nach dem anderen schob seinen Riemen in Mamas Spalte. Als die erste Gruppe in ihr abgespritzt hatte, sagte Jenssen ‚Seid ihr alle Memmen? Die Votze jammert ja noch nicht mal richtig, wie wollen wir denn mit euch den Krieg gewinnen?‘ ‚Herr Sturmbannführer, sollen wir die Nutte zum Schreien bringen?‘ fragte ein Sturmführer. ‚Ja ich will, dass sie um Gnade jammert‘ postulierte Jenssen. Der Sturmführer, ein kleiner fetter Kerl, wühlte in seiner Hosentasche und brachte ein Feuerzeug hervor. ‚Mal sehen wie die Votze nackt aus sieht‘ grinste er und hielt das brennende Feuerzeug an Mamas Schamhaar. Nun schrie Mutter erbärmlich auf. Ihr wurde das gesamte Haar verbrannt und gleichzeitig ihr Haut angesengt. Nun hatte Adolf Jenssen endlich was er wollte, meine Mutter winselte vor Schmerzen. Der Sturmführer, der dies meiner Mutter angetan hatte fickte sie in das rohe Fleisch und machte dann dem nächsten Kerl Platz. ‚Bitte darum weiter gefickt zu werden‘ verlangte Jenssen von Mutter. ‚Mehr könnt ihr mir nicht antun‘ weinte sie. ‚Das glaubst du!‘ Wutentbrannt schlug er mit der Gerte auf Mamas Brüste. Der Hieb hinterließ eine breite rote Strieme auf der alabasterfarbenen Brust meiner Mutter. Adolf geriet in einen Rausch. Er peitschte die Brüste von Mama gierig und musste von seinen Schergen zurückgehalten werden, als die ersten Striemen aufplatzten.
In der Zwischenzeit hatten weitere Soldaten meine Mutter gefickt. Aber erst als der letzte Mann über sie gestiegen war, legte sich die Wut des alten Jenssen. Mama hatte scheinbar keine Tränen mehr, sie schniefte nur noch. Aber die Demütigung meiner Mutter war noch nicht zu Ende. Jenssen fasste mich in den Haaren und zog mich nach vorn. Persönlich öffnete er mir meine Hose und zog sie herunter. Schuldbewusst musste ich allen zeigen, dass mein Schwanz vor Geilheit stand. ‚Ich habe es dir doch versprochen! Jetzt darfst du die Schlampe ficken‘ grinste mich Jenssen dreckig an. ‚Los schiebe ihr deinen Jungmännerpimmel ins Hurenloch. Oder hast du Mitleid mit einer Nutte und Wehrkraftzersetzerin? Willst du mit ihr ins Zuchthaus?‘ Papa nickte mir unmerklich zu und Mama schrie schockiert ‚Heinrich tu es, bleibe du am Leben!‘ Ich wurde nach vorne geschoben zwischen die Beine meiner Mutter.“ Heinrich putzte sich die Nase, wischte sich die Tränen aus den Augen und holte tief Luft. „Und so geschah es, dass ich meine eigene Mutter ficken musste. Erst in ihre Muschi und zum Abschluss in ihren Arsch!“ Aufatmend beendet Bernds Opa seine Beichte. Wir waren still und ergriffen. Wie konnte man einem Jungen so etwas nur antun? Erst nach einer Weile faste sich Bernd ein Herz. „Und was geschah dann? Opa?“
„Das Ende ist schnell erzählt, meine Eltern wurden von einem Standgericht hier im Bunker zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt und noch am gleichen Tag abtransportiert. Ich wurde an Jenssen übergeben, der die Vormundschaft für mich erhielt. Ich musste noch einigen Misshandlungen von Frauen zusehen und mitmachen, aber daran habe ich kaum noch Erinnerungen. Aber den Bunker lernte ich in- und auswendig kennen. Nach fast einem Jahr war der Krieg zu Ende. Mama und Papa kehrten als gebrochene Menschen hierher zurück. Adolf Jenssen wurde als Kriegsverbrecher verurteilt. Das Grundstück mit dem Bunker wurde meinen Eltern als Entschädigung überschrieben. Sie haben dieses Gefängnis nie wieder betreten.“ Nach einer Pause fragte Bernd seinen Opa: „Und seit dieser Zeit haßt du die Jenssens?“ „Nein, Bernd, ich hasse nicht. Haß zerstört, nämlich den der haßt. Ich verachte Verbrecher, egal wie sie heißen. Aber Haß habe ich keinen empfunden, denn dann könnte ich nicht lieben und ich habe dich lieb!“ erklärte Heinrich und zog seinen Enkel an sich heran.
Klaus stupste mich an. „Und wie ist es mit dir? Rosi?“ „Heinrich hat Recht. Haß verblendet. Verachtung und Entrüstung sollte man Verbrechern entgegenbringen, aber keinen Haß.“ „Auch wenn sie so böse zu dir waren?“ „Ja, Klaus, auch wenn sie böse sind, solche Menschen können einem leid tun.“ Klaus atmete tief aus und grinste mich dann an. „Aber Menschen die dir helfen, die liebst du?“ „Du kleiner Schlingel, Menschen, die mir helfen, die achte ich und mag sie“ grinste ich zurück um dann aber wieder ernst zu werden. Heinrich saß immer noch da und hielt Bernd in seinem Arm. „Ich hoffe, dass ich euch jungen Leuten nicht die Stimmung verdorben habe mit meiner düsteren Geschichte.“ Aber ich glaubte, dass dies nicht der Fall war, wenn ich in die Gesichter der Angesprochenen sah. Ich versuchte mich in Heinrich hinein zu versetzten. Was mochte er empfinden an diesem Ort zu sein. „Und sie sind mit ihrer Frau aber hier gewesen?“ fragte ich neugierig. „Ja, wir haben hier miteinander geschlafen, wir wollten die Geister der Vergangenheit mit Liebe vertreiben.“ Er sah mich durchdringend an. „So etwas ähnliches hatte mir der Psychiater empfohlen.“
Als die jungen Leute wieder durch die Anlage streifte und Heinrich eine seiner Pfeifen rauchte, bot ich ihm meine Hilfe an. „Kann ich irgend etwas tun, um ihnen zu helfen?“ „Ich weiß es nicht. Ich habe mitbekommen, dass sie von Jenssen mißhandelt worden sind. Aber auch, dass sie mit Klaus etwas haben. Ich glaube auch, dass Bernd das schwarze Mädchen schon gefickt hat. Stimmt das?“ „Ja“ antwortete ich schlicht. „Sie sind doch eine erwachsene Frau und Klaus ...“ „Da haben sie Recht“ entgegnete ich, „aber ich bin zu einer Sklavin erzogen worden und liebe es mich hin zu geben. Bis zu einem gewissen Grad bin ich sogar devot und schmerzgeil“ erklärte ich. „Dazu kommt, dass mir Dr. Jenssen“ Heinrich zuckte bei der Namensnennung zusammen „ein Serum gespritzt hat, das mich extrem geil macht.“ „Das sieht dem alten Spitzbuben ähnlich. Aber um auf ihre Frage zurück zu kommen. Ich fühle mich wie das fünfte Rad am Wagen. Wenn sie nicht eine Verbindung zu Klaus hätten, dann hätte ich in ihnen vielleicht die Frau gefunden von der mein Psychiater gesprochen hat.“ „Was hat er denn vorgeschlagen?“ hakte ich nach. „Er hat mir vorgeschlagen mir eine Dirne zu kaufen, mit der ich die Szene von damals nach erleben sollte. Eine Frau, die die Demütigung genießen sollte, um ihr die Spitze zu nehmen und ich hätte geil werden können ohne Schuldgefühle.“ Heinrich versank wieder in Gedanken.
Ich ließ ihn lange in Ruhe und als die Kinder zum Abendessen kamen sprachen wir über alles mögliche, nur nicht über Heinrichs Erlebnisse. Wir hatten beschlossen, unser Quartier von der Höhle in den Bunker zu verlegen, da es hier fließend Wasser gab, eine besser eingerichtet Küche und Zimmer für jeden. Wir planten am nächsten Tag einige Zimmer zu putzen und her zu richten, dass es wohnlich für uns sein würde. „Die Jugend könnte ja schon mal damit beginnen“ flachste Heinrich. Wider erwarten begeisterten sich die Drei und wollten sofort beginnen. „Dann macht ihr Lausebengel“ erlaubte er „Ich werde Roswitha etwas von der Anlage zeigen. Das heißt, wenn es Klaus erlaubt, dass ich mit ihr allein gehen darf“ zwinkerte er dem Jungen zu. „Klar doch!“ großzügig gab Klaus sein Einverständnis. Und so führte mich Heinrich in den Gang „W“. Rechst und links waren die Wirtschafts- und Vorratsräume. „Die alten Konserven müßten entsorgt werden“ meinte mein Begleiter und führte mich tiefe in den Berg. Wir kamen an ein zweiflügeliges Tor. Heinrich drückte daneben an der Wand auf einen Stein, der sich etwas verschob und so heraus genommen werden konnte. Dahinter war der Schlüssel für das Tor verborgen. Knirschend drehte sich der Schlüssel im Schloß und dann schwang das Tor auf. Ein Gang, in Naturfelsen gehauen wurde sichtbar, so weit das Licht in ihn fiel. Heinrich ging zur Wand und drehte an einem Schalter. Alle 10 Meter flammte eine Lampe auf und hüllte den Korridor in diffuses Licht. „Ich habe nicht geglaubt, dass hier noch etwas funktioniert“ hörte ich Heinrich. „Früher konnte man mit einem Auto bis hierher fahren“ erklärte er „um Vorräte oder Gefangene zu bringen.“ Er führte mich durch den feuchten Gang weiter. Nach etwa 500 Metern machte der Weg einen Knick und mündete in einer geräumigen Halle, die in gewachsenen Fels getrieben war. Ich traute meinen Augen nicht, hier standen zwei total verstaubte Kübelwagen mit Tarnfarben, allerdings auf platten Reifen. Schräg gegenüber setzte sich der Gang fort. Aber schon nach wenigen Metern standen wir vor einer Felswand. Als Heinrich einen dicke roten Schalter umlegte, tat sich gar nichts. „Das musste ja so kommen“ knurrte Heinrich „entweder ist der Motor defekt oder er bekommt keinen Strom. Und ich habe die Handkurbel nicht mit.“
So mussten wir umkehren. Auf dem Rückweg erklärte mir Heinrich die Anlage hier unten. Noch zwei weitere getarnte Felsentore schlossen die Anlage hier unten ab. Der Ausgang lag in einem alten Steinbruch und war ebenfalls getarnt. Kurz bevor wir wieder in den Bunker gelangen, zeigte Heinrich mir ein weiteres getarntes Felsentor, welches aber nicht geschlossen war und dass ich bei unserem Spaziergang übersehen hatte. „Das war geschlossen, als alliierte Soldaten hier unten die Mannschaft gefangen nahmen“ berichtete der alte Mann. „Damals wurde behauptet, man habe noch daran gearbeitet einen zweiten Ausgang zu schaffen. Und die Soldaten haben auch nicht weiter nachgeforscht. Sie hatten ja die Bunkerbesatzung gefangen.“ Wir kehrten zurück in unseren Aufenthaltsraum und trafen dort auf die drei jungen Menschen.
Wir konnten uns den Luxus erlauben, jedem ein eigenes Schlafzimmer in den ehemaligen Offizierszimmern zu gönnen. Bashira bestand aber darauf, bei mir zu bleiben und auch Klaus und Bernd wollten ein gemeinsames Zimmer haben. So war es nur Heinrich, der allein neben unserem Schlafraum einzog. Die Erlebnisse des Tages halfen mir, sofort einzuschlafen. Ich wurde durch ein Wimmern aus meinem Schlaf gerissen. Auch Bashira saß gerade im Bett, sie hatte es auch gehört. Als wir uns wieder hinlegen wollten, wiederholten sie die ängstlichen Schreie. Es kam aus dem Nebenzimmer. Heinrich! Bashira und ich flitzen aus unserem Bett und standen kurz darauf in Heinrichs Zimmer. Bernds Opa wälzte sich auf seiner Liege und zitterte am ganzen Leib. Als ich ihm die Hand auf die Schulter legte, schoß er hoch und kreuzte die Arme abwehrend vor dem Gesicht. Er war schweißgebadet. „Wa ... wa ... was ist los?“ fragte er verstört. „Du hattest Alpträume“ klärte ich ihn auf. „Dieser verdammte Bunker!“ schimpfte Heinrich wieder „er macht mich noch kaputt!“ „Opa wir helfen dir doch“ Bernd und Klaus waren ungehört neben uns getreten. „So geht das nicht!“ beschloß ich. „Sie können hier nicht allein schlafen, dann kommen die Träume wieder. Bashira und ich werden hier bleiben, das Doppelbett ist groß genug. Wir nehmen sie in unsere Mitte und schützen sie so vor ihren Träumen. Oder habt ihr einen besseren Vorschlag?“ fragte ich die beiden Pfadfinder. Die schüttelten den Kopf und halfen, unsere Decken und Kissen in Heinrichs Bett zu bringen. Bashira und ich schlüpften zu Heinrich und wärmten ihn mit unseren Körpern. Bernd und Klaus zwinkerten uns zu, löschten das Licht und verschwanden in ihr Zimmer. Schon nach kurzer Zeit schlief Heinrich ein. Sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. In dieser Nacht wurde er von keinem Alptraum mehr belästigt.
Beim nächsten Frühstück dankte uns Heinrich für seinen guten erholsamen Schlaf. „Ich würde ihnen gerne besonders danken, Frau Roswitha, aber ich weiß nicht wie“ sagte er. „Ich weiß es“ war Bernd begeistert „heirate sie!“ Heinrich sah ihn erstaunt, Klaus etwa entsetzt an. „Aber Bernd“ schimpfte ich, „so einfach geht das doch nicht und Klaus muss doch auch noch dazu gefragt werden!“ „Warum denn nicht, Bashira hat gesagt, sie hätte eine Freundin, Tahira, so alt wie sie und die könnte doch die Freundin von Klaus werden, dann kannst du doch meinen Opa heiraten.“ „Du vergißt, dass ich schon einen Herrn habe, dem ich gehöre. Und das weiß auch Klaus.“ Bernd überlegte krampfhaft, wie dieser Knoten gelöst werden könne. Ich wandte mich an Heinrich: „Hat es wirklich geholfen, dass wir bei ihnen waren?“ „Ja, Frau Roswitha, so gut wie letzte Nacht habe ich seit Jahren nicht geschlafen, seit meine Frau tot ist.“ Wieder legte sich Stille über unsere Runde. Bis Klaus sich zu Wort meldete. „Rosi, dann mußt du mit Bernds Opa schlafen, vielleicht hilft das ja endgültig!“ „Du würdest wirklich zustimmen, dass ich es mit Heinrich mache?“ „Klar, wenn es hilft! Und ... und vielleicht ... und vielleicht darf ich zuschauen, das ist so geil!“ „Du möchtest zuschauen?“ „Ja, Rosi, es war so herrlich wie dich meine Kameraden im Wald gefickt haben, so etwas möchte ich gerne noch einmal sehen.“ „Aber da war ich ihnen hilflos ausgeliefert“ gab ich zu bedenken. „Das können wir doch hier auch machen. Ich fessele dich und Opa darf dich dann benutzen.“
Heinrich sah uns entsetzt an. „Das darf doch nicht wahr sein, das ist fast das, was mir geraten wurde. Die gleiche Situation wie damals!“ Ich schaute ihn überrascht an. „Ja, ich sollte mich der gleichen Konstellation wie damals aussetzen, aber dann keine Schuldgefühle aufbauen, sondern die Tatsache genießen um so einen Ausgleich zu meinem belastenden Erlebnis zu bekommen.“ „Glauben sie, dass das geht?“ fragte ich interessiert. „Ich weiß es nicht“ leise kam die Antwort des alten Mannes „aber die Möglichkeit besteht.“ „Dann sollten wir es versuchen!“ bestimmte ich „wenn ihr alle mitmacht!“ Klaus nickte begeistert und Bernd klatschte in die Hände. Bashira nahm meine Hand und rückte sie. „Dann sagen sie was wir tun müssen“ bat ich Bernds Opa. „Zuerst hören sie mal auf, mich zu siezen. Ich bin Heinrich!“ Ich prostete ihm mit Kaffee zu „Ich bin Roswitha, oder kurz Rosi! Gute Freunde dürfen mich auch Schlampe oder ähnliches nennen!“ grinste ich anzüglich. „Nun aber auch den Kuss!“ befahl Klaus „Das gehört dazu.“ Ich beugte mich zu Heinrich und bot ihm meinen Mund. Er nahm mich in den Arm und küsste mich. Als seine Zunge Einlass in meinen Mund forderte, explodierte wieder die Wollust in mir. Ich knutschte wild zurück. Aufatmend keuchte ich „Ich glaube die verdammte Droge, die mir zugeführt wurde, wirkt noch immer, ich bin scharf wie eine Rasierklinge“ gestand ich. „Das ist doch für unser Vorhaben genau richtig!“ freute sich Klaus. „Macht mit mir was ihr wollt, aber ich brauche SEX!!“
Bashira leistete mir Gesellschaft, während die Jungs mit Heinrich die Wirtschaftsräume besichtigten. „Willst du wirklich alles mit dir machen lassen?“ fragte mich meine schwarze Freundin. „Ja, Bashira, zum Einen helfen wir vielleicht Heinrich und auf der anderen Seite fühlte ich mich so geil, diese verdammte Droge, die mir der Verbrecher gespritzt hat. Die Teufel wussten doch, dass das Serum Nebenwirkungen haben würde. Sie haben mir zu viel davon gegeben und nun bin ich Dauergeil. Ich kann mich gegen meine Lüsternheit nicht wehren!“ erklärte ich ihr. „Glaubst du, dass uns Reife Dom bald befreit?“ „Sicher, Kleines, er wird kommen sobald er weiß wo wir sind“ tröstete ich sie. „Und dann? Was ist mit Bernd?“ wollte sie wissen. „Liebes, wenn dir so viel an Bernd liegt, dann werde ich mit meinem Gebieter sprechen und ein gutes Wort für euch einlegen“ versprach ich. „Glaubst du, dass Bernd mich auch gerne hat, wenn ich auch mit anderen Männern ficke? So wie mein großes Vorbild?“ „Wer ist denn dein großes Vorbild?“ erkundigte ich mich scheinbar unwissend. „Na, das bist doch du!“ sagte sie mit einer Selbstverständlichkeit, die mich überraschte. „Du bist die geilste und tollste Frau die ich kenne. Du bist stolz wenn dich die Männer benutzen und strahlst eine Würde aus selbst wenn sie dich Votze, Schlampe oder Nutte nennen! Du lebst deine Erotik aus wie du es willst!“ Hatte meine kleine Freundin Recht? War ich wirklich so eine geile stolze Schlampe? Ich fand das was ich machte ganz natürlich. Ich genoss es eine Sklavin zu sein, mich zu unterwerfen und mich benutzen zu lassen. Heinrich hatte mich gebeten, ein Hosenmieder anzuziehen und braune Strapsstrümpfe zu tragen. Ein altmodischer, fleischfarbener BH und eine weiße Unterhose vervollständigte meine Unterwäsche. Darüber zog ich ein weites gepunktetes Kleid an.
Heinrich und die Jungs kamen zurück. Klaus und Bernd in schwarzen Uniformen. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken, als ich diese düstere Kluft sah. Die Gesichter der beiden jungen Burschen waren ernst. Klaus trat vor und schmetterte: „Sie sind eine Saboteurin und hiermit verhafte ich sie! Folgen sie uns!“ Er nestelte an seinem Gürtel und brachte Handschellen zum Vorschein. „Streck deine Hände aus, Verräterin!“ Ich ging auf das Spiel ein. „Bitte, ich habe nichts gemacht!“ stammelte ich. „Halt dein Hurenmaul, wir haben Beweise, gegen dich und deinen Sohn!“ er zeigte auf Heinrich. Er fasste den alten Mann am Arm und Bernd griff mir in die Haare. „Los!“ Die beiden Jungs führten uns in den „U“-Gang. Bashira folgte leise im Hintergrund und mischte sich nicht ein. Endlich hatten wir einen Raum erreicht. Ich sah wie Heinrich am ganzen Körper zitterte. „Bring die verkommene Verräterschlampe herein!“ kommandierte Klaus „und du“ er zeigte auf Heinrich „bleibst hier vorne stehen!“ Klaus und Bernd führten mich an eine Streckbank, die aussah wie ein liegendes Andreaskreuz. Ich wurde darauf gelegt und meine Arme und Beine wurden gespreizt an den Kreuzenden fixiert. Ich fühlte mich geil, als ich so hilflos angebunden wurde. War es meine natürliche Demut, oder überspitzte die Droge die ich noch im Blut hatte mein devotes Verhalten?
„Nun, du Hure, willst du nun gestehen?“ Klaus fragte streng und wedelte mit einer Reitgerte, ähnlich wie es damals gewesen sein musste. „Ich habe nichts zu gestehen“ weigerte ich mich „Das wollen wir doch sehen. Machen wir sie nackt!“ Bernd und Klaus rissen mir das Kleid herunter. Nun lag ich nur noch mit Hüftmieder und BH auf der Bank, die braunen Strümpfe spannten sich. Heinrich musste die Unterhose zwischen meinen Beinen sehen und, wie damals, die Streifen der weißen Oberschenkel die über den Strümpfen frei lagen. Klaus zog mir den Slip langsam herunter. „Wir wollen doch alle die Hurenvotze einer Saboteurin sehen“ grinste er. „Ja, schaut euch meine deutsche Möse an!“ rief ich und sah zu Heinrich der nun meine nackte Votze sehen musste. Er war schweißüberströmt, aber eine gewaltig Erektion wölbte seine Hose. Und nun übernahm ich die Kontrolle. „Nun Heinrich, habe ich nicht eine herrlich Pflaume?“ fragte ich, so wie er damals gefragt worden war. Wortlos nickte der Alte. „Gestehst du endlich?“ brüllte Klaus in den Raum und schlug mit der Gerte auf den nackten Teil meiner Schenkel. „Ich habe nichts zu gestehen“ schrie ich „wann wollt ihr geilen Böcke mich vergewaltigen? Macht es mir, ich liebe es!“ „Aber wir sind doch Freunde, wir würden doch niemals eine stolze deutsche Frau und Mutter demütigen, es sei denn sie ist eine Nutte, die es will“ grinste Klaus schelmisch. „Willst du Verräterhure um unsere Schwänze betteln?“ „Ja ihr herrlichen Schwanzträger, bitte, fickt mich! Zeigt meinem Heinrich wie eine Nutte gevögelt wird!“ Klaus öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Nein, das dürft ihr nicht“ rief Heinrich plötzlich dazwischen. „Aber Heinrich, ich sehe doch, dass dein Schwanz hart ist und du mich am liebsten selber ficken möchtest.“ Als ich diese Worte sprach, kniete sich Heinrich neben mich. „Ja, du hast Recht. Ich möchte dich selber vögeln! Ich will der erste sein, der deine geile Möse rammelt!“ Sein Schwanz stand wirklich wie eine Eins. Er genoss es, dass ich so hilflos vor mir lag. „Legt ihre Euter frei“ bat er die jungen Burschen. Und sofort wurde mir der BH von den Brüsten geschnitten. „Auf diesen Fick habe ich Jahre gewartet!“ keuchte Heinrich. „Endlich bin ich der erste, der dich vögelt!“ Er rammte mir seinen langen Schanz in den Unterleib. „Liebst du es Mama?“ „Ja, Heinrich, fick mich, hart und geil!“ forderte ich. Er fickte mich hart und tief. „Ich liebe es, Heinrich, mache mich zu deiner geilen Nutte. Ich brauche geilen Männerpimmel, bitte lass mich für dich und jeden Kerl die Beine breit machen.“ „Ja, so ist es gut!“ tief in meiner Votze füllte er mir meine Gebärmutter mit seinem Samen. Erschöpft lag er auf mir. Dann rappelte er sich auf. „Jetzt fickt die verkommene Sau“ bat er die beiden Jungs „Los schiebt ihr eure Jungmännerpimmel ins Hurenloch. Oder habt ihr Mitleid mit einer Nutte die sich freiwillig von mir ficken ließ?“
Klaus fing sich als erster. „Nein“ sagte er „die geile Schlampe will doch gevögelt werden, oder?“ „Jaaaaa“ brüllte ich vor Geilheit zitternd, „kommt ihr dreckigen Böcke, rammt mir eure harten Kolben in meine verfickte Möse!“ Der junge Mann stieg zwischen meine weit geöffneten Schenkel und setzte seine Nille an meine Spalte. „Stoß zu, bitte, stoß zu!“ keuchte ich lüstern. „Bist du wirklich so schwanzgeil, alte Votze?“ wollte Heinrich wissen als Klaus mir seinen Riemen tief in den Unterleib stieß. „Jaaa ich brauche Pimmel, Schwänze, Riemen, Ficklümmel, Wonnespender oder was ihr wollt, aber füllt meine gierige nasse Hurenmöse!!“ Ich verging fast vor Wollust, ich wollte meine Votze gefüllt haben, die Gier übermannte mich. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich, als Klaus seinen heißen Samen in meinem Fickloch ablud. „Jaaaaaaahhhhh, aaaaarrrrrrggghh! Rotz du geiler Hurenbock, jaaaaaaahhhhh!“ entlud sich meine Geilheit. Klaus zog sich aus mir zurück und ich merkte wie sein Fickschleim aus meiner Spalte floss. „Du geile Ficksau, macht es dir Freude dich von jedem hergelaufenen Kerl vögeln zu lassen?“ keuchte Heinrich. „Jaaaahhh! Gebt mir mehr, fickt eure devote verkommene, schwanzgeile Hurensau!“ bettelte ich. „Du dreckiges Stück, ich werde dir deine Geilheit austreiben!“ Heinrich nahm die Gerte und schlug mich auf die Titten. „Jaaaaaahhh! Oooooohhh! Weiter, ja ich brauche es, ich bin deine demütige Sklavensau, peitsch mich, aber füll mir mein Hurenloch!“ „Los, Bernd, nun bist du dran! Fick die Sklavin zum Wahnsinn!“ feuerte Klaus seinen Kumpel an während Heinrich mit weiter mit der Gerte schlug. Er löste einen ungeahnten Lustschmerz in mir aus. Meine Brüste brannten und schwollen vor Lüsternheit. Die Nippel wurden hart wie Stein und sehnten sich nach Behandlung. Jeder Schlag ließ mich vor Wollust erbeben. Dazu der harte Fick von Bernd, der seinen Kolben tief und schnell in meinen Fickkanal rammte. Ich konnte es kaum erwarten seine heiße Männersahne in mir zu spüren. Gleichzeitig mit ihm kam ich zum Höhepunkt. Während er mir sein Sperma in die Möse pumpte spritzte mein Geschlechtsteil ihren Ficksaft ab. Wir wurden beide von den sich mischenden Säften besudelt. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl für mich.
Heinrich schaute interessiert zu und auch Bashira war neugierig. „Darf ich nichts tun?“ fragte sie. „Doch, Kleines, leck mir meine Spalte, knabbere an meiner Liebesperle“ flehte ich nachdem Bernd seinen Riemen aus meiner Schwanzklemme herausgezogen hatte. Bashira kniete sich zwischen meine Beine und schob ihre flinke Zunge zwischen meine Schamlippen. Klaus begann meine Titten zu kneten und Heinrich, dessen Schwanz wieder stand, hielt mir seine Eichel entgegen. Gierig saugte ich seinen Pimmelzipfel in mein Maul. Während mir Bashira höchste Wonnen mir ihrer Zunge schenkte, schlürfte ich Heinrichs Fleischwurst und ließ mir von kräftigen Pfadfinderhänden meine Melonen kneten. Ich wand und drehte mich auf der Bank, getrieben von den multiplen Orgasmen, die mir die vier Mitspieler bereiteten. Endlich ließen die Jungs von meinen Milchbeuteln ab. Heinrich leerte seinen Eierlikör in meinen Rachen und Bashira schrie ihren eigenen Orgasmus heraus. Sie hatte ihre schwarze Liebesperle während der Leckerei gerubbelt. Klaus und Bernd befreiten meine Füße, zogen sie zu meinen Handgelenken und fixierten sie dort. Dadurch wurde mein Unterleib in die Höhe gehoben. Bernd schob Bashira über mich bis die Lustspalte meiner Freundin über meinem Gesicht prangte und die kleine Lecksau meine geöffnete Möse wieder lutschen konnte. Langsam presste mir das schwarze Mädchen ihre nasse wohlduftende Dehnungsfuge auf mein Maul. Ich schlabberte und schlürfte die schleimigen Säfte aus ihrem süßen Fickloch. „Heinrich, du bist noch nicht fertig!“ vernahm ich Bernd und spürte seine Hände an meinem Arsch. „Fick sie in die Rosette, der Dreilochhure muss noch der Nuttendarm gefüllt werden!“ er zog meine Arschspalte auf und präsentierte seinen Großvater meine offene Mokkastube. Heinrich schob seinen Schwengel langsam und mitleidlos in meinen Enddarm. Schonungslos fickte er meinen Arsch. „So habe ich es mir immer gewünscht, ohne Reue eine verfickte Nuttensau zu benutzen“ keuchte er. Als er in meinem Darm abspritzte vermisste ich das warme Gefühl frischen Spermas. Scheinbar hatte er doch nicht mehr so viel Sacksuppe auf Lager. Kurz unterbrach ich die Votzenschlürferei und forderte, „Fickt mich weiter in meinen Nuttendarm!“ Wer von den beiden jungen Burschen meiner Bitte nachkam konnte ich nicht beurteilen, aber es wurde mir ein harter junger ausdauernder Pinsel in mein Rektum gerammt. Der damit erzeugte Orgasmus bracht mich in die Nähe einer Ohnmacht. Bashira entlud ihren Geilsaft in meinen Rachen und ich wäre an dem Liebesschleim fast erstickt und wurde damit in die Wirklichkeit zurück katapultiert. Ich hustete mir den Schleim aus der Luftröhre. Schnell lösten die Jungs meine Fesseln, zogen mich hoch und schlugen mir auf den Rücken, so dass ich wieder richtig Luft bekam. „Danke“ krächzte ich.
Es dauerte einige Zeit, bis sich mein Körper von den Orgasmen erholt hatte. Mein Beine waren weich wie warme Butter. So musste ich von den beiden Jungs auf dem Rückweg gestützt werden. Als wir endlich wieder am Tisch saßen, goss mir Heinrich ein Glas Wein ein. „Damit wirst du wieder zu Kräften kommen!“ Bashira grinste mich breit an. „Ich beneide dich, Rosi! Du darfst dich immer den geilen Kerlen hingeben.“ „Aber Kleines, morgen bist du diejenige die unseren Freunden“ ich zeigte in die Runde „Fickwonnen bereitet. Sofern Bernd nichts dagegen hat.“ „Der hat dich doch auch gevögelt ohne mich um Erlaubnis zu fragen, weshalb soll er dann etwas gereizt darauf reagieren wen ich meine Votze zur Verfügung stelle?“ „Bashira darf machen was sie will!“ betonte Bernd großzügig. „Das hätte ich sowieso gemacht!“ frotzelte das kleine schwarze Biest und lachte herzhaft über Bernds verblüfftes Gesicht. „Aber etwas was viel wichtiger ist. Wir müssen schauen, dass uns Reifer Dom oder Hans oder Ben findet, damit wir uns nicht länger verstecken müssen.“ „Wieso, ist dieser Platz denn so unsicher?“ fragte mich Heinrich. „Nein, aber unser Anhang wird sich Sorgen um uns machen“ entgegnete ich. „Ja und ihre Fickkünste vermissen!“ ergänzte Bashira naseweis „Rosi ist nämlich in einem Fickverein und da werden die tollsten Orgien gefeiert. So hat es mir wenigstens Era erzählt!“ setzte sie vorlaut hinzu. „Stimmt das?“ wollte Heinrich wissen. „Zum Teil“ gab ich zu „wir haben einen Flittchen - Huren – Schlampen – Club mit dem wir schon das eine oder andere feile Fest feiern.“ „Mit Rudelbumsen?“ schoss die Frage aus Bernds Mund. „Ja, auch mit Rudelbumsen“ bestätigte ich. „Und wo?“ „In unserem Anwesen in Ramsberg oder bei den Mitgliedern des Clubs. Oder bei meinen Adoptiv-Fickern in Burg Spatzheim.“ „Das ist interessant, darf man Näheres erfahren?“ bat Heinrich. „Ja, sicher!“ Um uns die Zeit zu vertreiben, erzählte ich von den Festen des FHS-Clubs, von unserer Großen Hure, der Vorsitzenden und von meiner Aufnahme in diese edlen Club. Fast hätten wir darüber vergessen, wie wir auf dieses Thema gekommen waren. Heinrich bestimmte dann, dass er und Bernd am nächsten Morgen den Bunker verlassen würden. Sie sollten versuchen mit Reifer Dom oder den beiden Mastern Verbindung aufzunehmen. Mit diesem Entschluss legten wir uns schlafen. Bashira und ich wieder rechts und links von Heinrich.
Am nächsten Morgen frühstückten wir noch miteinander bevor Heinrich mit seinem Enkel aufbrach. Der alte Mann hatte sehr ruhig und tief geschlafen und nicht einmal an die Zeit von vor über 60 Jahren zurück gedacht oder davon geträumt. Klaus brachte die beiden bis in die Hütte und kehrte dann zu uns zurück. Grinsend legte er die Pornohefte von Bernd auf den Tisch. „Nur damit sie nicht verloren gehen!“ grinste er schelmisch. „Du willst dir doch nur Anregungen holen!“ käbbelte Bashira und sah sich die Bilder an. „Aber die Modelle haben doch alle nicht so geile Titten wie Rosi! Und können bestimmt nicht so toll ficken!“ „Bashira!“ schimpfte ich und gab mir den Anschein als wäre ich böse. „Aber Rosi, mich kannst du doch nicht auf den Arm nehmen. Ich habe doch Recht, oder Klaus?“ „Ja das ist einwandfrei! Ich glaube nicht, dass es eine bessere Fickfrau gibt als dich!“ lachte er mich an. „Aber du kannst mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen“ meinte er anzüglich und versuchte die Beule in seiner Hose zu verstecken. „Du brauchst dich gar nicht von uns wegdrehen“ meinte Bashira „wir sehen, dass dein Pimmel hart ist!“ Klaus sah betreten zu Boden. „Bitte nicht böse sein. Es ist mir wirklich peinlich aber ihr seid einfach so wunderbar und geil anzusehen!“ „Ja?“ verhörte ihn das schwarze Mädchen „was findest du denn besonders geil an uns?“ „Alles!“ stammelte der junge Bursche. „Was gefällt dir den besser? Weiße oder schwarze Titten?“ „Aber Bashira!“ verlegen verhaspelte sich Klaus „Das ist doch kein Vergleich!“ „Nun, dann wollen wir dich doch mal vergleichen lassen, oder Rosi?“ zwinkerte sie mir verschwörerisch zu und öffnete ihr Kleid und bot dem verdutzten Pfadfinder ihre prallen schwarzen Gaudiknödel dar. Ich konnte nun nicht meine kleine Freundin im Regen stehen lassen und legte auch meine Superdrüsen frei. Dem Jungen fielen fast die Augen aus dem Kopf und sein Pimmel pochte sichtbar gegen die Hosenöffnung. „Willst du uns nicht dein bestes Stück zeigen?“ neckte ich ihn. „Sofort Rosi“ stimmte er zu, öffnete seinen Hosenstall und sofort sprang der Nahkampfstachel hervor. „Nun beweise, dass du unsere Titten so geil findest!“ verlangte Bashira, „wichs deinen Schwanz zu Ehren unserer Euter! Die Titten auf die du mehr Sperma spritzt haben gewonnen! Oder bist du zu feige?“
Ein Pfadfinder lässt sich doch nicht feige nennen! Er kam ein Stückchen näher und Bashira und ich knieten und vor ihn mit freigelegten Airbags. „Wichs für uns!“ feuerte das kleine Biest den jungen Mann an. Klaus brauchte nicht lange zu wichsen. Ich sah wie seine Eier Sahne produzierten. Er wichste immer schneller und begann zu keuchen. Sein Schaft zuckte und mit ungeheurem Druck schoss sein Sperma aus der Samenkanone. Der erste Schuss sollte wohl meine Euter treffen, war aber zu hoch gezielt. Sein Klötenlikör traf mich mitten ins Gesicht und ein Teil landete in meinem Mund. Der zweite Strahl besudelte dann endlich mein Gesäuge, lief an den Titten herunter und tropfte von den Nippeln auf meinen Bauch. Die nächsten Spritzer Proteinshake nässten dann Bashiras Mirabellen ein. „Geil“ hauchte die kleine Schwarze. Ich schluckte den Eierlikör genüsslich herunter und leckte mir die Schlieren von der Lippe. Bashira verrieb sich den Schleim auf ihren Wonneglocken während Klaus den letzten Tropfen Sperma aus seinem Riemen herausquetschte. Meine Hand ertastet den Samen auf meinem Bauch und auch ich verteilte den Ficksaft auf meinem Körper. Ich liebte das Gefühlt so geil vollgespritzt zu sein. Bashira sah uns abwechselnd an. „Unentschieden!“ stellte sie fest. „Und auch das teilen wir uns noch“ meinte sie spitzbübisch, nahm mich in den Arm und rieb ihre Titten und ihren Bauch an meinem Körper, so dass sich der Fickkleister gleichmäßig auf uns beiden verteilte. „Ihr seid soooooo geil!!!“ stellt unser Besamer fest. „Geil bist du, weil du uns deine Ficksahne gibst“ lächelte Bashira zurück und nahm seinen Schaft in die Hand und im Nu hatte sie seinen Schwanz im Mund und lutschte ihn sauber.
Nach unserer geilen Spielerei räumten wir den Bunker etwas weiter auf. Bashira und ich reinigten weitere Zimmer, um eventuell für unsere Freunde und Angehörige Platz zu schaffen. Klaus musste die groben Arbeiten verrichten. So verging der Tag wie im Fluge. Wir zwei Frauen waren gerade damit fertig geworden, eines der Badezimmer im Offizierstrakt her zu richten, als Klaus uns störte. „Ich habe noch etwas vergessen, was mir Heinrich aufgetragen hat“ bestellte er uns. „Wir sollen für alle Fälle drei Badezimmer herrichten.“ Das war uns neu, aber wir hatten nun ja Erfahrung und es würde uns auch schnell von der Hand gehen. Außerdem würde es die Zeit verkürzen bevor unsere beiden Helden vom Ausflug in die raue Welt zurückkommen würden. „Ich habe Heinrich versprochen die Türen zu reparieren“ erklärte Klaus. Ich konnte mich zwar nicht daran erinnern wann der Alte ihm diesen Auftrag geben hatte, aber die Arbeit erschien mir doch sinnvoll. „Es kann sein, dass ich dazu den Zugang zu diesem Bereich für kurze Zeit schließen muss, aber ihr könnt ja im Notfall anrufen. Außerdem bin ich in einer Stunde fertig.“ „Das trifft sich gut, denn so lange werden wir wohl auch für die beiden Bäder brauchen“ entgegnete ich. Klaus verschwand mit einer Werkzeugtasche und Bashira und ich wandten uns unserer Arbeit zu.
Ich hatte nicht übertrieben. Die Reinigung dauerte doch einige Zeit länger als eine Stunde. Aber dann blitzen die Bäder in neuem Glanz. Als wir zum Ausgange der Sektion gingen, kam uns Klaus entgegen. „Na, ihr Faulpelze? Ich bin mit meiner Arbeit schon so lange fertig, dass ich uns einen Kaffee gekocht habe. Und wenn Bernd und Heinrich nicht zurückgekommen wären, hätte ich euch noch nicht geholt, schließlich soll man Frauen beim Hausputz nicht stören!“ Er konnte sich vor Lachen fast nicht halten. Ich drohte ihm mit dem Finger, aber es schien ihn nicht zu beeindrucken. Wir folgten ihm in unsere Essküche und dort warteten schon Bernd und sein Opa auf uns. Der Tisch war gedeckt, eine Platte mit Teilchen stand darauf und heißer Kaffee wartete auf uns. „Wie in einer richtigen Familie!“ stellte Heinrich fest. Ich freute mich auf Kaffee und Kuchen, aber was mir noch wichtige war musste sofort raus. „Was ist mit Reifer Dom?“ wollte ich zuerst wissen. „Nun setz dich mal erst und trinke mit uns in Ruhe Kaffee. Dabei werden wir dir alles erzählen was du wissen willst.“ Heinrich ließ sich durch meine Ungeduld nicht aus der Ruhe bringen. „Nun sagt doch!“ quengelte ich. „Ohne Sprit läuft kein Auto und ohne Kaffee kann ich keinen Ton herausbringen!“ quälte er mich. Also blieb mir nichts anderes übrig, als mich zu gedulden. Erst nachdem ich ein Stück Kuchen gegessen und Kaffee getrunken hatte, berichtete Heinrich. Bernd saß wissend und geheimnisvoll neben seinem Großvater.
„Also, Reifer Dom wird zurückkommen!“ „Hurra!“ schrie ich dazwischen. „Ja. Er wäre schon früher hier gewesen, aber er hat die Annonce im Internet gelesen und die hat ihn auf die falsche Spur geführt. Das war scheinbar von Jenssen so geplant gewesen. Aber nun weiß er wo er euch zu suchen hat und wird hierher kommen sobald er es möglich machen kann.“ „Wann ist er da?“ Ich konnte meine Neugierde nicht zügeln. „Aber Rosi, das weiß ich doch nicht. Wir sollen alle zwei Tage unsere E-Mails zuhause abrufen, er wird uns dann den Termin nennen an dem wir ihn heimlich in Empfang nehmen können, damit Jenssen und seine Helfer nichts bemerken.“ Heinrich lehnte sich zufrieden zurück. „Warum kommt Reifer Dom denn nicht schneller?“ wollte ich wissen. „Bin ich allwissend? Er hat doch nicht nur mit dir zu tun. Und kannst du es nicht erwarten, wieder unter seiner Fuchtel zu stehen?“ „Ich stehe nicht unter seiner Fuchtel!“ keifte ich zurück „Ich habe mich ihm freiwillig unterworfen!“ „Nun rege dich doch nicht auf, liebe Rosi!“ „Liebe Rosi! Liebe Rosi!“ äffte ich ihn nach. „Ich will, dass mein Herr und Gebieter wieder für mich da ist!“ verlangte ich. „Es dauert doch nur noch ein paar Tage!“ tröstete Bernd mich. „Und bis dahin werden wir dich schon bei Laune halten!“ “Wir sollten nur alles vorbereitet haben für unsere Gäste“ meinte Heinrich „und uns überlegen, wie wir deinen Gebieter hierher bekommen.“ „Könnte man nicht …“ ich überlegte, wie der Rollstuhl von Reifer Dom durch den engen Zugang der Hütte kommen sollte. „Das werden wir uns noch überlegen. Du und Bashira werdet gleich die Stube des Kommandanten reinigen und wir Männer werden einen Zugang für deinen Herrn basteln“ entschied Opa Heinrich.
Bashira und ich nahmen uns unser Putzzeug und gingen in den „V“-Gang bis wir den Raum „Kommandant“ fanden. Die Männer begleiteten uns, falls die Türen klemmen sollten. Aber scheinbar war die schwere Metalltür noch in Ordnung. Fast geräuschlos schwang sie auf. Allerdings ging kein Licht an, als ich den Schalter bediente. „Lass mich mal sehen“ meinte Heinrich, schob mich etwas nach vorn und probierte einige andere Schalter aus. Plötzlich flammte das Licht auf und vor mir am Schreibtisch des Kommandanten saß – Reifer Dom!
„Gebieter!“ mit diesen Worten versagten mir die Beine und ich fiel der Länge nach auf den abgeschabten Teppich vor dem Schreibtisch. „Dass mich meine Sklavin begrüßt, indem sie ihre devote Haltung annimmt, kann man ja verlangen“ lächelte Reifer Dom, „aber sich vor mir auf den Boden zu werfen, halte ich ja doch für etwas übertrieben!“ Ich rappelte mich etwas auf und nahm meine Sklavenhaltung ein. Auf den Knien, die Beine leicht gespreizt und die Hände mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln. Dazu den Blick gesenkt und darauf wartend, dass mich mein Meister ansprach. „Steh auf Reife Votze! Du darfst mir die Hände küssen!“ gab er sich großzügig. Ich erhob mich mit Blick auf den Boden, ging um den Schreibtisch herum und küsste meinem Herrn die Hände. „Sehr schön, Reife Votze. Ich hoffe deine Gastgeber haben keine Klagen über dich! Sieh mich an!“ befahl er. Ich durfte meinem Gebieter in die Augen schauen! Trotz des strengen Tonfalls sah ich Lachfalten in seinen Augenwinkeln. „Ich freue mich, dich wohlbehalten wieder zu sehen. Ich war dir ein schlechter Herr, dass ich es zulassen konnte, dass du entführt wirst.“ Stumm senkte ich meinen Kopf. „Du darfst antworten!“ erlaubte Reifer Dom. „Herr, deine Anwesenheit machen alle Komplikationen wett!“ antwortete ich aus tiefster Überzeugung. „Dann erlaube ich dir, diese Personen zu begrüßen!“ er zeigte zur Tür, durch die unbemerkt Hans, Ben, Eva, Pulika und Tahira eingetreten waren. „Hans, Eva, Pulika, Ben, ihr Lieben!“ Als Hans die Arme ausbreitete flog ich an seine starke Brust. Mein Sohn erdrückte mich fast, so fest hielt er mich umschlungen. „Schön, dass wir dich endlich gefunden haben“ flüsterte er mir ins Ohr bevor eine starke Hand ihn zu Seite schob. Ein schwarzer Bär drehte mich um und hob mich mühelos hoch. Ich schaute in das lachende Gesicht meines Schwiegersohnes Ben. „Ich hoffe, dass dir Bashira beigestanden hat“ grollte seine tiefe Stimme. „Ja, Ben, das hat sie!“ „Dann begrüße deine Tochter. Junge Votze, hierher!“ befahl er und Eva kam, mich zu begrüßen. Sie führte ihre Schwägerin Pulika mit und die beiden jungen Frauen knuddelten mich und freuten sich mit mir.
Nachdem die Begrüßung fast abgeschlossen war, sah ich mich um. Reife Dom bemerkte es, wie er alles bemerkte, was mit mir zu tun hatte. Als könne er meine Gedanken lesen, erklärte er: „Erika ist in Afrika geblieben. Eine muss sich ja um das Dorf kümmern, wenn sich ihre Mutter, die Reife Votze, so einfach entführen lässt!“ Nun merkte ich ihm wirklich an, dass er seinen Ernst spielte. „Aber ich habe jemanden mitgebracht, der dich in Stücke geschnitten hätte, wäre Bashira etwas zugestoßen.“ Er winkte zum Eingang und ein schwarzer Blitz kam hereingeschossen, kugelte auf Bashira zu, riss sie in ihrem Ungestüm zu Boden und küsste sie ab. Tahira konnte ihre Freude über das Wiedersehen mit ihrer Freundin kaum ausdrücken. „Nun ist aber genug!“ donnerte Ben, „wir sind doch hier kein Kindergarten und unsere Sklavinnen schlagen langsam über die Strenge. Ich glaube wir müssen mal wieder die Zügel etwas anziehen!“ Er fasste die beiden schwarzen Mädchen jeweils am Oberarm und hob sie hoch wie Puppen. Die beiden strampelten aber da hätten sie auch einen Felsblock umwerfen können bevor sie Ben in Verlegenheit brachten. Heinrich trat vor. Ich drohte ihm mit dem Finger. „Du hast das gewusst!“ Er lachte mich an. „Ja, Reifer Dom und ich haben das geplant und wie du siehst ist uns die Überraschung gelungen.“ „Und wie …?“ „Wie er hierhergekommen ist? Als Klaus euch eingesperrt hat, sind Ben und Hans zum unteren Zugang geschlichen und haben die elektrische Anlage repartiert. Damit konnten wir das Tor am Steinbruch öffnen und den Truck in die untere große Höhle fahren. Von dort ist es ja nur noch ein Katzensprung hierher“ klärte der alte Mann mich auf. Reifer Dom übernahm nun wieder die Regie. „Die Votzen“ er zwinkerte mir zu „dürfen sich zurückziehen und etwas tratschen! Wir Männer werden Beratschlagen und heute Abend, wenn uns unsere Gespielinnen das Abendessen servieren, werden wir die Ergebnisse bekanntgeben.“ Ich nahm die Mädchen und jungen Frauen mit in die Küche und bei einer Tasse Tee „tratschten“ wir dann wirklich. Das Glück war zu uns zurückgekommen.
Zum Abendessen trafen wir wieder alle zusammen im Konferenzzimmer ein. Wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehörte kniete ich neben meinem Gebieter, wie auch Eva neben Ben und Pulika neben Hans knieten. Wir bekamen zur Feier des Tages unser Esse direkt von unseren Herren. Der Napf wurde uns heute erspart. Klaus, Bernd und sein Opa sahen erstaunt zu. Klaus rutschte auf seinem Stuhl hin und her bis das Reifer Dom bemerkte. „Klaus, du darfst ruhig etwas sagen oder fragen“ „Das ist so komisch für mich“ „Was denn?“ „Das Rosi so neben ihnen kniet“ sagte der junge Bursche. „Wo soll sie den sonst knien?“ fragte Reifer Dom zurück „Schließlich ist sie doch meine Sklavin!“ „Ja aber …“ entgegnete Klaus. „Nun das will ich dir erklären. Reife Votze, die du als Rosi kennst, hat sich mir freiwillig unterworfen. Ich bin ihr Gebieter und Herr. Sie gehorcht mir in allem. Sie wird gerne und begeistert alles tun, was ich von ihr verlange.“ „Alles?“ „Ja, Klaus, alles!“ „Und sie muss auch Männern dienen?“ „Was du wissen willst, ob sie auch mit Anderen ficken muss? Ja, wenn ich jemanden erlaube meine Sklavin zu benutzen dann wird sie sich ihm auch hingeben und alles ertragen um mir zu gefallen.“ „Coooool!“ war alles was Klaus noch heraus brachte. „Aber ich habe doch …“ versuchte er zu erklären. „Ja, ich weiß, du hast sie benutzt. Einmal als sie von den Verbrechern dazu gezwungen wurde und danach hat sie es dir freiwillig gegeben. Sie weiß, dass ich es erlaubt hätte.“ „Und nun?“ wollte der Pfadfinder wissen. „Nun jetzt bin ich hier und deshalb wird Reife Votze es nur dann mit dir treiben wenn ich es ihr sage.“ „Schade“ flüsterte Klaus vor sich hin, aber Reifer Dom hatte Ohren wie eine Fledermaus, ihm entging nichts. „Nun, wir sind hier bei Heinrich zu Gast. Und wenn er will, überlasse ich euch meine devote Sklavin“ lächelte mein Gebieter. Ich wurde unruhig, was mein Herr natürlich auch sofort bemerkte. „Reife Votze, du hast noch etwas auf dem Herzen. Du darfst reden!“ Immer noch mit gesenktem Kopf wagte ich dann meine Bedenken preis zu geben.
„Herr, mir wurde von Dr. Jenssen ein Mittel gespritzt, was mich unberechenbar geil macht. Es soll aus Afrika stammen. Es kann sein, Gebieter, dass ich mich nicht nach euren Vorgaben in der Gewalt habe. Ich bitte mich dafür zu strafen, dass ich das nicht verhindern konnte!“ „Nun, Reife Votze, wir werden es sehen. Du wirst allen hier im Raum als Lustobjekt zur Verfügung stehen. Allen!“ „Ja, Gebieter“ antwortete ich demütig. „Dann lasst uns ins Verhörzimmer gehen und Reife Votze dort auf den Fickbock fixieren. Sie soll euch mit ihrem geilen Körper erfreuen!“ Gehorsam trottete ich hinter den Männern her und ließ mich willenlos mit dem Rücken auf den nur 40 cm breiten Fickbock legen. Meine Hände wurden seitlich nach unten gezogen und an der Seite fixiert. Dadurch reckten sich meine Titte in die Höhe. Meine Schultern lagen auf der Kante des Bocks. Daher musste ich meinen Kopf gerade halten oder ihn nach hinten sinken lassen, was natürlich die Benutzung meines Fickmauls erleichtern würde. Der Bock war so kurz, dass meine Arschbacken gerade noch auf der Liegefläche passten. Meine Beine wurden zur Seite gezogen und an den Stützen des Bockes angebunden. Mein Körper wölbte sich dadurch und meine Votze lag frei und geöffnet zum Gebrauch bereit. „Nun, Reife Votze, wie fühlt sich die Bereitschaftsstellung an?“ „Gut Herr, bitte benutzt mich!“ erwiderte ich. „Aber, aber, meine Sklavin, hast du nicht eben noch bestätigt, dass du Strafe verdient hast?“ „Ja, Gebieter“ „Nun, dann sollst du nicht nur Freuden bekommen. Ben hebe meine Reife Votze etwas an.“ Mir wurden Hände und Beine etwas gelockert und Ben schob seine gewaltigen Pranken unter meinen Körper. Hans, der scheinbar eingeweiht war, zog eine Lederbahn in der Breite des Bocks unter meinen Körper. Dieses Lederflies war mit hunderten Reißnägeln gespickt, die ihre Dornen nach oben reckten. Langsam ließ mich Ben auf dieses Nagelflies herunter. Die Spitzen der Reisnägel bohrten sich langsam in meine Haut. Arme und Beine wurden wieder gespannt und ich wagte nur vorsichtig zu atmen. Jede Bewegung trieben die Zinken tiefer in meine Haut. Ein Lustschmerz breitete sich in mir aus und nach einigen Minuten fand ich die Lage angenehm.
Reifer Dom gab nun den Anwesenden seine Erlaubnis. „Ihr dürft meine Reife Votze so lange benutzen wie noch ein Schwanz erigiert steht. Sollten alle Pimmel gleichzeitig erschlafft sein, wird die Benutzung der devoten Schlampe beendet.“ „Dürfen wir wirklich?“ fragte Klaus begierig. „Ich habe es doch erlaubt!“ „Alles was wir wollen?“ ergänzte Bernd. „Ja, aber übertreibt die Brutalität nicht, dann werde ich eingreifen!“ wollte Reifer Dom die Diskussion beenden, als sich Bashira einmischte. „Darf ich Rosi helfen?“ bat sie meinen Gebieter. „Schwarzes Mädchen, du bist mir nicht untertan. Deshalb darfst du machen was du möchtest, aber du darfst Reife Votze nicht befreien. Sie wird die Benutzung über sich ergehen lassen!“ „Danke, Reifer Dom“ flötete das schwarze Mädchen und zog sich aus. Ihre pralle Nacktheit ließ die Schwänze der Anwesenden noch etwas mehr steigen. „Nun, Bernd, du wolltest doch Rosi benutzen, fang an!“ neckte sie den jungen Burschen. Der trat zu mir und begann meine Titten hart zu kneten und meine Nippel zu längen. Wahrscheinlich wollte er so, dass sein Schwanz nicht erschlafft und die Benutzungszeit verlängert wird. Aber er hatte die Rechnung ohne mein dunkle Freundin gemacht, die ging nämlich auf die Knie und begann seinen Lustspeer zu blasen. „Oh, Bashira, das ist unfair!“ stöhnte er geil, unternahm aber nichts, sie vom Pimmellutschen abzuhalten. Sein Griffe an meine Euter wurden fordernder und härter, trieben mich aber in die nächst höhere Stufe der Lüsternheit. Klaus war in der Zwischenzeit zwischen meine Beine getreten und platzierte seine Fickkupplung zwischen meinen Schamlippen. Langsam und mit bedächtigen Stößen vögelte er meine Schwanzquetsche. Ob aus Rücksicht, um die Dornen nicht noch härter in meinen Arsch zu treiben, oder um mehr Ausdauer zu erreichen blieb offen. Heinrich überließ nicht nur den jungen Burschen meinen Sklavenkörper. Er stellte sich an meinen Kopf und drückte ihn etwas in den Nacken. Dadurch befand sich mein Mund in der richtigen Höhe für einen genüsslichen Maulfick. „Komm du geile Luschtschlampe, kaue mir meine Nille!“ keuchte er als ich seinen Pimmelkopf mit meiner Zunge umschmeichelte. Das Gift, das meine Wollust verstärkte tat immer noch seine Wirkung.
Doch auch hier versuchte Bashira mir zu helfen. Ihre freie Hand wanderte an Heinrichs Oberschenkel und fand seine Rosette. Ihr Finger wühlte sich in den Enddarm und begann die Prostata des Mannes zu beglücken. Heinrich konnte nicht lange widerstehen und rotzte mir seinen Altmännerschleim ins Maul, gierig schluckte ich den köstlichen Ficksaft. Das Stöhnen seines Großvaters spornte Bernd weiter an und er konnte seinen Saft auch nicht bei sich halten. Er überflutete Bashiras Lutschmund mit seinem Sperma. Als dann auch Klaus anfing zu keuchen, trat Hans an mich heran. „Mama, wir wollen dir doch nicht nur ein kurzes Gastspiel ermöglichen“ meinte er und nahm den Platz von Heinrich ein. Wie lange hatte ich seinen wunderschönen, kräftigen Riemen schon nicht mehr schmecken dürfen. Bis zu meinen Mandeln schob er mir seinen Lustzapfen in den Schlund. „Du weißt, Mama, dass ich dich solange blasen lasse bis die anderen Schwänze wieder stehen. Wir wollen doch nicht, dass du unbefriedigt hier liegen bleibst!“ grinste mich Hans an. Da ich seine Standfestigkeit kannte, freute ich mich auf weitere Ficks mit den Anwesenden. Doch dann geschah etwas Unvermutetes. Bashira nahm Tahira an die Hand und die beiden schwarzen Mädchen stellten sich rechts und links neben Hans. Pulika, die interessiert zusah, lächelte wissend. Die beiden jungen Negerinnen nahmen jede eine Hand von Hans und führten diese zwischen ihre Beine an ihre Spalten. Gleichzeitig rieben sie ihre nackten prallen Brüste an seinem Körper. Und diese Behandlung meines Sohnes zeigte Wirkung. „Ihr verdammten kleinen Biester“ schimpfte er „eure geilen Mösen sind säuisch nass! Wie soll da ein Mann noch ruhig bleiben?“ „Dann schenk doch Rosi deinen Saft!“ säuselte Bashira und fing an seine Eier zu kraulen. Das war dann doch zu viel für ihn. Ich merkte wie sein Schaft anschwoll. Bashira knetete jetzt seine Hoden und dann explodierte Hans. Schwall auf Schwall pumpte er mir sein heißes delikates Sperma in den Mund. So viel, dass ich nicht alles so schnell schlucken konnte und der Seim aus meinen Mundwinkeln lief. Sofort waren zwei afrikanische Jungmädchenzungen da und schnäbelten die weiße Liebessoße von meinem Gesicht.
Plötzlich verschwanden die beiden Mädchen aus meinem Gesichtsfeld. Ben hatte die beiden am Nacken gepackt und wie Puppen zur Seite gestellt. „Wenn ihr geilen Weiber zusammenhaltet, dann werden wir Männer euch mal zeigen wie eine Reife Votze benutzt wird.“ Er schob mir seine gewaltige Eichel zwischen die Lippen. „Leck ihn hart, bevor ich deine Möse beehre!“ befahl er mir. „Schwester, fiste deine Schwiegermutter!“ forderte er Pulika auf. Die freute sich, in die Aktionen einbezogen zu werden. Vorsichtig setzte sie ihre schmale Hand an meine Spalte und schob sie mir aufreizend langsam in meinen Fickkanal. Ich zersprang fast vor Geilheit. Tief in meinem Unterleib ballte Pulika ihre Hand zur Faust und füllte mich so geil-pervers aus, dass meine Votze lief wie ein Wasserfall. „Eva, hilf!“ bettelte Pulika und meine Tochter kniete sich neben ihre schwarze Schwägerin. Hans hielt die Aktion mit seiner Kamera fest. Der Auslöser klackte unaufhörlich. Eva riss meine Lustgrotte noch weiter auf und Pulika presste auch ihre zweite Hand zwischen meine Schamlippen. Klaus, Bernd und Heinrich standen nackt daneben und geilten sich an diesem perversen Schauspiel auf. Meine Ficköffnung wurde gedehnt und beide Hände meiner schwarzen Freundin verschwanden bis zum Unterarm in meiner gutbefeuchteten Lümmelstube. Da der Schwanz von Ben wie ein Knebel in meinem Rachen steckte, konnte ich meine Lüsternheit nicht herausschreien. Aber mein orgiastisches Stöhnen erfüllte den Raum und hob die Schwänze meiner Zuschauer.
„Zeigt mir, was meine Reife Votze verträgt!“ forderte Reifer Dom. Und Eva und Pulika taten ihm den Gefallen. Eva feuchtete ihre linke Hand an meinen Geilsäften an und drückte sie zwischen die schwarzen Unterarme. Meine Möse war bis zu zerreißen gedehnt als sich die dritte Faust in meine Hurenspalte schob. Ich dachte vor Geilheit nur noch in schmutzigen, versauten Ausdrücken. Ich wölbte meinen verfickten Unterleib den knetenden Fäusten der beiden jungen Frauen entgegen, gierig nach diesem irren Feeling. Meine Lustgrotte war ausgefüllt wie nie und verschaffte mir eine paradiesische Wollust. Ich saugte und schlürfte an Bens dickem Schwanz als gäbe es kein Morgen. Aber die beiden Fistweiber hatten noch einen Trumpf im Ärmel bzw. in der Hand. Eva schob ihre zweite Hand in meine Rosette. Meinen drei neuen Freunden fielen fast die Augen aus dem Kopf. So etwas hatten sie wohl noch nie gesehen. Die beiden jungen Burschen hielte ihre steifen Schwänze fest in der Faust und wichsten sie an. Ben gab einen Moment meinen Mund frei und sofort forderte ich „Rotzt mir euren Schleim in mein Maul, gebt mir eure Fickschlonze!“ „Stopp!“ unterbrach Reifer Dom, „sammelt euer Sperma für die geilen Votzen!“ Und während ich von den beiden jungen Frauen weiter gefistet wurde, wichsten die Männer ihre Lustkeulen. Unaufhörlich klickte der Verschluss der Digitalkamera mit der Hans meine Benutzung fotografierte. „Bashira, nehme diese Glaskanne und fange die Wichssoße der Männer auf“ forderte Reifer Dom meine junge Freundin auf. Nackt wie sie war, kam sie seinem Ansinnen nach. Sie kniete sich vor die wichsenden Kerle und Klaus war der erste der sein Sperma in die Kanne spritzte. In dicken weißlichen Schlieren lief der Samen an den Glaswänden herab.
„Komm wir tauschen!“ grinste Hans den jungen Pfadfinder an und drückte ihm die Kamera in die Hand. Klaus visierte die gefistete Pflaume an und fotografierte wie wild. Ich erlebte gleichzeitig meinen nächsten Orgasmus, den mir meine beiden Mädchen mit ihren Fäusten bescherten. Mein Geilsaft quoll zwischen ihren Unterarmen aus meiner Votze. Jammernd mit gefülltem Fickmaul stöhnte ich meine Wollust heraus. „Nun will ich auch meinen Teil zu dem Spermacocktail beisteuern“ erklärte Hans, zog die beiden jungen Frauen zwischen meinen Beinen weg. Enttäuscht merkte ich wie mein Unterleib leer wurde. Ich hob meine Vulva um anzuzeigen, dass meine nasse gierige Spalte gefüllt werden müsse. Hans schob mir seinen dicken Riemen in die Fickmöse. Seelig empfing ich seine Stöße und als sein Schaft anfing zu zucken, freute ich mich auf die warme Klötensuppe. Aber diesmal blieb ich unbefriedigt. Er zog seinen Lustspeer aus meiner Ritze und pumpte seine große Spermamenge in den Glaskrug. Auch Bernd und Heinrich hatten ihre weiße Soße bereits gespendet. Nun fehlten nur noch Ben und Reifer Dom, sofern letzterer bereit war mir die Ehre zu geben, dass er seinen Gebietersamen für mich unwürdige Sklavin opfern würde. Ich merkte wie Bens Saft in seinem Schaft stieg. Als er seine Nille aus meinem Fickmaul zog bettelte ich nach Fütterung meines Schmetterlings zwischen meinen Beinen. „Los Bashira, zeige, ob du etwas gelernt hast!“ grinste Hans „verschaffe deiner Freundin einen Faustfick!“ „Rosi?“ fragte Bashira schüchtern. „Jaaaaa! Bitteeee! Schieb mir deine Faust im mein leeres unersättliches Fotzloch! Wühl mir in meiner heißhungrigen Fischdose herum, du geiles kleines Weibchen!“ schrie ich unbeherrscht. So kam das schwarze Mädchen zwischen meine weit gespreizten Schenkel und faustfickte mich frech und fürwitzig. Ich jubelte vor Sinnenlust und Verlangen. Ben molk seinen Saft in die Kanne, die nun fast zur Hälfte gefüllt war.
„Darf ich auch helfen?“ hörte ich plötzlich Tahira betteln. „Komm her mein schwarzes Kind“ ertönte es von Reifer Dom. „Du darfst mir meinen Schwanz lutschen und den Saft mit deinem Lutschmäulchen abmelken. Aber das Sperma wird für Reife Votze aufgefangen!“ Tahira trat vor Reifer Dom und beugte sich zu seinem Geschlecht herunter. Trotz meiner gesteigerten Geilheit regte sich Eifersucht in mir. Durfte doch eine andere Schlampe den phantastischen Schwanz meines Gebieters saugen. Tahira leckte und saugte, als hätte sie nie etwas anderes getan als geile Männerpimmel zu blasen. Als Reifer Dom kurz vor seinem Höhepunkt war hielt Hans die Karaffe hin und Tahira wichste die weiße Schlonze hinein. „Nun, hat noch Schl_mpe jemand etwas Ficksaft für unsere versaute Sklavin auf Lager?“ fragte mein Gebieter. Klaus meldete sich „Ich glaube ich kann noch etwas beisteuern!“ „Ich auch!“ stimmte Bernd zu. „Dann tretet neben Reife Votze und lasst euch von Tahira und Bashira die Pimmel wichsen, so dass sich Roswitha daran ergötzen kann“ ermunterte sie Reifer Dom. Die beiden Jungs nahmen diese Gelegenheit wahr sich von den schwarzen Mädchen ihre Riemen behandeln zu lassen. Vor meinem Gesicht rubbelten die Gören den Schleim aus den Säcken. Auch wenn die Menge nicht mit der von Hans, oder gar Ben mithalten konnte, so füllte sich doch die Kanne immer mehr. In meiner Geilheit stellte ich mir bereits vor, dass ich diesen geilen deliziösen Spermacocktail bekommen würde. Das Wasser lief mir bereits im Mund zusammen.
„Wollt ich Votzen auch etwas für meine versaute, devote und gehorsame Sklavin spenden?“ fragte Reifer Dom die Frauen und Mädchen. Sowohl Eva und Pulika, sowie Tahira und Bashira erklärten sich sofort bereit. Meine Vorstellungen schlugen Purzelbäume. Würde mir mein Gebieter noch Natursekt bescheren lassen? Oder was hatte er vor? Als Hans eine zweite Kanne zum Vorschein brachte, freute ich mich auf die gemischte Pisse der Frauen. Pisse ist, nach Sperma, mein zweitliebster Saft. Vor meinen Augen pinkelte Eva mit aufgerissener Spalte in das Glasgefäß. „Darf meine geile Mama meine Pissnelke trocknen?“ bat sie meinen Meister. „Wohlan, erlauben wir ihr gnädig, dir deinen Spalte mit ihrer Zunge zu trocken!“ duldete Reifer Dom es. Nach Eva erleichterte sich Pulika in das Gefäß. Es war herrlich zu sehen wie der goldene Strahl aus ihrer schwarz umrandeten rosa Votze schoss und sich plätschernd mit Evas Natursekt mischte. Nachdem ich meine Schwiegertochter gesäubert hatte, wartete ich auf die Fortsetzung. „Und wollt ich kleinen schwarzen Votzen auch?“ fragte mein Herr. Tahira war sofort vor mir, spreizte ihr Jungmädchenmöse und ließ ihr bernsteingoldenes Erzeugnis fließen. Sie rieb mir ihre nassen Spalte mit Hingabe auf meinem Maul und hatte einen kleinen Rest goldgelber warmer Pisse für mich aufgehoben. Grinsend stieg sie von meinem Gesicht und machte den Platz für Bashira frei, die, nachdem sie ihren Harn ebenfalls gespendete hatte, sich ebenfalls ihre junge frische Fickritze lecken ließ.
Hans stellte die Kannen nebeneinander auf den Tisch. Eine mit milchigem schleimigen Männersaft gefüllt und die andere mit duftendem goldenen Flüssigbrot aus den Blasen meiner liebsten Freundinnen. „Nun, Reife Votze, gefällt dir was du siehst?“ fragte mich mein Herr. „Ja, Gebieter, Ambrosia, Götterspeise und Konfekt können diese köstlichen Delikatessen nicht ersetzen“ antwortete ich demütig. „Und du wünscht dir diese Schleckerei für dich?“ „Meister, wenn du so gütig bist und sie mir erlaubst, ja!“ „Nun, Reife Votze, wir werden sehen!“ dämpfte er meine Erwartungen. „Du darfst dir diese Gaumenfreuden verdienen“ lächelte er, ließ aber offen wie dies geschehen sollte. Hans grinste mich wissend an. Ben hatte den Raum verlassen und kam kurz darauf mit Formen für Speiseeis wieder. Als er die Formbehälter auf den Tisch stellte und Stiele in die Förmchen gab, ging mir ein Licht auf. Hans füllte in diese Formen das gemischte Sperma. Anschließend wurden ebensolche Förmchen mit dem Natursekt meiner Freundinnen gefüllt. „Richtig, Mama“ grinste Hans. „wir werden diese Schleckerei nun gefrieren. Und bei guten Leistungen bekommst du Natursekt oder Cum am Stiel!“ Er brachte mit Ben die gefüllten Förmchen in den Gefrierschrank. Eine Idee formte sich in meinem Kopf. Reifer Dom, der in meinem Gesicht lesen konnte wie in einem offenen Buch, fragte neugierig „Was hast du gerade ausgebrütet? Sklavin?“ „Darf ich meine Gedanken äußern? Herr?“ „Du musst es!“ befahl mir mein Gebieter.
„Nun, Herr, ich dachte an unsere Feiern im FHS-Club. Es wäre geil, wenn dort Pralinen aus den Säften meines Gebieters und meiner Master verteilt würden und die Clubschlampen den Geschmack des Konfektes zuordnen dürften“ gab ich meine Gedanke preis. „Interessant. Vielleicht lassen wir dann aus dem Sekt unserer Sklavinnen ein Sorbet machen und die Herren, die die Produzentin erkennen dürfen sich mit ihr vergnügen“ erweiterte mein Meister meine Vorstellungen. „Ich habe mit Heinrich gesprochen. Er wird mir den Bunker verkaufen und dann werden wir hier unsere Orgien feiern können. Er und die beiden Jungs werden unsere Ehrengäste sein, wenn wir hier die erste Ausschweifung begehen.“ Heinrich nickte zustimmend und die beiden Pfadfinder klatschten begeistert in die Hände. „Nun aber zu etwas anderem und wichtigem!“ bestimmte Reifer Dom. „Dazu dürfen sich unsere Sklavinnen mit uns an den Tisch setzen.“
Er erklärte uns, dass er Mitarbeiter auf Jenssen und seinen Anhang angesetzt hatte. Hans würde den Bunker verlassen und mit diesen Männern Kontakt aufnehmen. Ben würde mit Arbeitern aus Afrika notwendige Arbeiten im Bunker durchführen lassen. Die Räume sollten modernisiert werden. Da der Bunker gegen Funkwellen isoliert war, sollten aus der Zentrale und einigen ausgesuchten Räumen eine Verbindung nach außen gelegt werden und von dort aus Richtfunkverbindungen zu 9 verschiedenen Zielpunkten erstellt werden. Reifer Dom erklärte uns, dass diese Richtstrecken soweit vom Bunker entfernt ins normal Telefonnetz und Internet einmünden würden, dass das Ausgangssignal nicht zu ermitteln sein würde. Keiner der Verteilerpunkte würde näher als 30 Km an unserem Standort liegen. Dazu würden die Zielpunkte wieder die Einwahl verteilen und jeder Einwahlpunkt würde nicht länger als 3 Minuten senden um ein Anpeilen so schwer wie möglich zu machen. Dann würde ein anderer Punkt die Aufgabe übernehmen. Wenn dazu noch die Verbindung nur in Ausnahmefällen errichtet würde, sollte es unmöglich sein, den Standort des Bunkers zu bestimmen. Hans verabschiedete sich von uns, um seinen Auftrag durchzuführen. „Und nun werden wir schlafen gehen“ bestimmte Reifer Dom.
Nun, da Reifer Dom wieder in unserer Nähe war, hatten wir die Torturen durch Peter Jenssen und Hilde und Doris hinter uns gebracht. Reifer Dom würde sich darum kümmern, dass uns nichts Böses widerfahren würde. In dieser Gewissheit schlief ich ein. Die nächsten Tage verliefen für uns ohne Aufregung. Die Männer verließen den Bunker um die notwendigen Schritte zu unternehmen und alles in geordnete Bahnen zu lenken. Wir Frauen säuberten den Bunker und richteten alles wohnlich her. Heinrich und die beiden Jungs sollten uns dabei unterstützen, durften allerdings keine sexuellen Handlungen vornehmen. Damit sollten sie warten, bis zur Neueinweihung des Bunkers.Drei Monate der Ruhe waren vergangen. Das Trio, das mir und Bashira so übel mitgespielt hatte, war verschwunden und auch im Moment durch die Helfer von Reifer Dom nicht auffindbar. Einen Erfolg aber war meinem Gebieter beschieden. Ediz und seine Kumpane waren ausgewiesen worden und warteten nun in ihrer Heimat auf ihre Aburteilung. Bashira und ich waren vom Konsulat vernommen worden und Reifer Dom hatte seine Beziehungen spielen lassen, dass wir nicht zu Gerichtsverhandlung erscheinen mussten. Auch Ruihu, der uns an das Trio verraten hatte, war in Afrika verschwunden. Seine Tochter Omolara war als Sklavin meiner Tochter Erika noch im Dorf, wurde aber von den Bewohnern geschnitten, da ihre Familie Unehre über den Stamm gebracht hatte. Emil Schüßler hatte, als ihn die Polizei verhaften wollte, einen Beamten schwer verletzt und wartete im Gefängnis auf seinen Prozess.
Die Arbeiten am Bunker waren fast abgeschlossen. Die Zufahrt für Fahrzeuge war im Steinbruch neu angelegt worden. Die Tarnung war so gut, dass selbst aufmerksame Beobachter die drei Rampen nicht bemerkten. Je nach Tageszeit waren die verschiedenen Tore freigeschaltet, so dass immer eine andere Zufahrt benutzt werden musste. Viele der neuen Sicherungen waren uns Frauen nicht bekannt gemacht worden. In der Zeit waren Wasserleitungen und Stromzufuhr erneuert, bzw. modernisiert worden. Reifer Dom, Hans und Ben hatten darauf geachtet, dass die ausländischen Arbeiter immer nur einen Teil durchführten, damit niemand einen Überblick über die gesamte Anlage erhielt. Neue Möbel und Geräte waren angeschafft worden und die Versammlungsräume, der große Saal und die „Folterkeller“ mit einigem neuen Ideen und Möglichkeiten ausgestattet. Es ging zu wie in einem Bienenschwarm. Für uns Sklavinnen war es wie Urlaub. Unserer Herren und Meister kümmerten sich hauptsächlich um die Ausstattung des Verstecks und unsere Dienste wurden nur sporadisch in Anspruch genommen. Die sexuelle „Enthaltsamkeit“ störte meinen Herrn und die Master Hans und Ben nicht sonderlich. Auch Heinrich hatte keine Probleme damit, aber die beiden jungen Pfadfinder liefen die halbe Zeit mit Beulen in der Hose herum, vor allem wenn sie die beiden jungen schwarzen Mädchen in ihren luftigen kurzen Kleidchen sahen. Sie durften ja Kleider tragen, im Gegensatz zu Eva, Pulika und mir. Wir Sklavinnen mussten uns wieder so kleiden wie unsere Besitzer es am liebsten sahen, Büstenhebe, Tanga, Strapsgürtel und Strümpfe auf High Heels. Dieser Anblick trug natürlich auch nicht zur Entspannung der jungen Burschen bei.
Endlich waren die Arbeiten vorbei und es kehrte wieder etwas Ruhe ein. Reifer Dom lud uns ins Besprechungszimmer ein. Hinter den Stühlen der Teilnehmer waren Ringe in die Wand eingelassen worden, in unterschiedlichen Höhen. Dort konnten die Sklaven oder Sklavinnen fixiert werden in allen Haltungen, um an den Besprechungen teil zu nehmen. Eva, Pulika und ich wurden hinter unseren Herren gespreizt an die Wand gebunden und standen so im Blickfeld der jungen Burschen. Tahira und Bashira durften mit den Männern am Tisch sitzen. „Wir werden diesen Bunker dem FHS-Club zu Verfügung stellen. Dazu müssen wir aber Personen finden, die die Räumlichkeiten bewirtschaften und in Ordnung halten.“ Reifer Dom grinste als er nun in die Gesichter der Jungs sah. „Heinrich hat sich bereit erklärt diese Aufgabe zunächst einmal zu übernehmen“ fuhr mein Meister fort. Bernd rutschte aufgeregt auf seinem Sitz hin und her und sprudelte dann los. „Ich kann Opa doch helfen. Ich würde auch alles machen was er mir sagt.“ „So?“ grinste Reifer Dom „und Hintergedanken hast du keine?“ Bernd lief rot an, wie eine Tomate „Nein … nein …“ stotterte er. „Ich weiß nicht ob ich einem so jungen Mann die hohe Verantwortung schon übertragen kann“ wiegelte mein Gebieter ab. „Ich kann Bernd ja helfen!“ mischte sich nun auch Klaus ein. „Nun ja, und ihr beiden werdet hier putzen und kochen und waschen? Wie?“ kam das Argument von Hans. „Dazu müssten, meine ich, weibliche Helfer zu Heinrich“ zwinkerte er. Die beiden Jungs sahen sich enttäuscht an.
Doch dann bekamen sie Hilfe aus einer Richtung, die wohl niemand erwartet hätte. Bashira stand auf, legte ihre Hand auf Bernds Schulter und sagte mit fester Stimme. „Ich habe bei Era kochen und putzen gelernt und traue mir zu dies hier auch zu tun. Wenn Bernd hier bleibt, dann werde ich ihn als Putzfrau und Köchin und so unterstützen!“ „Und ich werde Bashira nicht allein lassen und kann auch kochen, putzen und so!“ stimmte Tahira ein. „Nun ihr zwei schwarzen Perlen“ lachte Reifer Dom „könnt ihr mir bitte erklären was ihr mit ‚und so‘ meint?“ „Die Jungs rösig machen und sie von der Arbeit abhalten!“ kicherte Heinrich. „Aber Opa!“ entrüstete sich Bernd. „Nun, ich werde einmal unorthodox handeln und meine Sklavin fragen“ sagte mein Meister. „Reife Votze, was hältst du von den Vorschlägen der Jungs und Mädchen?“ „Gebieter, Bashira hat sich tapfer verhalten als sie mit mir in Gefangenschaft war und meine beiden Retter haben tapfer und umsichtig gehandelt. Ich bitte für sie, dass ihr, Meister, ihnen den Wunsch erfüllt.“ „Sieh an, meine Sklavin verwendet sich für die beiden Burschen. Ich werde mit Heinrich und meinen Freunden beratschlagen wie wir entscheiden.“
Am nächsten Tag wurden wir wieder eingeladen und Reifer Dom und Heinrich verkündeten uns ihren Entschluss. „Reife Votze hat sich so für ihre beiden Freier eingesetzt, dass sie mit einer Aufgabe die Hälfte der Zustimmung erwirken kann. Die andere Hälfte müssen Tahira und Bashira erarbeiten. Es wird aber sehr hart für sie werden. Wenn ihr geilen Votzen darauf eingeht, dann erklären wir euch die Bedingungen.“ Die beiden schwarzen Mädchen sahen sich an und antworteten wie aus einen Mund „Wir wollen das!“ „Und du? Meine Reife Votze?“ „Ja, Gebieter, ich werde alles tun, um sie zu erfreuen, Meister!“ stimmte ich zu. „Nun, dann wirst du von Klaus und Bernd als Fickobjekt ihren Pfadfinderfreunden vorgestellt werden. Wenn dich wenigstens 80 % ihrer Freunde vögeln, ist deine Hälfte erfüllt. Tahira und Bashira ihr werdet als Rosi als Lecksklavinnen zur Verfügung stehen. Nach jedem Fick, werdet ihr sie mit euren Zungen säubern. Aber ihr werdet nicht gefickt werden und auch nicht zum Orgasmus kommen, das ist nur Reife Votze gestattet.“ Enttäuscht und etwas neidisch sahen mich die beiden Mädchen an. „Aber ihr werdet bei der ersten Feier des Clubs als Empfangsnutten unter Pulika arbeiten, wenn ihr euch als Dienerinnen und Sklavinnen den hier anwesenden Herren unterwerft.“ „Ja, Herr, das möchte ich gerne!“ bestätigte Bashira „Ich auch, nehmt mich als eure gehorsame Magd an“ bettelte Tahira. „Gut, dann wird Hans mit euch zu unserem Schneider fahren und dort Arbeitskleidung für euch bestellen“ grinste Reifer Dom „haltet ihr ein zartes Rose und ein helles Lila für angemessen?“ „Ja“ bestätigte Hans „diese Farben kontrastieren bestimmt gut zu ihren dunklen Titten!“ Damit war das also beschlossene Sache.
„Und nun lasst uns Kaffee trinken. Reife Votze und die beiden schwarzen Dienerinnen werden uns bedienen!“ bestimmte mein Gebieter. Ben führte die beiden Mädchen und mich in den Nebenraum. Dort lag Kleidung für uns bereit, die wir zu tragen hatten. Büstenhebe, Strapsgürtel, Nylons mit Naht. In Weiß für die beiden schwarzen Mädchen und in Schwarz für mich. Darüber trugen wir kurz darauf weiße Blusen und einen schwarzen Rock, der gerade die Abschlussspitzen der Nylons bedeckte. Gegen das Licht waren die Blusen so durchsichtig, dass unsere stehenden Titten sichtbar wurden und der Rock würde nur dann unseren Arsch verbergen so lange wir aufrecht standen. Beim Gehen rutschte er etwas hoch und gab einen Streifen Oberschenkel über den Strümpfen frei und würden wir uns bücken wäre unser Arsch zu sehen. So gekleidet marschierten wir hinter Ben in die Küche. Dort stand bereits Geschirr, Kaffeekanne, Blumenvase auf einem Servierwagen. Tischdecke, Besteck, Servietten waren auf dem unteren Fach des Wagens gelegt. Auf einem zweiten Wagen waren Obstkuchen angerichtet. „Nun, bringt die Sachen in den Besprechungsraum“ forderte uns Ben auf. Ich beugte mich zu dem niedrigen Servierwagen und schob diesen in den Flur. Bashira folgte mit dem Kuchenwagen. Ich war mir bewusst, dass unsere Hintern unter den Röckchen herausschauten. Daher verstand ich auch, warum Ben hinter uns her ging, er hatte einen exklusiven Blick auf unsere Hinterteile.
Im Zimmer angekommen, befahl Reifer Dom „Deckt den Tisch, ihr beiden schwarzen Hausmädchen!“ Bashira und Tahira legten die Tischdecke auf und platzierten Tassen, Teller und Besteck vor den Anwesenden. Auch für sich und mich mussten sie eindecken. Sie beugten sich dazu über den Tisch und gaben so Einblick in ihre Blusen. Die prallen schwarzen Titten waren gut sichtbar. „Reife Votze wird nun den Kuchen servieren“ befand mein Meister. Las ich mich nach den Kuchenstücke beuge, gebe ich meinen nackten Arsch den Blicken der Männer preis. Ich weiß, dass dies so geplant ist und es kribbelt in meinem Bauch, dass ich so als Lustobjekt dienen darf. „Kaffee!“ fordert Hans und Tahira beeilt sich seinem Wunsch nach zu kommen. Als sie ihm die Tasse füllt, wandert seine Hand über ihren Schenkel zum prallen Arsch. Als sie ihre Nougatbunker gegen seine Hand presst werde ich ein wenig eifersüchtig. Arschwackelnd bringe ich das nächste Stück Kuchen und schon bin ich wieder der Mittelpunkt. Alle schauen auf meinen Arsch und mir wird ganz warm. Als der Kuchen serviert und die Tassen gefüllt sind, dürfen Bashira, Tahira und ich am Tisch Platz nehmen. „Wer möchte Milch im Kaffee? Und wer möchte Sahne auf dem Obststück?“ fragte mein Gebieter. Die beiden Mädchen meldeten sich spontan. Ich verzichtete auf die Milch und bat nur um Sahne.
„Dann kommt mit eurem Kuchen hier her!“ befahl Hans und als Tahira vor ihm stand, holte er seinen Schwanz aus der Hose. „Los, melke dir die Sahne auf deinen Obstkuchen!“ forderte er das schwarze Mädchen auf. Tahira ging auf die Knie und begann seinen Pimmel zu wichsen. „Nimm die Hände weg, wofür hast du ein Lutschmaul?“ grinste mein Sohn die Sklavin an und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Bashira passierte das gleiche bei Ben. Auch sie musste sich die Sahne mit ihrem Mund verdienen. Als die beiden Männer den jungen dunklen Mädchen ihre Fickmilch in den Rachen spritzen befehlen sie: „Nichts schlucken sondern brav die Sahne auf dem Kuchen verteilen!“ Die beiden Schwarzen gehorchen. Als sie mich ansehen merke ich, dass sie gerade das Ausmaß ihre Entscheidung begriffen haben. Trotzdem sehe ich kein Bedauern in ihren Augen. „Nun, ihr beiden Lutschmäuler, wer möchte die Sahne für Reife Votze holen?“ fragte Reifer Dom. Bashira wartete keine weitere Aufforderung ab und kniete sich blitzschnell vor meinen Gebieter. „Ich, gnädiger Herr!“ Mit diesen Worten schnappte sie sich sein Geschlecht und begann es mit ihrer Zunge zu reizen. Meinem Meister gefiel es sich von der jungen knackigen Schwarzen die Eier leeren zu lassen. Ich höre sein entspanntes Stöhnen, als er in gewaltigen Schüben die Mundhöhle meiner kleinen Freundin füllt. „Bring es Reifer Votze! Und verschlabbere nichts!“ grinst mein Gebieter. Bashira kroch gehorsam zu mir und ich hielt ihr den Teller mit meinem Obstkuchen hin. Sie beugte sich über mein Kuchenstück und verteilte die geile Sahne meines Herrn darauf. „Danke, Herr, für diese Gnade!“ verkündete ich stolz. „Willst du dich nicht revanchieren? Reife Votze?“ meldete sich mein Herr. „Hole bei Heinrich die Milch für den Kaffee deiner schwarzen Freundinnen.“ Ich gehorche, knie mich vor Bernds Opa und öffne seine Hose. Bevor ich ihn sauge, wichse ich den Altmännerpimmel etwas an. Sein Schaft wächst schnell in meinem Mund, als ich seine Eichel mit meiner Zunge umkreise. Als ich sein geiles Stöhnen vernehme, intensiviere ich meine Bemühungen und kurz darauf schießt mir seine heiße Milch in den Mund. Gerecht verteile ich die Männermilch in den Kaffee der beiden devoten Mädchen. „Guten Appetit!“ grinst mein Gebieter und nun dürfen auch wir Sklavinnen unsere Köstlichkeiten zu uns nehmen.
Als wir mit der Speisung zu Ende kommen, nimmt Reifer Dom noch einmal das Wort. „Nun wollen wir aber auch die beiden kleinen schwarzen Sklavinnen in unseren Kreis aufnehmen. Heinrich hat sich dafür ausgesprochen, dass dies die beiden Pfadfinder tun dürfen. Jeder der beiden Jungs soll für ein Mädchen die Herrschaft übernehmen. Dazu haben wir zwei Brandeisen hier. Ein „K“ und ein „B“ für Klaus und Bernd. Die beiden Anwärterinnen dürfen sich nun entscheiden, welchen Buchstaben sie auf ihren prallen Arsch gebrannt haben wollen. Es ist die letzte Entscheidung, die sie ohne die Zustimmung ihrer Herrschaft treffen dürfen.“ Tahira und Bashira sahen sich an und ohne ein Wort verstanden sie sich. Bashira griff sich das „B“ und Tahira hielt das „K“ krampfhaft fest. „Nun, wenn euer Entschluss fest steht, so wird euch meine devote Sklavin zeichnen!“ befand Reifer Dom. Hans brachte zwei Bunsenbrenner herein, über denen die Brandeisen erhitzt wurden. „Walte deines Amtes, Reife Votze!“ forderte mein Meister mich auf. Ben führte die beiden schwarzen Mädchen an den, mittlerweile von Eva und Pulika freigeräumten Tisch. Sie mussten sich mit dem Oberkörper darauf legen und ihre Arme ihren zukünftigen Mastern entgegenstrecken. Klaus und Bernd hielten die Hände der beiden Sklavinnen fest, als wollten sie ihnen Kraft für das kommende Ereignis geben. Als ich das erste Brandeisen ergriff, stellte sich Pulika mit einem Tiegel Salbe neben den Hintern der beiden Mädchen. Eva hielt kühlende Tücher bereit. Mir war nicht wohl zu Mute, als ich diese jungen Dinger mit dem Eisen brandmarken sollte. Als ich das „K“ auf Tahiras pralles Hinterteil setzte zischte die Haut und ich zog das Brandeisen sofort erschrocken zurück. Ich sah, dass das schwarze Mädchen hart auf die Zähne biss, um keinen Laut von sich zu geben. Aber das laute, erleichterte Ausatmen, als Eva die Brandnarbe kühlte zeugte doch von den Schmerzen, die das Brandzeichen hervorrief. Pulika cremte die Markierung dick mit Salbe ein. Mir standen Tränen in den Augen, als ich das Brandeisen angewidert zu Boden warf.
Bashira drehte den Kopf zu mir. „Bitte, Rosi, ich auch“ bettelte sie, obwohl sie mitbekommen hatte, wie es Tahira ergangen war. So brannte ich ihr das „B“ in ihre rechte Arschbacke. Sie ließ die Prozedur genau so still über sich ergehen wie Tahira. Eva und Pulika verarzteten die beiden Mädchen die, als Bernd und Klaus sie los ließen, zu Reifer Dom gingen, sich vor ihn knieten und seine Schuhe küssten. „Danke für die Aufnahme!“ stammelten die beiden geilen Mädchen. „Nun, eure Aufnahme ist noch nicht beendet“ erklärte mein Meister. „Legt euch auf den Tisch, spreizt eure Beine und bietet eure Ficklöchern euren Mastern an. Rosi und Eva werden euch ihre Mösen zum lecken geben und erst wenn ihr sie mit euren Zungen zum Auslaufen bringt werdet ihr in unseren Kreis aufgenommen sein.“ Die beiden Anwärterinnen huschten auf den Tisch, spreizten ihre Schenkel und umfassten ihre Knöchel mit den Händen. Dadurch wurden ihre Mösen und ihre Rosetten geil nach oben gezogen und lagen zur gefälligen Benutzung bereit. Eva und ich kletterten auf den Tisch und pressten unsere Votzen auf die Gesichter der beiden Mädchen. „Klaus und Bernd, vögelt die beiden geilen Jungvotzen!“ erlaubte Reifer Dom. Die beiden Pfadfinder ließen sich das nicht zwei Mal sagen und rammelten hart und tief in die offenen Wunden der beiden Fickassistentinnen. Bashira, über der ich kniete, leckte und saugte meine Klit mit Hingabe. Ich merkte wie meine Lüsternheit wieder anstieg. Ich beugte mich etwas herunter und begann die prallten schwarzen Euter zu kneten, während meine Fickspalte feucht wurde.
Die beiden Ficker spritzen fast gleichzeitig ihr Sperma tief in die Fickspalten der beiden Jungvotzen. „Loch- und Schlampenwechsel!“ kommandierte mein Meister. Bernd und Klaus tauschten die Plätze und jeder schob seinen wieder erstarkten Pimmel in die Rosette des anderen Mädchens. Bashira stöhnte wollüstig unter meiner Lustgrotte auf, als sich der Riemen von Klaus tief in ihren Darm schob. Neben uns ging es Tahira, die Evas schleimige Möse lutschte nicht besser. Bernd versorgte ihren Kakaobunker mit hartem Jungmännerpimmel. Ich hielt mich zurück um noch nicht meinen Saft in Bashiras Gesicht zu spritzen. Ich wollte ihr noch einige Fickerei zukommen lassen. Bernd rotzte zuerst seinen Fickschleim in den Hurenarsch von Tahira, die lüstern zwischen Evas Fickloch keuchte. Evas Gesicht verzog sich etwas, ein Zeichen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. „Nun will ich die Schlampen auch willkommen heißen!“ geiferte Heinrich und nahm Bernds Platz ein. Seinen Altmännerpimmel rammte er mit Wucht in die Fickgrotte des schwarzen Mädchens. „Schlammschieben ist eine geile Sache“ befand der alte Kerl und presste mit jedem Fickstoss Sperma aus der schwarzen Möse. Er füllte seine Klötensuppe in die Eingeweide von Tahira und zog dann seinen erschlaffenden Schniedel schmatzend aus dem engen Loch.
Klaus bewässerte fast gleichzeitig Bashiras Schließmuskel mit seinem Ficksaft und machte den Platz frei für Heinrich. Der stand mit hängendem Liebeszepter vor dem rosigen Fickloch der kleinen schwarzen Fickstute. Pulika sah das Dilemma und kniete sich vor den alten Mann „Ich werde dir helfen!“ versprach sie und nahm die schlaffe Nudel zwischen ihre Lippen. In Windeseile gelang es ihr das Zipfelchen zu einem Vaginalterminator zu blasen. Sie umfasste den Schaft und führte ihn in das gierige Mösenloch von Bashira ein. „Rammel meiner schwarzen Schwester die Seele aus dem Leib!“ feuerte Pulika den Opa an. Dieser gab sich alle Mühe und hämmerte seinen Lustknochen tief in die schwarze Möse. Bashira keuchte und stöhnte als der Votzenknecht ihre Gebärmutter malträtierte. Das angespannte gierige Gesicht von Heinrich entspannte sich als er seine Landungstruppen in die Tropfsteinhöhle spritzte. Fast im gleichen Moment schlug mein Orgasmus zu. Ich überschwemmte Bashiras Gesicht mit meinem Fotzsaft. Auch Eva hatte ihren Höhepunkt erlebt. Und als wir von den Gesichtern der Mädchen stiegen, schauten sich beide lächelnd an und leckten sich gegenseitig das mit Votzenschleim verklebte Gesicht sauber. Reifer Dom, Hans und Ben klatschten Beifall als sie diese geile Szene sahen. Stolz erhoben sich die beiden schwarzen Mädchen, kamen auf mich zu und nahmen mich in den Arm. „Oh, Rosi, ich bin soooooo froh!“ säuselte Bashira und Tahira nickte mit großen Augen. Reifer Dom lächelte, zwinkerte mir zu und meinte: „Dann nimm die beiden Jungsklavinnen unter deine Fittiche. Ihr dürft auf euer Zimmer gehen. Und denke daran, Reife Votze, morgen werden die Pfadfinderfreunde von Klaus und Bernd ihre Rechte bei dir einfordern!“
Rechts und links untergehakt von den beiden glücklichen Freundinnen verließ ich den Raum. Eva und Pulika schlossen sich, nach Erlaubnis ihrer Herren, an. Bis tief in die Nacht saßen wir Sklavinnen zusammen und tuschelten und tratschten. Wir waren einfach glücklich. Die beiden neuen Mitglieder unserer Sklavengruppe waren dann doch noch etwas besorgt, dass ich am nächsten Tag den jungen Burschen ausgeliefert sein sollte. „Wir können dir doch helfen“ meinte Tahira, „dann musst du nicht so viel über dich ergehen lassen.“ „Nein“ erklärte Pulika „Rosi muss das alleine durchstehen, sie wurde dazu auserwählt. Und das müsst ihr beiden noch lernen, eine stolze Sklavin wird ihre erhaltenen Befehle oder Strafen nicht mit jemanden teilen. Das würde gegen ihre Ehre verstoßen.“ „Ja genau“ stimmte Eva zu „aber bei so achtbaren Gebietern, wie es Reifer Dom oder Hans oder Ben sind, genügt es wenn die Sklavin mit ihrem Safewort die Freiheit verlangt. Dann geben uns unsere Herren frei.“ „Ja“ lachte ich „aber sie werden uns dann nie wieder als Eigentum annehmen und wir dürften das süße Glück einer devoten Leibeigenen nicht mehr auskosten.“ „Werden Klaus und Bernd uns auch so behandeln?“ wollte Tahira wissen. „Sicher“ bestätigte ich „Reifer Dom wird sie in die Rechte, vor allem aber in die Pflichten eines Meisters einweisen und wahrscheinlich auch darüber wachen, dass sie euch gerecht und geil als Gebieter annehmen.“ „Du bist so stolz und selbstsicher, Rosi“ mischte sich nun Bashira ein „kann ich das auch werden?“ „Aber sicher, Kleines. Ich liebe es mit meinem ganze Körper und all meinem Handeln zur Freude meines Gebieters bei zu tragen. Seine Lust ist mein Ziel. Dazu werde ich alles auf mich nehmen, was er von mir verlangt.“ „Das möchte ich auch!“ freute sich meine kleine Freundin. „Es ist etwas geiles, als gehorsame Dienerin einem verantwortungsvollen Herrn zu gehorchen. Und mein Gebieter hat mich sogar geheiratet!“ verkündete Eva stolz. „Und meiner auch!“ fügte Pulika hinzu.
„Und Era?“ wollte Tahira wissen. „Nun, Erika, meine zweite Tochter hat ihren Mann nach Afrika begleitet, als dieser dorthin verbannt wurde.“ „Ist er ihr Herr?“ „Nein, Kindchen, dass hättet ihr doch gemerkt. Er ist der unterste Sklave des Dorfes. Era steht viel höher über ihm. Era ist freiwillig die Sklavin und Hure des Dorfes geworden um zu helfen genügend Geld zu verdienen. Das habt ihr ja mit bekommen.“ „Aber wird Era uns nicht böse sein, dass wir jetzt hier sind?“ „Nein, Reifer Dom wird es ihr schon erklärt haben oder erklären. Ich glaube, dass Erika sich für euch freut, dass ihr nun selbst stolze Sklavinnen werden könnt.“ „Aber wenn wir sie besuchen wollen? Dürfen wir das denn?“ „Wenn eure Herren so anständig sind, wie unsere“ ich zeigte auf Pulika und Eva „dann dürft ihr ab und an Bitten äußern. Und wenn eure Meister ihre Dienerinnen so kennen wie Reifer Dom mich, dann werdet ihr nicht bitten müssen. Dann wird eure Herr wissen was ihr fühlt und euch das befehlen, was ihr euch wünscht!“ „Das ist schön!“ beide Mädchen klatschten in die Hände. „So ein schönes Leben habe ich mir schon immer gewünscht!“ jubelte Tahira. „Stop, meine kleine Kaffeebohne!“ versuchte ich den Enthusiasmus meine dunklen Freundinnen zu dämpfen. „Es gibt auch Momente, in denen ihr eure Rolle als Dienerin und Sklavin bereuen werdet.“ Beide sahen mich mit großen fragenden Augen an. „Manche Menschen, egal ob Mann oder Frau, achten Sklaven nicht. Bashira hat es ja selbst erlebt. Es gibt Personen die glauben mit einer Dienerin alles machen zu können. Die unterscheiden nicht zwischen Verantwortung und Lust. Jeder Herr oder jede Herrin hat für ihre Sklaven Verantwortung. Sie müssen für die Leibeigenen mitentscheiden und um das Wohl und die Gesundheit ihrer anvertrauten Sklaven besorgt sein. Das sind Verbrecher wie Jenssen oder Hilde und Doris nicht. Die haben nur ihre eigenen sadistischen und perversen Gedanken im Kopf ohne Rücksicht auf andere Menschen.“ Einige Momente der Stille folgten. Wir alle hingen unseren Gedanken nach.
Dann klatschte Bashira in die Hände. Die kleine schwarze Perle war so voller Optimismus, dass selbst die erlebten Qualen ihr nichts von ihrer Fröhlichkeit nehmen konnte. „Aber wenn ich bei dir bleiben darf, Rosi, dann ist doch alles andere egal!“ „Ob du oder ihr mit mir zusammen bleiben dürft, das entscheiden unsere Herren“ gab ich zu bedenken. „Aber so lange dürfen wir doch zusammen Spaß haben“ ließ sich Bashira nicht unter kriegen. „Aber sicher, Mädchen!“ Die beiden schwarzen Junggesellinnen kuschelten sich an mich. Pulika und Eva sahen grinsend zu und beschwerten sich scheinheilig. „Jetzt nehmen uns die schwarzen Rotznasen unsere Rosi weg!“ „Aber nein!“ lachte Bashira „Rosi ist doch für uns alle da“ und zog die beiden jungen Frauen mit in unseren Kreis. Es war schön, die junge Körper der vier Mädchen zu spüren. Nach den Qualen die wir bei Jenssen erlebt hatten, war dies ein Highlight in unserem Sklavendasein. Nach einer Weile sorgten sich die beiden neuen Dienerinnen dann doch wieder um mich. „Wird es denn nicht zu schlimm für dich, wenn die ganzen Pfadfinder an dir herum machen oder dich sogar alle benutzen?“ wollte Tahira wissen. „Nein, denn das mache ich ja freiwillig und nicht gezwungen von Verbrechern!“ entgegnete ich. Pulika drängte sich vor. „Ich habe etwas von dem Kraut aus Afrika mitgebracht. Es ist nicht das was der Verbrecher dir gespritzt hat, sondern von Erika“ erklärte mir meine Schwiegertochter. „Ich werde dir einen Tee davon kochen und morgen früh wenn du ihn trinkst wirst du geil werden und dich auf viele starke Männer freuen!“ zwinkerte sie. „Weiß jemand davon?“ fragte ich. „Nein, Mama, unsere Herren dürfen alles mit uns machen und von uns verlangen, aber sie müssen nicht alle unsere Geheimnisse kennen!“ „Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie nicht doch etwas ahnen“ stimmte Eva zu. „Aber dann erlauben sie es uns doch praktisch. Oder?“ Sicher meine beiden Racker“ stimmte ich meiner Tochter und Schwiegertochter zu. „So“ entschied Eva „Rosi wird nun schlafen denn sie hat morgen einen schweren, und hoffentlich geilen Tag vor sich. Ich wünschte ich dürfte mit ihr tauschen.“ „Niemals, oder glaubst du, ich ließe mir so viel junge stramme Fickprügel entgehen?“ scherzte ich. Aber dann nahm ich doch ihren Rat an und wir schliefen alle zusammen in dem großen Bett ein.
Am nächsten Morgen mussten wir Sklavinnen unser Frühstück nach Sklavenart, also aus Näpfen, zu uns nehmen. Unsere Herren meinten, die Zügel wieder etwas fester anziehen zu müssen. Uns so wurden auch die beiden neuen Sklavinnen direkt an ihre Position gewöhnt. Da ihnen noch keine Sklavenkleidung angepasst worden war, mussten sie, nur mit einem Halsband bekleidet, nackt sein. Eva, Pulika und ich trugen außer unseren Halsbändern die übliche Büstenhebe, Strapsgürtel, Strapsstrümpfe und High Heels. Eva in Weiß, Pulika wie üblich in Gelb und ich in Schwarz. Nach dem Frühstück durften wir unsere Herren mit dem Mund bedienen und uns so den ersten Eiweißshake des Tages abholen. Dann fuhr Hans mit den beiden schwarzen Sklavinnen zu unserem Schneider um ihnen ihre Lederheben und Strapsgürtel anfertigen zu lassen. Auch sollten die beiden O-Kleider wie wir anderen Sklavinnen bekommen. Ben verließ mit Klaus und Bernd den Bunker um die Pfadfinder zu holen. Sie würden Augenbinden tragen, bis zu dem Moment, da sie den „U“-Trakt des Bunkers betreten hatten. Soll sollte verhindert werden, dass jemand die Lage oder Nähe des Bunkers beschreiben konnte.
Reifer Dom unterhielt sich mit Heinrich und wir Sklavinnen mussten den Hörsaal vorbereiten, auf dessen Bühne ich heute Nachmittag von den jungen Burschen benutzt werden würde. Ein Andreaskreuz und ein Metallbett musste aufgestellt werden. Dazu ein Standpranger, Strafbock und Gynostuhl. Heinrich kontrollierte den Fortgang der Vorbereitung und schickte mich kurz vor Mittag in die Küche. Die Herren hatten Hunger. Nach einiger Zeit erschienen Pulika und Eva mit dem Auftrag, Häppchen für die Gäste vor zu bereiten. Pulika nutzte die Gelegenheit, mir den Kräutertee zu kochen um mich für meinen Auftritt einzustimmen. Als wir den Herren das Mittagessen servierten, kam Hans mit den beiden Negerinnen zurück. Sie trugen bereits ihre Sklavenkluft, Bashira in leichtem Rosa und Tahira in hellem Mintgrün, was einen tollen Kontrast zu ihrer dunklen Hautfarbe bildete.
Nach dem Essen bekamen die beiden schwarzen Mädchen von Hans je ein Tablett an der Taille umgeschnallt. Die vom Körper abgewandten Ecken wurden mit dünnen Ketten zu den Brustwarzen der Mädchen gespannt und dort mir Krokodilklemmen fixiert. Ihre Hände wurden auf dem Rücken gefesselt und die Beine mit einer Spreizstange weit geöffnet. So würden die beiden als Serviersklavinnen den Pfadfindern einen Willkommenstrank servieren. Hans erklärte ihnen, dass sie sich bei jedem der ihre Titten oder die Votze abgreifen würde zu bedanken hätten. Anderes war nicht erlaubt. Alle weiteren Handlungen würde ich ausführen müssen. Der Tee, den Pulika gebraut hatte tat zeigte schon die erste Wirkung. Ich musste mir eine weiße enge Bluse anziehen, die um meine Titten spannte und einen kurzen, engen schwarzen Rock, der gerade mal meinen Arsch und ein Stück der Oberschenkel bedeckte. Als mich Pulika und Eva in den Hörsaal brachte und dort hinter dem Vorhang an die Wand ketteten, war ich geil wie ein Rasiermesser. Pulika schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht verstehen, der Tee sollte noch nicht wirken“ meinte sie „ich hoffe, dass du nicht noch zu viele Drogen von Jenssen im Körper hast.“ „Verstärken die Kräuter denn diese Droge?“ wollte Eva wissen. „Normalerweise nicht, aber vielleicht hat Jenssen die Droge abgewandelt und dann kann es sein, dass sich die Wirkung des Tees verstärkt.“ Mir war egal was für meine Lüsternheit verantwortlich war. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und lief vor Geilheit fast aus. Am liebsten wäre mir gewesen die beiden jungen Frauen hätten mich genommen und zum Höhepunkt gebracht. Aber sie verließen mich um ihre Herren nicht warten zu lassen. Sie schalteten das Licht aus und ich musste untätig im Dunklen warten.
Ich hatte das Zeitgefühl verloren, als endlich das Licht im Saal anging und die beiden schwarzen Sklavinnen rechts und links der Türe platziert wurden. Lärmend tobte die Gruppe Pfadfinder herein. Allen voran Klaus und Bernd. Als die jungen Burschen die beiden halbnackten Mädchen sahen, verstummten sie und stierten sie Sklavinnen an. „Mann Klaus, du hast ja nicht zu viel versprochen.“ „Das ist ja obergeil!“ „Irre, so was ist ja irre!“ „Und die machen, was ihr wollt?“ hörte ich die Gesprächsfetzten. Klaus stellte sich in Positur. „Klar, die beiden sind die Sklavinnen von Bernd und mir!“ verkündete er stolz. „Und habt ihr schon …“ „Klar, sonst wären es ja nicht unsere Sklavinnen“ grinste Bernd. „Lassen sie sich auch …“ keiner der Jungs traute sich, die dreckigen Worte auszusprechen. „Ihr wollt wissen ob sie sich ficken lassen?“ redete Klaus mit ihnen Klartext „Ja, wenn wir es ihnen befehlen würden, würden sie sogar für so Versager wie euch die Beine breit machen!“ „Mir wäre es lieber sie würden ihr Mäulchen auf machen!“ gab sich dann einer der Jungs cool. „Wer würde den gerne eine geile Sklavin vögeln?“ fragte Bernd. „Ich!“ „Ich!“ Ich!“ meldeten sich alle Pfadfinder und rissen ihre Hände hoch. „Nun, dann wollen wir doch mal sehen, was wir für euch tun können“ neckte Bernd die Jungs. „Verdient habt ihr es ja nicht!“ erklärte Klaus, „schließlich habt ihr Bernd und mich immer gehänselt!“ „Aber das war doch nicht ernst gemeint“ wurde auf gut Wetter gemacht. „Nun, dann werden wir euch das mal glauben“ grinste Bernd „Klaus und ich werden aus eurem Pfadfinderstamm austreten, weil wir nun viel Zeit mit unseren neuen Freunden und unseren Sklavinnen verbringen werden.“ „Darf man da mitmachen?“ kam eine Gegenfrage. „Vielleicht“ witzelte Klaus. „Du hast doch eine Schwester, die kannst du ja mitbringen und uns allen zum Ficken zur Verfügung stellen!“ „Du alte Sau!“ war der Frage entrüstet. „Ach, ich dachte du wolltest unsere Freundinnen bumsen?“ „Ja, aber das ist doch etwas anderes.“ „Ach, es ist etwas anderes fremde Mädchen einfach zu ficken, aber die eigenen Verwandten sollen keusch und unberührt bleiben!“
„Aber wir wollen uns nicht streiten, Karl-Josef“ beschwichtigte Bernd „wir haben euch eingeladen um unseren Ausstand zu geben!“ „Ja“ stimmte Klaus zu „und da ihr immer von geilen Weibern geschwafelt habt und was ihr mit ihnen machen wollt, da haben wir gedacht, wir stellen euch eine fickbare Sklavin vor und ihr dürft euch an ihr austoben bis heute um Mitternacht!“ Beifall erklang und er erste Junge ging in Richtung Tahira. „Stopp!“ brüllte Klaus, „die beiden sind für euch Tabu. Sie servieren nur die Getränke. Oben auf der Bühne wird euch eine Reife Votze zu Willen sein. Und zwar so, dass es alle sehen können wie geil ihr ficken könnt!“ „Setzt euch hin, wir zeigen euch unser Geschenk!“ stimmte Bernd zu und kam auf die Bühne. Scheinwerfer flammten auf und beleuchteten den Vorhang. Bernd kam zu mir herein, band mich los und führte mich in die Mitte der Bühne. Der Vorhang ging auf und ich stand im hellen Licht vor den Pfadfindern. „Geil“ „Cool“ Geil“ „Toll“ „Herrlich“ ertönte es aus dem Saal. „Wollt ihr sie zwischen den Pfosten oder auf der Fickbank?“ „Erst zwischen den Pfosten!“ forderten die Zuschauer. Bernd und Klaus banden mich zwischen die Pfosten auf der Bühne, so dass ich wie ein lebendes „X“ fixiert war. Die Beiden warfen jeder einen Tennisball in die Zuschauer. Zwei Jungs fingen die Bälle auf. „Kommt rauf, ihr dürft die Reife Votze nackt machen und euch an, auf und in ihr vergnügen.“ Klaus zwinkerte mir zu. „Freust du dich?“ „Ja“ entgegnete ich vor Geilheit zitternd „sie sollen alle, alle kommen!“ Die beiden Jungs wussten nicht, dass ich durch den Kräutertee so lüstern war, dass ich es kaum erwarten konnte, benutzt zu werden. „Darf ich dreckig zu dir reden?“ bat Klaus. „Ja, du geiler Bock, ich liebe Dirty Talk!“ feuerte ich ihn an. Klaus wandte sich zu den Schaulustigen und zeigte auf mich. „Das ist unsere Fickschlampe für euch. Und du“ er grinste mich an „geile Votze wirst nun von unseren Freunden abgegriffen und gevögelt!“ „Ja, sie werden es dir besorgen“ stimmte Bernd zu. „Wenn die Sippe mit dir fertig ist, wirst du nur noch ein willenloses Stück Fickfleisch sein, eine kleine verfickte Schl_mpe, wund gevögelt und besudelt, wie es sich für so eine Sklavensau gehört!“ Ich sah, wie sich durch diese anstößigen Worte die Schwänze der jungen Burschen regten. Die beide ersten standen mir schräg gegenüber.
„Dürfen wir?“ fragte einer. „Klar, ran an die Fickschnitte!“ erlaubte Klaus. Der erste junge Kerl fasst mir in den Ausschnitt und riss die Bluse so hart auf, dass die Köpfe über die Bühne sprangen. Nun lagen meine Brüste frei und für jeden im Saal sichtbar durch dir Büstenhebe gestützt. „Geile Euter!“ entfuhr es dem Jungen und er griff mir hart an die Titten. Der zweite schob meinen Rock nach oben und griff mir an die nackte Pflaume. Seine Finger fanden die Spalte und schoben sich in meinen Fickkanal. „Die geile Schl_mpe ist nass wie sonst was!“ verkündete er stolz. „Zeig uns die Votze!“ rief jemand aus dem Saal. Der Bursche ging auf die Knie, zog sein Fahrtenmesser und schnitt mir den Rock entzwei. Dann fasste er mir an die Schamlippen und zog sie weit auseinander. Das Scheinwerferlicht ließ das feuchte Loch funkeln. Die Strahlen brachen sich in den Lustperlen aus meiner Möse rannen. „Schaut euch das Fickloch an, die Schl_mpe läuft vor Geilheit aus“ kommentierte er seine Handlung. „Wie fühlt sich das an? Hurensau?“ „Ohhh herrlich, fummel mir weiter an meiner Muschi ich liebe es!“ keuchte ich. Der erste Junge trat jetzt hinter mich und griff um mich herum und knetete und walkte meine Titten. „Melk ihr die Euter!“ wurde er angefeuert. „Jaaaahhhh!“ ich stöhnte auf „macht es mir, macht mich fertig!“ Eine Hand verließ meine Brust und öffnete den Hosenstall und schon spürte ich den Prügel an meinem Arsch. Ohne zu zögern presste er mir seine Eichel an die Rosette. Ich schrie kurz und geil auf, als sein harter Riemen in meinen Darm eindrang. Hart und tief rammte er mir sein Zepter in den Arsch. Jeder Stoß trieb meinen Unterleib nach vorn auf die Finger des zweiten Burschen der mir seine Hand in meine glitschige Spieldose geschoben hatte.
„Schaut euch diese Schl_mpe an“ rief der zweite Junge „die Sau wird klitschnass!“ „Lecken!“ Lecken!“ ertönte es aus dem Publikum. Und der geile Kerl hielt seine besudelten Finger in den Zuschauerraum und sofort waren zwei weitere junge Bengel da, die meinen Votzenschleim von seinen Fingern lutschten. Der junge Kunde hinter mir krallte sich fest in meine Titten und dann spürte ich die Schübe Sperma, die er in meinen Darm pumpte. Das warme Ejakulat tropfte aus meiner Rosette als er seinen abgeschlafften Pimmel aus meinem Arsch zog. Aber kaum war der Platz in meinem Kakaobunker frei, als der nächste Bastard mir mit seinen kleinen Hobbit das Arschloch versiegelte. Auch er rammelte hart und brutal seinen Priem in meinen Enddarm. Vorne hatte in der Zwischenzeit der Wichser seinen Nahkampfstachel frei gelegt und mir in die triefend nasse Möse gerammt. Es war herrlich den Bastarden so hilflos ausgeliefert zu sein. Schwänze die mir Rosette und Möse füllten brachten mich zur Ekstase. Ich schrie meine Geilheit heraus: „Jaaaaahhh, ihr Bastarde, fickt mich härter, fickt eure geile verhurte Schlampensau, macht mich zu eurem Strichmädchen, vögelt mich zum Wahnsinn!“ Fast gleichzeitig besamten mich die beiden Stecher. Ich roch ihren Schweiß und nahm ihr Keuchen wahr als sie mir ihren schleimigen Saft in Arsch und Möse pumpten. „Macht die N_tte los, sie soll auf meinem Pimmel reiten!“ forderte der nächste Freier. Ich wurde befreit und mit triefenden, auslaufenden Löchern über den junge Kerl geführt. Sein dicker, großer Fickbolzen stach in die Höhe. Ich musste mich über den Lustdolch hocken und wurde dann von dem Jungmännerpimmel regelrecht aufgespießt. Bis zu meinem Muttermund drang der Liebesknüppel in mich ein. Der junge Mann griff meine Titten und zog mich zu sich herunter.
„Schaut euch den pervers-geilen Hurenarsch an!“ hörte ich es hinter mir. „Die läufige Hündin giert doch nach einem dreckigen Arschfick! Oder?“ Eine Hand klatschte auf meinen Hintern und hinterließ bestimmt einen sichtbaren Abdruck. „Antworte! Schl_mpe!“ wurde ich aufgefordert. „Jaaaaahhh, ihr geilen Freier! Nehmt mich wie ihr wollt, aber nehmt mich, fickt mich!“ bettelte ich. Meine spermaverschmierte Rosette setzte dem eindringenden Sendemast keinen Widerstand entgegen und nach einigen Stößen hatte die beiden Ficker einen gleichmäßige Rhythmus angenommen. Ausdauernd stießen sie mir ihre wunderbaren Samenteufel in meine gierigen Löcher. “ Jaaaaahhh, fick meinen Arsch du geiles Schwein“ bettelte ich „fickt eure perverse Arschnutte in den Darm, los macht es eurer verkommenen Sau!“ Ich stöhnte meine Lüsternheit heraus als ein weiterer Nuttenstecher seinen Stammbaum vor mein Sklavenmaul hielt. „Schön die Schnauze aufmachen du Blasebalg!“ Ich öffnete willig meinen Mund und reizte seine Eichel mit meiner Zunge. Dann saugte ich seinen Prügel zwischen meine Lippen. Sein Schwanz steckte wie ein Knebel in meinem Rachen, so dass ich nicht mehr schreien sondern nur noch stöhnen konnte.
Nun kamen auch die beiden Ficker in meiner Möse und Arsch zu ihren Orgasmen. Und währende mir der unter mir liegende Bastard meine unersättliche Möse mit seinem Klötensaft füllte, rotzte mir der Arschficker seine Kampftruppen in das Sperma seines Vorfickers und überschwemmte so meinen Fickdarm. Hätte ich nicht den Pimmel im Maul gehabt, ich hätte den gesamten Bunker zusammen geschrien. Doch der Bastard, der mein Hurenmaul vögelte hatte meine Haare gefasst und steigerte das Tempo. Ich fühlte wie der Saft in seinem Pimmel hoch stieg. „Hier du geile Blasesau. Ich rotz dir dein Nuttenmaul voll, du geile Leckschlampe!“ er pumpte sein Sperma in meinen Rachen. „Hier du Nuttensau, schluck meinen Eierlikör, du Schlampe“ brüllte er. Aber obwohl ich schluckte und schluckte, war es so viel, dass mir das weiße Gold wieder aus dem Maul heraus lief. Die Schlonze in meinen Löchern und der Abgang des Fickers in meinem Schluckmaul gewährten mir den nächsten Höhepunkt. Ich bekam den Orgasmus als mir der letzte Schub Eiersoße ins Maul gespritzt wurde.
Ich wurde hochgehoben und rücklings auf die Fickbank gelegt. „Sollen wir ihre Beine spreizen und fixieren?“ fragte einer der Pfadfinder. „Das ist nicht nötig, ihr geilen Böcke, ich bin doch geil auf euch und mache alles widerstandslos was ihr sagt“ beschied ich ihnen und öffnete freiwillig meine Fickstelzen und präsentierte so meine spermaverschmierte Votze. Sofort war einer der Jungs über mir und schob mir seinen Zapfhahn in die Spermaauffanggrotte. „Ooooh! Jaaaaahhh! Fick mich!“ stöhnte ich wollüstig. Er rammelte wie ein Kaninchen und betitelte mich mit allen dreckigen Namen, die er für geile Weiber kannte. Das geilte ihn so auf, dass er seinen heißen Saft in meine Lümmelstube pumpte. Keuchend machte er den Platz frei und der nächste Rammler stieß seinen Jungmännerschwanz in meine triefende, willige, offene Votze. Der geile Ficker kniff mir in meine harten Nippel und als ich vor Überraschung meinen Mund öffnete stieß mir ein Schwanzträger seine Eichel zwischen die Lippen. „Lutsch mich, du kleines verkommenes Flittchen!“ hechelte er und stieß mir seine Fleischwurst gegen den Gaumen. Während jeder Stoß in meine Fickspalte das Sperma der ersten Ficker aus dem Liebestunnel spritzen ließ schwoll der Schaft in meinem Maul zu ungeahnter Dicke. Er wurde mir so tief in den Rachen geschoben, dass meine Unterlippe die zuckenden Klöten spürten. Und dann ergoss sich Schwall glibberigen Spermas in meine Kehle, dass ich Mühe hatte die ganze Klötensuppe zu schlucken. Ein leichter Würgereiz war die Folge. „Ist dir meine Schlonze zu dickflüssig? Du kleine Hure? Dann will ich sie dir etwas verdünnen“ grinste er mich an und dann pisste er mir in den Schlund. Er pisste als habe er seinen Natursekt der letzten Woche für diesen Moment aufgespart. Ich schluckte und schluckte.
„Du bist also auch noch eine geile Pisshure“, grinste er dreckig. „Die spermageile Sau liebt es, angepisst zu werden, also los, helft mir!“ forderte er seine Kumpane auf. Und einer nach dem anderen pisste mich voll, in mein Gesicht, über meine Titten und auf meine Möse, die gleichzeig von einem ihrer Kumpel gefickt wurde. Sie besudelten meinen gesamten Körper mit ihrer heißen Pisse. Dann begann einer seinen Schleim auf meine Titten zu wichsen. Während mich ein Schwanz nach dem andern mit heißem Liebesschleim füllte, verteilten andere Jungmänner ihr Sperma auf meinen Titten und in meinem Gesicht. Sie geilten sich an meinem vollgerotzten Anblick auf. Kurz darauf war ich mit Wichse und Pisse vollgesaut. Ich verschmierte den Sperma-Pisse-Cocktail über meine Titten strich die Ficksahne auf meinem Gesicht in meinen Mund und leckte mir die Finger ab. „Schaut euch diese verfickte Nuttensau an, sie liebt unser Fick- und Pisssäfte!“ erklärte ein Wichser über mir. Wenn diese jungen Burschen gewusst hätten, dass ich den Geschmack von warmer Pisse und schleimigen Sperma liebe, hätten sie mir vielleicht noch mehr gespendet.
„Und? Wie gefällt euch die geile Fickstute die wir euch ausgesucht haben?“ fragte Klaus seine Freunde. „Sie ist wirklich das Beste, das mir je vor den Schwanz gekommen ist!“ erklärte einer der Jungs. „So eine schwanzgeile Schnecke wünsche ich mir jeden Tag!“ kam der nächste Kommentar. „Wie hast du es geschafft, dass sie das für dich tut?“ wollte einer wissen. Klaus stellte sich in Positur. „Wir“ er deutete auf Bernd „haben ihr sozusagen das Leben gerettet! Wenigstens so in etwa“ grinste der Filou „Und zum Dank gehorcht sie uns in allen Belangen“ fügte Bernd hinzu. „Das heißt, wir brauchen die Schnalle gar nicht zu fesseln? Sie treibt es auch so mit uns?“ „Ja, wenn Bernd oder ich sie darum bitten“ verkündete Klaus voller Stolz. „Und sie ist wirklich eine Sklavin?“ kam die nächste Frage. Ich hörte dem Wortgeplänkel ohne eigene Beteiligung zu und amüsierte mich über die jungen Burschen. Sie waren doch unsicherer als sie zu gaben. „Ja“ erklärte Bernd „Rosi ist eine naturgeile, devote Sklavin und ihr Herr hat sie uns zur Verfügung gestellt.“ „Dürfte man ihr auch die geilen Titten behandeln?“ fragte jemand gierig. „Was stellst du dir vor?“ entgegnete Klaus. „Ich … ich … ich meinte ob man ihr auch die Nippel quetschen kann ….“ Der Pfandfinder geriet ins Stottern und ein zweiter Bursche sprang ihm bei. „Oder ihr auf den Arsch oder die Euter klatschen?“ kamen da sadistische Vorstellungen durch. „Oder dürfen wir sie beschimpfen?“ „Auch das ist möglich“ grinste Klaus „sie wird fast alles mit sich machen lassen!“ „Echt?“ „Ja, ihr braucht sie nur zu fragen“ erlaubte Bernd. „Aber merkt euch eins. Wenn Rosi euch die Ampel sagt, haltet euch daran. ‚Grün‘ heißt, sie mag es gerne und ihr dürft etwas härter werden. ‚Gelb‘ bedeutet so ist es angenehm oder kurz davor unangenehm zu werden. ‚Rot‘ verlangt, dass ihr eure Aktivität zurückfahrt bis die Ampel wieder auf ‚Gelb‘ oder ‚Grün‘ steht. Beim Safewort ‚Mayday‘ ist alles sofort zu beenden und abzubrechen!“ erläuterte er seinen Freunden, die mit offenen Mündern und großen Augen zuhörten.
„Das probiere ich aus“ meinte ein Pfadfinder und trat auf mich zu. „Steh auf und sage mir wie ich dich nennen darf!“ befahl er mir. Ich erhob mich, senkte den Blick und antwortete: „Ihr dürft mich betiteln wie ihr möchtet. Sau, Votze, Schl_mpe, Hure oder N_tte ist in Ordnung.“ Der junge Bursche grinste mich an „Dann mach die Beine breit, Hurensau!“ Er fühlte sich großartig, dass er eine nackte Frau so kommandieren durfte. Ich gehorchte und setzte meine Füße so weit auseinander wie es ging. „Hände hinter den Kopf und dann bitte mich deine Euter zu behandeln, dir die Nippel zu zwirbeln und die Titten tanzen zu lassen!“ Gierig wartete er auf eine Reaktion oder gar Weigerung von mir. Er kannte zum Glück meine devote Ader nicht und wusste nicht, dass diese auch durch die Droge verstärkt war. Deshalb überraschte ihn meine Entgegnung doch. „Schaut euch meine Euter an! Knetet meine Milch-Titten! Zwirbelt meine Nippel! Zieht sie lang oder dreht sie!“ „Cooool“ entfuhr es ihm und er trat näher und nahm meine Brüste in die Hände. „Jaaaaaahhhh! Walk die Euter durch!“ keuchte ich und konnte beobachten wie sein Pimmel wieder groß und stark wurde. Meine Äußerung brachte die anderen jungen Kerle dazu ebenfalls herzhaft zuzugreifen. Sie kneteten und massierten meine Titten, zogen und streckten meine Brustwarzen, dehnten sie und kniffen in die Nippel. Aber da hatte ich schon schlimmere und härtere Behandlungen durchgemacht und so stöhnte ich nur vor Geilheit. „Magst du das? Du Euterkuh?“ fragte mich der Sprecher. „Ja, ihr geilen Böcke, quetscht und schlagt meine Titten!“ forderte ich sie auf. Er schlug vorsichtig von unten unter meine Möpse, als hätte er Angst mir weh zu tun. „Ihre Nippel sind hart wie Stein!“ kommentierte einer der Bastarde der gerade meine Warzen zwischen seinen Fingern presste. „Wirst du geil wenn dir jemand auf deine gewaltigen Nutteneuter schlägt“ fragte jemand neugierig. „Ja, ihr perversen Lüstlinge, ihr dürft meine Titten peitschen. Ich mag es wenn ich einen Gürtel auf meinen Eutern spüre!“ neckte ich sie. „Ist das geil, die Schl_mpe bettelt ja darum!“ geiferte einer und zog seinen Koppel aus den Schlaufen, nahm den Gürtel doppelt und schlug mir über meine Brüste. Es klatschte laut aber schmerzte nicht sonderlich. Aber auf die geilen jungen Burschen hatte es eine einschneidende Wirkung. Die öffneten ihre Hosen und bei einigen zeichneten sich feuchte Flecke auf den Slips ab.
„Ich habe eine Idee“ hechelte ein weiterer Pfadfinder, dessen Hose sich gewaltig ausbeulte „fass dir an deine Möse und reiße sie für uns auf, damit wir alle dein geiles Fickloch sehen können und vielleicht sogar befummeln können.“ Gehorsam fasste ich mir zwischen die Schenkel und zog meine Pflaume an den Schamlippen auseinander. „Gefällt euch meine Votze?“ wollte ich wissen. Eine Antwort brauchten die gierigen Jungs nicht zu geben. An ihren Augen und den Zelten in ihren Hosen sah ich die Auskunft. Als die ersten Hände zwischen an meine offene Wunde griffen, spreizte ich die Schenkel noch mehr und beugte mich etwas nach vorn. „Nicht nur vorne, sondern auch hinten steht euch ein Loch zum Befummeln zur Verfügung!“ feixte ich und wurde direkt danach an beiden Ficköffnungen abgegriffen. Gleichzeitig drückte mir einer der Burschen meinen Kopf nach unten bis mein Mund in Höhe seiner Schwanzspitze war, die mittlerweile aus seiner Hose lugte. Ich schnappte nach der Eichel und saugt sie in meinen Rachen. Sofort wurde ich an den Haaren etwas empor gezogen, dass ich den Pimmel verlor. „Habe ich etwas von lutschen gesagt? Schl_mpe?“ herrschte mich der Kerl an. „Nur mit der Zunge über die Eichel lecken und die Tropfen aus dem Pissloch aufnehmen, du geile F_cksau!“ Er beugte sich zu seinem Nachbarn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der gab scheinbar diese Meldung ebenso leise an den Nächsten weiter. Durch meine vorgebeugte Haltung baumelten meine Glocken frei unter mir und verleiteten die Junge wieder dazu sich an meinen Titten zu vergreifen. Durch das Kneten und Massieren der Melonen steigerte sich meine Lust noch mehr. Dazu brachte mich der strenge Geruch der nackten Pimmel, die mir von allen Seiten vors Gesicht gehalten wurden zum Siedepunkt meiner Geilheit. Ich brauchte einfach die harten jugendlichen Schwänze im Mund und den Geschmack warmen geilen Spermas.
„Bitte gebt mir eure Pimmel!“ flehte ich „Lasst mich eure Schwänze saugen! Rammt mir die Knüppel in den Rachen! Ich will eure geilen Säfte schlucken! Macht mich zu eurer Blashure! Bitte, bitte ihr perversen Schwanzträger!“ Der Sprecher der Jungs lachte mich aus. „Seht euch diese spermageile Lutschhure an wie sie nach unseren Säften bettelt!“ „Dann gebt ihr doch eure Männermilch in ihr Gesicht!“ forderte Bernd und holte ebenfalls seinen Schwanz aus der Hose. Die Pfadfinder stellten sich um mich herum auf. Klaus fasste meine Handgelenke und zog sie hinter meinen Rücken, damit ich nicht meine Hände benutzen konnte. Ich sah um mich herum geile nackte Eicheln, die auf mich gerichtet waren und wichsende Hände die die Schäfte der Pfadfinderpimmel wichsten. Und dann schoss der erste Samenerguss aus der Schwanzspitze in mein Gesicht. Ich öffnete den Mund um möglichst viel des delikaten Begattungssaftes zu erhaschen. Der nächste Schwanz explodierte und schleuderte mir dickliche Pimmelrotze auf Wange und Augen. Als ich den Kopf in Richtung dieser Delikatesse drehte überschwemmten zwei weitere Schwänze meine Haare mit ihrem Eierlikör. „Besudelt ihre Fresse!“ keuchte einer der Burschen und rotzte mir seinen Proteinshake auf die Stirn. Das eiweißähnliche Ejakulat lief mir über die Augen auf die Wangen zum Kinn und tropfte dann auf meine Titten. Nun erfolgte Schuss auf Schuss jeder der Wichsbrüder besudelte mein Gesicht, meine Haare, meine Stirn, Augen und Wangen mit ihrem Glibber. Viele Spritzer erreichten meinen weit geöffneten Mund und brachten mich zum nächsten Orgasmus. „Wage nicht zu schlucken, Votzensau!“ wurde mir befohlen. Und so füllte sich mein Rachen mit herrlich schleimiger, warmer Ficksahne. Meine Haare waren spermadurchtränkt und von meinem Kinn Tropfte der glibberige Schwulendiesel auf meinen Hals und meine Titten. Mein ganzes Gesicht war mit einer Lasur aus Sacksuppe bedeckt. Selbst in meinem Ohr hatte sich Sperma eingenistet, so dass ich die dreckigen Namen, die mir die Burschen gaben nur gedämpft und undeutlich hören konnte. Ich hielt den Kopf immer noch in den Nacken gelegt, den Mund geöffnet um nicht einen Tropfen des Jungmännerschleimes zu vergeuden. Die letzten Pfadfinder kamen in meinem Rachen. Sie quetschten die letzten Reste Wichse aus ihren Pimmeln um meine Schnauze total zu füllen. Nach etwa 3 Minuten war alles Vorüber. Klaus fütterte mich als letzter mit seiner Ficksuppe. „Schaut euch diese perverse Spermaschlampe an!“ „Ist sie nicht eine verhurte Lutschnutte?“ „Herrlich dieses Spermaschwein!“ „Geile Hurenvotze!“ „Nun gurgle mit unserem Saft!“ ertönte es um mich herum. Ich gurgelte wirklich mit ihrem Spermacocktail. Vor meinen Lippen bildete sich Spermablasen, die zerplatzten und mein Gesicht weiter mit Spermalack überzogen. „Schluck!“ befahl mit einer der Jungs. Genüsslich und hörbar schlürfte ich den warmen Mix aus Samenflüssigkeit. „Und? Du geiles F_ckstück? Willst du dich nicht bedanken?“ Ich leckte die Spermareste von den Lippen und keuchte, von Wollust geschüttelt: „Danke ihr geilen perversen Wichser für eure schmierigen Säfte die ihr mir Schlampenhure geschenkt habt. Eure Sklavennutte liebt euer süßes warmes Sperma. Danke!“
Erschöpft sackte ich zusammen und wollte mir das Sperma aus dem Gesicht wischen. „Wage es nicht die Schlonze aus deiner Skalvenfresse zu entfernen, du geile Schweinehure!“ wurde es mir verboten. „Wir wollen diesen geilen Anblick genießen!“ „Soll die geile Votze nicht zeigen, wie es aussieht wenn schwarze Pimmel in ihre weiße Nuttenmöse stoßen?“ Die gierigen Burschen wollte nun aber auch ihre gesamte perversen Phantasien ausleben. Einer wandte sich an Ben. „Würden sie so freundlich sein und dieser Hurenvotze ihren gewaltigen Schwanz in die Spalte zu stoßen bis ihre Gebärmutter wimmert?“ „Ich habe unsere Sklavin schon mehrmals begattet“ antwortete Ben „aber wenn es euch erfreut werde ich ihr meinen Hammer in den gespreizten Lusttempel rammen!“ Er fasste mich und hob mich wie eine Gliederpuppe hoch, legte mich auf die Fickbank und sah Pulika an. „Komm Schwesterchen, die weißen Gaffer möchten sehen wie Rosi von schwarzem Fleisch genommen wird. Lass dir deine Spalte lecken während ich unsere Freundin begatte!“
Pulika stieg über mein Gesicht, presste mir ihre duftende volle Möse auf den Mund und zog meine Beine an den Fußgelenken weit auseinander und zu meinen Schultern. Dadurch hob sich mein Unterleib und präsentierte mein nasses Fickloch mit geöffnetem Fotzenmaul dem schwarzen Hünen. Sein gewaltiger Schwengel zwängte sich zwischen meinen Mösenvorhang und drang unter dem Jubel der Pfadfinder in meinen Geburtskanal ein. Meine Schamlippen umschlossen den dicken Schaft und wurden mit jedem Stoß gereizt. Langsam mit bedächtigen Stößen vögelte mich mein Schwiegersohn tief in meinen Unterleib. Pulika rieb mir ihre pralle Fickspalte auf den Mund und ließ sich ihre dunkle Liebesperle züngeln. Ich krallte mich in meine Brüste und walkte sie zur Belustigung der Zuschauer kräftig durch. Pulikas Schenkel zitterten als sie durch meine Zunge einem Orgasmus entgegen strebte. Ich verstärkte meine Bemühungen meiner lieben Freundin einen Höhepunkt zu bescheren, wie ihn ihr Bruder mir schenkte. Meine Votze zuckte vor Geilheit mit jedem Stoß, der meinen Muttermund reizte. Als ich vor Wollust explodierte und meinen Geilsaft verspritzte kamen auch die schwarzen Geschwister. Ben pumpte mir Mengen von heißem dickflüssigem Negersperma in meine Gebärmutter während seine Schwester vor Geilheit ihre Votzensäfte in mein gieriges Maul ab sonderte. Unsere ekstatischen Orgasmen wurden mit Beifall der zuschauenden Pfadfinder belohnt.
Obwohl ich vor Geilheit zitterte, war ich doch körperlich fast am Ende. Als ich aufstehen wollte versagten mir meine Beine. Tahira und Bashira sprangen hinzu um mich zu stützen. „Oh, stehen die beiden schwarzen Schlampen auch zur Verfügung?“ wollte die Meute der geilen Pfadfinder wissen. „Pass auf, du geiler Bock“ Tahira stellte sich breitbeinig, die Hände in die Hüften gestützt vor die Burschen. „Wir sind stolz darauf Schlampen zu sein, wie unsere Freundin Rosi! Aber wir lassen uns nur von unseren Mastern Klaus und Bernd, sowie von den Gebietern von Rosi benutzen. Jeder andere darf nur an unsere Körper wenn unsere Master es erlauben und wir einverstanden sind!“ „Oh, du bist ja eine stolze Votze!“ „Ja, das bin ich und ihr seid nur geile Böcke!“ „Dir möchte ich es aber auch mal besorgen.“ „Da musst du meinen Master fragen aber Bashira und ich habe für jeden der es mit uns treiben will drei Aufgaben die der Ficker erst bestehen muss!“ grinste meine kleine dunkle Freundin. So wie ich die beiden afrikanischen Mädchen kennen gelernt hatte, war ich mir sicher, dass diese Aufgaben nicht so leicht zu erfüllen waren. „Wir bestehen jede Aufgabe“ brüstete sich der Sprecher. Tahira und Bashira brachen in ein lustiges Lachen aus. „Angeber!“ reizten sie die Pfadfinder. „Aber erst einmal darf sich Rosi von euren Schweinereien erholen“ beschloss sie die Diskussion „und dann können wir über alles Weitere reden!“
Klaus und Bernd baten ihre Freunde zu einem kleinen Imbiss der im Besprechungsraum serviert worden war. Die Mädchen blieben bei mir und betrachteten interessiert meinen Körper auf dem das Sperma langsam eintrocknete. „War es schlimm? Rosi?“ „Nein, ihr Lausemädchen“ grinste ich „ihr müsstet doch wissen, dass ich es liebe von jungen starken Schwänzen benutzt zu werden.“ „Haben die Kräuter geholfen?“ wollte Tahira wissen. „Ja, du neugieriger Naseweis. Aber sie dürfen nicht so stark sein, wenn man noch die Geildroge im Blut hat.“ „Glaubst du, dass uns die Kräuter auch so geil machen würden?“ „Ja, das glaube ich schon. Aber was habt ihr zwei Grünschnäbel vor?“ wollte ich wissen. „Diese dummen Burschen meinen sie könnten uns so einfach ficken“ entrüstete Bashira sich. „Wobei wir ja gegen einen schönen Fick nichts haben“ unterbrach Tahira ihre Freundin „aber die Burschen sollen wenigstens etwas zu knacken haben bevor sie ihre Pimmel in unsere süüüßen Vötzchen schieben dürfen!“ flötete sie. „Und was habt ihr euch ausgedacht?“ „Lass dich überraschen. Wenn Klaus und Bernd die Erlaubnis geben, dass wir uns der geilen Meute hingeben sollen, werden sie diese“ sie machte eine bedeutungsvolle Pause „Orgie filmen.“ „Außerdem haben die sowieso nichts mehr auf Lager, wenn sie die Aufgaben erfüllt haben“ freute sich Bashira. „Aber nun lass uns auch etwas essen gehen“ forderte Tahira. Dem hatte ich nichts entgegen zu setzen.
Nach etwa 1 Stunde begaben wir uns wieder in den Saal. Das Sperma auf meinem Gesicht und Körper war nun total getrocknet und bildete eine graue Schicht auf meiner Haut. Aber der Duft, der von der Männercreme ausging war immer noch anregend. Ich stand wieder auf der Bühne und die beiden schwarzen Mädchen flankierten mich. Die Pfadfinder versammelten sich nach und nach im Zuschauerraum und erfreuten sich an unserem Anblick. Schließlich war ich immer noch nackt und die beiden Mädchen in Hebe und Strapse geizten nicht mit ihren Reizen. Hans hatte leise Musik aufgelegt und die Stimmung war immer noch von Geilheit durchsetzt. „Habt ihr es euch überlegt? Ihr zwei schwarzen Stuten?“ wurde von unten gerufen. Klaus und Bernd kamen zu Bashira und Tahira und fragten sie ob sie bereit wären mit ihren Freunden Sex zu haben. Die vier jungen Leute tuschelten eine kurze Zeit. Dann trat Bashira an den Bühnenrand, nahm ein Mikrofon und es wurde im Saal mucksmäuschenstill. „Unsere Master haben uns erlaubt mit euch zu vögeln!“ Ein Jubelorkan brach los. Jeder der Pfadfinder wollte der erste sein der seinen Schwanz in eine afrikanische Votze schieben würde. Aber Bashira verlangte mit einer Handbewegung Ruhe. „Wir habe euch gesagt, dass ihr vorher drei Aufgaben erfüllen müsst. So ist es schon in den Märchen, die uns früher von Rosis Tochter erzählt wurden. Da bekamen die Prinzen auch erst ihre Votzen wenn sie die Prüfungen bestanden hatten.“ „Dann los, was sollen wir machen?“ „Her mit der Aufgabe!“ „Was soll es denn sein?“ ertönte es aus dem Saal. „Nun seid mal etwas ruhig. Ich erkläre es euch und glaubt mir, die Anordnungen sind nicht so leicht wie ihr euch das vorstellt.“ „Glaubst du wir hätten Angst?“ „Nein, ihr seid doch tapfere Helden“ grinste Bashira. „Aber vorher noch eine Frage: Hat es euch gefallen, dass Rosi euer Sperma schlucken musste?“ „Saugeil!“ „Voll Cool!“ „Das war irre!“ „Affengeil!“ riefen die geilen Böcke. „Nun dann, bei Tahira könnt ihr Karten ziehen. Jede Karte ist doppelt da und so könnt ihr euch einen Partner auslosen und mit ihm hier zu mir kommen. Das niedrigste Kartenpaar beginnt.“ Tahira trat neben ihre Freundin. „Hier zieht! Aber bedenkt es ist eine schwere Prüfung die ihr zu bestehen habt. Ihr könnt es euch noch einmal überlegen!“ „Da gibt es nichts zu überlegen. Schließlich seid ihr geilen Votzen ja der Preis!“ schnaufte einer der Jungs und zog die erste Karte. Karo Sieben. „Oh, dann darfst du ja sofort beginnen, wenn die zweite Sieben gezogen ist“ freute sich Bashira. Nach 2 Minuten hielt jeder der Pfadfinder eine Karte in der Hand und die Paare fanden sich zusammen. „Dann werde ich euch die Aufgaben erklären“ dozierte Bashira. „Es kann jeder von euch die Prüfung ablehnen und zurück in den Zuschauerraum gehen.“
„Ihr werdet zuerst mit eurem Partner vor allen hier eine 69er Nummer abziehen. Das heißt ihr werdet euch gegenseitig eure Pimmel lutschen. Derjenige, der den anderen zuerst zum Absahnen bringt gewinnt diese Runde.“ Betretendes Schweigen. Aber dann kam Karo Sieben, zog seinen Partner hinter sich her und verkündete: „Jetzt darf ich mal das tun, was ich mir schon einmal gewünscht, aber nie gesagt habe um nicht als schwul zu gelten.“ Er zog sich aus, legte sich auf den Boden und bat seinen Kumpel „Gib mir deinen Schwanz, damit ich die schwarze F_cksau nachher vögeln kann!“ Als die anderen Jungs rhythmisch klatschten zog auch der zweite Siebener seine Hose aus und legte sich neben seinen Freund. Bashira gab das Kommando und hielt eine Stoppuhr in der Hand. „Fertig! Blasen!“ Die beiden jungen Burschen schnappten sie den Pimmel des anderen und lutschten als hätten sie nie etwas anderes getan. Es war geil zu sehen, wie sich die Gesichter von anfänglicher Skepsis zu geiler Wollust änderten. Wie die halbsteifen Schwänze durch die Zungen zu voller Stärke gereizt wurden. Die Säcke der Lutschkerle zogen sich an die Hoden zusammen und die Schäfte schwollen. Karo Sieben war scheinbar gewillt den ersten Dienst zu gewinnen. Als er spürte wie der Pimmel in seinem Mund dicker wurde fasste er um den Arsch seines Partners, drückte sich den Lustzapfen noch tiefer in den Rachen und führte einen Finger in die Rosette des Gefährten ein. Der stöhnte geil auf, als seine Prostata gefingert wurde und rotzte seinen Schwulendiesel ins Maul des Amtsbruders. Der musste trotz aller Geilheit doch etwas würgen als die lauwarme Klötensuppe durch seine Kehle ran. Nichtsdestotrotz explodierte auch seine Spermaladung im Schlund seines Gefährten. Aber der saugte und schluckte mit verklärtem Gesicht die weiße Soße. Wir Frauen klatschten diesmal Beifall als die beiden Lutschbrüder voneinander rollten.
„Das nächste Paar bitte!“ kommandiert Bashira und diesmal gab es kein Halten. Die beiden Lutscher waren blitzschnell nackt und saugten sich gegenseitig ihre Fleischmeißel. Durch das Beispiel des ersten Paares erfahren, bohrten sie sich gegenseitig ihre Finger in die Rosetten. So trieben sie sich gegenseitig zum Orgasmus und schluckten ohne mit der Wimper zu zucken das Glibberzeugs. Auch das dritte Paar gab sich gegenseitig einen geilen Blowjob, sehr zur Belustigung aller anderen Anwesenden. Einer der Burschen, Herz Zehn, des nächsten Durchgangs sträubte sich etwas und wurde erst durch die abfälligen Bemerkungen der anderen Pfadfinder dazu gebracht einen Jungenschwanz in seinen Mund zu nehmen. Als ihm in den Rachen gespritzt wurde, würgte er und spukte den Schleim wieder aus, was ihm Schmährufe einbrachte. Aber Tahira schritt hier sofort ein und forderte die Rufer auf das zu unterlassen. „Nicht jeder Mann oder jede Frau mag es Sperma zu schlucken. Also akzeptiert das. Er hat sich schon überwunden einen Pimmel zu lutschen. Das solltet ihr anerkennen.“ Betreten sahen einige der Burschen zu Boden. Ich nickte Tahira stolz zu. Die kleine Afrikanerin hatte sich mit dieser Aktion meine besondere Achtung verdient. Die nächsten Blas- und Lutschvorführungen verliefen ohne Zwischenfälle. Und nachdem jedem der Burschen einmal ins Maul gerotzt worden war, übernahm Bashira wieder die weitere Führung. „So, ihr geilen Böcke nun wisst ihr wie es ist Sperma zu schlucken, was ihr ja immer von uns Frauen verlangt. Nachdem ihr nun Blasen könnt dürft ihr in der nächsten Prüfung eure Fickkünste unter Beweis stellen.“ Als die Jungs sie verständnislos ansahen, klärte die junge Afrikanerin sie auf. „Der Verlierer der ersten Runde wird sich auf den Strafbock knien und seinen Fickarsch präsentieren, der Gewinner darf ihn in die Rosette vögeln. Wir werden mitzählen wie viel Stöße der Ficker braucht bis er in den Darm abspritzt. Anschließend wird gewechselt damit auch der Gefickte seinen Ficker bespringen darf. Damit ermitteln wir die Reihenfolge für die dritte Prüfung.“ Drei der Jungs traten vor und erklärten, dass sie sich nicht in den Arsch ficken lassen würden. Sie schieden aus. So blieben von den ehemals 24 Pfadfindern nur noch 21 übrig. Klaus erklärte sich bereit dem einzelnen Jungen als Partner zur Verfügung zu stehen. Er zwinkerte mir zu und flüsterte. „Ich wollte schon immer mal wissen wie es ist in den Arsch gefickt zu werden!“ Nun verstand ich die beiden dunklen Mäuschen. Die Jungs würden durch das Lutschen und Arschficken so viel Sperma vergeuden, dass für die Begattung der Afrikanerinnen nicht mehr viel übrig blieb.
Die Arschfickerei begann und es stellte sich heraus, dass die Jungs so geil waren, dass der Unterschied zwischen Jungmännerarsch und Frauenvotze kaum ins Gewicht fiel. Die Anzahl der Stöße bis zum Absaften schwankte zwischen 14 und 31. Bashira und Tahira führt akribisch Buch über die Reihenfolge. Und als der letzte Pfadfinder Klaus in den Arsch gefickt hatte. Stand das Ergebnis fest. Karo Sieben war der Sieger, gefolgt von Herz Zehn. Alle waren nun gespannt welche Aufgabe sich die beiden Akteurinnen nun noch ausgedacht hatten.
„So ihr versauten Schwanzlutscher, nun kommt eure große Chance“ erklärte Bashira. Ihr dürft selber entscheiden, wen ihr nun von uns Fickschlampe benutzen möchtet. Tahira, Rosi und ich werden nun hinter dem Vorhang je eine Kanne Natursekt abfüllen und ihr schreibt auf eine Karte zuoberst den Namen, den ihr für euren Fick haben wollt und dahinter die Nummer des Sektes der diesem Namen entspricht. Wenn ihr die richtige Pissschlampe herausschmeckt, dürft ihr sie hier vor allen nach euren Wünschen konsumieren!“ „Und wenn die Nummer nicht mit der unserer Traumficke übereinstimmt?“ „Ihr habt ja drei Namen und drei Sektkaraffen. Nur da wo Name und Natursektprobe übereinstimmt dürft ihr ficken!“ „Und wenn nichts übereinstimmt?“ „Dann habt ihr noch eine Chance“ mischte sich nun Tahira ein. „Der Sekt der euch am besten mundet dürft ihr unter die Namen schreiben. Und diese Frau wird euch dann aber sagen was ihr mit ihr machen dürft.“ „Das wird aber ganz schön schwierig“ ertönte es aus dem Kreis. „Wir geben euch noch einen Tipp“ lächelte Bashira. „Rosi, die von dieser Sache nichts wusste, hat ganz normal gefrühstückt, Tahira hat Mett mit Zwiebel und Knoblauch gegessen und ich habe süßen Honig zu mir genommen. Das solltet ihr aus unserem goldenen Saft schmecken.“ Damit hatte Bashira den geilen Burschen die letzte Aufgabe gestellt. „Komm, Rosi“ forderte sie mich auf und zog mich hinter den Vorhang. Hier drückte sie mir eine Glaskanne in die Hand. „Piss sie voll“ verlangte sie, ich ging in die Hocke und ließ meinen Natursekt in die Glaskaraffe laufen. Bashira und Tahira taten es mir gleich. Tahira klebte die Zahlen 1, 2 und 3 auf die Kannen und brachte sie einzeln nach vorn. Nummer 1 war Tahiras, Nummer 2 der Sekt von Bashira und 3 war mein Saft.
Bashira füllte aus jeder Kanne Stößchen mit dem Natursekt für jeden der Bewerber. Es verblieb aber noch in jeder Karaffe etwa die Hälfte der goldenen Flüssigkeit. Nun durften die Pfadfinder in der ausgespielten Reihenfolge die Muster probieren. Karo Sieben schnüffelte zuerst an seinen Gläschen und probierte vorsichtig, mit kleinen Schlucken den Geschmack. Dann entschloss er sich die Namen und Zahlen auf die Karte zu schreiben. Herz Zehn beugte sich zu Bashira und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Ja“ nickte meine kleine Freundin, „das kannst du gerne haben, aber du darfst trotzdem als Zweiter deine Probe verkosten.“ Ich sah Bashira fragend an und sie beugte sich zu mir. „Der geile Kerl hat mich gebeten, den Rest unseres Natursektes zu bekommen, er wollte dafür auch aufs Ficken verzichten“ grinste sie. „Na, das kann er doch haben, wenn er will direkt von der Quelle“ beschied ich lächelnd. 5 der jungen Burschen aber verweigerten den Test und verzichteten darauf einen Schluck Natursekt zu nehmen. Einer nach dem Anderen der übrigen Pfadfinder traten an den Tisch, nahmen sich ihre drei Gläschen Natursekt und kosteten das geile Nass. Namen und Zahlen wurden auf die vorbereiteten Karten geschrieben und Tahira sammelte diese ein. „Nun, ihr lieben Fickkünstler, schauen wir mal, wer von euch die besten Geschmacksnerven hat.“ Tahira stand wieder stolz vor den jungen Männern. „Zuerst Karo Sieben.“ Sie nahm die erste Karte, grinste und verkündete: „Leider hast du nicht einmal die richtige Zuordnung gefunden. Aber der Natursekt der dir am besten gemundet hat, war von mir!“ „Und nun zu Herz Zehn.“ Bashira übernahm die zweite Karte und bekam große Augen „Du bist aber ein Schmecklecker! Alles richtig. Du darfst Rosi noch einmal vögeln!“ Ich war überrascht, dass er mich als Fickpartnerin ausgesucht hatte. Ich winkte ihn heran und nahm ihn in den Arm. „Aber ich wollte …“ Ich drückte ihm den Finger auf die Lippen und sagte „Du bekommst das was du dir wünscht. Warte nur ab!“
Tahira und Bashira kontrollierten die nächsten Karten. Es stellte sich heraus, dass außer Herz Zehn niemand alle drei Proben richtig zugeordnet hatten. Und nur 4 der jungen Kerle hatten den Natursekt ihrer Favoritin erkannt. Drei wollten Tahira und einer Bashira beglücken. Von den übrigen 11 Kandidaten hatten 7 Bashira, 2 Tahira und 2 meinen Natursekt als leckersten Sekt gekürt. Klaus und Bernd brachten zwei weitere Böcke auf die Bühne und so legten wir drei Sklavinnen uns nebeneinander darauf und öffneten unsere Beine. „Ihr dürft nun kommen“ forderte Bashira die geilen Schwanzträger auf. Und die ließen sich das nicht zweimal sagen. So durfte ich noch einmal drei harte pralle Jungmännerpimmel in meiner immer noch juckenden Spalte empfangen. Und da die Burschen schon zweimal abgespritzt hatten, dauerte es doch bei allen etwas länger bis sie ihren Eierlikör in unsere Votzen pflanzten. Das hatte eine für mich besondere Bedeutung, dadurch wurde ich besonders lange gevögelt und aufgegeilt. Zwei weitere Orgasmen durfte ich daher erleben. Ich würde mich bei meinem Gebieter besonders bedanken müssen, dass er mir solche Wonnen zuteilwerden ließ. Tahira wurde von ihren fünf und Bashira gar von acht Freiern beglückt. Die jungen Freudenmädchen quietschten vor Vergnügen als sich ihre Freier bemühten sie zum Höhepunkt zu ficken. Mit geilen Worten stachelten sie ihre Besamer an. Ich hatte Herz Zehn an meine Titten gedrückt und sah mit ihm dem orgiastischen Treiben zu. Erschöpft und ausgelaugt saßen die Freier anschließend um uns herum. Mein erster Ficker sah mich fragend an. Deshalb stand ich auf und ergriff das Wort. „Dieser Gourmet hat allen Natursekt richtig zugeordnet und bittet darum den Rest unserer Pisse zu bekommen. Ich glaube, das hat er sich verdient.“
Der pissgeile Bursche sah mich strahlend an als sich drei weitere Burschen meldeten, die ebenfalls noch etwas Natursekt zu sich nehmen wollten. Ich hatte nicht geahnt, dass sich unter den Pfadfindern so viele Pissliebhaber befinden würden. So beriet ich mich mit den beiden schwarzen Perlen und verkündete dann unsere Entscheidung. „Wir werden euch aus unseren Pissresten einen Natursekt-Cocktail zusammenmixen, den ihr vier Sektliebhaber euch teilen dürft. Herz Zehn aber bekommt als Belohnung anschließend von jeder von uns einen Extraschluck direkt von der Quelle.“ Ein Jubelschrei zeugte davon, dass wir die richtige Entscheidung getroffen hatten. Klaus und Bernd, die unsere Fickorgie gefilmt hatten, ließen es sich nicht nehmen auch diese Schweinerei auf Video zu bannen. Genüsslich schlürften die vier Anwärter den Mix unserer Pisse. Ich durfte den Anfang machen und Herz Zehn meinen O-Saft ins Maul strullern. Er schluckte und schluckte und schluckte bis die Quelle seines Labsals versiegte. Schüchtern streckte er seine Zunge aus und begann meine Pissspalte von den letzten Tropfen zu reinigen. Wollüstig ließ ich diese Zungenbewegung über mich ergehen. „Danke!!!“ stöhnte er geil und sein Pimmel stand schon wieder wie eine Eins. Ich stieg von ihm herab und Bashira nahm meinen Platz ein. „Nun sauf die goldene Soße aus meiner afrikanischen Möse!“ befahl sie dem geilen Pissliebhaber und ließ ihr Pippi in hartem Strahl in den weit geöffneten Rachen spritzen. Nun hatte unser Saufbruder allerdings Mühe die Menge des Urins zu schlucken und einiges floss aus seinen Mundwinkeln über seinen Körper. Und was ich nicht für möglich gehalten hatte, ein zweiter Pfadfinder kniete sich schnell neben den besudelten Jungen und leckte ihm die herabtropfenden Pissbäche vom Körper. Auch Tahira spendete ihr Flüssigbrot dem Natursektliebhaber. Und auch ihr bernsteingoldenes Erzeugnis wurde von den nun zwei Jungs gierig verschlungen.
Ich schaute mich im Kreis der Pfadfinder um und alle Pimmel hingen schlaff an ihren Besitzern herunter, wir hatten sie geschafft, außer den beiden Pissfreunden, ihre Schwänze ragten noch wie Fahnenmasten in die Höhe. Klaus bat seine Freunde, nackt wie sie waren, in den Speisesaal. Dort wurden den jungen Männern ein opulentes Mahl serviert. Eva und Pulika trugen die Speisen in ihren Sklavenoutfits auf. Obwohl der Anblick meiner Tochter und Schwiegertochter ein geiles Bild war regte sich kaum ein Lustknüppel. Die beiden Leckdiener saßen nebeneinander und ich hatte mich neben sie gekniet und ihre Schwänze in der Hand. Während die Speisen und Getränke serviert wurden, wichste ich den beiden Jungbullen ihre letzte Ficksahne aus ihren Eiern. Als ihre Pimmel anfingen zu zucken, richtete ich die blanken Eicheln auf meine Titten und kurz darauf waren diese mit klebrigen, glibbrigen Samen überzogen. Stolz wie mit einem Orden versehen erhob ich mich und stolzierte an der Reihe der Gäste vorbei. Tahira und Bashira folgten mir und als wir vor unseren Gebietern und Herren standen, lobte uns Reifer Dom und Klaus und Bernd waren begeistert vom Einsatz der afrikanischen Mädchen. „Ich glaube, die beiden schwarzen Freundinnen meiner Reifen Votze können wir getrost in unseren Kreis aufnehmen“ befand mein Meister „Sie haben heute ihr Examen bestanden.“ Er winkte mich zu sich. „Du wirst mir meinen Abend versüßen, Sklavin!“ Ein Ausspruch der mein Herz leichter werden ließ. Mein Gebieter begehrte mich noch immer. Ich würde die folgende Nacht zu seiner alleinigen Freude sorgen dürfen. Eine Auszeichnung die mich immer wieder glücklich machte.
„Hans wird die Stelle des Gastgebers übernehmen“ erklärte Reifer Dom „und Ben wird die Rasselbande anschließend nach Hause fahren.“ Die beiden Genannten nickten. „Und was ist mit uns?“ fragte Bernd. „Nun, ihr werdet eure Freunde verabschieden und anschließend warten bestimmt weiche Arme auf euch“ grinste Hans „es sei denn, ihr wollt Bashira und Tahira mit euren Freunden mitschicken:“ „Wahrhaftig nicht!“ kam es wie aus der Pistole geschossen. „Aber mögen die beiden Mädchen das denn?“ Und wieder war es Bashira die zuerst antwortete. „Ich bin die Sklavin von Bernd, schaut her“ sie wies auf ihr Brandzeichen „und werde meinem Master jede Freude bereiten, die er sich erwünscht!“ „Glaubt ihr vielleicht, ich würde meinen Master Klaus verleugnen?“ babbelte Tahira. „Wieso wagt ihr Sklavinnen ohne Erlaubnis zu reden?“ donnerte Reifer Dom, „Unsere beiden schwarzen Votzen brauchen noch einige Erziehung. Master Klaus und Master Bernd, ihr werdet eure Dienerinnen an den nötigen Gehorsam gewöhnen müssen. Dazu sollten 20 Hiebe mit dem Rohrstock heute Abend fürs Erste reichen.“ Die beiden Master nickten zustimmend und meine kleinen Freundinnen knieten mit gesenktem Kopf vor ihnen. Sie würden die Hiebe spüren, aber ich glaubte, dass wenn die beiden jungen Master die nackten prallen Ärsche der beiden Delinquentinnen vor sich hatten, die Strafe nicht so hart ausfallen würde. Die beiden Jungs waren als Gebieter genauso unerfahren wie die beiden Mädchen als Sklavinnen.
Als sich Reifer Dom von Ben in sein Zimmer bringen ließ folgte ich gesenkten Hauptes und als mein Gebieter im Bett lag und ich demütig davor kniete verließ uns der schwarze Hüne. Die wunderbare devote Nacht die ich mit meinem Herrn verbringen durfte werde ich euch nicht beschreiben, das wird unser Geheimnis bleiben.
Die beiden Master vollzogen die Strafe an ihren beiden Sklavinnen wie ich am nächsten Tag an den Striemen auf ihren prallen glänzenden Ärschen sehen konnte. Allerdings waren beide Mädchen so fröhlich, als wir nebeneinander vor unseren Näpfen knieten, dass ich davon überzeugt war, dass sie ihre Nacht auch genossen hatten. Auch Eva und Pulika, die ebenfalls vor ihren Schüsseln kauerten bemerkten das Tuscheln der beiden neuen Sklavinnen und gaben ihnen zu verstehen, dass sie lieber ruhig sein sollten. Aber die Mädchen waren so in ihrem Element, dass sie selbst das deutliche Räuspern von Reifer Dom überhörten. Erst als die Gerte von Ben zwischen ihnen auf den Boden schlug, fuhren sie entsetzt herum. „Ihr beiden Schnatterenten, habt ihr nicht gelernt, dass so kleine verruchte Sklavinnen wir ihr nichts zu quasseln haben?“ herrschte er die Mädchen an. „Eure Erziehung dauert wohl doch länger als wir gedacht haben. Oder eure Master sind zu nachsichtig mit euch!“ Klaus und Bernd saßen plötzlich starr wie Zinnsoldaten. Reifer Dom nahm das Wort. „Nächste Woche wollen wir den FHS-Club zu einer Einweihungsparty empfangen. Was sollen die Clubschlampen den von uns halten, wenn wir noch nicht einmal junge nichtsnutzige devote Sklavinnen in den Griff bekommen. Ich werde mir überlegen, ob ihr“ er deutete auf die beiden verblüfften Jungs „geeignet seid als Master mit euren Sklavinnen an einer solchen Feier teil zu nehmen, von der Aufnahme in den Club ganz abgesehen!“ Absolute Stille breitete sich aus. Die erste, die sich wieder fing, war Bashira. Meine kleine Freundin hatte scheinbar ein Gespür, was von einer devoten Dienerin verlangt wurde. Sie kroch auf allen Vieren knapp über dem Boden zu Bernd, umschlang seine Waden mit ihren Armen und küsste seine Füße. „Verzeiht, Master!“ flüsterte sie und legte ihren Kopf seitlich auf den Boden. Dann fasste sie Bernds Fuß und setzte ihn sich in den Nacken. So wartete sie auf eine Reaktion des jungen Mannes.
Bernd sah meinen Gebieter fragend an. „So gehört es sich für deine Sklavin“ erklärte Reifer Dom „sie begreift schnell welche Stelle sie hier einnimmt.“ Er deutete auf mich. „Reife Votze komm zu mir!“ befahl mein Herr. Ich kroch gehorsam zu ihm hin und nahm Sklavenhaltung an. Kniend und auf den Fersen sitzend, die Schenkel weit gespreizt um meinem Herrn einen Blick auf meine nackte Votze zu geben, die Hände mir den Handflächen nach oben auf meinen Schenkeln liegend, den Blick zu Boden gerichtet, aufmerksam auf jede Äußerung meines Gebieters wartend. So verharrte ich vor dem Rollstuhl meines Meisters. „Nehmt euch ein Beispiel an meiner Sklavin!“ erklärte mein Meister den beiden jungen Mädchen. „Hierher!“ donnerten fast gleichzeitig Bernd und Klaus. Bashira und Tahira rutschten auf den Knien zu ihren Mastern und nahmen dort die gleiche Haltung an, wie ich. „Ihr werdet heute einige Haltungen üben!“ beschloss mein Gebieter. Hans du wirst mit meiner Sklavin die Beispiele geben und Bernd und Klaus werden ihre Dienerinnen so abrichten, dass wir uns ihrer nicht mehr schämen müssen.“ Hans grinste mich an, hatte er doch so wieder einmal Gewalt über seine geile Mutter. Während Ben Reifer Dom ins Büro schob und Eva und Pulika die Hausarbeit übernahmen, nahm Hans mich an die Leine und führte mich in einen Schulungsraum. Die beiden jungen Männer folgten mit ihren Sklavinnen.
Hans schaltete einen PC auf den großen Bildschirm an der Wand und rief dort im Internet eine BDSM Seite auf, ich glaube es war von mysterymaster. Und anhand der Vorgaben mussten wir die Haltungen üben. Es fiel mir relativ leicht, da ich in diese Stellungen von meinem Meister bereits eingeübt war. „Nehmt eure devote Grundhaltung ein“ befahl Hans „Los Reife Votze erkläre dies deinen Freundinnen.“ „Ja, Master Hans“ entgegnete ich. „Ich gehe zunächst aufrecht in eine kniende Haltung. Dann setze ich mich auf meine Fersen oder Waden und öffne die Knie so weit, dass ich diese Haltung auch über einen längeren Zeitraum problemlos einhalten kann, meine Votze aber immer für meinen Herrn sichtbar bleibt. Die Füße bleiben möglichst nahe aneinander, die Pflaume darf den Boden oder die Beine nicht berühren. Die Hände werden locker mit der Handfläche nach oben auf die Knie gelegt. Ich bemühe mich in der devoten Grundhaltung möglichst aufrecht zu sitzen, den Kopf erhoben und die Titten nach vorne zu strecken. Der Blick bleibt gesenkt auf einer Stelle, die etwa zwischen meinen Knien liegt.“ Während ich dies erklärte, nahm ich die Haltung auch ein. Bashira und Tahira versuchten es mir gleich zu tun und wurden von Bernd und Klaus tatkräftig unterstützt, indem die beiden Burschen Fehler mit Streichen der Gerte oder auch etwas leichtere Hiebe abstellten. Hans stellte sich breitbeinig vor uns. „Na, ihr geilen Vötzchen, es geht doch. Aufstehen!“
Ich erhob mich und nahm die stehende Position ein. „Erkläre die Haltung, Reife Votze!“ befahl mir Hans. Ich schaute die beiden schwarzen Mädchen an. „Die stehende Position soll dem Herrn einen leichten Zugang zu allen Teilen der Sklavin anbieten. Wir stehen dabei aufrecht, die Beine leicht gespreizt, die Finger beider Hände hinter dem Kopf verschränkt. Der Kopf wird leicht hoch genommen, die Ellbogen-Spitzen werden möglichst weit nach hinten gedrückt. Damit erhalten unsere Herren den ungehinderten Zugang zu unseren Votzen und Arsch, vor allem unsere Titten werden vorteilhaft präsentiert. Der Blick bleibt devot auf den Boden gerichtet. Achtet darauf, dass ihr euch beim Einnehmen dieser Stellung möglichst vorteilhaft eurem Herrn oder Zuschauern präsentiert.“ „Und wenn die Sklavin dabei Fehler macht?“ wollte mein Sohn wissen. „Dann nimmt sie die stehende Bestrafungshaltung ein“ antwortete ich. „Die Beine werden leicht gespreizt und die Hände werden über dem Kopf gefasst. Die Brust und der Arsch werden möglichst weit hinausgedrückt um die Bestrafung zu empfangen.“ Als ich diese Haltung einnahm, zog mir Hans ein paarmal die Gerte über meinen Hintern. „Übt es an euren Dienerinnen“ forderte er die beiden Jungs auf. „Habt ihr das nun begriffen?“ fragte Klaus die beiden schwarzen Mädchen. „Ja!“ antwortete Tahira laut und fing sich damit sofort einen weiteren, diesmal aber härteren Hieb auf ihren prallen Arsch ein. „Wie heißt es korrekt?“ fauchte Klaus. „Ja, Master, ich habe es begriffen!“ „Die schwarze Sklavenschlampe lernt ja“ lächelte mein Sohn. „Zur nächsten Position!“ forderte er mich auf.
„Die gebückte Position ist ähnlich der Stehenden“ erklärte ich, „Aufrecht mit leicht gespreizten Beinen. Der Oberkörper wird ein wenig vorgebeugt und die Hände werden auf die Pobacken gelegt. Die Sklavin zieht sie die Pobacken so weit auseinander, dass ihre Rosette mit Sicherheit sichtbar wird. Damit erleichtert sie dem Herrn das Betrachten ihres Arsches. Der Kopf wird trotz der gebückten Stellung aufrecht gehalten, der Blick bleibt gesenkt.“ „Du hast etwas vergessen“ belehrte mich Hans. „Die Stellung eignet sich auch zum Abbinden der Titten. Auf Aufforderung beugt sich die Sklavin noch wesentlich stärker nach vorne, so dass die Euter etwa im rechten Winkel vom Körper baumeln!“ Ich wurde rot, hatte mein Sohn mich doch wieder bei einem Fehler ertappt. Scheinbar konnte er meine Gedanken lesen. „Schau an, meine versaute Mama wollte doch etwas hinter dem Berg halten. Wahrscheinlich, damit sie euch die nächste Position am eigenen Beispiel erklären kann. Also, Reife Votze, biete deinen Arsch zur Strafe an!“ Mir blieb nichts anderes übrig als die gebückte Bestrafungshaltung einzunehmen. Aus der gebückten Pose beugte ich mich weiter nach vorn und umfasste mit meinen Händen an die Knöchel der gespreizten Beine. „Nun, worauf muss die Sklavin achten?“ fragte Hans. „Dass bei dieser Haltung während der gesamten Bestrafung die Beine maximal durchgestreckt werden. Nur dadurch bleibt die Haut an der Arschfläche maximal gespannt.“ „Seht es euch genau an!“ forderte Master Hans die beiden schwarzen Sklavinnen auf. „Und du nimmst dankbar die Strafe für deine Vergesslichkeit in Empfang“ erklärte mir mein Sohn „5 Hiebe sind angemessen. Zähle mit!“ Er nahm die Gerte zur Hand und ließ sie auf meinen dargebotenen Hintern sausen. „Eins!“ der nächste Hieb fiel. „Zwei!“ sofort folgte der nächste Schlag. „Drei!“ Unter dem vierten Hieb zuckte ich doch etwas zusammen. „Vier!“ Hans machte eine etwas länger Pause um mir nicht die Gelegenheit zu geben mich auf das Auftreffen der Gerte vorzubereiten. Wie ein Blitz schlug der letzte Hieb auf meine Arschbacken ein. „Fünf! Danke Master!“ atmete ich auf. „Eine Sklavin hat sich bei ihrem Herrn für die Züchtigung zu bedanken“ deklarierte Hans „sie dient ja der Erziehung und Weiterentwicklung der Dienerin“ grinste er.
Bashira konnte kaum ruhig stehen. Es war ihr anzusehen, dass sie eine Frage hatte. Hans ließ das arme Kind noch etwas schmoren bevor er sie direkt ansprach. „Ich bemerken, dass die kleine neue Sklavin eine Frage hat. Ich erlaube dir, sie mit der gebotenen Unterwürfigkeit vorzutragen.“ „Danke!“ sprudelte Bashira heraus, gerade noch daran denkend, sich für diese Erlaubnis zu bedanken. „Darf eine Sklavin auch einmal sitzen? Master Hans?“ „Nun, da du scheinbar wenigsten die Form der erlaubten Rede begriffen hast, will ich dir Auskunft geben.“ Er drehte sich zu mir um „Reife Votze, ich erlaube dir dich zu setzen. Erkläre deinen Mitsklavinnen die Prozedur!“ Er stellte mir einen Stuhl hin. „Als Sklavin darf ich nur soviel von der Sitzfläche des Stuhles beanspruchen, dass ich gerade noch mit dem Sessel in Kontakt bleibe. Meine Knie werden möglichst weit auseinander gespreizt. Die Hände liegen auf der Innenseite der Knie und helfen, die Beine auseinander zu halten. Die Füße sind trotzdem weitgehend geschlossen.“ „Warum?“ fragte Hans. „Damit der ungehinderte Zugriff zu meiner Vagina möglich ist und mein Herr oder die erlaubten Zuschauer freie Einsicht auf meine Sklavenspalte haben.“ „Richtig“ stimmte Master Hans zu „Auch hier ist der Blick gesenkt und der Oberkörper aufrecht damit die Titten schön nach vorn gestreckt sind! Übt es!“ Tahira und Bashira setzten sich gleich mir auf zwei bereitstehende Stühle. Hans griff korrigierend mit der Gerte ein.
Klaus drängte sich nach vorn. „Und was müssen wir tun, damit wir unsere Sklavin vögeln können?“ „Weise sie an, die offene oder gespreizte Rückenlage einzunehmen“ entgegnete Hans. „Und wie geht die?“ wollte der Pfadfinder wissen. „Reife Votze, nehme die offen Rückenlage ein!“ befahl mir mein Sohn. Ich legte mich flach auf den Rücken, zog die Beine an und umfasste die Knöchel mit meinen Händen. Hans erklärte: „Diese Position erlaubt einen möglichst einfachen Zugang zu Votze und Rosette. Die Sklavin hält ihre Fußsohlen vollständig auf der Unterlage und Füße und Knie sind etwa 40 cm voneinander entfernt.“ Klaus betrachtete meine Lage und fuhr mit seinen Fingern prüfend durch meine feuchte Spalte. Bernd tat es ihm nach und prüfte ob er ungehindert seine Mittelfinger in meine Rosette schieben konnte. Beide waren mit dem Ergebnis ihre Prüfung zufrieden. Klaus nahm wieder das Wort. „Und nun, Rosi, die gespreizte Rückenlage!“ Gehorsam ließ ich die Knöchel los, streckte meine Arme in einem Winkel von etwa 45 Grad zu meinem Körper aus und streckte dann meine Beine aus und spreizte sie maximal. Diese Haltung erfordert hohe Konzentration, auch wenn sie so einfach aussieht. Die ständige maximale Spreizung und Dehnung war nicht so einfach immer zu halten. „Nehmt euch ein Beispiel an Rosi!“ forderte Bernd von den beiden jungen Mädchen. Auch sie nahmen die befohlene Rückenlage ein. „Dürfen wir?“ fragte Bernd meinen Sohn. „Es sind eure Sklavinnen. Wenn ihr sie benutzen wollt, werden sie euch dankbar sein. Sie sollten euch aber um einen Fick bitten“ erwiderte Hans. „Los ihr Votzen“ verlangte Bernd. „Bitte, Master, wollt ihr nicht die Gnade haben eure gehorsame Sklavin zu vögeln?“ säuselte Bashira. Bernd ließ sich nicht zweimal bitten. Er öffnete seine Hose und sofort sprang sein Muschiknacker hervor. Er kniete sich zwischen Bashiras weit geöffnete Fickstelzen und setzte seine Nille an ihre Sklavenspalte. Das schwarze F_ckst_ck stöhnte geil auf, als er ihr seinen Fickbolzen in die Möse schob und sie hart in gleichmäßigem Rhythmus durchzog.
Ich sah zu Tahira, die kaum an sich halten konnte. Klaus, der mit Hans getuschelt hatte, befahl seiner Dienerin: „Bauchlage! Sklavin.“ Tahira sah mich fragend an und so dirigierte ich sie. „Bei der gespreizten Bauchlage nimmt die Sklavin eine Bauchlage ein und streckt die Arme in einen Winkel von etwa 45 Grad zum Körper möglichst weit aus. Die Beine werden maximal gespreizt vom Körper gehalten. Der Kopf liegt auf der Seite, das Gesicht ist stets, soweit möglich, dem Herrn zugewandt. Die Sklavin achtet darauf, dass die maximale Spreizung in Armen und Beinen stets erhalten bleibt. Durch leichtes Anheben des Beckens stellt die Sklavin sicher, dass ihre Vagina nicht den Boden berührt.“ Tahira war sehr gelehrig und nahm sofort die richtige Stellung ein. Da ich wusste, was Klaus wollte, leitete ich die schwarze Dienerin weiter an. „Nun ziehe die Knie soweit unter deinen Körper, dass die Oberschenkel im rechten Winkel zum Boden stehen und dein Arsch maximal in die Höhe strecken. Die Knie etwa 30 cm auseinander, die Arme werden vor dem Kopf möglichst weit nach vorne. Die Brustwarzen dürfen den Boden gerade nicht berühren und deine Arschmuskeln nicht anspannen. So gewährst du deinem Herrn den freien Blick auf deine Ficklöcher. Das ist die kniende Bauchlage“ erklärte ich. Und so wurde auch sie gefickt. Klaus nahm sie in DoggyStyle.
Hans grinst mich breit an, als die jungen Paare vor unseren Augen vögelten. Er wusste wie geil es mich machte anderen beim Liebesspiel zuzusehen. Als er mit seiner Hand zwischen meine leicht gespreizten Beine an mein nackte Möse fasste, war es um mich geschehen. Ich stieß ihm meinen Unterleib entgegen. Seine Finger fanden mein offenes, nasses Loch und die geschwollene Liebesperle. „Du bist doch die geilste Votze der Welt, Mama“ schmunzelte er. „Ich habe noch keine Frau getroffen, die so sexgeil ist wie du. Du liebst es benutzt zu werden, oder?“ „Ja, Hans“ stöhnte ich und gab mich mit geschlossenen Augen seinen Liebkosungen meiner geschwollenen Vagina hin. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und als ich wieder etwas klar denken konnte, bemerkte ich den Liebessaft, der aus meiner aufgewühlten Muschel an meinen Schenkeln herab floss. Vor uns spritzen die beiden jungen Männer ihr Sperma in die Fickgrotten ihrer Dienerinnen. Die Jungs erhoben sich und traten zu mir. „Knie dich hin, Sklavin!“ befahl mir Klaus „und säubere meinen Fickknochen, du sollst ja auch etwas von uns haben.“ Ich gehorchte und schlürfte den Fickschleim von ihren Schäften und Eicheln.
Hans tippte die beiden, noch immer in ihrer Sklavenhaltung verharrenden Mädchen an. „Erhebt euch und schaut euch Reife Votze an. Sie wird euch die schwierigste Haltung demonstrieren.“ Tahira und Bashira nahmen ohne weitere Frage die stehende Position ein. „Eine gut ausgebildete Sklavin wird automatisch die geeignete Position für die jeweilige Situation einnehmen“ erklärte Hans den aufmerksamen Dienerinnen und zu mir gewandt: „Hole die Tittenklammern!“ Ich ging zum Spielzeugschrank und entnahm ihm zwei Brustklammern, überreichte sie Master Hans und beugte mit gespreizten Beinen meinen Oberkörper etwas nach vorn. Meine Hände präsentierten meine Titten, dass die Nippel schön nach vorne standen und so die Klammern leicht angesetzt werden konnten. „Den Arschplug!“ kam der nächste Befehl. Wieder ging ich mit wippenden Tittenklammern zum Schrank, entnahm einen mittelgroßen Plug und brachte ihn zu meinem augenblicklichen Gebieter. Als er das Spielzeug übernahm, stellte ich mich in gebückte Haltung und präsentierte dem Master meine Rosette in dem ich sie mit den Händen aufriss. „Wie ihr seht, beherrscht Reife Votze die Stellungen und ist kreativ genug um sich ihrem Master in geeigneter Weise dar zu bringen.“ Mit diesen Worten schob er mir den Analplug in meine geöffnete Rosette. „Und nun der dicke Faustdildo!“ gab Hans mir die nächste Anweisung, die ich ohne Einwände sofort ausführte. Als er mir den schwarzen Dildo in Form einer Hand abnahm, spreizte ich meine Beine möglichst weit, streckte meinen Unterleib nach vorn und bog meinen Oberkörper mit hinter den Kopf gelegten Händen nach hinten. So war meine Ficköffnung dem direkten Zugriff preisgegeben. Während Hans mir den Faustdildo in meine gut geschmierte Votze schob erklärte er den jungen Sklavinnen die Lage. „Reife Votze biete ihr Wichsloch zur gefälligen Benutzung dar, weil sie aus der Situation erkannt hat, dass der Dildo für ihre Schwanzgarage bestimmt war. Diese Fähigkeit müsst ihr beiden euch noch erarbeiten. Klaus und Bernd werden euch dabei helfen und für Fragen eurer Master stehen Reifer Dom oder Ben und ich zur Verfügung.“
Bernd und Klaus freuten sich und baten Hans, ihnen bei der Abrichtung ihre Sklavinnen zu helfen. Hans sagte zu und befahl uns unser Sklavenoutfit anzuziehen. Wir durften auf unsere Zimmer gehen und sollten danach sofort zurückkommen. Als ich wieder den Raum betrat, angezogen mit meiner Lederhebe, dem Strapsgürtel sowie Strümpfen und High Heels, alles in verruchtem Schwarz, traf ich Eva und Pulika an. Beide hatten auch ihre Heben, Straps Strümpfe und Heels an. Eva in unschuldigem Weiß, Pulika in verführerischem Gelb, das zu ihrer ebenholzfarbenen Haut einen wunderbaren Kontrast bildete. Nur kurz nach mir trafen die beiden neuen Sklavinnen ein. Beide mit den gleichen Kleidungsstücken wie wir. Bashira in zartem Lila während Tahira in leuchtendem Pink gekleidet war. Hans hatte weitere Kleidung für uns zurecht gelegt. Eva und ich erhielten schwarze, durchsichtige Blusen, die so eng geschnitten waren, dass sie über unseren Brüsten geil spannten, dazu einen knappen engen schwarzen Leder-Minirock, der über unseren Strümpfen endete und so bei jedem Schritt etwas von unseren nackten Oberschenkeln freigab. Würden wir uns bücken oder eine Treppe empor gehen würde jeder Zuschauer sehen, dass wir keine Höschen trugen. Die drei dunkelhäutigen Sklavinnen bekamen die gleichen Kleidungsstücke, nur dass diese in weiß gehalten waren. Unter allen Blusen zeichneten sich unsere Titten und die Büstenheben ab.
Als nun auch Ben meinen Gebieter in den Raum schob, wusste ich, dass wir einen Ausflug machen würden. „Nun, meine Sklavinnen“ erklärte Reifer Dom „wir werden den neuen Mitgliedern unserer kleinen Gemeinschaft einige Prüfungen auferlegen um zu sehen, ob sie den nötigen Stolz und den erwarteten Gehorsam einer Sklavin haben. Ben hat den uns einen kleinen Bus bereitgestellt.“ Unsere Herren legten uns Halsbänder an, bei mir übernahm Ben diese Aufgabe und nahmen uns an die Leine. Reifer Dom steuerte seinen Rollstuhl zum großen Tor und dahinter zur Parkhalle. Dort stand ein Bus für 21 Personen, der aber so umgebaut war, dass Reifer Dom über eine Hecktür seinen Rollstuhl hineinfahren konnte. Automatische Befestigungen sicherten sein Gefährt während der Fahrt. Dadurch waren nur noch 12 Sitzplätze und Fahrer- und Beifahrersitz vorhanden. Wir Sklavinnen mussten an den Fenstern Platz nehmen, während Klaus, Bernd und Heinrich, der uns begleitete auf den Gangplätzen saßen. Hans übernahm auf dem Beifahrersitz die Navigation, während Ben den Bus steuerte. Nachdem wir die Höhle im Steinbruch verlassen hatten, lenkte er das Fahrzeug in Richtung Stadt. Ich war froh, dass ich eine Bluse, wenn auch eine durchsichtige, tragen durfte. Damit zogen wir wenigstens jetzt noch nicht die Blicke der Passanten auf uns.
Kurz vor der Stadt steuerte Ben eine Tankstelle mit Parkplatz an. Er stoppte den Bus direkt am Anfang des Geländes. Bis zur Tankstelle waren es bestimmt noch 200 Meter und zwischen uns und dem Kassengebäude parkten eine Menge LKW. Einige LKW-Fahrer saßen an steinernen Tischen auf Betonbänken und nahmen ihr Frühstück in dem schönen Wetter im Freien ein. „Reife Votze wird euch etwas lehren“ sagte Reifer Dom zu den schwarzen Sklavinnen „sie wird zur Tanke gehen und dort 5 Flaschen Mineralwasser holen. Habt ihr noch eine Frage?“ Ich erhob mich bereits als sich Bashira vorlaut meldete. „Aber sie hat doch gar kein Geld dabei.“ „Wenn sie Geld mitnehmen würde, hätte ich ja auch kaufen gesagt“ grinste Reifer Dom „aber sie soll das Wasser ja holen.“ Ich zog meinen kurzen Lederrock etwas nach unten um wenigstens die Ansätze meiner Strümpfe zu verdecken und stieg die 3 Stufen aus dem Bus herunter. Dabei rutschte aber mein Rock wieder etwas nach oben und gab meine weißen Oberschenkel frei. Zwei LKW-Fahrer, die gerade in meine Richtung geschaut hatten, pfiffen sofort und lenkten die Blicke der anderen Männer auf mich. Ich strich noch einmal über meinen Rock und stolzierte an den pfeifenden und johlenden Männern vorbei in Richtung Verkaufsraum der Tankstelle. Einige Männer folgten mir und riefen mir Bemerkungen zu, die ich aber beflissentlich überhörte. Die automatische Tür zum Verkaufsraum öffnete sich und ich stieß fast mit einer eleganten Dame zusammen.
Entsetzt wich sie zurück, betrachtete mich von oben bis unten und wandte sich an ihren Begleiter. „Hans-Otto, seit wann tanken wir an Orten an denen asoziale Nutten verkehren?“ rümpfte sie die Nase. „Seitdem Hans-Otto mein Stammfreier ist“ fauchte ich beleidigt. „HANS-OTTO!!!“ kreischte die versnobte Lady. „Hallo mein Schatz!“ ließ ich den geschniegelten Kerl in seinem Maßanzug nicht zu Wort kommen. „Ist das deine Fickmatratze, über die du immer lästerst?“ Der verdatterte Gatte schnappte empört nach Luft, während seine vornehme Begleiterin fast in Ohnmacht fiel. Die LKW-Fahrer hinter mir klatschten begeistert Beifall. „Hat sich dein langweiliges Bettmäuschen inzwischen ihre Hängetitten liften lassen? Und ist ihre Votze noch weiter ausgeleiert?“ fuhr ich scheinheilig fort. „Sie abscheuliche Dirne!“ kreischte die Madame. „Wie können sie so etwas behaupten?“ „Ich sage doch nur, was Hans-Otto immer nach den Ficks erzählt“ behauptete ich. „Meine Gattin hat weder Hänge…“ kurze Pause, Hans-Otto suchte nach Worten „ …brüste noch ist ihre Vagina in irgendeiner Weise nicht in Ordnung!“ ließ er sich gestelzt vernehmen. „Beweisen, beweisen!“ ertönte hinter mir der Fahrer-Chor. „Hans-Otto! Du wirst dich doch nicht einem solchen Abschaum zuwenden.“ Die Stimmer der kreidebleichen Weiblichkeit überschlug sich fast. „Aber Hans-Otto, du hast doch immer so von meinem Busen geschwärmt und dir gewünscht deine Fickalte hätte nur halb so viel wie ich!“ heizte ich die Stimmung weiter an. „Zeigen, zeigen!“ ertönte es rundherum. „Isolde …“ stammelte Hans-Otto. „Lass uns gehen“ bat seine Frau. „Feiglinge, Feiglinge!“ Der Mob wollte sein Opfer haben. Nun fing es an mir Spaß zu machen, zumal ich Ben hinter den Fahrern auftauchen sah. Ich läutete die nächste Runde des Wettstreites ein und öffnete meine Bluse. Einige der LKW-Fahrer bekamen Stielaugen. „Nun, Isolde“ grinste ich „das sind die Möpse auf die Hans-Otto steht. Oder mein Fickhengst?“ lächelte ich den rotwerdenden Ehegatten an. „Sag, dass das nicht wahr ist!“ krächzte Isolde. „Liebling, du weißt doch …“ „Schielst du deshalb immer nach meiner Schwester, weil sie größere Brüste hat?“ legte die elegante Madame nach. Nun wurde Hans-Otto in die Defensive gezwungen. „Ach, das ist der Bumsklumpen, den du gerne mal flachlegen wolltest?“ fragte ich scheinbar naiv bevor Hans-Otto antworten konnte. Es klatschte, als Isolde ihrem Ehegatten einen Schlag ins Gesicht verpasste. Dieser torkelte zurück. „Isolde, ich habe nichts mit dieser N_tte zu tun!“ brüllte er und bekam dafür von mir einen Schlag auf die andere Wange. „Hans-Otto, sonst schmachtest du meinen Busen an und nun verleugnest du mich!“ zwitscherte ich und wackelte mit meinen durch die Hebe vorstehenden Titten. „So geile Melonen hat deine Alte doch nicht, sagst du immer, mein Liebling!“ flötete ich und drehte mich zu den LKW-Fahrern um diesen eine Blick auf meine Zitzen zu ermöglichen. Beifall und Gejohle waren die Folge.
Ich fühlte mich an den Haaren zurückgerissen als ich mich gerade bedanken wollte. Direkt neben mir tauchte Isoldes wutverzerrtes Gesicht auf. „Dir Hure werde ich es zeigen!“ knurrte sie und riss sich ihre teure Kostümjacke und ihre silbergraue Seidenbluse auf. Ein rosa Spitzen-BH kam zum Vorschein, der zwei große Gaudiknödel beinhaltete. „Zeigen, zeigen!“ lamentierten die Zuschauer. Isolde zog den BH hoch und zwei pralle Euter kamen zum Vorschein, erreichten aber nicht ganz die Größe meiner Titten. „Nun, du geiles Weib, siehst du, dass nicht nur du etwas zu bieten hast?“ „Alle Achtung“ entgegnete ich „das hätte ich nicht gedacht!“ „Nicht nur Weiber der Arbeiterklasse haben dicke Brüste“ grinst Isolde plötzlich. Sie wurde mir auf einmal sympathisch. „Davon hast du mich gerade überzeugt“ flötete ich, „obwohl es nicht ladylike ist, seine Titten hier den LKW-Fahrern zu präsentieren.“ „Habt ihr geilen Böcke nun genug gesehen?“ bellte Isolde in Richtung der Zuschauer. „Ausziehen, ausziehen!“ kam die sofortige Antwort. „Erst du!“ forderte mich meine Kontrahentin auf. Um sie zu reizen zog ich meinen Minirock hoch und präsentierte so meine unbekleidete, nur von Strapsen eingerahmte Votze. „Und du glaubst ich traue mich das nicht?“ bemerkte die elegante Dame. Sie öffnete den Gürtel ihres Rockes und ließ ihn aufreizend langsam zu Boden sinken. Zum Vorschein kam ein rosa String, passend zu ihrem BH und fleischfarbene, wahrscheinlich echte Seidenstrümpfe. „Isolde!!“ keuchte ihr Mann hinter uns, „Wie kannst du?“ „Nun, Hans-Otto, du siehst doch, dass ich kann. Du hast mir seit Monaten schon kein Kompliment gemacht, aber diese“ sie deutete auf die Zuschauer „Herren gefällt es bestimmt. Oder?“ Die Menge pfiff und johlte. Der Beifall steigerte sich noch, als Isolde in den Bund ihres Strings fasste und ihn langsam nach unten drückte. „Zieh dich sofort wieder an!“ brüllte Hans-Otto. „Da muss ich doch erst mal die Jury befragen“ trotzte Isolde. „Was wollt ihr?“ „Ausziehen, ausziehen!!“ „Du siehst, Hans-Otto, die Herren möchten das sehen, was dir scheinbar gleichgültig ist.“ „Isolde ich verlange …“ „Halt den Mund, so geil war seit Jahren kein Mann mehr auf mich und hier sind es so viele!“
Die Lkw-Fahrer drängten näher und ich bekam doch etwas Angst um Isolde. „Ben!“ rief ich und der schwarze Hüne schob sich durch die Menge und baute sich vor uns beiden Frauen auf. Er stemmte die Hände in die Hüften und sah den Fahrern entgegen. „Die Schau ist zu Ende, Freunde, geht wieder an eure Arbeit!“ „Stopp“ mischte ich mich ein. „Ich brauche 5 Flaschen Mineralwasser. Wer spendiert die mir?“ Jeder der Fahrer hätte wohl meine Bitte erfüllt, als sich Hans-Otto hinter mir vernehmen ließ. „Ich kaufe dir den ganzen Bestand auf, aber bitte macht Schluss!“ bettelte er. „Ihr habt es gehört. Feierabend!“ donnerte Ben und unter Murren zogen sich die Fahrer zurück. Isolde bückte sich, zog ihren String wieder hoch und ihren Rock an. Dann schloss sie ihre Bluse und richtete die Kostümjacke. Mit einem achtungsvollen Blick auf Ben säuselte sie: „Vielen Dank für ihre Hilfe. Endlich mal ein Mann der jemanden beschützen kann!“ „Keine Ursache“ nickte Ben ihr zu „Ich beschirme immer die Sklavin meines Freundes.“ Isolde wandte sich an mich. „So einen Hüter wünschte ich mir auch manchmal. Darf ich sie zu einem Kaffee einladen?“ Ich sah Ben fragend an. Er nickte mir zu und sagte „Ich werden die anderen informieren.“ Er drehte sich um und wollte zurückgehen als ihn Isolde leicht an den Arm fasste. „Wenn sie noch mehr Personen sind, lade ich sie gerne ebenfalls zu einem Kaffee ein.“ „Ich werde es meinen Freunden ausrichten“ zwinkerte mir der schwarze Riese zu und ging zum Bus. Isolde fasste mich unter und zog mich an den Tresen um für uns Kaffee zu bestellen. „Hans-Otto, hole du meiner neuen Bekannten das Mineralwasser, das du ihr versprochen hast.“ „Fünf Flaschen!“ bestätigte ich. Wir nahmen unseren Kaffee in Empfang und Isolde steuerte einen Stehtisch in der Ecke an.
„Sie scheinen nicht auf den Mund gefallen zu sein“ eröffnete sie das Gespräch. „Das weiß ich nicht, aber ich lasse mir nicht alles gefallen und schon gar nicht beleidigen“ entgegnete ich. „Ich habe es gemerkt“ lächelte Isolde „ich möchte mich bei ihnen entschuldigen für meine ersten Worte. Ich hätte nicht so schlagfertig darauf reagiert.“ „Das lernt man, wenn man als Sklavin häufiger solchen Situationen ausgesetzt ist.“ „Sie sind eine Sklavin?“ fragte sie erstaunt „und sie geben dies so einfach zu?“ „Ja, weshalb nicht? Schließlich bin ich stolz darauf meinem Gebieter zu gehorchen. Er schützt mich dafür.“ „Das habe ich gesehen! Ich glaube bei einem anderen als ihrem Aufpasser wären die Fahrer nicht so zügig zurückgewichen.“ „Ben ist nicht mein Aufpasser“ erklärte ich, „er ist mein Schwiegersohn und der Freund meines Herrn.“ „Erzählen sie, wenn die Bitte nicht zu indiskret ist“ bat mich Isolde. Da ich nichts zu verbergen hatte, erzählte ich ihr wie ich zur Sklavin geworden war. Als ich bei der Stelle angekommen war, an der ich Gut Ramsberg bekommen hatte, trafen Reifer Dom, Ben, Hans und die beiden jungen Männer ein. Ihnen folgten, demütig wie es sich für Dienerinnen gehört, die Frauen und Mädchen. Isolde bekam große Augen, als sie den Einmarsch sah. „Wer ist das?“ fragte sie mich. „Im Rollstuhl ist mein Herr und Gebieter, der schwarze Riese ist Ben, mein Schwiegersohn, Hans ist mein Sohn und die beiden jungen Männer sind meine Retter aus einer sehr gefährlichen Lage. Die Sklavinnen sind Eva, meine Tochter und Frau von Ben, Pulika ist Ben’s Schwester und Frau und Sklavin meines Sohnes, Tahira und Bashira sind die Sklavinnen der der beiden jungen Burschen und sollen angelernt werden wie sich Sklavinnen zu verhalten haben.“ „Oh, aber nur die Frauen sind Sklavinnen. Warum haben sie keinen männlichen Sklaven?“ „Das hat sich bei uns bisher noch nicht ergeben, aber der Mann meiner ältesten Tochter ist Sklave eines ganzen Dorfes in Afrika. Und einige unserer Bekannten halten sich männliche Sklaven“ erklärte ich. „Nun muss ich aber meinem Gebieter gehorchen.“ Reifer Dom begrüßte Isolde und dass Ben ihm die Lage erklärt hatte. „Meine Sklavin sollte ohne Geld 5 Flaschen Mineralwasser holen, eine Aufgabe, die ich meiner Dienerin manchmal stelle um sie zu prüfen und sie daran zu gewöhnen, dass sie alles tut was ich ihr befehle“ erklärte mein Herr der eleganten Dame. „Nun, ihre Sklavin hat diese Aufgabe, glaube ich, mit Bravour erfüllt!“ bestätigte Isolde.
„Darf ich sie um ihren Rat bitten?“ fuhr Isolde fort. „Aber gerne“ antwortete mein Gebieter. „Erziehen sie auch männliche Sklaven?“ „Wenn ich darum gebeten werde und es meine Zeit zulässt“ wich Reifer Dom aus „haben sie eine bestimmte Vorstellung?“ „Mein Gatte macht alles was ich will, aber er ist nicht mein Sklave, die Ansicht, dass er mir so gehorcht wie ihre Sklavin ihnen, erregt mich schon.“ „Dann richten sie ihn doch ab“ schlug mein Gebieter ihr vor. „Wenn das so einfach wäre …“ meinte Isolde nachdenklich. „Ich kenne einen Sklaven, der meiner Reifen Votze hörig ist. Er hat eine neue Herrin bekommen, an seinem Beispiel können sie Erfahrung sammeln, sofern sie daran Interesse haben.“ Isolde nickte „Gerne, Herr …“ aber mein Meister gab auch nun nicht seinen Namen preis. „Nennen sie mich Reifer Dom, wie es alle meine Freunde oder meine Sklaven tun“ erlaubte er. „Reife Votze, komm her!“ rief er mich. „Erzähle Frau Isolde von Baron Spatzheim“ befahl er. Ich berichtete von meinem Aufenthalt auf Burg Spatzheim und der Abrichtung von Baron Jürgen. Und dass nun Kornelia Schüßler die Roller der Herrin gegenüber dem Baron übernommen hatte.
Nachdem wir alle unseren Kaffee getrunken hatten, lud Reifer Dom Frau Isolde ein, an einem Clubabend bei uns teilzunehmen und ihren Mann dort vor zu führen. Ich bekam den Auftrag, mich von Hans-Otto benutzen zu lassen, Hans sollte es filmen, damit Frau Isolde ihren Gatten unter Druck setzen konnte. Ich bat also Hans-Otto, ob er mir die Flaschen zum Auto bringen könne. Ganz Kavalier trug er, nach einem fragenden Blick auf seine Frau, die Last zu unserem Bus. Wir mussten wieder an den pfeifenden LKW-Fahrern vorbei und Hans-Otto wurde puterrot als er die obszönen Bemerkungen mitbekam, die die Männer mir hinterher riefen. Am Bus ließ ich meinen Begleiter die Flaschen in den Fahrgastraum stellen. Als wir wieder aus dem Fahrzeug stiegen, reichte er mir die Hand um mir zu helfen. Trotzdem stolperte ich und er musste mich auffangen. Dabei drückten sich meine Titten gegen ihn. „Oh, Verzeihung“ flötete ich und drückte mich noch mehr an ihn, so dass er auch meinen ganzen Körper spüren und riechen musste. Mein Unterleib spürte seinen Schwanz, der sich in seiner Hose regt. Ich hielt Hans-Horst umklammert und flüsterte ihm ins Ohr. „Bin ich eigentlich ein Auto?“ „Wie…, wieso?“ stammelte er. „Nun du setzt deinen Wagenheber an mein Fahrgestell“ flüsterte ich weiter. „Entschuldigen sie, gnädige Frau, aber ich … ich …“ er verhedderte sich. „Ich bin keine gnädige Frau, sondern eine geile Schl_mpe Merkst du das nicht?“ „Oh, oh ja! Das ist es ja was mich so unsicher macht“ bemerkte er. „Wieso?“ „Nun ich bin noch nie einer Frau wie ihnen begegnet.“ „Ach und wie ist es mit deiner Eheschl_mpe?“ „Meine Gattin ist keine Schl_mpe“ entrüstete er sich, „sie ist eine distinguierte Dame!“ „Deshalb steigt dein Schwanz wenn du meinen Körper spürst? Wird er auch so schnell bei deiner ‚Dame‘ hart?“ „Nun wenn ich ihr Beiwohne, dann geschieht dies schon“ beichtete er. „Aber ihr fickt nicht, sondern ‚wohnt bei‘?“ wollte ich wissen. „Nun, das Wort ist ungehörig und gehört in die Gosse.“ „Aber dein Pimmel reagiert doch auch diese Art Sprache“ erklärte ich und fasste an seine Hose in der sein Schwanz merklich angeschwollen war. „Ja, Gnädigste, ich muss zugeben einen gewissen Reiz hat es schon, so gossenartig zu reden. Aber in unseren Kreisen schickt sich so etwas nicht.“ „Was schickt sich denn?“ wollte ich wissen „Ich wollte mich nämlich bei dir bedanken!“ setzte ich hinzu.
Hans-Otto wurde wieder rot wie eine Tomate. „Darf ich einmal schmutzig und unverschämt sein?“ fragte er. „Sei schmutzig und unverschämt, ich liebe das!“ forderte ich ihn auf. „Darf ich ihnen einmal an ihre Brüste fassen?“ wollte er wissen. „Hans-Otto, du darfst noch viel mehr, wenn du es mir schmutzig sagst“ lockte ich ihn. „Aber Gnädigste, sie machen mich glücklich.“ „So nicht, wenn du mich nicht in meinem ‚Straßen-Jargon‘ ansprichst, steige ich in den Bus und du kannst gehen!“ drohte ich. „Darf ich sie an die … Titten fassen?“ „Na, siehst du, es geht doch.“ Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn zurück in den Bus, ließ die Tür aber offen. Im Bus drückte ich ihn zu Boden und führt seine Hand am meine Brüste. Er stöhnte geil auf und griff hart zu. „Oh, Jaaaa!“ „Komm knutsch meine Euter und greif mir an die Möse!“ „Geeeeeiiiiilll“ keuchte er und saugte sich an meine Nippeln fest, während eine Hand zwischen meine Beine fuhr. Ich spreizte meine Beine um ihm die Möglichkeit zu geben meine Spalte zu befingern. Wieder stöhnte er geil auf. „Darf ich… darf ich deine Schamlippen sehen?“ stammelte er. „Nur zu, mein geiler Bock!“ ermunterte ich ihn. Er drehte sich um und legte seinen Kopf vor meinen Unterleib. Ich fasste an den nun zum Bersten angeschwollenen Schwanz in seiner Hose. Als ich seine Hose öffnete und mitsamt Slip herunter zog, sprang mir der dicke Pimmel wie ein Kasten-Teufelchen entgegen. Mit einer Hand knetete ich seine Eier und zog mit der anderen langsam meine Schamlippen langsam auseinander, um dem geilen Freier meinen Fickeingang, meinen Nuttenperle und die inneren Schlampenlippen zu zeigen. Hans-Otto drückte sein Gesicht fast auf meine Möse. Ich schob ihm meine Lustgrotte entgegen, damit er noch mehr sehen konnte, meine Fickstelzen soweit gespreizt wie es ging. Mit nervösen Fingern tastete meinen Mösenvorhang ab und zog die Fotzenlappen weit auseinander. „Darf ich das?“ hauchte er. „Bediene dich, du geiler Stecher!“ erlaubte ich es und er drang vorsichtig mit seinen Wichsgriffeln in mein Fickloch.
„Du bist so herrlich nass in deiner ….“ „Sag es versaut!“ forderte ich. „.. in deiner Votze!“ brachte er hervor. „Ich möchte sie gerne einmal küssen...“ stammelte er. „wenn das nicht zu schlimm ist!“ „Dann tu es doch!“ Er näherte sich langsam und fing an meine Scheide mit Küssen zu überziehen. Ich drehte ihn auf den Rücken und kniete mich über ihn, dass er meine nasse tropfende Pflaume über seinem Gesicht sah. „Ooooohhh!“ hörte ich bevor ich meinen Unterleib auf sein Gesicht drückte. „Leck mich, du Sau!“ Er streckte seine Zunge heraus und leckte zwischen meinen Schamlippen wie ein Wahnsinniger. Ich rieb meine Spalte auf seinem Gesicht und er presste es so feste zwischen meine Schenkel wie er nur konnte. Er saugte und schlabberte wie ein junger Hund. Ich hob meine Vulva etwas weil er etwas nuschelte, was ich nicht verstehen konnte. „Es ist sagenhaft geil“ stöhnte er als ich im etwas Luft gab. „Du bist so herrlich nass und dein Saft schmeckt so himmlisch gut!“ japste er. „Hast du Durst auf Weibersaft?“ lockte ich ihn und begann seinen harten Schaft zu massieren. „Jaaaahhh! Bitte ich möchte deinen Saft trinken!“ bettelte er. Ich ließ meine Pisse laufen und Hans-Otto presste seinen Mund gegen meine Ficköffnung um jeden Tropfen meines goldenen Saftes zu erhaschen. Ich fummelte an seinem Pillermann und diese leichten Berührungen und meine Pisse brachten ihn zum Spritzen. Hans-Otto stöhnte und keuchte unter mir. Er bäumte sich auf wie ein wildgewordenes Pony. Seine Eier entleerten sich mit kräftigen Spritzern gegen meine Titten. Ich massierte zärtlich seinen Sack bis sein Penis schlaff wurde und er den letzten Tropfen meines flüssigen Brotes geschluckt hatte. Erschöpft versuchte er unter mir hervor zu kriechen. Ich rollte mich von ihm und gab seinen Kopf frei. „Danke!“ stammelte er und atmete heftig durch.
Als wir den Bus verließen und wieder zur Tanke gingen, trafen wir Hans, der mir zuzwinkerte. Er hatte also unsere Sexspiele gefilmt. Am Tisch bei Frau Isolde angekommen grinste uns Reifer Dom an. „Na, junger Mann, haben sie meine Dienerin gevögelt?“ fragte er ungeniert. Ich schnitt Hans-Otto das Wort ab. „Nein, er hat mich nur geleckt und meinen Natursekt geschluckt während er mich angerotzt hat!“ Ich zeigte auf die deutlichen Spermaspuren auf meinen Brüsten. „Hans-Otto, du Schwein!“ entrüstete sich Frau Isolde. „Ja“ sagte ich, „er schnüffelt gerne wie eine kleine Sau zwischen den Beinen einer geilen Frau!“ Mein Begleiter sah verschämt zu Boden. „Das wird ein Nachspiel haben“ drohte Frau Isolde. „Verzeih mir, Isolde!“ winselte der Gescholtene „ich tue alles was du mir sagst, aber vergib mir bitte!“ „Dann knie nieder und küsse meine Stiefel!“ fauchte seine Gattin und der bedauernswerte Kerl sank vor ihr auf die Knie und beugte seinen Kopf zu den Füßen seinen Frau. Er überhäufte die Stiefelspitze mit seinen Küssen um Verzeihung zu erhalten. Ungeduldig entzog Frau Isolde ihm den Fuß und hielt den zweiten Stiefel hin, den er ebenfalls leckte. „Ab sofort wirst du mir untertänigst dienen, bevor ich dir diesen Fehltritt verzeihe!“ gab sie sich überheblich. „Wir fahren!“ bestimmte sie. Formvollendet verabschiedete sie sich von den Männern und erinnerte Reifer Dom an die Einladung zu unserem nächsten Clubtreffen. Dieser versprach ihr die Offerte umgehend zuzusenden. Ihrem immer noch knienden Gatten befahl sie barsch: „Küssen die Füße der Frauen und dann folge mir!“ Gehorsam küsste Hans-Otto mir und den anderen Sklavinnen die Füße um dann hinter seiner stolzen Frau hinterher zu hecheln.
Reifer Dom führte uns wieder zum Bus. Dort erklärte er den zwei neuen Sklavinnen wir gut ich meine Aufgabe erfüllt hätte. Ich selber war etwas enttäuscht, war ich doch nicht zu meinem erhofften Fick gekommen. Tahira und Bashira hörte meinem Gebieter aufmerksam zu. Es wurde ihnen klar, dass sie heute ebenfalls noch Aufgaben zu bewältigen hatten. Ben steuerte den Bus in die Innenstadt. Dort hielt er vor einem bekannten Pornokino und Erotikgeschäft. „Bashira du wirst dort einen Dildo und einen Analplug holen“ befahl ihr Master Bernd „Ja Master!“ bestätigte das schwarze Mädchen. „Du wirst, wie Reife Votze ohne Geld hineingehen. Wir erwarten, dass du wenigstens drei Plugs und vier Dildos persönlich ‚anprobierst‘ bevor du dich für die beiden Toys entscheidest. Und du wirst die Teilen nicht stehlen.“ Sie musste vom Bus bis zum Eingang des Erotikladens etwa 50 Meter zurücklegen. Durch ihre dunkle Hautfarbe konnte ich nicht erkennen ob sie Rot wurde. Schließlich musste sie über eine belebte Straße mit nackten Titten und freiliegenden Votze ins Geschäft. Mir wurde erlaubt einen Mantel über zu ziehen und mit Ben, Hans und den beiden Pfadfindern in den Shop zu gehen, bevor Bashira kommen würde. Wir benahmen uns wie ganz normale Kunden und warteten auf die junge Sklavin. Außer uns waren noch etwa 8 Männer im Laden.
Ben blieb am Eingang stehen und gab Bashira ein Zeichen, dass keine Jugendlichen oder Kinder in der Nähe waren. So kam die Dienerin ungeschoren in den Erotikshop. Sie blieb am Eingang stehen und sah sich interessiert um, betrachtet die ausgestellten Dessous, ging an den DVD’s mit Pornofilmen entlang und steuerte dann die Regale mit den verschiedenen Dildos, Vibratoren und Plugs an. Die stolze und dunkle Erscheinung zog die Blicke aller anwesenden Kerle auf sich. Ohne Scham präsentierte Bashira ihr prallen wohlgeformten Titten. Ich gesamtes Auftreten hielt die Männer auf achtungsvolle Distanz. Hilfesuchend sah sich meine kleine Freundin um und sprach dann einen der Männer an. „Würden sie mir dummen Mädchen bitte helfen?“ Man sah förmlich wie der Angesprochene wuchs. „Ich möchte gerne Toys für meine Votze und meinen Arsch haben. Aber es gibt so viele Farben. Welche würde wohl am besten zu mir passen?“ Sie zeigte auf die Reihe von Kunstschwänzen die so phantasievolle Namen wie X-Man Black, Dildo Jack, Captain Cock, Monster Boomser und Prince Charming trugen. Der Angesprochene sah ihr genauer zwischen die Beine auf ihre nackte schwarze Spalte und zeigte auf den rosafarbenen Pure Skin Dong. „Der würde bestimmt gut in deiner schwarzen Negervotze aussehen“ grinste er anzüglich. „Soll ich ihn mal ausprobieren?“ gab sich Bashira hilflos. „Aber sicher!“ der Kerl sabberte fast vor Geilheit. Er griff ins Regal und holte den Dildo herunter. Bashira spreizte ihre Beine und bot so ihre Jungmädchenmöse aufreizend dar. Der Kerl entnahm den Dildo der Verpackung und setzte ihn an die Ficköffnung des Mädchens. Da die schwarze Feige vor Feuchtigkeit glänzte verzichtete er auf Gleitcreme und schob den Gummipimmel langsam, so dass alle Zuschauer es sehen konnten, in die Penishöhle der jungen Frau. Bashira bewegte ihren Unterleib lasziv auf dem Dildo. Als der nächste Kerl einen weiteren Kunstpimmel aus dem Regal nahm. „Probiere doch einmal diesen Vibrator!“ keuchte er mit zitternder Stimme. „Oh ja, der sieht niedlich aus!“ flötete meine Freundin und hopste vom ersten Dildo. Ich sah wie dem zweiten Kerl das Wasser im Mund zusammen lief als er sich vor Bashira kniete und den weißen Vibrator in die Sardinenbüchse schob.
Ich sah wie der erste Kerl den Dildo, der in Bashiras Votze gesteckt hatte mit Genuss ablutschte. Der Zweite kniete vor meiner kleinen Freundin und bewegte den Vibrator wie einen Schaltknüppel in ihrem Fickloch. „Schwarz zu schwarz!“ ertönte es von der Seite ein grobschlächtiger Kerl mit rotem Vollbart zeigte einen Monsterdildo, bestimmt 6 oder 7 cm im Durchmesser. Mir wurde angst und bange um unser schwarzes Fickmäuschen. Aber Bashira klatschte nur in die Hände. „Endlich mal ein Dildo, der den Schwänzen unseres Stammes nachgebildet ist und nicht nur europäische Einheitspimmel darstellen!“ Der Kerl, der ihr noch mit dem Vibrator in der Möse wühlte bekam einen roten Kopf und ließ von ihr ab. Als der Monstergummipimmel an Bashiras Spalte gesetzt wurde, glaubte ich nicht, dass sie dieses Teil in ihre Gebäröffnung aufnehmen könnte. Aber sie griff zwischen ihre Beine und öffnete ihre Schamlippen so weit, dass der rosa Fickschlitz sichtbar wurde. Ihre Schwanzgarage wurde bis aufs Äußerste gedehnt, als der Monsterdildo sich den Weg in ihre Eingeweide suchte. Der Bastard musste seine ganze Kraft aufbieten die Kunsteichel durch die enge Fotzenöffnung zu drücken. Bashira stöhnte imposant auf, als der Gummipimmel ihre Schnecke wichste. Sie stieß ihren Unterleib dem stoßenden Dildo entgegen als wolle sie ihn komplett in ihre Fickgrotte verschlingen. Ich sah in ihr Gesicht und der Ausdruck zeigte mir, dass sie kurz vor einem Abgang stand als der Kerl zwischen ihren Beinen die Lust verließ und er den Dildo mit einem lauten Plopp aus der schwarzen Dehnungsfuge zog. Bashira musste einige Momente mir ihrer Enttäuschung fertig werden.
Dann zeige sie auf die oberste Reihe des Regales. Hier waren die Glasdildos ausgestellt. Dienstbeflissen holte ein weiterer Zuschauer einen klaren, mit farbigen Einlagen gestalteten Glasdildo herab. Bashira nickte zustimmend und hatte kurz darauf diesen kühlen Industriepimmel in ihrer Muschel. „Jaaa, das ist es“ stöhnte sie „den will ich haben! Aber so viel Geld habe ich nicht“ ließ sie sich traurig vernehmen. „Das mache ich schon, du schwarze geile Wichssau!“ keuchte der Kerl, der sie mit dem Glasdildo fickte. „Ich möchte nur deine schmierige afrikanische Möse küssen!“ „Mach es wenn es mir gekommen ist!“ lockte Bashira, sich ihrer Wirkung auf die geilen, geifernden Männer wohl bewusst. Ihre Votze wurde schneller und härter gewichst. Ihre Lüsternheit stieg sichtbar und als sie ihren Höhepunkt herausstöhnte, lief ein feines Rinnsal Votzensaft an ihren Schenkeln herab. Der Kerl vor ihr riss den Glasdildo aus ihrer offenen Wunde und vergrub sein Gesicht in ihrem Dreieck. Baschira presste seinen Kopf gegen ihre Tropfsteinhöhle und genoss sichtlich die kreisende Zunge. Der Lecker rieb sich seinen Schwanz durch die Hose und schon nach kurzen Augenblicken zuckte er spastisch zusammen. Ein feuchter Fleck zeichnete sich an seinem Hosenlatz aus. Aufstöhnend sank er zurück. Bashira griff sich den Glasdildo und drückte ihn besitzergreifend an ihre prallen Euter.
In die folgende Stille klangen dann ihre Worte. „Nun fehlt nur noch ein Stöpsel in meiner Rosette!“ Schnell wurden ihr verschiedenen Arschplugs entgegen gestreckt. Sie deutete auf einen beigen länglichen Plug, drehte den Kerlen den Arsch zu und bückte sich tief. Gebeugte Sklavenposition, dachte ich beifällig. Ihr kleines rosa Arschloch präsentierte sich herausfordernd den perversen Kerlen. Der Schwanzträger mit dem länglichen Plug trat an sie heran und füllte ihren Enddarm mit dem beigen Plug. Ein langer geiler Seufzer war die Antwort. Bashira richtete sich ein wenig auf und ging zwei, drei Schritte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Unbequem!“ mehr sagte sie nicht. Trotzdem reagierten die Kerl wie gewollt. Der Dildo wurde aus ihrem Darm gezogen und ein dicker Knubbel-Plug, ebenfalls aus Glas in ihre Rosette gedrückt. Auch hier musste etwas mehr Kraft aufgewendet werden um den engen Schließmuskel zu weiten. Als der herzförmige Kopf des Plugs die Rosette passiert hatte sog der Darm den Arschsstöpsel ein, bis die Grundplatte direkt vor dem Enddarm saß. „Jaaaa“ keuchte Bashira und bewegte sich wie eine Gazelle durch den Verkaufsraum. „Der ist richtig, den lasse ich nicht mehr aus!“ Sie trippelte zur Kasse und sah den Verkäufer mit ihren großen Rehaugen an. „Bitte!“ Mehr sagte sie nicht. Der junge Mann an der Kasse nahm eine Digitalkamera hoch. „Bilder auf der Theke?“ fragte er ebenso kurz. „Bashira nickte, hopste auf den Tresen, legte sich nach hinten und spreizte ihre Beine. Sofort richtete der Verkäufer die Kamera auf ihre nackte pralle Votze und ein Blitzlichtgewitter brach über das Paradies zwischen ihren Beinen herein. Nach einiger Zeit richtete sich meine Freundin auf, rutschte von der Theke und sah die Männer der Reihe nach an. „Hoffentlich hat es ihnen gefallen!“ flötete sie süß, klemmte sich Dildo und Plug unter den Arm und verließ den Erotic-Shop.
Ben war einer der ersten, der ihr folgte und sie überholte. Er öffnete ihr den Einstieg zum Bus und stellte sich dann den folgenden Männern aus dem Pornolade in den Weg. „Meine Herren, Ende der Vorstellung!“ Mit leichtem Murren und hängenden Köpfen drehte die geilen Bastarde ab. Hans schob Reifer Dom auf die Rampe am Bus und wir anderen stiegen zu Ben und Bashira ein.
„Das hast du sehr gut gemacht, dafür wirst du die Bezeichnung ‚Dildo-Votze‘ bekommen“ lobte Reifer Dom „melke nun deinen Master und schlucke seinen Samen. Damit nimmt er dich als seine ‚Dildo-Votze‘ in Besitz!“ Bashira sank gehorsam vor Bernd auf die Knie, nestelte an seiner Hose und holte seinen harten Pimmel heraus. Mit ihrer Zunge tippte sie das Löchlein in der Eichel an, lies ihre Zungespitze um die Nille kreisen und stülpte dann ihre Lippen über den Schaft. Saugen und lutschend begann sie die Siegessäule zu stimulieren. Bernd genoss diese geile Blasbehandlung sichtlich und begann leichte Fickbewegungen auszuführen. Bashiras Gesicht strahlte vor Vergnügen als sie merkte wie sein Schaft schwoll und als seine Eier sich zusammen zogen, massierte sie unterstützend seine Hoden und zuckend schoss er ihr sein Sperma in langen Schüben in den Rachen. Verklärt schluckte die schwarze Sklavin seinen Ficksaft. „Danke, Master Bernd!“ äußerte sie und Bern nahm ihr Gesicht in beide Hände, hob es etwas an und verkündete. „Ich nehme dich zu meiner geilen Sklavin mit dem Namen ‚Dildo-Votze‘!“
Tahira hatte alles genau beachtet und ich merkte, dass sie vor Neugier oder Geilheit fast platzte. Hatten doch ich und Bashira bereits unsere Aufgaben erfüllen dürfen. Und sie war immer noch nicht dran. Ich machte mir Gedanken, wie und wo unserer Herren Tahira prüfen wollten. Ben steuerte unser Fahrzeug durch die Stadt und ich hatte keinen Anhaltspunkt wo es hingehen sollte. Zu Fragen traute ich mich allerdings nicht, das stand einer Sklavin wie mir nicht zu. Tahira wurde auch immer unruhiger, als habe sie tausend Hummeln im Arsch. Sie würde explodieren wenn nicht bald eine Lösung erfolgen sollte. Zum dritten Mal fuhr Ben an der Kirche und am Kloster vorbei. Diesmal fuhr er besonders langsam. „Darf ich hier… ?“ schnatterte Tahira plötzlich los. „Großer Fehler!“ entfuhr es Klaus. „Wir wollten dich den Mönchen einmal nackt vorführen. Aber da du noch nicht die nötige Geduld und Zurückhaltung einer devoten, gehorsamen Sklavin besitzt, werden wir Plan ‚B‘ in Angriff nehmen.“ Tahira sah betreten zu Boden. Ben beschleunigte und als er nach einigen Minuten auf einen großen Parkplatz abbog, ahnte ich etwas. Der Parkplatz gehörte zum Eisstadion. „Tahira, du wirst in fünf Minuten ins Stadion gehen, so nackt wie du bist und die Eishockey-Mannschaft von ihrem Training abhalten. Wie du es machst ist dir überlassen. Aber die Unterbrechung muss mindestens 30 Minuten betragen.“ Wir stiegen sofort aus, wir Frauen wieder mit Mänteln bekleidet und nahmen auf der Tribüne Platz.
Kaum dass wir saßen, betrat Tahira hoch erhobenen Hauptes und stolz die Halle. Als die ersten Spieler das schwarze Mädchen sahen, das nur mit rosa Lederhebe, Strapsgürtel, Strümpfen und High Heels bekleidet war, fuhren sie an die Bande um sich diese Schönheit aus der Nähe anzusehen. Die Pfeife des Trainers irritierte sie etwas aber der Anblick einer prallen schwarzen Gazelle hielt sie gefangen. Nun strömten auch die anderen Spieler hinzu und Pfiffe und Johlen überschüttete das schwarze Mädchen. „Zurück zum Training!“ brüllte der herbeieilende Trainer. Widerwillig wandten sich einige Spieler wieder der Eisfläche zu als deutlich Tahiras glasklare Stimme ertönte. „Spielt ihr immer nur mit solchen kleinen Bällen?“ damit deutete sie auf die Pucks auf der Trainingsfläche. „Die hier“ sie legte ihre Hände unter ihre Titten „sind euch wohl zu groß!“ „Komm her, dann zeigen wir dir was wir mit solchen Möpsen anstellen können!“ grölte einer der Eishockeyspieler zurück. „Ich glaube es nicht“ reizte Tahira sie weiter. „Die langen Stöcke sind doch nur Ersatz für eure kurzen Lustknüppel!“ „Du kleine Sau, komm wir zeigen dir wie wir unsere Knüppel einsetzen können.“ Drei Spieler öffneten die Tür in der Bande und streckten die Hände nach Tahira aus. „Da ist es mir zu kalt!“ flötete unsere Freundin. „Wir werden es dir besorgen, dass es dir heiß wie in einer Sauna wird“ kam es zurück. „Lasst die N_tte in Ruhe!“ brüllte der Trainer „hier wird trainiert!“ „Ach du bist derjenige, der gar keinen mehr hoch kriegt!“ äffte Tahira „Und deshalb ist dir das Versenken von Pucks wichtiger wie das Versenken deiner schlaffen Nudel in meinen Lusttopf!“ Das war Stark. Nun war der Trainer gefordert, wollte er sich nicht vor seinen Spielern blamieren. „Bringt die kleine vorlaute Hure in den Anstoßkreis!“ kommandierte er „Dann werde ich der Schl_mpe zeigen wie ein Bully ausgeführt wird.“ Zwei Spieler zogen Tahira auf die Eisfläche in den Bullykreis. Dort wurde sie auf den Rücken gelegt und ihre Arme und Beine wurden X-förmig auseinander gezogen. Rechts und links knieten sich Spieler neben sie und entledigten sich ihrer Bekleidung. Der Trainer hatte inzwischen seinen Trainingsanzug und seinen Slip ausgezogen und kam nun mit stehendem Pimmel zwischen Tahiras Beine gerutscht. Er kniete sich hin, nahm seinen Schaft in die Hand und führte seine Nille an ihre nackte Spieldose. „Freistoß!“ jubelte Tahira und der Kerl stieß mit einem harten schnellen Stich tief in ihre Fickspalte. Seine Mannschaft feierte ihn und die Kerle neben der kleinen Fickerin kneteten und massierten ihre strammen Titten. Tahira griff mit ihren Händen an die mittlerweile nackten Schwänze der Kerle über ihr und begann diese zu wichsen. Der Trainer rammte ihr seine Muskete hart und tief in die Möse, als wolle er sie auf das Eis nageln. Ein breitschultriger großer Kerl zu ihrem Kopf drückte seinen gewaltigen Saftschwengel in ihren Mund. Tahira begann sofort den Liebesknochen zu lutschen und zu saugen. Aufstöhnend rotzte der Trainer seinen Samen tief in die Fickgrotte unserer kleinen Genossin. Kaum hatte er seine erschlaffte Genusswurzel aus dem Fickkanal gezogen als der erste Spieler seinen Platz einnahm und Tahira wie ein Tier vögelte. Ein weiterer Kerl, der an ihren Eutern knetete und mit der anderen Hand seinen Schwanz wichste, berieselte ihr Gesicht mit milchiger Soße. Ihr Maulficker entlud sein Sperma in einer solchen Menge in ihren Rachen, dass einiges aus den Mundwinkel quoll und ihre Wangen und ihr Kinn benetzte.
So wechselten sich die Spieler einer nach dem Anderen zwischen ihren Fickstelzen ab und rammelten die kleine schwarze empfangsbereite F_cksau in einem wahren Powerplay in ihre nasse gierige Pflaume. Gleichzeitig entleerten sich die zuschauenden Spieler auf ihr Gesicht und ihre Titten. Etwa dreißig Kerle fickten das gespreizte Mädchen und fast ebenso viele Cumshots trafen ihren Körper. Ihr Gesicht war mit einer dicken Schicht Sperma bedeckt wie mit Email überzogen. Ihre Titten und ihr Busen schwammen in weißer Klötensuppe und aus ihrer malträtierten Fleischtasche lief warmes Sperma an ihren Schenkel herab. Schon lange hatten die Kerle ihre Hände los gelassen und nun begann Tahira das Sperma auf ihrem Körper zu verreiben. Jede Stelle ihres schwarzen ebenholzfarbenen Leibes cremte sie mir der Männermilch ein, immer wieder die Handflächen mit der Zunge säubernd. Eine Kerle die sich etwas von ihrem Fick und Wichsen erholt hatten, spritzten weiteren Proteinshake über sie und verrieben ihre Schlonze auf dem glänzenden schwarzen Hurenkörper und gaben dann ihre Eicheln zur Säuberung in Tahiras gieriges Mäulchen. Nach fast einer Stunde hatten die gierigen Kerle langsam genug. Sie stellten die dunkle Liebedienerin auf die Beine. Über und über mit Sperma besudelt konnte sie kaum aus den samenverschmierten Augen sehen und wurde von zwei Männer zur Band geführt. Die Eishockeyspieler bildeten ein Spalier und schlugen mit ihren Schläger beifällig aufs Eis. „Bitte besuche uns bald wieder!“ „Du kannst unser Maskottchen werden!“ „Den nächsten Bully verpassen wir dir!“ „Mit dir werden wir unser nächstes Trainingslager versüßen!“ erklangen die zustimmenden Rufe der Kerle. Während Tahira auf dem Eis mit ihren Heels etwas unsicher wirkte, bemerkten wir, dass sie auch auf festem Boden weiche Knie hatte. Über dreißig Ficks auf dem Eis hatten doch ihre Spuren hinterlassen. Kaum hatten Klaus und Bernd das Mädchen in Empfang genommen, als sie sich stolz aufrichtete. „Habe ich meine Skalvenprüfung bestanden?“ wollte sie wissen. Klaus legte ihr seinen Finger auf den Mund und so wurde sie stillschweigend in den Bus geführt.
So wie Bernd vorher Bashira, so fickte Klaus nun Tahira ins Mäulchen, fütterte sie mit seinem Sperma und nach ihrem Dank nahm er sie als seine Sklavin an. „Du bist ab sofort meine versaute Sklavin mit dem Namen ‚Eis-Votze‘!“
Wir fuhren wieder zurück in unseren Bunker. Ben stellte den Bus in der großen Fahrzeughalle ab. Und wir begaben uns auf unsere Zimmer. Die nächsten zwei Tage hatten wir alle Hände voll damit zu tun, die Gästezimmer für das kommende Wochenende vorzubereiten. Der Versammlungssaal musste hergerichtet werden. Und alles sollte in frischem Glanz erstrahlen. Die Männer hatten beschlossen, dass Eva, Pulika und die beiden neuen Sklavinnen unsere Gäste des FHS-Clubs bedienen mussten. Dazu hatte Hans extra neue Serviertabletts kreiert. Sie wurden den Dienerinnen an der Taille umgeschnallt und über dünne Schnüre mit ihren Titten verbunden. Gleichzeitig wurde eine Schnur um ihren Nacken gelegt, so dass bei besonderer Belastung des Serviertabletts zwar die Titten extrem gedehnt, die weitere Last aber dann durch das Nackenseil abgefangen wurde. „Wir wollen ja nicht unsere Spieleuter beschädigen!“ grinste mein Sohn, als er uns die Vorrichtung zeigte. Die Ficköffnungen der Dienerinnen wurden mit einem Vaginal- und Analplug aus Metall geschlossen, die miteinander verbunden waren. In dem dicken Fotzenstöpsel waren Batterien und im Analplug ein Empfänger untergebracht. An den Sitzplätzen der ordentlichen Mitgliedern wurden Schaltpulte installiert, die über Funk diese Plugs ansteuern konnten. So konnten die geladenen Gäste eine der Dienerinnen zu sich rufen in dem sie das TENS-Gerät in den Ficklöchern aktivierten. An den Schaltpulten leuchtete eine Kontrollleuchte um den Sklavinnen anzuzeigen wer ihre Dienste angefordert hatte. Die Intensität des Reizstromes beschränkte sich bei der Herbeirufung auf intensive hohe Frequenzen, also das Gefühl von Kitzeln oder Prickeln, steigernd bis hin von gefühlten tausenden von kleinen Nadeln. Die niedrige Frequenz war dazu gedacht, die Dienerin für Fehlverhalten zu strafen, von einem Pochen oder Puckern bis zum sprichwörtlichen elektrischen Schlag, ähnlich dem eines Weidezaunes. „Aber da ihr ja alle gut ausgebildete Dienerinnen seid, wird das wohl nicht vorkommen!“ grinste Ben.
Er war es auch, der mit den beiden jungen Männern die Bühne vorbereitete. Vom Andreaskreuz über Stand- und Kniepranger, Spanischem Reiter, Liebesschaukel mit verschiedenen Matten und Gurten, Fickbock, kurz alles was für geile Liebesspiele in allen Arten benötigt wurde. Dazu eine große Auswahl an Toys für jeden Zweck. Bashira und Tahira, die diese Dinge zum Teil zum ersten Mal sahen staunten und tuschelten ganz ungeniert darüber. „Hast du das alles schon einmal ausprobiert? Rosi?“ „Ja Kindchen, ich durfte diese Utensilien alle schon am eigenen Körper erproben und genießen“ grinste ich. Beide sahen mir mit großen Augen an. „Dein Herr muss dich aber sehr lieben, wenn er das alles für dich angeschafft hat“ bemerkte Bashira. „Reifer Dom erlaubt mir meine devote und geile Ader in allen Finessen auszuleben. Er beschert mir alle Freuden, die eine stolze Sklavin erwarten darf“ klärte ich die beiden Mädchen auf. „Und er lässt dich alle Variationen des Liebesspieles erleben?“ „Aber Fräulein, das müsstest du doch mit bekommen haben, es gibt nichts was ich nicht für ihn erleben oder durchleben durfte!“ „Ich wünschte Bernd würde zu mir genau so großzügig sein“ seufzte Bashira und Tahira nickte zustimmend. „Wenn Reifer Dom sich ihrer annimmt, dann werden die beiden Master es gewiss lernen euch so zu benutzen und benutzen zu lassen, dass ihr alle Kostbarkeiten der Erotik erlebt“ beruhigte ich sie.
Es wurde beschlossen, dass die beiden schwarzen Dienerinnen bei mir bleiben sollten bis alle Gäste anwesend waren. Reifer Dom hatte den Empfang der Clubmitglieder in meine Hand gelegt. Da ich wusste was er von mir erwartete, würde ich meine Freundinnen des FHS-Clubs in meiner Sklaventracht empfangen, also mit nackten Titten und frei liegender Votze. Meine kleinen Helferinnen sollten das gleiche Outfit tragen. Hans und Ben würden die Gäste jenseits des Steinbruchs empfangen und in geschlossenem Fahrzeug in die Parkhalle fahren um den Zugang zum Bunker geheim zu halten. Von dort würden sie von Klaus und Bernd in den Empfangsraum geführt und von uns begrüßt. Tahira und Bashira würden die Ankömmlinge dann auf ihre Zimmer geleiten. Es war geplant, dass die ersten Gäste ab Mittag eintreffen und die Zusammenkunft um 19:00 Uhr erfolgen sollte. Ich war ungeduldig und freute mich darauf, meine Freundinnen des Clubs wieder zu sehen. Kurz nach Mittag traf dann die erste Adelige ein. Zu meiner großen Freude war es die rothaarige Junkfrau von Silky-Picard. „Margaux!“ freute ich mich. „Rosi!“ mit weit ausgebreiteten Armen stürmte mir die Junkfrau entgegen, umarmte und drückte mich als hätten wir uns Jahre nicht gesehen. Ungeachtet ihres Sohnes oder meiner beiden Begleiterinnen knutschte mich die ‚kleine Hure‘ lang und geil. „Wie freue ich mich, dich wieder zu sehen. Du hast mir so gefehlt!“ sagte sie atemlos, als sich unsere Lippen getrennt hatten. „Ich hoffe, du hast noch etwas Zeit für mich“ zwinkerte sie. „Für dich doch immer, wenn es mein Gebieter erlaubt!“ versprach ich ihr. „Ist die ‚große Hure‘ schon anwesend?“ wollte sie noch wissen. „Nein, du bist die erste unseres Clubs“ erklärte ich „Bashira, unsere neue Dienerin wird dir und deinem Sohn eure Zimmer zeigen.“ Junker Marcel schob seine Mutter beiseite und umarmte mich ebenfalls. „Ich sehen ihre Titten sind so geil und erotisch wie immer!“ Ich errötete leicht bei diesem Kompliment. „Und ich hoffe ich komme in den Genuss sie wieder liebkosen zu dürfen!“ Damit folgte er meiner Freundin um sein Zimmer auf zu suchen.
Die nächste Teilnehmerin die Geldhure des Clubs, Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont mit Graf Carl-Otto und Erbgraf Adalbert. Alle drei umarmten mich stürmisch und freuten sich über das Wiedersehen. Adalbert konnte es nicht lassen, meinem Arsch zu betatschen und mir mit seinen Fingern durch die Fickspalte zu fahren. „Feucht wie immer“ grinste er und leckte genüsslich seine Finger ab. „Adalbert!“ schimpfte seine Mutter, „dass du immer sofort naschen musst!“ „Lassen sie ihn, Gräfin, sie wissen doch, dass es mich freut, wenn die jungen Männer noch geil auf mich sind!“ „Ja, liebste Ehrenschlampe, aber das kann er doch noch immer ausleben, oder? Ich hoffe doch, dass sie wieder allen zur Benutzung zur Verfügung stehen.“ Zustimmend nickte ich und stellte dann Tahira vor, die Gräfin und ihre Männer zu ihren Zimmern führen sollte. „Steht die schwarze Schönheit auch den Gästen zur Kurzweil bereit?“ flüsterte Graf von Groß-Dinmont mir zu. „Lassen sie sich überraschen Durchlaucht!“
Freifrau von Eschenberg, die Oberschlampe, traf als nächste mit ihrem Gatten Freiherr Wilhelm und Sohn Wolfram ein. Auch sie bekamen ihre Zimmer zugewiesen. Kaum war dies geschehen durfte ich die Große Hure, Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka mit ihrem Sohn, Erbprinz Kalman begrüßen. Währende mir Branka die Wangen küsste, ging Kalman etwas in die Knie und küsste meine Brustspitzen, während er meinen Hintern knetete. „So liebe ich die Begrüßung!“ lächelte er, beugte sich noch tiefer und roch an meiner nackten Muschi. „Diesen Geruch habe ich schon eine Weile vermisst“ grinste er „ich freue mich schon auf heute Abend. Vielleicht darf ich dann die Votze näher erkunden!“ „Ich stehe zur Verfügung, Fürstliche Gnaden!“ hauchte ich. Tahira führte die Gräfin samt Sohn zu ihren Unterkünften. Das nächste Mitglied des Clubs das von mir empfangen wurde war Komtess Sophie von Brenkenau mit ihrem Sohn Eberhard. Auch seine Augen leuchteten als er mich in meinem Sklavinnen-Outfit zu Gesicht bekam. Als letzte der bekannten Clubmitglieder traf Konstancia, Edle von Podhalanski und ihr Sohn Bernhard ein. Beide strahlten als sie mich sahen und umarmten mich stürmisch. „Darf ich wissen, ob Margaux bereits heute hier ist?“ fragte Konstancia. Als ich bejahte, verzog sie traurig ihr Gesicht. „Schade!“ kam es über ihre roten vollen Lippen. Ich sah sie fragend an und so fuhr sie fort „ich hätte mir gewünscht, dass ich vor der kleinen Hure hier eingetroffen wäre. Dann würde ich deinen Herrn bitten, dass du mir heute Nacht Gesellschaft leistest!“ Sie wurde rot, als sie dieses Geständnis machte und ließ sich schnell von Bashira zu ihrem Zimmer führen.
Als das schwarze Mädchen von ihrem Auftrag zurückkam setzte sie sich zu Tahira und mir. „Rosi warum lieben dich alle Menschen?“ fragte sie neugierig. „Ich weiß es nicht, Kleines. Die Männer wahrscheinlich, weil sie mich tabulos benutzen können und ich ihre Wünsche gerne und mit Demut erfülle. Die Frauen vielleicht weil ich keinerlei Berührungsängste mit ihnen habe.“ „Was müssen wir tun, damit wir auch so begrüßt werden?“ wollte Tahira wissen. „Nun, ihr müsst euch nur ganz normal verhalten und eure devote Ader ausleben. Und ihr müsst authentisch sein, das heißt, lasst euch nicht verbiegen. Bleibt immer ihr selber. Auch wenn es als Sklavin nicht immer einfach ist. Aber ihr könnt auch als Dienerin stolz sein.“ „Dafür bist du ja ein gutes Beispiel, Rosi. Wirst du uns immer sagen wenn wir etwas falsch machen? Wir möchte auch so stolze Sklavinnen werden wie du.“ Ich zog die beiden jungen Mädchen an mich und nahm sie in den Arm. „Aber ihr Dummchen, ihr wisst doch, dass ich immer für euch da bin!“ versprach ich ihnen.
Unsere Dreisamkeit wurde von Hans unterbrochen, der uns befahl zu unseren Herren zu kommen. Reifer Dom und die anderen Master empfingen uns zusammen mit der Vorsitzenden, der Großen Hure. „Der Vorstand des Flittchen – Huren – Schlampen – Clubs wünscht eine Änderung des heutigen Abends“ eröffnete mein Gebieter uns. „Die männlichen Gäste sollen nicht an der Zusammenkunft der ordentlichen Mitglieder teilnehmen, sondern sich separat mit uns“ er wies auf die anwesenden Männer „treffen. So können wir uns einmal austauschen, ohne dass geschwätzige Weiber uns stören!“ zwinkerte Reifer Dom. „Reife Votze, Junge Votze, schwarze Votze und die beiden jungen Sklavinnen werden den adeligen Damen uneingeschränkt zur Verfügung stehen.“ „Ja, Gebieter!“ bestätigte ich. Hans grinste uns an „Ben und ich haben euch extra den kleinen Konferenzraum mit Matratzen ausgelegt und eine komplette Lackplane darüber gespannt, damit eure Geilsäfte nicht versickern!“ „Die Damen haben mich gebeten, dass wir einmal unter uns bleiben“ setzte die Große Hure, Fürstin Branca, hinzu. „Unsere Ehrenmitglieder kommen immer noch früh genug in den Genuss eurer weiblichen Attribute. Auch wenn die geilen Kerle es kaum erwarten können es mit euch und uns zu treiben.“ Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Konferenzraum. Hans hielt uns die Tür auf und verbeugte sich theatralisch. „Herzlich willkommen zur Lesbensitzung“ zog er uns auf.
Die Beleuchtung war gedämpft. Und außer Branca und uns waren alle Frauen bereits anwesend. „Zieht euch aus!“ forderte uns Fürstin von Korthals-Owtscharka auf. Ich entledigte mich meiner restlichen Sklavenkleidung und die anderen Dienerinnen folgten meinem Beispiel. Auch Fürstin Branca legte ohne Scham ihre Kleidung ab und übergab sie Hans. Wir traten zu den wartenden Clubschlampen. Leise, erotische Musik erklang. Hans schloss die Tür hinter uns. Als sich meine Augen an die dunkle Beleuchtung gewähnt hatten bemerkte ich an einer Wand niedrige Tischchen, auf denen Spezereien und Getränke auf uns warteten. Konstancia zog mich zu sich aufs Laken und begann meine Brüste zu liebkosen. Als ich die Augen schloss und die Zärtlichkeit genoss, spürte ich ein weiteres Händepaar, das meinen Körper streichelte. Ich roch das schwere Parfüm von Margaux. „Küss sie!“ forderte die Junkfrau von Konstancia. Die Edle von Podhalanski beugte sich über mich und leicht spürte ich den heftigen Atem auf meinen Lippen. Liebevoll und vorsichtig berührte ihre Zungenspitze meine Lippen, drang behutsam und forschend in meinen Mund um sich mit meiner Zunge zu liebkosen. Unser Speichel mischte sich und gierig sogen wir den Duft der andern ein. Margaux nuckelte abwechselnd an unseren, vor Geilheit harten Nippeln, während ihre Hände zwischen unseren Beinen auf Erkundungstour gingen. Konstancia knutschte mich so leidenschaftlich, dass mit Hören und Sehen verging. Mein Körper reagierte mit Wellen der Lüsternheit auf die kreisende fordernde Zunge. Ich presste die geile Schl_mpe an mich und gab mich ganz ihren Liebesbeweisen hin. Ihre Hand fuhr über meinen Körper und traf sich mit den Fingern von Margaux. Gemeinsam streichelten die beiden Frauen meine Venusspalte, reizten meine Liebesperle und drangen abwechselnd in meine Muschel ein. Schwer atmend gab Konstancia meinen Mund frei und presste ihren Kopf auf meine Brust. Margaux über nahm sofort die Aufgabe mich zu knutschen. So folterten mich die beiden lieben Schlampen in dem sie meine Genitalien tätschelten und kurz vor meinem Höhepunkt die Intensität senkten. Sie hielten meine Lüsternheit aufrecht. Ich keuchte meine Wollust heraus und krallte mich in meine beiden Liebhaberinnen die ihre Torturen genüsslich fortsetzten. „Bitte, bitte!“ bettelte ich als Margaux einen Moment meine Mund frei gab. Konstancia war es dann die mir Erlösung verschaffte. Sie rutschte zwischen meine Schenkel und als ihre flinke Zunge meine Liebeskirsche umspielte explodierte ich. In langer überwältigender Ektase spritzte ich meinen Geilsaft aus meinem Liebestunnel. Margaux wandte sich Konstancias Liebesgrotte zu und versenkte ihren Kopf zwischen ihren Beinen und bot mir ihre offene duftende Pussy dar. Ich leckte ihre Liebesspalte während Konstancia meine Liebessäfte von meinen Schamlippen saugte.
4 år sedan