Teil 3

Erschöpft und zufrieden lagen wir schließlich nebeneinander auf dem Sofa, unsere Atemzüge wurden langsam wieder ruhig. Helga sah mich mit einem liebevollen Lächeln an, und ich wusste, dass dies der Beginn einer ganz besonderen Verbindung war. Wir hatten in diesem Moment etwas Einzigartiges geteilt, und ich konnte es kaum erwarten, zu sehen, wohin uns diese neue, aufregende Reise führen würde.

Nachdem wir uns befriedigt hatten, lagen wir eine Weile erschöpft und zufrieden nebeneinander auf dem Sofa. Schließlich stand ich auf und schlug vor, gemeinsam duschen zu gehen, um uns zu erfrischen. Helga stimmte begeistert zu, und wir machten uns auf den Weg ins Badezimmer.
Während Helga bereits in die Dusche stieg und das Wasser aufdrehte, spürte ich plötzlich das dringende Bedürfnis, auf die Toilette zu gehen. "Warte kurz, ich muss noch auf die Toilette," sagte ich.
Helga, die das Plätschern des Wassers genoss, drehte sich zu mir um und lächelte verschmitzt. "Bitte nicht verschwenden," rief sie. "Komm unter die Dusche und gib es mir. Ich liebe es!"
Überrascht und zugleich neugierig, folgte ich ihrer Aufforderung. Ich trat in die Dusche, das warme Wasser prasselte auf unsere Körper herab, und wir standen eng beieinander. Helga legte ihre Hände um meine Taille und sah mir tief in die Augen, während sie sich leicht in die Knie ging und mir ein verführerisches Lächeln schenkte.
Ich zögerte kurz, aber Helgas aufmunternder Blick und ihre sanften Berührungen nahmen mir die letzte Zurückhaltung. Langsam ließ ich mich gehen und spürte, wie sich eine ungewöhnliche, aber intensive Intimität zwischen uns aufbaute. Helga schien den Moment zu genießen, und ihre Begeisterung war ansteckend.
Nachdem es vorbei war, küsste Helga mich leidenschaftlich und zog mich unter den vollen Strahl des Wassers. Wir seiften einander ein, unsere Hände glitten über die Haut des anderen, und die Dusche wurde zu einem weiteren Akt der Nähe und Verbundenheit.
Wir lachten und genossen die Berührungen, während das Wasser uns umspülte und alle Anspannung und Müdigkeit wegwusch. Schließlich standen wir einfach nur da, hielten uns fest und genossen den Moment.
Nachdem wir fertig waren, trockneten wir uns ab und kehrten ins Wohnzimmer zurück. Wir kuschelten uns zusammen auf das Sofa, und Helga legte ihren Kopf auf meine Schulter. "Das war unglaublich," flüsterte sie. "Ich habe noch nie jemanden getroffen, mit dem ich so frei und offen sein kann."
Publicerad av Sigidevot1958
1 månad sedan
Kommentarer
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hessenman 5 dagar sedan
herrlich !
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