Ein Gewitter
Sabrina war auf dem Heimweg und war froh darüber, als ihr Weg sie einige Zeit am Schatten entlang führte. Es war aussergewöhnlich heiss heute und sie hatte sich entsprechend angezogen. Sie hatte ein weisses, bauchfreies Top angezogen und auf den BH hatte sie verzichtet. Der kurze Jeansrock den sie an hatte, lies ihre schönen Beine zur Geltung kommen.
Sabrina hatte noch einige Minuten zu gehen, bis sie zu Hause war doch das Geräusch eines nahenden Donners liess sie aufhorchen. Sie schaute an den Himmel und die Wolken, die sie da auf sich zukommen sah, verhiessen nichts Gutes. Sabrina beschleunigte ihren Schritt ein wenig, sie wollte noch nach Hause kommen, bevor sie das Gewitter erreicht hatte. Doch die ersten Tropfen die sie bereits schon auf ihren Armen und Schultern spüren konnte gaben ihr das Gefühl, dass es wohl nicht mehr reichen würde. Gleichzeitig genoss sie es, die kühlen Tropfen auf ihrer Haut zu spüren. Leider wurden die Tropfen allerdings immer stärker und eh sie sich versah, war Sabrina in Mitten des Gewitters und nach einigen Sekunden gänzlich durchnässt. Ihr Top klebte an ihrem Oberkörper und durch es zeichneten sich ihre schönen, straffen Brüste ab. Obwohl Sabrina wusste, dass sie nicht mehr nässer werden konnte, suchte sie nach einem Unterschlupf und tatsächlich fand sie am Waldrand eine kleine Hütte unter die sie sich unterstellen konnte.
„Hi“, begrüsste sie der junge Mann, der auch den Unterschlupf in dieser Hütte gefunden hatte. Auch er war klatschnass. Durch sein T-Shirt zeichneten sich seine Brust und Bauchmuskeln ab. Sie beide sahen sich gegenseitig an, sahen was sich unter ihren T-Shirts verborgen hielt. Sabrina machte einen Schritt auf den jungen Mann zu und hauchte im ins Ohr. „ich habe kalt, machen wir etwas, womit uns heiss wird?“ Er nickte.
Sabrina drückte ihren nassen Körper an ihn und begann ihn zu küssen. Seine Hände fuhren über ihren Rücken, hinunter zu ihrem Gesäss. Sabrina begann seinen Hals zu küssen und schob ihre Hände unter sein T-Shirt. Der Junge drückte sie näher an sich, fuhr mit seinen Händen unter ihren Rock und streifte ihr ihren Slip ab.
Sabrina zog ihm sein T-Shirt aus, küsste seine Brust und fuhr mit ihren Lippen langsam seinen Bauch hinunter, bis sie am Hosenbund aufhörte. Der Junge zog Sabrinas nasses T-Shirt aus und fuhr ihr über den Rücken. Sie öffnete seine Hose und lies sie auf den Boden gleiten. Er konnte nicht mehr an sich halten, hopp Sabrina hoch und drang in sie ein. Ihre nassen Körper trafen aufeinander und langsam wurden Sabrinas Brüste durch die Nähe des jungen Mannes gewärmt. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Liebkoste ihren Hals und ihre Ohren. Sabrina genoss es, stiess wohlige Laute von sich. Er stiess immer heftiger und schneller zu. Seine Hände packten Sabrinas Gesäss und sie konnte sich nicht mehr halten. Sie fing an zu stöhnen. Der Junge wurde schneller und küsste sie heftiger, biss sie ganz sanft in die Schultern, was Sabrina nur noch schärfer machte. Sie konnte nicht mehr lange an sich halten. Der junge Mann sah es ihr an, wusste dass er auch bald kommen würde und stiess heftiger in Sabrina, heftiger und schneller bis sie beide kamen. Der Junge drückte Sabrina an sich und küsste sie sanft. Sie streichelten sich Gegenseitig noch ein wenig, bis sie hörten, dass das Gewitter vorbei war.
Kalt hatte inzwischen keiner mehr von den beiden.
Sabrina hatte noch einige Minuten zu gehen, bis sie zu Hause war doch das Geräusch eines nahenden Donners liess sie aufhorchen. Sie schaute an den Himmel und die Wolken, die sie da auf sich zukommen sah, verhiessen nichts Gutes. Sabrina beschleunigte ihren Schritt ein wenig, sie wollte noch nach Hause kommen, bevor sie das Gewitter erreicht hatte. Doch die ersten Tropfen die sie bereits schon auf ihren Armen und Schultern spüren konnte gaben ihr das Gefühl, dass es wohl nicht mehr reichen würde. Gleichzeitig genoss sie es, die kühlen Tropfen auf ihrer Haut zu spüren. Leider wurden die Tropfen allerdings immer stärker und eh sie sich versah, war Sabrina in Mitten des Gewitters und nach einigen Sekunden gänzlich durchnässt. Ihr Top klebte an ihrem Oberkörper und durch es zeichneten sich ihre schönen, straffen Brüste ab. Obwohl Sabrina wusste, dass sie nicht mehr nässer werden konnte, suchte sie nach einem Unterschlupf und tatsächlich fand sie am Waldrand eine kleine Hütte unter die sie sich unterstellen konnte.
„Hi“, begrüsste sie der junge Mann, der auch den Unterschlupf in dieser Hütte gefunden hatte. Auch er war klatschnass. Durch sein T-Shirt zeichneten sich seine Brust und Bauchmuskeln ab. Sie beide sahen sich gegenseitig an, sahen was sich unter ihren T-Shirts verborgen hielt. Sabrina machte einen Schritt auf den jungen Mann zu und hauchte im ins Ohr. „ich habe kalt, machen wir etwas, womit uns heiss wird?“ Er nickte.
Sabrina drückte ihren nassen Körper an ihn und begann ihn zu küssen. Seine Hände fuhren über ihren Rücken, hinunter zu ihrem Gesäss. Sabrina begann seinen Hals zu küssen und schob ihre Hände unter sein T-Shirt. Der Junge drückte sie näher an sich, fuhr mit seinen Händen unter ihren Rock und streifte ihr ihren Slip ab.
Sabrina zog ihm sein T-Shirt aus, küsste seine Brust und fuhr mit ihren Lippen langsam seinen Bauch hinunter, bis sie am Hosenbund aufhörte. Der Junge zog Sabrinas nasses T-Shirt aus und fuhr ihr über den Rücken. Sie öffnete seine Hose und lies sie auf den Boden gleiten. Er konnte nicht mehr an sich halten, hopp Sabrina hoch und drang in sie ein. Ihre nassen Körper trafen aufeinander und langsam wurden Sabrinas Brüste durch die Nähe des jungen Mannes gewärmt. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Liebkoste ihren Hals und ihre Ohren. Sabrina genoss es, stiess wohlige Laute von sich. Er stiess immer heftiger und schneller zu. Seine Hände packten Sabrinas Gesäss und sie konnte sich nicht mehr halten. Sie fing an zu stöhnen. Der Junge wurde schneller und küsste sie heftiger, biss sie ganz sanft in die Schultern, was Sabrina nur noch schärfer machte. Sie konnte nicht mehr lange an sich halten. Der junge Mann sah es ihr an, wusste dass er auch bald kommen würde und stiess heftiger in Sabrina, heftiger und schneller bis sie beide kamen. Der Junge drückte Sabrina an sich und küsste sie sanft. Sie streichelten sich Gegenseitig noch ein wenig, bis sie hörten, dass das Gewitter vorbei war.
Kalt hatte inzwischen keiner mehr von den beiden.
6 years ago