Geschichte mit Lack Klamotten

Tina. Ein Wiedersehen im Hotel

„Los du fährst nach Nürnberg.“war der Spruch von meinem Abteilungsleiter.
Ich habe mich tierisch gefreut. Denn echt fand in diesem Zeitraum die Spielwarenmesse in Nürnberg statt. Dadurch dass ich als Hobby Modellbau habe und auch mit einigen Modellbau Firmen zusammen arbeite im Social Media Bereich. Und so habe ich das dann gleich genutzt um diese Messe zu besuchen.
Mein Arbeitgeber hat mir dann natürlich auch zwei Tage extra freigegeben dafür. Also stieg ich ins Auto, hatte meine Termine relativ schnell abgearbeitet und bin ins Hotel.
Vorfreudig auf den nächsten Tag legte ich mich ins Bett und hörte neben an im Zimmer eine weibliche Stimme, die mit ihrem Partner wahrscheinlich sehr lautstark telefoniert hatte.
Das Hotel lag ein bisschen außerhalb von Nürnberg in einem ruhigen Waldgebiet.
Die Zimmer waren mit Balkon ausgestattet. Blöderweise musste man sich mit dem Nebenzimmer einen Balkon teilen.
Das war aber nicht so schlimm. Ich bin sowieso selten rausgegangen.

Am nächsten Tag bin ich dann gegen 8:00 Uhr runtergegangen zum Frühstücken und bin dann zur Messe gefahren. Natürlich haben mich auf der Messe viele Leute erkannt durch meine Aktivität in Social Medienbereich.
Gegen Mittag bin ich dann in eine Halle gegangen, wo eine Firma ihren Standort hatte mit der ich sehr eng zusammen arbeite.
Ich darf ihre Produkte auf meinen Social Media Seiten vorstellen und daher habe ich immer sehr guten Kontakt mit den Leuten.
Und da stand Tina.
Tina war eine etwa 1,65 m große, schlanke Frau mit langen schwarzen Haaren . Wir kennen uns seit etwa zwei Jahren, aber leider nur über Telefon Kontakt.
Auch folge ich ihr bei Social Media. „Hallo Tina, endlich mal schön, dich persönlich treffen zu können.“ sagte ich ihr und sie schaute nach oben,weil sie gerade konzentriert etwas aufgeschrieben hatte.
Mit einem traumhaften Lächeln begrüßte sie mich und umarmte mich.
„Ach das ist schön, dass du da bist. Los komm, wir trinken erst mal in Ruhe einen Kaffee.“sagte sie.
Ihre Kollegin hatte dann den Stand übernommen.
Als Tina um den Tresen herum gekommen ist, habe ich nicht schlecht gestaunt. Sie trug einen schwarzen Blazer, den ich sowieso schon erkannt hatte, der aber geschlossen gewesen ist. Ein weißes Oberteil war darunter. Aber als sie vor den Tresen hervorgekommen war, habe ich eine sehr enge Lederhose an ihrem Körper bewundern dürfen. Dazu trug sie ein paar schwarze Stiefeletten mit. Absatz. Und so Stöckelte sie vor mir Richtung Kaffeemaschine.
Ihr Blazer war kurz geschnitten, so dass ich einen schönen Ausblick auf ihren kleinen knackigen Hintern hatte. Auf ihrer Social Media Seite sieht man ja, dass sie sehr viel Sport macht, um sich fit zu halten.
Wir setzen uns hin, und sie schlug die Beine übereinander.
Das Leder ihrer Hose machte schöne Geräusche und spannte sich schön um ihre Oberschenkel und Beine.

„Puhhh schön, dass du gekommen bist. So kann ich mich mal ein kleines bisschen entspannen.“sagte Tina.
„Den ganzen Tag stehen ist auch blöd.“ fügte sie hinzu.
Ritsch hat es gemacht und sie hatte ihre kurzen Stiefeletten ausgezogen und sich ihre Füße massiert

„Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, wenn ich nachher die Dinger raus habe und meine bequemen Doc Martens tragen kann.“ lachte Tina
„Ja, das glaube ich dir sofort.“ meinte ich, wir unterhielten uns über kommende Projekte und über den Erfolg der Werbung über Social Media, die ich mache. Nebenbei hatte ich dann auch noch gefragt, wie es ihrem Freund ging, mit dem sie seit zwei Monaten fast zusammen gewesen ist.
„Ach lieb das du fragst,“meinte Tina“ ja, er hat dann ab morgen Urlaub und will mich noch heute dann besuchen kommen.“meinte sie.
„Der arme Nachbar von meinem Hotelzimmer wird sich auf einige schlaflose Nächte bereit machen.“ grinste Sie mich an.
„Ja, danke, Tina aber soweit wollte ich nicht ins Detail gehen.“lachte ich zurück.
„Ach komm. Wir wissen ja, dass du auch keinen Stock im Hintern hast.“meinte Tina, lächelte mich an.

Nach etwa 2 Stunden hatte ich mich dann von ihr verabschiedet. Sie zog ihre Schuhe wieder an, und wir umarmten uns zum Abschied. „Übrigens muss ich dir noch ein Kompliment machen,“sagte ich. „du hast ein Mega schönes Outfit an und du trägst ein schönes Parfüm.“hatte ich dann gesagt.
Tina wurde dabei leicht rot und bedankte sich aber.
„Schön, dass es dir gefällt. Das ist eins meiner Lieblingsoutfits.“sagte sie.
„Es war schön dich wieder zu sehen. Hoffentlich Bleiben wir weiter so gut im Kontakt.“sagte sie.

Ich verbrachte dann noch ein paar Stunden auf der Messe und bin dann ins Hotel gefahren. Ich hatte abends noch etwas gegessen und die Uhr zeigte mittlerweile 22:00 Uhr. Ich öffnete ein bisschen die Tür vom Balkon und hörte wie draußen die junge Frau wieder lautstark mit ihrem Freund am Telefon redete.

„Was soll die Scheiße?“
„ Ich habe mich schon so drauf gefreut.“
„Wir planen das seit über einer Woche und jetzt lässt du mich hängen?“
„Das finde ich richtig Assi von dir.“
„Ja? Ach, du kannst mich mal am Arsch lecken!!!!
„Und tschüss!!“
Das waren nur einige Worte, die in dieser kurzen Zeit am Telefon gefallen sind. Ich hörte wie ein Telefon etwas lauter auf den Beistelltisch draußen geschmissen wurde.
Okay. Da hat jemand schlechte Laune, dachte ich mir. Aber dementsprechend bin ich auch neugierig geworden.
Ich hatte mir dann also eine Zigarette gedreht und bin rausgegangen. Unsere Zimmer waren auf einer Ecke des Gebäudes und dementsprechend hat der Balkon zwei Seiten gehabt. Ich betrat den Balkon und sah rechts von mir am Geländer eine zierliche junge Frau mit dem Rücken zu mir stehen.
Ich musterte sie von unten nach oben. Sie trug schwarze Doc Martens Schuhe, die bis zu den Waden hoch gewesen sind. Es folgte dann eine knall,enge Lederhose. Sie war sehr hoch geschnitten und ging ihr wahrscheinlich sogar bis über den Bauchnabel konnte ich sehen. Warum? Weil sie eine sehr kurze Jacke getragen hatte. Diese Jacke war aber der Knaller. Sie war P!nk . war wie eine Daunenjacke aus Lack. Und sie war sehr kurz geschnitten.
Sie musste wahrscheinlich gerade an der Taille aufgehört hatten. Solche Jacken hatte ich schon öfters gesehen.

Sie sah Mega toll aus und war wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt gerade modern. Die schwarzen Haare von der Frau waren hoch als Zopf gebunden. Es sah wirklich Mega klasse aus.

„Stress gehabt?“frage ich.
„Ach, fragen Sie bloß nicht.“erwiderte die junge Frau mit trauriger Stimme. Ich klickte mein Feuerzeug auf und machte mir die Zigarette an, und gleichzeitig zischte es, indem ich mir eine Dose Bier aufgemacht hatte.

„Haben Sie noch eins?“fragte die junge Frau immer noch mit dem Rücken zu mir gewandt.
„Na klar Augenblick.“
Ich holte eine zweite Dose und öffnete sie. In dem Moment drehte sie sich um, und ihre Augen wurden riesengroß.
Erstaunt hat sie keinen Ton raus bekommen. Dafür ergriff ich die Initiative.

„Tina, was machst du denn hier? Das hätte ich nie gedacht, dass wir beide das selbe Hotel haben und sogar nebeneinander ein Zimmer haben. Hätte ich das gewusst, hätte ich dir schon gestern ein Bier angeboten.“lachte ich.
„Ach, das ist ja cool.“sagte sie, nachdem sie ihre Stimme wieder gefunden hatte nach dem kleinen Schreck.
„Ach, weißt du, es ist einfach schön, ein bekanntes Gesicht zu sehen.“sagte Tina immer noch traurig.
Sie setzte sich hin, schlug ihre Beine wieder übereinander wie auf der Messe.

Sie fing an, mit mir über ihren Jetzigen Exfreund zu reden. Sie hatte erwähnt, dass er eigentlich Urlaub hatte und sich mit ihr hier treffen wollte.
„Ja ich weiß,“grinste ich „Du hast mir ausführlich davon erzählt.“sagte ich. „Tut mir leid, das ich das so gesagt habe.“sagte Tina.
„Jedenfalls fand er es besser, zum Geburtstag seiner besten Freundin zu gehen, wo unter anderem Auch Seine frisch geschiedene Exfrau ist mit er er immer noch so viel Kontakt leider hat.“sagte Tina.
„Das tut mir wirklich sehr leid für dich.“sagte ich.
„Ja danke dir. Ich hatte mich so gefreut und wie du siehst, hatte ich mich auch extra schick gemacht für ihn.“fügte sie hinzu.
Das war mein Stichwort.
„Tina, ich muss dir etwas gestehen,“sagte ich „Ich verfolge dein Profil schon lange in Social Media und finde einfach deinen Style perfekt. Wie du dich immer kleidest, finde ich Mega. Du verbindest sexy mit Eleganz. Auch heute bereits auf der Messe hat die Lederhose einfach fantastisch zu dem Rest gepasst. Und wenn ich dich jetzt so sehe, ist es einfach nur perfekt. Ich bin ja ein Riesen Fan von Frauen in solchen Klamotten. Aber die Jacke ist echt der Wahnsinn.“sagte ich.
„Dazu würde genau so eine Hose passen, sie deine Freundin getragen hatte auf deinem Geburtstag. So eine schwarze Lackhose.“ meinte ich noch.
Sie lächelte mich an und nahm wieder ein Schluck aus der Dose und zündete sich eine Zigarette an.
Sie hatte die Jacke komplett geschlossen gehabt, so dass auch der hohe Kragen ihrer Jacke ihren Hals bedeckte. Es raschelte bei jeder Bewegung bei ihr.
„Ich weiß, grinst sie. So eine Hose habe ich auch.“und diesmal war sie diejenige, die die Initiative ergriff.

„Können können wir noch ein bisschen länger hier draußen sitzen?“fragte mich Tina.
„Ja klar. Dann lass mich aber mal bitte schnell auf Toilette gehen.“sagte ich.
„Okay alles klar dann treffen wir uns in 5 Minuten hier. Ich muss natürlich auch auf Toilette.“sagte Tina mit einem zurück gewonnenen Lächeln.

Ich war vor ihr draußen und dachte mir eben kein Problem….Frauen brauche immer länger.

Dann öffnete sich ihre Balkontür, und sie trat heraus. Sie hatte die Hose gewechselt. Zu ihrem Doc Martens und der pinken Lackjacke, die sehr kurz gewesen ist, trug sie jetzt eine schwarze Lackhose mit front Reißverschluss, und Taschen. Keine Leggins, sondern eine enge Hose. Geschnitten wie eine Jeans.


Da die Jacke so kurz gewesen ist und die Hose auch nicht so hoch gewesen ist, war natürlich ein kleiner Spalt Haut übrig.
„Hoffentlich wird dir nicht kalt.“machte ich einen Witz.
„Du glaubst gar nicht, wie heiß mir jetzt gerade ist.“sagte Tina.
Sie nahm ihren Stuhl und kam zu mir herüber. Jede Bewegung, aber auch wirklich jede Bewegung gab dieses knarzende Geräusche von sich, was dieser Lackstoff tut. Allein schon wegen der Hose.
Sie setzte sich neben mich und beugte sich immer provokant zu mir herüber, wenn sie ihr Bier haben wollte oder wenn sie ihre Zigarette im Aschenbecher ausgemacht hatte.
„Ich sehe, dass dieses Outfit bei dir wirkt.“ grinste sie mich mit ihren vollen roten Lippen an.
Sie hatte natürlich ihr Make-up auch noch mal komplett aufgefrischt. Sie trug knall,rote Lippen und dunkle, geschminkte Augen. Das passt wunderbar zu ihren langen schwarzen Haaren. Sie griff mir gezielt in den Schritt und fing an, mein beste Stück durch meine Jeans zu massieren.
„Da ich nun heute nichts weiter vorhabe, und du genauso wie ich auf diese Klamotten stehst, bist du heute fällig.“sagte sie.
Während Sie diese Worte sagte, machte sie den Reißverschluss meiner Hose auf und holte meinen Schwanz heraus. Sie fing auch gleich an meinen Schwanz zu Blasen. Mit wichsenden Bewegungen machte sie mich unendlich geil. Ich hielt dabei meine Hand auf ihrem Rücken und auf dem dicken Lackstoff der Jacke und hörte die Engel singen. Sie kam wieder hoch, spuckte noch einmal auf meinen Schwanz und leckte alles ab. Sie stand dann auf und ging an die Brüstung vom Balkon.

Mit dem Rücken stand sie zu mir. Ich wusste, was jetzt passiert. Ich stand auf und trat hinter sie.
Meinen Schwanz rieb ich erst an ihrem Hintern, und dann spreize sie ihre Beine leicht, so dass ich meinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel drücken konnte. Ich fing an, den kalten Lackstoff mit meinem Schwanz zu reiben, und sie fing gleich an zu stöhnen.
Mit meinen Händen griff ich ihr durch die Jacke an die Brüste und streichelte sie. Die eine Hand blieb auf der einen Brust, und die rechte Hand ging nach unten und massierte ihr Lustzentrum durch die Lackhose. Sie nahm meine Hand und fühlte sie nach oben. Schnell war der Knopf der Hose auf und der Reißverschluss herunter gezogen. Ich zog meinen Schwanz heraus und zog ihre Hose ein kleines Stück runter. Mit einem gekonntem Griff dirigierte Sie meinen Schwanz direkt in die nasses Loch. Ich stand immer noch sehr eng hinter ihr und hielt jetzt diese geile Person fest und fing an, sie zu ficken.
Tina stützt sich auf der Brüstung ab und fing an, zu stöhnen. Teilweise übernahm ich das Kommando, aber ich hatte auch ab und zu angehalten, so dass sie dann mit den Fickbewegungen weitermachte.
Auf einmal richtete sie sich auf und meinen Schwanz flutschte aus ihrer triefend nassen Muschi.
Sie drehte sich um und schaute mir tief in die Augen.
„Das war schon ganz geil,“sagte sie „komm, lass uns reingehen.“

Sie nahm mich an die Hand, und wir gingen in ihr Zimmer. Auf ihrem Bett lagen noch die Sachen von dem heutigen Tage. Schnell war das Outfit von heute weggeräumt, und sie legte sich auf ihr Bett.
Sie öffnete ihre Daunenjacke und hervor, kamen zwei gepiercte Brüste. „Wahnsinn, sieht das geil aus.“sagte ich.
„Hast du noch irgendwo piercings?“ fragte ich.
„Finde es heraus.“lachte mich Tina an.
Sie hatte die Hose wieder geschlossen. Ich kam also auf das Bett und öffnete ihre Jacke komplett. Ich fing an, ihr einen langen Zungenkuss zu geben, während sie ihr Becken gegen mein Becken drückte. Mein Schwanz hing immer noch heraus und stand dementsprechend wieder wie eine Eins. Ich bewegte mich dann langsam nach unten. Ich fühlte auf ihrer Haut einen leichten Schweißfilm. Durch die Aktion draußen ist ihr wahrscheinlich in der dicken Jacke warm geworden.

Das war mir egal. Ich roch ihr Parfüm und eine leichte herbe Schweißnote. Das machte mich aber richtig geil. Dann befasse ich mich erst mal mit ihren Brüsten. Ich küsse beide abwechselnd und spielte mit meiner Zunge an den gepiercten Nippeln. Wären Sie sich auch die Brüste dabei streichelte.
Ich machte ihre Jacke komplett auf und legte sie über ihre Schultern, so dass ich ihre Schultern küssen konnte.
„Willst du, dass ich die Jacke ausziehe?“fragte mich Tina.
„Mach, wie du möchtest.“sagte ich. „Okay,“sagte sie „dann möchte ich sie anlassen. Ich liebe diesen Stoff.“sagte sie.

„Okay,Damit sind wir schon zwei.“sagte ich.
Während ich das sagte, ging meine Zunge zwischen ihren Brüsten nach unten zu ihrem Bauchnabel. Da befand sich das Bauchnabelpiercing. Ich ließ meine Zunge ein paarmal durch ihren Bauchnabel kreisen, während Tina mich dann am Kopf nach unten drückte. Ich war am Saum ihrer Hose und fing an, das Material zu küssen.
Als wir von draußen nach drinnen gegangen sind, hatte sie die Hose wieder geschlossen gehabt. Dementsprechend wanderte meine Hose erst mal vom Saum nach unten über ihre Oberschenkel bis zu den Innen Schenkel zu ihren Lustzentrum. Sie drückte mich fest an sich, dass ich kaum Luft bekommen hatte. „Komm, leck mich!“sagte sie.
„Ich bin so geil, bitte hör nicht auf zu lecken!“sagte Tina.
Ich leckte also erst mal ihre Fotze durch die Hose.
Die Hose passte ihr wie angegossen, denn ihre Schamlippen hatten sich im Schritt abgezeichnet. Dann wollte ich den Knopf und den Reißverschluss öffnen.
„Halt warte.“sagte sie.
„Den Knopf brauchst du nicht aufmachen, schau mal.“ erwiderte Tina.
In dem Moment machte sie den Reißverschluss einmal von oben bis durch den Schritt auf.

Und ich sah zwei weitere Piercings. Ein Piercing in ihrem Kitzler und ein kleiner feiner Ring durch die Schamlippen.
Ich schaute nach oben, und sie grinste mich frech an und sagte:
„Wie du siehst, habe ich heute das ganze geplant und jetzt profitierst du davon.“
Während sie da sagte nahm sie ihre Hand zwischen meine Haare, griff auf einmal zu und drückte mich fest in ihren Schritt.
Ich roch, und schmeckte ihren Saft. Ich leckte wie wild drauf los, während sie meinen Kopf fest weiter gegen sich drückte.
Sie drückte dabei ihr Becken, auch gegen mein Gesicht. Und rieb dann ihre Fotze fest an meinem Gesicht. Es dauerte nicht lange, und auf einmal ergoss ich ein Schwall Fotzensaft in mein Gesicht und in meinem Mund. Diese kleine Drecksau hat doch tatsächlich abgespritzt, dachte ich mir.
Ich mochte dieses herrliche Sekret und leckte weiter.
Sie nahm meinem Kopf hoch und zog mich an dich heran.
Sie fing an mein Gesicht ab zu lecken.
„Geil,“ sagte sie „mein Saft schmeckt einfach göttlich. Ich liebe es auch meinen eigenen Saft zu kosten.“

Als sie damit fertig war, griff sie beherzt an meinen steifen Schwanz und drückte ihn sich in ihr nasses Loch.
„Los komm Fick mich! So wie draußen! Ich will es haben. Ich brauche es so nötig. Ich bin total unterfickt.“sagte Tina nur noch.

Während sie das sagte, legte sie ihre Beine um meine Hüfte und drückte ihre Dock Martin Schuhe an meinen Hintern und drückte mich fest an sie heran.
„Geil, ja richtig tief, so brauche ich es. Fick mich! Komm, bitte. Fick mich!“ stöhnte sie voller Lust.
Während ich sie fickte, streichelte sie ihre Brüste, und ich fing an, ihre Brüste zu küssen.
„Komm schon. Fick mich härter!“ schrie sie schon fast laut.
„Gib es mir, du wildes Tier.“
Sie packte mich dabei an meinen Haaren und zog dran.
Das konnte ich auch, dachte ich mir. Ich griff mit der einen Hand an ihren Zopf und zog ihren Kopf nach hinten. „Jaaaa, zieh an meinen Haaren. Ich liebe das. Sei grob zu mir. Ich brauche es.“ winselte Tina bevor ich fast gekommen bin, Tina ist in dem Moment schon zweimal gekommen, zog ich mich aus ihr heraus.

Sie öffnete die Schublade und holte einen Penisring heraus.
„Schau mal, den habe ich neu und wollte ihn auch einweihen.“ sagte sie völlig in ihrer geilheit.
Mit gekonnten Fingerübungen legte sie diesen Ring über meinen Schwanz.
Mein Schwanz schwoll an und wurde noch härter als vorher und sogar größer.
„Komm, gib ihn mir wieder!“sagte sie, während sie meinen Schwanz griff und wieder in ihre Fotze steckte.

Diesmal legte sie ihre langen Beine auf meine Schultern. Ich hielt ihre Beine fest und streiche dabei den Lackstoff ihrer Hose.
„Gott, sieht das geil aus.“sagte ich zu ihr, während ich nach unten schaute. Sie hatte die Jacke halb geschlossen und fing an, ihre Brüste durch die Jacke zu massieren.
Ich fing an, ihre Beine durch den Lackstoff zu küssen. Ich liebe das einfach. Immer weiter küsste ich und leckte über ihre Beine hoch zu ihren Schuhen. Tina, beobachtete mich, während ich ihre blank geputzten , Doc Martin Schuhe, küsste und leckte.
„Das macht dich geil oder?“ fragte sie auf einmal.
„Ja, natürlich macht es das.“ Antwortete ich.
„Warte mal, ich habe da eine Idee.“ sagte sie.

Sie drückte mich weg, so dass mein Schwanz aus ihr heraus kam. Sie drehte sich um und holte ihre Lederstiefeletten mit ins Bett. „Genieße die Show“sagte sie.
„So etwas mache ich sehr oft zu Hause alleine.“ fügte sie hinzu während sie den einen Schuh in der Hand nach unten an ihre Fotze dirigierte, fing sie an an dem anderen Schuh, die Absätze und die Spitze vom Schuh zu küssen.
Scheiße, sah das geil aus, dachte ich mir. Ich fing dabei an meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen.
Während sie denn einen Schuh leckte, schob sie sich die Spitze vom anderen Schuh in ihre nasse Fotze.

Unglaublich. Sie fickte sich mit dem Schuh. Sie streichelte mit der Spitze über ihren Kitzler und versenkte wieder die Spitze vom Schuh in ihre nasse Fotze.

Und während sie sich also mit dem Schuh fickte, passierte etwas unerwartetes.
Sie öffnete den Reißverschluss von dem anderen Schuh und vergrub ihre Nase in dem Schuh.

Wie wild, fing sie an zu zucken. Ich hörte, wie sie schwer durch die Nase einatmete und den Geruch des Inneren vom Schuh in sich in sich ein saugte. Während sie es sich immer heftiger mit der Spitze des anderen Schuhs es sich machte.
Auf einmal hörte ich einen spitzen Schrei von ihr, und sie nahm die Spitze vom Schuh aus ihrer Fotze.
Ein Schwall Fotzensaft ergoss sich genau auf den Schuh.
„Gott, war das geil.“sagte sie leicht außer Atem .

Sie nahm den beschmierten Schuh und fing an, ihn provokant abzulecken.
„Hat dich das geil gemacht?“fragte mich Tina dann.
„Ja natürlich.“sagte ich.

„Dann komm, küss den Schuh.“sagte sie.
Sie hielt mir den beschmierten Schuh hin und ich fing an ihren geilen Fotzensaft vom Schuh zu küssen und zu lecken.
Es schmeckte einfach herrlich. Während ich das machte, fing sie an meinen Schwanz zu lutschen.
Als ich oben angekommen war, wollte ich wissen, wie es für sie war, als sie ihre Nase im Schuh hatte.
Ich öffnete also den Reißverschluss und steckte meine Nase hinein. Ein kleines bisschen Angst hatte ich natürlich vorher. Denn ich dachte es roch extrem nach Schweiß, weil sie ja die Schuhe lange getragen hatte. Aber es war genau das Gegenteil. Es war ein unbeschreiblicher Geruch.

Ich liebe ja den Geruch, wenn ich meine Nase zwischen der Haut einer Frau und ihrer Lederjacke stecke.
Der Geruch von der Frau, mit dem Parfüm gemischt und im Leder ist einfach unwiderstehlich.

Bei dem Schuh war es jedoch noch heftiger.

Es war eine kleine dezente, salzige Note vom Fuß zu riechen aber das Leder und die Situation machen das komplett wett. Es roch unbeschreiblich geil und elektrisierte mich noch mehr.

Tine hatte während dessen zugeschaut und weiter meinen Schwanz bearbeitet. Nachdem ich meine Nase aus dem Schuh heraus genommen hatte, schaute sie mich mit großen Augen an.
„Geil oder? Ich liebe einfach diesen Geruch.“meinte sie.
„Es verstehen nicht viele. Viele denken, ich bin pervers aber ich glaube du weißt jetzt, was ich meine.“ sagte sie
„Oh ja,“ sagte ich „dieser Geruch ist einfach unglaublich geil.“

„Komm, lass uns weiter ficken.“sagte sie und drehte sich auf dem Bauch. Sie ging auf die kniee und streckte mir ihren Hintern entgegen. Auf einmal blitzte mich in ihrem Hintern ein Analplug an. Sie nahm ihre Hand nach hinten und Fing an, den roten, glänzenden Stein auf dem Plug zu bewegen.
„Gefällt dir das?“ fragte sie. „Den habe ich heute den ganzen Tag drinnen gehabt.“
„Was bist du nur für eine geile Sau.“ und mit diesen Worten rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre Fotze.
Ich hielt Ihre zarte Hüfte fest und stieß wie wild drauf zu. Das Gefühl an meinen Händen von dem Lackstoff der Hose brachte mich richtig auf Touren.
Immer tiefer rammte ich ihr meinen Schwanz in die Fotze. Bis zum Anschlag, wo ich merkte, dass dort ihre Gebärmutter gewesen ist. Wer das Gefühl kennt, der weiß, was ich meine.
Tina vergrub ihr Gesicht im Kissen und brüte nur noch ihre Lust heraus. Ich drückte sie mit dem Oberkörper weiter nach unten und hielt sie an den Schultern fest. Dadurch streichelte und küsste ich das Material ihrer Pinken Lackjacke.
Ich nahm ihre langen Haare und wickelte sie um meine Hand.
„Komm, du geiler Stecher. Fick mich und zieh mir dabei an den Haaren. Ich bin deine geile Schlampe im geilem Outfit.“ schrie sie durch das Kissen.
Mit der einen Hand hatte ich ihre langen, schwarzen Haare in der Hand, und mit der anderen Hand schlug ich ihr auf ihren zarten Hintern.
„Hau drauf.“sagte sie.
„Und Fick mich richtig hart. Dein geiles Biest braucht es hart!“feuerte sie mich an.
Mehrmals. Klatschte ich ihr mit der blanken Hand auf ihren glänzenden Hintern.
Durch den Lackstoff fühlte sie einen geilen Schmerz. Sie stöhnte jedes Mal, wenn ich ihr einen Schlag auf den Hintern gab.
„Fester. Ich brauche es Hart. Schlag richtig zu. Wimmerte sie vor Lust. Ich hatte mich aber nicht wirklich getraut, doll zu zu schlagen, aber es hatte für sie die Erfüllung gegeben.
Ich merkte, wie wieder der geile Saft aus ihrer Fotze gekommen ist. Sie war wieder gekommen.
„Komm jetzt endlich. Ich will, dass du mit deinen Saft gibst!“sagte Tina.
Ich nahm meinen Schwanz aus ihrem nassem Loch heraus, und sie drehte sich um.
Sie nahm beide Stiefeletten und hielt sie zusammen.
„Komm spritz drauf! Ich will es ablecken.“ sagt sie.

Gesagt getan. Ich nahm den Ring von meinem Schwanz ab und spritzte meinen ganzen Saft auf ihre beiden Schuhe.
Als ich fertig war, steckte ich ihr meinen Schwanz noch einmal tief in den Rachen und sie sagte die letzten Tropfen aus meinen Schwanz heraus.

Dann fing sie an genüsslich beide Schuhe ab zu lecken.
„Der eine Schuh war schon geil.“sagte sie.
„Aber jetzt dein Saft gemischt mit meinem Saft schmeckt einfach noch besser.“sagte sie, nachdem sie den zweiten Schuh abgeleckt hatte.

Erschöpft legte ich mich neben sie. Diese Göttin in diesem geilen Lackoutfit drehte sich zu mir herum und nahm mich in den Arm. Mein nackter Körper rieb sich an diesen geilen Stoff.
Sie Legte mich auf den Rücken, und setzte sich noch einmal auf mich und steckte meinen halb schlaffen Schwanz noch mal in ihre nasse Fotze.
Auf einmal wurde mein Schwanz richtig hart und sie reitete mich noch einmal richtig ab. Wärend sie mich Reite, hielt ich mich an ihren Oberschenkel fest, und sie streichelte dabei ihre Brüste durch die kurze pinke Daunenjacke.
Nachdem ich noch einmal richtig in sie hinein gespritzt hatte, erhob sie sich von meinem dann schlaffen Schwanz. Es sah total geil aus wie mein Sperma aus ihrer nassen Fotze heraus tropfte auf meinen Bauch.
Mit ihren Händen wischte sie sich diese Mischung zwischen Fotzensaft und Sperma von ihrer Fotze und leckte sich die Hand ab.
Dann ging sie nach unten und leckte meinen Bauch sauber.
Dann kam sie wieder auf mich und legte sich auf mich herauf. Wärend Sie meinen Hals küsste, streichelte ich ihren Lackkörper.
„Das war richtig geil mit dir.“sagte sie völlig verschwitzt und fertig.
„Ich hätte nie gedacht, dass es soweit kommt, aber ich bereue nichts.“sagte sie.
Nach einer halben Stunde kuscheln und Körper streicheln, zog sich Tina aus, und wir gingen beide unter die große Dusche.
Unter der Dusche ging es noch mal weiter. Diesmal zog sie den Plug aus ihrem Hintern und dirigierte meinen Schwanz an ihren Hintern. Ich ficke sie noch einmal in den Hintern während wir beide duschten.
Über meine Standfestigkeit habe ich selber gestaunt. Wir legten uns dann beide ins Bett, und sie schmiegte ihren engelsgleichen Körper an meinen heran. Wir waren so heiß, dass wir nackt zusammen geschlafen hatten.

Am nächsten Morgen klingelte ihr Wecker sehr früh. Sie musste ja wieder auf die Messe. Mit einem Blowjob weckte sie mich auf, und ich spritze noch einmal meine morgendliche Ladung in ihren Rachen.
„Ein paar Vitamine für den Start in den Tag.“ grinste sie mich an.
Bevor ich in mein Zimmer wieder zurück gegangen bin, verabschiedete ich mich noch einmal von ihr.
Heute trug sie ein Business Outfit mit Nadelstreifen. Was auch Mega sexy an ihr ausgesehen hatte.
„Ich wünsch dir noch eine erfolgreiche Messe.“ und wir verabschiedeten uns.

Die folgenden Tage hatten wir viel miteinander telefoniert und geschrieben.
Gerne haben wir uns an dieses Erlebnis zurück erinnert.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich eine Frau kennen lerne, die solche Vorlieben hat wie du.“sagte ich zu ihr. „Und ich bin auch froh, dass ich dich kennen gelernt habe.Und das du auch diese Vorlieben mit mir teilst. Aber das war nur ein kleiner Teil meiner Vorlieben.“erwiderte Tina bei einem Telefonat.

„Übrigens stehe ich auch total darauf gefesselt zu werden oder Rollenspiele.
Dass man mich einfach benutzt wie eine billige Hure.
Ich kann nichts dafür. Ich glaube, ich habe auch irgendwo eine Macke, dass ich auf so etwas stehe oder dass ich es teilweise so extrem brauche.
Damit kommt wahrscheinlich nicht jeder mit klar.“sagte sie traurig.

Sie ist in der Firma auch für den Versand der Waren zuständig, und als das nächste Paket gekommen ist, war noch eine Überraschung für mich dabei. Es waren ihre Stiefeletten, die sie dann noch die ganze restliche Woche über getragen hatte. Schön eingepackt in einem luftdichten Beutel.
„Für dich, damit du immer an mich denkst.“ stand auf einem kleinen Zettel.
Es kam, wie es kommen sollte. Ich hatte von der Firma ein Arbeitsangebot bekommen und bin dann zu Tina gezogen. Wir wohnen mittlerweile zusammen und was mich da alles noch erwartet hat, ist heftig.

Aber darüber schreibe ich in einem anderen Geschichten weiter.
Published by XXE1980XX
5 months ago
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