Das Eigentum von Werner. 1/3

Hallo. Mein Name ist Vanessa, ich bin beim Niederschreiben 43 Jahre alt, alles was ich schreibe ist so passiert.

Alles begann vor 27 Jahren.

Ich lernte meinen Mann mit 17 Jahren kennen. Er war 20 Jahre älter und mein Chef und ich war seine Auszubildende, er kannte sich an der Börse sehr gut aus, hatte das richtige Händchen für Geldanlagen und Aktien und machte jedes Jahr mehrere Millionen Euro Gewinne. Er war Multimillionär, er hatte zudem mehrere Geschäfte, um die er sich immer selbst kümmerte. Ich machte damals meine Ausbildung zur Bürokauffrau in einem seiner Geschäfte. Von Anfang an war ich in ihn verliebt und meine Chance, dass ich ihn bekam, sollte kurz nach Abschluss meiner Ausbildung passieren, ich war damals etwas über 20 Jahre alt. Es war auf dem Betriebsfest, dass zwei Wochen nach ende meiner Ausbildung stattfand. Ich hatte mich extra scharf angezogen, schwarzes Minikleid, total Rückenfrei bis knapp über der Po-spalte. Darunter einen Schwarzen BH und einen Schwarzen Spitzenstring und alles abgerundet mit schwarzen Halterlosen Seidennylons. Obwohl es sehr warm war, trug ich Strapse. Das Kleid war so eng geschnitten das sich meine Unterwäsche abzeichnete.

Nachdem Essen ging es zur lockeren Runde über und es wurde getanzt, auch ich schwang das Tanzbein und wurde immer lockerer und ausgelassener, da kam es auch schon vor das, ich das Kleid so weit hochschob, das die Ränder der Nylons und die Strapshalter hervorblitzten. Nach der dritten Tanzrunde brauchte ich frische Luft und ging auf die Gartenterrasse vom Lokal. Da kam er zu mir, mein Chef. Er stellte sich neben mich und sagte, du gehst ja beim Tanzen ganz schön ab, ich lächelte und sagte, nicht nur beim Tanzen. Er lächelte zurück und sagte, das glaube ich dir gerne. Das er mich Duzte störte mich nicht, auch ich Duzte ihn, da ich ja wusste, dass er Werner hieß. Er sah mich von oben bis unten eindringlich an und sagte dann, du hast ein wunderschönes Kleid an, nur deine verdammte Unterwäsche stört, das schaut nicht gut aus, wenn sich deine Unterwäsche durch das schöne Kleid abzeichnet, außerdem hast du einen so verdammt schönen Rücken, da stören die Träger. Ich konnte es nicht glauben, mein ******** Schwarm machte mich an und ich war im Begriff, mich voll darauf einzulassen. Ich sagte, wenn du möchtest, ziehe ich sie aus. Er sah mich an und sagte, aber ich warne dich, wenn du mit zu mir gehst, dann musst du dich auf einiges Gefasst machen.

Ich fragte, und das wäre? Er sagte völlig unverblühmt, ich liebe es eine Frau zu beherrschen und nach meinem Willen zu erziehen, auch mit Peitsche und Co. Die Frau, die an meiner Seite lebt, muss mir ausnahmslos gehorchen und alles ertragen und erdulden, was ich ihr zukommen lasse. Es kann und wird auch vorkommen, dass ich sie richtig hart und Sadistisch Foltern werde und ich werde ihren Körper nach meinen Wünschen Formen und Kennzeichnen, dafür schenke ich ihr ein Leben an meiner Seite im größten Luxus, den sie sich vorstellen kann. Ich war noch nicht einmal geschockt, als er das sagte und fragte; und Werner, gibt es so eine Frau schon an deiner Seite? Er lachte und sagte, nein, so eine Frau gibt es nicht an meiner Seite und ich glaube auch kaum, das eine Frau dazu bereit sein würde, um von mir bis aufs Blut gefoltert zu werden und ich glaube kaum, das eine Frau dazu bereit wäre, zu erfahren, wie Sadistisch ich sein kann. Ich fragte, würde die Frau bei solchen Sachen Sterben? Um Gottes willen sagte er, ich bin Sadist und kein Mörder. Nach jeder extremer Folter würde ich sie von einem Arzt wieder Herstellen lassen, daher werden extremste Folterungen nicht so oft im Jahr vorkommen.

Ich sagte, ich möchte etwas Spazieren gehen, kommst du mit? Gerne sagte er und ich hakte mich bei ihm ein und wir gingen den schmalen Weg entlang, der von dem Lokal wegführte und durch einen Weinberg ging, es war nicht Dunkel, es war eine schöne Sommernacht. Wir waren schon etwas weiter vom Lokal weg. Ich stellte mich vor Werner und fragte ihn, schaut es wirklich so scheiße aus mit Unterwäsche? Ja sagte er, das schaut wirklich scheiße aus. Ich schob die Träger von meinen Schultern und schob es nach unten, bis es von selbst zu meinen Füßen rutschte, ich stieg aus dem Kleid und legte es auf eine Bank und öffnete den BH auf dem Rücken und schob ihn vom Körper und warf Werner den BH zu, den er aufgefangen hatte. Dann schob ich langsam meinen String nach unten und als ich ihn ausgezogen hatte und ihn auch ihm zugeworfen hatte, legte er beides auf die Bank zu meinem Kleid, da sah Werner, das ich überm Schlitz Haare stehen hatte. Er musterte mich von oben bis unten und sagte, du hast einen schönen Körper. Ich fragte ihn, soll ich mein Kleid wieder anziehen? Nein sagte er, wir gehen noch etwas weiter Spazieren und so lief ich Nackt neben Werner her, mein Kleid lag samt BH und String auf der Bank, wo ich ausgezogen hatte. Ich sagte zu ihm, ich möchte das du mich Fickst. Er sagte, aber du denkst daran, was ich dir vorhin auf der Terrasse gesagt habe? Ja sagte ich, du fickst nur Frauen, die sich auch von dir bis aufs Blut Foltern lassen. Er packte meinen Arm und zog mich vor sich und fragte mich, möchtest du es erleben, wie Schmerzen gleichzeitig geil und schön sein können? Ja sagte ich, das möchte ich erfahren. Wir kamen zu einer Grillhütte.

Er fasste an meine vorhandenen Fotzenhaare und sagte, ich hasse Körperhaare und sagte, bevor ich dich ficke, werde ich dich dort auf dem dreckigen Grillgitter anbinden und deine Fotzenhaare mit meinem Feuerzeug abbrennen, aber ich brenne sie restlos ab. Ich sagte, aber du hast nichts zum anbinden dabei. Doch sagte er, deine Nylons. Ich schlüpfte Wortlos aus meinen Pumps und streifte die Nylons von meinen Beinen und gab sie ihm. Er zog mich am Arm zum großen runden Grillgitter das über der Feuerstelle lag und hob mich auf das Gitter. Er drückte mich mit dem Rücken nach unten und band meine Beine gespreizt links und rechts mit meinen Nylons an. Werner entdeckte ein altes Seil an einer Wand, machte es ab und fesselte auch noch meine Hände, jetzt war ich ihm ausgeliefert und als er mich fragte, möchtest du immer noch von mir nach meinen Regeln gefickt werden? Da sagte ich, ja das möchte ich, ich möchte erfahren, wie Sadistisch du sein kannst. Ich bitte dich nur darum, das du mich am Leben lässt, damit du mich noch ganz viele Jahre Sadistisch Foltern kannst. Er streichelte mein Gesicht, gab mir den ersten Kuss und sagte, keine Angst meine Sklavin, ich lasse dich am Leben, aber in den nächsten zwei Stunden wirst du ganz schön leiden. Und wenn ich zufrieden mit dir bin, dann würde es mich freuen, wenn du es sein würdest, die meine Frau an meiner Seite sein soll, das ganze Leben lang. Aber solltest du dann immer noch dazu bereit sein, dann werde ich das hier, und hielt mir seinen großen Siegelring mit seinen Initialen vors Gesicht, in deine Fotze einbrennen, aber dazu wirst du mich Bitten, wenn du meine Frau sein möchtest.

Ich hätte vor Glück schreien können und am liebsten gleich gesagt, das er mir seinen Siegelring in die Fotze brennen soll. Er holte sein Feuerzeug aus der Tasche, machte es an und näherte sich mit der Flamme meiner Fotzenhaare und brannte sie erbarmungslos ab. Ich zerrte an meinen Fesseln und schrie meine Schmerzen durch die warme Sommernacht, aber Werner nahm erst das Feuerzeug weg, als alle Haare abgebrannt waren. Ich hatte das Gefühl, als wäre meine Fotze geröstet worden, aber ich sah ihn mit einem lächeln an und sagte, ich glaube du hast nicht alle Haare erwischt, ich habe mich vorgestern das letzte Mal Rasiert. Er strich lächelnd durch meine Fotze und sagte, du hast Recht, da sind sehr viele Stoppeln. Er zog mit zwei Finger meine Fotze auf und fuhr mit der Flamme vom Feuerzeug durch meine ganze Fotze. Immer wieder fuhr er mit der Flamme hoch und runter, dann war meine Fotze restlos Haar frei und ich war der ******** nahe. Mit einem dünnen Zweig bearbeitete er meine Titten und schob mir gleichzeitig seinen Schwanz in die Fotze. Als er seinen Schwanz in meine Fotze stieß, da riss ich die Augen ganz weit auf, nicht nur wegen den Schmerzen meiner verbrannten Fotze. Ich riss die Augen auf, weil ich noch nie so einen enorm großen Schwanz in der Fotze hatte, und schon gar keinen, der quer durch die Eichel ein Piercing hatte. Er sah meine Augen und fragte mich, gefällt dir mein Hammer? Ich fragte, wie groß ist er und er sagte, bei der Größen Vergabe hatte ich großes Glück, mein Schwanz ist 27 cm lang und die Eichel ist 6,8 cm dick und die beiden Kugeln von meinem Piercing sind jeweils 3 cm dick.

Ich schrie schon fast, dein Schwanz und dein Piercing fühlt sich geil in meiner verbrannten Fotze an. Da sagte er, ich kann die Kugeln austauschen und gegen Kugeln mit stacheln ersetzten, da sagte ich, mit diesen Kugeln musst du mich unbedingt noch Heute Ficken. Er fickte weiter und drosch auf meine Titten ein und fragte mich wie groß meine Euter sind? Ich sagte, meine Euter haben 90 D, da näherte sich mein erster Orgasmus. Ich konnte es nicht glauben, obwohl mir die Fotze verbrannt wurde und sie auch noch gefickt wurde, bekam ich einen riesigen Orgasmus, auch Werner drückte ab und drosch wie besessen auf meine Titten ein, die Striemen verliefen nicht nur auf den Titten und auf dem Bauch, sie zogen sich auch bis hoch auf die Schultern und bis zum Hals. Da packte er meine Brustwarzen, klemmte sie zwischen Daumen und Zeigefinger ein, stieß noch mal hart zu und zog mich an den Brustwarzen soweit hoch, wie es meine Fesseln zuließen.

Er lies mich angebunden und Zündete sich eine Zigarette an und setzte sich zu meinem Kopf auf die Steine vom Grill und fragte mich, und wie war es? Geil sagte ich, das hätte ich nicht gedacht das ich trotz schmerzen geil werden würde. Werner sagte, strecke mal deine Zunge raus. Als ich sie heraus gestreckt hatte, tippte er mit der Zigarettenglut auf meine Zungenspitze, aber ich lies meine Zunge draußen. Sehr schön sagte er, und da er auf-geraucht hatte, sagte ich, drücke sie bitte auf meiner Haut aus und er drückte sie in meinem Bauchnabel aus. Werner wollte mich losbinden, da sagte ich, bevor du mich losbindest, bitte ich dich, dass du mir deinen Siegelring tief in die Haut auf meinem Fotzenhügel einbrennst. Er lächelte, suchte einen geeigneten Zweig und schob den Siegelring auf den Zweig und machte ihn mit dem Feuerzeug mehrere Minuten Heiß. Er spuckte auf den heißen Ring und es zischte mächtig, er hielt die Flamme noch etwas länger an den Ring und dann war es soweit. Er hielt den Ring dicht über meinen Schamhügel und sagte zu mir, mit dem Einbrennen meines Siegels mache ich dich für immer zu meiner Frau und zu meinem Eigentum und drückte den Siegelring auf meinen Hügel.

Ich bäumte mich auf und schrie, ja mein Meister, absofort bin ich dein Eigentum, ich danke dir für dein Zeichen. Er band mich los und half mir aufzustehen, Werner küsste mich und ich hakte mich bei ihm ein da er mich etwas stützen musste, er hatte auch meine Pumps in der Hand und ich lief Nackt und Barfuss neben ihm her. Als wir an meinen Sachen ankamen, sagte er, ich möchte das du nackt bleibst, ich möchte das du Nackt in den Kofferraum meines Autos steigst, ich bringe dich dann zu mir nachhause. Ich nahm nur mein Kleid in die freie Hand, BH und String lies ich liegen und wir gingen weiter und kamen auf dem Parkplatz des Lokales an und ich kam ungesehen in den Kofferraum von Werners Auto. Da er einen Kombi hatte, zog er das Verdeck über mich und klappte einen Rücksitz um damit ich besser Luft bekam, er sagte, ich muss noch kurz rein und mich verabschieden und warf die Klappe zu. Nach fast einer Stunde kam er ins Auto und fuhr los. Kaum war er vom Parkplatz runter gefahren, da krabbelte ich nach vorne auf den Beifahrersitz. Als er mich sah, lächelte er und kniff in meine linke Brustwarze. Dann waren wir in seiner Villa und lagen im Bett. Ich fragte ihn, möchtest du mich weiter foltern? Nein sagte er, jetzt nicht, das mit dem Piercing machen wir Morgen, jetzt wird geschlafen, ich muss Morgen ganz früh raus und ich kuschelte mich an Werner ran und ******* zufrieden ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch Kaffeegeruch wach, ich ging nackt dem Geruch nach und kam in die Küche wo Werner angezogen am Tisch saß und Frühstückte. Als er mich sah, sagte er, guten Morgen Schatz und ich war wieder glücklich und hätte die Welt umarmen können, er schenkte mir sogar einen Kaffee ein, während ich mich auf einen Stuhl setzte und die Beine anzog und sie auch auf den Stuhl stellte. Es war schon etwas komisch, Werner war angezogen und ich war nicht nur einfach Nackt, meine ganze Fotze war sehr arg Gerötet und hatte kleinere Brandblasen und mitten auf meinem Schamhügel trug ich seine Initialen die sich sehr stark durch die große Hitze beim Einbrennen hervorhoben und mein ganzer Oberkörper war voller Striemen. Werner sah mich die ganze Zeit an und sagte dann, du schaust mit den Striemen umwerfend aus. Ich ließ meine Beine links und rechts zur Seite fallen, strich über seine Initialen und sagte, die gefallen mir noch besser und fragte ihn, wann er los muss? In einer Stunde, sagte er und ich sagte, dann gehe ich schnell Duschen und muss dann mit einem Taxi schnell nachhause, da ich nur das Kleid von Gestern dabei habe, mit dem kann ich nicht zur Arbeit, außerdem steht mein Auto noch auf dem Parkplatz vom Lokal. Werner stand auf, ging zur Tür, die von der Küche aus auf eine große Terrasse führte, er machte die Tür auf und sagte, komme mal mit und hielt mir seine Hand hin. Ich stellte meinen Kaffeebecher auf den Tisch, stand auf und ging zu ihm und er führte mich nackt auf die Terrasse.

Er wollte mit mir um das Haus rum, da sagte ich, und wenn mich die Nachbarn so sehen? Werner sagte, da brauchst du absolut keine Angst haben, ich habe weit und breit keine Nachbarn, die Villa steht auf einem 25 Hektar großen Grundstück und so ließ ich mich von ihm Nackt um die Villa herum führen und wir kamen zu einigen Garagen. Er drückte auf einen Knopf und alle Garagentore öffneten sich und ich sah auf mehrere Luxusschlitten und Werner sagte, suche dir eins aus, du brauchst kein Taxi. Ich zeigte auf ein Feuerrotes BMW Cabrio und sagte, der würde mir gefallen und Werner sagte, die Schlüssel stecken und die Papiere sind im Handschuhfach. Er stand hinter mir und ich drückte mich an ihn ran und er umarmte mich und spielte mit meinen Titten, er machte das so raffiniert, das sich meine Brustwarzen steil aufstellten und er sagte; komm, ich zeige dir die Villa und so gingen wir durch die ganze Villa und Werner zeigte mir alles. Er zeigte mir auch den Umgang mit der Alarmanlage und gab mir einen Handsender. Dann sagte er, du gehst jetzt Duschen, ziehst dich an, fährst nachhause und holst nur das nötigste was du brauchst und bringst es hier her.

Ich legte meine Hände auf seine und drückte sie fester auf meine Titten und fragte ihn, möchtest du dass ich hier einziehe? Er sagte, ich möchte es nicht, ich verlange es das du hier einziehst, da sagte ich, dann muss ich mehrmals fahren. Musst du nicht sagte er, du nimmst nur das nötigste mit, neue Klamotten und so bekommst du von mir, du brauchst eigentlich nur deine Papiere zu holen, mehr nicht, alles andere kannst du in deiner alten Wohnung lassen. Ich sagte, ich wohne noch bei meinen Eltern und er bemerkte, wie mir die tränen in die Augen schossen und fragte mich nach dem Grund. Ich wischte mir die tränen weg und sagte, ich dachte gerade an meine Eltern, mein Vater ist Frührentner und meine Mutter Arbeitet sich in einer Reinigung den Rücken krumm, aber das schlimmste ist, ihnen gehörte mal die Reinigung und jetzt wird sie von der neuen Besitzerin herum schikaniert und muss sich alles gefallen lassen, sonnst ist sie ihren Job los.

Werner zog mich zur Terrasse, wir setzten uns und er fragte, wieso meine Eltern nicht mehr Eigentümer der Reinigung sind? Ich sagte, mein Vater hatte vor 5 Jahren im Winter Ware ausgefahren und ist beim Aussteigen auf einer kleinen Eisfläche ausgerutscht und so blöde gefallen, das er seitdem das rechte Bein nicht mehr bewegen konnte. Es war zwar in der Zeit wo er im Krankenhaus war, ein Aushilfsfahrer da, aber er kostete zu viel Geld, Geld das meine Eltern auf die Dauer nicht aufbringen konnten und so kam es, das sie das Angebot von einer Angestellten annahmen und ihr die Reinigung verkauften, mit dem Geld konnten sie wenigstens einen Teil von den Krankenhauskosten bezahlen. Werner fragte, aber dein Vater war doch versichert? Ja sagte ich, aber die Krankenkasse weigert sich bis heute, die kosten zu übernehmen, da sie ihm eine Teilschuld zusprachen, er hätte vorm aussteigen sehen müssen, das da Eis war und Geld für einen Anwalt hatten sie auch nicht, deshalb verkauften sie auch ihr Haus und wir leben seitdem in einer kleinen 3 Zimmerwohnung.

Werner gab mir einen Kuss auf den Kopf und sagte, das tut mir Leid und sagte, aber jetzt gehe Duschen, ich muss auch los, ach ja sagte er, bevor du zu deinen Eltern fährst, komme bitte bei mir vorbei, er schaute auf die Uhr und sagte, sagen wir mal so in 2 Stunden, er sah mich an, machte seinen Geldbeutel auf und drückte mir 3000 Euro in die Hand und sagte, kaufe dir was schönes. Ich sagte, das kann ich nicht annehmen. Doch sagte er, meine Frau kann alles annehmen was ich ihr gebe. Ich sah ihn an und fragte ihn, du möchtest wirklich dass ich deine Frau werde? Ja sagte er, so schnell wie möglich, aber jetzt muss ich noch etwas Arbeiten, er gab mir einen Kuss und einen Klaps auf den Arsch und flüsterte, Heuteabend mache ich die Stachelkugeln auf das Schwanz Piercing und ficke ich dich damit. Ich drückte mich an ihn und sagte, ja, Heuteabend folterst du mich wieder. Ich schaute zu, wie er ins Auto stieg und los fuhr und ich ging Duschen, danach fuhr ich in die Stadt und kaufte mir Klamotten, die meine Striemen verdeckten, aber ich kaufte mir keine Unterwäsche. Ich zog auch gleich ein neues Kleid an und fuhr dann in die Firma. Dort angekommen sah ich, dass auf meinem Platz eine fremde Frau saß und ich fragte sie, was machen sie an meinem Arbeitsplatz? Was schon sagte sie, Arbeiten und fragte was ich möchte? Ich sagte und ging auf die Tür von Werners Büro zu, zum Chef möchte ich. Da sprang sie auf und versperrte mir den Weg und sagte, der Chef hat keine Zeit für so eine wie dich. Ich fragte sie, wofür sie mich halten würde? Da sagte sie, ich kenne solche Frauen wie dich, die stehen nachts an einer Bar und angeln sich reiche Männer, dann wollen sie diese auch noch ausnehmen.

Ich fragte sie, sie halten mich also für eine Nutte? Ja sagte sie, nur Nutten kaufen sich so teure Klamotten um Sexy auszusehen, aber manche Schlampen können anziehen was sie wollen, sie schauen immer wie Schlampen aus. Ok sagte ich, jetzt reicht es, ich nahm mein Handy aus der kleinen neuen Handtasche und wählte Werners Nummer und als er ans Telefon ging sagte ich, hallo Schatz, Vanessa hier und er fragte mich wo ich sei? Ich sagte, vor deinem Büro und er fragte mich, warum ich nicht reinkommen würde? Ich sagte, weil deine neue Sekretärin mir den Weg versperrt, sie ist der Meinung dass sie eine Schlampe wie ich es bin, nicht erlaubt dass ich dich sehe. Ich schaute auf mein Handy, Werner hatte einfach aufgelegt und ich stopfte das Handy in meine Handtasche und die Sekretärin sah mich mit einem Fiesen lächeln an und sagte, sag ich doch, mein Chef mag keine Schlampen, außerdem ist er sowieso nicht in seinem Büro, er ist im Hause unterwegs. Ich sagte, lassen sie mich jetzt ins Büro, niemals sagte sie, ich lasse es doch nicht zu, das so eine billige Schlampe hier her kommt und mir den Chef wegschnappen möchte, dafür habe ich mich doch nicht vom Lager hier her versetzten lassen, als ich heute Morgen hörte, das die alte Sekretärin aufgehört hat, das war meine Chance.

Ich blieb immer noch ruhig und sagte, sie machen einen Fehler wenn sie mich nicht ins Büro lassen und sie sagte, der einzigste Fehler den ich mache ist, das ich mich mit einer Nutte unterhalte, sie drückte einen Knopf der Sprechanlage und sagte, kommen sie bitte zum Büro des Chefs, da möchte jemand zur Tür gebracht werden und keine 2 Minuten später standen 2 Männer vom Sicherheitsdienst vor uns. Als sie mich sahen sagte der eine, Mensch Vanessa, du bist ja Gesternabend verdammt schnell verschwunden, wo warst du denn? Ich lächelte und sagte, das wird sich alles klären und die Sekretärin sagte zu ihnen, was ist nun, bringen sie die Schlampe zur Tür? Einer der Wachmänner, Robert, sagte, Vanessa ist doch keine Schlampe, sie hat bis Gestern hier noch am Schreibtisch gesessen, ich frage mich bloß warum der Chef sie ausgetauscht hat? Als er das sagte, stand Werner schon hinter ihm, klopfte auf die Schulter und sagte, das ist ganz einfach mein Freund, Vanessa wird meine Frau werden, wir haben uns Gesternabend Verlobt, deshalb war sie so schnell verschwunden. Robert drehte sich um und gab Werner die Hand und sagte, du alter Haudegen und sagte zu seinem Kollegen, komm wir gehen, es ist alles ok und die beiden gingen. Da sagte die Sekretärin zu ihnen, und was ist mit der Schlampe da?

Als sie das sagte, sagte Werner, wie reden sie mit meiner zukünftigen Frau, spinnen sie. Sie sah Werner an und sagte, dann hat sie also nicht gelogen? Nein sagte ich, ich lüge niemals und erklärte Werner alles. So ist das sagte Werner, er drehte sich um und sagte zu dem Wachmann Robert, sei so lieb und begleite sie zu den Personalräumen und dann zur Tür und hänge eine Information ans schwarze Brett das ich eine neue Sekretärin oder einen Sekretär suche, er nahm meine Hand und führte mich in sein Büro und dort küssten wir uns. Ich fragte, hast du eben gesagt dass wir uns Verlobt haben, davon weiß ich ja noch nichts. Er lachte und sagte, denke an das Brandzeichen von meinem Siegelring, das ist mein Verlobungsgeschenk und lachte. Aber er zog ein kleines Kästchen aus seiner Tasche, machte es auf und hielt mir einen Diamantring hin und sagte, als Äußeres Zeichen für unsere Verlobung, aber nur wenn du immer noch meine Frau werden möchtest? Ich streckte ihm meine Hand hin und sagte, ja ich möchte deine Frau werden und mit einem lächeln sagte ich, dein Eigentum bin ich ja schon. Er steckte mir den Ring an und Küsste mich. Dann wurde er wieder ernst und sagte, ich habe da noch etwas erledigt, ich habe mit der Krankenkasse deines Vaters gesprochen und ihnen mit meinen Anwälten gedroht, der Sachbearbeiter schaute sich die Akte an und sicherte mir zu das er sich um Auszahlung sämtlicher Kosten an deine Eltern in die Wege leitet da anscheinend bei der Krankenkasse etwas schief gelaufen war.

Ich sah Werner an und fragte, ist das Wahr? Ja sagte er und sagte, ich lasse doch die Eltern meiner Frau nicht hängen, da kam ein Fax. Werner schaute drauf und sagte, ging ja schneller als ich dachte und sagte, da schau, deine Eltern bekommen Geld zurück. Ich schaute auf das Fax von der Krankenkasse und schrie auf und sagte, die bekommen ja 450.000 Euro zurück, ich sprang ihn an und sagte, ich liebe dich und sagte auch gleichzeitig, dass ich nicht möchte, das er denken würde, dass ich nur wegen seines Geldes bei ihm bleibe. Er sagte, ich weiß das du nicht wegen des Geldes bei mir bleibst, ich weiß das du mich wirklich Liebst, ich habe es Gesternabend an der Grillhütte in deinen Augen gesehen, als ich dich schlug, deine Augen strahlten vor Glück, obwohl du Schmerzen hattest. Aber da ist noch etwas, ich habe noch etwas getan, aber das sage ich erst später und er sagte, jetzt fahren wir zu deinen Eltern und du zeigst ihnen das Fax. Wir fuhren mit zwei Autos zuerst zur Reinigung, wo meine Mutter Arbeitete, als sie mich sah, fragte sie mich, mein Kind, geht es dir gut, du warst die ganze Nacht weg? Ja sagte ich, mir geht es gut, mir geht es verdammt gut und sagte, indem ich Werner zu mir zog, du Mutti, darf ich dir meinen zukünftigen Mann vorstellen? Da meine Eltern wissen, wer Werner ist, sie haben sich schon oft gesehen, als sie mich ab und zu von der Arbeit abholten, sagte meine Mutter, das glaube ich jetzt nicht, du Heiratest wirklich deinen Chef? Ja sagte ich und streckte ihr meine Hand hin und sagte, der ist für die Verlobung.

Ach mein Kind, sagte meine Mutter und drückte mich und sagte, wenigstens eine in unserer Familie, die im Leben Glück hat. Ich fragte was los sei und sie sagte, vor einer Stunde war hier ein Mann von der Bank, und mit einer Kopfbewegung zur Eigentümerin sagte sie, die alte hat die Reinigung verkauft, bald stehe auch ich auf der Straße. Werner flüsterte mir ins Ohr, es wird Zeit wegen dem Fax, da schrie die noch Eigentümerin zu meiner Mutter, bist du zum Plaudern hier oder zum Arbeiten? Werner sagte zu ihr, machen sie mal langsam, sie haben einfach das Leid der Leute ausgenutzt. Meine Mutter sah mich an und ich sagte, verzeihe mir, aber ich habe Werner alles gesagt und sagte, aber ich habe auch etwas für euch und gab ihr das Fax. Sie las es durch und ließ sich auf einen Stuhl fallen und sagte, das glaub ich nicht, das kann doch nur ein Traum sein, wie kommt das denn?

Ich sagte, das hat Werner erledigt. Da ging die Tür auf und der Mann der Bank kam noch mal rein und die noch Eigentümerin fragte ihn, noch etwas vergessen? Nicht ganz sagte er, es hat nichts mit ihnen zu tun, er ging zu Werner und gab ihm einen dicken Umschlag, Werner schaute in den Umschlag und gab dem Mann die Hand und bedankte sich bei ihm und der Mann ging wieder. Werner kam auf meine Mutter zu und gab ihr den Umschlag und sagte, der Inhalt dieses Umschlages gehört den Brauteltern. Mutti machte den Umschlag auf und zog den Stapel Papiere sowie einige Schlüssel aus dem Umschlag und sagte dann, ich glaube mich trifft der Schlag. Ich fragte, was das für Papiere sind und Werner sagte, ich habe die Reinigung deiner Eltern zurückgekauft, er sah zur noch Eigentümerin und sagte zu meiner Mutter, ich denke, das ihr eine neue Reinigungskraft braucht, mit ihr werdet ihr kein Glück mehr haben. Meine Mutter stand auf, wischte sich die tränen weg und fragte Werner, wie kann ich ihnen Danken? Werner sagte, indem sie uns ihren Segen geben, damit ich ihre Tochter so schnell wie möglich Heiraten kann. Mutti drückte Werner und sagte zu ihm, Herzlich Willkommen in der Familie, meinen Segen habt ihr und auch ich drückte meine Mutter.

Dann wurde Mutti ernst, schaute zu der noch Eigentümerin und sagte, ich denke das du jetzt Feierabend machen kannst, zu unserer Verwunderung stand sie Wortlos auf, nahm ihre Sachen und ging. Da kam eine andere Angestellte vom Lager und fragte was die Lose sei? Mutti sagte nur, du hast heute die Verantwortung hier und gabst ihr die Schlüssel, und zu uns sagte sie, wir müssen alles dem **** sagen. Werner sagte, dann ab mit uns zu meinem Schwiegervater, wir gingen aus der Reinigung zum kleinen Parkplatz, Werner stieg in sein Auto ein und ich schloss den BMW auf und Mutti fragte mich, wem gehört das Auto? Ich sagte, es gehört mir, Werner hat es mir geschenkt, wir stiegen ein und 10 Minuten später standen wir vor dem großen Wohnhaus wo meine Eltern wohnten. Werner fragte meine Mutter, wie haltet ihr das hier aus? Fast gar nicht sagte sie, wir drehen bald durch, andauernd ist der Fahrstuhl kaputt und mein Mann muss die Treppen hoch humpeln. Wir fuhren mit dem Aufzug in den sechsten Stock und Mutti schloss die Wohnungstür auf und schon standen wir meinem Vater gegenüber, er stand auf und begrüßte uns und begrüßte auch Werner und fragte ihn, was macht den der Chef unserer Tochter hier in unserer bescheidener Hütte?

Mutti sagte, dazu kommen wir noch, aber lese dir erst mal das hier durch und gab ihm das Fax und noch während er es las sagte sie, das hat dein Zukünftiger Schwiegersohn in die Wege geleitet. Was Mutti da sagte, bekam Vater nicht so ganz mit, zu sehr freute er sich über das Fax. Da drückte sie **** auch noch den Umschlag in die Hand und sagte, Werner hat auch die Reinigung zurückgekauft und uns geschenkt. Mein Vater schaute uns alle ungläubig an und sagte, das ist kein Scherz? Nein sagten wir und Vater fragte Werner wie er ihm danken kann? Ganz einfach sagte Werner, geben sie uns den Segen damit ich ihre Tochter Heiraten kann. Mein Vater setzte eine ernste Miene auf und sagte zu Werner, jetzt hör mir mal ganz genau zu mein Freund; egal wie Arm ich bin oder wie dreckig es mir geht, auch wenn mir beide Beine abgenommen werden, ich habe jedenfalls noch soviel Stolz in mir, das ich meine einzigste Tochter, die mein ganzer Stolz und mein Juwel ist, niemals für so etwas Verkaufen werde würde und hielt Werner die Papiere hin. Werner blieb ganz ruhig und sagte, jetzt hören sie mir mal zu; ich möchte ihre Tochter Heiraten, weil ich sie Liebe, das hat weder mit Geld zu tun oder mit ihrem leid das ihnen zugefügt wurde, wegen ihrem Unfall kann ich nichts tun und es tut mir sehr Leid, was ihnen passiert ist, aber das hat mit ihrer Tochter überhaupt nichts zu tun und schon gar nichts damit zu tun, das ich ihre Tochter Liebe. Ich möchte einfach nur helfen.

Mein Vater sah Werner an und fragte ihn, sie würden meine Tochter auch Heiraten, wenn sie Arm wie eine Kirchenmaus wären? Ja sagte Werner, das würde ich tun, denn sie ist für mich etwas ganz besonders, was niemals mit Geld aufzuwiegen ist. Mein Vater fragte, und was ist so besonderes bei meiner Tochter? Werner sagte, das kann ich ihnen nicht sagen, das ist zu Persönlich und würde die Ehre ihrer Tochter sehr verletzten, wenn ich ihnen sagen würde, worum es geht, aber das ist nicht der einzigste Grund, warum ich sie Liebe, ich Liebe sie wegen ihrer Persönlichkeit und ihrer ganzen Art. Ich sah Werner an und sagte, ich Liebe dich auch, auch ohne dein Geld, ich Liebe dich und nicht dein Geld, ich möchte meinen Eltern sagen, welcher Grund es auch noch ist, das ich dich so sehr Liebe. Werner sah mich an und fragte mich, bist du dir sicher, dass du alles sagen möchtest? Ja sagte ich und sagte, aber nur wenn du nichts dagegen hast, schließlich gehören da immer zwei dazu und eine menge Vertrauen, und genau dieses Vertrauen habe ich bei dir gefunden. Ich liebe es was du machst, davon habe ich schon lange Geträumt. Werner drückte mich und sagte, ich stehe jederzeit hinter dir und wenn du der Meinung bist, alles deinen Eltern zu sagen, weil du niemals Geheimnisse vor ihnen haben möchtest, dann teile ich deine Meinung mit dir. Danke sagte ich und gab ihm einen Kuss.

Ich drehte mich zu meinen Eltern und sagte, es ist nicht nur Liebe, weshalb wir Heiraten möchten, da ist etwas, wovon ich schon lange Träume und genau diesen Traum hat mir Werner Gesternabend, ohne das er wusste wovon ich immer Träumte, erfüllt. Alles spielte sich so ab, wie ich es mit in meinen Träumen vorgestellt habe, nun ist es so, dass ich schon lange den Wunsch habe, von einem Mann Dominiert zu werden, ja, sogar richtig gefoltert zu werden. Niemand wusste bis jetzt von meinem Traum, schon gar nicht Werner und genau diesen Traum erfüllte mir Werner Gesternabend oben an der alten Grillhütte, ohne zu wissen, das ich auf so etwas stehe. Meine Mutter fragte mich, du lässt dich freiwillig schlagen? Ja, sagte ich, aber nicht nur das, ich Atmete tief durch, drehte mich mit dem Rücken zu Werner und fragte ihn, bist du so Lieb und machst den Reißverschluss vom Kleid auf? Werner fasste an den Reißverschluss und fragte mich noch mal, bist du dir sicher? Ja sagte ich, das bin ich und er zog den Reißverschluss bis nach unten auf und ich drehte mich wieder zu meinen Eltern und schob das Kleid von meinen Schultern und stieg daraus heraus. Ich stand nackt vor Werner und vor meinen Eltern und sie sahen die Striemen, das Branding und meine rote Fotze und die kleinen Brandblasen.

Mein Vater sagte, was ist den mit dir Passiert, hat er das gemacht? Ja sagte ich und sagte, aber beruhige dich, ich habe Freiwillig mitgemacht und habe jede einzelne Handlung in vollen Zügen genossen und ich habe Werner selbst darum gebeten, das er seinen Siegelring heißmachen soll und ihn mir genau an dieser Stelle in die Haut brennen soll. Das ist mein Beweis an ihn das ich ihn sehr Liebe, das ist ein Grund mehr, das ich seine Frau werden möchte. Ich werde Werner auf jedenfall Heiraten, aber mir wäre es lieber, ihr würdet uns euren Segen geben. Ich bückte mich nach meinem Kleid und zog es wieder an, Werner machte den Reißverschluss wieder zu, küsste mich und sagte, ich liebe dich, nichts kann mich davon abbringen, dich zu Heiraten. Mein Vater und meine Mutter waren etwas geschockt und ich sagte, glaube mir, ich werde zu nichts *******en. Mein Vater fragte Werner, du hast nie versucht an unsere Tochter ran zukommen, indem du uns das alles zurück gibst, was wir verloren haben? Werner sagte, das hatte ich nie vor, außerdem wusste ich bis Heute Morgen ja noch nicht, was ihnen passiert ist, ich habe nur gehandelt und den Eltern meiner Braut geholfen, das sie zu ihrem Recht kommen, ich hätte es auch getan, wenn sie mich nicht Heiraten würde.

Meine Mutter fragte mich, hat das einbrennen nicht wehgetan? Doch sagte ich, aber ganz ehrlich, ich kann dir nicht sagen, ob ich wegen den Schmerzen, wegen der Geilheit oder wegen dem Glücklichsein, so laut aufgeschrien habe. Ich bin einfach nur Stolz darauf, das ich Werners Initialen an einer so pikanten Stelle tragen darf. Mein Vater stand auf, kam auf Werner zu, streckte ihm seine Hand hin und sagte, wenn du es ehrlich mit meiner Tochter meinst, meinen Segen hast du, schließlich bist du der Mann, der meiner Tochter ihren geheimsten Wunsch erfüllt hast. Werner gab ihm die Hand und sagte, aber ich habe da noch etwas für euch, seit mir jetzt bitte nicht böse, er schaute sich um und sagte, ihr müsst hier raus, ich bitte euch, das ihr euch anzieht und mit mir kommt, ich habe da noch etwas. Keine 10 Minuten saßen wir in Werners Auto und er fuhr aus der Stadt raus und aufs Land, ich fragte wo er hinfahren würde? Aber er sagte nur, ist eine kleine Überraschung und wir kamen an einem Haus an, das auf einem gepflegten Anwesen stand. Er fuhr auf den Hof, wir stiegen aus, Werner zog einen Bündel Schlüssel aus seiner Hosentasche und drückte sie meinem Vater in die Hand und sagte zu ihm, auch das hat nichts mit der Liebe zu deiner Tochter zu tun. Ich möchte euch das Haus schenken, ich habe es vor einem Jahr gekauft, eher als Geldanlage, als das ich selbst darin wohne, er sagte zu meinen Eltern und zeigte über das Grundstück, seht ihr da oben das weiße Haus? Ja sagten sie und Werner sagte, das ist die Villa wo wir wohnen, wenn ihr Lust habt uns zu Besuchen, könnt ihr jederzeit vorbei kommen. Mein Vater sagte, eine ganz schöne Entfernung für mein Bein.

Da sagte Werner zu ihm, komm bitte mal mit, ich zeige dir was und wir gingen um das Haus rum. Werner machte einen Schuppen auf, darin standen 2 Geländetaugliche Quad's und er sagte, mit diesen Dingern seit ihr in ein paar Minuten bei uns, einfach über die Wiese fahren. Mein Vater sagte, ob das mit meinem Bein geht? Probieren wir es doch einfach aus sagte Werner und schon saßen die beiden auf dem Quart und warfen sie an. **** kam damit sehr gut zurecht, Werner fragte mich, schaust du mit deiner Mutter das Haus an, wir sind gleich zurück und **** warf mir die Schlüssel zu und weg waren sie. Meine Mutter nahm mich in den Arm und sagte, so Glücklich habe ich deinen Vater in den letzten Jahren nicht mehr gesehen und fragte mich, bist du auch wirklich Glücklich dabei was Werner mit dir macht? Ich sagte, ich bin absolut Glücklich, ich kann es kaum abwarten bis er mich heute Abend angebunden hat, um mich wieder zu Foltern, heute Abend mache ich mich zu seinem Verlobungsgeschenk, ich lasse mir von ihm heute Abend “Eigentum von Sir Werner” in einer meiner süßen knackigen Arschbacken brennen, das soll mein Verlobungsgeschenk an ihn sein, das soll anzeigen, das ich ganz alleine ihm gehöre, das Eisen kann ich um 17 Uhr beim Schmied abholen, ich habe es am Morgen bestellt.

Meine Mutter drückte mich und sagte, ich kann sehr genau spüren, wie Glücklich du bist, ich freue mich für dich, das du den Mann gefunden hast, mit dem du deine Träume ausleben kannst. Komm sagte ich, lass uns das Haus anschauen und schon standen wir in dem Haus und Mutter war begeistert davon. Sie sagte, am Liebsten würde ich für immer hier bleiben, aber da wir ja jetzt wieder die Reinigung haben, muss ich weiterhin dort Arbeiten. Ich sagte, sie gehört zwar euch, aber was spricht dagegen, das ihr die Reinigung nicht Verpachten könnt, so könntet ihr jeden Morgen auf der Terrasse sitzen und das Leben genießen, **** kann ja schlecht mit seinem Bein Arbeiten. Sie fragte mich, ihr hättet nichts dagegen, wenn wir die Reinigung verpachten würden? Ich sagte, ich habe nichts dagegen und Werner bestimmt auch nicht. Aber eine Bitte habe ich an euch trotzdem; wenn ihr zu uns kommt, ruft vorher bitte an, ob wir auch zuhause sind. Sie drückte mich und sagte, ich freue mich so, ich könnte die ganze Welt umarmen.

Da kamen Werner und mein Vater wieder angefahren, besonders mein Vater war super Glücklich und sagte, wie geil es war, mit so einem Ding zu fahren. Werner fragte ihn, was ist nun, nimmst du mein Geschenk an? Da sagte ich zu Werner, er muss es annehmen. Wieso muss ich es annehmen, fragte mein Vater? Ich sagte, weil Mutti und ich schon die Vorhänge ausgesucht haben. **** sagte zu Werner, gegen doppelte Frauenpower komme ich nicht an und drückte Werner an seine Brust und sagte, mache meine Tochter bitte einfach nur glücklich. Das mache ich sagte Werner. Er fuhr uns zur Wohnung meiner Eltern und als wir ausgestiegen waren, sagte Werner zu ihnen, Morgenabend 20 Uhr werdet ihr abgeholt, wir gehen Essen. Werner musste noch mal in die Firma und ich fuhr in die Stadt und ging Schoppen. Ich kaufte mir Lederfesseln für die Handgelenke und Fußgelenke, ich kaufte noch ein breites Halsband, das so breit war, das es auf meinen Schultern auflag und meinen Kopf nach oben drückte und es hatte vorne eine Metallplatte.

Ich kam an einem Schlüsseldienst vorbei, ging da rein und fragte, ob sie auch Gravuren machen würden? Ja sagte der Mann, ich zog das Halsband aus der Tasche und sagte, ich möchte das sie mir auf die Metallplatte “Eigentum von Sir Werner” Gravieren. Der Mann sagte, das kann ich gleich erledigen, nahm das Halsband, spannte es in die Maschine ein und Tippte die Schrift ein und schon wurde das Halsband Graviert. Sehr schön sagte ich, bezahlte und um 17 Uhr holte ich das Eisen beim Schmied ab. Ich kaufte etwas zum Essen, dann fuhr Ich nachhause, auf der Terrasse stand ein Grillkamin, darunter lagen Grillkohle und Holzstücke. Ich machte den Grill an und als die Kohle und das Holz brannten, legte ich das Brandeisen in die Glut. Ich zog mich dann nackt aus, ging Duschen und legte mir danach die Lederfesseln und das Halsband an. So machte ich dann in der Küche einen Salat und deckte auf der Terrasse den Tisch, ich hatte sogar frische Blumen mitgebracht und stellte sie auf den Tisch. Es machte mir Spaß, völlig nackt durch die Villa zu laufen und das geilste war, ich konnte mich auch auf dem ganzen Grundstück nackt aufhalten.

Ich suchte und fand Seile und befestigte sie an der Terrassenüberdachung, damit ich später daran festgebunden werden konnte. Da kam Werner auf den großen Hof gefahren und ich ging zu ihm. Als er mich Nackt sah sagte er, das nenne ich eine geile Begrüßung, er kam näher und sah, das ich Lederfesseln und ein Halsband trug. Als er auch noch die Gravur am Halsband sah sagte er, das schaut besonders Geil aus und ich sagte, die Gravur drückt nur das aus, was ich bin. Er küsste mich und ich sagte, das Essen ist fertig und zog ihn auf die Terrasse, er setzte sich und ich brachte das Essen aus der Küche auf die Terrasse. Beim Essen fragte er mich, warum der Grill brennen würde, obwohl es sehr Warm war? Ich sagte, das ist eine Überraschung, aber erst nach dem Essen. Werner sagte, das schmeckt sehr gut, du bist ja auch eine Meisterin im Kochen. Danke sagte ich und schenkte uns einen Wein ein und sagte, ich hoffe du hast nichts dagegen, das ich einen Wein aus dem Keller geholt habe. Werner sagte, jetzt hör mir mal zu mein Engel, alles was mir gehört, das gehört auch jetzt dir, ich war vorhin noch auf der Bank und habe dich in sämtliche Konten eintragen lassen, deine Bankkarten kommen in den nächsten Tagen mit der Post. Ich würde es blöde finden, das du mich immer anrufen musst, wenn dein Geld alle ist und du dir was kaufen möchtest, du kannst dir kaufen was du möchtest.

Ich sagte, ich weiß, das sollte ich nicht fragen, dass gehört sich nicht, aber darf ich dennoch frage, wie viel Geld du hast? Er lachte und sagte, natürlich darfst du wissen, was wir an Geld haben, aber ich werde es dir erst nach der Hochzeit sagen, sonnst Heiratest du mich nicht. Ich sagte, das ich dich Heirate, hat nichts mit deinem Geld zu tun, bitte glaube mir. Ok sagte er und sagte, wir haben an Bargeld auf mehreren Konten verteilt insgesamt rund 135 Millionen liegen, einiges davon auch in der Schweiz. Dazu kommen noch die Firmenkonten und die ganzen Gebäude, das sind noch mal runde 80 Millionen an Liegenschaften. Mir wurde es schlecht, da sagte Werner, aber gebe nicht alles auf einmal aus und lachte. Ich nahm mein Glas und leerte es in einem Zug und fragte ihn, und du bist dir sicher, dass ich auch darüber verfügen kann? Ja sagte er, da bin ich mir ganz sicher. Ich sagte, aber da ist noch etwas was ich dir sagen möchte, ich habe mich mit Mutti unterhalten, sie würde gerne, da **** ja nicht Arbeiten kann, die Reinigung verpachten, aber sie weiß nicht, ob du damit einverstanden bist, weil du sie doch ihnen Geschenkt hast. Jedenfalls möchte sie jeden Tag mit **** in ihrem neuen Haus verbringen. Er sah mich an und sagte, dann sollen sie es doch machen, ich bin ihnen doch deswegen nicht böse, ich würde es genauso machen.

Du bist ein Schatz sagte ich, stand auf und räumte den Tisch ab, als ich wieder auf der Terrasse war fragte er mich, nun sag schon, welche Überraschung hast du für mich? Ich sagte, ich habe etwas anfertigen lassen, es liegt schon 2 Stunden in der Glut vom Grillkamin, ich möchte das du mich da an den Seilen ganz fest anbindest und das was in der Glut liegt, in eine meiner süßen und knackigen Arschbacken brennst. Werner stand auf und nahm das Eisen aus der Glut und sagte, ist das Geil, er legte es wieder in die Glut, zog mich zu den Seilen und band meine Arme ganz stramm daran fest, da ich vor einem Pfosten stand, band er auch noch ein Seil über dem Arsch um den Pfosten und eins um den Pfosten und Oberschenkel, jetzt stand ich bewegungslos auf der Terrasse. Werner nahm das glühende Eisen, er kam damit zu mir und sagte, mit diesem Zeichen mache ich dich für immer und ewig zu meinem Eigentum und drückte es auf meine linke Arschbacke. Ich schrie so laut ich konnte diesen Schmerz über das ganze Grundstück und war mir sicher, wenn meine Eltern schon im Haus gewohnt hätten, sie hätten mich schreien hören.

Werner legte das Eisen weg, er holte eine Salbe und etwas zum abdecken, er rieb das frische Brandzeichen mit der Salbe ein und legte vorsichtig das Verbandstuch darüber, dann befreite er mich, hob mich hoch, ich klammerte mich an ihm fest und er küsste mir die tränen weg und ich sagte ihm, wie sehr ich ihn lieben würde und er trug mich zu einem Stuhl und setzte mich vorsichtig darauf ab. Er schenkte mir einen Wein ein und ich fragte ihn, was er jetzt am liebsten machen würde und er sagte mit einem süßen lächeln; jetzt würde ich dir am liebsten ein Kind machen. Wortlos stand ich auf, ging ins Haus und holte die Pillen Packung aus meiner Handtasche, ging auf die Terrasse und warf die ganze Packung in die Glut vom Kamin, die darauf hin sofort brannte, ich befreite Werner von seiner Hose, ich setzte mich auf Werners Schoß und führte mir seinen Schwanz in die Fotze ein und flüsterte, in 1 - 2 Tagen lässt die Wirkung der Pille nach, dann kannst du mir ein Kind in den Bauch spritzen. Er stoppte seine Bewegungen und fragte mich plötzlich, kannst du dir am Freitag Zeit nehmen? Ich fragte, was hast du vor? Er lächelte und sagte, ich habe mich beim Standesamt und beim Pastor erkundigt, wenn du möchtest können wir schon am Freitag Heiraten.

Als ich das hörte, liefen mir die tränen runter und ich ließ mich ganz tief auf seinen Schwanz runter und sagte, ich möchte am Freitag deine Frau werden. Er küsste mich und wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Nachdem wir im Bett lagen, fragte ich ihn, wen wir alles einladen würden? Er sagte, auf jedenfall deine Eltern und wenn du möchtest ein paar Freunde von mir und von dir. Ich fragte, und was ist mit deinen Eltern? Er sagte, darüber möchte ich nicht sprechen und ich sagte, du hast doch selbst gesagt, dass wir voreinander keine Geheimnisse haben werden. Ok sagte er und sagte, zu meinen Eltern habe ich schon 15 Jahren keinen Kontakt mehr. Es fing damit an, das sie immer zu mir gesagt haben, das ich ein Versager sei. Und als sie auch noch erfuhren, das ich mich an der Börse umschaute und mitbekamen, das ich mehrere Hunderttausend Euro in den Sand gesetzt habe, es war das Geld meiner Oma, war es ganz aus und sie warfen mich aus dem Haus. Aber ich gab nicht auf, ich nahm mehrere Jobs an und steckte das Verdiente Geld wieder in Börsengeschäfte. Dann kam das Glück und ich machte mehrere Hunderttausend auf einen Schlag, zweidrittel davon steckte ich wieder in Aktien, ich hatte Glück und verdoppelte den Einsatz, und so ging das immer weiter.

In nur einem Jahr wurde ich vom Armen Mann zum Millionär. Ich habe sogar versucht, wieder Kontakt mit meinen Eltern aufzunehmen, aber als sie auf mein Klingeln aufmachten und mich sahen, warfen sie einfach die Tür wieder zu und ich ging. Aber ich machte etwas anderes, ich holte das Geld, das ich von meiner Oma in den Sand gesetzt hatte, von der Bank und steckte es mit einem Umschlag in ihren Briefkasten und schrieb ihr einige Zeilen. Sie ist die einzigste, mit der ich immer noch Kontakt habe. Als meine Eltern von ihr erfuhren, das ich Millionär war, da wollten sie wieder Kontakt zu mir haben. Am Anfang freute ich mich darüber und wir trafen uns zum Essen. Aber als mein Vater dann zu mir sagte; da du ja jetzt Millionär bist, dann steht uns das Recht als deine Eltern zu, das du uns Geld gibst, damit wir unser Haus Sanieren können. Das musst du dir mal vorstellen, er sagte das einfach beim Essen, als sei es das normalste auf der Welt. Ich stand auf, bezahlte die Rechnung und sagte zu meinen Eltern, so was Geldgeiles wie ihr habe ich selbst an der Börse noch nicht gesehen, ihr wolltet nur wieder Kontakt, weil ich Geld habe, aber nicht mit mir, mit euch bin ich ein für alle male fertig und ging. Das war das letzte mal, das ich sie gesehen habe und möchte sie auch nie wieder sehen.

Ich küsste Werner und sagte, das tut mir Leid, aber ich Akzeptiere deine Entscheidung und wir fickten wieder und so ging das die nächsten Tagen weiter, wann immer Werner zuhause war fickten wir und am Freitag wurde Geheiratet. Es wurde eine sehr schöne Hochzeit, aber das geilste war die Hochzeitsreise, wir flogen am nächsten Tag für 6 Wochen nach Jamaika, es war Traumhaft, wir ließen uns verwöhnen und wir lagen den ganzen tag in der Sonne vor dem Azurblauen Meer und das geilste war, wir brauchten keine Badesachen, somit konnten wir uns Nahtlos Braun brennen lassen und das Beste war, umso Dunkler meine Haut wurde, desto Heller wurden die Brandzeichen und stachen richtig gut von der dunklen Haut ab, nur das tägliche Rasieren störte mich etwas und so machte Werner mir den Vorschlag, das ich mich ja einer Ganzkörperenthaarung unterziehen könnte, im Hotel gibt es einen Beautysalon, die so etwas machen. Gleich nachdem Mittagessen gingen wir da hin und erkundigten uns über Körperenthaarung und die Kosmetikerin zeigte uns alles. Noch am gleichen tag bekam ich die erste Behandlung und nach einer Stunde lag ich wieder bei Werner am Strand. Jeden zweiten Tag ließ ich mich Behandeln und nach der fünften Behandlung wahr mein ganzer Körper, außer Kopf, Haar frei und das für immer.

Wir waren schon 4 Wochen hier und lagen am Strand, als wir ein Boot sahen, das hinter sich einen Fallschirm zog und Werner sagte, das könnten wir auch ausprobieren. Wir gingen zu dem Anleger und fragten ob wir das auch machen können. Ja klar sagte der Mann, der relativ gut Deutsch sprach und 30 Minuten später bekam ich den Gurt angelegt, der Fallschirm wurde am Strand ausgebreitet und es wurde mir erklärt was ich beim Starten machen muss und schon ging es los. Als sich das Seil spannte rannte ich ins Wasser und schon hob ich ab und schwebte an dem Fallschirm. Man war das geil, wie ein Vogel flog ich durch die Luft. Dann kam Werner dran und auch er hing an dem Schirm und ich saß im Boot. Plötzlich wurde es mir Schlecht und ich musste mich übergeben und spuckte alles über Bord. Was war das denn dachte ich und musste schon wieder *******. Auch abends nachdem Abendessen, dauerte es nicht lange und ich erbrach mich wieder, Werner war total aufgeregt und fragte was los sei? Ich sagte, wahrscheinlich habe ich mir den Magen verdorben, aber ich gehe Sicherheitshalber Morgen zum Arzt. Am nächsten Morgen lies ich mir an der Rezeption eine Adresse von einem Arzt geben und ich ging zu dieser Adresse und schilderte dem Arzt das ich fast nach jedem Essen ******* muss.

Er untersuchte mich, er nahm mir Urin ab und schickte es ins Labor, dann musste ich mich auf einen Stuhl legen und er untersuchte meine Fotze und Tastete mich ab und machte eine Ultraschalluntersuchung und sagte dann, Herzlichen Glückwunsch, ihre Übelkeit kommt daher, weil sie Schwanger sind. Mir liefen die tränen runter und ich fragte den Arzt, sind sie sicher? Absolut sagte er und zeigte mir auf dem Ultraschallbild den kleinen klumpen der mal ein Mensch werden wird. Er gab mir das Bild und eine Bestätigung für meine Schwangerschaft und für meinen Arzt in Deutschland, damit ich den Mutterschaftspass bekomme. Ich zog mich wieder an und fuhr mit dem Taxi zurück zum Hotel und gleich an den Strand, wo Werner auf mich wartete, noch bevor ich an seinem Platz war, war ich schon Nackt und sprang Werner überglücklich an, küsste ihn und sagte, du wirst ****. Er sah mich an und fragte mich, bist du dir sicher? Ja sagte ich und zeigte ihm die Bestätigung und das Ultraschallbild, ich zeigte auf den Punkt und sagte, das ist dein Kind, ich bin ja so Glücklich und küsste ihn immer wieder. Er küsste mich auch immer wieder und sagte mir, wie Stolz er auf mich sei. Und es wurde noch ein super geiler Urlaub, Werner war so Zärtlich zu mir, er nahm mir alle Arbeit ab und er las mir jeden Wunsch von den Augen ab.

Aber er dachte auch viel über die Zukunft nach und sagte, ich freue mich wirklich auf das Kind, nur Schade das ich dich dann nach der ****** nicht mehr so Sadistisch Foltern kann, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich küsste ihn und sagte, sobald unser Kind auf der Welt ist, möchte ich, das du mich abscheulich und Sadistisch Foltern wirst. Und wenn du es zulässt, dann bleibe ich auch nach der ****** zu Hause ständig Nackt und trage meine Lederfesseln und das Halsband und ich Wünsche mir, das du all das machst, was du dir für die Zukunft Vorgestellt hast, was du mit mir machen könnest. Selbst wenn unser Kind 15 - ************ ist, sollte dich das nicht zurückhalten, mich Sadistisch zu Foltern. Werner fragte mich, du möchtest auch nackt bleiben, wenn unser Kind Erwachsen wird? Ja sagte ich, solange du nichts dagegen hast, das er sieht, was für eine verdorbene Sau seine Mutter ist. Da fragte er mich, und wenn er so wird wie ich, ich meine, wenn er die gleichen Neigungen bekommt, wie ich sie habe, was dann? Ich fragte, meinst du vielleicht, das er auf den Gedanken kommen könnte, das er mich Foltern möchte?

Ja sagte Werner, das meinte ich damit. Ich sagte, davor habe ich keine Angst und wenn du es möchtest, das dein Kind mich foltert, dann erlauben wir unserem Kind, das er oder sie mich auch Sadistisch Foltern kann. Er sah mich an und fragte mich, du würdest es erlauben, dass ich dich von meinem Sohn Foltern lassen würde? Ich lachte und sagte, erstens steht es ja noch nicht fest, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Aber wenn du der Meinung bist, das mich unser Kind auch Foltern soll, dann werde ich deiner Entscheidung zustimmen und mich von unserem Kind Foltern lassen, egal ob Junge oder Mädchen. Aber sollte es ein Junge sein, dann musst du mich Sterilisieren lassen, falls er mich auch Ficken möchte, es wäre blöde wenn dein Sohn mir ein Kind machen würde. Werner lachte und sagte, ja das wäre wirklich blöde, du und Schwanger vom eigenen Sohn. Nachdem wir wieder zuhause waren, ging Werner zu jeder Untersuchung mit, er machte sogar Bilder von meinem wachsenden Bauch und nicht nur er war Glücklich, auch meine Eltern waren sehr stolz darauf, das ich sie zu Großeltern machte. Es hatte sich auch herausgestellt, das es ein Junge wird und als wir abends im Bett lagen und Werner meinen Bauch streichelte, sagte er zu mir, sobald er auf der Welt ist und alles an dir verheilt ist, fange ich wieder an dich Sadistisch zu Foltern, du wirst von Anfang an nackt vor unserem Kind sein. Aber ich werde dich erst vor den Augen unseres ****** Foltern, wenn er begreift, was wir machen und er versteht, das er davon niemanden was sagen darf. Ich Küsste Werner und sagte, so machen wir es und wenn er mich das erste Mal gefoltert hat, dann erlauben wir ihm, dass er mir auch ein Brandzeichen auf die anderen Arschbacken machen darf. Ja sagte Werner, wenn es soweit ist, darf er dir sein eigenes Brandzeichen in den Arsch brennen.
Objavio/la smpaarOH
Pre 3 meseca/meseci
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